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Vollständige Version anzeigen : Der Unterschied zwischen sozialistischen und kapitalistischen Ländern...



Genosse Ulbricht
29.11.2003, 17:55
... am Beispiel einer U-Bahn. In kapitalistischen Ländern haben U-Bahnen zerkrazten Fensterscheiben, die Passagiere werden von Rowdies angepöbelt, die Sitze werden aufgeschlitzt, überall ist die U-Bahn mit Graffities vollgesprüht usw.

In kommunistischen Ländern ist dies nicht der Fall. Hier ein Beweisfoto aus einer nordkoreanischen U-Bahn:

pavement
29.11.2003, 17:57
liegt wohl auch daran, dass die strafen für die beschädigung von "sozialistischen eigentum" ungleich härter bestraft wird als wenn man hier in deutschland was beschädigt, da gibt normalerweise nurn paar sozialstunden.

Genosse Ulbricht
29.11.2003, 18:24
Die Ursache ist diese: In sozialistischen Ländern ist die Kriminalitätsrate im Allgemeinen viel niedriger als im Westen. Der westliche Faschismus treibt den ausgebeuteten Arbeiter aus Verzweiflung in die Kriminalität.

pavement
29.11.2003, 19:14
Der westliche Faschismus treibt den ausgebeuteten Arbeiter aus Verzweiflung in die Kriminalität.

1.)bitte ein paar argumente für die these, dass z.B. deutschland ein "faschistischer westlicher staat" ist.
2.)was hat das verwüsten von ubahnwaggons mit ausgebeuteten arbeitern zu tun? das sind zumeist die taten von gelantweilten jugendlichen.
3)ich hätte gern ein statement von dir zu der lage in kuba - gerade zur immer stärker werdenden kriminalität.

Genosse Ulbricht
29.11.2003, 19:22
Viele sozialistische Staaten haben seit den Fünfzigern den Fehler gemacht, sich vom Erbe des Genossen Stalins zu verabschieden. Dies führte dazu, dass immer mehr sozialistische Staaten immer mehr den Kapitalismus kopierten und letztendlich zerfielen (siehe UdSSR, CSSR, Polen, Ungarn, DDR). Der Fehler Kubas ist es, sich nicht an Stalin zu orientieren. Das führt zwangsweise zu westlich-chaotischen Verhältnissen. Ein Gegenbeispiel ist Nordkorea. In Nordkorea herrschen Recht und Ordnung. Der Grund hierfür ist, dass man immer noch nach dem Vorbild des Genossen Stalins handelt.

pavement
29.11.2003, 19:31
Viele sozialistische Staaten haben seit den Fünfzigern den Fehler gemacht, sich vom Erbe des Genossen Stalins zu verabschieden.

jaja - die paar millionen tote muss man zum wohle der menschheit in kauf nehmen...und vergessen, dass der kommunismus die reaktion von marx u.a. auf die unterdrückung der menschen durch den menschen war.

dazu auch das hier:


Die Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea) verwehrte weiterhin unabhängigen Menschenrechtsbeobachtern den Zugang zum Land. Nach wie vor trafen Berichte über einschneidende Einschränkungen der Grundfreiheiten, über Misshandlungen in Straflagern, öffentliche Hinrichtungen und religiöse Verfolgung ein. Nahrungsmittelknappheit setzte der Bevölkerung erneut zu, und es wurde die Befürchtung geäußert, dass Wirtschaftsreformen die armen und besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen hart treffen könnten.


Hintergrundinformationen

In den Beziehungen zwischen Nordkorea und Südkorea (Republik Korea) waren im Berichtsjahr starke Schwankungen zu beobachten. Im Juni kam es vor der Westküste zu einem ernsten Seegefecht, bei dem fünf südkoreanische Matrosen und eine unbekannte Anzahl von Nordkoreanern getötet wurden. Eine Entschuldigungsnote aus Nordkorea, eine bis dahin nicht gekannte Geste, führte zu Gesprächen auf Ministerebene zwischen beiden Ländern, die im Juli in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul und im Oktober in Pjöngjang, der Hauptstadt Nordkoreas, stattfanden. Im Mai und September kam es erneut zu Treffen von Familien, die bei der Teilung Koreas getrennt worden waren. Außerdem wurde eine Eisenbahn- und Straßenverbindung zwischen beiden Ländern vereinbart. Nordkoreanische Sportler nahmen als Vertreter ihres Landes an den Asienspielen teil, die im September im südkoreanischen Pusan stattfanden.

Bei einem Besuch des japanischen Ministerpräsidenten entschuldigte sich die japanische Delegation formell für die Schäden und das Leid, welche das Land als Kolonialmacht in Korea der Bevölkerung zugefügt hatte, und bot eine Wirtschaftskooperation sowie humanitäre Hilfe an. Die Behörden Nordkoreas gaben zu, in den 70er und 80er Jahren 13 japanische Staatsbürger nach Nordkorea entführt zu haben. Von ihnen sollen acht bereits gestorben sein, die übrigen fünf durften später Japan besuchen. Gespräche über eine Normalisierung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern begannen im Oktober, wurden aber wieder ausgesetzt, als die japanische Regierung darauf bestand, dass die fünf zu Besuch weilenden entführten japanischen Bürger in Japan bleiben und ihre in Nordkorea zurückgebliebenen Familienangehörigen ihnen nachfolgen sollten.

Im September stattete der US-Staatssekretär im Außenministerium für ostasiatische und pazifische Angelegenheiten als ranghöchster Vertreter der USA seit Beginn der Amtszeit von Präsident Bush Pjöngjang einen Besuch ab. Bei den Gesprächen gestand die nordkoreanische Regierung ein, über ein Plutoniumanreicherungsprogramm zu verfügen, was zu einer merklichen Verschlechterung der Beziehungen des Landes zu seinen Nachbarn und den USA führte.

Im Juli wurden Wirtschaftsreformen verkündet, die Anlass zu der Befürchtung gaben, dass sie zum Teil zu einer weiteren Verelendung der unterprivilegierten und besonders gefährdeten Bevölkerungsschichten wie Frauen und Kindern führen könnte. Die nordkoreanische Währung wurde abgewertet, so dass die Nahrungsmittelpreise drastisch anstiegen. Auch kündigten die Behörden an, das Lebensmittelrationierungssystem und die Subventionen für Wohnungen schrittweise abzuschaffen. Zum ersten Mal seit der Zwangskollektivierung der Landwirtschaft im Jahr 1953 wurde versuchsweise ein Anbausystem pro Familieneinheit zugelassen.

Neben anderen Maßnahmen errichtete die Regierung im September in der unweit der chinesischen Grenze gelegenen Stadt Sinuiju eine Sonderverwaltungszone und gestand den lokalen Behörden einen hohen Grad an Autonomie zu, insbesondere im Bereich der Wirtschaft.


Verwehrter Zugang zum Land

Der Austausch von Informationen und der Zugang zum Land blieben in hohem Maße eingeschränkt. Die Weigerung der Behörden, amnesty international und andere Menschenrechtsbeobachter ins Land zu lassen, erschwerte die Einschätzung der dortigen Menschenrechtslage beträchtlich. Nichtsdestotrotz deuteten Berichte auf das Vorkommen schwerster Menschenrechtsverletzungen hin, darunter Exekutionen, Folterungen, die Inhaftierung politischer Gefangener und menschenunwürdige Haftbedingungen.

Hinrichtungen

amnesty international erhielt erneut Kenntnis von Berichten über öffentliche Hinrichtungen in den vergangenen Jahren. Dies widersprach der Beteuerung nordkoreanischer Vertreter vor dem UN-Menschenrechtsausschuss im Juli 2001, dass die letzten öffentlichen Hinrichtungen 1992 stattgefunden hätten.

Öffentliche Hinrichtungen wurden dem Vernehmen nach an Massenversammlungsorten durchgeführt. Dabei sollen Schulen, Betriebe und landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften im Voraus benachrichtigt worden sein. Einige Gefangene hat man Meldungen zufolge vor den Augen ihrer Angehörigen hingerichtet. Todesurteile wurden durch den Strang oder ein Erschießungskommando vollstreckt.


Das Recht auf freie Meinungsäußerung

Politische Opposition jedweder Art wurde nicht geduldet. Personen, die Meinungen äußerten, welche von dem Standpunkt der herrschenden Koreanischen Arbeiterpartei abwichen, mussten Berichten zufolge mit schweren Strafen rechnen. In vielen Fällen wurden auch ihre Familienangehörigen bestraft.
Die nordkoreanischen Medien unterlagen weiterhin strikten Zensurbestimmungen, und der Zugang zu Ausstrahlungen ausländischer Medien war in hohem Maße eingeschränkt.

Jegliche von den Behörden nicht genehmigte Versammlungen oder Vereinigungen wurden als »kollektive Störung« betrachtet, die mit Strafen geahndet werden konnten. Die laut der Verfassung des Landes garantierte Religionsfreiheit wurde in der Praxis stark eingeschränkt. So trafen Meldungen über schwere Repressionsmaßnahmen wie etwa Inhaftierungen, Folterungen und Hinrichtungen ein, welche sich gegen Personen richteten, die an öffentlichen oder privaten religiösen Aktivitäten teilgenommen hatten. Wie mehrere Quellen berichteten, befanden sich viele Christen in Arbeitslagern in Haft, wo ihnen Folter und der Hungertod drohten.


Folterungen und Misshandlungen

Unbestätigten Meldungen zufolge waren Folterungen und Misshandlungen in Gefängnissen und Arbeitslagern weit verbreitet. Die Haftbedingungen dort sollen extrem hart gewesen sein.


Flüchtlinge

Viele Nordkoreaner flüchteten weiterhin über den Landweg in die Volksrepublik China. Mindestens 100 von ihnen gestattete man, aus China auszureisen, nachdem sie dort auf dem Gelände diplomatischer Vertretungen und ausländischer Schulen Zuflucht gesucht und um Asyl gebeten hatten. Nach ihrer Ausreise gelangten sie jeweils über einen Drittstaat nach Südkorea.

Hunderte weiterer nordkoreanischer Flüchtlinge wurden in China aufgegriffen und gegen ihren Willen nach Nordkorea zurückgebracht. Über ihr weiteres Schicksal lagen kaum Informationen vor, doch verlautete aus mehreren Quellen, dass sie nach ihrer Rückkehr oftmals langen Verhören und Folterungen ausgesetzt waren. Einige von ihnen sollen in Gefängnisse oder Arbeitslager eingewiesen worden sein.

Lebensmittelknappheit

Nordkorea war zur Ernährung der Bevölkerung weiterhin auf ausländische Hilfslieferungen angewiesen. Laut einer Studie der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) litten in Nordkorea über 13 Millionen Menschen an Unterernährung. Sinkende Spendeneinnahmen für Nothilfemaßnahmen des Welternährungsprogramms (WFP) der FAO führten dazu, dass die Verteilung von Getreideprodukten an drei Millionen Frauen, Kinder und ältere Menschen in den vergleichsweise besser gestellten West- und Südprovinzen im Oktober und November eingestellt werden musste. Es war zu befürchten, dass weitere 1,5 Millionen Nordkoreaner in dem ärmeren Ostteil des Landes im Winter ebenfalls von dem Wegfall der Rationen betroffen sein würden, sollten die Gelder zukünftig weiter ausbleiben.

Laut Statistiken der Regierung litten 45 Prozent der Kinder in Nordkorea an chronischer Unterernährung. Weitere vier Millionen Schulkinder wurden ebenfalls nicht ausreichend ernährt, was zu einer Beeinträchtigung ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung führte.

Jene Bevölkerungsteile, die keine Hilfslieferungen des WFP mehr erhielten, waren gänzlich auf das öffentliche Distributionssystem der Regierung angewiesen, welches traditionell die Hauptversorgung für den Großteil der 23 Millionen Einwohner darstellte. Dieses staatliche Distributionssystem, das die Menschen in der Vergangenheit ohnehin nur mit der Hälfte der international empfohlenen Nahrungsmenge versorgte, soll gemäß den im Juli angekündigten Wirtschaftsreformen in Zukunft schrittweise abgeschafft werden.

http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/51a43250d61caccfc1256aa1003d7d38/0b6dc0f2c48c56c7c1256d320046b7a4?OpenDocument

würde marx heute leben, er wäre einer der schärfsten kritiker von regimes wie nordkorea (aber auch der kapitalistischen staaten).


Dies führte dazu, dass immer mehr sozialistische Staaten immer mehr den Kapitalismus kopierten und letztendlich zerfielen

schon unter stalin kopierte die su paradoxerweise den kapitalismus, indem die marxsche reproduktionstheorie (aus dem "kapital", das ja bekanntlich die kapitalistische wirtschaft analysierte) auf die sozialistische wirtschaft angewendet wurde.

pavement
29.11.2003, 19:32
warum flüchten eigentlich so viele aus dem sozialistischen paradies?

übrigens hast du meine fragen nur zum teil beantwortet:


1.)bitte ein paar argumente für die these, dass z.B. deutschland ein "faschistischer westlicher staat" ist.
2.)was hat das verwüsten von ubahnwaggons mit ausgebeuteten arbeitern zu tun? das sind zumeist die taten von gelantweilten jugendlichen.

ich warte immer noch auf die antworten.

Genosse Ulbricht
29.11.2003, 20:18
Amnesty International ist eine konterrevolutionäre Organisation und kann in Bezug auf das sozialistische Nordkorea nicht als objektive Quelle dienen, weshalb man auf den Bericht nicht weiter eingehen muss.

Was die Flüchtlinge angeht: Es ist Verrat an der Arbeiterklasse, ein sozialistisches Land zu verlassen. Der sozialistische Staat hat dem Arbeiter alles gegeben: Arbeit und Brot, ein Dach über dem Kopf, eine sehr gute Ausbildung usw. All das kostet den Staat unmengen an Geld. Das Verlassen des sozialistischen Landes ist somit Verrat am Volk, da es schädlich für den sozialistischen Staat und für den Arbeiter ist.

Trotz alledem ist es Fakt, dass mehr Südkoreaner nach Nordkorea übersiedelten als umgekehrt. Genauso war es auch bei der DDR und der BRD - mehr BRD-Bürger siedelten in die DDR über als umgekehrt. Die Regierung der DDR hätte dies jederzeit bestätigt.

Sie haben mich nun gefragt, warum die BRD ein faschistischer Staat sei? Die Antwort finden Sie hier (http://www.mfs-insider.de/Grunddaten/LeitPersBRD.htm). Altnazis bauten diesen Staat auf und neonazistisches Gedankengut ist auch heute noch in der BRD weit verbreitet. Der Fall Günzel bestätigt dies. In der NVA wäre so etwas nie vorgekommen.

Die DDR hingegen war ein antifaschistischer Staat. Das kann man auch hier (http://www.mfs-insider.de/Grunddaten/LeitPersMfS.htm) nachlesen. Ex-Nazis machten in der DDR keine Karriere, sondern wurden - zu Recht- verfolgt.

Ein weit verbreitetes Phänomen im Westen ist die Verurteilung der Mauer - diese war notwendig, um einen dritten Weltkrieg zu verhindern. Aber auch hier zeigt der Westen seine Doppelmoral: Schließlich haben die USA mitten durch Korea eine Mauer bauen lassen, die das Arbeiterparadies, die KDVR, vom nationalistischen Süden trennt und somit eine sozialistische Einheit Koreas in weite Ferne rückt.

Großadmiral
29.11.2003, 22:33
Original von Genosse Ulbricht
Viele sozialistische Staaten haben seit den Fünfzigern den Fehler gemacht, sich vom Erbe des Genossen Stalins zu verabschieden. Dies führte dazu, dass immer mehr sozialistische Staaten immer mehr den Kapitalismus kopierten und letztendlich zerfielen (siehe UdSSR, CSSR, Polen, Ungarn, DDR). Der Fehler Kubas ist es, sich nicht an Stalin zu orientieren. Das führt zwangsweise zu westlich-chaotischen Verhältnissen. Ein Gegenbeispiel ist Nordkorea. In Nordkorea herrschen Recht und Ordnung. Der Grund hierfür ist, dass man immer noch nach dem Vorbild des Genossen Stalins handelt.

1. Seit wann sind Polen und Ungarn zerfallen? Du meinst wohl den Ostblock. Du bist mir ja ein Kommunist. Haha.
2. Pavement hat Recht. Das Stalin mit seiner Politik Millionen ermordet hat, erwähnst du nicht.
3. In Nordkorea wirst du erschossen, wenn du was schlechtes über den Diktator sagts, um es übertrieben auszudrücken.

Großadmiral
29.11.2003, 22:35
Original von Genosse Ulbricht
Schließlich haben die USA mitten durch Korea eine Mauer bauen lassen, die das Arbeiterparadies, die KDVR, vom nationalistischen Süden trennt und somit eine sozialistische Einheit Koreas in weite Ferne rückt.

Arbeiterparadies....hahahahahahahahahahahahahahaha ha..Wieso sind sie auf einmal so witzig?

Genosse Ulbricht
29.11.2003, 23:31
Sie betreiben eindeutig faschistische Propagana (ich kenne ihren anderen Beiträge). Die sozialistischen Staaten von Polen und Ungarn sind sehr wohl zerfallen und sind heute zu 100 % kapitalistisch. Oder wollen Sie das abstreiten?

Woher wollen Sie eigentlich wissen, was in Nordkorea passiert? Waren Sie schon einmal dort? Wahrscheinlich haben Sie Ihre Informationen aus westlichen Quellen. Komisch, dass gerade die USA die KDVR als "Schurkenstaat" ansehen. Passt wie die Faust aufs Auge. Das beweist Folgendes:

a) Sie sind naiv.
b) Sie nehmen Propaganda dort, wo sie herrscht, nicht als solche wahr.

Ich kann Ihnen nur empfehlen, die KDVR selbst einmal zu besuchen, mit Sicherheit wird das Ihnen die Augen öffnen.

Der Kamerad
29.11.2003, 23:38
Hm über Nordkorea hab ich überhaupt noch nie nachgedacht... darf ich fragen wer das auf ihrem Avatar ist?

Amida Temudschin
29.11.2003, 23:44
Ulbricht

Der Kamerad
29.11.2003, 23:51
tatsächlich?

Amida Temudschin
29.11.2003, 23:54
Könnte auch ein Ulbricht-Imitator sein. :)

Großadmiral
29.11.2003, 23:55
Hübsche Signatur, und das Avatar ist auch spitze! Ich neige mein Haupt vor dir.

Ulbricht war so ein DDR Staatssekretär, ein volldepp.

Der Kamerad
29.11.2003, 23:55
@chandler danke deine signatur und Avatar sind auch nicht schlecht.
Ich neige ebenfalls mein Haupt vor dir!

aha

Amida Temudschin
30.11.2003, 00:01
Er war Vorsitzender des Staatsrates und Generalsekretär der SED.

Großadmiral
30.11.2003, 00:37
Amida: Mir ist es ehrlich gesagt egal, er war Staatsoberhaupt der DDR. Fertig.

Offizier: Ich werde mein Avatar jetzt für eine längere Zeit behalten.

Der Kamerad
30.11.2003, 00:46
Ich behalte beide solange ich was besseres sehe.
Wenn ich DDR höre verspür ich einen kleinen Brechreiz :D

Alex
30.11.2003, 14:51
Original von Offizier
Hm über Nordkorea hab ich überhaupt noch nie nachgedacht... darf ich fragen wer das auf ihrem Avatar ist?

pardon, aber soetwas sollte man wissen.

Alex
30.11.2003, 14:57
Original von Genosse Ulbricht
Die Ursache ist diese: In sozialistischen Ländern ist die Kriminalitätsrate im Allgemeinen viel niedriger als im Westen. Der westliche Faschismus treibt den ausgebeuteten Arbeiter aus Verzweiflung in die Kriminalität.

Das mit der U-Bahn kann natürlich Zufall sein, aber ich denke, daß der Unterschied in der Wertvorstellung der beiden Systeme und Völker den Grund dafür darstellt.
Die westeliche Ökonomie baut ja auf Profitgier und Ausbeutung auf, die ohne Frage irgendwann zu einer Mißachtung des (Gemeinschafts)-Eigentums führen.

Großadmiral
30.11.2003, 16:10
Original von Alex

Original von Offizier
Hm über Nordkorea hab ich überhaupt noch nie nachgedacht... darf ich fragen wer das auf ihrem Avatar ist?

pardon, aber soetwas sollte man wissen.

Wenn man über die DDR nicht viel bescheid weis, ist es kein Verbrechen.

Held
01.12.2003, 00:28
Es lebe der Genosse Ulbricht und der glorreiche Sozialismus!

Endlich jemand der für die richtige Sache,und für die ausgebeutete Arbeiterklasse kämpft! http://www.monochrom.at/sowjet-unterzoegersdorf/start.jpg

Ein neuer Stern ist am Himmel der Freiheit aufgegangen! Lass dich in deinem Kampf für die Weltrevolution nocht beirren Genosse! Väterchen Stalin wäre stolz auf dich ,du Anwalt der Arbeiterklasse!

http://www.sozialistische-klassiker.org/Pic/sowj/10sowjet.jpg

Es sei an dieser Stelle auch den Großen Vaterländischen Krieg von 1941 bis 1945 gegen die faschistischen Aggressoren siegreich geführt wurde,erinnert!!!

http://www.sozialistische-klassiker.org/Pic/sowj/7sowjet.jpg

Es lebe die Arbeiterklasse ,es lebe der Genosse Ulbricht!

http://www.sozialistische-klassiker.org/Pic/sowj/23sowjet.gif

http://www.sozialistische-klassiker.org/Pic/sowj/1sowjet.jpg

Es lebe der Bolschewismus! Die Revolution ist nah ,Genossen!


:lachanfall:

pavement
01.12.2003, 00:38
Amnesty International ist eine konterrevolutionäre Organisation

wie viele menschen wurden unter stalin eigentlich wegen "konterrevolutionären umtrieben" hingerichtet?


Was die Flüchtlinge angeht: Es ist Verrat an der Arbeiterklasse, ein sozialistisches Land zu verlassen. Der sozialistische Staat hat dem Arbeiter alles gegeben: Arbeit und Brot, ein Dach über dem Kopf, eine sehr gute Ausbildung usw.

alles gegeben?

eine hungerstnot?

unterdrückung der meinungsfreiheit?

folter?


Trotz alledem ist es Fakt, dass mehr Südkoreaner nach Nordkorea übersiedelten als umgekehrt. Genauso war es auch bei der DDR und der BRD - mehr BRD-Bürger siedelten in die DDR über als umgekehrt. Die Regierung der DDR hätte dies jederzeit bestätigt.

hätte?

da hätte ich gern mal ne statistik dazu - die mauer wurde nämlich nicht gebaut, um das "eindringen von konterrevolutionären westlichen elementen" zu verhindern, sondern um die ausreise von qualifizierten arbeitern zu stoppn.


Sie haben mich nun gefragt, warum die BRD ein faschistischer Staat sei? Die Antwort finden Sie hier. Altnazis bauten diesen Staat auf und neonazistisches Gedankengut ist auch heute noch in der BRD weit verbreitet. Der Fall Günzel bestätigt dies. In der NVA wäre so etwas nie vorgekommen.

da bin ich nur froh, dass die nva nicht von ehemaligen wehrmachtsmitgliedern aufgebaut wurde...
selbst die liederbücher wurden zum teil 1:1 übernommen...


Ein weit verbreitetes Phänomen im Westen ist die Verurteilung der Mauer - diese war notwendig, um einen dritten Weltkrieg zu verhindern.

der mauerbau wurde von der ddr-ideologie anders rechtfertigt (siehe oben).
der ausspruch, dass die mauer den dritten weltkrieg verhindert habe, stammt - soweit ich mich erinnern kann - von franz josef strauß.


Wenn ich DDR höre verspür ich einen kleinen Brechreiz

wenn ich ddr höre, dann denke ich an kleinbürgerlichen möchte-gern-biedermeier-sozialismus.

Gärtner
01.12.2003, 03:05
@pavement: Gerade zurückgekehrt aus südlichen Landen entdecke ich diesen unterhaltsamen Thread. Deine Ernsthaftigkeit im Eingehen auf noch so abwegige (und abwegig vorgestellte) Thesen ist ja lobenswert, aber tust du da des Guten nicht zuviel?

Die vom Genossen U. vorgestellten Beiträge sollten eher als Satire (wenn auch als schlechte) aufgefaßt werden.

Alex
01.12.2003, 12:07
Der Konsum -Terror!

Washington:"Im Rennen um die heißesten Schnäppchen des Weinachtsgeschäftes ist eine Amerikanerin in Florida von anderen Käufern niedergetrampelt worden. Sanitäter fanden die Frau bewußtlos in einem großen Einkaufszentrum in Orange City, berichteten US-Medien gestern. Die anderen Käufer hätten die hilflose Frau auf dem Boden ignoriert.Die Amerikanerin hatte am FReitag schon im Morgengrauen mit Hunderten anderen auf das Öffnen der Türen gewartet. Sie stürmte in den Laden und sicherte sich einen DVD-Spieler für 29$, der unter ihrem leblosen Körper gefunden wurde. Die FRau erholte sich am Wochenende von zahlreichen blauen Flecken im Krankenhaus."

MOZ, 1.12.03

Soetwas gibt es warlich nur in kapitalistischen Ländern.

l_osservatore_uno
01.12.2003, 12:17
Genossin Hausfrau zur Genossin Verkäuferin: "Haben Sie keine Bananen?"

Genossin Verkäuferin zur Genossin Hausfrau:"Tut mir leid! Wir haben keine Apfelsinen, keine Bananen bekommen sie im KONSUM auf der anderen Straßenseite!"

Halteverbot
02.12.2003, 13:38
Ich glaubs ja nicht.

Da sterben in Nordkorea 3 Millionen Menschen, weil sie durch dieses beschissene System nichts zu Essen bekommen und er meckert, dass in Washington eine Frau aus Konsumsucht niedergetrampelt wird und mit blauen Flecken ins Krankenhaus gefahren werden muss.....

Sagt mal träume ich, oder ist das Leben solch ein Alptraum???

Alex
02.12.2003, 16:15
Original von Rudolf
Ich glaubs ja nicht.

Da sterben in Nordkorea 3 Millionen Menschen, weil sie durch dieses beschissene System nichts zu Essen bekommen und er meckert, dass in Washington eine Frau aus Konsumsucht niedergetrampelt wird und mit blauen Flecken ins Krankenhaus gefahren werden muss.....

Sagt mal träume ich, oder ist das Leben solch ein Alptraum???

Unfassbar ist es in der Tat und deshalb muss man sich auch wundern, wie soviel "Egoismus" und "Hysterie" herrschen kann, das andere Menschen aus bloßer Habgier niedergetrampelt werden.

Halteverbot
02.12.2003, 16:45
Unfassbar ist es in der Tat und deshalb muss man sich auch wundern, wie soviel "Egoismus" und "Hysterie" herrschen kann, das andere Menschen aus bloßer Habgier niedergetrampelt werden.

Ich denke mal das hast du falsch verstanden, was ich mir eigentlich nicht denken konnte.

Ich meinte es sollte jedem am ...... vorbeigehen wenn eine Frau zusammen getrampelt wird und jetzt paar blaue Flecken hat, wenn es Verrückte Leute gibt, die mit allen Mitteln versuchen ihre unmögliche und kranke Ideologie durchzusetzen, ohne darauf zu achten, dass sie damit Millionen von Menschen töten.
DAS ist krank.
Nicht der Konsumterror wie du es bezeichnest.

Alex
02.12.2003, 21:13
Original von Rudolf
Ich denke mal das hast du falsch verstanden, was ich mir eigentlich nicht denken konnte.

Ich meinte es sollte jedem am ...... vorbeigehen wenn eine Frau zusammen getrampelt wird und jetzt paar blaue Flecken hat, wenn es Verrückte Leute gibt, die mit allen Mitteln versuchen ihre unmögliche und kranke Ideologie durchzusetzen, ohne darauf zu achten, dass sie damit Millionen von Menschen töten.
DAS ist krank.
Nicht der Konsumterror wie du es bezeichnest.

Ich denke, da hab ich dich falsch verstanden, was ich eigentlich gehofft hatte.

WladimirLenin
02.12.2003, 21:30
Orginal von Genosse Ulbricht: Viele sozialistische Staaten haben seit den Fünfzigern den Fehler gemacht, sich vom Erbe des Genossen Stalins zu verabschieden. Dies führte dazu, dass immer mehr sozialistische Staaten immer mehr den Kapitalismus kopierten und letztendlich zerfielen (siehe UdSSR, CSSR, Polen, Ungarn, DDR). Der Fehler Kubas ist es, sich nicht an Stalin zu orientieren. Das führt zwangsweise zu westlich-chaotischen Verhältnissen. Ein Gegenbeispiel ist Nordkorea. In Nordkorea herrschen Recht und Ordnung. Der Grund hierfür ist, dass man immer noch nach dem Vorbild des Genossen Stalins handelt.

Da hast du Recht.


Orginal von G. Ulbricht: Amnesty International ist eine konterrevolutionäre Organisation und kann in Bezug auf das sozialistische Nordkorea nicht als objektive Quelle dienen, ....

Dies ist Korrekt

Und der Ostblock war das Paradies. Wenn es den Ostblock noch gäbe, wäre ich schon längst drüben!


Orginal von Rudolf: Ich glaubs ja nicht. Da sterben in Nordkorea 3 Millionen Menschen, weil sie durch dieses beschissene System nichts zu Essen bekommen und er meckert, dass in Washington eine Frau aus Konsumsucht niedergetrampelt wird und mit blauen Flecken ins Krankenhaus gefahren werden muss.....

Es sterben in Nordkorea keine Menschen durch Nahrungsmangel, dass haben sogar BRD Offizielle gesagt! Hessischer Rundfunk hat ein Interview mit einem deutschen Offiziellen in Nordkorea gesprochen und dieser hat ein deutig gesagt, dass keine Menschen durch Hungersnöte sterben müssen!

Großadmiral
02.12.2003, 21:32
Original von WladimirLenin
Es sterben in Nordkorea keine Menschen durch Nahrungsmangel, dass haben sogar BRD Offizielle gesagt! Hessischer Rundfunk hat ein Interview mit einem deutschen Offiziellen in Nordkorea gesprochen und dieser hat ein deutig gesagt, dass keine Menschen durch Hungersnöte sterben müssen!


:lol: :lol: :vogel: :lachanfall: :lachanfall:

Großadmiral
02.12.2003, 21:32
Original von WladimirLenin


Und der Ostblock war das Paradies. Wenn es den Ostblock noch gäbe, wäre ich schon längst drüben!




Und morgen wieder hier.

Großadmiral
02.12.2003, 21:33
Es scheint mir, als hätte Wladimir in Ulbricht einen Kameraden gefunden...

pavement
02.12.2003, 21:34
Es sterben in Nordkorea keine Menschen durch Nahrungsmangel, dass haben sogar BRD Offizielle gesagt! Hessischer Rundfunk hat ein Interview mit einem deutschen Offiziellen in Nordkorea gesprochen und dieser hat ein deutig gesagt, dass keine Menschen durch Hungersnöte sterben müssen!

...schrieb michael parenti?

nimm doch mal lieber zu meinen beiträgen hier im threadstellung, möchtegern-lenin, bin schon mal gespannt drauf.

Großadmiral
02.12.2003, 21:35
Ich auch.......hahahaha, es sterben keine an Nahrunsmangel....war ein prüller.. :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :))

WladimirLenin
02.12.2003, 21:36
Toll hast du nichts besseres zu bieten, wahrscheinlich kannst du dies nicht widerlegen (wahrscheinlich, weil das, was ich gesagt habe, die Wahrheit ist) und deshalb postest du nur solch ein Dreck!

:flop: :vogel: :leckmich:


Deine Reaktion
:ahh:

Siran
02.12.2003, 21:37
Wie wäre es, wenn du einfach mal Stellung nehmen würdest, zu den Berichten von Amnesty International?

Großadmiral
02.12.2003, 21:38
Pass mal auf was du sagst, Kamerad.
Diese meinung habe ich früher auch vertreten, früher. Ich habe mich, wie du unschwer erkennen kannst, schon lange "geändert", weil ich mich eines Besseren belehrte. Das solltest du auch mal tun, und nicht so einem Saftsack von Ulbricht zustimmen.
Es ist nicht wahr, dass kann dir hier jeder erzählen.

pavement
02.12.2003, 21:39
Toll hast du nichts besseres zu bieten, wahrscheinlich kannst du dies nicht widerlegen (wahrscheinlich, weil das, was ich gesagt habe, die Wahrheit ist) und deshalb postest du nur solch ein Dreck!

wobei du auch nicht besser bist, möchtegern-lenin. jetzt nehm endlich mal zu meinen beiträgen stellung.


Wie wäre es, wenn du einfach mal Stellung nehmen würdest, zu den Berichten von Amnesty International?

aber siran. amnesty international ist doch eine konterrevolutionäre organisation.

Großadmiral
02.12.2003, 21:42
Original von pavement


wobei du auch nicht besser bist, möchtegern-lenin. jetzt nehm endlich mal zu meinen beiträgen stellung.

.


Er kann das nicht.

WladimirLenin
02.12.2003, 21:42
Ja aber du musst diese Theorie nicht mit schwachsinnigen Icons kommentieren, falls man das kommentieren kann. Ich habe ausserdem Stellung zur Amnesty International genommen, falls ihr meine obigen Beiträge nicht lesen könnt! Amnesty International ist ein Imperialistisches Werkzeug!

Quelle woher ich das Interview habe steht daneben!

Solidarität mit der Koreanischen Demokratischen Volksrepublik

pavement
02.12.2003, 21:43
Er kann das nicht.

aber er könnte es wenigstens versuchen.

ich warte....

Bethmann
02.12.2003, 21:43
Unser Genosse sollte mal auf einschlägigen Quellen seine nachforschungen betreiben hier ein bericht der welthungerhilfe von 17.2.2003
Gruß Hollweg

Bonn, 17.02.2003 - Zwar habe sich die Ernährungslage in den letzten Jahren dank der Hilfe von außen beträchtlich verbessert, so Sommer. Noch immer aber seien über 20% der Kinder untergewichtig und fast 40 % im Wachstum zurückgeblieben – Folge zumeist von Mangelernährung der Mütter. Die vom staatlichen Verteilungssystem ausgegebene Portion Reis pro Tag pro Einwohner sei weniger als die Hälfte dessen, was die Weltgesundheitsorganisation als Minimum für notwendig halte. Humanitäre Hilfe sei auch weiterhin notwendig.

Sommer stellte überdies fest, dass die Arbeit der Hilfsorganisationen in Nordkorea zu einer gewissen Öffnung beigetragen habe. Man habe „Fensterläden aufgestoßen“, die das Regime nicht leicht wieder schließen könne. Immerhin erreichen Hilfsorganisationen mittlerweile 80% aller Gebiete und 85% der Bevölkerung von Nordkorea.

Als eine von wenigen Hilfsorganisationen arbeitet die Deutsche Welthungerhilfe seit 1997 in Nordkorea. Gegenwärtig führt sie mit zehn eigenen Mitarbeitern sieben Projekte in einem Gesamtvolumen von über sieben Millionen Euro durch. Dazu zählen neben Schulspeisungsprogrammen auch die Saatgut-Vermehrung, Trinkwasserversorgung, Gemüseanbau in Foliengewächshäusern und die Kälte-Isolierung von 160 Schulen. Insgesamt erreicht die Welthungerhilfe mit ihren Programmen in Nordkorea etwa 350.000 Menschen.

Großadmiral
02.12.2003, 21:44
Original von WladimirLenin
Solidarität mit der Koreanischen Demokratischen Volksrepublik


:))

pavement
03.12.2003, 12:07
Amnesty International ist ein Imperialistisches Werkzeug!

begründung?


ach so...kritisch = imperialistisch...

Siran
03.12.2003, 13:20
Nordkorea gibt das Nahrungsproblem ja sogar selbst zu:



DEMOCRATIC PEOPLE'S REPUBLIC OF KOREA - REPUBLIQUE POP. DEMOCRATIQUE DE COREE - REPUBLICA POP. DEMOCRATICA DE COREA (http://www.fao.org/docrep/003/x0736m/rep2/dprkorea.htm)
His Excellency Kong Jin Thae, Deputy Prime Minister of the Democratic People's Republic of Korea [...]
Agriculture is most vulnerable to climate changes and natural disasters. Unexpectedly heavy rains and droughts which have afflicted many parts of the world in recent years, have greatly impeded agricultural development. Even in our country, several natural disasters in recent years, have severely damaged various sectors of the national economy which our people had built up through their strenuous efforts over the past several decades. In particular, causing the loss of ripened crops and foodstocks. Therefore, a food problem inevitably occurred in our country.

The abrupt hailstorm of September 1994, in the major agricultural areas, and the flood of August 1995 unprecedented in the last one hundred years, caused total damage of US$ 150 billion in the country. Worse still, this summer torrential rains again fell suddenly in many parts of the country, including the main major grain production areas, with the result that infrastructure and dwelling houses were destroyed, many hectares of paddy and non-paddy fields were buried or washed away, thus causing an adverse impact on this year's grain production.[...]
Whether or not we tide over the temporary difficulties created by these natural disasters, depends wholly upon the efforts of ourselves, the masters, and from humanitarian assistance from the international community which gives us encouragement to our people in their efforts to eliminate the aftermath of these calamities.

Governments of different countries of the world, governmental, non-governmental and international organizations, such as the United Nations Department of Humanitarian Affairs, the United Nations Food and Agriculture Organization, the World Food Programme, the United Nations Children's Fund, the International Federation of the Red Cross and Red Crescent, and other public organizations, have been providing relief material including food with a noble humanitarian spirit, expressing sympathy and consolation to our people with regard to the severe natural damage which was suffered in our country.[...]


Und jetzt gerade mal ein paar Zitate von den hier genannten Organisationen, also Organisationen, von denen Nordkorea selbst zugibt, Hilfe erhalten zu haben, über die momentane Situation:

United Nations Department of Humanitarian Affairs


DPR (http://www.reliefweb.int/w/rwb.nsf/6686f45896f15dbc852567ae00530132/43baaec049db4aa385256de5006c1b06?OpenDocument) Korea

(a) The UN country team held press briefings in Beijing on 20 November to launch the USD 221 million Consolidated Inter-Agency Appeal for DPR Korea in 2004. The UN agencies warned that though North Korea was slowly recovering from the late 1990s famine, it is still in the middle of a humanitarian emergency with no relief in sight.

(b) Pipeline shortfalls of 147,000 tons under EMOP 10141.1, including 121,000 tons of cereals, are projected for November through April 2004. As a result of shortfalls, some 700,000 elderly persons and caregivers in child institutions are not receiving cereal rations this month, allowing WFP to continue coverage to core beneficiary groups, including the youngest children and pregnant and nursing women. If new pledges are not received, food distribution to core groups will be affected from late January. By March, cereal shortfalls will affect all 3.8 million beneficiaries countrywide and local food production factories on the east coast will have to stop production as early as February due to a lack of wheat flour. Food For Work projects for the spring season will likewise have to be suspended if new pledges are not confirmed.

World Food Programm


Korea (DPR) (http://www.wfp.org/country_brief/index.asp?region=5)
A series of natural disasters beginning in 1995 coupled with an economic downturn over the last decade have crippled DPR Korea's food security. A combination of flood damage, severe deforestation and the silting of rivers as well as the lack of agricultural inputs such as fertilisers and pesticides and the poor state of agricultural equipment are affecting the country's ability to produce food.

As a result, the national agricultural base diminished drastically throughout the 1990s. Annual production of rice and maize has fallen from eight million metric tons in the 80s to 2.9 million in 2000.

Despite widespread food shortages, a 30 percent contraction of the domestic economy (1991-96) means DPRK lacks the foreign currency to close the food gap with imports. According to a report by FAO, it is now estimated that 13.2 million people in DPR Korea are malnourished.

Ich nehme an, die Länder, die der DVR Korea nach deren eigenen Angaben geholfen haben, wissen in Wirklichkeit auch nicht Bescheid über die Situation dort?

Halteverbot
03.12.2003, 17:01
Ach mein Freund Lenin ist kein Stück besser geworden.
Anstatt, dass er der Wahrheit mal ins Gesicht sieht labert er noch mehr scheisse und kann absolut nichts begründen oder dergleichen, wie immer...
Naja, was habe ich auch erwartet von einem, der sein Leben lang Parenti liest und diesen Schwachsinn auch noch glaubt.

Armer Kerl....

Großadmiral
04.12.2003, 17:24
...er kann aber nichts für seine Blödheit..

John Donne
04.12.2003, 18:26
Original von Der Gelehrte
@pavement: Gerade zurückgekehrt aus südlichen Landen entdecke ich diesen unterhaltsamen Thread. Deine Ernsthaftigkeit im Eingehen auf noch so abwegige (und abwegig vorgestellte) Thesen ist ja lobenswert, aber tust du da des Guten nicht zuviel?

Die vom Genossen U. vorgestellten Beiträge sollten eher als Satire (wenn auch als schlechte) aufgefaßt werden.

Das sehe auch ich exakt so!

Grüße
John

WladimirLenin
05.12.2003, 08:27
Rudolf, beweise mal, dass Amnesty International und der andere kack die Wahrheit sagt?

100% schaffst du es nicht!

Sophisticated
05.12.2003, 09:05
Original von WladimirLenin
Rudolf, beweise mal, dass Amnesty International und der andere kack die Wahrheit sagt?

100% schaffst du es nicht!

Kennen Sie die Wahrheit?
Haben Sie Quellen, welche der Allgemeinheit vorenthalten werden?
mfG,
S.

Siran
05.12.2003, 13:39
@Wladimir

Wir wäre es, wenn du mal auf meinen Beitrag eingehen würdest?

Der Ausgangsbeitrag ist von den Hauptverantwortlichen Nordkoreas, die unteren Zitate von den Organisationen, von den Nordkorea zugibt, dass sie ihnen Hilfe geliefert haben.

WladimirLenin
05.12.2003, 13:41
Die eine Hungersnot kam durch ne Flut zustande, aber könnt ihr beweisen, dass diese Quellen wahr sind?

Siran
05.12.2003, 13:45
Das ist eine Rede Nordkoreas auf den Welternährungsgipfel. Wie wäre es, wenn du mal versuchen würdest, zu beweisen, dass sie es nicht sind?

WladimirLenin
05.12.2003, 13:59
Durch die Flutkatastrophe kam die Hungersnot zu stande und deshalb haben sie es gesagt, dies habe ich aber schon gesagt.

Siran
05.12.2003, 14:01
Ja und? Hattest du oder hattest du nicht bestritten, dass in Nordkorea die Leute hungern?

Sophisticated
05.12.2003, 14:02
Original von WladimirLenin
Durch die Flutkatastrophe kam die Hungersnot zu stande und deshalb haben sie es gesagt, dies habe ich aber schon gesagt.

Und Sie verlangen allen Ernstes einen Beweis für die Echtheit unserer Quellen? :))
mfG

WladimirLenin
05.12.2003, 14:05
Die Lage verbessert sich, und die Leute hungerten, weil es ne Flutkatastrophe gab! Deutschland hat außerdem auch paar Handelsbeziehungen zu NK!

Halteverbot
05.12.2003, 14:09
1. Mein lieber Genosse. Zitiere mir mal die Stelle wo ICH gesagt hätte, dass Amnesty International die beste Quelle sei, viel Spaß beim Suchen....

2.
Durch die Flutkatastrophe kam die Hungersnot zu stande und deshalb haben sie es gesagt, dies habe ich aber schon gesagt.

Du träumst wohl immernoch von weissen Negern, oder?
Deutschland ist erst seit dem Sturm letzten Jahres in einer Wirtschaftskrise, schon klar.....
Oh mann, was hat dir der Parenti denn wieder erzählt:
Glaube alles was die Roten sagen und die westlichen Kapitalistenärsche erzählen nur Lügen, blabla....

Und das ist natürlich die beste Erklärung: NK ist natürlich nur am verhungern weil ne Flut war.....



Und Sie verlangen allen Ernstes einen Beweis für die Echtheit unserer Quellen?

Natürlich, wir sind doch das Werkzeug der bösen Kapitalisten....

Ich frag mich auch, wieso ich immer von diesem Spinner angegriffen werde, obwohl er mir inzwischen sonstwo vorbeigeht und ich mich bemühe ihn nicht zu beleidigen, naja...

Siran
05.12.2003, 14:11
Die Flutkatastrophen waren Anfang der 90er Jahre. Die Artikel oben beziehen sich auf den Jetztstand, also auf das Jahr 2003. Fast zehn Jahre nach dieser Flutkatastrophe hungern also immer noch die Leute. Sowas siehst du als Verbesserung?!?

Und was bitte haben die Außenhandelsbeziehungen von Deutschland mit Nordkorea mit der Tatsache zu tun, ob da Leute verhungern? Mal abgesehen davon, sind Exporte im Wert von 82 Mio. Euro und Importe im Wert von 22 Mio. Euro verschwindend gering sind.

WladimirLenin
05.12.2003, 14:13
Orginal Von Rudolf: Du träumst wohl immernoch von weissen N*****, oder?

Bitte sage das bzw die beiden Wörter mit N... nie wieder!!!!!
Man könnte dich für ein ..... halten

Siran
05.12.2003, 14:15
Neger stammt vom lateinischen Wort negro, -is für schwarz. Ein Neger ist also nicht anderes als ein Schwarzer und damit keinerlei Beleidigung.

Halteverbot
05.12.2003, 14:20
Wie wärs wenn du dich erstmal informierst.
Ich sage sooft Neger wie ich will.
Nicht einmal Nigger ist ein Schimpfwort, denn es stammt schließlich von Neger und das ist auch kein Schimpfwort wie Siran schön ausführte.
Ich kann dich auch Kommischwein nennen, das wäre für dich wohl auch keins und es entspricht der Wahrheit, kapiert Kommischwein?

Siran
05.12.2003, 14:23
Nigger ist aber eine beleidigend gemeinte Abwandlung von Neger, deshalb solltest du besser darauf verzichten, Rudolf. Ãœbrigens war das jetzt keine Aufforderung hier im Strang mit Beleidigungen anzufangen

Sophisticated
05.12.2003, 14:23
Original von Rudolf
Ich kann dich auch Kommischwein nennen, das wäre für dich wohl auch keins und es entspricht der Wahrheit, kapiert Kommischwein?

...was das Niveau dieses Forums grandios steigern würde.
Ich kann über die Diskussionskultur hier manchmal echt nur noch den Kopf schütteln. :(
mfG

Halteverbot
05.12.2003, 14:27
Ni..er ist im Prinzip auch keine Beleidigung, da es auch von neger abstammt, nur es hat eben einen schlechten Ruf.
Irgendwelche Schimpfwörter brauchen die Rassisten eben und da verwenden sie eben Ni..er. Neger versuchen ja jetzt schon dieses Wort sogar selbst zu benutzen, um es als Schimpfwort abzuwürgen...

Also Lenin weiss ja nicht mal was eine Beleidigung ist.
Außerdem steht er zu seiner Kommunistischen Einstellung.
Deshalb habe ich das Recht ihn so zu nennen.
Das Schwein sollte ihm zeigen, dass dies eigentlich eine Beleidigung sein sollte im Gegensatz zu Neger.
Bisschen kompliziert, aber ich will hier keinen Beleidigungsthread auslösen.

Also bitte wieder zu Nordkorea.....

pavement
05.12.2003, 14:36
Außerdem steht er zu seiner Kommunistischen Einstellung.

da wär ich vorsichtig - ich wage zu behaupten, dass wladimirlenin vom marxismus/kommunismus genauso viel ahnung hat, wie ich von der zubereitung von mongolischen reisgerichten.

WladimirLenin
05.12.2003, 14:38
Hast Glück, dass ich ein Kommunist bin, denn Kommunisten verzeihen anderen Leuten im Gegensatz zu den Braunen (ich meine nicht dich Rudolf).

pavement
05.12.2003, 14:40
Hast Glück, dass ich ein Kommunist bin, denn Kommunisten verzeihen anderen Leuten im Gegensatz zu den Braunen (ich meine nicht dich Rudolf).

merksatz: das lesen von parenti ist nicht gleichbedeutend mit "kommunist-sein".

Siran
05.12.2003, 14:42
Krieg ich irgendwann noch eine Antwort? Oder ist das ein Versuch sich um das Antworten zu drücken?

Großadmiral
05.12.2003, 14:43
Und seit wann, darf Lenin Rudolf dutzen?

WladimirLenin
05.12.2003, 14:44
Er nennt sich nicht Kommunist, aber er findet, dass Marx in seinen Bücher sehr viel an Wahre Tatsachen schreibt und Lenin auch! und er bezweifelt, dass die UdSSR so schlimm war wie behauptet wird, aber er ist kein Apologé.

Großadmiral
05.12.2003, 14:45
Hat Lenin überhaupt Bücher geschrieben?

pavement
05.12.2003, 14:46
Er nennt sich nicht Kommunist, aber er findet, dass Marx in seinen Bücher sehr viel an Wahre Tatsachen schreibt und Lenin auch! und er bezweifelt, dass die UdSSR so schlimm war wie behauptet wird, aber er ist kein Apologé.

1)von marx halte ich ebenfalls sehr viel. von lenin weniger.
2)er bezweifelt? hat er auch irgendwelche argumente dafür?
3)ich warte immer noch auf eine antwort von dir, warum du der meinung bist, dich "kommunist" nennen zu dürfen.
4)siran wartet auch noch auf ne antwort von dir.

pavement
05.12.2003, 14:47
Hat Lenin überhaupt Bücher geschrieben?

bücher, schriften, pamphlete, reden, briefe, usw. - bis du lenins "gesammelte werke" durch hast, vergeht einige zeit.

WladimirLenin
05.12.2003, 14:49
Antwort für Siran lese Michael Parenti oder Jaques Pauwels (Mythos vom Guten Krieg! Die USA und der zweite Weltkrieg) Die beiden geben noch Quellen an!!!

Lenins Werke!!!

Großadmiral
05.12.2003, 14:51
Original von pavement

Hat Lenin überhaupt Bücher geschrieben?

bücher, schriften, pamphlete, reden, briefe, usw. - bis du lenins "gesammelte werke" durch hast, vergeht einige zeit.

Achso...ich werde sie aber nicht durchlesen. Ich könnte mir dann auch Bohlens oder Naddels durchlesen. Wär dasselbe!

pavement
05.12.2003, 14:52
Antwort für Siran lese Michael Parenti oder Jaques Pauwels (Mythos vom Guten Krieg! Die USA und der zweite Weltkrieg) Die beiden geben noch Quellen an!!!

und du bist nicht in der lage, des ganze zusammenzufassen?

lesetip: duden "grammatik", duden "rechtschreibung"

übrigens: ich warte immer noch auf ein paar antworten.

pavement
05.12.2003, 14:54
Achso...ich werde sie aber nicht durchlesen. Ich könnte mir dann auch Bohlens oder Naddels durchlesen. Wär dasselbe!

manche sachen sind ganz lesenswert und vor allem historisch interessant, vor allem die schriften zur organisationsform der partei und der politischen taktik. mit der imperialismustheorie von lenin sollte man sich auch einmal beschäftigt haben.

Großadmiral
05.12.2003, 14:55
Wenn ich groß bin.

Siran
05.12.2003, 15:02
Original von WladimirLenin
Antwort für Siran lese Michael Parenti oder Jaques Pauwels (Mythos vom Guten Krieg! Die USA und der zweite Weltkrieg) Die beiden geben noch Quellen an!!!

Lenins Werke!!!

Du scheinst da irgendwie meine Fragen falsch verstanden zu haben. Die lauteten:


Die Flutkatastrophen waren Anfang der 90er Jahre. Die Artikel oben beziehen sich auf den Jetztstand, also auf das Jahr 2003. Fast zehn Jahre nach dieser Flutkatastrophe hungern also immer noch die Leute. Sowas siehst du als Verbesserung?!?

Und was bitte haben die Außenhandelsbeziehungen von Deutschland mit Nordkorea mit der Tatsache zu tun, ob da Leute verhungern? Mal abgesehen davon, sind Exporte im Wert von 82 Mio. Euro und Importe im Wert von 22 Mio. Euro verschwindend gering sind.

Dazu möchte ich direkte Antworten, keine Verweise auf zwei dutzend Bücher, von denen alle außer einem nur in Englisch erhältlich sind. Du hast die Bücher doch anscheinend gelesen und verinnerlicht, dann kommt doch mal mit deinen Antworten.

Halteverbot
05.12.2003, 15:40
Ich weiss, dass er kein wahrer Kommunist sein kann, nur hat er die in seinem Profil stehen...

Großadmiral
05.12.2003, 15:41
Wieso kann er keiner sein? Dumme frage, jedoch stelle ich sie aus Unwissenheit.

Meik
05.12.2003, 15:48
Grob gesagt wollen die Kommunisten die Knechtschaft des Volkes! Sie wollen eine rote Diktatur u. jeglichen Freiheitsdrang des Volkes unterdrücken. Sie wollen das Volk eingesperrt u. bespitzelt sehen!!
Der Kaptialismus kämpft für die Freiheit des Individuums u. für den wirtschaftlichen Wohlstand. Alle Menschen profitieren vom Kapitalismus, da eine starke Volkswirtschaft auch viel zu verteilen hat, eine arme sozialistische hat nichts zu verteilen. Dort verhungenr die Menschen (Nordkorea, Kuba, Rußland......). Ist doch logisch! Im Kapitalismus gibt es die Demokratie, jeder Mensch kann frei über sein Leben bestimmen! Das ist doch das schönste, was es geben kann!!l :] :]

Großadmiral
05.12.2003, 15:54
Wieso ging es dann sogut wie allen ehem. Sowjetstaaten besser z.Z. des Kommunismus?

Halteverbot
05.12.2003, 15:56
Wieso ging es dann sogut wie allen ehem. Sowjetstaaten besser z.Z. des Kommunismus?

Was meinst du denn bitte mit "besser"?
Ich bezweifle einen besseren Wohlstand sehr stark....

WOW!
Das ist der erste Post von Meik, dem ich nur zustimmen kann...
Sagen wir so, es gibt besseres als den reinen Kapitalismus, aber er ist in Ordnung.

Großadmiral
05.12.2003, 15:58
Bestes Beispiel Georgien.
Hört man ja viel z.Z.
Alle habe gesagt, mit alle meine ich die Bewohner, dass es ihen besser ging. Ich mein, die können doch nicht verrückt sein.
Damit man mich jetzt nich falsch versteht, ich verabscheue den Kommunismus.

WladimirLenin
05.12.2003, 16:15
Orginal von Meik: Grob gesagt wollen die Kommunisten die Knechtschaft des Volkes! Sie wollen eine rote Diktatur u. jeglichen Freiheitsdrang des Volkes unterdrücken. Sie wollen das Volk eingesperrt u. bespitzelt sehen!!

Deine Scheiss braune Propaganda kannst dir wo anders hinstecken!!!!!
Ließ dir mal das Drama "Salvador", dann weißt du was Kapitalismus anrichten kann. Hitler hat so viel für die Freiheit getan, dass das Volk schon dachte sie wären unfrei! Für Dumme, das war ironisch gemeint, den Hitler war auch kapitalistisch!

Oder Somalia, Chile unter Pinochet, Iran, usw die sind sowas von frei, besonders Steinigung ist extrem human!!!!!! Also pass auf was du sagst Meik.


Orginal von meinem Ehemaligen Geschichtslehrer (da ich die Realschule geschaft habe, ist er net mehr mein Lehrer): Wißt ihr warum ich diese Geschichtsbücher hasse, da sie schreiben böse Russen böse, aber Die USA waren niemals besser als die Russen!

WladimirLenin
05.12.2003, 16:27
Kannst mir sagen, woran die Leute in Somalia Äthopien profitieren diese hungernde Leute?

Diese Staaten sind Kapitalistisch und sowas von reich, muss ich leider sagen, dass diese Menschen unter 5€ /Monat verdienen war bestimmte ne anti-demokratische Lüge von den anti-demokratischen Linken!

Hog of War
05.12.2003, 16:39
Original von Genosse Ulbricht

Trotz alledem ist es Fakt, dass mehr Südkoreaner nach Nordkorea übersiedelten als umgekehrt. Genauso war es auch bei der DDR und der BRD - mehr BRD-Bürger siedelten in die DDR über als umgekehrt. Die Regierung der DDR hätte dies jederzeit bestätigt.


Stimmt...

Leute die im Grenzstreifen durchsiebt liegen blieben, siedelten statistisch gesehn auch nicht um. ;)

pavement
05.12.2003, 16:46
Grob gesagt wollen die Kommunisten die Knechtschaft des Volkes! Sie wollen eine rote Diktatur u. jeglichen Freiheitsdrang des Volkes unterdrücken. Sie wollen das Volk eingesperrt u. bespitzelt sehen!!
Der Kaptialismus kämpft für die Freiheit des Individuums u. für den wirtschaftlichen Wohlstand. Alle Menschen profitieren vom Kapitalismus, da eine starke Volkswirtschaft auch viel zu verteilen hat, eine arme sozialistische hat nichts zu verteilen. Dort verhungenr die Menschen (Nordkorea, Kuba, Rußland......). Ist doch logisch! Im Kapitalismus gibt es die Demokratie, jeder Mensch kann frei über sein Leben bestimmen! Das ist doch das schönste, was es geben kann!!l

meik, nicht mal adam smith hätte das in dieser form behauptet. schau doch mal nach amerika, da siehst du, wie gut kapitalismus in einer reineren form als bei uns für die menschen ist. oder nach afrika. oder sonstwohin.


Für Dumme, das war ironisch gemeint, den Hitler war auch kapitalistisch!

du solltest dich lieber etwas tiefer mit nationalsozialistischer wirtschaftspolitik beschäftigen.

Halteverbot
05.12.2003, 16:58
Deine Scheiss braune Propaganda kannst dir wo anders hinstecken

Geht das schon wieder los.......

Brauner Kapitalist, blabla.....
Lern erstmal, dann kannst du weiterreden....

Großadmiral
05.12.2003, 17:00
Er hat nichts dazu gelernt.

Kommissär
05.12.2003, 17:02
Original von Hog of War

Original von Genosse Ulbricht

Trotz alledem ist es Fakt, dass mehr Südkoreaner nach Nordkorea übersiedelten als umgekehrt. Genauso war es auch bei der DDR und der BRD - mehr BRD-Bürger siedelten in die DDR über als umgekehrt. Die Regierung der DDR hätte dies jederzeit bestätigt.


Stimmt...

Leute die im Grenzstreifen durchsiebt liegen blieben, siedelten statistisch gesehn auch nicht um. ;)
Genau. Genosse Ulbricht hat wohl den Film "Good bye Lenin" zu ernst genommen! :D

Großadmiral
05.12.2003, 17:02
Ich habe mir den erst garnicht angeschaut.

Kommissär
05.12.2003, 17:03
Wirklich nicht? Ich finde den Film super toll!

Großadmiral
05.12.2003, 17:05
Stalingrad gefällt mir besser...
In dem Film gehts um die DDR. Chandkler hasst DDR.

Kommissär
05.12.2003, 17:09
Also zwischen Stallingrad und Good-bye Lenin liegen Welten. Während der erstere ein düsterer Kriegsfilm ist, ist zweiterer eine Mischung zwischen Komödie und Drama um die Wende.

Großadmiral
05.12.2003, 17:10
Ja war ja nur ein Beispiel....
:P

Halteverbot
05.12.2003, 17:13
, den Hitler war auch kapitalistisch!

Leider hast du davor schon gesagt, dass das Ironie war, deshalb denke ich nicht, dass das Ironie hätte sein sollen.
Wenn du wirklich dieser Ansicht bist, dann lies einfach mal irgendwas anderes. Denn wenn Parenti schon so einen Müll verzapft, dann gehören seine Bücher sowieso schon lange auf den Scheiterhaufen....
Das war mir zwar schon vornherein klar, aber wenn du nichtmal 0 Ahnung von irgendwas hast, dann halt besser dein Maul.

Was mit den armen Afrikanern ist?
Haben sie nicht dieselbe Chance wie alle anderen?

Wie sahs denn mit Deutschland nach dem Krieg aus?
Hatten wir da noch irgendwas?
Und was hatten wir nach 20 jahren?
Das gute am Kapitalismus ist, dass JEDER dieselbe Chance hat.
Jeder kann aus seinem Leben, das machen was ER will.
Genauso bei den Afrikanern.
Diamantvorkommen ohne Ende und sie würden jammern.
Sie hatten eben alle diesselben Chancen, nur wurden diese anders genützt.
Nein, der Kapitalismus ist nicht an dem beschriebenen Elend schuld.

Und wenn ihr jetzt wieder mit Schicksal kommt.
Das stimmt einfach. Es ist eben Schicksal, wo man geboren wird und wo man leben soll.
Ich will dies an einem einfachen Beispiel, das jeder verstehen sollte erläutern.
Es gibt eine Person, die sehr hässlich ist. Diese Person verlbiebt sich eines Tages in eine ganz schöne Frau. Diese Frau will aber nichts von dieser Person, nennen wir in Hans, wissen verständlicherweise.
Nun kommt ein schöner Mann daher und hält um die Hand der schönen Frau an. Nachdem sich Hans benachteiligt fühlt, weil er hässlich ist geht er zu der Frau und sagt: "Das ist unfair, ich bin auch nur ein Mensch, ich bin genauso wie der da"
Nun nimmt sich der Hans dasselbe Recht wie alle anderen.
Jetzt denkt sich die Frau natürlich, dass es ihr Bier ist und sie nichts dafür kann, dass sie ihn nicht attraktiv findet.
Sowas ist nunmal Schicksal denkt sich der Schöne.
Aber spendiert der Schöne jetzt dem Hans einige Schönheitsoperationen, damit er auch attraktiv ist?
Natürlich nicht, wieso sollte er auch.
Die Moral von der Geschicht: Entweder man hat es, oder nicht.....

Ich diese Parabel, die ich mir eben ausgedacht habe, sollte für jeden ersichtlich sein und auf den Zusammenhang schließen können.

pavement
05.12.2003, 17:51
Was mit den armen Afrikanern ist?
Haben sie nicht dieselbe Chance wie alle anderen?

nein, sicher nicht. wenn ich am verhungern bin und nicht mal lesen kann, dann bin ich sicher nicht in der lage, für meinen eigenen unterhalt, geschweige dem meiner familie sorgen.


Das gute am Kapitalismus ist, dass JEDER dieselbe Chance hat.

...vom tellerwäscher zum millionär...

das ist eine illusion. schaffen tun das nur sehr wenige. und der rest darbt. ich finde es einfach nicht gut, wenn man durch einen krankheitsfall finanziell runiert wird - und so ist es in den usa und vielen anderen ländern. wir hier in deutschland/europa können echt froh sein, dass es soziale sicherungssystem gibt, durch die wir im ernstfall aufgefangen werden.


Wie sahs denn mit Deutschland nach dem Krieg aus?
Hatten wir da noch irgendwas?

ja. unserer knowhow.


Jeder kann aus seinem Leben, das machen was ER will.

eben nicht. wenn ich am verhunger bin und nicht lesen kann, kann ich schlecht ein geschäft aufmachen oder sonst irgendwas tun.


Und wenn ihr jetzt wieder mit Schicksal kommt.
Das stimmt einfach. Es ist eben Schicksal, wo man geboren wird und wo man leben soll.
Ich will dies an einem einfachen Beispiel, das jeder verstehen sollte erläutern.
Es gibt eine Person, die sehr hässlich ist. Diese Person verlbiebt sich eines Tages in eine ganz schöne Frau. Diese Frau will aber nichts von dieser Person, nennen wir in Hans, wissen verständlicherweise.
Nun kommt ein schöner Mann daher und hält um die Hand der schönen Frau an. Nachdem sich Hans benachteiligt fühlt, weil er hässlich ist geht er zu der Frau und sagt: "Das ist unfair, ich bin auch nur ein Mensch, ich bin genauso wie der da"
Nun nimmt sich der Hans dasselbe Recht wie alle anderen.
Jetzt denkt sich die Frau natürlich, dass es ihr Bier ist und sie nichts dafür kann, dass sie ihn nicht attraktiv findet.
Sowas ist nunmal Schicksal denkt sich der Schöne.
Aber spendiert der Schöne jetzt dem Hans einige Schönheitsoperationen, damit er auch attraktiv ist?
Natürlich nicht, wieso sollte er auch.
Die Moral von der Geschicht: Entweder man hat es, oder nicht.....

jetzt hast du mich aber überzeugt...

Halteverbot
05.12.2003, 18:25
nein, sicher nicht. wenn ich am verhungern bin und nicht mal lesen kann, dann bin ich sicher nicht in der lage, für meinen eigenen unterhalt, geschweige dem meiner familie sorgen.

Hatten wir Deutsche das nach dem Krieg?


schaffen tun das nur sehr wenige.

Aufstieg ist Aufstieg!


unserer knowhow

Know-How ist nunmal etwas einfaches, philosophisches, das an jeden weitergegeben werden kann, oder nicht?


eben nicht. wenn ich am verhunger bin und nicht lesen kann, kann ich schlecht ein geschäft aufmachen oder sonst irgendwas tun

Dann muss man eben bei den Ursachen anfangen.
Ich will ja nicht mal bestreiten,dass schlechtere Bedingungen haben wie wir, aber das ist Schicksal.



jetzt hast du mich aber überzeugt...

Das ging aber schnell....
Also für mich ergibt dies sehrwohl einen Sinn.
Man kann Menschen mit schlechteren Voraussetzungen helfen, aber wieso sollte man das?

Alex
05.12.2003, 19:13
Original von ChandlerMuriel
Diese meinung habe ich früher auch vertreten, früher. Ich habe mich, wie du unschwer erkennen kannst, schon lange "geändert", weil ich mich eines Besseren belehrte. Das solltest du auch mal tun, und nicht so einem Saftsack von Ulbricht zustimmen.
Es ist nicht wahr, dass kann dir hier jeder erzählen.

Mal eine Frage: Ich habe versucht an ein paar Beiträgen von dir festzustellen warum du dich politisch so umorientiert hast (waren mir dann aber doch zu viele). Darum auf direktem Weg: Wie konntest du dich in so kurzer Zeit ,so umorientieren? Was war der Anstoß?

Gab es einen Mentor? ;)

Halteverbot
05.12.2003, 19:17
Ich antworte jetzt nicht für Chandler, aber es gibt genügend Fälle, die einfach erkannt haben, dass Kommunismus ein Dreckszeug ist, der einfach nicht funktionieren kann.
Natürlich muss man nicht ins andere Extrem wechseln, Chandler tat dies auch nicht, das sollte man nicht verachten.
Jeder sollte sich ändern können und dürfen, ohne großartig Rechenschaft darüber ablegen zu müssen.
Früher war Chandler ähnlich wie heute der lenin, und man sieht wie gut ihm diese Veränderung getan hat.
Weiter so, Kamerad!

pavement
05.12.2003, 19:45
Hatten wir Deutsche das nach dem Krieg?

hab ich das nicht schon beanwortet?


ja. unserer knowhow.

man könnte vielleicht auch noch den marchallplan nennen, der einen ganz bedeutenden anteil am frühen wirtschaftlichen erfolg der brd hatte.


Aufstieg ist Aufstieg!

rudolf, ich bin fast soweit, dir zu wünschen, dass mal jemand aus deiner familie schwer erkrankt und du hast nicht das geld, die behandlung zu bezahlen. dann kommst du mit deinem "aufstieg ist aufstieg"-quatsch sehr weiter.


Know-How ist nunmal etwas einfaches, philosophisches, das an jeden weitergegeben werden kann, oder nicht?

so? das ist so einfach?

dann überleg dir doch mal, warum in manchen ländern über 90% der bevöklerung analphabeten sind?

und warum schneidet deutschland bei pisa eigentlich so schlecht ab, wenn das so einfach ist?


Dann muss man eben bei den Ursachen anfangen.
Ich will ja nicht mal bestreiten,dass schlechtere Bedingungen haben wie wir, aber das ist Schicksal.

...und deshalb kann man nichts dagegen machen?


Das ging aber schnell....
Also für mich ergibt dies sehrwohl einen Sinn.
Man kann Menschen mit schlechteren Voraussetzungen helfen, aber wieso sollte man das?

nun ja, ich wurde in dem glauben großgezogen, dass auch etwas von dem zurückkommt, was man anderen gibt - und ich muss sagen, im großen und ganzen bin ich da auch noch nicht enttäuscht worden.

Großadmiral
05.12.2003, 19:49
Erstmal Danke Rudolf. Ich werde mich bemühen.

Alex, ich habe mich umentschieden, weil ich es eingesehen habe, dass der Kommunismus, wie Rudolf sagt ein Dreckszeug ist.
Ich kann mich nur Rudolf anschließen.

Alex
05.12.2003, 20:09
Original von ChandlerMuriel
Erstmal Danke Rudolf. Ich werde mich bemühen.

Alex, ich habe mich umentschieden, weil ich es eingesehen habe, dass der Kommunismus, wie Rudolf sagt ein Dreckszeug ist.
Ich kann mich nur Rudolf anschließen.

Aber solche Einsicht, ob nun gut oder schlecht, fällt doch nicht vom Himmel.
Es gibt doch bstimmt ein "Anstoßmoment".

Kommissär
05.12.2003, 20:15
Original von Alex
Aber solche Einsicht, ob nun gut oder schlecht, fällt doch nicht vom Himmel.
Es gibt doch bstimmt ein "Anstoßmoment".
Doch, es gibt eins bzw. mehrere. Da hast Du recht.
Früher dachte ich auch, dass Kommunismus gut sei.

Halteverbot
05.12.2003, 20:20
Tja lieber Pave, bevor du Sprüche wie

rudolf, ich bin fast soweit, dir zu wünschen, dass mal jemand aus deiner familie schwer erkrankt und du hast nicht das geld, die behandlung zu bezahlen. dann kommst du mit deinem "aufstieg ist aufstieg"-quatsch sehr weiter
loslässt, solltest du dir mal Gedanken darüber machen was du sagst.
Glaubst du etwa du weisst was bei mir und meiner Familie passiert ist?
Nein davon hast du null Ahnung und deshalb halte dich da raus.



...und deshalb kann man nichts dagegen machen

Haben wir nicht genug Probleme?
Sollten wir vielleicht nicht mal unsere versuchen zu lösen?
Kannst ja schon mal anfangen, damit du mit 80 dann den armen kindern in Afrika helfen kannst.



man könnte vielleicht auch noch den marchallplan nennen, der einen ganz bedeutenden anteil am frühen wirtschaftlichen erfolg der brd hatte
wurde nie bestritten.



und warum schneidet deutschland bei pisa eigentlich so schlecht ab, wenn das so einfach ist?

Willst du jetzt wirklich die Ursachen unserer Volksverdümmung anpacken?



nun ja, ich wurde in dem glauben großgezogen, dass auch etwas von dem zurückkommt, was man anderen gibt - und ich muss sagen, im großen und ganzen bin ich da auch noch nicht enttäuscht worden.

Tja, dann gebe ich dir mal einen guten Tipp.
Wenn ein solcher Gutmensch an sowas glaubt ist er bald der Gearschte.
Ich war so einer, nur ich habe gelernt.
Ich bin schon auf die Schnauze geflogen im Gegensatz zu dir wie man merkt.
Wenn du meinen Verwandten eine Krankheit wünschst, dann wünsche ich dir mal ein Problem, das du nicht verhindern kannst, damit du der Realität mal bisschen näher ins Auge schauen kannst.
Die Welt funktioniert nicht so wie du es dir vorstellst.
Da kannst du von mir aus noch 10000 Geschichtsbücher lesen und du wüsstest es immernoch nicht.



Es gibt doch bstimmt ein "Anstoßmoment".

Also ein Anstoßmoment wäre für mich nur einmal das Beispiel Nordkorea um auf die bessere, richtige Seite zu wandern...

pavement
05.12.2003, 20:25
loslässt, solltest du dir mal Gedanken darüber machen was du sagst.
Glaubst du etwa du weisst was bei mir und meiner Familie passiert ist?
Nein davon hast du null Ahnung und deshalb halte dich da raus.

rudolf, du musst genauer lesen. ich erinnere mich an ein "ich bin fast soweit".


wurde nie bestritten.

ich wollte dir nur verdeutlichen, dass auch deutschland nicht aus eigener kraft wiederauferstanden ist. ein weiterer punkt wäre der internationale schuldenerlass. aber ich weiß gar nicht, warum das die anderen länder gemacht haben, schließlich hätten sie erstmal an sich selber denken müssen.



Willst du jetzt wirklich die Ursachen unserer Volksverdümmung anpacken?

du weichst aus. antworte bitte auf meine frage.



Wenn du meinen Verwandten eine Krankheit wünschst, dann wünsche ich dir mal ein Problem,

oh ich habe genug probleme.


Ich bin schon auf die Schnauze geflogen im Gegensatz zu dir wie man merkt.

meinst du?



Also ein Anstoßmoment wäre für mich nur einmal das Beispiel Nordkorea um auf die bessere, richtige Seite zu wandern...

wie wärs mal mit der frage "kann man korea als kommunistischen staat bezeichnen" als anstoßmoment?

pavement
05.12.2003, 20:31
@rudolf:

da es dir anscheinend schwer fällt, auf fragen zu antworten, versuch ich einfach mal, dir etwas entgegen zu kommen.

1)kann man die lage von deutschland nach dem krieg mit der jetzigen lage vieler dritte-welt-länder vergleichen?
2)wenn know-how etwas ist, was so einfach weitergegeben werden kann, warum gibt es dann überhaupt noch analphabeten? und warum überhaupt didaktik-unterricht für lehramtsstudenten an der uni?
3)das kinder sterben müssen, weil sie nicht genug zum essen haben, das ist schicksal?
4)habe ich wirklich jemanden aus deiner verwandtschaft eine schwere krankheit gewunschen?
5)"aufstieg ist aufstieg"? sagt das nur derjenige, der aufgestiegen ist bzw. derjenige, der sich keine sorgen über die finanziellen folgen einer krankheit machen muss? oder sagt das derjenige, dessen frau schwer krank ist und er nichts dagegen tun kann, weil er kein geld hat? das, lieber rudolf, ist reinster kapitalismus.

Halteverbot
05.12.2003, 20:58
schließlich hätten sie erstmal an sich selber denken müssen.

Dann hätten sie sich jawohl ins eigene Fleisch geschnitten, oder etwa nicht?


rudolf, du musst genauer lesen. ich erinnere mich an ein "ich bin fast soweit".

Alleine der Gedanke reicht aus soetwas zu schreiben...


du weichst aus. antworte bitte auf meine frage

Nein tu ich nicht.
Ich habe nur gerade genug in Halbzeit 2004! geschrieben.
Tut mir leid, dass ich trotz Beherrschung der 10 --Fingerschreibweise keine 5 Beiträge auf einmal verfassen kann und nebenbei noch telefonieren kann.
Ich gelobe Besserung.
1. Es ist unmöglich eine solch hohe Quote an Ausländern perfekt zu integrieren. Ich halte jetzt den Ausländern nichts vor, nur wenn Deutsch nicht dessen Muttersprache ist, hat er eben seine Probleme...
2. Allgemein Verdummung durch neue Medien wie Computer, Fernseher, Internet etc...
3. Amerikanisierung unseres Landes
4. Derzeitige Arbeitsmarktsituation motiviert nicht unbedingt zum Lernen.

Reicht dir das, um von einer Verdümmung zu reden???



oh ich habe genug probleme.

Anscheinend nicht.


meinst du?

ICH bin es. Von dir weiss ich das nicht.
Nur du scheinst nicht wie ich gelernt zu haben, dass man eben so denken sollte um nicht wieder auf die Schnauze zu fallen.
Vielleicht bist du auf eine andere Art auf die Schnauze geflogen, wer weiss.....


wie wärs mal mit der frage "kann man korea als kommunistischen staat bezeichnen" als anstoßmoment

Naja wie würdest du denn NK bezeichnen?
Welche bessere Formen von Kommunismus gab es denn?



1)kann man die lage von deutschland nach dem krieg mit der jetzigen lage vieler dritte-welt-länder vergleichen

In gewisser Weise schon.
Wieso nicht? Die besiegten Deutschen, waren doch eh nur dumme feige Mördernazis, die sind doch der Abschaum.....


wenn know-how etwas ist, was so einfach weitergegeben werden kann, warum gibt es dann überhaupt noch analphabeten? und warum überhaupt didaktik-unterricht für lehramtsstudenten an der uni?

Dessen bin ich mir schon bewußt.
Nur wie haben wir denn eine Sprache entwickelt?
Wieso gibt es bei uns in Deutschland weniger Analphabeten als in der dritten Welt?


4)habe ich wirklich jemanden aus deiner verwandtschaft eine schwere krankheit gewunschen?

Ja:


ich bin fast soweit, dir zu wünschen, dass mal jemand aus deiner familie schwer erkrankt



aufstieg ist aufstieg"? sagt das nur derjenige, der aufgestiegen ist bzw. derjenige, der sich keine sorgen über die finanziellen folgen einer krankheit machen muss? oder sagt das derjenige, dessen frau schwer krank ist und er nichts dagegen tun kann, weil er kein geld hat? das, lieber rudolf, ist reinster kapitalismus.

Aha!
Glaubst du denn, dass man in einem nach deiner Meinung nach perfekten, Kommunistischen System keine Krankheitsfälle hat?
Aufstieg kann sein:
Ein tiefer Fall nach unten und die Treppe wieder rauf!

Naja, lieber der schlimmste Kapitalist, als in NK hungern zu müssen.

Großadmiral
05.12.2003, 21:07
Also, bei mir gab es kein Anstoßmoment. Ich habe mich nur umentschieden. Fertig

pavement
06.12.2003, 02:14
Nein tu ich nicht.
Ich habe nur gerade genug in Halbzeit 2004! geschrieben.
Tut mir leid, dass ich trotz Beherrschung der 10 --Fingerschreibweise keine 5 Beiträge auf einmal verfassen kann und nebenbei noch telefonieren kann.
Ich gelobe Besserung.
1. Es ist unmöglich eine solch hohe Quote an Ausländern perfekt zu integrieren. Ich halte jetzt den Ausländern nichts vor, nur wenn Deutsch nicht dessen Muttersprache ist, hat er eben seine Probleme...
2. Allgemein Verdummung durch neue Medien wie Computer, Fernseher, Internet etc...
3. Amerikanisierung unseres Landes
4. Derzeitige Arbeitsmarktsituation motiviert nicht unbedingt zum Lernen.

auf welche fragen sollten das die antworten sein?

zu 4) gerade die jeztige arbeitsmarktsituation sollte dich zum lernen motivieren, da nur die besten jobs bekommen.




Naja wie würdest du denn NK bezeichnen?
Welche bessere Formen von Kommunismus gab es denn?

steinzeit-stalinismus.
die frage, die sich allgemein stellt, ist ja, ob es bisher überhaupt eine form von kommunismus gab.


In gewisser Weise schon.
Wieso nicht? Die besiegten Deutschen, waren doch eh nur dumme feige Mördernazis, die sind doch der Abschaum.....

hier noch mal die frage:


1)kann man die lage von deutschland nach dem krieg mit der jetzigen lage vieler dritte-welt-länder vergleichen

also du behauptest, man kann die lage deutschlands mit der heutigen lage von dritt-welt-ländern vergleichen, da die deutschen eh nur dumme feige mördernazis waren? ergo sind alle, die in dritt-welt-ländern wohnen, dumme feige mördernazis?
argumentation?


Dessen bin ich mir schon bewußt.
Nur wie haben wir denn eine Sprache entwickelt?
Wieso gibt es bei uns in Deutschland weniger Analphabeten als in der dritten Welt?

wie wärs mit der antwort: schulsystem?


Ja:

falsch. die antwort lautet definitiv "nein". ich wollte dir nur vor augen halten, in welcher lage sich manche opfer des kapitalismus befinden, und das mit deinem "aufstieg ist aufstieg" vergleichen und dir vor augen halten, wie menschenverachtend und egoistisch deine haltung ist.


Aha!
Glaubst du denn, dass man in einem nach deiner Meinung nach perfekten, Kommunistischen System keine Krankheitsfälle hat?
Aufstieg kann sein:
Ein tiefer Fall nach unten und die Treppe wieder rauf!

Naja, lieber der schlimmste Kapitalist, als in NK hungern zu müssen.

hier geht es gar nicht um kapitalismus-kommunismus. es geht einfach darum, dass ich der meinung bin, dass so etwas wie soziale sicherungssystem definitiv ihren sinn haben. es geht auch gar nicht darum, ob es krankheitsfälle gibt oder nicht gibt (denn die wird es immer geben), sondern nur, ob man finanziell durch einen krankheitsfall erledigt wird oder ob der staat/die allgemeinheit einem dabei hilft.


ICH bin es. Von dir weiss ich das nicht.
Nur du scheinst nicht wie ich gelernt zu haben, dass man eben so denken sollte um nicht wieder auf die Schnauze zu fallen.
Vielleicht bist du auf eine andere Art auf die Schnauze geflogen, wer weiss.....

du denkst also rein egoistisch?
naja gut. dann wundere ich mich aber, warum du dich für die lage der menschen in nordkorea und sonstwo interessierst.

Halteverbot
06.12.2003, 09:42
auf welche fragen sollten das die antworten sein?

Auf deine Anforderung zur näheren Erläuterung der Volksverdummung.

zu 4) gerade die jeztige arbeitsmarktsituation sollte dich zum lernen motivieren, da nur die besten jobs bekommen

mag in gewisser Weise ja stimmen, aber ich denke du kennst die heutige Jugend nicht. Wie schon mal erwähnt: Faul!
Da hockt sich keiner hin und lernt 2 Stunden mehr, damit er vielleicht später Arbeit bekommt. Sogar Hauptschulabschlüssler die 2 mal sitzengeblieben sind und nicht mal ein Quali haben bekommen Jobs, die sie aber nach 3 Monaten wieder an den Nagel hängen. So nach dem Motto: Ach Arbeit ist einfach nichts für mich.
Mich wundert das überhaupt nicht, dass wir in der derzeitigen Lage sind.
Auch dein angepriesenes hochgelobtes Sozialsystem wird es bald nicht mehr geben (können). Vielleicht sehen das die Herren der Regierung mal ein. Es ist ja immerhin schon ein Schritt gemacht.
Die heutige Jugend lebt eben nur nach diesem Motto.
Ach, ich bin ja viel besser als die anderen, ich krieg schon was gutes.
Das ist der eine Teil.
Der andere schiebts auf die Ausländer die ihnen die Jobs wegnehmen, oder auf die scheiss Wirtschaft. Fangen das saufen an und hängen sich selbst an den Nagel.
Und etwa ein zehntel wird von der Arbeitsmarktsituation motiviert.


steinzeit-stalinismus.

Gut getroffen würde ich sagen.



die frage, die sich allgemein stellt, ist ja, ob es bisher überhaupt eine form von kommunismus gab.

Naja, wer soll das denn auch hinbekommen.
Es wird wohl immer (für manche) ein Traum bleiben.



also du behauptest, man kann die lage deutschlands mit der heutigen lage von dritt-welt-ländern vergleichen, da die deutschen eh nur dumme feige mördernazis waren

Das war versteckter Sarkasmus.
Man traut den Deutschen einfach nichts zu.
Ach die Gastarbeiter haben doch die Arbeit gemacht, wir waren doch zu faul dazu blabla...
Ich finde man kann die Nachkriegssituation mit der in einigen dritte Welt Ländern vergleichen.


ergo sind alle, die in dritt-welt-ländern wohnen, dumme feige mördernazis

Nein das hast du falsch verstanden.
Uns wird ja weiss gemacht, dass alles das im 3. Reich war, jeder der dort gelebt hat, einfach beschissen war.
Oder hast du etwa was anderes gehört.
Doch eigentlich sollte bei solch einer Diktatur schon klar sein, dass nicht jeder hinter dem Führer stand.
Es gab natürlich noch "normale"/andere Menschen.
Wenn man eine Generation schon so in den Hintern tritt und so schlecht macht, dann traut man ihnen auch kein Wirtschaftswunder zu, oder?
Nur dies ist geschehen.
Jetzt habe ich aber nicht gesagt, dass die 3.n Weltbewohner mit den Nazis zu vergleichen sind.
Viel mehr traut man ihnen genauso wenig zu wie uns damals.
Deshalb frage ich mich:
Wieso HABEN einige Länder der 3. Welt es nicht geschafft sich genauso zu entwickeln?



wie wärs mit der antwort: schulsystem?

Ich denke du hast bei meinem Post nicht auf die Zeit geachtet.
Ich rede von der Vergangenheit. Wie hat das Frankenreich und deren Nachfolger es geschafft ein wie du ja sagst: Schulsystem entwickelt zu haben? Wieso sollten die Westlichen Abendländischen Kulturen gegenüber denen aus Afrika im Vorteil gewesen sein?
Schon klar, dass JETZT die Chance nicht die beste für sie ist, aber JEDER hatte dieselben Voraussetzungen.
Willst du das jetzt wirklich bestreiten?



falsch. die antwort lautet definitiv "nein".

Naja, wenn du das jetzt sagst, dann hast du es vielleicht für mich unverständlich ausgedrückt....


hier geht es gar nicht um kapitalismus-kommunismus. es geht einfach darum, dass ich der meinung bin, dass so etwas wie soziale sicherungssystem definitiv ihren sinn haben. es geht auch gar nicht darum, ob es krankheitsfälle gibt oder nicht gibt (denn die wird es immer geben), sondern nur, ob man finanziell durch einen krankheitsfall erledigt wird oder ob der staat/die allgemeinheit einem dabei hilft

Ja das ist mir schon klar, dass ein soziales sicherungssystem was feines wäre. Nur seit wann hätte ich mich für den Kapitalismus in REINSTER Form ausgesprochen? Die Sache ist doch die:
Es muss nicht an dem Kapitalismus liegen, dass das Sozialsystem ein schlechtes wäre. Daher frage ich mich auch:
Sprichst du jetzt nur von den USA oder auf welche Form beziehst du dich?


du denkst also rein egoistisch?

Wenn du dich auf andere verlässt, bist du verlassen!

Diesen Spruch solltest du dir mal merken. Vielleicht denkst du dir irgendwann: Mist, hätt ich nur auf den Rudolf gehört..... :D


naja gut. dann wundere ich mich aber, warum du dich für die lage der menschen in nordkorea und sonstwo interessierst

Ich finde eben, dass mir eine solche Lage nicht irgendwo vorbeigehen soll. Schließlich sind es wiedereinmal völlige Vollidioten, die an ihrer Ideologie festhalte, dadurch pleite sind, mit A-Bomben drohen müssen und dann noch zusehen können wie ihnen 3 Millionen Menschen verhungern.
Sowas ist krank.
Wenn deine eigene Regierung nicht einmal im Stande ist sich um sein Volk zu kümmern.
Das ist schlimmer als arme Afrikaner, findest du nicht?
Es ist ja nicht so brennend, dass ich jetzt mein Geld zusammenkratze und nach NK fliege um paar Leuten das Leben zu verlängern, aber ich interessiere mich eben für solche kranken Länder mit ihren kranken Systemen, vorallem wenn man es verhindern kann.

pavement
06.12.2003, 12:29
Gut getroffen würde ich sagen.

is keine formulierung von mir, sondern in der presse für die lage in nordkorea allgemein gebräuchlich.



Das war versteckter Sarkasmus.
Man traut den Deutschen einfach nichts zu.
Ach die Gastarbeiter haben doch die Arbeit gemacht, wir waren doch zu faul dazu blabla...
Ich finde man kann die Nachkriegssituation mit der in einigen dritte Welt Ländern vergleichen.

ein paar fragen:
1)wer traut den deutschen nichts zu? woher hast du deine erkenntnisse?
2)wer sagt, dass die gastarbeiter die arbeit gemacht haben & dass die deutschen faul sind? ich weiß ja nicht, aber irgendwie haben grade die deutschen international grad nicht den ruf, faul zu sein.
3)für deine these, dass man die nachkriegssituation mit der heutigen situation von dritte-welt-ländern vergleichen kann, fehlt immer noch jedes argument.


Nein das hast du falsch verstanden.
Uns wird ja weiss gemacht, dass alles das im 3. Reich war, jeder der dort gelebt hat, einfach beschissen war.
Oder hast du etwa was anderes gehört.
Doch eigentlich sollte bei solch einer Diktatur schon klar sein, dass nicht jeder hinter dem Führer stand.
Es gab natürlich noch "normale"/andere Menschen.
Wenn man eine Generation schon so in den Hintern tritt und so schlecht macht, dann traut man ihnen auch kein Wirtschaftswunder zu, oder?
Nur dies ist geschehen.
Jetzt habe ich aber nicht gesagt, dass die 3.n Weltbewohner mit den Nazis zu vergleichen sind.
Viel mehr traut man ihnen genauso wenig zu wie uns damals.
Deshalb frage ich mich:
Wieso HABEN einige Länder der 3. Welt es nicht geschafft sich genauso zu entwickeln?

1)denke ich nicht, dass ich das falsch verstanden habe, sondern die logik deiner argumentationskette hat das so suggeriert.
2)ich denke nicht, dass jeder, der im dritten reich gelebt hat, deshalb moralisch zu verurteilen ist - trotz adornos satz "es gibt nichts wahres im falschen".
3)warum traut man ihnen kein wirtschaftswunder zu? von den wirtschaftlichen leistungen der deutschen hatte man schon immer respekt..
4)weil sie von den kapitalistischen ländern in eine abhängigkeit gebracht wurden, die es ihnen unmöglich macht, sich frei zu entwickeln und als gleichberechtigte partner im welthandel aufzutreten?

pavement
06.12.2003, 12:37
Ich denke du hast bei meinem Post nicht auf die Zeit geachtet.
Ich rede von der Vergangenheit. Wie hat das Frankenreich und deren Nachfolger es geschafft ein wie du ja sagst: Schulsystem entwickelt zu haben? Wieso sollten die Westlichen Abendländischen Kulturen gegenüber denen aus Afrika im Vorteil gewesen sein?
Schon klar, dass JETZT die Chance nicht die beste für sie ist, aber JEDER hatte dieselben Voraussetzungen.
Willst du das jetzt wirklich bestreiten?

eine schwierige frage, aber die kann man wohl nicht beantworten. zu der zeit des frankrenreiches war uns der vordere und mittlere orient übrigens kulturell weit überlegen.
und ja, ich will das bestreiten; nicht jeder hat die selben vorraussetzungen, das sollte schon einleuchten, wenn man die klimatischen unterschiede und die bodenschätze usw. der einzelnen länder miteinander vergleicht.



Ja das ist mir schon klar, dass ein soziales sicherungssystem was feines wäre. Nur seit wann hätte ich mich für den Kapitalismus in REINSTER Form ausgesprochen? Die Sache ist doch die:
Es muss nicht an dem Kapitalismus liegen, dass das Sozialsystem ein schlechtes wäre. Daher frage ich mich auch:
Sprichst du jetzt nur von den USA oder auf welche Form beziehst du dich?

ich spreche vom kapitalismus in seinen reineren formen, auch manchester-kapitalismus genannt; und langsam hab ich dich in verdacht, kapitalismus zu sagen und soziale marktwirtschaft zu meinen.



Wenn du dich auf andere verlässt, bist du verlassen!

Diesen Spruch solltest du dir mal merken. Vielleicht denkst du dir irgendwann: Mist, hätt ich nur auf den Rudolf gehört.....

grundsätzlich verlass ich mich zu 90% auf mich selbst, da ich mir sehr wohl bewusst bin, dass andere menschen fehler machen können. ich natürlich auch, aber dann bin ich wenigstens selber schuld dran.
trotzdem freu ich mich immer wieder, wenn mir geholfen wird oder wenn ich jemanden helfen kann.


Ich finde eben, dass mir eine solche Lage nicht irgendwo vorbeigehen soll. Schließlich sind es wiedereinmal völlige Vollidioten, die an ihrer Ideologie festhalte, dadurch pleite sind, mit A-Bomben drohen müssen und dann noch zusehen können wie ihnen 3 Millionen Menschen verhungern.
Sowas ist krank.
Wenn deine eigene Regierung nicht einmal im Stande ist sich um sein Volk zu kümmern.
Das ist schlimmer als arme Afrikaner, findest du nicht?
Es ist ja nicht so brennend, dass ich jetzt mein Geld zusammenkratze und nach NK fliege um paar Leuten das Leben zu verlängern, aber ich interessiere mich eben für solche kranken Länder mit ihren kranken Systemen, vorallem wenn man es verhindern kann.

ich weiß nicht, ob das schlimmer als arme afrikaner ist. beides ist schlimm.

Halteverbot
06.12.2003, 13:21
eine schwierige frage, aber die kann man wohl nicht beantworten. zu der zeit des frankrenreiches war uns der vordere und mittlere orient übrigens kulturell weit überlegen.

Und haben die uns damals geholfen?
Wie haben wir es denn geschafft diese Ãœberlegenheit zunichte zu machen?



die bodenschätze usw

Alleine mit einem kleinen Diamantenvorkommen sollte ein Staat der reichste der Welt werden.....



klimatischen unterschiede

Naja. Sind wir nicht auch wegen diesem Grund aus Afrika gewandert.
Evolutionsbewegungen der Menschen?
Wieso leben seit Anfang der Menschheitsgeschichte Leute in dem kargen Afrika?


ich spreche vom kapitalismus in seinen reineren formen, auch manchester-kapitalismus genannt; und langsam hab ich dich in verdacht, kapitalismus zu sagen und soziale marktwirtschaft zu meinen

Den Manchester-K. habe ich doch nicht unbedingt befürwortet, oder?
Es gibt jawohl so viele verschiedene Formen.
Deshalb bin ich mir nicht gerade bewußt warum du dich gegen eine soziale Marktwirtschaft, der ich nicht abgeneigt bin, aussprichst.



ich natürlich auch, aber dann bin ich wenigstens selber schuld dran

Feine Sache!
Nur was ist, wenn du auf die Schnauze fällst, weil das System korrupt und falsch ist, wofür du absolut nichts kannst.
Wenn die Gerechtigkeit andere Linien zieht als sie sollte.
Wenn du für wohltaten bestraft und andere für misstaten belohnt werden.
Kann man dann sagen, man wäre selber Schuld???


ich weiß nicht, ob das schlimmer als arme afrikaner ist. beides ist schlimm.

Ich finde NK schlimmer. Schließlich kann man es verhindern.
NK könnte genauso sein wie SK.
Ist es aber nicht.
Also liegt es nicht an Rohstoffen oder den klimatischen Unterschieden.
Es liegt am Menschen!
Doch man kann Taten eines Menschen verachten unde/oder verhindern.
Nur das wird nicht getan.
Keiner kann wirklich was dafür, dass Afrika klimatisch verglichen mit uns schlechter dran ist.
Ich denke weiter muss ich das nicht ausführen, ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will.



is keine formulierung von mir, sondern in der presse für die lage in nordkorea allgemein gebräuchlich

Trotzdem kann ich sagen:
"Gut getroffen!"


3)für deine these, dass man die nachkriegssituation mit der heutigen situation von dritte-welt-ländern vergleichen kann, fehlt immer noch jedes argument

Da ich keine Ahnung davon habe welche Art von Argumenten du gerne hättest kann ich dir auch keine großen liefern.

Vergleichen wir mal einfach:
Besitz: Afrika: nichts Deutschland: nichts
Hilfe von anderen Staaten: Afrika: wenig Deutschland: viel, da eigener Nutzen für die Helfer
Rohstoffe: Unterschiedliche aber vergleichbare
Menschen: Von beiden Seiten genug (doch beiden wird/wurde nichts zugetraut)

Ich denke darauf willst du auch hinaus: Warum sollte man den Deutschen nichts zutrauen?
ICH traue dem deutschen Volk sehr viel zu.
Wir haben es geschafft aus jeder Situation das beste zu machen.
Nach dem ersten WK und einer Wirtschaftskrise haben wir es geschafft wieder Weltmacht zu werden.
Ich weiss, das waren ja die bösen dummen Nazis (vielleicht denkst du nicht so, aber wenn ich das in der Öffentlichkeit sagen würde, wäre ich in 10 Minuten auf dem Weg ins Krankenhaus)
So siehts aber aus.
Schließlich wird ja ALLES was in diesen 12 Jahren passiert ist schlecht geredet und niedergetrampelt. (Kannst du mir soweit zustimmen?)
Logisch, dass es den Deutschen keiner zugetraut hat zu anderen Dinge im Stande zu sein als nur zum Juden töten.
Oder willst du mir jetzt etwa erzählen, dass die Deutschen nicht den Ruf Nazis=Deutschland "genießen"?
Jetzt mal ganz einfach und übersichtlich:

-Böse Deutsche Nazis.
-Sind besiegt
-Stehen somit vor dem Ende und können ihren Nationalsozialismus also nicht weiterführen
-Also was können sie denn machen?
-Nichts

Natürlich zeigen die geschehenen Ereignisse was wir daraus wieder gemacht haben.
Sehr schwierig zu thematisieren, aber ich bin der Überzeugung, dass es uns keiner zugetraut hätte.
Für Gegenbeweise bin ich stets offen.
Man schaut sich nur die heutigen Ausländer an.
Die rechnen UNS nicht einmal das Wirtschaftswunder an, sondern sich selbst. Das ist mal wieder so ein Punkt...

Alex
06.12.2003, 14:35
Original von Rudolf
[[QUOTE]steinzeit-stalinismus.
Gut getroffen würde ich sagen.

Du wiedersprichst dir selber. Wenn in NK wirklich steinzeitlicher Stalinismus herrscht, dann ist kein Kommunismus vorhanden.


Nein das hast du falsch verstanden.
Uns wird ja weiss gemacht, dass alles das im 3. Reich war, jeder der dort gelebt hat, einfach beschissen war.

Also aus eigener Erfahrung kann ich eigentlich nur vom Gegenteil berichten. Hatte vor kurzem die Gelegenheit einem Vortrag von Sally Perel beizuwohnen, welcher gerade nicht alle unter einen Kamm scherte.


Wieso HABEN einige Länder der 3. Welt es nicht geschafft sich genauso zu entwickeln?

Es gibt da soetwas, das nennt sich Imperialismus.


JEDER hatte dieselben Voraussetzungen.
Willst du das jetzt wirklich bestreiten?

Ich schon.

Alex
06.12.2003, 14:39
Original von Rudolf
Naja, lieber der schlimmste Kapitalist, als in NK hungern zu müssen.

Lieber hungern in NK, als ein Ausbeuter, Verbrecher und Egoist zu sein.

pavement
06.12.2003, 15:10
Und haben die uns damals geholfen?
Wie haben wir es denn geschafft diese Ãœberlegenheit zunichte zu machen?

wir europäer haben jedenfalls ziemlich viel errungenschaften von diesen übernommen, u.a. die moderne medizin.


Alleine mit einem kleinen Diamantenvorkommen sollte ein Staat der reichste der Welt werden.....

vor allem wenn dieses diamantenvorkommen von irgendeiner ausländischen firma abgebaut wird und die menschen eines landes nur als billige arbeitskraft gebraucht werden, aber von dem gewinn nichts sehen.


Naja. Sind wir nicht auch wegen diesem Grund aus Afrika gewandert.
Evolutionsbewegungen der Menschen?
Wieso leben seit Anfang der Menschheitsgeschichte Leute in dem kargen Afrika?

vielleicht ändern sich klimatische bedingungen ständig? schon mal davon gehört?



Den Manchester-K. habe ich doch nicht unbedingt befürwortet, oder?
Es gibt jawohl so viele verschiedene Formen.
Deshalb bin ich mir nicht gerade bewußt warum du dich gegen eine soziale Marktwirtschaft, der ich nicht abgeneigt bin, aussprichst.

lieber rudolf, keineswegs spreche ich mich gegen die soziale marktwirtschaft aus, ich bin ein entschiedener befürworter derselben.
du scheinst das aber nicht zu sein, denn die sozialen sicherungssysteme, die du anscheinend abschaffen wirst, sind nun mal ein grundbestandteil der sozialen marktwirtschaft - die übrigens nicht mit kapitalismus zu verwechseln ist.


Feine Sache!
Nur was ist, wenn du auf die Schnauze fällst, weil das System korrupt und falsch ist, wofür du absolut nichts kannst.
Wenn die Gerechtigkeit andere Linien zieht als sie sollte.
Wenn du für wohltaten bestraft und andere für misstaten belohnt werden.
Kann man dann sagen, man wäre selber Schuld???

das ist "schicksal".

(ich hoffe, du bemerkst die ironie...)



Ich finde NK schlimmer. Schließlich kann man es verhindern.
NK könnte genauso sein wie SK.
Ist es aber nicht.
Also liegt es nicht an Rohstoffen oder den klimatischen Unterschieden.
Es liegt am Menschen!
Doch man kann Taten eines Menschen verachten unde/oder verhindern.
Nur das wird nicht getan.
Keiner kann wirklich was dafür, dass Afrika klimatisch verglichen mit uns schlechter dran ist.
Ich denke weiter muss ich das nicht ausführen, ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will.

die armut in afrika könnte man auch verhindern.


Menschen: Von beiden Seiten genug (doch beiden wird/wurde nichts zugetraut)

den deutschen wurde auch nach dem zweiten weltkrieg viel zugetraut, da die deutschen eben die besten ingeneure, etc. hatten.


Rohstoffe: Unterschiedliche aber vergleichbare

du kannst doch wohl nicht im ernst ein rohstoffarmes land wie deutschland mit einem rohstoffreichen kontinent wie afrika vergleichen. da hörts jetzt wirklich auf.


Logisch, dass es den Deutschen keiner zugetraut hat zu anderen Dinge im Stande zu sein als nur zum Juden töten.

du hast eine etwas komische vorstellung von der meinung im ausland über deutschland. natürlich assozieren das viele mit den nazis, aber ein nicht geringer teil (wohl so gar die mehrheit) assoziert mit deutschland "fleißig, pünktlich, qualitätsarbeit (made in germany)" (und klar: bier & oktoberfest).



Natürlich zeigen die geschehenen Ereignisse was wir daraus wieder gemacht haben.

hätten wir das allein geschafft?


Die rechnen UNS nicht einmal das Wirtschaftswunder an, sondern sich selbst. Das ist mal wieder so ein Punkt...

wer denn? kann mich erinnern, das ich das mal irgendwann hier im forum gelesen hab. aber es spricht wiederum mal für dich, dass du, wenn hier im forum ein ausländer seine mehr oder weniger qualifizierte meinung zum besten gibt, das dann gleich allen ausländern anhaftest.

pavement
06.12.2003, 15:11
Lieber hungern in NK, als ein Ausbeuter, Verbrecher und Egoist zu sein.

das auch nicht gerade.

Halteverbot
06.12.2003, 15:19
Du wiedersprichst dir selber. Wenn in NK wirklich steinzeitlicher Stalinismus herrscht, dann ist kein Kommunismus vorhanden

Hat es etwa einen Kommunismus laut Marx jemals gegeben?
Ich denke nicht. Die Form die wir kennen, Kommunismus genannt entspricht nicht Marx´s Vorstellungen.
Vielleicht entspricht der vergangene Nationalsozialismus auch nicht Nationalsozialismus?


welcher gerade nicht alle unter einen Kamm scherte

Erfreuliche Ausnahmen gibt es eben immer.
Hier wäre es an der Zeit die Ideale der Aufklärung mit einzubringen.
Nun, eigentlich sollte es eine Welt ohne Fremdenhass und Religionsunterschiede geben.
Deutschland ist so ein Land(paar Ausnahmen gibt es immer)
Aber wieso dürfen wir dann Entschädigung zahlen für was, was "unsere" Vorfahren verbrochen haben?
Tolle Aufklärung.
Und vorallem: Schöner Schuhkarton in dem wir ALLE drin stecken.


Es gibt da soetwas, das nennt sich Imperialismus

Noch nie davon gehört.... :rolleyes:
Um das geht es doch gar nicht. Schließlich stammen wir ja alle irgendwie aus Afrika. Und wenn pave schon sagt: in so einer Gegend ist es eben unmöglich sich zu entfalten, dann frag ich mich wieso diese Leute nicht ausgewandert sind.
Daraus folgt: Sie hatten dieselbe Chance wie wir.


Ich schon

Ok.
Zeit: zweitausend v. Chr.
Personen: Adam(UrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrU rUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrU rUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrU rUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrU rUrUrUrUrUrUrUrUrUrUr Großvater von dir mir und pavement)
Eva: (UrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrU rUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrU rUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrU rUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrU rUrUrUrUrUrUrUrUr Großmutter von dir mir und pavement)
Ort: Afrika

Sie zeugen fleißig Nachwuchs bis zur 20 Generation.
Schließlich wird das Essen knapp und sie beschließen sich gen Norden zu wandern.
Da es einigen hier ganz gut gefällt bleiben sie dort.

Also mal sehr primitiv gesagt sah es damals aus.
Und wenn diejenigen die dort blieben nicht diesselben Chancen hatten mitzuwandern weiss ichs auch nicht.


Lieber hungern in NK, als ein Ausbeuter, Verbrecher und Egoist zu sein

Ganz bestimmt nicht!
Aha. Ist es nicht so, dass die Kriminalitätsrate in kommunistischen Staaten höher liegt/lag?
Womit Ausbeuter und Verbrecher wegfallen dürfte....

pavement
06.12.2003, 15:32
Hat es etwa einen Kommunismus laut Marx jemals gegeben?
Ich denke nicht. Die Form die wir kennen, Kommunismus genannt entspricht nicht Marx´s Vorstellungen.
Vielleicht entspricht der vergangene Nationalsozialismus auch nicht Nationalsozialismus?

das wäre aber ziemlich komisch, da ja die theoretiker des nationalsozialismus auch gleichzeitig die praktiker desselbigen waren.


Und wenn pave schon sagt: in so einer Gegend ist es eben unmöglich sich zu entfalten, dann frag ich mich wieso diese Leute nicht ausgewandert sind.

ich sage nicht: es ist unmöglich, sich dort zu entfalten. ich sage so gar: es ist gut möglich, wenn diesen leuten ermöglicht wird, sich selbst zu helfen. aber die sind so weit unten, aus eigener kraft kommen die nicht mehr hoch.
übrigens: wohin sollten die deiner meinung nach alle auswandern? und wie sollte das möglich sein? mit leeren magen wandert sich schlecht.



Ok.
Zeit: zweitausend v. Chr.
Personen: Adam(UrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrU rUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUr
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Ort: Afrika

Sie zeugen fleißig Nachwuchs bis zur 20 Generation.
Schließlich wird das Essen knapp und sie beschließen sich gen Norden zu wandern.
Da es einigen hier ganz gut gefällt bleiben sie dort.

Also mal sehr primitiv gesagt sah es damals aus.
Und wenn diejenigen die dort blieben nicht diesselben Chancen hatten mitzuwandern weiss ichs auch nicht.

rudolf kennt die bibel. nur eben nicht ziemlich gut. oder woher will er wissen, dass das paradies in afrika war? und adam und eva auf 2000 v. Chr. zu datieren halte ich für sehr gewagt.


Aha. Ist es nicht so, dass die Kriminalitätsrate in kommunistischen Staaten höher liegt/lag?
Womit Ausbeuter und Verbrecher wegfallen dürfte....

normalerweise ist die kriminalitätsrate in kommunistischen staaten niedriger, aber nicht, weils den leuten so gut geht, sondern weils auf den diebstahl von einem löffel fünf jahre gefängnis gibt.

WladimirLenin
06.12.2003, 16:59
Dies War net Ironisch!

Hitler war kapitalistisch!

pavement
06.12.2003, 17:00
Dies War net Ironisch!

Hitler war kapitalistisch!

wieder mal ein überragendes argument von unserem möchtegern-lenin.

WladimirLenin
06.12.2003, 17:15
, denn es gibt bestimmt keine kapitalistischen Diktatoren.

Spaß bei Seite


Der Nationalsozialismus war im Prinzip ein bischen veränderte Version des Kapitalismus.

pavement
06.12.2003, 17:17
Der Nationalsozialismus war im Prinzip ein bischen veränderte Version des Kapitalismus.

wieder ein topargument.

du machst den fehler, argument und these zu verwechseln.

WladimirLenin
06.12.2003, 17:21
Beschreiben sie, Pavement, mal den Nationalsozialismus!

Alex
06.12.2003, 17:30
Original von Rudolf
Hat es etwa einen Kommunismus laut Marx jemals gegeben?
Ich denke nicht. Die Form die wir kennen, Kommunismus genannt entspricht nicht Marx´s Vorstellungen.
Vielleicht entspricht der vergangene Nationalsozialismus auch nicht Nationalsozialismus?

Gerade deshalb dürfen wir, Systeme wie in NK oder der Su nicht als Kommunismus verkaufen und damit dem Ansehen und Ideen Marx und seinen Befürwortern schaden.



Noch nie davon gehört.... :rolleyes:
Um das geht es doch gar nicht. Schließlich stammen wir ja alle irgendwie aus Afrika. Und wenn pave schon sagt: in so einer Gegend ist es eben unmöglich sich zu entfalten, dann frag ich mich wieso diese Leute nicht ausgewandert sind.
Daraus folgt: Sie hatten dieselbe Chance wie wir.

Ok.
Zeit: zweitausend v. Chr.
Personen: Adam(UrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrU rUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrU rUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrU rUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrU rUrUrUrUrUrUrUrUrUrUr Großvater von dir mir und pavement)
Eva: (UrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrU rUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrU rUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrU rUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrU rUrUrUrUrUrUrUrUr Großmutter von dir mir und pavement)
Ort: Afrika

Sie zeugen fleißig Nachwuchs bis zur 20 Generation.
Schließlich wird das Essen knapp und sie beschließen sich gen Norden zu wandern.
Da es einigen hier ganz gut gefällt bleiben sie dort.

Also mal sehr primitiv gesagt sah es damals aus.
Und wenn diejenigen die dort blieben nicht diesselben Chancen hatten mitzuwandern weiss ichs auch nicht.


Abgesehen von diesem merkwürdigen Beispiel, ist der Beweis für Gleichberechtigung der Menschen durch das Aufzeigen des Lebens von Adam und Eva, sehr weit hergeholt.
Da ich kein Christ bin, glaube ich auch nicht an Adam und Eva und bevorzuge die wissenschaftliche Erklärung und da fand eine Wanderung in Richtung Norden weit vor 4000 Jahren statt. Wenn man sich noch ansieht, welche "Menschen" wanderten, nämlich Australophiticus, Neandertaler, Homo sapiens, kann man das nicht auf die heutige Ungerechtigkeit übertragen.
Das wäre so als würde man für die Möglichkeiten die du heute hast einen Ur, Ur, Ur............................................Groà Ÿvater von dir verantwortlich machen, der noch dazu kein Homo sapiens sapiens, sondern ein Neandertaler war und dessen Handeln sich nicht nach heutigen Maßstäben richtete. Um auf den IMperialismus zu kommen.
Es ist nicht zu leugenen das die Ur, Ur, Ur, Ur Großältern und folgende Generationen von den Europäern ausgebeutet wurden(Sklaverei etc.). Auch die Rohstoffe dieses Kontinents blieben unter der Habgier nicht unberücksichtigt. Es ist deshalb nicht verwunderlich das die heutigen Afrikaner, nicht die Möglichkeiten, nicht den Bildungsstandard und nicht die sozialen Systeme wie unsereins haben.


Ganz bestimmt nicht!
Aha. Ist es nicht so, dass die Kriminalitätsrate in kommunistischen Staaten höher liegt/lag?
Womit Ausbeuter und Verbrecher wegfallen dürfte....

Nur weil eine Kriminalitätsrate höher ist kann ich dennoch als Arbeitnehemer, Arbeitgeber ausbeuten, bzw. in größerem Stil Nation vs. Nation.

pavement
06.12.2003, 17:33
Beschreiben sie, Pavement, mal den Nationalsozialismus!

das mach ich, wenn du mal auf meine fragen antwortest.

WladimirLenin
06.12.2003, 17:57
Sehr geehrter Pavement
Können sie mir mal sagen,
Wie Lautet die Frage?

pavement
06.12.2003, 18:16
die frage lautet: wie kommst du zu der behauptung, nationalsozialismus als leicht veränderte form des kapitalismus zu bezeichnen? gibts da auch argumente dafür?

Halteverbot
06.12.2003, 19:38
Gerade deshalb dürfen wir, Systeme wie in NK oder der Su nicht als Kommunismus verkaufen und damit dem Ansehen und Ideen Marx und seinen Befürwortern schaden

Sprichst du nicht auch von Nationalsozialismus im dritten Reich?
Da solltest du auch vorsichtig sein.....


Nur weil eine Kriminalitätsrate höher ist kann ich dennoch als Arbeitnehemer, Arbeitgeber ausbeuten, bzw. in größerem Stil Nation vs. Nation

Ich beute keinen aus und verbreche nichts.
Die einzigen die etwas verbrechen sind die Herren in der Regierung und das in jedem Anklagepunkt.

Wir meinen im Prinzip schon das gleiche nur du scheinst eine etwas andere Ansicht der Vergangenheit zu haben wie ich.
Schau mal.
Selbst wenn sie ausgebeutet wurden, hätten sie auch genauso die Ausbeuter sein können, oder nicht?
Sie hätten genauso eine Zivilisation aufbauen können wie die Europäer oder Asiaten.

Alex
06.12.2003, 21:40
Original von Rudolf
Sprichst du nicht auch von Nationalsozialismus im dritten Reich?

Nein, das ist mir zu gefährlich. ;) :)


Wir meinen im Prinzip schon das gleiche nur du scheinst eine etwas andere Ansicht der Vergangenheit zu haben wie ich.
Schau mal.
Selbst wenn sie ausgebeutet wurden, hätten sie auch genauso die Ausbeuter sein können, oder nicht?

Das stimmt schon, aber es sollte nicht unser Ziel sein zu den Ausbeutern zu gehören. Im übrigen kam es den Afrikanischen Völkern vielleicht nicht auf Errungenschaften an (sprich Waffen und Technologie),die eine Expansion, wirtschaftlich wie territorial möglich machten, was verständlich ist.

Halteverbot
07.12.2003, 09:18
Nein, das ist mir zu gefährlich

Ich hoffe doch....


Das stimmt schon, aber es sollte nicht unser Ziel sein zu den Ausbeutern zu gehören. Im übrigen kam es den Afrikanischen Völkern vielleicht nicht auf Errungenschaften an (sprich Waffen und Technologie),die eine Expansion, wirtschaftlich wie territorial möglich machten, was verständlich ist

Naja, ich hätte auch nie gedacht, dass ich mich irgendwann auf die Seite der Ausbeuter stellen soll. ICH bin schließlich ausgebeutet worden und jetzt wird zurückgeschlagen. So einfach sehe ich das.
Und wenn der Kapitalismus schon schuld an meiner Ausbeutung ist, sollen sich die Ausbeuter selbst eine Grube gegraben haben.



Im übrigen kam es den Afrikanischen Völkern vielleicht nicht auf Errungenschaften

Möglich. Fragt sich aber nur warum.
Die Indianer waren eigentlich auch recht Fortgeschrittene Krieger, oder nicht?

Amida Temudschin
08.12.2003, 06:13
Die Indianer waren eigentlich auch recht Fortgeschrittene Krieger, oder nicht?
Eher nicht. Fortschritt in der Kriegstechnik bezieht sich hauptsächlich auf die Bewaffnung und da waren die Indianer alles andere als fortschrittlich.

Halteverbot
08.12.2003, 15:04
Eher nicht. Fortschritt in der Kriegstechnik bezieht sich hauptsächlich auf die Bewaffnung und da waren die Indianer alles andere als fortschrittlich.

Aber Indianer schienen vergleichbar zivilisiert zu sein.
VERGLEICHBAR!

Amida Temudschin
08.12.2003, 16:15
Ich würde sie gerade deswegen, weil sie ihre Zeit nicht mit dem Entwickeln von Waffen verschwendet haben, sogar als zivilisierter bezeichnen.

Halteverbot
08.12.2003, 16:31
Du bezeichnest also die Kriegsproduktion als Zeitverschwendug?
Nun gut, musst du wissen.
In diesem Punkt sind sie schließlich vergleichbar zivilisiert gewesen.

Nun sie man aber was dabei rauskommt, wenn man auf einem Kontinent keinen Krieg betreiben muss.
Schließlich sind wohl die Länder, in denen früher viel Krieg herrschte die wohl zivilisiertesten.

Siran
08.12.2003, 16:54
Woher hast du denn die Legende, dass man in Amerika, als nur Indianer dort lebten, keinen Krieg geführt hätte? Die sind durchaus auch gegeneinander in den Krieg gezogen. Übrigens wäre mal ganz interessant, woher du die Vermutung nimmst, dass die Europäer, auf die beziehst du dich ja wahrscheinlich, mehr Kriege geführt haben sollen, als andere Völker.

Halteverbot
08.12.2003, 17:22
Woher hast du denn die Legende, dass man in Amerika, als nur Indianer dort lebten, keinen Krieg geführt hätte? [\quote]

Doch sie führten Krieg.

[QUOTE]Die sind durchaus auch gegeneinander in den Krieg gezogen

Wohl kaum mit den Kriegen in Europa zu vergleichen, oder?


mehr Kriege geführt haben sollen, als andere Völker.

Nicht als andere Völker.
Aber jetzt mal speziell in Afrika gesehen.
Ich stellte die Frage warum sich die Afrikaner kriegstechnisch nicht ausgerüstet haben, damit sie nicht ausgebeutet werden.
Darauf meinte pave, sie hätten es nicht nötig gehabt Krieg zu führen.

Siran
08.12.2003, 17:29
Original von Rudolf
Wohl kaum mit den Kriegen in Europa zu vergleichen, oder?

Inwiefern willst du es denn vergleichen? Die Größe, die Art und Weise, die Häufigkeit?

Schießpulver bzw. Kanonen wurden in Europa auch erst ein Jahrhundert vor der Entdeckung Amerikas im Kampf benutzt. Mit Eintritt der großen Besiedlungswellen, wurden die indianischen Kriege oftmals von den Europäern beeinflusst und sind deshalb wohl nur eingeschränkt als Beispiel nutzbar.



Nicht als andere Völker.
Aber jetzt mal speziell in Afrika gesehen.
Ich stellte die Frage warum sich die Afrikaner kriegstechnisch nicht ausgerüstet haben, damit sie nicht ausgebeutet werden.
Darauf meinte pave, sie hätten es nicht nötig gehabt Krieg zu führen.

In Afrika waren die Vorrausetzungen andere, als in Europa. Viele Völker dort waren nomadisch, so dass es gar nicht zu einer Entwicklung von Schießpulver oder so kommen konnte, weil man dazu sesshaft sein muss. Schließlich kann man Schmelzöfen schlecht mitschleppen. Untereinander haben die sicherlich auch Krieg geführt, um Weidergründe, Wasser, etc.

Alex
09.12.2003, 16:56
Original von Rudolf


Nicht als andere Völker.
Aber jetzt mal speziell in Afrika gesehen.
Ich stellte die Frage warum sich die Afrikaner kriegstechnisch nicht ausgerüstet haben, damit sie nicht ausgebeutet werden.
Darauf meinte pave, sie hätten es nicht nötig gehabt Krieg zu führen.

Ich glaube das war ich,
lasse mich aber gern mit Pave vergleichen. :D ;)


Nun sie man aber was dabei rauskommt, wenn man auf einem Kontinent keinen Krieg betreiben muss.
Schließlich sind wohl die Länder, in denen früher viel Krieg herrschte die wohl zivilisiertesten.

Ein lol Argument. Ich glaube, Manieren etc. liegen eher an den Errungenschaften der unterschiedlichen Zivilisationen. Während man in Afrika ums überleben kämpfte konnte man sich in Europa ein Stück Kultur leisten. Man darf aber nicht vergessen das auch dort nur sehr wenige diese Kultur an den Tag legten.
(Möchte die Afrikaner dennoch die Kultur(fähigkeit) nicht absprechen.

.

AxelFoley
10.12.2003, 22:52
China ist doch das beste Beipsiel:

Ein sozialistisches LAnd, dass den KApitalismus immer verteufelt hat.
Nun, wo Geld zu verdienen ist, werden alle eisernen Prinzipien über den HAufen geworfen, die Wirtschaft kapitalisiert und dem großen Geld hinterhergerandt.

Insgesamt sind doch alle Gleich:

Geld regiert die Welt !

pavement
11.12.2003, 02:27
Ein sozialistisches LAnd, dass den KApitalismus immer verteufelt hat.
Nun, wo Geld zu verdienen ist, werden alle eisernen Prinzipien über den HAufen geworfen, die Wirtschaft kapitalisiert und dem großen Geld hinterhergerandt.

im süden chinas wirst du reinen manchester-kapitalismus mit einer unglaublichen ausbeutung der arbeitskraft, wie man sie in keinem einzigen westlichen land antreffen finden wird.
china hat alle sozialistischen ideale beiseite gelassen, dass einzige, was zählt, ist möglichst schnell möglichst viel zu wachsen und möglichst viel einfluss zu gewinnen.

WladimirLenin
12.12.2003, 09:11
da es ein Polypolen Markt gab!

Es gab VW, Opel (General Motors), Ford, und außerdem haben ja die USA und ihre Plutokraten die Nazis heftig unterstützt! Wenn die Nazis nicht kapitalistisch wären, würden doch keine scheiß Kapitalisten sie unterstützen!

Siran
12.12.2003, 10:47
Die wirtschaftspolitischen Forderungen der NSDAP

Die NSDAP forderte in ihrer Propaganda:

-Brechung der Zinsknechtschaft
-Abschaffung des raffenden Kapitals
-Schließung der Kaufhäuser
-Verstaatlichung der Trusts
-Enteignung der Kriegsgewinnler
-Gewinnbeteiligung in Betrieben
-Eine Bodenreform
-Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens
-Förderung des Mittelstandes
-Ausbau der Altersversorgung

Was daran ist denn jetzt noch kapitalisitisch?

Kommissär
12.12.2003, 11:54
Das ist eben (national)sozialistisch!
Wobei mir dann in diesem Falle die NSDAP lieber ist als die Kommunisten.

Gärtner
12.12.2003, 13:29
Original von Siran
Die wirtschaftspolitischen Forderungen der NSDAP

(...)

Was daran ist denn jetzt noch kapitalisitisch?
Man sollte dabei anmerken, daß dieses Programm von 1920 stammt und de facto niemanden interessierte, schon gar nicht Hitler, es sei denn, um es als Fundus für Wahlkampfreden zu benutzen.
Wer es aber ernster nahm, das waren die "linken" Nationalsozialisten; hier sei vor allem Gregor Strasser erwähnt, der die antikapitalistische Haltung im NS noch verstärken, gar das Parteiprogramm in diesem Sinne verändern wollte. Diese Aufmüpfigkeit hat ihm Hitler nie verziehen, und als die braune Mörderbande sich sicher im Sattel fühlte, gab sie ein schönes Beispiel ihres Rechtststaatsverständnis und inszenierte den "Röhmputsch", bei dem auch Gregor Strasser ermordet wurde. Sein Bruder Otto war zu dieser Zeit schon in Wien und entging so dem Tode.

Siran
12.12.2003, 14:00
Stimmt, dass sind die Forderungen der NSDAP. Aber auch die wirkliche Wirtschaftspolitik, die sie hinterher gemacht haben, war nicht wirklich kapitalistisch. So hat sich Hitler z.B. auf die Autarkie Deutschlands festgelegt, die einen internationalen Warenverkehr praktisch zum Erliegen brachte. Auch legte er Jahrespläne vor, die die Wirtschaft einzuhalten hatte. Über die genaue Durchführung, vor allem angesichts der kaum stattfindenen Importe sollten sich die "Industriellen den Kopf zerbrechen". Würden diese sich als dafür ungeeignet oder unfähig erweisen, "dann benötigen wir keine Privatwirtschaft mehr", so Hitler. Diese Drohung wurde durch die Gründung eines großen, staatlichen Stahlkonzerns, der "Hermann Göring Werke", verstärkt.
Zusätzlich wurden die Unternehmen in Verbände gegliedert, die die alleinigen Vertreter der Wirtschaft waren. Die Vorsitzenden wurden vom Reichswirtschaftsminister ernannt. Preise und Löhne wurden bereits 1937 vom Staat festgelegt.

AxelFoley
12.12.2003, 14:05
Ich sage doch, das einzige was zählt ist Geld.

Wenn das große Geld durch denHandel mit westlichen Industrienationen winkt, werden alle sozialistischen Prinzipien über den HAufen geworfen.
China rennt wie eine läufige Hündin in der Paarungszeit dem westlichen Geld hinterher.

Und der Westen freut sich, mit dem "Klassenfeind" Geschäfte zu machen.
Schließlich müssen die Konjunkturflauten im eigenen LAnd ja überwunden werden. Und da inverstiert man halt ins Ausland.

Alex
12.12.2003, 19:56
@AxelFoley
"sozialistische Prinzipien"

Die waren selbst bei Mao schon sehr verwaschen.

AxelFoley
12.12.2003, 23:11
eben, sie zählen nichts, wenn es um das große Geld geht.

Prinzipientreue ist ncith für den Menshc gemacht.
Zumindest nicht solange, wie es das Geld gibt.

WladimirLenin
13.12.2003, 15:07
Was sie gesagt haben, Siran, war für Propagandazwecke, damit die Armen auch die Nazis unterstützten!


Orginal von Siran:
Die wirtschaftspolitischen Forderungen der NSDAP

Die NSDAP forderte in ihrer Propaganda:

-Brechung der Zinsknechtschaft
-Abschaffung des raffenden Kapitals
-Schließung der Kaufhäuser
-Verstaatlichung der Trusts
-Enteignung der Kriegsgewinnler
-Gewinnbeteiligung in Betrieben
-Eine Bodenreform
-Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens
-Förderung des Mittelstandes
-Ausbau der Altersversorgung

Was daran ist denn jetzt noch kapitalisitisch?

Trotzdem war vieles noch kapitalistisch!

Z.B.
Wieso gab es noch VW, Opel, Ford, also einen Polypolen Markt?

Außerdem haben die Nazis den Mindeslohnsatz abgeschaft, wie es im Rohen Kapitalismus ist!

pavement
13.12.2003, 16:04
da es ein Polypolen Markt gab!

Es gab VW, Opel (General Motors), Ford,

in der ddr gab es auch verschiedene firmen, etc.


und außerdem haben ja die USA und ihre Plutokraten die Nazis heftig unterstützt! Wenn die Nazis nicht kapitalistisch wären, würden doch keine scheiß Kapitalisten sie unterstützen!

ich wage einmal zu bezweifeln, dass die usa die nazis unterstützt haben. unterstützung sieht irgendwie anders aus...


Z.B.
Wieso gab es noch VW, Opel, Ford, also einen Polypolen Markt?

weil es keine enteignungen gab - jedoch wurden die befugnisse der unternehmen stark beschnitten und in die nationalsozialistische wirtschaft integriert - genauso wie die gewerkschaften, die verboten und durch die daf ersetzt wurde.

Amida Temudschin
13.12.2003, 18:47
ich wage einmal zu bezweifeln, dass die usa die nazis unterstützt haben. unterstützung sieht irgendwie anders aus...
Die USA als Staat haben Deutschland nicht unterstützt, aber einflußreiche Privatpersonen wie Ford haben es auch nach Kriegsausbruch geschafft, Rohstoffe nach Deutschland zu liefern.

Siran
13.12.2003, 22:23
Von Henry Ford ist ja auch bekannt, dass er Antisemit war. Durchaus möglich, dass Hitler eine Politik vertreten hat, von der er sich angesprochen fühlte. Wobei ich ihm jetzt nicht unterstellen wil, er hätte alle Juden umgebracht haben wollen.

pavement
14.12.2003, 00:24
Die USA als Staat haben Deutschland nicht unterstützt, aber einflußreiche Privatpersonen wie Ford haben es auch nach Kriegsausbruch geschafft, Rohstoffe nach Deutschland zu liefern.

das ist mir bekannt, aber von amerikanischer unterstützung würde ich nicht sprechen, das suggeriert nämlich irgenwie, dass hitler-deutschland vom amerikanischen staat unterstützt worden ist.

WladimirLenin
19.12.2003, 08:22
Roosevelt hat die Gesetze so gemacht, dass das Volk dachte, dass er den Handel zwischen den US-Firmen und Faschisten unterbrechen würde, doch dies war in echt keine Behinderung. Er wollte nie die Firmen verbieten die Nazis zu unterstützen!

Siran
19.12.2003, 10:42
Wie wäre es, wenn du dafür mal ein paar Belege anschleppen würdest, Wladimir? (kleiner Tip: Parenti hat's gesagt, ist kein Beleg)

Alex
19.12.2003, 12:32
Um zu beweisen das der Kapitalismus eine schlechte Gesellschaftsform ist, muss man ihn nicht mit dem Faschismus verbinden.

Der Stählerne
06.01.2004, 21:03
Original von Genosse Ulbricht
... am Beispiel einer U-Bahn. In kapitalistischen Ländern haben U-Bahnen zerkrazten Fensterscheiben, die Passagiere werden von Rowdies angepöbelt, die Sitze werden aufgeschlitzt, überall ist die U-Bahn mit Graffities vollgesprüht usw.

In kommunistischen Ländern ist dies nicht der Fall. Hier ein Beweisfoto aus einer nordkoreanischen U-Bahn:

Genosse Walter Ulbricht, ich bin begeistert! Genau so ist es, im Sozialismus geht alles schön friedlich zu! Es gibt keine Gewalt u. kein Verbrechen!

Bakunin
06.01.2004, 21:07
Original von Der Stählerne

Original von Genosse Ulbricht
... am Beispiel einer U-Bahn. In kapitalistischen Ländern haben U-Bahnen zerkrazten Fensterscheiben, die Passagiere werden von Rowdies angepöbelt, die Sitze werden aufgeschlitzt, überall ist die U-Bahn mit Graffities vollgesprüht usw.

In kommunistischen Ländern ist dies nicht der Fall. Hier ein Beweisfoto aus einer nordkoreanischen U-Bahn:

Genosse Walter Ulbricht, ich bin begeistert! Genau so ist es, im Sozialismus geht alles schön friedlich zu! Es gibt keine Gewalt u. kein Verbrechen!

nur leider haben wir den noch nie erreicht.

Der Stählerne
06.01.2004, 21:11
Original von ernesto

Original von Der Stählerne

Original von Genosse Ulbricht
... am Beispiel einer U-Bahn. In kapitalistischen Ländern haben U-Bahnen zerkrazten Fensterscheiben, die Passagiere werden von Rowdies angepöbelt, die Sitze werden aufgeschlitzt, überall ist die U-Bahn mit Graffities vollgesprüht usw.

In kommunistischen Ländern ist dies nicht der Fall. Hier ein Beweisfoto aus einer nordkoreanischen U-Bahn:

Genosse Walter Ulbricht, ich bin begeistert! Genau so ist es, im Sozialismus geht alles schön friedlich zu! Es gibt keine Gewalt u. kein Verbrechen!

nur leider haben wir den noch nie erreicht.

Natürlich: In der DDR, im der Sowjetunion, Kuba, Nordkorea ist uns gerade in der trüben Gegenwart ein leuchtendes Beispiel :) :)

Der Stählerne
06.01.2004, 21:14
Original von WladimirLenin
da es ein Polypolen Markt gab!

Es gab VW, Opel (General Motors), Ford, und außerdem haben ja die USA und ihre Plutokraten die Nazis heftig unterstützt! Wenn die Nazis nicht kapitalistisch wären, würden doch keine scheiß Kapitalisten sie unterstützen!

Richtig Genosse Wladimir Lenin, Plutokratie u. Nazis gingen Hand in Hand!!

Bakunin
06.01.2004, 21:15
Original von Der Stählerne

Original von ernesto

Original von Der Stählerne

Original von Genosse Ulbricht
... am Beispiel einer U-Bahn. In kapitalistischen Ländern haben U-Bahnen zerkrazten Fensterscheiben, die Passagiere werden von Rowdies angepöbelt, die Sitze werden aufgeschlitzt, überall ist die U-Bahn mit Graffities vollgesprüht usw.

In kommunistischen Ländern ist dies nicht der Fall. Hier ein Beweisfoto aus einer nordkoreanischen U-Bahn:

Genosse Walter Ulbricht, ich bin begeistert! Genau so ist es, im Sozialismus geht alles schön friedlich zu! Es gibt keine Gewalt u. kein Verbrechen!

nur leider haben wir den noch nie erreicht.

Natürlich: In der DDR, im der Sowjetunion, Kuba, Nordkorea ist uns gerade in der trüben Gegenwart ein leuchtendes Beispiel :) :)

kann man so sehen. muss man aber nicht.

John Donne
06.01.2004, 21:17
Stählerner, Deine Beiträge sind stets ein humoristischer Silberstreif am Horizont nach einem anstrengenden Tag.

Grüße
John

Der Stählerne
06.01.2004, 21:20
Original von John Donne
Stählerner, Deine Beiträge sind stets ein humoristischer Silberstreif am Horizont nach einem anstrengenden Tag.

Grüße
John

Sind sie auch Kommunist?

Bakunin
06.01.2004, 21:20
Original von Der Stählerne

Original von John Donne
Stählerner, Deine Beiträge sind stets ein humoristischer Silberstreif am Horizont nach einem anstrengenden Tag.

Grüße
John

Sind sie auch Kommunist?

hallo?

Siran
06.01.2004, 21:22
Nein, dass John sich über deine Beiträge nach einem langen Tag totlachen kann, macht ihn noch nicht zum Kommunisten...

John Donne
06.01.2004, 21:25
Original von Der Stählerne

Original von John Donne
Stählerner, Deine Beiträge sind stets ein humoristischer Silberstreif am Horizont nach einem anstrengenden Tag.

Grüße
John

Sind sie auch Kommunist?

Da ist es wieder!
Genau das meine ich!

:lachanfall: :lol:


Sollten Sie einige meiner zugegebenermaßen nicht allzu zahlreichen Beiträge lesen oder gelesen haben, werden sie feststellen, daß die Antwort auf diese Frage ein klares Nein ist.

Grüße
John

Der Stählerne
06.01.2004, 21:30
Original von John Donne

Original von Der Stählerne

Original von John Donne
Stählerner, Deine Beiträge sind stets ein humoristischer Silberstreif am Horizont nach einem anstrengenden Tag.

Grüße
John

Sind sie auch Kommunist?

Da ist es wieder!
Genau das meine ich!

:lachanfall: :lol:


Sollten Sie einige meiner zugegebenermaßen nicht allzu zahlreichen Beiträge lesen oder gelesen haben, werden sie feststellen, daß die Antwort auf diese Frage ein klares Nein ist.

Grüße
John

Na dann wirds höchste Zeit für sie, treten sie der KPD bei!

www.kommunistische-partei-deutschlands.de/start/

Bakunin
06.01.2004, 21:37
ist die kpd nicht stalinistisch?

Der Stählerne
06.01.2004, 21:39
Original von ernesto
ist die kpd nicht stalinistisch?

Kommunistisch! Was ist denn Stalinismus? Kenn ich gar nicht. Kannst du mir Stalinismus definieren?

Bakunin
06.01.2004, 21:51
Original von Der Stählerne

Original von ernesto
ist die kpd nicht stalinistisch?

Kommunistisch! Was ist denn Stalinismus? Kenn ich gar nicht. Kannst du mir Stalinismus definieren?

stalinismus ist unter anderem der einstaatsozialismus...

AxelFoley
06.01.2004, 22:43
@ernesto

Auch unter Diktatur bekannt.

Bakunin
06.01.2004, 22:45
Original von AxelFoley
@ernesto

Auch unter Diktatur bekannt.

ja. das ist ein anderer name für stalinismus.