Vollständige Version anzeigen : Sex-Verzicht?
Ingeborg
05.11.2019, 11:56
Selbst auferlegter Sex-Verzicht? Das machen doch nur Mönche! Wenn das deine spontane Reaktion ist, bist du damit nicht allein und hast auch nicht ganz Unrecht. Sexuelle Enthaltsamkeit ist in der Regel unfreiwillig und äußeren Umständen geschuldet: viel Stress, Krankheit oder dem Single-Dasein.
US-Forscher der*University of San Diego*legten in einer Studie offen, dass wir heute weniger Sex haben als noch vor 20 Jahren. Laut den Ergebnissen hatten Menschen in den Neunzigerjahren noch 60- bis 65-mal im Jahr Sex, heute nur noch rund 53-mal.
Eine*Studie*der*Universität Leipzig*untermauert den rückläufigen Trend, besonders junge Menschen leben asketisch: Fast 30 Prozent der alleinstehenden Männer und Frauen zwischen 15 und 30 Jahren hatten im Jahr vor der Studie keinen Sex (Selbstbefriedigung ausgenommen).*
https://www.menshealth.de/sex/das-passiert-mit-ihnen-wenn-sie-laenger-auf-sex-verzichten/?utm_source=newsletter&utm_campaign=manually
Selbst auferlegter Sex-Verzicht? Das machen doch nur Mönche! Wenn das deine spontane Reaktion ist, bist du damit nicht allein und hast auch nicht ganz Unrecht. Sexuelle Enthaltsamkeit ist in der Regel unfreiwillig und äußeren Umständen geschuldet: viel Stress, Krankheit oder dem Single-Dasein.
US-Forscher der*University of San Diego*legten in einer Studie offen, dass wir heute weniger Sex haben als noch vor 20 Jahren. Laut den Ergebnissen hatten Menschen in den Neunzigerjahren noch 60- bis 65-mal im Jahr Sex, heute nur noch rund 53-mal.
Eine*Studie*der*Universität Leipzig*untermauert den rückläufigen Trend, besonders junge Menschen leben asketisch: Fast 30 Prozent der alleinstehenden Männer und Frauen zwischen 15 und 30 Jahren hatten im Jahr vor der Studie keinen Sex (Selbstbefriedigung ausgenommen).*
https://www.menshealth.de/sex/das-passiert-mit-ihnen-wenn-sie-laenger-auf-sex-verzichten/?utm_source=newsletter&utm_campaign=manually
Die propagierte P0rno"kultur" der jederzeit verfügbaren schnellstmöglich als Konsumerlebnis zu befriedigenden intimsten Dinge scheint doch nicht alle glücklich zu machen, würde ich aus dem Studienergebnis schließen. Nicht jeder ist hedonistisch veranlagt.
Bestmann
13.12.2019, 13:16
Die propagierte P0rno"kultur" der jederzeit verfügbaren schnellstmöglich als Konsumerlebnis zu befriedigenden intimsten Dinge scheint doch nicht alle glücklich zu machen, würde ich aus dem Studienergebnis schließen. Nicht jeder ist hedonistisch veranlagt.
Wobei ich finde das Sex zum Leben gehört ,genau wie Essen und Trinken Lachen und Weinen ,alles in Maßen ,verlängert
das Leben und das Wohlbefinden eines Jeden .
Lieben Gruß Bestmann .
incel: involuntary celibates, unfreiwillig Zölibatäre - ein Begriff der Postmoderne
https://martianmagazine.com/wp-content/uploads/2018/11/incel-revenge-squad.png
FranzKonz
13.12.2019, 13:20
...
US-Forscher der*University of San Diego*legten in einer Studie offen, dass wir heute weniger Sex haben als noch vor 20 Jahren.
...
Logisch, wir sind inzwischen 20 Jahre älter, und der Reiz des Neuen hat nun doch schon ein wenig nachgelassen.
Wobei ich finde das Sex zum Leben gehört ,genau wie Essen und Trinken Lachen und Weinen ,alles in Maßen ,verlängert
das Leben und das Wohlbefinden eines Jeden .
Lieben Gruß Bestmann .
Dass Sex zum Leben dazugehört, wie Essen, Trinken, usw... ist aber ein weitverbreiteter Irrtum, der vielleicht damit zusammenhängt, dass Sex zu einem riesigen Wirtschaftsfaktor geworden und man keine Kunden verlieren will. :D
Beweis: Einfach mal 2 Wochen kein Sex haben, dann 2 Wochen nichts essen und schließlich 2 Wochen nichts trinken... dann lässt sich diese Fehlinformation recht schnell auch als eben solche entlarven.
Differentialgeometer
13.12.2019, 13:31
Dass Sex zum Leben dazugehört, wie Essen, Trinken, usw... ist aber ein weitverbreiteter Irrtum, der vielleicht damit zusammenhängt, dass Sex zu einem riesigen Wirtschaftsfaktor geworden und man keine Kunden verlieren will. :D
Beweis: Einfach mal 2 Wochen kein Sex haben, dann 2 Wochen nichts essen und schließlich 2 Wochen nichts trinken... dann lässt sich diese Fehlinformation recht schnell auch als eben solche entlarven.
Das ist ja jetzt Stuss. Ich kann auch 30 Tage nichts essen; oder 2-3 Tage nichts trinken; jedoch kann ich nur etwa 1-3 Minuten die Luft anhalten. Du wirst zugeben, dass alles drei zum Leben dazugehört, oder?!
Bestmann
13.12.2019, 13:32
Dass Sex zum Leben dazugehört, wie Essen, Trinken, usw... ist aber ein weitverbreiteter Irrtum, der vielleicht damit zusammenhängt, dass Sex zu einem riesigen Wirtschaftsfaktor geworden und man keine Kunden verlieren will. :D
Beweis: Einfach mal 2 Wochen kein Sex haben, dann 2 Wochen nichts essen und schließlich 2 Wochen nichts trinken... dann lässt sich diese Fehlinformation recht schnell auch als eben solche entlarven.
Lieber Freund ,Deine Beispiele sind Extrem ,und damit doch für meine Aussage Sex/Essen/Trinken /Lachen /Weinen !
Völlig untauglich ,alles in Maßen verhindert die Trunksucht ,das Fett werden ,begünstigt mit dem Lachen und ja auch dem Weinen
die Teilhabe am Leben .
Gruß Bestmann .
Das ist ja jetzt Stuss. Ich kann auch 30 Tage nichts essen; oder 2-3 Tage nichts trinken; jedoch kann ich nur etwa 1-3 Minuten die Luft anhalten. Du wirst zugeben, dass alles drei zum Leben dazugehört, oder?!
Das geht jetzt aber in Richtung Mathematik und Verteilungsrechnen.
Es ging um die Aussage.
Differentialgeometer
13.12.2019, 13:38
Das geht jetzt aber in Richtung Mathematik und Verteilungsrechnen.
Es ging um die Aussage.
Häh?! Du sagst:
Dass Sex zum Leben dazugehört, wie Essen, Trinken, usw... ist aber ein weitverbreiteter Irrtum, der vielleicht damit zusammenhängt, dass Sex zu einem riesigen Wirtschaftsfaktor geworden und man keine Kunden verlieren will. :D
Beweis: Einfach mal 2 Wochen kein Sex haben, dann 2 Wochen nichts essen und schließlich 2 Wochen nichts trinken... dann lässt sich diese Fehlinformation recht schnell auch als eben solche entlarven.
Offenbar zielst Du darauf ab, dass man das eine länger als das andere aushalten kann; und daraus zu schließen, dass obige Aussage eine Fehlinformation sei. Das ist aber falsch, denn wenn ich die künstliche zwei Wochen durch ein paar Minuten ersetze und es gegen ein noch fundamentaleres Bedürfnis eiche.
Minimalphilosoph
13.12.2019, 13:40
.... Fast 30 Prozent der alleinstehenden Männer und Frauen zwischen 15 und 30 Jahren hatten im Jahr vor der Studie keinen Sex (Selbstbefriedigung ausgenommen).* Zitat von mir gekuerzt
Koennte das von mir dick markierte Wort, das Schluesselwort sein??
Auch bekam ich in einem anderen Strang einen Verweis "zugespielt".
Vielleicht ist auch eine Phobie der Grund: Trypophobie oder Venustraphobie oder gar Kyphophobie . :D
FranzKonz
13.12.2019, 13:41
Häh?! Du sagst:
Offenbar zielst Du darauf ab, dass man das eine länger als das andere aushalten kann; und daraus zu schließen, dass obige Aussage eine Fehlinformation sei. Das ist aber falsch, denn wenn ich die künstliche zwei Wochen durch ein paar Minuten ersetze und es gegen ein noch fundamentaleres Bedürfnis eiche.
Grad egal. Wozu willst Du überhaupt noch schnaufen, wenn Du keinen Spaß mehr haben sollst?
Häh?! Du sagst:
Offenbar zielst Du darauf ab, dass man das eine länger als das andere aushalten kann; und daraus zu schließen, dass obige Aussage eine Fehlinformation sei. Das ist aber falsch, denn wenn ich die künstliche zwei Wochen durch ein paar Minuten ersetze und es gegen ein noch fundamentaleres Bedürfnis eiche.
Wenn du auf das eine verzichtest, dann stirbst du. Wenn du auf Sex verzichtest, dann nicht.
Das eine ist existentiell notwendig, das andere nicht. Jedenfalls nicht für den Einzelnen als Individuum. Jetzt verstanden?
Testosteronum
13.12.2019, 13:56
Eine*Studie*der*Universität Leipzig*untermauert den rückläufigen Trend, besonders junge Menschen leben asketisch: Fast 30 Prozent der alleinstehenden Männer und Frauen zwischen 15 und 30 Jahren hatten im Jahr vor der Studie keinen Sex (Selbstbefriedigung ausgenommen).*
Diese "Studie" hat keinerlei Aussagekraft. Und zwar aus zwei Gründen nicht:
1). Die Menschen haben im Durchschnitt mit 16 oder 17 Jahren zum ersten Mal Sex (und ja, es gibt auch Ausnahmen).
Fragt man einen 15jährigen, ob er letztes Jahr Sex hatte, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass er keinen Sex hatte.
2). Leipzig ist eine ziemlich linke Stadt.
Und die Linken sind sehr lebensverneinend. Die glauben zwar, dass es 83 Geschlechter gibt, aber Sex, so mit Penis in der Vagina und so, gilt bei denen als "macho", weswegen sie es ablehnen.
Fragt man nun einen Linken, ob er letztes Jahr Sex hatte, ist die Wahrscheinlichkeit ebenfalls sehr hoch, dass er keinen Sex hatte.
Außer vielleicht, wenn er ein Schwuler ist. Lesben haben grundsätzlich wenig Sex, nennt sich auch "Lesbian Bed Death".
Daher hat diese "Studie" keine Aussagekraft.
Häh?! Du sagst:
Offenbar zielst Du darauf ab, dass man das eine länger als das andere aushalten kann; und daraus zu schließen, dass obige Aussage eine Fehlinformation sei. Das ist aber falsch, denn wenn ich die künstliche zwei Wochen durch ein paar Minuten ersetze und es gegen ein noch fundamentaleres Bedürfnis eiche.
Aussage war: Sex gehört zum Leben dazu wie Essen, Trinken, Lachen, Weinen...
Demnach leben Kinder und die meisten Senioren nicht? Sie essen, trinken und drücken ihre Primäremotionen vor allem durch Lachen oder Weinen oder entsprechende Unterkategorien aus... haben aber keinen Sex.
Jetzt mal unter uns (neuerdings oder noch) voll im Saft stehenden Voll- und Halbhengste: Was soll das bitte für ein "Leben" sein, was die da führen?
moishe c
13.12.2019, 15:35
Wer, nach den Erfahrungen mit irgendwelchen "Sexstudien" seit nach 1945, solchen Studien ernsthaft Glauben schenkt,
vertrödelt seine Zeit.
Wenn an diesem Mist etwas von Interesse ist, dann die Frage, ob man mehr oder weniger offen den Versuch erkennen kann, die Massen im Sinne der
NWO/ZOG-Pläne zu beeinflussen.
Minimalphilosoph
13.12.2019, 16:12
Diese "Studie" hat keinerlei Aussagekraft. Und zwar aus zwei Gründen nicht:
1). Die Menschen haben im Durchschnitt mit 16 oder 17 Jahren zum ersten Mal Sex (und ja, es gibt auch Ausnahmen).
Fragt man einen 15jährigen, ob er letztes Jahr Sex hatte, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass er keinen Sex hatte.
2). Leipzig ist eine ziemlich linke Stadt.
Und die Linken sind sehr lebensverneinend. Die glauben zwar, dass es 83 Geschlechter gibt, aber Sex, so mit Penis in der Vagina und so, gilt bei denen als "macho", weswegen sie es ablehnen.
Fragt man nun einen Linken, ob er letztes Jahr Sex hatte, ist die Wahrscheinlichkeit ebenfalls sehr hoch, dass er keinen Sex hatte.
Außer vielleicht, wenn er ein Schwuler ist. Lesben haben grundsätzlich wenig Sex, nennt sich auch "Lesbian Bed Death".
Daher hat diese "Studie" keine Aussagekraft.
Blödsinn³
Vielleicht hat das ganze mit der "Pornographisierung" zu tun?
Permanente Reizüberflutung stumpft auch diesbezüglich ab.
Haspelbein
13.12.2019, 16:20
Zitat von mir gekuerzt
Koennte das von mir dick markierte Wort, das Schluesselwort sein??
Bei ähnlichen Studien in den USA war dies tatsächlich das Schlüsselwort. Es ergeben sich weniger feste Beziehungen, bei denen (zumindest solange noch ohne Kinder) die Sexfrequenz deutlich höher ist. Die P0rnokultur wird zwar angeführt, aber ich halte diese Korrelation für eher schwach. Es fehlte beim P0rno eigentlich nie an Optionen, und ich kann mich nicht an eine Zeit erinnern, in der sich Männer aus einem Mangel an Inspiration nicht selbst befriedigt haben. Was die Betrachtung einer Frau als Objekt angeht, da denke ich, dass es früher noch wesentlich deutlicher ausgeprägt war.
Fast 30 Prozent der alleinstehenden Männer und Frauen zwischen 15 und 30 Jahren hatten im Jahr vor der Studie keinen Sex (Selbstbefriedigung ausgenommen).*
Das sind Traumatisierte. Zuviel "babbische Futten geschlotzt" und danach Zungenfäule bekommen. :haha:
Der Sex hält halt nie, was die Masturbation verspricht. Und ab einem gewissen Alter wird der Sex durch gutes Essen ersetzt. Und was sonst noch so an Gründen angeführt wird. Der ein oder andere hat seinen Tank nach einem wüsten Leben einfach nur leergeballert und leidet nun jeden Tag an seiner "Presslufthammer-Wirbelsäule".
Minimalphilosoph
13.12.2019, 16:30
.... Was die Betrachtung einer Frau als Objekt angeht, da denke ich, dass es früher noch wesentlich deutlicher ausgeprägt war.
Das ist es was ich meine. Die Frau als Objekt zu betrachten ist ja keine Frage der Erziehung. Sondern genetisch bedingt.
Man denke an die Entwicklung der Bademode. Die Werbeindustrie. Es wurden immer mehr Reize "freigegeben". Und das hat zu einer Erhöhung der Reizschwelle geführt. Und in der Folge zu weniger Sex.
Was ich nicht unerwähnt lassen will: Darum drehen ja die Musels und Neger im "freien Westen" so durch. Statt Burkas sehen die eben Miniröcke.
Achso. Eigentlich ist das hier kein Strang für mich. Ich bin sexuell völlig unerregbar. :cool:
Man muss auf seinen inneren Fallos hören!
Minimalphilosoph
13.12.2019, 16:40
Der Sex hält halt nie, was die Masturbation verspricht.
:rofl:
cornjung
13.12.2019, 17:02
Die propagierte P0rno"kultur" der jederzeit verfügbaren schnellstmöglich als Konsumerlebnis zu befriedigenden intimsten Dinge scheint doch nicht alle glücklich zu machen, würde ich aus dem Studienergebnis schließen. Nicht jeder ist hedonistisch veranlagt.
Augustinus war schon sexfeindlich, aber der paranoide Thomas von Aquin, der grösste Theologe der Katholen, bezeichnete die Frau als Missgriff der Natur, als eine Art verstümmelter, verfehlter, misslungener Mann. Mit Sex haben nur die Probleme, die keinen haben dürfen. In meiner Jugend wurde über Sex nicht gesprochen. Er wurde als sündhaft diffamiert und unterdrückt. Gut, hätte ich ne Merkel im Bett, würde ich auf Sex auch verzichten.
Pulchritudo
13.12.2019, 17:08
Wer will schon Sex mit den ganzen Feministenweibern?! :bäh: Lieber Porno! :cool:
(Bin seit 6 Jahren an eine wundervollle Frau vergeben)
Pulchritudo
13.12.2019, 17:09
Man muss auf seinen inneren Fallos hören!
Ja, auf jeden Phall!
Haspelbein
13.12.2019, 17:11
Das ist es was ich meine. Die Frau als Objekt zu betrachten ist ja keine Frage der Erziehung. Sondern genetisch bedingt.
Man denke an die Entwicklung der Bademode. Die Werbeindustrie. Es wurden immer mehr Reize "freigegeben". Und das hat zu einer Erhöhung der Reizschwelle geführt. Und in der Folge zu weniger Sex.
Durch den Anblick einer Frau, ihre Stimme oder ihre Berührung erregt zu werden ist völlig normal, und m.E. auch keine Form der Objektivierung. Unter den richtigen Bedingungen ist das ja durchaus positiv. Ich denke jedoch nicht, dass sei den 60er oder 70er Jahren des letzten Jahrhunderts mehr Reize freigegeben wurden. Ausserhalb des P0rno empfinde ich die derzeitige Gesellschaft sogar als prüder.
Was ich nicht unerwähnt lassen will: Darum drehen ja die Musels und Neger im "freien Westen" so durch. Statt Burkas sehen die eben Miniröcke.
Sie drehen durch, weil sie eine solche Frau als Nutte betrachten. Folgt eine Zurückweisung des Mannes, so können sie es nicht verstehen. Es ist letztendlich das Verhalten der Frau, das nicht zu ihren Vorstellungen passt.
Achso. Eigentlich ist das hier kein Strang für mich. Ich bin sexuell völlig unerregbar. :cool:
Solange es dir nichts ausmacht.
Häh?! Du sagst:
Offenbar zielst Du darauf ab, dass man das eine länger als das andere aushalten kann; und daraus zu schließen, dass obige Aussage eine Fehlinformation sei. Das ist aber falsch, denn wenn ich die künstliche zwei Wochen durch ein paar Minuten ersetze und es gegen ein noch fundamentaleres Bedürfnis eiche.
Richtig. Wenn es kein Bedürfnis wäre, würde die Menschheit nicht mehr existieren.
Minimalphilosoph
13.12.2019, 17:36
Durch den Anblick einer Frau, ihre Stimme oder ihre Berührung erregt zu werden ist völlig normal, und m.E. auch keine Form der Objektivierung. Unter den richtigen Bedingungen ist das ja durchaus positiv. Ich denke jedoch nicht, dass sei den 60er oder 70er Jahren des letzten Jahrhunderts mehr Reize freigegeben wurden. Ausserhalb des P0rno empfinde ich die derzeitige Gesellschaft sogar als prüder.
Sie drehen durch, weil sie eine solche Frau als Nutte betrachten. Folgt eine Zurückweisung des Mannes, so können sie es nicht verstehen. Es ist letztendlich das Verhalten der Frau, das nicht zu ihren Vorstellungen passt.
Solange es dir nichts ausmacht.
Ich glaube noch immer nicht, dass das (M)ein Thema ist. Energieverschwendung...
Wieso sollte man auf etwas verzichten, was absolut gesund ist für Körper und Geist, fit macht, ausgeglichen und überhaupt das Wohlbefinden fördert?
Guter Sex ist super und ein absolutes win-win etc...
*Vorausgesetzt man betreibt es entsprechend geschützt, nicht unter Zwängen, sondern freiwillig und mit gsunder Lust und mit mündigen Partnern.
Testosteronum
14.12.2019, 04:15
Blödsinn³
Was ist daran Blödsinn?
Wenn man einen 15jährigen fragt, ob er letztes Jahr Sex hatte, ist es sehr wahrscheinlich, dass er keinen Sex hatte, da die Menschen im Durchschnitt erst mit 16 oder 17 zum ersten Mal Sex haben.
Ebenso ist es eine Tatsache, dass die Linken Sex (also mit Penis und Vagina) ablehnen, da sie Sex für "macho" halten.
Vielleicht hat das ganze mit der "Pornographisierung" zu tun? Permanente Reizüberflutung stumpft auch diesbezüglich ab.
Pornos gab es früher auch.
Was ich nicht unerwähnt lassen will: Darum drehen ja die Musels und Neger im "freien Westen" so durch. Statt Burkas sehen die eben Miniröcke.
Die drehen durch, weil sie keine Strafe zu fürchten haben.
Stell Dir doch mal vor, wir würden in einer Ordnung leben, in der eine Strafe der Tat möglichst ähnlich ist.
Dann gäbe es keine nennenswerte Kriminalität.
Aber greifen wir nochmal Deine Theorie mit der "permanenten Reizüberflutung" auf:
Die Asylanten haben teure Smartphones, auf denen sie sich u.a. Pornos angucken können. (Und die Länder, in denen der Pornokonsum am höchsten ist, sind interessanterweise arabische Länder).
Wenn Pornokonsum tatsächlich dazu führen würde, dass Männer keine Lust mehr haben, sich mit realen Frauen zu beschäftigen, dürfte kein einziger Asylant eine Vergewaltigung begehen.
... Fast 30 Prozent der alleinstehenden Männer und Frauen zwischen 15 und 30 Jahren hatten im Jahr vor der Studie keinen Sex (Selbstbefriedigung ausgenommen) ... KLICK LINK (https://www.menshealth.de/sex/das-passiert-mit-ihnen-wenn-sie-laenger-auf-sex-verzichten/?utm_source=newsletter&utm_campaign=manually)Dein Link (https://www.menshealth.de/sex/das-passiert-mit-ihnen-wenn-sie-laenger-auf-sex-verzichten/?utm_source=newsletter&utm_campaign=manually) legt überzeugend dar, daß Sex so gesund ist, daß Sex-Mangel gefährlicher werden kann als Rauschmittel-Exzesse. Damen, die bei Sex-Mangel durchknallen, das ist ja bekannt, können echt gefährlich werden. 1997 stellte ich mich dieser Gefahr:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
1997 wollte mich eine alte Tante wieder haben, da sie entdeckt hatte, daß ich wieder in Deutschland war. Ihre Art war noch wie 1968. als ich auswanderte, nur hatte sie die Freude am Teilen entdeckt und lud für das Widersehen noch eine Freundin ein. Und Alles sollte wie früher werden: ihre 4 Freundinnen, die mich damals einander zugeführt hatten, waren noch voller Leben:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2019/12/5-graces.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Das waren sie nicht, aber so waren sie 1997: jede Einzelne gefährlich, und als Quintett furchterregend. Ich wär wohl schreiend weggelaufen zu Mutti, obwohl die zu Lebzeiten nicht so sehr viel anders gewesen war, nur eben als Geschäftsfrau gekleidet, meist in Kostüm, um von ihren Waffen als Frau abzulenken anstatt ihre Weiblichkeit zu betonen, aber leider schon 1991 verstorben. Und die Tanten:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Die Älteste 71, die Jüngste 59, keine echten Tanten, sondern 5 Damen, die ich als Kleinkind Tante nannte, und die Anrede blieb so. Sie kamen teils so heftig, daß ich 1998 Angst bekam eine könnte mal einen Herzschlag erleiden, mit mir als Täter, aber ich hatte Glück: ein Aufftrag entführte mich in die DomRep, und bis 2006 arbeitete ich fast ausschließlich in DomRep, Panama und Columbien, und gelegentlich in Polen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber keine der Tanten fühlte sich fit genug mir nachzufliegen. Nun sind sie schon lange entwöhnt. Das ist weniger hart als es zu sein scheint, da sie viel Spaß daran haben ihre Erinnerungen miteinander aufzufrischen und auszuschmücken. Manchmal überrascht es mich wann und wie und wo ich mit ihnen Abenteuer erlebt haben soll. Vermutlich vermischt die Zeit ihre Männer und ihre Abenteuer etwas.
schastar
14.12.2019, 09:33
Die propagierte P0rno"kultur" der jederzeit verfügbaren schnellstmöglich als Konsumerlebnis zu befriedigenden intimsten Dinge scheint doch nicht alle glücklich zu machen, würde ich aus dem Studienergebnis schließen. Nicht jeder ist hedonistisch veranlagt.
Das kommt wohl darauf an was man als Lustgewinn empfindet. Für den einen sind es viele verschiedene Frauen, andere geilen sich an ihrer Mutter- bzw. Vaterrolle auf, wieder andere an der Funktion als Flüchtlingshelfergutmensch. Am Ende suchen wird doch alle das gute Gefühle und die innere Befriedigung.
Wobei ich finde das Sex zum Leben gehört ,genau wie Essen und Trinken Lachen und Weinen ,alles in Maßen ,verlängert
das Leben und das Wohlbefinden eines Jeden .
Lieben Gruß Bestmann .
Da will ich gar nicht widersprechen. Meine Kritik bezieht sich auf die propagierte, hedonistische Spaßgesellschaft, in der es nur noch um schnellstmögliche Befriedigung von Konsumbedürfnissen geht, wobei diese Konsumbedürfnisse auch intimste Dinge umfassen sollen.
Letzeres scheinen einige Leute jedoch anders zu sehen, als es propagiert wird und statt der vermeintlichen, erhofften Glücks- eher Frusterlebnisse zu haben, wenn sie sich diesem Zeitgeist unterwerfen.
Jeder nach seiner Facon, dieser weise Spruch des Alten Fritz scheint heute wenig Beachtung zu finden. Einerseits wird "Vielfalt" und "Buntheit" propagiert, andererseits wird im Sinne der Gleichmacherei eine Linie, ein einzig wahres vermeintliches Musterglück vorgegeben.
Lieben Gruß zurück, A.
Mal angenommen, es gäbe ein Buch "Die rote Pille",
imho hätte dieses 3 Kapitel ,
eines davon wäre Sex, Bezihung zum anderen Geschlecht usw.
Wie schrieb Darwin schon von 80% der Frauen und 40% der Männer ...
Bin dann mal raus hier.
cornjung
14.12.2019, 11:45
Da will ich gar nicht widersprechen. Meine Kritik bezieht sich auf die propagierte, hedonistische Spaßgesellschaft, in der es nur noch um schnellstmögliche Befriedigung von Konsumbedürfnissen geht, wobei diese Konsumbedürfnisse auch intimste Dinge umfassen sollen.
Letzeres scheinen einige Leute jedoch anders zu sehen, als es propagiert wird und statt der vermeintlichen, erhofften Glücks- eher Frusterlebnisse zu haben, wenn sie sich diesem Zeitgeist unterwerfen.
Jeder nach seiner Facon, dieser weise Spruch des Alten Fritz scheint heute wenig Beachtung zu finden. Einerseits wird "Vielfalt" und "Buntheit" propagiert, andererseits wird im Sinne der Gleichmacherei eine Linie, ein einzig wahres vermeintliches Musterglück vorgegeben.
Lieben Gruß zurück, A.
Ich bin über die griechische Philosophie informiert. Gemäss dem Gründer des Hedonismus, Epikur, sind Begierde, Genuss, Freude, Lust, Vergnügen um Welten besser als Leid, Schmerz und Verzicht. Das Wirkungsvollste gegen eine Versuchung ist, ihr nach zu geben. Das christliche Frömmler, Heuchler und Psychos Askese und Verzicht predigten, sich selber aber ohnhin nie dran halten- fahr mal nach Rom und besuch die 6 Räüme des Appartamento Borgia von Papst Alexander VI. im Vatikan !!!- soll deren Problem sein. Sex ist nur für die ein Problem, die gerne wollten, aber nicht dürfen oder nicht können. Ich weiss von was ich rede. Ich bin bei Katholen in einer Zeit gross geworden, da galt Sex als Sünde und wurde tot geschwiegen und unterdrückt. Vorbild war die " Jungfrau " Maria. Ergebnis sind Porno und Prostitution. Und der Coolidge-Effekt (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwikyYOEirXmAhX-ysQBHZzzBZAQFjAAegQIARAB&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FCoolid ge-Effekt&usg=AOvVaw2C_JxF0yNfKrzj_wrHzVAn)mindestens bei manchen Männerist ist nicht erfunden, sondern genetisch bedingt und bewiesen. Kannst du als Frau zwar nicht nach vollziehen. Sorry, ist aber so.
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwikyYOEirXmAhX-ysQBHZzzBZAQFjAAegQIARAB&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FCoolid ge-Effekt&usg=AOvVaw2C_JxF0yNfKrzj_wrHzVAn)
(Bin seit 6 Jahren an eine wundervollle Frau vergeben)
Schade, bin schon feucht geworden.
Zitat von mir gekuerzt
Koennte das von mir dick markierte Wort, das Schluesselwort sein??
Auch bekam ich in einem anderen Strang einen Verweis "zugespielt".
Vielleicht ist auch eine Phobie der Grund: Trypophobie oder Venustraphobie oder gar Kyphophobie . :D
Zumindest bei Venustraphobie existiert eine erfolgserprobte Strategie der davon Betroffenen: einfach die attraktivste Frau ansprechen.
Ansonsten gibt es auch schlicht Asexuelle. Sowie jede Menge Zwischenstufen.
Die Niedere Minne wird jedoch m.E. heutzutage völlig überbewertet.
Meine ganz subjektive Meinung, die ich niemandem aufdrängen will. Leben und leben lassen.
Haspelbein
14.12.2019, 13:43
Ich bin über die griechische Philosophie informiert. Gemäss dem Gründer des Hedonismus, Epikur, sind Begierde, Genuss, Freude, Lust, Vergnügen um Welten besser als Leid, Schmerz und Verzicht. Das Wirkungsvollste gegen eine Versuchung ist, ihr nach zu geben. Das christliche Frömmler, Heuchler und Psychos Askese und Verzicht predigten, sich selber aber ohnhin nie dran halten- fahr mal nach Rom und besuch die 6 Räüme des Appartamento Borgia von Papst Alexander VI. im Vatikan !!!- soll deren Problem sein. Sex ist nur für die ein Problem, die gerne wollten, aber nicht dürfen oder nicht können. Ich weiss von was ich rede. Ich bin bei Katholen in einer Zeit gross geworden, da galt Sex als Sünde und wurde tot geschwiegen und unterdrückt. Vorbild war die " Jungfrau " Maria. Ergebnis sind Porno und Prostitution. Und der Coolidge-Effekt (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwikyYOEirXmAhX-ysQBHZzzBZAQFjAAegQIARAB&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FCoolid ge-Effekt&usg=AOvVaw2C_JxF0yNfKrzj_wrHzVAn)mindestens bei manchen Männerist ist nicht erfunden, sondern genetisch bedingt und bewiesen. Kannst du als Frau zwar nicht nach vollziehen. Sorry, ist aber so.
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwikyYOEirXmAhX-ysQBHZzzBZAQFjAAegQIARAB&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FCoolid ge-Effekt&usg=AOvVaw2C_JxF0yNfKrzj_wrHzVAn)
Ja, ist aber nur einer von verschiedenen Effekten beim Menschen, und das geht über das Oxytocin, komplexeren Verhaltensmustern, der Sozialisation, bis hin zum Verstand. Es ist letztendlich sehr hilfreich, wenn man auch als Mann bei der Partnerwahl selektiv ist. Das ist zwar nicht evolutionär bedingt, aber der Mensch wäre nicht dort wo er ist, wenn er bei seiner geringen Reproduktionsrate nicht andere Anpassungsmechanismen gefunden hätte.
Pulchritudo
17.12.2019, 09:59
Schade, bin schon feucht geworden.
Keine Chance!
Mal angenommen, es gäbe ein Buch "Die rote Pille",
imho hätte dieses 3 Kapitel ,
eines davon wäre Sex, Bezihung zum anderen Geschlecht usw.
Wie schrieb Darwin schon von 80% der Frauen und 40% der Männer ...
Bin dann mal raus hier.
Buch bezüglich rote Pille und Sex, Beziehung zum anderen Geschlecht dank @Merkelraute gefunden:
Siehe Video -->
https://odysee.com/@klausthiele:5/the-rational-male-verbotenes-wissen-ber:4
Selbst auferlegter Sex-Verzicht? Das machen doch nur Mönche! Wenn das deine spontane Reaktion ist, bist du damit nicht allein und hast auch nicht ganz Unrecht. Sexuelle Enthaltsamkeit ist in der Regel unfreiwillig und äußeren Umständen geschuldet: viel Stress, Krankheit oder dem Single-Dasein.
US-Forscher der*University of San Diego*legten in einer Studie offen, dass wir heute weniger Sex haben als noch vor 20 Jahren. Laut den Ergebnissen hatten Menschen in den Neunzigerjahren noch 60- bis 65-mal im Jahr Sex, heute nur noch rund 53-mal.
Eine*Studie*der*Universität Leipzig*untermauert den rückläufigen Trend, besonders junge Menschen leben asketisch: Fast 30 Prozent der alleinstehenden Männer und Frauen zwischen 15 und 30 Jahren hatten im Jahr vor der Studie keinen Sex (Selbstbefriedigung ausgenommen).*
https://www.menshealth.de/sex/das-passiert-mit-ihnen-wenn-sie-laenger-auf-sex-verzichten/?utm_source=newsletter&utm_campaign=manually
Fruchtbarkeits Rückgang: durch Chemie, Pharma Belastung schon im Trinkwasser: über 40 %. Punkt
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.