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Vollständige Version anzeigen : Schluss mit der Herrschaft des Kapitals



Genosse Ulbricht
26.01.2004, 18:06
Seit ihrer Gründung durch die westallierten Imperialisten ist die BRD ein kapitalistisches Regime, eine Oligarchie. Es herrscht der Reiche über den armen Arbeiter. Zu allem Überfluss bezeichnet sich die BRD als "Demokratie", was sie aufgrund ihrer kapitalistischen Strukturen gar nicht sein kann. Alle Reichen in diesem kapitalistischen Regime verdanken ihren Wohlstand dem ausgebeuteten Arbeiter, dem Lohnsklaven. Die Reichen, eine Minderheit, regieren dieses Land. Die Mehrheit des Volkes ist aber keine Reichen, sondern arme Arbeiter und Bauern (insofern man noch Arbeit hat). Wie kann sich dieses System als demokratisch bezeichnen, wenn eine Minderheit über eine Mehrheit willkürlich bestimmen kann? Die ganzen Politiker dieses Regimes sind Rechtsanwälte, Vorstandsvorsitzende usw. Wo bleibt die Volksnähe? In der DDR war das nicht so: Die DDR war ein Staat der Arbeiter und Bauern und wurde auch von diesen regiert. Der Genosse Walter Ulbricht war gelernter Tischler, sein Nachfolger, Genosse Erich Honecker, war Dachdecker. Das ist wahre Demokratie und Volksnähe! Das Volk will von keinen Bonzen regiert werden, nein, das Volk will von Maurern, Straßenkehrern und Putzfrauen regiert werden. Deshalb nannte sich die DDR mit Recht Deutsche Demokratische Republik.
Deshalb fordere ich: Auflösung der BRD und sofortige Wiedergründung der Deutschen Demokratischen Republik, dem Staat der Arbeiter und Bauern. Die DDR - unser Staat, unser Stolz!
Nie wieder soll sich ein Kapitalist auf Kosten eines ehrlichen Arbeiters bereichern dürfen!

Patrick Bateman
26.01.2004, 18:23
Original von Genosse Ulbricht
Seit ihrer Gründung durch die westallierten Imperialisten ist die BRD ein kapitalistisches Regime, eine Oligarchie. Es herrscht der Reiche über den armen Arbeiter. Zu allem Überfluss bezeichnet sich die BRD als "Demokratie", was sie aufgrund ihrer kapitalistischen Strukturen gar nicht sein kann. Alle Reichen in diesem kapitalistischen Regime verdanken ihren Wohlstand dem ausgebeuteten Arbeiter, dem Lohnsklaven. Die Reichen, eine Minderheit, regieren dieses Land. Die Mehrheit des Volkes ist aber keine Reichen, sondern arme Arbeiter und Bauern (insofern man noch Arbeit hat). Wie kann sich dieses System als demokratisch bezeichnen, wenn eine Minderheit über eine Mehrheit willkürlich bestimmen kann? Die ganzen Politiker dieses Regimes sind Rechtsanwälte, Vorstandsvorsitzende usw. Wo bleibt die Volksnähe? In der DDR war das nicht so: Die DDR war ein Staat der Arbeiter und Bauern und wurde auch von diesen regiert. Der Genosse Walter Ulbricht war gelernter Tischler, sein Nachfolger, Genosse Erich Honecker, war Dachdecker. Das ist wahre Demokratie und Volksnähe! Das Volk will von keinen Bonzen regiert werden, nein, das Volk will von Maurern, Straßenkehrern und Putzfrauen regiert werden. Deshalb nannte sich die DDR mit Recht Deutsche Demokratische Republik.
Deshalb fordere ich: Auflösung der BRD und sofortige Wiedergründung der Deutschen Demokratischen Republik, dem Staat der Arbeiter und Bauern. Die DDR - unser Staat, unser Stolz!
Nie wieder soll sich ein Kapitalist auf Kosten eines ehrlichen Arbeiters bereichern dürfen!

War Lenin nicht Rechtsanwalt?

Delbrück
26.01.2004, 18:32
Original von Genosse Ulbricht
Die Mehrheit des Volkes ist aber keine Reichen, sondern arme Arbeiter und Bauern (insofern man noch Arbeit hat).

:lol:
Arme Arbeiter und Bauern bilden in der Bundesrepublik eine Minderheit, sind gar gegenüber den sog. "Reichen" mittlerweile in der Unterzahl. Die Bundesrepublik ist ein Staat in dem die Angestellten das Gros der Bevölkerung stellen - ein Charakteristikum der modernen Dienstleistungsgesellschaft!


Wie kann sich dieses System als demokratisch bezeichnen, wenn eine Minderheit über eine Mehrheit willkürlich bestimmen kann? [...] Wo bleibt die Volksnähe?

Die Bundesrepublik ist aufgrund des vollständig entfalteten Delegations- und Repräsentationsprinzips demokratischer struktuiert, als es die von Parteibonzen beherrschte DDR je war!


In der DDR war das nicht so: Die DDR war ein Staat der Arbeiter und Bauern und wurde auch von diesen regiert. Der Genosse Walter Ulbricht war gelernter Tischler, sein Nachfolger, Genosse Erich Honecker, war Dachdecker. Das ist wahre Demokratie und Volksnähe! Das Volk will von keinen Bonzen regiert werden, nein, das Volk will von Maurern, Straßenkehrern und Putzfrauen regiert werden. Deshalb nannte sich die DDR mit Recht Deutsche Demokratische Republik.

Na vielen Dank!
Du definierst Volksnähe anhand veralteter, demographischer und soziologischer Verhältnisse aus dem 19. Jahrhundert.
Du definierst Volksnähe als Regierung ungebildeter Hobbypolitiker, von denen sich letztlich die größten und skrupellosesten Selbstdarsteller durchsetzen würden (man denke an Daniel Küblböck, Zlatko, Gerhard Schröder... äh...)
Du definierst Volksnähe, und das ist dein größter Fehler, als Kohärenz zudeiner Meinung!


Deshalb fordere ich: Auflösung der BRD und sofortige Wiedergründung der Deutschen Demokratischen Republik, dem Staat der Arbeiter und Bauern. Die DDR - unser Staat, unser Stolz!
Nie wieder soll sich ein Kapitalist auf Kosten eines ehrlichen Arbeiters bereichern dürfen!

Ich hab's: Dir fehlt der gesunde Menschenverstand! :]

fryfan
26.01.2004, 20:06
Original von Genosse Ulbricht
Das Volk will von keinen Bonzen regiert werden, nein, das Volk will von Maurern, Straßenkehrern und Putzfrauen regiert werden.


ja, klar, leute die warscheinlich noch nie eine steuererklärung in der hand hatten... :rolleyes:






Original von Genosse Ulbricht
Deshalb fordere ich: Auflösung der BRD und sofortige Wiedergründung der Deutschen Demokratischen Republik, dem Staat der Arbeiter und Bauern.

da will ich aber vorher wieder das deutsche reich...

Alex
03.02.2004, 19:25
Original von Genosse Ulbricht
Seit ihrer Gründung durch die westallierten Imperialisten ist die BRD ein kapitalistisches Regime, eine Oligarchie. Es herrscht der Reiche über den armen Arbeiter. Zu allem Überfluss bezeichnet sich die BRD als "Demokratie", was sie aufgrund ihrer kapitalistischen Strukturen gar nicht sein kann. Alle Reichen in diesem kapitalistischen Regime verdanken ihren Wohlstand dem ausgebeuteten Arbeiter, dem Lohnsklaven. Die Reichen, eine Minderheit, regieren dieses Land. Die Mehrheit des Volkes ist aber keine Reichen, sondern arme Arbeiter und Bauern (insofern man noch Arbeit hat). Wie kann sich dieses System als demokratisch bezeichnen, wenn eine Minderheit über eine Mehrheit willkürlich bestimmen kann? Die ganzen Politiker dieses Regimes sind Rechtsanwälte, Vorstandsvorsitzende usw. Wo bleibt die Volksnähe? In der DDR war das nicht so: Die DDR war ein Staat der Arbeiter und Bauern und wurde auch von diesen regiert. Der Genosse Walter Ulbricht war gelernter Tischler, sein Nachfolger, Genosse Erich Honecker, war Dachdecker. Das ist wahre Demokratie und Volksnähe! Das Volk will von keinen Bonzen regiert werden, nein, das Volk will von Maurern, Straßenkehrern und Putzfrauen regiert werden. Deshalb nannte sich die DDR mit Recht Deutsche Demokratische Republik.
Deshalb fordere ich: Auflösung der BRD und sofortige Wiedergründung der Deutschen Demokratischen Republik, dem Staat der Arbeiter und Bauern. Die DDR - unser Staat, unser Stolz!
Nie wieder soll sich ein Kapitalist auf Kosten eines ehrlichen Arbeiters bereichern dürfen!


Den ersten Teil könnte man unterschreiben, den Teil über das Traumland DDR auf keinen Fall.
Denn Honecker und Ulbricht waren beide Bonzen, wie viele nicht nur im ZK. Man predigte Wasser und trank Wein, das war gang und gebe.
Man kann aber sagen das sich vergleichsweise westliche Politiker ganz schön umgekuckt hätten hätten sie in die Wohnungen der Politbüromitglieder einziehen müssen. Will sagen, in der BRD geschah und geschieht soetwas in einem noch größeren Umfang. (das soll keine Rechtfertigung sein)

@fryfan, Delbrück

Was Ulbricht mit Putzfrauen ect. meinte waren schlicht Leute aus dem Volk, die die Interessen des Volkes auch warnehmen, er hat sich nur schlecht ausgedrückt.
Genauso verhält es sich mit dem verwendeten Begriff von Arbeitern und Bauern.
Der Mensch ist übrigens wirklich ein Angestellter, dem zum Erhalt seines Lebens nichts anderes übrig bleibt als seine Arbeitskraft zu verkaufen und das zu einem wahnsinnig schlechten Tauschwert.

jackomo
07.02.2004, 19:13
politiker sind wirklich nur auf ihr eigenes wohl aus.was auch verständlich währe im privatleben weil das eh jeder so macht.
aber in der politik ist das nicht richtig.

ich denke alle politiker, firmenscheffs, Manager, .....


sollten an die wand gestellt werden und erschos... werden.

in der heutigen welt muss mann auch beim kapitalismuss mitmachen, da mann keine andere wahl hat sonst wird mann abgezockt und obdachlos.

Alex
07.02.2004, 19:24
Diese Einstellung ist weder moralisch noch aus menschlicher Natur zu verstehn.
Nur weil es eh alle so machen, ist das noch lange kein Grund selbst so zu handeln. Alles andere ist Heuchelei und führt zum Selbstbetrug. Hätte z.B. Mahatma Ghandi so gehandelt gäbe es heute noch kein eigenständiges und souveränes Indien.

DichterDenker
07.02.2004, 19:30
Und wenn jetzt alle politiker erschossen werden dan kommen eben wieder andere die die Leute ausbeuten. Dann werden die erschossen ... geht in alle ewigkeit weiter. Es gibt halt immer Sklaven und Herrscher ganz egal ob wir unsere Regierung jetzt Diktatur,Monarchie, Demokratie oder Kommunismus nennen.

Gärtner
07.02.2004, 19:48
Original von jackomo
ich denke alle politiker, firmenscheffs, Manager, .....


sollten an die wand gestellt werden und erschos... werden.

in der heutigen welt muss mann auch beim kapitalismuss mitmachen, da mann keine andere wahl hat sonst wird mann abgezockt und obdachlos.
Die Schlichtheit deines Gedankengangs ist erschütternd. Abgesehen davon stellt deine Äußerung die Billigung bzw. Aufforderung zu einer Straftat dar.

Alex
08.02.2004, 11:39
@Gelehrter

Aus welchen Beweggründen ich nun "mitmache" spielt im wesentlichen keine Rolle. Für das Kapital und die Wirtschaft ist es nur wichig das ich auch mitmache.