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Vollständige Version anzeigen : Woran denkt ihr, wenn ihr Stalingrad hört ???



AxelFoley
09.01.2004, 14:30
Stalingrad ist der Höhepunkt der Grausamkeit und Sinnlosigkeit des 2. Weltkrieges.

Die Dimensionen und gesetzten Standard übersteigen alles bis dahin bekannte.

die gesamte 6.Armee, 260.000 Mann, eingekesset, 90.000 in russische Kriegsgefangenschaft, 170.000 Tote.


Woran denkt ihr, wenn ihr Stalingrad hört ?

Delbrück
09.01.2004, 14:35
An einen schlechten Film und ein überreiztes Thema, dessen ich satt bin!
:O

Thorbjörn
09.01.2004, 15:57
Anfang vom Ende.

Großadmiral
09.01.2004, 18:49
An die Grausamkeit der Russen.

trib996
09.01.2004, 19:37
Der Sieg war schon zum Greifen nah ,
da STAHL IHN GRAD der Russe.

Ich denke an die Unfähigkeit des Menschen zum friedlichen Zusammenleben.

An die Greuel eines Grauenhaften Krieges.

Ich hab von 700.000 Toten auf russischer Seite gehört.

Ich denke daran wie ich das KAPITAL verhasse . :rolleyes:

@ GA
Nach dem ersten Bombenangriff auf die Stadt gab es schon 1000ende Opfer unter der Zivilbevölkerung , was haben die überlebenden wohl gedacht ? :rolleyes:

Großadmiral
09.01.2004, 19:40
Dasselbe, nur umgekehrt.

Der Stählerne
09.01.2004, 19:52
An den wohlklingenden Klang der Stalinorgel, der die Faschistische Mörderfratze zerfetzt hat!! Die glorreichen Rotarmitsten haben im Häuserkampf von Stalingrad 10000 Deutsche Schädel mittels Spaten gespalten, so gute Kämpfer waren sie. Sie brauchten noch nicht einmal Gewehre. Von hinten kamen sie mit dem Spaten u. haben den dreckigen Faschisten in seine Einzelteile zerlegt! Tja, wer meint er müsste 10 Mio. Frauen u. Kinder ermorden, der kriegt eben was mit dem Spaten auf den Kopf. Er bekommt seine gerechte Strafe! Der große Stalin hat die feige faschistische Mörderbande zermalmt!!!!

Passend dazu der Smilie:

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Thorbjörn
09.01.2004, 19:58
EInfach nur ekelerregend.

Der Stählerne
09.01.2004, 20:03
Original von Eisen & Blut
EInfach nur ekelerregend.

.........war die perverse, feige Wehrmacht! Sie haben russische Dörfer abgebrannt u. die armen Menschen mußten bei -30 Grad in der Kälte im Wald leben! Die verbrecherischste Armee, die die Menschheit je hervorgebracht hat!! Brutalster Terror, das war die Wehrmacht, vom Marschall bis zum einfachsten Soldaten, alle haben sie ihr feiges Mordwerk im Namen eine Geisteskranken vollbracht!!! X( X( X( X(

Der Stählerne
09.01.2004, 20:04
Original von Gothaur
Oh Stählener, - Dein Problem ist wohl offensichtlich, daß Du Deine wenigen Gramm Pulver/TNT hier im Forum schon am ersten Tag in Deinen Threads verschossen hast. Und jetzt bist Du nur noch ein wahrlich armseliges Plagiat Deiner selbst.
Im Osten nichts Neues!
Gothaur

Ich weiß nicht wovon sie reden, Herr Gothauer!? Können sie es mir etwas näher erläutern?!

Der Schakal
09.01.2004, 20:11
Stalingrad....

...da denke ich gleich das war die Entscheidungsschlacht !

Großadmiral
09.01.2004, 20:12
Stimmt auch, nach Stalingrad kam die Wende, '42.
Andere schwere Niederlagen in Afrika machten das Unheil komplett.

Equilibrium
09.01.2004, 20:13
An meinen großvater,der dort als einer der letzten gefangen worden ist.
Und ob die Wehrmacht so feige und pervers war,ist zu bezweifeln.Meiner Meinung nach wahren das ehrhafte und tapfere Leute die leider bis zum Schluss für einen geisteskranken führer kämpften.

Großadmiral
09.01.2004, 20:15
Dem kann ich zustimmen.
Mir hat das so noch nie einer geschildert, jedoch schaue ich viele Videos und lese Bücher über diese Themen.

AxelFoley
10.01.2004, 01:44
@Der Stählerne

Gute Kämpfer waren die Russen um Stalingrad ???

Ok, das ist eine Spekulation.

Fakt ist, dass die Sowjets zahlenmäßig weit überlegen waren, die Deutschen von ihren Versorgungswegen abgetrennt und eingekesselt waren.

Die Russen ahben jeden rekrutiert.
Eine Armee voller Zivilisten in Uniform
Mehr nicht.

Die zahlenmäßige Überlegenheit, bzw, das zur Verfügung stehende Menschenmaterial, hat die Sowjets zum Sieg geführt.

Großadmiral
10.01.2004, 01:46
Nein, und das Wetter.
Die Sowjets waren gegen den eisernen Winter besser gerüstet als, die Deutschen.
Die sibirischen Kämpfer sind das Klima gewohnt, wogegen es für die Deutschen eine Qual gewesen sein muss.

AxelFoley
10.01.2004, 01:50
Ja, das Wetter habe ich unterschlagen.

Benny
10.01.2004, 09:51
wie sagte der vorsitzende mao tse tung sinngemäß?
krieg ist kein nachmittagskaffeekränzchen, keine häkelstunde. krieg ist grausam, blutig und tödlich.:gesetz:

Bakunin
10.01.2004, 15:39
Original von Benny
wie sagte der vorsitzende mao tse tung sinngemäß?
krieg ist kein nachmittagskaffeekränzchen, keine häkelstunde. krieg ist grausam, blutig und tödlich.:gesetz:


ja, da hatte der genosse mao mal wieder recht.
das einzige was mich am genossen mao stört ist, dass er die theoretischen ideen die er hatte nicht in die praxis übertragen konnte bzw. nur teilweise.
trotzdem bleibt mao ein vernünftiger theoretiker und wir sollten versuchen seine werke zu lesen- wenn auch sehr, sehr kritisch.

Gärtner
10.01.2004, 18:35
Wenn der Gröfaz nicht so starrsinnig auf seinem "Halten um jeden Preis" bestanden hätte, hätte Paulus noch rechtzeitig aus dem Kessel ausbrechen und sich mit v. Manstein vereinigen können, der sich mit seinen Entsatztruppen von Südwesten bist auf 50 Km herangekämpft hatte.

So mußten Hunderttausende elend sterben und durften noch ein paar schöne Schlagzeilen für den Völkischen Beobachter liefern. Zwei meiner Onkel sind im Kessel geblieben...

trib996
10.01.2004, 18:43
War das nicht die Panzergruppe Hoth?

Gärtner
10.01.2004, 20:29
Original von trib996
War das nicht die Panzergruppe Hoth?
Ja. Nähere Info:

Das OKH bildete die neue Heeresgruppe Don unter Generalfeldmarschall Erich von Manstein. Ihr unterstanden die 6. Armee in Stalingrad, die 4. Panzerarmee und die Rumänen. Am Tschir im Süden leistete die Armeeabteilung Hollidt Widerstand. Ab dem 03.12. sollte Hoth mit Kirchners LVII Panzerkorps im Unternehmen Wintergewitter Stalingrad entsetzen. Der Kessel band 50 Schützendivisionen, 12 Schützenbrigaden, 6 mechanisierte Brigaden, 25 Panzerbrigaden und 3 Kavalleriedivisionen, alles in einem sieben komplette Armeen und gut 50 % aller vor der HG Don stehenden Feindkräfte.
Mit infolge von Verweigerungshaltung der HG A im Kaukasus und Transportproblemen schwächeren Kräften als vorgesehen, setzte Kirchner erst am 12.12. zum Sprung nach Stalingrad an. Zunächst konnte er nur mit der 6. Panzerdivision (Raus) aus dem Raum Kotelnikowo aus angreifen, aber allmählich trafen andere Panzerkräfte ein. (...)
Manstein forderte am 18.12. vom OKH den sofortigen Ausbruch der 6. Armee. Sie sollte dem LVI Panzerkorps entgegenkommen.
(...) Am 19.12. konnten die Entsatztruppen die Myschkowa überschreiten, und Manstein forderte einen Ausbruch der 6. Armee an diesen Fluß oder wenigstens die Freikämpfung eines Korridors, um die Truppen durchzuschleusen. 48 Stunden später war Watutins Durchbruch bei den Italienern bereits 100 km breit, aber die Deutschen standen 48 km vor Stalingrad.

Vollständiger Text (http://stud-www.uni-marburg.de/~Sieverss/Stalingrad.html).

trib996
10.01.2004, 21:23
Die Sowjets suchten sich geziehlt die schwächeren Verbündeten aus .

Mit diesem kleinen Kampfverband gegen 7 Armeen , ein Himmelfahrtskommando.

Argyle
10.01.2004, 23:57
Original von Großadmiral
An die Grausamkeit der Russen.
Du wolltest einfach nur einen "Großadmiral", hm?

Diese Aussage als der erste Gedanke zu Stalingrad ist jedenfalls ohne Worte.
Die bösen Russen!
Frage: wie weit ist Stalingrad von der ursprünglichen russischen Grenze entfernt? Wieviele Russen wurden bis dahin getötet?
Wie oft hätte kapituliert werden können? Warum ist die 6. Armee nicht ausgebrochen, als sie es konnte? Und, und, und...
Und der erste undifferenzierte Gedanke ist "die grausamen Russen"?
Du liebe Zeit.





Original von trib996
Die Sowjets suchten sich geziehlt die schwächeren Verbündeten aus .

Mit diesem kleinen Kampfverband gegen 7 Armeen , ein Himmelfahrtskommando.
Ja, so ist das nunmal mit der Strategie.
Wer einen Fehler begeht, verliert; wer ihn durchschaut, gewinnt.

Meik
11.01.2004, 00:02
In Stalingrad haben sich die größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte, Nazis u. Kommunisten bekriegt! Diese beiden Länder hätten sich gegenseitig atomar bekämpfen u. sich endgültig auslöschen müssen, dann hätte man dieses totalitäre Übel ein für allemal ausgerottet! Denn noch heute müssen wir uns mit Nazis u. Kommunisten plagen, eine Schande für die anständige Menschheit!
! X( X( X( X(

Großadmiral
11.01.2004, 00:03
Das war doch nur Ironie, mein Lieber!

Argyle
11.01.2004, 00:06
@Meik

Ich würde mal sagen, in Stalingrad haben diese Verbrecher, Nazis und Kommunisten ihre Marionetten sich bekriegen lassen.
Aber dein Post war ja wohl grundsätzlich wenig ernstzunehmen :(


@Großadmiral
Ich schätze, bei dir wird es nötig sein, "Ironie" deutlicher zu kennzeichnen.

trib996
11.01.2004, 00:07
Original von Meik
In Stalingrad haben sich die größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte, Nazis u. Kommunisten bekriegt! Diese beiden Länder hätten sich gegenseitig atomar bekämpfen u. sich endgültig auslöschen müssen, dann hätte man dieses totalitäre Übel ein für allemal ausgerottet! Denn noch heute müssen wir uns mit Nazis u. Kommunisten plagen, eine Schande für die anständige Menschheit!
! X( X( X( X(

Mit dieser Aussage hast du dich selbst disqualifiziert .
Deine Nazis such mal in deinem heiligen Amerika , denn wir alle wissen ja , das dort die größten sitzen .

Großadmiral
11.01.2004, 00:08
Ich weis, dass man ironische Beiträge nicht immer ernst meinen muss.
Klar, die Wehrmacht war Hitlers Werkzeug und die Rote Armee Stalins.
Beides Kriegsverbrecher, auf ihre Art und Weise.
Das stimmt.

Argyle
11.01.2004, 00:08
Original von trib996

Mit dieser Aussage hast du dich selbst disqualifiziert .
Deine Nazis such mal in deinem heiligen Amerika , denn wir alle wissen ja , das dort die größten sitzen .
Und diese Aussage ist weniger disqualifizierend?

trib996
11.01.2004, 00:12
Jop...

Meik
11.01.2004, 00:13
Original von trib996

Original von Meik
In Stalingrad haben sich die größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte, Nazis u. Kommunisten bekriegt! Diese beiden Länder hätten sich gegenseitig atomar bekämpfen u. sich endgültig auslöschen müssen, dann hätte man dieses totalitäre Übel ein für allemal ausgerottet! Denn noch heute müssen wir uns mit Nazis u. Kommunisten plagen, eine Schande für die anständige Menschheit!
! X( X( X( X(

Mit dieser Aussage hast du dich selbst disqualifiziert .
Deine Nazis such mal in deinem heiligen Amerika , denn wir alle wissen ja , das dort die größten sitzen .

Hahaha, Spät am Abend, aber selten so gelacht!!! Wo gibt es denn in den USA Nationale Sozialisten, die Juden vergasen? Soweit ich weiß, können Juden in Amerika normal Leben u. werden nicht in den Zug gesteckt u. vernichtet!! Wo gibt es in den USA das Bestreben, eine reine Arierrasse zu züchten?? Und, und, und.........Wer keine Ahung hat, sollte ab u. zu mal ein bißchen kürzer treten, lieber Freund!:lol: :lol: :lachanfall: :lachanfall: :lachanfall: :lachanfall: :lachanfall: :lachanfall: :lachanfall: :lachanfall:

Argyle
11.01.2004, 00:17
Ok, sagen wir so: ich kann diese Vergleiche nicht gut heissen, da zur Nazi-Diktatur Welten Unterschied sind, wie jeder halbwegs intelligente und gebildete Mensch wissen sollte.

Aber andererseits bringt mich der Weg, der Trend, die Entwicklung, auf den/die/das sich Bush begeben hat auch wiederrum nicht so zum lachen, Meik.

trib996
11.01.2004, 00:20
@Meik


Es gibt wohl keinen Maßstab ,von "Kürzer treten" , in deinem Fall.

DA du ja Ahnungslos bist , kannst du auch nicht wissen , das ein Großteil Rechtsextremer Organisationen hier ,enorm von Vereinigungen aus "Goods own Country " unterstützt wird.

:leckmich:

Bakunin
11.01.2004, 00:21
Original von Meik

Original von trib996

Original von Meik
In Stalingrad haben sich die größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte, Nazis u. Kommunisten bekriegt! Diese beiden Länder hätten sich gegenseitig atomar bekämpfen u. sich endgültig auslöschen müssen, dann hätte man dieses totalitäre Übel ein für allemal ausgerottet! Denn noch heute müssen wir uns mit Nazis u. Kommunisten plagen, eine Schande für die anständige Menschheit!
! X( X( X( X(

Mit dieser Aussage hast du dich selbst disqualifiziert .
Deine Nazis such mal in deinem heiligen Amerika , denn wir alle wissen ja , das dort die größten sitzen .

Hahaha, Spät am Abend, aber selten so gelacht!!! Wo gibt es denn in den USA Nationale Sozialisten, die Juden vergasen? Soweit ich weiß, können Juden in Amerika normal Leben u. werden nicht in den Zug gesteckt u. vernichtet!! Wo gibt es in den USA das Bestreben, eine reine Arierrasse zu züchten?? Und, und, und.........Wer keine Ahung hat, sollte ab u. zu mal ein bißchen kürzer treten, lieber Freund!:lol: :lol: :lachanfall: :lachanfall: :lachanfall: :lachanfall: :lachanfall: :lachanfall: :lachanfall: :lachanfall:

in den usa gibts keine nazis?

trib996
11.01.2004, 00:21
Original von Argyle
Ok, sagen wir so: ich kann diese Vergleiche nicht gut heissen, da zur Nazi-Diktatur Welten Unterschied sind, wie jeder halbwegs intelligente und gebildete Mensch wissen sollte.

Aber andererseits bringt mich der Weg, der Trend, die Entwicklung, auf den/die/das sich Bush begeben hat auch wiederrum nicht so zum lachen, Meik.

Du wirst den Meik aber noch kennenlernen , schließlich ist Bush sein Gott. :rolleyes:

Meik
11.01.2004, 00:23
Original von Argyle
Ok, sagen wir so: ich kann diese Vergleiche nicht gut heissen, da zur Nazi-Diktatur Welten Unterschied sind, wie jeder halbwegs intelligente und gebildete Mensch wissen sollte.

Aber andererseits bringt mich der Weg, der Trend, die Entwicklung, auf den/die/das sich Bush begeben hat auch wiederrum nicht so zum lachen, Meik.

Danke für den ersten Teil deiner Antwort, den viele sowieso nicht kapieren! Allerdings frage ich mich allen ernstes was du an Bush auszusetzen hast? Sag es doch, dann kann man drüber diskutieren!

trib996
11.01.2004, 00:24
Meik , lese doch mal auf www.politikforen.de.
Dann erhälst du Infos , warum man was an Bush auszusetzen hat .

:lachanfall: :lachanfall:

Meik
11.01.2004, 00:25
Original von trib996
@Meik


Es gibt wohl keinen Maßstab ,von "Kürzer treten" , in deinem Fall.

DA du ja Ahnungslos bist , kannst du auch nicht wissen , das ein Großteil Rechtsextremer Organisationen hier ,enorm von Vereinigungen aus "Goods own Country " unterstützt wird.

:leckmich:

Ahja, wieviel machen den Lauck, Leuchter u. Konsorten so prozentual an der Gesamtbevölkerung der USA aus?

Großadmiral
11.01.2004, 00:26
Man kann es Meik, solange du nicht beleidigend wirst.
Bush ein held, dass muss man erstmal verdauen.
Siehste was ein Held anrichten kann?
Die Suoermacht USA wird nicht mit Afghanistan oder dem Irak fertig, was wollen sie dann als nächstes in Nordkorea?

Meik
11.01.2004, 00:28
Original von Großadmiral
Man kann es Meik, solange du nicht beleidigend wirst.
Bush ein held, dass muss man erstmal verdauen.
Siehste was ein Held anrichten kann?
Die Suoermacht USA wird nicht mit Afghanistan oder dem Irak fertig, was wollen sie dann als nächstes in Nordkorea?

Weil die Bush-Administration zu human im Umgang mit Terroristen ist! Man muss im Irak härter durchgreifen, dann kann mann diese Husseinanhänger schon zivilisieren!

trib996
11.01.2004, 00:30
Aber die Zivilverteidung greift doch schon härter durch und immer mehr
Amerikaner sterben . :rolleyes:

Das kann doch nicht dein Ernst sein ?

Großadmiral
11.01.2004, 00:31
Vielleicht hast du damit recht, doch was haben dann die vielen Tomahawk Raketen gebracht, wenn man vorher wusste, wie "sanft" sie mit ihnen umgehen werden?
Denn sie haben gewusst, dass es nicht leicht ist, Saddam zu "fangen".
Genauso wenig wie Afghanistan!
100.000. sind einmarschiert, was hats gebracht? Gut, Taliban Regime ist gestürzt worden, das war gut.
Doch ihr Ziel, Osama Bin Laden zu fangen haben sie auch nciht geschafft.

Ich bitte auf die Einhaltung des Themas.

Bakunin
11.01.2004, 00:31
ich hoffe, dass die iraker die ho chi minh taktik anwenden und möglichst viele tote amerikanische soldaten nach hause schicken.

Siran
11.01.2004, 00:33
Und dann? Was würde denn passieren, wenn die Amerikaner jetzt sofort abziehen würden?

Bakunin
11.01.2004, 00:35
Original von Siran
Und dann? Was würde denn passieren, wenn die Amerikaner jetzt sofort abziehen würden?

es würde erst die pure anarchie herrschen und dann würde irgendeine islamistische gruppe an die macht kommen und ein terrorregime installieren.

Meik
11.01.2004, 00:35
Original von ernesto
ich hoffe, dass die iraker die ho chi minh taktik anwenden und möglichst viele tote amerikanische soldaten nach hause schicken.

Ein ganz abgrundtiefer, zynischer Beitrag, jungen, anfang 20-jährigen amerikanischen Soldaten den Tod zu wünschen! So eine Geschmacklosigkeit kann ja nur von einem Kommunisten wie dir kommen! Ihr kennt euch ja im Morden aus, mit euren 100 Millionen Leichenbergen! Abscheulich, sowas zu sagen!

X( X( X( X( X( X( X( X( X(

Großadmiral
11.01.2004, 00:35
Dann würden sie ein Chaos hinterlassen.
Nein enin, sie sollen schon noch da bleiben, bis Ruhe herrscht.

Großadmiral
11.01.2004, 00:36
Original von Meik
Ein ganz abgrundtiefer, zynischer Beitrag, jungen, anfang 20-jährigen amerikanischen Soldaten den Tod zu wünschen! So eine Geschmacklosigkeit kann ja nur von einem Kommunisten wie dir kommen! Ihr kennt euch ja im Morden aus, mit euren 100 Millionen Leichenbergen! Abscheulich, sowas zu sagen!

X( X( X( X( X( X( X( X( X(

Es ist aber wahr!

Bakunin
11.01.2004, 00:36
Original von Meik

Original von ernesto
ich hoffe, dass die iraker die ho chi minh taktik anwenden und möglichst viele tote amerikanische soldaten nach hause schicken.

Ein ganz abgrundtiefer, zynischer Beitrag, jungen, anfang 20-jährigen amerikanischen Soldaten den Tod zu wünschen! So eine Geschmacklosigkeit kann ja nur von einem Kommunisten wie dir kommen! Ihr kennt euch ja im Morden aus, mit euren 100 Millionen Leichenbergen! Abscheulich, sowas zu sagen!

X( X( X( X( X( X( X( X( X(

tja, so sind wir halt :rofl:

Siran
11.01.2004, 00:37
Original von ernesto
es würde erst die pure anarchie herrschen und dann würde irgendeine islamistische gruppe an die macht kommen und ein terrorregime installieren.

Und das fändest du gut? ?(

trib996
11.01.2004, 00:38
Dann würden viele Völkchen um die Macht streiten .

Was passiert aber wenn die Amerikaner dableiben ?

Dann steigen die Verluste weil sie die Situation nie unter Kontrolle bekommen .

Bakunin
11.01.2004, 00:39
Original von Siran

Original von ernesto
es würde erst die pure anarchie herrschen und dann würde irgendeine islamistische gruppe an die macht kommen und ein terrorregime installieren.

Und das fändest du gut? ?(

nein, aber sonst gibt es halt ein amerikanisch gesteurtes regime. das wäre auch nicht besser.
der ganze krieg war kacke, da er ohne perspektive auf erfolg war.

Siran
11.01.2004, 00:42
Original von ernesto
nein, aber sonst gibt es halt ein amerikanisch gesteurtes regime. das wäre auch nicht besser.
der ganze krieg war kacke, da er ohne perspektive auf erfolg war.

Denke ich schon. Denn dann würden wesentlich weniger Menschen sterben. Außerdem können die Leute erst wieder anfangen, ihr Leben aufzubauen, wenn irgendeine Art von Ordnung herrscht. Solange Anarchie herrscht, wird da drüben überhaupt nichts voran gehen.

Mal ganz abgesehen davon, dass die einzelnen Soldaten, die da getötet oder schwer verletzt werden, auch nichts für den Krieg können. Deren Tod dann zu befürworten, finde ich furchtbar.

trib996
11.01.2004, 00:45
Original von Meik

Original von ernesto
ich hoffe, dass die iraker die ho chi minh taktik anwenden und möglichst viele tote amerikanische soldaten nach hause schicken.

Ein ganz abgrundtiefer, zynischer Beitrag, jungen, anfang 20-jährigen amerikanischen Soldaten den Tod zu wünschen! So eine Geschmacklosigkeit kann ja nur von einem Kommunisten wie dir kommen! Ihr kennt euch ja im Morden aus, mit euren 100 Millionen Leichenbergen! Abscheulich, sowas zu sagen!

X( X( X( X( X( X( X( X( X(

Was du nicht sagst ?
Lies deine eigenen Beiträge , die stehen dem in nichts nach .

Bakunin
11.01.2004, 00:45
Original von Siran

Original von ernesto
nein, aber sonst gibt es halt ein amerikanisch gesteurtes regime. das wäre auch nicht besser.
der ganze krieg war kacke, da er ohne perspektive auf erfolg war.

Denke ich schon. Denn dann würden wesentlich weniger Menschen sterben. Außerdem können die Leute erst wieder anfangen, ihr Leben aufzubauen, wenn irgendeine Art von Ordnung herrscht. Solange Anarchie herrscht, wird da drüben überhaupt nichts voran gehen.

Mal ganz abgesehen davon, dass die einzelnen Soldaten, die da getötet oder schwer verletzt werden, auch nichts für den Krieg können. Deren Tod dann zu befürworten, finde ich furchtbar.

die soldaten vertreten den imperialismus, auch wenn diese selbst opfer des systems sind, aber im krieg kann man da drauf keine rücksicht nehmen.
ausserdem denke ich, dass unter einem us-regime mehr menschen sterben werden.

Meik
11.01.2004, 00:47
Original von trib996
Dann würden viele Völkchen um die Macht streiten .




Und hierbei stehen die Toten wieder aus ihren Gräbern, im Bürgerkrieg.....:lachanfall: :lachanfall:

Siran
11.01.2004, 00:48
Original von ernesto
die soldaten vertreten den imperialismus, auch wenn diese selbst opfer des systems sind, aber im krieg kann man da drauf keine rücksicht nehmen.
ausserdem denke ich, dass unter einem us-regime mehr menschen sterben werden.

Du vertrittst also auch GAs These: Im Krieg geht es allein darum, so viele Feinde wie möglich zu töten?

Warum sollten unter einem US-Regime mehr Menschen sterben?

Bakunin
11.01.2004, 00:50
Original von Siran

Original von ernesto
die soldaten vertreten den imperialismus, auch wenn diese selbst opfer des systems sind, aber im krieg kann man da drauf keine rücksicht nehmen.
ausserdem denke ich, dass unter einem us-regime mehr menschen sterben werden.

Du vertrittst also auch GAs These: Im Krieg geht es allein darum, so viele Feinde wie möglich zu töten?

Warum sollten unter einem US-Regime mehr Menschen sterben?

es sollen möglichst viele vertreter des imperialismus sterben.

weshalb? weil das bis jetzt immer so war.
bitte mich nicht alle verbrechen der us-regime aufzulisten, denn das wäre eine aufgabe von monaten.

Großadmiral
11.01.2004, 00:52
Original von Meik

Original von trib996
Dann würden viele Völkchen um die Macht streiten .




Und hierbei stehen die Toten wieder aus ihren Gräbern, im Bürgerkrieg.....:lachanfall: :lachanfall:

Jo Meik...:rolleyes:


Original von Siran
Du vertrittst also auch GAs These: Im Krieg geht es allein darum, so viele Feinde wie möglich zu töten?

Wird diese These mich jetzt immer verfolgen?
Wieso glaubt mir nur keiner, dass sie wahr ist!

Siran
11.01.2004, 00:57
Original von ernesto
es sollen möglichst viele vertreter des imperialismus sterben.

Tut mir leid, aber mit so einer undifferenzierten Aussagen stellst du dich auf eine Stufe mit Meik.


weshalb? weil das bis jetzt immer so war.
bitte mich nicht alle verbrechen der us-regime aufzulisten, denn das wäre eine aufgabe von monaten.

Mich interessieren nicht die Verbrechen des US-Regimes. Denn interessant wäre in dem Fall nur, welche Sterbensraten es in besetzten Ländern gegeben hat. Die könntest du wirklich mal auflisten.

trib996
11.01.2004, 01:00
Wo bekommt man denn verläßliche Quellen zu den Sterberaten ?

Da ja die Medien so schön seriös sind ...

Bakunin
11.01.2004, 01:00
welche sterbesraten? glaubst du das es da statistiken gibt, die die wahrheit wiedergeben?

Siran
11.01.2004, 01:03
Original von ernesto
welche sterbesraten? glaubst du das es da statistiken gibt, die die wahrheit wiedergeben?

Aha, die Berichte über Tote in den Gebieten sind also nicht zu erhalten, aber die Berichte über die Verbrechen in solchen Ländern sind natürlich wahr und auch leicht zu erhalten?

trib996
11.01.2004, 01:03
Na eben nicht .

ICh glaube nur der Statistik die ich selber gefälscht habe .

trib996
11.01.2004, 01:05
Original von Siran

Original von ernesto
welche sterbesraten? glaubst du das es da statistiken gibt, die die wahrheit wiedergeben?

Aha, die Berichte über Tote in den Gebieten sind also nicht zu erhalten, aber die Berichte über die Verbrechen in solchen Ländern sind natürlich wahr und auch leicht zu erhalten?

Die US-Außenpolitik der letzten Jahrzehnte war alles andere als friedlich .

Siran
11.01.2004, 01:07
Behaupte ich ja gar nicht. Ich beziehe mich allein auf Ernestos Aussage, dass im Irak unter einem amerikanischen Regime mehr Menschen sterben würden. Dafür kann er allerdings keine Belege angeben, sondern nur ein Verweis darauf, wieviele Verbrechen die USA sonst in ihrer Geschichte verübt haben.

Bakunin
11.01.2004, 01:07
Original von Siran

Original von ernesto
welche sterbesraten? glaubst du das es da statistiken gibt, die die wahrheit wiedergeben?

Aha, die Berichte über Tote in den Gebieten sind also nicht zu erhalten, aber die Berichte über die Verbrechen in solchen Ländern sind natürlich wahr und auch leicht zu erhalten?

nein, sind sie nicht.

Siran
11.01.2004, 01:09
Sondern?

Bakunin
11.01.2004, 01:09
Original von Siran
Behaupte ich ja gar nicht. Ich beziehe mich allein auf Ernestos Aussage, dass im Irak unter einem amerikanischen Regime mehr Menschen sterben würden. Dafür kann er allerdings keine Belege angeben, sondern nur ein Verweis darauf, wieviele Verbrechen die USA sonst in ihrer Geschichte verübt haben.

es ist doch fast reine spekulation. nur wenn wir aus der geschichte eine lehre ziehen können, dann das us-regime immer, immer, immer schlecht für die bevölkerung waren. siehe lateinamerika!

trib996
11.01.2004, 01:10
Keiner kann in die Zukunft sehen .
Ich bin der Meinung das die USA immer mehr die Kontrolle verlieren .

Die Verluste steigen , es wird härter durchgegriffen , es wird sich härter gewehrt ...
Die bekannte Gewaltspirale dreht sich und dreht sich .
Der Mensch lernts nie .

Siran
11.01.2004, 01:12
Original von ernesto
es ist doch fast reine spekulation. nur wenn wir aus der geschichte eine lehre ziehen können, dann das us-regime immer, immer, immer schlecht für die bevölkerung waren. siehe lateinamerika!

In Lateinamerika haben die Amerikaner aber nicht das Land erobert und ein komplett neues Regime aufgebaut. Das ist ja doch etwas anderes.

Bakunin
11.01.2004, 01:15
Original von Siran

Original von ernesto
es ist doch fast reine spekulation. nur wenn wir aus der geschichte eine lehre ziehen können, dann das us-regime immer, immer, immer schlecht für die bevölkerung waren. siehe lateinamerika!

In Lateinamerika haben die Amerikaner aber nicht das Land erobert und ein komplett neues Regime aufgebaut. Das ist ja doch etwas anderes.

nein, es waren alles regime, die die interessen der usa vertraten und alles für sie taten.

Siran
11.01.2004, 01:19
Original von ernesto
nein, es waren alles regime, die die interessen der usa vertraten und alles für sie taten.

Nein. Denn in Lateinamerika haben sie immer die Person gewählt, die besser für die amerikanischen Interessen war. Das Regime, dass die jeweilige Person vertrat, stand erst an zweiter Stelle und wurde von ihnen nicht beeinflusst. Sie hatten also eigentlich nur indirekten Einfluss.

Im Irak allerdings muss alles neu aufgebaut werden und damit können sie direkten Einfluss nehmen.

Ich bestreite nicht, dass die USA, bei der Wahl ihrer Verbündeten wenig auf das Regime achten, aber wenn sie es neu aufbauen, ist das ja eine andere Situation.

Bakunin
11.01.2004, 01:24
Original von Siran

Original von ernesto
nein, es waren alles regime, die die interessen der usa vertraten und alles für sie taten.

Nein. Denn in Lateinamerika haben sie immer die Person gewählt, die besser für die amerikanischen Interessen war. Das Regime, dass die jeweilige Person vertrat, stand erst an zweiter Stelle und wurde von ihnen nicht beeinflusst. Sie hatten also eigentlich nur indirekten Einfluss.

Im Irak allerdings muss alles neu aufgebaut werden und damit können sie direkten Einfluss nehmen.

Ich bestreite nicht, dass die USA, bei der Wahl ihrer Verbündeten wenig auf das Regime achten, aber wenn sie es neu aufbauen, ist das ja eine andere Situation.

das sehe ich zwar größtenteils nicht so, aber die amerikaner haben eh keine wahl, denn entweder es gibt freie wahlen und die schiiten kommen an die macht oder es gibt gefäschte wahlen und die schiiten kommen durch einen aufstand an die macht.....
von daher, es wird ein islamististisches regime geben.

Siran
11.01.2004, 01:28
Also haben wir die Wahl zwischen vielen getöteten amerikanischen Soldaten und falls die Amerikaner abziehen Anarchie und danach einem islamistischen Regime oder von den Amerikanern abgehaltenen Wahlen und danach einem islamistischem Regime.

Und du befürwortest jetzt ersteres, weil dabei mehr Imperialisten umkommen?

Bakunin
11.01.2004, 01:32
Original von Siran
Also haben wir die Wahl zwischen vielen getöteten amerikanischen Soldaten und falls die Amerikaner abziehen Anarchie und danach einem islamistischen Regime oder von den Amerikanern abgehaltenen Wahlen und danach einem islamistischem Regime.

Und du befürwortest jetzt ersteres, weil dabei mehr Imperialisten umkommen?

ja, denn wer feuer mit feuer bekämpft, der muss lernen. jede schwächung des imperialismus ist ein erfolg.

Siran
11.01.2004, 01:35
Derjenige, der da am meisten geschwächt wird, das werden nicht die USA sein, sondern die Iraker. Die werden sich im Falles eines Falles gegenseitig umbringen, die werden in einem Land leben, in dem auf Jahre nichts aufwärts geht. Deren Kinder werden hungern und keine Chance auf ein besseres Leben haben. Und das alles, damit ein paar Soldaten umkommen, die gar nichts für das alles können. Toll.

Bakunin
11.01.2004, 01:38
Original von Siran
Derjenige, der da am meisten geschwächt wird, das werden nicht die USA sein, sondern die Iraker. Die werden sich im Falles eines Falles gegenseitig umbringen, die werden in einem Land leben, in dem auf Jahre nichts aufwärts geht. Deren Kinder werden hungern und keine Chance auf ein besseres Leben haben. Und das alles, damit ein paar Soldaten umkommen, die gar nichts für das alles können. Toll.

so ist nun mal der krieg.

l_osservatore_uno
11.01.2004, 07:54
Original von Meik Ein ganz abgrundtiefer, zynischer Beitrag, jungen, anfang 20-jährigen amerikanischen Soldaten den Tod zu wünschen! So eine Geschmacklosigkeit kann ja nur von einem Kommunisten wie dir kommen! Ihr kennt euch ja im Morden aus, mit euren 100 Millionen Leichenbergen! Abscheulich, sowas zu sagen!

... im Falle der Amis handelt es sich doch gar nicht um Soldaten - es sind Söldner ... und die töten für Geld!

Enzo

Argyle
11.01.2004, 13:27
Original von Gothaur
...
Gothaur
Ach daran denkst du also beim Stichwort "Stalingrad". :P :P :P

Argyle
11.01.2004, 14:35
Das hatte ich festgestellt - meine Absicht war eine andere :)

Argyle
11.01.2004, 14:47
Dass du genauso Off-Topic warst und bist ;)

Meik
11.01.2004, 18:10
Original von Gothaur
Woran denkt ihr, wenn ihr von Stahlingrad hört, - dachte ich, lautete das Thema, und heraus kommt wieder so eine haochgradig schwachsinnige Positionsbestimmung der Außenpolitik der USA. :(
Was soll eigentlich diese Faselei - Hintergrund, "wenn all wir Feinde und Gegner des imperialistischen Ungetüms denselbigen schon nicht direkt angreifen und vernichten können, dann freuen wir uns wenigstens über jeden toten auf Seiten der Amis, denn dies bedeutet indirekt Schwächung?" Einige Befürworter dieser Theorie, nein - das wäre schon eine Aufwertung, - Befürworter dieser niederen Häme, merken wohl nicht, daß sie einen "Schurkenstaat" so stigmatisieren wollen, und gleichzeitig durch ihre Äußerung ihre eigene miese Charakterlosigkeit bestens selbst darstellen. Ist schon interessant, wie leichtfertig hier der Wunschgedanke, sowie auch philosophisches Gefasel, über Tod und Leid hinweggehen. Ist das Dummheit, oder günstigstenfalls arglose Naivität dem Alter entsprechend??? :(
Vielleicht wäre es mal einen Versuch wert, sich über Hintergründe Gedanken zu machen, oder fällt das zu schwer?
Und das Thema des Stranges ist immer noch ein anderes!
Gothaur


Ein Spitzenbeitrag eines weisen, älteren Mannes! Super Gothauer, wie du die Unmenschlichkeit vieler hier ansässiger User aufgezeigt hast!!

Es ist schon erschreckend, dass viele User den Tot von 20-jährigen US-Soldaten herbeisehnen, während sie selbst den ganzen Tag faul mit dem Arsch vorm PC große Sprüche klopfen u. von Mutti gefüttert werden!

Großadmiral
11.01.2004, 18:15
Da muss ich dir recht geben, man sollte nicht die Soldaten erschiessen, sondern die Regierung.

Meik
11.01.2004, 18:17
Original von Großadmiral
Da muss ich dir recht geben, man sollte nicht die Soldaten erschiessen, sondern die Regierung.

Du undankbarer ewig Gestriger! Weißt du eigentlich wem die Deutschen die Wiedervereinigung zu verdanken haben? Den USA!!

Kommissär
11.01.2004, 18:27
Wenn die SU die DDR nicht "frei" gegeben hätte, dann gäbe es keine Wiedervereinigung. Ist also häuptsächlich Gorbatschow zu verdanken.

Großadmiral
11.01.2004, 18:29
Original von baerlach
Wenn die SU die DDR nicht "frei" gegeben hätte, dann gäbe es keine Wiedervereinigung. Ist also häuptsächlich Gorbatschow zu verdanken.

Meik, da hast du es.
Nochwas, die Regierungen ändern sich, mein lieber!

Thorbjörn
11.01.2004, 18:30
Abgesehen davon haben die USA die deutsche Teilung zu verantworten, von daher sollte sich die Dankbarkeit in Grenzen halten.

Großadmiral
11.01.2004, 18:32
Stimmt auch wieder, obwohl es weit daher geholt ist! :))

Kommissär
11.01.2004, 18:32
Original von Eisen & Blut
Abgesehen davon haben die USA die deutsche Teilung zu verantworten, von daher sollte sich die Dankbarkeit in Grenzen halten.Hm, ich würde sagen "mit"zuverantworten. Der Hauptverantwortliche war Stalin mit seiner Zone.

Thorbjörn
11.01.2004, 18:36
Natürlich war die Sowjetunion mitbeteiligt,allerdings haben sie immer nur nachgezogen. Die Initiativen die die Teilung einleiteten und provozierten gingen immer von den Amis aus !

Großadmiral
11.01.2004, 18:41
Und? Stalin war verantwortlich für die SU, was er entscheidet, sollte das Volk quasi spiegeln, natürlich war es nicht so.
Wenn er eine Mauer bauen würde, heißt es nicht "Stalin baut Mauer", sonder "Sowjetunion baut Mauer".
Klar, was ich meine?

l_osservatore_uno
11.01.2004, 21:47
Original von Meik Weißt du eigentlich wem die Deutschen die Wiedervereinigung zu verdanken haben? Den USA!!

Ganz ohne jeden Zweifel, wir haben das JENER USA zu verdanken!

Weshalb?

Nun, das ist ganz einfach: JENE Zeit war reif, überreif, Rußland nun vollends auszuplündern.

Enzo

AxelFoley
12.01.2004, 10:31
@Eisen&Blut

Wie kommst du darauf ?

Meiner Meinung nach war es ein einziges gegenseitiges Provozieren und taktieren. Im Endeffekt haben beide Parteien Dtl gespaltet.

WladimirLenin
12.01.2004, 12:04
Die USA hatt von 1920 bis zu den 30ern KZ für jegliche Art von Dissidenten (Sozialdemokraten, Anti-Apartheid-Kämpfer (Kämpfer für gleichberechtigung von Weißen und Schwarzen) Kommunisten, Pazifisten usw.). Diesen Fakt hat sogar ARTE bewiesen. (siehe Charlie Chaplin Biographie).

Außerdem haben die USA nie zugegeben, dass sie Bio-Waffen in Korea benutzt haben. Das wurde später durch US-Kriegsveteranen bestätigt, dass die USA Bio-Waffen benutzt haben! (Quelle: Phönix)

Die USA haben LSD versuche an harmlose US-Bürger, die nichtmal die USA kritisiert haben, durchgeführt. Diese Versuche, um die spurlose Foltermethode zu entdecken, gingen bis zu 1980. (Quelle: Phönox: Deckname Artischocke und MK Ultra; Buch: Deckname Artischock)

Die USA sind viel schlimmer als jeglich linke Repression!

WladimirLenin
12.01.2004, 12:17
Die UdSSR hat weniger Menschen gekillt als die USA es getan hat!

Siran
12.01.2004, 12:23
Blödsinn.

WladimirLenin
12.01.2004, 12:39
http://www.michaelparenti.org

Es gibt noch mehr Autoren wie

Jaques Pauwels "Mythos vom Guten Krieg! Die USA und der 2. Welt krieg!"

Siran
12.01.2004, 12:42
Wladimir, du solltest mal versuchen, auch ein paar andere Autoren als Michael Parenti und Jacques Pauwel zu lesen. Das würde dir einen etwas breiteren Horizont verschaffen.

Bakunin
12.01.2004, 14:17
Original von WladimirLenin
Die UdSSR hat weniger Menschen gekillt als die USA es getan hat!

das stimmt natürlich, aber es rechtfertigt die morde der sowjets immer noch nicht.

fryfan
12.01.2004, 17:39
Original von ernesto

Original von WladimirLenin
Die UdSSR hat weniger Menschen gekillt als die USA es getan hat!

das stimmt natürlich, aber es rechtfertigt die morde der sowjets immer noch nicht.


und was soll dan hammer und sichel in der signatur?


und auserdem ist das sowiso schwachsinn das die udssr weniger menschen getötet hat wie die usa...

Großadmiral
12.01.2004, 17:52
Original von WladimirLenin
Die UdSSR hat weniger Menschen gekillt als die USA es getan hat!

Stalin lässt grüßen!

AxelFoley
14.01.2004, 13:57
@WladimirLenin

Das glaube ich kaum.

Stichwörter:


Katyn
Zwangsumsiedlung
Partisanen (Ukraine)
Besatzungspolitik

Benny
14.01.2004, 14:18
Original von fryfan


und was soll dan hammer und sichel in der signatur?



das ist doch wohl keine ernsthafte frage oder? was kann man auf der fahne eines arbeiter und bauernstaates wohl anderes erwarten? bleistift und radiergummi? oder gummistiefel und schutzbrille?

Großadmiral
14.01.2004, 17:08
Ich glaub Kamerad fryfans Frage war ironisch gemeint.

Benny
14.01.2004, 20:10
Original von Großadmiral
Ich glaub Kamerad fryfans Frage war ironisch gemeint.

ach so ... :lol:

fryfan
14.01.2004, 20:36
Original von Benny

Original von Großadmiral
Ich glaub Kamerad fryfans Frage war ironisch gemeint.

ach so ... :lol:

wenn man nicht mal weis wie man einen text (in deiner sig.) in die farbe zu bringen die mal haben will brauche ich hier nicht weiterdiskutieren... *g* :cool:

Benny
15.01.2004, 10:10
:baby:
Original von fryfan

Original von Benny

Original von Großadmiral
Ich glaub Kamerad fryfans Frage war ironisch gemeint.

ach so ... :lol:

wenn man nicht mal weis wie man einen text (in deiner sig.) in die farbe zu bringen die mal haben will brauche ich hier nicht weiterdiskutieren... *g* :cool:

mit leuten, die nicht in der lage sind einen grammatikalisch korrekten satz zustande zu bringen, fange ich erst gar nicht an mich zu beschäftigen.:heulsuse:

Hölderlin
15.01.2004, 15:16
Fakt 1: Stalingrad war definitiv das Ende des dt. Blitzkrieges

Fakt 2: die WEHRMACHT hat den wodkasaufenden Russengenerälen bis zuletzt gezeigt wie man kämpft

Fakt 3: die Luftwaffe hat mehr als 20.000 Soldaten aus dem Kessel evakuiert, heute scheisst man sich schon in die Hose wenn man in Kabul landen muss

Fakt 4: die Verluste der Roten Armee waren um ein Vielfaches höher als
die Verluste der Wehrmacht, Hitler hat also sein trauriges Ziel erreicht

Fakt 5: die seelenlosen stalinistischen Generäle haben gnadenlos und ohne militärischen Sachverstand ihre Leute in Stalingrad verheizt

Fakt 6: die Russen waren bis heute nicht in der Lage ihre Toten in und um Stalingrad/Wolgograd menschenwürig zu bestatten

Hog of War
15.01.2004, 15:33
Original von Benny

Original von fryfan


und was soll dan hammer und sichel in der signatur?



das ist doch wohl keine ernsthafte frage oder? was kann man auf der fahne eines arbeiter und bauernstaates wohl anderes erwarten? bleistift und radiergummi? oder gummistiefel und schutzbrille?

Bleistift & Radiergummi wären wohl eher Zeichen eines Staates mit hohem Bildungsniveau...

Großadmiral
15.01.2004, 17:54
Original von Hölderlin
Fakt 1: Stalingrad war definitiv das Ende des dt. Blitzkrieges

Stimme ich zu, Stalingrad und die Wende in Afrika machten das Unheil komplett.


Original von Hölderlin
Fakt 2: die WEHRMACHT hat den wodkasaufenden Russengenerälen bis zuletzt gezeigt wie man kämpft
Genau! Die Rote Armee ging während des Kalten Krieges mehr auf "Masse" statt Qualität aus.
Es wurden hunderte Atom U Boote gebaut, welche jetzt zerfallend in der Barentssee liegen, nur als Beispiel.
Wir wissen doch alle, dass die deutschen Soldaten die leistungsfähigsten waren, die es je gab.


Original von Hölderlin
Fakt 3: die Luftwaffe hat mehr als 20.000 Soldaten aus dem Kessel evakuiert, heute scheisst man sich schon in die Hose wenn man in Kabul landen muss
Die Siegesmoral ist futsch!


Original von Hölderlin
Fakt 4: die Verluste der Roten Armee waren um ein Vielfaches höher als
die Verluste der Wehrmacht, Hitler hat also sein trauriges Ziel erreicht
Die Russen wollten die Wehrmacht bezwingen koste es was es wolle.
Sie schickten Millionen in den Krieg gegen Deutschland, und noch nicht einmal ein Drittel kam zurück.
Das zeigt widerum auch die hohe leistungfähigkeit der Wehrmacht.
Hitlers Ziel war die Vernichtung Stalingrads, wenn man von den Ölfeldern absieht.


Original von Hölderlin
Fakt 5: die seelenlosen stalinistischen Generäle haben gnadenlos und ohne militärischen Sachverstand ihre Leute in Stalingrad verheizt
Zustimmung.


Original von Hölderlin
Fakt 6: die Russen waren bis heute nicht in der Lage ihre Toten in und um Stalingrad/Wolgograd menschenwürig zu bestatten
Sie haben eben kein Geld.

Meint ihr, dass sich die SU ergeben hätte, wenn Hitler Moskau, also das politische und wirtschaftliche Zentrum Russlands erobert hätte?
Eine interessante Theorie...

WladimirLenin
16.01.2004, 08:11
A) Schukow war bestimmt intelligenter als Eisenhower und Paulus gemeinsam. Der war 4 facher Held der Sowjetunion und diese Person wird bis Heute verehrt!

Zum Glück hat Hitler verloren.

Die UdSSR hat das meiste gemaccht, um Hitler zu vernichten!!!

Großadmiral
16.01.2004, 17:51
Nein, Väterchen Frost hat das meiste gemacht, um Hitler zu vernichten, um mal einen Schritt weiter zu gehen!?

Skydiver
16.01.2004, 17:59
Sie haben eben kein Geld.
Nach Japan hat Russland die zweithöchsten devisen- und goldreserven: $ 80 mrd.

Großadmiral
16.01.2004, 18:03
Tja, dann erklär mir mal, dass das russische Volk eines der ärmsten der Welt ist?
In Sibirien wohnen sie in kleinen Holzhäusern, ihr Traktor meist ohne Benzin.
In der Grosstadt sterben im Winter Kinder Tag täglich an Hunger oder Erfrieren..

AxelFoley
18.01.2004, 00:53
@WladimirLenin

Schukow war so ein großer Kommandeur, dass man ihn nachs einen Misserfolgen (ich glaube in Finnland) abgesetzt und verbannt hat (glaube Sibirien). Solch großes Vertrauen und solch Zuspruch für einen Kommandeur durch seine Regierung beweist schon, wie groß Schukow war.Man war sogar so überzeugt von ihm, dass man ihm das Kommando wieder übertragen hat, als keine besserer mehr inder Nähe war, weil dei Deutschen die Generäle verschliessen hatten. :))

Das soll seine militärischen Leistungen nach seiner Wiederberufung nicht schmählern.

fryfan
18.01.2004, 00:58
Original von Großadmiral
In Sibirien wohnen sie in kleinen Holzhäusern, ihr Traktor meist ohne Benzin.


und die natur gleicht einer natur-katastrophe...

fryfan
18.01.2004, 00:59
Original von Großadmiral
Nein, Väterchen Frost hat das meiste gemacht, um Hitler zu vernichten, um mal einen Schritt weiter zu gehen!?

und die amerikaner haben die russen sogar mit waffen beliefert

AxelFoley
18.01.2004, 01:05
Hitler ist selbst Schuld, wenn er gegen den Rat seiner Generäle den Winter unterschätze.
Schon im Westfeldzug gegen FRankreich konnte nur das Wetter ihm vor einem großem Fehler retten.

Hier zeigt sich wieder seine maßlose Selbstüberschätzung und seine militärische Unkenntnis.

Großadmiral
18.01.2004, 11:19
Original von fryfan
und die natur gleicht einer natur-katastrophe...

Eben, Sibieen, so reich an Schätzen, ist eines der ärmsten Regionen der Welt.
Ein russisches Sprichwort lautet:
"Als Gott über Sibierien flog, wurde ihm so kalt, dass er alle seine Schätze fallen ließ."
Doch Russland hat weder Geld um den dauerfrost Boden "aufzubrechen", um die meist tief unter der Erde steckenden Schätze zubergen, noch das Material dazu.


Original von fryfan
und die amerikaner haben die russen sogar mit waffen beliefert
Stimmt, ich habe zufällig ein Bild, wo US Panzer in Murmansk abgeladen werden.


Original von Axel
Hitler ist selbst Schuld, wenn er gegen den Rat seiner Generäle den Winter unterschätze.
Schon im Westfeldzug gegen FRankreich konnte nur das Wetter ihm vor einem großem Fehler retten.

Hier zeigt sich wieder seine maßlose Selbstüberschätzung und seine militärische Unkenntnis.

Naja ganz dumm war er auch nicht, doch dumm genug um den "Bären" Russland anzugreifen.
Wenn er ihn schon angreifen muss, dann hätte er es im Februar tun sollen, da dann die Zeitspanne Winter-Sommer größer wäre, als wenn er Russland im Sommer angegriffen hätte.
Dann hätte es vielleicht anders ausgesehen.
Obwohl ich mir jetzt nicht sicher bin, wann er die SU überhaupt angegriffen hat.

Equilibrium
18.01.2004, 11:21
129 Jahre nachdem auch Napoleon Russland angegriffen hat.

Großadmiral
18.01.2004, 11:23
Ich meinte eher den Monat.

Equilibrium
18.01.2004, 11:26
Oh,das weißt du nicht auswändig?22. Juni 1941

Großadmiral
18.01.2004, 11:28
Nö, also wars im Juni.

Zitat von mir:
"Wenn er ihn schon angreifen muss, dann hätte er es im Februar tun sollen, da dann die Zeitspanne Winter-Sommer größer wäre, als wenn er Russland im Sommer angegriffen hätte."

Equilibrium
18.01.2004, 11:37
Nein Februar war zu früh,vielleicht März/April.

Großadmiral
18.01.2004, 11:53
Ob Februar oder März ist wurscht, jedoch nicht im Juni.

Tansill
08.02.2004, 01:21
An die wahren Worte Charles deGeaulles... kennt sie jemand?

Parteisoldat
08.07.2005, 22:56
Daran, dass die schwächliche faschistische Wehrmacht von der Roten Armee wie eine Fliege zerquetscht wurde.

discipulus
08.07.2005, 22:59
An das sinnlose Sterben von ungefähr 90.000 Soldaten.

M. Wittmann
08.07.2005, 23:16
An das sinnlose Sterben von ungefähr 90.000 Soldaten.

?

Die Russen verloren etwa eine Millionen und die Deutsche Wehrmacht 250.000 Soldaten.
Also inkl. Kesselschlacht . ;)

discipulus
08.07.2005, 23:18
?

Die Russen verloren etwa eine Millionen und die Deutsche Wehrmacht 250.000 Soldaten.
Also inkl. Kesselschlacht . ;)Stimmt (galube habe da was mit der Zahl der in Gefangenschaft gegangenen vertauscht). Aber macht das ganze noch viel sinnloser.

M. Wittmann
08.07.2005, 23:21
Stimmt (galube habe da was mit der Zahl der in Gefangenschaft gegangenen vertauscht). Aber macht das ganze noch viel sinnloser.

Da warst du jedenfalls näher dran.

110.000 gingen in Gefangenschaft, 5000 kehrten wieder ins Restdeutschland zurück.

Roter Prolet
09.07.2005, 11:23
Hab ich mich hier in diesem wiederbelebten Thread schon geäussert?

Wenn nein, dann sag ich folgendes:

Der Name Stalingrad, also jene Stadt an der Wolga, dessen Namensgeber allem bekannt ist, verbinde ich mit der historischen militärischen Niederlage der faschistischen Wehrmacht, als sie von Rotarmisten eingekesselt und aufgerieben wurden. Eine der grössten Wendepunkte während des Zweiten Weltkrieges.

M. Wittmann
09.07.2005, 11:31
Der Name Stalingrad, also jene Stadt an der Wolga, dessen Namensgeber allem bekannt ist, verbinde ich mit der historischen militärischen Niederlage der faschistischen Wehrmacht, als sie von Rotarmisten eingekesselt und aufgerieben wurden. Eine der grössten Wendepunkte während des Zweiten Weltkrieges.

Könnt ihr Roten nicht einmal einen objektiven Beitrag schreiben?

Die Wehrmacht wurde von der Roten Armee aufgrund des Versagens der beiden rumänischen Verteidigungslinien in Stalingrad eingekesselt.
AUf beiden Seiten gab es hohe Verluste, bei den Sowjets die jedoch 4-fache.
Das läßt auf das rücksichtslose Verhalten der sowjetischen Generalität rückschließen.


Die Wehrmacht diente einem faschistischen Staat, die Rote Armee einem sozialistischen. Was ist nun schlimmer? :rolleyes:

Roter Prolet
09.07.2005, 11:40
Könnt ihr Roten nicht einmal einen objektiven Beitrag schreiben?

Im Gegensatz zu solchen Braunlingen und Reichsverweser, bien sure.


Die Wehrmacht wurde von der Roten Armee aufgrund des Versagens der beiden rumänischen Verteidigungslinien in Stalingrad eingekesselt.
AUf beiden Seiten gab es hohe Verluste, bei den Sowjets die jedoch 4-fache.
Das läßt auf das rücksichtslose Verhalten der sowjetischen Generalität rückschließen.

Ja, meinste in der Wehrmacht war alles perfekt organisiert und total-diszipliniert???


Die Wehrmacht diente einem faschistischen Staat, die Rote Armee einem sozialistischen. Was ist nun schlimmer? :rolleyes:

Was für ne Frage - Natürlich das faschistische Hitler-Deutschland.

M. Wittmann
09.07.2005, 11:52
Im Gegensatz zu solchen Braunlingen und Reichsverweser, bien sure.

Ah mon amie peux parler francaise, j'ai vu que tu habites en Luxembourg, bien sur.
Tse, je prefere d'allemands.

Naja, bissel was is hängen geblieben vom Franzunterricht, doch "Braunling" kannste knicken. Reichsverweser klingt schon besser :2faces:


Ja, meinste in der Wehrmacht war alles perfekt organisiert und total-diszipliniert???
Naja, bei Rückzug wurde eben nicht auf die eigenen Leute geschossen.
Die Wehrmacht war in dem Punkt humaner als die Rote Armee, die ihre Soldaten ja verheizte wie kein anderer.



Was für ne Frage - Natürlich das faschistische Hitler-Deutschland.
Sehe ich anders.

Roberto Blanko
09.07.2005, 11:56
...


Sehe ich anders.

Klar siehst Du das anders. Du bist ja auch ein Bräunling. Alle Bräunlinge sehen das so wie Du, Wittmann.

Gruß
Roberto

Black Hawk
09.07.2005, 11:57
Klar siehst Du das anders. Du bist ja auch ein Bräunling. Alle Bräunlinge sehen das so wie Du, Wittmann.

Gruß
Roberto

Ob nun Faschismus in Deutschland oder Sozialismus in der Su ,beides ist nicht das Gelbe vom Ei!

M. Wittmann
09.07.2005, 12:20
Ob nun Faschismus in Deutschland oder Sozialismus in der Su ,beides ist nicht das Gelbe vom Ei!

Richtig, doch würde ich wenn ich auswählen müßte natürlich zu Deutschland stehen.

So war es auch ursprünglich gedacht.

Equilibrium
09.07.2005, 12:22
Richtig, doch würde ich wenn ich auswählen müßte natürlich zu Deutschland stehen.

So war es auch ursprünglich gedacht.

Auch wenn Deutschland stalinistisch wäre?
Ziemlich opportunistisch. :rolleyes:

M. Wittmann
09.07.2005, 12:23
Auch wenn Deutschland stalinistisch wäre?
Ziemlich opportunistisch. :rolleyes:

Nö, dann natürlich nicht. Und da Deutschland nicht stalinistisch war, erübrigt sich ein Gedanke.

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Sauerländer
09.07.2005, 17:02
Woran denkt ihr, wenn ihr Stalingrad hört ?
An Erschöpfung und Hunger. An beissende Kälte, die in die Knochen zieht. An roten Schnee. An die Teile meiner Sippe, die dort geblieben sind. An Menschen, die nichtmal im Tod ihre Heimat wiedersehen. An Soldaten, denen nichtmal ein vernünftiges Begräbnis mit militärischen Ehren zuteil wurde. An Berge von Leichen, für die Löcher in den gefrorenen Boden gesprengt werden mussten. An Sinnlosigkeit und an Einsamkeit.
Stalingrad ist eine dieser Sachen, an die zu denken ich zu vermeiden versuche, da mich dann meist eine elendige, traurige Düsternis anfällt, die ich mir in all meinem zynischen Nihilismus eigentlich gar nicht zutraue.

Mohammed
09.07.2005, 17:05
Woran denkt ihr, wenn ihr Stalingrad hört ???

An die coole Mission in Panzers

Leif
18.07.2005, 00:46
Wen ich Stalin höre, denke ich an sein Erscheinen. Ich sehe ihn vor mir, und denke dabei auch an seinen Charakter, an seine Tiefe unmenschlichkeit, und an alles schlimmes, was der Kommunismus mit ihm seiner Zeit zu Bieten hatte.

Roter Prolet
12.11.2005, 17:55
Ah mon amie peux parler francaise, j'ai vu que tu habites en Luxembourg, bien sur.
Tse, je prefere d'allemands.

Naja, bissel was is hängen geblieben vom Franzunterricht, doch "Braunling" kannste knicken.



Jede Menge Fehler :rolleyes:

Senf
12.11.2005, 19:09
An einen schlechten Film und ein überreiztes Thema, dessen ich satt bin!
:O
Der Film war übrigens super.
Also der Stalingrad Film aus Deutscher sicht.

Endlich mal was interessanteres als dieser 08/15 ami shit

Mauser98K
12.11.2005, 19:13
An die vermutlich grauenhafteste Schlacht im zweiten Weltkrieg.

General
12.11.2005, 19:57
Stalingrad ist der Höhepunkt der Grausamkeit und Sinnlosigkeit des 2. Weltkrieges.

Die Dimensionen und gesetzten Standard übersteigen alles bis dahin bekannte.

die gesamte 6.Armee, 260.000 Mann, eingekesset, 90.000 in russische Kriegsgefangenschaft, 170.000 Tote.


Woran denkt ihr, wenn ihr Stalingrad hört ?

Ich denke an das Wort: Pobeda.

Mauser98K
13.11.2005, 15:52
Ich denke an das Wort: Pobeda.

Was heißt Pobeda?

Zaitsev
13.11.2005, 15:54
Was heißt Pobeda?

Das weißt du nicht ?(


SIEG

Fritz Fullriede
13.11.2005, 17:10
AN einen miesen Film , an eine Schlacht unter vielen im Osten und daran , wieviel Unwissen hier an den Tag gelegt wird . Lest mal Manfred Kehrigs Stalingrad-Analyse und Dokumentation einer Schlacht , siehe http://forum-der-wehrmacht.de/index.php?showtopic=14759 und hört auf den Knoppscheiß oder die Sowjetlügen vom glorreichen Sieg zu glauben.

Parabellum
13.11.2005, 17:24
Es war für die Sowjetunion insofern ein großer Sieg, weil man eine ganze dt. Armee einschließen und vernichten konnte.

Der Patriot
13.11.2005, 17:26
Das wir über eine Million Stalinisten kalt gemacht haben.

und

Das viele tapfere deutsche und sowjetische Soldaten gefallen sind.

Parabellum
13.11.2005, 17:27
Die Aussagen beißen sich.

discipulus
13.11.2005, 17:28
Stalingrad = Schnee der rot ist vom Blut über 1.000.000 gefallener Soldaten

Sauerländer
13.11.2005, 17:46
Die Aussagen beißen sich.
Nur wenn man davon ausgeht, dass Stalinisten keine tapferen Soldaten sein können. Und warum sollte man das tun?

(ob es richtig ist, verallgemeinernd alle Sowjetsoldaten als Stalinisten zu sehen, wäre eine andere Frage)

Parabellum
13.11.2005, 17:49
ob es richtig ist, verallgemeinernd alle Sowjetsoldaten als Stalinisten zu sehen, wäre eine andere Frage

Genau das meine ich. Deswegen ist es falsch zu sagen das man 1 Mio. Stalinisten "beiseite geschafft" hat.

Zaitsev
13.11.2005, 18:14
Das wir über eine Million Stalinisten kalt gemacht haben.

und

Das viele tapfere deutsche und sowjetische Soldaten gefallen sind.


Falsch, aber was soll man von Hj schon erwarten. :rolleyes:

750.000 an Soldaten und Zivilisten.

Jetzt rechne mal die Naziverluste: 6. Armee, 4 Panzerarmee, Panzerkorps Höhn, 3. und 4. rumänische Armee.

Mauser98K
13.11.2005, 19:40
Das weißt du nicht ?(


SIEG


Nein, das wußte ich bis jetzt nicht.

M. Wittmann
13.11.2005, 20:00
Jede Menge Fehler :rolleyes:

Naja, Akzente kann ich nich mit einer deutschen Tastatur und außerdem ist Französisch nicht meine Lieblingssprache.

Ich denke an den erkannten Schachzug der Roten Armee, denn wenn sie diese Schlacht verloren hätten wäre Rußland offen gewesen.
Außerdem war es nur logisch, daß die Russen gewannen.

jannes
13.11.2005, 21:24
Spiele, Filme... ist so.

lebenswerte
15.11.2005, 13:09
Bei Stalingrad denke ich gerne an die Märchen, die die Medien uns heute so dazu erzählen. Das Internet ermöglicht die Verbreitung der Wahrheit (http://www.cjb.cc/members/geschichte/seppdepp/):

Über die Niederlagen der Sieger des Krieges spricht man nicht, auch geringere deutsche Verluste sind nach politischer Algebra die größten seit Menschengedenken. Die Sieger und das ZDF bestimmen, was ein "Nazi" und damit ein Deutscher ist. Zahlen braucht man nicht zu fälschen, man braucht nur einige wichtige zu verschweigen. Da kaum noch einer im Kopf rechnet, fallen Tricks nicht auf.


2) Stalingrad: verlustreichste Schlacht seit Menschengedenken (http://www.cjb.cc/members/geschichte/seppdepp/038.htm)
Mehrfach wird in beiden Sendungen betont, daß es eine solch verlustreiche Schlacht wie die von Stalingrad noch nie zuvor gegeben habe. Mit dieser Deutung wird die Bedeutung des Themas betont, was wohl zugleich auch für die in beiden Sendungen transportierte Botschaft gelten soll.

Neuere deutsche Medienberichte zu Themen des Zweiten Weltkriegs neigen zum Superlativ, wenn von Niederlagen der deutschen Wehrmacht die Rede ist. Der Verlust einer gemischtnationalen Armee (Rumänen, Bulgaren, usw.) auf deutscher Seite in Stalingrad mit angeblich rund 200-250 Tsd. Opfern ist eine große Zahl. Erwähnt wird noch, daß nur 6.000 dieser Soldaten zurückkehrten. Die Höhe der Verluste ist jedem Zuschauer deutlich und offenbar durch die Schlacht erklärlich. Die realen Zahlen sind aber ganz anders.

Insgesamt 230.300 Angehörige hatte die 6. Armee und ihr unterstellte Verbände in Stalingrad überhaupt, sie konnte also schwerlich 250 Tsd. verlieren. Ebensowenig 200 Tsd. wenn 6.000 zurückkehrten. Von den 230 Tsd. Mann der 6. Armee waren 16.800 vor der Kapitulation in russische Gefangenschaft geraten, 42.000 von der Wehrmacht über die Luftbrücke evakuiert worden und 91.000 hatten schließlich kapituliert. Mit 80.500 wird die Zahl der Toten und Schwerverwundeten angegeben, wobei schwerverwundet in sowjetischer Gefangenschaft mit Tod gleichzusetzen war.(7) Die Zahl der Schlacht-Toten auf deutscher Seite war real somit wesentlich geringer als das ZDF angibt. Daß abgesehen von den 42 Tsd. Evakuierten der Stalingrad-Armee nur 6 Tsd. aus Gefangenschaft zurückkehrten, ist aber unstrittig. Wie erklärt sich also die Differenz der 111 Tsd. verschwundenen Soldaten, die nicht auf dem Schlachtfeld starben aber auch nicht heimkehrten?

Es gab 91.000 + 16.800 = 107.800 Kriegsgefangene der Stalingradarmee, von denen 6.000 zurückkamen. Folglich starben 107.800 — 6.000 = 101.800 in russischer Gefangenschaft. Erst wenn man diese Getöteten zu den Opfern des Schlachtfelds hinzurechnet, erhält man 101.800 + 80.500 = 182.300 Todesopfer. Und damit eine Verlustzahl, die der ZDF-Angabe ähnelt.

Das ZDF hat also klammheimlich die Toten der russischen Gefangenschaft zu Opfern des Schlachtfelds gemacht. So wird elegant vertuscht, daß etwa drei Fünftel der Kriegsopfer der 6. Armee nicht im Kampf von Stalingrad starben sondern in russischer Haft. Dieser Zahlentrick benutzt nicht einmal eine Falschangabe, sondern arbeitet mit der Unterschlagung von Angaben, hier der Gesamtstärke der 6. Armee sowie jener 16.800 Soldaten, die vor der Kapitulation in die Hände der Russen fielen. So zu finden ist das auch 12 Jahre vor der Sendung bei unseren Landeszentralen "für politische Bildung". (Fundstelle wie in der Nominierung) Möglicherweise ist das letztlich der Ursprung dieser höflichen Manipulation zu sowjetischen Gunsten.

All diese undenkbarsten Zahlen seit Menschengedenken könnten noch in Relation gesetzt werden zu russischen Verlusten im selben Krieg. Während der erfolgreichen deutschen Offensiven 1941/42 wurde die Kesselschlacht nach Umfassungsoperationen eine wirksame Taktik des deutschen Generalfeldmarschalls v.Manstein. Im Falle des Kessels von Kiew im Sommer 1942 verlor die Rote Armee mehrere Armeen mit insgesamt 665.000 Soldaten. Dies wurde auch möglich durch Stalins Befehl an die Truppe: "Keinen Schritt zurück, halten und notfalls sterben".(8) Eine Testfrage im Bekanntenkreis mag zeigen, wer etwas vom "Kessel von Kiew" gehört hat, ohne dabeigewesen zu sein. Es ist kein Thema für Fernsehjournalisten, denn da hatten die Falschen verloren.

Auffällig ist, daß die Truppen auf deutscher Seite auf einmal alles "Deutsche" sind. Die dahinter liegende Logik heißt möglicherweise: sie dienten alle den "Nazis", waren also selbst "Nazis" und da "Nazis" nur Deutsche sein können, sind z.B. 13.000 Rumänen auf der falschen Seite in Stalingrad also Deutsche. Eine gewisse Dreisatz-Logik ist darin durchaus erkennbar.

Zaitsev
15.11.2005, 14:50
Bei Stalingrad denke ich gerne an die Märchen, die die Medien uns heute so dazu erzählen. Das Internet ermöglicht die Verbreitung der Wahrheit (http://www.cjb.cc/members/geschichte/seppdepp/):

Über die Niederlagen der Sieger des Krieges spricht man nicht, auch geringere deutsche Verluste sind nach politischer Algebra die größten seit Menschengedenken. Die Sieger und das ZDF bestimmen, was ein "Nazi" und damit ein Deutscher ist. Zahlen braucht man nicht zu fälschen, man braucht nur einige wichtige zu verschweigen. Da kaum noch einer im Kopf rechnet, fallen Tricks nicht auf.

Nazi-Amateurseite. :O

Baxter
15.11.2005, 14:53
eine Stadt.......!!!

lebenswerte
15.11.2005, 15:29
Nazi-Amateurseite. :ODas ist möglich!

Aber uninteressant. Stimmen die dort angegebenen Zahlen und Berechnungen oder nicht?

Darf man die Soldaten, die in Kriegsgefangenschaft ermordet wurden (oft erst Jahre nach dem Krieg) zu den Verlusten während der Schlacht hinzurechnen?

Sind Rumänen in der rumänischen Armee denn deutsche Soldaten?

Könnte es sein, daß Knopp uns Scheiße erzählt hat, auch wenn er gerade kein Nazi ist?

buckeye
15.11.2005, 18:44
versagen des "groesten feldherrn aller zeiten" ...... feigheit eine sogenannten Feldmarschalls der keinen ausbruch wagen wollte weils sein Fuehrer verboten hat.

Zaitsev
15.11.2005, 18:58
Das ist möglich!

Aber uninteressant. Stimmen die dort angegebenen Zahlen und Berechnungen oder nicht?

Darf man die Soldaten, die in Kriegsgefangenschaft ermordet wurden (oft erst Jahre nach dem Krieg) zu den Verlusten während der Schlacht hinzurechnen?

Sind Rumänen in der rumänischen Armee denn deutsche Soldaten?

Könnte es sein, daß Knopp uns Scheiße erzählt hat, auch wenn er gerade kein Nazi ist?

Es wurde niemand ermordet, nur die Nazis ermordeten sowjetische Gefangene und zwar millionenfach, das kannst du überall nachlesen. Und die Zahlen der toten Gefangenen vergleichen.
Es sind natürlich Nazi-Soldaten in Sibirien gestorben, Sibirien ist erstmal hart und zweitens mußten das ganze Land mehr oder weniger hungern, weil die Nazi den europäischen Teil der UdSSR zerstört hatten, manch deutscher Gefangener hatte mehr als der sowjetische Bürger(zu Unrecht).
Dazu wurde noch die zivile deutsche Bevölkerung mit allem versorgt.

Dagegen ließen die Bevölkerung der UdSSR, z.B. in Kiew, einfach verhungern.

lebenswerte
15.11.2005, 22:37
Es wurde niemand ermordet, nur die Nazis ermordeten sowjetische Gefangene ...Damit wären Sie beim PISA-Test für Anfänger gleich mal durchgefallen.


... das kannst du überall nachlesen.Zum Beispiel in Deinem hirnlosen Beitrag? Und wo sonst noch? Schreib doch noch so einen!


... Sibirien ist erstmal hart ...Ich bin Hertha. Die Wehrmacht auch


weil die Nazi den europäischen Teil der UdSSR zerstört hatten, Haben Sie schon einmal was von verbrannter Erde gehört.

Und Sibirien konnte die Wehrmacht janicht zerstören. Nur Stalin


Dagegen ließen die Bevölkerung der UdSSR, z.B. in Kiew, einfach verhungern.Kiew? Da verwechsln Sie abba was. PISA läßt grüßen. Leningrad, Setzen 6!

Hier ist Kiew mit der ruhmreichsten Umfassungsschlacht und 665.000 Mann Verlusten.


All diese undenkbarsten Zahlen seit Menschengedenken könnten noch in Relation gesetzt werden zu russischen Verlusten im selben Krieg. Während der erfolgreichen deutschen Offensiven 1941/42 wurde die Kesselschlacht nach Umfassungsoperationen eine wirksame Taktik des deutschen Generalfeldmarschalls v.Manstein. Im Falle des Kessels von Kiew im Sommer 1942 verlor die Rote Armee mehrere Armeen mit insgesamt 665.000 Soldaten. Dies wurde auch möglich durch Stalins Befehl an die Truppe: "Keinen Schritt zurück, halten und notfalls sterben".(8) Eine Testfrage im Bekanntenkreis mag zeigen, wer etwas vom "Kessel von Kiew" gehört hat, ohne dabeigewesen zu sein. Es ist kein Thema für Fernsehjournalisten, denn da hatten die Falschen verloren.