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tosh
14.02.2021, 12:55
Leben aus dem All




Das Leben als eine kosmische Selbstverständlichkeit




In einer Sendung von Arte vom 13.2.2021 geht es genau darum:



Seit Milliarden Jahren haben Kometen, Asteroiden und ihre Bruchteile (Meteoriten) nicht nur das Wasser auf die Erde gebracht sondern auch viele Kohlenwasserstoffe.




https://www.arte.tv/de/videos/095857-002-A/leben-aus-dem-all/




Ab Minute 43 wird experimentell im Labor nachgewiesen, dass durch Wechsel von Nassphasen und Trockenphasen (Austrocknen) zwangsläufig und wegen besonderer Widerstandfähigkeit bevorzugt schon innerhalb von Tagen die 4 Grundbaustoffe der DNA entstehen:




Adenin (A) und Thymin (T), Cytosin (C) und Guanin (G). *




In der Natur läuft der Vorgang seit 4 Milliarden Jahren natürlich wesentlich langsamer ab - in Millionen Jahren.




https://www.planet-schule.de/mm/die-erde/Barrierefrei/DieErde.html

Dort heisst es noch:

"Eine zufällige Kombination von Molekülen hatte dann zum ersten Mal eine besondere Eigenschaft: Sie war in der Lage, sich selbst zu vervielfältigen – der Beginn des Lebens"


Durch die von Arte gezeigte Doku ist das nun kein völlig einmaliger zufälliger mysteriöser Vorgang sondern ein üblicher, zwangsläufiger Vorgang.



Es hat wohl nicht lange gedauert bis aus diesen und anderen Bausteinen einfache DNA-Stränge* gebildet wurden, ähnlich auch RNA zur Replikation. Kohlenwasserstoffe zum Bau von Zellhüllen war durch die Starterkits auch genug vorhanden.
Das Leben begann wohl mit Bakterien.


Nachdem die Erde vom glutflüssigen Zustand abgekühlt waren und sich Meere gebildet hatten entstand mit Hilfe dieser Starterkits aus dem All das Leben unheimlich schnell:

In den Meeren begann schon vor etwa 3,8 Milliarden Jahren das Leben – zunächst nur in Form einfachster Bakterien bzw. Einzellern.


Das Geschehen entspricht auch dem Gesetz vom Zusammenschluß des Lebens:Lebendige Strukturen schließen sich quasi gesetzmäßig zusammen:
Vorläufer der Zellen zur Zelle,
Zellen zu Mehrzellern,
Mehrzeller zu Zellkolonien,
Pflanzen zB zu Wiesen und Wäldern, Tiere zB zu Herden und Schwärmen,
Menschen zu Gruppen,
Gruppen zu Stämmen und Fürstentümern,
Stämme und Fürstentümer zu Königreichen bzw. Staaten,
Staaten zu Staatenverbunden,

alle Menschen zur UNO...


Das dürfte zumindest auf allen Planeten im Universum mit flüssigem Wasser auch so möglich sein,das Universum könnte also voll von belebten Planeten sein.


Die Erde und das Leben auf ihr ist keineswegs der Sonderfall im Universum, wo der Schöpfer persönlich erscheinen mußte um Leben zu schaffen.



*Der DNA-Faden ist wie eine Strickleiter aufgebaut. Das Rückgrat der Leiter besteht aus einem Zucker, der Desoxyribose, verbunden im Wechsel mit Phosphat. Die Sprossen dieser Leiter werden von vier organischen Basen gebildet: Adenin (A) und Thymin (T), Cytosin (C) und Guanin (G). A bindet sich mit T, C bindet sich mit G. Eine andere Kombination ist nicht möglich.

Die Strickleiter ist um die eigene Achse schraubenförmig gedreht - das erhöht die Stabilität. Das Fachwort für diese Schraube ist Helix. Im Fall der DNA liegt eine Doppelhelix vor. Der Durchmesser einer Helix beträgt etwa zwei Nanometer, das sind zwei Billionstel Meter!

https://www.br.de/telekolleg/faecher/biologie/biologie-08-genetik102.html




Sind die o.g. Behauptungen ud Folgerungen berechtigt oder lassen sie sich widerlegen?

...

Süßer
14.02.2021, 13:32
Leben aus dem All



Das Leben als eine kosmische Selbstverständlichkeit



###die 4 Grundbaustoffe der DNA entstehen:

Adenin (A) und Thymin (T), Cytosin (C) und Guanin (G). *
###Das dürfte zumindest auf allen Planeten im Universum mit flüssigem Wasser auch so möglich sein,das Universum könnte also voll von belebten Planeten sein.

Die Erde und das Leben auf ihr ist keineswegs der Sonderfall im Universum, wo der Schöpfer persönlich erscheinen mußte um Leben zu schaffen.



Sind die o.g. Behauptungen ud Folgerungen berechtigt oder lassen sie sich widerlegen?


...



Richtig aber irrelevant. Und diese Annahmen können sich nur halten, weil verschiedene Zweige von Lehrmeinungen sich gegenseitig stützen.

Primärer Grund für das Leben auf der Erde ist nicht das Wasser, sondern die Magnethülle die die Erde umschließt.
Denn ohne Magentschutz würden sämtliche höhere organische Verbindungen von der kosmischen Strahlung zerstört.

Diese Magnethülle braucht eine enorme Energiequelle. Nach dem Energieerhaltungssatz muß eine Quelle für diese Energie geben.
Denkbar ist nur das die Strahlung von der Sonne mit dem Plasma im Erdinneren interagiert und so die nötige Energie liefert.

Wenn diese Interaktion Kernreaktionen sind, sollte auch E=m *konstant gelten. Damit kann man als Quelle vielen Stoffe eine endogene Quellen annehmen.

Wenn das Leben die Normalität ist, sollte es möglich sein das mit den Kometen auch DNA zur Erde gelangt.
Wie will man unterscheiden ob die DNA endogen entstand oder eingeschleppt wurde?
Selbst wenn eingeschleppt gelten doch die Vererbungsgesetze.

MMn sollte man nach magnetichen Anormalien bei Planeten suchen. Die gefundenen dann genauer untersuchen.
Dieses Versteifen auf Wasser halte ich für irrational.

Politikqualle
14.02.2021, 13:36
Die Erde und das Leben auf ihr ist keineswegs der Sonderfall im Universum, wo der Schöpfer persönlich erscheinen mußte um Leben zu schaffen.


. hochgradiger Schwachsinn ... es gibt keinen unsichtbaren Schöpfer ..

Süßer
14.02.2021, 13:44
. hochgradiger Schwachsinn ... es gibt keinen unsichtbaren Schöpfer .. [/LEFT]

Du hast Tosh's Zitat falsch verstanden..
Er will gerade betonen, das es eines Schöpfers nicht bedarf.

Brotzeit
14.02.2021, 13:54
Leben aus dem All




Das Leben als eine kosmische Selbstverständlichkeit




In einer Sendung von Arte vom 13.2.2021 geht es genau darum:



Seit Milliarden Jahren haben Kometen, Asteroiden und ihre Bruchteile (Meteoriten) nicht nur das Wasser auf die Erde gebracht sondern auch viele Kohlenwasserstoffe.




https://www.arte.tv/de/videos/095857-002-A/leben-aus-dem-all/




Ab Minute 43 wird experimentell im Labor nachgewiesen, dass durch Wechsel von Nassphasen und Trockenphasen (Austrocknen) zwangsläufig und wegen besonderer Widerstandfähigkeit bevorzugt schon innerhalb von Tagen die 4 Grundbaustoffe der DNA entstehen:




Adenin (A) und Thymin (T), Cytosin (C) und Guanin (G). *




In der Natur läuft der Vorgang seit 4 Milliarden Jahren natürlich wesentlich langsamer ab - in Millionen Jahren.




https://www.planet-schule.de/mm/die-erde/Barrierefrei/DieErde.html

Dort heisst es noch:

"Eine zufällige Kombination von Molekülen hatte dann zum ersten Mal eine besondere Eigenschaft: Sie war in der Lage, sich selbst zu vervielfältigen – der Beginn des Lebens"


Durch die von Arte gezeigte Doku ist das nun kein völlig einmaliger zufälliger mysteriöser Vorgang sondern ein üblicher, zwangsläufiger Vorgang.



Es hat wohl nicht lange gedauert bis aus diesen und anderen Bausteinen einfache DNA-Stränge* gebildet wurden, ähnlich auch RNA zur Replikation. Kohlenwasserstoffe zum Bau von Zellhüllen war durch die Starterkits auch genug vorhanden.
Das Leben begann wohl mit Bakterien.


Nachdem die Erde vom glutflüssigen Zustand abgekühlt waren und sich Meere gebildet hatten entstand mit Hilfe dieser Starterkits aus dem All das Leben unheimlich schnell:

In den Meeren begann schon vor etwa 3,8 Milliarden Jahren das Leben – zunächst nur in Form einfachster Bakterien bzw. Einzellern.


Das Geschehen entspricht auch dem Gesetz vom Zusammenschluß des Lebens:Lebendige Strukturen schließen sich quasi gesetzmäßig zusammen:
Vorläufer der Zellen zur Zelle,
Zellen zu Mehrzellern,
Mehrzeller zu Zellkolonien,
Pflanzen zB zu Wiesen und Wäldern, Tiere zB zu Herden und Schwärmen,
Menschen zu Gruppen,
Gruppen zu Stämmen und Fürstentümern,
Stämme und Fürstentümer zu Königreichen bzw. Staaten,
Staaten zu Staatenverbunden,

alle Menschen zur UNO...


Das dürfte zumindest auf allen Planeten im Universum mit flüssigem Wasser auch so möglich sein,das Universum könnte also voll von belebten Planeten sein.


Die Erde und das Leben auf ihr ist keineswegs der Sonderfall im Universum, wo der Schöpfer persönlich erscheinen mußte um Leben zu schaffen.



*Der DNA-Faden ist wie eine Strickleiter aufgebaut. Das Rückgrat der Leiter besteht aus einem Zucker, der Desoxyribose, verbunden im Wechsel mit Phosphat. Die Sprossen dieser Leiter werden von vier organischen Basen gebildet: Adenin (A) und Thymin (T), Cytosin (C) und Guanin (G). A bindet sich mit T, C bindet sich mit G. Eine andere Kombination ist nicht möglich.

Die Strickleiter ist um die eigene Achse schraubenförmig gedreht - das erhöht die Stabilität. Das Fachwort für diese Schraube ist Helix. Im Fall der DNA liegt eine Doppelhelix vor. Der Durchmesser einer Helix beträgt etwa zwei Nanometer, das sind zwei Billionstel Meter!

https://www.br.de/telekolleg/faecher/biologie/biologie-08-genetik102.html




Sind die o.g. Behauptungen ud Folgerungen berechtigt oder lassen sie sich widerlegen?

...




Wie es gibt Schwein a u s de Weltall ? ......

Wir Menschen sind für das Universum so bedeutungsvoll wie ein Sandkorn in der Sahara ..........

autochthon
14.02.2021, 13:54
Interessanter Faden.
Hier kommen all die bislang unbeachteten Nobelpreisgewinner zu Wort. :D

tosh
14.02.2021, 14:27
Du hast Tosh's Zitat falsch verstanden..
Er will gerade betonen, das es eines Schöpfers nicht bedarf.
Habe Nachsicht, Quallen sind nicht die schlauesten Wesen.

autochthon
14.02.2021, 14:28
. hochgradiger Schwachsinn ... es gibt keinen unsichtbaren Schöpfer .. [/LEFT]
Den Beweis führst du bitte an.

tosh
14.02.2021, 14:30
Interessanter Faden.
Hier kommen all die bislang unbeachteten Nobelpreisgewinner zu Wort. :D

Die Kollegen die den in https://www.arte.tv/de/videos/095857...n-aus-dem-all/ (https://www.arte.tv/de/videos/095857-002-A/leben-aus-dem-all/)
beschriebenen Versuch machten könnten vllt. tatsächlich nobelpreisverdächtig sein.

tosh
14.02.2021, 14:35
Richtig aber irrelevant. Und diese Annahmen können sich nur halten, weil verschiedene Zweige von Lehrmeinungen sich gegenseitig stützen.

Primärer Grund für das Leben auf der Erde ist nicht das Wasser, sondern die Magnethülle die die Erde umschließt.
Denn ohne Magentschutz würden sämtliche höhere organische Verbindungen von der kosmischen Strahlung zerstört.

Diese Magnethülle braucht eine enorme Energiequelle. Nach dem Energieerhaltungssatz muß eine Quelle für diese Energie geben.
Denkbar ist nur das die Strahlung von der Sonne mit dem Plasma im Erdinneren interagiert und so die nötige Energie liefert.

Wenn diese Interaktion Kernreaktionen sind, sollte auch E=m *konstant gelten. Damit kann man als Quelle vielen Stoffe eine endogene Quellen annehmen.

Wenn das Leben die Normalität ist, sollte es möglich sein das mit den Kometen auch DNA zur Erde gelangt. *
Wie will man unterscheiden ob die DNA endogen entstand oder eingeschleppt wurde?
Selbst wenn eingeschleppt gelten doch die Vererbungsgesetze.

MMn sollte man nach magnetichen Anormalien bei Planeten suchen. Die gefundenen dann genauer untersuchen.
Dieses Versteifen auf Wasser halte ich für irrational.
Die Magnethülle ist zwar eine von vielen Voraussetzungen wie das Wasser, aber nicht die Ursache für die Entstehung des Lebens auf der Erde.

*Nein, DNA würde gemäß deiner o.g. Erklärung von der kosmischen Strahlung zerstört.

tosh
14.02.2021, 14:46
Den Beweis führst du bitte an.
Er kann dir sicher auch beweisen dass eine Armbanduhr keinen Konstrukteur braucht. :))

Don
14.02.2021, 14:51
Den Beweis führst du bitte an.

die Nichtexistenz von Nichtexistentem läßt sich nicht beweisen, Sozpäd.

tosh
14.02.2021, 15:12
die Nichtexistenz von Nichtexistentem läßt sich nicht beweisen, Sozpäd.
Der berühmte Pysiker Hawking schrieb einmal:
Sollte eines Tages die Zusammenführung aller Gleichungen über das Universum gelingen, "dann würden wir Gottes Plan kennen".

Nicht Sicher
14.02.2021, 15:19
Er kann dir sicher auch beweisen dass eine Armbanduhr keinen Konstrukteur braucht. :))

Richard Dawkins Buch "Der Blinde Uhrmacher" ist in dem Zusammenhang sehr empfehlenswert. Leider habe ich es vor über 10 Jahren einem trotteligen Bekannten ausgeliehen, der es eh nicht durchgelesen hat und mit dem ich keinen Kontakt mehr habe. Und bei Amazon kostest es mittlerweile fast 50 €! Ich glaube ich sollte es mir mal wieder besorgen, bevor es soviel kostet wie der VDI Wärmeatlas ... :crazy:

Don
14.02.2021, 15:20
Der berühmte Pysiker Hawking schrieb einmal:
Sollte eines Tages die Zusammenführung aller Gleichungen über das Universum gelingen, "dann würden wir Gottes Plan kennen".

Einstein soll mal gesagt haben "Gott würfelt nicht".
Hat alles nichts mit Gott zu tun sondern mit eingeschliffenen Redewendungen.

Meine Äußerung stammt von Popper.

tosh
14.02.2021, 15:42
Einstein soll mal gesagt haben "Gott würfelt nicht".
Hat alles nichts mit Gott zu tun sondern mit eingeschliffenen Redewendungen.

Meine Äußerung stammt von Popper.
"dann würden wir Gottes Plan kennen" ist keine eingeschliffene Redewendung. Hawking hat auch sonst einiges zum Thema Gott oder Schöpfer gesagt.

www.diepresse.com › stephen-hawking-hatte-nichts-ge...
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiGg-nAy-nuAhVyAmMBHd4iDNQQFjAFegQIChAC&url=https%3A%2F%2Fwww.diepresse.com%2F5514340%2Fst ephen-hawking-hatte-nichts-gegen-gott&usg=AOvVaw3s2rkUt1NztZj3JI5b_x0K)17.10.2018 — Immerhin trägt es den Titel „Gibt es einen Gott?“. Dies sei „eine berechtigte Frage im Bereich der Wissenschaft“, erklärt Hawking

Mathematiker John Lennox: Gott erschuf die Welt - Stephen ...
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiGg-nAy-nuAhVyAmMBHd4iDNQQFjAEegQICBAC&url=https%3A%2F%2Fwww.hna.de%2Fwelt%2Fmathematiker-john-lennox-gott-erschuf-die-welt-stephen-hawking-ist-unlogisch-zr-909943.html&usg=AOvVaw1Cg0kF-BfRth7Jm2gvjTUf)08.09.2010 — Die „Hand Gottes“ sei dafür nicht nötig, behauptet Hawking.
John Lennox: Hawkings Gottesbild ist fehlerhaft.

Ansonsten:
Psalm 2,4 Aber der im Himmel wohnt, lachet ihrer, und der Herr spottet ihrer...

Politikqualle
15.02.2021, 10:44
Den Beweis führst du bitte an. .. die Beweise wurden schon oft gebracht , also informiere dich mal ..

kotzfisch
15.02.2021, 11:17
Dawkins "der Gotteswahn" ist auch sehr empfehlenswert.
Im übrigen ist es völlig egal, ob es andere Zivilisationen im All gibt.
Völlig egal.
Wir richten unsere gerade zugrunde und in Kontakt treten können wir sowieso nicht.Völlig wurst also.

tosh
15.02.2021, 11:21
FRAGE an @Alle:

Wenn sich Leben fast überall im Universom tatsächlich zwangsläufig entwickelt -
wieso kamen in unserer Geschichte nicht schon viele Raumfahrer auf die Erde zu Besuch?

SprecherZwo
15.02.2021, 11:45
Richtig aber irrelevant. Und diese Annahmen können sich nur halten, weil verschiedene Zweige von Lehrmeinungen sich gegenseitig stützen.

Primärer Grund für das Leben auf der Erde ist nicht das Wasser, sondern die Magnethülle die die Erde umschließt.
Denn ohne Magentschutz würden sämtliche höhere organische Verbindungen von der kosmischen Strahlung zerstört.

Diese Magnethülle braucht eine enorme Energiequelle. Nach dem Energieerhaltungssatz muß eine Quelle für diese Energie geben.
Denkbar ist nur das die Strahlung von der Sonne mit dem Plasma im Erdinneren interagiert und so die nötige Energie liefert.

Wenn diese Interaktion Kernreaktionen sind, sollte auch E=m *konstant gelten. Damit kann man als Quelle vielen Stoffe eine endogene Quellen annehmen.

Wenn das Leben die Normalität ist, sollte es möglich sein das mit den Kometen auch DNA zur Erde gelangt.
Wie will man unterscheiden ob die DNA endogen entstand oder eingeschleppt wurde?
Selbst wenn eingeschleppt gelten doch die Vererbungsgesetze.

MMn sollte man nach magnetichen Anormalien bei Planeten suchen. Die gefundenen dann genauer untersuchen.
Dieses Versteifen auf Wasser halte ich für irrational.

Die Hitze im Erdinneren entsteht durch radioaktiven Zerfall und hat nichts mit der Sonne zu tun. Das Magnetfeld wird durch den teils flüssigen Erdkern in Verbindung mit der Erdrotation erzeugt, der Erdkern wirkt dabei wie ein Dynamo.

Chronos
15.02.2021, 11:48
FRAGE an @Alle:

Wenn sich Leben fast überall im Universom tatsächlich zwangsläufig entwickelt -
wieso kamen in unserer Geschichte nicht schon viele Raumfahrer auf die Erde zu Besuch?
Sind doch schon einige gekommen, aber die waren so unfähig, dass sie bei der Landung Bruch bauten:

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcS4IMvfbAwo72ePCV15-fRJ4kjvXe5vHKINKQ&usqp=CAU

SprecherZwo
15.02.2021, 11:53
FRAGE an @Alle:

Wenn sich Leben fast überall im Universom tatsächlich zwangsläufig entwickelt -
wieso kamen in unserer Geschichte nicht schon viele Raumfahrer auf die Erde zu Besuch?

Leben bedeutet noch lange nicht intelligentes Leben. Auf der Erde haben sich Zig-Millarden Lebensformen entwickelt und sind wieder ausgestorben, nur eine einzige davon hat es zur bemannten Raumfahrt gebracht. Die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung intelligenter, sich ihrer selbst bewussten Lebensformen scheint extrem gering zu sein.
Es könnte im Universum vor Planeten wimmeln, auf denen es Bakterien, Pflanzen und sogar Tierarten gibt, aber intelligentes Leben dürfte sehr, sehr rar gesäht sein. Hinzu kommen die riesigen Entfernungen im All, wir werden vermutlich selbst mit einem "Warp -Antrieb" niemals unsere eigene Galaxie verlassen können.

tosh
15.02.2021, 12:21
Die Hitze im Erdinneren* entsteht durch radioaktiven Zerfall und hat nichts mit der Sonne zu tun. Das Magnetfeld wird durch den teils flüssigen Erdkern in Verbindung mit der Erdrotation erzeugt, der Erdkern wirkt dabei wie ein Dynamo.
*Na, na, der radioaktiven Zerfall erzeugt zwar Wärme, aber um das Erdinnere flüssig zu machen reicht es denn doch nicht.


Denkbar ist nur das die Strahlung von der Sonne mit dem Plasma im Erdinneren interagiert und so die nötige Energie liefert.
Das ist Nonsens von Süßer, so eine Interaktion gibt es überhaupt nicht.

Aber für das Leben auf der Erde ist die Strahlung der Sonne natürlich eminent wichtig:
Die Pflanzen benutzen das Licht für ihren Stoffwechsel, und ohne die Wärmestrahlung gebe es kein flüssiges Wasser und gar kein Leben auf der Erde.

tosh
15.02.2021, 12:32
Sind doch schon einige gekommen, aber die waren so unfähig, dass sie bei der Landung Bruch bauten:

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcS4IMvfbAwo72ePCV15-fRJ4kjvXe5vHKINKQ&usqp=CAU
:lach: Mumpitz.

"...Im Jahre 1994 deckten mehrere Autoren und die US Air Force (https://de.wikipedia.org/wiki/US_Air_Force) (USAF) auf, dass die Trümmer von kombinierten Ballons mit Schallsensoren stammten, deren Eignung zum Aufspüren sowjetischer Atomtests (https://de.wikipedia.org/wiki/Atomtest) 1947 in Alamogordo (https://de.wikipedia.org/wiki/Alamogordo), New Mexico, unter strengster Geheimhaltung getestet worden war (Projekt Mogul). Ein zweiter USAF-Bericht von 1997 überprüfte Zeugenaussagen zu Aliens und führte aus, sie seien haltlos, erfunden oder durch Fallschirmpuppen (https://de.wikipedia.org/wiki/Paradummy) angeregt worden..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Roswell-Zwischenfall

...Im August 2013 musste die US-Regierung im Rahmen des Freedom of Information Act (https://de.wikipedia.org/wiki/Freedom_of_Information_Act) Dokumente freigeben, die die Existenz der Area 51 bestätigen. Demnach soll es während des Kalten Krieges (https://de.wikipedia.org/wiki/Kalter_Krieg) als Testgelände für die Spionage- bzw. Aufklärungsflugzeuge U-2 (https://de.wikipedia.org/wiki/Lockheed_U-2) und Oxcart (https://de.wikipedia.org/wiki/Lockheed_A-12) genutzt worden sein.[19] (https://de.wikipedia.org/wiki/Area_51#cite_note-19)[20] (https://de.wikipedia.org/wiki/Area_51#cite_note-20)[21] (https://de.wikipedia.org/wiki/Area_51#cite_note-21)[22] (https://de.wikipedia.org/wiki/Area_51#cite_note-22) Das Gelände soll ebenso zur Erprobung des Mondrovers (https://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Roving_Vehicle) sowie für Tests von Unterstützungssystemen gedient haben, die im Rahmen der Apollo-Missionen (https://de.wikipedia.org/wiki/Apollo-Programm) 15, 16 und 17 zum Einsatz kamen.[23] (https://de.wikipedia.org/wiki/Area_51#cite_note-23)

In dem von der CIA freigegebenen, 407 Seiten starken Dokument sind die Spionage-Flüge der US-Streitkräfte in den Jahren 1954 bis 1974 festgehalten. Weder Piloten und Passagiere kommerzieller Flüge noch Beobachter auf der Erde konnten sich in dieser Zeit die rasend schnellen, blitzhellen Lichterscheinungen am Himmel erklären. Die CIA erklärt die Erscheinungen inzwischen folgendermaßen: Mitte der 1950er Jahre flogen Passagierflugzeuge in Höhen zwischen drei und sechs Kilometern, militärische Flugzeuge wie Bomber der Typen B-47 (https://de.wikipedia.org/wiki/B-47) und B-57 (https://de.wikipedia.org/wiki/B-57) blieben unter zwölf Kilometern. Die Spionageflugzeuge U-2 und Oxcart waren dagegen eigens dafür konstruiert, enorme Höhen zu erreichen. Als sie begannen in Höhen größer als 18 Kilometer zu fliegen, bekamen die Fluglotsen steigende Zahlen an UFO-Meldungen. Da die Spionageflugzeuge in rund 20 Kilometern Höhe in der Stratosphäre verkehrten, wurden von ihren Flügeln Sonnenstrahlen auch dann noch reflektiert, wenn es in tieferen Schichten der Atmosphäre längst dunkel geworden war. Das erweckte den Anschein, als seien UFOs im Anflug. Hunderte UFO-Sichtungen sind nun aufgeklärt...
https://de.wikipedia.org/wiki/Area_51#UFO-_und_Verschw%C3%B6rungstheorien

...

tosh
15.02.2021, 13:02
Leben bedeutet noch lange nicht intelligentes Leben. Auf der Erde haben sich Zig-Millarden Lebensformen entwickelt und sind wieder ausgestorben, nur eine einzige davon hat es zur bemannten Raumfahrt gebracht. Die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung intelligenter, sich ihrer selbst bewussten Lebensformen scheint extrem gering zu sein.
Es könnte im Universum vor Planeten wimmeln, auf denen es Bakterien, Pflanzen und sogar Tierarten gibt, aber intelligentes Leben dürfte sehr, sehr rar gesäht sein.

Dem steht gegenüber dass es allein in unserer Milchstrassen-Galaxis die unvorstellbar riesige Zahl von ca. 100 Milliarden (10.000.000.000) Stern-Planeten-Systeme gibt.
Wenn sich nur auf einem Prozent der Planeten mit Leben intelligente Wesen und Raumfahrt entwickelt wären dass noch 100 Millionen Planeten mit Raumfahrt allein in unserer Galaxis.

Die Entwicklung von Intelligenz könnte ausserdem ähnlich zwangsläufig sein wie die Entwicklung von Leben, es gibt auch neben den Menschen ziemlich intelligente Tiere, zB Delphine, Wale, selbst Schafe können die einzelnen Schafe in einer Herde unterscheiden, Affen haben auch Selbstbewusstsein.

Selbstbewusstsein: Affen erkennen sich im Spiegel ...

(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwijv-Cm6-vuAhUOz4UKHTkwBfkQFjACegQIARAC&url=https%3A%2F%2Fwww.diepresse.com%2F703212%2Fsel bstbewusstsein-affen-erkennen-sich-im-spiegel&usg=AOvVaw2JAePAw9mP5oa3rDGTn8ma)

Hinzu kommen die riesigen Entfernungen im All, wir werden vermutlich selbst mit einem "Warp -Antrieb" niemals unsere eigene Galaxie verlassen können.

Weil die Entfernungen einfach zu groß sind.
Ich bin auch der Meinung, daß sich Leben auch auf anderen Planeten entwickelt haben muß. Zumindest einfaches Leben, hoch entwickeltes Leben, dafür müssen einfach bestimmte Vorraussetzungen stimmen.
Entfernungen sind relativ, früher erschien zB der Mond unerreichbar. Die technische Entwicklung schreitet rasend schnell voran.
Was ist ein "Warp -Antrieb" :?

Don
15.02.2021, 13:17
FRAGE an @Alle:

Wenn sich Leben fast überall im Universom tatsächlich zwangsläufig entwickelt -
wieso kamen in unserer Geschichte nicht schon viele Raumfahrer auf die Erde zu Besuch?

Ist das eine Spam Frage?

Doppelstern
15.02.2021, 13:20
FRAGE an @Alle:

Wenn sich Leben fast überall im Universom tatsächlich zwangsläufig entwickelt -
wieso kamen in unserer Geschichte nicht schon viele Raumfahrer auf die Erde zu Besuch?


Weil die Entfernungen einfach zu groß sind.
Ich bin auch der Meinung, daß sich Leben auch auf anderen Planeten entwickelt haben muß. Zumindest einfaches Leben, hoch entwickeltes Leben, dafür müssen einfach bestimmte Vorraussetzungen stimmen.

Don
15.02.2021, 13:21
Dem steht gegenüber dass es allein in unserer Milchstrassen-Galaxis die unvorstellbar riesige Zahl von ca. 100 Milliarden (10.000.000.000) Stern-Planeten-Systeme gibt.
Wenn sich nur auf einem Prozent der Planeten mit Leben intelligente Wesen und Raumfahrt entwickelt wären dass noch 100 Millionen Planeten mit Raumfahrt allein in unserer Galaxis.


Mit Zahlen scheinst du so deine Schwierigkeiten zu haben, kannst du sie nicht direkt in einer Zeitung ablesen.

Abgesehen davon: Drake Formel.

tosh
15.02.2021, 13:22
Ist das eine Spam Frage?
Nein, wieso?
Ich halte das für eine naheliegende berechtigte Frage.

Don
15.02.2021, 13:24
*Na, na, der radioaktiven Zerfall erzeugt zwar Wärme, aber um das Erdinnere flüssig zu machen reicht es denn doch nicht.


Das war schon flüssig bevor die Kruste entstand.

Politikqualle
15.02.2021, 13:26
*Na, na, der radioaktiven Zerfall erzeugt zwar Wärme, aber um das Erdinnere flüssig zu machen reicht es denn doch nicht.. ..fehlt bei dir die Bildung ?

* Aber für das Leben auf der Erde ist die Strahlung der Sonne natürlich eminent wichtig:. . kannst du diese deine Theorie mal beweisen .. :haha:

tosh
15.02.2021, 13:30
Mit Zahlen scheinst du so deine Schwierigkeiten zu haben, kannst du sie nicht direkt in einer Zeitung ablesen.

Abgesehen davon: Drake Formel.
Drake Formel

1.Auf Schwefel (https://de.wikipedia.org/wiki/Schwefel) und Silizium (https://de.wikipedia.org/wiki/Silizium) basierendes Leben wird in der Gleichung garnicht berücksichtigt obwohl sie ähnlich wie Kohlenstoff sind.

2. Viel wichtiger: Sie berücksichtigt nicht die zwangsläufige Entstehung von Leben, sie Eingangsbeitrag.

tosh
15.02.2021, 13:35
Das war schon flüssig bevor die Kruste entstand.
Genau. Gutes Allgemeinwissen.

Don
15.02.2021, 13:37
Nein, wieso?
Ich halte das für eine naheliegende berechtigte Frage.

Niemand fliegt hunderttausende Jahre ohne zu wissen daß da was ist.
Wir sind erst seit etwa 100 Jahren in der Lage erbärmlich schwache elektromagnetische Signale zu erzeugen, die irgendwer orten könnte, wenn jemand da ist.
Macht eine Entfernung von 100 Lichtjahren. = 9,5 x 10^14km oder 950.000.000.000.000
Da ist man schon ein bißchen unterwegs.

autochthon
15.02.2021, 13:43
.. die Beweise wurden schon oft gebracht , also informiere dich mal ..
Also keinen Beweis.

Politikqualle
15.02.2021, 13:45
Also keinen Beweis. .. doch .. nur du ignorierst sie ja immer ..

autochthon
15.02.2021, 13:47
.. doch .. nur du ignorierst sie ja immer ..
Du kannst nicht beweisen, daß einen irgendwie gearteten Schöpfer NICHT gibt.

Thema erledigt.

Politikqualle
15.02.2021, 13:47
Genau. Gutes Allgemeinwissen. .. bei dir fehlt es ja ..

Politikqualle
15.02.2021, 13:48
Du kannst nicht beweisen, daß einen irgendwie gearteten Schöpfer NICHT gibt. Thema erledigt. .. doch kann ich ..

Schlummifix
15.02.2021, 13:49
"Eine zufällige Kombination von Molekülen hatte dann zum ersten Mal eine besondere Eigenschaft: Sie war in der Lage, sich selbst zu vervielfältigen – der Beginn des Lebens"

Und warum vervielfältigen die sich?
Wer hat ihnen gesagt, dass sie das machen sollen?

Don
15.02.2021, 13:58
Drake Formel

1.Auf Schwefel (https://de.wikipedia.org/wiki/Schwefel) und Silizium (https://de.wikipedia.org/wiki/Silizium) basierendes Leben wird in der Gleichung garnicht berücksichtigt obwohl sie ähnlich wie Kohlenstoff sind.

2. Viel wichtiger: Sie berücksichtigt nicht die zwangsläufige Entstehung von Leben, sie Eingangsbeitrag.

1. Muß sie auch nicht. Beide Elemente sind keineswegs ähnlich wie Kohelnstoff.
Sie können zwar beide Polymere bilden, aber erstens nur unter speziellen Bedingungen plus massig Energie, zweitens vertragen sie sich mit sonst nix. Das wars auch schon, die fast schon perverse Vielfalt der Möglichkeiten von Kohlenstoff mit anderen Elementen existieren da nicht.

2. Die Häufigkeit der Elente im Universum.
1. H2
2. He (lassen wir weg weil inert)
3. O2
4. C
5. N2

Diese 4 sind auch die Hauptkomponenten von Lebewesen. Sie haben weiterhin den Vorteil der Wasserchemie, ohne Wasser als Träger biochemischer Reaktionen (Säure-Base, Protonendonor als Energielieferant bei NADPH+H+ etc.) wird das schwierig mit Schwefel und Silizium.
Letzteres gibt es auch nur als Oxid also Sand, nicht in Reinform außer man schmilzt es und treibt den Sauerstoff mit H2 aus. CO2 ist gasförmig, damit überall verfügbar und zentraler Baustein organischen Lebens.

Don
15.02.2021, 14:09
Und warum vervielfältigen die sich?
Wer hat ihnen gesagt, dass sie das machen sollen?

Warum ist die Banane krumm?

Atome bzw. Moleküle streben nach einem möglichst niedrigen Energienivau. Das erreichen sie z.B. durch die Verbindung mit anderen. C+O2 zum Beispiel. Da ist das offensichtlich,
Hat man nun organische Verbindungen wie Nucleinbasen, neigen andere Atome bzw Moleküle dazu sich dort anzulagern und das Original zum Teil oder ganz zu "kopieren".
Da gibt es natürlich Phantastillionen Möglichkeiten, die meisten waren nix. Ein paar blieben übrig und das sind wir heute.

Don
15.02.2021, 14:13
.. doch kann ich ..

Nein, kannst du nicht. Du kannst auch nicht beweisen daß keine Russels Teekanne in einer Umlaufbahn um den Mond ist. Nichtexistenz ist nicht falsifizierbar.

Schlummifix
15.02.2021, 14:20
Warum ist die Banane krumm?

Atome bzw. Moleküle streben nach einem möglichst niedrigen Energienivau. Das erreichen sie z.B. durch die Verbindung mit anderen. C+O2 zum Beispiel. Da ist das offensichtlich,
Hat man nun organische Verbindungen wie Nucleinbasen, neigen andere Atome bzw Moleküle dazu sich dort anzulagern und das Original zum Teil oder ganz zu "kopieren".
Da gibt es natürlich Phantastillionen Möglichkeiten, die meisten waren nix. Ein paar blieben übrig und das sind wir heute.

Das ist doch alles keine Erklärung für komplexes, höheres Leben.
Die Grundfrage ist außerdem, warum es überhaupt etwas gibt.
Die sich aus der Kausalitätsfrage ergibt.

Warum streben Atome nach einem geringen Energieniveau?
Warum gibt es Atome?
Warum haben Menschen 2 Hände und nicht 3 ?

Edit: ok, das war blöd. Man kann alles als evolutionäres Zufallsprodukt erklären. Aber nicht die Grundfrage, warum es überhaupt etwas gibt.

Don
15.02.2021, 14:31
Das ist doch alles keine Erklärung für komplexes, höheres Leben.

Natürlich ist es das. Wenn Du nicht in der Lage bist das zu extrpolieren kann ich dir auch nicht helfen.



Die Grundfrage ist außerdem, warum es überhaupt etwas gibt.
Die sich aus der Kausalitätsfrage ergibt.

Dummes Gerede. Es gibt keinen Grund. Außerdem ist es schon oberdämlich mit Zirkelschlüssen blanke Behauptungen untermauern zu wollen.



Warum streben Atome nach einem geringen Energieniveau?
Warum gibt es Atome?
Studiere physikalische Chemie. Oder gleich Physik. Da lernt man sowas. YT Videos erklären sowas nicht, und es sprengt auch den Rahmen des Forums.


Warum haben Menschen 2 Hände und nicht 3 ?

weil es a)symmetrisch ist und sich b) bewährt hat.

Schlummifix
15.02.2021, 14:36
Echt, lernt man in Physik, warum es Elementarteilchen gibt ?
Das wäre mir neu.

Nicht Sicher
15.02.2021, 14:37
Studiere physikalische Chemie. Oder gleich Physik. Da lernt man sowas. YT Videos erklären sowas nicht, und es sprengt auch den Rahmen des Forums.


Wobei jetzt im Zuge der Digitalisierung immer mehr Vorlesungen direkt bei Youtube reingestellt werden. Aber das sind dann auch keine YT Vids im herkömmlichen Sinne, sondern man muss da wie in der richtigen Vorlesung die ganze Zeit mitarbeiten und was z.B. physikalische Chemie angeht, auch selber die Aufgaben mitrechnen.

Wo sich dann ja auch die Spreu vom Weizen trennt ...

Differentialgeometer
15.02.2021, 14:38
Das ist doch alles keine Erklärung für komplexes, höheres Leben.
Die Grundfrage ist außerdem, warum es überhaupt etwas gibt.
Die sich aus der Kausalitätsfrage ergibt.

Warum streben Atome nach einem geringen Energieniveau?
Warum gibt es Atome?
Warum haben Menschen 2 Hände und nicht 3 ?

Edit: ok, das war blöd. Man kann alles als evolutionäres Zufallsprodukt erklären. Aber nicht die Grundfrage, warum es überhaupt etwas gibt.
Also die erste Frage ist ‚einfach‘: weil die Natur so ziemlich immer nach Extremalprinzipien arbeitet (also so maximal oder minimal wie möglich). Und Elektronen, die nicht auf dem untersten Energieschalen sind, strahlen halt lieber ein Photon ab und chillen dann. Gleiches mit Kernspaltung und Kernfusion - bei manchen Kernen wird auf die eine oder die andere Weise Energie frei.....
Wenn man die zweite Frage beantwortet, bekommt man einen Anruf aus Stockholm.

Differentialgeometer
15.02.2021, 14:40
Echt, lernt man in Physik, warum es Elementarteilchen gibt ?
Das wäre mir neu.
In einem bestimmten Rahmen zumindest....

Don
15.02.2021, 14:46
Wobei jetzt im Zuge der Digitalisierung immer mehr Vorlesungen direkt bei Youtube reingestellt werden. Aber das sind dann auch keine YT Vids im herkömmlichen Sinne, sondern man muss da wie in der richtigen Vorlesung die ganze Zeit mitarbeiten und was z.B. physikalische Chemie angeht, auch selber die Aufgaben mitrechnen.

Wo sich dann ja auch die Spreu vom Weizen trennt ...

Ich führe das nur an weil es mich kolossal annervt, wenn hier flapsig Fragen gestellt werden für deren Beantwortung mehr oder weniger bekannte Genies schon vor hundert Jahren Nobelpreise erhielten.
Dabei sitzen diese Deppen vor einem Gerät mit dem sie mühelos Zugang zu fast allen Informationsquellen hätten um das zu lernen.
Nur eben nicht in einem Satz.

Don
15.02.2021, 14:48
Echt, lernt man in Physik, warum es Elementarteilchen gibt ?
Das wäre mir neu.

Ich denke für dich wäre Vieles neu.

Nicht Sicher
15.02.2021, 14:48
Ich führe das nur an weil es mich kolossal annervt, wenn hier flapsig Fragen gestellt werden für deren Beantwortung mehr oder weniger bekannte Genies schon vor hundert Jahren Nobelpreise erhielten.
Dabei sitzen diese Deppen vor einem Gerät mit dem sie mühelos Zugang zu fast allen Informationsquellen hätten um das zu lernen.
Nur eben nicht in einem Satz.

Na da gibt es doch das eine Sprichwort, dass selbst ein Idiot Fragen stellen kann, die der klügste Mensch nicht beantworten kann.

Don
15.02.2021, 14:51
In einem bestimmten Rahmen zumindest....

Naja, der fragt nach dem God of the gaps.

Schlummifix
15.02.2021, 14:52
Ich denke für dich wäre Vieles neu.

Was habe ich gesagt, dass du mich schon wieder beleidigen musst?
Die Physik kann viele Grundfragen nicht beantworten.

Don
15.02.2021, 14:54
Na da gibt es doch das eine Sprichwort, dass selbst ein Idiot Fragen stellen kann, die der klügste Mensch nicht beantworten kann.

Zum Beispiel warum Frauen so viele Schuhe brauchen.

Differentialgeometer
15.02.2021, 14:56
Zum Beispiel warum Frauen so viele Schuhe brauchen.
Oder Mönner so viele Frauen :D

Don
15.02.2021, 14:57
Was habe ich gesagt, dass du mich schon wieder beleidigen musst?
Die Physik kann viele Grundfragen nicht beantworten.

Die, die du gestellt hast praktisch alle. Die andern kannst du gar nicht stellen weil du dich weigerst zur Kenntnis zu nehmen was schon bekannt ist.>>>du weißt nicht was nicht bekannt ist.

Don
15.02.2021, 15:00
Oder Mönner so viele Frauen :D

das Problem mit den Schlummies ist, daß dieses kindische warum^x wie die Reiskörner auf dem Schachbrett extrem schnell ins Uferlose gerät und in die Taube auf dem Schachbrett umschlägt.

tosh
15.02.2021, 15:04
1. Muß sie auch nicht. Beide Elemente sind keineswegs ähnlich wie Kohelnstoff.
Sie können zwar beide Polymere bilden, aber erstens nur unter speziellen Bedingungen plus massig Energie, zweitens vertragen sie sich mit sonst nix. Das wars auch schon, die fast schon perverse Vielfalt der Möglichkeiten von Kohlenstoff mit anderen Elementen existieren da nicht.

2. Die Häufigkeit der Elente im Universum.
1. H2
2. He (lassen wir weg weil inert)
3. O2
4. C
5. N2

Diese 4 sind auch die Hauptkomponenten von Lebewesen. Sie haben weiterhin den Vorteil der Wasserchemie, ohne Wasser als Träger biochemischer Reaktionen (Säure-Base, Protonendonor als Energielieferant bei NADPH+H+ etc.) wird das schwierig mit Schwefel und Silizium.
Letzteres gibt es auch nur als Oxid also Sand, nicht in Reinform außer man schmilzt es und treibt den Sauerstoff mit H2 aus. CO2 ist gasförmig, damit überall verfügbar und zentraler Baustein organischen Lebens.
Die Erdkruste besteht zu 27,7% aus Silizium, und lediglich zu 0,087% aus Kohlenstoff!

Silizium ist wie Kohlenstoff gut verträglich mit Sauerstoff verbunden, meist 1 Si-Atom mit 2 O-Atomen.

tosh
15.02.2021, 15:11
Niemand fliegt hunderttausende Jahre ohne zu wissen daß da was ist.
Wir sind erst seit etwa 100 Jahren in der Lage erbärmlich schwache elektromagnetische Signale zu erzeugen, die irgendwer orten könnte, wenn jemand da ist.
Macht eine Entfernung von 100 Lichtjahren. = 9,5 x 10^14km oder 950.000.000.000.000
Da ist man schon ein bißchen unterwegs.
Trugschluß.
Die müssen nicht direkt von ihrem Heimat-Planet zu uns fliegen. Sie könnten sowieso hier in der Nähe unterwegs sein oder gar Aussenposten haben.

Differentialgeometer
15.02.2021, 15:16
Trugschluß.
Die müssen nicht direkt von ihrem Heimat-Planet zu uns fliegen. Sie könnten sowieso hier in der Nähe unterwegs sein oder gar Aussenposten haben.

Denkt denn hier niemand mal an die Wurmlöcher!!!!!!! :hzu:

tosh
15.02.2021, 15:17
"Eine zufällige Kombination von Molekülen hatte dann zum ersten Mal eine besondere Eigenschaft: Sie war in der Lage, sich selbst zu vervielfältigen – der Beginn des Lebens"

Und warum vervielfältigen die sich?
Wer hat ihnen gesagt, dass sie das machen sollen?
Du zitierst aus de überholten Artikel von https://www.planet-schule.de/mm/die-...i/DieErde.html (https://www.planet-schule.de/mm/die-erde/Barrierefrei/DieErde.html)

Dazu schrieb ich:
Durch die von Arte gezeigte Doku* ist das nun kein völlig einmaliger zufälliger mysteriöser Vorgang sondern ein üblicher, zwangsläufiger Vorgang.

*Zwangsläufige Entstehung der 4 Bausteine der Doppelhelix


...Atome bzw. Moleküle streben nach einem möglichst niedrigen Energienivau. Das erreichen sie z.B. durch die Verbindung mit anderen. C+O2 zum Beispiel. Da ist das offensichtlich,
Hat man nun organische Verbindungen wie Nucleinbasen, neigen andere Atome bzw Moleküle dazu sich dort anzulagern und das Original zum Teil oder ganz zu "kopieren".
Da gibt es natürlich Phantastillionen Möglichkeiten, die meisten waren nix.* Ein paar blieben übrig und das sind wir heute.
Dazu steht im Eingangsbeitrag:


Ab Minute 43 wird experimentell im Labor nachgewiesen, dass durch Wechsel von Nassphasen und Trockenphasen (Austrocknen) zwangsläufig und wegen besonderer Widerstandfähigkeit bevorzugt* schon innerhalb von Tagen die 4 Grundbaustoffe der DNA entstehen:





Adenin (A) und Thymin (T), Cytosin (C) und Guanin (G).

*Genauer gesagt, sogar sehr bevorzugt"

Don
15.02.2021, 15:21
Die Erdkruste besteht zu 27,7% aus Silizium, und lediglich zu 0,087% aus Kohlenstoff!

Du hast wie immer Schwierigkeiten mit Zahlen und auch der Kenntnis wo überall Kohlenstoff drin ist.


Silizium ist wie Kohlenstoff gut verträglich mit Sauerstoff verbunden, meist 1 Si-Atom mit 2 O-Atomen.

Mann mann mann. SiO2 ist Sand. Das ist nicht nur gut verträglich, das war's. Daraus wird nix mehr.
Nicht in offenen Systemen, nicht ohne Temperaturen wie im Brennofen, damit ist keine vergleichbare organische Chemie möglich die einfach so bei Umgebungsbedingungen abläuft.
Wir können daraus zwar Silikon oder von mir aus Silane, Aerosile oder Airgel produzieren, aber das wird so auf irgendeinem Planeten nicht stattfinden. Und wenn geht es nicht weiter, weil das Zeug nichts anderes will als wieder Sand zu werden.
Es gibt zwar irgendeinen Jupitermond auf dem es Diamanten regnet, das bringt ihn aber auch nicht wirklich weiter.

Nietzsche
15.02.2021, 15:23
Du zitierst aus de überholten Artikel von https://www.planet-schule.de/mm/die-...i/DieErde.html (https://www.planet-schule.de/mm/die-erde/Barrierefrei/DieErde.html)

Dazu schrieb ich:
Durch die von Arte gezeigte Doku* ist das nun kein völlig einmaliger zufälliger mysteriöser Vorgang sondern ein üblicher, zwangsläufiger Vorgang.

*Zwangsläufige Entstehung der 4 Bausteine der Doppelhelix
Die Entstehung des Universums ist für uns nicht erklärbar. Aber alles was danach geschah ist Kausalität. Kausalität die wir deshalb nicht vollständig verstehen weil wir nicht alle Konstanten kennen die seitdem abgelaufen sind. Genauso lässt sich Zufall ja auch beschreiben. Auf welcher Seite ein Würfel liegenbleibt ist deswegen Zufall, weil wir nicht alle Variablen zur Berechnung vorliegen haben und dabei mehr oder minder von einem Chaos ausgehen.

Um aber auf einem Planeten alle Variablen derart ausgerichtet zu haben dass Leben entstehen kann ist mehr nötig als nur Wasser oder ein paar Meteore. Es ist eine Kombination vieler Faktoren und BISHER haben wir noch nicht heraus welche das alle sind.


Denkt denn hier niemand mal an die Wurmlöcher!!!!!!! :hzu:
Das habe ich schon morgen getan...

Differentialgeometer
15.02.2021, 15:24
Die Entstehung des Universums ist für uns nicht erklärbar. Aber alles was danach geschah ist Kausalität. Kausalität die wir deshalb nicht vollständig verstehen weil wir nicht alle Konstanten kennen die seitdem abgelaufen sind. Genauso lässt sich Zufall ja auch beschreiben. Auf welcher Seite ein Würfel liegenbleibt ist deswegen Zufall, weil wir nicht alle Variablen zur Berechnung vorliegen haben und dabei mehr oder minder von einem Chaos ausgehen.

Um aber auf einem Planeten alle Variablen derart ausgerichtet zu haben dass Leben entstehen kann ist mehr nötig als nur Wasser oder ein paar Meteore. Es ist eine Kombination vieler Faktoren und BISHER haben wir noch nicht heraus welche das alle sind.


Das habe ich schon morgen getan...

weil wir die auch gar nicht vorliegen haben können....

Schlummifix
15.02.2021, 15:28
Denkt denn hier niemand mal an die Wurmlöcher!!!!!!! :hzu:

Die müssten schon mehrere Millionen Jahre weiter entwickelt sein, als die Menschen.


Die, die du gestellt hast praktisch alle. Die andern kannst du gar nicht stellen weil du dich weigerst zur Kenntnis zu nehmen was schon bekannt ist.>>>du weißt nicht was nicht bekannt ist.

Es gibt nur eine Frage nach dem Warum ? und die kann niemand beantworten und wird wohl auch nie,
und deshalb landen die Menschen eben immer bei Gott. Verständlich, aus meiner Sicht.

Differentialgeometer
15.02.2021, 15:30
Die müssten schon mehrere Millionen Jahre weiter entwickelt sein, als die Menschen.

Und? Ein paar Jahre neben einem supermassiven schwarzen Loch und schon hat man ein paar hunderttausend Jahre übersprungen. Bisschen mehr Phantasie bitte.

Blaz
15.02.2021, 15:31
Immer wieder amüsant, wie viele noch immer an das Weltraum-Gedöns glauben. :D

tosh
15.02.2021, 15:34
Das ist doch alles keine Erklärung für komplexes, höheres Leben....
Steht im Eingangsbeitrag ab "Es hat wohl nicht lange gedauert..."


Die Grundfrage ist außerdem, warum es überhaupt etwas gibt.
Die sich aus der Kausalitätsfrage ergibt...
Die ist mW noch nicht gelöst, deshalb kommt da der Glaube bzw. Irrglaube* ins Spiel.

*zB Schöpfung im jüdischen AT

tosh
15.02.2021, 15:36
Natürlich ist es das. Wenn Du nicht in der Lage bist das zu extrpolieren kann ich dir auch nicht helfen.

Dummes Gerede. Es gibt keinen Grund. Außerdem ist es schon oberdämlich mit Zirkelschlüssen blanke Behauptungen untermauern zu wollen.


Studiere physikalische Chemie. Oder gleich Physik. Da lernt man sowas. YT Videos erklären sowas nicht, und es sprengt auch den Rahmen des Forums.


weil es a)symmetrisch ist und sich b) bewährt hat.
:appl:
Von dir so ein guter Beitrag - ich bin einigermassen überrascht.

Don
15.02.2021, 15:39
Trugschluß.
Die müssen nicht direkt von ihrem Heimat-Planet zu uns fliegen. Sie könnten sowieso hier in der Nähe unterwegs sein oder gar Aussenposten haben.

Wie kamen sie dahin? Und vor allem, wieso? Wie halten sie Kontakt zu ihren Außenposten? Wieso kriegen wir davon nichts mit? Seit ca. 50 Jahren haben wir die Technologie dafür.

Es it schlicht nicht möglich mit massebehafteten Raumfahrzeugen die gegebenen Entfernungen in auch nur halbwegs akzeptabler Zeit zu bewältigen, ganz abgesehen von dem Aufwand an Material und Energie.

Da wir bisher von nirgendwo ein einziges Signal empfangen haben das auf Aliens hindeutet bleibt nur die Schlußfolgerung daß in dem entsprechenen Zeithorizont keins gesendet wurde.
Und der ist eben länger als die erwähnten 50 Jahre. Gibt es irgendwo welche die es vor 1000 Jahren schon konnten aber 2000 Lichtjahre weg sind werden zumindest wir es auch nicht mehr erfahren.

Lykurg
15.02.2021, 15:40
. hochgradiger Schwachsinn ... es gibt keinen unsichtbaren Schöpfer .. [/LEFT]

Es gibt eine höherdimensionale Ordnung. Nenne sie Gott oder wie auch immer. Das kann aufgrund der Quantenphysik usw. selbst die materialistisch-freimaurerische "Wissenschaft" nicht mehr leugnen

tosh
15.02.2021, 15:42
das Problem mit den Schlummies ist, daß dieses kindische warum^x wie die Reiskörner auf dem Schachbrett extrem schnell ins Uferlose gerät und in die Taube auf dem Schachbrett umschlägt.
:))
Den Spruch mit der Taube kannte ich bisher nicht - man lernt im HPF öfters was neues.

Differentialgeometer
15.02.2021, 15:44
Es gibt eine höherdimensionale Ordnung. Nenne sie Gott oder wie auch immer. Das kann aufgrund der Quantenphysik usw. selbst die materialistisch-freimaurerische "Wissenschaft" nicht mehr leugnen

Die "materialistisch-freimaurerische [jüdische etc] Wissenschaft" hat zur Quantenphysik usw den Löwenanteil beigetragen.... nur mal so am Rande erwähnt.

Don
15.02.2021, 15:46
Es gibt nur eine Frage nach dem Warum ? und die kann niemand beantworten und wird wohl auch nie,
und deshalb landen die Menschen eben immer bei Gott. Verständlich, aus meiner Sicht.

Nein. Das ist nur das alte homo erectus Gehirn das hinter jedem Rascheln im Gras etwas böses vermutet und fragt warum es raschelt.
Die einzige Frage ist WIE, nicht warum. Daran arbeiten eine ganze Menge schlauer Leute.
Und es landen eben nicht DIE Menschen IMMER bei Gott.

Wuehlmaus
15.02.2021, 15:51
Was ist ein "Warp -Antrieb" :?

Technobubble für Menschen, die Star Trek für Sci-Fi halten.

Lykurg
15.02.2021, 15:52
Die "materialistisch-freimaurerische [jüdische etc] Wissenschaft" hat zur Quantenphysik usw den Löwenanteil beigetragen.... nur mal so am Rande erwähnt.

Ja und nein. Die Ergebnisse derselben wurden aber von oben "nicht gern gesehen" und werden auch nicht entsprechend herangezogen, um ein neues Weltbild aufzubauen

tosh
15.02.2021, 15:55
Denkt denn hier niemand mal an die Wurmlöcher!!!!!!! :hzu:

Es gibt bislang keine experimentellen Beweise für Wurmlöcher. !!! :hzu:

...Wheeler und Fuller zeigten 1962, dass Wurmlöcher in der allgemeinen Relativitätstheorie instabil sind – ohne Effekte der Quantenverschränkung zu berücksichtigen.[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Wurmloch#cite_note-3) Einige Wissenschaftler wie Kip Thorne (https://de.wikipedia.org/wiki/Kip_Thorne)[4] (https://de.wikipedia.org/wiki/Wurmloch#cite_note-4) berechneten, dass eine Instabilität der Wurmlochverbindung nur durch exotische Materie (https://de.wikipedia.org/wiki/Exotische_Materie) zu verhindern wäre. Er konstruierte bei Annahme von deren Existenz Modelle in beiden Richtungen durchquerbarer Wurmlöcher (Morris-Thorne-Wurmloch 1988).... wiki

Theoretisch wäre da für entsprechend weit fortgeschrittene Spezies eine sehr schnelle beliebig weite Reise durch die Raumzeit eventuell möglich, aber für die Menschheit ist es noch lange Science Fiction.

Bolle
15.02.2021, 15:56
:))
Den Spruch mit der Taube kannte ich bisher nicht - man lernt im HPF öfters was neues.

Lieber ne Blinde im Bett als ne Taube aufm Dach!

Dr Mittendrin
15.02.2021, 15:57
Es gibt eine höherdimensionale Ordnung. Nenne sie Gott oder wie auch immer. Das kann aufgrund der Quantenphysik usw. selbst die materialistisch-freimaurerische "Wissenschaft" nicht mehr leugnen

:gp:

Differentialgeometer
15.02.2021, 16:00
Es gibt bislang keine experimentellen Beweise für Wurmlöcher. !!! :hzu:

...Wheeler und Fuller zeigten 1962, dass Wurmlöcher in der allgemeinen Relativitätstheorie instabil sind – ohne Effekte der Quantenverschränkung zu berücksichtigen.[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Wurmloch#cite_note-3) Einige Wissenschaftler wie Kip Thorne (https://de.wikipedia.org/wiki/Kip_Thorne)[4] (https://de.wikipedia.org/wiki/Wurmloch#cite_note-4) berechneten, dass eine Instabilität der Wurmlochverbindung nur durch exotische Materie (https://de.wikipedia.org/wiki/Exotische_Materie) zu verhindern wäre. Er konstruierte bei Annahme von deren Existenz Modelle in beiden Richtungen durchquerbarer Wurmlöcher (Morris-Thorne-Wurmloch 1988).... wiki

Theoretisch wäre da für entsprechend weit fortgeschrittene Spezies eine sehr schnelle beliebig weite Reise durch die Raumzeit eventuell möglich, aber für die Menschheit ist es noch lange Science Fiction.
Weiss ich doch. Man muss aber mal philosophieren, nur dazu ist der Strang da. Die Rechnung zu der Materie ist eigentlich ‚nicht so schwer‘, wenn man sich mit der ART auskennt und hatte ich hier schon zweimal verlinkt....

Großmoff
15.02.2021, 16:00
Die "materialistisch-freimaurerische [jüdische etc] Wissenschaft" hat zur Quantenphysik usw den Löwenanteil beigetragen.... nur mal so am Rande erwähnt.
Und ich dachte der Relativitätsjude Einstein hat hinter dieser Obskurwissenschaft nur seinen Deutschenhass verborgen.

Differentialgeometer
15.02.2021, 16:00
Ja und nein. Die Ergebnisse derselben wurden aber von oben "nicht gern gesehen" und werden auch nicht entsprechend herangezogen, um ein neues Weltbild aufzubauen
Zum Bleistift?

Differentialgeometer
15.02.2021, 16:02
Und ich dachte der Relativitätsjude Einstein hat hinter dieser Obskurwissenschaft nur seinen Deutschenhass verborgen.
Ja, das hätten die Nazis bzw. die klassischen Physiker gerne so gehabt. Aber da lagen se halt falsch.... Hab ich vor kurzem woanders geschrieben: etwas nur scheisse finden, weil es ein Jude gefunden hat ist unwürdig für einen Wissenschaftler.

Blackbyrd
15.02.2021, 16:04
Wenn das Leben aus dem All kommt, wo ist es denn geblieben?

Schauen wir in den Sternenhimmel, dann schauen wir bekannterweise immer in die Vergangenheit.
So gesehen sollten wir doch schon irgendetwas gefunden oder wahrgenommen haben.

Ich befürchte, dass der Mensch das einzige intelligente Wesen im uns bekannten und sichtbaren All ist.

Don
15.02.2021, 16:04
D

Um aber auf einem Planeten alle Variablen derart ausgerichtet zu haben dass Leben entstehen kann ist mehr nötig als nur Wasser oder ein paar Meteore. Es ist eine Kombination vieler Faktoren und BISHER haben wir noch nicht heraus welche das alle sind.



Doch, ziemlich.
Wir wissen daß:
1. Ein Planet sich vorzugsweise in einer habitablen Zone um einen Stern geeigneter Größe befinden sollte, und seine geeignete Masse um das richtige Maß an Gravitation zu erzeugen.
2. Das System dieses Sterns "erwachsen" ist und sich ausreichend vom Entstehungschaos emanzipierte, kein Dauerbombardement von irgendwelchem Restmüll, große Planeten als Asteroidenfänger etc.
3. Der Planet über eine Atmosphäre sowie ein Magnetfeld als Schild gegen hochenergetische Strahlung verfügt.
4. Temperatur um Wasser flüssig zu halten, sowie eine geeignete Zusammensetzung der Oberfläche um die Chemie in Gang zu setzen.
5. Moderate Rotation und möglicherweise einen Mond um das zu stabilisieren.

Es muß aber keineswegs aussehen wie der Park von Versailles. Als das Leben hier entstand war's wohl noch ziemlich wüst.

Differentialgeometer
15.02.2021, 16:06
Wenn das Leben aus dem All kommt, wo ist es denn geblieben?

Schauen wir in den Sternenhimmel, dann schauen wir bekannterweise immer in die Vergangenheit.
So gesehen sollten wir doch schon irgendetwas gefunden oder wahrgenommen haben.

Ich befürchte, dass der Mensch das einzige intelligente Wesen im uns bekannten und sichtbaren All ist.

Das wäre aber eine ziemliche Platzverschwendung.

tosh
15.02.2021, 16:06
...Mann mann mann. SiO2 ist Sand. Das ist nicht nur gut verträglich, das war's. Daraus wird nix mehr.*
Nicht in offenen Systemen, nicht ohne Temperaturen wie im Brennofen, damit ist keine vergleichbare organische Chemie möglich die einfach so bei Umgebungsbedingungen abläuft.
Wir können daraus zwar Silikon oder von mir aus Silane, Aerosile oder Airgel produzieren, aber das wird so auf irgendeinem Planeten nicht stattfinden. Und wenn geht es nicht weiter, weil das Zeug nichts anderes will als wieder Sand zu werden.
Es gibt zwar irgendeinen Jupitermond auf dem es Diamanten regnet, das bringt ihn aber auch nicht wirklich weiter.
*Sag niemal nie. Die Pflanzen gewinnen zB mit Sonnenenergie Kohlenstoff aus Kohlendioxyd.
Menschen können das neuerdings auch schon bei Raumtemperatur.

Forscher machen CO2 zu hochreinem Kohlenstoff
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiZ24LBlOzuAhVC4eAKHfHZB88QFjACegQIDRAC&url=https%3A%2F%2Fwww.konstruktionspraxis.vogel.de %2Fforscher-machen-co2-zu-hochreinem-kohlenstoff-a-918207%2F&usg=AOvVaw1i6eblb2OdbIipNdmPWvqg)30.03.2020 — Forscher des KIT filtern in einer weltweit einzigartigen Versuchsanlage CO2 aus der Luft und wandeln es in hochreines Kohlenstoffpulver

Bolle
15.02.2021, 16:09
Wenn das Leben aus dem All kommt, wo ist es denn geblieben?

Schauen wir in den Sternenhimmel, dann schauen wir bekannterweise immer in die Vergangenheit.
So gesehen sollten wir doch schon irgendetwas gefunden oder wahrgenommen haben.

Ich befürchte, dass der Mensch das einzige intelligente Wesen im uns bekannten und sichtbaren All ist.

na dann hat der "Schöpfer" oder auch die Evolution aber nicht viel drauf! Normal müssten wir alle in einer riesigen Rückrufaktion zurück in die Werkstatt!

Don
15.02.2021, 16:14
Weiss ich doch. Man muss aber mal philosophieren, nur dazu ist der Strang da. Die Rechnung zu der Materie ist eigentlich ‚nicht so schwer‘, wenn man sich mit der ART auskennt und hatte ich hier schon zweimal verlinkt....

Wenn ich das richtig verstanden haben bräuchte man diese Materie um derart viel Gravitation zu erzeugen damit der Raum, oder die Räume wo ich grade bin und wo ich hinwill, sich derart krümmen daß sie praktisch aneinanderbappen wie Arschbacken und man dann einen kurzen Tunnel erzeugt durch den man durchfliegt.

Als Leiche könnt ihr das mit mir machen, vorher möchte ich das nicht.

Schlummifix
15.02.2021, 16:14
Doch, ziemlich.
Wir wissen daß:
1. Ein Planet sich vorzugsweise in einer habitablen Zone um einen Stern geeigneter Größe befinden sollte, und seine geeignete Masse um das richtige Maß an Gravitation zu erzeugen.
2. Das System dieses Sterns "erwachsen" ist und sich ausreichend vom Entstehungschaos emanzipierte, kein Dauerbombardement von irgendwelchem Restmüll, große Planeten als Asteroidenfänger etc.
3. Der Planet über eine Atmosphäre sowie ein Magnetfeld als Schild gegen hochenergetische Strahlung verfügt.
4. Temperatur um Wasser flüssig zu halten, sowie eine geeignete Zusammensetzung der Oberfläche um die Chemie in Gang zu setzen.
5. Moderate Rotation und möglicherweise einen Mond um das zu stabilisieren.

Es muß aber keineswegs aussehen wie der Park von Versailles. Als das Leben hier entstand war's wohl noch ziemlich wüst.

Vielleicht gibt es auch andere Formen von Leben. Nicht nur das, das wir kennen ?
Zum Beispiel...Naniten. Was weiß ich.

tosh
15.02.2021, 16:16
Die Entstehung des Universums ist für uns nicht erklärbar. Aber alles was danach geschah ist Kausalität. Kausalität die wir deshalb nicht vollständig verstehen weil wir nicht alle Konstanten kennen die seitdem abgelaufen sind. Genauso lässt sich Zufall ja auch beschreiben. Auf welcher Seite ein Würfel liegenbleibt ist deswegen Zufall, weil wir nicht alle Variablen zur Berechnung vorliegen haben und dabei mehr oder minder von einem Chaos ausgehen.

Um aber auf einem Planeten alle Variablen derart ausgerichtet zu haben dass Leben entstehen kann ist mehr nötig als nur Wasser oder ein paar Meteore. Es ist eine Kombination vieler Faktoren und BISHER haben wir noch nicht heraus welche das alle sind....
Sicher ist da mehr nötig als Wasser und Meteore.
Aber NUN wissen wir wenigstens wie zwangsläufig und wegen besonderer Widerstandfähigkeit bevorzugt die 4 Grundbaustoffe der DNA entstehen,
Adenin (A) und Thymin (T), Cytosin (C) und Guanin (G).

tosh
15.02.2021, 16:21
Die müssten schon mehrere Millionen Jahre weiter entwickelt sein, als die Menschen...
Da dürftest du dich gewaltig verschätzen bei dem rasanten (exponentiellem) Tempo der Entwicklung von Wissenschaft und Technik, zB Computer/Quantencomputer...

tosh
15.02.2021, 16:22
Immer wieder amüsant, wie viele noch immer an das Weltraum-Gedöns glauben. :D
Ja, richtig, wir leben in einer Hohlwelt, die Erde ist keine Scheibe.

Schlummifix
15.02.2021, 16:28
Da dürftest du dich gewaltig verschätzen bei dem rasanten (exponentiellem) Tempo der Entwicklung von Wissenschaft und Technik, zB Computer/Quantencomputer...

Unsinn, guck mal: Menschen können aus organischen Gründen das Sonnensystem gar nicht verlassen.
Geht gar nicht. Organisches Leben kann so weit gar nicht reisen.
Den Raum krümmen kannst du auch nicht. Also sitzen wir hier fest.
Alles andere sind Hirngespinste.
Aber ich weiß sowieso schon lange, was hier läuft.

tosh
15.02.2021, 16:29
Wie kamen sie dahin? Und vor allem, wieso? Wie halten sie Kontakt zu ihren Außenposten? Wieso kriegen wir davon nichts mit? Seit ca. 50 Jahren haben wir die Technologie dafür.

Es it schlicht nicht möglich mit massebehafteten Raumfahrzeugen die gegebenen Entfernungen in auch nur halbwegs akzeptabler Zeit zu bewältigen, ganz abgesehen von dem Aufwand an Material und Energie.

Da wir bisher von nirgendwo ein einziges Signal empfangen haben das auf Aliens hindeutet bleibt nur die Schlußfolgerung daß in dem entsprechenen Zeithorizont keins gesendet wurde.
Und der ist eben länger als die erwähnten 50 Jahre. Gibt es irgendwo welche die es vor 1000 Jahren schon konnten aber 2000 Lichtjahre weg sind werden zumindest wir es auch nicht mehr erfahren.

Sie benutzen wahrscheinlich Antriebe und Informationstechnologie, wovon wir noch nicht einmal träumen, und sie bauen sich wohl Imperien (Macht, Handel usw.) wie es auch bei Menschen üblich ist, nur eben größer.

Don
15.02.2021, 16:30
*Sag niemal nie. Die Pflanzen gewinnen zB mit Sonnenenergie Kohlenstoff aus Kohlendioxyd.
Menschen können das neuerdings auch schon bei Raumtemperatur.

Forscher machen CO2 zu hochreinem Kohlenstoff
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiZ24LBlOzuAhVC4eAKHfHZB88QFjACegQIDRAC&url=https%3A%2F%2Fwww.konstruktionspraxis.vogel.de %2Fforscher-machen-co2-zu-hochreinem-kohlenstoff-a-918207%2F&usg=AOvVaw1i6eblb2OdbIipNdmPWvqg)30.03.2020 — Forscher des KIT filtern in einer weltweit einzigartigen Versuchsanlage CO2 aus der Luft und wandeln es in hochreines Kohlenstoffpulver

Was sage ich denn die ganze Zeit?

Das Projekt kenne ich. Ich befürchte sie kommen mit diesem Scheiß zu uns wenn sie das upscalen wollen.
Wir gehören zu den wenigen die Reaktoren bauen die dafür in Frage kommen könnten.
Ein energetischer Unfug sondersgleichen. Fast noch schlimmer als Kunststoffpyrolyse.
Als Apercu die enttehenden Produkte Methan, H2 und praktisch atomarer Kohlenstoff, die alle bei Temperaturen jenseits der Schmerzgrenze auftreten und sowohl als Gas als auch als Feststoff stattliche Bomben sind.

Wir haben mal Carbon Blck aus Glukoselösung produziert. Man verdampft das Waser, karamelisiert und pyrolisiert die Glucose und übrig bleibt so C3 bis C6. Waren so 30 oder 40 kg.
Eine winzige Leckage desVakukumtrockners bei 340°C genügte um die Anlage in eine Schmiedeesse zu verwandeln. Wir konnten mit Argonpurging grade noch verhindern daß sie komplett abkackte.

tosh
15.02.2021, 16:32
Die "materialistisch-freimaurerische [jüdische etc] Wissenschaft" hat zur Quantenphysik usw den Löwenanteil beigetragen.... nur mal so am Rande erwähnt.
Glaubt sie aber auch an Lykurgs "höherdimensionale Ordnung"?

Lykurg
15.02.2021, 16:32
Zum Bleistift?

Das dauert mir jetzt zu lange. Ich empfehle Dr. Ulrich Warnkes Bücher, da nimmt er auf eine Unmenge wissensch. Werke Bezug

Differentialgeometer
15.02.2021, 16:34
Glaubt sie aber auch an Lykurgs "höherdimensionale Ordnung"?

Keine Ahnung, was damit gemeint ist. Aber die einschlägigen Stringheorien sind bei 10, die Supergravitation bei 11 Dimensionen :D

SprecherZwo
15.02.2021, 16:35
Unsinn, guck mal: Menschen können aus organischen Gründen das Sonnensystem gar nicht verlassen.
Geht gar nicht.
Den Raum krümmen kannst du auch nicht. Also sitzen wir hier fest.
Alles andere sind Hirngespinste.
Aber ich weiß sowieso schon lange, was hier läuft.
Vielleicht wird man eines Tages sein Bewusstsein in einen Nano-Chip hochladen und mit diesem mit Beinahe-Lichtgeschwindigkeit durchs All reisen können. Dank der Zeitdilatation wären dann auch Reisen in weit entlegene Gebiete möglich, sogar in andere Galaxien. Nur mit der Rückkehr dürfte es schwierig werden, da hier inzwischen Millionen Jahre vergangen wären.

Don
15.02.2021, 16:37
Sie benutzen wahrscheinlich Antriebe und Informationstechnologie, wovon wir noch nicht einmal träumen, und sie bauen sich wohl Imperien (Macht, Handel usw.) wie es auch bei Menschen üblich ist, nur eben größer.

Man kann Physik nicht bescheißen. Es ist völlig wurscht ob sie irgendwelche Antriebe bauen die wir noch nicht kennen, die brauchen exakt die gleiche Energie um Raumschiffe zu beschleunigen.
Die meisten vergessen auch daß man die gleiche Energie nochmal zum Bremsen braucht.
Noch widerlicher ist die Beschleunigung an sich, bereits der Ritt auf einer Saturn wäre für die meisten Couchpotatoes bereits tödlich. Und die war für das was du vorhast arschlangsam.

ABAS
15.02.2021, 16:37
Wie es gibt Schwein a u s de Weltall ? ......

Wir Menschen sind für das Universum so bedeutungsvoll wie ein Sandkorn in der Sahara ..........

Stimmt! Die " Bumsbalge " der Spezies Menschen bestehen hauptsaechlich
aus Kohlenstoff, Wasser und Bakterien, wie alle andere Saeugetiere,
Spezies und Arten auch.

Die natuerlich Evolution ist nicht komplex sondern trivial, folglich kein " Hexenwerk " und
es Bedarf auch keines " goettlichen Schoepfers "! Schon Darwin hat das klar erkannt!

tosh
15.02.2021, 16:41
Nein. Das ist nur das alte homo erectus Gehirn das hinter jedem Rascheln im Gras etwas böses vermutet und fragt warum es raschelt.
Die einzige Frage ist WIE, nicht warum. Daran arbeiten eine ganze Menge schlauer Leute....
Ich vermute nicht hinter jedem Rascheln im Gras etwas Böses aber schon dass es eine kausale Ursache hat.

Don
15.02.2021, 16:43
Unsinn, guck mal: Menschen können aus organischen Gründen das Sonnensystem gar nicht verlassen.
Geht gar nicht. Organisches Leben kann so weit gar nicht reisen.

Natürlich geht das. Ist nur witzlos.



Aber ich weiß sowieso schon lange, was hier läuft.

So? Was denn?

Nicht Sicher
15.02.2021, 16:43
Man kann Physik nicht bescheißen. Es ist völlig wurscht ob sie irgendwelche Antriebe bauen die wir noch nicht kennen, die brauchen exakt die gleiche Energie um Raumschiffe zu beschleunigen.
Die meisten vergessen auch daß man die gleiche Energie nochmal zum Bremsen braucht.
Noch widerlicher ist die Beschleunigung an sich, bereits der Ritt auf einer Saturn wäre für die meisten Couchpotatoes bereits tödlich. Und die war für das was du vorhast arschlangsam.

Den Antrieb finde ich mal interessant:

http//path-2.narod.ru/design/base_e/nswr.pdf


https://www.youtube.com/watch?v=cvZjhWE-3zM

tosh
15.02.2021, 16:44
Lieber ne Blinde im Bett als ne Taube aufm Dach!
Es geht um:
"Mit dummen Menschen zu streiten, ist wie mit einer Taube Schach zu spielen. Egal, wie gut du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen."

tosh
15.02.2021, 16:46
weiss ich doch. Man muss aber mal philosophieren, nur dazu ist der strang da. Die rechnung zu der materie ist eigentlich ‚nicht so schwer‘, wenn man sich mit der art auskennt und hatte ich hier schon zweimal verlinkt....
art?

tosh
15.02.2021, 16:48
Und ich dachte der Relativitätsjude Einstein hat hinter dieser Obskurwissenschaft nur seinen Deutschenhass verborgen.
Nein. Aber dieser "Zeireise-Jude" fand heraus dass Zeit relativ ist.

tosh
15.02.2021, 16:51
...Ich befürchte, dass der Mensch das einzige intelligente Wesen im uns bekannten und sichtbaren All ist.
:isgut: Die Befürchtung ist nicht begründet, lies den Eingangsbeitrag.

Differentialgeometer
15.02.2021, 16:53
art?

Allgemeine Relativitätstheorie

ABAS
15.02.2021, 17:05
Vielleicht wird man eines Tages sein Bewusstsein in einen Nano-Chip hochladen und mit diesem mit Beinahe-Lichtgeschwindigkeit durchs All reisen können. Dank der Zeitdilatation wären dann auch Reisen in weit entlegene Gebiete möglich, sogar in andere Galaxien. Nur mit der Rückkehr dürfte es schwierig werden, da hier inzwischen Millionen Jahre vergangen wären.

Das brauch kein Mensch! Selbst wenn der " Visionaer " und Gauner Elon Musk das als
Dienstleistung verspraeche und TUI als Reiseveranstalter versuchte das Angebot zu
vermarkten.

Selbst wenn die Menschheit die Pandemie und anschliessende groesste Wirtschaftskrise
der Menschheitsgeschichte ohne Krieg und Reset ueberstaende, fuehre ich nur noch dahin
wohin ich mit meinem Landrover selbst reisen koennte.

Im Falle eines Resets naehme ich dann eben ein Pferd oder ein Kamel fuer meine Reisen.
Das dauerte zwar alles etwas laenger aber an Zeit wird es den Menschen auch nach einem
Reset nicht mangeln. Wahrscheinlich entschiede ich mich fuer ein Kamel. Die sind robuster,
in der Unterhaltung, genuegsamer und stinken weniger als Pferde.

Schlummifix
15.02.2021, 17:11
Natürlich geht das. Ist nur witzlos.
So? Was denn?

Das Bewusstsein lebt nach dem Tod weiter.
Ich bin mir da inzwischen ziemlich sicher.
Die Erde ist gar nicht unsere Heimat; das ist der Grundkonflikt.
Könnt mich ruhig für irre halten, ist mir egal...

SprecherZwo
15.02.2021, 17:42
Das Bewusstsein lebt nach dem Tod weiter.
Ich bin mir da inzwischen ziemlich sicher.
Die Erde ist gar nicht unsere Heimat; das ist der Grundkonflikt.
Könnt mich ruhig für irre halten, ist mir egal...
Ja, Dr. Stoll war der gleichen Meinung.

https://www.youtube.com/watch?v=tdksX7XGb7A

Schlummifix
15.02.2021, 18:00
Ja, Dr. Stoll war der gleichen Meinung.

Leider ein komplett Irrer .... :ja:

https://www.youtube.com/watch?v=GtHuNUPQ1-E

Valdyn
15.02.2021, 18:05
Leider ein komplett Irrer .... :ja:

https://www.youtube.com/watch?v=GtHuNUPQ1-E

Du hast ihn nur nicht verstanden.

Schlummifix
15.02.2021, 18:10
Du hast ihn nur nicht verstanden.

Die Nazis haben die Rückseite des Mondes nicht besiedelt.
Bin mir da ziemlich sicher.

Der Rest...hätte er sich eben anders ausdrücken müssen.
Ich glaube ja nur, dass das Bewusstsein den Tod des neocortex überlebt.
Es gibt dafür auch Indizien.

Valdyn
15.02.2021, 18:15
Die Nazis haben die Rückseite des Mondes nicht besiedelt.
Bin mir da ziemlich sicher.



Unsinn. Wenn die Nazis den Mond nicht besiedelt haben, wer fliegt denn dann die Untertassen die wir hier ständig in der Luft sehen?

Don
15.02.2021, 18:19
Ich glaube ja nur, dass das Bewusstsein den Tod des neocortex überlebt.
Es gibt dafür auch Indizien.

Gibt es nicht.

sunbeam
15.02.2021, 18:22
Gibt es nicht.

Doch!

Valdyn
15.02.2021, 18:24
Doch!

Vielleicht!

Nietzsche
15.02.2021, 18:28
Doch!
Wenn du es so vehemment aussprichst MUSS es so sein. Du hast mich überzeugt ich glaube jetzt auch daran.

SprecherZwo
15.02.2021, 18:56
Doch!
Welche?

Blackbyrd
15.02.2021, 19:14
:isgut: Die Befürchtung ist nicht begründet, lies den Eingangsbeitrag.

Den Beitrag habe ich selbst gesehen.

Sicherlich hast du übersehen, dass ich von "intelligenten" Leben geschrieben habe. :pfeif:

Differentialgeometer
15.02.2021, 19:20
Gibt es nicht.


Doch!


Vielleicht!

https://www.politikforen.net/blob:https://www.politikforen.net/f25f5242-6939-427a-a963-8ef4b3fffd1a

tosh
15.02.2021, 19:52
Wenn ich das richtig verstanden haben bräuchte man diese Materie um derart viel Gravitation zu erzeugen damit der Raum, oder die Räume wo ich grade bin und wo ich hinwill, sich derart krümmen daß sie praktisch aneinanderbappen wie Arschbacken und man dann einen kurzen Tunnel erzeugt durch den man durchfliegt.

Als Leiche könnt ihr das mit mir machen, vorher möchte ich das nicht.
Darf er wenigstens so lang sein wie der Mont Blanc Tunnel :?

tosh
15.02.2021, 19:58
Vielleicht gibt es auch andere Formen von Leben. Nicht nur das, das wir kennen ?
Zum Beispiel...Naniten. Was weiß ich.
Roboter? Dunle Wolke? Leben aus dunkler Materie?
Letztere hat etwa 10x so viel Masse wie unsere "normale" Materie.

tosh
15.02.2021, 20:00
Unsinn, guck mal: Menschen können aus organischen Gründen das Sonnensystem gar nicht verlassen.
Geht gar nicht. Organisches Leben kann so weit gar nicht reisen.*
Den Raum krümmen kannst du auch nicht. Also sitzen wir hier fest.
Alles andere sind Hirngespinste.
Aber ich weiß sowieso schon lange, was hier läuft.
*Doch, geht auch ohne Wurmlöcher, zB im Kälteschlaf.

tosh
15.02.2021, 20:11
Was sage ich denn die ganze Zeit?

Das Projekt kenne ich. Ich befürchte sie kommen mit diesem Scheiß zu uns wenn sie das upscalen wollen.
Wir gehören zu den wenigen die Reaktoren bauen die dafür in Frage kommen könnten.
Ein energetischer Unfug sondersgleichen. Fast noch schlimmer als Kunststoffpyrolyse.
Als Apercu die enttehenden Produkte Methan, H2 und praktisch atomarer Kohlenstoff, die alle bei Temperaturen jenseits der Schmerzgrenze auftreten und sowohl als Gas als auch als Feststoff stattliche Bomben sind.

Wir haben mal Carbon Blck aus Glukoselösung produziert. Man verdampft das Waser, karamelisiert und pyrolisiert die Glucose und übrig bleibt so C3 bis C6. Waren so 30 oder 40 kg.
Eine winzige Leckage desVakukumtrockners bei 340°C genügte um die Anlage in eine Schmiedeesse zu verwandeln. Wir konnten mit Argonpurging grade noch verhindern daß sie komplett abkackte.
Also gut, verlassen wir das Silizium-Leben-Projekt. Gibt sowieso keine Starter-Kits in Meteoren auf Siliziumbasis.

tosh
15.02.2021, 20:16
Keine Ahnung, was damit gemeint ist. Aber die einschlägigen Stringheorien sind bei 10, die Supergravitation bei 11 Dimensionen :D
Ich glaube nicht dass er solche Dimensionen meint, müßte Lykurg aber selber sagen. :))

tosh
15.02.2021, 20:19
Vielleicht wird man eines Tages sein Bewusstsein in einen Nano-Chip hochladen und mit diesem mit Beinahe-Lichtgeschwindigkeit durchs All reisen können. Dank der Zeitdilatation wären dann auch Reisen in weit entlegene Gebiete möglich, sogar in andere Galaxien. Nur mit der Rückkehr dürfte es schwierig werden, da hier inzwischen Millionen Jahre vergangen wären.
Bis dahin sind längst Wurmlöcher oder andere Abkürzungen der Zeitreisen in Gebrauch.

tosh
15.02.2021, 20:24
Man kann Physik nicht bescheißen. Es ist völlig wurscht ob sie irgendwelche Antriebe bauen die wir noch nicht kennen, die brauchen exakt die gleiche Energie um Raumschiffe zu beschleunigen.
Die meisten vergessen auch daß man die gleiche Energie nochmal zum Bremsen braucht.
Noch widerlicher ist die Beschleunigung an sich, bereits der Ritt auf einer Saturn wäre für die meisten Couchpotatoes bereits tödlich. Und die war für das was du vorhast arschlangsam.
Da kommt Sprecher2 ins Spiel:
Dein Bewusstsein in einen Nano-Chip hochladen und mit diesem mit Beinahe-Lichtgeschwindigkeit durchs All reisen.
Wenn die Energie nicht reichen sollte wird man die Dunkle Energie anzapfen.

tosh
15.02.2021, 20:27
Allgemeine Relativitätstheorie
Ach die shon wieder. Danke. Ich dachte schon an eine Art Kunst.

tosh
15.02.2021, 20:33
Das Bewusstsein lebt nach dem Tod weiter.
Ich bin mir da inzwischen ziemlich sicher.*
Die Erde ist gar nicht unsere Heimat; das ist der Grundkonflikt.
Könnt mich ruhig für irre halten, ist mir egal...
*Was macht dich da so sicher?
Lebt auch das Bewußtsein von Tieren nach dem Tod weiter.
Und das von Robotern? Ddie können durch Blick in Spiegel sehen und durch Tastsinn begreifen bzw. wissen wer sie sind.

ABAS
15.02.2021, 20:34
Es gibt eine höherdimensionale Ordnung. Nenne sie Gott oder wie auch immer. Das kann aufgrund der Quantenphysik usw. selbst die materialistisch-freimaurerische "Wissenschaft" nicht mehr leugnen

Meinst Du das gigantische und haessliche Brainbug aus Starship Troopers?


https://www.youtube.com/watch?v=TYZtHd8TizQ

tosh
15.02.2021, 20:46
Den Beitrag habe ich selbst gesehen.

Sicherlich hast du übersehen, dass ich von "intelligenten" Leben geschrieben habe. :pfeif:
Nein, du schrubst:
"...Ich befürchte, dass der Mensch das einzige intelligente Wesen im uns bekannten und sichtbaren All ist."
Damit sprichst du selbst uns Intelligenz zu.
Und nun :?

Schlummifix
15.02.2021, 21:54
*Was macht dich da so sicher?
Lebt auch das Bewußtsein von Tieren nach dem Tod weiter.
Und das von Robotern? Ddie können durch Blick in Spiegel sehen und durch Tastsinn begreifen bzw. wissen wer sie sind.

Recherchen...
Die Quantenmechanik kommt der Wahrheit viel näher, als die klassische Wissenschaft.
Interessant finde ich auch den sogn. Placebo-Effekt. Der macht bei Heilungen 20% aus. D.h. der Körper kann sich nachweislich ganz ohne Medizin heilen.
Ist doch interessant, woher kommt das?
Das kann wissenschaftlich keiner erklären. 20% !

Lykurg
15.02.2021, 23:22
Meinst Du das gigantische und haessliche Brainbug aus Starship Troopers?


https://www.youtube.com/watch?v=TYZtHd8TizQ

Der Brainbug ist auch nur ein Teil von Gottes großartiger Schöpfung. Genau wie die Tyraniden... :D


https://www.youtube.com/watch?v=6aHsekhCfLM

Differentialgeometer
16.02.2021, 04:51
Recherchen...
Die Quantenmechanik kommt der Wahrheit viel näher, als die klassische Wissenschaft.
Interessant finde ich auch den sogn. Placebo-Effekt. Der macht bei Heilungen 20% aus. D.h. der Körper kann sich nachweislich ganz ohne Medizin heilen.
Ist doch interessant, woher kommt das?
Das kann wissenschaftlich keiner erklären. 20% !
Was hat denn Quantenmechanik mit Placebo zu tun??!

Testosteronum
16.02.2021, 06:06
FRAGE an @Alle: Wenn sich Leben fast überall im Universom tatsächlich zwangsläufig entwickelt -wieso kamen in unserer Geschichte nicht schon viele Raumfahrer auf die Erde zu Besuch?

Weil außerirdisches Leben auf der Erde nicht oder nur bedingt lebensfähig wäre.
Das liegt daran, dass sich das Leben immer seinem Planeten anpasst. Und der kleinste Unterschied kann eine riesengrosse Auswirkung haben.

Nehmen wir als Beispiel mal die Schwerkraft:
Kommen Außerirdische von einem Planeten, auf dem die Schwerkraft schwächer ist als auf der Erde, wären sie auf der Erde nicht lebensfähig. Kämen sie auf die Erde, würde sie unsere Schwerkraft töten.
Kommen Außerirdische von einem Planeten, auf dem die Schwerkraft stärker ist als auf der Erde, würden sie hier sehr schnell einen Muskel- und Knochenschwund bekommen. Das würde eine Rückkehr auf ihren Heimatplaneten unmöglich machen.
Ferner muss man bedenken, dass je stärker die Schwerkraft ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass diese Wesen jemals etwas erfunden haben, das fliegen kann.

Nehmen wir den Sauerstoff:
Leben kann auch ohne Sauerstoff entstehen, wie z.B. in der Tiefsee. Aber auch auf Planeten kann es Leben geben, das ohne Sauerstoff entstanden ist.
Und für solche Wesen ist Sauerstoff giftig.

Nehmen wir die Sonnenstrahlung:
Es gibt Planeten, deren Sonne nur Infrarotlicht ausstrahlt. Stammen Außerirdische von einem solchen Planeten, wären sie auf der Erde nur bedingt lebensfähig. Sie bräuchten Schutzanzüge und sehr viele Infrarotlampen.
Es gibt Planeten, deren Sonne Röntgenstrahlen ausstrahlt. Gibt es auf diesen Planten Leben, dann hat es sich den Röntgenstrahlen angepasst und ist wahrscheinlich auch auf sie angewiesen.

Noch ein Beispiel:
Das Leben auf der Erde basiert auf Kohlenstoff und Wasser. Leben kann theoretisch auch auf anderen Stoffen basieren, z.B. festem Stickstoff und flüssigem Methan.
Aber solches Leben wäre auf der Erde ganz und gar nicht lebensfähig.

Und noch ein Beispiel:
Damit auf einem Planeten intelligentes Leben entstehen kann, dürfen die Bedingungen nicht zu gut und nicht zu schlecht sein.
Auf dem Jupitermond Europa könnte es z.B. Leben geben. Dieser Mond ist mit Eis bedeckt, aber unter der Eisdecke ist das Wasser flüssig. In diesem Wasser könnte es Leben geben, z.B. sowas wie Fische.
Die Bedingungen sind also so gut, dass dort Leben entstehen kann, aber für intelligentes Leben ist es zu schlecht.
Wenn auf einem Planeten aber zu gute Bedingen herrschen, kann dort wahrscheinlich kein intelligentes Leben entstehen, weil die Herausforderungen fehlen, die für die Entstehung von intelligentem Leben nötig sind.

Außerirdische, die auf der Erde lebensfähig wären, müssen also von einem Planeten kommen, der der Erde sehr ähnlich ist.
Vielleicht gibt es solche Planeten, aber die sind sehr weit weg, mindestens 1000 Lichtjahre.
Selbst wenn diese Kollegen Raumschiffe haben, die mit Lichtgeschwindigkeit fliegen können (was sehr unwahrscheinlich ist), würden sie 1000 Jahre brauchen, um die Erde zu erreichen.

Fassen wir also zusammen:
Die meisten Außerirdischen wären auf der Erde nicht lebensfähig.
Leben kann es auf vielen Planeten geben, aber das meiste Leben ist nicht besonders hoch entwickelt.
Außerirdische, die auf der Erde lebensfähig wären, sind zu weit weg.

MANFREDM
16.02.2021, 09:22
Recherchen...
Die Quantenmechanik kommt der Wahrheit viel näher, als die klassische Wissenschaft.
Interessant finde ich auch den sogn. Placebo-Effekt. Der macht bei Heilungen 20% aus. D.h. der Körper kann sich nachweislich ganz ohne Medizin heilen.
Ist doch interessant, woher kommt das? Das kann wissenschaftlich keiner erklären. 20% !

Die 20% musst du erstmal belegen. 20% wovon? Bei Schnupfen wird das eher bei 100% liegen, bei bestimmten Infektionen oder Krebserkrankungen eher nahe 0%.

Schlummifix
16.02.2021, 09:31
Die 20% musst du erstmal belegen. 20% wovon? Bei Schnupfen wird das eher bei 100% liegen, bei bestimmten Infektionen oder Krebserkrankungen eher nahe 0%.

Ich habe neulich gelesen, dass Placebo-Bypass-OPs gemacht werden, die genauso wirksam sind, wie echte Bypass-OPs.
Musst du einmal googeln.

MANFREDM
16.02.2021, 09:31
Außerirdische, die auf der Erde lebensfähig wären, müssen also von einem Planeten kommen, der der Erde sehr ähnlich ist.
Vielleicht gibt es solche Planeten, aber die sind sehr weit weg, mindestens 1000 Lichtjahre.
Selbst wenn diese Kollegen Raumschiffe haben, die mit Lichtgeschwindigkeit fliegen können (was sehr unwahrscheinlich ist), würden sie 1000 Jahre brauchen, um die Erde zu erreichen.

Fassen wir also zusammen:
Die meisten Außerirdischen wären auf der Erde nicht lebensfähig.
Leben kann es auf vielen Planeten geben, aber das meiste Leben ist nicht besonders hoch entwickelt.
Außerirdische, die auf der Erde lebensfähig wären, sind zu weit weg.

Jede Lebensform ausserhalb des Sonnensystems wäre zu weit weg. Zu anderen Planetensystemen wären nur Robotermissionen möglich. Selbst mit 10% Lichtgeschwindigkeit wären riesige Energiemengen erforderlich zum nächsten Sonnensystem und die Mission dauert 50 Jahre + 4 Jahre für die Übermittlung der Daten. Für 10% Lichtgeschwindigkeit hast du derzeit noch nicht einmal theoretische Antriebskonzepte und keine Schutzkonzepte für Zusammenstösse mit Partikeln.

1 Gramm Materie im Zusammenprall bei 10% Lichtgeschwindigkeit entspricht der Explosionsenergie von 200.000 kg TNT oder 200 Tonnen TNT.

Nietzsche
16.02.2021, 09:34
Raumzeit-Krümmung ManfredM, Raumzeitkrümmung.

Im Übrigen:

Denkt denn hier niemand mal an die Wurmlöcher!!!!!!! :hzu:
Ich hab dir ja geschrieben dass ich heute (also das morgen von gestern) dran denke....

Testosteronum
16.02.2021, 10:06
Jede Lebensform ausserhalb des Sonnensystems wäre zu weit weg. Zu anderen Planetensystemen wären nur Robotermissionen möglich.

Theoretisch gingen auch Generationenraumschiffe.

Blackbyrd
16.02.2021, 10:22
Wenn das Leben aus dem All kommt, wo ist es denn geblieben?

Schauen wir in den Sternenhimmel, dann schauen wir bekannterweise immer in die Vergangenheit.
So gesehen sollten wir doch schon irgendetwas gefunden oder wahrgenommen haben.

Ich befürchte, dass der Mensch das einzige intelligente Wesen im uns bekannten und sichtbaren All ist.


:isgut: Die Befürchtung ist nicht begründet, lies den Eingangsbeitrag.


Den Beitrag habe ich selbst gesehen.

Sicherlich hast du übersehen, dass ich von "intelligenten" Leben geschrieben habe. :pfeif:


Nein, du schrubst:
"...Ich befürchte, dass der Mensch das einzige intelligente Wesen im uns bekannten und sichtbaren All ist."
Damit sprichst du selbst uns Intelligenz zu.
Und nun :?

Hattest du mit deinem Eingangsbeitrag nicht suggerieren wollen, dass es "anderswo" auch
intelligentes Leben gibt, da das Leben ja aus dem All kommt.

Darauf basierte meine Antwort.

Und nun :?

MANFREDM
16.02.2021, 10:32
Theoretisch gingen auch Generationenraumschiffe.

Theoretisch gehen nur Robotermissionen. Und selbst die Probleme dafür sind noch nicht einmal theoretisch gelöst. Siehe #143.


Raumzeit-Krümmung ManfredM, Raumzeitkrümmung.

Gibt es nicht. Wer soll dir die Raumzeit krümmen und womit?

Don
16.02.2021, 11:00
Ich habe neulich gelesen, dass Placebo-Bypass-OPs gemacht werden, die genauso wirksam sind, wie echte Bypass-OPs.
Musst du einmal googeln.

https://www.immelieb.de/wordpress/wp-content/uploads/2020/02/Abraham-lincoln-quote-internet-hoax-fake.jpg

tosh
16.02.2021, 11:01
Recherchen...
Die Quantenmechanik kommt der Wahrheit viel näher, als die klassische Wissenschaft.
Interessant finde ich auch den sogn. Placebo-Effekt. Der macht bei Heilungen 20% aus. D.h. der Körper kann sich nachweislich ganz ohne Medizin heilen.
Ist doch interessant, woher kommt das?
Das kann wissenschaftlich keiner erklären. 20% !

Es gibt auch Geistheiler.

Geistheilung durch sich selbst. Gesund und ... - Amazon.de
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj87rD6j-7uAhWNiqQKHersCOEQFjACegQIAhAC&url=https%3A%2F%2Fwww.amazon.de%2FGeistheilung-selbst-gl%25C3%25BCcklich-Psychokybernetik-Hypnomeditation%2Fdp%2F3442117380&usg=AOvVaw3u2QFtEmTBrNDXJmwwdqvF)Geistheilung durch sich selbst. Gesund und glücklich durch Psychokybernetik und Hypnomeditation. |

Medizin: Warum Lachen gesund und glücklich macht - WELT
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjwmNydke7uAhVQwAIHHey_CK4QFjACegQIAhAC&url=https%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fwissenschaft%2Fart icle876622%2FWarum-Lachen-gesund-und-gluecklich-macht.html&usg=AOvVaw3awQrGRPyLvEq6o6dai8f5)16.05.2007 — Die Medizin ist kostenlos und frei von Nebenwirkungen: Lachen ist gesund – das beweisen immer mehr Studien

Ist die Kraft der Gedanken für dich der Beweis dafür dass das bewußtsein nach dem Tod weiter lebt?

Das beantwortet nicht meine Fragen:

Lebt auch das Bewußtsein von Tieren nach dem Tod weiter?
Und das Bewußtsein von Robotern? Die können durch Blick in Spiegel sehen und durch Tastsinn begreifen bzw. wissen wer sie sind.

Don
16.02.2021, 11:02
Recherchen...
Die Quantenmechanik kommt der Wahrheit viel näher, als die klassische Wissenschaft.


Als ob du davon irgendwas vertehen würdest.

Don
16.02.2021, 11:05
Doch!

Es gibt nur Behauptungen, keine Indizien.

Don
16.02.2021, 11:06
Die 20% musst du erstmal belegen. 20% wovon? Bei Schnupfen wird das eher bei 100% liegen, bei bestimmten Infektionen oder Krebserkrankungen eher nahe 0%.

Nachdenkseiten oder ähnlicher Müll.

Schlummifix
16.02.2021, 11:08
https://www.immelieb.de/wordpress/wp-content/uploads/2020/02/Abraham-lincoln-quote-internet-hoax-fake.jpg

Häufig alles nur psychologisch...auch bei dir.

Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die du einfach nicht verstehst.


Wenn Chirurgen zum Skalpell greifen, können sie häufig beeindruckende Erfolge vorweisen. Sie retten Leben, lindern Schmerzen, befreien von schlimmer Pein. Allenfalls Feuerwehrleute, Polizisten und Bergretter kennen ähnlich heldenhafte Auswirkungen ihrer Arbeit.

Umso überraschender ist das, was Mediziner aus Oxford jetzt über das Tun der professionellen Aufschneider herausgefunden haben. Im aktuellen British Medical Journal berichten sie, dass bei Dutzenden Eingriffen und Operationsmethoden in der Hälfte der Fälle keinerlei Unterschied zu einer Scheinbehandlung festzustellen war (Bd. 348, S. g3253, 2014 (http://www.bmj.com/content/348/bmj.g3253)).Dieser erstaunliche Befund heißt nicht, dass die Patienten nach der Operation keine Linderung verspürt hätten oder sich nicht besser fühlten. Die erfreuliche Wirkung war jedoch nicht auf den Eingriff oder das handwerkliche Geschick des Operateurs zurückzuführen, sondern wurde bei Kranken in der Placebo-Gruppe in ähnlichem Ausmaß beobachtet. Wer das Gefühl hatte, dass ihm geholfen wurde, dem ging es anschließend besser, egal ob er spezifisch therapiert wurde oder die Ärzte so taten, als ob er eine Behandlung bekam.

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/placebo-effekt-in-der-chirurgie-die-aufschneider-1.1973075

Chronos
16.02.2021, 11:11
Ich habe neulich gelesen, dass Placebo-Bypass-OPs gemacht werden, die genauso wirksam sind, wie echte Bypass-OPs.
Musst du einmal googeln.

Hast du das auf irgendwelchen Eso-Spinner-Seiten gelesen?

Wenn ein Herzkranzgefäß mal zu ist, dann hilft auch keine Placebo-OP mehr. Dann muss entweder ein Stent oder ein Bypass gelegt werden - oder zumindest das Gefäß mechanisch aufgeweitet werden.

Glaub doch nicht jeden Blödsinn, der durch das Netz wabert.

der Karl
16.02.2021, 11:13
Zumal eine Bypass-OP gute 6 Stunden dauert, und das alles nur aus Jux?

Politikqualle
16.02.2021, 11:13
Häufig alles nur psychologisch...auch bei dir. Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die du einfach nicht verstehst. *** Wenn Chirurgen zum Skalpell greifen, können sie häufig beeindruckende Erfolge vorweisen. Sie retten Leben, lindern Schmerzen, befreien von schlimmer Pein. Allenfalls Feuerwehrleute, Polizisten und Bergretter kennen ähnlich heldenhafte Auswirkungen ihrer Arbeit. ***
.. da hab` ich ja schallend gelacht , ich denk die werden angefeindet , angegriffen , beschimpft usw. ..

tosh
16.02.2021, 11:15
Weil außerirdisches Leben auf der Erde nicht oder nur bedingt lebensfähig wäre.
Das liegt daran, dass sich das Leben immer seinem Planeten anpasst. Und der kleinste Unterschied kann eine riesengrosse Auswirkung haben.

Nehmen wir als Beispiel mal die Schwerkraft:
Kommen Außerirdische von einem Planeten, auf dem die Schwerkraft schwächer ist als auf der Erde, wären sie auf der Erde nicht lebensfähig. Kämen sie auf die Erde, würde sie unsere Schwerkraft töten.
Kommen Außerirdische von einem Planeten, auf dem die Schwerkraft stärker ist als auf der Erde, würden sie hier sehr schnell einen Muskel- und Knochenschwund bekommen. Das würde eine Rückkehr auf ihren Heimatplaneten unmöglich machen.
Ferner muss man bedenken, dass je stärker die Schwerkraft ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass diese Wesen jemals etwas erfunden haben, das fliegen kann.

Nehmen wir den Sauerstoff:
Leben kann auch ohne Sauerstoff entstehen, wie z.B. in der Tiefsee. Aber auch auf Planeten kann es Leben geben, das ohne Sauerstoff entstanden ist.
Und für solche Wesen ist Sauerstoff giftig.

Nehmen wir die Sonnenstrahlung:
Es gibt Planeten, deren Sonne nur Infrarotlicht ausstrahlt. Stammen Außerirdische von einem solchen Planeten, wären sie auf der Erde nur bedingt lebensfähig. Sie bräuchten Schutzanzüge und sehr viele Infrarotlampen.
Es gibt Planeten, deren Sonne Röntgenstrahlen ausstrahlt. Gibt es auf diesen Planten Leben, dann hat es sich den Röntgenstrahlen angepasst und ist wahrscheinlich auch auf sie angewiesen.

Noch ein Beispiel:
Das Leben auf der Erde basiert auf Kohlenstoff und Wasser. Leben kann theoretisch auch auf anderen Stoffen basieren, z.B. festem Stickstoff und flüssigem Methan.
Aber solches Leben wäre auf der Erde ganz und gar nicht lebensfähig.

Und noch ein Beispiel:
Damit auf einem Planeten intelligentes Leben entstehen kann, dürfen die Bedingungen nicht zu gut und nicht zu schlecht sein.
Auf dem Jupitermond Europa könnte es z.B. Leben geben. Dieser Mond ist mit Eis bedeckt, aber unter der Eisdecke ist das Wasser flüssig. In diesem Wasser könnte es Leben geben, z.B. sowas wie Fische.
Die Bedingungen sind also so gut, dass dort Leben entstehen kann, aber für intelligentes Leben ist es zu schlecht.
Wenn auf einem Planeten aber zu gute Bedingen herrschen, kann dort wahrscheinlich kein intelligentes Leben entstehen, weil die Herausforderungen fehlen, die für die Entstehung von intelligentem Leben nötig sind.

Außerirdische, die auf der Erde lebensfähig wären, müssen also von einem Planeten kommen, der der Erde sehr ähnlich ist.
Vielleicht gibt es solche Planeten, aber die sind sehr weit weg, mindestens 1000 Lichtjahre.
Selbst wenn diese Kollegen Raumschiffe haben, die mit Lichtgeschwindigkeit fliegen können (was sehr unwahrscheinlich ist), würden sie 1000 Jahre brauchen, um die Erde zu erreichen.

Fassen wir also zusammen:
Die meisten Außerirdischen wären auf der Erde nicht lebensfähig.
Leben kann es auf vielen Planeten geben, aber das meiste Leben ist nicht besonders hoch entwickelt.
Außerirdische, die auf der Erde lebensfähig wären, sind zu weit weg.
Dein Trugschluß ist dass die Außerirdischen hier leben müßten.
In meiner Frage ging es aber um Besuche. Diese könnten auch kurz ausfallen.
Selbst Menschen sind in total lebensfeindlichen Umgebungen durch geeignete Anzüge lebensfähig, zB Taucher in der Tiefsee oder Astronauten im Weltraum ausserhalb ihrer Raumfahrzeuge.
Die Besucher müssen also nicht von einem Planeten kommen, der der Erde sehr ähnlich ist.
Und an anderer Stelle schrieb ich, dass sie nicht extra von ihrem Planeten direkt zu uns kommen müßten sondern in unserer "Gegend" sowieso unterwegs sein oder Außenposten haben könnten.
Außerdem könnte die Evolution auf anderen Planeten längst zu Robotern/Maschinen fortgeschritten sein, die bei uns keine Raumanzüge brauchen würden.

WIR fassen also etwas ganz anderes zusammen als du.

Schlummifix
16.02.2021, 11:15
Hast du das auf irgendwelchen Eso-Spinner-Seiten gelesen?

Wenn ein Herzkranzgefäß mal zu ist, dann hilft auch keine Placebo-OP mehr. Dann muss entweder ein Stent oder ein Bypass gelegt werden - oder zumindest das Gefäß mechanisch aufgeweitet werden.

Glaub doch nicht jeden Blödsinn, der durch das Netz wabert.

Nein, das war in einer medizinischen Fachzeitschrift. Ich finde es aber gerade nicht mehr.
Hier noch etwas zu anderen Schein-Ops

https://apps.derstandard.de/privacywall/story/2000107328958/placebooperation-besser-ohne-messer


Eine Studie zeigte, dass eine Schein-OP am Knie das gleiche Ergebnis wie ein echter Eingriff bringt
Ja...die Schulmedizin fabriziert häufig nur Mist. Keine Ahnung haben die...

MANFREDM
16.02.2021, 11:17
Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die du einfach nicht verstehst.



https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/placebo-effekt-in-der-chirurgie-die-aufschneider-1.1973075

"dass bei Dutzenden Eingriffen und Operationsmethoden in der Hälfte der Fälle keinerlei Unterschied zu einer Scheinbehandlung festzustellen war"

Lächerlich wenig Fälle. Keine Statistik möglich. Wenn deine 20% Quote stimmt, müsstest du doch locker eine Studie mit mehreren tausend Fällen aus dem Hut zaubern können. Übrigens spricht die Sterblichkeit bei Infektionskrankheiten vor Erfindung und Anwendung von Antibiotika klar gegen deine These.

Don
16.02.2021, 11:20
Häufig alles nur psychologisch...auch bei dir.

Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die du einfach nicht verstehst.



https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/placebo-effekt-in-der-chirurgie-die-aufschneider-1.1973075

wie Journalisten verstehst auch du keine englischsprachigen Veröffentlichungen.
Schon gar nicht wenn du sie nicht mal ansiehst weil sie zu lang sind.

Chronos
16.02.2021, 11:21
Nein, das war in einer medizinischen Fachzeitschrift. Ich finde es aber gerade nicht mehr.
Hier noch etwas zu anderen Schein-Ops

https://apps.derstandard.de/privacywall/story/2000107328958/placebooperation-besser-ohne-messer
In dem verlinkten Artikel geht es aber um Operationen bei Kniearthrose.

Das ist eine ganz andere Baustelle als ein verstopftes Herzkranzgefäß.

Es gibt ja ähnliche Effekte bei Bandscheibenvorfällen, bei denen nach heutiger Ansicht vieler Mediziner bisher auch zu schnell zum Messer gegriffen wurde, obwohl man auch von eingriffslosen Heilungen oder Besserungen weiss.

Aber solche Effekte kann man nicht generalisieren. Ein geplatzter Blinddarm wird sich durch Eso-Geschwätz ganz sicher nicht von ganz alleine beheben.

Don
16.02.2021, 11:22
Nein, das war in einer medizinischen Fachzeitschrift. Ich finde es aber gerade nicht mehr..

Wenn du nicht in der Lage bist den Link in deinem eigenen SZ post anzuklicken ist dir echt nicht mehr zu helfen.

tosh
16.02.2021, 11:27
Hattest du mit deinem Eingangsbeitrag nicht suggerieren wollen, dass es "anderswo" auch
intelligentes Leben gibt, da das Leben ja aus dem All kommt.

Darauf basierte meine Antwort.

Und nun :?
Du hast den Eingangsbeitrag nicht richtig gelesen. Da steht nichts davon dass das Leben aus dem All kommt, sondern nur dass Starterkits mit Kohlenwasserstoffen zB durch Meteoriten auf die Erde kommen, und dass sich das Leben dann auf der Erde zwangsläufig entwickelte. Und dass dies auf geeigneten Planeten überall im Universum so geschehen könnte.

Deshalb verstehe ich deine Befürchtung nach wie vor nicht.

tosh
16.02.2021, 11:39
Der Brainbug ist auch nur ein Teil von Gottes großartiger Schöpfung. Genau wie die Tyraniden... :D


https://www.youtube.com/watch?v=6aHsekhCfLM
Es könnte natürlich durchaus sein, dass Besucher von anderen Planeten nicht unbedingt in friedlicher Absicht kämen.

Vielleicht ist es garnicht so sinnvoll andere "Spezies" extra durch "Botschaften" ins All gezielt auf uns aufmerksam zu machen?

Testosteronum
16.02.2021, 11:46
Dein Trugschluß ist dass die Außerirdischen hier leben müßten. In meiner Frage ging es aber um Besuche. Diese könnten auch kurz ausfallen.

Das geht aber auch nur dann, wenn diese Wesen hier wenigstens bedingt lebensfähig sind.

Ein Beispiel:
Wenn der Mensch es schaffen würde, den Mars zu besiedeln, würden sich diese "Mars-Menschen" ganz anders entwickeln, weil die Schwerkraft auf dem Mars schwächer ist.
Aber diese Mars-Menschen könnten nicht die Erde besuchen, egal wie kurz der Besuch auch ausfallen würde. Unsere Schwerkraft würde sie töten.

Außerirdische, die in der Lage wären, die Erde zu besuchen, müssen also von einem Planeten stammen, dessen Schwerkraft gleich oder stärker ist als auf der Erde.
Aber neben der Schwerkraft gibt es noch Millionen andere Dinge, die einen Besuch auf der Erde unmöglich machen können.


Selbst Menschen sind in total lebensfeindlichen Umgebungen durch geeignete Anzüge lebensfähig, zB Taucher in der Tiefsee oder Astronauten im Weltraum ausserhalb ihrer Raumfahrzeuge.

Das wären dann Außerirdische, die auf der Erde zumindest bedingt lebensfähig sind.


Und an anderer Stelle schrieb ich, dass sie nicht extra von ihrem Planeten direkt zu uns kommen müßten sondern in unserer "Gegend" sowieso unterwegs sein könnten oder Außenposten haben könnten.

Gut, gehen wir einfach mal davon aus, dass Außerirdische in "unserer Gegend" unterwegs sind.

Dass sie nicht mal eben einen Besuch auf der Erde einlegen, kann viele Gründe haben.
Sagen wir z.B. mal, dass es sich bei diesen Außerirdischen um Wesen handelt, die auf Bor und flüssigem Ammoniak basieren. Für solche Wesen ist Wasser giftig.
Theoretisch könnten sie die Erde mit der passenden Ausrüstung besuchen. Aber rein wirtschaftlich gesehen würde sich das für die Burschen nicht lohnen, so dass sie die Erde einfach links liegen lassen.

Sieh es doch mal umgekehrt:
Würdest Du Planeten ansteuern, auf denen Du nur bedingt und mit einem Haufen Ausrüstung überleben kannst? Oder würdest Du Dich auf Planeten konzentrieren, auf denen für Dich bessere Bedingungen herrschen?
Wenn Du wirtschaftlich denken musst, natürlich Letztere.

Blackbyrd
16.02.2021, 11:46
Du hast den Eingangsbeitrag nicht richtig gelesen. Da steht nichts davon dass das Leben aus dem All kommt, sondern nur dass Starterkits mit Kohlenwasserstoffen zB durch Meteoriten auf die Erde kommen, und dass sich das Leben dann auf der Erde zwangsläufig entwickelte. Und dass dies auf geeigneten Planeten überall im Universum so geschehen könnte.

Deshalb verstehe ich deine Befürchtung nach wie vor nicht.

Wie ich schon geschrieben hatte, habe ich diese Sendung auf "arte" auch gesehen.

Zu deinem Beitrag, dort ist zu lesen:

"Leben aus dem All - Leben entsteht zwangsläufig."

Weiter:

"Das dürfte zumindest auf allen Planeten im Universum mit flüssigem Wasser auch so möglich sein,das Universum könnte also voll von belebten Planeten sein.
Die Erde und das Leben auf ihr ist keineswegs der Sonderfall im Universum, wo der Schöpfer persönlich erscheinen mußte um Leben zu schaffen."

Wenn du nun meinen Einwand nochmals Revue passieren lässt, dann passt das schon.

tosh
16.02.2021, 11:56
Recherchen...
Die Quantenmechanik kommt der Wahrheit viel näher, als die klassische Wissenschaft.
Interessant finde ich auch den sogn. Placebo-Effekt. Der macht bei Heilungen 20% aus. D.h. der Körper kann sich nachweislich ganz ohne Medizin heilen.
Ist doch interessant, woher kommt das?
Das kann wissenschaftlich keiner erklären. 20% !

Die 20% musst du erstmal belegen. 20% wovon? Bei Schnupfen wird das eher bei 100% liegen, bei bestimmten Infektionen oder Krebserkrankungen eher nahe 0%.
Es geht wohl um Neuronenaktivitäten:

...In einer neueren Untersuchung konnte mittels Magnetresonanztomographie (https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetresonanztomographie) nachgewiesen werden, dass ein Scheinanalgetikum (https://de.wikipedia.org/wiki/Analgetikum) eine Hemmung der Aktivität von im Rückenmark (https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckenmark) befindlichen Neuronen, die auf die Verarbeitung von Schmerzreizen spezialisiert sind (Nozizeptoren (https://de.wikipedia.org/wiki/Nozizeptor)), bewirken kann. Danach sei nachgewiesen, dass psychische Faktoren nicht nur die subjektive Schmerzempfindung verringern können, sondern auch messbare Effekte auf schmerzrelevante Neuronenaktivitäten schon auf der ersten Stufe der Schmerzverarbeitung im Zentralnervensystem (https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralnervensystem) bewirken können...
https://de.wikipedia.org/wiki/Placebo#Wirkmechanismen_von_Placeboeffekten

LOL
16.02.2021, 11:57
Ich habe neulich gelesen, dass Placebo-Bypass-OPs gemacht werden, die genauso wirksam sind, wie echte Bypass-OPs.
Musst du einmal googeln.
Wow. Und Bluttransfusionen und alle möglichen Transplantationen funzen dann sicher ebenso über Placebo, oder?

tosh
16.02.2021, 12:13
Jede Lebensform ausserhalb des Sonnensystems wäre zu weit weg. Zu anderen Planetensystemen wären nur Robotermissionen möglich.* Selbst mit 10% Lichtgeschwindigkeit wären riesige Energiemengen erforderlich zum nächsten Sonnensystem und die Mission dauert 50 Jahre + 4 Jahre für die Übermittlung der Daten. Für 10% Lichtgeschwindigkeit hast du derzeit noch nicht einmal theoretische Antriebskonzepte und keine Schutzkonzepte für Zusammenstösse mit Partikeln.**

1 Gramm Materie im Zusammenprall bei 10% Lichtgeschwindigkeit entspricht der Explosionsenergie von 200.000 kg TNT oder 200 Tonnen TNT.

*Menschen könnten zB per Kälteschlaf oder mit Raumschiffen die viel Generationen lang unterwegs sind solche Entfernungen überbrücken.
Vielleicht ging der Weg der Evolution auf fernen Planeten sogar bereits zu intelligenten Robotern bzw. Machinen.

**Da wird entsprechend langsamer geflogen und/oder es gibt zB Magnetfeld-Abschirmungen. Oder Besucher aus dem All fliegen durch Wurmlöcher.

tosh
16.02.2021, 12:17
...Gibt es nicht. Wer soll dir die Raumzeit krümmen und womit?

Raumzeitkrümmung - einfach erklärt - CHIP
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiXrKHNo-7uAhUlJcUKHRiZASEQFjACegQIARAC&url=https%3A%2F%2Fpraxistipps.chip.de%2Fraumzeitkr uemmung-einfach-erklaert_111019&usg=AOvVaw0pMZN8FwayNSZCs8_rEW67)20.05.2019 — Albert Einstein hat die drei Dimensionen des Raums mit der Zeit zusammengeführt und Raumzeit genannt. Raumzeitkrümmung - wie sich die ...
...

tosh
16.02.2021, 12:30
In dem verlinkten Artikel geht es aber um Operationen bei Kniearthrose.

Das ist eine ganz andere Baustelle als ein verstopftes Herzkranzgefäß.*

Es gibt ja ähnliche Effekte bei Bandscheibenvorfällen, bei denen nach heutiger Ansicht vieler Mediziner bisher auch zu schnell zum Messer gegriffen wurde, obwohl man auch von eingriffslosen Heilungen oder Besserungen weiss.

Aber solche Effekte kann man nicht generalisieren. Ein geplatzter Blinddarm wird sich durch Eso-Geschwätz ganz sicher nicht von ganz alleine beheben.
*ja, es ist etwas weiter unten am Körper, aber fehlender Knorpel im Knie oder ein verstopften Blutschlauch sind beides mechanische Fehler.

tosh
16.02.2021, 12:40
Das geht aber auch nur dann, wenn diese Wesen hier wenigstens bedingt lebensfähig sind....

Das wären dann Außerirdische, die auf der Erde zumindest bedingt lebensfähig sind.
Du widerlegst dich sogar selbst.
Und es geht gerade um Kurzbesuche (Stipvisite). Kurzzeitiges Überleben in geeigneten Raumanzügen wäre also für sie möglich.


Gut, gehen wir einfach mal davon aus, dass Außerirdische in "unserer Gegend" unterwegs sind.

Dass sie nicht mal eben einen Besuch auf der Erde einlegen, kann viele Gründe haben.
Sagen wir z.B. mal, dass es sich bei diesen Außerirdischen um Wesen handelt, die auf Bor und flüssigem Ammoniak basieren. Für solche Wesen ist Wasser giftig.
Theoretisch könnten sie die Erde mit der passenden Ausrüstung besuchen. Aber rein wirtschaftlich gesehen würde sich das für die Burschen nicht lohnen, so dass sie die Erde einfach links liegen lassen.

Sieh es doch mal umgekehrt:
Würdest Du Planeten ansteuern, auf denen Du nur bedingt und mit einem Haufen Ausrüstung überleben kannst? Oder würdest Du Dich auf Planeten konzentrieren, auf denen für Dich bessere Bedingungen herrschen?
Wenn Du wirtschaftlich denken musst, natürlich Letztere.
Sie könnten einfach nur Roboter/Maschinen schicken um wertvolle Sachen abzubauen oder zu rauben.

P.S. Übrigens hatte ich meinen Beitrag ergänzt:

Außerdem könnte die Evolution auf anderen Planeten längst zu Robotern/Maschinen fortgeschritten sein, die bei uns keine Raumanzüge brauchen würden.

Schlummifix
16.02.2021, 12:52
In dem verlinkten Artikel geht es aber um Operationen bei Kniearthrose.

Das ist eine ganz andere Baustelle als ein verstopftes Herzkranzgefäß.

Es gibt ja ähnliche Effekte bei Bandscheibenvorfällen, bei denen nach heutiger Ansicht vieler Mediziner bisher auch zu schnell zum Messer gegriffen wurde, obwohl man auch von eingriffslosen Heilungen oder Besserungen weiss.

Aber solche Effekte kann man nicht generalisieren. Ein geplatzter Blinddarm wird sich durch Eso-Geschwätz ganz sicher nicht von ganz alleine beheben.

Das Placebo-Phänomen kann man jedenfalls bis heute nicht ausreichend erklären.
Dann schmeiße ich noch einen Begriff in den Raum: Terminal lucidity
Kann auch niemand erklären...

tosh
16.02.2021, 12:54
Wie ich schon geschrieben hatte, habe ich diese Sendung auf "arte" auch gesehen.*

Zu deinem Beitrag, dort ist zu lesen:

"Leben aus dem All - Leben entsteht zwangsläufig."

Weiter:

"Das dürfte zumindest auf allen Planeten im Universum mit flüssigem Wasser auch so möglich sein,das Universum könnte also voll von belebten Planeten sein.
Die Erde und das Leben auf ihr ist keineswegs der Sonderfall im Universum, wo der Schöpfer persönlich erscheinen mußte um Leben zu schaffen."

Wenn du nun meinen Einwand nochmals Revue passieren lässt, dann passt das schon.
Du schriebst:

Wenn das Leben aus dem All kommt, wo ist es denn geblieben?

Schauen wir in den Sternenhimmel, dann schauen wir bekannterweise immer in die Vergangenheit.
So gesehen sollten wir doch schon irgendetwas gefunden oder wahrgenommen haben.

Ich befürchte, dass der Mensch das einzige intelligente Wesen im uns bekannten und sichtbaren All ist.
Zumindest hast du inzwischen hoffentlich verstanden dass das Leben nicht aus dem All kam.

Und aus dem Satz "Die Erde und das Leben auf ihr ist keineswegs der Sonderfall im Universum, wo der Schöpfer persönlich erscheinen mußte um Leben zu schaffen" ergibt sich gerade keine Befürchtung dass wir die Einzigen sind.

*Das ist sehr löblich. Das habe ich wohl übersehen.

tosh
16.02.2021, 12:58
Das Placebo-Phänomen kann man jedenfalls bis heute nicht ausreichend erklären.
Dann schmeiße ich noch einen Begriff in den Raum: Terminal lucidity*
Kann auch niemand erklären...
Schon gepostet:

Es geht wohl um Neuronenaktivitäten:

...In einer neueren Untersuchung konnte mittels Magnetresonanztomographie (https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetresonanztomographie) nachgewiesen werden, dass ein Scheinanalgetikum (https://de.wikipedia.org/wiki/Analgetikum) eine Hemmung der Aktivität von im Rückenmark (https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckenmark) befindlichen Neuronen, die auf die Verarbeitung von Schmerzreizen spezialisiert sind (Nozizeptoren (https://de.wikipedia.org/wiki/Nozizeptor)), bewirken kann. Danach sei nachgewiesen, dass psychische Faktoren nicht nur die subjektive Schmerzempfindung verringern können, sondern auch messbare Effekte auf schmerzrelevante Neuronenaktivitäten schon auf der ersten Stufe der Schmerzverarbeitung im Zentralnervensystem (https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralnervensystem) bewirken können...
https://de.wikipedia.org/wiki/Placeb...laceboeffekten (https://de.wikipedia.org/wiki/Placebo#Wirkmechanismen_von_Placeboeffekten)

*So etwas kommt wohl durch die Todesangst, da macht der Körper noch einmal alles mobil.
Aber "lichte Momente" gibt es auch sonst bei seelisch kranken Menchen.

Blackbyrd
16.02.2021, 13:08
Du schriebst:

Zumindest hast du inzwischen hoffentlich verstanden dass das Leben nicht aus dem All kam.

Und aus dem Satz "Die Erde und das Leben auf ihr ist keineswegs der Sonderfall im Universum, wo der Schöpfer persönlich erscheinen mußte um Leben zu schaffen" ergibt sich gerade keine Befürchtung dass wir die Einzigen sind.

*Das ist sehr löblich. Das habe ich wohl übersehen.

Wenn es nun nicht aus dem All stammt, woher ist es dann gekommen?

Die "Versuchsanordnungen", die in der Sendung auf "arte" gezeigt wurden, zeigten lediglich, wie das Leben entstanden sein könnte.

Woher das Leben nun wirklich stammt, das weiß bis heute wohl keiner so genau d.h. es wird nur vermutet.

MANFREDM
16.02.2021, 13:14
*Menschen könnten zB per Kälteschlaf oder mit Raumschiffen die viel Generationen lang unterwegs sind solche Entfernungen überbrücken.
Vielleicht ging der Weg der Evolution auf fernen Planeten sogar bereits zu intelligenten Robotern bzw. Machinen.

**Da wird entsprechend langsamer geflogen und/oder es gibt zB Magnetfeld-Abschirmungen. Oder Besucher aus dem All fliegen durch Wurmlöcher.

Du kannst doch schon die Energie für Robotermissionen mit z.B. 10% der Lichtgeschwindigkeit nicht aufbringen. Derartige Wurmlöcher existieren nicht. Siehe #143


Raumzeitkrümmung - einfach erklärt - CHIP (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiXrKHNo-7uAhUlJcUKHRiZASEQFjACegQIARAC&url=https%3A%2F%2Fpraxistipps.chip.de%2Fraumzeitkr uemmung-einfach-erklaert_111019&usg=AOvVaw0pMZN8FwayNSZCs8_rEW67)20.05.2019 — Albert Einstein hat die drei Dimensionen des Raums mit der Zeit zusammengeführt und Raumzeit genannt. Raumzeitkrümmung - wie sich die ...
...

Hast du ein schwarzes Loch zur Hand, welches dir die Raumzeit krümmt? Nein. Also dummes Zeug, nicht anwendbar.

tosh
16.02.2021, 13:14
Wenn es nun nicht aus dem All stammt, woher ist es dann gekommen?

Die "Versuchsanordnungen", die in der Sendung auf "arte" gezeigt wurden, zeigten lediglich, wie das Leben entstanden sein könnte.

Woher das Leben nun wirklich stammt, das weiß bis heute wohl keiner so genau d.h. es wird nur vermutet.
Wortklauberei. Es kommt jedesmal durch Entstehen.

P.S. Den Topic-Titel habe ich aus der ARTE-Sendung übernommen, er ist etwas mißverständlich.
Aber auch aus der Sendung ist zu entnehmen dass es dann genauer um die Starterkits mit den Kohlenwasserstoffen geht die aus dem All auf die Erde gelangen und nicht um Leben direkt aus dem All.

tosh
16.02.2021, 13:20
Du kannst doch schon die Energie für Robotermissionen mit z.B. 10% der Lichtgeschwindigkeit nicht aufbringen. Derartige Wurmlöcher existieren nicht. Siehe #143
Dazu schrieb ich schon: Da wird entsprechend langsamer geflogen.

Derartige Wurmlöcher existieren noch nicht. Vor 100 Jahren gab es auch noch keine Mondlandung oder Marsexpedition.

Die Wissenschaft schreitet sehr schnell (expotentiell) voran, auf anderen Planeten zB auch schon viel länger als bei uns.

Testosteronum
16.02.2021, 13:28
Du widerlegst dich sogar selbst. Und es geht gerade um Kurzbesuche (Stipvisite). Kurzzeitiges Überleben in geeigneten Raumanzügen wäre also für sie möglich.

Ich sprach von Außerirdischen, die trotz irgendwelcher Ausrüstung auf der Erde nicht lebensfähig sind.


Sie könnten einfach nur Roboter/Maschinen schicken um wertvolle Sachen abzubauen oder zu rauben.

Sofern es auf der Erde Dinge gibt, die auch für die Außerirdischen wertvoll sind.
Wenn die Außerirdischen z.B. nicht kohlenstoff-wasser-basiert sind, gibt es auf der Erde wahrscheinlich kaum etwas, mit dem die was anfangen können.

Davon mal abgesehen gibt es im Weltraum diese Brocken (Kometen, Astroiden). Das sind teilweise die reinsten Rohstoffquellen.
Die Außerirdischen würden sich also auf diese Quellen konzentrieren. Das wäre einfacher und günstiger.


P.S. Übrigens hatte ich meinen Beitrag ergänzt: Außerdem könnte die Evolution auf anderen Planeten längst zu Robotern/Maschinen fortgeschritten sein, die bei uns keine Raumanzüge brauchen würden.

Wenn das Leben auf einem Planeten so weit "fortgeschritten" ist, dass es dort nur noch Roboter/Maschinen gibt, gäbe es für diese "Wesen" keinen Grund, den Planeten zu verlassen.
Künstliche Intelligenz denkt und handelt nämlich eiskalt, extrem rational und absolut wirtschaftlich.

MANFREDM
16.02.2021, 13:37
Dazu schrieb ich schon: Da wird entsprechend langsamer geflogen.

Derartige Wurmlöcher existieren noch nicht. Vor 100 Jahren gab es auch noch keine Mondlandung oder Marsexpedition.

Die Wissenschaft schreitet sehr schnell (expotentiell) voran, auf anderen Planeten zB auch schon viel länger als bei uns.

Vor 2000 Jahren war das Prinzip der Dampfmaschine bereits bekannt. (https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/automaten-der-antike-wie-die-goetter-die-tempeltueren-oeffneten-a-618229.html#:~:text=Im%20weitesten%20Sinne%20hande lt%20es%20sich%20bei%20dem,und%20mit%20geschlossen en%20Regelsystemen%20zu%20arbeiten%22,%20erkl%C3%A 4rt%20Kalligeropoulos.) So schnell schreitet die Wissenschaft auch nicht. Heutige Raketen arbeiten nach dem gleichen Prinzip wie vor 75 Jahren.

Für deine angeblichen Wurmlöcher hat bisher kein einziger Physiker auch nur ein theoretisches Konzept vorgelegt. Im übrigen scheitert ja die Fortbewegung mit 10% Lichtgeschwindigkeit schon daran, dass ein Zusammenprall mit einem festen Materieteilchen von einem Gramm die Energie von 200 Tonnen TNT freisetzt. #143

Hrafnaguð
16.02.2021, 13:38
Wenn das Leben aus dem All kommt, wo ist es denn geblieben?

Schauen wir in den Sternenhimmel, dann schauen wir bekannterweise immer in die Vergangenheit.
So gesehen sollten wir doch schon irgendetwas gefunden oder wahrgenommen haben.

Ich befürchte, dass der Mensch das einzige intelligente Wesen im uns bekannten und sichtbaren All ist.

Vor noch wenigen Jahrzehnten hat man Exoplaneten als Hirngespinst dargestellt. Jetzt findet man einen nach dem
anderen und hat dabei natürlich das Pech das es SO dermaßen viele Sonnen allein in unserer Galaxie gibt, das es verdammt schwer sein dürfte jede dieser Sonnen genauer unter die Lupe zu nehmen. Irgendwann wird man dann soweit sein das man durch Spektralanalyse von möglicherweise vorhandenen Planetenatmosphären auch eine genügend hohe Genauigkeit bzw Analysetiefe erreicht das der Nachweis von Leben über typische Biomarker in
Atmosphären von Exoplaneten möglich ist. Was dies dann für Leben ist, kann man nur schwer erahnen.
Eine weiter Erforschungsmöglichkeit stellt die Atmosphärenanalyse durch Technomarker dar, also chem. Moleküle
die, zumindest bei uns, nur künstlich entstehen können, was auf ein industrielle Zivilisation schließen lassen könnte. Wenn diese Wesen vom Geist und ihrer Philosophie her aber weniger ungeduldig sind, so könnten sie eben erkennen WIE schädlich eine vorschnelle Industrialisierung ist und Naturschutz dem schnellen Fortschritt überordnen und gleichen die Folgen von Industrialisierung eben nicht erst im Nachhinein aus, sondern entwickeln ihre Technologie gleich so, daß sie nur minimalen Schaden anrichtet und entsprechende Technomarker die es bei uns zu Haufe gibt, erst gar nicht in für uns aus der Entfernung messbaren Maße in die Atmosphäre gelangt sind.

Natürlich schaut man immer in die Vergangenheit. Und Zeit ist eben ein großes Problem in der Entdeckung außerirdischen Lebens bzw der Hoffnung auch andere, idealerweise nette, fremde Zivilisationen zu entdecken.
So gesehen könnten gewaltige Sternenimperien wie aus der SciFi durchaus real sein bzw real gewesen
sein. Wenn vor 1mio Jahren ein in 30.000Lj Entfernung ein über 5000Lj ausgedehntes Imperium unterging,
das 300.000 Jahre bestand hatte, werden wir das NIEMALS erfahren, es sei denn wir entwickeln selbst
interstellare Raumfahrt und entdecken ein paar wenige übriggebliebene Artefakte weil es uns zufällig in dieses
Gebiet verschlägt oder wir sind selbst die, degenerierten, Nachkommen einer solchen Zivilisation.

Möglich ist es durchaus das wir zur Zeit hier in unserer Galaxis die einzigen sind die über ein völlig primitives
Stadium hinausgelangt sind. Möglich ist aber das durchaus derzeit andere, wesentlich fortgeschrittenere Rassen gibt die auch in gewissen Rahmen interstellare Raumfahrt betreiben, sogar Imperien sind möglich, wenn dies aber derzeit auf der uns gegenüberliegenden Seite der Galaxis stattfindet, dann kann es sein das auch für deren Technik die Distanzen zu groß sind, da liegt ja dann noch der Galaxiekern mit seinem hohen Strahlenniveau dazwischen, und man von einander eben niemals erfahren wird, was durchaus je nach Spezies und Ausrichtung der Zivilisation nicht unbedingt das schlechteste sein kann. Wir nehmen eben nicht viel wahr und haben nix gefunden weil unsere Methoden eben noch recht archaisch sind und nur auf Messwerten beruhen. Es kann durchaus sein das in 2000Lj Entfernung eine Zivilisation existiert die techn. auf dem Niveau des späten 19. Jhd ist und in der JETZT gerade jemand das Radio erfindet. Falls die Radiowellen dieser dann anlaufenden, sich vielleicht ebenso wie bei uns kommerzialisierenden, Entwicklung es denn bis zu uns schaffen, erfahren wir dann eben in 2000+ Jahren davon. Vorher nicht.
Wenn auf einem Planeten in 800Lj Entfernung eine Zivilisation existierte die sich mit einem Nuklearkrieg vor 200 Jahren in den Orkus gebombt hat, werden wir davon in 600 Jahren erfahren. Entdecken wir den Planeten heute, dann stellen wir Biomarker und Technomarker fest, die aber wohlmöglich allenfalls auf eine Zivilisation auf dem Niveau von unserem Mittelalter hinweisen und nicht auf eine Industriezivilisation die es braucht um Nukes herzustellen weil bei uns eben nur die Vergangenheit dieser Zivilisation bei uns ankommt. Möglich sind auch Wesen die sich über eine lange Evolution in Bereiche entwickelt haben in denen sie weit außerhalb der uns bekannten Grenzen von Zeit und Raum leben und agieren können.

Nun aber zu glauben daß das Universum eine Privatveranstaltung für uns Menschen ist und es innerhalb des beobachtbaren Teils (laut Wiki ein Radius von 45mia Lj) KEIN anderes Leben gibt, das ist absurde Arroganz und
schon dumm, genauso dumm wie die Leute die einst behaupteten das es nicht einmal Exoplaneten gäbe und darauf
pochten. Es gibt Möglichkeiten in denen dies Sinn macht, aber diese sind, naja, wenig erfreulich. Dem wäre so wenn der ganze Spaß den man da draußen beobachten kann nur als mathematisch-physikalisches Modell vorliegt
und hier im Prinzip nur Messwerte versch. Art ankommen die dem Beobachter innerhalb einer Simulation ein komplettes Universum vorgaukeln sollen, innerhalb derer man über das phys.math. Modell nur dann hinaussimulieren
muß wenn ein Beobachter da ist der über entsprechend ausgeprägte Sinne verfügt. Erst dann geht es vom rein math.phys. Modell in die Vollsimulation die dem Betrachter eine 3D Welt vorgaukelt.

Lykurg
16.02.2021, 13:42
Es könnte natürlich durchaus sein, dass Besucher von anderen Planeten nicht unbedingt in friedlicher Absicht kämen.

Vielleicht ist es garnicht so sinnvoll andere "Spezies" extra durch "Botschaften" ins All gezielt auf uns aufmerksam zu machen?

Das ist definitiv nicht sinnvoll so lange man nur Rostraketen hat, die 100m über dem Boden schon explodieren. Abgesehen von den korrupten Blutsaugern, die derzeit die Weltmacht inne haben und erst weg müssen. Eine technologisch überlegene Macht sollte man also nicht auch noch anlocken

Harald Lesch: "Hallo! Ist da draußen jemand? Wir bauen gerade an einer Sylvesterrakete und wollen euch besuchen..."
Monströses Todesalien der Vernichtung: "Gograg umbf grumpf zong gghhm uzgragg orkt." *

(*Ich gucke mal nach, wer uns da eine Botschaft geschickt hat. Vielleicht neue Beutetiere...Lesch, klingt schon mal scheiße der Name")

MANFREDM
16.02.2021, 13:46
Vor noch wenigen Jahrzehnten hat man Exoplaneten als Hirngespinst dargestellt. Jetzt findet man einen nach dem
anderen und hat dabei natürlich das Pech das es SO dermaßen viele Sonnen allein in unserer Galaxie gibt, das es verdammt schwer sein dürfte jede dieser Sonnen genauer unter die Lupe zu nehmen. Irgendwann wird man dann soweit sein das man durch Spektralanalyse von möglicherweise vorhandenen Planetenatmosphären auch eine genügend hohe Genauigkeit bzw Analysetiefe erreicht das der Nachweis von Leben über typische Biomarker in
Atmosphären von Exoplaneten möglich ist. Was dies dann für Leben ist, kann man nur schwer erahnen.
Eine weiter Erforschungsmöglichkeit stellt die Atmosphärenanalyse durch Technomarker dar, also chem. Moleküle
die, zumindest bei uns, nur künstlich entstehen können, was auf ein industrielle Zivilisation schließen lassen könnte. Wenn diese Wesen vom Geist und ihrer Philosophie her aber weniger ungeduldig sind, so könnten sie eben erkennen WIE schädlich eine vorschnelle Industrialisierung ist und Naturschutz dem schnellen Fortschritt überordnen und gleichen die Folgen von Industrialisierung eben nicht erst im Nachhinein aus, sondern entwickeln ihre Technologie gleich so, daß sie nur minimalen Schaden anrichtet und entsprechende Technomarker die es bei uns zu Haufe gibt, erst gar nicht in für uns aus der Entfernung messbaren Maße in die Atmosphäre gelangt sind.

Natürlich schaut man immer in die Vergangenheit. Und Zeit ist eben ein großes Problem in der Entdeckung außerirdischen Lebens bzw der Hoffnung auch andere, idealerweise nette, fremde Zivilisationen zu entdecken.
So gesehen könnten gewaltige Sternenimperien wie aus der SciFi durchaus real sein bzw real gewesen
sein. Wenn vor 1mio Jahren ein in 30.000Lj Entfernung ein über 5000Lj ausgedehntes Imperium unterging,
das 300.000 Jahre bestand hatte, werden wir das NIEMALS erfahren, es sei denn wir entwickeln selbst
interstellare Raumfahrt und entdecken ein paar wenige übriggebliebene Artefakte weil es uns zufällig in dieses
Gebiet verschlägt oder wir sind selbst die, degenerierten, Nachkommen einer solchen Zivilisation.

Möglich ist es durchaus das wir zur Zeit hier in unserer Galaxis die einzigen sind die über ein völlig primitives
Stadium hinausgelangt sind. Möglich ist aber das durchaus derzeit andere, wesentlich fortgeschrittenere Rassen gibt die auch in gewissen Rahmen interstellare Raumfahrt betreiben, sogar Imperien sind möglich, wenn dies aber derzeit auf der uns gegenüberliegenden Seite der Galaxis stattfindet, dann kann es sein das auch für deren Technik die Distanzen zu groß sind, da liegt ja dann noch der Galaxiekern mit seinem hohen Strahlenniveau dazwischen, und man von einander eben niemals erfahren wird, was durchaus je nach Spezies und Ausrichtung der Zivilisation nicht unbedingt das schlechteste sein kann. Wir nehmen eben nicht viel wahr und haben nix gefunden weil unsere Methoden eben noch recht archaisch sind und nur auf Messwerten beruhen. Es kann durchaus sein das in 2000Lj Entfernung eine Zivilisation existiert die techn. auf dem Niveau des späten 19. Jhd ist und in der JETZT gerade jemand das Radio erfindet. Falls die Radiowellen dieser dann anlaufenden, sich vielleicht ebenso wie bei uns kommerzialisierenden, Entwicklung es denn bis zu uns schaffen, erfahren wir dann eben in 2000+ Jahren davon. Vorher nicht.
Wenn auf einem Planeten in 800Lj Entfernung eine Zivilisation existierte die sich mit einem Nuklearkrieg vor 200 Jahren in den Orkus gebombt hat, werden wir davon in 600 Jahren erfahren. Entdecken wir den Planeten heute, dann stellen wir Biomarker und Technomarker fest, die aber wohlmöglich allenfalls auf eine Zivilisation auf dem Niveau von unserem Mittelalter hinweisen und nicht auf eine Industriezivilisation die es braucht um Nukes herzustellen.

Nun aber zu glauben daß das Universum eine Privatveranstaltung für uns Menschen ist und es innerhalb des beobachtbaren Teils (laut Wiki ein Radius von 45mia Lj) KEIN anderes Leben gibt, das ist absurde Arroganz und
schon dumm, genauso dumm wie die Leute die einst behaupteten das es nicht einmal Exoplaneten gäbe und darauf
pochten. Es gibt Möglichkeiten in denen dies Sinn macht, aber diese sind, naja, wenig erfreulich. Dem wäre so wenn der ganze Spaß den man da draußen beobachten kann nur als mathematisch-physikalisches Modell vorliegt
und hier im Prinzip nur Messwerte versch. Art ankommen die dem Beobachter innerhalb einer Simulation ein komplettes Universum vorgaukeln sollen, innerhalb derer man über das phys.math. Modell nur dann hinaussimulieren
muß wenn ein Beobachter da ist der über entsprechend ausgeprägte Sinne verfügt. Erst dann geht es vom rein math.phys. Modell in die Vollsimulation die dem Betrachter eine 3D Welt vorgaukelt.

Es mag ja sein, dass in 100 oder 1000 Lichtjahren ein Planet mit intelligentem Leben existiert. Nur für den Austausch von Nachrichten wirst du dann 200 oder 2000 Jahre benötigen. Den Planeten erreichen z.B. mit Robotermissionen wirst du nie. Also alles Firlefanz, ausser Beobachtung mit Teleskopen.

Politikqualle
16.02.2021, 13:49
Harald Lesch: "Hallo! Ist da draußen jemand?
.. Lesch ist schwer in Ordnung ... hat er doch gesagt , daß wir vom ganzen Universum noch nix verstehen , geschweige denn gesehen haben .... und sein Vergleich über ein Kalenderjahr sollte jeder deutsche Dummichel mal lernen ..

tosh
16.02.2021, 13:50
Ich sprach von Außerirdischen, die trotz irgendwelcher Ausrüstung auf der Erde nicht lebensfähig sind..
Du schriebst aber auch:
"Das wären dann Außerirdische, die auf der Erde zumindest bedingt lebensfähig sind"
Damit hast du dich selbst widerlegt.


Sofern es auf der Erde Dinge gibt, die auch für die Außerirdischen wertvoll sind.
Wenn die Außerirdischen z.B. nicht kohlenstoff-wasser-basiert sind, gibt es auf der Erde wahrscheinlich kaum etwas, mit dem die was anfangen können.
Ooch, wir kohlenstoff-wasser-basierten Menschen können durchaus etwas mit Edelmetallen oder Seltenen Erden anfangen.


Davon mal abgesehen gibt es im Weltraum diese Brocken (Kometen, Astroiden). Das sind teilweise die reinsten Rohstoffquellen.
Die Außerirdischen würden sich also auf diese Quellen konzentrieren. Das wäre einfacher und günstiger.
Von mit Gold gefüllten Asteroiden usw. habe ich noch nichts gehört.
Leichter und günstiger wäre es für sie, bereits von uns mühsam abgebaute Edelmetalle einfach zu rauben.


Wenn das Leben auf einem Planeten so weit "fortgeschritten" ist, dass es dort nur noch Roboter/Maschinen gibt, gäbe es für diese "Wesen" keinen Grund, den Planeten zu verlassen.
Künstliche Intelligenz denkt und handelt nämlich eiskalt, extrem rational und absolut wirtschaftlich
Wenn sie ihren Planeten bereits ausgebeutet haben, werden sie wohl eiskalt, extrem rational und absolut wirtschaftlich denkend ihren Planeten verlassen und andere Quellen suchen.

Sie könnten auch ihren Planeten verlassen um als "Vorwärtsverteidigung" Angriffen aus dem All zuvor zu kommen.

Hrafnaguð
16.02.2021, 13:53
Es mag ja sein, dass in 100 oder 1000 Lichtjahren ein Planet mit intelligentem Leben existiert. Nur für den Austausch von Nachrichten wirst du dann 200 oder 2000 Jahre benötigen. Den Planeten erreichen z.B. mit Robotermissionen wirst du nie. Also alles Firlefanz, ausser Beobachtung mit Teleskopen.

Kommt nur auf die tech. Evolution an. Es kann irgendwann durchaus möglich sein das Methoden ersonnen
werden die Reisen über solche Entfernungen in vertretbaren Zeiträumen ermöglichen. Idealerweise solche
die das Problem der Zeitdillatation umgehen bzw gar nicht erst auftreten lassen. Wir werden dies wohl kaum
mehr erleben. Vielleicht wird der Mensch dies auch gar nicht schaffen, da er sich vorher in eine Lage bringt die
solche techn. Entwicklungen entweder völlig oder für die nächsten 100k Jahre unmöglich machen wird oder
durch kosm. Ereignisse sehr weit zurückgeworfen oder vielleicht gar völlig ausgelöscht wird. Aber es ist nette
Gehirnakrobatik darüber nachzudenken.

tosh
16.02.2021, 13:58
Vor 2000 Jahren war das Prinzip der Dampfmaschine bereits bekannt. (https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/automaten-der-antike-wie-die-goetter-die-tempeltueren-oeffneten-a-618229.html#:~:text=Im%20weitesten%20Sinne%20hande lt%20es%20sich%20bei%20dem,und%20mit%20geschlossen en%20Regelsystemen%20zu%20arbeiten%22,%20erkl%C3%A 4rt%20Kalligeropoulos.) So schnell schreitet die Wissenschaft auch nicht. Heutige Raketen arbeiten nach dem gleichen Prinzip wie vor 75 Jahren.
Computer verdoppeln ihre Leistung exponentiel. Mit Quantecomputern wird es einen zusätzlichen Quantensprung geben.
Es kommt aber nicht nur auf die Entwicklung der Wissenschaft an sondern ebenso auf die Entwicklung der Technik, das schrieb ich auch schon.


Für deine angeblichen Wurmlöcher hat bisher kein einziger Physiker auch nur ein theoretisches Konzept vorgelegt.
Doch, ART


Im übrigen scheitert ja die Fortbewegung mit 10% Lichtgeschwindigkeit schon daran, dass ein Zusammenprall mit einem festen Materieteilchen von einem Gramm die Energie von 200 Tonnen TNT freisetzt. #143
Bereits beantwortet.

Hrafnaguð
16.02.2021, 14:03
Das ist definitiv nicht sinnvoll so lange man nur Rostraketen hat, die 100m über dem Boden schon explodieren. Abgesehen von den korrupten Blutsaugern, die derzeit die Weltmacht inne haben und erst weg müssen. Eine technologisch überlegene Macht sollte man also nicht auch noch anlocken

Harald Lesch: "Hallo! Ist da draußen jemand? Wir bauen gerade an einer Sylvesterrakete und wollen euch besuchen..."
Monströses Todesalien der Vernichtung: "Gograg umbf grumpf zong gghhm uzgragg orkt." *

(*Ich gucke mal nach, wer uns da eine Botschaft geschickt hat. Vielleicht neue Beutetiere...Lesch, klingt schon mal scheiße der Name")

Tja, das ist auch eine Überlegung die auch von Genies wie Hawking nicht auf die leichte Schulter genommen wurde.
Ist halt die Frage was einen entdeckt, falls es jemanden da draußen gibt, der entdecken kann. Im Idealfalle sind es Wesen die unserer Gesamtspezies nicht viel fremder erscheinen wie uns Deutschen etwa der Japaner. Aber es geht auch völlig anders. Stell dir einfach mal vor eine raumfahrende Spezies hätte sich aus etwas entwickelt das unseren Raub- und Wanderameisen entspricht, staatenbauende Insekten die neben so etwas die Königin, Arbeiter und Soldat noch eine Denkerkaste haben. Wenn man großes Glück hat entdecken die einen erst wenn man auf einem Niveau ist
bei dem man sich effektiv wehren kann, ab zur mobilen Infanterie und zu „Rasczaks Rauhnacken“ und den Bugs in den
Arsch treten, wenn nicht, dann wird man Protein. Und selbst dies sind noch Motive die nachvollziehbar sind, da kann es auch Wesen geben die so weit außerhalb jedes der uns eigenen Bezugsrahmen denken und agieren, das gar nicht mehr nachvollziehbar ist mit WAS man es überhaupt zu tun hat und WELCHE Motivation dort existiert.

tosh
16.02.2021, 14:43
Vor noch wenigen Jahrzehnten hat man Exoplaneten als Hirngespinst dargestellt. Jetzt findet man einen nach dem
anderen und hat dabei natürlich das Pech das es SO dermaßen viele Sonnen allein in unserer Galaxie gibt, das es verdammt schwer sein dürfte jede dieser Sonnen genauer unter die Lupe zu nehmen. Irgendwann wird man dann soweit sein das man durch Spektralanalyse von möglicherweise vorhandenen Planetenatmosphären auch eine genügend hohe Genauigkeit bzw Analysetiefe erreicht das der Nachweis von Leben über typische Biomarker in
Atmosphären von Exoplaneten möglich ist. Was dies dann für Leben ist, kann man nur schwer erahnen. *

Eine weiter Erforschungsmöglichkeit stellt die Atmosphärenanalyse durch Technomarker dar, also chem. Moleküle
die, zumindest bei uns, nur künstlich entstehen können, was auf ein industrielle Zivilisation schließen lassen könnte. Wenn diese Wesen vom Geist und ihrer Philosophie her aber weniger ungeduldig sind, so könnten sie eben erkennen WIE schädlich eine vorschnelle Industrialisierung ist und Naturschutz dem schnellen Fortschritt überordnen und gleichen die Folgen von Industrialisierung eben nicht erst im Nachhinein aus, sondern entwickeln ihre Technologie gleich so, daß sie nur minimalen Schaden anrichtet und entsprechende Technomarker die es bei uns zu Haufe gibt, erst gar nicht in für uns aus der Entfernung messbaren Maße in die Atmosphäre gelangt sind.

Natürlich schaut man immer in die Vergangenheit. Und Zeit ist eben ein großes Problem in der Entdeckung außerirdischen Lebens bzw der Hoffnung auch andere, idealerweise nette, fremde Zivilisationen zu entdecken.
So gesehen könnten gewaltige Sternenimperien wie aus der SciFi durchaus real sein bzw real gewesen
sein. Wenn vor 1mio Jahren ein in 30.000Lj Entfernung ein über 5000Lj ausgedehntes Imperium unterging,
das 300.000 Jahre bestand hatte, werden wir das NIEMALS erfahren, es sei denn wir entwickeln selbst
interstellare Raumfahrt und entdecken ein paar wenige übriggebliebene Artefakte weil es uns zufällig in dieses
Gebiet verschlägt oder wir sind selbst die, degenerierten, Nachkommen einer solchen Zivilisation.

Möglich ist es durchaus das wir zur Zeit hier in unserer Galaxis die einzigen sind die über ein völlig primitives
Stadium hinausgelangt sind. Möglich ist aber das durchaus derzeit andere, wesentlich fortgeschrittenere Rassen gibt die auch in gewissen Rahmen interstellare Raumfahrt betreiben, sogar Imperien sind möglich, wenn dies aber derzeit auf der uns gegenüberliegenden Seite der Galaxis stattfindet, dann kann es sein das auch für deren Technik die Distanzen zu groß sind, da liegt ja dann noch der Galaxiekern mit seinem hohen Strahlenniveau dazwischen, und man von einander eben niemals erfahren wird, was durchaus je nach Spezies und Ausrichtung der Zivilisation nicht unbedingt das schlechteste sein kann. Wir nehmen eben nicht viel wahr und haben nix gefunden weil unsere Methoden eben noch recht archaisch sind und nur auf Messwerten beruhen. Es kann durchaus sein das in 2000Lj Entfernung eine Zivilisation existiert die techn. auf dem Niveau des späten 19. Jhd ist und in der JETZT gerade jemand das Radio erfindet. Falls die Radiowellen dieser dann anlaufenden, sich vielleicht ebenso wie bei uns kommerzialisierenden, Entwicklung es denn bis zu uns schaffen, erfahren wir dann eben in 2000+ Jahren davon. Vorher nicht.
Wenn auf einem Planeten in 800Lj Entfernung eine Zivilisation existierte die sich mit einem Nuklearkrieg vor 200 Jahren in den Orkus gebombt hat, werden wir davon in 600 Jahren erfahren. Entdecken wir den Planeten heute, dann stellen wir Biomarker und Technomarker fest, die aber wohlmöglich allenfalls auf eine Zivilisation auf dem Niveau von unserem Mittelalter hinweisen und nicht auf eine Industriezivilisation die es braucht um Nukes herzustellen weil bei uns eben nur die Vergangenheit dieser Zivilisation bei uns ankommt. Möglich sind auch Wesen die sich über eine lange Evolution in Bereiche entwickelt haben in denen sie weit außerhalb der uns bekannten Grenzen von Zeit und Raum leben und agieren können.

Nun aber zu glauben daß das Universum eine Privatveranstaltung für uns Menschen ist und es innerhalb des beobachtbaren Teils (laut Wiki ein Radius von 45mia Lj) KEIN anderes Leben gibt, das ist absurde Arroganz und schon dumm, genauso dumm wie die Leute die einst behaupteten das es nicht einmal Exoplaneten gäbe und darauf pochten. Es gibt Möglichkeiten in denen dies Sinn macht, aber diese sind, naja, wenig erfreulich. Dem wäre so wenn der ganze Spaß den man da draußen beobachten kann nur als mathematisch-physikalisches Modell vorliegt und hier im Prinzip nur Messwerte versch. Art ankommen die dem Beobachter innerhalb einer Simulation ein komplettes Universum vorgaukeln sollen, innerhalb derer man über das phys.math. Modell nur dann hinaussimulieren
muß wenn ein Beobachter da ist der über entsprechend ausgeprägte Sinne verfügt. Erst dann geht es vom rein math.phys. Modell in die Vollsimulation die dem Betrachter eine 3D Welt vorgaukelt.
Viele interessante Überlegungen!

*Was dies dann für Leben ist, kann man m.E. schon erahnen: Wegen der Häufigkeit von Wasserstoff, Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff dürfte sich Leben meist wie bei uns über Kohlenwasserstoffe, Eiweiße usw. entwickeln.

Testosteronum
16.02.2021, 14:44
Du schriebst aber auch: "Das wären dann Außerirdische, die auf der Erde zumindest bedingt lebensfähig sind"

Ich meinte damit Außerirdische, die nur mit irgendwelcher Ausrüstung auf der Erde lebensfähig sind. Die wären auf der Erde bedingt lebensfähig.


Ooch, wir kohlenstoff-wasser-basierten Menschen können durchaus etwas mit Edelmetallen oder Seltenen Erden anfangen.

Ja, wir Menschen können damit was anfangen. Das muss aber nicht bedeuten, dass auch Außerirdische was damit anfangen können.
Schon gar nicht, wenn sie nicht kohlenstoff-wasser-basiert sind. Nehmen wir als Beispiel mal Leben, das auf festem Stickstoff und flüssigem Methan basiert.
Dieses Leben ist auf extreme Kälte angewiesen, d.h. Dinge, die bei uns flüssig bzw. gasförmig sind, sind auf deren Planeten fest bzw. flüssig.
Und das kann bedeuten, dass Dinge, die für uns Menschen wertvoll sind, für diese Wesen völlig bedeutungslos sind.


Von mit Gold gefüllten Asteroiden usw. habe ich noch nichts gehört. Leichter und günstiger wäre es für sie, bereits von uns mühsam abgebaute Edelmetalle einfach zu rauben.

So ein Astroid ist im Prinzip ein ganz, ganz kleiner Planet, d.h. es gibt in einem Astroiden auch Metalle.


Wenn sie ihren Planeten bereits ausgebeutet haben, werden sie wohl eiskalt, extrem rational und absolut wirtschaftlich denkend ihren Planeten verlassen und andere Quellen suchen.

Dann würden sie sich auf Astroiden konzentrieren.
Aber wahrscheinlich würden sie ihren Planeten gar nicht so weit ausbeuten, dass das nötig ist. Wenn die z.B. merken, dass das Metall (oder aus was immer die auch bestehen mögen) knapp wird, hören die einfach auf, sich zu reproduzieren.


Sie könnten auch ihren Planeten verlassen um als "Vorwärtsverteidigung" Angriffen aus dem All zuvor zu kommen.

Dann würden sie Planeten angreifen, auf denen Wesen leben, die eine Gefahr darstellen. Die Menschen stellen aber keine Gefahr dar.
Wenn sie also die Erde angreifen würden, wäre das eine Ressorcenverschwendung. Und "Wesen", die extrem rational und wirtschaftlich denken, würden sowas nicht machen.

tosh
16.02.2021, 14:47
Das ist definitiv nicht sinnvoll so lange man nur Rostraketen hat, die 100m über dem Boden schon explodieren*. Abgesehen von den korrupten Blutsaugern, die derzeit die Weltmacht inne haben und erst weg müssen. Eine technologisch überlegene Macht sollte man also nicht auch noch anlocken

Harald Lesch: "Hallo! Ist da draußen jemand? Wir bauen gerade an einer Sylvesterrakete und wollen euch besuchen..."
Monströses Todesalien der Vernichtung: "Gograg umbf grumpf zong gghhm uzgragg orkt." *

(*Ich gucke mal nach, wer uns da eine Botschaft geschickt hat. Vielleicht neue Beutetiere...Lesch, klingt schon mal scheiße der Name")
:lach:

*Allerdings explodieren nicht alle Raketen. :hmm:

Politikqualle
16.02.2021, 14:48
Ich meinte damit Außerirdische, die nur mit irgendwelcher Ausrüstung auf der Erde lebensfähig sind. Die wären auf der Erde bedingt lebensfähig. . .. hahaha.. lach ... es gibt keine Außerirdischen und die uns hier auf der Erde gefährlich werden können , sind schon hier und teilweise in unserem Körper : VIREN ...

tosh
16.02.2021, 14:49
Es mag ja sein, dass in 100 oder 1000 Lichtjahren ein Planet mit intelligentem Leben existiert. Nur für den Austausch von Nachrichten wirst du dann 200 oder 2000 Jahre benötigen. Den Planeten erreichen z.B. mit Robotermissionen wirst du nie. Also alles Firlefanz, ausser Beobachtung mit Teleskopen.
Das wurde schon diskutiert. Sag niemals nie.

tosh
16.02.2021, 14:54
Tja, das ist auch eine Überlegung die auch von Genies wie Hawking nicht auf die leichte Schulter genommen wurde.
Ist halt die Frage was einen entdeckt, falls es jemanden da draußen gibt, der entdecken kann. Im Idealfalle sind es Wesen die unserer Gesamtspezies nicht viel fremder erscheinen wie uns Deutschen etwa der Japaner. Aber es geht auch völlig anders. Stell dir einfach mal vor eine raumfahrende Spezies hätte sich aus etwas entwickelt das unseren Raub- und Wanderameisen entspricht, staatenbauende Insekten die neben so etwas die Königin, Arbeiter und Soldat noch eine Denkerkaste haben. Wenn man großes Glück hat entdecken die einen erst wenn man auf einem Niveau ist
bei dem man sich effektiv wehren kann, ab zur mobilen Infanterie und zu „Rasczaks Rauhnacken“ und den Bugs in den
Arsch treten, wenn nicht, dann wird man Protein. Und selbst dies sind noch Motive die nachvollziehbar sind, da kann es auch Wesen geben die so weit außerhalb jedes der uns eigenen Bezugsrahmen denken und agieren, das gar nicht mehr nachvollziehbar ist mit WAS man es überhaupt zu tun hat und WELCHE Motivation dort existiert.
An völlig andere Motivationen glaube ich nicht. Der Überlebenswille ist wohl bei jeglichem Leben die wichtigste Motivation, mit all ihren Folgeerscheinungen.

Kaktus
16.02.2021, 15:04
.. hahaha.. lach ... es gibt keine Außerirdischen und die uns hier auf der Erde gefährlich werden können , sind schon hier und teilweise in unserem Körper : VIREN ...
Ach ja? Lies mal:

https://www.focus.de/panorama/alle-erkenntnisse-auf-154-seiten-ufo-sichtungen-pentagon-veroeffentlicht-wissenschaftlichen-untersuchungen_id_12982851.html

Natürlich ist deiner Meinung nach Alles gelogen, was aus den USA kommt. Allerdings hat Medwedew das bestätigt:

https://www.suchebiete.com/Pressemitteilungen_Politik/sb153267051/Es-gibt-ausserirdische-Besucher_Sagt-russische-Ex-Praesident-Dmitri-Medwedew-oeffentlich

SprecherZwo
16.02.2021, 15:09
Ach ja? Lies mal:

https://www.focus.de/panorama/alle-erkenntnisse-auf-154-seiten-ufo-sichtungen-pentagon-veroeffentlicht-wissenschaftlichen-untersuchungen_id_12982851.html

Komisch, dass die Aliens immer nur bei den Amis herumfliegen. Ist ja wie im Film :D

tosh
16.02.2021, 15:11
Ich meinte damit Außerirdische, die nur mit irgendwelcher Ausrüstung auf der Erde lebensfähig sind. Die wären auf der Erde bedingt lebensfähig.
eben, also auf diese Art doch lebensfähig.


Ja, wir Menschen können damit was anfangen. Das muss aber nicht bedeuten, dass auch Außerirdische was damit anfangen können.
Schon gar nicht, wenn sie nicht kohlenstoff-wasser-basiert sind. Nehmen wir als Beispiel mal Leben, das auf festem Stickstoff und flüssigem Methan basiert.
Dieses Leben ist auf extreme Kälte angewiesen, d.h. Dinge, die bei uns flüssig bzw. gasförmig sind, sind auf deren Planeten fest bzw. flüssig.
Und das kann bedeuten, dass Dinge, die für uns Menschen wertvoll sind, für diese Wesen völlig bedeutungslos sind.
Da Wasserstoff wesentlich häufiger im Universum vorkommt als Stickstoff ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass sich Leben eher über Kohlenwasserstoffe entwickelt.


So ein Astroid ist im Prinzip ein ganz, ganz kleiner Planet, d.h. es gibt in einem Astroiden auch Metalle.

Dann würden sie sich auf Astroiden konzentrieren.
Nein, wie gesagt: Leichter und günstiger wäre es für sie, bereits von uns mühsam abgebaute Edelmetalle einfach zu rauben.


Aber wahrscheinlich würden sie ihren Planeten gar nicht so weit ausbeuten, dass das nötig ist. Wenn die z.B. merken, dass das Metall (oder aus was immer die auch bestehen mögen) knapp wird, hören die einfach auf, sich zu reproduzieren.
Wenn sie feststellen, dass es bösartige Wesen gibt die womöglich ihre Reiche im Weltraum immer weiter ausdehnen, würden sie schnellstens ihren Planeten verlassen weitere Rohstoffquellen suchen.


Dann würden sie Planeten angreifen, auf denen Wesen leben, die eine Gefahr darstellen. Die Menschen stellen aber keine Gefahr dar.
aha, Wesen die sogar sich selbst mit Nuklearwaffen vernichten, stellen keine Gefahr dar. :haha:

Kaktus
16.02.2021, 15:12
Komisch, dass die Aliens immer nur bei den Amis herumfliegen. Ist ja wie im Film :D
Lies mein posting bitte nochmals - ich habe es ergänzt

houndstooth
16.02.2021, 15:15
das Problem mit den Schlummies ist, daß dieses kindische warum^x wie die Reiskörner auf dem Schachbrett extrem schnell ins Uferlose gerät und in die Taube auf dem Schachbrett umschlägt.
:))
Den Spruch mit der Taube kannte ich bisher nicht - man lernt im HPF öfters was neues.

Die Geschichte mit den ' Reiskoernern auf dem Schachbrett' beruht auf eine angebliche Legende aus Indien. Zweck dessen ist Zahlengroessen zu demonstrieren.
Der Theoretische Physiker und Kosmologist Georg Gamov* beschreibt die ' Reiskörner auf dem Schachbrett'-Geschichte in seinem Buch 'ONE TWO THREE ....INFINITY'.


https://i.ibb.co/BK6dpTW/numbers.png (https://i.ibb.co/gFWH2tq/numbers.png)........https://i.ibb.co/dGF2b7H/numbers2.png (https://i.ibb.co/J5V7xCS/numbers2.png)........https://i.ibb.co/LRrJdkm/numbers-1.png (https://i.ibb.co/DWY8fVh/numbers-1.png)
click on pic

Woher die Taube auf dem Schachbrett kommen mag, weiss ich nicht, (vielleicht wie lange es braeuchte bis sie alle Koerner aufgegessen hat?) gibt der Sache jedoch einen poetischen Twist.

*George Gamov hat sich auch sehr mit der Entstehung des Kosmos und des Lebens beschaeftigt, genauso wie Erwin Schroedinger (What is Life?), Sir Fred Hoyle (Astronomie, 'entdeckte' stellare Nukleosynthe) und zig andere Genies ebenfalls.

Das Thema ist ja "Leben aus dem All".

Die Idee dass leben aus dem All kommen koennte ist sehr alt: schon 500 Jahre B.C. vertrat der griechische Philosoph und Wissenschaftler Anaxagoras diese Vermutung.
Der schon erwaewaehnte Astronom Sir Fred Hoyle war ein enthusiastischer Befuerworter dieser 'Leben-aus-dem-All-Theorie' die unter dem Namen 'panspermia' bekannt wurde.
Auch Francis Crick (Entdecker des DNA) befuerwortete diese Idee , ebenso Lord Kelvin (Kelvin Temperaturgrad) sowie Helmholz und Steven Hawking. Auch Christian du Duve - noch ein Nobelpreistraeger - erwaehnte diese Idee , begruendet sie jedoch mit der mathematischen Unmoeglichkeit dass sich 'Leben' - basierend auf Peptidsequenzen - so 'blitzschnell' , also schon ~ 1,5 Milliarden Jahre nach Erdentstehung, entwickelt haben koennen. Diese Idee der Herkunft des Lebens aus dem 'All' hat in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr Befuerworter gefunden.

tosh
16.02.2021, 15:18
Ach ja? Lies mal:

https://www.focus.de/panorama/alle-erkenntnisse-auf-154-seiten-ufo-sichtungen-pentagon-veroeffentlicht-wissenschaftlichen-untersuchungen_id_12982851.html

Natürlich ist deiner Meinung nach Alles gelogen, was aus den USA kommt. Allerdings hat Medwedew das bestätigt:

https://www.suchebiete.com/Pressemitteilungen_Politik/sb153267051/Es-gibt-ausserirdische-Besucher_Sagt-russische-Ex-Praesident-Dmitri-Medwedew-oeffentlich
Viren können womöglich im Weltraum überleben:

Mikrobiologie: Kommen die Viren aus dem All? - WELT
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjZ4ayZy-7uAhXSKewKHWaUCBgQFjAAegQIARAC&url=https%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fwissenschaft%2Fart icle6971076%2FKommen-die-Viren-aus-dem-All.html&usg=AOvVaw0x3tEMBiJ6i_iXwH5AHsnJ)29.03.2010 — ... Mond und Mars Krankheitserreger gibt. Zudem scheint es möglich, dass Viren selbst längere Zeit im Vakuum Weltalls überleben können...

Das Gleiche gilt für Bakterien:

Wie ein Bakterienklumpen drei Jahre im Weltall überlebte ...
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjZ4ayZy-7uAhXSKewKHWaUCBgQFjAEegQIBhAC&url=https%3A%2F%2Fwww.stern.de%2Fdigital%2Ftechnik %2Fwie-ein-bakterienklumpen-drei-jahre-im-weltall-ueberlebte-9396166.html&usg=AOvVaw0p-6OpkJ3fE6MXj3GuQH0Y)30.08.2020 — An der Außenseite der ISS Bakterienklumpen überlebt drei Jahre im Weltall ..

Sie könnten sich auf anderen Himmelskörpern entwickelt haben und über deren Bruchstücke zu uns gelangen.
...

Kaktus
16.02.2021, 15:22
Es gab kürzlich eine Doku-Serie zu diesem Thema. Die Eingeborenen aus Hawai wurden befragt, woher sie kämen und ihre Antwort war: Aus dem All.
Pyramiden gab/gibt es rund um den Erdball und Darstellungen von Wesen aus dem All auch: Indien, Südamerika, Osterinseln usw. Dazu Bauten, die riesige Kraftanstrengungen erfordern würden, die weder mit den damaligen Mitteln, noch heute (schwerlich bis unmöglich)in dieser Präzision ausgeführt werden konnten/können.
Ich denke, es wäre vermessen zu denken, daß wir die einzigen "Intelligenten" Wesen im All sind.

houndstooth
16.02.2021, 15:22
Vielleicht gibt es auch andere Formen von Leben. Nicht nur das, das wir kennen ?
Zum Beispiel...Naniten. Was weiß ich.

Interssant ist, dass es bisher noch keine allgemein akzeptierte Definition von 'Leben' gibt.

tosh
16.02.2021, 15:23
Komisch, dass die Aliens immer nur bei den Amis herumfliegen. Ist ja wie im Film :D
Nein, logisch, die haben gehört "Amerika first".

Testosteronum
16.02.2021, 15:24
eben, also auf diese Art doch lebensfähig.

Ja, bedingt lebensfähig.


Da Wasserstoff wesentlich häufiger im Universum vorkommt als Stickstoff ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass sich Leben eher über Kohlenwasserstoffe entwickelt.

Diese Theorie bezeichnet man auch als "Kohlenstoff-Chauvinismus".


Nein, wie gesagt: Leichter und günstiger wäre es für sie, bereits von uns mühsam abgebaute Edelmetalle einfach zu rauben.

Rohstoffe auf einem Astroiden abzubauen, der "direkt vor der Haustür" liegt, ist einfacher und günstiger, als auf einem weiter entfernten Planeten Rohstoffe abzubauen.


Wenn sie feststellen, dass es bösartige Wesen gibt die womöglich ihre Reiche im Weltraum immer weiter ausdehnen, würden sie schnellstens ihren Planeten verlassen weitere Rohstoffquellen suchen.

Diese Rohstoffquellen haben sie in Form von Astroiden "direkt vor der Haustür".

Aber auch "bösartigen Wesen" können nur Planeten in Besitz nehmen, auf denen sie lebensfähig sind.


aha, Wesen die sogar sich selbst mit Nuklearwaffen vernichten, stellen keine Gefahr dar.

Zumindest stellen sie für Außerirdische keine Gefahr dar.

tosh
16.02.2021, 15:28
Es gab kürzlich eine Doku-Serie zu diesem Thema. Die Eingeborenen aus Hawai wurden befragt, woher sie kämen und ihre Antwort war: Aus dem All.
Pyramiden gab/gibt es rund um den Erdball und Darstellungen von Wesen aus dem All auch: Indien, Südamerika, Osterinseln usw. Dazu Bauten, die riesige Kraftanstrengungen erfordern würden, die weder mit den damaligen Mitteln, noch heute (schwerlich bis unmöglich)in dieser Präzision ausgeführt werden konnten/können.
Ich denke, es wäre vermessen zu denken, daß wir die einzigen "Intelligenten" Wesen im All sind.
Natürlich wäre das vermessen, aber:

Inzwischen weiß man sehr genau wie die Pyramiden erbaut wurden - mit damaligen Mitteln. usw. usw.

Nein, die Götter waren keine Astronauten. Viele Grüße an Däniken. :))

Kaktus
16.02.2021, 15:33
Natürlich wäre das vermessen, aber:

Inzwischen weiß man sehr genau wie die Pyramiden erbaut wurden - mit damaligen Mitteln. usw. usw.

Nein, die Götter waren keine Astronauten. Viele Grüße an Däniken. :))
Es waren nicht nur Pyramiden, sondern auch riesige Steinmauern (davon liegen Einige auch unter Wasser) und andere Bauten. Es gibt nicht nur das Problem, zu erklären, wie die Pyramiden angeblich gebaut wurden, sondern auch, wie diese riesigen Steinquader so genau zugeschnitten wurden, daß kein Blatt Papier dazwischen paßt usw.

P.S.: Mit Däniken habe ich mich nicht befaßt

MANFREDM
16.02.2021, 15:35
Komisch, dass die Aliens immer nur bei den Amis herumfliegen. Ist ja wie im Film :D

Es werden in Dikaturen solche Meldungen nicht gemacht, weil jeder, der sowas angeblich beobachtet hat, sofort im Knast oder Psychoknast verschwinden würde. Und in den USA sind lediglich UFOs gesichtet worden. UFO = (engl. unidentified flying object) hat erstmal nix mit Aliens zu tun.

Bolle
16.02.2021, 15:36
Natürlich wäre das vermessen, aber:

Inzwischen weiß man sehr genau wie die Pyramiden erbaut wurden - mit damaligen Mitteln. usw. usw.

Nein, die Götter waren keine Astronauten. Viele Grüße an Däniken. :))

Na dann erzähl mal! Wie und warum?

sunbeam
16.02.2021, 15:36
Na dann erzähl mal! Wie und warum?

Glaubt Tosh nicht an Zeitreisende Juden?

Bolle
16.02.2021, 15:38
Glaubt Tosh nicht an Zeitreisende Juden?

Und an andere seltsame Dinge!

Schlummifix
16.02.2021, 15:39
Interssant ist, dass es bisher noch keine allgemein akzeptierte Definition von 'Leben' gibt.

Möglich wäre doch z.B., dass Computer/ Maschinen eines Tages so intelligent werden, dass man sie als Lebensform bezeichnen müsste.
Ich meine jetzt in 1000 oder 10 000 Jahren ?
Das wäre dann eine Lebensform, die wir erschaffen hätten und die auch weit reisen könnte.
Alles Science Fiction...ich glaube auch nicht daran, weil ich halt an die Seele glaube und an einen Gott dahinter.

sunbeam
16.02.2021, 15:40
Und an andere seltsame Dinge!

Na dann.....!

tosh
16.02.2021, 15:43
...Diese Theorie bezeichnet man auch als "Kohlenstoff-Chauvinismus"....
Es ging gerade darum: Da Wasserstoff wesentlich häufiger im Universum vorkommt als Stickstoff ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass sich Leben eher über Kohlenwasserstoffe entwickelt.
Dass es womöglich auch ohne Kohlenstoff gehen könnte habe auch ich aber schon gepostet.


Rohstoffe auf einem Astroiden abzubauen, der "direkt vor der Haustür" liegt, ist einfacher und günstiger, als auf einem weiter entfernten Planeten Rohstoffe abzubauen.
Leseschwäche? Ich schrieb:
Leichter und günstiger wäre es für sie, bereits von uns mühsam abgebaute Edelmetalle einfach zu rauben.


Aber auch "bösartigen Wesen" können nur Planeten in Besitz nehmen, auf denen sie lebensfähig sind.
Nein. Dafür könnten sie Machinen schicken.
Und vielleicht sind sie selbst Robotmaschinen.


Zumindest stellen sie für Außerirdische keine Gefahr dar.
Jetzt noch nicht, aber die Wissenschaftlich/technische Entwicklung schreitet bei uns schneller fort als die Entwicklung von Kultur und Humanismus.

tosh
16.02.2021, 15:48
Es waren nicht nur Pyramiden, sondern auch riesige Steinmauern (davon liegen Einige auch unter Wasser) und andere Bauten. Es gibt nicht nur das Problem, zu erklären, wie die Pyramiden angeblich gebaut wurden, sondern auch, wie diese riesigen Steinquader so genau zugeschnitten wurden, daß kein Blatt Papier dazwischen paßt usw.

P.S.: Mit Däniken habe ich mich nicht befaßt
Riesigere Bauten als Pyramiden gibt es mW nicht, und auch Gebirge liegen jetzt unter Wasser.

Für dieses Bauen empfehle ich dir die Kuugl.

tosh
16.02.2021, 15:49
Na dann erzähl mal! Wie und warum?
Googeln würde auch dir helfen.

houndstooth
16.02.2021, 15:52
Natürlich wäre das vermessen, aber:Inzwischen weiß man sehr genau wie die Pyramiden erbaut wurden - mit damaligen Mitteln. usw. usw.[...]

Es gibt einige Vermutungen
Wissen ueber Vermessungen und Methoden des Pyramidenbau's ist total unbekannt.


Möglich wäre doch z.B., dass Computer/ Maschinen eines Tages so intelligent werden, dass man sie als Lebensform bezeichnen müsste.
Ich meine jetzt in 1000 oder 10 000 Jahren ?
Das wäre dann eine Lebensform, die wir erschaffen hätten und die auch weit reisen könnte.
Alles Science Fiction...ich glaube auch nicht daran, weil ich halt an die Seele glaube und an einen Gott dahinter.

Intelligenz hat mit 'Leben' per se nur sehr wenig zu tun.

Das Kardinalkriterium fuer Leben ist kontinuierliche, exakte Selbst-Replikation.

Kristalle 'vermehren'' sich. Aber als 'Leben' wuerde ich sie nicht bezeichnen.

Bolle
16.02.2021, 15:58
Es gibt einige Vermutungen
Wissen ueber Vermessungen und Methoden des Pyramidenbau's ist total unbekannt.



Intelligenz hat mit 'Leben' per se nur sehr wenig zu tun.

Das Kardinalkriterium fuer Leben ist kontinuierliche, exakte Selbst-Replikation.

Kristalle 'vermehren'' sich. Aber als 'Leben' wuerde ich sie nicht bezeichnen.

So ist es! Nichteinmal das genaue Alter lässt sich bestimmen. Man weiß aber, dass es Hebezeuge und Flaschenzüge mit Umlenkrollen erst viel später gab! Und Pharaonengräber waren sie auch nicht!

tosh
16.02.2021, 15:58
Möglich wäre doch z.B., dass Computer/ Maschinen eines Tages so intelligent werden, dass man sie als Lebensform bezeichnen müsste.
Ich meine jetzt in 1000 oder 10 000 Jahren ?
Das wäre dann eine Lebensform, die wir erschaffen hätten und die auch weit reisen könnte.
Alles Science Fiction...ich glaube auch nicht daran, weil ich halt an die Seele glaube und an einen Gott dahinter.
Keine Science Fiction..Dazu sind keine 1000 Jahre nötig.
Intelligenter sind sie bereits, haben sogar schon Schachweltmeister besiegt.
Auch Bewußtsein ist wie gepostet kein Problem: Sie könnten sich ansehen (zB im Spiegel) und mit Tastorganen begreifen, also wissen wer sie sind.

Sie werden bald noch viel leistzngsfähigere Computer eingebaut haben, dazu kommt der Zugriff auf das Internet mit allem Wissen dort.
Auch sie werden sich selbst weiter entwickeln und immer leistungsfähigere Fabriken entwickeln in denen ihre Folgemodelle gebaut werden....

Hrafnaguð
16.02.2021, 15:59
An völlig andere Motivationen glaube ich nicht. Der Überlebenswille ist wohl bei jeglichem Leben die wichtigste Motivation, mit all ihren Folgeerscheinungen.

Das ist ein grundlegender Instinkt und das Überleben kann ab einem gewissen Punkt techn. oder auch geistiger Entwicklung derart weit abgesichert sein, daß dies überhaupt nicht mehr als Motivation das Handeln bestimmt.

MANFREDM
16.02.2021, 16:02
Computer verdoppeln ihre Leistung exponentiel. Mit Quantecomputern wird es einen zusätzlichen Quantensprung geben.
Es kommt aber nicht nur auf die Entwicklung der Wissenschaft an sondern ebenso auf die Entwicklung der Technik, das schrieb ich auch schon.

Doch, ART

Bereits beantwortet.

ART ist kein Konzept für Wurmlöcher. Dort ist nur die theoretische Existenz nicht ausgeschlossen.

Du hast hier weder die Frage beantwortet, woher die Energie zur Fortbewegung kommen soll, noch wie der Schutz vor Objekten im All funktionieren soll.

tosh
16.02.2021, 16:22
Das ist ein grundlegender Instinkt und das Überleben kann ab einem gewissen Punkt techn. oder auch geistiger Entwicklung derart weit abgesichert sein, daß dies überhaupt nicht mehr als Motivation das Handeln bestimmt.
Dr Überlebenswille ist zwar noch vorhanden, kann aber unters solchen Bedingungen tatsächlich ganz in den Hintergrund treten.
Bei uns allerdings Zukunftsmusik. Auch Milliardäre können an Krankheiten, Unfällen, Gift oder bleihaltiger Luft sterben.

Schlummifix
16.02.2021, 16:32
Keine Science Fiction..Dazu sind keine 1000 Jahre nötig.
Intelligenter sind sie bereits, haben sogar schon Schachweltmeister besiegt.
Auch Bewußtsein ist wie gepostet kein Problem: Sie könnten sich ansehen (zB im Spiegel) und mit Tastorganen begreifen, also wissen wer sie sind.

Sie werden bald noch viel leistzngsfähigere Computer eingebaut haben, dazu kommt der Zugriff auf das Internet mit allem Wissen dort.
Auch sie werden sich selbst weiter entwickeln und immer leistungsfähigere Fabriken entwickeln in denen ihre Folgemodelle gebaut werden....

Nöö Computer haben noch keine Intelligenz.
Die sind dumm wie Stroh, können aber schnell rechnen. Schach ist reine Logik. Es gibt immer den aktuell besten Zug. Ein Schachcomputer berechnet nur den besten Zug voraus, und zwar für alle möglichen Variaten danach. Das kann das menschliche Hirn nicht so "tief", wie ein heutiger Computer.
Also keine Intelligenz, nur schnöde Rechenpower.
Ich bezweifle auch, dass die Dinger jemals intelligent werden. Allerdings, wenn man an 1000 Jahre Entwicklung denkt.... ?

tosh
16.02.2021, 16:34
ART ist kein Konzept für Wurmlöcher. Dort ist nur die theoretische Existenz nicht ausgeschlossen...
Du schriebst: "Für deine angeblichen Wurmlöcher hat bisher kein einziger Physiker auch nur ein theoretisches Konzept vorgelegt"
Die Konzepte gibt es:

Wurmlöcher - Lexikon der Astronomie - Spektrum
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjLiN2X2-7uAhUVH-wKHX_nAlIQFjACegQIAxAC&url=https%3A%2F%2Fwww.spektrum.de%2Flexikon%2Fastr onomie%2Fwurmloecher%2F534&usg=AOvVaw3dpxQF18YX2n6Fj8AJXrZ6)www.spektrum.de (http://www.spektrum.de) › Lexika › Lexikon der Astronomie
Bisher lassen sich Wurmlöcher zumindest als interessante Objekte ansehen, die man mit den Mitteln der ART und auch Quantentheorie studieren kann

Wurmlöcher: Spricht die Physik doch nicht gegen Zeitreisen ...
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjLiN2X2-7uAhUVH-wKHX_nAlIQFjABegQIAhAC&url=https%3A%2F%2Fwww.spektrum.de%2Fnews%2Fwurmloe cher-spricht-die-physik-doch-nicht-gegen-zeitreisen%2F1526907&usg=AOvVaw1tCfZJm8VGAbr6UhOCcNMl)www.spektrum.de (http://www.spektrum.de) › Physik
20.12.2017 — Jetzt, Jahrzehnte später, ist eine neue Art passierbarer Wurmlöcher aufgetaucht, die ohne exotische Materie auskommt. Und sie könnte den


Du hast hier weder die Frage beantwortet, woher die Energie zur Fortbewegung kommen soll, noch wie der Schutz vor Objekten im All funktionieren soll.

Doch. Dazu schrieb ich schon:
Da wird entsprechend langsamer geflogen und/oder es gibt zB Magnetfeld-Abschirmungen. Oder Besucher aus dem All fliegen durch Wurmlöcher.

tosh
16.02.2021, 16:40
Nöö Computer haben noch keine Intelligenz.
Die sind dumm wie Stroh, können aber schnell rechnen. Schach ist reine Logik. Es gibt immer den aktuell besten Zug. Ein Schachcomputer berechnet nur den besten Zug voraus, und zwar für alle möglichen Variaten danach. Das kann das menschliche Hirn nicht so "tief", wie ein heutiger Computer.
Also keine Intelligenz, nur schnöde Rechenpower.
Ich bezweifle auch, dass die Dinger jemals intelligent werden. Allerdings, wenn man an 1000 Jahre Entwicklung denkt.... ?
Was verstehst du unter Intelligenz?
Bei der Messung des sog. IQ geht es vornehmlich um Abfrage von Wissen usw.

Kaktus
16.02.2021, 16:50
Was verstehst du unter Intelligenz?
Bei der Messung des sog. IQ geht es vornehmlich um Abfrage von Wissen usw.
Nicht unbedingt. Intelligenz ist die Fähigkeit, ein Problem (durch logisches Denken?) zu lösen.

tosh
16.02.2021, 16:57
Nicht unbedingt. Intelligenz ist die Fähigkeit, ein Problem (durch logisches Denken?) zu lösen.
Und wer arbeitet logischer als ein Computer?
Auch ALLE bekannten Erfahrungen der Menschen knn man in sie hinein integrieren.

Ansonsten gibt es unterschiedliche Definitionen für Intelligenz. Wo könnte ein Computer bzw. Roboter nicht mithalten?

Es gibt auch die sog. emotionale Intelligenz. Selbst da können Roboter bereits mithalten.

MANFREDM
16.02.2021, 17:17
Es gibt einige Vermutungen
Wissen ueber Vermessungen und Methoden des Pyramidenbau's ist total unbekannt.

Alles völlig bekannt, wird sogar schon in populärwissenschaftlichen Fernsehsendungen gbracht.

MANFREDM
16.02.2021, 17:25
Du schriebst: "Für deine angeblichen Wurmlöcher hat bisher kein einziger Physiker auch nur ein theoretisches Konzept vorgelegt"
Die Konzepte gibt es: ...

Wohl kaum. Aus deinem Link:

:haha:
Wurmlöcher sind Systeme aus einem Schwarzen und einem Weißen Loch und sehr spekulativ. Nichtsdestotrotz erlaubt die Theorie die Existenz dieser Gebilde, die jedoch noch nie astronomisch beobachtet wurden. Das eine Ende des Wurmlochs, das Weiße Loch, sollte sehr auffällig in Erscheinung treten, weil aus ihm Materie und Strahlung austritt! Es handelt sich um eine sichtbare Singularität, die eigentlich nach dem Prinzip der Kosmischen Zensur (Roger Penrose) verboten ist. Insofern kollidieren die Objekte mit Theoremen, die die Allgemeine Relativitätstheorie (ART) vorsieht. Aus diesem Grund und auch in Ermangelung einer astronomischen Beobachtung, die ein Weißes Loch nahe legt, gelten Wurmlöcher eher als gedankliches Konstrukt.

Laber nicht soviel dummes Zeug. :haha:


Doch. Dazu schrieb ich schon:
Da wird entsprechend langsamer geflogen und/oder es gibt zB Magnetfeld-Abschirmungen. Oder Besucher aus dem All fliegen durch Wurmlöcher.

Langsamer als 10% Lichtgeschwindigkeit? Dann kann keine Mission in benachbarte Sternsysteme stattfinden. Würde mich wundern, wenn nichtmagnetische Materie sich an deinen Magnetfeldern stört.

Also auch dummes Zeug. :haha:

:haha:
Das wurde schon diskutiert. Sag niemals nie. :haha:

Früher nannte man solche Aussagen Bankrotterklärung. Ich sag mal dazu Insolvenzverschleppung, also 7 Jahre stillhalten & keinen weiteren Blödsinn erzählen.

Differentialgeometer
16.02.2021, 17:35
Wohl kaum. Aus deinem Link:

:haha:

Laber nicht soviel dummes Zeug. :haha:



Langsamer als 10% Lichtgeschwindigkeit? Dann kann keine Mission in benachbarte Sternsysteme stattfinden. Würde mich wundern, wenn nichtmagnetische Materie sich an deinen Magnetfeldern stört.

Also auch dummes Zeug. :haha:

"Für deine angeblichen Wurmlöcher hat bisher kein einziger Physiker auch nur ein theoretisches Konzept vorgelegt"
Bitteschön: https://pdfs.semanticscholar.org/6122/5179ce90adce138d842ada42c2c18ce621f4.pdf
ist von ART-Experte und Nobelpreisträger Kip Thorne.
Die ART ist eine gut etablierte Theorie; das 'Cosmic Cencorship' lediglich eine Hypothese: https://en.wikipedia.org/wiki/Cosmic_censorship_hypothesis:

The hypothesis was first formulated by Roger Penrose (https://en.wikipedia.org/wiki/Roger_Penrose) in 1969,[2] (https://en.wikipedia.org/wiki/Cosmic_censorship_hypothesis#cite_note-2) and it is not stated in a completely formal way. In a sense it is more of a research program proposal: part of the research is to find a proper formal statement that is physically reasonable and that can be proved to be true or false (and that is sufficiently general to be interesting).[3] (https://en.wikipedia.org/wiki/Cosmic_censorship_hypothesis#cite_note-3) Because the statement is not a strictly formal one, there is sufficient latitude for (at least) two independent formulations, a weak form, and a strong form:

The weak and the strong cosmic censorship hypotheses are two conjectures concerned with the global geometry of spacetimes.
The weak cosmic censorship hypothesis asserts there can be no singularity visible from future null infinity (https://en.wikipedia.org/wiki/Future_null_infinity). In other words, singularities need to be hidden from an observer at infinity by the event horizon of a black hole (https://en.wikipedia.org/wiki/Black_hole). Mathematically, the conjecture states that, for generic initial data, the maximal Cauchy development possesses a complete future null infinity.
The strong cosmic censorship hypothesis asserts that, generically, general relativity is a deterministic theory, in the same sense that classical mechanics is a deterministic theory. In other words, the classical fate of all observers should be predictable from the initial data. Mathematically, the conjecture states that the maximal Cauchy development of generic compact or asymptotically flat initial data is locally inextendible as a regular Lorentzian manifold (https://en.wikipedia.org/wiki/Lorentzian_manifold). This version was disproven in 2018 by Mihalis Dafermos and Jonathan Luk for the Cauchy horizon (https://en.wikipedia.org/wiki/Cauchy_horizon) of a charged, rotating black hole (https://en.wikipedia.org/wiki/Kerr%E2%80%93Newman_metric).[4] (https://en.wikipedia.org/wiki/Cosmic_censorship_hypothesis#cite_note-4)

tosh
16.02.2021, 17:36
Verbindung zu Corona:

Wenn Kohlenwsserstoffe in Kometen oder Asteoriden entstehen können, warum nicht auch etwas längere Ketten wie mRNA-Viren?

tosh
16.02.2021, 19:49
Wohl kaum. ...

Doch. Du schriebst: "Für deine angeblichen Wurmlöcher hat bisher kein einziger Physiker auch nur ein theoretisches Konzept vorgelegt"

Jetzt zitierst du selber:
"Wurmlöcher sind Systeme aus einem Schwarzen und einem Weißen Loch und sehr spekulativ. Nichtsdestotrotz erlaubt die Theorie die Existenz dieser Gebilde"

Du merkst also garnicht wenn du dich selbst widerlegst.
Und es sind nicht meine Wurmlöcher.


Laber nicht soviel dummes Zeug.
Das überlassen wir doch dir.


Langsamer als 10% Lichtgeschwindigkeit? Dann kann keine Mission in benachbarte Sternsysteme stattfinden.
Schon widerlegt, du Lesefaul langweilst...


Würde mich wundern, wenn nichtmagnetische Materie sich an deinen Magnetfeldern stört::.
Materie würde halt abgeschossen.

Früher nannte man deine Aussagen Bankrotterklärung.

tosh
16.02.2021, 19:51
Bitteschön: https://pdfs.semanticscholar.org/6122/5179ce90adce138d842ada42c2c18ce621f4.pdf
ist von ART-Experte und Nobelpreisträger Kip Thorne.
Die ART ist eine gut etablierte Theorie; das 'Cosmic Cencorship' lediglich eine Hypothese: https://en.wikipedia.org/wiki/Cosmic_censorship_hypothesis:
Das ist jetzt wohl zu hoch für den lieben Manfred.

Differentialgeometer
16.02.2021, 19:55
Das ist jetzt wohl zu hoch für den lieben Manfred.
Der is Mathematiker, da muss er durch :D

tosh
16.02.2021, 19:57
Alles völlig bekannt, wird sogar schon in populärwissenschaftlichen Fernsehsendungen gbracht.
Man darf nicht vergessen dass die zaubern konnten.

https://lh3.googleusercontent.com/proxy/c33MbV-Gc6GFo8lGoWgOLvboX-8wjLCgz4s_rNSU41qfxGgIIJ6LharnOaVfVHctkN9e6OM0BlEK nVAATTG9O9Wtnwatis1sbGyABfC8qortVql5VVPYTIW7oa7mLE G0CaqaAJSFpgdhmS54YpsDYpl4Fg

Ausserdem hatten sie bekanntlich Juden als Arbeitskräfte.

tosh
16.02.2021, 20:04
Der is Mathematiker, da muss er durch :D
Das wußte ich nicht, es steht garnicht in seiner Berufsbeschreibung.

MANFREDM
16.02.2021, 20:10
Das ist jetzt wohl zu hoch für den lieben Manfred.

Für dich ja auch, du hast einen Artikel herausgepopelt, der genau deine Aussage widerlegt und meine bestätigt. Ich habe gesagt, laut ART sind Wurmlöcher nicht ausgeschlossen, aber niemand hat bisher ein theoretisches Konzept für Wurmlöcher entwickelt.

Differentialgeometer
16.02.2021, 20:23
Das wußte ich nicht, es steht garnicht in seiner Berufsbeschreibung.
Das habe ich zum einen aus den Beiträgen deduziert, in der Arena hat er es aber auch mal explizit geschrieben. :)

LOL
16.02.2021, 20:30
Das habe ich zum einen aus den Beiträgen deduziert, in der Arena hat er es aber auch mal explizit geschrieben. :)
Nun, ein "Mathematiker" ist etymologisch gesehen letztlich jemand der gewillt ist zu lernen, kurz: ein Lernender.
https://www.etymonline.com/word/mathematic?ref=etymonline_crossreference

Vielleicht geht die Bezeichnung zurück auf Pythagoras, der als quasi Guru zwei Gruppen von Schüler hatte: die Akusmatiker (die (zu)hörenden) und die Mathematiker (die wirklich lernenden).

Differentialgeometer
16.02.2021, 20:33
Na ja, ein "Mathematiker" ist etymologisch gesehen letztlich jemand der gewillt ist zu lernen, kurz: ein Lernender.
https://www.etymonline.com/word/mathematic?ref=etymonline_crossreference

Vielleicht geht die Bezeichnung zurück auf Pythagoras, der als quasi Guru zwei Gruppen von Schüler hatte: die Akusmatiker (die (zu)hörenden) und die Mathematiker (die wirklich lernenden).
Yo, aber wie das vor 2500 Jahren in Griechenland verstanden wurde, interessiert im 21. Jhd nur Historiker....

MANFREDM
16.02.2021, 20:36
Bitteschön: https://pdfs.semanticscholar.org/6122/5179ce90adce138d842ada42c2c18ce621f4.pdf
ist von ART-Experte und Nobelpreisträger Kip Thorne. Die ART ist eine gut etablierte Theorie; das 'Cosmic Cencorship' lediglich eine Hypothese: https://en.wikipedia.org/wiki/Cosmic_censorship_hypothesis:

In der Einleitung wird doch schon gesagt, dass dazu Material notwendig ist, welches laut ART nicht existieren kann. Von einer schlüssigen Theorie kann ich laut Einleitung nicht ausgehen. Material mit Eigenschaften ähnlich wie in einem Neutronenstern. Das wird schwer.


Das habe ich zum einen aus den Beiträgen deduziert, in der Arena hat er es aber auch mal explizit geschrieben. :)

Ich beschäftige mich nicht mehr damit. Habe aber ein Diplom.

Differentialgeometer
16.02.2021, 20:39
In der Einleitung wird doch schon gesagt, dass dazu Material notwendig ist, welches laut ART nicht existieren kann.
Blind? Da steht nach klassischer ART und dass quantentheoretische Argumente hints geben, dass so was existieren kann. Du hast behauptet, es gäbe kein theoretisches Konstrukt, das wurde widerlegt!

LOL
16.02.2021, 20:41
Yo, aber wie das vor 2500 Jahren in Griechenland verstanden wurde, interessiert im 21. Jhd nur Historiker....
So so...und wie genau wird das denn heute anders verstanden? Oder braucht es gar nicht erst verstanden zu werden und auch ein Grunzlaut reicht dafür aus?

Differentialgeometer
16.02.2021, 20:45
So so...und wie genau wird das denn heute anders verstanden? Oder braucht es gar nicht erst verstanden zu werden und auch ein Grunzlaut reicht dafür aus?
Grunzlaute überlasse ich den Griechen; wie man Mathematiker heute versteht, kannst Du auch selbst rausfinden, aber ich helfe Dir mal, weil Du offenbar 2500 Jahre aufholen musst:

Bis weit in die Zeit der Renaissance (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Renaissance) waren Mathematiker als Gelehrte (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftler) zumeist mehreren Wissenschaften zugewandt, sie waren oftmals zugleich Philosophen (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Philosoph), Ingenieure (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ingenieur), Astronomen (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Astronom)und Astrologen (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Astrologie). Dieser Polyhistorismus (Universalgelehrte (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Universalgelehrter)) wich im Laufe der Jahrhunderte, so dass zur Zeit des Rationalismus (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rationalismus) Mathematiker häufig nur noch eine zweite Wissenschaft zusätzlich studierten und betrieben. Meist wurde wegen ihrer thematischen Verwandtschaft die Theologie (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Theologie)oder Physik (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Physik) als weiteres Betätigungsfeld gewählt. Seit dem 19. Jahrhundert ging diese Entwicklung weiter, so dass Mathematiker der Gegenwart oft nur noch in wenigen Teilgebieten der Mathematik Forschung betreiben.

LOL
16.02.2021, 20:53
Grunzlaute überlasse ich den Griechen; wie man Mathematiker heute versteht, kannst Du auch selbst rausfinden, aber ich helfe Dir mal, weil Du offenbar 2500 Jahre aufholen musst:
Du hast offensichtlich selbst Verständnisprobleme, denn dein dazugehöriger Text behandelt nur die jeweiligen Arbeitsfelder von "Mathematikern" im Laufe der Zeit, nicht aber den Begriff des Mathematikers selbst.

Vielleicht solltest du dazu wirklich mal über Grunzlaute sinnieren, denn so ähnlich behandelst du bislang diesen Begriff...

Differentialgeometer
16.02.2021, 20:57
Du hast offensichtlich selbst Verständnisprobleme, denn dein dazugehöriger Text behandelt nur die jeweiligen Arbeitsfelder von "Mathematikern" im Laufe der Zeit, nicht aber den Begriff des Mathematikers selbst.

Vielleicht solltest du dazu wirklich mal über Grunzlaute sinnieren, denn so ähnlich behandelst du bislang diesen Begriff...
seufz; der Duden schreibt: „Wissenschaftler auf dem Gebiet der Mathematik“. Aber: „Für Mathematik gibt es keine allgemein anerkannte Definition (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Definition); heute wird sie üblicherweise als eine Wissenschaft beschrieben, die durch logische (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Logik) Definitionen selbstgeschaffene abstrakte (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Abstraktion) Strukturen (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mathematische_Struktur) mittels der Logik auf ihre Eigenschaften und Muster (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Muster)untersucht.“. Verstehste jetzt? Oder muss ich es per Google Translate auf Griechisch übersetzen?!

LOL
16.02.2021, 21:05
seufz; der Duden schreibt: „Wissenschaftler auf dem Gebiet der Mathematik“. Aber: „Für Mathematik gibt es keine allgemein anerkannte Definition (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Definition); heute wird sie üblicherweise als eine Wissenschaft beschrieben, die durch logische (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Logik) Definitionen selbstgeschaffene abstrakte (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Abstraktion)Strukturen (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mathematische_Struktur) mittels der Logik auf ihre Eigenschaften und Muster (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Muster)untersucht.“. Verstehste jetzt? Oder muss ich es per Google Translate auf Griechisch übersetzen?!
Genau das (gefettete) meinte ich. Und nun frag dich mal wieso die das immer noch als Mathematik bezeichnen und nicht als Logistik etc. Vielleicht kommst ja sogar du mal ins Denken...

Differentialgeometer
16.02.2021, 21:10
Genau das (gefettete) meinte ich. Und nun frag dich mal wieso die das immer noch als Mathematik bezeichnen und nicht als Logistik etc. Vielleicht kommst ja sogar du mal ins Denken...
Mir reicht der Satz hinter dem Semikolon; so sieht man das, wenn selbst Mathematik betreibt (das bin ich) und nicht wenn man sich über die Bedeutung vor 2500 Jahren hochzieht (das bist Du). Diskussion beendet, wenn Du jemand mit diesem Kauderwelsch beeindrucken willst, biste bei mir an der falschen Adresse.

MANFREDM
16.02.2021, 21:15
Blind? Da steht nach klassischer ART und dass quantentheoretische Argumente hints geben, dass so was existieren kann. Du hast behauptet, es gäbe kein theoretisches Konstrukt, das wurde widerlegt!

Nö, könnte. Und immerhin bewegen sich doch z.B. alle Planetensysteme nach klassischer ART. Oder schwarze Löcher funktionieren nach ART. Und "dass quantentheoretische Argumente hints geben, dass so was existieren kann" beweist nicht, dass das die Theorie im Artikel richtig ist. Sie könnte richtig sein.

LOL
16.02.2021, 21:17
Mir reicht der Satz hinter dem Semikolon; so sieht man das, wenn selbst Mathematik betreibt (das bin ich) und nicht wenn man sich über die Bedeutung vor 2500 Jahren hochzieht (das bist Du). Diskussion beendet, wenn Du jemand mit diesem Kauderwelsch beeindrucken willst, biste bei mir an der falschen Adresse.

Dieses "Kauderwelsch", wie du es nennst, nennt sich gemeinhin Denken...
Dass du darin Verständnisschwierigkeiten hast, wundert mich nicht.