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Michael Altmann
26.12.2003, 08:59
Politiker der Mitte zur Ausländerfrage:

Bundeskanzler Ludwig Erhard (CDU), 1965 "Die Heranziehung
von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen.
Nicht zuletzt führt sie zu weiteren Kostensteigerungen und
zusätzlicher Belastung unserer Zahlungsbilanz."
(Regierungserklärung vom 10.11.1965) 1965 gab es bei uns
1,172 Millionen Ausländer.

Bundeskanzler Willy Brandt (SP), 1973 "Es ist aber notwendig
geworden, daß wir sehr sorgsam überlegen, wo die
Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo
soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten."
(Regierungserklärung vom Januar 1973) 1972 gab es bei uns
3,526 Millionen Ausländer.

Heinz Kühn (SP), Ausländerbeauftragter, 1980 "Wenn die Zahl
der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine
bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt
Strömungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich
dann bis zur Feindseligkeit steigern...Allzuviel Humanität ermordet
die Humanität." (Neue Osnabrücker Zeitung, 13.9.1980) 1980
gab es bei uns 4,453 Millionen Ausländer.

Heinz Kühn (SP) Ausländerbeauftragter, 1981 "Unsere
Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft."
"Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann
wird jedes Volk rebellisch." (Quick,15.1.1981) 1981 gab es bei
uns 4,629 Millionen Ausländer.

Richard von Weizsäcker, 1981 "Nur wenn es gelingt, wirksame
Maßnahmen gegen einen weiteren Ausländerzuzug zu ergreifen,
nur dann werden wir mit denen, die hier verbleiben, zu einer
menschenwürdigen Mitbürgerschaft kommen."
Regierungserklärung als Regierender Bürgermeister von Berlin,
2.7.1981 1981 gab es bei uns 4,629 Millionen Ausländer.

Bundeskanzler Helmut Schmidt (SP), 1981 "Wir können nicht
mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag."
(DGB-Veranstaltung, Hamburg, Nov.1981) 1981 gab es bei uns
4,629 Millionen Ausländer.

Bundeskanzler Helmut Schmidt (SP), 1982 "Mir kommt kein
Türke mehr über die Grenze." (Die Zeit, 5.2.1982) 1982 gab es
bei uns 4,666 Millionen Ausländer.

Herbert Bath (SPD), Landesschulrat von Berlin, 1982 "Wir
müssen dafür Sorge tragen, daß unsere Kinder und Kindeskinder
als Deutsche in ihrem Vaterland friedlich und unangefochten leben
können, und wir dürfen ihnen nicht ein Land mit unlösbaren
Problemen hinterlassen." (Berliner Morgenpost, 28.11 1982)

Alfred Dregger (CDU), 1982 "Die Rückkehr der Ausländer in
ihre Heimat darf nicht die Ausnahme, sondern muß die Regel sein.
Es ist nicht unmoralisch zu fordern, daß der uns verbliebene Rest
Deutschlands in erster Linie den Deutschen vorbehalten bleibt."
(Ausländer-Tagung der CDU in Bonn, 21.10.1982)

Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU), 1983 "Bundeskanzler
Helmut Kohl hat darauf hingewiesen, daß der Zuzugsstopp für
ausländische Arbeitnehmer nicht genüge. Darüber hinaus muß nach
den Worten des Kanzlers ein erheblicher Teil der rund zwei
Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat
zurückkehren." (AP-Meldung vom 26.1.1983)

Kohl und Strauß waren sich darin einig, daß der Ausländeranteil in
den nächsten zehn Jahren halbiert werden soll... und daß es keine
Ausländergettos und keine "Subkultur" geben dürfe. (Die Welt,
17.3.1983) 1983 gab es bei uns 4,534 Millionen Ausländer.

Merke: Es gibt zwar ein Menschenrecht auf Heimat, aber kein
Menschenrecht auf Einwanderung. Dazu auch Artikel 3 der
UN-Resolution 2312 (XXII) vom 14.12.1967 Inhalt: Der Schutz
der Identität, das Recht auf Heimat geht dem Asylanspruch vor.

Die Bibel:

Nimmst du einen Fremden zu dir ein, so wird er dir Unruhe
machen und dich aus deinem Eigentum treiben. Buch Sirach,
Kapitel 11, Vers 35

Die neunziger Jahre: Finanz- und Wirtschaftskrise,
Massenarbeitslosigkeit - Die jährliche Einwanderung
fremdländischer Unterschichten übersteigt die Millionengrenze
(1995 allein 1,1 Millionen). Der Kanzler verkauft dies als Chance.
Was steckt dahinter? Zerebralsklerose? BSE? Politische Planung?
Darf Deutschland nicht mehr eins werden? Soll das Volk
ausgetauscht werden? Aus Deutschland ein Völkermischmasch
werden?

Stand 1996: In der BRD leben inzwischen 7,314 Millionen
Ausländer, dazu rund eine Million Illegale, plus über eine Million
Eingebürgerte (allein von 1990 bis 1995 1,195 Millionen
Einbürgerungen).

Dazu Kanzler Kohl, am 10.9.1997 im Bundestag: "Wenn wir über
die Probleme des Arbeitsmarktes reden, dann ist es nur fair, auch
einmal die Veränderung der Bevölkerung in Deutschland in diesen
Jahren zu betrachten. Wir hatten in den vergangenen Jahren eine
Zuwanderung nach Deutschland, die höher war als in das
klassische Einwanderungsland USA. Im Jahr 1995 zum Beispiel
wanderten 720.000 Personen in die USA ein, nach Deutschland
kamen 1,1 Millionen Menschen.. ich sehe es übrigens auf lange
Sicht mehr als eine Chance denn als eine Belastung. Wir haben uns
in den vergangenen Jahren um mehr Probleme anderer Menschen
gekümmert als alle anderen Länder Europas. Darauf sind wir
stolz." (Haushaltsrede)

Kanzlerkandidat Schröder (SP), 1992 "Wir brauchen
Zuwanderer...Rund eine Million pro Jahr"... "Innenpolitische
Erwägungen dürfen bei der Asylgesetzgebung keine Rolle spielen."
Die Verfassung darf nicht "zur Betriebsanleitung für die
Durchsetzung des gesunden Volksempfindens" werden. (Spiegel,
9.3.1992)

Jeder möge sich selbst die Frage beantworten, was das alles zu bedeuten hat und wo es enden wird.

Diver
12.04.2004, 16:42
Von wem werden unsere Politiker eigentlich ferngesteuert?

Diver

Großadmiral
12.04.2004, 16:47
Bundesdeutsche Politiker - große Klappe nichts dahinter

Silberkugel
12.04.2004, 16:58
Diver , berechtigte Frage , ich weiß jetzt nicht inwieweit die Beantwortung schon wieder gegen gewisse Paragraphen verstossen würde .

Halteverbot
12.04.2004, 17:50
Von wem werden unsere Politiker eigentlich ferngesteuert?


Diver , berechtigte Frage , ich weiß jetzt nicht inwieweit die Beantwortung schon wieder gegen gewisse Paragraphen verstossen würde .

Nennen wir dieses Phänomen: JENE Zauberkräfte???

Ich denke damit verstoßen wir gegen kein Gesetz ;)

Patrick Bateman
12.04.2004, 17:53
Von wem werden unsere Politiker eigentlich ferngesteuert?

Diver

Von mir!:P

Patrick Bateman
12.04.2004, 17:56
Politiker der Mitte zur Ausländerfrage:

Bundeskanzler Ludwig Erhard (CDU), 1965 "Die Heranziehung
von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen.
Nicht zuletzt führt sie zu weiteren Kostensteigerungen und
zusätzlicher Belastung unserer Zahlungsbilanz."
(Regierungserklärung vom 10.11.1965) 1965 gab es bei uns
1,172 Millionen Ausländer.

Bundeskanzler Willy Brandt (SP), 1973 "Es ist aber notwendig
geworden, daß wir sehr sorgsam überlegen, wo die
Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo
soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten."
(Regierungserklärung vom Januar 1973) 1972 gab es bei uns
3,526 Millionen Ausländer.

Heinz Kühn (SP), Ausländerbeauftragter, 1980 "Wenn die Zahl
der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine
bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt
Strömungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich
dann bis zur Feindseligkeit steigern...Allzuviel Humanität ermordet
die Humanität." (Neue Osnabrücker Zeitung, 13.9.1980) 1980
gab es bei uns 4,453 Millionen Ausländer.

Heinz Kühn (SP) Ausländerbeauftragter, 1981 "Unsere
Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft."
"Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann
wird jedes Volk rebellisch." (Quick,15.1.1981) 1981 gab es bei
uns 4,629 Millionen Ausländer.

Richard von Weizsäcker, 1981 "Nur wenn es gelingt, wirksame
Maßnahmen gegen einen weiteren Ausländerzuzug zu ergreifen,
nur dann werden wir mit denen, die hier verbleiben, zu einer
menschenwürdigen Mitbürgerschaft kommen."
Regierungserklärung als Regierender Bürgermeister von Berlin,
2.7.1981 1981 gab es bei uns 4,629 Millionen Ausländer.

Bundeskanzler Helmut Schmidt (SP), 1981 "Wir können nicht
mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag."
(DGB-Veranstaltung, Hamburg, Nov.1981) 1981 gab es bei uns
4,629 Millionen Ausländer.

Bundeskanzler Helmut Schmidt (SP), 1982 "Mir kommt kein
Türke mehr über die Grenze." (Die Zeit, 5.2.1982) 1982 gab es
bei uns 4,666 Millionen Ausländer.

Herbert Bath (SPD), Landesschulrat von Berlin, 1982 "Wir
müssen dafür Sorge tragen, daß unsere Kinder und Kindeskinder
als Deutsche in ihrem Vaterland friedlich und unangefochten leben
können, und wir dürfen ihnen nicht ein Land mit unlösbaren
Problemen hinterlassen." (Berliner Morgenpost, 28.11 1982)

Alfred Dregger (CDU), 1982 "Die Rückkehr der Ausländer in
ihre Heimat darf nicht die Ausnahme, sondern muß die Regel sein.
Es ist nicht unmoralisch zu fordern, daß der uns verbliebene Rest
Deutschlands in erster Linie den Deutschen vorbehalten bleibt."
(Ausländer-Tagung der CDU in Bonn, 21.10.1982)

Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU), 1983 "Bundeskanzler
Helmut Kohl hat darauf hingewiesen, daß der Zuzugsstopp für
ausländische Arbeitnehmer nicht genüge. Darüber hinaus muß nach
den Worten des Kanzlers ein erheblicher Teil der rund zwei
Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat
zurückkehren." (AP-Meldung vom 26.1.1983)

Kohl und Strauß waren sich darin einig, daß der Ausländeranteil in
den nächsten zehn Jahren halbiert werden soll... und daß es keine
Ausländergettos und keine "Subkultur" geben dürfe. (Die Welt,
17.3.1983) 1983 gab es bei uns 4,534 Millionen Ausländer.

Merke: Es gibt zwar ein Menschenrecht auf Heimat, aber kein
Menschenrecht auf Einwanderung. Dazu auch Artikel 3 der
UN-Resolution 2312 (XXII) vom 14.12.1967 Inhalt: Der Schutz
der Identität, das Recht auf Heimat geht dem Asylanspruch vor.

Die Bibel:

Nimmst du einen Fremden zu dir ein, so wird er dir Unruhe
machen und dich aus deinem Eigentum treiben. Buch Sirach,
Kapitel 11, Vers 35

Die neunziger Jahre: Finanz- und Wirtschaftskrise,
Massenarbeitslosigkeit - Die jährliche Einwanderung
fremdländischer Unterschichten übersteigt die Millionengrenze
(1995 allein 1,1 Millionen). Der Kanzler verkauft dies als Chance.
Was steckt dahinter? Zerebralsklerose? BSE? Politische Planung?
Darf Deutschland nicht mehr eins werden? Soll das Volk
ausgetauscht werden? Aus Deutschland ein Völkermischmasch
werden?

Stand 1996: In der BRD leben inzwischen 7,314 Millionen
Ausländer, dazu rund eine Million Illegale, plus über eine Million
Eingebürgerte (allein von 1990 bis 1995 1,195 Millionen
Einbürgerungen).

Dazu Kanzler Kohl, am 10.9.1997 im Bundestag: "Wenn wir über
die Probleme des Arbeitsmarktes reden, dann ist es nur fair, auch
einmal die Veränderung der Bevölkerung in Deutschland in diesen
Jahren zu betrachten. Wir hatten in den vergangenen Jahren eine
Zuwanderung nach Deutschland, die höher war als in das
klassische Einwanderungsland USA. Im Jahr 1995 zum Beispiel
wanderten 720.000 Personen in die USA ein, nach Deutschland
kamen 1,1 Millionen Menschen.. ich sehe es übrigens auf lange
Sicht mehr als eine Chance denn als eine Belastung. Wir haben uns
in den vergangenen Jahren um mehr Probleme anderer Menschen
gekümmert als alle anderen Länder Europas. Darauf sind wir
stolz." (Haushaltsrede)

Kanzlerkandidat Schröder (SP), 1992 "Wir brauchen
Zuwanderer...Rund eine Million pro Jahr"... "Innenpolitische
Erwägungen dürfen bei der Asylgesetzgebung keine Rolle spielen."
Die Verfassung darf nicht "zur Betriebsanleitung für die
Durchsetzung des gesunden Volksempfindens" werden. (Spiegel,
9.3.1992)

Jeder möge sich selbst die Frage beantworten, was das alles zu bedeuten hat und wo es enden wird.
Spar dir doch das Copy + Paste und schreib einfach "Ausländer Raus", das ist kürzer und beschreibt dein Anliegen doch ganz präzise, oder?:P

Edmund
12.04.2004, 18:49
Spar dir doch das Copy + Paste und schreib einfach "Ausländer Raus", das ist kürzer und beschreibt dein Anliegen doch ganz präzise, oder?:P
Du machst es dir ein bisschen einfach.
Erst denken, dann posten.

Patrick Bateman
12.04.2004, 18:50
Du machst es dir ein bisschen einfach.
Erst denken, dann posten.

Meinst du mich oder M.Altmann?

Edmund
12.04.2004, 18:51
Meinst du mich oder M.Altmann?
Ich habe natürlich dich gemeint.

Patrick Bateman
12.04.2004, 18:56
Ich habe natürlich dich gemeint.
Und inwiefern mache ich mir es zu einfach?

Edmund
12.04.2004, 19:27
Und inwiefern mache ich mir es zu einfach?
Du steckst jeden in die "Ausländer raus" Schublade, ohne die wirklichen Probleme unseres Landes durch eine starke Verausländerung zu erkennen.

Patrick Bateman
12.04.2004, 19:40
Du steckst jeden in die "Ausländer raus" Schublade, ohne die wirklichen Probleme unseres Landes durch eine starke Verausländerung zu erkennen.

Wer schlicht solche Aussagen wie die im Eröffungsthread via Copy + Paste in ein Forum reinhaut, darunter eine Frage knallt, ist in dieser Schublade bestens aufgehoben.

Da Altmann diese Form der "Diskussion" bevorzugt, er eröffnet ja nur Threads und diskutiert nicht, kann er meinetwegen in dieser Schublade bleiben und vergammeln.


Das ich in dieser Sache, eine differenzierte Meinung habe kann in diesem Forum nachgelesen werden, ich sehe eben kein Problem in einer "starken Verausländerung", da ich diese Frage und diese Problemstellung nicht mit einem wie auch immer gearteten "völkischem oder nationalen Ansatz" angehe.

Edmund
12.04.2004, 19:53
ich sehe eben kein Problem in einer "starken Verausländerung", da ich diese Frage und diese Problemstellung nicht mit einem wie auch immer gearteten "völkischem oder nationalen Ansatz" angehe.
Da du weder eine nationale Identität besitzt, noch ein Ausländerproblem erkennst, haben wir beide leider keine Grundlage für eine Diskussion.

Bakunin
12.04.2004, 19:58
Da du weder eine nationale Identität besitzt, noch ein Ausländerproblem erkennst, haben wir beide leider keine Grundlage für eine Diskussion.

mal ne frage an dich: was habt ihr eigentlich immer mit eurer nationalen identität?

nietzsche hat gesagt, dass es ein ungeheurliches verbrechen ist, wenn man irgendetwas deutsch nennt, also nur national denkt. so sehe ich das auch und eine rein nationale identität ist sehr hinderlich.

Patrick Bateman
12.04.2004, 20:02
Da du weder eine nationale Identität besitzt, noch ein Ausländerproblem erkennst, haben wir beide leider keine Grundlage für eine Diskussion.Meine nationale Identität ist Deutsch, ob dir das passt oder nicht tut nichts zur Sache. Deinen Beitrag werte ich als kommunikativen Offenbarungseid, schließlich wäre es an dir mich zu überzeugen, das es ein Ausländerproblem gibt.

D.h. du bist in der Pflicht das von dir benannte Problem "Ausländerproblematik" sachlich, nicht ideologisch, zu definieren und aufzuzeigen.

Offenbar bist du dazu nicht in der Lage.

Patrick Bateman
12.04.2004, 20:04
Schön bald ist es in unseren Städten so friedlich wie in Johannesburg:
http://www.br-online.de/daserste/report/archiv/2004/00111/

Ursache?

Halteverbot
12.04.2004, 20:06
nietzsche hat gesagt, dass es ein ungeheurliches verbrechen ist, wenn man irgendetwas deutsch nennt, also nur national denkt. so sehe ich das auch und eine rein nationale identität ist sehr hinderlich.

Wunderbar!
Diskriminierst du demnächst auch Frauen...? :rolleyes:

Sag mal, richtest du dich in letzter Zeit nicht bisschen oft nach Nietzsche? ;)

Edmund
12.04.2004, 20:13
Meine nationale Identität ist Deutsch, ob dir das passt oder nicht tut nichts zur Sache.
Du willst wohl nicht verstehen, was mit "Nationale Identität" gemeint ist?


Deinen Beitrag werte ich als kommunikativen Offenbarungseid, schließlich wäre es an dir mich zu überzeugen, das es ein Ausländerproblem gibt.
Der Eingangsbeitrag ist überzeugend genug. Ich wette, du hast nur die Überschrift gelesen.

Dass es ein Ausländerproblem gibt, ist fakt und Bundesweit bekannt.
Es ist eher deine Aufgabe, mich zu überzeugen, dass es KEIN Ausländerproblem gibt.

Schw.Kor.
12.04.2004, 20:17
meister bateman hier ein link welcher gut veranschaulicht, wie gut ausländer sind, bzw. wo sie gut sind!

fahndungen der polizei (http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdbs/fahndung/lka_bka.html)

man vergleiche ausländeranteil in den listen und der bevölkerung und dann sollte man nochmal darüber grübeln, wie wichtig sie wirklich sind!

Patrick Bateman
12.04.2004, 20:24
Du willst wohl nicht verstehen, was mit "Nationale Identität" gemeint ist?

Erklär es mir!

Der Eingangsbeitrag ist überzeugend genug. Ich wette, du hast nur die Überschrift gelesen.

Nein, nein mein Lieber ich habe mir schon die Mühe gemacht diese Zitatensammlung zu lesen, ich kenn das ganze zwar schon aus etlichen anderen Foren mit jweiligen Links zu irgendwelchen NPD oder DVU Seiten, finde es aber wieder witzig wie diese rechten Barden gebetsmühlenhaft ihren Mist wiederholden iohne zu registieren, das es eigentlich keinen Arsch interessiert.

Dass es ein Ausländerproblem gibt, ist fakt und Bundesweit bekannt.

Habe ich das bestritten?

Es ist eher deine Aufgabe, mich zu überzeugen, dass es KEIN Ausländerproblem gibt.

Warum muß ich etwas beweisen, was ich gar nicht behauptet habe?

Bakunin
12.04.2004, 20:25
Wunderbar!
Diskriminierst du demnächst auch Frauen...? :rolleyes:

Sag mal, richtest du dich in letzter Zeit nicht bisschen oft nach Nietzsche? ;)

man darf das alles nicht genauso nehmen, wie es gesagt wurd. viel mehr ist der grund tenor des ganzen entscheidend... ;)

ich richte mich nicht nach nietzsche, aber mein denken wird wohl zum teil stark von seinen ideen beeinflusst, aber das ist schon sehr lange der fall gewesen...

Patrick Bateman
12.04.2004, 20:31
meister bateman hier ein link welcher gut veranschaulicht, wie gut ausländer sind, bzw. wo sie gut sind!

fahndungen der polizei (http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdbs/fahndung/lka_bka.html)

man vergleiche ausländeranteil in den listen und der bevölkerung und dann sollte man nochmal darüber grübeln, wie wichtig sie wirklich sind!

Was soll denn ein objektiver Betrachter deiner Meinung aus diesen Fahndungsaufrufen schließen?

Edmund
12.04.2004, 20:36
Erklär es mir!
Noch nie was von Nationalstolz gehört?


Nein, nein mein Lieber ich habe mir schon die Mühe gemacht diese Zitatensammlung zu lesen, ich kenn das ganze zwar schon aus etlichen anderen Foren mit jweiligen Links zu irgendwelchen NPD oder DVU Seiten, finde es aber wieder witzig wie diese rechten Barden gebetsmühlenhaft ihren Mist wiederholden iohne zu registieren, das es eigentlich keinen Arsch interessiert.
Diese Zitate stammen nicht von DVU oder NPD, sondern von CDU/CSU und SPD Politiker. Popokarte gezogen.


Habe ich das bestritten?
Zitat: ich sehe eben kein Problem in einer "starken Verausländerung"

Oder nur ein Zitat weiter oben: ...Nein, nein mein Lieber ...


Was soll denn ein objektiver Betrachter deiner Meinung aus diesen Fahndungsaufrufen schließen?
Dass fast nur nach Ausländern gefahndet wird.

Patrick Bateman
12.04.2004, 20:44
Noch nie was von Nationalstolz gehört?


Diese Zitate stammen nicht von DVU oder NPD, sondern von CDU/CSU und SPD Politiker. Popokarte gezogen.


Zitat: ich sehe eben kein Problem in einer "starken Verausländerung"

Oder nur ein Zitat weiter oben: ...Nein, nein mein Lieber ...
Was hat Nationalstolz mit einer wie auch immer gearteten (Definition) der "Ausländerproblematik" zu tun?

Exakt. Da steht "starke Verausländerung". Da steht nicht Ausländerproblematik.

Du kannst offensichtlich nicht lesen........oder du bist nicht in der Lage zu verstehen was du liest.

Ich habe nicht behauptet, das diese Zitate von NPD oder DVU Politikern stammen, diese Unterstellung ist so blöd, das sich mir die Tastatur sträubt überhaupt auf eine solchen Unfug einzugehen, ich schrieb das diese Zitatensammlung bisweilen mit Links zu NPD oder DVU Seiten in anderen Foren gepostet wurde.

Mit dieser Diskussionstaktik kannst du vielleicht ein paar bierselige Anhänger einer Kameradschaft XY beeindrucken, mich allerdings nicht, das reicht höchsten für ein müdes Amüsement meinerseits.

Patrick Bateman
12.04.2004, 20:46
Dass fast nur nach Ausländern gefahndet wird.
Und woran liegt das, streng mal deine grauen Zellen an!

Edmund
12.04.2004, 20:59
Was hat Nationalstolz mit einer wie auch immer gearteten (Definition) der "Ausländerproblematik" zu tun?
Ein Mensch ohne Nationalstolz hat keine Angst vor Überfremdung, weil er keine Nationale Identität besitzt.


Exakt. Da steht "starke Verausländerung". Da steht nicht Ausländerproblematik.
Ob ich jetzt "starke Verausländerung" oder "Ausländerproblematik" sage ist piep-egal. Wenn wir einen Ausländeranteil von vielleicht 5% hätten, die gut Integriert sind, dann gäbe es auch keine "Ausländerproblematik".
Aber leider haben wir viel mehr Ausländer. Und aufgrund der Menge ist die Integration nicht mehr möglich. Es entstehen Parallelgesellschaften und organisierte Kriminalität.


Du kannst offensichtlich nicht lesen........oder du bist nicht in der Lage zu verstehen was du liest.
Beides trifft auf dich zu.


ich schrieb das diese Zitatensammlung bisweilen mit Links zu NPD oder DVU Seiten in anderen Foren gepostet wurde.
Diese Zitate kannst du genausogut bei bürgerlichen Parteien wie CDU/CSU finden.


Mit dieser Diskussionstaktik kannst du vielleicht ein paar bierselige Anhänger einer Kameradschaft XY beeindrucken, mich allerdings nicht, das reicht höchsten für ein müdes Amüsement meinerseits.
Deine miese Diskussionstaktik habe ich hiermit widerlegt. Jetzt kannst du über dich selbst amüsiert sein.

Halteverbot
12.04.2004, 21:12
Ich habe nicht behauptet, das diese Zitate von NPD oder DVU Politikern stammen, diese Unterstellung ist so blöd, das sich mir die Tastatur sträubt überhaupt auf eine solchen Unfug einzugehen, ich schrieb das diese Zitatensammlung bisweilen mit Links zu NPD oder DVU Seiten in anderen Foren gepostet wurde.

Wo sollen denn diese Zitate sonst veröffentlicht werden?
Sollen CDU/CSU/Grüne/FDP/SPD auch noch zur Schau stellen, was sie in den letzten Jahrzehnten behauptet und versprochen haben, aber alles andere als eingehalten haben. Noch schlimmer: Sie bewirkten Gegenteiliges!
Ganz so blöd sind unsere Volksparteien nun auch wieder nicht!

Patrick Bateman
12.04.2004, 21:16
.
Ein Mensch ohne Nationalstolz hat keine Angst vor Überfremdung, weil er keine Nationale Identität besitzt.

Ja und was ist eine nationale Identität? Das habe ich oben schon gefragt und bekam Nationalstolz zur Antwort.
Kannst du mir jetzt mal ganz einfach und sachlich die Logik in deinem Geblubbere aufzeigen.

Ob ich jetzt "starke Verausländerung" oder "Ausländerproblematik" sage ist piep-egal.

Nö. Ist es nicht. Ersteres ist eine mögliches Teil des zweiteren.


Wenn wir einen Ausländeranteil von vielleicht 5% hätten, die gut Integriert sind, dann gäbe es auch keine "Ausländerproblematik".
Aber leider haben wir viel mehr Ausländer. Und aufgrund der Menge ist die Integration nicht mehr möglich. Es entstehen Parallelgesellschaften und organisierte Kriminalität.

Aha. Warum nicht gleich so? Wir kommen der Sache ja näher.


Beides trifft auf dich zu.

Schwache Re. Üb noch ein bißchen.;)

Diese Zitate kannst du genausogut bei bürgerlichen Parteien wie CDU/CSU finden.

Ahh, der Rückzug. Ist die Stellung nicht mehr zu halten?

Du gibst also zu, das ich nicht behauptet habe, das diese Zitate von NPD/DVU Politikern stammen und du mir mithin etwas unterstellt hast, was ich nicht gesagt habe.

Zu deinen Gunsten will ich annehmen, das du in der Tat mit Lesen und dem Verstehen des Gelesenen Probleme hast.;)
Schließlich ist heute Ostern.:D

Deine miese Diskussionstaktik habe ich hiermit widerlegt.

Wo ist die Widerlegung? Welche miese Diskussionstaktik? Ich habe dich lediglich auf offensichtliche Lese- und Verständnisproblem deinerseits hingewiesen. Was ist daran mies?
Oder unterstellte ich dir aufgrund deiner Posts Aussagen, die du gar nicht gemacht hast?

Jetzt kannst du über dich selbst amüsiert sein.

Och Gottchen, jetzt hast du es mir aber gegeben. Ich bin ja schwer beeindruckt!

Aber bei Licht betrachtet.....................................amà ¼siere ich mich doch lieber über dich, das ist lustiger..................viel lustiger.;) :P

Patrick Bateman
12.04.2004, 21:18
Wo sollen denn diese Zitate sonst veröffentlicht werden?
Sollen CDU/CSU/Grüne/FDP/SPD auch noch zur Schau stellen, was sie in den letzten Jahrzehnten behauptet und versprochen haben, aber alles andere als eingehalten haben. Noch schlimmer: Sie bewirkten Gegenteiliges!
Ganz so blöd sind unsere Volksparteien nun auch wieder nicht!
Das ist nicht Gegenstand der Debatte. Gegenstand der Debatte ist, das Edmund behauptet hat, das wiederum ich behauptet hätte, das diese Zitate von NPD/DVU Politikern stammen.

Edmund
12.04.2004, 21:29
Ja und was ist eine nationale Identität? Das habe ich oben schon gefragt und bekam Nationalstolz zur Antwort. Kannst du mir jetzt mal ganz einfach und sachlich die Logik in deinem Geblubbere aufzeigen.
"Nationale Identität" bedeutet: Die eigene Kultur pflegen.
Dazu gehört auch die Ablehnung einer multikulturellen Gesellschaft, weil man dadurch seine Kultur aufgibt, oder sie sich zum schlechten verändert.


Aha. Warum nicht gleich so? Wir kommen der Sache ja näher.
Also stimmst du mir zu?


Zu deinen Gunsten will ich annehmen, das du in der Tat mit Lesen und dem Verstehen des Gelesenen Probleme hast.;)
Schließlich ist heute Ostern.:D
Du weichst dem Thema aus.


Och Gottchen, jetzt hast du es mir aber gegeben. Ich bin ja schwer beeindruckt!
Deine Posts verlieren an Qualität...

Patrick Bateman
12.04.2004, 21:39
"





...
Nationale Identität" bedeutet: Die eigene Kultur pflegen.

Und was führt dich dann zu dem Schluß, das ich keine nationale Identität habe?

Dazu gehört auch die Ablehnung einer multikulturellen Gesellschaft, weil man dadurch seine Kultur aufgibt, oder sie sich verändert.

Also ist wesentliches Merkmal einer Nationalen Identität, das man die "multikulturelle Gesellschaft" ablehnt, habe ich das richtig verstanden?
Unabhängig davon würde mir eine Definition des Begriffs "multikulturelle Gesellschaft" zur Beurteilung deiner Aussage weiterhelfen. Was also ist unter einer multikulturellen Gesellschaft zu vestehen?

Also stimmst du mir zu?

Zu was?????????

Du weichst dem Thema aus.

Dieser Aspekt war lediglich ein Nebenaspekt. Er ist mit deinem Rückzug für mich erledigt. Wie gesagt, für deine Lese- und Verständnisschwäche kann ich nichts, erlaube mir aber Aussagen die in meine Post hineininterpretiert werden entsprechend richtigzustellen, und vor allem Unterstellungen von Aussagen zu widersprechen.


Deine Posts verlieren an Qualität...

Find ich nicht.
Mal ganz davon abgesehen, das ich diesbezüglich an deiner Kompetenz starke Bedenken hege..........:P

Halteverbot
12.04.2004, 21:41
Das ist nicht Gegenstand der Debatte. Gegenstand der Debatte ist, das Edmund behauptet hat, das wiederum ich behauptet hätte, das diese Zitate von NPD/DVU Politikern stammen.

Ich denke dass dies zur Debatte steht und das nicht gerade geringfügig!
Soweit ich weiß hast du behauptet über solche kopierten Texte nur schmunzeln zu können, da du diese -aus welchem Grund auch immer- lächerlich findest.
Nun kann ich verstehen, dass nach einer Quelle gefragt wird, oder dies in der Vergangenheit verlangt wurde. Nun weiß ich aber nicht, was an Quellen des rechten Lagers falsch oder verwerflich sein soll, da es sich hierbei um ein Thema handelt, das mit großer Gewissheit, von den Volksparteien nie mehr angesprochen werden würde.
Somit bleiben leider nur noch rechtshinkende Quellen übrig um solche Zitate zu veröffentlichen.


Ja und was ist eine nationale Identität? Das habe ich oben schon gefragt und bekam Nationalstolz zur Antwort.
Kannst du mir jetzt mal ganz einfach und sachlich die Logik in deinem Geblubbere aufzeigen.

Da nationale Identität ein sehr weitfassender und breiter Bereich ist, kann man dir nicht mit einem Wort eine Antwort darauf geben. Jeder Angehörige eines Volkes sollte sich, sofern er die nationale Identität nicht ignoriert, als ein solcher erkennen und auch dadurch auszeichnen. Das heißt konkret, dass er durch seine Heimat, seine Abstammung, seine Religion, seine Kultur, sein Charakter, sein Volk und dessen Geschichte geprägt wird uns sich somit zu einem Individuum entwickelt, welches man einem bestimmten Volk zuordnen kann. Durch Überfremdung geht diese Identität, wie jeder denkende Mensch nachvollziehen können sollte, verloren!

Edmund
12.04.2004, 21:51
Und was führt dich dann zu dem Schluß, das ich keine nationale Identität habe?
Zitat: ich sehe eben kein Problem in einer "starken Verausländerung"


Also ist wesentliches Merkmal einer Nationalen Identität, das man die "multikulturelle Gesellschaft" ablehnt, habe ich das richtig verstanden?
Es ist "ein" Merkmal, nicht das wesentliche.


Was also ist unter einer multikulturellen Gesellschaft zu vestehen?
Wenn sich z.b das Bild eines ganzen Stadtteils verändert. Es entstehen mehrere Kulturen in einem Land.


Zu was?????????
Dass durch einen hohen Ausländeranteil keine Integration mehr möglich ist. Es entstehen Paralellgesellschaften und organisierte Kriminalität.

Schw.Kor.
12.04.2004, 21:59
ist doch ganz einfach, wenn man zählen kann. kannst du? wenn ja, zähle die gesuchten ausländer und zähle die gesuchten deutschen, somit hat man eine relativ repräsentative zahl ausländischer verbrechen. dann vergleiche diese prozentzahl mit dem prozentsatz hier lebender ausländer.
vielleicht fällt dir dann auf, das ausländer mehr verbrechen begehen als deutsche, eine relativ einfache rechnung!

damit sollte sich die ausländerfrage glaub ich erledigen. wer als ausländer in deutschland ein verbrechen begeht, wird ausgewiesen! ohne pardon, ohne nachsicht.
das sich ausländer nie ändern, wenn sie mal straffällig waren, zeigt das beispiel des türkenjungen aus münchen. kaum ist er wieder da, ist er schon wieder straffällig!

Patrick Bateman
12.04.2004, 22:11
!

Ich denke dass dies zur Debatte steht und das nicht gerade geringfügig!
Soweit ich weiß hast du behauptet über solche kopierten Texte nur schmunzeln zu können, da du diese -aus welchem Grund auch immer- lächerlich findest.

Es war ein Nebensapekt, ich ging nur aufgrund der Unterstellung von Edmund auf diesen Aspekt ein.
Auch bei dir scheint sich eine Lese- und Verständnisschwäche bemerkbar zu machen.

Die gebetsmühlenhafte Wiederholung des rechten Politikspektrums dieser Zitatensammlung bringt mich zum Schmuzeln, die Zitate sind eigentlich, betracht man sie einzeln für eine lösungsorientiere Diskussion gar nicht brauchbar, Ludwig Ehrhardt hat in einer ganz anderen Gesellschaft gelebt als wir heute.


Nun kann ich verstehen, dass nach einer Quelle gefragt wird, oder dies in der Vergangenheit verlangt wurde.

Es wurde nicht nach einer Quelle gefragt.


Nun weiß ich aber nicht, was an Quellen des rechten Lagers falsch oder verwerflich sein soll, da es sich hierbei um ein Thema handelt, das mit großer Gewissheit, von den Volksparteien nie mehr angesprochen werden würde.

Per Se sind recht Quellen auch nicht falsch, bisweilen treibt sich da schon mal eine etwas intelligenterer Zeitgenosse herum, das soll es auch bei den Linken geben (Nein Bakunin zähle ich nicht zu dieser Spezies:D ) es kommt aber immer auf den Kontext von Zitaten an. Altmann hat hier lediglich reingeknallt und drunter eine Frage, damit es nach etwas aussieht. das ist das Problem an rechten und auch an linken Quellen.

Somit bleiben leider nur noch rechtshinkende Quellen übrig um solche Zitate zu veröffentlichen.

Logisch. Das Problem an der Sache ist eben nur, das den Rechten das Thema viel zu lange überließ, das erschwert eine sachliche lösungsorientierte Diskussion ungemein.

Da nationale Identität ein sehr weitfassender und breiter Bereich ist, kann man dir nicht mit einem Wort eine Antwort darauf geben.

Demzufolge kann man sie mir aber auch nicht in einem Satz absprechen, wie das Edmund weiter oben getan hat, oder?

Jeder Angehörige eines Volkes sollte sich, sofern er die nationale Identität nicht ignoriert, als ein solcher erkennen und auch dadurch auszeichnen. Das heißt konkret, dass er durch seine Heimat, seine Abstammung, seine Religion, seine Kultur, sein Charakter, sein Volk und dessen Geschichte geprägt wird uns sich somit zu einem Individuum entwickelt, welches man einem bestimmten Volk zuordnen kann.

Nun bis auf den Charakter dürften das wohl äußere Einflüße sein, allerdings sind das, nimm es mir nicht übel, Binsenweisheiten, denn das Menschen aufgrund ihrer Anlagen und der Umwelteinflüße eine bestimmte Persönlichkeit entwickeln pfeifen mittlerweile die Spatzen von Dächern.

Durch Überfremdung geht diese Identität, wie jeder denkende Mensch nachvollziehen können sollte, verloren.

Inwiefern das durch Überfremdung verloren geht, wirft zunächst die Frage auf, was ist eigentlich Überfremdung, und wenn diese Frage geklärt ist, stellt sich einfach und schlicht die Frage ob es je in der Menschheitsgeschichte keine´n Austausch zwischen volkommen fremden Kulturen gegeben hat und ob diese die Menschen nicht weiterbeförden, statt sie zu in ihrer Entwicklung zu hemmen.

ichbindrin
12.04.2004, 22:12
Bateman und Edmund, könnt ihr mal mit dem Kinderkram aufhören? Wie wär's wenn wir uns alle auf die eigentliche Thematik konzentrieren würden? Die lautet: Haben wir in Deutschland ein Ausländerproblem und wie sollte es gelöst werden, wenn es eins gibt?

Zunächst zum ersten Teil der Diskussionsfrage: Wir haben eindeutig ein Ausländerproblem und es ist fatal, dass die politischen Parteien es am liebsten nicht diskutieren würden oder die Situation schönreden!

Welche Probleme gibt es also konkret?

Ghettobildung
Perspektivlosikeit der Ausländer
hohe Kriminalität der Ausländer
wachsender Fremdenhass


Nun meine Lösungsvorschläge:
Das Ausgangsproblem ist meines Erachtens die Ghettobildung. Traurigerweise schaffen es die Stadtplaner immer noch nicht, von vornherein Asylbewerber und Einwanderer lokal zu integrieren! Wenn Ausländer und "Eingeborene" ( ;) ) nicht im selben Stadtteil wohnen und immer nur unter Ihresgleichen sind, kann man von keiner Seite erwarten, die Integration voranzutreiben.
Darauf baut das Problem der Perspektivlosigkeit auf: Schnell merken die Ausländer, dass sie hier offensichtlich nur geduldet werden, aber eigentlich nich beabsichtigt ist, dass sie irgendwann einmal Teil der Gesellschaft werden. Das wird in katastrophaler Weise von den mangelnden Sprachkenntnissen begünstigt. Eigentlich müsste jeder, der in unsere Republik für mehr als sechs Monate oder auf unbestimmte Zeit einreist zu einem Intensiv-Sprachkurs verpflichtet werden. Man muss die Leute eben zu ihrem Glück zwingen.
Der nächste Schritt ist, die Asylbewerber innerhalb von allerhöchstens einem halben Jahr entweder anzuerkennen und ihnen eine unbeschränkte Arbeitserlaubnis zu erteilen oder sie auszuweisen (ohne langwierige Abschiebehaft). Nur wenn sie in klaren Verhältnissen leben, werden sie auch eine Perspektive/Arbeit bekommen!
Außerdem erwächst aus der Perspektivlosigkeit eine vergleichsweise hohe Kriminalitätsrate. (Die Lüge von mehr Verbrechen, die von Ausländern begangen werden, als von Deutschen kann ja wohl unkommentiert bleiben... Lange nicht so was lächerliches gehört. Informier dich erstmal, Schw.Kor.!) Es ist nachzuvollziehen (natürlich trotzdem nicht entschuldbar!), dass man ohne Arbeit, soziale Anerkennung und Perspektive, eher bereit, ist sich durch Verbrechen finanziell zu bereichern. (Nochmal: Ich toleriere es nicht und verurteile es, aber ich muss zugeben, dass es "logisch" erscheint.)
Aus der Kriminalität folgert sich natürlich Fremdenhass, der außerdem darin verwurzelt ist, dass Vollidioten mit Haupthaarmangel und komischen Schuhen ( :D ) ebenso Perspektivlos sind und glauben, einen Schuldigen für ihr eigenes Versagen gefunden zu haben.

Patrick Bateman
12.04.2004, 22:20
.
Zitat: ich sehe eben kein Problem in einer "starken Verausländerung"

Ja und? Inwiefern stellt diese Aussage meine eigene Kultur in Frage bzw. inwiefern stelle ich meine eigene Kultur in Frage?

Es ist "ein" Merkmal, nicht das wesentliche.

Danke für die Klarstellung, was braucht es noch?

Wenn sich z.b das Bild eines ganzen Stadtteils verändert. Es entstehen mehrere Kulturen in einem Land.

Also Parallelkulturen? Habe ich das richtig verstanden?

Dass durch einen hohen Ausländeranteil keine Integration mehr möglich ist. Es entstehen Paralellgesellschaften und organisierte Kriminalität.

Tja die Frage ist eben Integration oder Assimilation. Wie kann man Ausländer in der dritten Generation integrieren, wenn man sich schon die Mühe bei deren Großeltern und Eltern gespart hat. Und anscheindend ist etlichen nicht klar das Integration nicht nur von dem Einzelnen ausgehen kann, sondern auch von der Gesellschaft des jeweiligen Landes gefordert und auch ermöglicht werden muß.
Wie das zu geschehen hätte, welche Möglichkeiten es gibt, wäre eben das eigentliche Diskussionsthema.
Wenn sich dieser Strang dazu entwickeln könnte, wäre mir das Recht, insofern könnte man aus der etwas banalen und schlichten Eröffung von Altmann noch etwas Sinnvolles machen.

ichbindrin
12.04.2004, 22:21
Inwiefern das durch Überfremdung verloren geht, wirft zunächst die Frage auf, was ist eigentlich Überfremdung, und wenn diese Frage geklärt ist, stellt sich einfach und schlicht die Frage ob es je in der Menschheitsgeschichte keine´n Austausch zwischen volkommen fremden Kulturen gegeben hat und ob diese die Menschen nicht weiterbeförden, statt sie zu in ihrer Entwicklung zu hemmen.

Hier möge auch darauf hingewiesen sein, dass Städte wie Prag oder Künstlerstadtteile wie in Paris nur durch ethnische Vielfalt ihre künstlerische und kulturelle Vielfalt bekommen konnten.
Natürlich kann man das nicht mit unseren heutigen Verhältnissen vergleichen. Ein Großteil der deutschsprachigen Bevölkerung hat heute keine Ahnung von deutscher Kultur, geschweigedenn die nicht-deutschsprachige Bevölkerung.
Trotzdem bereichert ein Austausch zwischen den Kulturen ein Land prinzipiell, nur dazu muss erstmal überhaupt ein Interesse an Kultur bestehen.

Patrick Bateman
12.04.2004, 22:30
ist doch ganz einfach, wenn man zählen kann. kannst du? wenn ja, zähle die gesuchten ausländer und zähle die gesuchten deutschen, somit hat man eine relativ repräsentative zahl ausländischer verbrechen. dann vergleiche diese prozentzahl mit dem prozentsatz hier lebender ausländer.
vielleicht fällt dir dann auf, das ausländer mehr verbrechen begehen als deutsche, eine relativ einfache rechnung!

damit sollte sich die ausländerfrage glaub ich erledigen. wer als ausländer in deutschland ein verbrechen begeht, wird ausgewiesen! ohne pardon, ohne nachsicht.
das sich ausländer nie ändern, wenn sie mal straffällig waren, zeigt das beispiel des türkenjungen aus münchen. kaum ist er wieder da, ist er schon wieder straffällig!



Dein Vergleich ist eine Milchmädchenrechnung, die Fahndungen belegt lediglich, das sich bestimmte Gruppen von Ausländern der deutschen Fahndung schneller ins Ausland und damit dem Zugriff der Polizei entziehen können.

Die Ausländerfrage hat sich daher mitnichten erledigt, schleißlich ist Ausländerkriminalität nur ein Aspekt der Ausländerfrage, die meisten sind schließlich friedliche Leute.

Schw.Kor.
12.04.2004, 22:39
gebe ich dir ausnahmslos recht, das viele friedlich hier leben. nur behandeln wir die kriminellen ausländer immer noch mit zuviel zurückhaltung. genau diese müssen eben raus. so denken auch viele ausländer, welche sich nix zuschulden kommen lassen.

im ndr gabs mal nen bericht, da wurde ein schwarzer nur auf verdacht kontroliert. die beamten fanden nix bei ihm. als die fernsehleute provozierdend nachfragten, ob er sich nicht gedemütigt fühlen würde, antwortete er: " nein, denn viele schwarze dealen in hamburg. ich verstehe das das gemacht werden muß." das zeigt mir, das selbst solche minderheiten für einen harten kurs sind.


wieso milchmaädchen rechnung? nimm unsere gefängnisse, zum größtenteil nur ausländer. frag dich mal warum!

Patrick Bateman
12.04.2004, 22:49
Bateman und Edmund, könnt ihr mal mit dem Kinderkram aufhören? Wie wär's wenn wir uns alle auf die eigentliche Thematik konzentrieren würden? Die lautet: Haben wir in Deutschland ein Ausländerproblem und wie sollte es gelöst werden, wenn es eins gibt?

Zunächst zum ersten Teil der Diskussionsfrage: Wir haben eindeutig ein Ausländerproblem und es ist fatal, dass die politischen Parteien es am liebsten nicht diskutieren würden oder die Situation schönreden!

Welche Probleme gibt es also konkret?

Ghettobildung
Perspektivlosikeit der Ausländer
hohe Kriminalität der Ausländer
wachsender Fremdenhass

Nun meine Lösungsvorschläge:
Das Ausgangsproblem ist meines Erachtens die Ghettobildung. Traurigerweise schaffen es die Stadtplaner immer noch nicht, von vornherein Asylbewerber und Einwanderer lokal zu integrieren! Wenn Ausländer und "Eingeborene" ( ;) ) nicht im selben Stadtteil wohnen und immer nur unter Ihresgleichen sind, kann man von keiner Seite erwarten, die Integration voranzutreiben.
Darauf baut das Problem der Perspektivlosigkeit auf: Schnell merken die Ausländer, dass sie hier offensichtlich nur geduldet werden, aber eigentlich nich beabsichtigt ist, dass sie irgendwann einmal Teil der Gesellschaft werden. Das wird in katastrophaler Weise von den mangelnden Sprachkenntnissen begünstigt. Eigentlich müsste jeder, der in unsere Republik für mehr als sechs Monate oder auf unbestimmte Zeit einreist zu einem Intensiv-Sprachkurs verpflichtet werden. Man muss die Leute eben zu ihrem Glück zwingen.
Der nächste Schritt ist, die Asylbewerber innerhalb von allerhöchstens einem halben Jahr entweder anzuerkennen und ihnen eine unbeschränkte Arbeitserlaubnis zu erteilen oder sie auszuweisen (ohne langwierige Abschiebehaft). Nur wenn sie in klaren Verhältnissen leben, werden sie auch eine Perspektive/Arbeit bekommen!
Außerdem erwächst aus der Perspektivlosigkeit eine vergleichsweise hohe Kriminalitätsrate. (Die Lüge von mehr Verbrechen, die von Ausländern begangen werden, als von Deutschen kann ja wohl unkommentiert bleiben... Lange nicht so was lächerliches gehört. Informier dich erstmal, Schw.Kor.!) Es ist nachzuvollziehen (natürlich trotzdem nicht entschuldbar!), dass man ohne Arbeit, soziale Anerkennung und Perspektive, eher bereit, ist sich durch Verbrechen finanziell zu bereichern. (Nochmal: Ich toleriere es nicht und verurteile es, aber ich muss zugeben, dass es "logisch" erscheint.)
Aus der Kriminalität folgert sich natürlich Fremdenhass, der außerdem darin verwurzelt ist, dass Vollidioten mit Haupthaarmangel und komischen Schuhen ( :D ) ebenso Perspektivlos sind und glauben, einen Schuldigen für ihr eigenes Versagen gefunden zu haben.
Niemand kommt nach Deutschland um ins Ghetto ziehen. Ghettos enstehen anderst, Stadplaner haben da fast keinen Einfluß darauf, eher die Jungs vom Sozialamt, die die Wohnungen zuteilen.
Aber was verbindet denn die Leute in den Ghettos miteinander? Zunächst die eigene Sprache, lernt aber der Betreffende die Landessprache nicht, dann wird er nie aus dem Ghetto herauskommen, er kann diese Sprache seinen Kindern nicht vermitteln, diese haben daher dann auch eine Malus und schon fängt die Spirale an..............womit wir dann bei deinen Punkten 2 und 3 wären.

Das wiederum 2. 3. bedingen kann, nicht zwangsläufig muß, brauchen wir nicht weiter zu erörtern, das 3. auch zu Punkt 4 beiträgt ist auch nachvollziehbar, allerdings wird Ausländerkriminalität entweder nur focusartig auf die ganze Problematik übertragen oder man reduziert die Problematik eben einfach auf den Aspekt der Kriminalität.

Fremdenhass hat allerdings noch andere Ursachen, eine "Begründung" dafür findet sich immer.

Patrick Bateman
12.04.2004, 22:51
gebe ich dir ausnahmslos recht, das viele friedlich hier leben. nur behandeln wir die kriminellen ausländer immer noch mit zuviel zurückhaltung. genau diese müssen eben raus. so denken auch viele ausländer, welche sich nix zuschulden kommen lassen.

im ndr gabs mal nen bericht, da wurde ein schwarzer nur auf verdacht kontroliert. die beamten fanden nix bei ihm. als die fernsehleute provozierdend nachfragten, ob er sich nicht gedemütigt fühlen würde, antwortete er: " nein, denn viele schwarze dealen in hamburg. ich verstehe das das gemacht werden muß." das zeigt mir, das selbst solche minderheiten für einen harten kurs sind.


wieso milchmaädchen rechnung? nimm unsere gefängnisse, zum größtenteil nur ausländer. frag dich mal warum!
Die Ursachen für Kriminalität und deren Formen liegen aber nicht der Nationalität einzelner ethnischer Gruppen, sondern primär in der Schichtzugehörigkeit von Kriminellen. Erst wenn diese Ursachen definiert und beschrieben werden, können Lösungen erarbeitet werden. an diesem Punkt ist die erneute Differenzierung dieser Schichten in einzelne sozialen Gruppen absolut zulässig, schließlich hat jede soziale Gruppe innerhalb einer sozialen Schicht ganz spezifische Probleme. Insofern wäre die eigentliche Fragestellung: Warum sind Ausländer innerhalb einer bestimmten sozialen Schicht am Kriminalitätsaufkommen überrepräsentiert?

Das wäre aber keine parteipolitische Frage sondern eine wissenschaftliche empirische Frage.

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=3299&page=14&pp=10

Patrick Bateman
12.04.2004, 22:59
Hier möge auch darauf hingewiesen sein, dass Städte wie Prag oder Künstlerstadtteile wie in Paris nur durch ethnische Vielfalt ihre künstlerische und kulturelle Vielfalt bekommen konnten.
Natürlich kann man das nicht mit unseren heutigen Verhältnissen vergleichen. Ein Großteil der deutschsprachigen Bevölkerung hat heute keine Ahnung von deutscher Kultur, geschweigedenn die nicht-deutschsprachige Bevölkerung.
Trotzdem bereichert ein Austausch zwischen den Kulturen ein Land prinzipiell, nur dazu muss erstmal überhaupt ein Interesse an Kultur bestehen.
Montematre würde ich nun nicht gerade als Beispiel heranziehen, die Franzosen haben da eher die Trabantenstädte von Tolouse, Lyon und Marseille im Blick. Die haben mit diesen Trabantenstädten nämlich viel massivere Probleme als wir hier, die wären mit Sicherheit froh, sie hätten unsere Sorgen.

Aber in Frankreich hat das andere Ursachen und muß anderst gelöst werden.

Aber im Prinzip hast du recht, der kulturelle Austausch ist eine Bereicherung und sinnvoller als eine kulturelle Monokultur allemal.

Bloß, was ist unter einem prinzipiellen Interesse an Kultur zu verstehen? Und zwar der eigenen und der fremden?

Halteverbot
13.04.2004, 13:33
Es war ein Nebensapekt, ich ging nur aufgrund der Unterstellung von Edmund auf diesen Aspekt ein.
Auch bei dir scheint sich eine Lese- und Verständnisschwäche bemerkbar zu machen.

Es war nicht nur ein Nebenaspekt und unter anderem ein Grund, dass du Themen wie diese beschmunzelst.


Die gebetsmühlenhafte Wiederholung des rechten Politikspektrums dieser Zitatensammlung bringt mich zum Schmuzeln, die Zitate sind eigentlich, betracht man sie einzeln für eine lösungsorientiere Diskussion gar nicht brauchbar, Ludwig Ehrhardt hat in einer ganz anderen Gesellschaft gelebt als wir heute.

Das freut mich für den Herrn Erhard. Nun kann man sich aber fragen, was denn an der Gesellschaft anders war? Dass man sich noch annähernd die Mühe gemacht hat die nationale Identität zu wahren? Ist es ein Zeichen einer 'modernen' Gesellschaft dies zu unterlassen? Klär mich auf! Wo sind die Unterschiede bezüglich der Ausländerfrage?


Es wurde nicht nach einer Quelle gefragt.

Wenn du behauptest, dass bisher nur rechts'radikale' Seiten wie etwa die der DVU oder der NPD als Quellenangabe genannt wurden, dann schließe ich daraus, dass in ferner Vergangenheit einmal eine solche Quellenangabe vorgelegt wurde, oder kannst du neuerdings Gedanken lesen?


es kommt aber immer auf den Kontext von Zitaten an. Altmann hat hier lediglich reingeknallt und drunter eine Frage, damit es nach etwas aussieht. das ist das Problem an rechten und auch an linken Quellen

Da sind wir uns zur Abwechslung einmal einig; Wild in den Raum geworfene Zitate am Themenanfang, sind keine gute Basis für eine Diskussion.


Demzufolge kann man sie mir aber auch nicht in einem Satz absprechen, wie das Edmund weiter oben getan hat, oder?

Das ist sicherlich richtig, doch ich denke du weißt eigentlich was ein Deutscher unter seiner nationalen Identität verstehen sollte, wobei ich mir da jetzt nicht mehr so sicher bin.


Nun bis auf den Charakter dürften das wohl äußere Einflüße sein, allerdings sind das, nimm es mir nicht übel, Binsenweisheiten, denn das Menschen aufgrund ihrer Anlagen und der Umwelteinflüße eine bestimmte Persönlichkeit entwickeln pfeifen mittlerweile die Spatzen von Dächern.

Interessant wäre dabei, wie sich deine Persönlichkeit entwickelt hat.
Wärst du Engländer würdest du wohl eher Englisch sprechen, womit dich schon einmal ein Attribut von der Deutschen Identität unterscheidet. Dh deine Umwelt hat dich schon einmal geprägt, dass dies in fast allen anderen Fällen der Fall sein dürfte sollte auch auf der Hand liegen. Ist ein dummer Mensch keine andere Persönlichkeit für dich, als ein schlauer? Ein schöner und ein weniger schöner Mensch? Ein netter und ein böser Mensch? Ich weiß nicht, aber größtenteils steckt das Erbgut hinter diesen Eigenschaften, womit deine genetische Veranlagung beim Prägen der Persönlichkeit eine große Rolle spielt.
Ich verstehe nun wirklich nicht, wo dein Problem liegt.


Inwiefern das durch Überfremdung verloren geht, wirft zunächst die Frage auf, was ist eigentlich Überfremdung

Ãœberfremdung ist ein Einfluss fremdartiger Kulturen, Personen, Religionen etc., die eine bestimmte Zone in Ãœberdosis betreffen.


und wenn diese Frage geklärt ist, stellt sich einfach und schlicht die Frage ob es je in der Menschheitsgeschichte keine´n Austausch zwischen volkommen fremden Kulturen gegeben hat und ob diese die Menschen nicht weiterbeförden, statt sie zu in ihrer Entwicklung zu hemmen

Vorsicht!
Der Austausch von Kulturen, Wissen etc. zwischen Völkern ist ein natürlicher Prozess, den niemand aufhalten sollte oder auch will. Dass dazu eine Masseneinwanderung von Nöten ist, verstehe ich allerdings nicht. Nenn mir einmal die positiven Aspekte des Einflusses eine bestimmten Landes, zB. Türkei! Komm mir jetzt bitte nicht mit dem Döner Kebap, den hätten wir auch importieren können, und nicht dessen Erfinder!

Oben hast du noch den achso großen Unterschied zwischen den Gesellschaften zu Zeiten Erhards und der unsrigen erwähnt, aber dass du auf einen wesentlich größeren, zeitlichen Unterschied zwischen der Übertragung verschiedener Kulturen kommst, fällt dir nicht ein?

Egal ob vor 300 Jahren ein Land von einem bestimmten Einfluss geprägt und bereichert wurde, ist ein Vergleich, erstens wegen der Zeitverschiebung, und zweitens wegen der Kultur- und Völkerdifferenz, lächerlich!
Nur weil Einwanderung für ein bestimmtes Land gut war -was ich mir nicht vorstellen kann- heißt das noch lange nicht, dass es für Deutschland gut ist!


Niemand kommt nach Deutschland um ins Ghetto ziehen.

Das ist falsch!
Vielleicht ist dir einmal aufgefallen, dass für viele Ausländer ein Ghetto besonders attraktiv ist? Dort können sie ohne Probleme Drogen und Waffen verkaufen, da sich die Polizei dafür nicht interessieren will und kann!
Somit hat ein Ghetto nur Vorteile, vorallem, wenn sie sowieso 'unter sich' sein wollen...


Warum sind Ausländer innerhalb einer bestimmten sozialen Schicht am Kriminalitätsaufkommen überrepräsentiert?

Und warum sparen wir uns dann nicht die Zuwanderung in harten Zeiten wie diesen?
Es entstehen noch mehr Probleme, die in Zukunft noch schwieriger zu lösen sind!
Wenn es in den letzten Jahrzehnten nicht funktioniert hat, und das hat es ohne Zweifel nicht, wieso sollte es alleine schon, wegen dem schokierendem Stellenabbau möglich sein?

Halteverbot
13.04.2004, 15:31
Es findet nicht einmal ein "Austausch" statt!
Wir verlieren an Substanz und in den Herkunftsländern der Einwanderer ändert sich nichts. Wir haben es hier mit einer Umvolkung zu tun.


Genau das meinte ich ja.
Ein Austausch und somit eine eventuelle Bereicherung kann schon durch eine gute Kommunikation von statten gehen! Dass dies bei eine kompletten Umvolkung und Ãœberfremdng schon nicht mehr der Fall ist, sieht man heute deutlich.

moxx
13.04.2004, 19:27
was ist bspw. mit dem starken familienzusammenhalt in türkischen familien, ich finde dies ist durchaus ein positiver aspekt der wieder nach deutschland gebracht wird und von dem wir deutschen uns durchaus eine scheibe abschneiden könnten.

Hakan
13.04.2004, 20:09
Isch hole meine Brüder...Isch schwöre es dir

Ich finde es lächerlich wenn einige zeigen das ihr Bild des "Ausländers" eigentlich nur durch Medien geprägt wird.
Auf solch einer Ebene ist es sehr schwer eine Diskussion zu führen, da die Beteiligten eine sehr fragwürdige, wenn nicht sogar absurde Meinung über Ausländer haben.

Bakunin
13.04.2004, 20:22
Ich finde es lächerlich wenn einige zeigen das ihr Bild des "Ausländers" eigentlich nur durch Medien geprägt wird.
Auf solch einer Ebene ist es sehr schwer eine Diskussion zu führen, da die Beteiligten eine sehr fragwürdige, wenn nicht sogar absurde Meinung über Ausländer haben.

richtig, niemand, auch kein ausländer, wird ein problem damit haben, wenn man versucht eine ordentliche diskussion zum thema "zuwanderer" zu führen, aber leider ist es hier so, dass oft nur vorurteile bis ins letzte detail veranschaulicht werden oder, dass völkisches denken mit von der partie ist.

davon hat keiner was und es tut auch nichts zur sache.

Bakunin
13.04.2004, 20:52
ich rege mich nicht speziell über dich auf. eigentlich rege ich mich überhaupt nicht auf, aber die "ausländerfrage" wird hier oftmals sehr emotional geführt und ich weiß nicht, ob das unbedingt förderlich ist, wenn manche so tut, als würde die existenz des deutschen volkes und seine zukunft an den problemen mit einigen rambos zusammenhängen.

Hakan
13.04.2004, 22:12
ich rege mich nicht speziell über dich auf. eigentlich rege ich mich überhaupt nicht auf, aber die "ausländerfrage" wird hier oftmals sehr emotional geführt und ich weiß nicht, ob das unbedingt förderlich ist, wenn manche so tut, als würde die existenz des deutschen volkes und seine zukunft an den problemen mit einigen rambos zusammenhängen.

Da gebe ich dir Recht Bakunin. Es steht jawohl ausser Frage das Deutschland nicht seine Identität durch kleine Aufmucker in irgendwelchen Städten verlieren werden, sondern eher die Gefahr besteht dass Deutschland seine heutige Wirtschaftskraft durch EU-Osterweiterung usw. verlieren wird und es dadurch auch schwieriger sein wird diesen Sozialstaat aufrechtzuerhalten.
Davon mal abgesehen braucht Deutschland Zuwanderung, denn die Rentenkassen hängen davon ab wieviele Leute einzahlen.

Halteverbot
13.04.2004, 22:26
richtig, niemand, auch kein ausländer, wird ein problem damit haben, wenn man versucht eine ordentliche diskussion zum thema "zuwanderer" zu führen, aber leider ist es hier so, dass oft nur vorurteile bis ins letzte detail veranschaulicht werden oder, dass völkisches denken mit von der partie ist.

Mal langsam!
Vielleicht äußerst du dich zu den, unter anderem von mir, genannten Aspekte, anstatt einen kleinen Spruch, der nicht einmal wirklich ernst war, als Vorwand für die Lächerlichkeit einer Diskussion zu verwenden!

Zum Zusammenhalt:
Ich finde nicht, dass dies unbedingt ein türkisches Merkmal ist. Auch viele Deutsche Familien halten zusammen! Nicht in der Form, inder sie unter Umständen bereit sind Gewalt anzuwenden, was leider unbestreitbar -unabhängig von Aussagen der Medien- bei türkischen Familien der Fall ist, sondern in einer moralischen, finanziellen etc. Form.
Dies ist weitaus erachtenswerter, als das in manch türkischen Familien der Fall ist.


aber die "ausländerfrage" wird hier oftmals sehr emotional geführt und ich weiß nicht

Das liegt leider daran, dass es ein sehr schmerzhaftes Thema ist!
Man stelle sich einen Verbrecher aus Russland vor, der für das Beziehen von Sozialhilfe nach Deutschland kommt, dort weiterhin seine Verbrechen begeht, allerdings nicht in einem Gulag landet, sondern in einem Einzelzimmer mit Fernseher, was mit einem drei-Sterne-Hotel Zimmer nicht zu verwechseln ist. Nach dem zweiwöchigen Aufenthalt geht er auf die Straße vergewaltigt deine Schwester, jeder der dies verhindern will, bekommt eben die Kehle durchgeschlitzt. Wenn man ihn fragt, warum er gerade dieses Auto gestohlen hat, obwohl er binnen 10 Jahren ein 'Begrüßungsgedl' von 140.000 € erhalten würde, bekommt man eine dämliche Antwort, wie: 'Fick deine Mutter!'
Nachdem er für die neuen Vebrechen paar Sozialstunden leisten durfte, obwohl im doch das drei-Sterne-Hotel lieber gewesen wäre, kann er weiter durch die Straßen wandern und diese unsicher machen!

Es ist völlig gleichgültig, ob dies nun ein erfundenes Szenario, oder auch nur ein Einzelfall ist, an der traurigen Wahrheit, dass solche und noch schlimmer Verbrechen mit einer lächerlichen Strafe von Ausländern verübt werden, ändert es nichts!
Versetz dich in die Lage des Bruders der Vergewaltigten Bakunin, glaubst du, du würdest dich über noch mehr solcher Täter freuen?

Daher sollte jeder Fall, egal wie absurd er ist, einen normal denkenden Deutschen ins Herz treffen, womit die Emotionalität begründet wäre.

Halteverbot
13.04.2004, 22:33
Davon mal abgesehen braucht Deutschland Zuwanderung, denn die Rentenkassen hängen davon ab wieviele Leute einzahlen.

Erzähl mir einmal wie diese Zuwanderer einzahlen sollen, wenn sie keine Arbeit finden?
Bei 4,6 Millionen Arbeitslosen, ist es ein Leichtes eine passende Arbeit zu finden, womit wieder Geld in die Rentenkasse fließen kann. Dafür brauchen wir nun wirklich keine Zuwanderung. Abgesehen davon, wie siehst du es denn völkerrechtlich, dass es eine Regierung mit dem Deutschen Volk vereinbart Massenzuwanderung zu betreiben?


Es steht jawohl ausser Frage das Deutschland nicht seine Identität durch kleine Aufmucker in irgendwelchen Städten verlieren werden

Kleine Aufmucker?
Kleinvieh macht auch Mist, falls man den Ausländeranteil unserer Städte als klein bezeichnen kann!
Und bei 15 -20 %Ausländeranteil in machen Städten kann man wirklich nicht von kleinen Aufmuckern sprechen, oder?
Ab welchem Ausländeranteil wäre denn die deutsche Identität gefährdet?

Bakunin
13.04.2004, 22:42
Mal langsam!
Vielleicht äußerst du dich zu den, unter anderem von mir, genannten Aspekte, anstatt einen kleinen Spruch, der nicht einmal wirklich ernst war, als Vorwand für die Lächerlichkeit einer Diskussion zu verwenden!

Zum Zusammenhalt:
Ich finde nicht, dass dies unbedingt ein türkisches Merkmal ist. Auch viele Deutsche Familien halten zusammen! Nicht in der Form, inder sie unter Umständen bereit sind Gewalt anzuwenden, was leider unbestreitbar -unabhängig von Aussagen der Medien- bei türkischen Familien der Fall ist, sondern in einer moralischen, finanziellen etc. Form.
Dies ist weitaus erachtenswerter, als das in manch türkischen Familien der Fall ist.



Das liegt leider daran, dass es ein sehr schmerzhaftes Thema ist!
Man stelle sich einen Verbrecher aus Russland vor, der für das Beziehen von Sozialhilfe nach Deutschland kommt, dort weiterhin seine Verbrechen begeht, allerdings nicht in einem Gulag landet, sondern in einem Einzelzimmer mit Fernseher, was mit einem drei-Sterne-Hotel Zimmer nicht zu verwechseln ist. Nach dem zweiwöchigen Aufenthalt geht er auf die Straße vergewaltigt deine Schwester, jeder der dies verhindern will, bekommt eben die Kehle durchgeschlitzt. Wenn man ihn fragt, warum er gerade dieses Auto gestohlen hat, obwohl er binnen 10 Jahren ein 'Begrüßungsgedl' von 140.000 € erhalten würde, bekommt man eine dämliche Antwort, wie: 'Fick deine Mutter!'
Nachdem er für die neuen Vebrechen paar Sozialstunden leisten durfte, obwohl im doch das drei-Sterne-Hotel lieber gewesen wäre, kann er weiter durch die Straßen wandern und diese unsicher machen!

Es ist völlig gleichgültig, ob dies nun ein erfundenes Szenario, oder auch nur ein Einzelfall ist, an der traurigen Wahrheit, dass solche und noch schlimmer Verbrechen mit einer lächerlichen Strafe von Ausländern verübt werden, ändert es nichts!
Versetz dich in die Lage des Bruders der Vergewaltigten Bakunin, glaubst du, du würdest dich über noch mehr solcher Täter freuen?

Daher sollte jeder Fall, egal wie absurd er ist, einen normal denkenden Deutschen ins Herz treffen, womit die Emotionalität begründet wäre.

ich nehme das nicht als vorwand für die lächerlichkeit dieser diskussion, denn das wäre fatal.viel mehr kotzen mich so aussagen an, wie von kettnhund. er sagte, dass ihm ein türke der germanistik professor ist weniger lieb in deutschland ist als ein norweger, der kein wort unserer wunderbaren sprache beherrscht.

so etwas kann ich nicht verstehen. ho chi minh hat mal sinngemäß gesagt, dass jeder ausländer, der sich in die gesellschaft eingliedert, sein vietnamesischer bruder sei, da alles andere kontraproduktiv wäre- für die urvietnamesen und auch für die neuvietnamesen. zum besseren verständnis : ho chi minh war ein nationalist.

aber da zeigt sich doch der qualitative unterschied zwischen vielen, die hier diskutieren und anderen nationalistischen gedanken. ich frage mich: kann das die grundvoraussetzung für ein friedliches zusammenleben sein? wollen diese menschen überhaupt ein friedliches zusammenleben?

Hakan
13.04.2004, 22:49
Und bei 15 -20 %Ausländeranteil in machen Städten kann man wirklich nicht von kleinen Aufmuckern sprechen, oder?
Ab welchem Ausländeranteil wäre denn die deutsche Identität gefährdet?

Du tust gerade so als sei jeder dieser 15 -20 % ein gewaltbereiter junger Ausländer der durch die Strasse zieht und grundlos Leute verprügelt.
Es stimmt einfach so nicht.
Für mich ist die deutsche Identität nicht gefährdet, sofern es denn eine gibt.

Was ist denn für dich ein Deutscher???

Edmund
13.04.2004, 23:05
[I][B]
Für mich ist die deutsche Identität nicht gefährdet, sofern es denn eine gibt.

Was ist denn für dich ein Deutscher???
*LOOL*
Jetzt schlägt's 13 !

Halteverbot
13.04.2004, 23:12
ich nehme das nicht als vorwand für die lächerlichkeit dieser diskussion, denn das wäre fatal.viel mehr kotzen mich so aussagen an, wie von ich weiß nicht mehr wers war (kettnhund oder major könig ). er sagte auf jedenfall, dass ihm ein türke der germanistik professor ist weniger lieb in deutschland ist als ein norweger, der kein wort unserer wunderbaren sprache beherrscht.

so etwas kann ich nicht verstehen. ho chi minh hat mal sinngemäß gesagt, dass jeder ausländer, der sich in die gesellschaft eingliedert, sein vietnamesischer bruder sei, da alles andere kontraproduktiv wäre- für die urvietnamesen und auch für die neuvietnamesen. zum besseren verständnis : ho chi minh war ein nationalist.

aber da zeigt sich doch der qualitative unterschied zwischen vielen, die hier diskutieren und anderen nationalistischen gedanken. ich frage mich: kann das die grundvoraussetzung für ein friedliches zusammenleben sein? wollen diese menschen überhaupt ein friedliches zusammenleben?

Dass hier nur auf Äußerlichkeiten wert gelegt wird, finde ich auch nicht in Ordnung. Natürlich bevorzuge ich lieber Norweger, nicht nur weil sie meiner etwaigen Vorstellungen eines Deutschen entsprechen (rein Äußerlich), sondern weil ich diese Leute sehr schätze und gerne mag. Aber ich denke nicht, dass ich einen strohdummen Deutschlandhasser lieber nehmen würde, als ein Germanistikprofessor.

Wenn sich jemand 100 % in die Gesellschaft integriert hat, wird bei den Nachfolgegenerationen kaum ein Unterschied festzustellen sein. Daher kann man die Kinder, oder auch Kindes Kinder als Volksgenossen betrachten.


Du tust gerade so als sei jeder dieser 15 -20 % ein gewaltbereiter junger Ausländer der durch die Strasse zieht und grundlos Leute verprügelt.

Nein, das habe ich nicht gesagt!
Nur von diesen 20 %, wovon 95 % in einem Ghetto angesiedelt sind, sind nunmal gewaltbereiter als Andere. Die Gründe sind wohl keine rassischen, sondern gesellschaftliche. Wie man dies ändern kann, habe ich bereits öfters erwähnt.
Allerdings ist eine sogenannte Gang schon genug! Solch krimineller Abschaum hat hier nichts verloren, ich denke du kannst dies bestätigen, da ich mir nicht vorstellen kann, dass du, als (recht) gebildeter und integrierter Ausländer (gehe von deinem Namen einfach davon aus) solche Ausländer erwünschst, oder?
Sie schaden dir vielleicht eines Tages mehr, als sie anderen schon geschadet haben, wer weiß!?!?


Für mich ist die deutsche Identität nicht gefährdet, sofern es denn eine gibt.

Ja, mittlerweile bin ich mir auch nicht mehr sicher, ob es die noch gibt :(


Was ist denn für dich ein Deutscher???

Ein Deutscher ist ein angehöriger des Deutschen Volkes, der in Deutschland geboren wurde, das deutsche Blut in sich trägt. Auch wenn ich gerne viele als nicht deutsch ansehen würde und so manche -meiner Definition Nicht-Deutsche- als deutsch, muss ich wohl auf dieser Definition beharren.
Soll ich das noch näher ausführen, oder wollen wir uns wieder dem Thema nähern?

Hakan, du hast leider noch nicht meine Fragen beantwortet:


Erzähl mir einmal wie diese Zuwanderer einzahlen sollen, wenn sie keine Arbeit finden?
Bei 4,6 Millionen Arbeitslosen, ist es ein Leichtes eine passende Arbeit zu finden, womit wieder Geld in die Rentenkasse fließen kann. Dafür brauchen wir nun wirklich keine Zuwanderung. Abgesehen davon, wie siehst du es denn völkerrechtlich, dass es eine Regierung mit dem Deutschen Volk vereinbart Massenzuwanderung zu betreiben?


Ich bitte um Antworten.

Hakan
13.04.2004, 23:18
Auch wenn diese vielen Arbeitslosen Alle Arbeit finden würden, wären das immer noch nicht genug um dieses System zu finanzieren. Denn es gibt zuwenig junge Leute die dieses System finanzieren können,aber das brauche ich dir denke ich nicht zu erzählen.
Die Sache mit den Arbeitsplätzen ist eher ein wirtschaftliches Problem, welches sicherlich auch nur so gelöst werden kann.

Hakan
13.04.2004, 23:19
Deutschtum zeichnet sich durch einen deutschen Pass aus, und durch nichts anderes sonst.

Bakunin
13.04.2004, 23:22
Das war kettenhund

ok, ich habs editiert.

Hakan
13.04.2004, 23:30
Ein Mitteleuropäer, der deutsch spricht und sich zu Deutschland bekennt.
Des weiteren zeichnet sich das Deutschtum durch Solidargemeinschaft und einem rationalem Gemeinschaftsgeist aus usw.

Das ist für mich Schwachsinn. Das sind alles Eigenschaften die jeder hat, oder auch nicht hat, unabhängig davon welche Haarfarbe er hat oder aus welchem Land er kommt.
Wer kann denn schon sagen das er ein reiner Arier ist?

B.A. Barecus
13.04.2004, 23:31
Wer kann denn schon sagen das er ein reiner Arier ist?

Die Perser.

Hakan
13.04.2004, 23:34
Die Perser.

Wieso das denn?
Das musst du mir erklären.

B.A. Barecus
13.04.2004, 23:36
Hier Hakan:

Die Arier in den nahöstlichen Quellen des 3. und 2. Jahrtausends v.Chr.
Thema: Frühe Arier im Nahen Osten

Das Werk führt den Nachweis, dass die Hypothese der späten Einwanderung der Arier in das Iranische Hochland (Mitte bis Ende des 2. Jahrtausends v.Chr.) mit den nahöstlichen Quellen unverträglich und daher nicht stichhaltig ist. Zur Beweisführung sind die ältesten Texten aus Sumer, Akkad, Ägypten etc. aus dem 3. und 2. Jahrtausend v.Chr. herangezogen worden, in welchen Spuren von Ariern in Form von Stammennamen, geographischen Namen und Personennamen sowie Lehnwörtern in den altnahöstlichen Sprachen nachvollziehbar sind. Die Untersuchung der Herkunft der altorientalischen Völker und Stämme wie etwa Guti (Gutäer, Kutschi, Kuschani), Tukri (Turani, Turanier), Parashi (Ur-Perser), Achäer (Acheans, Haxa-Volk, Urahnen der Griechen und der Achaemeniden), Danu (im Rig-Veda, Avesta, bei Homer und den ägyptischen Quellen), Armani (Armenier, Urbewohner von Armanum), Mitanni-Arier, Palästinenser (Prs.t, Pls.t der ägyptischen Texte, Ur-Perser) etc. (s. u. Inhaltsverzeichnis) bildet den ethnologischen Teil des Werks. Siehe auch den Artikel des Autors: Some Earliest Traces of the Aryan: Evidence from the 4th and 3rd Millennium B.C. (pdf-format)

Hakan
13.04.2004, 23:41
Danke für die Erläuterung, aber mit Arier meinte ich den weitläufigen Begriff eines Deutschen der einen "reinen" Stammbaum hat.
Den meinte ich gibt es nicht.

Hakan
13.04.2004, 23:44
Ich muss leider zugestehen das ich mit dem Wort "Pyfmähe" nicht vertraut bin.
Bitte um Aufklärung,Meister

Hakan
13.04.2004, 23:44
sorry!!! Pygmähe

Patrick Bateman
14.04.2004, 10:27
?
Es war nicht nur ein Nebenaspekt und unter anderem ein Grund, dass du Themen wie diese beschmunzelst.

Lies es doch noch mal. Die gebetsmühlenhafte Wiederholung wird meinerseits beschmunzelt.

Das ist sicherlich richtig, doch ich denke du weißt eigentlich was ein Deutscher unter seiner nationalen Identität verstehen sollte, wobei ich mir da jetzt nicht mehr so sicher bin.

Was ich unter nationaler Identität verstehe, tut zunächst gar nichts zur Sache. Ich habe diesen Begriff nicht in die Diskussion eingebracht, sondern Edmund bzw. du. Es liegt also an euch beiden diesen Begriff sachlich zu definieren.

Interessant wäre dabei, wie sich deine Persönlichkeit entwickelt hat.

Inwiefern.

Wärst du Engländer würdest du wohl eher Englisch sprechen, womit dich schon einmal ein Attribut von der Deutschen Identität unterscheidet. Dh deine Umwelt hat dich schon einmal geprägt, dass dies in fast allen anderen Fällen der Fall sein dürfte sollte auch auf der Hand liegen.

Man muß kein Engländer sein, um Englisch zu können. Ich kann Englisch und ich wende es auch an. In bestimmten Ländern bleibt dir da nämlich gar nichts anderes übrig.

Insofern prägt auch der Aufenthalt in einem anderen Land.

So man sich prägen lassen will, m.a.W. der Umwelt offen und neugierig gegenübersteht.

Ist ein dummer Mensch keine andere Persönlichkeit für dich, als ein schlauer?

Bei Licht betrachtet gibt es eigentlich keine dummen und schlauen Menschen. Jeder hat Komptenzen. Die Frage ist eben nur, inwieweit diese Kompetenzen inerhalb einer Gesellschaft anerkannt sind und werden.

Ein schöner und ein weniger schöner Mensch?

Siehe oben. Schönheit ist ein absolut subjektiver Begriff.

Ein netter und ein böser Mensch?

Siehe oben.


Ich weiß nicht, aber größtenteils steckt das Erbgut hinter diesen Eigenschaften, womit deine genetische Veranlagung beim Prägen der Persönlichkeit eine große Rolle spielt.

Genetische Erbinformationen ändern sich aufgrund von Umwelteinflüßen.


Ich verstehe nun wirklich nicht, wo dein Problem liegt.

Welches Problem?

Ãœberfremdung ist ein Einfluss fremdartiger Kulturen, Personen, Religionen etc., die eine bestimmte Zone in Ãœberdosis betreffen.

Und wann ist es eine Ãœberdosis? Was ist eine bestimme Zone? Eine Strasse, ein Viertel, ein Stadtteil, ein Dorf, ein Landkreis, ein Bundesland, die Bundesrepublik?

Vorsicht!
Der Austausch von Kulturen, Wissen etc. zwischen Völkern ist ein natürlicher Prozess, den niemand aufhalten sollte oder auch will.

Schön, dann sind wir uns ja einig!

Dass dazu eine Masseneinwanderung von Nöten ist, verstehe ich allerdings nicht.

Obiges wird wohl nicht ohne Einwanderung über die Bühne gehen können.

Nur weil Einwanderung für ein bestimmtes Land gut war -was ich mir nicht vorstellen kann- heißt das noch lange nicht, dass es für Deutschland gut ist!

Natürlich ist Einwanderung gut, schau dir die Entwicklúng der USA seit ihrer Gründung an, gleiches gilt für Australien, Südamerika, Neuseeland.

Warum ist/sollte Einwanderung nach Deutschland per se schlecht sein?

Das ist falsch!
Vielleicht ist dir einmal aufgefallen, dass für viele Ausländer ein Ghetto besonders attraktiv ist? Dort können sie ohne Probleme Drogen und Waffen verkaufen, da sich die Polizei dafür nicht interessieren will und kann!
Somit hat ein Ghetto nur Vorteile, vorallem, wenn sie sowieso 'unter sich' sein wollen...

Demzufolge sind alle Ghettobewohner Drogendealer und Waffenschieber?............:rolleyes:


Und warum sparen wir uns dann nicht die Zuwanderung in harten Zeiten wie diesen?

Weil es nicht geht, kapier es doch endlich. Es gilt vielmehr die Einwanderung zu regeln und zu kontrollieren. Deutschland ist eben nunmal aufgrund seiner geographischen Lage ein Transitland und war aufgrund seiner wirtschaftlichen Stärke für Arbeitskräfte attraktiv.


Es entstehen noch mehr Probleme, die in Zukunft noch schwieriger zu lösen sind!

Das steht in der Tat zu befürchten.

Wenn es in den letzten Jahrzehnten nicht funktioniert hat, und das hat es ohne Zweifel nicht, wieso sollte es alleine schon, wegen dem schokierendem Stellenabbau möglich sein

Weil es sich bei Kriminalität eben nicht primär um ein ethnisches Problem handelt, sondern um ein soziologisches.

Patrick Bateman
14.04.2004, 10:31
Bei 4,6 Millionen Arbeitslosen, ist es ein Leichtes eine passende Arbeit zu finden, womit wieder Geld in die Rentenkasse fließen kann.



Den Satz hätte ich gerne näher erklärt!

Edmund
14.04.2004, 10:43
Den Satz hätte ich gerne näher erklärt!
Diesen Satz habe ich so verstanden: Bei 4,6 Millionen Arbeitslosen ist weitere Zuwanderung schwachsinn. Zuwanderer können nicht in die Rentenkasse einzahlen, wenn sie keine Arbeit finden. Sie belasten nur die Sozialsysteme.

Mein Vorschlag:

-Zuerst einmal ein sofortiges Zuwanderungsstopp verhängen.
-Dann alle Wirschaftsflüchtlinge und Sozialschmarotzer abschieben.
-Kriminelle Ausländer sofort ausweisen.
-Die übrigen Ausländer besser Integrieren.
-Dann unsere Arbeitslosigkeit in den Griff bekommen...
-Wenn das geschafft ist, kann Batemann wieder seine kranken Gedanken verbreiten. :))

Patrick Bateman
14.04.2004, 11:02
Diesen Satz habe ich so verstanden: Bei 4,6 Millionen Arbeitslosen ist weitere Zuwanderung schwachsinn. Zuwanderer können nicht in die Rentenkasse einzahlen, wenn sie keine Arbeit finden. Sie belasten nur die Sozialsysteme.

Mein Vorschlag:

-Zuerst einmal ein sofortiges Zuwanderungsstopp verhängen.
-Dann alle Wirschaftsflüchtlinge und Sozialschmarotzer abschieben.
-Kriminelle Ausländer sofort ausweisen.
-Die übrigen Ausländer besser Integrieren.
-Dann unsere Arbeitslosigkeit in den Griff bekommen...
-Wenn das geschafft ist, kann Batemann wieder seine kranken Gedanken verbreiten. :))
Ich habe den Satz so verstanden, das jeder Arbeitslose eine Stelle finden könnte!

Hmmm, mir scheint du hast immer noch eine Lese- und Verständisschwäche.

Zu deinen Vorschlägen:

1. Was soll das bringen und zwar im Hinblick auf den Arbeistmarkt?
2. Arbeitslosigkeit ist kein Abschiebegrund.
3. Aber bitte erst, wenn sie hier ihre Haftstrafe verbüßt haben.
4. Da für dich, wie ich vermute, mehr oder weniger alle Ausländer deinen Kriterien unter Punkt 2. und 3. entsprechen, dürften dann nicht mehr allzuviele da sein. Da braucht es dann auch keine Integration mehr.
5. Wie sollte man die in den Griff bekommen.

Und welche kranken Gedanken verbreite ich denn, mein lieber Edmund?

Edmund
14.04.2004, 11:34
1. Was soll das bringen und zwar im Hinblick auf den Arbeistmarkt?

Ich sage es mal so: Wir können keine weiteren Arbeitssuchenden in unserem Land brauchen. Wer einer weiteren Einwanderung das Wort redet, muß zunächst einmal erklären, wo er diese Menschen unterbringen will, wo er sie arbeiten lassen und wie man diese Menschen, wenn sie, wie zu erwarten ist, keine Arbeit bekommen, versorgen will.



2. Arbeitslosigkeit ist kein Abschiebegrund.

Wo hab ich das geschrieben?

Ausländer die aus rein wirschaftlichen oder sozialschmarotzerischen Gründen hergekommen sind, dürfen nicht als Asylant anerkannt werden. Es werden zwar jetzt schon viele Asylanten abgelehnt, aber leider immer noch nicht genug. Außerdem muß jeder der zu uns kommt zuerst eine Arbeit haben!!
Es müssen deutlich weniger unbefristete Aufenthaltsgenehmigungen verteilt werden!!



3. Aber bitte erst, wenn sie hier ihre Haftstrafe verbüßt haben.

Ja klar, wenn du ihre Verpflegung zahlst, kein Problem.
Nicht nur in Deutschland gibt's Gefängnisse, Batemann.
Der Kindermörder aus Augsburg "Ali G", wird seine Strafe in der Türkei absitzen müssen. (Ich hoffe, er kommt nicht mehr so schnell raus.)



Da für dich, wie ich vermute, mehr oder weniger alle Ausländer deinen Kriterien unter Punkt 2. und 3. entsprechen, dürften dann nicht mehr allzuviele da sein. Da braucht es dann auch keine Integration mehr.

Du vermutest falsch. Es wären dann immer noch mehr als genug Ausländer da, um sich herumzuärgern.



5. Wie sollte man die in den Griff bekommen.

Da die vielen Arbeitssuchenden Ausländer dann weg sind, und die Sozialsysteme nicht mehr so stark belastet werden, können wir auf Aufschwung hoffen, und es entstehen neue Arbeitsplätze.
Außerdem würde es unter meiner Herrschaft keine Auslandseinsätze bei der Bundeswehr geben, wo dann auch wieder viel Geld gespart wäre.
Und es würden keine Synagogen oder Moscheen mehr von Steuergeldern finanziert werden. Den Zentralrat der Juden in Deutschland würde ich den Geldhahn zudrehen. Ebenso den USA. Ausländer würden kein Kindergeld mehr bekommen. Wo steht, dass Ausländer die gleichen Sozialansprüche wie Deutsche haben müssen?
Deutschland ist ein Sanierungsfall. Wir können es uns nicht mehr leisten. Das müssen auch die Linken langsam verstehen. Ich befürworte ausdrücklich den Sozialabbau, damit das Volk endlich versteht, dass es so nicht weitergehen kann.



Und welche kranken Gedanken verbreite ich denn, mein lieber Edmund?

Na, so alles was hier im Forum von dir steht.

Halteverbot
14.04.2004, 12:10
Auch wenn diese vielen Arbeitslosen Alle Arbeit finden würden, wären das immer noch nicht genug um dieses System zu finanzieren.

Woher willst du das wissen?
Nun ist aber der Fall, dass nunmal nicht jeder Arbeit findet, heute sind es 4,6 Millionen, haben wir denen alle Arbeit besorgt, können wir über eventuelle Zuwanderung diskutieren.


Denn es gibt zuwenig junge Leute die dieses System finanzieren können,aber das brauche ich dir denke ich nicht zu erzählen.


Doch, du musst mir erklären wie ein Arbeitsloser unser 'System' finanzieren soll!


Deutschtum zeichnet sich durch einen deutschen Pass aus, und durch nichts anderes sonst.

Das ist lächerlich!
Nimm einen Zettel und schreibe auf ihn, ich bin ein Buch!
Wird der Zettel dann zu einem Buch?
Nichts anderes ist es bei der Verteilung von Staatsbürgerschaften an Nicht-Deutsche.


Wer kann denn schon sagen das er ein reiner Arier ist?

Auch das ist Blödsinn!
Würden wir die alle Nicht-Arier aus Deutschland quittieren, hätten wir noch etwa 10.000 Einwohner. Nicht einmal Hitler hat dies so versucht die Anzahl von Ariern wieder aufzustocken.
Außerdem ist nicht jeder Arier deutsch und nicht jeder Deutsche Arier, dies gilt schon seit Jahrtausenden.


Danke für die Erläuterung, aber mit Arier meinte ich den weitläufigen Begriff eines Deutschen der einen "reinen" Stammbaum hat.
Den meinte ich gibt es nicht.

Es gibt auch braunäugige Deutsche, die über 10 Generationen rein deutsch, aber keine Arier sind. Wo fängst du an deinen 'reinen' Stamm zu definieren?

An Herrn Bateman:

Lies es doch noch mal. Die gebetsmühlenhafte Wiederholung wird meinerseits beschmunzelt.

Ich dachte die Angabe der Quellen spielt auch eine Rolle.


Was ich unter nationaler Identität verstehe, tut zunächst gar nichts zur Sache. Ich habe diesen Begriff nicht in die Diskussion eingebracht, sondern Edmund bzw. du. Es liegt also an euch beiden diesen Begriff sachlich zu definieren.


Es ist tatsächlich egal, was du darunter verstehst, ich allerdings habe diesen Begriff -meiner Meinung nach- schon ausreichend definiert.


Inwiefern.

Meine Persönlichkeit ist stark von meiner Abstammung, meinen genetischen Voraussetzungen und natürlich meiner Heimat geprägt. Der große Unterschied ist schon einmal, dass ich Bayern als meine Heimat ansehe. Auf bundesweiten Veranstaltungen merkt man doch einen großen Unterschied zwischen Baden-Würtembergern, "Preissn" ;) und vielen anderen. Dies macht jeden zu einer eigenen Persönlichkeit, die unter anderem von der Heimat geprägt wurde.


Man muß kein Engländer sein, um Englisch zu können. Ich kann Englisch und ich wende es auch an. In bestimmten Ländern bleibt dir da nämlich gar nichts anderes übrig.

Ich meinte natürlich Englisch als Muttersprache!
Alles andere wäre dumm, da eigentlich heutzutage jeder Englisch sprechen kann und können sollte.


Bei Licht betrachtet gibt es eigentlich keine dummen und schlauen Menschen. Jeder hat Komptenzen. Die Frage ist eben nur, inwieweit diese Kompetenzen inerhalb einer Gesellschaft anerkannt sind und werden.

Das mag zwar sein, doch wenn wir das ganze aus Sicht eines IQ-Tests sehen, sieht es anders aus, oder?


Ein schöner und ein weniger schöner Mensch?

Siehe oben. Schönheit ist ein absolut subjektiver Begriff.

Ein netter und ein böser Mensch?

Siehe oben.

Natürlich ist es subjektiv. Aber Subjektivität kann auch zur Objektivität werden, nämlich, wenn die Mehrheit subjektiv gesehen einen Mensch als schön, oder nicht betrachtet. Die üblichen Schönheitsideale sind in uns allen verankert und sie unterscheiden sich nur geringfügig.

Vielleicht ersetzen wir "böse" durch Aggressiv, Gewalttätig etc., Eigenschaften, die kein netter Mensch haben sollte.


Genetische Erbinformationen ändern sich aufgrund von Umwelteinflüßen.


Auch nur über einen sehr langen Zeitraum!
Womit du mir auch die Erklärung geliefert hast, warum sich Menschen gleicher Abstammung mehr ähneln, als anderer Abstammung.


Welches Problem?

Dass du meinen Begriff der nationalen Identität nicht bestätigen kannst.


Und wann ist es eine Ãœberdosis? Was ist eine bestimme Zone? Eine Strasse, ein Viertel, ein Stadtteil, ein Dorf, ein Landkreis, ein Bundesland, die Bundesrepublik?

Jetzt sind wir auch schon einen Schritt weiter.
Meiner Meinung nach ist eine Überfremdung schon dann fortgeschritten, wenn sich Abstriche bilden, die sich alles andere als in die deutsche Identität eingliedern lassen!
Auf gut Deutsch: Bildung von Ghettos durch fehlende Integration.


Obiges wird wohl nicht ohne Einwanderung über die Bühne gehen können.


Ach bitte...
Bei fortschreitender Globalisierung mit perfekter Kommunikationsausstattung ist es wirklich kein Problem. Ich könnte zB in der Türkei nach einem neuen Gericht fragen, das wunderbar schmeckt. Dann mailt mir mein Freund Ali ein Rezept und schon ist der Döner in Deutschland geboren. Dazu musste Ali nicht einmal sich selbst und seine Sippschaft nach Deutschland importieren.


Natürlich ist Einwanderung gut, schau dir die Entwicklúng der USA seit ihrer Gründung an, gleiches gilt für Australien, Südamerika, Neuseeland.

Einwanderung ist wiederrum ein subjektiver Begriff!
Die Maori, Aboriginis, Indianer sehen das gewiss anders als du!
Wer hat das Recht ihnen das Land wegzunehmen und auch noch zu behaupten, es wäre gut???


Warum ist/sollte Einwanderung nach Deutschland per se schlecht sein?

Weil Deutschland:
1. Schon immer eine starke nationale Identität hatte und diese auch gewahrt hat.
2. Weil Deutschland absolut nicht auf Zuwanderung angewiesen ist und/oder war.
3. Weil Deutschland selbst ein hilfsbedürftiges Land ist, das keine Hilfe mehr leisten kann.
4. Weil das Deutsche Volk ein großartiges ist, da es zu allem fähig war, wenn es nötig war. Durch Umvolkung entsteht ein anderes, weniger großartiges und leistungsfähigeres Volk. Und wessen Ziel ist das?
5. Hat sich das Deutsche Volk niemals für eine Zuwanderung ausgesprochen!
6. und und und

Ich denke diese Gründe reichen schon, um sich gegen eine Zuwanderung auszusprechen.


Demzufolge sind alle Ghettobewohner Drogendealer und Waffenschieber

Demzufolge schließt du falsche Schlussfolgerungen!
Dass ein überproportionaler Teil der Kriminalität in solchen Gebieten auftreten, sollte selbst dir mittlerweile schon aufgefallen sein.
Ich denke, dass dies der Fall ist, umso mehr wundere ich mich über diese Reaktion.


Weil es nicht geht, kapier es doch endlich. Es gilt vielmehr die Einwanderung zu regeln und zu kontrollieren. Deutschland ist eben nunmal aufgrund seiner geographischen Lage ein Transitland und war aufgrund seiner wirtschaftlichen Stärke für Arbeitskräfte attraktiv.

Das ist Blödsinn!
Anstatt Kinder zu bekommen, diese in die Schule zu schicken, damit Deutschland Arbeitslplätze, die von Ausländern besetzt sind, mit Deutschen besetzen kann, schreien die Politiker nach Zuwanderung! Wir seien eben zu faul; nein noch besser: Wir sind an dieser miserablen Politik schuld!
Nenn mir einmal eine Zeit, in der wir wirtschaftlich auf Zuwanderung angewiesen waren!
Dass die Zuwanderung mehr Geld kostet, als sie bringt, sollte auch dir klar sein.


Das steht in der Tat zu befürchten.

Stimmt!
Und dabei ist es unverantwortlich noch mehr Zuwanderung zuzulassen!


Weil es sich bei Kriminalität eben nicht primär um ein ethnisches Problem handelt, sondern um ein soziologisches.

Das ändert sich natürlich von heute auf morgen... :rolleyes:


Den Satz hätte ich gerne näher erklärt!

Was ist daran so schwer zu verstehen?
Denkst du, dass die 4,6 Millionen nur Penner sind, die keinen Abschluss haben?
Nein, da stecken Abiturienten mit 1,0er Abschluss drin, die wegen Perspektivlosigkeit als Taxifahrer enden. So geschehen bei meinem Freund, der jetzt auch arbeitslos ist, als er als Taxifahrer von einem Russlanddeutschen ausgeraubt wurde. Der bedankt sich gleich zweimal bei unseren lieben Einwanderern.
Weißt du wieviele Bewerbungen auf eine Stelle treffen?
Die fünf Ausländer, die sich ebenfalls für diese Stelle bewerben würden, würden den Arbeitsmarkt NOCH mehr belasten, anstatt ihn zu entlasten.
Ich bin wirklich nicht willig auf solche Kindergartenthemen weiter einzugehen, da ich diese: "Ausländer arbeiten doch alle hart und kurbeln die Wirtschaft an"-Phrasen so satt habe!


Diesen Satz habe ich so verstanden: Bei 4,6 Millionen Arbeitslosen ist weitere Zuwanderung schwachsinn. Zuwanderer können nicht in die Rentenkasse einzahlen, wenn sie keine Arbeit finden. Sie belasten nur die Sozialsysteme.


Vielen Dank, Edmund.


Ich habe den Satz so verstanden, das jeder Arbeitslose eine Stelle finden könnte!


Würde der Arbeitsmarkt dies zulassen und alle strukturellen Probleme beseitigen.
Diejenigen, die sich zu fein oder zu faul sind zu arbeiten reichen nicht einmal in die halbe Million, daher ist es auch nicht tragisch.

Patrick Bateman
14.04.2004, 14:13
.
Ich sage es mal so: Wir können keine weiteren Arbeitssuchenden in unserem Land brauchen. Wer einer weiteren Einwanderung das Wort redet, muß zunächst einmal erklären, wo er diese Menschen unterbringen will, wo er sie arbeiten lassen und wie man diese Menschen, wenn sie, wie zu erwarten ist, keine Arbeit bekommen, versorgen will.

Wir brauchen qualifizierte Zuwanderung, wir haben nämlich vakante Stellen, die weder mit ausländischen noch mit deutschen Arbeitslosen zu besetzten, mangels Qualifikation.

Wo hab ich das geschrieben?

Versuchen wir uns jetzt auch einmal mit der Fragetechnik?:D

Zitat Edmund:

Dann alle Wirschaftsflüchtlinge und Sozialschmarotzer abschieben.

Da bleibt kein großer Interpretationsraum, was unter Sozialschmarotzer zu verstehen ist, meinst du nicht auch?


Ausländer die aus rein wirschaftlichen oder sozialschmarotzerischen Gründen hergekommen sind, dürfen nicht als Asylant anerkannt werden.

Werden Sie auch nicht.

Es werden zwar jetzt schon viele Asylanten abgelehnt, aber leider immer noch nicht genug.

Jetzt haben wir also auch noch eine Asylbewerberschwemme.

Außerdem muß jeder der zu uns kommt zuerst eine Arbeit haben!!

Eben. Siehe oben.

Es müssen deutlich weniger unbefristete Aufenthaltsgenehmigungen verteilt werden!!

Ob befristet oder nicht, was ändert das denn nun an der Tatsache das sich Ausländer in Deutschland aufhalten?

Ja klar, wenn du ihre Verpflegung zahlst, kein Problem.
Nicht nur in Deutschland gibt's Gefängnisse, Batemann.
Der Kindermörder aus Augsburg "Ali G", wird seine Strafe in der Türkei absitzen müssen. (Ich hoffe, er kommt nicht mehr so schnell raus.)

Im konkreten Fall wird das auch nicht. Und das nicht nur in Deutschland Gefängnisse ist ein netter Hinweis, zum Gefängnis gehört aber auch eine Justiz mit Strafgesetzbuch die ohne Bakschisch funktioniert und da harpert es eben in manchen Ländern, dir wäre es sicherlich recht, das ein Straftäter abgeschoben wird und dann in seinem Heimatland den Müßiggang pflegt?

Du vermutest falsch. Es wären dann immer noch mehr als genug Ausländer da, um sich herumzuärgern.

Nö ich lieg da schon richtig mit meiner Vermutung. Aber zur Sache: Wie sollen wir denn mit dem Rest verfahren?


Da die vielen Arbeitssuchenden Ausländer dann weg sind, und die Sozialsysteme nicht mehr so stark belastet werden, können wir auf Aufschwung hoffen, und es entstehen neue Arbeitsplätze.

Dann hoff mal! Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Die Belastung der Sozialsysteme ist übrigens nicht die Ursache der hohen Arbeistlosigkeit, das aber nur nebenbei bemerkt.

Außerdem würde es unter meiner Herrschaft keine Auslandseinsätze bei der Bundeswehr geben, wo dann auch wieder viel Geld gespart wäre.

Irrelevant. Du bist nicht der Herrscher, und so wie du hier herumschwurbelst wirst du auch nie einer werden.
Da reicht nämlich die nationale Identität nicht, das muß auch schon ein bißchen Kompentenz mit im Spiel sein.

Und es würden keine Synagogen oder Moscheen mehr von Steuergeldern finanziert werden.

Wenn wir da schon dabei sind, würde ich doch gleich vorschlagen, das wir diesbezüglich auch die Förderung der christlichen Konfessionen miteinstellen.

Den Zentralrat der Juden in Deutschland würde ich den Geldhahn zudrehen.

Man beachte den Konjunktiv. Du kannst dir auch einen Knopf an die Backe nähen, das dürfte für den Rest der Menschheit ebenso uninteressant sein, wie das was tun würdest.
Interessant ist vielmehr warum du das tun würdest!


Ebenso den USA.

Och joh, die sind ja unser Hauptschuldner.

Ausländer würden kein Kindergeld mehr bekommen. Wo steht, dass Ausländer die gleichen Sozialansprüche wie Deutsche haben müssen?

Wo steht das Ausländer diese Rechte nicht haben? Meines Wissen gelten die Gesetze für alle Menschen die sich in dem Staatsgebiet der Bundesrepublik aufhalten. Eine Differenzierung in Zusammenhang der Leistungsverwaltung wäre schlicht Verfassungswidrig.

Deutschland ist ein Sanierungsfall.

In der Tat. Zum Glück sind allerdings Leute wie du auf Dauer von dieser Sanierung ausgeschlossen.

Wir können es uns nicht mehr leisten.

Was können wir uns nicht mehr leisten?

Das müssen auch die Linken langsam verstehen.

In der Tat.

Ich befürworte ausdrücklich den Sozialabbau, damit das Volk endlich versteht, dass es so nicht weitergehen kann.

Weiter oben wolltest du aber noch die sozialen Systeme retten. Oder habe ich das falsch verstanden.

Na, so alles was hier im Forum von dir steht.

Ich meine dir schon einmal gesagt zu haben das ich massive Zweifel an deiner Kompentenz habe, meine Beiträge oder auch die von anderen zu bewerten.
Deine Beiträge in diesem Strang nähren meine Zweifel.

Patrick Bateman
14.04.2004, 15:22
.
Mein lieber Freund und Kupferstecher, hast du nicht neulich Besserung gelobt?

Zur Sache:

Ich dachte die Angabe der Quellen spielt auch eine Rolle.

Nein tut Sie nicht, und wenn wäre es an Altmann die Fundstellen der Zitatensammlung zu bennen, da Altmann aber gründsätzlich nicht diskutiert, werden wir wohl warten müßen bis wir schwarz werden.

Es ist tatsächlich egal, was du darunter verstehst, ich allerdings habe diesen Begriff -meiner Meinung nach- schon ausreichend definiert.

Wenn es deiner Meinung nach egal ist, was ich unter diesem Begriff verstehe oder nicht, dann nehme ich deine Definition als deine persönliche Auffassung, die nicht allgemein verbindlich ist. Denn diesen Begriff kann jeder definieren wie er will, je nach ideologischen Ansatz, kukturellem Schwerpunkt und lokaler herkunft kann da ganz etwas anderes oder ähnliches herauskommen.

Meine Persönlichkeit ist stark von meiner Abstammung, meinen genetischen Voraussetzungen und natürlich meiner Heimat geprägt. Der große Unterschied ist schon einmal, dass ich Bayern als meine Heimat ansehe. Auf bundesweiten Veranstaltungen merkt man doch einen großen Unterschied zwischen Baden-Würtembergern, "Preissn" ;) und vielen anderen. Dies macht jeden zu einer eigenen Persönlichkeit, die unter anderem von der Heimat geprägt wurde.

Ja und? Was hat das mit meiner Persönlichkeit zu tun?


Ich meinte natürlich Englisch als Muttersprache!

Ich bin mit beiden Sprachen aufgewachsen.

Alles andere wäre dumm, da eigentlich heutzutage jeder Englisch sprechen kann und können sollte.

Zustimmung beim sollte, Widerspruch beim kann.;)

Das mag zwar sein, doch wenn wir das ganze aus Sicht eines IQ-Tests sehen, sieht es anders aus, oder?

Nein. Der IQ Test als solches besagt eigentlich nicht viel, er ist lediglich eine Kriterium das herangezogen wird, um eine Persönlichkeit im Hinblick auf eine bestimmte Anforderung zu beurteilen und das auch nur hypothetisch.

Natürlich ist es subjektiv. Aber Subjektivität kann auch zur Objektivität werden, nämlich, wenn die Mehrheit subjektiv gesehen einen Mensch als schön, oder nicht betrachtet. Die üblichen Schönheitsideale sind in uns allen verankert und sie unterscheiden sich nur geringfügig.

Was sind die üblichen Schönheitsideale? Was da verankert ist entspringt zum Gutteil schlicht der Werbung und nur weil die Mehrheit etwas positiv betrachtet ist das zum einen nicht unbedingt positiv und zum andern wird es dadurch nicht zur allgemein verbindlichen objektiven Grundlage.

Vielleicht ersetzen wir "böse" durch Aggressiv, Gewalttätig etc., Eigenschaften, die kein netter Mensch haben sollte.

Aggressivität ist zum Überleben notwendig, diese Eigenschaft ist jedem Menschen gegeben.
Artikuliert sich Aggressivität in dem Verhalten Gewalttätigkeit, sollte man sich fragen woher diese Gewalttätigkeit kommt und warum der Betreffende sie nicht kontrollieren kann.

Auch nur über einen sehr langen Zeitraum!
Womit du mir auch die Erklärung geliefert hast, warum sich Menschen gleicher Abstammung mehr ähneln, als anderer Abstammung.

Natürlich nur über einen langen Zeitraum, die Umwelt verändert sich ja auch nur über einen langen Zeitraum.
Und das man seinen Eltern ähnlich sieht, ist eine Binsenweisheit. Das du hierfür eine Erklärung gebraucht hast.................:rolleyes:


Dass du meinen Begriff der nationalen Identität nicht bestätigen kannst.

Siehe oben.

Jetzt sind wir auch schon einen Schritt weiter.
Meiner Meinung nach ist eine Überfremdung schon dann fortgeschritten, wenn sich Abstriche bilden, die sich alles andere als in die deutsche Identität eingliedern lassen!
Auf gut Deutsch: Bildung von Ghettos durch fehlende Integration.

Du widersprichst dir, Eingliederung in die deutsche Identität bedeutet im letztlichen Schluß Assimilation, Integration bedeutet das zwar auch, stellt aber eine Auswahl dar.
Das ist übrigens auch ein Punkt in dem Edmund sich ständig widerspricht, wenn er eine multi kulturelle Gesellschaft als Parallelgesellschaft definiert. Parallelgesellschaften existieren parallel, sie mögen sich überschneiden, allerdings nur geringfügig, weil ja jede der Gesellschaften auf ihren Eigenheiten beharrt.
Multikulturell bedeut aber eine Verschmelzung der Gesellschaften, also Assimilation. Durch Integratiom wird aber lediglich ein Teil der zu assimilienden Parallelgesellschaft ausgewählt.
Mithin ist die Ghettobildung in der Tat im Hinblick auf die Integration und die spätere Assimilation kontraproduktiv.


Ach bitte...
Bei fortschreitender Globalisierung mit perfekter Kommunikationsausstattung ist es wirklich kein Problem. Ich könnte zB in der Türkei nach einem neuen Gericht fragen, das wunderbar schmeckt. Dann mailt mir mein Freund Ali ein Rezept und schon ist der Döner in Deutschland geboren. Dazu musste Ali nicht einmal sich selbst und seine Sippschaft nach Deutschland importieren.

Sorry, ich hab schon Döner zu seligen Atari Zeiten gefuttert und da gab es allenfalls das Apranet.

Einwanderung ist wiederrum ein subjektiver Begriff!
Die Maori, Aboriginis, Indianer sehen das gewiss anders als du!
Wer hat das Recht ihnen das Land wegzunehmen und auch noch zu behaupten, es wäre gut???

Wer nimmt den Deutschen denn das Land weg? Werden denn Deutsche gejagt, gibt es staatlicherseits Kopfprämien für jeden blonden Skalp?

Weil Deutschland:
1. Schon immer eine starke nationale Identität hatte und diese auch gewahrt hat.
2. Weil Deutschland absolut nicht auf Zuwanderung angewiesen ist und/oder war.
3. Weil Deutschland selbst ein hilfsbedürftiges Land ist, das keine Hilfe mehr leisten kann.
4. Weil das Deutsche Volk ein großartiges ist, da es zu allem fähig war, wenn es nötig war. Durch Umvolkung entsteht ein anderes, weniger großartiges und leistungsfähigeres Volk. Und wessen Ziel ist das?
5. Hat sich das Deutsche Volk niemals für eine Zuwanderung ausgesprochen!
6. und und und

1. Wird es auch weiterhin tun, in Ermangelung einer Legaldefinition der nationalen Identität, kann hier natürlich auch das Gegenteil behauptet werden.

2. Falsch. wir waren und wir sind auf Zuwanderung angewiesen.

3. Nanana, das passt aber gar nicht zu Punkten 1 + 2. Aber Recht hast du, und gerade deshalb sind wir auf Zuwanderung angewiesen.

4. Es findet doch gar keine Umvolkung statt, wir sind doch immer noch im Stadium der Parallelgesellschaften.

5. Es hat aber auch nicht nein gesagt, als die ersten "Gastarbeiter" zu Erhardts Zeiten kamen. Mal ganz davon abgesehen, wer artikuliert denn Volkes Stimme?

6. und weiter?

Ich denke diese Gründe reichen schon, um sich gegen eine Zuwanderung auszusprechen.

Nein, das tun sie nicht.

Demzufolge schließt du falsche Schlussfolgerungen!
Dass ein überproportionaler Teil der Kriminalität in solchen Gebieten auftreten, sollte selbst dir mittlerweile schon aufgefallen sein.
Ich denke, dass dies der Fall ist, umso mehr wundere ich mich über diese Reaktion.

Das war keine Schlussfolgerung, das war eine Frage!
Zitiere Richtig und unterschlage nicht solch kleine Zeichen wie jenes: ?.
Hättest du diese Zeichen nicht unterschlagen, müßtest du dich auch nicht wundern.

Das ist Blödsinn!
Anstatt Kinder zu bekommen, diese in die Schule zu schicken, damit Deutschland Arbeitslplätze, die von Ausländern besetzt sind, mit Deutschen besetzen kann, schreien die Politiker nach Zuwanderung! Wir seien eben zu faul; nein noch besser: Wir sind an dieser miserablen Politik schuld!
Nenn mir einmal eine Zeit, in der wir wirtschaftlich auf Zuwanderung angewiesen waren!
Dass die Zuwanderung mehr Geld kostet, als sie bringt, sollte auch dir klar sein.

Nein, das sind Tatsachen und niemand wird die Uhr zurückdrehen. Die Arbeitsplätze die heute noch von wenig qualifizierten Ausländern gehalten werden, können gar nicht an Deutsche vergeben werden, die entafllen nämlich ganz einfach, die Arbeitsplätze.
Und Zuwanderung ist nachgerade notwendig, allerding Zuwanderung von qualifizierten Schichten. Für die dürfte Deutschland, nicht zuletzt auch wegen dem ganzen Gejammere über die Ausländer wenig attraktiv sein. Mittelfristig wird sich da nichts tun. Den zuzug von Famileienangehörigen, das momentan das meiste, wird man nur über eine vernüftige Integrationspolitik regulieren können.
Ob sich allerdings jemals qualifizierte Leute in dem Bürokratendschungel Bundesrepublik niederlassen werden, wage ich ganz ehrlich zu bezweifeln. Uns wird wohl nichts anderes bleiben, als die Leute hier zu qualifizieren.
Kan dann natürlich sein, das jemand wie Edmund einen türkischen Meister hat, aber damit muß er eben leben.

Stimmt!
Und dabei ist es unverantwortlich noch mehr Zuwanderung zuzulassen!

Nein, das liegt wohl eher daran, das es keine vernüftige Integrationpolitik gegeben hat, gibt und geben wird.


Das ändert sich natürlich von heute auf morgen... :rolleyes:

????????

Was ist daran so schwer zu verstehen?
Denkst du, dass die 4,6 Millionen nur Penner sind, die keinen Abschluss haben?

Wer sagt das? Ich? Wo?
Ich sage lediglich, das diesen 4,6 Mio. keine Arbeitsplätze gegenüberstehen.

Nein, da stecken Abiturienten mit 1,0er Abschluss drin, die wegen Perspektivlosigkeit als Taxifahrer enden.

Ein Abitur mit 1,0 ist keine Ausbildung. Es ist auch keine Garantie einen adäquaten Job zu finden.

Weißt du wieviele Bewerbungen auf eine Stelle treffen?

Exakte Zahlen sind mir nicht bekannt. Dir?

Die fünf Ausländer, die sich ebenfalls für diese Stelle bewerben würden, würden den Arbeitsmarkt NOCH mehr belasten, anstatt ihn zu entlasten.

Welchen Arbeitsmarkt, die Zahl der Arbeitsplätze sinkt doch seit Jahren.


Ich bin wirklich nicht willig auf solche Kindergartenthemen weiter einzugehen, da ich diese: "Ausländer arbeiten doch alle hart und kurbeln die Wirtschaft an"-Phrasen so satt habe!

Wer drischt diese Phrasen? Ich? Wo?
Ausländer sind von der wirtschaftlichen Veränderung unserer Gesellschaft genauso betroffen wie Deutsche. Die Wirtschaft unterscheidet nicht Nationalitäten sonder in Qualifikationen und Kompetenzen.

Würde der Arbeitsmarkt dies zulassen und alle strukturellen Probleme beseitigen.
Diejenigen, die sich zu fein oder zu faul sind zu arbeiten reichen nicht einmal in die halbe Million, daher ist es auch nicht tragisch

Volle Zustimmung, was den letzten Satz betrifft.
Zum ersteren bleibt aber nach wie vor zu sagen, das diese Situation primär nichts mit Ausländern zu tun hat, siehe dazu auch oben.

Edmund
14.04.2004, 15:32
Wir brauchen qualifizierte Zuwanderung, wir haben nämlich vakante Stellen, die weder mit ausländischen noch mit deutschen Arbeitslosen zu besetzten, mangels Qualifikation.
Wer redet denn von qualifizierte Zuwanderung?
Zu uns kommen fast nur Notbedürftige. Wir können unseren Wohlfahrtsstaat nicht mehr finanzieren.
Wir brauchen keine Computer-Inder. Unsere Kinder können auch mit dem Computer umgehen.


Versuchen wir uns jetzt auch einmal mit der Fragetechnik?:D

Zitat Edmund:

[i]Dann alle Wirschaftsflüchtlinge und Sozialschmarotzer abschieben.

Da bleibt kein großer Interpretationsraum, was unter Sozialschmarotzer zu verstehen ist, meinst du nicht auch?
[i]
Sozialschmarotzer sind Leute, die nur nach Deutschland kommen, um Sozialhilfe und Kindergeld zu kassieren. (6 kleine Ali's)
Verständnisprobleme? :2faces:


Werden Sie auch nicht.
Leider doch.


Jetzt haben wir also auch noch eine Asylbewerberschwemme.
Es freut mich, dass du was dazulernen konntest. :]


Eben. Siehe oben.
Und Ausländer die ihre Arbeit verloren haben, und auf längere Zeit keine Aussicht auf neue hat, müssen schneller abgeschoben werden.


Ob befristet oder nicht, was ändert das denn nun an der Tatsache das sich Ausländer in Deutschland aufhalten?
Unbefristete Ausländer können im Ernstfall schneller ausgewiesen werden.


Und das nicht nur in Deutschland Gefängnisse ist ein netter Hinweis, zum Gefängnis gehört aber auch eine Justiz mit Strafgesetzbuch die ohne Bakschisch funktioniert und da harpert es eben in manchen Ländern,
In die Türkei müsste man eigendlich ohne bedenken abschieben können. Die Türkei wird doch immer so von Schröder und Fischer gelobt... :]
Mir ist es ehrlichgesagt schnurz Egal, wie die Justiz im Ausland arbeitet.
Ein Afghane gehört nach Afghanistan, egal wie die Bedingungen vor Ort sind.
Mich fragt ja auch niemand, ob es mir etwas ausmacht, dass in Berlin der Wahnsinn regiert.


dir wäre es sicherlich recht, das ein Straftäter abgeschoben wird und dann in seinem Heimatland den Müßiggang pflegt?
Das ist mir sowas von schnurzegal. In Deutschland kümmert man sich auch nicht um die Arbeitslosen, oder ob jemand auf der Straße landet.


Aber zur Sache: Wie sollen wir denn mit dem Rest verfahren?
Der Rest muß gut Integriert sein (Dauert 5-10 jahre oder länger)
Und sich zur deutschen Nation bekennen.
Dann erst bekommen sie die deutsche Staatsbürgerschaft.


Die Belastung der Sozialsysteme ist übrigens nicht die Ursache der hohen Arbeistlosigkeit, das aber nur nebenbei bemerkt.
Wenn die Sozialsysteme nicht so stark belastet werden, kann das Geld für den Aufschwung investiert werden.


Irrelevant. Du bist nicht der Herrscher, und so wie du hier herumschwurbelst wirst du auch nie einer werden.
Da reicht nämlich die nationale Identität nicht, das muß auch schon ein bißchen Kompentenz mit im Spiel sein.
Ob ich der Herrscher bin oder nicht ist genauso irrelevant, wie meine Kompentenz. Es kommt auf den Vorschlag an: Keine Bundeswehr im Ausland. Die Bundeswehr ist ausschließlich für die Landesverteidigung gedacht.


Wenn wir da schon dabei sind, würde ich doch gleich vorschlagen, das wir diesbezüglich auch die Förderung der christlichen Konfessionen miteinstellen.
So ist es. Auch bei den Konfessionen kann gespart werden.
Außerdem haben wir allgemein genug Gotteshäuser im Land.


Interessant ist vielmehr warum du das tun würdest!
Weil wir kein Geld mehr dafür haben, und auch nicht für die Zahlungen verpflichtet sind.


Och joh, die sind ja unser Hauptschuldner.
Den USA wurde schon genug Geld in den Hintern geschoben.
Die sollen ihren Irak gefälligst alleine stabilisieren. Auf die bitte der USA wurden z.b die Schulden des Irak erlassen.


Wo steht das Ausländer diese Rechte nicht haben? Meines Wissen gelten die Gesetze für alle Menschen die sich in dem Staatsgebiet der Bundesrepublik aufhalten. Eine Differenzierung in Zusammenhang der Leistungsverwaltung wäre schlicht Verfassungswidrig.
Du scheinst das Grundgesetz nicht zu kennen:

Deutschland ist das Land der Deutschen! Deutsche haben in Deutschland vorrangige Rechte gegenüber Ausländern. So steht es im Grundgesetz!
Deshalb gibt es auch ein Ausländergesetz, dass die Rechte der Ausländer regelt.


In der Tat. Zum Glück sind allerdings Leute wie du auf Dauer von dieser Sanierung ausgeschlossen.
Ich weiss. Du bist ein politisch korrekter Deutscher, der die ganzen Lasten alleine Zahlen will. :rolleyes:


Was können wir uns nicht mehr leisten?
Wir Deutsche können es uns nicht mehr leisten, bedürftige Ausländer ins Land zu holen, oder sonstwo unser Geld sinnlos verpulvern.


Weiter oben wolltest du aber noch die sozialen Systeme retten. Oder habe ich das falsch verstanden.
Da die Politiker sowieso nur an den falschen stellen spart, kann der Sozialabbau für die Millionen verbohrten Deutschen nur förderlich sein, damit sie endlich erwachen, und sehen, dass die meisten Politiker eine Politik gegen uns Deutsche macht.


Ich meine dir schon einmal gesagt zu haben das ich massive Zweifel an deiner Kompentenz habe, meine Beiträge oder auch die von anderen zu bewerten.
Deine Beiträge in diesem Strang nähren meine Zweifel.
Ich kann dir nicht helfen wenn dir die Argumente ausgehen.
An meiner Kompentenz zu zweifeln bringt dir herzlich wenig weiter.
Du machst dich nur lächerlich.

Halteverbot
14.04.2004, 15:56
Mein lieber Freund und Kupferstecher, hast du nicht neulich Besserung gelobt?

Ich habe extra, vor den Zitaten: An Herrn Bateman geschrieben.
Neulich haben wir uns auf das geeinigt und es als ausreichend befunden.


Nein tut Sie nicht, und wenn wäre es an Altmann die Fundstellen der Zitatensammlung zu bennen, da Altmann aber gründsätzlich nicht diskutiert, werden wir wohl warten müßen bis wir schwarz werden.

Leider wahr.


Wenn es deiner Meinung nach egal ist, was ich unter diesem Begriff verstehe oder nicht, dann nehme ich deine Definition als deine persönliche Auffassung, die nicht allgemein verbindlich ist. Denn diesen Begriff kann jeder definieren wie er will, je nach ideologischen Ansatz, kukturellem Schwerpunkt und lokaler herkunft kann da ganz etwas anderes oder ähnliches herauskommen.


Es sollten zwar Differenzen zu sehen sein, allerdings ändert es an dem reinen Begriff nichts! "Nationale Identität" bedeutet übersetzt eine Identität, eine Erscheinungsform auf nationaler Ebene. Man kann sie nur definieren, wenn sie vorhanden ist, oder war, verschwindet sie, geht der Begriff auch unter.


Ja und? Was hat das mit meiner Persönlichkeit zu tun?

Dass jede Persönlichkeit, auch deine, von der Heimat geprägt wurde.


Ich bin mit beiden Sprachen aufgewachsen.

Dann hast du das Glück beide Sprachen als deine Muttersprache bezeichnen zu können, was auch eine Identität darstellt.
Somit unterscheidest du dich in einer Eigenschaft, der Sprache, nicht, oder nur geringfügig von einem Engländer.


Nein. Der IQ Test als solches besagt eigentlich nicht viel, er ist lediglich eine Kriterium das herangezogen wird, um eine Persönlichkeit im Hinblick auf eine bestimmte Anforderung zu beurteilen und das auch nur hypothetisch.

Diese Anforderungen sind aber weitumfassend, womit die Intelligenz größtenteils bestimmt werden kann.


Was sind die üblichen Schönheitsideale? Was da verankert ist entspringt zum Gutteil schlicht der Werbung und nur weil die Mehrheit etwas positiv betrachtet ist das zum einen nicht unbedingt positiv und zum andern wird es dadurch nicht zur allgemein verbindlichen objektiven Grundlage.

Richtig! Das Schönheitsideal wird also geprägt. Somit ist es nur allzu wahrscheinlich, dass Menschen gleicher Nation ungefähr gleiche Vorstellungen von Schönheit haben.
Das liegt nicht nur an der Nation, sondern an den verschiedenen Prägungen, die landesweit gleich sein können.


Aggressivität ist zum Überleben notwendig, diese Eigenschaft ist jedem Menschen gegeben.
Artikuliert sich Aggressivität in dem Verhalten Gewalttätigkeit, sollte man sich fragen woher diese Gewalttätigkeit kommt und warum der Betreffende sie nicht kontrollieren kann.

Richtig! Deine Erziehung, Kultur beeinflusst aber diese Aggressivität!
Wird als Familientradition der Erhalt des Familienbluts gesehen, wird es einem "Stammhalter" zur Pflicht, bei Missbrauch einzuschreiten und Gewalt anzuwenden. Solche Traditionen gibt es leider.


Du widersprichst dir, Eingliederung in die deutsche Identität bedeutet im letztlichen Schluß Assimilation, Integration bedeutet das zwar auch, stellt aber eine Auswahl dar.
Das ist übrigens auch ein Punkt in dem Edmund sich ständig widerspricht, wenn er eine multi kulturelle Gesellschaft als Parallelgesellschaft definiert. Parallelgesellschaften existieren parallel, sie mögen sich überschneiden, allerdings nur geringfügig, weil ja jede der Gesellschaften auf ihren Eigenheiten beharrt.
Multikulturell bedeut aber eine Verschmelzung der Gesellschaften, also Assimilation. Durch Integratiom wird aber lediglich ein Teil der zu assimilienden Parallelgesellschaft ausgewählt.
Mithin ist die Ghettobildung in der Tat im Hinblick auf die Integration und die spätere Assimilation kontraproduktiv.

Was du unter Integration verstehst, habe ich schon einmal bemängelt.


Sorry, ich hab schon Döner zu seligen Atari Zeiten gefuttert und da gab es allenfalls das Apranet.

Ich rede nicht von Erfindungen, oder Fortschritten von damals, sondern von den zukünftigen, die können in Zukunft auch ohne Zuwanderung ausgetauscht werden.


Wer nimmt den Deutschen denn das Land weg? Werden denn Deutsche gejagt, gibt es staatlicherseits Kopfprämien für jeden blonden Skalp?

Hinter diese Umvolkung steckt System, was eine Ausrottung zur Folge haben soll.


2. Falsch. wir waren und wir sind auf Zuwanderung angewiesen.

Wo, wie wann?


3. Nanana, das passt aber gar nicht zu Punkten 1 + 2. Aber Recht hast du, und gerade deshalb sind wir auf Zuwanderung angewiesen.

Wo, wie, wann, warum?


4. Es findet doch gar keine Umvolkung statt, wir sind doch immer noch im Stadium der Parallelgesellschaften.

Parallelgesellschaften, bei der eine die Oberhand haben wird....
DAS ist Umvolkung!


5. Es hat aber auch nicht nein gesagt, als die ersten "Gastarbeiter" zu Erhardts Zeiten kamen. Mal ganz davon abgesehen, wer artikuliert denn Volkes Stimme?

Umfragen haben das schon getan!
Wie sollte sich denn die Bevölkerung wehren?

Auf die anderen Punkte werde ich abends noch eingehen, mir fehlt jetzt leider die Zeit.

Kaiser
14.04.2004, 18:22
1. Was soll das bringen und zwar im Hinblick auf den Arbeistmarkt?


Der Arbeitsmarkt hat direkt nichts davon aber die Sozialkassen werden stark erleicht, so ist z.B. laut Berliner Morgenpost jeder 2. Türke im arbeitsfähigen Alter arbeitslos. SO bleibt mehr Geld für Investitionsprogramme übrig, die den Arbeitsmarkt wiederum beleben können.



2. Arbeitslosigkeit ist kein Abschiebegrund.


Bei Leuten deren befristete Aufenthaltsgenehmigung vom Arbeitsplatz abhängt schon. Warum dies nicht komplett auf alle Bereiche der Ausländerpolitik übertragen. Das würde die Fremdenfeidlichkeit ebenso abbauen.



3. Aber bitte erst, wenn sie hier ihre Haftstrafe verbüßt haben.


Was könnte es für solch Leute schlimmeres geben als in ihre Heimat abgeschoben zu werden? Ich würde lieber im deutschen Gefängniss sitzen als z.B. nach Afrika, in die islamischen Länder,... zu gehen. Spart uns auch Geld.



4. Da für dich, wie ich vermute, mehr oder weniger alle Ausländer deinen Kriterien unter Punkt 2. und 3. entsprechen, dürften dann nicht mehr allzuviele da sein. Da braucht es dann auch keine Integration mehr.


Noch ein Problem gelöst.

Ich hoffe, auch Edmund kann sich mit dem identifizieren.

Halteverbot
14.04.2004, 19:36
@ Bateman:


Nein, das sind Tatsachen und niemand wird die Uhr zurückdrehen. Die Arbeitsplätze die heute noch von wenig qualifizierten Ausländern gehalten werden, können gar nicht an Deutsche vergeben werden, die entafllen nämlich ganz einfach, die Arbeitsplätze.

Woran wiederrum der Staat schuld ist!
Außerdem ist es ganz einfach nur pauschalisiert, denn nur ein geringer Teil von Arbeitsplätzen, die heute von unqualifizierten Ausländern besetzt werden, würden bei nicht-vorhandenen Ausländerwegfallen.


Und Zuwanderung ist nachgerade notwendig, allerding Zuwanderung von qualifizierten Schichten.

Hätten wir eine Zuwanderung qualifizierter Schichten, hätten wir unter Ausländern eine Arbeitslosenquote von 3 % und nicht von 20 %!


Uns wird wohl nichts anderes bleiben, als die Leute hier zu qualifizieren.

Und das ist absolut nicht der Fall!


Nein, das liegt wohl eher daran, das es keine vernüftige Integrationpolitik gegeben hat, gibt und geben wird.

Eben!
Und genau darum ist es auch unverantwortlich!


????????

Dass sich das Sozialisierungsproblem krimineller Ausländer bessert!


Wer sagt das? Ich? Wo?
Ich sage lediglich, das diesen 4,6 Mio. keine Arbeitsplätze gegenüberstehen.

Richtig!
Und stehen den Arbeitsplätzen, die vorhanden sind nicht nur 4,6 Mio., sondern dank der Zuwanderung 6 Mio., zur Verfügung, sähe die Verteilung von Arbeitskräfte pro Stelle noch schlechter aus!
Womit das Recht auf Arbeit, das im Ggb verankert ist, noch weniger gegeben ist.


Ein Abitur mit 1,0 ist keine Ausbildung. Es ist auch keine Garantie einen adäquaten Job zu finden.

Es ist aber ein perfekter Abschluss einer Bildung!


Exakte Zahlen sind mir nicht bekannt. Dir?

Ich denke im Ausbildungsbereich von handwerklichen Berufen sind es momentan 35 pro Stelle. Dass es bei anderen Berufen wahrscheinlich auch nicht besser aussieht, ist glaube ich klar.


Ausländer sind von der wirtschaftlichen Veränderung unserer Gesellschaft genauso betroffen wie Deutsche. Die Wirtschaft unterscheidet nicht Nationalitäten sonder in Qualifikationen und Kompetenzen.

Du erachtest Zuwanderung als wirtschaftlich sinnvoll!


Zum ersteren bleibt aber nach wie vor zu sagen, das diese Situation primär nichts mit Ausländern zu tun hat, siehe dazu auch oben.

Das habe ich auch nicht behauptet.
Ich meinte lediglich, dass es Pflicht des Staates sein strukturelle Arbeitslosigkeit zu bekämpfen!

Diver
14.04.2004, 20:00
Patrick informiere dich doch bitte erst einmal, bevor du hier deinen geistigen Abfall ablädst. Ich empfehle dir den "Ist Zuwanderung sinnvoll?" - Threat zu lesen. Immer der gleiche Müll von den Linken ... :flop:

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=2619&page=8&pp=10

Diver

Hakan
14.04.2004, 20:28
Patrick informiere dich doch bitte erst einmal, bevor du hier deinen geistigen Abfall ablädst. Ich empfehle dir den "Ist Zuwanderung sinnvoll?" - Threat zu lesen. Immer der gleiche Müll von den Linken ... :flop:

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=2619&page=8&pp=10

Diver

Patrick ist der einzigste der mit Stammtischparolen ala"Die Ausländer nehmen uns unsere Arbeitsplätze weg"-geschwafel aufräumt.

Halteverbot
14.04.2004, 20:37
Patrick ist der einzigste der mit Stammtischparolen ala"Die Ausländer nehmen uns unsere Arbeitsplätze weg"-geschwafel aufräumt.

Und du bist der einzige, der nicht auf meine Fragen eingeht und sich aus der Diskussion heraushält, sich aber dennoch ins strahlende Licht, des Ausländer'freunds' zu stellen. Ziemlich billig, findest du nicht?

Meine obigen beiden Beiträge sind genaus an dich gerichtet!

Hakan
14.04.2004, 20:44
Ich bin nicht nur ein "Freund der Ausländer" sondern ich bin auch noch einer.
Jetzt müssten bei dir die Alarmglocken klingeln, denn ich bin nur da um eure Arbeitsplätze zu vernichten und euere Identität zu gefährden.

Edmund
14.04.2004, 21:03
Jetzt müssten bei dir die Alarmglocken klingeln, denn ich bin nur da um eure Arbeitsplätze zu vernichten und euere Identität zu gefährden.
Wenigstens einer der ehrlich ist. :2faces:

Diver
14.04.2004, 21:15
Patrick ist der einzigste der mit Stammtischparolen ala"Die Ausländer nehmen uns unsere Arbeitsplätze weg"-geschwafel aufräumt.

Das steht nicht mehr zur Debatte und ist als gegeben hin genommen. Wir haben hier in Deutschland ein Ausländerproblem.


Jeder möge sich selbst die Frage beantworten, was das alles zu bedeuten hat und wo es enden wird.

M. A. wollte das Ausländerproblem bestimmt nicht zur Diskussion stellen. Es geht meiner Meinung nach darum zu ergründen, wer seine persönlichen Vorteile daraus zieht. Es wäre sinnvoll, wenn M. A. dazu seine Meinung schreiben würde. Der scheint sich hier im Forum aber anscheinend verabschiedet zu haben.

Diver

Halteverbot
14.04.2004, 22:02
Ich bin nicht nur ein "Freund der Ausländer" sondern ich bin auch noch einer.
Jetzt müssten bei dir die Alarmglocken klingeln, denn ich bin nur da um eure Arbeitsplätze zu vernichten und euere Identität zu gefährden.

Mit Ausländer'freund' habe ich Bateman gemeint, nicht dich. Wenn du meine Beiträge einmal lesen würdest, sollte dir auffallen, dass ich dich schon einmal für einen Ausländer gehalten habe.
Und sonst hast du nicht mehr zu bieten als diese stumpfsinnigen Aussagen?

Kaiser
15.04.2004, 10:04
Patrick informiere dich doch bitte erst einmal, bevor du hier deinen geistigen Abfall ablädst. Ich empfehle dir den "Ist Zuwanderung sinnvoll?" - Threat zu lesen. Immer der gleiche Müll von den Linken ... :flop:

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=2619&page=8&pp=10

Diver

Nicht gleich so rabiad werden. Argumentative Rhetorik, Beharrlichkeit und Geduld trägt mehr zur Überzeugung Anderer von der eigenen Position bei als Beleidigungen, die nur darauf hinwirken, das der Kontrahent aus einer entstehenden "Jetzt erst Recht"-Haltung auf seiner Meinung verharrt.

Glaub mir, ich habe Erfahrung darin.

Diver
15.04.2004, 16:51
Bist du denn der Meinung das WHV real ist? :D
Es festigt sich bei mir der Eindruck, das
WHV und Patrick Batemann Teile eines vollelektronischen
Antwortprogrammes sind. Codemonkey? Siran? Wer hat denn
solches hier ins Forum gezaubert? Bevor ich mich zu einem
Thema äußere, informiere ich mich. Meinen ersten Beitrag
habe ich erst geschrieben, nachdem ich hier cirka 100
Beiträge gelesen habe. Nehmt euch bitte alle ein Beispiel daran
damit wir hier nicht etliche Wiederholungen haben. Dadurch wird
das Forum wesentlich übersichtlicher. Eine Suchfunktion wäre für
dieses Forum nicht schlecht.

Diver

WHV
15.04.2004, 17:25
@ Diver - außer ein paar leeren Phrasen (ich erinnere gerne nochmal an mein Phrasenschwein), Beleidigungen und Hinweise auf die richtige Benutzung des Boards habe ich von ihnen auch noch nichts intellektuell Ansprechendes gehört.

Persönliche Vorteile ziehen m.E. eine ganze Menge aus der Diskussion um Ausländerfeindlichkeit und sog. Ausländerproblem. Dies wären zum einen die etablierten Parteien, für die eine Offenheit gegenüber einer hohen Einwanderungszahl als Imageschutz dient. Sie etablieren sich damit bei allen gemäßigten und linken Wählern als soziale Konstante in Deutschland.
Zum anderen ist es aber auch das rechte Lager, welches mit einer häufigen Aufnahme dieser Thematik die Stammtische und Bierzelte erobern möchte. Sie schlachtes diese auch deshalb so gut aus, da sie bei anderen wichtigen Punkten in der Politik einfach konzeptlos sind. Nutznießer gibt es viele - wie immer in der Politik.

Diver
15.04.2004, 19:53
Damit vermittelt es uns keine neuen Erkenntnisse. Der Aufenthalt hier im Forum bleibt für mich nur ein Vergnügen, wenn ich nicht laufend leere Phrasen in gut verpackter Rhetorik lesen muß. Hier in meinem Heimatort besteht derzeitig noch nicht die Möglichkeit über einen längeren Zeitraum günstig das Internet zu nutzen. Wenn ich der Nutzer einer sogenannten Flatrate
wäre, hätte ich sehr wahrscheinlich anders reagiert. Seine belanglose Aneinanderreihung von Wörtern langweilt mich. Deshalb wird doch wohl konstruktive Kritik diesbezüglich erlaubt sein. Wenn es damit Probleme hat, kann es ja zurück zum Gegenwind-Forum ionisieren. Es wird dem wohl aufgefallen sein, das in diesem Threat explizit über Ausländer diskutiert wird.
Ich bitte es darum, das zu verarbeiten.

Diver

Patrick Bateman
15.04.2004, 20:47
.Wer redet denn von qualifizierte Zuwanderung?

Ich.

Zu uns kommen fast nur Notbedürftige.

In der Tat. Würde diese eher als schlecht qualifiziert und daher chancenlos bezeichnen.

Wir können unseren Wohlfahrtsstaat nicht mehr finanzieren.

Das wissen wir schon lange.

Wir brauchen keine Computer-Inder. Unsere Kinder können auch mit dem Computer umgehen.

Joh. Und jeder der einen Führerschein hat, ist Michael Schuhmacher.:D

Mal ganz davon abgesehen, das für qualifizierte indische IT Fachleute unser Land so interessant ist, wie der Berliner Zntralfreidhof bei Nacht.

Sozialschmarotzer sind Leute, die nur nach Deutschland kommen, um Sozialhilfe und Kindergeld zu kassieren. (6 kleine Ali's)
Verständnisprobleme? :2faces:

Nö.


Es freut mich, dass du was dazulernen konntest. :]

Und was habe ich dazu gelernt?

Und Ausländer die ihre Arbeit verloren haben, und auf längere Zeit keine Aussicht auf neue hat, müssen schneller abgeschoben werden.

Quark. Unter solchen Bedingungen würden gerade qualifizierte Fachkräfte wegbleiben und in andere Länder gehen, mithin wäre das ein mittel- und langfristiger Schaden für unser Land.

Unbefristete Ausländer können im Ernstfall schneller ausgewiesen werden.

Was nichts ändert, denn Arbeitslosenversicherung ist eine Versicherungsleistung. Da hat jeder auch im Ausland Anspruch.

In die Türkei müsste man eigendlich ohne bedenken abschieben können. Die Türkei wird doch immer so von Schröder und Fischer gelobt... :]
Mir ist es ehrlichgesagt schnurz Egal, wie die Justiz im Ausland arbeitet.
Ein Afghane gehört nach Afghanistan, egal wie die Bedingungen vor Ort sind.
Mich fragt ja auch niemand, ob es mir etwas ausmacht, dass in Berlin der Wahnsinn regiert.

Eben.

Das ist mir sowas von schnurzegal. In Deutschland kümmert man sich auch nicht um die Arbeitslosen, oder ob jemand auf der Straße landet.

Es dreht sich nicht darum, das er in diesem Land arbeitslos ist, es dreht sich darum, das er dort aufgrund bestimmter Strukturen für seine hierzulande begangene Tat nicht zur Rechenschaft gezogen wird.


Der Rest muß gut Integriert sein (Dauert 5-10 jahre oder länger)
Und sich zur deutschen Nation bekennen.
Dann erst bekommen sie die deutsche Staatsbürgerschaft.

LOL........also doch eine "Umvolkung".

Wenn die Sozialsysteme nicht so stark belastet werden, kann das Geld für den Aufschwung investiert werden.

Inwiefern?

Den USA wurde schon genug Geld in den Hintern geschoben.

Wann und wo?

Die sollen ihren Irak gefälligst alleine stabilisieren. Auf die bitte der USA wurden z.b die Schulden des Irak erlassen.

Aber das waren doch Schulden des Iraks, mal ganz davon abgesehen, das das Land eh zahlungsunfähig ist und war.

Du scheinst das Grundgesetz nicht zu kennen:

Deutschland ist das Land der Deutschen! Deutsche haben in Deutschland vorrangige Rechte gegenüber Ausländern. So steht es im Grundgesetz!
Deshalb gibt es auch ein Ausländergesetz, dass die Rechte der Ausländer regelt.

In welchem Artikel steht das?

Ich weiss. Du bist ein politisch korrekter Deutscher, der die ganzen Lasten alleine Zahlen will. :rolleyes:

Nö. Ich habe bloß keine Lust mitanzusehen wie diese Veranstultung immer teurer wird. Was mich persönlich betrifft, ich kann mich arm rechnen.

Wir Deutsche können es uns nicht mehr leisten, bedürftige Ausländer ins Land zu holen, oder sonstwo unser Geld sinnlos verpulvern.

Ist dir eigentlich mal bei deinem ganzen Geschreibsel aufgefallen, das wir über Ausländer reden die bereits hier sind.

Da die Politiker sowieso nur an den falschen stellen spart, kann der Sozialabbau für die Millionen verbohrten Deutschen nur förderlich sein, damit sie endlich erwachen, und sehen, dass die meisten Politiker eine Politik gegen uns Deutsche macht.

Wer bist du? Das deutsche Volk? Zuviel Koks in der Birne?

Ich kann dir nicht helfen wenn dir die Argumente ausgehen.

In der Tat.:rolleyes:

An meiner Kompentenz zu zweifeln bringt dir herzlich wenig weiter.

Deine Beiträge in Summa sind nicht dazu angetan, überhaupt jemanden weiterzubringen!:D
Du machst dich nur lächerlich

Nö. Du schließt von dir auf andere.;)

Patrick Bateman
15.04.2004, 21:11
.
Ich habe extra, vor den Zitaten: An Herrn Bateman geschrieben.
Neulich haben wir uns auf das geeinigt und es als ausreichend befunden.

Nun denn es sei, man kann es aber trotzdem leicht überlesen und dann versandet ein doch recht interessanter Disput.
Wie auch immer belassen wir es dabei.

Es sollten zwar Differenzen zu sehen sein, allerdings ändert es an dem reinen Begriff nichts! "Nationale Identität" bedeutet übersetzt eine Identität, eine Erscheinungsform auf nationaler Ebene. Man kann sie nur definieren, wenn sie vorhanden ist, oder war, verschwindet sie, geht der Begriff auch unter.



Dass jede Persönlichkeit, auch deine, von der Heimat geprägt wurde.

Da ich letzteres wie jeder andere Mensch auch bin verfüge ich demzufolge über eine nationale Identität.
Zwar überzeugt mich die Definition nicht aber sei es drum.

Dann hast du das Glück beide Sprachen als deine Muttersprache bezeichnen zu können, was auch eine Identität darstellt.
Somit unterscheidest du dich in einer Eigenschaft, der Sprache, nicht, oder nur geringfügig von einem Engländer.

Ich hoffe, das mich das im Falle einer Machtübernahme durch die völkische Seite unserer Politiklandschaft nicht disqualifiziert.:rolleyes:

Diese Anforderungen sind aber weitumfassend, womit die Intelligenz größtenteils bestimmt werden kann.

Wobei Intelligenz aber auch wiederum die Summe von individuellen Anlagen und deren Förderung ist.

Richtig! Das Schönheitsideal wird also geprägt. Somit ist es nur allzu wahrscheinlich, dass Menschen gleicher Nation ungefähr gleiche Vorstellungen von Schönheit haben.
Das liegt nicht nur an der Nation, sondern an den verschiedenen Prägungen, die landesweit gleich sein können.

Das mag national schon differieren, ich hatte jetzt allerdings mehr die Werbung und deren vermitteltete Ideale im Blick.

Richtig! Deine Erziehung, Kultur beeinflusst aber diese Aggressivität!
Wird als Familientradition der Erhalt des Familienbluts gesehen, wird es einem "Stammhalter" zur Pflicht, bei Missbrauch einzuschreiten und Gewalt anzuwenden. Solche Traditionen gibt es leider.

Ja und? Derlei kommt in jeder Kultur vor. Mein Bruder steht mir näher als deiner, das ist logisch.
Und was das "Familienblut" betrifft, ersetzt mal Familie mit Deutsch, scheint irgendwie wirklich nationl übergreifend zu sein dieser Myhos Blut.

Was du unter Integration verstehst, habe ich schon einmal bemängelt.

Inwiefern?

Ich rede nicht von Erfindungen, oder Fortschritten von damals, sondern von den zukünftigen, die können in Zukunft auch ohne Zuwanderung ausgetauscht werden.

Kulinarische wohl weniger. Einen Döner von Dr. Oettker...............würg...........:(

Hinter diese Umvolkung steckt System, was eine Ausrottung zur Folge haben soll.

Bitte keine Verschwörungstheorien. Es wird kein Deutscher gezwungen seinen Nachwuchs mit einem Ausländer zu zeugen.

Wo, wie wann?

Lang lang her. War sogar vor meiner Zeit. 50er und 60er Jahre. Frag mal Enzo der dürfte das Live erlebt haben.

Wo, wie, wann, warum?

Hier in Deutschland und Qualifiziert.


Parallelgesellschaften, bei der eine die Oberhand haben wird....
DAS ist Umvolkung!

Falsch. Parallelgesellschaften die sich assimilieren. Das ist keine Umvolkung, das ist Fortschritt.

Umfragen haben das schon getan!
Wie sollte sich denn die Bevölkerung wehren?

Welche Umfragen? Von Wem in Auftrag gegeben? Wie war die Fragestellung? War die Umfrage bundesweit, landesweit oder regional?

Will sich die Bevölkerung denn wehren?

Patrick Bateman
15.04.2004, 21:18
.
Der Arbeitsmarkt hat direkt nichts davon aber die Sozialkassen werden stark erleicht, so ist z.B. laut Berliner Morgenpost jeder 2. Türke im arbeitsfähigen Alter arbeitslos. SO bleibt mehr Geld für Investitionsprogramme übrig, die den Arbeitsmarkt wiederum beleben können.

M.W. studierst du VWL. Eine Entlastung der Sozialkassen? Inwiefern. Das würde sich regional auf kommunaler Ebene bemerkbar machen, würde mithin postiv in Statisik einfließen, würde aber nichts am den primären Problemen ändern.

Bei Leuten deren befristete Aufenthaltsgenehmigung vom Arbeitsplatz abhängt schon. Warum dies nicht komplett auf alle Bereiche der Ausländerpolitik übertragen. Das würde die Fremdenfeidlichkeit ebenso abbauen.

Kontraproduktiv. Jemand der für zwei oder drei Jahre in ein anderes Land geht wird sich mit Sicherheit nicht mit dem Gedanken tragen sich zu intregieren. Warum und und wozu auch?

Was könnte es für solch Leute schlimmeres geben als in ihre Heimat abgeschoben zu werden? Ich würde lieber im deutschen Gefängniss sitzen als z.B. nach Afrika, in die islamischen Länder,... zu gehen. Spart uns auch Geld.

Ich für mein Teil bevorzuge im Falle des Falles auch lieber eine deutsche JVA.
Fraglich ist bloß ob der Betreffende in seinem Heimatland den landeseigenen Strafvollzug genießen kann..................:rolleyes:

Noch ein Problem gelöst.

Ich hoffe, auch Edmund kann sich mit dem identifizieren.

Mit Sicherheit.

Patrick Bateman
15.04.2004, 21:34
!
Woran wiederrum der Staat schuld ist!
Außerdem ist es ganz einfach nur pauschalisiert, denn nur ein geringer Teil von Arbeitsplätzen, die heute von unqualifizierten Ausländern besetzt werden, würden bei nicht-vorhandenen Ausländerwegfallen.

Quark. Der Staat hat in den letzten 20 30 Jahren jede Menge Stellen geschaffen, was meinst du wo unsere Staatsquote herkommt?
Unqualifizierte Leute bestetzen unqualifizierte Jobs. Unqualifizierte Jobs fallen als erstes weg.
Schau die mal Bilder einer Produktionsstrasse bei Opel in den 60er an und dann eines von heute. Zähl die Leute. Dann weißt du was ich meine.

Hätten wir eine Zuwanderung qualifizierter Schichten, hätten wir unter Ausländern eine Arbeitslosenquote von 3 % und nicht von 20 %!

Exakt.

Problem ist aber, das wir nie oder doch nicht in wesentlichem Umfang qualifizierte Zuwanderung hatten.


Richtig!
Und stehen den Arbeitsplätzen, die vorhanden sind nicht nur 4,6 Mio., sondern dank der Zuwanderung 6 Mio., zur Verfügung, sähe die Verteilung von Arbeitskräfte pro Stelle noch schlechter aus!
Womit das Recht auf Arbeit, das im Ggb verankert ist, noch weniger gegeben ist.

Falsch.
4,6 Mio. Arbeitslose gegenüber 1,5 Mio offenen Stellen.

Ob das jetzt 6 Mio. Arbeitslose sind oder 3,5. Es bleiben 1,5 Mio offene Stellen.

Und wo steht im GG das Recht auf Arbeit?

Es ist aber ein perfekter Abschluss einer Bildung!

Eines Bildungsabschnitts, danach geht die Sache erst richtig los.

Ich denke im Ausbildungsbereich von handwerklichen Berufen sind es momentan 35 pro Stelle. Dass es bei anderen Berufen wahrscheinlich auch nicht besser aussieht, ist glaube ich klar.

Moment, wir reden von Arbeitslosen, nicht von Leuten, die eine Lehrstelle suchen. Wobei hier Ausländer aufgrund einer unterblieben Integration eh keine Chance haben.

Du erachtest Zuwanderung als wirtschaftlich sinnvoll!

Qualifizierte Zuwanderung ja.

Ich meinte lediglich, dass es Pflicht des Staates sein strukturelle Arbeitslosigkeit zu bekämpfen

Wobei die Abschiebung arbeitsloser Ausländer, ginge es nach Edmund, zweifellos ein Instrument der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit wäre.;)

Ernsthaft wäre allerdings zu fragen, ob die Politik dieser Aufgabe überhaupt noch gerecht werden kann? M.M. nach nicht.

Patrick Bateman
15.04.2004, 21:38
Mit Ausländer'freund' habe ich Bateman gemeint, nicht dich. Wenn du meine Beiträge einmal lesen würdest, sollte dir auffallen, dass ich dich schon einmal für einen Ausländer gehalten habe.
Und sonst hast du nicht mehr zu bieten als diese stumpfsinnigen Aussagen?

Oh, bitte nicht diese Klischees. Ich bin nicht pauschal Freund irgendwelcher sozialer Gruppen, allenfalls zähle ich einzelne Angehörige dieser Gruppen zu meinen Freunden.

Patrick Bateman
15.04.2004, 21:40
Nicht gleich so rabiad werden. Argumentative Rhetorik, Beharrlichkeit und Geduld trägt mehr zur Überzeugung Anderer von der eigenen Position bei als Beleidigungen, die nur darauf hinwirken, das der Kontrahent aus einer entstehenden "Jetzt erst Recht"-Haltung auf seiner Meinung verharrt.

Glaub mir, ich habe Erfahrung darin.

Lass man Kaiser, als Ex PFler bin ich derlei gewöhnt. Gleiches dürfte dir ja auch nicht fremd sein.

Halteverbot
15.04.2004, 21:47
An Bateman:

Nun denn es sei, man kann es aber trotzdem leicht überlesen und dann versandet ein doch recht interessanter Disput.

Ich denke dies ist recht übersichtlich, da ich diesen Beitrag ohnehin nur an dich richten werde.


Da ich letzteres wie jeder andere Mensch auch bin verfüge ich demzufolge über eine nationale Identität.

Ich sage ja nicht, dass nur die Persönlichkeit vieler Menschen eines Volkes zu einer Identiät führt, sondern unter anderem. Die Persönlichkeit würde ich, um ehrlich zu sein, eher als weniger wichtig und aussagekräftig ansehen, da eine sie durch sehr viele Faktoren beeinflusst wird.
Allerdings wirst du schwer einen Deutschen finden, der die Mentalität eines damaligen Maya, oder anderen Ureinwohnern hat.


Ich hoffe, das mich das im Falle einer Machtübernahme durch die völkische Seite unserer Politiklandschaft nicht disqualifiziert.

Gewiss nicht. Was du als Kind lernst müssen eben andere in der Schule lernen, daher hast du einen Vorteil, den dir niemand rauben will.


Wobei Intelligenz aber auch wiederum die Summe von individuellen Anlagen und deren Förderung ist.

Dennoch ist eine grobe Einteilung ein Leichtes.
Ein solcher Test muss doch gar nicht absolut präzise sein, oder?


Das mag national schon differieren, ich hatte jetzt allerdings mehr die Werbung und deren vermitteltete Ideale im Blick.

Welch ein Zufall, ich auch!!! 8o ;)
Natürlich ist es die Werbung, der Markt, das gesellschaftliche Umfeld, das noch dazu von den genannten Punkten beeinflusst wird. Daher schrieb ich auch: Das liegt nicht nur an der Nation, sondern an den verschiedenen Prägungen, die landesweit gleich sein können.
Landesweit umfasst nicht nur die nationale Ebene, sondern auch die internationale, da wir, mit westlichen Staaten wie GB, F, USA ähnliche Werbungs- und Marktbeeinflussungen ausgesetzt sind.
Frag in Afrika ob Brad Pitt schön ist und es antworten deutlich mehr nein, als in Deutschland, oder in vergleichbaren Ländern.


Ja und? Derlei kommt in jeder Kultur vor. Mein Bruder steht mir näher als deiner, das ist logisch.

Natürlich!
Aber würdest du der Frau, die deinen Bruder betrogen hat, den Kopf abschlagen, weil sie die Familienehre erschüttert hat?
Ich denke in unseren Kreisen nimmt die Aggressivität nicht die Ausmaße an, wie sie bei anderen Völkern üblich ist.


Inwiefern?

Dass du eine beidseitige Integration für nötig hältst!
Dabei meine ich unter anderem deine Haltung zum Kopftuchverbot, die sogar noch weiter geht, als bei manch anderen Befürwortern.


Kulinarische wohl weniger. Einen Döner von Dr. Oettker...............würg...........

Glaubst du, dass ein Deutscher keinen Döner machen kann?
Das ist absolut falsch! Den besten Döner, den ich je gegessen habe, hat ein Deutscher selbst gemacht! 8o
Mal ehrlich: Was ist so schwer daran, bzw. was beherrschen denn die Türken, was uns fehlt einen köstlichen Döner zu machen?


Bitte keine Verschwörungstheorien. Es wird kein Deutscher gezwungen seinen Nachwuchs mit einem Ausländer zu zeugen.

Meine Verschwörungstheorien sind überall, du kannst ihnen nicht entfliehen, weil sie auf jede Frage eine Antwort kennen ;)
Ich habe nicht behauptet, dass Deutsche dazu gezwungen werden; im Übrigen sind mir Kinder eines Deutschen und eines Ausländers lieber als die einer Ausländerin. Das System ist ein anderes. Ein Blick auf die Geburtenrate und die Reaktion der Politiker genügt! Dass diese noch mehr Zuwanderung fordern, weil wir ja keine Kinder bekommen (können (?)) ist schon mehr als auffällig.
Dieses Thema hatten wir bereits letztes Mal und recht viel weiter sind wir auch nicht gekommen, daher brauchen wir wohl nicht näher darauf eingehen.


Lang lang her. War sogar vor meiner Zeit. 50er und 60er Jahre. Frag mal Enzo der dürfte das Live erlebt haben.

Da haben wir sie nicht mehr gebraucht!
Das Wirtschaftswunder war das Werk der Deutschen OHNE Ausländer, diese wurden später nur gebraucht, als die Vollbeschäftigung drohte.


Hier in Deutschland und Qualifiziert.

Fehlanzeige...


Falsch. Parallelgesellschaften die sich assimilieren. Das ist keine Umvolkung, das ist Fortschritt.

Unter Fortschritt scheinen wir beide anscheinend ganz verschiedene Dinge zu verstehen...


Welche Umfragen? Von Wem in Auftrag gegeben? Wie war die Fragestellung? War die Umfrage bundesweit, landesweit oder regional?

Umfragen? Genug:

Gastarbeiter reinholen? (Umfrage März 1956/Institut für Meinungsforschung Allensbach)
20% dafür
55% dagegen

Selbe Umfrage 1965 vom Emnid -Institut:
27% dafür
51% dagegen

Ausländerzahl runter (Umfrage 1972/Spiegel 23.Oktober 1972)
75% für Verminderung der Zahl von Gastarbeitern

Im Juli 1975ermittelte das Allensbacher Institut für Demoskopie, dass die Verminderung der Gastarbeiterzahl bei den befragten Deutschen an erster Stelle aller politischen Forderungen stand.

Rückkehr der Ausländer in ihre Heimat (Spiegel 30.März 1981)
57% dafür

In der BRd gibt es zu viele Ausländer (Institut Allensbach;zit. In der Wirtschaftswoche 5.Februar 1982)
79% Zustimmung

Bericht in „Die Welt" am 23.Juli 1982: Im vergangenen Sommer waren es noch 79%, nach der jüngsten Umfrage sehen 82% der Befragten zu viele Ausländer in der Bundesrepublik. Nur 8% widersprechen dieser Aussage.

Zwischen 68% (Bremen) und 89% (Niedersachsen) Zustimmung zur Aussage: „Wir lassen zu viele Asylanten ins Land (Kehrmann Marktforschungsinstitut, Hamburg, in Quick, 28.November 1985)

Gemäß der Frankfurter Allgemeinen vom 7.Dezember 1985 über eine Allensbach-Umfrage waren zu diesem Zeitpunkt 75% der Deutschen für Ausländerstopp, 70% für Ausweisung ausländischer Drogenhändler und nur 25% für Ausländerwahlrecht

Verhält sich die BRd zu großzügig gegenüber Asylanten? (Spiegel, 25.August 1986)
72% JA

Scheinasylanten ausweisen? (Umfrage 1986/Emnid-Institut)
81% dafür

Sollte die Möglichkeit, in der BRd Asyl zu erhalten, erschwert werden oder nicht? (Politikbarometer [ZDF] Dezember 1986)
79% DAFÃœR
20% DAGEGEN

Für Ausländerwahlrecht? (Umfrage 1987/Spiegel 31.August 1987 gemäß Emnid-Umfrage)
68% dagegen

Es gibt zu viele Ausländer (Umfrage bei 14-25 jährigen in Mitteldeutschland)(„Aus Politik und Zeitgeschehen" [Beilage zu „Das Parlament"] am 11.September 1992)
54% JA
davon:
57% der Schüler der 8.bis 10.Klassen
72% bei den Lehrlingen

Deutschland darf nicht zum Einwanderungsland für Asylanten aus dem Osten oder der Dritten Welt werden (Umfrage Ende 1997 unter jungen Deutschen)
65,7% ZUSTIMMUNG in MITTELDEUTSCHLAND
58,7% ZUSTIMMUNG in WESTDEUTSCHLAND

Bei der Einstellung von Arbeitskräften sollten Deutsche grundsätzlich Ausländern vorgezogen werden?
40,1% ZUSTIMMUNG in WESTDEUTSCHLAND
53,1% ZUSTIMMUNG in MITTELDEUTSCHLAND

Umfrage in 40 verschiedenen Staaten die Anfang 1997 stattfand:
Ist die Einwanderung in unser Land gut oder schlecht?
DEUTSCHLAND: 64% SCHLECHT (Mittelplatz)
.
.
1.TÃœRKEI: 89% SCHECHT

Doppelpass...Ja oder Nein? (Umfrage Anfang 1999 Meinungsforschung Allensbach)
75 % NEIN
Ist der Ausländeranteil in Deutschland zu hoch? (Umfrage bei den 15- bis 24jährigen. Aus der im Frühjahr 2000 veröffentlichen Shell-Studie „Jugend 2000")
61% JA IN WESTDEUTSCHLAND
71% JA IN MITTELDEUTSCHLAND

Umfrage in Österreich: Sollte die Ausländerzahl begrenzt werden? (Umfrage der Österreichischen Akademie der Wissenschaften vom Herbst 1999)
87% JA

Braucht Deutschland mehr Einwanderung? (Umfrage von Forsa im Sommer 2000)
32% JA
63% NEIN
52% bejahen die Aussage, dass es in Deutschland zu viele Ausländer gibt.
(Bei den PDS Wählern sind 69% gegen mehr Einwanderung und finden 59% die Ausländerzahl zu hoch)

Umfrage an griechischen Oberstufen Ende 2000:
92% machen Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich
74% stimmen der Aussage zu, dass die Ausländer unsere Nation verwässern.
Fast die Hälfte meint, dass ein Stadtviertel abgewertet wird, wenn dort Ausländer wohnen.
94,5% Wir dürfen keine unsere Traditionen, unserer Werte und Gewohnheiten verlieren.

Könnten noch mehr Ausländer in die BRd kommen? (Umfrage bei den 15- bis 24jährigen vom Meinungsforschungsinstitut Forsa Anfang Februar 2001)
LEDIGLICH 14% JA
(sowohl in den alten und neuen Bundesländern ziemlich gleich niedrige Werte...unter den Hauptschülern waren es 3%)

Am 15.März 2001 sagte der MdB [CDU] Erwin Marschewski in der Frankfurter Allgemeine, dass 68% der Bevölkerung eine Ausweitung der Zuwandererzahl für nicht verkraftbar halten


Der Deutsche und sich wehren???
Ach bitte...