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Vollständige Version anzeigen : Keine Gnade für ein paar "Rechte" - die BRD-Systemjustiz zieht die Sache durch...



Lykurg
05.11.2018, 15:28
Der politische Schauprozess in Koblenz gegen die "Rechten" des "Aktionsbüro Mittelrhein" wird trotz bereits fünfjähriger Verhandlungsdauer nicht eingestellt, sondern eisern wieder aufgerollt. Notfalls will ihn die Staatsanwaltschaft 10 Jahre andauern lassen, droht sie grimmig - obwohl viele der Vorwürfe ohnehin nach und nach verjähren werden. Die Mitglieder der oben genannten Kameradschaft sollen Teil einer "kriminellen Vereinigung" gewesen sein. sollen Namen von Linken gesammelt haben (was unsere Antifa hier vor Ort seit Jahrzehnten macht, inklusive anschließender Überfälle, Sachbeschädigungen und Brandstiftungen!) und sollen jemanden verprügelt haben.
Ich kann hier nur von einem Versuch der Einschüchterung durch die BRD-Hofjustiz sprechen. Während ausländische Mörder, Vergewaltiger und Mafiamitglieder lachend mit einem Freispruch aus dem Gerichtssaal marschieren und linksradikale Gewalttäter selbst bei Mordanschlägen auf Polizisten unbehelligt bleiben, konzentrieren die BRD-Juristen all ihre Energie in die Verfolgung rechter Jugendlicher. Der Prozess von Konblenz zeigt eindeutig, was dieses ganze System ist und für bzw. gegen wen es tatsächlich arbeitet.

Anbei ein Link zur "Neueröffnung" des Justiz-Einschüchterungsschauspiels:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koblenz-neonazi-prozess-wird-neu-aufgerollt-a-1182040.html

erselber
05.11.2018, 16:07
Nachdem die Landtagswahlen in Bayern und Hessen gezeigt haben, dass die AfD maximal 10 – 15 % Stimmen erhält, jedoch die Grünen mit weit über 20 % und mehr
rechnen können hat sich für die „Staatsbüttel“ alles geklärt.

Diese Wahlergebnisse zeigen ihnen aber auch, dass die bisherigen „großen Volksparteien“ nahezu in dem Ausmaß Stimmen an die Grünen abgeben die sie einbüssen.

Somit ist es für sie klar,dass es opportun erscheint sich nicht weiter bei den „Volksparteien“ noch der AfD zu dienern, sondern bei den Grünen anbiedern zu müssen.

Ich denke durch die „Amtsstuben“ging ein großes Aufatmen, da sie sich nicht mehr entscheiden müssen, sondern nunmehr ihren neuen, zukünftigen „Dienstherrn“
und dessen Intentionen,Gedanken, Strategie, Einstellungen kennen. Sie also weiter ungestört an ihrer Karriere basteln können und nur Nuancen in ihrer Gesinnung, Diktion,Sprachgebrauch, Argumentationsketten zu ändern haben.