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Vollständige Version anzeigen : Christentum stärken – Islam schwächen



Weyoun
24.03.2006, 19:16
Mit großer Erleichterung stelle ich fest, dass trotz der aggressiven und blutrünstigen Ausbreitung des Islams, konservative Kirchen in den USA auch weiterhin einen sehr hohen Mitgliederzuwachs verzeichnen. Darüber hinaus entstehen in Teilen Ost-Europas und Afrikas erfreulicherweise immer noch neue Kirchen.

Und die deutschen Christen stellen den größten Anteil an der Bevölkerung - wie man anhand der Grafik sehen kann.

http://www.directupload.net/images/060324/85264FAP.jpg
(Quelle: ekd.de)

Auf der anderen Seite mache ich mir jedoch über die Zukunft des Christentums in Deutschland ernsthafte Sorgen. Es gibt in unserem Land bestimmte Gruppen, denen das Christentum seit langem ein Dorn im Auge ist.

Die reale Bedrohung geht zwar eindeutig vom Islam aus. Dennoch gibt es im linksnationalen Spektrum Kollaborateure und Anti-Christen, die keinen Hehl aus ihrer offenen Sympathie zum Islam machen.

Einige dieser subversiven Elemente scheinen auch in diesem Forum vertreten zu sein.

Ich zitiere folgende Ausschweifungen, die ich gestern hier im Forum gelesen habe.



Das Christentum ist eine ebenso feindselige Religion wie es der Islam ist.

Was war an den Kreuzzügen eine Reaktion auf die muslimischen Aggressionen?

[...]jedoch hat die muslimische Kultur wesentlich mehr mit Menschlichkeit und Lebensbejaung zu tun als es das Christentum je haben wird.

Diese törichten Äußerungen, schlagen dem Fass doch glatt den Boden aus! In meinen Augen handelt es sich hierbei ganz klar um einen Islamhörigen Kollaborateur, der gegen das Christentum hetzt.

Ist euch schon mal aufgefallen, wie auffällig ruhig sich diese Heiden mit Kritik am Islam zurück halten?

Aufjedenfall wird das inakzeptable, anti-christilche Verhalten islamhöriger Kollaborateure nicht ungesühnt bleiben.

(5. Mose 13, 5). „Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen.“

Was steckt hinter der mephistophelischen Zusammenarbeit dieser beiden Gruppen? Die Zerschlagung des Christentums?

Peter Scholl-Latour hat mal gesagt, dass gerade die religiöse Schwäche des Westens mit ein Grund sei, warum sich der Islam immer aggressiver ausbreitet. Hat der Mann recht?

Ich bin gespannt auf eure Meinung!

WICHTIGER HINWEIS! Moslems sind von der Umfrage natürlich ausgeschlossen, da nur Christen gemeint sind!

Weyoun

malnachdenken
24.03.2006, 19:24
Mit großer Erleichterung stelle ich fest, dass trotz der aggressiven und blutrünstigen Ausbreitung des Islams, konservative Kirchen in den USA auch weiterhin einen sehr hohen Mitgliederzuwachs verzeichnen. Darüber hinaus entstehen in Teilen Ost-Europas und Afrikas erfreulicherweise immer noch neue Kirchen.

Und die deutschen Christen stellen den größten Anteil an der Bevölkerung - wie man anhand der Grafik sehen kann.


Sind die Zahlen seit Jahren nicht eher rückläufig? Und sind darin nicht auch die getauften mti drin, die im Grunde aber nichts weiter mit der Kirche zu tun haben?

Anti-Zionist
24.03.2006, 19:38
Ja, Scholl-Latour hat völlig recht. Christen verhalten sich gegenüber der zunehmenden Islamisierung zu passiv und verhalten sich sogar teilweise ihrer eigenen Religion gegenüber schädlich (der sog. "friedliche Dialog").
Ja, es gibt hier einige Moslems und Anti-Christen, die ihren Glauben verteidigen und auch nicht davor zurückscheuen, zu billiger Polemik (Rassismus, Islamophobie) zu greifen, weil sie keine besseren Argumente haben.
Dabei würde es schon reichen, darauf hinzuweisen, dass Mohammed ein Verbrecher war, und dass Moslems einen solchen zum Vorbild haben. Denn das ist ein Fakt, an dem auch damalige Kreuzzüge der römisch-katholischen Kirche nichts ändern. Vielmehr wird dieser Punkt gern immer als Relativierung genannt, obwohl Jesus derartige Taten nie legitimierte. Außerdem gibt es keine christlichen Kreuzzüge mehr, keine Christen, die einem mit Morddrohungen den Mund verbieten, aufgrund von blasphemischen Zeichnungen von Jesus andere töten oder sich und andere in die Luft sprengen.

Achsel-des-Bloeden
24.03.2006, 19:47
Ja, Scholl-Latour hat völlig recht. Christen verhalten sich gegenüber der zunehmenden Islamisierung zu passiv und verhalten sich sogar teilweise ihrer eigenen Religion gegenüber schädlich (der sog. "friedliche Dialog"). ...
"Zu passiv" ist euphemistisch.

Und was die evangelische Kirche angeht ...


Im übrigen müssen ALLE abendländischen Kräfte gegen diese immer mehr in die Barbarei verfallende Beduinenreligion kämpfen. Ob Christ, Atheist, 'Heide', Agnostiker, ...

Misteredd
24.03.2006, 20:02
Es scheint so, dass unsere Kirchenoberen nicht mehr wirklich überzeugend sind. Daher folgt ihnen auch kaum einer mehr. Ein wirkliches Bemühen und die Gemeindemitglieder findet kaum noch statt. Mein Pfarrer hat sich noch nie bemüht sich mit mir zu treffen, obwohl sein Verein sehr gut von meiner Kirchensteuer lebt. Diese Gleichgültigkeit führt dazu, dass man sich nicht ernstgenommen fühlt und diesem Club den Rücken zudreht. Würde die Kirchensteuer abgeschafft und die Pfarrer dadurch gezwungen aktiv Gemeindemitglieder zu werben, dann sähe es wieder besser aus. So wird eine gute Sache runterverwaltet und gleichgültig betrieben.

RosaRiese
24.03.2006, 20:39
Mit großer Erleichterung stelle ich fest, dass trotz der aggressiven und blutrünstigen Ausbreitung des Islams, konservative Kirchen in den USA auch weiterhin einen sehr hohen Mitgliederzuwachs verzeichnen. Darüber hinaus entstehen in Teilen Ost-Europas und Afrikas erfreulicherweise immer noch neue Kirchen.

Und die deutschen Christen stellen den größten Anteil an der Bevölkerung - wie man anhand der Grafik sehen kann.Also was du so alles aus dieser Graphik raus liest ist schon bewundernswert.

1. Wo siehst du denn das es "Deutsche Christen" sind? Ich sehe Christen, aber ohne Angabe von Nationalitäten.
2. Sagt diese Statistik nichts darüber aus wie viele ihren Glauben auch aktiv leben und z.B. zum Gottesdienst gehen.



Auf der anderen Seite mache ich mir jedoch über die Zukunft des Christentums in Deutschland ernsthafte Sorgen. Es gibt in unserem Land bestimmte Gruppen, denen das Christentum seit langem ein Dorn im Auge ist.

Die reale Bedrohung geht zwar eindeutig vom Islam aus. Dennoch gibt es im linksnationalen Spektrum Kollaborateure und Anti-Christen, die keinen Hehl aus ihrer offenen Sympathie zum Islam machen. Ah...ja, alle die also nicht den Christlichen Glauben in die Welt tragen sind also jetzt "Kollaborateure" und "Anti-Christen".
Deine differenzierte Sichtweise ist schon erschreckend.



Einige dieser subversiven Elemente scheinen auch in diesem Forum vertreten zu sein.Ja das beste wäre wohl eine Zwangsmissionierung damit dieser Fehler behoben wird.



Ich zitiere folgende Ausschweifungen, die ich gestern hier im Forum gelesen habe.

Diese törichten Äußerungen, schlagen dem Fass doch glatt den Boden aus! In meinen Augen handelt es sich hierbei ganz klar um einen Islamhörigen Kollaborateur, der gegen das Christentum hetzt.Achso.....du kannst also behaupten das der Islam bösartig ist und wenn man mal die Verfehlungen der Kirche aufzählt, ist dies töricht und schlägt dem Fass den Boden aus?
Ja wie kann man auch nur an die Verbrechen der Kirchen erinnern, welch ein Frevel.



Ist euch schon mal aufgefallen, wie auffällig ruhig sich diese Heiden mit Kritik am Islam zurück halten? Ist dir schon mal aufgefallen wie auffällig zurückhaltend die Christen mit ihrer Kritik an der Kirche sind? Mal ganz davon abgesehen das die Heiden die selbe Aufmerksamkeit dem Islam wie auch der Christlichen Kirche entgegen bringen.



Auf jeden Fall wird das inakzeptable, anti-christilche Verhalten islamhöriger Kollaborateure nicht ungesühnt bleiben.Warum? Sollen wider die Scheiterhaufen brennen? Immer diese Christlichen Fanatiker....schlimm mit euch.



(5. Mose 13, 5). „Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen.“Ja ist schon eine üble Religion die nur mit Drohungen und Einschüchterungen die Leute bei der Stange hält.



Was steckt hinter der mephistophelischen Zusammenarbeit dieser beiden Gruppen? Die Zerschlagung des Christentums?Welche Gruppen meinst du? Die Katholische und die Evangelische?



Peter Scholl-Latour hat mal gesagt, dass gerade die religiöse Schwäche des Westens mit ein Grund sei, warum sich der Islam immer aggressiver ausbreitet. Hat der Mann recht?

Ich bin gespannt auf eure Meinung!

WeyounNein die Dekadenz ist es und solche religiösen Fanatiker wie du.

Sterntaler
24.03.2006, 20:42
die Grünen sind Förderer des Islam Faschismus in Europa, das sollte man sich ständig vor Augen halten.

MuslimClassic
24.03.2006, 21:46
Mit großer Erleichterung stelle ich fest, dass trotz der aggressiven und blutrünstigen Ausbreitung des Islams, konservative Kirchen in den USA auch weiterhin einen sehr hohen Mitgliederzuwachs verzeichnen. Darüber hinaus entstehen in Teilen Ost-Europas und Afrikas erfreulicherweise immer noch neue Kirchen.

Und die deutschen Christen stellen den größten Anteil an der Bevölkerung - wie man anhand der Grafik sehen kann.

http://www.directupload.net/images/060324/85264FAP.jpg
(Quelle: ekd.de)

Auf der anderen Seite mache ich mir jedoch über die Zukunft des Christentums in Deutschland ernsthafte Sorgen. Es gibt in unserem Land bestimmte Gruppen, denen das Christentum seit langem ein Dorn im Auge ist.

Die reale Bedrohung geht zwar eindeutig vom Islam aus. Dennoch gibt es im linksnationalen Spektrum Kollaborateure und Anti-Christen, die keinen Hehl aus ihrer offenen Sympathie zum Islam machen.

Einige dieser subversiven Elemente scheinen auch in diesem Forum vertreten zu sein.

Ich zitiere folgende Ausschweifungen, die ich gestern hier im Forum gelesen habe.



Diese törichten Äußerungen, schlagen dem Fass doch glatt den Boden aus! In meinen Augen handelt es sich hierbei ganz klar um einen Islamhörigen Kollaborateur, der gegen das Christentum hetzt.

Ist euch schon mal aufgefallen, wie auffällig ruhig sich diese Heiden mit Kritik am Islam zurück halten?

Aufjedenfall wird das inakzeptable, anti-christilche Verhalten islamhöriger Kollaborateure nicht ungesühnt bleiben.

(5. Mose 13, 5). „Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen.“

Was steckt hinter der mephistophelischen Zusammenarbeit dieser beiden Gruppen? Die Zerschlagung des Christentums?

Peter Scholl-Latour hat mal gesagt, dass gerade die religiöse Schwäche des Westens mit ein Grund sei, warum sich der Islam immer aggressiver ausbreitet. Hat der Mann recht?

Ich bin gespannt auf eure Meinung!

Weyoun



1.Mose 17 Vers7-11
Und ICH will aufrichten meinen Bund zwischen dir und deinen Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht, daß es der ewige Bund sei, so daß ICH dein und deiner Nachkommen Gott bin. Und ICH will dir und deinem Geschlecht nach dir das Land geben, darin du ein Fremdling bist, das ganze Land Kanaan, zu ewigen Besitz, und will ihr Gott sein. Und Gott sprach zu Abraham: So haltet nun meinen Bund, du und deine Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht. Das ist aber mein Bund, den ihr halten sollt zwischen MIR und euch und deinem Geschlecht nach dir: Alles was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden, eure Vorhaut sollt ihr beschneiden. Das soll das Zeichen sein des Bundes zwischen MIR und euch.

Denk mal nach die betonung liegt bei EWIG!!!!!



In der Folge der trinitarischen Kämpfe des 4. Jahrhunderts brach unter den theologisch ungebildeten Mönchen Ägyptens Ende des Jahrhunderts der sogenannte erste origenistische Streit aus. Die Anthropomorphiten genannten Mönche stellten sich Gott mit materiellem Körper in menschlicher Gestalt vor.


Gregor von Nazianz (auch Gregor von Nazianzus, * um 329; † 25. Januar 390), war Bischof von Sasima in Kappadokien, dem heutigen Çavdarlı, kurzzeitig Metropolit von Konstantinopel und mit Basilius dem Großen und dessen Bruder Gregor von Nyssa einer der drei kappadokischen Väter, die auch als das kappadokische Dreigestirn bezeichnet werden. Alle drei prägten die Theologie des 4. Jahrhunderts mit der Ausarbeitung der Lehre von der Trinität entscheidend.

Justas
24.03.2006, 22:06
Wer heutezutage einer Kirche beitritt, glaubt vermutlich auch noch an den Weihnachtsmann :lach: Oins, zwo gsuffa!
http://traditions-uk.freeservers.com/cocacola-santa.gif

Kenshin-Himura
24.03.2006, 22:59
Was steckt hinter der mephistophelischen Zusammenarbeit dieser beiden Gruppen? Die Zerschlagung des Christentums?

Die Frage ist ob du jetzt nach dem Grund des Bündnisses oder deren Ziel fragst. Grund: Bei den Antichristen Dummheit, bei den Islamofaschisten religiöser Fanatismus und Fundamentalismus mit entsprechender fundamentalistischer Erziehung. Ziel: Bei den Antichristen: Zerstörung Deutschlands und der politischen Rechten (was vollkommen sinnloser Quatsch ist, da rechts mit religions-intolerant nichts zu tun hat). Bei den Islamofaschisten: Zerstörung des Christentums und der zivilisierten christlichen Welt.



Peter Scholl-Latour hat mal gesagt, dass gerade die religiöse Schwäche des Westens mit ein Grund sei, warum sich der Islam immer aggressiver ausbreitet. Hat der Mann recht?

Absolut.

Weyoun
24.03.2006, 23:55
Sind die Zahlen seit Jahren nicht eher rückläufig?

Auf Deutschland könnte das durch aus zutreffen. Allerdings habe ich beim Durchforsten diverser Statistiken(1989 – 2003) festgestellt, dass die evangelische Kirche im Jahr 2003 mehr Mitglieder verzeichnete als noch im Jahre 1989. Die katholische Kirche hingegen hat Mitglieder im Prinzip kontinuierlich verloren.

Aber die Statistik die ich explizit hier reingestellt habe, nennt den Anteil aller Christen an der Gesamtbevölkerung, unabhängig davon, ob ein Christ Kirchenmitglied ist oder nicht.


Und sind darin nicht auch die getauften mti drin, die im Grunde aber nichts weiter mit der Kirche zu tun haben?

Ja, wahrscheinlich sind da auch noch Zahlen sogenannter Namenschristen enthalten, die an sich mit dem Christentum nichts am Hut haben.

Weyoun

Diana1
24.03.2006, 23:58
Religion ist Opium für's Volk und muss abgeschafft werden.

Unter einem roten Regime haben diese Unterdrücker und Mörder nichts mehr zu lachen.

Weyoun
25.03.2006, 00:07
Ja, Scholl-Latour hat völlig recht. Christen verhalten sich gegenüber der zunehmenden Islamisierung zu passiv und verhalten sich sogar teilweise ihrer eigenen Religion gegenüber schädlich (der sog. "friedliche Dialog").

Da hast du völlig recht. Gerade durch diese widersinnige Passivität müssen Christen weltweit einen hohen Blutzoll zahlen.

Aber auch die Anbiederungsversuche seitens einiger christlicher Autoritäten an den Islam sind mittlerweile schier unerträglich geworden. Man kann mit einer Religion nicht in den Dialog treten, die sich zu einem Synonym von -Verbrechen gegen die Menschlichkeit - entwickelt hat.

Christliche Nächstenliebe heißt nicht, dass man sich wehrlos vom Islam-Pöbel abschlachten lassen muss.

Folglich ist mir das auch immer wieder ein Rätsel, wieso sich die Christen in Indonesien eigentlich nicht besser gegen die islamistische Gewalt zu Wehr setzen können.

Wieso gibt es in Indonesien beispielsweise keine christliche Bürgerwehren, die Kinder vor islamistischen Übergriffen schützen – notfalls auch mit Waffengewalt!


Ja, es gibt hier einige Moslems und Anti-Christen, die ihren Glauben verteidigen und auch nicht davor zurückscheuen, zu billiger Polemik (Rassismus, Islamophobie) zu greifen, weil sie keine besseren Argumente haben.
Dabei würde es schon reichen, darauf hinzuweisen, dass Mohammed ein Verbrecher war, und dass Moslems einen solchen zum Vorbild haben. Denn das ist ein Fakt, an dem auch damalige Kreuzzüge der römisch-katholischen Kirche nichts ändern. Vielmehr wird dieser Punkt gern immer als Relativierung genannt, obwohl Jesus derartige Taten nie legitimierte. Außerdem gibt es keine christlichen Kreuzzüge mehr, keine Christen, die einem mit Morddrohungen den Mund verbieten, aufgrund von blasphemischen Zeichnungen von Jesus andere töten oder sich und andere in die Luft sprengen.

Du sprichst mir hier echt aus der Seele!

Weyoun
25.03.2006, 00:16
***Vollzitat***

Verschone mich mit dem Gedöns! Themenfremdes Geschwafel hat hier nichts verloren. Ich habe mehrere Fragen in den Raum gestellt, auf die du antworten kannst oder auch nicht. Deshalb auch kein Nonsens nach dem Motto: "Copy and Paste" posten!

PS: Die Umfrage richtet sich diesmal explizit nur an Christen! No Muslims! Gell? :2faces:

Auf Koranverse und Allah-Glorifzierungen kann ich getrost verzichten.

Weyoun

Weyoun
25.03.2006, 00:23
***Vollzitat*** Nein die Dekadenz ist es und solche religiösen Fanatiker wie du.

Na Riese, wieder dabei verbal Amok zu laufen? Was mach ich eigentlich falsch, dass ich dich immer wieder auf den Plan rufe? Tu mir ein Gefallen und geh mir nicht auf die Nerven. Entweder gehst du mal ansatzweise auf meine Fragen ein oder du lässt einfach bleiben. Aber ich habe echt keine Lust überflüssige Diskussionen ad absurdum zu führen?

Schau doch mal im Spam-Forum vorbei, da findest du bestimmt Beiträge an denen du dich richtig ergötzen kannst. :]

Weyoun
25.03.2006, 00:31
Die Frage ist ob du jetzt nach dem Grund des Bündnisses oder deren Ziel fragst.

Beides. Der Grund schließt doch das Ziel nicht aus!


Grund: Bei den Antichristen Dummheit, bei den Islamofaschisten religiöser Fanatismus und Fundamentalismus mit entsprechender fundamentalistischer Erziehung. Ziel: Bei den Antichristen: Zerstörung Deutschlands und der politischen Rechten (was vollkommen sinnloser Quatsch ist, da rechts mit religions-intolerant nichts zu tun hat). Bei den Islamofaschisten: Zerstörung des Christentums und der zivilisierten christlichen Welt.

Klingt plausibel. Aber für meine Begriffe muss eine neue konfessionsübergreifende, christliche Ideologie aus der Taufe gehoben werden, ganz nach dem Vorbild der Christlichen Rechte bzw. der Neuen Rechte in den USA, weil nur eine starke Allianz aus allen Christen, dem Islam und dem "Anti-Christen" politisch sowie wirtschaftlich und notfalls militärisch Einhalt gebieten kann.

Weyoun

RosaRiese
25.03.2006, 04:30
Na Riese, wieder dabei verbal Amok zu laufen? Was mach ich eigentlich falsch, dass ich dich immer wieder auf den Plan rufe? Tu mir ein Gefallen und geh mir nicht auf die Nerven. Entweder gehst du mal ansatzweise auf meine Fragen ein oder du lässt einfach bleiben. Aber ich habe echt keine Lust überflüssige Diskussionen ad absurdum zu führen?

Schau doch mal im Spam-Forum vorbei, da findest du bestimmt Beiträge an denen du dich richtig ergötzen kannst. :]Du bist es doch der hier wieder fanatische Hetzaufrufe gegen Andersgläubige startet. Was du falsch machst? Einfach dein komplettes Posting ist es.
Und eingehen? Worauf? Du akzeptierst nur deine beschränkte Sichtweise eines Gläubigen, der alle die nicht an deinen Jesus Glauben ja wie hier zu lesen für das Böse hält. Stichwort "Anti Christen".
Ganz einfach, wenn du meine Beiträge nicht mehr lesen willst, höre auf zu versuchen anderen deinen Glauben aufzuzwingen.
Du bist ja missionarisch pervertiert in deiner Art und Weise.

Okisir
25.03.2006, 08:01
Also, irgentwie kann ich da nur schmunzeln.
Entweder ein Gott für alle oder ebend keinen. Wir leben alle auf der selben Erde. Es kann nicht sein, dass hier die Christen glauben und recht haben, und da die Muslime--- total logisch !!!! Wenn es etwas übermächtiges gibt (woran ich durchaus glaube), dann betrifft es jeden Menschen, jedes Volk und jedes Land gleich. Ich finde es immer faszinierend, wie sich Menschen für irgenteine Religion einspannen lassen. Die meisten Kriege sind auf Glauben zurückzuführen (und natürlich auch Geld u. Macht). Ich bin kein Freund vom Islam ! Aber ein Feind schon garnicht !!!!!!!!! Wenn ich aber höre, wie hier das Christentum als das maas der dinge angepriesen wird, wird mir übel.
Die Christen haben andersgläubige gejagt und gehetzt ... letzlich auch ermordet. Sie haben Bomben gesegnet, die den Tod brachten (Hiroshima). Sie sind heute noch untolerant anderartigen und andersgläubigen gegenüber.

Gott-Los
25.03.2006, 08:08
Weyouns Signatur sagt schon alles. Soll man dich ernst nehmen?

Okisir, ich stimme dir fast ganz zu. Außer natürlich, dass es keinen Gott gibt, aber die Dummen sterben nie aus.

Okisir
25.03.2006, 08:09
Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass Christentum ist schlecht----- oder zumindest hat es lange nichts mehr mit dem ursprünglichen glauben zu tun. Wenn man sich nur mal die mühe machen würde , mal zu zweifeln oder einfach mal zu hinterfragen, dann kommt man zwangsläufig auf wiedersprüche. PS ich bin Deutscher und christlich erzogen worden.

Okisir
25.03.2006, 08:15
Ja es gibt nichts schlimmeres als einen Menschen der von seiner Religion überzeugt ist.
So etwas schrenkt den Horizont total ein.
Ist nur meine Meinung, mochte keinen persönlkich angreifen gell

dimu
25.03.2006, 09:41
Religion ist Opium für's Volk und muss abgeschafft werden.

Unter einem roten Regime haben diese Unterdrücker und Mörder nichts mehr zu lachen.

hast du keine scham zu deiner eigenen dummheit?
dein kopf ist anscheinend NUR zum haarschneiden da.

.

Roter Prolet
25.03.2006, 09:49
Religion ist Opium für's Volk ...

Aber hallo, nur...


...und muss abgeschafft werden.

Unter einem roten Regime haben diese Unterdrücker und Mörder nichts mehr zu lachen.

... für einen (weiblichen?) Forentroll bist du wirklich mehr als nur unglaubwürdig und nicht ernstzunehmend.

Okisir
25.03.2006, 09:51
Hallo,
ach ich wußte nicht, daß man sich hier beleidigt.

Haare sind zum schneiden da !!!!!!!

Achsel-des-Bloeden
25.03.2006, 11:36
Wer heutezutage einer Kirche beitritt, glaubt vermutlich auch noch an den Weihnachtsmann :lach: Oins, zwo gsuffa!
Mit solchen u.ä. Gimpeln wird der abendländische Kampf gegen das Archaisch- Beduinische schwer sein zu gewinnen ...

ortensia blu
25.03.2006, 11:44
Also was du so alles aus dieser Graphik raus liest ist schon bewundernswert.

1. Wo siehst du denn das es "Deutsche Christen" sind? Ich sehe Christen, aber ohne Angabe von Nationalitäten.
2. Sagt diese Statistik nichts darüber aus wie viele ihren Glauben auch aktiv leben und z.B. zum Gottesdienst gehen.

zu 1) Steht in der Überschrift!
zu 2) Gottesdienstbesuche sagen nichts darüber aus, ob ein Mensch nach christlicher Ethik lebt.

Ging ein Hund tausend Stund zur Kirche, er wär doch ein Hund.
(Freidank, fahrender Spruchdichter oberdt. Herkunft, gest. 1233)


...
Achso.....du kannst also behaupten das der Islam bösartig ist und wenn man mal die Verfehlungen der Kirche aufzählt, ist dies töricht und schlägt dem Fass den Boden aus?
Ja wie kann man auch nur an die Verbrechen der Kirchen erinnern, welch ein Frevel.

Welche Verbrechen werden heute im Namen der christlichen Kirche verübt?
Im Gegensatz zum Islam haben die christliche Kirche und deren Vertreter ihre absolute Macht über die Menschen eingebüßt. Das haben wir den Ketzern und den mutigen Kämpfern der Aufklärung zu verdanken.

Wollen wir mit dem rückwärtsgewandten und die Menschen versklavenden Islam wieder zurückfallen ins finsterste Mittelalter, wo die Ketzer verfolgt und bestraft werden?



Ist dir schon mal aufgefallen wie auffällig zurückhaltend die Christen mit ihrer Kritik an der Kirche sind? Mal ganz davon abgesehen das die Heiden die selbe Aufmerksamkeit dem Islam wie auch der Christlichen Kirche entgegen bringen.

Es gibt unzählige Bücher, die sich kritisch mit dem Christentum und all seinen Verbrechen auseinandersetzen. Daran besteht kein Mangel. Ganz anders sieht es mit dem Islam aus. Wo bleibt die kritische Auseinandersetzung damit aus den eigenen Reihen? Da gibt es nur eine handvoll Autoren und die leben alle in westlichen Ländern.


Warum? Sollen wider die Scheiterhaufen brennen? Immer diese Christlichen Fanatiker....schlimm mit euch.

Die Scheiterhaufen - bzw. Gefängnis, Folter, Unterdrückung, Mord für Andersgläubige oder Apostaten - haben im Islam nie aufgehört zu brennen. Morddrohungen für Karikaturisten und Autoren, Ermordung junger Frauen, weil sie westlich leben wollten, und dies sogar hier in unserem Land.



Ja ist schon eine üble Religion die nur mit Drohungen und Einschüchterungen die Leute bei der Stange hält.

Schöne Beschreibung des Islam.

Liegnitz
25.03.2006, 12:37
Wir Christen sollte alle anderen Religionen links liegen lassen und unsere Werte hier als rechtmäßig im GG und Verfassung verankern und alle anderen zum Teufel jagen, wenn sie sich da nicht anpassen und ihre Religionen privat leben .
Wir brauchen keine Unterwanderung, egal ob Islam, Buddhismus oder Judentum.

kritiker_34
25.03.2006, 12:59
Wir Christen sollte alle anderen Religionen links liegen lassen und unsere Werte hier als rechtmäßig im GG und Verfassung verankern und alle anderen zum Teufel jagen, wenn sie sich da nicht anpassen und ihre Religionen privat leben .
Wir brauchen keine Unterwanderung, egal ob Islam, Buddhismus oder Judentum.

leider kommen seitens der kath. wie evang. kirche kaum stellungnahmen zur islamisierung deutschlands. diese, teils indiffirente haltung ist ja teil dieser absurden entwicklung.

kritiker_34
25.03.2006, 13:02
Religion ist Opium für's Volk und muss abgeschafft werden.

Unter einem roten Regime haben diese Unterdrücker und Mörder nichts mehr zu lachen.

welche position hattest du denn im honnecker regime?

RosaRiese
25.03.2006, 13:28
zu 1) Steht in der Überschrift!
zu 2) Gottesdienstbesuche sagen nichts darüber aus, ob ein Mensch nach christlicher Ethik lebt.

Ging ein Hund tausend Stund zur Kirche, er wär doch ein Hund.
(Freidank, fahrender Spruchdichter oberdt. Herkunft, gest. 1233)Falsch!
1.) Da steht in der Überschrift "Christen in Deutschland", was aber absolut nicht heißen muss das es auch alles Deutsche Christen sind.

2.) Heutzutage wird es eben doch an den Kirchgängern festgemacht ob und wie aktiv die Christen ihren Glauben leben. Aber das ist ja eure Masche die Zählchristen einfach für die eigene Sache zu Vereinnamen. Nur weil Babys getauft sind, heißt es noch lange nicht das sie aktive Christen sind. Ich würde sogar die Taufe von Babys und Kleinkindern verbieten. Frühestens mit dem erreichen der Volljährigkeit sollte so etwas geschehen, denn dann könnte sich der zu taufende selber und aus freien Stücken entscheiden das er Christ sein möchte. Aber davor hat die Kirche viel zu viel Angst weil ihnen dann die Schäfchen ausbleiben würden und das wahre Ausmaß dieses Schwindels auffliegen würde.

Und einen Spruch aus dem 13. Jahrhundert zu bringen ist lahm aber auch das ist man von dir in solch einer Beziehung ja gewohnt.




Welche Verbrechen werden heute im Namen der christlichen Kirche verübt?
Im Gegensatz zum Islam haben die christliche Kirche und deren Vertreter ihre absolute Macht über die Menschen eingebüßt. Das haben wir den Ketzern und den mutigen Kämpfern der Aufklärung zu verdanken.

Wollen wir mit dem rückwärtsgewandten und die Menschen versklavenden Islam wieder zurückfallen ins finsterste Mittelalter, wo die Ketzer verfolgt und bestraft werden?Also den "Ketzern und mutigen Kämpfern der Aufklärung" haben es die Christen zu verdanken das sie ihre absolute Macht eingebüßt haben. Zum Teil richtig, denn die Aufklärung hat ein gutes Stück dazu beigetragen, es wäre auch schlimm wenn wir immer noch Hexen verbrennen müssten, oder gar glauben das die Erde der Mittelpunkt des Universums oder eine Scheibe ist. Ich finde es gut, dass Aufklärung betrieben wurde und das Wissen nicht mehr länger einer kleinen Elitären Gruppe gehört.
Das solche Menschen wie du und dieser Fanatiker, welcher diesen Thread eröffnete den alten Zeiten uneingeschränkter Macht nachtrauert zeigt nur eure rückwärtsgewandte Art. Aber nur weil ihr nicht ohne die Krücke des Glaubens leben könnt habt ihr kein Recht anderen zu drohen oder für eigenes Fehlverhalten verantwortlich zu machen. Würde sich die Kirche den Zeiten wenigstens etwas anpassen gäbe es viel mehr bekennende Christen.



Es gibt unzählige Bücher, die sich kritisch mit dem Christentum und all seinen Verbrechen auseinandersetzen. Daran besteht kein Mangel. Ganz anders sieht es mit dem Islam aus. Wo bleibt die kritische Auseinandersetzung damit aus den eigenen Reihen? Da gibt es nur eine handvoll Autoren und die leben alle in westlichen Ländern.Dies stimmt auch nicht. Es gibt ebenfalls genügend Bücher und Schriftsteller aus Islamischen Kreisen (die auch hier sehr oft zitiert werden) welche Kritik am eigenen System üben. Aber das war wohl nicht die Frage. Es ging um Leute die hier anwesend sind und Kritik üben, das war der Vorwurf. Also in der Art das du Kritik am Christentum übst wie auch hier Anwesende Muslime Kritik am Islam üben.



Die Scheiterhaufen - bzw. Gefängnis, Folter, Unterdrückung, Mord für Andersgläubige oder Apostaten - haben im Islam nie aufgehört zu brennen. Morddrohungen für Karikaturisten und Autoren, Ermordung junger Frauen, weil sie westlich leben wollten, und dies sogar hier in unserem Land.Auch hier haben diese Scheiterhaufen nie aufgehört zu brennen und schon gar nicht in den Köpfen. Ich erinnere nur an den Spruch "Gott mit uns" der groß auf dem Koppel prangerte während andere Völker barbarisch überfallen wurden.
Ja auch da wurden Sprüche wie "wir gehen in den Kampf wie in einen Gottesdienst" oder so ähnlich rausposaunt. War es nicht der liebe George Bush der einen „Kreuzzug“ nach eigenen Angaben führt? Wird nicht von einem Christlichen Staat auch Folter praktiziert?
Nee lass mal die Christen sind auch nicht so friedlich, wie du sie darstellst.

RosaRiese
25.03.2006, 13:29
Wir Christen sollte alle anderen Religionen links liegen lassen und unsere Werte hier als rechtmäßig im GG und Verfassung verankern und alle anderen zum Teufel jagen, wenn sie sich da nicht anpassen und ihre Religionen privat leben .
Wir brauchen keine Unterwanderung, egal ob Islam, Buddhismus oder Judentum.Dann wandert aus und baut euch euren totalitären Christenstaat woanders auf. In der Antarktis oder Arktis ist noch Platz.
Da könnt ihr dann auch eure Christliche Scharia ins GG schreiben.

Anti-Zionist
25.03.2006, 14:07
Da hast du völlig recht. Gerade durch diese widersinnige Passivität müssen Christen weltweit einen hohen Blutzoll zahlen.
Nassim Ben Iman, ein Ex-Moslem, der Terrorist werden wollte (crosschannel.de (http://www.crosschannel.de/article_email.php?article=1143&PHPSESSID=a3332fa9e4ab46c45d35517828901900), "Ist jeder Moslem ein potenzieller Terrorist?" (http://advent-verlag.de/adventecho/neu/AE-2004-10-06-Interview.pdf)) meint: "Die größte Gefahr sind nicht fanatische Moslems, sondern halbherzige Christen."
Übrigens hat er lt. Mail der Welt am Sonntag kürzlich ein Interview gegeben und dreht nächste Woche mit einem Team der ARD eine Reportage - dürfte wieder interessant werden.



Aber auch die Anbiederungsversuche seitens einiger christlicher Autoritäten an den Islam sind mittlerweile schier unerträglich geworden. Man kann mit einer Religion nicht in den Dialog treten, die sich zu einem Synonym von -Verbrechen gegen die Menschlichkeit - entwickelt hat.
Allerdings. Rolf Stolz schreibt in dem Artikel "Blinde Unterwerfung" der "Jungen Freiheit" (08/06):


Zwei Chimären, zwei Unwesen geistern im Zusammenhang mit dem Streit um die Mohammed-Karikaturen durch die politischen Diskussionen Europas: Da ist einmal der orientalische Märchenprinz namens „Friedlicher und freiheitlicher Islam“, von dem alle gehört haben und den noch keiner gesehen hat, an dessen Existenz aber hierzulande allzu viele glauben. Die Gläubigen, die unter den zerschlissenen Fahnen des „christlich-islamischen Dialoges“ dieser Fata Morgana nachlaufen, glauben daran, weil sie sich die Welt rosarot eingerichtet und Angst vor unangenehmen Wahrheiten haben. ...

Hier (http://www.3sign.de/home/spengler/DialogderKulturen.html) gibt es einen interessanten Artikel über den "Dialog der Kulturen".

Interessant und empfehlenswert ist auch der Artikel "Die Religion des Schwertes" von Karl Pawek. Er schreibt u. a.:


Mehr als peinlich und auf Dauer nicht einmal profitabel ist das Toleranzgebaren der Bundesregierung. Während das Auswärtige Amt in Berlin unentwegt Dialogbereitschaft gegenüber einer islamischen Republik Iran zeigt, die 1992 vier oppositionelle Iraner in Berlin ermorden ließ, schloss diese Mitte April 2004 das seit mehreren Jahren tätige „Deutsche Sprachinstitut“ in Teheran, weil es nicht die „erforderliche Genehmigung“ gehabt habe. Mit wessen Genehmigung arbeiten die diversen islamistischen Kultureinrichtungen bei uns, die 3000 Moscheen, in denen weniger Religionsfolklore als die Vorbereitung zur Machtübernahme praktiziert wird?
Freilich sind Forderungen nach beidseitiger Toleranz zwar gerechtfertigt, doch naiv. Denn der Islam kennt nur Toleranz, solange sie ihm nützt. Wo er bereits herrscht, verbietet Allahs Gebot jegliche Toleranz gegenüber Ungläubigen. Denn noch mehr, als es das Christentum je war, ist der Islam eine absolutistische Religion. Wer von ihr Toleranz erwartet, verhält sich wie ein Narr, der bei uns im Zeitalter der Hexenverfolgung vom Inquisitor Toleranz erhoffte.
Vor allem jüngere Menschen, denen auch der Islam gleichgültig ist, zeigen nicht einmal Toleranz, sondern ihre Anything-Goes-Mentalität. Aufgewachsen in betulicher Für- und Vorsorge und frei von Wissen, soweit es nur mühsam erwerbbar ist, glauben sie, dass schon wie bisher in ihrem kurzen, unverdient glücklichen Leben alles gut gehen wird. Ihre Freude an der multikulturellen Vielfalt, an den Farben und Tönen aus tausendundeiner Welten ist ehrlich, denn sie sind schlicht zu dumm, im Tanz die Disziplinierung, in den Familienidylle den sozialen Terror, im Ruf des Muezzin die Hasspropaganda zu erkennen. Wo alles geht, ist bald alles verloren.
Gelegentlich mag auch Feigheit blind machen gegenüber islamistischer Anmaßung. Ein grenzenloses Harmoniebedürfnis führt dazu, alles nur Erträgliche für ein bisschen Frieden zu tun. Große Teile der sich Friedensbewegung nennenden Spießervereinigung verweigern sich jeder politischen Analyse. Für sie ist Krieg schlicht böse, sie hätten auch den Krieg gegen Nazideutschland verurteilt.

Quelle: http://www.pawek.de/Glaubensterror.html

Wie ein wahrhafter, nicht verlogener Dialog ausschaut, zeigt die syrisch-amerikanische Psychiaterin Wafa Sultan (http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22228/1.html). Auf der eben angegebenen Webseite kann man sich ein Video mit dem Talk-Show-Gast Dr. Ibrahim Al-Khoul, einem Religionsgelehrten, anschauen, der sich u.a. mit Fragen zur "Krise des zeitgenössischen religiösen Denkens und wie man sie überwindet" auseinandersetzt und nichts weiter zu entgegnen hat, als Sultan als Häretikerin zu bezeichnen.



Christliche Nächstenliebe heißt nicht, dass man sich wehrlos vom Islam-Pöbel abschlachten lassen muss.
Das stimmt.



Folglich ist mir das auch immer wieder ein Rätsel, wieso sich die Christen in Indonesien eigentlich nicht besser gegen die islamistische Gewalt zu Wehr setzen können.
Weil sie nur einen Bruchteil in der Bevölkerung darstellen:


Ca. 130 Volksgruppen haben einen christlichen Bevölkerungsanteil von weniger als 1%.

Quelle: http://www.de.omf.org/content.asp?id=17382



Wieso gibt es in Indonesien beispielsweise keine christliche Bürgerwehren, die Kinder vor islamistischen Übergriffen schützen – notfalls auch mit Waffengewalt!
s. o. Zumindest ist das wohl das primäre Problem.



Du sprichst mir hier echt aus der Seele!
:)

Anti-Zionist
25.03.2006, 14:13
Die Christen haben andersgläubige gejagt und gehetzt ... letzlich auch ermordet. Sie haben Bomben gesegnet, die den Tod brachten (Hiroshima). Sie sind heute noch untolerant anderartigen und andersgläubigen gegenüber.
Christen haben WAS? Ne, is klar. Nazis waren dann wohl auch alles Christen. :O

Krabat
25.03.2006, 14:20
Diese törichten Äußerungen, schlagen dem Fass doch glatt den Boden aus! In meinen Augen handelt es sich hierbei ganz klar um einen Islamhörigen Kollaborateur, der gegen das Christentum hetzt.

Ist euch schon mal aufgefallen, wie auffällig ruhig sich diese Heiden mit Kritik am Islam zurück halten? [/B]

Weyoun

Es fiel mir schwer, nur einen Teil Deines wunderschönen und mehr als richtigen Beitrags auszuwählen. Du hast sehr recht.

Die Kritik am Christentum hat übrigens zugenommen, seit der Islam in der Kritik steht.

Deutsche Mitläufer sehen darin die Chance, das Christentum zu diffamieren und Unruhe ins Volk zu bringen. Diese Leute stehen auf der Seite des Islam. Sie labern von Kreuzzügen, als wäre das heute aktuell (Atheisten). Andere labern von den Sachsenkriegen (Heiden). Diese Leute sind noch viel schlimmer, weil sie Vergangenheitsträumer sind, die nicht merken, daß sie zum guten Teil den Faschisten in die Hände spielen.

Die dritte Gruppe sind -gerade in politischen Foren- Kinder, die sich zu Hause nicht trauen, dem Papi und der Mami zu sagen, daß sie nicht mehr in die Kirche gehen wollen und diese Aggression gegen anonyme Christen in Internetforen ausleben. Das sind mir die Blödsten. Man erkennt sie am exzessiven Grinssmileygebrauch.

Ich freue mich, daß Du im Forum bist, Weyoun!

Anti-Zionist
25.03.2006, 14:28
Die dritte Gruppe sind -gerade in politischen Foren- Kinder, die sich zu Hause nicht trauen, dem Papi und der Mami zu sagen, daß sie nicht mehr in die Kirche gehen wollen und diese Aggression gegen anonyme Christen in Internetforen ausleben. Das sind mir die Blödsten. Man erkennt sie am exzessiven Grinssmileygebrauch.
Schön gesagt. ;)



Ich freue mich, daß Du im Forum bist, Weyoun!
:]

007basti
25.03.2006, 14:47
Bin zwar in der evangelischen Kirche, an sich glaube ich aber nicht an Gott.
Das ist glaub ich bei einem Großteil der Kirchenmitglieder der Fall.

Grüner Simon
25.03.2006, 15:02
Solange Christen hier nicht verfolgt werden brauchst du dir keine Sorgen um das deutsche Christentum machen.

Okisir
25.03.2006, 21:49
Irgentwie alle verblendet, egal ob total links, total christlich, total ungläubig, total nationalistisch, total islamistisch ... oder oder oder..... irgentwie haben alle scheuklappen auf, sobald sie von einer sache überzeugt sind. Keine selbstkritik mehr ... nichts, nur noch dummes nach labbern.

dr-esperanto
26.03.2006, 06:00
Wir Christen sollte alle anderen Religionen links liegen lassen und unsere Werte hier als rechtmäßig im GG und Verfassung verankern und alle anderen zum Teufel jagen, wenn sie sich da nicht anpassen und ihre Religionen privat leben .
Wir brauchen keine Unterwanderung, egal ob Islam, Buddhismus oder Judentum.



Die weltlich-westliche Lebensweise ist aber auch nicht das Gelbe vom Ei.

dr-esperanto
26.03.2006, 06:02
leider kommen seitens der kath. wie evang. kirche kaum stellungnahmen zur islamisierung deutschlands. diese, teils indiffirente haltung ist ja teil dieser absurden entwicklung.


Das ist Absicht. Durch die Konkurrenz mit dem Islam werden viele Christen nämlich gezwungen, sich mit ihrem Glauben auseinanderzusetzen.

MuslimClassic
26.03.2006, 06:08
Verschone mich mit dem Gedöns! Themenfremdes Geschwafel hat hier nichts verloren. Ich habe mehrere Fragen in den Raum gestellt, auf die du antworten kannst oder auch nicht. Deshalb auch kein Nonsens nach dem Motto: "Copy and Paste" posten!

PS: Die Umfrage richtet sich diesmal explizit nur an Christen! No Muslims! Gell? :2faces:

Auf Koranverse und Allah-Glorifzierungen kann ich getrost verzichten.

Weyoun

Jesus (as) sagt , dass ein Gesandter NACH ihm kommen wird. Sein Name wird sein „Ahmad“. Ahmad ist eines der Namen des Propheten Muhammad (saws) und hat den selben Wortstamm „Hamda“. Dieser Name bedeutet soviel wie „Der Gepriesene“ auf Arabisch.
Einige muslimische Gelehrte kritisieren, dass man bei der griechischen Übersetzung des neuen Testaments das Wort Parakletos“ mit „Paraklytos“ verwechselt habe. Diese beiden griechischen Wörter ähneln sich sehr und doch haben sie gänzlich verschiedene Bedeutungen. Parakletos bedeutet „Tröster“ und erstaunlicherweise bedeutet das Wort „Paraklytos“ dagegen "Hamda" oder "Hamida" auf Aramäisch und bedeutet "der Gepriesene".
Für die ersten griechischen Versionen des Neuen Testaments hat man vermutlich den Fehler gemacht, das Wort „Parakletos“ mit „Paraklytos“ zu verwechseln. Hierbei ändert sich aber der Sinn und die Botschaft von Jesus (as).
Wenn man nun das Wort „Tröster“ mit dem Namen „Ahmed“ eintauscht, wird man feststellen, dass die Ankündigungen, die Jesus (as) laut Bibel gemacht haben soll, gut auf den Propheten Muhammad (saws) zutreffen.



Jetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat; und niemand von euch fragt mich: Wo gehst du hin? Doch weil ich das zu euch geredet habe, ist euer Herz voll Trauer. Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt Ahmad nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden. Und wenn Ahmad kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht; über die Sünde: daß sie nicht an mich glauben; über die Gerechtigkeit: daß ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht; über das Gericht: daß der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er's nehmen und euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich gesagt: Er wird's von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.

dr-esperanto
26.03.2006, 06:11
Beides. Der Grund schließt doch das Ziel nicht aus!



Klingt plausibel. Aber für meine Begriffe muss eine neue konfessionsübergreifende, christliche Ideologie aus der Taufe gehoben werden, ganz nach dem Vorbild der Christlichen Rechte bzw. der Neuen Rechte in den USA, weil nur eine starke Allianz aus allen Christen, dem Islam und dem "Anti-Christen" politisch sowie wirtschaftlich und notfalls militärisch Einhalt gebieten kann.

Weyoun


Das ist theo-konservatives Gewäsch. Missbrauch der Religion, um in alle Ewigkeit ein Feindbild und Kriege zu haben. Nach Leo Strauss, dem Vater des neokonservativen Lehre, muss man sich sogar einen Feind erfinden, wenn es keinen gibt! Nach seinem Konzept soll die Religion aber auch nach Innen zur Kontrolle der Volksmassen eingesetzt werden.

Weyoun
26.03.2006, 14:47
Weyouns Signatur sagt schon alles. Soll man dich ernst nehmen?

Was sagt sie denn aus, wenn ich fragen darf? Ehrlichgesagt kannst du deine Meinung auch für dich behalten, weil sie hier niemanden interessiert. Äußere dich zur Sache oder halt dich einfach von diesem Thread fern.


Außer natürlich, dass es keinen Gott gibt, aber die Dummen sterben nie aus.
Ja, wenn Dummheit quietschen würde, müsstest Du den ganzen Tag mit der Ölkanne rumrennen.

Weyoun

Roter Prolet
26.03.2006, 14:49
Ja, wenn Dummheit quietschen würde, müsstest Du den ganzen Tag mit der Ölkanne rumrennen.



Dann bräuchte die ganze Stadt Washington D.C. aber gute Ohrenschützer :))

Weyoun
26.03.2006, 14:52
Anti-Islamist, du verfügst über ein wirklich ausgezeichnetes und fundiertes Wissen über den Islam! Schon mal daran gedacht, als Islam-Experte in irgendwelchen Politiksendungen aufzutreten? Das sind überaus interessante Quellen, auf die du verweist. Thanx

Weyoun
26.03.2006, 15:02
Es fiel mir schwer, nur einen Teil Deines wunderschönen und mehr als richtigen Beitrags auszuwählen. Du hast sehr recht.

Die Kritik am Christentum hat übrigens zugenommen, seit der Islam in der Kritik steht.

Deutsche Mitläufer sehen darin die Chance, das Christentum zu diffamieren und Unruhe ins Volk zu bringen. Diese Leute stehen auf der Seite des Islam. Sie labern von Kreuzzügen, als wäre das heute aktuell (Atheisten). Andere labern von den Sachsenkriegen (Heiden). Diese Leute sind noch viel schlimmer, weil sie Vergangenheitsträumer sind, die nicht merken, daß sie zum guten Teil den Faschisten in die Hände spielen.

Ja genau so ist. Diese Aufwiegler sind in meinen Augen die klassischen Verräter am Christentum, weil sie immer wieder versuchen die Verbrechen der Islamisten zu verherrlichen bzw. umzudeuten und aus Tätern gerne mal Opfer machen.

Ein Aufwiegler ist auch in diesem Thread vertreten - er nennt sich RosaRiese. :2faces:

Diese Leute spielen den Feinden des Christentums in die Hände und verhindern durch ihre (verblendete) Ignoranz die Aufklärung menschenverachtender Verbrechen die weltweit im Namen des Islam ausgeführt werden.


Die dritte Gruppe sind -gerade in politischen Foren- Kinder, die sich zu Hause nicht trauen, dem Papi und der Mami zu sagen, daß sie nicht mehr in die Kirche gehen wollen und diese Aggression gegen anonyme Christen in Internetforen ausleben. Das sind mir die Blödsten. Man erkennt sie am exzessiven Grinssmileygebrauch.

Ich versuche so gut es geht, auf Beiträge postpubertierender Teenies erst gar nicht zu reagieren.


Ich freue mich, daß Du im Forum bist, Weyoun!

Herzlichen Dank, für die netten Worte, mein christlicher Freund!

Anti-Zionist
26.03.2006, 15:03
Anti-Islamist, du verfügst über ein wirklich ausgezeichnetes und fundiertes Wissen über den Islam! Schon mal daran gedacht, als Islam-Experte in irgendwelchen Politiksendungen aufzutreten? Das sind überaus interessante Quellen, auf die du verweist. Thanx
Danke für dein Lob, Weyoun, tut echt gut. :) Schlimm genug, dass Islam-Kritiker angefeindet und bedroht werden, weil sie die Wahrheit sagen und ihnen die Reaktion von Moslems Bestätigung in ihren Ansichten gibt.
Ich habe mich längere Zeit mit dem Islam befasst, weil mich diese Ideologie oder vielmehr das, was sie aus Menschen macht, ziemlich aufgewühlt hat. Als Islam-Experte auftreten... nee, daran habe ich nicht gedacht, und da lasse ich doch lieber Leuten wie einer hervorragend agierenden Wafa Sultan (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=639715&postcount=32) den Vortritt. :)

RosaRiese
26.03.2006, 15:13
Ein Aufwiegler ist auch in diesem Thread vertreten - er nennt sich RosaRiese. :2faces: Du kannst mich auch als "Aufklärer" gegen die Verbohrtheit des Christlichen Eiferers bezeichnen^^.
Vom Prinzip her bist du genau wie die radikalen Islamisten, deswegen ist es wichtig das unvoreingenommene Leute immer den Finger auf die Wunde legen, auch wenn es dir nicht gefällt.

Weyoun
26.03.2006, 15:15
Das ist theo-konservatives Gewäsch. Missbrauch der Religion, um in alle Ewigkeit ein Feindbild und Kriege zu haben. Nach Leo Strauss, dem Vater des neokonservativen Lehre, muss man sich sogar einen Feind erfinden, wenn es keinen gibt! Nach seinem Konzept soll die Religion aber auch nach Innen zur Kontrolle der Volksmassen eingesetzt werden.

Wieder mal dabei die alte unsägliche Leier vom Feindbild des Neocons abzusondern, Esperanto? Zieh dich lieber in dein linksgerichtetes BüSo-Schneckenhäuschen zurück, bevor du hier deine verbohrten Verschwörungstheorien weiter ausbreitest.

Demagogische BüSo-Propaganda wird auch durch ständiges Widerholen nicht wahrer! Gell?

Helga Zepp-LaRouche ist meinen Augen eine megalomane, islamhörige anti- Christliche Denunziantin, die offenbar mit dem Feind kooperiert. Die Ziele dieser Partei decken sich mit denen der Islamisten, davon kann sich jeder überzeugen, wenn er einen kleinen Blick aufs Sekten-Programm wirft.

Aber auch du scheinst dieser Ein-Frau-Partei ziemlich verfallen zu sein. Anders kann ich mir deine latenten Rekrutierungsversuche für diese Polit-Sekte in diesem Forum nicht erklären.

Im Übrigen ist mir deine Partei, die sich einen, wegen Betrugs und Steuerhinterziehung zu 15 Jahren Haft verurteilten Millionär zur Leitfigur macht, einfach nur zu wider.

Damit ist die Diskussion für mich an dieser Stelle auch beendet! Jedenfalls dieses Thema betreffend, Esperanto.

@Anti-Islamist

:respekt:



Weyoun

Virgo
26.03.2006, 16:55
Mit großer Erleichterung stelle ich fest, dass trotz der aggressiven und blutrünstigen Ausbreitung des Islams, konservative Kirchen in den USA auch weiterhin einen sehr hohen Mitgliederzuwachs verzeichnen. Darüber hinaus entstehen in Teilen Ost-Europas und Afrikas erfreulicherweise immer noch neue Kirchen.

Und die deutschen Christen stellen den größten Anteil an der Bevölkerung - wie man anhand der Grafik sehen kann.

http://www.directupload.net/images/060324/85264FAP.jpg
(Quelle: ekd.de)

Auf der anderen Seite mache ich mir jedoch über die Zukunft des Christentums in Deutschland ernsthafte Sorgen. Es gibt in unserem Land bestimmte Gruppen, denen das Christentum seit langem ein Dorn im Auge ist.

Die reale Bedrohung geht zwar eindeutig vom Islam aus. Dennoch gibt es im linksnationalen Spektrum Kollaborateure und Anti-Christen, die keinen Hehl aus ihrer offenen Sympathie zum Islam machen.

Einige dieser subversiven Elemente scheinen auch in diesem Forum vertreten zu sein.

Ich zitiere folgende Ausschweifungen, die ich gestern hier im Forum gelesen habe.



Diese törichten Äußerungen, schlagen dem Fass doch glatt den Boden aus! In meinen Augen handelt es sich hierbei ganz klar um einen Islamhörigen Kollaborateur, der gegen das Christentum hetzt.

Ist euch schon mal aufgefallen, wie auffällig ruhig sich diese Heiden mit Kritik am Islam zurück halten?

Aufjedenfall wird das inakzeptable, anti-christilche Verhalten islamhöriger Kollaborateure nicht ungesühnt bleiben.

(5. Mose 13, 5). „Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen.“

Was steckt hinter der mephistophelischen Zusammenarbeit dieser beiden Gruppen? Die Zerschlagung des Christentums?

Peter Scholl-Latour hat mal gesagt, dass gerade die religiöse Schwäche des Westens mit ein Grund sei, warum sich der Islam immer aggressiver ausbreitet. Hat der Mann recht?

Ich bin gespannt auf eure Meinung!

WICHTIGER HINWEIS! Moslems sind von der Umfrage natürlich ausgeschlossen, da nur Christen gemeint sind!

Weyoun

Tja blöd ne? Zu den Mitgliedern zähle ich und ich binstolz darauf, als Muslima bezeichnet zu werden :top:
Zu Deinem netten "Aufruf ist zu sagen, das ist echt nicht wahr, aber gut, wenn sich der Westen nicht mit dem Islam beschäftigt was er eigentlich sollte (wir haben uns auch übers Christentum informiert) und andauernd nen Grund sucht um seine Dummheit und Unwissenheit zu präsentieren, kann ich auch nichts mehr machen :vogel:

Virgo
26.03.2006, 16:59
Es scheint so, dass unsere Kirchenoberen nicht mehr wirklich überzeugend sind. Daher folgt ihnen auch kaum einer mehr. Ein wirkliches Bemühen und die Gemeindemitglieder findet kaum noch statt. Mein Pfarrer hat sich noch nie bemüht sich mit mir zu treffen, obwohl sein Verein sehr gut von meiner Kirchensteuer lebt. Diese Gleichgültigkeit führt dazu, dass man sich nicht ernstgenommen fühlt und diesem Club den Rücken zudreht. Würde die Kirchensteuer abgeschafft und die Pfarrer dadurch gezwungen aktiv Gemeindemitglieder zu werben, dann sähe es wieder besser aus. So wird eine gute Sache runterverwaltet und gleichgültig betrieben.

Das ist ja gerade das Idiotische was ich auch nen bisserl an dem Christentum verwunderlich finde, die Kirchensteuer. Ne Religion, die Kirchensteuer verlangt, nicht mehr überall freier Eintritt in den Kirchen - sorry, aber idiotisch :vogel:

sunbeam
26.03.2006, 17:30
Das ist ja gerade das Idiotische was ich auch nen bisserl an dem Christentum verwunderlich finde, die Kirchensteuer. Ne Religion, die Kirchensteuer verlangt, nicht mehr überall freier Eintritt in den Kirchen - sorry, aber idiotisch :vogel:

Besser als seine Frauen in Schleiern zu verhüllen, sich in die Luft sprengen und Kinder ermorden wie Musels!

RosaRiese
26.03.2006, 17:58
Besser als seine Frauen in Schleiern zu verhüllen, sich in die Luft sprengen und Kinder ermorden wie Musels!Mindestens genauso schlimm ist das die Kinder welche von den Priestern aufs schändlichste vergewaltigt und mißbraucht wurden ein ganzes Leben lang diese Qualen nicht aus ihrer Seele bekommen.

sunbeam
26.03.2006, 17:59
Mindestens genauso schlimm ist das die Kinder welche von den Priestern aufs schändlichste vergewaltigt und mißbraucht wurden ein ganzes Leben lang diese Qualen nicht aus ihrer Seele bekommen.

Noch schlimmer sind Deine Kommentare, die so dämlich und dümmlich sind das diese mich auch seit Monaten verfolgen!

RosaRiese
26.03.2006, 18:03
Noch schlimmer sind Deine Kommentare, die so dämlich und dümmlich sind das diese mich auch seit Monaten verfolgen!Gut dann verfehlen sie also nicht ihre Wirkung. Das freut mich dann.

Schönen Sonntag noch. :cool:

sunbeam
26.03.2006, 18:06
Gut dann verfehlen sie also nicht ihre Wirkung. Das freut mich dann.

Schönen Sonntag noch. :cool:

Jajajaja! Du Muselfreund, elender!!!!!!!! X(

Anti-Zionist
26.03.2006, 18:39
Mindestens genauso schlimm ist das die Kinder welche von den Priestern aufs schändlichste vergewaltigt und mißbraucht wurden ein ganzes Leben lang diese Qualen nicht aus ihrer Seele bekommen.
Das sind Einzelfälle und ist nicht legitimiert. Der Islam dagegen legitimiert Hass und Gewalt. Wer denkt an die Menschen, die unter den Morddrohungen im Namen Allahs leiden und nicht mehr richtig leben können?

ortensia blu
26.03.2006, 19:42
Die weltlich-westliche Lebensweise ist aber auch nicht das Gelbe vom Ei.

Sie ist das Gelbe vom Ei!
Deshalb kommen sie doch aus allen Winkeln der Welt in den Westen.

Wer nicht weltlich leben möchte, kann seinen Körper verleugnen und als Kopffüßler leben. Er muß nicht heiraten, keine Kinder aufziehen, kann sich der Wissenschaft oder der Religion, der Philosopie, der Literatur, der Musik, der Malerei widmen.

Es gibt nichts Besseres auf der Welt, als die Möglichkeit zu haben, sich frei zu entfalten, frei zu denken und zu reden, freien Zugang zu Bildung und Medien und zu jeder Art von Information zu haben.

Auch ein großes Warenangebot ist nicht zu verachten oder wäre dir der Mangel lieber?

ortensia blu
26.03.2006, 19:48
Mindestens genauso schlimm ist das die Kinder welche von den Priestern aufs schändlichste vergewaltigt und mißbraucht wurden ein ganzes Leben lang diese Qualen nicht aus ihrer Seele bekommen.

Leidest du unter diesen Qualen und kommt daher dein Haß auf das Christentum?

Die Imame und Mullahs sind garantiert nicht besser - nur welcher kleine Junge oder welches kleine Mädchen würde es wagen, darüber zu reden.
Auch unter diesen Leuten wird es Schwule und Pädophile geben.

ortensia blu
26.03.2006, 20:16
Tja blöd ne? Zu den Mitgliedern zähle ich und ich binstolz darauf, als Muslima bezeichnet zu werden :top:
Zu Deinem netten "Aufruf ist zu sagen, das ist echt nicht wahr, aber gut, wenn sich der Westen nicht mit dem Islam beschäftigt was er eigentlich sollte (wir haben uns auch übers Christentum informiert) und andauernd nen Grund sucht um seine Dummheit und Unwissenheit zu präsentieren, kann ich auch nichts mehr machen :vogel:

Wie kann man auf eine Religionszugehörigkeit - gleichgültig um welche es sich handelt - stolz sein?

?(

Roberto Blanko
26.03.2006, 20:18
Das sind Einzelfälle und ist nicht legitimiert. ...

Da die kath. Kirche die Fälle von Kindesmißhandlungen vertuscht und die Täter nicht bestraft werden kann man sehr wohl von einer Legitimation sprechen.

Gruß
Roberto

ortensia blu
26.03.2006, 20:35
Da die kath. Kirche die Fälle von Kindesmißhandlungen vertuscht und die Täter nicht bestraft werden kann man sehr wohl von einer Legitimation sprechen.

Gruß
Roberto

Das Vertuschen ist eine Sauerei. Die Kerle gehören mit Schimpf und Schande rausgeschmissen und hart bestraft.

Fromme Reden schwingen und heimlich schweinigeln und sich an den ihnen vertrauenden und anvertrauten Kindern vergreifen - wie paßt denn das zusammen?

Wenn ich Gott wäre und hätte solche verlogenen Diener, ich würde sie tot von der Kanzel fallen lassen.

Roberto Blanko
26.03.2006, 20:42
Das Vertuschen ist eine Sauerei. Die Kerle gehören mit Schimpf und Schande rausgeschmissen und hart bestraft.

Fromme Reden schwingen und heimlich schweinigeln und sich an den ihnen vertrauenden und anvertrauten Kindern vergreifen - wie paßt denn das zusammen?

Wenn ich Gott wäre und hätte solche verlogenen Diener, ich würde sie tot von der Kanzel fallen lassen.

Ich denke, Gott hat sich eine viel bessere Methode einfallen lassen. Die Kindesmißbraucher werden in ihrem nächsten Leben ebenfalls sexuell mißbraucht werden. Das ist das Prinzip von Saat und Ernte, welches auch Jesus predigte.

Aber natürlich müßten sie auch in diesem Leben zur Rechenschaft gezogen werden und hart bestraft werden.

Gruß
Roberto

Weyoun
26.03.2006, 23:37
Tja blöd ne? Zu den Mitgliedern zähle ich und ich binstolz darauf, als Muslima bezeichnet zu werden :top:

Was meinst du? Welchen Mitgliedern gehörst du an? Drück dich gefälligst ein wenig präziser aus. Wie kann man auf eine Religion stolz sein, die sich Terror, Gewalt und Intoleranz auf ihre Fahnen geschrieben hat?

Aber du darfst dich, in der Tat, sehr glücklich schätzen, dass du in einem christlich geprägten Land wie Deutschland, als Muslimin deinen Glauben frei ausüben darfst, ohne dass du vom Staat Repressalien zu befürchten hast. Ein bisschen mehr Dankbarkeit, speziell in deinem Fall, wäre doch angebracht, oder?

Christen in Saudi-Arabien haben dagegen etwas weniger Glück, weil selbst da, allein das Tragen bzw. Mitführen christlicher Symbole unter indiskutabler Strafe gestellt wird.


Zu Deinem netten "Aufruf ist zu sagen, das ist echt nicht wahr, aber gut, wenn sich der Westen nicht mit dem Islam beschäftigt was er eigentlich sollte (wir haben uns auch übers Christentum informiert) und andauernd nen Grund sucht um seine Dummheit und Unwissenheit zu präsentieren, kann ich auch nichts mehr machen :vogel:

Ich würde mich an deiner Stelle, mit solchen impertinenten Äußerungen, nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Jemand der solche Äußerungen von sich gibt, ist für Dummheit und Unwissenheit wirklich selbst prädestiniert. Gell? :2faces:

Noch Fragen?

Weyoun

dr-esperanto
27.03.2006, 05:47
Sie ist das Gelbe vom Ei!
Deshalb kommen sie doch aus allen Winkeln der Welt in den Westen.

Wer nicht weltlich leben möchte, kann seinen Körper verleugnen und als Kopffüßler leben. Er muß nicht heiraten, keine Kinder aufziehen, kann sich der Wissenschaft oder der Religion, der Philosopie, der Literatur, der Musik, der Malerei widmen.

Es gibt nichts Besseres auf der Welt, als die Möglichkeit zu haben, sich frei zu entfalten, frei zu denken und zu reden, freien Zugang zu Bildung und Medien und zu jeder Art von Information zu haben.

Auch ein großes Warenangebot ist nicht zu verachten oder wäre dir der Mangel lieber?


Nein, die weltliche Lebensweise ist die des Antichristen. Sie wird schon in der Johannesapokalypse unter dem Codenamen "Babylon" für Rom/Römisches Reich beschrieben. Der hl. Augustin nennt sie die von Dämonen beherrschte "civitas" (also "Stadt" oder noch eher "Zivilisation") - die dermaleinst der "civitas Dei" "Stadt Gottes", dem "himmlischen Jerusalem", also dem Reich Gottes auf Erden wird weichen müssen. Wir sind heute im Westen in der sophistischen Endphase unserer Zivilisation angekommen, in der alles angezweifelt wird und im Grunde jeder tun und lassen kann, was er will, und auch der Utilitarismus und die Vermarktung selbst von Philosophie und Religion (eben wie unter den Sophisten, die echte Philosophen verachten). Das Schlimme daran ist, dass die Tugenden nicht mehr gesucht und gelebt werden. In der Tat ist die EU eine solche "City of man" ohne Gott - der hl. Augustin nennt einen solchen Staat eine Räuberhöhle ("spelunca latronum"). Ich leugne aber nicht, dass diese Zivilisation auch viele Vorteile hat - der Grundansatz ist allerdings zutiefst böse und satanisch.

Anti-Zionist
27.03.2006, 10:55
Staat eine Räuberhöhle ("spelunca latronum"). Ich leugne aber nicht, dass diese Zivilisation auch viele Vorteile hat - der Grundansatz ist allerdings zutiefst böse und satanisch.
Warum ist er das?

Anti-Zionist
27.03.2006, 10:56
Da die kath. Kirche die Fälle von Kindesmißhandlungen vertuscht und die Täter nicht bestraft werden kann man sehr wohl von einer Legitimation sprechen.

Gruß
Roberto
Nein. Das ist ein Skandal, aber keine Legitimation.

Liegnitz
27.03.2006, 11:09
Die kath. Kirche sollte mehr Farbe bekennen im Sinne von Papst Benedikt XVI ,auch in Deutschland und mehr Einfluß in Politik haben , dann ist Deutschland noch vor der drohenden Islamiesierung zu bewahren.

Virgo
27.03.2006, 11:55
Gut dann verfehlen sie also nicht ihre Wirkung. Das freut mich dann.

Schönen Sonntag noch. :cool:

Richtig, gut dass sich dieses Stück namens Mensch in meiner Ignore-Liste befindet, dann muss ich mir seinen Müll nicht noch extra reinziehen

malnachdenken
27.03.2006, 11:58
Wir Christen sollte alle anderen Religionen links liegen lassen und unsere Werte hier als rechtmäßig im GG und Verfassung verankern und alle anderen zum Teufel jagen, wenn sie sich da nicht anpassen und ihre Religionen privat leben .
Wir brauchen keine Unterwanderung, egal ob Islam, Buddhismus oder Judentum.


Was hat das dann noch mit den chrsitlichen Werten zu tun? Mir scheint Du bist ein wenig fanatisch und übersiehst dabei die Grundwerte des Christentums.
btw: Christus was auch Jude.

Liegnitz
27.03.2006, 12:14
Was hat das dann noch mit den chrsitlichen Werten zu tun? Mir scheint Du bist ein wenig fanatisch und übersiehst dabei die Grundwerte des Christentums.
btw: Christus was auch Jude.
Totz Dialoges, die Juden sind immer die Gegner des Christentums, da sie den Sohn Gottes Jesus, abstreiten oder nur als falschen Prophet sehen und nur ihren JAHWE frönen.

George Rico
27.03.2006, 12:16
Ein kleiner Nachtrag zur Diskussion um Unterschiede und Gemeinsamkeiten! von Christentum und Islam:

Wenn man das alte Testament mit dem Koran vergleicht, lassen sich viele Ähnlichkeiten feststellen. Der beschriebene Gott ist ein rachsüchtiger, fordert die Verfolgung von Ungläubigen etc.

Jedoch liegt der gewichtige Unterschied darin, dass wir Christen heutzutage nach dem neuen Testament leben, und nicht mehr nach dem mittelalterlich, drakonisch anmutenden alten Testament. Der Koran jedoch predigt genau diese Art von Verhaltensweisen, von denen sich die meisten Christen in unserer heutigen Zeit schon sehr lange losgesagt haben. Dies ist für mich mit ein Grund, warum beide nicht miteinander leben können und kann zudem als Beleg für eine gewisse moralische Überlegenheit des neuen Testaments gegenüber dem Koran gewertet werden.

malnachdenken
27.03.2006, 12:18
Totz Dialoges, die Juden sind immer die Gegner des Christentums, da sie den Sohn Gottes Jesus, abstreiten oder nur als falschen Prophet sehen und nur ihren JAHWE frönen.


Die Christen haben die Juden zu Gegnern gemacht. Antisemitsmus etc pp wurde schön von der Kirche mitgetragen. Und warum sollte Christus auch der Sohn sein? Jeder kann glauben woran er will, jedoch muss er dem anderen wohl nicht in die Suppe spucken.

Liegnitz
27.03.2006, 12:18
Ein kleiner Nachtrag zur Diskussion um Unterschiede und Gemeinsamkeiten! von Christentum und Islam:

Wenn man das alte Testament mit dem Koran vergleicht, lassen sich viele Ähnlichkeiten feststellen. Der beschriebene Gott ist ein rachsüchtiger, fordert die Verfolgung von Ungläubigen etc.

Jedoch liegt der gewichtige Unterschied darin, dass wir Christen heutzutage nach dem neuen Testament leben, und nicht mehr nach dem mittelalterlich, drakonisch anmutenden alten Testament. Der Koran jedoch predigt genau diese Art von Verhaltensweisen, von denen sich die meisten Christen in unserer heutigen Zeit schon sehr lange losgesagt haben. Dies ist für mich mit ein Grund, warum beide nicht miteinander leben können und kann zudem als Beleg für eine gewisse moralische Überlegenheit des neuen Testaments gegenüber dem Koran gewertet werden.
sehr klug gesagt

.
Die Christen haben die Juden zu Gegnern gemacht. Antisemitsmus etc pp wurde schön von der Kirche mitgetragen. Und warum sollte Christus auch der Sohn sein? Jeder kann glauben woran er will, jedoch muss er dem anderen wohl nicht in die Suppe spucken.
Du bist Atheist? Dann verstehts du das nicht. Unser Gott ist der Dreiinige. Der Vater, (Schöpfer des Universums) der Sohn des Vaters (Jesus)und der Heilige Geist ( der weht wo er will)

malnachdenken
27.03.2006, 12:21
Ein kleiner Nachtrag zur Diskussion um Unterschiede und Gemeinsamkeiten! von Christentum und Islam:

Wenn man das alte Testament mit dem Koran vergleicht, lassen sich viele Ähnlichkeiten feststellen. Der beschriebene Gott ist ein rachsüchtiger, fordert die Verfolgung von Ungläubigen etc.

Jedoch liegt der gewichtige Unterschied darin, dass wir Christen heutzutage nach dem neuen Testament leben, und nicht mehr nach dem mittelalterlich, drakonisch anmutenden alten Testament. Der Koran jedoch predigt genau diese Art von Verhaltensweisen, von denen sich die meisten Christen in unserer heutigen Zeit schon sehr lange losgesagt haben. Dies ist für mich mit ein Grund, warum beide nicht miteinander leben können und kann zudem als Beleg für eine gewisse moralische Überlegenheit des neuen Testaments gegenüber dem Koran gewertet werden.


Nicht übersehen sollte man auch die Bestrebungen von islamischen Denkern, die eine Modernisierung und kritische Betrachtung des Korans und des Islams anstreben.

George Rico
27.03.2006, 12:24
Nicht übersehen sollte man auch die Bestrebungen von islamischen Denkern, die eine Modernisierung und kritische Betrachtung des Korans und des Islams anstreben.
Diese sind aber meines Wissens nach, vorsichtig ausgedrückt, arg in der Minderheit. Zudem dauert solch ein Prozess Jahrzehnte, wenn nicht sogar noch viel länger. Bis dahin kann es schon längst zu spät sein.

malnachdenken
27.03.2006, 12:29
Diese sind aber meines Wissens nach, vorsichtig ausgedrückt, arg in der Minderheit.
Das i leider wohl war, dennoch sollte man die Existenz derer nicht einfach so unterschlagen und den Islam als ein großes, gegen den Westen strebendes Monstrum abtun.


Zudem dauert solch ein Prozess Jahrzehnte, wenn nicht sogar noch viel länger. Bis dahin kann es schon längst zu spät sein.

"Kann" ist dabei wohl das wichtigste Wort. Die "seichtere" und moderner Variante des Islams kann sich aber auch früher durchsetzen. Dafür muss aber auch seitens des Westens Mäßigung im Umgang mit dem Islam gegeben sein, denn verhärtete Fronten bringen keiner Seite etwas.

George Rico
27.03.2006, 12:33
Das i leider wohl war, dennoch sollte man die Existenz derer nicht einfach so unterschlagen und den Islam als ein großes, gegen den Westen strebendes Monstrum abtun.



"Kann" ist dabei wohl das wichtigste Wort. Die "seichtere" und moderner Variante des Islams kann sich aber auch früher durchsetzen. Dafür muss aber auch seitens des Westens Mäßigung im Umgang mit dem Islam gegeben sein, denn verhärtete Fronten bringen keiner Seite etwas.
Ich muss jetzt weg, werde aber nachher ausführlicher darauf antworten. Blöde Mathe-Vorlesung :angry2:

Anti-Zionist
27.03.2006, 12:39
Jedoch liegt der gewichtige Unterschied darin, dass wir Christen heutzutage nach dem neuen Testament leben, und nicht mehr nach dem mittelalterlich, drakonisch anmutenden alten Testament. Der Koran jedoch predigt genau diese Art von Verhaltensweisen, von denen sich die meisten Christen in unserer heutigen Zeit schon sehr lange losgesagt haben. Dies ist für mich mit ein Grund, warum beide nicht miteinander leben können und kann zudem als Beleg für eine gewisse moralische Überlegenheit des neuen Testaments gegenüber dem Koran gewertet werden.
Haben Christen je nach dem AT ihren Glauben ausgelegt? Jesus lebte zu dieser Zeit doch noch gar nicht.

Liegnitz
27.03.2006, 12:43
Haben Christen je nach dem AT ihren Glauben ausgelegt? Jesus lebte zu dieser Zeit doch noch gar nicht.
Nur die Stellen die auf Jesus hinweisen oder mit ihm im Zusammenhang zu sehen sind wurden im Christentum mit übernommen.

Gebet zum hl. Geist

Was befleckt ist, wasche rein. Dürrem gieße Leben ein. Heile du wo Krankheit quält.
Wärme du , was kalt und hart, löse was in sich erstarrt. lenke was den Weg verfehlt.

Anti-Zionist
27.03.2006, 12:46
"Kann" ist dabei wohl das wichtigste Wort. Die "seichtere" und moderner Variante des Islams kann sich aber auch früher durchsetzen. Dafür muss aber auch seitens des Westens Mäßigung im Umgang mit dem Islam gegeben sein, denn verhärtete Fronten bringen keiner Seite etwas.
Die "seichtere" und moderne Variante des Islam entspricht aber nicht dem wahren Islam. Das wäre genauso, als wenn ein Christ ihm missliebige Bibelstellen ausblenden würde. Und ich bezweifle mal, dass sich ein Großteil der Moslems säkularisieren würde.

Liegnitz
27.03.2006, 12:50
Die "seichtere" und moderne Variante des Islam entspricht aber nicht dem wahren Islam. Das wäre genauso, als wenn ein Christ ihm missliebige Bibelstellen ausblenden würde. Und ich bezweifle mal, dass sich ein Großteil der Moslems säkularisieren würde.

aktulles Beispiel ist die Demostration in Afgahnistan, für den Tod des konvertierten Christen.


Afghanen demonstrieren gegen Freilassung Rahmans

Hunderte Menschen haben heute gegen die Entscheidung der Justiz protestiert, den zum Christentum übergetretenen Abdul Rahman freizulassen. Sie riefen antiwestliche Parolen.



http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,408093,00.html
X(

malnachdenken
27.03.2006, 12:54
Die "seichtere" und moderne Variante des Islam entspricht aber nicht dem wahren Islam. Das wäre genauso, als wenn ein Christ ihm missliebige Bibelstellen ausblenden würde. Und ich bezweifle mal, dass sich ein Großteil der Moslems säkularisieren würde.


Wäre das aber nicht dennoch begrüßenswert, wenn sich der Islam dahin entwickeln würde? Ein Ausblenden nicht wünschenswerter Stellen muss ja keine Infragestellung des Islams an sich bedeuten. Denn der Koran ist stets ausgelegt worden, wie es der Imam wollte. Vgl: Sur 3,7 , in der von Doppeldeutigkeiten und Eigeninterpretationen geschrieben wird und der wahre Islam vom Menschen nicht festgelegt werden kann bzw der Koran betreffende eindeutige und nicht-eindeutige Stellen erstmal garnicht markiert.

Anti-Zionist
27.03.2006, 12:55
aktulles Beispiel ist die Demostration in Afgahnistan, für den Tod des konvertierten Christen.
X(
Eine Demo FÜR den Tod eines Apostaten? Wie pervers. Aber es wundert mich in Hinblick auf diese Thematik nicht.

Anti-Zionist
27.03.2006, 13:06
Wäre das aber nicht dennoch begrüßenswert, wenn sich der Islam dahin entwickeln würde? Ein Ausblenden nicht wünschenswerter Stellen muss ja keine Infragestellung des Islams an sich bedeuten. Denn der Koran ist stets ausgelegt worden, wie es der Imam wollte. Vgl: Sur 3,7 , in der von Doppeldeutigkeiten und Eigeninterpretationen geschrieben wird und der wahre Islam vom Menschen nicht festgelegt werden kann bzw der Koran betreffende eindeutige und nicht-eindeutige Stellen erstmal garnicht markiert.
Der Islam kann sich nicht dahin entwickeln, weil er dann verfälscht würde. Welcher Gläubige will denn nach einer Religion leben, die nach menschlichen Maßstäben ausgelegt wird?
Nach Sure 3,7 gibt es eindeutige klare Verse und andere, die unterschiedlich zu deuten sind. Welche wären das denn in letztem Fall?
Eine beliebige Interpretation der Koranstelle ist nicht möglich, sonst wäre der islamische Glaube beliebig.
Richtig, der wahre Islam kann nicht vom Menschen festgelegt, d. h. kann nicht verändert werden.

malnachdenken
27.03.2006, 13:13
Der Islam kann sich nicht dahin entwickeln, weil er dann verfälscht würde. Welcher Gläubige will denn nach einer Religion leben, die nach menschlichen Maßstäben ausgelegt wird?
Den "wahren Islam" kann man aber nicht definieren.



Nach Sure 3,7 gibt es eindeutige klare Verse und andere, die unterschiedlich zu deuten sind. Welche wären das denn in letztem Fall?

Das sagt der Koran nicht aus. Quasi steht erstmal drin "Hier in diesem Buch gibt es Stellen, die wahr sind und andere, die falsch sind". Welche das sind, weiß der Allah nur alleine. Tja, ganz schöne Zwickmühle. Deswegen kann man nicht einfach sagen "der wahre Islam sieht so oder so aus".



Eine beliebige Interpretation der Koranstelle ist nicht möglich, sonst wäre der islamische Glaube beliebig.

Der islamische Glaube ist im Grunde auch ziemlich biegsam. Man soll ja auch keine Moslems töten und dennoch tun das die Islamisten. Eine Eindeutigkeit des islamischen Glaubens kann also nicht gegeben sein, oder?


Richtig, der wahre Islam kann nicht vom Menschen festgelegt, d. h. kann nicht verändert werden.

Doch welcher ist dann der "wahre Islam"? Das ist nunmal die Frage. Und wenn es nur Allah weiß, dann können weder Sunniten, noch Schiiten oder Du genau festlegen, wie der wahre Islam aussieht.

Anti-Zionist
27.03.2006, 13:39
Den "wahren Islam" kann man aber nicht definieren.
Doch, den kann man definieren:

So gibt es z. B. säkularisierte Moslems, die an die angenehmen Aspekte des Islam glauben, aber den Ruf zum Djihad ablehnen. Sie übernehmen die kulturellen Aspekte der Botschaft, aber sie leben nicht vollständig danach. Diese Muslime können ihrer Denkweise sehr leidenschaftlich verhaftet sein, auch wenn sie nicht den wahren Islam darstellt.

Dann gibt es die traditionellen Moslems, die den Islam studieren, kennen und praktizieren, für die aber der Gedanke des Djihads ein Stolperstein ist. Manche, etwa die muslimische Bewegung des Sufismus, deuten den Djihad als eine geistliche Auseinandersetzung.
Zum zweiten Typ gehören diejenigen, die zwar wissen, dass der Djihad im Kampf gegen die Nichtmuslime besteht, aber selbst nicht aktiv werden, weil sie nicht in der Lage sind, es auf eigene Faust zu tun, weil sie sich Sorgen machen, was aus ihrem Leben, ihrer Familie und ihren Kindern wird, wenn sie sich einer fundamentalistischen Gruppe anschließen, oder weil sie sich lieber ein schönes Leben auf der Erde machen möchten, anstatt zu sterben.

Zum Schluss gibt es die fundamentalistischen Moslems. Das sind diejenigen,die terroristische Akte begehen.
Manchmal tragen sie die charakteristischen langen Bärte und Kopfbedeckungen. Ihr Zielist es, den Islam so zu praktizieren, wie Mohammed es tat. Wir nennen sie zwar Radikale, aber sie sind es, die den wahren Islam praktizieren.

Der "moderate Islam" ist lediglich ein Traum des Westens, mit dem der Islam reformiert werden soll, damit sein theokratisches System neben uns mit den westlichen Werten existieren soll und sich die Moslems integrieren können. Es ist eine Hoffnung darauf, dass der Terrorismus besiegt werden und dass man die Gefahr, die der Islam auf internationaler Ebene darstellt, abwenden kann. Moslems allerdings sehen diese Notwendigkeit gar nicht und teilen diesen Traum keinesfalls mit dem Westen. Das bedeutet nicht notwendigerweise, dass alle Moslems Märtyrer werden wollen oder den Westen islamisieren möchten. Es bedeutet aber, dass ihre Gedanken ganz anders strukturiert sind und dass sie diese Ziele nicht rechtfertigen und sie für überflüssig halten.



Das sagt der Koran nicht aus. Quasi steht erstmal drin "Hier in diesem Buch gibt es Stellen, die wahr sind und andere, die falsch sind". Welche das sind, weiß der Allah nur alleine. Tja, ganz schöne Zwickmühle. Deswegen kann man nicht einfach sagen "der wahre Islam sieht so oder so aus".
Soso. Dann ist der ganze Koran also ein Rätselbuch, das man ganz nach Belieben auslegen kann. Glaubst du doch selbst nicht.



Der islamische Glaube ist im Grunde auch ziemlich biegsam. Man soll ja auch keine Moslems töten und dennoch tun das die Islamisten. Eine Eindeutigkeit des islamischen Glaubens kann also nicht gegeben sein, oder?
Wo töten Islamisten Moslems? Doch, der islamische Glaube ist eindeutig.



Doch welcher ist dann der "wahre Islam"? Das ist nunmal die Frage. Und wenn es nur Allah weiß, dann können weder Sunniten, noch Schiiten oder Du genau festlegen, wie der wahre Islam aussieht.
Wenn nur Allah weiß, wie der wahre Islam aussieht, dann würde der ganze Islam in Frage gestellt. Dann könnten nämlich auch Homosexualität, Schweinefleisch und Alkohol erlaubt sein - schließlich weiß nur Allah, wie der wahre Islam aussieht.
Und was Schiiten und Sunniten betrifft, geht es hierbei nicht um diverse Auslegungen des Korans, sondern um etwas ganz anderes:


Die Schiiten berufen sich im Unterschied zu den Sunniten auf Ali ibn Abi Talib als den Führer (Imam) der Gesamtgemeinde. Ali war ein Vetter Mohammeds und ist in den Augen der Schia, der "Partei Allahs", der rechtmässige Nachfolger des Propheten. Anhänger dieser Glaubensrichtung erkennen die Kalifen der Sunniten nicht an.

Quelle: http://www.emmet.de/kon_isla.htm
In Kurzform:

Schiiten – Anhänger von Ali ibn Abi Talib als Nachfolger Mohammeds

Sunniten – Anhänger von Umaribnal-Khattab als Nachfolger Mohammeds

malnachdenken
27.03.2006, 13:45
Doch, den kann man definieren:

So gibt es z. B. säkularisierte Moslems, die an die angenehmen Aspekte des Islam glauben, aber den Ruf zum Djihad ablehnen. Sie übernehmen die kulturellen Aspekte der Botschaft, aber sie leben nicht vollständig danach. Diese Muslime können ihrer Denkweise sehr leidenschaftlich verhaftet sein, auch wenn sie nicht den wahren Islam darstellt.

Dann gibt es die traditionellen Moslems, die den Islam studieren, kennen und praktizieren, für die aber der Gedanke des Djihads ein Stolperstein ist. Manche, etwa die muslimische Bewegung des Sufismus, deuten den Djihad als eine geistliche Auseinandersetzung.
Zum zweiten Typ gehören diejenigen, die zwar wissen, dass der Djihad im Kampf gegen die Nichtmuslime besteht, aber selbst nicht aktiv werden, weil sie nicht in der Lage sind, es auf eigene Faust zu tun, weil sie sich Sorgen machen, was aus ihrem Leben, ihrer Familie und ihren Kindern wird, wenn sie sich einer fundamentalistischen Gruppe anschließen, oder weil sie sich lieber ein schönes Leben auf der Erde machen möchten, anstatt zu sterben.

Zum Schluss gibt es die fundamentalistischen Moslems. Das sind diejenigen,die terroristische Akte begehen.
Manchmal tragen sie die charakteristischen langen Bärte und Kopfbedeckungen. Ihr Zielist es, den Islam so zu praktizieren, wie Mohammed es tat. Wir nennen sie zwar Radikale, aber sie sind es, die den wahren Islam praktizieren.

Der "moderate Islam" ist lediglich ein Traum des Westens, mit dem der Islam reformiert werden soll, damit sein theokratisches System neben uns mit den westlichen Werten existieren soll und sich die Moslems integrieren können. Es ist eine Hoffnung darauf, dass der Terrorismus besiegt werden und dass man die Gefahr, die der Islam auf internationaler Ebene darstellt, abwenden kann. Moslems allerdings sehen diese Notwendigkeit gar nicht und teilen diesen Traum keinesfalls mit dem Westen. Das bedeutet nicht notwendigerweise, dass alle Moslems Märtyrer werden wollen oder den Westen islamisieren möchten. Es bedeutet aber, dass ihre Gedanken ganz anders strukturiert sind und dass sie diese Ziele nicht rechtfertigen und sie für überflüssig halten.

Wer legt jetzt bitteschön fest, dass der fundamentale Islam der wahre sein soll? Es kann schon mal nicht der Wahre sein, weil Fundamentalisten auch andere Moslems töten, was nun wirklihc nicht Teil des Islams ist.

Du legst ebenfalls willkürlich eine Defintion des wahren Islams fest ohne zu belegen, ob dieser wirklich so aussieht.



Soso. Dann ist der ganze Koran also ein Rätselbuch, das man ganz nach Belieben auslegen kann. Glaubst du doch selbst nicht.
Es steht doch drin.




Wo töten Islamisten Moslems? Doch, der islamische Glaube ist eindeutig.
Ich verweise auf den Irak.




Wenn nur Allah weiß, wie der wahre Islam aussieht, dann würde der ganze Islam in Frage gestellt. Dann könnten nämlich auch Homosexualität, Schweinefleisch und Alkohol erlaubt sein - schließlich weiß nur Allah, wie der wahre Islam aussieht.

So sieht es nunmal aus.
Der Verbot des Schweinefleisches ist z.B. klimatisch bedingt.



Und was Schiiten und Sunniten betrifft, geht es hierbei nicht um diverse Auslegungen des Korans, sondern um etwas ganz anderes:


In Kurzform:

Schiiten – Anhänger von Ali ibn Abi Talib als Nachfolger Mohammeds

Sunniten – Anhänger von Umaribnal-Khattab als Nachfolger Mohammeds

Was aber dennoch nicht daran ändert, dass sich beide Strömungen mitunter bekämpfen und auch deren Anhänger töten, obwohl Moslems keine anderen Moslems töten dürfen.

Anti-Zionist
27.03.2006, 14:09
Wer legt jetzt bitteschön fest, dass der fundamentale Islam der wahre sein soll? Es kann schon mal nicht der Wahre sein, weil Fundamentalisten auch andere Moslems töten, was nun wirklihc nicht Teil des Islams ist.
Ja, was soll denn bitteschön sonst den wahren Islam darstellen, wenn nicht der fundamentalistische Islam? Fundamental bedeutet grundlegend, und dem Islam liegt nun mal der Koran als Glaubenswerk zugrunde. Man kann sich als echter Gläubiger nicht einfach irgendwelche Suren rauspicken und die anderen überlesen.
Noch mal: Wo töten Islamisten/Fundamentalisten Moslems? Wie kommst du darauf, dass das nicht Teil des Islam ist, wenn du doch selbst sagst:


Das sagt der Koran nicht aus. Quasi steht erstmal drin "Hier in diesem Buch gibt es Stellen, die wahr sind und andere, die falsch sind". Welche das sind, weiß der Allah nur alleine.
Merkst du nicht, wie du dir selbst widersprichst?



Du legst ebenfalls willkürlich eine Defintion des wahren Islams fest ohne zu belegen, ob dieser wirklich so aussieht.
Was ist daran willkürlich? :rolleyes: Denk mal nach und schau nach oben, was ich dir in Bezug auf den Begriff fundamental schon geschrieben habe.



Es steht doch drin.
Ah ja. Und wenn da drin steht:


Und kämpfet für Allahs Sache gegen jene, die euch bekämpfen.
dann ist das nicht so gemeint, und nur Allah weiß, wie es richtig zu deuten ist? Wenn nur Allah weiß, wie was zu deuten ist, welchen Sinn hat es dann überhaupt, den Koran zu lesen?



Ich verweise auf den Irak.
Was ist mit dem Irak? Mir sind dort nur Anschläge auf Christen (http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/32/33/59/3233598.html) bekannt.



So sieht es nunmal aus.
Der Verbot des Schweinefleisches ist z.B. klimatisch bedingt.
Klar, es gibt ja heute keine Kühlschränke. :rolleyes:



Was aber dennoch nicht daran ändert, dass sich beide Strömungen mitunter bekämpfen und auch deren Anhänger töten, obwohl Moslems keine anderen Moslems töten dürfen.
Tja, nur ändert das nichts daran, dass sie sich töten, weil sie um eine Auslegung des Korans streiten.
Dass Moslems Moslems töten, liegt daran, dass sie in deren Augen Ungläubige sind.

doharo
27.03.2006, 14:10
Eins verstehe ich nicht, Christen sagen dass Gott aus Vater (Schöpfer aller Menschen) Sohn und der heilige Geist besteht.
Nun, hat der Vater eine göttliche Eigenschaft weil er der Schöpfer ist und eine menschliche Eigenschaft weil er einen Sohn hat (wie bei Menschen)?

malnachdenken
27.03.2006, 14:16
Ja, was soll denn bitteschön sonst den wahren Islam darstellen, wenn nicht der fundamentalistische Islam? Fundamental bedeutet grundlegend, und dem Islam liegt nun mal der Koran als Glaubenswerk zugrunde. Man kann sich als echter Gläubiger nicht einfach irgendwelche Suren rauspicken und die anderen überlesen.
Noch mal: Wo töten Islamisten/Fundamentalisten Moslems? Wie kommst du darauf, dass das nicht Teil des Islam ist, wenn du doch selbst sagst:


Merkst du nicht, wie du dir selbst widersprichst?

Ich verweise nochmals auf Sure 3,7.
Widerspruch und Islam sind ziemlich nahe beieinander.





Was ist daran willkürlich? :rolleyes: Denk mal nach und schau nach oben, was ich dir in Bezug auf den Begriff fundamental schon geschrieben habe.

Ja, aber wer legt fest, dass gewaltbereite Islamisten den wahren Islam ausleben? Wie kann man sich da sicher sein, wenn der Koran sich biegen lässt, wie man es gerade will?



Ah ja. Und wenn da drin steht:


dann ist das nicht so gemeint, und nur Allah weiß, wie es richtig zu deuten ist? Wenn nur Allah weiß, wie was zu deuten ist, welchen Sinn hat es dann überhaupt, den Koran zu lesen?

Das ist eine gute Frage. Keine Ahnung, aber es zeigt doch nunmal die Problematik, dass ein wahrer Islam nicht zu definieren ist, oder?




Was ist mit dem Irak? Mir sind dort nur Anschläge auf Christen (http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/32/33/59/3233598.html) bekannt.

Schiten gegen Sunniten: http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Doc~E279E300DFCE6404C80A75F80A9E0DEB7~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
Ist doch nich garnicht so lange her.




Klar, es gibt ja heute keine Kühlschränke. :rolleyes:
Wie meinen?



Tja, nur ändert das nichts daran, dass sie sich töten, weil sie um eine Auslegung des Korans streiten.
Dass Moslems Moslems töten, liegt daran, dass sie in deren Augen Ungläubige sind.

Tja, aber wer hat nun recht? Siehst Du es nicht ein, dass man den wahren Islam garnicht definieren kann? Niemand kann das. Sagt einer, man muss sich an den Koran halten, dann wird er im Koran lesen, dass es Mehrdeutigkeiten im Koran gibt und schon kann man es wieder sein lassen eine klare Defintion zu bringen.

Anti-Zionist
27.03.2006, 14:32
Ich verweise nochmals auf Sure 3,7.
Widerspruch und Islam sind ziemlich nahe beieinander.
Dann ist also der ganze Islam ein Widerspruch. ;)



Ja, aber wer legt fest, dass gewaltbereite Islamisten den wahren Islam ausleben? Wie kann man sich da sicher sein, wenn der Koran sich biegen lässt, wie man es gerade will?
Der Koran lässt sich eben nicht so biegen, wie man es gerade will. Dass nicht jeder Moslem Christen tötet, heißt nicht, dass er die Lehre, die der Koran verbreitet, anders deutet.



Das ist eine gute Frage. Keine Ahnung, aber es zeigt doch nunmal die Problematik, dass ein wahrer Islam nicht zu definieren ist, oder?
Nein. Das ist nur deine Ansicht.



Schiten gegen Sunniten: http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Doc~E279E300DFCE6404C80A75F80A9E0DEB7~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
Ist doch nich garnicht so lange her.
Darauf bin ich schon eingegangen. Der Kampf resultiert nicht aus unterschiedlichen Auffassungen von Interpretationen im Koran.



Wie meinen?
Stichwort: Schweinefleisch. Du schriebst:


Der Verbot des Schweinefleisches ist z.B. klimatisch bedingt.
Bezug auf:

Wenn nur Allah weiß, wie der wahre Islam aussieht, dann würde der ganze Islam in Frage gestellt. Dann könnten nämlich auch Homosexualität, Schweinefleisch und Alkohol erlaubt sein - schließlich weiß nur Allah, wie der wahre Islam aussieht.
Da heute auch noch Schweinefleisch verboten ist, kann deine Ansicht nicht richtig sein.



Tja, aber wer hat nun recht? Siehst Du es nicht ein, dass man den wahren Islam garnicht definieren kann? Niemand kann das. Sagt einer, man muss sich an den Koran halten, dann wird er im Koran lesen, dass es Mehrdeutigkeiten im Koran gibt und schon kann man es wieder sein lassen eine klare Defintion zu bringen.
Klar gibt es den wahren Islam. Das ist der fundamentalistische Islam - begreif es endlich. Du kannst dich auch nicht ständig an deiner Sure 3,7 festhalten, nur weil es Verse gibt, die nicht eindeutig sind. Welche Verse sollen denn deiner Meinung nach nicht eindeutig sein?

malnachdenken
27.03.2006, 14:44
Dann ist also der ganze Islam ein Widerspruch. ;)
So sehe ich das zumindest. Sure 3,7 lässt auch darauf hindeuten.



Der Koran lässt sich eben nicht so biegen, wie man es gerade will. Dass nicht jeder Moslem Christen tötet, heißt nicht, dass er die Lehre, die der Koran verbreitet, anders deutet.

s.o.



Nein. Das ist nur deine Ansicht.

Nochmals der Verweis auf Sure 3,7.




Darauf bin ich schon eingegangen. Der Kampf resultiert nicht aus unterschiedlichen Auffassungen von Interpretationen im Koran.


Aber dennoch wohl verschiedene Deutungen, wer echter Moslem ist, oder? Moslems dürfen sich nicht gegenseitig töten.



Stichwort: Schweinefleisch. Du schriebst:


Bezug auf:

Da heute auch noch Schweinefleisch verboten ist, kann deine Ansicht nicht richtig sein.
Ursprünglich war dies aber so, da Schweinefleisch in Wüstenregionen schneller ungenießbar wird bzw das Schwein Allesfresser ist und in kargen Wüstenregionen ein Konkurrent bei der Narhung wird:
http://www.bauernfrische.de/produktinfo/info.cfm?CFID=6052170&CFTOKEN=97384731&objectID=635626A8-0783-4E90-AF48FCD9CEF3BC95
http://de.wikipedia.org/wiki/Schweinefleisch#Religi.C3.B6se_Schweinefleischverb ote



Klar gibt es den wahren Islam. Das ist der fundamentalistische Islam - begreif es endlich. Du kannst dich auch nicht ständig an deiner Sure 3,7 festhalten, nur weil es Verse gibt, die nicht eindeutig sind. Welche Verse sollen denn deiner Meinung nach nicht eindeutig sein?

Das weiß eben keiner, welcher Verse zu den nicht-eindeutigen bzw eindeutigen gehören. Weder der fundamentalistische Islam, noch sonstwer kann dies sagen. Nur Allah weiß dies. Und nur Allah darf auch darüber richten. Das ist doch gerade das Verzwickte, ob du es glaubst oder nicht.

Anti-Zionist
27.03.2006, 15:14
So sehe ich das zumindest. Sure 3,7 lässt auch darauf hindeuten.
Demnach ist der islamische Glaube also nichts wert.



s.o.
s. o.



Nochmals der Verweis auf Sure 3,7.
Nochmal der Verweis auf oben.



Aber dennoch wohl verschiedene Deutungen, wer echter Moslem ist, oder? Moslems dürfen sich nicht gegenseitig töten.
Sicher, nur betreffen diese Deutungen nicht den Koran. Oder kennst du Moslems, die sich kloppen, weil sie in Bezug auf den Koran die gleiche Stelle anders sehen?



Ursprünglich war dies aber so, da Schweinefleisch in Wüstenregionen schneller ungenießbar wird bzw das Schwein Allesfresser ist und in kargen Wüstenregionen ein Konkurrent bei der Narhung wird:
http://www.bauernfrische.de/produktinfo/info.cfm?CFID=6052170&CFTOKEN=97384731&objectID=635626A8-0783-4E90-AF48FCD9CEF3BC95
http://de.wikipedia.org/wiki/Schweinefleisch#Religi.C3.B6se_Schweinefleischverb ote
Wir leben aber im Hier und Jetzt. Wo ist im Islam heute also Schweinefleisch erlaubt?



Das weiß eben keiner, welcher Verse zu den nicht-eindeutigen bzw eindeutigen gehören. Weder der fundamentalistische Islam, noch sonstwer kann dies sagen. Nur Allah weiß dies. Und nur Allah darf auch darüber richten. Das ist doch gerade das Verzwickte, ob du es glaubst oder nicht.
Daran zeigt sich also, dass der ganze Islam ein einziger Irrglaube ist, wenn keine Kontinuität festzustellen ist und niemand weiß, was eindeutig ist und was nicht. Es reicht aber, zu lesen, dass Ungläubige zu bekämpfen sind - und das ist eindeutig.

kalender
27.03.2006, 15:21
[QUOTE=Anti-Islamist]Demnach ist der islamische Glaube also nichts wert.



Dein Gedanke klingt logisch,denn wie wir wissen,kann man aus dem Kuran keine Fakten rausholen,da man die genaue Übersetzung nicht weisst und von daher die Moslems einfach selber Gesetze entwerfen.Sogar Mustafa Kemal Atatürk hat sich zum Kuran kritisch geäußert.Er bezeichnete den Islam als einen Wahn,der die Menschen täuscht.

malnachdenken
27.03.2006, 15:21
Demnach ist der islamische Glaube also nichts wert.



s. o.



Nochmal der Verweis auf oben.

Was heißt "nichts wert"? Im Grunde ist er schon für die Anhänger von Wert, jedoch ist dieser nunmal nichtmal eineindeutig definierbar.




Sicher, nur betreffen diese Deutungen nicht den Koran. Oder kennst du Moslems, die sich kloppen, weil sie in Bezug auf den Koran die gleiche Stelle anders sehen?

Im Moment nicht, jedoch scheint es wohl unterschiedliche Auffassungen zu geben, wer ein "echter" Moslem ist. Anders sind auch die Tötungen innerhalb des Islams nicht zu erklären.



Wir leben aber im Hier und Jetzt. Wo ist im Islam heute also Schweinefleisch erlaubt?
Ist mir doch klar, jedoch ist das nur ein Beispiel, wie historisch im Kontext zu sehende und geographisch-klimatische Gründes eines Verbotes in den Glauben überfließen kann. Und das gilt nicht nur für Schweinefleisch, sondern auch für andere Aspekte. Das muss man sich einfach nur mal bewusst sein.




Daran zeigt sich also, dass der ganze Islam ein einziger Irrglaube ist, wenn keine Kontinuität festzustellen ist und niemand weiß, was eindeutig ist und was nicht. Es reicht aber, zu lesen, dass Ungläubige zu bekämpfen sind - und das ist eindeutig.

Auch das Wort "Ungläubige" ist ziemlich weitläufig, wenn man bedenkt, dass Allah einfach nur "Gott" beschreibt. Wenn ich an einen Gott glaube, aber nicht gleich moslemisch bin, bedeutet dies nicht gleich ungläubig zu sein, und das wird aber auch wieder von Fundamentalisten ausgelegt, wie es gerade in ihren Kram passt (Stichwort: Kampf gegen Christen). Auch das Allah derjenige ist, der richtet, wird gerne mal außer acht gelassen.

Anti-Zionist
27.03.2006, 15:29
[QUOTE=Anti-Islamist]Demnach ist der islamische Glaube also nichts wert.



Dein Gedanke klingt logisch,denn wie wir wissen,kann man aus dem Kuran keine Fakten rausholen,da man die genaue Übersetzung nicht weisst und von daher die Moslems einfach selber Gesetze entwerfen.Sogar Mustafa Kemal Atatürk hat sich zum Kuran kritisch geäußert.Er bezeichnete den Islam als einen Wahn,der die Menschen täuscht.
Jo, das ist bekannt, dass Atatürk dem Islam nichts abgewinnen konnte bzw. ihm sogar feindselig gegenüber eingestellt war. Trotzdem war das den (meisten) Türken im Nachhinein egal.

kalender
27.03.2006, 15:34
Jo, das ist bekannt, dass Atatürk dem Islam nichts abgewinnen konnte bzw. ihm sogar feindselig gegenüber eingestellt war. Trotzdem war das den (meisten) Türken im Nachhinein egal.


Man kann sagen,dass Atatürk Atheist war,da er ein sehr großer Nationalist war.Bei den Türken verstehe ich eines nicht:
Sie verteidigen ihre Religion und ebenso Atatürk,aber dieser hatte eine feindliche Haltung gegenüber dem Islam....das sind totale Gegensätze.

Anti-Zionist
27.03.2006, 15:39
Was heißt "nichts wert"? Im Grunde ist er schon für die Anhänger von Wert, jedoch ist dieser nunmal nichtmal eineindeutig definierbar.
Wie kann ein Glaube etwas wert sein, wenn man nie weiß, wie die entsprechenden Textstellen des dem zu Grunde liegenden Glaubenswerkes gemeint sind? Du hast doch selbst geschrieben, dass nur Allah um die wahre Bedeutung der Verse weiß.



Im Moment nicht, jedoch scheint es wohl unterschiedliche Auffassungen zu geben, wer ein "echter" Moslem ist. Anders sind auch die Tötungen innerhalb des Islams nicht zu erklären.
Ich habe dir die unterschiedlichen Definitionen aufgezeigt (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=643615&postcount=88). Ein echter Moslem ist ein Moslem, der den Koran fundamentalistisch auslegt - genauso wie ein echter Christ jemand ist, der die Bibel fundamentalistisch auslegt.



Ist mir doch klar, jedoch ist das nur ein Beispiel, wie historisch im Kontext zu sehende und geographisch-klimatische Gründes eines Verbotes in den Glauben überfließen kann. Und das gilt nicht nur für Schweinefleisch, sondern auch für andere Aspekte. Das muss man sich einfach nur mal bewusst sein.
Wenn du dich aber in punkto Schweinefleisch auf den historischen Kontext beziehst, hast du doch in der Gegenwart das beste Beispiel dafür, dass sich die entsprechende Sure auch auf die Zukunft bezieht, sonst würde Schweinefleisch ja für Moslems erlaubt. Schließlich gibt es keine klimatischen Gründe dafür, die heute gegen den Verzehr von Schweinefleisch sprechen würden. Außerdem ist der Grund ein ganz anderer: Moslems essen kein Schweinefleisch, weil Schweine für sie unrein sind.



Auch das Wort "Ungläubige" ist ziemlich weitläufig, wenn man bedenkt, dass Allah einfach nur "Gott" beschreibt. Wenn ich an einen Gott glaube, aber nicht gleich moslemisch bin, bedeutet dies nicht gleich ungläubig zu sein, und das wird aber auch wieder von Fundamentalisten ausgelegt, wie es gerade in ihren Kram passt (Stichwort: Kampf gegen Christen). Auch das Allah derjenige ist, der richtet, wird gerne mal außer acht gelassen.
Für Moslems ist aber jeder ungläubig, der kein Moslem ist. Im islamischen Recht gibt es ein elementares Prinzip, das besagt, das besagt: "Jeder,der irgend etwas von der islamischen Wahrheit leugnet, ist ein Ungläubiger."

Anti-Zionist
27.03.2006, 15:40
Man kann sagen,dass Atatürk Atheist war,da er ein sehr großer Nationalist war.Bei den Türken verstehe ich eines nicht:
Sie verteidigen ihre Religion und ebenso Atatürk,aber dieser hatte eine feindliche Haltung gegenüber dem Islam....das sind totale Gegensätze.
Ich weiß gar nicht, ob Türken so sehr Atatürk verteidigen. Hast du dafür eine Quelle?

kalender
27.03.2006, 15:45
Ich weiß gar nicht, ob Türken so sehr Atatürk verteidigen. Hast du dafür eine Quelle?

Ja aber ich muss mal wieder bisl recherchieren.Habe lange nix mehr mit Atatürk zu tun gehabt.Dauert ein bis zwei Tage.Zumindest die Grauen Wölfe verteidigen ihn und nebenbei den Islam.

malnachdenken
27.03.2006, 15:46
Wie kann ein Glaube etwas wert sein, wenn man nie weiß, wie die entsprechenden Textstellen des dem zu Grunde liegenden Glaubenswerkes gemeint sind? Du hast doch selbst geschrieben, dass nur Allah um die wahre Bedeutung der Verse weiß.

Da kommt man dann schlussendlich zu der Frage, für wen die Menschen oder speziell Moslems auf der Welt sind: um sich ein schönes Leben im Einklang mit den anderen zu gestelten oder aber mit Biegen und Brechen jemanden von seinem Glauben zu überzeugen. Die Antwort weiß dann wohl nur der Allah.




Ich habe dir die unterschiedlichen Definitionen aufgezeigt (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=643615&postcount=88). Ein echter Moslem ist ein Moslem, der den Koran fundamentalistisch auslegt - genauso wie ein echter Christ jemand ist, der die Bibel fundamentalistisch auslegt.
Ja, aber wer definiert wiederum "fundamentalistisch" in diesem Zusammenhang?




Wenn du dich aber in punkto Schweinefleisch auf den historischen Kontext beziehst, hast du doch in der Gegenwart das beste Beispiel dafür, dass sich die entsprechende Sure auch auf die Zukunft bezieht, sonst würde Schweinefleisch ja für Moslems erlaubt. Schließlich gibt es keine klimatischen Gründe dafür, die heute gegen den Verzehr von Schweinefleisch sprechen würden. Außerdem ist der Grund ein ganz anderer: Moslems essen kein Schweinefleisch, weil Schweine für sie unrein sind.
Ein ziemlich guter Beleg dafür, dass der Koran nicht für alle Zeiten gelten muss. Damals konnte sich halt noch keiner vorstellen, dass Schweine sauber gehalten werden können.




Für Moslems ist aber jeder ungläubig, der kein Moslem ist. Im islamischen Recht gibt es ein elementares Prinzip, das besagt, das besagt: "Jeder,der irgend etwas von der islamischen Wahrheit leugnet, ist ein Ungläubiger."

Und wer definiert "Moslem"? Im Grunde kann jeder Moslem sein. Ein Verweis auf die Sure 3,7 genügt im Grunde, somit ist auch eine beliebige Auslegung des Korans möglich.

kalender
27.03.2006, 15:53
Da kommt man dann schlussendlich zu der Frage, für wen die Menschen oder speziell Moslems auf der Welt sind: um sich ein schönes Leben im Einklang mit den anderen zu gestelten oder aber mit Biegen und Brechen jemanden von seinem Glauben zu überzeugen. Die Antwort weiß dann wohl nur der Allah.



Ja, aber wer definiert wiederum "fundamentalistisch" in diesem Zusammenhang?



Ein ziemlich guter Beleg dafür, dass der Koran nicht für alle Zeiten gelten muss. Damals konnte sich halt noch keiner vorstellen, dass Schweine sauber gehalten werden können.




Und wer definiert "Moslem"? Im Grunde kann jeder Moslem sein. Ein Verweis auf die Sure 3,7 genügt im Grunde, somit ist auch eine beliebige Auslegung des Korans möglich.


WIe ich sehe beschützst du den Islam.Aber wie erklärst du die ganzen Attentate und die Steinungen in den islamischen Ländern?

malnachdenken
27.03.2006, 15:58
WIe ich sehe beschützst du den Islam.Aber wie erklärst du die ganzen Attentate und die Steinungen in den islamischen Ländern?


Ich beschütze nicht den Islam, auch wenn das so erscheint. Ich will nur zeigen, dass niemand den Islam und seine Lehren eindeutig definieren kann.

Im Grunde verstecken sich hinter solchen Taten bloße Machtinteressen, weiter nichts.

Anti-Zionist
27.03.2006, 16:23
Da kommt man dann schlussendlich zu der Frage, für wen die Menschen oder speziell Moslems auf der Welt sind: um sich ein schönes Leben im Einklang mit den anderen zu gestelten oder aber mit Biegen und Brechen jemanden von seinem Glauben zu überzeugen. Die Antwort weiß dann wohl nur der Allah.
An Allah zu glauben und seinen Worten zu glauben, macht keinen Sinn, wenn nur Allah weiß, wie sein Glaube zu deuten ist.



Ja, aber wer definiert wiederum "fundamentalistisch" in diesem Zusammenhang?
Das Wörterbuch. Außerdem zweifle ich die Angaben eines ehemaligen Professor für Islamgeschichte der Al-Azhar Universität in Kairo (die weltweit renommierteste Universität für den Islam) und Imam an der Moschee von Gizeh nicht an: Mark A. Gabriel.



Ein ziemlich guter Beleg dafür, dass der Koran nicht für alle Zeiten gelten muss. Damals konnte sich halt noch keiner vorstellen, dass Schweine sauber gehalten werden können.
Ganz im Gegenteil. Ein guter Beleg dafür, dass der Koran für alle Zeiten gilt: Sonst wäre Schweinefleisch nämlich für Moslems nicht verboten.



Und wer definiert "Moslem"? Im Grunde kann jeder Moslem sein. Ein Verweis auf die Sure 3,7 genügt im Grunde, somit ist auch eine beliebige Auslegung des Korans möglich.
Ein Moslem kann nur jemand sein, der an die Worte des Propheten Mohammed und Allah glaubt. Du kannst nicht alles auf eine einzige Sure abwälzen.
Und beliebig ist die Auslegung des Korans nicht, sonst könnte ein Moslem ja auch Schweinefleisch essen und Alkohol trinken.

malnachdenken
27.03.2006, 16:27
An Allah zu glauben und seinen Worten zu glauben, macht keinen Sinn, wenn nur Allah weiß, wie sein Glaube zu deuten ist.

Eben, eben.



Das Wörterbuch. Außerdem zweifle ich die Angaben eines ehemaligen Professor für Islamgeschichte der Al-Azhar Universität in Kairo (die weltweit renommierteste Universität für den Islam) und Imam an der Moschee von Gizeh nicht an: Mark A. Gabriel.

Und hier wieder die Frage: was ist dan grundlegender Glaube an den Islam, wenn der Koran Widersprüche zulässt?




Ganz im Gegenteil. Ein guter Beleg dafür, dass der Koran für alle Zeiten gilt: Sonst wäre Schweinefleisch nämlich für Moslems nicht verboten.

Aber offenbar ist dieses Verbot geographisch bedingt. Geht man nach der Hygiene, ist Schweinfleisch nicht unreiner als Kühe oder sonstige Tiere.




Ein Moslem kann nur jemand sein, der an die Worte des Propheten Mohammed und Allah glaubt. Du kannst nicht alles auf eine einzige Sure abwälzen.

Die Suren sindnicht nach Wichtigkeit geordnet. Jede Sure ist demzufolge gleichberechtigt zu verstehen. Und wenn eine beinhaltet, dass Textstellen mehrdeutig sind, dann müssen die Suren mit Vorsicht betrachtet werden.



Und beliebig ist die Auslegung des Korans nicht, sonst könnte ein Moslem ja auch Schweinefleisch essen und Alkohol trinken.
Da gibt es auch genügend, die dies tun :))

George Rico
27.03.2006, 16:53
Passt zwar nicht ganz zum Thema, wollte es aber trotzdem mal posten:

Interview mit Horst Haitzinger, Karikaturist


..."Dass sich der dänische Ministerpräsident entschuldigt hat, dass jetzt in Frankreich ein Chefredakteur entlassen wurde das zeigt, wir kriechen nicht zu Kreuze, sondern zu Mohammed. Eine böse Niederlage ist das."

Recht hat der Mann.

Quelle:
http://www.westdeutsche-zeitung.de/sro.php?redid=106389
Wir müssen jetzt endlich geschlossen Stärke gegenüber der fortschreitenden Islamisierung Europas zeigen, sonst thront bald wirklich der Halbmond über dem Reichstag. (Überspitzt ausgedrückt)

Anti-Zionist
27.03.2006, 16:56
Eben, eben.
Dann macht der Koran und generell der Islam keinen Sinn.



Und hier wieder die Frage: was ist dan grundlegender Glaube an den Islam, wenn der Koran Widersprüche zulässt?
Die Frage stellt sich gar nicht mehr, s. o.



Aber offenbar ist dieses Verbot geographisch bedingt. Geht man nach der Hygiene, ist Schweinfleisch nicht unreiner als Kühe oder sonstige Tiere.
Doch, Schweine wälzen sich im Dreck und fressen AFAIK ihre eigene Scheiße. Ob das Verbot geographisch bedingt ist, ist irrelevant für den Fakt, dass das heutige Verbot, Schweinefleisch zu essen, überregional gilt.



Die Suren sindnicht nach Wichtigkeit geordnet. Jede Sure ist demzufolge gleichberechtigt zu verstehen. Und wenn eine beinhaltet, dass Textstellen mehrdeutig sind, dann müssen die Suren mit Vorsicht betrachtet werden.
Welche Textstellen, die eindeutig sind, sollen denn mehrdeutig sein? Mehrdeutig können doch nur Suren sein, die nicht eindeutig zu interpretieren sind.



Da gibt es auch genügend, die dies tun :))
Ob das auch Moslems sind, die sich strikt an ihren Glauben halten? Wohl kaum.

Lao-tse
27.03.2006, 16:58
Da gibt es auch genügend, die dies tun :))
(bezieht sich auf: ....sonst könnte ein Moslem ja auch Schweinefleisch essen und Alkohol trinken.)



Für streng gläubige Muslime sind das keine Muslime mehr.

Anti-Zionist
27.03.2006, 16:59
Passt zwar nicht ganz zum Thema, wollte es aber trotzdem mal posten:

Interview mit Horst Haitzinger, Karikaturist



Recht hat der Mann.

Quelle:
Wir müssen jetzt endlich geschlossen Stärke gegenüber der fortschreitenden Islamisierung Europas zeigen, sonst thront bald wirklich der Halbmond über dem Reichstag. (Überspitzt ausgedrückt)
Das ist wahr. Der Westen kriecht dem Islam in den Arsch.

malnachdenken
27.03.2006, 17:00
Dann macht der Koran und generell der Islam keinen Sinn.


Wie so viele Religionen.




Doch, Schweine wälzen sich im Dreck und fressen AFAIK ihre eigene Scheiße. Ob das Verbot geographisch bedingt ist, ist irrelevant für den Fakt, dass das heutige Verbot, Schweinefleisch zu essen, überregional gilt.
Schweine Essen ihre eigenen Fäkalien?
Und nochmals der Hinweis: dieses Verbot ist histoisch bedingt und nur EIN Beispiel, wie man bestimmte Regeln im Kontext verstehen kann.



Welche Textstellen, die eindeutig sind, sollen denn mehrdeutig sein? Mehrdeutig können doch nur Suren sein, die nicht eindeutig zu interpretieren sind.

Nochmal: Der Status der Suren an sich, ob sie eineindeutig sind oder nicht ist schon fragwürdig. Ein Beispiel ist auch das Töten von Nicht-Moslems, deren betreffende Suren man ebenfalls deuten kann, wie es einem passt:
http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E03AA118BBC3343DFB98181BBF707B275~ATpl~Ecommon ~Scontent.html



Ob das auch Moslems sind, die sich strikt an ihren Glauben halten? Wohl kaum.

Und da sind wir im Grunde wieder beim ersten Punkt angekommen: die eindeutige Definition wahrer Moslems.

malnachdenken
27.03.2006, 17:02
Für streng gläubige Muslime sind das keine Muslime mehr.


Für andere stenggläubige Moslems gelten auch Selbstmordattentäter als keine richtigen Moslems. Wer hat nun recht?

Anti-Zionist
27.03.2006, 17:24
Wie so viele Religionen.
Welche denn? In welcher Religion gibt es einen ähnlichen Vers wie die von dir benannte Sure 3,7?



Schweine Essen ihre eigenen Fäkalien?
Und nochmals der Hinweis: dieses Verbot ist histoisch bedingt und nur EIN Beispiel, wie man bestimmte Regeln im Kontext verstehen kann.
Nein, Schweine essen wohl nicht ihre eigenen Fäkalien - deswegen schrieb ich ja AFAIK - As Far As I Know.
Wenn du ein Beispiel heranziehst, um aufzeigen zu wollen, dass bestimmte Regeln im Kontext zu verstehen sind, hast du aber ein schlechtes Beispiel genannt, denn Schweinefleisch ist einem gläubigen Moslem auch heute noch verboten.



Nochmal: Der Status der Suren an sich, ob sie eineindeutig sind oder nicht ist schon fragwürdig. Ein Beispiel ist auch das Töten von Nicht-Moslems, deren betreffende Suren man ebenfalls deuten kann, wie es einem passt:
http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E03AA118BBC3343DFB98181BBF707B275~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
Dann hast du auch sicherlich das gelesen:


Den Schlüssel zur späteren Verschärfung im Sinne weltlicher Bestrafung sieht die Schule der Schafiiten allerdings in Sure 2, Vers 214: „Wer von euch von seinem Glauben abfällt, der soll als Ungläubiger sterben, denn ihre Werke sind im Diesseits und im Jenseits fruchtlos, und sie sind die Genossen des Feuers auf immer.”



Und da sind wir im Grunde wieder beim ersten Punkt angekommen: die eindeutige Definition wahrer Moslems.
Die man zweifellos definieren kann.

Lao-tse
27.03.2006, 17:24
Für andere stenggläubige Moslems gelten auch Selbstmordattentäter als keine richtigen Moslems. Wer hat nun recht?

Beide. Ich bin mit Dir ja auch einer Meinung, dass man den Koran unterschiedlich auslegen kann. Das fängt beim Umgang mit Ungläubigen an (Sure 29,46 <-> 9,29), geht über die Trinität Gottes (4,171) so fort usw.

Ich möchte die Diskussion aber nicht in eine Auseinandersetzung über Widersprüche im Koran (oder nicht) abgleiten lassen. Die Summe vieler kleiner Dinge, Statistiken über die hohe Jugendkriminalität unter muslimischen Immigranten, die Renaissance des Kopftuchs bzw. die neu entdeckte Religiosität, die einheitlich (wenn auchin Deutschland zum Glück friedliche) Empörung über ein paar lächerliche Karikaturen, die Tatsache dass Muslime zu 90 % wieder nur Muslime heiraten, Mädchen fast zu 100 %, Zwangsehen, etc., das alles mag für sich betrachtet noch erträglich sein, aber jedes Mosaikstückchen ergibt zusammengesetzt mit anderen eben ein gewisses Bild.

Insbesondere wenn man diese Schwierigkeiten speziell muslimischer Immigranten in Relation zu anderen Einwanderergruppen sieht. Ähnliche Probleme mit irgendeiner anderen Einwanderernationalität sind mir nicht bekannt. Da stellt sich durchaus die berechtigte Frage, ob die westlich-liberale Welt für viele Muslime einfach nicht akzeptabel ist, anders kann man sich diese Probleme nicht erklären.

Und daraus folgend stellt sich die Frage, wieso sich der Westen weitere Probleme importieren sollte, gerade vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung.

Ich respektiere durchaus, dass Muslime anders leben wollen als wir, evtl. lassen sich die 2 Lebensweisen aber eben nur räumlich getrennt verwirklichen.

Anti-Zionist
27.03.2006, 17:25
Für andere stenggläubige Moslems gelten auch Selbstmordattentäter als keine richtigen Moslems. Wer hat nun recht?
Wie kommst du darauf, dass es sich bei diesen um strenggläubige Moslems handelt?



Ich respektiere durchaus, dass Muslime anders leben wollen als wir, evtl. lassen sich die 2 Lebensweisen aber eben nur räumlich getrennt verwirklichen.
So sehe ich es auch.

malnachdenken
27.03.2006, 17:38
Welche denn? In welcher Religion gibt es einen ähnlichen Vers wie die von dir benannte Sure 3,7?
Ich halte sämtliche Religionen für fragwürdig, da ich allein mit der Existenz eines Gottes nicht konform gehe.



Nein, Schweine essen wohl nicht ihre eigenen Fäkalien - deswegen schrieb ich ja AFAIK - As Far As I Know.
Wenn du ein Beispiel heranziehst, um aufzeigen zu wollen, dass bestimmte Regeln im Kontext zu verstehen sind, hast du aber ein schlechtes Beispiel genannt, denn Schweinefleisch ist einem gläubigen Moslem auch heute noch verboten.
Das habe ich ja auch garnicht widersprochen. Ich wollte nur betonen, dass dieses Verbot einen historischen Hintergrund hat. Mehr nicht.




Dann hast du auch sicherlich das gelesen:
Was aber auch nichts wirklich über eine Todesstrafe aussagt, nimmt man die unzähligen Stellen im Koran dazu, in denen von Allah als Barmherziger und als derjenige dargestelt wird, der selbst richtet.


Die man zweifellos definieren kann.
Auf welcher Grundlage? Alles rein subjektiv und meist von Machtinteressen durchlaufen.

Anti-Zionist
27.03.2006, 20:33
Das habe ich ja auch garnicht widersprochen. Ich wollte nur betonen, dass dieses Verbot einen historischen Hintergrund hat. Mehr nicht.
Wie kommst du denn darauf, dass das Verbot einen historischen Hintergrund hat?



Was aber auch nichts wirklich über eine Todesstrafe aussagt, nimmt man die unzähligen Stellen im Koran dazu, in denen von Allah als Barmherziger und als derjenige dargestelt wird, der selbst richtet.
Das kommt ganz auf die Epoche an. In der Zeit, in der Mohammed noch nicht an der Macht war, predigte er Frieden, Liebe und Barmherzigkeit. Als er dann aber an die Macht kam, wurde er zum Tyrannen.



Auf welcher Grundlage? Alles rein subjektiv und meist von Machtinteressen durchlaufen.
Nein, nicht rein subjektiv, sondern auf den Koran bezogen.

basti
27.03.2006, 20:53
zu dem thema passt auch:

"Gottes Armee" zur Rettung einer Generation
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22332/1.html

Anti-Zionist
27.03.2006, 21:46
zu dem thema passt auch:

"Gottes Armee" zur Rettung einer Generation
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22332/1.html
Sehr interessant!

doharo
27.03.2006, 23:25
Was ist los mit dir Anti-Islamist? Was hat Dir der Islam denn getan? Du hast nur Vorurteile und sonst nichts.
Du bist zu frieden mit Deinem Glauben und willst den anderen vom Islam abraten? Ist das Dein Ziel?

Anti-Zionist
28.03.2006, 00:16
Was ist los mit dir Anti-Islamist? Was hat Dir der Islam denn getan? Du hast nur Vorurteile und sonst nichts.
Du bist zu frieden mit Deinem Glauben und willst den anderen vom Islam abraten? Ist das Dein Ziel?
Komische Fragen. Was soll mit mir los sein, nur weil ich gegen eine gewalttätige Ideologie bin? Was haben den Leuten Nazis getan, wenn sie gegen Nationalsozialismus sind? Die haben nur Vorurteile und sonst nichts.
Mein Ziel ist es, über den wahren Islam aufzuklären. Warum fragst du?

luftpost
28.03.2006, 00:20
auffallend positive zahl der nicht kirchenangehörigen.

weder christentum stärken noch islam schwächen. das aussschalten aller religionen und der mit ihr verbundenen idiotie ist gefordert.

Chris
30.03.2006, 11:04
Alle unsere Werte dei iwr besitzen sind aus dem Christliche Glauben (Bibel) enstanden.Und sind sie schlecht???Nein.Die Kreuzüge sind vorbei!Aber nicht für die Islamisten denen ist
dein Leben als ungläubiger nichts wert.Es ist eine andre kultur ein andere Glauben mit anderen werte verhältnis.Warum soll ich mich als Christ verstecken?Wir sind eine Land das aus dem Christentum seine Kultur sein Wissen seine Rechtsprechung einfach alles kommt von den grundlagen der Bibel.Und das sind Fakten.Warum steht man dann nicht zu seinem glauben und verteidigt ihn?Unserer Kultur und die islamische kultur passen nicht zusammen.Und man muss kein Nazi sein um das zu sehen.Wem Deutschland nicht gefällt der soll wieder in sein Land zurück gehen aus dem er gekommen ist!!!!!!!!!!!!

Achsel-des-Bloeden
30.03.2006, 20:06
... weder christentum stärken noch islam schwächen. das aussschalten aller religionen und der mit ihr verbundenen idiotie ist gefordert.
Träum weiter ...

latrop
30.03.2006, 20:15
Alle unsere Werte dei iwr besitzen sind aus dem Christliche Glauben (Bibel) enstanden.Und sind sie schlecht???Nein.Die Kreuzüge sind vorbei!


Wem Deutschland nicht gefällt der soll wieder in sein Land zurück gehen aus dem er gekommen ist!!!!!!!!!!!!

Das kannst Du noch so oft sagen, das macht nur keiner und die Politiker unterstützen doch noch diesen Trend.
Wer als Deutscher meckert bekommt einen drauf.