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Vollständige Version anzeigen : Islam Is Not For Me



Anti-Zionist
25.03.2006, 19:01
Ich bin vorhin zufällig auf die Site http://www.faithfreedom.org/gallery.htm gestoßen und fand dort einen coolen Song (http://www.faithfreedom.org/audio/Islamsnot4me.htm), "Islam Is Not For Me", dessen Interpret aus nachvollziehbaren Gründen nicht bekannt ist. Die Lyrics:

They try to tell me my religion is wrong
They try to tell me to follow Islam
They said their prophet was a righteous dude
But I found out none of their words were true

I read the Quran and I read the hadith
And the sickness of Muhammad was apparent to me
He justified perversion in the name of Allah
When he married a girl too young for a bra

She was playing with dolls when the prophet came
Her childhood was stolen in Allah’s name
Aisha was nine when he took her to bed
Don’t tell me that fool’s not sick in the head
Ain’t gonna follow no child molester, sex offender, prophet pretender.
Ain't gonna follow no child molester,
Islam is not for me.
Islam is not for me.

The sickness of the Islamic mind
Has caused the Mullahs to be blind
To justify their prophet they would justify sin
So the sins of the prophet are repeated again
All over the world in Islamic states
9 year old girls suffer cruel fate
Sold into marriage to twisted men
And Aisha’s sad story is repeated again

Ain’t gonna follow no child molester, sex offender, prophet pretender.
Ain't gonna follow no child molester,
Islam is not for me.
Islam is not for me.

Do you care about women all over the world?
Do you care about those little girls?
Then stand up and fight for human rights
Speak out against the laws of Islam
Ain’t gonna follow no child molester, sex offender, prophet pretender.
Ain't gonna follow no child molester,

Islam is not for me.

Islam is not for me.

Islam is not for me.

Gott-Los
25.03.2006, 19:29
Yeah! das rockt bestimmt.

Jolly Joker
25.03.2006, 21:12
Sowas sollte bei uns der Kirchenchor mal singen ;-)

RosaRiese
25.03.2006, 21:58
Ich bin vorhin zufällig auf die Site ..... gestoßen Das ist immer das Beste. Als ob du "zufällig" auf solche Seiten stoßen würdest. :)) :)) :))

Achsel-des-Bloeden
25.03.2006, 22:09
Sowas sollte bei uns der Kirchenchor mal singen ;-)YEP!

So ein stimmgewaltiger (schwarzer) Gospelchor ...
Vor den christlichen Dialogstuben und den mohammedanischen Taquia- 'Stuben'.

Anti-Zionist
25.03.2006, 23:50
Das ist immer das Beste. Als ob du "zufällig" auf solche Seiten stoßen würdest. :)) :)) :))
Man muss nicht immer suchen, um auf etwas aufmerksam zu werden. :rolleyes:

MuslimClassic
26.03.2006, 05:13
...war ich ein überzeugter Atheist (nicht ICH sondern ER)


Ich wurde in einer christlichen Umgebung geboren und bin in der englischen Kirche getauft worden. Ich besuchte die Sonntagsschule, wo ich im zarten Alter die Geschichten über Jesus hörte, wie sie in den Evangelien niedergeschrieben sind. Diese machten einen tiefen Eindruck auf mich, ebenso meine öftere Besuche in der Kirche. Der Hochaltar mit den brennenden Kerzen und die mysteriös klingenden Gebete beeindruckten mich tief. Ich nehmen an, dass ich währen dieser wenigen Jahre ein frommer Christ war. Mit der Zunahme des Schulunterricht und durch meinen regelmäßigen Kontakt mit der Bibel und allem Christlichen hatte ich Gelegenheit, über das nachzudenken, was ich gelesen, beobachtet, praktiziert und geglaubt hatte. Da begann ich bald mit vielem unzufrieden zu sein.

Als ich die Schule verliess, war ich ein überzeugter Atheist. Dann begann ich die anderen grossen Religionen der Welt zu studieren. Ich begann mit dem Buddhismus. Ich studierte mit Interesse den achtfachen Weg und fand, dass er gute Ziele beinhalte, doch es fehlte an Richtung und Details.

Im Hinduismus war ich nicht mit drei, sondern mit vielen hundert Göttern konfrontiert, deren Geschichten zu phantastisch und empörend für mich waren um akzeptiert werden zu können.

Ich las ein wenig über das Judentum, aber ich hatte schon genug gesehen vom Alten Testament, um zu wissen, dass es meinen Test, was eine Religion sein muss, nicht bestehen würde. Einer meiner Freunde überredete mich Spiritismus zu studieren und mich von körperlosen Geistern beobachten zu lassen. Ich führte diese Praktiken nicht lange durch, da ich überzeugt war, was mich betraf, dass es einzig eine Sache der Selbsthypnose war und auf die Länge gefährlich sein könnte.

Der zweite Weltkrieg war zu Ende. Ich begann in einem Londoner Büro zu arbeiten, aber meine Gedanken kreisten immerfort um die Frage der Religion. Es erschien ein Brief in der Lokalzeitung, auf welchen ich antwortete, indem ich die Gottheit Jesu im biblischen Sinne widersprach. Dies brachte mich in Kontakt mit einer Anzahl Menschen, einer von denen war ein Muslim. Ich begann mit diesem neuen Bekannten über den Islam zu sprechen. Ohne es zu wollen, brach mein Widerstand gegen den Islam Punkt für Punkt zusammen. Obwohl ich es stets für unmöglich gehalten hatte, musste ich doch zugeben, dass diese perfekte Offenbarung durch einen gewöhnlichen Menschen zu uns gekommen war. Die besten Regierungen des 20. Jahrhunderts konnten es nicht besser machen als diese Offenbarung, und sie entlehnten selbst dauernd Dinge aus dem isalmischen System.

In dieser Zeit begegnete ich anderen Muslimen, und einige konvertierte Engländerinnen bemühten sich, mir zu helfen. Sie hatten nicht geringen Erfolg, denn, da sie die gleiche religiöse Erziehung genossen hatten wie ich, verstanden sie meine Schwierigkeiten besser. Ich las eine Anzahl Bücher. Eins davon, „Der Ursprung des Christentums“ zeigt erstaunliche Ähnlichkeiten zwischen dem Christentum und den alten heidnischen Mythen, was mich sehr beeindruckte. Vor allem aber las ich den heiligen Koran. Am Anfang schienen es lauter Wiederholungen zu sein. Ich war nie ganz sicher ob ich es aufnahm oder nicht, aber ich fand, dass der Koran sachte auf den Geist wirkt. Nacht für Nacht konnte ich es nicht weglegen. Dennoch wunderte ich mich oft, dass perfekte Führung von Menschen durch unperfekte menschliche Kanäle überhaupt kommen kann. Die Muslime behaupten nicht, dass Muhammed ein Übermensch war. Ich lernte, dass im Islam, die Propheten Menschen waren, die nie gesündigt hatten, und das Offenbarung nicht eine neue Sache war. Die alten jüdischen Propheten empfingen sie. Jesus war auch ein Prophet. Ich rätselte darüber, warum es im 20. Jahrhundert keine Propheten mehr gibt. Es wurde mir geraten den Koran zu konsultieren. Im Koran heisst es: „Muhammed ist der Gesandte Gottes und der letzte der Propheten.“ Dies war natürlich ganz vernünftig. Wie sollten da noch andere Propheten kommen, wenn der heilige Koran das Buch ist, das erklärt und verifiziert. „Wir haben die Ermahnung ( den Koran ) herabgesaust und wir sind seine Hüter“. In diesem Fall benötigen wir keine neuen Propheten oder Bücher. Ich überlegte immer noch. Ich las, dass der Koran der Führer sei für diejenigen, die nachdenken ( 16:65 ) und dass Zweifler aufgefordert werden, ein Kapitel vorzulegen wie 2:23. Ich dachte im Jahre 1954 sollte es sicher möglich sein, einen besseren Lebensplan zu erstellen als derjenige eines Mannes aus dem Jahre 570. Ich machte mich an die Arbeit, aber ohne Erfolg.

Da die Polygamie von der christlichen Lehre verworfen wird, wollte ich mich mit dieser Frage auseinandersetzen und dachte, jetzt hätte ich ein gewichtiges Argument, nämlich dass die westliche Monogamie einen Fortschritt gegenüber dem alten System darstelle. Ich sprach mit meinem Freund darüber. Mit Hilfe von Zeitungsartikeln bewies er mir, dass Polygamie in England weit verbreitet ist, und überzeugte mich, dass beschränkte Polygamie die Antwort sei auf die vielen heimlichen Verbindungen, die im Westen in erschreckendem Masse üblich werden. Mein eigener gesunder Menschenverstand musste zugeben, dass speziell nach einem Krieg, wenn es mehr Frauen gibt als Männer, viele Frauen unverheiratet bleiben müssen. Hat Gott ihnen dazu das Leben gegeben? In einer Radiosendung hörte ich folgendes: ein unverheiratetes englisches Mädchen verlangte die gesetzliche Verankerung der Polygamie. Sie persönlich zog es vor, einen Ehepartner mit einer anderen Frau zu teilen als alleine zu leben, was ihr Schicksal zu sein schien. Im Islam wird niemand gezwungen, eine polygame Ehe einzugehen, aber in einer perfekten Religion sollte man die Möglichkeit habe, nötigenfalls eine polygame Ehe zu führen.

Sodann glaubte ich, im rituellen Gebet einen schwachen Punkt gefunden zu haben. Wenn Gebete fünf mal am Tag wiederholt werden müssen, so wird das sicher zu einer sinnlosen Gewohnheit. Mein Freund hatte eine schnelle und erleuchtende Antwort: Wie steht es dann mit Musiküben? Dan übt man täglich eine halbe Stunde Tonleitern, ob man dazu Lust hat oder nicht. Natürlich ist es nicht gut, wenn das beten zu einer monotonen Gewohnheit wird. Von bewussten Tun hat man natürlich viel mehr, aber sogar Tonleiter die man gedankenlos spielt, sind besser als wenn man sie gar nicht übt, und so ist es mit dem Gebet. Jeder Musikstudent wird diese Ansicht teilen. Man darf nicht vergessen, dass im Islam nicht zu Gottes Nutzen gebetet wird, da Er der Gebete nicht bedarf, sondern zu unseren eigenen Nutzen, als eine geistige Übung neben anderen Zwecken.

So wurde ich allmählich von der Lehre des Islam überzeugt und akzeptierte den Glauben formell. Ich tat dies mit grosser Befriedigung, da ich mir bewusst war, dass es nicht eine momentane emotionelle Laune war, sondern dass ich mich in einem langen, beinahe zweijährigem Prozess zu diesem Entschluss durchgerungen hatte.

( Aus dem Buch „Islam unsere Wahl“ )

romeo1
26.03.2006, 08:28
Wer soll denn diesen Quark ernst nehmen - kopfschüttel ?( :(

bernhard44
26.03.2006, 09:38
Ohne Kommentar:


Nur eindeutige Aufforderungen zur Gewalt sind zitiert. Die vielen Schmähungen gegen „Ungläubige“ wurden weggelassen, ebenso Aussagen wie: “Allah straft die Ungläubigen.“
Die Zitatensammlung ergäbe sonst einen viel größeren Umfang:


Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...“

Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die "Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

Sure 2, Vers 216: "Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht." (Gemeint ist der Kampf mit Waffen.)

Sure 4, Vers 74: "Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn." (Diesen „Verkauf“ ihres Lebens haben die Attentäter von New York offensichtlich vollzogen. Siehe unter 6. Jenseitsvorstellungen des Islam)

Sure 4, Vers 76: „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.“

Sure 4, Vers 84: „So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. ...“

Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, ihr wäret (oder: würdet) ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, ...“ ( Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 230 (c) Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)

Sure 4, Vers 92: „Ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten, es sei denn aus Versehen; und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, der soll einen gläubigen Nacken (Gefangenen) befreien, ...“ Dies ist ein Zitat, das den kriegerischen Zusammenhang eindeutig beweist, wie die folgenden Zitate, die aus einem Kriegshandbuch entnommen sein könnten.

Sure 5, Vers 33: "Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und (überall) im Land eifrig auf Unheil bedacht sind (? yas`auna fie l-ardi fasaadan), soll darin bestehen, daß sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen wechselweise (rechts und links) Hand und Fuß abgehauen wird, oder daß sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie (überdies) eine gewaltige Strafe zu erwarten." (Übers. Rudi Paret)

Dieser Vers (Sure 5, Vers 33) stand auf dem Zettel, den der Mörder Bouyeri mit einem Messer an die Brust seines Opfers Theo van Gogh geheftet hatte.


Sure 5, Vers 52: "Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden." Siehe auch Sure 3, Vers 118 : „Oh ihr, die ihr glaubt schließet keine Freundschaft außer mit euch. ...“

Sure 8, Vers 12: „ ... Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

Sure 8, Vers 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“

Sure 8, Vers 41: „ Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und (seinen) Verwandten und...“

Sure 8, Vers 60: „So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt. ...“ Siehe 7.)

Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“

Sure 9, Vers 5: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! ...“ ( Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 373 (c) Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)

Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. ... Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“

Sure 9, Vers 111: „Gott hat den Gläubigen ihre Person und ihr Vermögen dafür abgekauft, dass sie das Paradies haben sollen. Nun müssen sie um Gottes willen kämpfen und dabei töten oder (w. und) (selber) den Tod erleiden. ... Freut euch über (diesen) euren Handel, den ihr mit ihm abgeschlossen habt (indem ihr eure Person und euer Vermögen gegen das Paradies eingetauscht habt)! Das ist dann das große Glück.“ ( Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 397 (c) Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)
Darin ist der „Märtyrertod“ begründet. Siehe unter 6.)

Sure 9, Verse 44 und 45, Verse 90 - 93 besagen, dass nur Ungläubige um Erlaubnis bitten, nicht kämpfen zu müssen. Also: Wer nicht kämpft ist ungläubig, es sei denn, er ist schwach und krank.

Sure 9, Vers 41: "Ziehet aus, leicht und schwer, und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg." Es ist gemeint: „leicht und schwer bewaffnet“.

„Eifern mit Gut und Blut in Allahs Weg - für den Islam“ ist ein Passus, der oft im Koran erscheint und durchaus den militärischen Kampf meint. Im Kontext ist von Krieg, Kampf und Heerscharen die Rede. (z. B. Sure 9, Vers 81, 88, Sure 49, Vers 15, Sure 61 „Die Schlachtordnung“, Vers 11)

Sure 9, Vers 52: „Sprich: ‚Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?’ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“ (Das ist die Strategie von Mili Göres)

Sure 61 „Die Schlachtordnung“, Vers 3 u. 4 : „Großen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.“

Sure 4, Vers 104: „ Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …“

Sure 47, Vers 35: „Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; ...“

Sure 5, Vers 38 (42): „Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. (Dies ist) ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise.“

Die meisten dieser Zitate erfüllen nach deutschem Recht den Tatbestand der Anstiftung zu Verbrechen, §30 StGB, oder der öffentlichen Billigung einer Straftat, § 140 StGB.

http://www.koran.terror.ms/

Anti-Zionist
26.03.2006, 10:38
...war ich ein überzeugter Atheist (nicht ICH sondern ER)

...

( Aus dem Buch „Islam unsere Wahl“ )
Sie lasen ein Kapitel im Rahmen unserer Reihe "Wie ich dem Irrglauben verfiel". Sie lesen nun einen Auszug aus Mark A. Gabriels Buch Islam und Terrorismus - Was der Koran wirklich über Christentum, Gewalt und die Ziele des Djihad lehrt (http://www.buchtest.com/rezension/islam_und_terrorismus.html):


Ende der Illusion - Islam, Koran und das Christentum


Vor fünfzehn Jahren war ich der Imam einer Moschee in der ägyptischen Stadt Gizeh, wo sich die berühmten Pyramiden befinden. (Der Imam einer Moschee hat eine ähnliche Stellung wie der Pastor einer christlichen Gemeinde.) Dort hielt ich freitags zwischen zwölf und ein Uhr mittags die wöchentliche Predigt und erfüllte noch andere Aufgaben.

An einem Freitag war das Thema meiner Predigt der Djihad. Ich sagte den zweihundert fünfzig Leuten, die vor mir auf dem Boden saßen:

Der Djihad im Islam bedeutet, die islamische Nation und den Islam gegen Angriffe von Feinden zu verteidigen. Der Islam ist eine Religion des Friedens und bekämpft nur die, die gegen ihn kämpfen. Diese Ungläubigen, die Heiden, die Pervertierten, die Christen und die Juden, die Allah Kummer bereiten - sie verbreiten aus Neid auf den friedlichen Islam und seinen Propheten den Mythos, der Islam werde durch das Schwert und durch Gewalt aus*gebreitet. Diese Ungläubigen, die Ankläger des Islam, erkennen Allahs Worte nicht an.

An dieser Stelle zitierte ich aus dem Koran:

Und tötet niemanden, dessen Tötung Allah verboten hat, es sei denn für eine gerechte Sache (Sure 17,33, The Noble Quran).

Als ich diese Worte sprach, hatte ich gerade mein Studium an der Azhar-Universität in Kairo abgeschlossen - der ältesten und angesehensten islamischen Universität der Welt. Sie stellt eine geistliche Autorität für den weltweiten Islam dar. Ich lehrte an der Universität, und an den Wochenenden war ich Imam in dieser Moschee.

Meine Predigt über den Djihad an jenem Tag entsprach der Philosophie der ägyptischen Regierung. Auf der Azhar-Universität wurden wir auf einen politisch korrekten Islam ausgerichtet, und Lehrinhalte, die mit der ägyptischen Obrigkeit im Widerstreit lagen, wurden geflissentlichübersehen.

Ich predigte das, was man mir beigebracht hatte, doch innerlich war ich bezüglich der Wahrheit des Islam verunsichert. Wenn ich aber meinen Job und meinen Status an der Azhar-Universität nicht verlieren wollte, musste ich meine Gedanken für mich behalten. Schließlich wusste ich, was mit Leuten passierte, die von der Azhar-Linie abwichen. Sie wurden entlassen und würden keine Dozentenstelle an irgendeiner anderen Universität des Landes mehr bekommen.

Ich wusste, dass das, was ich in der Moschee und an der Universität lehrte, nicht dem entsprach, was ich aus dem Koran kannte, den ich mit zwölf Jahren bereits auswendig gelernt hatte. Was mich am meisten verunsicherte, war, dass man mir sagte, ich solle über einen Islam der Liebe, Freundlichkeit und Vergebung predigen. Zur gleichen Zeit waren muslimische Fundamentalisten - also diejenigen, die für sich in Anspruch nahmen, den wahren Islam zu praktizieren - dabei, Kirchen zu bombardieren und Christen umzubringen.

Zu dieser Zeit war die Djihad-Bewegung in Ägypten sehr aktiv. Berichte über Bombenanschläge und Angriffe gegen Christen gab es häufig. Sie waren schon so alltäglich, dass ich selbst eines Tages, als ich mit dem Bus unterwegs war, eine Bombe in einer Kirche explodieren hörte. Als ich auf blickte, sah ich etwa eine Viertelmeile entfernt eine Rauchsäule aufsteigen. Ich war in einer Familie aufgewachsen, die im Islam fest verwurzelt war, und hatte selbst islamische Geschichte studiert. Mit radikalen Gruppen hatte ich nichts zu tun, aber einer meiner muslimischen Freunde war ein Mitglied einer islamischen Gruppe, die aktiv Christen abschlachtete. Die Ironie war, dass er ein Chemiestudent war und erst kürzlich angefangen hatte, seinen Glauben ernst zu nehmen. Dennoch war er aktiv im Djihad. Eines Tages fragte ich ihn: "Warum bringst du unsere Nachbarn und Landsleute um, mit denen wir aufgewachsen sind?"

Er war zornig und verblüfft über meinen Vorwurf. "Das solltest du von allen Muslimen doch am besten wissen. Die Christen haben den Ruf des Islam nicht angenommen, und sie sind nicht bereit, uns die Djizya (Kopfsteuer) für das Recht, ihren Glauben auszuüben, zu bezahlen. Darum bleibt für sie nur das Schwert des islamischen Gesetzes."

Suche nach Wahrheit

Meine Gespräche mit ihm trieben mich dazu, über dem Koran und den islamischen Gesetzbüchern zu brüten, in der Hoffnung, etwas zu finden, was dem, was er sagte, widersprach. Doch an dem, was ich dort las, gab es nichts zu rütteln.

Mir wurde klar, dass ich als Muslim nur zwei Möglichkeiten hatte:

Ich konnte mir weiterhin den "christianisierten" Islam zu Eigen machen - den Islam des Friedens, der Liebe, der Vergebung und der Barmherzigkeit, den Islam, der für den Staat, die Politik und die Kultur Ägyptens maßgeschneidert war - und auf diese Weise meinen Job und meinen Status behalten.
Oder ich konnte mich der islamistischen Bewegung anschließen und mir den Islam zu Eigen machen, der dem Koran und den Lehren Mohammeds entsprach. Mohammed sagte: "Ich habe euch etwas hinterlassen (den Koran). Wenn ihr an dem festhaltet, was ich euch hinterlassen habe, werdet ihr nicht für immer in die Irre geführt werden."

Viele Male versuchte ich, die Art von Islam, die ich praktizierte, vor mir selbst zu rechtfertigen, indem ich mir sagte: Nun, so weit daneben liegst du gar nicht. Schließlich gibt es im Koran ja tatsächlich Verse über Liebe, Frieden, Vergebung und Barmherzigkeit. Du brauchst nur die Teile zu ignorieren, die vom Djihad und von der Tötung der Nichtmuslime sprechen.

In dem Bestreben, dem Djihad und der Tötung von Nichtmuslimen aus dem Weg zu gehen, griff ich nach jeder Auslegung des Korans, doch überall wurden diese Praktiken befürwortet. Die Gelehrten waren sich einig, dass Muslime den Djihad gegen die Ungläubigen (alle, die den Islam ablehnen) und die Abtrünnigen (alle, die dem Islam den Rücken kehren) führen müssen. Doch der Djihad war nicht mit anderen Versen zu vereinbaren, die davon sprachen, dass man mit anderen im Frieden leben sollte.

All diese Widersprüche im Koran verursachten ein echtes Problem für meinen Glauben. Ich hatte vier Jahre damit verbracht, meinen Bachelor-Grad zu erlangen, und hatte mein Examen als Zweitbester eines Jahrgangs von sechstausend Studenten abgelegt. Dann kamen weitere vier Jahre für meinen Magister-Grad und noch einmal drei für meine Promotion - und die ganze Zeit über hatte ich den Islam studiert. Ich kannte seine Lehren sehr gut. An einer Stelle wurde Alkohol verboten; an einer anderen war er erlaubt (vgl. Sure 5,90-91 mit Sure 47,15). An einer Stelle sagt der Koran, die Christen seien sehr gute Menschen, die einen einzigen Gott lieben und anbeten, sodass man mit ihnen Freundschaft schließen könne (Sure 2,62; 3,113-114). Dann findet man andere Verse, die sagen, Christen müssten sich entweder bekehren, Steuern zahlen oder durch das Schwert sterben (Sure 9,29).

Natürlich hatten die Gelehrten theologische Lösungen für diese Probleme, aber ich fragte mich, wie Allah, der Allmächtige, sich so oft selbst widersprechen oder so oft seine Meinung ändern konnte. Selbst Mohammed, der Prophet des Islam, praktizierte seinen Glauben auf eine Art und Weise, die dem Koran widersprach. Im Koran hieß es, Mohammed sei gesandt, um der Welt die Barmherzigkeit Gottes zu zeigen. Doch er wurde zu einem Militärdiktator, der andere angriff, tötete und ausplünderte, um sein Imperium zu finanzieren. Inwiefern zeigt das Barmherzigkeit?
Allah, der Gott, der im Koran geoffenbart wird, ist kein liebender Vater. Es heißt dort, er verlange danach, Menschen in die Irre zu führen (Sure 6,39; 126). Er hilft denen nicht, die von ihm in die Irre geführt werden (Sure 30,29), und verlangt danach, mit ihnen die Hölle zu bevölkern (Sure 32,13).

Der Islam ist voller Diskriminierung - gegen Frauen, gegen Nichtmuslime, gegen Christen und ganz besonders gegen Juden. Der Hass ist in diese Religion eingebaut.

Die islamische Geschichte, die mein besonderes Fachgebiet war, war nur als ein einziger blutiger Strom zu charakterisieren.

Gefährliche Fragen

Schließlich kam ich an den Punkt, wo ich den Glauben und den Koran vor meinen Studenten an der Universität in Frage stellte. Einige von ihnen, die zu terroristischen Bewegungen gehörten, waren aufgebracht: "Sie können doch nicht den Islam anklagen! Was ist los mit Ihnen? Sie müssen uns lehren. Sie müssen mit dem Islam übereinstimmen."

Die Universität hörte davon, und im Dezember 1991 wurde ich zu einer Besprechung gerufen. Um den Ablauf des Gesprächs zusammenzufassen: Ich sagte den Leuten, was ich auf dem Herzen hatte. "Ich kann nicht mehr sagen, dass der Koran direkt vom Himmel oder von Allah kommt. Dies kann nicht die Offenbarung des wahren Gottes sein."

Das war in den Augen dieser Leute pure Gotteslästerung. Sie spieen mir ins Gesicht. Einer der Männer verfluchte mich: "Sie Lästerer! Sie Hurensohn!" Die Universität feuerte mich und verständigte die ägyptische Geheimpolizei.

Von der Geheimpolizei entführt

Um zu verstehen, was als Nächstes geschah, müssen Sie sich ein Bild davon machen, wie meine Familie lebte. Mein Vater hatte ein sehr großes Haus mit drei Stockwerken. Darin lebte meine ganze Familie zusammen - meine Eltern, meine vier verheirateten Brüder mit ihren Familien, mein unverheirateter Bruder und ich. Nur meine Schwester wohnte anderswo, weil sie verheiratet war und bei ihrem Mann lebte.

Das Haus war in viele Wohnungen aufgeteilt, und wir lebten sehr angenehm darin. Im Erdgeschoss befanden sich die Wohnung meiner Eltern und eine Wohnung, die ich mir mit meinem Bruder teilte. In den Stockwerken über uns waren die Wohnungen meiner anderen Brüder.

Um drei Uhr morgens in der Nacht, nachdem die Universität mich hinausgeworfen hatte, hörte mein Vater jemanden an die Tür unseres Hauses klopfen. Als er die Tür öffnete, stürmten fünfzehn bis zwanzig Männer herein, bewaffnet mit russischen Kalaschnikow-Sturmgewehren. Sie waren nicht uniformiert, sondern trugen zivile Kleidung. Sofort rannten sie nach oben und überall durchs Haus, weckten alle auf und suchten nach mir. Ich glaube, es waren so viele, die gleichzeitig hereinkamen, dass ich nicht davonlaufen konnte, ehe sie mich fanden.

Sie waren schon übers ganze Haus ausgeschwärmt, als mich schließlich einer von ihnen schlafend in meinem Bett fand. Meine Eltern, Brüder, ihre Frauen und Kinder waren alle wach, weinten und schauten völlig verstört zu, wie die Männer mich davon zerrten. In der Nachbarschaft bekamen alle den Tumult mit.

Ich wurde an einen Ort gebracht, der wie ein Gefängnis aussah, und in eine Zelle geführt. Am Morgen versuchten meine Eltern fieberhaft herauszufinden, was mit mir geschehen war. Sie gingen direkt zur Polizeistation und fragten: "Wo ist unser Sohn?" Doch niemand wusste etwas von mir.

Ich war in den Händen der ägyptischen Geheimpolizei.

Das ägyptische Gefängnis

Bei der ägyptischen Geheimpolizei zu Gast zu sein, ist etwas ganz anderes als ein Aufenthalt in einem amerikanischen Gefängnis. Man steckte mich in eine Zelle zu zwei radikalen Muslimen, die beschuldigt wurden, terroristische Akte begangen zu haben. Der eine war ein Palästinenser, der andere Ägypter.

Drei Tage lang bekam ich weder Nahrung noch Wasser. Jeden Tag fragte mich der Ägypter: "Warum bist du hier?" Ich gab keine Antwort, weil ich Angst hatte, er würde mich umbringen, wenn er hörte, dass ich den Islam in Frage gestellt hatte. Am dritten Tag sagte ich ihm, ich sei Dozent an der Azhar-Universität und Imam in Gizeh. Sofort gab er mir eine Plastikflasche mit Wasser und etwas Falafel und Pita, die ihm seine Besucher mitgebracht hatten, sagte aber, die Polizei hätte ihn gewarnt, mir nichts zu geben.

Am vierten Tag begann das Verhör. Während der folgenden vier Tage war es das Ziel der Geheimpolizei, mich dazu zu bringen, zu gestehen, dass ich vom Islam abgefallen sei, und zu erklären, wie es dazu gekommen war.

Das Verhör begann in einem Raum mit einem großen Schreibtisch. Der Mann, der mich verhörte, saß hinter dem Schreibtisch, und ich saß ihm gegenüber. Hinter mir befanden sich zwei oder drei Polizisten.

Da man davon ausging, ich sei evangelisiert worden und hätte mich zum Christentum bekehrt, drang der Beamte immer wieder auf mich ein: "Mit welchem Pastor haben Sie geredet? Welche Kirche haben Sie besucht? Warum haben Sie den Islam verraten?"

Er stellte mir viele Fragen. Einmal zögerte ich etwas zu lange mit meiner Antwort. Er nickte den Männern hinter mir zu. Sie packten meine Hand und hielten sie auf dem Schreibtisch fest. Der Mann, der das Verhör führte, hatte eine brennende Zigarette in der Hand. Er streckte den Arm aus und drückte sie auf meinem Handrücken aus. Die Narbe habe ich immer noch. Eine weitere Narbe habe ich an meiner Lippe, wo sie dasselbe machten. Mal verbrannte er mich mit einer Zigarette, wenn er wütend wurde, mal bekam ich einfach einen Schlag ins Gesicht von einem der Beamten.

Je länger mein Verhör dauerte, desto stärker wurde der Druck. Einmal kamen sie mit einem Schürhaken ins Zimmer (einer Eisenstange, die benutzt wird, um brennendes Holz im Feuer zu bewegen). Wozu ist der denn gut?, fragte ich mich. Als der Mann, der mich verhörte, das nächste Mal seiner Frage Nachdruck verleihen wollte, fand ich es heraus. Der Schürhaken war glühend heiß, und einer der Beamten presste ihn auf die Haut meines linken Arms. Sie wollten von mir ein Geständnis hören, dass ich mich bekehrt hatte, doch ich sagte: "Ich habe den Islam nicht verraten. Ich habe nur gesagt, was ich glaube. Ich bin ein Akademiker. Ich bin ein Denker. Ich habe das Recht, über jedes Thema im Islam zu diskutieren. Das gehört zu meinem Beruf und zu jeder akademischen Tätigkeit. Ich würde mir im Traum nicht einfallen lassen, mich vom Islam abzukehren - er ist mein Blut, meine Kultur, meine Sprache, meine Familie, mein Leben. Aber wenn Sie mir wegen der Dinge, die ich Ihnen gesagt habe, vorwerfen, ich hätte mich vom Islam abgekehrt, dann nehmen Sie mich aus dem Islam heraus. Es macht mir nichts aus, nicht mehr zum Islam zu gehören."
Wie es weitergeht, lesen Sie an dieser (http://www.evangeliums.net/lebensberichte/ende_der_illusion_-_islam_koran_und_das_christentum.htm) Stelle.

Hier (http://www.evangeliums.net/lebensberichte/ein_tuerke_findet_zu_jesus.htm) schreibt ein Türke, Oktay (25):


Im Islam kann der Mensch gar keine persönliche Beziehung zu Gott haben, denn Er ist zu erhaben, um sich mit uns abzugeben. Selbst Mohammed hatte keine Beziehung zu Gott, er führte nur Gespräche mit einem Engel!
Auf http://www.faithfreedom.org/testimonials.htm befinden sich zahlreiche Erfahrungsberichte von Menschen, die den Islam verlassen haben - leider nur auf englisch. Bei genügend Interesse kann ich aber den einen oder anderen Artikel übersetzen.
An dieser (http://www.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=17499) Stelle befinden sich eine Reihe von Berichten von Menschen, die vom Islam zum Christentum konvertiert sind. Es gibt Gerüchte, nach denen jemand, der einmal den Islam angenommen hat, nichts mehr mit dem Christentum zu tun haben möchte. Es sei denn, er wird dazu gezwungen, den Islam anzunehmen - nur hat das ja nichts mit freiem Willen zu tun...

ortensia blu
26.03.2006, 12:12
...war ich ein überzeugter Atheist (nicht ICH sondern ER)


Ich wurde in einer christlichen Umgebung geboren und bin in der englischen Kirche getauft worden. Ich besuchte die Sonntagsschule, wo ich im zarten Alter die Geschichten über Jesus hörte, wie sie in den Evangelien niedergeschrieben sind. Diese machten einen tiefen Eindruck auf mich, ebenso meine öftere Besuche in der Kirche. ...

Bist du nicht fähig, einen eigenen Text zu verfassen?

Und was soll jetzt so toll sein am Islam? Die Polygamie? Die dauernde Beterei?
Anstatt den Koran, - dieses Märchen- und Sagensammelsurium, hätte er besser was Gescheites gelesen, das seine Intelligenz angeregt hätte.
Fromme Sprüche runterleiern und das auch noch abertausendmal - so was muß ja den Menschen mit der Zeit verblöden. Wo bleibt da die geistige Anregung?

Daß er lange rumgesucht hat bzw. Religionshopping betrieb und nach zwei Jahren meint, nun hätte er das Passende aus dem Katalog der Religionen gefunden, beweist nur, daß er jemand ist, der ein religiöses Korsett braucht, weil er sonst wie ein leerer Sack zusammenfällt. Armes Kerlchen, lieber unterwürfiger Religionssklave als ein freier Mensch, der über seine Lebenszeit selbst verfügt und aus sich und seinem Leben das Beste macht.

romeo1
26.03.2006, 12:24
Bist du nicht fähig, einen eigenen Text zu verfassen?

Und was soll jetzt so toll sein am Islam? Die Polygamie? Die dauernde Beterei?
Anstatt den Koran, - dieses Märchen- und Sagensammelsurium, hätte er besser was Gescheites gelesen, das seine Intelligenz angeregt hätte.
Fromme Sprüche runterleiern und das auch noch abertausendmal - so was muß ja den Menschen mit der Zeit verblöden. Wo bleibt da die geistige Anregung?

Daß er lange rumgesucht hat bzw. Religionshopping betrieb und nach zwei Jahren meint, nun hätte er das Passende aus dem Katalog der Religionen gefunden, beweist nur, daß er jemand ist, der ein religiöses Korsett braucht, weil er sonst wie ein leerer Sack zusammenfällt. Armes Kerlchen, lieber unterwürfiger Religionssklave als ein freier Mensch, der über seine Lebenszeit selbst verfügt und aus sich und seinem Leben das Beste macht.

Dem kann man nicht mehr viel hinzufügen. Wenn man keinen Wert mehr auf ein eigenständiges selbstbestimmtes Leben legt, auf eine eigene Meinung verzichtet und man einem Herrenrassenwahn huldigen möchte - ja dann ist man soweit, daß man ein Musel wird.

bernhard44
26.03.2006, 12:36
Dieses Manifest haben wir schon in anderen Foren unterstützt und mitunterzeichnet.
Das wollen wir auch hier tun!

:lesma: :lesma:
.................................................. .................................................

Aktion
Deutsches "Manifest der 12"

Am 1. März lancierte das französische Satiremagazin Charlie Hebdo das "Manifest der 12". Am 10.3. initiierte EMMA ein deutsches "Manifest der 12". Nachfolgend das Manifest, die ErstunterzeichnerInnen und unser Appell an alle: Wehret den Anfängen. Unterzeichnet mit!


Manifest: Gemeinsam gegen den neuen Totalitarismus

Nachdem die Welt den Faschismus, den Nazismus und den Stalinismus überwunden hat, sieht sie sich nun einer neuen totalitären, globalen Bedrohung gegenüber: dem Islamismus. Wir – SchriftstellerInnen, JournalistInnen, Intellektuelle – rufen darum zum Widerstand gegen den religiösen Totalitarismus auf und zur Unterstützung der Freiheit, Chancengleichheit und säkularen Werte für alle.

Die jüngsten Geschehnisse nach der Veröffentlichung von Karikaturen über Mohammed in europäischen Zeitungen haben die Notwendigkeit des Kampfes für diese universellen Werte deutlich gemacht. Dieser Kampf wird nicht durch Waffen gewonnen werden, sondern auf dem Gebiet der Weltanschauung. Wir sind weder Zeugen eines Clash of Civilizations noch eines Gegensatzes zwischen Ost und West, sondern eines globalen Kampfes, der Demokraten und Theokraten miteinander konfrontiert.

Wie alle Totalitarismen, wird auch der Islamismus von Ängsten und Frustrationen genährt. Die Hassprediger setzen auf diese Gefühle, um ihre Bataillone zu formieren, die eine freiheitsvernichtende und auf Ungleichheit bedachte Welt erzwingen wollen. Aber wir sagen es klar und deutlich: Nichts, nicht einmal Verzweiflung, rechtfertigt die Wahl von Obskurantismus, Totalitarismus und Hass. Der Islamismus ist eine reaktionäre Ideologie, die Gleichheit, Freiheit und Säkularität tötet, wo immer sie präsent ist. Ihr Erfolg kann nur zu einer unterworfenen Welt führen: der Unterwerfung von Frauen durch Männer und von allen durch Islamisten. Um dem entgegenzutreten, müssen wir allen unterdrückten oder diskriminierten Menschen universelle Rechte gewährleisten.

Wir weisen jeden Kulturrelativismus zurück, der es hinnimmt, dass Frauen und Männern aus der muslimischen Kultur im Namen einer Rücksichtnahme auf "andere" Kulturen und Traditionen ihr Recht auf Gleichheit, Freiheit und säkulare Werte vorenthalten wird. Wir weigern uns, unseren kritischen Geist aus der Furcht zu verleugnen, der Islamophobie bzw. des Rassismus beschuldigt zu werden.

Wir setzen uns für die Universalität der freien Meinungsäußerung ein, damit der kritische Geist auf allen Kontinenten walten kann, gegen jeden Missbrauch und alle Dogmen. Wir appellieren an Demokraten und Freigeister aller Länder: Unser Jahrhundert sollte eines der Aufklärung sein, nicht des Obskurantismus.



Deutsche ErstunterzeichnerInnen vom 10. März 2006

Dr. Ulrike Ackermann, Sozialwissenschaftlerin, Frankfurt/Main
Dr. Nasrin Amirsedghi, Kulturwissenschaftlerin, Mainz
Thea Dorn, Autorin, Berlin
Prof. Aramesh Dustdar, Philosoph, Köln
Dr. Wolfgang Ferchl, Verleger Piper, München
Robert Gernhardt , Schriftsteller, Frankfurt
Dr. Ralph Giordano, Publizist, Köln
Dr. Necla Kelek, Autorin, Berlin
Helmut Markwort, Chefredakteur Focus, München
Dr. Hans-Peter Raddatz, Orientalist, München
Alice Schwarzer, Herausgeberin EMMA, Köln
Prof. Ursula Spuler-Stegemann, Islamwissenschaftlerin, Marburg



ErstunterzeichnerInnen vom 1. März 2006

Ayaan Hirsi Ali, Chahla Chafiq, Caroline Fourest, Bernard-Henri Lévy, Irshad Manji, Mehdi Mozaffari, Maryam Namazie, Taslima Nasreen, Salman Rushdie, Antoine Sfeir, Philippe Val, Ibn Warraq

http://www.emma.de/632176446577469.html

:lesma: :lesma:

romeo1
26.03.2006, 13:01
Ich habe es vor 2-3 Wochen ebenfalls unterschrieben!

Anti-Zionist
26.03.2006, 13:05
@Bernhard44:
Gute Sache, sehr unterstützenswert.

bernhard44
26.03.2006, 15:18
Plakattext der Muslim-Demonstranten in London!

USA: STOP FUNDING ISRAELI TERRORISM!! FUND OURS!
:lol: :lol:

Virgo
26.03.2006, 16:30
Yeah! das rockt bestimmt.

Nö, mich bestimmt nicht. Ihr könnt Euch schwarzschreiben ich bleibe bei meinem Glauben und wer sich da uneins ist sollte mal die Sura Kafiruun lesen

"Ich bete nicht das an was Ihr anbetet
und Ihr betet nicht das an was ich anbete
und ich werde nie das anbeten was Ihr anbetet
und Ihr nie das was ich anbete
Jeder seinem Glauben!"

(Sura Al-Kafiruun)

tommy3333
26.03.2006, 17:33
Ich bin vorhin zufällig auf die Site http://www.faithfreedom.org/gallery.htm gestoßen und fand dort einen coolen Song (http://www.faithfreedom.org/audio/Islamsnot4me.htm), "Islam Is Not For Me", dessen Interpret aus nachvollziehbaren Gründen nicht bekannt ist.
...
Ich habe mal im Quellcode der Site reingeschaut. Ihr könnt Euch den Song unter http://www.faithfreedom.org/audio/Islamnot4me.mp3 (96 kbps) herunterladen (IE-Nutzer können ihn wahrscheinlich auch im Verzeichnis "Temporary Internet Files" unter "Dokumente und Einstellungen" und seinem Nutzerverzeichnis finden).

bernhard44
26.03.2006, 20:33
Das „Christliche Abendland“ hat gegenüber den Islam, einen möglicherweise entscheidenden Vorteil. Wir haben Zwei Meilensteine unserer Entwicklung, zur Humanisierung unserer gesellschaftlichen Lebensumstände, schon Hinter uns!
Die Reformation, ausgehend von Luther, die in ihrer Konsequenz die Trennung von Staat und Kirche brachte. Und die französische Revolution, die verbunden durch Aufklärung und die Entwicklung der Wissenschaften, die Endstehung der Demokratien ermöglichten.
Dies alles fehlt dem Islam. Er hat praktisch seit seiner Entstehung unverändert Bestand. Der Koran als unveränderliches Wort Allahs ist seit ca.1500Jahren, die Richtlinie der sich alles unterordnet.
Als jüngste der drei monotheistischen Weltreligionen, ist der Islam von Anfang an aggressiv, expansiv und auf Unterwerfung der anderen Religionen ausgerichtet. Als Oberstes Ziel gelten eine Islamisierung der gesamten Welt und die Errichtung eines einzigen islamischen Gottesstaates.
Wenn aber im Islam keine Weiterentwicklung stattfindet, bedeutet dieses ja auch Stagnation, Stillstand und Rückschritt. Wenn der Islam sich also nicht bald von innen her reformiert und modernisiert, wird er zwangsweise sich selbst zerstören und untergehen.
Wir müssen nur verdammt aufpassen dass er beim untergehen, im Zuge des ihm innewohnenden Fatalismus, nicht noch so viel als mögliche seiner „Kontrahenten“ mit in den Abgrund reist.

MfG

ortensia blu
26.03.2006, 21:38
Nö, mich bestimmt nicht. Ihr könnt Euch schwarzschreiben ich bleibe bei meinem Glauben und wer sich da uneins ist sollte mal die Sura Kafiruun lesen

"Ich bete nicht das an was Ihr anbetet
und Ihr betet nicht das an was ich anbete
und ich werde nie das anbeten was Ihr anbetet
und Ihr nie das was ich anbete
Jeder seinem Glauben!"

(Sura Al-Kafiruun)

Religiöser Wahn ist heilbar!

Ich ziehe es vor nichts anzubeten. Welche Sure ist das? Willst du jetzt mit deinen paar arabischen Brocken beeindrucken?

MuslimClassic
27.03.2006, 00:47
Im Jahre 1922 verliess ich meine Heimat Österreich, um als Spezialkorrespondent einiger führender europäischer Zeitschriften durch Afrika und Asien zu reisen, und von jenem Jahr an verbrachte ich fast mein ganzes Leben im islamischen Osten.

Anfänglich war mein Interesse für die Länder, mit denen ich in Kontakt kam, das eines Aussenseiters. Ich sah eine soziale Ordnung und eine Weltanschauung vor mir, die sich von der europäischen unterschied, und vom ersten Moment an wuchs in mir eine Symphatie für die ruhigere – besser gesagt: meschlichere – Lebensauffassung, verglichen mit der hastigen und mechanisierten Lebensweise in Europa. ...

___
*) Text gekürzt: ortensia blu
Gib' bitte die Quelle an!

MuslimClassic
27.03.2006, 00:48
bernhardeos lies mal.........

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=20153

bernhard44
27.03.2006, 06:56
Göttliche Strafe für Islamkritiker erbeten
Im islamistischen Internetportal Muslim-Markt wurde dafür gebetet, dass der Islamkritiker Hans-Peter Raddatz von Allah bestraft werden möge, falls er ein Lügner sei. Die Staatsanwaltschaft sieht einen Verdacht auf Aufruf zu Straftaten
Zitat Anfang:
"Lassen Sie uns doch gemeinsam folgendes Gebet beten:
Und wenn Herr Raddatz ein Hassprediger und Lügner ist, dann möge der allmächtige Schöpfer ihn für seine Verbrechen bestrafen und diejenigen, die trotz mehrfacher Hinweise auf die verbreiteten Unwahrheiten von Herrn Raddatz immer noch darauf bestehen, auch."
Zitat Ende:

MoJo
27.03.2006, 07:25
Göttliche Strafe für Islamkritiker erbeten
Im islamistischen Internetportal Muslim-Markt wurde dafür gebetet, dass der Islamkritiker Hans-Peter Raddatz von Allah bestraft werden möge, falls er ein Lügner sei. Die Staatsanwaltschaft sieht einen Verdacht auf Aufruf zu Straftaten
Zitat Anfang:
"Lassen Sie uns doch gemeinsam folgendes Gebet beten:
Und wenn Herr Raddatz ein Hassprediger und Lügner ist, dann möge der allmächtige Schöpfer ihn für seine Verbrechen bestrafen und diejenigen, die trotz mehrfacher Hinweise auf die verbreiteten Unwahrheiten von Herrn Raddatz immer noch darauf bestehen, auch."
Zitat Ende:
Aufrufe zu derartigen Straftaten erfolgen doch immer wieder mit möglichen juristischen Schlupflöchern. Da wird der Ausdruck"... und wenn H. Raddart ein Lügner ist ... " benutzt um die Schuld letztlich an Dritte abzugeben, oder " ... dann möge der allmächtige Schöpfer ihn bestrafen ... ". Aha, der liebe Gott soll es also tun. Wer glaubst Du wird aufgrund eines solchen Gebetes bestraft werden?- nene, die sind mittlererweile sowas von chemisch gereinigt, dass denen juristisch wohl nicht so leicht beizukommen ist. Die Untiefen unseres Rechtssystems sind denen bestens bekannt, oder sie sind gut beraten. X(

doharo
27.03.2006, 07:32
ja ortensia blu, wie's aussieht hast du die Sura kapiert, denn du betest das Nichts an, was wir nicht anbeten und nie anbeten werden.

ortensia blu
27.03.2006, 10:26
ja ortensia blu, wie's aussieht hast du die Sura kapiert, denn du betest das Nichts an, was wir nicht anbeten und nie anbeten werden.

Ich bete überhaupt nicht!

Die Götter und Religionen haben die Männer erfunden. Gott ist eine Fiktion, wie die Engel, die Teufel, die geflügelten Pferde und was es sonst noch an mystischen Gestalten gibt.

Religionen beruhen auf Wahnvorstellungen.

melamarcia75
27.03.2006, 10:35
Ich bin vorhin zufällig auf die Site http://www.faithfreedom.org/gallery.htm gestoßen und fand dort einen coolen Song (http://www.faithfreedom.org/audio/Islamsnot4me.htm), "Islam Is Not For Me", dessen Interpret aus nachvollziehbaren Gründen nicht bekannt ist.

Mir gefaellt der Text des Liedes......
kann man den Song downloaden?

Anti-Zionist
27.03.2006, 11:15
Mir gefaellt der Text des Liedes......
kann man den Song downloaden?
Schau mal auf #18 (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=642080&postcount=18). Schade, dass der Song nur in 96 kbit/s ist.

Virgo
27.03.2006, 11:50
Religiöser Wahn ist heilbar!

Ich ziehe es vor nichts anzubeten. Welche Sure ist das? Willst du jetzt mit deinen paar arabischen Brocken beeindrucken?

Es sind nicht nur ein paar Brocken, ich habe einen Intensivkurs abgelegt, habs auch schwarz auf weiß! Die Sura steht im 30. Teil des Korans

Virgo
27.03.2006, 11:51
Bist du nicht fähig, einen eigenen Text zu verfassen?

Und was soll jetzt so toll sein am Islam? Die Polygamie? Die dauernde Beterei?
Anstatt den Koran, - dieses Märchen- und Sagensammelsurium, hätte er besser was Gescheites gelesen, das seine Intelligenz angeregt hätte.
Fromme Sprüche runterleiern und das auch noch abertausendmal - so was muß ja den Menschen mit der Zeit verblöden. Wo bleibt da die geistige Anregung?

Daß er lange rumgesucht hat bzw. Religionshopping betrieb und nach zwei Jahren meint, nun hätte er das Passende aus dem Katalog der Religionen gefunden, beweist nur, daß er jemand ist, der ein religiöses Korsett braucht, weil er sonst wie ein leerer Sack zusammenfällt. Armes Kerlchen, lieber unterwürfiger Religionssklave als ein freier Mensch, der über seine Lebenszeit selbst verfügt und aus sich und seinem Leben das Beste macht.

Ja klar, und was soll am Agnostizismus so toll sein? Welchen Sinn hat Dein leben überhaupt? Ich habe 5 Jahre für meine Entscheidung gebraucht und bereue es keine Sekunde, vor allem wenn ich Texte von Solchen wie DIR lese

MoJo
27.03.2006, 13:10
Ja klar, und was soll am Agnostizismus so toll sein? Welchen Sinn hat Dein leben überhaupt? Ich habe 5 Jahre für meine Entscheidung gebraucht und bereue es keine Sekunde, vor allem wenn ich Texte von Solchen wie DIR lese
Misch mich da einfach mal ein:

... was hast Du die 5 Jahre über getan? Hast Du so lange den Koran gebüffelt?

Und überhaupt ist es sehr subjektiv zu behaupten, ein Leben ohne "leitende" Religion wäre sinnlos!

(betrifft schliesslich nicht wenige hier im Forum, Dein Vorurteil) X(

ortensia blu
27.03.2006, 17:14
Ja klar, und was soll am Agnostizismus so toll sein?

Was ist toll daran, an Mythen und Märchen zu glauben und danach sein Leben auszurichten - oder vielmehr, es gering zu schätzen, weil man meint, das wahre Leben käme erst und dieses eine Leben, das uns geschenkt wurde, um es zu leben, sei nichts oder nicht viel wert?


Nach dem Duden ist der
Agnostizismus [zu griech. ágnostos = nicht erkennbar] (Philos.): Lehre von der Unerkennbarkeit des wahren Seins sowie des Göttlichen u. Übersinnlichen.



Welchen Sinn hat Dein leben überhaupt?

So viel oder so wenig wie deines!


Ich habe 5 Jahre für meine Entscheidung gebraucht und bereue es keine Sekunde, vor allem wenn ich Texte von Solchen wie DIR lese

Wer sind den "Solche wie DU"? - Bedauernswerte Geschöpfe, die aus eigener Kraft nicht wissen, was sie mit sich und ihrer Freiheit anfangen sollen?
Die "Rechtleitung" brauchen, die es brauchen, daß sie über ihre Zeit, über ihren Verstand und über ihren Körper nicht mehr frei verfügen können, die Vorschriften, und Gebote von morgens bis abends brauchen, die zu feige sind, an den "absoluten Wahrheiten" zu zweifeln und lieber glauben - egal welchen, den klaren Menschenverstand beleidigenden Unsinn, man ihnen auch erzählt.

ortensia blu
27.03.2006, 17:26
Es sind nicht nur ein paar Brocken, ich habe einen Intensivkurs abgelegt, habs auch schwarz auf weiß!

Speziell für dich aus deinem Märchenbuch:

Gehe nicht hochmütig im Land umher; denn Allah liebt anmaßende und prahlerische Menschen nicht. (31, 19)



Die Sura steht im 30. Teil des Korans

Die dreißigste heißt aber Al-Rum (die Römer). Warum gibst du nicht einfach - wie das so üblich ist, Sure und Vers an?

tommy3333
27.03.2006, 23:30
Ja klar, und was soll am Agnostizismus so toll sein? Welchen Sinn hat Dein leben überhaupt? Ich habe 5 Jahre für meine Entscheidung gebraucht und bereue es keine Sekunde, vor allem wenn ich Texte von Solchen wie DIR lese
Es ist der gleiche Sinn, der Goethes Faust antrieb zu erkennen, "was die Welt im Innersten zusammenhält".

MuslimClassic
30.03.2006, 09:27
Sie lasen ein Kapitel im Rahmen unserer Reihe "Wie ich dem Irrglauben verfiel". Sie lesen nun einen Auszug aus Mark A. Gabriels Buch Islam und Terrorismus - Was der Koran wirklich über Christentum, Gewalt und die Ziele des Djihad lehrt (http://www.buchtest.com/rezension/islam_und_terrorismus.html):


Wie es weitergeht, lesen Sie an dieser (http://www.evangeliums.net/lebensberichte/ende_der_illusion_-_islam_koran_und_das_christentum.htm) Stelle.

Hier (http://www.evangeliums.net/lebensberichte/ein_tuerke_findet_zu_jesus.htm) schreibt ein Türke, Oktay (25):


Auf http://www.faithfreedom.org/testimonials.htm befinden sich zahlreiche Erfahrungsberichte von Menschen, die den Islam verlassen haben - leider nur auf englisch. Bei genügend Interesse kann ich aber den einen oder anderen Artikel übersetzen.
An dieser (http://www.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=17499) Stelle befinden sich eine Reihe von Berichten von Menschen, die vom Islam zum Christentum konvertiert sind. Es gibt Gerüchte, nach denen jemand, der einmal den Islam angenommen hat, nichts mehr mit dem Christentum zu tun haben möchte. Es sei denn, er wird dazu gezwungen, den Islam anzunehmen - nur hat das ja nichts mit freiem Willen zu tun...




Also ich hab mir das mal durchgelesen und zu schluss musste ich laut Lachen.
Entweder der Mann ist ein muslim der echt kein plan hat oder dies hat ein Christ geschrieben, 1. Laut Scharia darf man keine selbstjustits ausüben zum anderen müsste es eine fatwa geben um christen zu bekämpfen. 2. Christen leben friedlich in aygpten und haben sogar 2 eigene sender in diesem Land und bezahlen die Armensteuer, dazu haben sie sich selbst verpflichtet.

Lies das mal, damit du siehst, wie du dich selbst in die irrefürhst, so machst du dich schuldig vor Gott, denn du sucht dir nur das aus, was du dir gefällt!

http://www.didi-info.de/Portal/downloads/muhammed/Schariagrundlagen%20des%20Verh%E4ltnisses%20zwisch en%20Muslimen%20und%20NM.pdf




:(

Anti-Zionist
30.03.2006, 10:02
Also ich hab mir das mal durchgelesen und zu schluss musste ich laut Lachen.
Entweder der Mann ist ein muslim der echt kein plan hat oder dies hat ein Christ geschrieben, 1. Laut Scharia darf man keine selbstjustits ausüben zum anderen müsste es eine fatwa geben um christen zu bekämpfen. 2. Christen leben friedlich in aygpten und haben sogar 2 eigene sender in diesem Land und bezahlen die Armensteuer, dazu haben sie sich selbst verpflichtet.
Ich muss laut lachen über deine Einfältigkeit. Auf der Seite ist deutlich zu lesen, dass Mark A. Gabriel zwölf Jahre lang islamische Geschichte an der Al-Azhar Universität in Kairo studierte und lehrte.
Einem solchen Mann schenke ich doch weit mehr Glauben als einem Moslem, der behauptet, dass andere "keinen Plan" haben, schließlich kann es nur in ihrem Sinn sein, einen Ex-Moslem zu diskreditieren und den Islam zu verbreiten.
Eine Fatwa kann jeder islamische Gelehrte erteilen. Auf dieser (http://www.sicherheit-heute.de/index.php?cccpage=read_gesellschaft&set_z_artikel=182) Seite stehen ganz interessante Informationen über Fatwas - mit dem Titel "Fatwas, der Westen und seine Muslime - wer sagt, was er will?".
Wieso müsste es eine Fatwa geben, um Christen zu bekämpfen, wenn der Koran dies schon vorgibt? Und wieso soll es dafür keine Fatwa geben?



Lies das mal, damit du siehst, wie du dich selbst in die irrefürhst, so machst du dich schuldig vor Gott, denn du sucht dir nur das aus, was du dir gefällt!
Da ich nicht an deinen Gott glaube, mache ich mich auch nicht vor ihm schuldig.



http://www.didi-info.de/Portal/downloads/muhammed/Schariagrundlagen%20des%20Verh%E4ltnisses%20zwisch en%20Muslimen%20und%20NM.pdf
Mich interessiert keine Islam-Propaganda. Das sind nichts weiter als Lippenbekenntnisse. Wer Aussagen von Ex-Moslems ins Lächerliche zieht oder ignoriert, führt seine Religion nicht gerade glaubwürdig vor.

"Armensteuer" ist übrigens sehr nett ausgedrückt. Vielmehr handelt es sich um eine nicht unerhebliche Kopfsteuer, die auch ganz sicher nicht freiwillig abgegeben wird, wie du hier weismachen willst:


...entweder die Ungläubigen konvertieren oder sie zahlen Jizya, eine jährliche Kopfsteuer, und ihr Leben und ihr Besitz werden dadurch geschützt. (2)

Die unter solchem Schutz lebenden Menschen sind die Dhimmis. Nur solche Menschen können Dhimmis werden, deren Glauben auf der Heiligen Schrift beruht, also Juden und Christen. Sie haben kein eigenes Recht auf Leben, Unversehrtheit und Besitz, sondern ein vermitteltes, durch die islamische Regierung gewährtes. Dieses Recht auf Leben muß jedes Jahr neu erworben werden. Der Vertrag, Dhimma, beruht auf Unterwerfung. Der Schutz endet, wenn die jährliche Kopfsteuer nicht gezahlt wird. Die Bescheinigung über die gezahlte Kopfsteuer berechtigt dazu, ein weiteres Jahr zu leben. Die Kopfsteuer dient der Bereicherung der Umma, der islamischen Gemeinschaft, vertreten durch ihre Herrscher. Symbolisch bedeutet sie die Aussetzung des Glaubenskrieges, des Djihad, der Tod, Versklavung oder Vertreibung von Nichtmuslimen mit sich bringt.

Es geht daraus hervor, daß die arabischen Herrscher es vorziehen, wenn die Christen und Juden ihr Land verlassen, denn dann können sie sich deren Besitz aneignen, der ein Mehrfaches der Kopfsteuer beträgt. Deshalb unterwerfen sie die Dhimmis mannigfachen Einschränkungen, angefangen damit, daß sie ihre Kirchen und Synagogen nicht renovieren dürfen, in Rechtsstreits gegen Muslime kein diesen gleiches Recht haben, besondere Kleidung tragen müssen und von Muslimen gedemütigt und beleidigt werden dürfen. Sie können entführt oder ausgewiesen werden, leben also in ständiger Unsicherheit. Der Dhimma-Vertrag kann von den Moslems jederzeit aufgekündigt werden. In allen Lebensbereichen sind sie den Muslimen gegenüber minderwertig. Das Prinzip des Naturrechts für alle Menschen wird ihnen vorenthalten, sie leben in einer Atmosphäre des institutionalisierten Rassismus. (3)

Quelle: http://www.zionismus.info/antizionismus/arabisch-1.htm

romeo1
30.03.2006, 10:09
[QUOTE=MuslimClassic]Also ich hab mir das mal durchgelesen und zu schluss musste ich laut Lachen.
Entweder der Mann ist ein muslim der echt kein plan hat oder dies hat ein Christ geschrieben, 1. Laut Scharia darf man keine selbstjustits ausüben zum anderen müsste es eine fatwa geben um christen zu bekämpfen. 2. Christen leben friedlich in aygpten und haben sogar 2 eigene sender in diesem Land und bezahlen die Armensteuer, dazu haben sie sich selbst verpflichtet.[QUOTE]

Man kann auch jemanden ein Messer an die Kehle halten und ihn freundlich bitten, ab sofort eine kleine Extrasteuer zu bezahlen. ?(
Die Kopten werden in Ägypten schon seit Jahrhunderten mit wechselnder Intensität drangsaliert und benachteiligt.

ortensia blu
30.03.2006, 10:54
Also ich hab mir das mal durchgelesen und zu schluss musste ich laut Lachen.

Entweder der Mann ist ein muslim der echt kein plan hat oder dies hat ein Christ geschrieben, 1. Laut Scharia darf man keine selbstjustits ausüben zum anderen müsste es eine fatwa geben um christen zu bekämpfen. 2. Christen leben friedlich in aygpten und haben sogar 2 eigene sender in diesem Land und bezahlen die Armensteuer, dazu haben sie sich selbst verpflichtet.

Lies das mal, damit du siehst, wie du dich selbst in die irrefürhst, so machst du dich schuldig vor Gott, denn du sucht dir nur das aus, was du dir gefällt!

http://www.didi-info.de/Portal/downloads/muhammed/Schariagrundlagen%20des%20Verh%E4ltnisses%20zwisch en%20Muslimen%20und%20NM.pdf

:(

Du schreibst, Christen leben friedlich in Ägypten. Das ist richtig. Sie tun niemandem etwas, warum lassen die Muslime sie nicht in Frieden?
Warum verweigert man ihnen gleiche Rechte? Es handelt sich nicht um fremde Einwanderer sondern um Ägypter, deren Vorfahren dort schon lebten, ehe das Land islamisiert wurde.



http://www.livenet.ch/www/index.php/D/article/187/18816/

Christen in Ägypten leiden


Abendstimmung
Die friedliche Abendstimmung am Nil täuscht.
Mit ihren Steuergeldern werden Moscheen gebaut. Doch mit ihrem eigenen Geld dürfen sie keine Kirche errichten. Dies ist nur eine von vielen Ungerechtigkeiten, welche die Christen in Ägypten erleben...

http://www.livenet.ch/www/index.php/D/article/199/30064/

"Schweizer Moses" geht vor Gericht


Adly Youssef.
Der «Schweizer Moses» Adly Youssef.
Adly Youssef kämpft für die unterdrückten Christen in seiner Heimat Ägypten. Jetzt zieht er für sie auch vor Gericht. Zum Beispiel weil seit Jahren Kirchen von Islamisten niedergebrannt werden...

http://www.igfm.de/index.php?id=20&backPID=20&tt_news=249

16.02.2006 12:35 Uhr
150 Jahre Hamayouni-Erlaß

Was Moslems dürfen, dürfen Christen nur mit Erlaubnis des Staatsoberhauptes - christliche Kopten Bürger zweiter Klasse ..

MuslimClassic
30.03.2006, 11:24
Is schon klar und wenn man sucht dann findet man auch, nur im gegensatz zu "Christen" wo es eine sünde ist mit einem moslem an einem tisch zustitzen, sind Christen bei moslems willkommen und es sind ja ausgewählte staatsführer vom "westen" wären es richtige muslime so könnten diese ihre kirchen bauen und friedlich zusammen leben!.... http://www.muslim-markt.de/dialog/abkommen_mit_christen.htm

mal abgesehen davon gibt es fast überall richtige kirchen und hier müssen sich muslime mit Lagehäusern zufrieden, ihr wisst schon das Christen in arabischen ländern zufrieden leben können und das der Islam sie lässt!


Und die Armensteuer ist pflicht für Muslime (man kann sie dierekt an arme geben und muss sie nicht zb der mosche geben) , so muss es einen ersatz geben für andersglaubige, nicht mehr und nicht weniger!


Damals wo Christen und Muslime zusammen lebten, wäre es in europa niemals möglich gewesen!


Anti, ich hab dir beweise gebracht das dieser typ lügt und wahrscheinlich gibt es ihn gar nicht, lies mal wie man über denn islam lügt...... http://www.plattform-islam.org/Fundamentalismus/fundamentalismus.htm#fundamentalismus


All diese Staats führer wurden vom Westen eingesetzt und sie haben 0 mit dem islam zutun und die schuld tragen die araber die das mit sich haben machen lassen und Saudi Arabien wird von Wahabiten geführt diese stehen nicht für denn Islam!

Blossom
30.03.2006, 11:49
@Bernhard44

Ich habe mir eben mal die Mühe gemacht deine Zitatensammlung, die du auf der ersten Seite so schön reinkopiert hast durchzulesen.
Ausserdem, lies dir bitte mal die Thora und die Bibel durch, da wirst du auch solche Sätzen finden, nicht nur im Koran.
Wie wäre es mal nicht einen Satz aus dem Kontext zu reissen und darauf rumzureiten, sondern es in seiner Gesamtheit zu betrachten?

Es würde jetzt zu lang dauern auf jedes Zitat einzugehen, darum einfach mal eine allg. Info wie der Islam zu Gewalt und anderen Religionen steht:
Gewalt ist nur zur Verteidigung erlaubt. Man soll nur dann gegen Nicht-Muslime kämpfen, wenn sie einen an der Religionsausübung hindern und die Moslems verfolgen.
Der Islam toleriert alle anderen Religionen, jeder darf seinem eigenen Glauben nachgehen.
Ausserdem muss festgehalten werden, dass mit "Kampf" nicht unbedingt Gewalt gemeint ist. Man kann auch für eine Sache kämpfen ohne Gewalt anzuwenden.

Man sollte nicht mit Vorurteilen behaftet den Koran und die Ahadithe aufschlagen, mit der Absicht wieder etwas gegen diese Religion zu finden.
Das führt zu nichts und schürt nur Hass.
Man darf auch nicht den Fehler machen und sich die schlechtesten einer Glaubensgemeinschaft repräsentativ für den ganzen Glauben nehmen.

Fällt euch allen ausserdem nicht auf, was ihr gerade macht? Ihr beschuldigt den Islam und alle Moslems als intolerant und feindselig, aber was tut ihr gerade?
Was ist mit eurem Hass? Mit der Tatsache, dass ihr gnadenlos gegen den Islam hetzt und deren Gemeinschaft beleidigt?
Bisher seid ihr diejenigen die in diesem Topic nur auf Angriff aus sind...

Anti-Zionist
30.03.2006, 14:51
Is schon klar und wenn man sucht dann findet man auch, nur im gegensatz zu "Christen" wo es eine sünde ist mit einem moslem an einem tisch zustitzen, sind Christen bei moslems willkommen und es sind ja ausgewählte staatsführer vom "westen" wären es richtige muslime so könnten diese ihre kirchen bauen und friedlich zusammen leben!.... http://www.muslim-markt.de/dialog/abkommen_mit_christen.htm

mal abgesehen davon gibt es fast überall richtige kirchen und hier müssen sich muslime mit Lagehäusern zufrieden, ihr wisst schon das Christen in arabischen ländern zufrieden leben können und das der Islam sie lässt!
LOL In Duisburg entsteht die größte Moschee Deutschlands, in Köln wird auch gerade eine neue gebaut, und du erzählst hier einen vom Pferd, dass sich die armen Moslems mit "Lagerhäusern" zufrieden geben müssten... Das nennt man auch "sich in eine Opferrolle begeben".
Wenn überhaupt in islamischen Ländern Kirchen gebaut werden dürfen, dann nur mit strengen Auflagen.
Und sehen so (http://mitglied.lycos.de/benninghaus_ruediger/mosques.htm) Lagerhäuser aus?

Nichtmuslime sind in zahlreichen islamischen Ländern bis heute Bürger zweiter Klasse. Vielfach sind sie eher geduldet als akzeptiert, immer wieder sind sie der Willkür der islamischen Bevölkerungsmehrheit ausgeliefert. Nach dem Koran dürfen sie ihren Glauben in der Öffentlichkeit nicht bekennen und nur dann Muslime heiraten, wenn sie zuvor zum Islam konvertieren. Vielfach dürfen keine neuen Kirchen errichtet werden, politische Rechte werden beschnitten, die Wahl des Wohnortes und Berufs werden eingeschränkt und ständig schweben sie in der Gefahr, wegen Überschreitung irgendeines islamischen Gesetzes inhaftiert zu werden. ...



Und die Armensteuer ist pflicht für Muslime (man kann sie dierekt an arme geben und muss sie nicht zb der mosche geben) , so muss es einen ersatz geben für andersglaubige, nicht mehr und nicht weniger!
Ach, wozu bedarf es denn dieses "Ersatzes" für Andersgläubige? Wieso muss ein "Ungläubiger" eine Kopfsteuer zahlen und ein Moslem nicht? Die Kopfsteuer wird von Nichtmuslimen in islamischen Gesellschaften als Gegenleistung für ihre Duldung verlangt!



Anti, ich hab dir beweise gebracht das dieser typ lügt und wahrscheinlich gibt es ihn gar nicht, lies mal wie man über denn islam lügt...... http://www.plattform-islam.org/Fundamentalismus/fundamentalismus.htm#fundamentalismus
LOL Wieso sollte ich ausgerechnet einem Moslem wie dir glauben, der die Legitimation, zu lügen, doch im Koran findet?
Du hast mir alles andere als Beweise gebracht, sondern mir ein PDF-File genannt, das lediglich Behauptungen aufstellt, die jeder Imam aufstellen kann, um seinen Glauben zu verbreiten. Du weißt ja, dass sich diese Form der Lüge "taqiya" (arab.: Vorsicht, Verstellung) nennt, die, wie der Djihad, im Islam ein fester Bestandteil des Glaubens ist und dort praktiziert wird, wo die Moslems noch nicht stark genug sind, um die Macht zu übernehmen (z.B. in Europa). Insofern ist es logisch, dass Leute wie Mark A. Gabriel als Lügner bezeichnet werden, weil sie höchst unangenehm sind (und deswegen ja auch getötet werden sollen).

bernhard44
01.04.2006, 10:06
@Bernhard44

Ich habe mir eben mal die Mühe gemacht deine Zitatensammlung, die du auf der ersten Seite so schön reinkopiert hast durchzulesen.
Ausserdem, lies dir bitte mal die Thora und die Bibel durch, da wirst du auch solche Sätzen finden, nicht nur im Koran.
Wie wäre es mal nicht einen Satz aus dem Kontext zu reissen und darauf rumzureiten, sondern es in seiner Gesamtheit zu betrachten?

Es würde jetzt zu lang dauern auf jedes Zitat einzugehen, darum einfach mal eine allg. Info wie der Islam zu Gewalt und anderen Religionen steht:
Gewalt ist nur zur Verteidigung erlaubt. Man soll nur dann gegen Nicht-Muslime kämpfen, wenn sie einen an der Religionsausübung hindern und die Moslems verfolgen.
Der Islam toleriert alle anderen Religionen, jeder darf seinem eigenen Glauben nachgehen.
Ausserdem muss festgehalten werden, dass mit "Kampf" nicht unbedingt Gewalt gemeint ist. Man kann auch für eine Sache kämpfen ohne Gewalt anzuwenden.

Man sollte nicht mit Vorurteilen behaftet den Koran und die Ahadithe aufschlagen, mit der Absicht wieder etwas gegen diese Religion zu finden.
Das führt zu nichts und schürt nur Hass.
Man darf auch nicht den Fehler machen und sich die schlechtesten einer Glaubensgemeinschaft repräsentativ für den ganzen Glauben nehmen.

Fällt euch allen ausserdem nicht auf, was ihr gerade macht? Ihr beschuldigt den Islam und alle Moslems als intolerant und feindselig, aber was tut ihr gerade?
Was ist mit eurem Hass? Mit der Tatsache, dass ihr gnadenlos gegen den Islam hetzt und deren Gemeinschaft beleidigt?
Bisher seid ihr diejenigen die in diesem Topic nur auf Angriff aus sind...


Nur mit dem Unterschied das das Christentum eine ca. 500jährige Reformation hinter sich hat!
Das Christentum ist für uns eine Religion und keine Ideologie wie der Islam.
Unsere Heilige Schrift ist ein Buch der Religion und nicht der Politik. Es gibt im Christentum keine Rechtssprechung die sich auf ein ca.1500 Jahre altes Buch gründet!
Wir haben eine Verfassung, ein Grundgesetz und ein bürgerliches Gesetzbuch als Grundlage unserer Rechtsprechung und eben keine „Sharia“.
In unserem Kulturkreis ist Staat und Religion getrennt und das soll auch so bleiben!
Jesus als unser Prophet lehnte Gewalt eindeutig ab.
Der Gründer des Islam lebte die Gewalt gegen Andersgläubige vor und fordert sie auch von seinen Anhängern im Kampf gegen die Ungläubigen!
Und denke bitte nicht das wir hier alle geistig beschränkt sind!

Gott-Los
01.04.2006, 10:15
Nö, mich bestimmt nicht. Ihr könnt Euch schwarzschreiben ich bleibe bei meinem Glauben und wer sich da uneins ist sollte mal die Sura Kafiruun lesen

"Ich bete nicht das an was Ihr anbetet
und Ihr betet nicht das an was ich anbete
und ich werde nie das anbeten was Ihr anbetet
und Ihr nie das was ich anbete
Jeder seinem Glauben!"

(Sura Al-Kafiruun)

Von mir aus kannst du den Käfer glauben, das finde ich genauso absurd wie an irgendeinen Gott.

bernhard44
01.04.2006, 10:23
@ Blossom

Doch in einem Punkt gebe ich dir Recht. Als Christ sollte man dem Islam nicht mit Vorurteilen entgegen treten!
Sondern mit Ablehnung, denn er ist eine religiös verbrämte faschistoide Ideologie!

Blossom
01.04.2006, 16:47
Berhard, lustiger Kerl, du :D


Unsere Heilige Schrift ist ein Buch der Religion und nicht der Politik. Es gibt im Christentum keine Rechtssprechung die sich auf ein ca.1500 altes Buch gründet!

Na, hat sich da jemand verraten? Ein uraltes Buch, dass auch in der Lage ist das politische Geschehen zu beleuchten...bemerkenswert, oder?!
Ein Buch in dem alles geregelt ist.


Jesus als unser Prophet lehnte Gewalt eindeutig ab.
Der Gründer des Islam lebte die Gewalt gegen Andersgläubige vor und fordert sie auch von seinen Anhängern im Kampf gegen die Ungläubigen!

Ich will jetzt nichts gegen den Christentum sagen, denn im Gegensatz zu dir akzeptiere ich ALLE Religionen, aber hast du denn tatsächlich die zahlreichen Kreuzzüge und Inquisitionen vergessen? Oder wird das alles unter den Tisch gekehrt? Weißt du überhaupt wie sich der Islam ausgebreitet hat? Weißt du, dass da x-fach weniger Opfer gefordert wurden als beim Christentum und dass sich sehr viele Menschen freiwillig dem Islam zuwendeten?
Wieso die Betonung, dass Jesus Gewalt ablehnte? Wie kommst du drauf, dass Mohammad die Gewalt tolerierte? Meines Wissens nach lehnte er es auch ab.
Ferner solltest du noch wissen, dass in den islam. Gebieten auch alle Andersgläubige frei leben durften ohne verfolgt zu werden.



Also, erst informieren - RICHTIG informieren - dann reden!
So erspart man sich einige Peinlichkeiten! :]

Anti-Zionist
01.04.2006, 17:13
Ich will jetzt nichts gegen den Christentum sagen, denn im Gegensatz zu dir akzeptiere ich ALLE Religionen, aber hast du denn tatsächlich die zahlreichen Kreuzzüge und Inquisitionen vergessen?
*gäääääääähn*

"Du, hast du gehört, dass in Afghanistan wieder Christen hingerichtet wurden, weil sie den falschen Glauben hatten?" - "Ja und? Erinnere dich mal an die christlichen Kreuzzüge damals, die waren viel schlimmer."

Jesus hat Mord nie legitimiert, Moslems richten ihren Glauben aber nach ihrem verbrecherischem Vorbild Mohammed.



Oder wird das alles unter den Tisch gekehrt? Weißt du überhaupt wie sich der Islam ausgebreitet hat? Weißt du, dass da x-fach weniger Opfer gefordert wurden als beim Christentum und dass sich sehr viele Menschen freiwillig dem Islam zuwendeten?
So? Wurden da wirklich "x-fach weniger Opfer gefordert" als beim Christentum? Jährlich werden heute über 100.000 Christen weltweit wegen ihres Glaubens verfolgt und getötet.
Und dass sich sehr viele Menschen "freiwillig" dem Islam zuwendeten, weil er ja so friedliebend ist, halte ich für ein Gerücht.



Wieso die Betonung, dass Jesus Gewalt ablehnte? Wie kommst du drauf, dass Mohammad die Gewalt tolerierte? Meines Wissens nach lehnte er es auch ab.
Ferner solltest du noch wissen, dass in den islam. Gebieten auch alle Andersgläubige frei leben durften ohne verfolgt zu werden.
Weil diese Betonung sehr relevant dafür ist, ob eine Glaubenslehre gut ist oder nicht. Was Mohammed betrifft, solltest du dich mal besser informieren und nicht nur die Suren voller Harmonie im Koran lesen.



Also, erst informieren - RICHTIG informieren - dann reden!
So erspart man sich einige Peinlichkeiten! :]
Peinlichkeiten lese ich nur bei dir. Bernhard hat bis jetzt sehr gute Argumente vorgebracht.

romeo1
01.04.2006, 17:14
Berhard, lustiger Kerl, du :D



Na, hat sich da jemand verraten? Ein uraltes Buch, dass auch in der Lage ist das politische Geschehen zu beleuchten...bemerkenswert, oder?!
Ein Buch in dem alles geregelt ist.



Ich will jetzt nichts gegen den Christentum sagen, denn im Gegensatz zu dir akzeptiere ich ALLE Religionen, aber hast du denn tatsächlich die zahlreichen Kreuzzüge und Inquisitionen vergessen? Oder wird das alles unter den Tisch gekehrt? Weißt du überhaupt wie sich der Islam ausgebreitet hat? Weißt du, dass da x-fach weniger Opfer gefordert wurden als beim Christentum und dass sich sehr viele Menschen freiwillig dem Islam zuwendeten?
Wieso die Betonung, dass Jesus Gewalt ablehnte? Wie kommst du drauf, dass Mohammad die Gewalt tolerierte? Meines Wissens nach lehnte er es auch ab.
Ferner solltest du noch wissen, dass in den islam. Gebieten auch alle Andersgläubige frei leben durften ohne verfolgt zu werden.



Also, erst informieren - RICHTIG informieren - dann reden!
So erspart man sich einige Peinlichkeiten! :]


Uups ein Taqiya-Musel will seine Märchen verbreiten :rolleyes:
Wie blöd muß man eigentlich sein, um den Quark vom Gewalt ablehnenden Mohammed zu glauben. Der Kerl war ein Kameldieb und Wüstenräuber, ein Massenmörder und Kinderschänder sowie der Erfinder einer Kriegsreligion. Seit wann durften in islam. regierten Ländern die sog. "Ungläubigen" jemals unbehelligt leben? Selbst nach der Zahlung der Unterwerfungssteuer wurden und werden Nichtmoslems diskriminiert. Und was war mit dem vom Tode bedrohten Konvertiten in Afghanistan?
Selten so einen Müll gelesen - das glaubt allenfalls noch eine Comical Claudia von den Grünen.

Anti-Zionist
01.04.2006, 17:24
Uups ein Taqiya-Musel will seine Märchen verbreiten :rolleyes:
Wie blöd muß man eigentlich sein, um den Quark vom Gewalt ablehnenden Mohammed zu glauben. Der Kerl war ein Kameldieb und Wüstenräuber, ein Massenmörder und Kinderschänder sowie der Erfinder einer Kriegsreligion. Seit wann durften in islam. regierten Ländern die sog. "Ungläubigen" jemals unbehelligt leben? Selbst nach der Zahlung der Unterwerfungssteuer wurden und werden Nichtmoslems diskriminiert. Und was war mit dem vom Tode bedrohten Konvertiten in Afghanistan?
Selten so einen Müll gelesen - das glaubt allenfalls noch eine Comical Claudia von den Grünen.
Was ich mich auch immer wieder frage: Wenn es Allah sein soll, der jemanden für seine Sünden bestraft, warum fühlt sich ein Moslem dazu auserkoren, an seiner statt Selbstgerechtigkeit zu üben und zu morden?

Die Dichterin Esma aus dem Stamm Beni Evs kritisierte in ihrer Dichtung Mohammeds Politik der Unterdrückung und Zermürbung. Als Mohammed den kritischen Dichter Abu Akaf ermorden ließ, verschärfte sie ihre Verse. Mohammed fragte öffentlich: "Wer mag mich von dieser Frau befreien?" Schließlich fand sich ein Mann namens Hatmi, der sie ermordete. Mohammed lobte den Mörder als einen Untertan, der Gott und ihm, dem Propheten, diente...

bernhard44
01.04.2006, 18:04
Berhard, lustiger Kerl, du :D



Na, hat sich da jemand verraten? Ein uraltes Buch, dass auch in der Lage ist das politische Geschehen zu beleuchten...bemerkenswert, oder?!
Ein Buch in dem alles geregelt ist.



Ich will jetzt nichts gegen den Christentum sagen, denn im Gegensatz zu dir akzeptiere ich ALLE Religionen, aber hast du denn tatsächlich die zahlreichen Kreuzzüge und Inquisitionen vergessen? Oder wird das alles unter den Tisch gekehrt? Weißt du überhaupt wie sich der Islam ausgebreitet hat? Weißt du, dass da x-fach weniger Opfer gefordert wurden als beim Christentum und dass sich sehr viele Menschen freiwillig dem Islam zuwendeten?
Wieso die Betonung, dass Jesus Gewalt ablehnte? Wie kommst du drauf, dass Mohammad die Gewalt tolerierte? Meines Wissens nach lehnte er es auch ab.
Ferner solltest du noch wissen, dass in den islam. Gebieten auch alle Andersgläubige frei leben durften ohne verfolgt zu werden.



Also, erst informieren - RICHTIG informieren - dann reden!
So erspart man sich einige Peinlichkeiten! :]


@Blossom

Verraten hat sich hier nur einer.
Du hast uns verraten dass du ungebildet, arrogant und polemisch bist.
Es erübrigt sich auf so einen geistigen Durchfall näher einzugehen.
In diesem Forum wirst du mit deinen ideologischen Phrasen und angeblichen religiösen Halbwissen kaum Beachtung finden.
Um sich hier Gehör zu verschaffen, solltest du dich besser vorbereiten und andere Geschütze Auffahren als solche Rohrkrepierer!


http://www.smilevalley.de/smileys/Sauer/247.gif

Roter Prolet
01.04.2006, 18:13
Sowas sollte bei uns der Kirchenchor mal singen ;-)

In der Kirche sollte man Kondome verteilen und Lobgesänge auf Satan trällern :D

bernhard44
01.04.2006, 18:40
Die „Religion des Friedens“

Ist der Islam nach all diesen blutigen Krawallen, Gewaltakten, Geiselenthauptungen und Holocaust-Ankündigungen noch eine normale Religion wie alle anderen? Oder wie kann man da noch von einer „friedlichen Religion“ sprechen, wenn es im Islam immer wieder eine breite Palette der Gewalt gibt, vor allen gegen Andersgläubige, inklusive Scharia und sogar der Tötung von Konvertiten. Fast alle "maßgeblichen Terroristen" der letzten Jahre waren Muslime, deshalb hat der Islam mehr aggressives Potenzial als alle anderen Religionen zusammen.
Eine Annahme, die den Islam an die Seite der totalitären Ideologien stellt.
Da wären z.B. die heiligen Buddha-Statuen von Bahmian in Afghanistan, die von muslimischen Talibankriegern gesprengt worden. Das war eine provozierende Kränkung der Buddhisten und ein kulturhistorischer Frevel, trotzdem hat die buddhistische Gemeinschaft empört aber friedlich, darauf reagiert.
Die Juden und Christen, die in arabischen Ländern täglich mit Anfeindung und Verfolgung konfrontiert werden, reagieren auch nicht mit dem Anzünden von Botschaften und der Verbrennung von islamischen Flaggen und Symbolen.
Die Christen reagieren anscheinend noch nicht einmal beleidigt, wenn mancherorts christliche Kirchen verboten oder sogar zerstört werden, der bloße Besitz der Bibel als Verbrechen darstellt und ihre Kirchen niedergebrannt werden.
Noch nicht !
Nein eine Religion des Friedens ist dieser Islam bestimmt nicht!

MoJo
03.04.2006, 13:05
Die „Religion des Friedens“

Ist der Islam nach all diesen blutigen Krawallen, Gewaltakten, Geiselenthauptungen und Holocaust-Ankündigungen noch eine normale Religion wie alle anderen? Oder wie kann man da noch von einer „friedlichen Religion“ sprechen, wenn es im Islam immer wieder eine breite Palette der Gewalt gibt, vor allen gegen Andersgläubige, inklusive Scharia und sogar der Tötung von Konvertiten. Fast alle "maßgeblichen Terroristen" der letzten Jahre waren Muslime, deshalb hat der Islam mehr aggressives Potenzial als alle anderen Religionen zusammen.
Eine Annahme, die den Islam an die Seite der totalitären Ideologien stellt.
Da wären z.B. die heiligen Buddha-Statuen von Bahmian in Afghanistan, die von muslimischen Talibankriegern gesprengt worden. Das war eine provozierende Kränkung der Buddhisten und ein kulturhistorischer Frevel, trotzdem hat die buddhistische Gemeinschaft empört aber friedlich, darauf reagiert.
Die Juden und Christen, die in arabischen Ländern täglich mit Anfeindung und Verfolgung konfrontiert werden, reagieren auch nicht mit dem Anzünden von Botschaften und der Verbrennung von islamischen Flaggen und Symbolen.
Die Christen reagieren anscheinend noch nicht einmal beleidigt, wenn mancherorts christliche Kirchen verboten oder sogar zerstört werden, der bloße Besitz der Bibel als Verbrechen darstellt und ihre Kirchen niedergebrannt werden.
Noch nicht !
Nein eine Religion des Friedens ist dieser Islam bestimmt nicht!
Das musst Du verstehen, Bernhard, das ist eben die Kultur, das war so und wird immer so sein! Kann man nix machen.
:D
Trotzdem sind die von Dir aufgezählten Punkte nicht genug, diesen Glauben zu verbieten. Da müssen erst Andersglaubende, wie einst die Juden i. d. Progromnacht auf offenen Strassen gelüncht, erniedrigt und/ oder niedergemetzelt werden, so, wie es uns "die Wahren Moslems" also die frommsten unter ihnen, die von den weniger frommen schonal lappidar als "Terroristen" bezeichnet werden, androhen! ... aber dann ist's eh zu spät!
8o

Jura
03.04.2006, 13:32
Islam eine Religion? Eine kranke Nachmachung für den Nomaden. Alle muselmänner soll mann in der Wüste schicken.

MoJo
03.04.2006, 14:36
Islam eine Religion? Eine kranke Nachmachung für den Nomaden. Alle muselmänner soll mann in der Wüste schicken.
nicht schlecht (für den ersten Beitrag). :)

Jura
04.04.2006, 19:25
[QUOTE=Bernhard44]Die „Religion des Friedens“


Die Juden und Christen, die in arabischen Ländern täglich mit Anfeindung und Verfolgung konfrontiert werden, reagieren auch nicht mit dem Anzünden von Botschaften und der Verbrennung von islamischen Flaggen und Symbolen.
Die Christen reagieren anscheinend noch nicht einmal beleidigt, wenn mancherorts christliche Kirchen verboten oder sogar zerstört werden, der bloße Besitz der Bibel als Verbrechen darstellt und ihre Kirchen niedergebrannt werden.

doharo
04.04.2006, 19:39
Islam eine Religion? Eine kranke Nachmachung für den Nomaden. Alle muselmänner soll mann in der Wüste schicken.
Oh ja, noch ein Islam-Kenner.
Bitte erfinde was Neues, das was Du schreibst liesst man überall im Forum.
Es heisst übrigens in die Wüste schicken und nicht in der Wüste (Akkusativ).

Jura
04.04.2006, 19:40
weil die meisten Christen blöde Lämmer sind. Wir sollen das gleiche tun, was die moslems tun. Wenn sie uns Christen töten, müssen wir diese ungläubige hunde vernichten. Auge um Auge... muselmänchen verstehen keine andere Sprache. Wenn sie unsere Kirchen verbrennen, müssen wir die jaulentürme verbrennen. Es ist nicht normal, daß ein Europeier einen muselmänchen fragen sollte was er sagen, schreben oder malen darf. Mir ist egal ob sich muslime umbringen oder seine ninja-frauen schlagen oder verkaufen. Aber ist mir nicht egal daß mir sowas meine Freiheit wegnehmen will.

Jura
04.04.2006, 19:43
ich bin kein islam-kenner, aber es ist irgendwie komisch einen boss haben der kinderschänder war

Anti-Zionist
04.04.2006, 20:06
Oh ja, noch ein Islam-Kenner.
Bitte erfinde was Neues, das was Du schreibst liesst man überall im Forum.
Es heisst übrigens in die Wüste schicken und nicht in der Wüste (Akkusativ).
Deine Islam-Propaganda findet man hier auch zu Genüge.

Roberto Blanko
04.04.2006, 20:42
... Auge um Auge... ...l.

Du bist also jüdischen Glaubens. Warum wanderst du nicht nach Israel aus?

Gruß
Roberto

Achsel-des-Bloeden
04.04.2006, 20:52
Du bist also jüdischen Glaubens. Warum wanderst du nicht nach Israel aus?

Weil die mohammedanischen Glaubens auch nicht nach Mohammedanien auswandern???

Roberto Blanko
04.04.2006, 20:53
Weil die mohammedanischen Glaubens auch nicht nach Mohammedanien auswandern???

Wo genau liegt Mohammedanien?

Gruß
Roberto

doharo
04.04.2006, 21:15
weil die meisten Christen blöde Lämmer sind. Wir sollen das gleiche tun, was die moslems tun. Wenn sie uns Christen töten, müssen wir diese ungläubige hunde vernichten. Auge um Auge... muselmänchen verstehen keine andere Sprache. Wenn sie unsere Kirchen verbrennen, müssen wir die jaulentürme verbrennen. Es ist nicht normal, daß ein Europeier einen muselmänchen fragen sollte was er sagen, schreben oder malen darf. Mir ist egal ob sich muslime umbringen oder seine ninja-frauen schlagen oder verkaufen. Aber ist mir nicht egal daß mir sowas meine Freiheit wegnehmen will.
Jesus (Friede auf ihn) wird kommen und hinter Almahdi in Mekka beten.

Baxter
17.05.2006, 17:15
Ich bin vorhin zufällig auf die Site http://www.faithfreedom.org/gallery.htm gestoßen und fand dort einen coolen Song (http://www.faithfreedom.org/audio/Islamsnot4me.htm), "Islam Is Not For Me", dessen Interpret aus nachvollziehbaren Gründen nicht bekannt ist. Die Lyrics:

They try to tell me my religion is wrong
They try to tell me to follow Islam
They said their prophet was a righteous dude
But I found out none of their words were true

I read the Quran and I read the hadith
And the sickness of Muhammad was apparent to me
He justified perversion in the name of Allah
When he married a girl too young for a bra

She was playing with dolls when the prophet came
Her childhood was stolen in Allah’s name
Aisha was nine when he took her to bed
Don’t tell me that fool’s not sick in the head
Ain’t gonna follow no child molester, sex offender, prophet pretender.
Ain't gonna follow no child molester,
Islam is not for me.
Islam is not for me.

The sickness of the Islamic mind
Has caused the Mullahs to be blind
To justify their prophet they would justify sin
So the sins of the prophet are repeated again
All over the world in Islamic states
9 year old girls suffer cruel fate
Sold into marriage to twisted men
And Aisha’s sad story is repeated again

Ain’t gonna follow no child molester, sex offender, prophet pretender.
Ain't gonna follow no child molester,
Islam is not for me.
Islam is not for me.

Do you care about women all over the world?
Do you care about those little girls?
Then stand up and fight for human rights
Speak out against the laws of Islam
Ain’t gonna follow no child molester, sex offender, prophet pretender.
Ain't gonna follow no child molester,

Islam is not for me.

Islam is not for me.

Islam is not for me.



Lustig. was würde wohl geschehen wenn wir uns jetzt einen Ausdruck machen und ihn z.B. an einer Haltestelle gut lesbar anbringen.
Islam is not for me, gilt das noch als Meinungsfreiheit.?:rolleyes:

wtf
17.05.2006, 17:20
Lustig. was würde wohl geschehen wenn wir uns jetzt einen Ausdruck machen und ihn z.B. an einer Haltestelle gut lesbar anbringen.
Islam is not for me, gilt das noch als Meinungsfreiheit.?:rolleyes:
Man sollte auf seinen Kopf achten ("Behead those who...").

Anti-Zionist
17.05.2006, 17:22
Man sollte auf seinen Kopf achten ("Behead those who...").
Und vor allem den Zettel nicht am hellichten Tag anbringen...

Baxter
17.05.2006, 17:28
und den Link draufschreiben mit dem Video

so zum abreissen ;http://www.ifilm.com/ifilmdetail/2726758?pg=latest&htv=12

lobentanz
17.05.2006, 23:49
ja ortensia blu, wie's aussieht hast du die Sura kapiert, denn du betest das Nichts an, was wir nicht anbeten und nie anbeten werden. Scheint eher, daß ihr das NICHTS anbetet.