PDA

Vollständige Version anzeigen : Manifest des revolutionären Konservatismus



Waldgänger
26.02.2006, 18:11
Manifest des revolutionären Konservatismus-Nationalismus einer neuen Generation

Es zeigt sich immer deutlicher, dass die alten Ideologien keine neuen, geschweige denn richtigen Lösungen für die Probleme der Moderne und anbrechenden Postmoderne mehr liefern können, sie können es nicht, da sie allesamt Produkte ihrer jeweiligen Zeit sind und damit für uns nur ausgedient haben können.Im Grunde gehören all die, vermeintlich großen, ideologischen Systeme der Vergangenheit und Gegenwart, ob (Neo-)Liberalismus,Nationalsozialismus/Faschismus oder Marxismus/Kommunismus in die, um es salopp zu sagen, Kloschüssel und einmal kräftig heruntergespült.Deshalb sollte man beachten,man kann es gar nicht oft genug betonen, dass Ideen der Vergangenheit uns in der Gegenwart nicht mehr dienlich sein können.

Der Zukunft gilt der revolutionäre Konservatismus.Ersteinmal sollte geklärt werden um was es sich dabei überhaupt handelt.Auf dem ersten Blick sind die Worte "konservativ" und "revolutionär" nicht miteinander vereinbar, damit hat man wohl recht wenn man mit einer veralteten Betrachtungs-und Definitionsweise arbeitet.

Frei nach Arthur Moeller van den Bruck:"Konservativ heißt, Ideen zu bewahren, die es zu erhalten sich lohnt." In diesem Sinne kann der revolutionäre Konservativismus gesehen werden.Das Volk als ewig-urelementarisch-organisches Ganzes ist etwas an dem festgehalten werden sollte.Dadurch zeichnet man seine konservative Denkweise aus, doch ist damit ebenso eine Ablehnung der Werte der bürgerlichen Aufklärung und der französischen Revolution, welche den Rationalismus und Automatismus für die späteren totalitären Systeme erst ebnen konnten,mit inbegriffen d.h aber nicht, das damit eine Rückkehr zu vorrevolutionären Zeiten gewünscht ist.Vielmehr werden die Ideologien des 20.Jahrhunderts abgelehnt, eben weil sie noch zu bürgerlich-liberalistisch waren und damit den Keim ihrer späteren Katastrophe in sich trugen.Indem man sich aber auf diese völkisch-elementaren Werte bezieht,zudem die Gegenwart im revolutionären Geiste formt um eine lohnenswerte und glorreiche Zukunft zu schaffen, ist man revolutionär.So entsteht die "Konservative Revolution" des Nationalismus einer neuen deutschen Jugend.

Dieser neuen Definition des Konservativen folgt somit auch eine Neudefinition des Begriffs der Freiheit.Daraus erklärt sich, dass die Freiheitsbegriffe von 1789 hinfällig geworden sind, auch für den revolutionären Konservatismus,
welcher den Liberalismus in die Jagdgründe der Geschichte schicken will, und aus revolutionären Gründen nicht wünschenswert sind.Die Freiheit an sich ist aber unsterblich, wenngleich sie sich immer in neue Zeitgewänder kleidet auch wenn diese,wie der individualistische Freiheitsbegriff des bürgerlichen Liberalismus und die Scheinfreiheit der totalitären Systeme des 20.Jahrhunderts,falsch und im Allgemeinen schädlich sein mögen.Echte Geschichte kann aber nur durch Freie gemacht werden.Geschichte ist die Prägung, dem der Freie sein Schicksal gibt.

Der Kämpfer dieser Ideenwelt, welche konservative Beibehaltung der Elementarkräfte und des revolutionären Sturmes vereinigt,ist der Waldgänger.Der Waldgänger hat eine alte isländische Bedeutung, welche den Geächteten bezeichnet, der den Willen zur Behauptung aus eigener Kraft bekundet.Gerade in unserer Zeit der Gleichschaltung durch die Medienwelt und den durch Globalisierungslügen verblendeten und zum Handeln unfähigen Massen, bedarf es viele solcher Waldgänger.

"Der Waldgänger ist der konkrete Einzelne, er handelt im konkreten Fall. Er braucht nicht Theorien, nicht von Parteijuristen ausgeheckte Gesetze, um zu wissen, was rechtens ist. Er steigt zu den noch nicht in die Kanäle der Institutionen verteilten Quellen der Sittlichkeit hinab. Hier werden die Dinge einfach, falls noch Unverfälschtes in ihm lebt."-E.Jünger

Der politische Partisan, der Waldgänger, bezieht, soweit er noch genug Instinkt und elementares Freiheitsgefühl besitzt, seine Entscheidungen aus eben diesen unverfälschten Quellen des Inneren.Für den politischen Partisan kann es nur die Wahl zwischen totaler Niederlage oder Kampf bis zum siegreichen Ende geben.Dazwischen ist Niemandsland, welches nicht als Position angesehen werden kann, da auf diesem Gebiet kein Überleben möglich ist.

Es wird also versucht, mit dem revolutionären Konservatismus die Moderne und ihre systemischen Manifestationen zu überwinden.Die Ideen der Vergangenheit sind im Gegensatz dazu, wie schon betont, nur bloße Reaktion.

Von daher wird eine gründliche und radikale deutsche Kulturrevolution von nöten sein um den gesamten überflüssigen Ballast der Ideologeme abzuwerfen.Auch wird dem geistigen wie materiellen Bürgerkriegs- und Spaltungszustand des deutschen Volkes ein Ende gesetzt, von dem bisher immer nur die imperialistische "westliche Wertegemeinschaft" oder sonstige Fremdmächte profitiert haben.

Die Deutschen befinden sich, wie Jürgen Schwab richtig festgestellt hat, schon seit fast 80 Jahren im dauerhaften Bürgerkriegszustand.Angefangen von den Novemberunruhen des Jahres 1918,über die Straßenschlachten der Weimarer Republik, dem Terror der nationalsozialistischen Herrschaft,der Unterdrückung und des Klassenhasses in der DDR,sowie der politischen Verfolgung und liberalistischen Atomisierung des deutschen Volkes in der BRD.Deshalb muss kapitalistische Ausbeutung und bürgerlichen Ungeist, wie marxistische Klassenkampfrhetorik und Volksspaltung ein Riegel vorgeschoben, sowie dieser Zustand dauerhaft überwunden werden.Jenes wird ebenso Ziel der deutschen Kulturrevolution sein.

In Fragen des Herrschaftsystems nimmt der revolutionäre Konservatismus eindeutig Position für eine Republikanisierung des preußischen Herrschaftsstils ein, um eine Blutsgemeinschaft wie sie in Spenglers "preußischen Sozialismus" umrissen wird zu verwirklichen und auszubauen, jenes wirkt sich
aber in Ablehnung von Demokratie als einer Diktatur der Zahl, sowie Ablehnung einer Tyrannis, wie wir sie in der Zeit des Nationalsozialismus und des Marxismus in Deutschland hatten, aus.Mit Republikaniserung ist hiermit die Anpassung an die nachfeudale Zeit gemeint, da eine Wiedererrichtung der Monarchie ebensowenig wünschenswert,wie für die Gegenwart und Zukunft angemessen ist.

Außerdem wird im außenpolitischen Bereich durch den deutschen Anti-Imperialismus und der Anwendung des nationalen Imperativs("Sei Nation und anerkenne jedes andere Volk als Nation") sowie des nationalen Prohibitivs("Bilde kein Völkergemisch und verwerfe jedes Völkergemisch als Unnation") in der politischen Vollendung von Carl Schmitts: "Völkerrechtliche Großraumordnung mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte", der globale Schrecken gewaltbegründeter Weltherrschaftssysteme wie, Imperialismus, Kapitalismus und Kommunismus gebannt.

Mit diesem "Aufstand der Elementarkräfte", welcher eine Synthese der neuen Defintion des Konservativen, sowie der revolutionären Kraft der Jugend schafft,lässt Kräfte frei werden um aus diesen den Nationalismus einer neuen Generation zu begründen.Jener Nationalismus wird das deutsche Volk zu einem neuen metaphysischen Draht zur Erde und zum völkisch-blutsmäßigen Bewusstsein erlangen lassen, welches dann den wahren "deutschen Sonderweg" ins 21.Jahrhundert statuieren wird um die Moderne gänzlich zu überwinden und eine neue Epoche einzuläuten.

"Die Wüste wächst - aber auch die Zahl der Kämpfer für den Wald."

Waldgänger
26.02.2006, 18:56
Ist euch mal wieder der Text zu lang?:rolleyes:

Leo Navis
26.02.2006, 18:58
Ist euch mal wieder der Text zu lang?:rolleyes:
Ich bin beim Lesen eingeschlafen, sorry.

Aber meinen Kommentar dürftest du dir eh schon zusammenbasteln können.

Katukov
26.02.2006, 19:25
Reines Gelaber ohne jeden Inhalt -> Geistiger Dünnschiß

Grüner Simon
27.02.2006, 03:59
Ach Kinders jetzt lasst ihn doch mal.

Aber jetzt hätte ich einige Fragen und Anmerkungen. Der Begriff des Waldgängers erinnert mich stark an den Begriff des Genies welchen wir aus der Epoche des Sturm und dRangs kennen, wobei mir ein eher kriegerischer Tenor auffiel. Ich bitte dies zu klären.
Weiter bitte ich um eine kokretisierung der angestrebten Herrschaftsform. Hierbei ist es nicht mehr von nöten die abgelehnten Herrschaftsformen zu erwähnen.

Wie definierst du in deinem Kontext eine Kulturrevolution? Wie müsste sie aussehen?

Waldgänger
27.02.2006, 17:56
ber jetzt hätte ich einige Fragen und Anmerkungen. Der Begriff des Waldgängers erinnert mich stark an den Begriff des Genies welchen wir aus der Epoche des Sturm und Drangs kennen, wobei mir ein eher kriegerischer Tenor auffiel. Ich bitte dies zu klären.

Kriegerisch in der Behauptung seiner Freiheit und im politischen Kampf um das Recht, das ist wahr.Aber der Waldgänger ist nicht soldatisch, er ist nicht so organisiert wie er und kennt nicht dessen Disziplin, sondern mehr die Mentalität eines freiheitsliebenden Partisanen.



Weiter bitte ich um eine kokretisierung der angestrebten Herrschaftsform. Hierbei ist es nicht mehr von nöten die abgelehnten Herrschaftsformen zuerwähnen.

Ich meine damit eine zentralistische Herrschaft wie zu Zeiten des preußischen Königreiches.Mit Republikanisierung ist die Anpassug dieses Regierungsystems an die Gegenwart gemeint, d.h. ein in Tugenden,Moral und Führungskraft idealer (Reichs-)Präsident, welcher durch einen sogenannten Zentralführerrat unterstützt und beraten wird,wäre eine Lösung.Das ist aber bisher noch ausbaubar.



Wie definierst du in deinem Kontext eine Kulturrevolution? Wie müsste sie aussehen?

Die Umwertung aller Werte.Die alte Ordnung im Denken sowie im alltäglichen Leben darf nicht weiterbestehen und es sollte unter Wahrung der elementaren Grundwerte eine totale Revolution in den Schulen,Universitäten,wirtschaftlichen Betrieben und sonstigen Institutionen durchgeführt werden.

Klopperhorst
27.02.2006, 22:48
Ich finde Stahlhelms Beiträge immer gut.

Ihr kapiert doch gar nicht, um was es geht, nur weil es nicht in Chat-Sprache formuliert ist.

Ansonsten:


Die Deutschen befinden sich, wie Jürgen Schwab richtig festgestellt hat, schon seit fast 80 Jahren im dauerhaften Bürgerkriegszustand.Angefangen von den Novemberunruhen des Jahres 1918,über die Straßenschlachten der Weimarer Republik, dem Terror der nationalsozialistischen Herrschaft,der Unterdrückung und des Klassenhasses in der DDR,sowie der politischen Verfolgung und liberalistischen Atomisierung des deutschen Volkes in der BRD.

Dieser Gesichtspunkt sollte noch näher diskutiert werden.
Mir scheint auch, daß alle Gesellschaftsexperimente in Deutschland ihren Ursprung nahmen, zumindestens theoretisch.

Hat Deutschland eine besondere geschichtliche Rolle in bezug auf diese Experimente, eine besondere Veranlagung?

LuckyLuke
27.02.2006, 23:22
Dieser Gesichtspunkt sollte noch näher diskutiert werden.
Mir scheint auch, daß alle Gesellschaftsexperimente in Deutschland ihren Ursprung nahmen, zumindestens theoretisch.

Von welchen redest du da im speziellen ?

basti
27.02.2006, 23:33
Frei nach Arthur Moeller van den Bruck:"Konservativ heißt, Ideen zu bewahren, die es zu erhalten sich lohnt." In diesem Sinne kann der revolutionäre Konservativismus gesehen werden.Das Volk als ewig-urelementarisch-organisches Ganzes ist etwas an dem festgehalten werden sollte.Dadurch zeichnet man seine konservative Denkweise aus, doch ist damit ebenso eine Ablehnung der Werte der bürgerlichen Aufklärung und der französischen Revolution, welche den Rationalismus und Automatismus für die späteren totalitären Systeme erst ebnen konnten,mit inbegriffen d.h aber nicht, das damit eine Rückkehr zu vorrevolutionären Zeiten gewünscht ist.Vielmehr werden die Ideologien des 20.Jahrhunderts abgelehnt, eben weil sie noch zu bürgerlich-liberalistisch waren und damit den Keim ihrer späteren Katastrophe in sich trugen.Indem man sich aber auf diese völkisch-elementaren Werte bezieht,zudem die Gegenwart im revolutionären Geiste formt um eine lohnenswerte und glorreiche Zukunft zu schaffen, ist man revolutionär.So entsteht die "Konservative Revolution" des Nationalismus einer neuen deutschen Jugend.

da steht doch nichts!
nicht nur, daß der autor keine ahnung vom konservatismus hat, nein er versucht ihn auch noch neu zu definieren, aber selbst das gelingt ihm nicht.
hohle phrasen, keine konkreten inhalte ... nichts.

gerade der konservatismus verneint jegliche revolution, er befürwortet lediglich kleine, behutsame und für die zukunft sinnvolle schritte - einfach ausgedrückt.

ein paar stichworte zu den politischen ideen des konservatismus:
ordnung, autorität, gewachsene gemeinschaft, tradition und bewahrend als selbstverständnis (damit verbunden fortschrittsskepsis was die gesellschaft angeht)

basti
27.02.2006, 23:37
Ich finde Stahlhelms Beiträge immer gut.

Ihr kapiert doch gar nicht, um was es geht, nur weil es nicht in Chat-Sprache formuliert ist.

Ansonsten:


Die Deutschen befinden sich, wie Jürgen Schwab richtig festgestellt hat, schon seit fast 80 Jahren im dauerhaften Bürgerkriegszustand.Angefangen von den Novemberunruhen des Jahres 1918,über die Straßenschlachten der Weimarer Republik, dem Terror der nationalsozialistischen Herrschaft,der Unterdrückung und des Klassenhasses in der DDR,sowie der politischen Verfolgung und liberalistischen Atomisierung des deutschen Volkes in der BRD.

Dieser Gesichtspunkt sollte noch näher diskutiert werden.
Mir scheint auch, daß alle Gesellschaftsexperimente in Deutschland ihren Ursprung nahmen, zumindestens theoretisch.

Hat Deutschland eine besondere geschichtliche Rolle in bezug auf diese Experimente, eine besondere Veranlagung?

nur weil eine idee - hier die des jahrzehntelange deutschen bürgerkrieges - besonders ausgefallen ist, muss sie nicht wahr sein.
bisher ist noch kein deutscher in dem 80zig jährigen bürgerkrieg gefallen.
jürgen schwab kann sich wohl nicht besonders gut ausdrücken oder er versucht mit verklausuliertem palaver eindruck auf seine kameraden zu schinden.

soll er doch sagen was er meint, nämlich einen ideologischen kampf in deutschland. das klingt leider nur geringfügig martialisch und lässt sich damit nur leidlich zur mobilisierung einsetzen.

Klopperhorst
28.02.2006, 12:02
Von welchen redest du da im speziellen ?





Sozialismus (Kommunismus), Nationalsozialismus (Faschismus)

LuckyLuke
28.02.2006, 12:22
Sozialismus (Kommunismus), Nationalsozialismus (Faschismus)Sozialismus hat zwar berühmte deutsche Protagonisten ist aber mitnichten eine deutsche Erfindung, sondern die Deutschen haben mal wieder - in einem für sie typischen Selbstzweifel - auswärtige Ideen aufgegriffen und "verbessert".

Gedankliche Vorläufer bieten das Christentum und zum Beispiel Thomas Morus oder auch Jean-Jacques Rousseau.

Die Grundzüge des Faschismus sind schon eher eine hellenistische Erfindung, z.B. der gute Platon mit seinem "perfekten Staat" , neu war die mit Sicherheit nicht. --> Import

Hm, Nazionalsozialismus.

Eine wirre, zusammengemurkste Ideologie von (Sozial-)Darwinisten, Nationalisten, Chauvinisten, Sozialisten, Imperialisten, Esotherikern, Personkultlern..., und alles zu einem unbekömmlichen Eintopf zusammengerührt, zumindest die Einzelideen waren Import.

Klopperhorst
28.02.2006, 12:39
Sozialismus hat zwar berühmte deutsche Protagonisten ist aber mitnichten eine deutsche Erfindung, sondern die Deutschen haben mal wieder - in einem für sie typischen Selbstzweifel - auswärtige Ideen aufgegriffen und "verbessert".

Nein, das ganze theoretische Grundgerüst wurde in Deutschland entwickelt (siehe kommunistisches Manifest von Marx). Schon Hegel bietet hierfür die Grundlagen.



Die Grundzüge des Faschismus sind schon eher eine hellenistische Erfindung, z.B. der gute Platon mit seinem "perfekten Staat" , neu war die mit Sicherheit nicht. --> Import

Der Nationalsozialismus ist eine deutsche Erfindung, denn der italische Faschismus, auf den du dich hier beziehst, ist nichts weiter, als eine uneingeschränkte Diktatur .

Grüner Simon
28.02.2006, 17:07
[QUOTE=Klopperhorst]
Ihr kapiert doch gar nicht, um was es geht, nur weil es nicht in Chat-Sprache formuliert ist.

/QUOTE]

Komm mal von deinem hohen Ross runter. Nur weil gewisse Leute anderer Meinung sind, sind sie nicht zu dumm für das Ganze. Wobei mich auch die Kommentare einiger einen gewissen Grunton an Höflichkeit haben vermissen lassen

Waldgänger
28.02.2006, 18:30
da steht doch nichts!
nicht nur, daß der autor keine ahnung vom konservatismus hat, nein er versucht ihn auch noch neu zu definieren, aber selbst das gelingt ihm nicht.
hohle phrasen, keine konkreten inhalte ... nichts.
Was genau gelingt mir daran nicht?Das hätte ich gern etwas genauer, wobei ich die Definition van den Brucks nicht erfunden habe.



gerade der konservatismus verneint jegliche revolution, er befürwortet lediglich kleine, behutsame und für die zukunft sinnvolle schritte - einfach ausgedrückt.

Deshalb wurde die Definition hier auch erneuert.Sie ist nicht mehr mit dem reaktionären Konservatismus vergleichbar.



ein paar stichworte zu den politischen ideen des konservatismus:
ordnung, autorität, gewachsene gemeinschaft, tradition und bewahrend als selbstverständnis (damit verbunden fortschrittsskepsis was die gesellschaft angeht)

Ich hege ebenso eine starke Antipartie gegen den liberalen und marxistischen Fortschrittsglauben, da Geschichte für mich eine "ewige Wiederkehr"(Nietzsche) ist, in Verbindung mit dem neuen Begriff des Konservativen und dem Revolutionären ist die Tradition auf die man sich bezieht der Revolutionswille der Nationalisten der 1920er Jahre(Hielscher,von Salomon,Jünger,Götz,Weiß usw.)

Waldgänger
28.02.2006, 20:34
An Alle!Ich wollte nur anmerken, dass ich das Programm vermutlich noch verändern werde, da die Neudefinition des Konservativen für den nichtinformierten Betrachter nur als Fassade gilt und den revolutionären Drang propagandistisch bremst, was ich persönlich allerding keineswegs wünsche noch beabsichtige.Das Gegenteil sollte der Fall sein.Deshalb wird eine Inhalts- und Begriffsumänderung vermutlich folgen.

xjanjan
01.03.2006, 12:54
Es zeigt sich immer deutlicher, dass die alten Ideologien keine neuen, geschweige denn richtigen Lösungen für die Probleme der Moderne und anbrechenden Postmoderne mehr liefern können,


des preußischen Herrschaftsstils ein


Konservativ heißt, Ideen zu bewahren,


.Mit Republikaniserung ist hiermit die Anpassung an die nachfeudale Zeit gemeint,


also irgend wie hackts da oder meinst du nicht
wenn das oberre richtig ist ist der rest falsch

xjanjan
01.03.2006, 12:59
also

blech kopf
das ist ja noch mehr als dünn
sehr oberflächlich und nichts sagend
das bezieht sich nur auf das was es nicht geben soll

und so neu sind diese ideen nicht das ist nur alter wust neu zusammen geworfen

Difool
02.03.2006, 09:16
(...)Ich meine damit eine zentralistische Herrschaft wie zu Zeiten des preußischen Königreiches.Mit Republikanisierung ist die Anpassug dieses Regierungsystems an die Gegenwart gemeint, d.h. ein in Tugenden,Moral und Führungskraft idealer (Reichs-)Präsident, welcher durch einen sogenannten Zentralführerrat unterstützt und beraten wird,wäre eine Lösung.Das ist aber bisher noch ausbaubar.
(...)
Muss auch. Von wem geht letzten Endes die Herrschaftslegitimation aus ? D.h. wer bestimmt die Mitglieder dieses "Führrerrates" ? Wem sind sie verantwortlich ?
Insgesamt erscheint mir dein Gebilde als sehr unfertige und idealisierte Skizze.

Du berufst unklare Begriffe wie Volk und nicht definierte Werte, die diesem innewohnen sollen. Dein Idealmensch soll keiner Ordung sondern nur solchen Werten gehorchen.
Ein Staat aus solchen Individuen wäre die Anarchie schlechthin.

Als allerersten Schritt solltest du mal eine klare Defintion erstellen, was ein "Volk" ist und warum dies "ewig" und "urelementarisch" sein soll.
Der nächste Schritt wäre zu erläutern, warum ethische Werte als Gruppenmerkmal weniger wichtig sind als unveränderbare und durch Geburt vorgebene Eigenschaften.

Tomsax
02.03.2006, 12:19
Manifest des revolutionären Konservatismus-Nationalismus einer neuen Generation

Es zeigt sich immer deutlicher, dass die alten Ideologien keine neuen, geschweige denn richtigen Lösungen für die Probleme der Moderne und anbrechenden Postmoderne mehr liefern können, sie können es nicht, da sie allesamt Produkte ihrer jeweiligen Zeit sind und damit für uns nur ausgedient haben können.Im Grunde gehören all die, vermeintlich großen, ideologischen Systeme der Vergangenheit und Gegenwart, ob (Neo-)Liberalismus,Nationalsozialismus/Faschismus oder Marxismus/Kommunismus in die, um es salopp zu sagen, Kloschüssel und einmal kräftig heruntergespült.Deshalb sollte man beachten,man kann es gar nicht oft genug betonen, dass Ideen der Vergangenheit uns in der Gegenwart nicht mehr dienlich sein können.

[...]

"Die Wüste wächst - aber auch die Zahl der Kämpfer für den Wald."

Sehr sehr guter Beitrag, der so ziemlich auch das vertritt, was ich denke. Doch es ist nur ein Ansatz. Leider habe ich etwas vermisst (vielleicht auch nur deshalb, weil es eben nur ein Manifest sein soll), wie exakt sich ein solcher Waldläufer verhalten soll. Sicher meinst du nicht den gewaltsamen Kampf, aber andererseits auch nicht die politische Aktivität innerhalb des Systems (z.B. Beitritt zu einer Partei und Unterstützung ihrer Aktivität). Wie ich schon öfters geschrieben habe, muss jeder für sich selbst erkennen und handeln. Denn andere zu Überzeugen, insbesondere wenn sie ganz anders denken, ist sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich.
Um ein (wenn auch kapitalistisch angehauchtes) Beispiel zu nennen. Jemanden zu überzeugen, dass Mercedes besser ist als BMW ist fast unmöglich. Doch jemanden zu überzeugen, dass die B-Klasse von Mercedes besser als die C-Klasse ist, das geht, wenn auch nicht ganz einfach.
Um nocheinmal zu deinem Ausgangspunkt zurückzukehren. Du setzt beim Preußentum an. Folge ich dir sicher, denn ich bin Anhänger der preußischen Tugenden. Doch teilweise sollten wir noch viel weiter vorn anfangen. In der Zeit der alten Germanen. Bei ihnen galten die Natur (z.B. Irminsul) und das Recht (z.B. Thing) weitaus mehr, als das Wirtschaften. Die Natur in ihrem gesamten Sein müßte eigentlich das Handeln allen menschlichen Seins sein. Denn nur mit ihr können wir leben und so müssen wir uns auch ihren Regeln unterwerfen. Daraus ergibt sich logisch-konsequenter weise auch das in jedem Menschen innewohnende Rechtsgefühl usw.
Mithin zum Schluss: Dein Ansatz hier gefällt mir sehr. Insbesondere deine Beschreibung des "Waldläufers", den ich in analoger Weise auch als Freund der Natur sehe, finde ich sehr gut.

Sauerländer
02.03.2006, 14:07
Nein, das ganze theoretische Grundgerüst wurde in Deutschland entwickelt (siehe kommunistisches Manifest von Marx). Schon Hegel bietet hierfür die Grundlagen.
Du bist dir aber schon darüber im Klaren, dass der Sozialismus nicht erst mit Marx begann?

Der Nationalsozialismus ist eine deutsche Erfindung, denn der italische Faschismus, auf den du dich hier beziehst, ist nichts weiter, als eine uneingeschränkte Diktatur .
Diese ganz spezifische Zusammensetzung der einzelnen Bestandteile politischen Denkens ist eine deutsche Kreation - aber sowohl der agressive Imperialismus als auch der Sozialdarwinismus verweisen auf andere Ursprünge - primär auf den angelsächsischen Liberalismus.
Nichteinmal die rassenideologischen Grundlagen können als originär deutsch angesehen werden - Gobineau etwa war nunmal kein Deutscher.

Das einzige, was am Nationalsozialismus nationales Eigengewächs ist, ist das vorpolitische Nationenverständnis (das sich in ihm dann später zur Rassenfixierung transformiert), evt noch in Zusammenhang mit dem ins metaphyische langenden Reichsgedanken - ein Nachhall des (keineswegs negativ zu sehenden) Mittelalters.

Der Italofaschismus nimmt selbstverständlich eine ganz andere Form an, insofern ihm etwa das völkische Nationalverständnis völlig fremd ist - ein guter Staatsbürger ist der, der kämpfen kann, kämpfen will und grundsätzlich Gehorsam an den Tag legt. Ob er "ethnischer Italiener" ist, ist bestenfalls zweitrangig. Die Masse dieser Bürger, geführt von einer starken Elite, errichtet das neue Imperium, dem der Duce als moderner Cäsar vorsteht.

Wenn man sich das einfach nur aufgeladen mit wesentlich mehr -wenn man es negativ sehen will- romantischer Schwärmerei, wesentlich mehr Biologismus, ist das Ergebnis etwas, was dem NS schon recht nahe kommt.

Waldgänger
02.03.2006, 19:53
Sehr sehr guter Beitrag, der so ziemlich auch das vertritt, was ich denke. Doch es ist nur ein Ansatz. Leider habe ich etwas vermisst (vielleicht auch nur deshalb, weil es eben nur ein Manifest sein soll), wie exakt sich ein solcher Waldläufer verhalten soll. Sicher meinst du nicht den gewaltsamen Kampf, aber andererseits auch nicht die politische Aktivität innerhalb des Systems.

Der "Waldgänger", wohlbemerkt, vertritt einen nichtphysischen Widerstand in Form eines politischen Partisanen.Er widersetzt sich dem System in der Behauptung seiner existentiellen Freiheit und der Ablehnung des Automatismus der Moderne.Jeder der politischen Widerstand, es sei gesagt nicht in Parteien, organisiert kann sich in gewisser Weise als Waldgänger betiteln.Der Kampf verlangt ein untergründiges und nicht angreifbares Informations- und Versorgungssystem.Eine Art "Staat im Staate".



Doch teilweise sollten wir noch viel weiter vorn anfangen. In der Zeit der alten Germanen. Bei ihnen galten die Natur (z.B. Irminsul) und das Recht (z.B. Thing) weitaus mehr, als das Wirtschaften. Die Natur in ihrem gesamten Sein müßte eigentlich das Handeln allen menschlichen Seins sein. Denn nur mit ihr können wir leben und so müssen wir uns auch ihren Regeln unterwerfen. Daraus ergibt sich logisch-konsequenter weise auch das in jedem Menschen innewohnende Rechtsgefühl usw.
Mithin zum Schluss: Dein Ansatz hier gefällt mir sehr. Insbesondere deine Beschreibung des "Waldläufers", den ich in analoger Weise auch als Freund der Natur sehe, finde ich sehr gut.

Das meinte ich auch, die germanischen Wurzeln sollten durch diese Kulturrevolution wieder freigelegt werden um uns von den fremdvölkischen Ideen wie Nationalsozialismus/Faschismus,Kommunismus und Liberalismus zu befreien und zur ursprünglichen Freiheit zu gelangen.Du meinst der Waldgänger wäre ein "Freund der Natur." Doch im "Waldgänger" heißt es dazu:
"Der Waldgang-es ist keine Idylle, die sich hinter dem Titel verbirgt...."

Man kann es auch wie folgt sehen:

"...in den Wald gehen; sich von allem lösen. Waldgang wird hier zum imperativen Titel für zivilen Ungehorsam erhoben. Der Waldgänger ist Synonym für Partisan, Künstler, Barbar, Terrorist. Die Parallelen von künstlerischem Wirken und politischer Praxis werden durch diesen Begriff umrissen. Die Kunst als Waldgang zu erfassen, bedeutet auch, sie als Vorhut zu definieren. Die teleologische Ideologie der Avantgarde war eine Lehre des Waldgangs.

Der Waldgänger ist frei und unabhängig, sein Weg ist der Widerstand.
Er ist ein Meister der Tarnung, der seine Erscheinungsform nach belieben ändern kann. Er wird unsichtbar und täuscht seine Gegner."

Ich möchte aber nochmal betonen, dass ich das Konzept nocheinmal überarbeiten werde, wohl nicht unbedingt detailierter, denn die konkreten Forderungen gehören nicht in diese grobumfasste und geistige Ausrichtung, sondern sind politischer Natur.

Tomsax
02.03.2006, 20:06
Das meinte ich auch, die germanischen Wurzeln sollten durch diese Kulturrevolution wieder freigelegt werden um uns von den fremdvölkischen Ideen wie Nationalsozialismus/Faschismus,Kommunismus und Liberalismus zu befreien und zur ursprünglichen Freiheit zu gelangen.Du meinst der Waldgänger wäre ein "Freund der Natur." Doch im "Waldgänger" heißt es dazu:
"Der Waldgang-es ist keine Idylle, die sich hinter dem Titel verbirgt...."


Mit Freund der Natur meinte ich auch keine Idylle. Die Natur ist sicher nicht idyllisch in ihrem Wesen. Die Natur ist sicher schön. Doch ihr sein ist immer bestimmt durch den Kampf der Existenzberechtigung des einzelnen Lebens (Darwin). Natur bedeutet Grundlage des Lebens und bestimmt die Regeln des Daseins. Ohne Natur keine Existenz. Deswegen sehe ich auch Umweltschutz als eines der wichtigsten Bestrebungen des Lebens an. Alles Wirtschaften erhält nicht das Leben, wenn diese Grundlage zerstört ist. Doch sicher ist die Natur nicht wehrlos. Man siehe Naturkatastrophen (die zumindest für den Menschen welche sind, für die Natur wohl eher Reinigungsmethoden). Die Natur ist stark und das erkannten schon unsere Vorfahren. Nicht ohne Grund stand diese im Mittelpunkt ihrer Mythologie (z.B. Thor=Donar=Gott der Donners und der Schutzherr der Bauern und über die Ernte, die wiederum den Menschen ernährte oder Tyr, dessen Symbol der Weltenbaum Irminsul war. Tyr stand für das Recht.) Aber ich stimme dir zu, wir müssen uns von dem Gedanken des Nationalsozialismus als Grundform des Nationalismus lösen. Es müssen neue Wege gegangen und neue Ideen gedacht werden.

Waldgänger
02.03.2006, 20:08
Aber ich stimme dir zu, wir müssen uns von dem Gedanken des Nationalsozialismus als Grundform des Nationalismus lösen. Es müssen neue Wege gegangen und neue Ideen gedacht werden.

Das meine ich auch, aber er den NS als "Grundform des Nationalismus" betrachtet, der lebt sowieso im falschen Jahrhundert.

Tomsax
02.03.2006, 20:19
Das meine ich auch, aber er den NS als "Grundform des Nationalismus" betrachtet, der lebt sowieso im falschen Jahrhundert.

Ja, leider. Aber rede doch einmal mit dem "normalen Bürger" auf der Straße. Ich hatte vor kurzen mit Freunden (politisch nur durch die Massenmedien gebildet) eine Diskussion und ein 3ter kam hinzu und hörte sage und schreibe zwei Sätze, wohlgemerkt nicht von mir, sondern von den anderen und meinte zu mir, ich lebe wohl 60 Jahre zu spät. Man bemerke, dieser Dritte studiert Politik und Englisch.

Waldgänger
02.03.2006, 20:22
Ja, leider. Aber rede doch einmal mit dem "normalen Bürger" auf der Straße. Ich hatte vor kurzen mit Freunden (politisch nur durch die Massenmedien gebildet) eine Diskussion und ein 3ter kam hinzu und hörte sage und schreibe zwei Sätze, wohlgemerkt nicht von mir, sondern von den anderen und meinte zu mir, ich lebe wohl 60 Jahre zu spät. Man bemerke, dieser Dritte studiert Politik und Englisch.

Das beweist wohl, dass der normale Durchschnittsbürger mehr Ahnung und Instinkt besitzt als manch hochintelektueller Student.

Tomsax
02.03.2006, 20:40
Das beweist wohl, dass der normale Durchschnittsbürger mehr Ahnung und Instinkt besitzt als manch hochintelektueller Student.

Da stimme ich dir wohl zu. Doch was erwartet man von den Bürgern. Seit sie denken können, wurde ihnen in Schule, Medien und durch die Gesellschaft eingetrichtert, was richtig und was falsch ist. Ein selbständiges Denken ist bei vielen nicht möglich bzw. sobald sie zu "nationalen Ergebnissen" kommen, werden die Gedanken sofort verworfen. Eine Art Stigmanation hat stattgefunden. So etwas gab es durch die ganze Geschichte hindurch. Ein Beispiel hierfür ist der Hexen- und Teufelswahn des späten Mittelalters bzw. der Beginnenden Neuzeit. Doch durch Leute wie dich und mich und viele andere wird sicher mit der Zeit ein Umdenken stattfinden. Doch leider dauert dies seine Zeit und ich vermute, wir werden alt und grau sein (ich gehe mal davon aus, dass du nicht so viel Älter oder Jünger bist wie ich), ehe sich da was wirklich merkbar ändert. Und erst dann, wenn diese Grundgedanken da sind, kann man auch die Leute in die richtige Richtung lenken.

Waldgänger
02.03.2006, 20:47
Da stimme ich dir wohl zu. Doch was erwartet man von den Bürgern. Seit sie denken können, wurde ihnen in Schule, Medien und durch die Gesellschaft eingetrichtert, was richtig und was falsch ist. Ein selbständiges Denken ist bei vielen nicht möglich bzw. sobald sie zu "nationalen Ergebnissen" kommen, werden die Gedanken sofort verworfen. Eine Art Stigmanation hat stattgefunden. So etwas gab es durch die ganze Geschichte hindurch. Ein Beispiel hierfür ist der Hexen- und Teufelswahn des späten Mittelalters bzw. der Beginnenden Neuzeit. Doch durch Leute wie dich und mich und viele andere wird sicher mit der Zeit ein Umdenken stattfinden. Doch leider dauert dies seine Zeit und ich vermute, wir werden alt und grau sein (ich gehe mal davon aus, dass du nicht so viel Älter oder Jünger bist wie ich), ehe sich da was wirklich merkbar ändert. Und erst dann, wenn diese Grundgedanken da sind, kann man auch die Leute in die richtige Richtung lenken.

Selbst wenn wir an Altersschwäche verfallen sollten, so haben wir doch unsere Pflicht zur Erhaltung der deutschen Nation und des Volkstums getan.Der Kampf geht weiter und es kann nur totalen Sieg oder totale Niederlage geben.Halbheiten kann und sollte man sich nicht erlauben.

Tomsax
02.03.2006, 20:57
Selbst wenn wir an Altersschwäche verfallen sollten, so haben wir doch unsere Pflicht zur Erhaltung der deutschen Nation und des Volkstums getan.Der Kampf geht weiter und es kann nur totalen Sieg oder totale Niederlage geben.Halbheiten kann und sollte man sich nicht erlauben.

Da hast du Recht. Wir sollten nie aufgeben, selbst wenn wir es gar nicht mehr erleben. So haben wir zumindest unseren Teil getan und brauchen uns nichts vorzuwerfen.
Allerdings frage ich mich nach wie vor, wie wir die Menschen erreichen können. Zwar können wir Schriften verfassen oder die Menschen in unserer Umgebung versuchen zu überzeugen. Wir können als gutes Vorbild vorangehen. Aber die breite Masse werden wir damit nicht erreichen. Es ist nicht einfach und ich selbst bin noch zu keiner Lösung gekommen. Die Ziele sind klar, nämlich der Erhalt der deutschen Nation und des Volkstums. Jedoch ist der Weg die große Frage.

Tomsax
02.03.2006, 21:58
Nur noch eine kurze Ergänzung. Diese Idee ist nur dann umsetzbar, wenn sie in allen Nationen Fuß fasst. Deutschland könnte nie mehr einen Alleingang dies durchführen. Nur wenn auch die anderen Nationen (vor allem in Europa) dies ähnlich sehen, haben wir eine Chance.

Waldgänger
02.03.2006, 22:14
Nur noch eine kurze Ergänzung. Diese Idee ist nur dann umsetzbar, wenn sie in allen Nationen Fuß fasst. Deutschland könnte nie mehr einen Alleingang dies durchführen. Nur wenn auch die anderen Nationen (vor allem in Europa) dies ähnlich sehen, haben wir eine Chance.

Dem stimme ich zu.Deutschland allein hat keine Chance mehr.Nur ein Europa der freien Vaterländer kann einen Aufstand der Freiheit wagen um sich gegen die imperialistische Macht aus Übersee zu behaupten.

Kenshin-Himura
03.03.2006, 00:32
Ist euch mal wieder der Text zu lang? :rolleyes:

Toll, was der Stahlhelm wieder herausgefunden hat! Fein fein, was wären wir ohne ihn! Der macht immer die besten Philosophie-Threads! Mannomann, du bist schon einer. Alle mal Ruhe für Stahlhelm, alle 'mal aufstehen und klatschen ! :)) :)) :prost: :respekt: :birthday: :klatsch: :klatsch: :klatsch: