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Vollständige Version anzeigen : CHRISTENTUM verbieten!



Leo Navis
14.01.2006, 11:41
Ich finde, das Christentum sollte in Deutschland verboten werden,
und Christen, die in Deutschland leben wollen, sollten dieser
brutalen und menschenunwuerdigen "Religion" abschwoeren,
oder das Land verlassen sollen.

Dazu sollten auch alle Kirchen geschlossen werden, denn das Christentum
ist sehr menschenunwuerdig und brutal, besonders zu Frauen,
und gerade die Kirchen sind Horte, wo soetwas gepredigt wird.

In eine moderne Gesellschaft passen solche Mitterlaterlichen Barbarmethoden nicht.

Familienmitglieder und Kinder, die nicht christlich denken, sollten in Deutschland bleiben.

HINTERGRUND Dieses Denkanstosses:

Es vergeht kaum ein Monat, wo man nicht liest, dass ein christlicher
Mann jemand anders umgebracht hat, weil dieser von seinem Glauben abschwören wollte.

Das Christentum verstoesst hier eindeutig gegen viele Menschenrechtsgesetze,
und der deutsche Staat sollte die persoenliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung ueber die Religionsfreiheit stellen, insbesondere, wenn eine
Religion so rassistisch, frauenfeindlich und menschenverachtend ist.

wuerde jede andere Personengruppe auch nur annaehernd solches Verhalten, wenn auch in der Vergangenheit geschehen, begruessen, dann waere aber "Holland in Not" , selbst wenn nur worte gesprochen werden.

Das Christentum macht aber ernst, und niemand unternimmt etwas.

Wer schuetzt die jungen Maedchen und Frauen vor solchen Barbar und Terror Methoden?

Viele junge in Deutschland lebende christliche Maedchen und Frauen werden zu einem Leben voller Angst und Qualen gezwungen, und der Staat macht nichts.

Gruesse...

John Donne
14.01.2006, 11:50
[..]
Es vergeht kaum ein Monat, wo man nicht liest, dass ein christlicher
Mann jemand anders umgebracht hat, weil dieser von seinem Glauben abschwören wollte.
[..]

Ich muß gestehen, von derartigen Fällen noch nie in der Zeitung gelesen zu haben. Hast Du da Links?

Grüße
John

Mauser98K
14.01.2006, 11:50
Provokationsbeitrag.

Liegnitz
14.01.2006, 12:01
In Italien ist ein Moslem verurteil worden, weil er das Kreuz aus dem Fenster warf, wo seine Frau im Krankenhaus lag.
So herum ist es wohl eher richtig.

Mauser98K
14.01.2006, 12:04
In Italien ist ein Moslem verurteil worden, weil er das Kreuz aus dem Fenster warf, wo seine Frau im Krankenhaus lag.
So herum ist es wohl eher richtig.

In streng katholischen Gegenden hätte der Musel auch noch ordentlich die Hucke voll gekriegt.

Luzifers Freund
14.01.2006, 12:06
Ich finde, das Christentum sollte in Deutschland verboten werden,
und Christen, die in Deutschland leben wollen, sollten dieser
brutalen und menschenunwuerdigen "Religion" abschwoeren,
oder das Land verlassen sollen.

Dazu sollten auch alle Kirchen geschlossen werden, denn das Christentum
ist sehr menschenunwuerdig und brutal, besonders zu Frauen,
und gerade die Kirchen sind Horte, wo soetwas gepredigt wird.

In eine moderne Gesellschaft passen solche Mitterlaterlichen Barbarmethoden nicht.

Familienmitglieder und Kinder, die nicht christlich denken, sollten in Deutschland bleiben.

HINTERGRUND Dieses Denkanstosses:

Es vergeht kaum ein Monat, wo man nicht liest, dass ein christlicher
Mann jemand anders umgebracht hat, weil dieser von seinem Glauben abschwören wollte.

Das Christentum verstoesst hier eindeutig gegen viele Menschenrechtsgesetze,
und der deutsche Staat sollte die persoenliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung ueber die Religionsfreiheit stellen, insbesondere, wenn eine
Religion so rassistisch, frauenfeindlich und menschenverachtend ist.

wuerde jede andere Personengruppe auch nur annaehernd solches Verhalten, wenn auch in der Vergangenheit geschehen, begruessen, dann waere aber "Holland in Not" , selbst wenn nur worte gesprochen werden.

Das Christentum macht aber ernst, und niemand unternimmt etwas.

Wer schuetzt die jungen Maedchen und Frauen vor solchen Barbar und Terror Methoden?

Viele junge in Deutschland lebende christliche Maedchen und Frauen werden zu einem Leben voller Angst und Qualen gezwungen, und der Staat macht nichts.

Gruesse...


Willkommen im Klub! :2faces: Komm zu Luzifer!
http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/teufel/027.gif

Liegnitz
14.01.2006, 12:06
In streng katholischen Gegenden hätte der Musel auch noch ordentlich die Hucke voll gekriegt.
:D :D :D

Reichsadler
14.01.2006, 12:09
Seh ich genauso Leo :top:

Alle Religionen sollten komplett verboten und das Wohl des Volkes anstelle dieser multikulturellen Verdummungslehren treten.

Liegnitz
14.01.2006, 12:17
Seh ich genauso Leo :top:

Alle Religionen sollten komplett verboten und das Wohl des Volkes anstelle dieser multikulturellen Verdummungslehren treten.
Bei allem Verständnis deines atheistischen Glaubens. Warum das denn ?( 8o X(
Das hl. Abendland hat doch christliche Wurzeln. Sollen die völlig ausglöscht werden? :rolleyes:

Man muß doch kein Multikultianhänger sein, um Christ zu sein.
Diese Kleriker die sich für Multikulti stark machen, kotzen mich auch an, deshalb werde ich aber meine Glauben als Christ nicht verleugnen, wegen dieser Frevler.

twoxego
14.01.2006, 13:13
hi cappu :

satiere ist nicht ganz so leicht hinzukriegen.
trotzdem ein guter anfang.
wo sollst du denn sonst üben.


nur so ein tipp:

schreib deinen beitrag, lass ihn einen oder zwei tage liegen und überarbeite ihn noch einmal.
das kriegst du schon hin.
lass dich nicht auf diskussionen mit humorresistenten ein.
das wird schnell langweilig.

und immer daran denken:

dem tiger ist es egal, wie hoch ein sandfloh springen kann.

gruss twoxego.

.

Anti-Zionist
14.01.2006, 13:28
Ich finde, das Christentum sollte in Deutschland verboten werden,
und Christen, die in Deutschland leben wollen, sollten dieser
brutalen und menschenunwuerdigen "Religion" abschwoeren,
oder das Land verlassen sollen.
Wenn du "Christentum" durch "Islam" ersetzt und "Christen" durch "Moslems", dann passt es. :]

Sauerländer
14.01.2006, 14:18
Seh ich genauso Leo :top:

Alle Religionen sollten komplett verboten und das Wohl des Volkes anstelle dieser multikulturellen Verdummungslehren treten.

Wäre überlegenswert.

Reichsadler
14.01.2006, 14:41
Bei allem Verständnis deines atheistischen Glaubens. Warum das denn ?( 8o X(
Das hl. Abendland hat doch christliche Wurzeln. Sollen die völlig ausglöscht werden? :rolleyes:

Unsere jetzige Gesellschaft hat christliche Wurzeln, genau, sprich, jüdische Wurzeln.

Ich empfehle dir "Der Antichrist" von Friedrich Nietzsche zu lesen, sehr aufschlussreich, auch wenn es mich nurnoch weiter in meiner Überzeugung bestätigt hat.

Liegnitz
14.01.2006, 14:43
Unsere jetzige Gesellschaft hat christliche Wurzeln, genau, sprich, jüdische Wurzeln.

Ich empfehle dir "Der Antichrist" von Friedrich Nietzsche zu lesen, sehr aufschlussreich, auch wenn es mich nurnoch weiter in meiner Überzeugung bestätigt hat.
schlimm wenn das so ist. Um so mehr müssen wir fundamentalistischen Christen ohne Multikultifanatimus, dafür sorgen, dass dies nicht so bleibt.
Du mußt doch wissen Judentum die Christus nicht als Sohn Gottes und Erlöser anerkennen ist das Christentum unvereinbar .
kennst du nicht Luthers Hasspredigten gegen die Juden?

Luzifers Freund
14.01.2006, 14:51
Unsere jetzige Gesellschaft hat christliche Wurzeln, genau, sprich, jüdische Wurzeln.

Ich empfehle dir "Der Antichrist" von Friedrich Nietzsche zu lesen, sehr aufschlussreich, auch wenn es mich nurnoch weiter in meiner Überzeugung bestätigt hat.

Es kann nur einen geben! Das ist LUZIFER! Alles andere ist gelogen. :2faces:

Reichsadler
14.01.2006, 14:54
schlimm wenn das so ist. Um so mehr müssen wir fundamentalistischen Christen ohne Multikultifanatimus, dafür sorgen, dass dies nicht so bleibt.
Du mußt doch wissen Judentum die Christus nicht als Sohn Gottes und Erlöser anerkennen ist das Christentum unvereinbar .
kennst du nicht Luthers Hasspredigten gegen die Juden?

Das Christentum des Mittelalters und der heutigen Zeit ist Heuchelei, es hat nichts mehr mit dem Anarchisten Namens Jesus zu tun, ich hab dir mal ein nettes Zitat aus Nietzsches Antichrist herrausgesucht:

"Ich unterdrücke an dieser Stelle einen Seufzer nicht. Es gibt Tage, wo mich ein Gefühl heimsucht, schwärzer als die schwärzeste Melancholie - die Menschen-Verachtung. Und damit ich keinen Zweifel darüber lasse, was ich verachte, wen ich verachte: der Mensch von heute ist es, der Mensch, mit dem ich verhängnisvoll gleichzeitig bin. Der Mensch von heute - ich ersticke an seinem unreinen Atem . . . Gegen das Vergangne bin ich, gleich allen Erkennenden, von einer großen Toleranz, das heißt großmütigen Selbstbezwingung: ich gehe durch die Irrenhaus-Welt ganzer Jahrtausende, heiße sie nun »Christentum«, »christlicher Glaube«, »christliche Kirche«, mit einer düsteren Vorsicht hindurch, - ich hüte mich, die Menschheit für ihre Geisteskrankheiten verantwortlich zu machen. Aber mein Gefühl schlägt um, bricht heraus, sobald ich in die neuere Zeit, in unsre Zeit eintrete. Unsre Zeit ist wissend . . . Was ehemals bloß krank war, heute ward es unanständig, - es ist unanständig, heute Christ zu sein. Und hier beginnt mein Ekel. - Ich sehe mich um: es ist kein Wort von dem mehr übrig geblieben, was ehemals »Wahrheit« hieß, wir halten es nicht mehr aus, wenn ein Priester das Wort »Wahrheit« auch nur in den Mund nimmt. Selbst bei dem bescheidensten Anspruch auf Rechtschaffenheit muss man heute wissen, dass ein Theologe, ein Priester, ein Papst mit jedem Satz, den er spricht, nicht nur irrt, sondern lügt, - dass es ihm nicht mehr freisteht, aus »Unschuld«, aus »Unwissenheit« zu lügen. Auch der Priester weiss, so gut es jedermann weiß, dass es keinen »Gott« mehr gibt, keinen »Sünder«, keinen »Erlöser«, - dass »freier Wille«, sittliche Weltordnung« Lügen sind: - der Ernst, die tiefe Selbstüberwindung des Geistes erlaubt niemandem mehr, hierüber nicht zu wissen . . . Alle Begriffe der Kirche sind erkannt, als das was sie sind, als die bösartigste Falschmünzerei, die es gibt, zum Zweck, die Natur, die Natur-Werte zu entwerten; der Priester selbst ist erkannt als das, was er ist, als die gefährlichste Art Parasit, als die eigentliche Giftspinne des Lebens . . . Wir wissen, unser Gewissen weiß es heute, - was überhaupt jene unheimlichen Erfindungen der Priester und der Kirche wert sind, wozu sie dienten, mit denen jener Zustand von Selbstschändung der Menschheit erreicht worden ist, der Ekel vor ihrem Anblick machen kann, - die Begriffe »Jenseits«, »Jüngstes Gericht«, »Unsterblichkeit der Seele«, die »Seele« selbst: es sind Folter-Instrumente, es sind Systeme von Grausamkeiten, vermöge deren der Priester Herr wurde, Herr blieb. . . Jedermann weiß das: und trotzdem bleibt alles beim alten. Wohin kam das letzte Gefühl von Anstand, von Achtung vor sich selbst, wenn unsere Staatsmänner sogar, eine sonst sehr unbefangene Art Mensch und Antichristen der Tat durch und durch, sich heute noch Christen nennen und zum Abendmahl gehen? . . . Ein Fürst an der Spitze seiner Regimenter, prachtvoll als Ausdruck der Selbstsucht und Selbstüberhebung seines Volks, - aber, ohne jede Scham, sich als Christen bekennend! . . . Wen verneint denn das Christentum? was heißt es »Welt«? Dass man Soldat, dass man Richter, dass man Patriot ist; dass man sich wehrt; dass man auf seine Ehre hält; dass man seinen Vorteil will; dass man stolz ist . . . Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschätzung ist heute antichristlich: was für eine Missgeburt von Falschheit muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem nicht schämt, Christ noch zu heißen!"

Luzifers Freund
14.01.2006, 14:58
schlimm wenn das so ist. Um so mehr müssen wir fundamentalistischen Christen ohne Multikultifanatimus, dafür sorgen, dass dies nicht so bleibt.
Du mußt doch wissen Judentum die Christus nicht als Sohn Gottes und Erlöser anerkennen ist das Christentum unvereinbar .
kennst du nicht Luthers Hasspredigten gegen die Juden?

Luzifers Wege sind unergründlich. Luther war kein Abgesandter des EINEN. Er hat sich ganz tief hineingeritten, der Lutherarsch! Ich denke seine Wiedergeburt, wenn ich meinen Freund richtig verstehe, wird auf lange Zeit verschoben sein.
Aber nichtsdestotrotz war er ein Mensch und damit ein Geschöpf Luzifers, obwohl er nicht in seinen Namen unterwegs war, denn er trennte Gott und Luzifer wobei er aber übersah, dass beide EINES sind. Nicht die Juden, sondern Jesus ist nicht vereinbar mit allem was ER in seiner Weisheit und Güte uns gibt.

Liegnitz
14.01.2006, 15:03
@Reichsadler
ich habe noch kein Buch von Friedrich Nietzsche gelesen. Aber der Ausschnitt reicht mir um ihn abzulehnen.
kann dabei aber nicht erkennen, das Judentum das Christentum vereinnahmt.

Reichsadler
14.01.2006, 15:05
@Reichsadler
ich habe noch kein Buch von Friedrich Nietzsche gelesen. Aber der Ausschnitt reicht mir um ihn abzulehnen.
kann dabei aber nicht erkennen, das Judentum das Christentum vereinnahmt.

Das Judentum und das Christentum unterscheiden sich lediglich durch eine Sache, Juden streben das Heil nur für Juden an, Christen dagegen für alle. Das Judentum ist nicht so multikulturell ausgerichtet, man bleibt lieber unter seinesgleichen.

Luzifers Freund
14.01.2006, 15:11
Das Judentum und das Christentum unterscheiden sich lediglich durch eine Sache, Juden streben das Heil nur für Juden an, Christen dagegen für alle. Das Judentum ist nicht so multikulturell ausgerichtet, man bleibt lieber unter seinesgleichen.

Siehst du und WIR streben das Heil nur für IHN an! Wir sind Staub in der Wüste. ER ist unser Heil! HAIL LUCIFER!

Waldgänger
14.01.2006, 15:43
Das Judentum und das Christentum unterscheiden sich lediglich durch eine Sache, Juden streben das Heil nur für Juden an, Christen dagegen für alle. Das Judentum ist nicht so multikulturell ausgerichtet, man bleibt lieber unter seinesgleichen.

Das Christentum ist nur eine Reformbewegung innerhalb des Judentums gewesen.Oswald Spengler meinte zum Beispiel, dass es "so viele Moralvorstellungen wie Kulturen gibt." Die Moralvorstellung des Christentums ist eine aus der "magisch-nahöstlichen" Kultur der Israeliten.Das Christentum ist also orientalischen Ursprungs und mit der "faustischen Seele" des Europäers nicht vereinbar.Als das Christentum nach Europa kam, begann schon die "Europäisierung" jenes Glaubens und die "Urwerte" dieser Lehren waren nur noch eine Fassade der herrschenden Kirche.Der "Untergang des Abendlandes", wie Spengler es nannte, ist nicht mehr auszuhalten.Das Abendland muss untergehen, damit Europa leben kann!

Hierzu auch Friedrich Hielscher:

"Seit die Germanen in Berührung mit der kraftlos gewordenen und überreifen römisch-byzantinisch-christlichen Kulturenvielfalt gekommen sind, die den Ausgang des sogenannten Altertums bildet, ist ihre innere Haltung unfrei. Seit sie das Denken dieser fremden Welten übernommen haben, unfähig, die kaum zum Ausdruck gekommene eigene Art gegen das jeder Unmittelbarkeit längst entwachsene, zu Ende gedachte fremde Wesen zu schützen, seit dieser Zeit ist die deutsche Haltung zweispältig. Der Deutsche bejaht den Kampf als solchen; aber die müde Sittlichkeit der Fremden sucht den Frieden. Seit also der deutsche Geist überfremdet ist, wird jede deutsche Kampfhandlung mit schlechtem Gewissen getan, wird halb, kommt nicht zum endgültigen Erfolge und sinkt nach oft prachtvollem Aufschwung immer wieder in sich zusammen."

Grüner Simon
19.01.2006, 11:51
Religionen lassen sich ohnenhin nicht per Gesetz unterbinden. Denn was kein Gesetz kann, aber können müsste um eine oder gar alle Religionen zu unterbinden, wäre die Kontrolle der Gedanken. Im Kopf fängt eben alles an.
Alternative wäre den Menschen abschaffen, das wären die Möglichkeiten. Ihr glaubt mir nicht? Das Römische Reich konnte das Christentum nicht abschaffen. Die Nazis bzw. alle Judenhasser konnten nicht das Judentum abschaffen. Die VR China konnte den Buddhismus nicht abschaffen und das obwohl alle aufs brutalste Verfolgt wurde.
Auch die aktuelle Hasswelle gegen den Islam wird ihn nicht abschaffen können.

Außerdem ist deine Begründung fehlerhaft. Die Menschheit würde ihre Verbrechen gleichermaßen fortsetzen wie bisher, auch ohne Christentum, auch ohne Religion. Sie würde sich nur andere Begründungen dafür suchen.

Luzifers Freund
19.01.2006, 12:01
Religionen lassen sich ohnenhin nicht per Gesetz unterbinden. Denn was kein Gesetz kann, aber können müsste um eine oder gar alle Religionen zu unterbinden, wäre die Kontrolle der Gedanken. Im Kopf fängt eben alles an.
Alternative wäre den Menschen abschaffen, das wären die Möglichkeiten. Ihr glaubt mir nicht? Das Römische Reich konnte das Christentum nicht abschaffen. Die Nazis bzw. alle Judenhasser konnten nicht das Judentum abschaffen. Die VR China konnte den Buddhismus nicht abschaffen und das obwohl alle aufs brutalste Verfolgt wurde.
Auch die aktuelle Hasswelle gegen den Islam wird ihn nicht abschaffen können.

Außerdem ist deine Begründung fehlerhaft. Die Menschheit würde ihre Verbrechen gleichermaßen fortsetzen wie bisher, auch ohne Christentum, auch ohne Religion. Sie würde sich nur andere Begründungen dafür suchen.

Irgendwann werden die Menschen erkennen, dass es nur EINEN gibt. Einen Herrscher des Multiversums.

Grüner Simon
19.01.2006, 12:03
Irgendwann werden die Menschen erkennen, dass es nur EINEN gibt. Einen Herrscher des Multiversums.

So sehr ich deinen Glauben respektiere, aber das behaupten, zumindest in der Grundaussage, eben alle Religionen. Wer hat recht? Alle, so lange jemand daran glaubt.

Luzifers Freund
19.01.2006, 12:07
So sehr ich deinen Glauben respektiere, aber das behaupten, zumindest in der Grundaussage, eben alle Religionen. Wer hat recht? Alle, so lange jemand daran glaubt.

Wenn alle das Gleiche behaupten, dass es nur einen gibt, ist es eine Frage der Zeit, dass alle zu dem EINEN finden. Nur die Wege dahin sind unterschiedlich. Alle Wege führen aber zu IHM.
Bei Religionen geht es nach meiner Meinung nicht um Recht und Unrecht, sondern darum, dass jeder seinen eigenen Weg findet. Wir sollten nicht anderen vorschreiben welchen er gehen soll. Sondern ihn gehen lassen. Denn, wie gesagt, alle Wege führen zu IHM. Oder anders ausgedrückt: Aus Chaos wird Ordnung.

Grüner Simon
19.01.2006, 12:35
Wenn alle das Gleiche behaupten, dass es nur einen gibt, ist es eine Frage der Zeit, dass alle zu dem EINEN finden. Nur die Wege dahin sind unterschiedlich. Alle Wege führen aber zu IHM.
Bei Religionen geht es nach meiner Meinung nicht um Recht und Unrecht, sondern darum, dass jeder seinen eigenen Weg findet. Wir sollten nicht anderen vorschreiben welchen er gehen soll. Sondern ihn gehen lassen. Denn, wie gesagt, alle Wege führen zu IHM. Oder anders ausgedrückt: Aus Chaos wird Ordnung.

In gewisser Weise muss ich dir Recht geben. Es gibt viele Wege die auf einen Berg führen, welchen man wählt ist egal, hauptsache man erreicht die Spitze.
Doch wenn ein Irrweg begangen wird der zum Schaden des Wanderes oder gar anderer Wanderer führt, sollte man versuchen besagtem Wanderer den Weg zu weisen.

Virgo
19.01.2006, 12:43
Ich finde, das Christentum sollte in Deutschland verboten werden,
und Christen, die in Deutschland leben wollen, sollten dieser
brutalen und menschenunwuerdigen "Religion" abschwoeren,
oder das Land verlassen sollen.

Dazu sollten auch alle Kirchen geschlossen werden, denn das Christentum
ist sehr menschenunwuerdig und brutal, besonders zu Frauen,
und gerade die Kirchen sind Horte, wo soetwas gepredigt wird.

In eine moderne Gesellschaft passen solche Mitterlaterlichen Barbarmethoden nicht.

Familienmitglieder und Kinder, die nicht christlich denken, sollten in Deutschland bleiben.

HINTERGRUND Dieses Denkanstosses:

Es vergeht kaum ein Monat, wo man nicht liest, dass ein christlicher
Mann jemand anders umgebracht hat, weil dieser von seinem Glauben abschwören wollte.

Das Christentum verstoesst hier eindeutig gegen viele Menschenrechtsgesetze,
und der deutsche Staat sollte die persoenliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung ueber die Religionsfreiheit stellen, insbesondere, wenn eine
Religion so rassistisch, frauenfeindlich und menschenverachtend ist.

wuerde jede andere Personengruppe auch nur annaehernd solches Verhalten, wenn auch in der Vergangenheit geschehen, begruessen, dann waere aber "Holland in Not" , selbst wenn nur worte gesprochen werden.

Das Christentum macht aber ernst, und niemand unternimmt etwas.

Wer schuetzt die jungen Maedchen und Frauen vor solchen Barbar und Terror Methoden?

Viele junge in Deutschland lebende christliche Maedchen und Frauen werden zu einem Leben voller Angst und Qualen gezwungen, und der Staat macht nichts.

Gruesse...

Meine Güte, komm mal wieder runter. ich würde mit den monotheistischen Religionen generell nicht so hart ins Gericht gehen aber, abgesehen davon, ist mal ne nette Abwechslung gegen diese islamhetzer hier (will hier niemanden angucken), die eh das Hirn von Erdnüssen zu besitzen scheinen. Aber mein Rat, bitte nicht SO hart ins Gericht gehen. Diese Religion hat weltweit etwa 2 Milliarden Anhänger (nun ja Missionare gibt es überall) und da muss doch was dran sein, oder?

Grüner Simon
19.01.2006, 12:48
Meine Güte, komm mal wieder runter. ich würde mit den monotheistischen Religionen generell nicht so hart ins Gericht gehen aber, abgesehen davon, ist mal ne nette Abwechslung gegen diese islamhetzer hier (will hier niemanden angucken), die eh das Hirn von Erdnüssen zu besitzen scheinen. Aber mein Rat, bitte nicht SO hart ins Gericht gehen. Diese Religion hat weltweit etwa 2 Milliarden Anhänger (nun ja Missionare gibt es überall) und da muss doch was dran sein, oder?

An der Lehre ist sogar mehr als was dran. Nur die Umsetzung ist wieder mehr als fehlerhaft. Theorie und Praxis, das ewige Problem.
Doch natürlich sollte man das Christentum sowie jede andere Glaubensrichtung nicht verbieten. Hätte eh keinen Sinn.

WALDSCHRAT
19.01.2006, 13:03
Ich finde, das Christentum sollte in Deutschland verboten werden,
und Christen, die in Deutschland leben wollen, sollten dieser
brutalen und menschenunwuerdigen "Religion" abschwoeren,
oder das Land verlassen sollen.

Dazu sollten auch alle Kirchen geschlossen werden, denn das Christentum
ist sehr menschenunwuerdig und brutal, besonders zu Frauen,
und gerade die Kirchen sind Horte, wo soetwas gepredigt wird.

In eine moderne Gesellschaft passen solche Mitterlaterlichen Barbarmethoden nicht.

Familienmitglieder und Kinder, die nicht christlich denken, sollten in Deutschland bleiben.

HINTERGRUND Dieses Denkanstosses:

Es vergeht kaum ein Monat, wo man nicht liest, dass ein christlicher
Mann jemand anders umgebracht hat, weil dieser von seinem Glauben abschwören wollte.

Das Christentum verstoesst hier eindeutig gegen viele Menschenrechtsgesetze,
und der deutsche Staat sollte die persoenliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung ueber die Religionsfreiheit stellen, insbesondere, wenn eine
Religion so rassistisch, frauenfeindlich und menschenverachtend ist.

wuerde jede andere Personengruppe auch nur annaehernd solches Verhalten, wenn auch in der Vergangenheit geschehen, begruessen, dann waere aber "Holland in Not" , selbst wenn nur worte gesprochen werden.

Das Christentum macht aber ernst, und niemand unternimmt etwas.

Wer schuetzt die jungen Maedchen und Frauen vor solchen Barbar und Terror Methoden?

Viele junge in Deutschland lebende christliche Maedchen und Frauen werden zu einem Leben voller Angst und Qualen gezwungen, und der Staat macht nichts.

Gruesse...

Nun lies mal gut mit:

Auch, wenn Dein Strang offensichtlich als Witz auf den Gegenstrang "Islam verbieten" gemeint ist, möchte ich Dir wie folgt entgegnen:

Wir leben hier im Europäischen Abendland unter Akzeptanz der Geschichte, der Religion und der unser eigenen Sprache. Diese Geschichte unseres Kontinents hat sich nun so entwickelt, daß in den Westeuropäischen Ländern zumindest das Christentum als entscheidene Religion über Jahrhunderte akzeptiert wurde.

Das geschah nicht ohne Grund. Die Weltreligionen muß man in meinen Augen differenziert betrachten.

Wenn DU meinst, hier ein Softmuselverständnis erwirken zu können, irrst Du!

Ich werde immer meine Feder erheben, wenn es "pro" Madrid, London und v. Gogh gehen sollte!!!

Und vor allem gegen die Beifallsbeklatschungen aus den entstsprechenden Ländern!!!

Auch der Fall der beiden Türme wird ungezeiht bleiben!

HIER werden christliche Werte zum Grundsatz erhoben!!!

Ratzi statt des Idioten aus dem Iran!!!

Gruß

Henning

Grüner Simon
19.01.2006, 13:20
Nun lies mal gut mit:




Auch der Fall der beiden Türme wird ungezeiht bleiben!

HIER werden christliche Werte zum Grundsatz erhoben!!!

Ratzi statt des Idioten aus dem Iran!!!

Gruß

Henning

Darf ich dich daran erinnern, dass Vergebung ein christlicher Grundsatz ist. Wie kannst du das Christentum über den Islam stellen und dem Terror nicht verzeihen?

MorganLeFay
19.01.2006, 13:20
Warum verbieten?

Reicht doch schon fuer's erste, die Kirche wirklich vom Staat zu trennen.

Grüner Simon
19.01.2006, 13:31
Warum verbieten?

Reicht doch schon fuer's erste, die Kirche wirklich vom Staat zu trennen.

Würde jetzt aber nicht das Problem lösen, dass beschreiben wurde. Wenn es dafür auch keine Lösung gibt außer den Menschen, nicht die Religion abzuschaffen. Wobei das zweite dann auch hinfällgi wäre.

WALDSCHRAT
19.01.2006, 13:32
@GS

Nun, das liegt u.a. auch daran, daß ich nicht der Nabel der Welt bin.

:)

Henning

MorganLeFay
19.01.2006, 13:34
Würde jetzt aber nicht das Problem lösen, dass beschreiben wurde. Wenn es dafür auch keine Lösung gibt außer den Menschen, nicht die Religion abzuschaffen. Wobei das zweite dann auch hinfällgi wäre.
Stimmt, aber wenn wir den Zwangsatheismus einfuehren, werden irgendwann Atheisten andere Menschen toeten. Vielleicht sogar, weil sie nciht atheistisch genug sind. Was machen wir denn dann?

Luzifers Freund
19.01.2006, 15:45
In gewisser Weise muss ich dir Recht geben. Es gibt viele Wege die auf einen Berg führen, welchen man wählt ist egal, hauptsache man erreicht die Spitze.
Doch wenn ein Irrweg begangen wird der zum Schaden des Wanderes oder gar anderer Wanderer führt, sollte man versuchen besagtem Wanderer den Weg zu weisen.

DAS ist die Frage! Soll ich den Wanderer umleiten, der in Gefahr ist oder den der die Gefahr auslöst. Das andere ist: Wann ist ein anderer in Gefahr?
Der Vergleich mit dem Berg ist nicht schlecht. Denn die Religionen sind die Wege. Die Irrwege werden von dubiosen Seelenfängern angelegt, auf denen sie leichtgläubige, für einen geringen Betrag versteht sich, gehen lassen, der möglicherweise den Tod bedeuten könnte. "Den anderen den Weg weisen" bedeutet das "Missionierung"?

Grüner Simon
19.01.2006, 15:58
Stimmt, aber wenn wir den Zwangsatheismus einfuehren, werden irgendwann Atheisten andere Menschen toeten. Vielleicht sogar, weil sie nciht atheistisch genug sind. Was machen wir denn dann?

Nichts, da wir jetzt schon nichts machen können. Ursprung von Gewalt ist nicht die Religion. Sie wir nur als Vorwand oder Begründung verwendet. Doch Menschen würden Menschen auch töten wenn es keine Religion gäbe. So wie sie sich auch töten wenn es Religion gibt.

Eine Relgion abzuschaffen geht nicht, und sie zu verbieten würde die Religion nicht unterbinden. Aber würde es gehen würde man damit nicht die Gewalt unterbinden können.

Grüner Simon
19.01.2006, 16:00
DAS ist die Frage! Soll ich den Wanderer umleiten, der in Gefahr ist oder den der die Gefahr auslöst. Das andere ist: Wann ist ein anderer in Gefahr?
Der Vergleich mit dem Berg ist nicht schlecht. Denn die Religionen sind die Wege. Die Irrwege werden von dubiosen Seelenfängern angelegt, auf denen sie leichtgläubige, für einen geringen Betrag versteht sich, gehen lassen, der möglicherweise den Tod bedeuten könnte. "Den anderen den Weg weisen" bedeutet das "Missionierung"?

Nicht direkt. Man sollte dem Wanderer auf Irrwegen aufzeigen, dass sein Irrweg gefährlich ist. Auch kann man ihm Alternativen aufweisen, wobei ich bewusst vom Plural gebrauch mache. Entscheidet er sich dazu trotzdem weiter auf dem Irrweg zu wandeln, dann muss man ihn wandeln lassen.

Anti-Zionist
19.01.2006, 16:01
Provokationsbeitrag.
Und Spam. :rolleyes:

Luzifers Freund
19.01.2006, 16:02
Nichts, da wir jetzt schon nichts machen können. Ursprung von Gewalt ist nicht die Religion. Sie wir nur als Vorwand oder Begründung verwendet. Doch Menschen würden Menschen auch töten wenn es keine Religion gäbe. So wie sie sich auch töten wenn es Religion gibt.

Eine Relgion abzuschaffen geht nicht, und sie zu verbieten würde die Religion nicht unterbinden. Aber würde es gehen würde man damit nicht die Gewalt unterbinden können.

Genau. Seien wir ehrlich: Gewalt gehört zum Menschen. Selbst im Kloster herrscht Gewalt.

Grüner Simon
19.01.2006, 16:05
Genau. Seien wir ehrlich: Gewalt gehört zum Menschen. Selbst im Kloster herrscht Gewalt.

Ja Gewalt gehört zum Menschen, wobei ich daran Glaube, dass der Mensch einen Punkt erreichen wird, der frei von Gewalt sein wird. Dieser ist jedoch noch weit entfernt. außerdem ist dies eine Glaubensfrage und lässt sich schwer belegen.

Luzifers Freund
19.01.2006, 16:14
Ja Gewalt gehört zum Menschen, wobei ich daran Glaube, dass der Mensch einen Punkt erreichen wird, der frei von Gewalt sein wird. Dieser ist jedoch noch weit entfernt. außerdem ist dies eine Glaubensfrage und lässt sich schwer belegen.

Der Mensch kann die Gewalt im Moment nur überwinden wenn er die Fähigkeit Gewalt auszuüben in andere Hände gibt und selber auf Gewalt verzichtet. Der Beruf des Henkers ist so eine Alibifunktion. Auch Priester, egal welcher Religion, üben eine Alibifunktion aus.

Grüner Simon
19.01.2006, 16:17
Der Mensch kann die Gewalt im Moment nur überwinden wenn er die Fähigkeit Gewalt auszuüben in andere Hände gibt und selber auf Gewalt verzichtet. Der Beruf des Henkers ist so eine Alibifunktion. Auch Priester, egal welcher Religion, üben eine Alibifunktion aus.

Im Moment, mehr oder weniger, ja. Aber irgendwann... Kannst du mir die Alibifunktion des Priesters näher erläutern

Krabat
19.01.2006, 16:33
Warum verbieten?

Reicht doch schon fuer's erste, die Kirche wirklich vom Staat zu trennen.


Diese Forderung ist in den letzten Jahren groß in Mode. Am beliebtesten ist sie bei den Moslems. Denn dadurch werden Christentum und Islam gleichgestellt.

Diese Gleichstellung ist ein wichtiger Schritt zur endgültigen Zerstörung des christlichen Abendlandes und macht damit die Islamisierung Europas frei.

Das, Leute, ist das Ziel des Islams. Das sollten all diejenigen mal begreifen, die eine weitere gesellschaftliche Zurückdrängung des Christentums fordern.

In Wahrheit spielen die das Spiel des Islam, wenn sie es auch nicht begreifen.

Grüner Simon
19.01.2006, 16:53
Diese Forderung ist in den letzten Jahren groß in Mode. Am beliebtesten ist sie bei den Moslems. Denn dadurch werden Christentum und Islam gleichgestellt.

Diese Gleichstellung ist ein wichtiger Schritt zur endgültigen Zerstörung des christlichen Abendlandes und macht damit die Islamisierung Europas frei.

Das, Leute, ist das Ziel des Islams. Das sollten all diejenigen mal begreifen, die eine weitere gesellschaftliche Zurückdrängung des Christentums fordern.

In Wahrheit spielen die das Spiel des Islam, wenn sie es auch nicht begreifen.


Bitte verschone uns jetzt mit angriffen auf den Islam. Dafür gibts ja wohl genügend Stränge. Hier wird das Christentum diskutiert.

Luzifers Freund
19.01.2006, 18:22
Im Moment, mehr oder weniger, ja. Aber irgendwann... Kannst du mir die Alibifunktion des Priesters näher erläutern

Aber sicher doch.

Mit Priester meine ich hohe Würdenträger einer Religion. Nehmen wir zum Beispiel einen normalen Priester einer kleinen Pfarrei. Es war schon immer so, früher mehr, heute vielleicht weniger, dass Leute zum Pfarrer gelaufen sind wenn sie nicht mehr weiter wussten. Nehmen wir einen schwer erziehbaren Jungen. Der Pfarrer sagt zum Vater: "Du darfst dein Kind züchtigen". Der Vater geht heim und prügelt seinen Sohn. Weil es der Pfarrer ihm gesagt hat, dass das schon in Ordnung geht. Er ist ja schließlich der Vater. Und wenn es der Pfarrer sagt geht das schon klar.
Gehen wir weiter zurück in die Zeit der Inquisition. Aber das muss ich wohl nicht erläutern.
Nehmen wir den Islam. Nun gibt es hohe Würdenträger in den Richtungen des Islams, nehmen wir Schiiten, die Gewalt an Ungläubigen tolerieren und sogar dazu auffordern. Der Mordbefehl für Rushdi (korrekt geschrieben?).
Er ist also nicht in der Rolle des Stellvertreters wie beim Henker, sondern nimmt die Alibifunktion "beratent" wahr. Die Inquisition ist da eine Ausnahme, da passt das wieder.

Grüner Simon
19.01.2006, 18:48
Aber sicher doch.

Mit Priester meine ich hohe Würdenträger einer Religion. Nehmen wir zum Beispiel einen normalen Priester einer kleinen Pfarrei. Es war schon immer so, früher mehr, heute vielleicht weniger, dass Leute zum Pfarrer gelaufen sind wenn sie nicht mehr weiter wussten. Nehmen wir einen schwer erziehbaren Jungen. Der Pfarrer sagt zum Vater: "Du darfst dein Kind züchtigen". Der Vater geht heim und prügelt seinen Sohn. Weil es der Pfarrer ihm gesagt hat, dass das schon in Ordnung geht. Er ist ja schließlich der Vater. Und wenn es der Pfarrer sagt geht das schon klar.
Gehen wir weiter zurück in die Zeit der Inquisition. Aber das muss ich wohl nicht erläutern.
Nehmen wir den Islam. Nun gibt es hohe Würdenträger in den Richtungen des Islams, nehmen wir Schiiten, die Gewalt an Ungläubigen tolerieren und sogar dazu auffordern. Der Mordbefehl für Rushdi (korrekt geschrieben?).
Er ist also nicht in der Rolle des Stellvertreters wie beim Henker, sondern nimmt die Alibifunktion "beratent" wahr. Die Inquisition ist da eine Ausnahme, da passt das wieder.

Jetzt verstehe ich. Der Mensch benutzt die Religion als Alibi für seine Schandtaten - das hast du recht. Aber jene die im Christentum die eigentlichen Lehren befolgen, sind zu begrüßen (Vergebung, Nächstenliebe...)

Anti-Zionist
19.01.2006, 19:00
Jetzt verstehe ich. Der Mensch benutzt die Religion als Alibi für seine Schandtaten - das hast du recht. Aber jene die im Christentum die eigentlichen Lehren befolgen, sind zu begrüßen (Vergebung, Nächstenliebe...)
Man darf auch nicht vergessen, dass Jesus stets Frieden gepredigt hat. Mohammed hat seine Ziele nur mit Einsatz von Gewalt erreicht.

Krabat
19.01.2006, 19:20
Bitte verschone uns jetzt mit angriffen auf den Islam. Dafür gibts ja wohl genügend Stränge. Hier wird das Christentum diskutiert.

Hier wird nicht das Christentum diskutiert, Freundchen, sondern dessen Verbot.

Das haben noch nicht mal die Nazis diskutiert, also warum soll ich Euch den Dreck nachgeben?

Würfelqualle
19.01.2006, 19:27
Ich finde, das Christentum sollte in Deutschland verboten werden,
und Christen, die in Deutschland leben wollen, sollten dieser
brutalen und menschenunwuerdigen "Religion" abschwoeren,
oder das Land verlassen sollen.

Dazu sollten auch alle Kirchen geschlossen werden, denn das Christentum
ist sehr menschenunwuerdig und brutal, besonders zu Frauen,
und gerade die Kirchen sind Horte, wo soetwas gepredigt wird.

In eine moderne Gesellschaft passen solche Mitterlaterlichen Barbarmethoden nicht.

Familienmitglieder und Kinder, die nicht christlich denken, sollten in Deutschland bleiben.

HINTERGRUND Dieses Denkanstosses:

Es vergeht kaum ein Monat, wo man nicht liest, dass ein christlicher
Mann jemand anders umgebracht hat, weil dieser von seinem Glauben abschwören wollte.

Das Christentum verstoesst hier eindeutig gegen viele Menschenrechtsgesetze,
und der deutsche Staat sollte die persoenliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung ueber die Religionsfreiheit stellen, insbesondere, wenn eine
Religion so rassistisch, frauenfeindlich und menschenverachtend ist.

wuerde jede andere Personengruppe auch nur annaehernd solches Verhalten, wenn auch in der Vergangenheit geschehen, begruessen, dann waere aber "Holland in Not" , selbst wenn nur worte gesprochen werden.

Das Christentum macht aber ernst, und niemand unternimmt etwas.

Wer schuetzt die jungen Maedchen und Frauen vor solchen Barbar und Terror Methoden?

Viele junge in Deutschland lebende christliche Maedchen und Frauen werden zu einem Leben voller Angst und Qualen gezwungen, und der Staat macht nichts.

Gruesse...


Du kannst auch deine Koffer packen und in ein Land ziehen, was nicht christlich geprägt ist. :D



Gruss von der Würfelqualle

Krabat
19.01.2006, 19:30
Das Christentum ist nur eine Reformbewegung innerhalb des Judentums gewesen.Oswald Spengler meinte zum Beispiel, dass es "so viele Moralvorstellungen wie Kulturen gibt." Die Moralvorstellung des Christentums ist eine aus der "magisch-nahöstlichen" Kultur der Israeliten.Das Christentum ist also orientalischen Ursprungs und mit der "faustischen Seele" des Europäers nicht vereinbar.

Auch Hitler wollte das Christentum ausrotten. Genau wie die Germanengläubigen wie Himmler, die den asiatischen Reiterkriegsgott Wotan für einen europäischen Gott halten.

Leo Navis
19.01.2006, 19:33
Du kannst auch deine Koffer packen und in ein Land ziehen, was nicht christlich geprägt ist. :D



Gruss von der Würfelqualle
Du kannst auch deine Koffer packen und in ein Land ziehen, was nicht multikulturell geprägt ist. :D



Gruss von dem Leo

Luzifers Freund
20.01.2006, 11:24
Man darf auch nicht vergessen, dass Jesus stets Frieden gepredigt hat. Mohammed hat seine Ziele nur mit Einsatz von Gewalt erreicht.
Das hatte ich vergessen ... Aber hast du nicht vergessen, dass Jesus zum Masochismus aufgerufen hat? So von wegen die eine Wange hinhalten wenn du auf der anderen eine Watschn kriegst?

Luzifers Freund
20.01.2006, 11:24
Du kannst auch deine Koffer packen und in ein Land ziehen, was nicht multikulturell geprägt ist. :D



Gruss von dem Leo
Damit wird er Probleme haben :))

Luzifers Freund
20.01.2006, 11:46
Jetzt verstehe ich. Der Mensch benutzt die Religion als Alibi für seine Schandtaten - das hast du recht. Aber jene die im Christentum die eigentlichen Lehren befolgen, sind zu begrüßen (Vergebung, Nächstenliebe...)

Genau. Der Mensch benutzt die Religion (OK - nicht alle) um Taten, die er ohne Einfluß nie vollbringen würde, zurechtfertigen. Nach dem Motto "Sorry, nimm es nicht persönlich, aber mein Glauben diktiert es mir".
Ich denke nicht, dass Werte wie Nächstenliebe, Vergebung und Güte rein christliche Werte sind. Natürlich sind solche zu begrüßen die dieses lehren. Sie werden aber niemals gegen die, ich sage mal "Asymetrie", die auch mal zur "bösen" Seite hin ein Übergewicht haben kann, etwas unternehmen können. Es ist immer ein Ungleichgewicht. "Böse und "Gut" sind zwar eine Einheit, aber es gibt nie das absolut Böse und das absolut Gute gleichzeitig, quasi in der Waage. Immer wird ein Teil das Übergewicht, im Vordergrund sein. Das hat aber nach meiner Meinung etwas mit dem Wesen (ich nenne es Luzifer) der einen großen Einheit zu tun.
Aber wir haben ja das Christentum zum Thema. Vergebung, Nächstenliebe. Hört sich gut an. Erstmal. Wie ist aber Nächstenliebe und Vergebung mit der gleichzeitigen Anwendung von Strafe und Buße zu vereinbaren? Das Christentum ist in meinen Augen eines der inkonsequentesten und inhomogensten Religion. Der Islam zum Beispiel hat das klare Regeln, genau wie das Judentum, die auch angewendet werden.

Nicht dass ich die vorgenannten irgendwie symphatisch finde, jeder hat für meine Person Vor- und Nachteile (Unterdrückung der Frauen z.B.). Aber das Christentum hat so viele Facetten und Auswüchse, die sich in den unterschiedlichsten "Orden" manifestieren, dass hier der Verdacht aufkommt, ein möglichst breites Spektrum abzudecken um möglichst viele Gläubiger in ihre Reihen einzuverleiben. Ein Mischmasch-Kolonialwaren-Tante Emma-Laden. Du willst Nächstenliebe? Komm zu den Christen! Du willst rächen und töten? Komm zu den Christen! Vergebung und Reue? Bei uns bist du richtig: Die Christen! Das Leiden Christi und das fröhliche Leben mit Maria-Magdalena.

Nicht dass wir uns falsch verstehen: Ich bin der Meinung jeder soll wie er möchte glücklich werden. Wenn wir uns aber über das Christentum unterhalten, sollte der Zweispalt und die Unentschiedenheit in vielen Dingen angesprochen werden.
Wenn ich ein Leben mit Nächstenliebe und Vergebung leben will, muss ich nicht Christ sein. Da gibt es andere, die diesen Weg konsequenter und klarer verfolgen.

Anti-Zionist
20.01.2006, 16:31
Das hatte ich vergessen ... Aber hast du nicht vergessen, dass Jesus zum Masochismus aufgerufen hat? So von wegen die eine Wange hinhalten wenn du auf der anderen eine Watschn kriegst?
Was hat das mit Masochismus zu tun? Diese Phrase soll ausdrücken, dass Gewalt Gegengewalt erzeugt und es daher besser ist, einzustecken als mit Gewalt als Antwort eine Gewaltspirale in Gang zu setzen. Das heißt natürlich nicht, dass man sich als Christ alles gefallen lassen muss.

Krabat
20.01.2006, 19:48
Der Islam zum Beispiel hat das klare Regeln, genau wie das Judentum, die auch angewendet werden.


Der christliche Mensch bedarf keiner strengen Regeln wie der Moslem oder der Jude.

Beschneiden und schächten kennen wir nicht.

Luzifers Freund
20.01.2006, 21:46
Der christliche Mensch bedarf keiner strengen Regeln wie der Moslem oder der Jude.

Beschneiden und schächten kennen wir nicht.
Nee aber dafür verbrennen, vierteilen und hexenverbrennungen.
Der christliche Mensch braucht keine Regeln!? Harharhar! :))
Wenn sich deine Kenntnisse des Judentums und des Islams auf schächten und beschneiden reduziert, wundert es mich nicht, dass ihr Christen immer noch an so'n Quatsch von wegen "unbefleckte Empfängnis" glaubt.

Luzifers Freund
20.01.2006, 21:48
Was hat das mit Masochismus zu tun? Diese Phrase soll ausdrücken, dass Gewalt Gegengewalt erzeugt und es daher besser ist, einzustecken als mit Gewalt als Antwort eine Gewaltspirale in Gang zu setzen. Das heißt natürlich nicht, dass man sich als Christ alles gefallen lassen muss.
Wenn ich dir eine auf die Fresse haue und du sagst "Geil mach weiter!", was ist das dann? Also ich nenne das Masochismus.

Edit:

Ich denke, du hast die eigenen christlichen Lehren nicht verstanden.
Ich darf dich daran erinnern, dass viele Theologen davon ausgehen, dass damit die Gewaltlosigkeit propagiert wird. Weißt schon : Wenn du eine auf die Wange bekommst sollst du die andere hinhalten. Also schön stillhalten! Und schön friedfertig sein. Du willst doch nicht die christliche Weisung der Nächstenliebe vergessen??!!

Heiko
20.01.2006, 22:50
also ich habe keine sonderlichen Probleme mit dem Christentum, außerdem würde ich dann vorher noch einige andere Religionen verbieten lassen. Ich finde es daher richtig, dass jeder seinen Glauben ausüben darf... es ist schließlich Ansichtssache, was man für richtig hält und was nicht...

Hagen von Tronje
20.01.2006, 23:38
Yup, ich halte auch nichts davon, dass Christentum zu verbieten. Im Gegenteil, ich respektiere es sogar und zwar so lange sich die Menschen an die Bibel halten. Es gibt eindeutig zu viele, die sich als gläubig bezeichnen, aber in Wahrheit täglich Gebote brechen. Ich selbst glaube nicht an die christliche Lehre, ich finde dort einfach keine Punkte an denen ich mich festhalten kann.

bluecolored
21.01.2006, 08:40
Ich finde, das Christentum sollte in Deutschland verboten werden,
und Christen, die in Deutschland leben wollen, sollten dieser
brutalen und menschenunwuerdigen "Religion" abschwoeren,
oder das Land verlassen sollen.

Dazu sollten auch alle Kirchen geschlossen werden, denn das Christentum
ist sehr menschenunwuerdig und brutal, besonders zu Frauen,
und gerade die Kirchen sind Horte, wo soetwas gepredigt wird.

In eine moderne Gesellschaft passen solche Mitterlaterlichen Barbarmethoden nicht.

Familienmitglieder und Kinder, die nicht christlich denken, sollten in Deutschland bleiben.

HINTERGRUND Dieses Denkanstosses:

Es vergeht kaum ein Monat, wo man nicht liest, dass ein christlicher
Mann jemand anders umgebracht hat, weil dieser von seinem Glauben abschwören wollte.

Das Christentum verstoesst hier eindeutig gegen viele Menschenrechtsgesetze,
und der deutsche Staat sollte die persoenliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung ueber die Religionsfreiheit stellen, insbesondere, wenn eine
Religion so rassistisch, frauenfeindlich und menschenverachtend ist.

wuerde jede andere Personengruppe auch nur annaehernd solches Verhalten, wenn auch in der Vergangenheit geschehen, begruessen, dann waere aber "Holland in Not" , selbst wenn nur worte gesprochen werden.

Das Christentum macht aber ernst, und niemand unternimmt etwas.

Wer schuetzt die jungen Maedchen und Frauen vor solchen Barbar und Terror Methoden?

Viele junge in Deutschland lebende christliche Maedchen und Frauen werden zu einem Leben voller Angst und Qualen gezwungen, und der Staat macht nichts.

Gruesse...

Leo , Leo ..... so jung und schon komplett kaputt.
:rolleyes:

Das ist keine Parodie - das ist schon krank.

Lass Dir bitte helfen und besorg Dir eine Überweisung von Deinem Hausarzt. So ein Erstgespräch bei einem Therapeuten mit anschliessender Therapie kostet Dich keinen Cent.

Neutraler
21.01.2006, 10:36
Was sollte man dann erst mit dem intoleranten Islam machen? Ihn nicht nur verbieten, sondern mit Stumpf und Stil ausrotten?

Leo Navis
21.01.2006, 10:56
Wer ein wenig aufgepasst hat, weiß auch, worauf sich das ganze bezieht.

:cool:

Leo Navis
21.01.2006, 10:59
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=18621&highlight=ISLAM+verbieten%21

Selbstverständlich, da regt sich keiner auf. Ist ja Meinungsfreiheit - hier allerdings ist es "Provokation", "Hetze", "krank" ...

:cool:

Hihi, wirklich köstlich ... der einzige, der ein wenig Ahnung gehabt hat, war twoxego (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=547855&postcount=10).

Solche Themen sollte ich häufiger aufmachen.

:D

Luzifers Freund
21.01.2006, 11:29
Yup, ich halte auch nichts davon, dass Christentum zu verbieten. Im Gegenteil, ich respektiere es sogar und zwar so lange sich die Menschen an die Bibel halten. Es gibt eindeutig zu viele, die sich als gläubig bezeichnen, aber in Wahrheit täglich Gebote brechen. Ich selbst glaube nicht an die christliche Lehre, ich finde dort einfach keine Punkte an denen ich mich festhalten kann.

Mir geht es genauso. Christ sein bedeutet angepasst zu sein. das was das Christentum an Regeln etc. hat finde ich auch in anderen.

Krabat
21.01.2006, 16:44
Nee aber dafür verbrennen, vierteilen und hexenverbrennungen.
Der christliche Mensch braucht keine Regeln!? Harharhar! :))
Wenn sich deine Kenntnisse des Judentums und des Islams auf schächten und beschneiden reduziert, wundert es mich nicht, dass ihr Christen immer noch an so'n Quatsch von wegen "unbefleckte Empfängnis" glaubt.

Vielleicht solltest Du erstmal lesen lernen, Luzifers Grinssmiley Friend, es ging um starre Regeln.

twoxego
21.01.2006, 17:20
hi cappu !

ich bitte dich, mir zu vergeben, dass ich's fast kaputtgemacht hätte.
war eine fehleinschätzung.
es war einfach nicht abzusehen, dass so viele darauf einsteigen und nicht mal mehr das ende mitkriegen.

herzlichen glückwunsch und ich warte auf weitere beiträge von dir.

lol.
lol.
lol. ( ich hasse smileys )

gruss twoxego

Leo Navis
21.01.2006, 17:28
hi cappu !

ich bitte dich, mir zu vergeben, dass ich's fast kaputtgemacht hätte.
war eine fehleinschätzung.
es war einfach nicht abzusehen, dass so viele darauf einsteigen und nicht mal mehr das ende mitkriegen.

herzlichen glückwunsch und ich warte auf weitere beiträge von dir.

lol.
lol.
lol. ( ich hasse smileys )

gruss twoxego
Na, ist ja nichts passiert. Die Vorlage von Uncle Marc war einfach zu verlockend, die empörten Kommentare zu vorhersehbar.

;)

Luzifers Freund
21.01.2006, 22:36
Vielleicht solltest Du erstmal lesen lernen, Luzifers Grinssmiley Friend, es ging um starre Regeln.
Mitnichten mein Guter. mitnichten. Es ging um KLARE Richtlinien. Und das Wischi-Waschi-Christentum und seine unzähligen Orden hat keine klaren Regeln.
So gab es zwischen den Franziskanern und anderen Brüderschaften immer Streit ob denn dies und jenes nun von Jesus so oder so gemeint war und ob man sein Leben im Kloster danach ausrichten solle. Einigen waren die Franziskaner zu weltoffen, welches nur noch von den Jesuiten übertroffen worden sein soll und soweiterundsoweiter. Das sind doch Zustände wie in jeder offenen WG!

Diana1
21.01.2006, 22:38
Wer das fordert, sollte wie zu Inquisitionszeiten behandelt werden!!!

Diana1
21.01.2006, 22:38
Ich finde, das Christentum sollte in Deutschland verboten werden,
und Christen, die in Deutschland leben wollen, sollten dieser
brutalen und menschenunwuerdigen "Religion" abschwoeren,
oder das Land verlassen sollen.

Dazu sollten auch alle Kirchen geschlossen werden, denn das Christentum
ist sehr menschenunwuerdig und brutal, besonders zu Frauen,
und gerade die Kirchen sind Horte, wo soetwas gepredigt wird.

In eine moderne Gesellschaft passen solche Mitterlaterlichen Barbarmethoden nicht.

Familienmitglieder und Kinder, die nicht christlich denken, sollten in Deutschland bleiben.

HINTERGRUND Dieses Denkanstosses:

Es vergeht kaum ein Monat, wo man nicht liest, dass ein christlicher
Mann jemand anders umgebracht hat, weil dieser von seinem Glauben abschwören wollte.

Das Christentum verstoesst hier eindeutig gegen viele Menschenrechtsgesetze,
und der deutsche Staat sollte die persoenliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung ueber die Religionsfreiheit stellen, insbesondere, wenn eine
Religion so rassistisch, frauenfeindlich und menschenverachtend ist.

wuerde jede andere Personengruppe auch nur annaehernd solches Verhalten, wenn auch in der Vergangenheit geschehen, begruessen, dann waere aber "Holland in Not" , selbst wenn nur worte gesprochen werden.

Das Christentum macht aber ernst, und niemand unternimmt etwas.

Wer schuetzt die jungen Maedchen und Frauen vor solchen Barbar und Terror Methoden?

Viele junge in Deutschland lebende christliche Maedchen und Frauen werden zu einem Leben voller Angst und Qualen gezwungen, und der Staat macht nichts.

Gruesse...

Du solltest endlich aufhören, das Forum mit deinen Satansbeiträgen zu belasten

Feldwebel Schultz
22.01.2006, 01:18
Seh ich genauso Leo :top:

Alle Religionen sollten komplett verboten und das Wohl des Volkes anstelle dieser multikulturellen Verdummungslehren treten.
Es ist schön, wenn man Atheist oder Agnostiker ist, doch sollte man lieber Argumente, statt halbgarrem Pöbel daherschmeißen.

Zum Thema:

Meiner Meinung nach gehören die drei abrahamistischen Religionen auf den Prüfstand geschickt und der kath. Kirche der Geldhahn zu gedreht.

Luzifers Freund
22.01.2006, 11:22
Du solltest endlich aufhören, das Forum mit deinen Satansbeiträgen zu belasten

Sonst was ... ? Fordert man das Verbot irgendeiner Religion, ist es nur logisch alle anderen auch zu verbieten. Der oder die für ein Verbot einer Religion ist, hat nur einen Gedanken: Seine eigene als einzige global und weltumspanend letztendlich dastehen zu lassen. Ich denke nicht nur an herkömmliche Definitionen, sondern auch an Religiösität grenzende politische Überzeugungen.
Auch umgekehrt wurde es in der Vergangenheit versucht. Religionen die zu politischen Zwecken vergewaltigt wurden, führten nicht selten zu Kriegen, genauso wie religiöse Überzeugungen nicht selten zu kriegerischen Auseinandersetzungen führten. Der Iran - Irak Krieg zum Beispiel.
Wer also ein Verbot EINER Religion oder einiger wenige ausgesuchter Religionen fordert, hat IMMER egozentrische Ziele dabei: Eine übrigbleibende als egozentrisches Machtmittel auzunutzen.
Also ist es nur logisch ALLE zu verbieten.

Luzifers Freund
22.01.2006, 11:26
Wer das fordert, sollte wie zu Inquisitionszeiten behandelt werden!!!

Genau darum geht es. Die "friedliche" chritliche Lehre wird mit Gewalt durchgesetzt. "Und willst du nicht mein Bruder sein, dann hau ich dir den Schädel ein" ? Es gibt keine andere schizophrenere Religion unter Luzifers Sonne als das Christentum.

Der Gerechte
22.01.2006, 11:29
Genau darum geht es. Die "friedliche" chritliche Lehre wird mit Gewalt durchgesetzt. "Und willst du nicht mein Bruder sein, dann hau ich dir den Schädel ein" ? Es gibt keine andere schizophrenere Religion unter Luzifers Sonne als das Christentum.

Warte nur ab , Du Ketzer . Du kommst auch noch auf den Scheiterhaufen !:lach:

Leo Navis
22.01.2006, 11:30
Sonst was ... ? Fordert man das Verbot irgendeiner Religion, ist es nur logisch alle anderen auch zu verbieten. Der oder die für ein Verbot einer Religion ist, hat nur einen Gedanken: Seine eigene als einzige global und weltumspanend letztendlich dastehen zu lassen. Ich denke nicht nur an herkömmliche Definitionen, sondern auch an Religiösität grenzende politische Überzeugungen.
Auch umgekehrt wurde es in der Vergangenheit versucht. Religionen die zu politischen Zwecken vergewaltigt wurden, führten nicht selten zu Kriegen, genauso wie religiöse Überzeugungen nicht selten zu kriegerischen Auseinandersetzungen führten. Der Iran - Irak Krieg zum Beispiel.
Wer also ein Verbot EINER Religion oder einiger wenige ausgesuchter Religionen fordert, hat IMMER egozentrische Ziele dabei: Eine übrigbleibende als egozentrisches Machtmittel auzunutzen.
Also ist es nur logisch ALLE zu verbieten.
Völlig korrekt, ich kann dir nur zustimmen.

Luzifers Freund
22.01.2006, 12:32
Warte nur ab , Du Ketzer . Du kommst auch noch auf den Scheiterhaufen !:lach:

Der "Scheiter"-haufen als Symbol einer "gescheiterten" Idee? Oder als Symbol einer "gescheiten" Religion. Das ist hier die Frage!

Luzifers Freund
22.01.2006, 12:35
Völlig korrekt, ich kann dir nur zustimmen.
ich finde es immer wieder verlogen und völlig durchsichtig welches Ziel verfolgt wird, wenn es gegen eine Religion geht.
Im Prinzip kann ich es verstehen bzw nachvollziehen. Es geht um die reine Macht. Das ist menschlich und nicht verwerflich.

Krabat
22.01.2006, 14:12
Also ist es nur logisch ALLE zu verbieten.

Wirrr forrderrn das Värrrbot allär RRReligionen!

Luzifers Freund
22.01.2006, 14:59
Wirrr forrderrn das Värrrbot allär RRReligionen!

Ja Mann! Du hast es geschnallt, gerafft, bei dir ist der Groschen gefallen, hat es KLICK gemacht, bei dir ist alles Roger in Kambodscha.

Waldgänger
22.01.2006, 16:39
Wirrr forrderrn das Värrrbot allär RRReligionen!

Man will hier wohl auf Adolf Hitler und die nationalsozialistische Religionspolitik anspielen.Aber ich kann zustimmen, dass die Nationalsozialisten nach dem Endsieg alle Religionen verboten hätten und den Nationalsozialismus und dessen Rassenlehre zur neuen Religion gemacht hätten.Da bin ich mir sicher.Am Neopaganismus war Hitler nämlich auch nicht sehr interessiert.

Krabat
22.01.2006, 19:43
Man will hier wohl auf Adolf Hitler und die nationalsozialistische Religionspolitik anspielen.Aber ich kann zustimmen, dass die Nationalsozialisten nach dem Endsieg alle Religionen verboten hätten und den Nationalsozialismus und dessen Rassenlehre zur neuen Religion gemacht hätten.Da bin ich mir sicher.Am Neopaganismus war Hitler nämlich auch nicht sehr interessiert.

Stimmt. Hitler sah die "Unerbittlichkeit" des Christentums, das "2000 Jahre geistigen Terror" auf die Welt ausgeübt habe (MK), sogar als Vorbild an. Das hat ihm imponiert. Allerdings wollte er es "ausrotten". Neuheiden waren für ihn Spinner und Träumer. Da hatte er ja recht.

Hitler wollte tatsächlich eine Rassenreligion, bei der der eine Volksgenosse mehr wert sein sollte als der andere, weil er blaue statt braune Augen hatte. Allle braunäugigen Deutschen wären dann Menschen zweiter Klasse geworden.

Waldgänger
22.01.2006, 19:46
Stimmt. Hitler sah die "Unerbittlichkeit" des Christentums, das "2000 Jahre geistigen Terror" auf die Welt ausgeübt habe (MK), sogar als Vorbild an. Das hat ihm imponiert. Allerdings wollte er es "ausrotten". Neuheiden waren für ihn Spinner und Träumer. Da hatte er ja recht.

Hitler wollte tatsächlich eine Rassenreligion, bei der der eine Volksgenosse mehr wert sein sollte als der andere, weil er blaue statt braune Augen hatte. Allle braunäugigen Deutschen wären dann Menschen zweiter Klasse geworden.

Das meinte ich, aber das Paradoxe an seiner angeblich "neuen Relgion" ist aber, dass er und die NS-Führung ja selbst keineswegs dem Bilde des "Ariers" entsprachen, sondern eher das Gegenteil darstellten.Schade das Deutschland den Krieg verloren hat, aber zum Glück hat damit das NS-System ein Ende gefunden.

Frank Bürger
22.01.2006, 19:57
Das meinte ich, aber das Paradoxe an seiner angeblich "neuen Relgion" ist aber, dass er und die NS-Führung ja selbst keineswegs dem Bilde des "Ariers" entsprachen, sondern eher das Gegenteil darstellten.Schade das Deutschland den Krieg verloren hat, aber zum Glück hat damit das NS-System ein Ende gefunden.

Ich habe mich intensiv mit dem Nationalsozialismus und auch dem Christentum auseinandergesetzt. Als Christ finde ich eine solche Diskussion paradox. Schon über zwei tausend Jahre haben Menschen versucht, das Christentum abzuschaffen. Aber auch Adolf Hitler ist es mit seiner Ideologie, die auch so viele Widersprüche enthält., nicht gelungen. Ich als Jounralist und Theologe (Ihr könnt gerne mal auf meine Seite schauen, die ihr unter dem genannten Name googeln könnt, aufgriund des Werbeverbots ich aber hier nicht nennen darf) bin froh darüber, dass Hitler mit seinem Größenwahn und zugleich unglaublichem Charisma den Krieg nicht gewonnen hat. Wie er werden es auch andere nicht schaffen, das CHristentum auszulöschen. Es werden noch einige Reformationen folgen, aber die Wurzel, das ist Jesus Christus, bleibt.

Krabat
22.01.2006, 20:39
Ich habe mich intensiv mit dem Nationalsozialismus und auch dem Christentum auseinandergesetzt. Als Christ finde ich eine solche Diskussion paradox. Schon über zwei tausend Jahre haben Menschen versucht, das Christentum abzuschaffen.

Gerade daraus dürfen wir Christen auch die Kraft und das Wissen schöpfen, daß es weitergeht. Das Christentum ist ein langer Fluß, und wenn da in seinem Lauf immer welche am Ufer stehen und reinpissen, stört das letztendlich den Fluß nicht.

Karl Dönitz
22.01.2006, 22:08
Für mich hat die Naturwissenschaft zu viele Beweise gegen die Bibel erbracht, als das ich noch an eine Religion glauben würde

Luzifers Freund
23.01.2006, 18:49
Gerade daraus dürfen wir Christen auch die Kraft und das Wissen schöpfen, daß es weitergeht. Das Christentum ist ein langer Fluß, und wenn da in seinem Lauf immer welche am Ufer stehen und reinpissen, stört das letztendlich den Fluß nicht.
Ich würde, wenn unbedingt als Wasserlauf, ihn als Sumpf bezeichnen, der zwar eine Strömung aufweist, dem aber eine sehr geringe Fließgeschwindigkeit und sehr große Ausweitung auszeichnet. Das Wasser ist sehr trübe und stinkt.
Andere sind da gradliniger, klarer und schneller.

Luzifers Freund
23.01.2006, 18:56
Ich habe mich intensiv mit dem Nationalsozialismus und auch dem Christentum auseinandergesetzt. Als Christ finde ich eine solche Diskussion paradox. Schon über zwei tausend Jahre haben Menschen versucht, das Christentum abzuschaffen. Aber auch Adolf Hitler ist es mit seiner Ideologie, die auch so viele Widersprüche enthält., nicht gelungen. Ich als Jounralist und Theologe (Ihr könnt gerne mal auf meine Seite schauen, die ihr unter dem genannten Name googeln könnt, aufgriund des Werbeverbots ich aber hier nicht nennen darf) bin froh darüber, dass Hitler mit seinem Größenwahn und zugleich unglaublichem Charisma den Krieg nicht gewonnen hat. Wie er werden es auch andere nicht schaffen, das CHristentum auszulöschen. Es werden noch einige Reformationen folgen, aber die Wurzel, das ist Jesus Christus, bleibt.

Die Wurzel ist also ein gewisser Jesus. Nicht Gott? Nicht Luzifer? Wieso klammern sich viele Christen an Jesus? Und warum klammern sich einige an Maria? Wieso ist bei den Christen der Götzenkult, denn Heilige die man anbetet sind nichts anderes als Götzenersatz? Was soll am Christentum, die sich als Monotheistische Richtung versteht, anders sein als bei Naturreligionen, die auch mehrere "heilige" um Hilfe anrufen können?

Krabat
23.01.2006, 19:46
Die Wurzel ist also ein gewisser Jesus. Nicht Gott? Nicht Luzifer? Wieso klammern sich viele Christen an Jesus? Und warum klammern sich einige an Maria? Wieso ist bei den Christen der Götzenkult, denn Heilige die man anbetet sind nichts anderes als Götzenersatz? Was soll am Christentum, die sich als Monotheistische Richtung versteht, anders sein als bei Naturreligionen, die auch mehrere "heilige" um Hilfe anrufen können?

Sie sind wirklich erregt.

Luzifers Freund
23.01.2006, 21:38
Sie sind wirklich erregt.

Ich biete dir hiermit das Du an. Erregt? Ich!? Ich soll erregt sein!!!??? NIEMALS!!!! 8o


Edit:
Aber tief im Herzen weißt du, das ich recht habe. :2faces:

dr-esperanto
28.01.2006, 07:09
Wie der normale Mensch einen Glauben braucht, um einigermaßen sinnvoll leben zu können, so braucht auch der Volkskörper eine Leitreligion, die zusammenschweißt und das Überleben für den Einzelnen im Kollektiv erleichert. Religionslosigkeit führt lediglich zu Auflösungserscheinungen und Atomisierung der Gesellschaft. Und die einzelnen Individuen sind dann zwar theoretisch freier und unabhängiger, nur wird das Leben dann aber auch härter, das Klima kälter; man kann niemandem mehr trauen, weil die Leute keinen Herrgott und keine jenseitige Gerechtigkeit mehr fürchten und sich deshalb mehr Bosheiten und Sünden leisten als in religiösen Zeiten. Deshalb haben sich bei allen Völkern
Religionen herausgebildet - so etwas entsteht ja nicht einfach zufällig, sondern es besteht eine Notwendigkeit dazu; der italienische Philosoph VITTORIO POSSENTI hält ja denn auch wie viele andere die Religion für den entscheidenden Zivilisationsfaktor. Offensichtlich bieten solche Gesellschaftsreligionen einen evolutionären Vorteil gegenüber anorganischen Kollektiven.

Luzifers Freund
28.01.2006, 09:29
Wie der normale Mensch einen Glauben braucht, um einigermaßen sinnvoll leben zu können, so braucht auch der Volkskörper eine Leitreligion, die zusammenschweißt und das Überleben für den Einzelnen im Kollektiv erleichert. Religionslosigkeit führt lediglich zu Auflösungserscheinungen und Atomisierung der Gesellschaft. Und die einzelnen Individuen sind dann zwar theoretisch freier und unabhängiger, nur wird das Leben dann aber auch härter, das Klima kälter; man kann niemandem mehr trauen, weil die Leute keinen Herrgott und keine jenseitige Gerechtigkeit mehr fürchten und sich deshalb mehr Bosheiten und Sünden leisten als in religiösen Zeiten. Deshalb haben sich bei allen Völkern
Religionen herausgebildet - so etwas entsteht ja nicht einfach zufällig, sondern es besteht eine Notwendigkeit dazu. Offensichtlich bieten solche Gesellschaftsreligionen einen evolutionären Vorteil gegenüber anorganischen Kollektiven.

Du unterscheidest zwischen "normalen" Menschen und Volkskörper. Warum?
Einen Zusammenhang zwischen der theoretischen Freiheit bzw. Unabhängigkeit auf der einen Seite und dem kalten Klima auf der anderen Seite kann ich nicht nachvollziehen. Religionen, wie wir sie als "Volksreligionen" kennen (Christentum, Judentum, Islam und die Fernöstlichen Religionen) führen meistens zu einer Abhängigkeit, die die Freiheit massiv beschneiden kann. Zeiten in denen der religiöse Wahn zu Verfolgungen Andersgläubiger (ge)führt (hatte), sind (waren) Zeiten der Kälte und der Angst und man muss(te) damit rechnen, sein Leben zu verlieren, weil man den falschen Gott anbetet(e). Also wenn du sagst, dass ein Leben in einer Gesellschaft ohne Religion zu mehr Kälte und Misstrauen führt, ist es umgekehrt dann auch umgekehrt? Je mehr eine Religion Einfluß hat, desto mehr nähern wir uns einer Gesellschaft in der man ohne Angst leben kann? Absolut NEIN. Je mehr eine Religion Einfluß nimmt auf unser Leben, desto mehr verlieren wir an Freiheit.

Du verwechselst Religion mit politischer Ansicht. In gewisser Weise hast du vielleicht recht, wenn man seine politische Einstellung zur Religion erhebt und Politiker wie Heilige an einem Altar anbetet. Religion und Politik waren zwar vor langer Zeit untrennbar miteinander verknüpft, diese Zeiten sind aber, Luzifer sei Dank, vorbei.

Auch deinen Gedanken, dass "Gottlosigkeit" zu mehr "Bosheit" und "Sünden" verleitet ist zwar aus der Sicht eines Christen nachvollziehbar, weil euch das ja immer wieder eingetrichtert wird, aber einmal nackt betrachtet ohne religiös geprägtem Denken, ist das Unsinn. Denn gerade die chritlichen Kirchen, die Würdenträger, Priester, Pfarrer und Pastoren argumentieren auf die gleiche Weise ohne zu wissen ob es stimmt.
Ich kann dir sagen: Es stimmt nicht. Probiere es mal. Alleine "die sieben Todsünden"! :rolleyes: Von jeder ein wenig, ich sage dir! :2faces:

Der Patriot
28.01.2006, 15:40
Provokationsbeitrag.

Nein. Er hat das Wort Islam durch Christentum ersetzt. Den Beitrag hat er warscheinlich kopiert.

dr-esperanto
29.01.2006, 07:05
@Luzifer
Naja, ich glaube halt schon, dass ein gläubiger Mensch weniger stiehlt oder sich sonstige Vorteile verschafft, weil er Gott fürchtet. Man müsste das halt mal untersuchen. Wahrscheinlich hast du sogar recht, denn gerade in religiösen, aber unterentwickelten Gebieten wird nach meinem bescheidenen Empfinden viel mehr gesündigt als im säkularisierten Mitteleuropa (denke da etwa an Afrika oder Südamerika). Aber trotzdem ist die Religion doch das gesellschaftliche Referenzsystem schlechthin, nimmt man einem Volk den religiösen Überbau, bleibt eben nicht mehr viel von ihm übrig, es sei denn, die Religion wird durch politische Religion ersetzt wie im Kommunismus oder Nationalsozialismus, das geht auch, aber nicht so gut, da die Leute auch wissen wohl, warum sie leben und was nach dem Tod kommt.

dr-esperanto
29.01.2006, 07:08
Noch mal @Luzifer
Der einzelne Menschenkörper braucht einen Glauben zum Glücklichsein und genauso auch der Volkskörper, damit er richtig funktioniert, so war es gemeint, also weniger als Gegensatz, sondern viel mehr als Analogie.

JusoKassel
02.02.2006, 22:02
Ich finde, das Christentum sollte in Deutschland verboten werden,
und Christen, die in Deutschland leben wollen, sollten dieser
brutalen und menschenunwuerdigen "Religion" abschwoeren,
oder das Land verlassen sollen.

Dazu sollten auch alle Kirchen geschlossen werden, denn das Christentum
ist sehr menschenunwuerdig und brutal, besonders zu Frauen,
und gerade die Kirchen sind Horte, wo soetwas gepredigt wird.

In eine moderne Gesellschaft passen solche Mitterlaterlichen Barbarmethoden nicht.

Familienmitglieder und Kinder, die nicht christlich denken, sollten in Deutschland bleiben.

HINTERGRUND Dieses Denkanstosses:

Es vergeht kaum ein Monat, wo man nicht liest, dass ein christlicher
Mann jemand anders umgebracht hat, weil dieser von seinem Glauben abschwören wollte.

Das Christentum verstoesst hier eindeutig gegen viele Menschenrechtsgesetze,
und der deutsche Staat sollte die persoenliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung ueber die Religionsfreiheit stellen, insbesondere, wenn eine
Religion so rassistisch, frauenfeindlich und menschenverachtend ist.

wuerde jede andere Personengruppe auch nur annaehernd solches Verhalten, wenn auch in der Vergangenheit geschehen, begruessen, dann waere aber "Holland in Not" , selbst wenn nur worte gesprochen werden.

Das Christentum macht aber ernst, und niemand unternimmt etwas.

Wer schuetzt die jungen Maedchen und Frauen vor solchen Barbar und Terror Methoden?

Viele junge in Deutschland lebende christliche Maedchen und Frauen werden zu einem Leben voller Angst und Qualen gezwungen, und der Staat macht nichts.

Gruesse...

Also, ich denke einfach, dass Sie nicht richtig verstanden haben, dass wir in einem Land mit Religionsfreiheit leben. So wie Sie das Christentum darstellen, ist es einfach falsch. Natürlich gibt es auch christliche Fundamentalisten, die die freiheitlich-demokratsiche Grundordung mit Füßen treten. Aber ich bitte Sie! Sie können doch nicht das Verhalten von einigen christlichen Fundamentalisten auf das Verhalten aller Christen beziehen. War etwa Johannes Rau, ein gläubiger Christ, der andere nicht gehasst hat, weil sie anders geglaubt haben, ein Verbrecher? Er selber, und ich empfinde seine Meinung zu Religionen wichtig, ist Toleranz. Außerdem, wie wollen Sie eine Weltreligion verbieten. Das ist einfach nur unrealistisch und falsch ;)

basti
02.02.2006, 22:08
CHRISTENTUM verbieten!

das ist verfassungsfeindlich.

discipulus
02.02.2006, 22:23
Jeder soll nach seiner Facon selig werden...

Ich hoffe aber das mehr und mehr Menschen zum Atheismus finden werden.

Hunne
02.02.2006, 22:49
CHRISTENTUM verbieten!
Jede Religion sollte verboten werden, da sie eigenes Denken verhindert, dafür aber Aberglauben und Irrwitz Türen und Toren öffnet (z.B. Hexenverfolgung durch die Christen, 100 Jungfrauen für islamische Attentäter etc.)

Anti-Zionist
02.02.2006, 23:15
Jede Religion sollte verboten werden, da sie eigenes Denken verhindert, dafür aber Aberglauben und Irrwitz Türen und Toren öffnet (z.B. Hexenverfolgung durch die Christen, 100 Jungfrauen für islamische Attentäter etc.)
Genau, Atheismus bringt Frieden und Freude in jedes Land: Hitler, Stalin und Mao haben es bewiesen...

Irratio
02.02.2006, 23:16
Genau, Atheismus bringt Frieden und Freude in jedes Land: Hitler, Stalin und Mao haben es bewiesen...
Allesamt mit Ideologien, die Religionen gleichkommen, verseucht. Die Ideologie hat überhand genommen, der Verstand sich verabschiedet.

Irratio.

Waldgänger
02.02.2006, 23:19
Genau, Atheismus bringt Frieden und Freude in jedes Land: Hitler, Stalin und Mao haben es bewiesen...

Atheismus ist nur ein Nebenprodukt des Nihilismus der Moderne.Es ist richtig, dass das Christentum in Europa keine allzu große Wirkung mehr besitzt.Es ist ebenso wie der Paganismus nur eine weitere Entwicklungsstufe.Das Christentum wird dereinst auch von neuen Werten abgelöst werden.Es gilt den Nihilismus der Moderne zu überwinden, denn wohin dieser führte wurde von Anti-Islamist bereits richtig geschrieben: Nationalsozialismus,Kommunismus und(ich füge hinzu) Liberalismus.Allerdings speisen sich diese Ideologien auf die Verweltlichung des messianischen Fortschrittglaubens.Aus den christlich-(vermeintlich)humanistischen Werten ist der bürgerliche Geist entstanden.Er machte erst die Katastrophen des 20.Jahrhunderts möglich.
Der Automatismus und tödliche Rationalismus der Moderne können nur durch die Umwertung aller Werte beseitigt werden.

RosaRiese
02.02.2006, 23:22
Der Automatismus und tödliche Rationalismus der Moderne können nur durch die Umwertung aller Werte beseitigt werden.Die dann wie aussehen? Also die Werte.

Hunne
02.02.2006, 23:24
Genau, Atheismus bringt Frieden und Freude in jedes Land: Hitler, Stalin und Mao haben es bewiesen...
Ich sagte doch JEDE Religion, also u.a auch die deines Gottes, Adi. :]

Waldgänger
02.02.2006, 23:35
Die dann wie aussehen? Also die Werte.

Wie diese genau aussehen weiß ich nicht.Ich bin kein Prophet.Die Rückbindung des Menschen an die Natur ist ein Hauptziel, so denke ich.

Irratio
02.02.2006, 23:39
Wie diese genau aussehen weiß ich nicht.Ich bin kein Prophet.Die Rückbindung des Menschen an die Natur ist ein Hauptziel, so denke ich.
Das klingt ein bischen nach der Punk-mentalität: "Alles scheiße, also Hauptsache anders."
Stimmst du dem so zu, oder würdest du dich lieber davon distanzieren?

Irratio.

RosaRiese
02.02.2006, 23:42
Wie diese genau aussehen weiß ich nicht.Ich bin kein Prophet.Die Rückbindung des Menschen an die Natur ist ein Hauptziel, so denke ich.Wenn ich dich richtig verstanden habe bist du doch für eine Rückbesinnung.
Du musst doch wenigstens auch Vorstellungen haben wie das aussehen soll.

Rückbindung an die Natur ist ja schön und eigentlich auch nicht verkehrt wenn man sich den Schindluder und die Verschmutzung ansieht, aber was heißt das konkret?

Sollen wir wieder im Lendenschurz rumlaufen?
Liebe nur noch im Freien machen?

Bitte gib uns doch mehr Input, wie willst du sonst die Massen überzeugen wenn keiner weis was rauskommt?

Waldgänger
02.02.2006, 23:46
Das klingt ein bischen nach der Punk-mentalität: "Alles scheiße, also Hauptsache anders."
Stimmst du dem so zu, oder würdest du dich lieber davon distanzieren?

Irratio.

Mit deiner Antwort willst du mich offensichtlich zur Antwort hinreißen.
Ich werde mich darauf einlassen.Wenn der Liberalismus und der Fortschrittsglaube erst besiegt sind, so wird die neue Ordnung eine mit metaphysischen Draht zur Erde und zur Heimat sein.Der Mensch wird wieder mit seinem Boden und der elementaren Energie des Blutes verbunden sein.Man muss der inneren Freiheitsstimme lauschen um die wahre Ordnung zu erkennen.Vielleicht hast du recht, das es etwas anarchisches hat, aber die zeitgenössische Ordnung hat nichts positives und bewahrenswertes.Ob man meine Ansicht als "neoromantisch" sehen kann bedarf ich bis jetzt nicht zu beurteilen.

dr-esperanto
03.02.2006, 00:13
Wenn ich dich richtig verstanden habe bist du doch für eine Rückbesinnung.
Du musst doch wenigstens auch Vorstellungen haben wie das aussehen soll.

Rückbindung an die Natur ist ja schön und eigentlich auch nicht verkehrt wenn man sich den Schindluder und die Verschmutzung ansieht, aber was heißt das konkret?

Sollen wir wieder im Lendenschurz rumlaufen?
Liebe nur noch im Freien machen?

Bitte gib uns doch mehr Input, wie willst du sonst die Massen überzeugen wenn keiner weis was rauskommt?





Die Rückbindung an die Natur hat doch schon Hitler versucht mit seiner heißen Körperlichkeit und seinem Spruch er wolle "die Funkeln in den Augen der RAUBKATZE" wieder sehen...nein, das ist sicher der falsche Weg. Der Mensch muss die Natur überwinden und zu Gott finden.

Waldgänger
03.02.2006, 00:16
Die Rückbindung an die Natur hat doch schon Hitler versucht mit seiner heißen Körperlichkeit und seinem Spruch er wolle "die Funkeln in den Augen der RAUBKATZE" wieder sehen...nein, das ist sicher der falsche Weg. Der Mensch muss die Natur überwinden und zu Gott finden.

Gott ist nicht die Natur?Gott, insofern es ihn gibt, ist für mich überall und unendlich, also ist er auch in der Natur.Dieses "zu Gott finden und weg von der Natur" führt nur zur Degeneration und zur Selbstenfremdung des Menschen.Nein!Das hatten wir alles schon.Das Ende ist Unfreiheit.

dr-esperanto
03.02.2006, 00:18
Jede Religion sollte verboten werden, da sie eigenes Denken verhindert, dafür aber Aberglauben und Irrwitz Türen und Toren öffnet (z.B. Hexenverfolgung durch die Christen, 100 Jungfrauen für islamische Attentäter etc.)


Das gilt aber zumindest für den Katholizismus nicht, denn wir lassen schon seit der italienischen Renaissance (beginnt doch schon im 13.Jh.) neben dem Glauben auch die Vernunft gelten: Stichwort die päpstliche Enzyklika FIDES & RATIO. Übernatürliche Glaubenselemente wie die Auferstehung Jesu widersprechen der Vernunft überhaupt nicht, es gab ja immerhin 3000 Zeugen.

Waldgänger
03.02.2006, 00:22
Übernatürliche Glaubenselemente wie die Auferstehung Jesu widersprechen der Vernunft überhaupt nicht, es gab ja immerhin 3000 Zeugen.

"Vernunft der Übernatürlichkeit" oder wie? :)) 3000 Zeugen aha aha, dann kann man das ja glauben. :rolleyes:

dr-esperanto
03.02.2006, 00:24
Gott ist nicht die Natur?Gott, insofern es ihn gibt, ist für mich überall und unendlich, also ist er auch in der Natur.Dieses "zu Gott finden und weg von der Natur" führt nur zur Degeneration und zur Selbstenfremdung des Menschen.Nein!Das hatten wir alles schon.Das Ende ist Unfreiheit.



Nein, im Christentum ist Gott zwar auch in seiner Schöpfung, aber er steht natürlich über ihr. Hör doch auf mit deiner Natur, sie ist grausam bis zum Gehtnichtmehr, im Endeffekt läuft sie auf Fressen und Gefressenwerden hinaus. Sehr naturverbunden im Sinne von Sozialdarwinismus ist der Islam mit seinem Recht des Stärkeren und seinen Wüsten-Sitten, weswegen Hitler ihn auch so bewundert hat. Aber im Juden- und Christentum, auch im Buddhismus, muss es uns doch um eine Vergeistigung des Menschen gehen. Kämpfen und sich stählen kann man auch geistig und moralisch, das ist der Hauptsinn unseres Lebens (Bewährung für das Paradies), auch wenn ich nichts gegen Sport und körperliche Disziplin habe, Gott bewahre.

Waldgänger
03.02.2006, 00:30
Nein, im Christentum ist Gott zwar auch in seiner Schöpfung, aber er steht natürlich über ihr. Hör doch auf mit deiner Natur, sie ist grausam bis zum Gehtnichtmehr, im Endeffekt läuft sie auf Fressen und Gefressenwerden hinaus. Sehr naturverbunden im Sinne von Sozialdarwinismus ist der Islam mit seinem Recht des Stärkeren und seinen Wüsten-Sitten, weswegen Hitler ihn auch so bewundert hat. Aber im Juden- und Christentum, auch im Buddhismus, muss es uns doch um eine Vergeistigung des Menschen gehen. Kämpfen und sich stählen kann man auch geistig und moralisch, das ist der Hauptsinn unseres Lebens (Bewährung für das Paradies), auch wenn ich nichts gegen Sport und körperliche Disziplin habe, Gott bewahre.

Diese "Grausamkeit" der Natur ist das Leben.Aber bei dir ist das natürlich alles Teufelswerk.Christen sind nur Raubtiere mit ausgebrochenen Zähnen.Was dem Sturm nicht standhält wird von ihm gebrochen.So ist es und wird es immer sein.Das Leben ist hart und lässt nur die Harten gewinnen, das ist eine Tatsache die man einsehen sollte.Die "Vergeistung" führt, wie bereits genannt, zu Degeneration und Untergang.Als Agnostiker glaube ich schon, dass es übernatürliche Mächte gibt, aber nicht im Sinne der christlichen Sklavenmoral, sondern jenseits von Gut und Böse.Der Dualismus des Christentums hat die weltlichen Religionen wie Nationalsozialismus und Kommunismus erst möglich gemacht.Der Messianismus dieser Ideologien ist vom christlich-bürgerlich-liberalistischen (Un-)Geist übernommen.

dr-esperanto
03.02.2006, 07:17
Diese "Grausamkeit" der Natur ist das Leben.Aber bei dir ist das natürlich alles Teufelswerk.Christen sind nur Raubtiere mit ausgebrochenen Zähnen.Was dem Sturm nicht standhält wird von ihm gebrochen.So ist es und wird es immer sein.Das Leben ist hart und lässt nur die Harten gewinnen, das ist eine Tatsache die man einsehen sollte.Die "Vergeistung" führt, wie bereits genannt, zu Degeneration und Untergang.Als Agnostiker glaube ich schon, dass es übernatürliche Mächte gibt, aber nicht im Sinne der christlichen Sklavenmoral, sondern jenseits von Gut und Böse.Der Dualismus des Christentums hat die weltlichen Religionen wie Nationalsozialismus und Kommunismus erst möglich gemacht.Der Messianismus dieser Ideologien ist vom christlich-bürgerlich-liberalistischen (Un-)Geist übernommen.



Das gilt im Christentum aber auch: NUR DIE HARTEN KOMMEN IN DEN GARTEN (Eden)! Was willst du dich für ein vergängliches Leben hier auf Erden abrackern, sieh lieber zu, dass du dir Schätze im Himmelreich hortest!

zwoologe
03.02.2006, 07:20
schafft die religiösen führer ab.

Krabat
03.02.2006, 13:48
Gott ist nicht die Natur?Gott, insofern es ihn gibt, ist für mich überall und unendlich, also ist er auch in der Natur.

genau das ist die Position der Wüstenreligionen, die Du so verachtest.

Krabat
03.02.2006, 13:48
schafft die religiösen führer ab.

Haut die Legastheniker aus den Foren raus!