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Vollständige Version anzeigen : Mutiger Arbeitgeber



Blackbyrd
20.10.2020, 14:45
Solche mutigen Arbeitgeber, die ganz konkret die Problematik mit muslimischen Arbeitnehmern ansprechen, findet man leider viel zu selten.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_88742874/brandenburger-unternehmen-schickt-bewerber-rassistische-absage.html

Hoffentlich behält dieser mutige Arbeitgeber sein Kopf auf dem Hals.

Differentialgeometer
20.10.2020, 14:55
Solche mutigen Arbeitgeber, die ganz konkret die Problematik mit muslimischen Arbeitnehmern ansprechen, findet man leider viel zu selten.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_88742874/brandenburger-unternehmen-schickt-bewerber-rassistische-absage.html

Hoffentlich behält dieser mutige Arbeitgeber sein Kopf auf dem Hals.
Des hatten wir hier schon im Forum....

Blackbyrd
20.10.2020, 15:00
Des hatten wir hier schon im Forum....

Ich hatte in der "Suchfunktion" keinen Treffer gefunden, schade.

Sehe ich aber entspannt, da man ja dennoch evtl. ein paar Meinungen zu lesen bekommt.

Wo finde ich denn den entsprechenden Strang?

Smoker
20.10.2020, 17:59
Halte ich für falsch einerseits, andererseits halte ich es für dämlich seine Firma zu riskieren ...Straßenbauer bekommen die Aufträge überwiegend aus öffentlicher Hand, und die wird auf sowas in geübter Hexenjagdmanier reagieren. Damit schadet er letztlich nicht nur sich selbst sondern auch seinen Angestellten für die er die Verantwortung trägt.

Man kann jeden Bewerber ablehnen, alles was man benötigt ist eine generische Absage. Ich verstehs nicht... :auro:

NEOM
20.10.2020, 19:00
Was ein Idiot, mit dem Ziel auf sich und seine Firma Aufmerksamkeit zu ziehen, hoffe er bezahlt dafür teuer.

Maitre
20.10.2020, 19:08
Auf der einen Seite bin ich der Meinung, dass in einem angeblich freien Land jeder selbst bestimmen darf, mit wem er zusammenarbeiten will. Das gilt insbesondere für den, der für den Laden haftet und die Verantwortung für seine Mitarbeiter zu tragen hat. Da hat kein beschissenes Antidiskriminierungsgesetz oder anderer Schwachsinn einzufließen. Ich würde z.B. auch keine Grünen-, Linken- oder SPD-Mitglieder einstellen, da bei denen die Nichtsnutzwahrscheinlichkeit gegen eins geht.
Es gibt aber nunmal diese Gesetze und von daher finde ich es auch etwas dämlich, sich so offen in den Shitstorm zu stellen. Im Prinzip sollte man sich jegliche Begründung einer Ablehnung verkneifen, da man nie wissen kann, wie es sonst ausgelegt werden kann. Eine nichtssagende Standardabsage ist immer noch am sichersten. Das ist natürlich für Bewerber doof, die sich vielleicht nur in der Bewerbung etwas ungeschickt angestellt haben, die bei einem Hinweis womöglich etwas ändern konnten. Aber die können sich bei den Politbonzen bedanken, die sich diesen Mist ausdachten. Achja und bei den Shitstorm-Trotteln natürlich gleich mit...

Schwabenpower
20.10.2020, 19:14
Solche mutigen Arbeitgeber, die ganz konkret die Problematik mit muslimischen Arbeitnehmern ansprechen, findet man leider viel zu selten.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_88742874/brandenburger-unternehmen-schickt-bewerber-rassistische-absage.html

Hoffentlich behält dieser mutige Arbeitgeber sein Kopf auf dem Hals.
Offenbar nicht. Webseite gibt es nur noch im Archiv:

http://asg-kolkwitz.de/

https://web.archive.org/web/20191224131353/http://www.asg-kolkwitz.de/referenzen.php

Schwabenpower
20.10.2020, 19:15
Auf der einen Seite bin ich der Meinung, dass in einem angeblich freien Land jeder selbst bestimmen darf, mit wem er zusammenarbeiten will. Das gilt insbesondere für den, der für den Laden haftet und die Verantwortung für seine Mitarbeiter zu tragen hat. Da hat kein beschissenes Antidiskriminierungsgesetz oder anderer Schwachsinn einzufließen. Ich würde z.B. auch keine Grünen-, Linken- oder SPD-Mitglieder einstellen, da bei denen die Nichtsnutzwahrscheinlichkeit gegen eins geht.
Es gibt aber nunmal diese Gesetze und von daher finde ich es auch etwas dämlich, sich so offen in den Shitstorm zu stellen. Im Prinzip sollte man sich jegliche Begründung einer Ablehnung verkneifen, da man nie wissen kann, wie es sonst ausgelegt werden kann. Eine nichtssagende Standardabsage ist immer noch am sichersten. Das ist natürlich für Bewerber doof, die sich vielleicht nur in der Bewerbung etwas ungeschickt angestellt haben, die bei einem Hinweis womöglich etwas ändern konnten. Aber die können sich bei den Politbonzen bedanken, die sich diesen Mist ausdachten. Achja und bei den Shitstorm-Trotteln natürlich gleich mit...
Grundsätzlich richtig. Aaaaaaaaaaaber...

Genau das ist ja unser Problem: wir lassen uns allen Schwachsinn gefallen. Insofern sollten wir uns selber an den Kopf fassen, daß wir uns zu Lügen zwingen lassen, wenn wir keinen Mohrenkopf in der Firma haben wollen.

Soviel zu freiem Staat.

Maitre
20.10.2020, 19:22
Grundsätzlich richtig. Aaaaaaaaaaaber...

Genau das ist ja unser Problem: wir lassen uns allen Schwachsinn gefallen. Insofern sollten wir uns selber an den Kopf fassen, daß wir uns zu Lügen zwingen lassen, wenn wir keinen Mohrenkopf in der Firma haben wollen.

Soviel zu freiem Staat.

Es ist kein freier Staat. Daher spiele ich die dreckigen Spielchen einfach genau so dreckig zurück. Die wollen es doch nicht anders.

Ansuz
20.10.2020, 19:23
Grundsätzlich richtig. Aaaaaaaaaaaber...

Genau das ist ja unser Problem: wir lassen uns allen Schwachsinn gefallen. Insofern sollten wir uns selber an den Kopf fassen, daß wir uns zu Lügen zwingen lassen, wenn wir keinen Mohrenkopf in der Firma haben wollen.

Soviel zu freiem Staat.
:dg:

Manchem scheint das jedoch noch nicht so klar zu sein.

Schwabenpower
20.10.2020, 19:26
Es ist kein freier Staat. Daher spiele ich die dreckigen Spielchen einfach genau so dreckig zurück. Die wollen es doch nicht anders.
War ja auch kein Vorwurf, habe ich damals auch so gemacht. Allerdings klappt das eben nur, weil sich jeder duckt. Würden 90 % die Fresse aufreißen, wäre das ganz schnell weg vom Fenster. Und Merkel Geschichte (*träum*).

Da aber durch gezielte Politik die "Bevölkerung" aus 90 % Voillidioten besteht, ist es zu spät.

mick31
20.10.2020, 19:26
Der hätte ihm absagen sollen weil er AfD nähe befürchtet, er hätte dann mehr Aufträge bekommen.

Maitre
20.10.2020, 19:32
Der hätte ihm absagen sollen weil er AfD nähe befürchtet, er hätte dann mehr Aufträge bekommen.

Geile Idee, werde ich mir merken!

romeo1
21.10.2020, 13:37
Gute Entscheidung. Oftmals erweist sich die Beschäftigung von Merkels Goldstücken als ein Schuß in den Ofen. Zu fordernd und zu wenig leistungsbereit. Allerdings hätte ich die Ablehnung so formuliert, daß man mir in diesem Gaga-Land nicht am Zeug flicken kann.

Skorpion968
21.10.2020, 13:52
Solche mutigen Arbeitgeber, die ganz konkret die Problematik mit muslimischen Arbeitnehmern ansprechen, findet man leider viel zu selten.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_88742874/brandenburger-unternehmen-schickt-bewerber-rassistische-absage.html

Hoffentlich behält dieser mutige Arbeitgeber sein Kopf auf dem Hals.

Weil es keine "Problematik" mit muslimischen Arbeitnehmern gibt. Deshalb findet man das so selten. :)

Hank Rearden
21.10.2020, 13:57
War ja auch kein Vorwurf, habe ich damals auch so gemacht. Allerdings klappt das eben nur, weil sich jeder duckt. Würden 90 % die Fresse aufreißen, wäre das ganz schnell weg vom Fenster. Und Merkel Geschichte (*träum*).

Da aber durch gezielte Politik die "Bevölkerung" aus 90 % Voillidioten besteht, ist es zu spät.

90% Nie im Leben!
2% sind gut bis mittelmäßig informiert, 48% wissen nichts, 50% wissen überhaupt nichts!

Arndt
21.10.2020, 14:10
Weil es keine "Problematik" mit muslimischen Arbeitnehmern gibt. Deshalb findet man das so selten. :)Nein. Weil es selten muslimische Arbeitnehmer gibt. Deshalb findet man das so selten. Die Mehrzahl der hier eingereisten befinden sich in der sozialen Hängematte. Dealen ist zwar auch eine gewinnbringende Tätigkeit, aber Dealer zu "Arbeitnehmern" zu erklären, wäre nur ein weiterer der vielen unredlichen Euphemismen, uns die Goldstücke schön zu reden.

WilliN
21.10.2020, 14:41
#1 https://www.t-online.de/nachrichten/...he-absage.html (https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_88742874/brandenburger-unternehmen-schickt-bewerber-rassistische-absage.html)


Unternehmer: Islam "nicht wünschenswerte Gesellschaftsform"
Auf einem Screenshot, den ein User am Sonntag von der Absage auf Twitter veröffentlichte, heißt es unter anderem: "Desweiteren ist die Mitarbeit in unserem Unternehmen als praktizierender Moslem unerwünscht.[...] Nach meinen Erfahrungen ist dies eine für mich und meine Umgebung nicht wünschenswerte Gesellschaftsform [...]."


Wie soll man sich jemals „zu Hause“ fühlen, wenn man nicht so akzeptiert wird wie man ist? pic.twitter.com/UizG4vcXyO (https://t.co/UizG4vcXyO)
— Zayn (@DerTurkistaner) October 11, 2020 (https://twitter.com/DerTurkistaner/status/1315391015407300608?ref_src=twsrc%5Etfw)

Zudem seien "besser geeignete Kandidaten" für die Position gefunden worden, begründet das mittelständische Unternehmen aus Kolkwitz-Krieschow in dem Schreiben seine Entscheidung. Noch ist unklar, ob es sich bei dem Twitter-Nutzer um den Bewerber handelt.

Anstellung von Muslimen würde "Unruhen" verursachen

Auf Nachfrage von rbb24 habe der Geschäftsführer des Unternehmens die Aussagen bestätigt. Seine Begründung: "Ich kann praktizierende Moslems nicht beschäftigen, weil es Unruhe geben würde." Welche Unruhe er meine, könne man in jeder Zeitung nachschlagen. Zudem sei die Arbeit im Straßenbau körperlich anspruchsvoll. Aus Erfahrung vertrage sich diese Arbeit nicht mit dem Ramadan, da die Kollegen dann einfach umkippen würden.Zudem begründete der Geschäftsführer des Straßenbauunternehmens seine Entscheidung damit, dass ein muslimischer Mitarbeiter den Umgang zwischen den Kollegen gefährde: "Wenn der Deutsche seine Leberwurst isst, setzt sich ein Moslem in einen anderen Raum.[...] Da haben wir uns entschlossen sowas nicht einzustellen."

1. Desweiteren ist die Mitarbeit in unserem Unternehmen als praktizierender Moslem unerwünscht
2. Nach meinen Erfahrungen ist dies eine für mich und meine Umgebung nicht wünschenswerte Gesellschaftsform
3. besser geeignete Kandidaten
4. Ich kann praktizierende Moslems nicht beschäftigen, weil es Unruhe geben würde.
5. Zudem sei die Arbeit im Straßenbau körperlich anspruchsvoll. Aus Erfahrung vertrage sich diese Arbeit nicht mit dem Ramadan, da die Kollegen dann einfach umkippen würden
6. Wenn der Deutsche seine Leberwurst isst, setzt sich ein Moslem in einen anderen Raum.[...] Da haben wir uns entschlossen sowas nicht einzustellen

zu 1) Ehrlich, muss man so akzeptieren. Jedoch wird es jetzt einen Shitstorm geben und nicht wenige potentielle Auftragbeger gehen auf Distanz.
zu 2) Zustimmung! Eine Religion, vor allem der Islam, ist keine wünschenswerte Gesellschaftsform.
zu 3) Das hätte als Begründung eigentlich gereicht, wenn man nicht ins Rampenlicht möchte.
zu 4) Das kann ich verstehen. Es gibt solche und solche. Aber besonders die Gläubigen wollten ständig Sonderrechte und haben öfter mal eine "seltsame" (unkorrekte) Arbeitsweise.
Unkollegial/egoistisch, ungenau/schlampig, faul/extrem bequem, unzuverlässig, usw usf. Am schlimmsten stößt mir auf, dass sich die Araber in unsrer Firma grundsätzlich vor Verantwortung drücken.
Türken sind nicht so, die können arbeiten. Araber machen meistens nur das Mindeste. Und ab einen bestimmten Punkt wollen sie nicht dazulernen oder bestimmte Aufgaben übernehmen. Sie denken, der Hilfsarbeitertyp bekommt dasselbe Geld wie der angelernete Arbeiter, nur dass der Helfertyp weniger leisten muss und z.B. ständig seine Auszeit bekommt. Man muss die Arbeiten der Arabs immer nachkontrollieren. Qualität oder gewissenhafte Ausführung interessiert die wenigsten "Fachkräfte". Das fällt mit der Zeit allen anderen Kollegen auf. Zudem sind bei uns die Superfachkräfte sofort beleidigt, wenn man mal eine Ansage macht. Zur Zeit haben wir in der Produktion mindestens 1/3 Muslime.
Im Sommer können das schon mal 50% sein. Nur Türken und wenige andere Ausnahmen bringen Leistung. Der Rest ist faules und freches Pack. Die Stimmung kippt regelmäßig. Doch wenn man zu viel sagt, ist es wieder Diskriminierung. Wir müssen mit diesem Publikum leider leben. Außer Osteuropäer, ein paar Deutsche und wenige Niederländer will niemand auf 3-Schichten buckeln. Deutsche, Polen und Türken müssen bei uns für die Afr/Arab mitarbeiten, um den Schnitt zu erreichen. Eigentlich müssten die Arabs sich schämen, doch es ist für sie normal, "locker zu sein".
zu 5) Absolut (siehe oben)! Bei Ramadan sind sie auf einmal alle voll gläubig. Da wird nur heimlich Wasser getrunken und einige rauchen sogar. Jedes Jahr muss ich dieses Theater beobachten. Die kippen fast um. Und bei Nachtdienst machen sie aus 30 Minuten Pause 45 Minuten. Es heißt dann: wir müssen essen, das ist Religion blabla. Kein Scherz - niemand von den Vorgesetzten traut sich dagegen zu sprechen. Da sind schon einige Schichtleiter und Kollegen mit auf die Fresse gefallen. Aber wenn es Ende der Woche heißt, die Produktion ist zu niedrig, interessiert es die Schuldigen am wenigsten.
Besonders Ostafrikaner sind desaströs. So ein Menschenschlag schadet jeder Firma.
zu 6) Erlebe ich selten, dass sich ein Moslem umsetzt oder den Pausenbereich verlässt. Wenn das zutrefen würde, hätte ich jeden Tag Leberwusrtbrot.

Schwabenpower
21.10.2020, 14:44
90% Nie im Leben!
2% sind gut bis mittelmäßig informiert, 48% wissen nichts, 50% wissen überhaupt nichts!
Deswegen ja der Konjunktiv

Skorpion968
21.10.2020, 15:19
Nein. Weil es selten muslimische Arbeitnehmer gibt. Deshalb findet man das so selten. Die Mehrzahl der hier eingereisten befinden sich in der sozialen Hängematte. Dealen ist zwar auch eine gewinnbringende Tätigkeit, aber Dealer zu "Arbeitnehmern" zu erklären, wäre nur ein weiterer der vielen unredlichen Euphemismen, uns die Goldstücke schön zu reden.

Es gibt wenige muslimische Arbeitnehmer? Das ist aber eine steile These. :D

Es gibt in Deutschland haufenweise muslimische Arbeitnehmer. Angefangen von den türkischen Gastarbeitern aus den 70ern bis hin zu den 1,5 Millionen Flüchtlingen von 2015, von denen ein Drittel mittlerweile in festen Arbeitsverhältnissen sind.

WilliN
21.10.2020, 15:32
Es gibt wenige muslimische Arbeitnehmer? Das ist aber eine steile These. :D

Es gibt in Deutschland haufenweise muslimische Arbeitnehmer. Angefangen von den türkischen Gastarbeitern aus den 70ern bis hin zu den 1,5 Millionen Flüchtlingen von 2015, von denen ein Drittel mittlerweile in festen Arbeitsverhältnissen sind.

1/3 der 1,5 Millionen Flüchtlinge (ab 2015) befindet sich in einem "festen Arbeitsverhältnis"???
Eine Schande, wenn man bedenkt, dass es arbeitslose Deutsche gibt. Und auch andere arbeitslose Menschen, die seit Jahrzehnten hier leben.
Die Wohnungssuche in D ist auch eine Katastrophe. Am Ende bekommen diese 500.000 "Zuwanderer" dann noch den Pass geschenkt oder was?

Politikqualle
21.10.2020, 15:51
1/3 der 1,5 Millionen Flüchtlinge (ab 2015) befindet sich in einem "festen Arbeitsverhältnis"???? .. woher hast du denn diesen Fake ?? ..

Arndt
21.10.2020, 15:54
Es gibt wenige muslimische Arbeitnehmer? Das ist aber eine steile These. :D

Es gibt in Deutschland haufenweise muslimische Arbeitnehmer. Angefangen von den türkischen Gastarbeitern aus den 70ern bis hin zu den 1,5 Millionen Flüchtlingen von 2015, von denen ein Drittel mittlerweile in festen Arbeitsverhältnissen sind.Ich bezog mich auf die seit 2015 in Myriaden eingewanderten, die gefühlt die Mehrheit darstellen und auf Grund ihrer vielfältigen Auftritte als archetypisch wahrgenommen werden. :fuck:

harlekina
21.10.2020, 16:35
Solche mutigen Arbeitgeber, die ganz konkret die Problematik mit muslimischen Arbeitnehmern ansprechen, findet man leider viel zu selten.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_88742874/brandenburger-unternehmen-schickt-bewerber-rassistische-absage.html

Hoffentlich behält dieser mutige Arbeitgeber sein Kopf auf dem Hals.
Das ist nicht mutig, dass ist dämlich und eine Steilvorlage für Antidiskriminierungsdingens. Er sehnt sich wohl danach, den Laden zuzumachen. Liest der keine Zeitung?

Blackbyrd
21.10.2020, 18:37
Das ist nicht mutig, dass ist dämlich und eine Steilvorlage für Antidiskriminierungsdingens. Er sehnt sich wohl danach, den Laden zuzumachen. Liest der keine Zeitung?

Doch, er ist mutig, seine Aufzählungen, die zur Nichteinstellung führten, waren offen, ehrlich und zutreffend. Oder möchtest du es abstreiten und seine Aussagen in Zweifel ziehen?

Blackbyrd
21.10.2020, 18:40
Weil es keine "Problematik" mit muslimischen Arbeitnehmern gibt. Deshalb findet man das so selten. :)

Hattest du einmal das "Vergnügen" mit einem muslimischen AN als AG?

Flaschengeist
21.10.2020, 18:45
Das ist nicht mutig, dass ist dämlich und eine Steilvorlage für Antidiskriminierungsdingens. Er sehnt sich wohl danach, den Laden zuzumachen. Liest der keine Zeitung?

Es ist auch ziemlich schräg, von Typen die aus fadenscheinigen Gründen(Kriminelle, "Rebellen", Arbeitsscheue, Radikale) hier auftauchen, zu erwarten dass sie halbwegs produktiv arbeiten.

Schwabenpower
21.10.2020, 19:08
1/3 der 1,5 Millionen Flüchtlinge (ab 2015) befindet sich in einem "festen Arbeitsverhältnis"???
Eine Schande, wenn man bedenkt, dass es arbeitslose Deutsche gibt. Und auch andere arbeitslose Menschen, die seit Jahrzehnten hier leben.
Die Wohnungssuche in D ist auch eine Katastrophe. Am Ende bekommen diese 500.000 "Zuwanderer" dann noch den Pass geschenkt oder was?
Typische Verarschung. 1/3 hat mal im mehr oder festen Arbeitsverhältnis gestanden. Nicht sind in einem. Meist Maßnahmen, in dem der Arbeitgeber die quasi geschenkt bekommt, und keinen Pfennig zahlen muß. Meiner Erinnerung liegt der Rekord bei 5 Wochen. Alle anderen waren vorher weg.

Werden aber natürlich gezählt.

Wo bitte, sollen denn eine halbe Millionen Arbeitzsplätze ohne jede Qualifikationsanforderung herkommen?

Merkelraute
21.10.2020, 22:27
1/3 der 1,5 Millionen Flüchtlinge (ab 2015) befindet sich in einem "festen Arbeitsverhältnis"???
Eine Schande, wenn man bedenkt, dass es arbeitslose Deutsche gibt. Und auch andere arbeitslose Menschen, die seit Jahrzehnten hier leben.
Die Wohnungssuche in D ist auch eine Katastrophe. Am Ende bekommen diese 500.000 "Zuwanderer" dann noch den Pass geschenkt oder was?
Die arbeiten für die Drogenmafia. Sehr richtig.

Großmoff
22.10.2020, 10:57
Weil es keine "Problematik" mit muslimischen Arbeitnehmern gibt. Deshalb findet man das so selten. :)
Also wir stellen zumindest keine Muslima mit Kopftuch ein. Das gab immer nur Ärger.

Schlummifix
22.10.2020, 11:22
Das ist zwar ehrlich, aber auch ziemlich doof, weil ein offensichtlicher Verstoß gegen diverse BRD-Gesetze.
Am Ende wird er ihn einstellen müssen und sich vor Merkel in den Staub werfen müssen und um Vergebung betteln.

Schlummifix
22.10.2020, 11:23
Es gibt wenige muslimische Arbeitnehmer? Das ist aber eine steile These. :D

Es gibt in Deutschland haufenweise muslimische Arbeitnehmer. Angefangen von den türkischen Gastarbeitern aus den 70ern bis hin zu den 1,5 Millionen Flüchtlingen von 2015, von denen ein Drittel mittlerweile in festen Arbeitsverhältnissen sind.

Gibts eigentlich auch irgendwelche muslimischen Arbeitgeber?
Oder nur -nehmer ?

Politikqualle
22.10.2020, 11:26
Gibts eigentlich auch irgendwelche muslimischen Arbeitgeber? ? .. na selbstverständlich , und sogar sehr erfolgreiche , schau mal ins Internet , BERLIN reicht da schon aus …

Schlummifix
22.10.2020, 11:36
.. na selbstverständlich , und sogar sehr erfolgreiche , schau mal ins Internet , BERLIN reicht da schon aus …

Welche Weltunternehmen haben die denn in 70 Jahren aufgebaut?
Erzähl mal ?

Google, Apple, Amazon...hätten auch in Europa entstehen können. Aber die guten Leute gehen halt lieber in die USA.
In die BRD kommt man zum Nehmen...nicht zum Geben.

Bruddler
22.10.2020, 13:06
Des hatten wir hier schon im Forum....

Ist Dir der Strang unangenehm ? :auro:

Bruddler
22.10.2020, 13:09
Weil es keine "Problematik" mit muslimischen Arbeitnehmern gibt. Deshalb findet man das so selten. :)

Hast Du das Oxymoron erkannt ? :auro:

Maitre
22.10.2020, 14:03
Das ist zwar ehrlich, aber auch ziemlich doof, weil ein offensichtlicher Verstoß gegen diverse BRD-Gesetze.
Am Ende wird er ihn einstellen müssen und sich vor Merkel in den Staub werfen müssen und um Vergebung betteln.

Einstellen eher nicht. Das ist dem armen, diskriminierten Bewerber nicht zuzumuten. Aber drei Monatslöhne wird er ihm zahlen dürfen. Gibt schon Spezis, die sich auf diese Art leicht zu erringendes Einkommen spezialisiert haben. Dabei hilft es ihnen, dass der Gesetzgeber die Beweislast einfach mal umgekehrt hat. Wenn sich jemand diskriminiert fühlt, hat der Arbeitgeber nämlich nachzuweisen, dass es nicht so war. Da man diesen Nachweis kaum führen kann, reicht oft eine ungeschickte Bemerkung in der Stellenausschreibung oder der Ablehnung und die Kasse des AGG-Hoppers klingelt. Mit ein Grund, warum Stellenausschreibungen immer nichtssagender werden und kaum ein Bewerber noch erfährt, warum er die Stelle nicht bekam.

Differentialgeometer
22.10.2020, 14:05
Ist Dir der Strang unangenehm ? :auro:

nö, Stränge werden halt sonst auch zusammengelegt. Herr "Ich habe ein Patent angemeldet" :D:D:D:D:D

WilliN
22.10.2020, 15:07
Typische Verarschung. 1/3 hat mal im mehr oder festen Arbeitsverhältnis gestanden. Nicht sind in einem. Meist Maßnahmen, in dem der Arbeitgeber die quasi geschenkt bekommt, und keinen Pfennig zahlen muß. Meiner Erinnerung liegt der Rekord bei 5 Wochen. Alle anderen waren vorher weg.

Werden aber natürlich gezählt.

Wo bitte, sollen denn eine halbe Millionen Arbeitzsplätze ohne jede Qualifikationsanforderung herkommen?

Bei mir (als Arbeitgeber) würde es folgendermaßen ablaufen:
- Zuerst schaue ich mir qualifizierte deutsche Bewerber aus der Region an.
- Wenn nicht s zeitnah zu finden ist, muss ich mich auf Menschen mit Mihigru konzentrieren, sprich Kinder der Gastarbeiter oder EU-Ausländer.
- Evtl. könnte man in anderen Bundesländern Personal suchen.
- Wenn ich nicht ewig warten kann, müsste ich dann wohl auf ausl. Bewerber mit passender Qualifikation zurückgreifen. Das wäre aber für mich kaum zu ertragen. Damit die Firma existieren kann und ich den anderen Beschäftigten weiter ihren Lohn zahlen kann, müsste ich dieses Geschäft wohl oder übel eingehen. Und wenn ich so 'nen Schritt mache, dulde ich auch keine Diskriminierung oder Verarsche der Ausländer. Ansonsten ist mir Diskriminierung von Scheinasylanten aber egal.
- Ausländer würden bei mir grundsätzlich nur befristete Verträge bekommen; und so etwas wie Afghanen oder Somalier oder so'n Kappes kommen gar nicht auf das Gelände. Lieber verrecke ich wirtschaftlich, als dass ich Ostafrika oder Clanmenschen beschäftigen würde!!
- Sog. Flüchtlingen/Zuwanderern, oder wie auch immer man diese Leute bezeichnen soll, gebe ich weder Lohn noch sonstwie das Gefühl, dass sie hier Wurzeln schlagen können.

PS
Was die Qualifikation angeht: Es gibt Zeitarbeit und Helfertätigkeiten en masse. Diese Jobs sind natürlich eher für Geringqualifizierte.
Bei unserer Firma in den Niederlanden werden die Zeitarbeieter angelernt und bekommen alle fast dasselbe. Im Grunde ist man "Helfer", egal mit welcher Qualifikation man ankommt.
Unterm Strich sind das ca. 2000 €uro Netto monatlich (37,5 h/Woche + Schicht) und (bei Vollbeschäftigung) mind. 30 Tage Urlaub im Jahr.

Skorpion968
22.10.2020, 20:22
Gibts eigentlich auch irgendwelche muslimischen Arbeitgeber?
Oder nur -nehmer ?

Ja, es gibt auch muslimische Arbeitgeber.

harlekina
23.10.2020, 16:24
Doch, er ist mutig, seine Aufzählungen, die zur Nichteinstellung führten, waren offen, ehrlich und zutreffend. Oder möchtest du es abstreiten und seine Aussagen in Zweifel ziehen?

Ich will gar nichts in Zweifel ziehen, und seine Intention ist mir egal; er wird seinen Grund haben. Allerdings ist die Art und Weise, wie er es kommuniziert, äußerst unklug, und sollte er nicht erst gestern aus den Wolken gefallen sein, muß er wissen, welchen Sturm er lostritt.
Das kann im schlimmsten Fall sein Untergang, und was hat er dann von seiner Ehrlichkeit?

harlekina
23.10.2020, 16:25
Also wir stellen zumindest keine Muslima mit Kopftuch ein. Das gab immer nur Ärger.

Das kommuniziert ihr aber sicher nicht so, oder?

Großmoff
23.10.2020, 16:46
Das kommuniziert ihr aber sicher nicht so, oder?
Nicht nach außen, das ist klar.

harlekina
23.10.2020, 16:48
Nicht nach außen, das ist klar.

Siehste? Wer immer noch nicht weiß, dass das der Knackpunkt ist, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen, unabhängig davon, dass alle ihm rechtgeben.

konfutse
23.10.2020, 17:18
Solche mutigen Arbeitgeber, die ganz konkret die Problematik mit muslimischen Arbeitnehmern ansprechen, findet man leider viel zu selten.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_88742874/brandenburger-unternehmen-schickt-bewerber-rassistische-absage.html

Hoffentlich behält dieser mutige Arbeitgeber sein Kopf auf dem Hals.
Seine Aussage ist für mich eine Meinung. In heutigen Zeiten wird so was natürlich als Rassismus und Diskriminierung bezeichnet, hat aber damit gar nichts zu tun.

https://pbs.twimg.com/media/EkE1J2GXYAEc8Kj?format=jpg&name=large


Der Geschäftsführer des Unternehmens, das Preisträger des Ausbildungspreis des Brandenburgischen Ausbildungskonsens ist ...
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_88742874/brandenburger-unternehmen-schickt-bewerber-rassistische-absage.html

Immerhin ist das nicht irgendwer, der sich eine Meinung erlaubt.

kiwi
23.10.2020, 17:48
Seine Aussage ist für mich eine Meinung. In heutigen Zeiten wird so was natürlich als Rassismus und Diskriminierung bezeichnet, hat aber damit gar nichts zu tun.

https://pbs.twimg.com/media/EkE1J2GXYAEc8Kj?format=jpg&name=large


https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_88742874/brandenburger-unternehmen-schickt-bewerber-rassistische-absage.html

Immerhin ist das nicht irgendwer, der sich eine Meinung erlaubt.

…aber bei einem schwarzen Straßenbelag hat er keine Hemmungen. :fizeig:

konfutse
23.10.2020, 17:54
,

Wenn du weißen Straßenbelag erfindest hat er damit sicher auch keine Hemmungen.

Schwabenpower
23.10.2020, 18:09
Seine Aussage ist für mich eine Meinung. In heutigen Zeiten wird so was natürlich als Rassismus und Diskriminierung bezeichnet, hat aber damit gar nichts zu tun.

https://pbs.twimg.com/media/EkE1J2GXYAEc8Kj?format=jpg&name=large


https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_88742874/brandenburger-unternehmen-schickt-bewerber-rassistische-absage.html

Immerhin ist das nicht irgendwer, der sich eine Meinung erlaubt.
Ist seine Webseite immer noch nicht erreichbar?

konfutse
23.10.2020, 19:11
Weiß nicht, um welches Unternehmen es geht.

Schwabenpower
23.10.2020, 19:28
Weiß nicht, um welches Unternehmen es geht.
Hatte ich weiter vorne eingestellt. Ist aber nur über Archiv erreichbar.

radelroll
23.10.2020, 19:31
Solche mutigen Arbeitgeber, die ganz konkret die Problematik mit muslimischen Arbeitnehmern ansprechen, findet man leider viel zu selten.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_88742874/brandenburger-unternehmen-schickt-bewerber-rassistische-absage.html

Hoffentlich behält dieser mutige Arbeitgeber sein Kopf auf dem Hals.

Muslim = Rasse = Volk = Staat ?

Ich finde es super wie er mit wenig Aufwand die Widerlichkeit der Medien und der herrschenden Klasse aufzeigt.

konfutse
23.10.2020, 19:32
Hatte ich weiter vorne eingestellt. Ist aber nur über Archiv erreichbar.
Ist immer noch down. Kann an den Linksextremisten liegen.

Schwabenpower
23.10.2020, 19:34
Ist immer noch down. Kann an den Linksextremisten liegen.
Möglicherweise. Seltsam ist es schon

Antisozialist
24.10.2020, 06:22
Solche mutigen Arbeitgeber, die ganz konkret die Problematik mit muslimischen Arbeitnehmern ansprechen, findet man leider viel zu selten.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_88742874/brandenburger-unternehmen-schickt-bewerber-rassistische-absage.html

Hoffentlich behält dieser mutige Arbeitgeber sein Kopf auf dem Hals.

"Zudem sei die Arbeit im Straßenbau körperlich anspruchsvoll. Aus Erfahrung vertrage sich diese Arbeit nicht mit dem Ramadan, da die Kollegen dann einfach umkippen würden."

Muslime sind daher für den Straßenbau nicht zu gebrauchen.

Doppelstern
24.10.2020, 09:29
Solche mutigen Arbeitgeber, die ganz konkret die Problematik mit muslimischen Arbeitnehmern ansprechen, findet man leider viel zu selten.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_88742874/brandenburger-unternehmen-schickt-bewerber-rassistische-absage.html

Hoffentlich behält dieser mutige Arbeitgeber sein Kopf auf dem Hals.



Mutig ist es auf jeden Fall, aber leider einfach nur dumm. Seine Auftragslage wird sicherlich einbrechen, weil die Auftraggeber von Gutmenschen durchseucht ist. Ich hätte dem Musel einfach nur eine Absage erteilt. That´s it ! Keine Begründung, weil diese Muftis Rassismus an die ganz große Glocke hängen werden.

Seinen heimlichen Rassismus kann man auch anderweitig ausleben. Ich mach das ja schließlich auch.

kotzfisch
24.10.2020, 18:33
Der hätte ihm absagen sollen weil er AfD nähe befürchtet, er hätte dann mehr Aufträge bekommen.

Geile Idee!

kotzfisch
24.10.2020, 18:34
Der hätte aber ihm absagen können, mit der Begründung, dass das Wetter nicht gut ist.Das wäre arbeitsrechtlich in Ordnung.
Oder er hätte es ihm lediglich mündlich gesagt, wäre gescheiter gewesen...

rechtsvonlinks
25.10.2020, 15:57
"Zudem sei die Arbeit im Straßenbau körperlich anspruchsvoll. Aus Erfahrung vertrage sich diese Arbeit nicht mit dem Ramadan, da die Kollegen dann einfach umkippen würden."

Muslime sind daher für den Straßenbau nicht zu gebrauchen.

Wenn es ums Jammern und Beleidigt-sein geht, sind sie die Größten. Ansonsten sind die zu nix zu gebrauchen.

MANFREDM
30.10.2020, 15:28
Der hätte aber ihm absagen können, mit der Begründung, dass das Wetter nicht gut ist.Das wäre arbeitsrechtlich in Ordnung.
Oder er hätte es ihm lediglich mündlich gesagt, wäre gescheiter gewesen...

Also den Ramadan als Begründung anzuführen, finde ich nicht so ungeschickt und damit völlig in Ordnung und es ist es arbeitsrechtlich wahrscheinlich auch. Die Behinderung durch Ramadan ist ja in der Person des Arbeitssuchenden begründet. Eine Frau wg. zu schwachem Körperbau abzulehnen wäre so wahrscheinlich auch in Ordnung.


Wenn es ums Jammern und Beleidigt-sein geht, sind sie die Größten. Ansonsten sind die zu nix zu gebrauchen.

Kopfabschneiden würde gerade noch so passen? :dg: (Guter UserId, Gratulation)

kotzfisch
30.10.2020, 15:53
also den ramadan als begründung anzuführen, finde ich nicht so ungeschickt und damit völlig in ordnung und es ist es arbeitsrechtlich wahrscheinlich auch. Die behinderung durch ramadan ist ja in der person des arbeitssuchenden begründet. Eine frau wg. Zu schwachem körperbau abzulehnen wäre so wahrscheinlich auch in ordnung.



Kopfabschneiden würde gerade noch so passen? :dg: (guter userid, gratulation)

stimmt!

romeo1
30.10.2020, 17:55
Ich habe noch einige Informationen zu diesem Vorgang. Die Absage an Syrer geschah schon im Frühjahr und war eigentlich längst schon erledigt. Dann hat dieser Unternehmer einer anderen Firma aber einen Auftrag weggeschnappt und plötzlich kochte die Geschichte hoch. Im übrigen hat er den Syrer mit dieser Absage geschützt. Die Asphaltleute sind ein rauer Haufen, wo es schon untereinander manchmal hart zur Sache geht, der Syrer wäre da untergegangen.
Der Mann ist (noch?) CDU-Mitglied und der Kreisverband der CDU hat schon angekündigt, den Mann wegen angeblichen Rassismus zu einem "Gespräch" vorzuladen.

navy
31.10.2020, 10:42
Seine Aussage ist für mich eine Meinung. In heutigen Zeiten wird so was natürlich als Rassismus und Diskriminierung bezeichnet, hat aber damit gar nichts zu tun.

https://pbs.twimg.com/media/EkE1J2GXYAEc8Kj?format=jpg&name=large


https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_88742874/brandenburger-unternehmen-schickt-bewerber-rassistische-absage.html

Immerhin ist das nicht irgendwer, der sich eine Meinung erlaubt.


Soll er doch in seiner Heimat einen Job suchen, aber da war er zum Ziegen hüten schon zu dumm