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Vollständige Version anzeigen : J.D. Salinger - Gehört der „Fänger im Roggen“ in den Mülleimer?



Haspelbein
01.01.2019, 18:24
Vielleicht kann es einer nachempfinden, denn meine Abneigung gegen dieses Buch hatte einen anderen Ursprung, als in diesem Artikel der Welt-Online (https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article186371906/J-D-Salinger-Eine-Verteidigung-zum-100-Geburtstag.html), der es mehr oder weniger hierauf reduziert:



Das wäre nicht falsch. Wichtiger aber scheint, die Leute, die Salinger jetzt achselzuckend absnobben und offenbar nichts dagegen hätten, wenn er pünktlich zu seinem 100. Geburtstag am 1. Januar in den Mülleimer der Literaturgeschichte segeln würde, darauf hinzuweisen, dass sie sich mindestens einer so großen Dummheit schuldig machen wie derjenigen, die sie ihm unterstellen. Sie verwechseln Autor und Erzähler. Sie verachten den „Fänger im Roggen“, weil ihnen Holden Caulfield nicht passt. Kann ja mal passieren. Ist tatsächlich auch vielen passiert, darunter zahlreichen Holden-Fans, die den Roman genau deshalb so lieben, sozusagen aus den spiegelverkehrten Gründen, die genauso falsch wären – wäre in der Liebe nicht alles erlaubt. Ist wahrscheinlich sogar Salinger selbst passiert, der seine berühmte Figur mit zentralen Merkmalen ausstattete, über die er selber verfügte, einer Größe von 1,85 Meter zum Beispiel, schon im Jugendalter grauen Haare oder der Gewohnheit, schrecklich viel zu rauchen.

Daran lag es bei mir jedoch nicht. Ein Grossteil der Ablehnung kam daher, dass man mir "den Fänger" dreimal angetan hat. Auf Englisch ist das Buch noch einigermassen erträglich, in der deutschen Übersetzung jedoch eine Zumutung. Ich vermute, man wollte, dass wir uns mit dem Helden der Geschichte identifizieren konnten, der letztendlich aufgrund der Abgründe der Welt eigentlich nur wieder in sein Jugendzimmer wollte. Diese Einstellung fand ich jedoch eher bei meinen Lehrern vor, gegen die ich rebellierte, weshalb ich dieses Buch als eine unheimliche Verklärung ihrer Tatenlosigkeit und Gleichgültigkeit ansah. Es war ein reiner Romantizismus, ein Zerrbild dessens, was man uns täglich reinwürgte.

Ich bin nicht der Meinung, dass das Buch in den Mülleimer sollte, aber es gibt wesentlich bessere Bücher.

Sjard
01.01.2019, 18:27
Habe ich mal vor vielen Jahren gelesen und kam zu dem Schluss das Salinger ein ziemlicher Sonderling war.

Murmillo
01.01.2019, 18:27
...

...., aber es gibt wesentlich bessere Bücher.

Du meinst u.a.den Bestseller, der anno 1924 während eines Aufenthaltes in der Haftanstalt in Landsberg am Lech geschrieben wurde ?:D

Murmillo
01.01.2019, 18:29
Habe ich mal vor vielen Jahren gelesen und kam zu dem Schluss das Salinger ein ziemlicher Sonderling war.

Alle Künstler, egal ob z.B. Schriftsteller, Sänger oder Schauspieler sind irgendwie Sonderlinge !

Haspelbein
01.01.2019, 18:32
Du meinst u.a.den Bestseller, der anno 1924 während eines Aufenthaltes in der Haftanstalt in Landsberg am Lech geschrieben wurde ?:D

Das Buch habe ich tatsächlich gelesen, aber abgesehen von der historischen Bedeutung empfand ich die Qualität dieses Werkes als etwas dürftig. Nein, es gibt wirklich gute deutsche Schriftsteller, da muss man sich nicht sowas wie den Salinger antun. Oder selbst wenn man diese Generation der US-Schriftsteller lesen will, so sind Kerouac oder Vonnegut m.E. deutlich besser, spiegeln aber eher eine harsche Realität durch Zynismus oder Galgenhumor wieder.

Murmillo
01.01.2019, 18:33
...
Ich bin nicht der Meinung, dass das Buch in den Mülleimer sollte, aber es gibt wesentlich bessere Bücher.

Der beste Roman, den ich je gelesen habe, ist die wissenschaftlich- phantastische Romantrilogie " Menschen wie Götter" des russischen Schriftstellers Sergej Snegow !

Murmillo
01.01.2019, 18:34
Das Buch habe ich tatsächlich gelesen, aber abgesehen von der historischen Bedeutung empfand ich die Qualität dieses Werkes als etwas dürftig. Nein, es gibt wirklich gute deutsche Schriftsteller, da muss man sich nicht sowas wie den Salinger antun.

Dieses Buch ist in der Tat sehr harte Kost ! Ich hatte mal aus Interesse angefangen, es zu lesen- gab aber nach ein paar Seiten entnervt auf. Ein Roman ist es wahrlich nicht.

Smultronstället II.
01.01.2019, 18:37
Mit dem Fänger im Roggen ist es ein bisschen wie mit dem Steppenwolf. Wenn man ihn das erste Mal als Schüler liest, ist man zutiefst bewegt und durchgeschüttelt. Das zweite Mal als Student ist man schon etwas distanzierter und das dritte Mal als Erwachsener denkt man sich schon, dass es irgendwie ein pubertärer Käse ist, der doch eigentlich völlig überbewertet ist. Ich bin aber gegen so eine "Hipster-Attitüde", auf die man in akademischen Kreisen oft trifft. Da gehört es einfach zum guten Ton, die fünfte von Beethoven abgedroschen zu finden oder den Trauermarsch von Chopin. Alles, was irgendwie außerhalb kleiner akademischer Cliquen populär geworden ist, wird dann abgewertet.

Haspelbein
01.01.2019, 18:37
Der beste Roman, den ich je gelesen habe, ist die wissenschaftlich- phantastische Romantrilogie " Menschen wie Götter" des russischen Schriftstellers Sergej Snegow !

Danke für den Hinweis. Wo wir gerade bei den Russen sind, würde ich z.B. Dostojewskis “Der Idiot” wirklich deutlich vorziehen.

sunbeam
01.01.2019, 18:38
Dieses Buch ist Weltliteratur. Es gibt nur wenige die sich mit diesem Meisterwerk messen können. Warum sich jetzt die Welt und deren intellektuelle Missgeburten anmaßen über dieses Buch zu richten, ist für mich Ausdruck von Größenwahn und rasch steigender Verblödung.

Kreuzbube
01.01.2019, 18:41
Hab ich nicht gelesen. Soll aber das Lieblingswerk des John Lennon-Killers gewesen sein.:)

BrüggeGent
01.01.2019, 19:18
Dieses Buch ist in der Tat sehr harte Kost ! Ich hatte mal aus Interesse angefangen, es zu lesen- gab aber nach ein paar Seiten entnervt auf. Ein Roman ist es wahrlich nicht.

Für den "Kampf" brauchst Du knapp 3 Wochen.Wahrscheinlich haben mehr linke Intellektuelle den Schinken gelesen als Parteimitglieder.:cool:

BrüggeGent
01.01.2019, 19:20
Mit dem Fänger im Roggen ist es ein bisschen wie mit dem Steppenwolf. Wenn man ihn das erste Mal als Schüler liest, ist man zutiefst bewegt und durchgeschüttelt. Das zweite Mal als Student ist man schon etwas distanzierter und das dritte Mal als Erwachsener denkt man sich schon, dass es irgendwie ein pubertärer Käse ist, der doch eigentlich völlig überbewertet ist. Ich bin aber gegen so eine "Hipster-Attitüde", auf die man in akademischen Kreisen oft trifft. Da gehört es einfach zum guten Ton, die fünfte von Beethoven abgedroschen zu finden oder den Trauermarsch von Chopin. Alles, was irgendwie außerhalb kleiner akademischer Cliquen populär geworden ist, wird dann abgewertet.

:appl::appl::appl::appl:

Haspelbein
01.01.2019, 19:37
Mit dem Fänger im Roggen ist es ein bisschen wie mit dem Steppenwolf. Wenn man ihn das erste Mal als Schüler liest, ist man zutiefst bewegt und durchgeschüttelt. Das zweite Mal als Student ist man schon etwas distanzierter und das dritte Mal als Erwachsener denkt man sich schon, dass es irgendwie ein pubertärer Käse ist, der doch eigentlich völlig überbewertet ist. Ich bin aber gegen so eine "Hipster-Attitüde", auf die man in akademischen Kreisen oft trifft. Da gehört es einfach zum guten Ton, die fünfte von Beethoven abgedroschen zu finden oder den Trauermarsch von Chopin. Alles, was irgendwie außerhalb kleiner akademischer Cliquen populär geworden ist, wird dann abgewertet.

Sehe ich ehrlich gesagt nicht so. Mich hat das Buch als Schüler kalt gelassen, obwohl es meine Lehrer begeisterte. Und wie schon eingänglich geschrieben, als man es mir zum 3. Mal vorsetzte, hatte ich davon bereits mehr als genug.

Haspelbein
01.01.2019, 19:40
Dieses Buch ist Weltliteratur. Es gibt nur wenige die sich mit diesem Meisterwerk messen können. Warum sich jetzt die Welt und deren intellektuelle Missgeburten anmaßen über dieses Buch zu richten, ist für mich Ausdruck von Größenwahn und rasch steigender Verblödung.

Ich habe es nie verstanden, warum es man dazu zählte. Besonders da man uns nicht einmal hat Hemingway lesen lassen, oder auch Kerouac und Vonnegut vorenthielt.

kotzfisch
01.01.2019, 19:41
Mit demänger konnte ich nichts anfangen,mit 99% aller Grass Schriften auch nicht.
Jellinek? Überbewerteter Mist: verquast und uninteessant...

sunbeam
01.01.2019, 19:50
Ich habe es nie verstanden, warum es man dazu zählte. Besonders da man uns nicht einmal hat Hemingway lesen lassen, oder auch Kerouac und Vonnegut vorenthielt.

Das frage bitte das zuständige Kultusministerium, besagtes Buch ist im deutschsprachigen Raum eher unterrepräsentiert. Sein Erfolg erzielte es eher in angelsächsischen Ländern, nichts desto trotz ist Holden Caulfield seit nunmehr knapp 30 Jahren mein steter Begleiter, besitze etliche Ausgaben in engl. Sprache, sogar eine Ausgabe von 1964.

Ansuz
01.01.2019, 19:56
Ich habe es nie verstanden, warum es man dazu zählte. Besonders da man uns nicht einmal hat Hemingway lesen lassen, oder auch Kerouac und Vonnegut vorenthielt.
Das war im Englisch LK bei uns Lektüre. Kann mich ehrlich gesagt gar nicht mehr erinnern an den genauen Inhalt. Sonst habe ich ein gutes Gedächtnis, was einmal gelesene Bücher anbelangt.
Auch heute geschieht es, daß ich ein Buch anlese und nach paar Seiten zuklappe. Manchmal gebe ich der Lektüre später, kann sich durchaus um Jahre handeln, doch noch eine Chance, das hat auch mit Set und Setting zu tun.
In der Schulzeit war dies ja nicht möglich, da mußte man sich durch unliebsame Lektüre manchmal regelrecht durchquälen. Vielleicht hätte man mit diesen Büchern unter anderen Umständen durchaus etwas anfangen können.
Ich hatte stets das Gefühl, daß die guten Sachen uns Schülern vorenthalten wurden. Es wurde stets nur lauwarme Kost serviert.

Mütterchen
01.01.2019, 20:37
...Vollzitat...

Ich habe das Buch vor vielen Jahren mal gekauft, gelesen und wieder gelesen. Und jetzt frage ich mich gerade wohin das Buch verschwunden ist, ich hätte direkt Lust nochmal einige Stellen darin zu lesen. Ich gestehe: mir gefällt es richtig gut. Natürlich kann man den Inhalt einfach darauf reduzieren dass H.C. nicht gerade eine stabile Persönlichkeit sein könnte dem gerade kein Licht auf den Weg leuchtet, aber mir gefällt einfach auch die Art und Weise wie das alles erzählt wird. Ich gäbe eher eine Leseempfehlung weiter als den Rat, das Buch in dem Müll zu entsorgen.

dscheipi
02.01.2019, 00:18
Mit demänger konnte ich nichts anfangen,mit 99% aller Grass Schriften auch nicht.
Jellinek? Überbewerteter Mist: verquast und uninteessant...




grass ist grauenvoll - jellinek ebenso. fontane en langweiler ohne ende...

was hat mich zuletzt gefesselt? "herr nowak bleibt liegen", denke ich.

Nathan
02.01.2019, 00:42
grass ist grauenvoll - jellinek ebenso. fontane en langweiler ohne ende...

was hat mich zuletzt gefesselt? "herr nowak bleibt liegen", denke ich.
Na, im PSW gesperrt und nun wieder hier? Wie dies? Was haste denn angestellt? Freund Fürst war so nett, mich über deinen Dissens zu informieren ohne die Hintergründe umfänglich auszuführen. Und nun Frau Wolf? Nun das seichte Fach? Da warst du früher schärfer drauf.

Nathan
02.01.2019, 01:00
Vielleicht kann es einer nachempfinden, denn meine Abneigung gegen dieses Buch hatte einen anderen Ursprung, als in diesem Artikel der Welt-Online (https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article186371906/J-D-Salinger-Eine-Verteidigung-zum-100-Geburtstag.html), der es mehr oder weniger hierauf reduziert:



Daran lag es bei mir jedoch nicht. Ein Grossteil der Ablehnung kam daher, dass man mir "den Fänger" dreimal angetan hat. Auf Englisch ist das Buch noch einigermassen erträglich, in der deutschen Übersetzung jedoch eine Zumutung. Ich vermute, man wollte, dass wir uns mit dem Helden der Geschichte identifizieren konnten, der letztendlich aufgrund der Abgründe der Welt eigentlich nur wieder in sein Jugendzimmer wollte. Diese Einstellung fand ich jedoch eher bei meinen Lehrern vor, gegen die ich rebellierte, weshalb ich dieses Buch als eine unheimliche Verklärung ihrer Tatenlosigkeit und Gleichgültigkeit ansah. Es war ein reiner Romantizismus, ein Zerrbild dessens, was man uns täglich reinwürgte.

Ich bin nicht der Meinung, dass das Buch in den Mülleimer sollte, aber es gibt wesentlich bessere Bücher.
Um Salinger zu verstehen ist es unerlässlich, auch "Franny and Zooey" und "...und Seymour wird vorgestellt" zu lesen. Erst dann wird auch dem befangensten Leser klar, was für ein großartiger Erzähler Salinger war. Die Stellung des Jugendlichen in der Welt der Erwachsenen, ein wahrliches Weltproblem, findet bei Salinger eine ganz besonders tiefgehende Würdigung.

Salinger muss man weder verstehen noch mögen. Keiner muss irgendeinen Schriftsteller mögen. Ich verstehe ihn sehr gut und ich mag seine Bücher auch ganz besonders. Sie gehören in der Rowohlt-Taschenbuchausgabe ("rororo") zu meinen ältesten literarischen Schätzen, buchstäblich vom Mund abgespart und ganz stolz aus dem Hugendubel in Pasing herausgetragen als ich noch recht jung war.

dscheipi
02.01.2019, 08:05
Na, im PSW gesperrt und nun wieder hier? Wie dies? Was haste denn angestellt? Freund Fürst war so nett, mich über deinen Dissens zu informieren ohne die Hintergründe umfänglich auszuführen. Und nun Frau Wolf? Nun das seichte Fach? Da warst du früher schärfer drauf.




im psw bin ich gesperrt? haha... ich weiss nicht, von welchem "dissenz" du schreibst und wer ist frau wolf?i

du bist nach wie vor, was du immer warst, ein billiger lügenbold.

sieht das nach gesperrt aus???? ###



und nun wieder zum thema: ich hab das buch hier, habs mal angefangen - habs gehalten wie üblich, wenn es mich nicht packt, leg ichs nach 15 seiten wieder weg, mal hin und ab ein fehler sein, aber so dieses durchquälen, das mach ich nicht.

Nathan
02.01.2019, 08:42
im psw bin ich gesperrt? haha... ich weiss nicht, von welchem "dissenz" du schreibst und wer ist frau wolf?i

du bist nach wie vor, was du immer warst, ein billiger lügenbold.

sieht das nach gesperrt aus???? https://www.politik-sind-wir.net/



und nun wieder zum thema: ich hab das buch hier, habs mal angefangen - habs gehalten wie üblich, wenn es mich nicht packt, leg ichs nach 15 seiten wieder weg, mal hin und ab ein fehler sein, aber so dieses durchquälen, das mach ich nicht.
Wer hier der Lügenbold ist zeigt sich sehr schnell:

Frau Wolf ist nämlich die Autorin des Buches, dass dich angeblich zur Zeit so fesselt....

https://www.politikforen.net/showthread.php?183226-J-D-Salinger-Gehört-der-„Fänger-im-Roggen“-in-den-Mülleimer&p=9715521&viewfull=1#post9715521

[Nur wegen Korrektheit: PSW waren nur 3 Monate, nicht dauernd]

:fuck:

dscheipi
02.01.2019, 08:45
Wer hier der Lügenbold ist zeigt sich sehr schnell:

Frau Wolf ist nämlich die Autorin des Buches, dass dich angeblich zur Zeit so fesselt....

https://www.politikforen.net/showthread.php?183226-J-D-Salinger-Gehört-der-„Fänger-im-Roggen“-in-den-Mülleimer&p=9715521&viewfull=1#post9715521

:fuck:



ich dachte an die christa als userin vom psw... deine gedankensprünge sind für eine kleine 1,60erin einfach a weng weit.

derzeit les ich was anderes... aber, das ist eigenes, somit wird nix verraten.

schöne grüße an baron, bei der gelegenheit...

kotzfisch
02.01.2019, 12:21
ich dachte an die christa als userin vom psw... deine gedankensprünge sind für eine kleine 1,60erin einfach a weng weit.

derzeit les ich was anderes... aber, das ist eigenes, somit wird nix verraten.

schöne grüße an baron, bei der gelegenheit...

Baron ist nicht ohne Grundüberall rausgeflogen- er wanzte sich überall an und kroch in jedes Loch...

Sarrazin: feindliche Übernahme- derzeit Pflichtlektüre.
Ist halt ein bißchen mühsamer zu lesen als der angeblich hochliterarische, angeblich feingeistige Schwachsinn
dervor genannten Leichtigkeitsautoren, deren fluffiges Gedankengespinst so konsistent und sinnvoll ist, wie
herumwirbelndes Gedankenfetzen-Herbstlaub im Oberstübchen gestörter Poster hier.