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Vollständige Version anzeigen : Warum der Mauerbau notwendig war



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Genosse Ulbricht
31.01.2004, 12:30
Häufig wird von Faschisten und Kapitalisten behauptet, der Mauerbau sei eine Schikane für die DDR Bürger gewesen. Dem ist aber nicht so.
Die damalige Situation war Folgende:

In den Ostbetrieben wurde die Arbeit geringer entlohnt als in den Westbetrieben. Des Weiteren gab es kein so vielschichtiges Angebot in den Ostläden wie in den Westläden die von amerikanischen Produkten geradezu überschwemmt wurden.
Dafür gab es aber bei uns billiges Wohnen, billiges Heizen, billigen Strom, billige Kultur(billig im Sinne von sich leisten können!), billige Nahrung und einen kostenlose Schul- und Berufsausbildung!!!
Dass dies alles billig war lag an der staatlichen subventionierung all dieser Dinge!

Und was ergibt das jetzt? Die Bewohner des Ostens ließen es sich auf Staatskosten im Osten gut gehen und genossen ihr billiges Leben, gingen aber gleichzeitig im Westen arbeiten und kauften da auch ein!!!!!

DAS ist der Hauptgrund für die Mauer. Dieser Zustand hätte die DDR ausgebluten lassen weil Arbeitskraft und Kapital in den Westen gesteckt wurde und dieser von billigen Ostlern auch noch profitiert hat! Arbeitskraft und Kapital welches dringend gebraucht wurde!!

Zudem ist es schon lange kein Geheimnis mehr, dass die DDR mit westlichen Spionen, besonders der CIA (die schon immer auf Agentennetz setzt), geradezu durchsiebt war!
Und es ist auch kein Geheimnis dass diese so genannten Fluchttunnel in Berlin, nach dem Mauerbau, tatsächlich Abhörtunnel der CIA waren!!!
DIES ist der zweite Grund des mauerbaus!
Auch wenn es immer bestritten wurde, die Akten darüber sind schon lange freigegeben und der Öffentlichkeit zugänglich.
Der Mauerbau war auch der Grund wieso die NSA die CIA schon lange als Informationszuträger abgelöst hatte. Nämlich ganz einfach weil das Agentennetz plötzlich durch die Mauer und den hohen Geheimhaltungsstufen nicht mehr arbeiten und wirken konnte!

Das sind die wahren Gründe für den Mauerbau und nicht etwa das Einsperren der eigenen Bevölkerung, wie es jetzt gelehrt oder dargestellt wird!

Equilibrium
31.01.2004, 12:33
Och man diese imperialistische Kómmunistische Propaganda wird langsam Langweilig. :D

Siran
31.01.2004, 12:36
*lach*

Abhörtunnel der CIA unter der Mauer durch, waren also ein Grund für den Bau der Mauer.

*kopfschüttel*

Bakunin
31.01.2004, 12:39
die mauer wurde gebaut, weil die chefs der ddr wussten, dass sie keinen wirklichen sozialismus im lande hatten und deshalb befürchteten sie, dass ihnen die menschen ausgehen. das ist ganz einfach!

es kann keine kommunistische propaganda sein, wenn leute so etwas posten, wie es der "genosse ulbricht" tut, denn mit kommunismus oder kommunistischen ideen hatte es wenig zu tun!

AndyH
31.01.2004, 12:41
Original von Genosse Ulbricht
Und was ergibt das jetzt? Die Bewohner des Ostens ließen es sich auf Staatskosten im Osten gut gehen und genossen ihr billiges Leben, gingen aber gleichzeitig im Westen arbeiten und kauften da auch ein!!!!!! Nun ja, für Hungerlohn zu malochen und vor leeren Geschäften Schlange stehen ist nicht jedermanns Geschmack.
Klar, sowas macht man nur unter Zwang, also wurde die Gefängniss eingemauert.

Gärtner
31.01.2004, 17:16
Ach ja, die Mauer...ein Land, das seine Bürger an der "Staatsgrenze" wie Karnickel abschießen oder von Minen zerfetzen ließ, die lediglich ihr Grundrecht auf Bewegungsfreiheit wahrnehmen wollten: wahrlich ein Vorbild.

Komm, Ulbricht, ab ins Museum, wo du hingehörst. Du bist ein überführter Lügner (Fistelstimme: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.") und außerdem schon längst tot. :D

Titanic
31.01.2004, 17:26
Und sind auch diese Mauern nötig: Mauer zwischen NORD- und SÜDKOREA? Mauer zwischen türkischem und griechischen Teil auf ZYPERN? Mauer zwischen ISRAELIS und ARABERN? Mauer im Kopf zwischen WESSIS und OSSIS? ?( ?(

Kommissär
31.01.2004, 17:27
Dein bescheuerten Text lese ich mir erst garnicht durch..
Klar, dass ein solcher nur von einem Kommi kommen kann.

red star
31.01.2004, 17:29
Absoluter schwachsinn......

Kommissär
31.01.2004, 17:31
Der Text ja, meine Theorie nicht.

Alex
31.01.2004, 18:34
Ich denke das gerade der Mauerbau verbunden mit den "beschränkten" Reisezielen einer der Gründe für den Untergang der DDR war.

John Donne
31.01.2004, 18:35
Original von Siran
*lach*

Abhörtunnel der CIA unter der Mauer durch, waren also ein Grund für den Bau der Mauer.

*kopfschüttel*

Natürlich!
Erst der Tunnel, dann die Mauer obendrauf. Damit der Tunnel auch einen echten Sinn hat.

Manchmal weiß ich nicht, ob ich über "Genosse Ulbrichts" Beiträge lachen oder weinen soll. Ich kann lachen. Aber für jemanden, der beispielsweise in Bautzen saß, klingen solche Beiträge sicher ganz anders.

Grüße
John

Genosse Ulbricht
01.02.2004, 14:46
Euren Antworten kann man entnehmen, dass ihr keine Gegenargumente habt und der Mauerbau somit gerechtfertigt und sogar notwendig war.

Equilibrium
01.02.2004, 14:48
:lol: :vogel: :vogel: :lol: :lachanfall: :rofl:

Großadmiral
01.02.2004, 16:33
Mauerbau spaltete eine Nation, welche wirtschaftlich und politisch aufblühte.
Den Osten, mit Osten bezeichne ich leider die Gebiete bis zur Oder Neiß Linie, ruiinierte die mauser völlig.
Sie war das Symbol der Teilung, obwohl sie nur in Berlin war.
Spaltung Ost West.
Der Westen würde wirtschaftlich stärker als der Osten.
Sie hinkten uns hinterher und ihre Scheiße bekamen wir bei der Vereinigung hinterhergeschmissen.
Selbst heute müssen meine Eltern, und ich später auch "Solidaritätssteuern" zahlen.
Das kotzt mich an.

Delbrück
01.02.2004, 19:45
Original von Genosse Ulbricht
Euren Antworten kann man entnehmen, dass ihr keine Gegenargumente habt und der Mauerbau somit gerechtfertigt und sogar notwendig war.

Unter einer astreinen Argumentation versteh ich etwas anderes.
Nur weil mir keiner von euch bisher vorgeworfen hat, ich wäre hässlich, fühle ich mich nochlange nicht wie Adonis! Obwohl... :D

Genosse Ulbricht
02.02.2004, 17:49
Ich konnte kein einziges Gegenargument hier vorfinden, nur Beleidigungen.

Equilibrium
02.02.2004, 17:50
Weil es unsinnig ist.

Großadmiral
02.02.2004, 21:48
Original von Major-König
Lieber Genosse Ullbricht!

Die Mauer und die sonstigen Grenzanlagen dienten nur dem Zweck, die Menschen an der Flucht in die BRD zu hindern.
Der Traum vom Sozialismus in der DDR war für viele (außer den Priveligierten) ein Aptraum. Mit Ihren Lügen tun sie den Maueropfern ein weiteres Unrecht an X(

Vollste Zustimmung.

Bakunin
02.02.2004, 22:09
Lieber Genosse Ullbricht!

Die Mauer und die sonstigen Grenzanlagen dienten nur dem Zweck, die Menschen an der Flucht in die BRD zu hindern.
Der Traum vom Sozialismus in der DDR war für viele (außer den Priveligierten) ein Aptraum. Mit Ihren Lügen tun sie den Maueropfern ein weiteres Unrecht an

und damit widerstrebt es den marxistischen gedanken in jeglicher hinsicht.

ich kann nicht verstehen, weshalb leute ( wie der genosse ulbricht ) alles für gut heißen, was sich sozialistisches oder kommunistisch nennt... natürlich ohne nach zu denken!

AxelFoley
04.02.2004, 17:00
Ja, der Mauerbau war notwendig zu verhindern, dass die Menschen vor dem Regime flüchten.

Ein größeres Armutszeugnis kann sich ein Staat nicth ausstellen, als dass er seine Bevölkerung "einmauern" muss, damit sie nicht wegrennt.

Großadmiral
04.02.2004, 18:30
Original von AxelFoley


Ein größeres Armutszeugnis kann sich ein Staat nicth ausstellen, als dass er seine Bevölkerung "einmauern" muss, damit sie nicht wegrennt.

Zustimmung.
Doch es gibt dafür auch ein anderes Beispiel.
Israel baut seine Mauer aus Schutz vor den angeblichen Terroristen aus Palästina.
Unverständlich.

Botschafter
04.02.2004, 18:44
Genosse!

Das war wohl ein Griff ins Klo aller möglichen Argumentationswege. Und wie du an der Resonanz hier siehst bist du tief drin steckengeblieben. Du sagst der Bau der Mauer war notwendig um die DDR vor dem Ausbluten zu schützen. Diejenigen die ausgeblutet sind waren Deutsche die in ihrem eigenen Land an einer unrechtmäßigen Grenze kaltblütig erschossen worden sind. Die Existenz der DDR als solche war schon nicht gerechtfertigt. Die Deutschen hatten ein Recht auf Wiedervereinigung. Und auf dieser Basis mit Spionagetunneln zu argumentieren zeugt von schwerem gedanklichen Unsinn. Selbst ein überzeugter Kommunist würde sich bei so einer Argumentation in Grund und Boden schämen. Ab ins Museuem Ulli!!!

MfG

Adenauer

Großadmiral
04.02.2004, 18:47
Original von Konrad Adenauer
Genosse!

Das war wohl ein Griff ins Klo aller möglichen Argumentationswege. Und wie du an der Resonanz hier siehst bist du tief drin steckengeblieben. Du sagst der Bau der Mauer war notwendig um die DDR vor dem Ausbluten zu schützen. Diejenigen die ausgeblutet sind waren Deutsche die in ihrem eigenen Land an einer unrechtmäßigen Grenze kaltblütig ertschossen worden sind. Die Existenz der DDR als solche war schon nicht gerechtfertigt. Die Deutschen hatten ein Recht auf Widervereinigung. Und auf dieser Basis mit Spionagetunneln zu argumentieren zeugt von schwerem gedanklichen Unsinn. Selbst ein überzeugter Kommunist würde sich bei so einer Argumentation in Grund und Boden schämen. Ab ins Museuem Ulli!!!

MfG

Adenauer

Guter Beitrag, Lob!

Genosse Ulbricht
06.02.2004, 14:44
Original von Konrad Adenauer
Genosse!

Das war wohl ein Griff ins Klo aller möglichen Argumentationswege. Und wie du an der Resonanz hier siehst bist du tief drin steckengeblieben. Du sagst der Bau der Mauer war notwendig um die DDR vor dem Ausbluten zu schützen. Diejenigen die ausgeblutet sind waren Deutsche die in ihrem eigenen Land an einer unrechtmäßigen Grenze kaltblütig erschossen worden sind. Die Existenz der DDR als solche war schon nicht gerechtfertigt. Die Deutschen hatten ein Recht auf Wiedervereinigung. Und auf dieser Basis mit Spionagetunneln zu argumentieren zeugt von schwerem gedanklichen Unsinn. Selbst ein überzeugter Kommunist würde sich bei so einer Argumentation in Grund und Boden schämen. Ab ins Museuem Ulli!!!

MfG

Adenauer

Wieder einmal versucht ein CDUler, das deutsche Volk schamlos zu belügen. Haben Sie schon einmal etwas von der Stalin-Note von 1952 gehört? Stalin bot ein wiedervereinigtes Deutschland mit freien Wahlen an, wenn Adenauer die Westintegration verhindert hätte. Das wollte Adenauer aber nicht und Deutschland wurde seinetwegen geteilt. Die Schuld an der Teilung liegt nicht bei den Genossen Walter Ulbricht und J. W. Stalin, sondern an der CDU Regierung Westdeutschlands!

Botschafter
06.02.2004, 16:02
Niedlich!

Möchten sie noch weiter in ihrer dampfenden Fäkalienbrühe abwegiger geschichtsleugnerischer und das deutsche Volk zu höchst verachtender Argumentationsversuche herumrühren?
Mir solls recht sein. Die Resonanz spricht eine deutliche Sprache.

Stalinnote 1952

Stalin einer der brutalsten Massenmörder der Menschheitsgeschichte hatte doch nur vor das unterlegene Deutschland auszubeuten und zu indoktrinisieren. Oder warum hat der gute Mann dann in großem Maßstab gleichzeitig mit seiner großartigen Geste Fabriken in seiner Zone demontieren und nach Russland schaffen wollen. Sie wollen uns vernünftigen Menschen doch nicht weißmachen das eine Einigung mit der Vorgabe absoluter Neutralität und einer von Russland wie in allen anderen Ostblockstaaten eingesetzten Regierung im Sinne des Deutschen Volkes gewesen wäre. Und vielleicht können sie uns ja auch beantworten warum Russland und ihr Schoßhund DDR nicht auf die zahlreichen Wiedervereinigungsgesuche aus Deutschland eingegangen sind? Ich sag ihnen warum! Aus reiner Machtgier!! Da war es egal ob die Leute an einer innerdeutschen Grenze die ihren abstrusen Ansichten nach auch noch nötig gewesen sei wie die Schweine abgeschossen worden sind!!! Mensch Ullbricht wachen sie auf das deutsche Volk und die Fakten sprechen gegen sie.
Troll dich Ulli!! Von unbelehrbaren Psychosozialisten hat Deutschland genug!!

Adenauer

Genosse Ulbricht
06.02.2004, 16:33
Was geben Sie denn für Westpropaganda von sich, Adenauer? Sie bezeichnen den Genossen Stalin als "brutalen Massenmörder". :(

Stalin wollte nur keine Westintegration Deutschlands, das war alles.

Großadmiral
06.02.2004, 17:19
Original von Genosse Ulbricht
Was geben Sie denn für Westpropaganda von sich, Adenauer? Sie bezeichnen den Genossen Stalin als "brutalen Massenmörder". :(


er denn keiner?
Oder wollen sie uns hier nur verarschen?

Genosse Ulbricht
06.02.2004, 17:50
Zum Genossen Stalin habe ich bereits ein Thema eröffnet, in dem alle Lügen über Stalin, den besten Freund des deutschen Volkes, den Vater der Völker, widerlegt werden.
Wir sollten Stalin auf Ewig dafür danken, dass er uns vom Faschismus befreit hat. Was machen aber Faschisten wie du? Sie spucken auf ihn. Das hat er nicht verdient.

Großadmiral
06.02.2004, 18:01
Original von Genosse Ulbricht
Zum Genossen Stalin habe ich bereits ein Thema eröffnet, in dem alle Lügen über Stalin, den besten Freund des deutschen Volkes, den Vater der Völker, widerlegt werden.
Wir sollten Stalin auf Ewig dafür danken, dass er uns vom Faschismus befreit hat. Was machen aber Faschisten wie du? Sie spucken auf ihn. Das hat er nicht verdient.

Er hat den Tod verdient.
Die Welt, vor allem die Sowjetunion konnte aufatmen, dass ihr Klotz gestorben wahr!
Weist du was?
Deutschland hätte die Sowjetunion besiegen sollen, und Hitler persöhnlich hätte Stalin erschießen sollen.
Und ich danach Hitler
Tut weh, was?

Genosse Ulbricht
06.02.2004, 18:06
Original von Großadmiral
Er hat den Tod verdient.
Die Welt, vor allem die Sowjetunion konnte aufatmen, dass ihr Klotz gestorben wahr!

Alle Bürger der Sowjetunion und auch die meisten DDR Bürger waren zutiefst bestürzt, als Genosse Stalin plötzlich und unerwartet starb.


Weist du was?
Deutschland hätte die Sowjetunion besiegen sollen, und Hitler persöhnlich hätte Stalin erschießen sollen.
Und ich danach Hitler
Tut weh, was?

Aus Ihrem Beitrag entnehme ich zwei Tatsache:

1.) Sie verehren Hitler.
2.) Sie wären gerne sein Nachfolger.

Daraus ergibt sich:

3.) Sie sind ein Faschist.

Großadmiral
06.02.2004, 18:26
Original von Genosse Ulbricht
Alle Bürger der Sowjetunion und auch die meisten DDR Bürger waren zutiefst bestürzt, als Genosse Stalin plötzlich und unerwartet starb.
Jaja, sie leben in ihrer Traumwelt.




Original von Genosse Ulbricht
Aus Ihrem Beitrag entnehme ich zwei Tatsache:

1.) Sie verehren Hitler.
2.) Sie wären gerne sein Nachfolger.

Daraus ergibt sich:

3.) Sie sind ein Faschist.

Wie kann ich ihn verehren, wenn ich ihn, nach meiner Aussage selbst erschoßen hätte!??

Achim
06.02.2004, 19:01
Original von Genosse Ulbricht
Häufig wird von Faschisten und Kapitalisten behauptet, der Mauerbau sei eine Schikane für die DDR Bürger gewesen. Dem ist aber nicht so.


Die massive Einschränkung der Bewegunsfreiheit ist also keine Schikane?


Original von Genosse Ulbricht
Das sind die wahren Gründe für den Mauerbau und nicht etwa das Einsperren der eigenen Bevölkerung, wie es jetzt gelehrt oder dargestellt wird!

Die Bevölkerung wurde also auch nicht eingesperrt?

Seltsam, aber soweit ich weiß durfte doch niemand rüber.. ?(

:)) :)) :)) :)) :)) :))

Absoluter Unsinn!

Botschafter
06.02.2004, 22:15
Original von Genosse Ulbricht
Zum Genossen Stalin habe ich bereits ein Thema eröffnet, in dem alle Lügen über Stalin, den besten Freund des deutschen Volkes, den Vater der Völker, widerlegt werden.
Wir sollten Stalin auf Ewig dafür danken, dass er uns vom Faschismus befreit hat. Was machen aber Faschisten wie du? Sie spucken auf ihn. Das hat er nicht verdient.

KASPERLETHEATER KLAPPE DIE 4.

Ulli du bist ein extrem renitentes Element, hat dir das schonmal jemand gesagt? Sicherlich.

Ich habe ja nichts dagegen auf Basis fundierter Argumente eine Debatte zu führen, aber das du immernoch auf solchen geschichtverleugnenden entbührt jeglichem logischen Denken und verstand. Schön langsam zweifle ich an deiner geistigen Zurechnungsfähigkeit. Es gehört schon eine Menge rationale Blindheit dazu einen Menschen wie Stalin zu verehren. Um auf dein Mickerargument mit den DDR Bürgern und dem Tod Stalins zu kommen die Armen hatten keine andere Wahl oder was hätten sie machen sollen ein Straßenfest organisieren das dann von russischen Panzern überrollt worden wäre?? Ach was beafasse ich mich überhaupt noch mit einem solchen Querkopf der in keinster Weise auf meine Argumente eingeht, sondern sie nur als Propaganda abstempelt und Tatsachen der Geschichte leugnet? Jetzt sage ich dir mal was ich von deinem psychosozialistischen Gebrabbel halte: NICHTS ALS WORTDURCHFALL!!
Ich sehe allerdings nicht das dir geholfen werden kann mit deiner Einstellung zur Geschichte und zu Diskussionen, aber Eines kann ich dir profezeien du wirst irgendwann mal sowas von hart auf die Nase fallen mit deinen Ansichten, denn sie gebühren keinen logischen geschweige denn rationalen Maßstäben, wie gesagt ein KASPERLE THEATER. Ich würde aufpassen das ich hier nicht zum Pausenclown werde Ulli!!

Wünsche gute Genehsung

Adenauer

Botschafter
06.02.2004, 22:51
Naja das is eben doch ein sehr emotionales Thema für mich musst du wissen. Da stellt jemand mein Lebenswerk in Frage... aber hast ja Recht so einer is keinen Buchstaben wert. Ich finde es eben nur erschreckend wie es Menschen geben kann die solch eine Meinung auf diese Art und Weise vertreten.
ZIEH LEINE ULLI UND LASS DICH HIER NIE NIE NIE WIEDER BLICKEN!!!! X( X( X(

Adenauer

Tiger
06.02.2004, 23:08
Ebenso, der Typ quatscht nur Müll X(

Bakunin
06.02.2004, 23:29
ich würde gerne zahlen :)

Botschafter
07.02.2004, 13:26
Original von Gothaur
Wir sollten eine Sammlung veranstalten, und Ullbricht und Jamal Freifahrkarten nach Nordkorea finanzieren. Sie wären im Glück, - und wir auch. :)
Gothaur
Äh, - mit weiteren Internet-Gebläh wäre dann wohl nicht mehr zu rechnen. :)

Vielleicht hilft ja auch nur ne Tüte Backpflaumen...
Is billiger und hilft auch bei Blähungen :D

Obwohl... in diesem schweren fall sollte man vielleicht doch eher einen Darmkatheter legen :D

MfG

Adenauer

PS: Würde auch spenden Hauptsache wir werden diesen politischen Sondermüll los!

Bakunin
07.02.2004, 13:53
ich würde auch spenden, damit die ddfu weg kommt....

Botschafter
07.02.2004, 13:59
Da kannste laaaaange spenden Ernie!!! :D :D :D :D

(Solche Beiträge spornen uns immer wieder an dieser Community ewiglich erhalten zu bleiben)

MfG

Adenauer

Bakunin
07.02.2004, 14:08
ernie?

Botschafter
07.02.2004, 14:09
Ernie!!

Bakunin
07.02.2004, 14:11
wenn du so nen spass daran hast, dann nenn ich dich jetzt connie.....

Botschafter
07.02.2004, 14:16
Gothaur nennt mich auch Addi :D

Wir können auch förmlich bleiben, nur das du immer noch gegen die DFU stänkerst lässt dir einen Ausnahmestatus zukommen.

Außerdem was ist an Ernie so schlimm? Der Name ist klar männlich besetzt was man von deinem Vorschlag allerdings nicht sagen kann...

MfG

Adenauer

Bakunin
07.02.2004, 14:19
ernie zieht den namen ernesto und somit den namen ernesto ché guevaras ins lächerliche!

Großadmiral
07.02.2004, 14:21
Original von ernesto
ernie zieht den namen ernesto und somit den namen ernesto ché guevaras ins lächerliche!
soll es auch sein..

Botschafter
07.02.2004, 14:21
Wenn dich das persönlich berührt lass ichs... wil ja niemanden persönlich affektieren. :D Aber dann lass auch die Stänkereien gegen die DDFU!

MfG

Adenauer

Bakunin
07.02.2004, 14:23
So soll es auch sein..

wieso um alles in der welt soll es so auch sein?



Wenn dich das persönlich berührt lass ichs... wil ja niemanden persönlich affektieren.

dann hätten wir das ja!

Bakunin
07.02.2004, 14:24
Aber dann lass auch die Stänkereien gegen die DDFU!

von mir aus, aber trotzdem ist mir ihre organisation etwas ungeheuer.

Botschafter
07.02.2004, 14:27
"ungeheuer"

Bitte erläutern.

Danke im Vorraus

Adenauer

Bakunin
07.02.2004, 14:33
ich kann mit ihren "demokratischen" werten nichts anfangen, da ich diese demokratie für die herrschaft der oberen klassen halte und einzig und alleine die pds vernünftige ansätze als "demokratische partei" zeigt.

ich hätte nichts gegen die parlamentarische demokratie, wenn die menschen nicht so verblendet wären, aber sie sind es und eine demokratie kann nicht funktionieren, wenn die menschen schlichtweg dumm sind und sie halten genau an diesem kapitalistischen system fest, welches sich mit amerikanern und israelis solidarisiert.

ich bin für ein system wie es in kuba ist oder sagen wir eine entschärfte version der ddr ohne den zwang der udssr ( dieser ist ja von alleine nicht mehr vorhanden ).

Botschafter
07.02.2004, 14:38
Original von ernesto
ich kann mit ihren "demokratischen" werten nichts anfangen, da ich diese demokratie für die herrschaft der oberen klassen halte und einzig und alleine die pds vernünftige ansätze als "demokratische partei" zeigt.

ich hätte nichts gegen die parlamentarische demokratie, wenn die menschen nicht so verblendet wären, aber sie sind es und eine demokratie kann nicht funktionieren, wenn die menschen schlichtweg dumm sind und sie halten genau an diesem kapitalistischen system fest, welches sich mit amerikanern und israelis solidarisiert.

ich bin für ein system wie es in kuba ist oder sagen wir eine entschärfte version der ddr ohne den zwang der udssr ( dieser ist ja von alleine nicht mehr vorhanden ).

Nur mal so ne Frage in welchem dieser Staaten ging es den Leuten jemals besser als uns in Deutschland???
Denn in all diesen Ländern existiert/e immernoch eine Oberschicht die den kleinen Mann ausbeutet/e.

MfG

Adenauer

Bakunin
07.02.2004, 14:44
natürlich ging es den menschen in der ddr nicht gut, da der sozialismus in der ddr lediglich künstlich war, aber teilweise hatten die menschen bessere lebensbedingungen als heute.

in kuba gibt es keine oberschicht und den menschen geht es verhältnismäßig gut, denn fidel castro hat das land aus dem elend geführt und nebenbei die kommunistischen freiheitskämpfe in angola, sowie die antirassistischen freiheitsbemühungen nelson mandelas unterstützt. kuba ist ein beispiel für den erfolg des sozialismus, wenn die oberen klassen vernichtet werden und die masse den sozialismus lebt.

kuba entwickelt sich prächtig und auch hat dieses land den zusammenbruch der sowjetunion überstanden und ich denke, dass dies schon sehr für dieses land und dieses system spricht.

Botschafter
07.02.2004, 14:48
Najaa ob das dort wirklich funktioniert kann man erst beurteilen wenn USA das Handelsembargo aufhebt und auch ausländische Firmen Zugang haben. Denn im Moment sein wir ehrlich gehts den Menschen nicht besser als in der DDR.

MfG

Adenauer

Gärtner
07.02.2004, 15:43
Original von ernesto
in kuba gibt es keine oberschicht und den menschen geht es verhältnismäßig gut, denn fidel castro hat das land aus dem elend geführt und nebenbei die kommunistischen freiheitskämpfe in angola, sowie die antirassistischen freiheitsbemühungen nelson mandelas unterstützt. kuba ist ein beispiel für den erfolg des sozialismus,
(...)
kuba entwickelt sich prächtig und auch hat dieses land den zusammenbruch der sowjetunion überstanden und ich denke, dass dies schon sehr für dieses land und dieses system spricht.
Entschuldige, ernesto, aber jetzt klingst du wie Jamal1982, wenn er den Genossen Kim in Nordkorea hochleben läßt.
Sicherlich gibt es in Kuba keine Menschenrechtsverletzungen vom Ausmaß NK´s oder der stalinistischen UdSSR, aber es ist weit davon entfern, ein wirklich freies Land zu sein.
"...entwickelt sich prächtig"? Da unterliegst du einer Täuschung. Jaja, ich weiß, hoher Bildungsstand usw. aber: eine völlig marode Infrastruktur (oder glaubst du, die fahren da alle aus Nostalgiegründen noch mit zigmal zusammengeflickten Autos aus den 50er Jahren herum?).
Einzig aufgrund der Schaffung der Dollarzonen kommt überhaupt noch konvertierbares Geld ins Land, von dessen Segnungen der größte Teil der Bevölkerung jedoch ausgeschlossen bleibt.


PS: Neues Avatar? Ist doch Patrice Lumumba, oder? Sehr sympathisch, war ein guter Mann.

WladimirLenin
07.02.2004, 20:02
Die Mauer diente, damit die Leute dort nicht flüchteten. Es schadete nicht nur dem Staat DDR auch den Bewohnern die in der DDR leben wollten oder nicht gehen wollten, denn manche Wirtschaftszweige mussten geschlossen werden, da die Fachkräfte geflohen waren. Somit musste sich die DDR dieses Zeug kaufen! Somit sank der Lebensstandart der Ostdeutschen oder konnte nicht verbessert werden, da die DDR immer mehr importieren musste. Deshalb war die Mauer Notwendig. Auch deshalb hindert Castro den Kubanern die Flucht, da es dem Kubanischen Volk schaden wird/würde

Gärtner
07.02.2004, 20:11
Original von WladimirLenin
Deshalb war die Mauer Notwendig.
Und die Mauertoten? Waren die auch notwendig? Ist das nicht ein etwas hoher Preis?

Die DDR-Bonzen hätten sich auch mal fragen können, warum sich so viele aus dem Arbeiter- und Bauern-Paradies verabschiedeten. Aber dann hätten sie das Scheitern ihres Unfehlbarkeitswahnes ("Die Partei, die Partei...") eingestehen müssen.

WladimirLenin
07.02.2004, 20:18
Sie flohen, genau so wie die Kubaner fliehen, weil sie ein falsches Bild der USA und des inhumanen Kapitalismus haben. Dies kam durch die scheiss Propaganda der US-Medien wie Radio Freies Europa usw.

Bakunin
07.02.2004, 20:44
Entschuldige, ernesto, aber jetzt klingst du wie Jamal1982, wenn er den Genossen Kim in Nordkorea hochleben läßt.

das sehe ich ganz anders, denn ich urteile kritisch über kuba, allerdings fällt mein urteil positiv aus.


Sicherlich gibt es in Kuba keine Menschenrechtsverletzungen vom Ausmaß NK´s oder der stalinistischen UdSSR, aber es ist weit davon entfern, ein wirklich freies Land zu sein.

den kubanern fehlt die freiheit, da fidel vor den amis angst haben muss, denn diese warten nur darauf, dass kuba schwächen zeigt um irgendeinen drecksdiktator wie batista zu installieren. daher sind die einschränkungen der presse verständlich. sonstige menschenrechtsverletzungen gibt es nicht.


"...entwickelt sich prächtig"? Da unterliegst du einer Täuschung. Jaja, ich weiß, hoher Bildungsstand usw. aber: eine völlig marode Infrastruktur (oder glaubst du, die fahren da alle aus Nostalgiegründen noch mit zigmal zusammengeflickten Autos aus den 50er Jahren herum?).
Einzig aufgrund der Schaffung der Dollarzonen kommt überhaupt noch konvertierbares Geld ins Land, von dessen Segnungen der größte Teil der Bevölkerung jedoch ausgeschlossen bleibt.

wenn wir uns die lage anschauen in der kuba nach dem zusammenbruch der sowjetunion war, so entwickelt sich kuba wirklich prächtig. eine zahl als beweis: wäre die medizinische versorgung in ganz lateinamerika so gut, wie auf kuba so würden jährlich 500.000 kinder weniger umkommen ( quelle: "unsere herren seit ihr nicht" oder so heisst das buch)


PS: Neues Avatar? Ist doch Patrice Lumumba, oder? Sehr sympathisch, war ein guter Mann.

freut mich, dass es dir gefällt.

WladimirLenin
07.02.2004, 20:56
Orginal von Ernesto
den kubanern fehlt die freiheit, da fidel vor den amis angst haben muss, denn diese warten nur darauf, dass kuba schwächen zeigt um irgendeinen drecksdiktator wie batista zu installieren. daher sind die einschränkungen der presse verständlich. sonstige menschenrechtsverletzungen gibt es nicht.


Da gebe ich dir Recht!

Wie schon Sergej Chruschtschow Sohn von Nikita mal gesagt hat:
"Die Opfer der UdSSR sind keine Opfer der UdSSR sondern des Kalten Krieges"

In der UdSSR war es genauso!

Gärtner
07.02.2004, 21:00
Original von ernesto
den kubanern fehlt die freiheit, da fidel vor den amis angst haben muss, denn diese warten nur darauf, dass kuba schwächen zeigt um irgendeinen drecksdiktator wie batista zu installieren. daher sind die einschränkungen der presse verständlich. sonstige menschenrechtsverletzungen gibt es nicht.
Weil also Fidel Angst vor den USA hat, müssen die Kubaner in Unfreiheit leben? Das nenne ich verhältnismäßig und angemessen.

Und wenn die Verurteilung politischer Gefangener, die einzig von ihrem Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch gemacht haben, zu Haftstrafen bis 27 Jahren keine Menschenrechtsverletzung ist...

WladimirLenin
07.02.2004, 21:03
Das gab es aber in den USA auch!

Ein Führer der Kommunistischen Partei wurde für den Besitz inkorrekter Politischen Gedanken zu 8 Jahren Haft verurteilt

Bakunin
07.02.2004, 21:05
Weil also Fidel Angst vor den USA hat, müssen die Kubaner in Unfreiheit leben? Das nenne ich verhältnismäßig und angemessen.

fidel castro handelt repräsentativ für das kubanische volk, denn die verfassung wurde mit 76% zustimmung anerkannt und castro selbst zweimal mit 90% im amt bestättigt.


Und wenn die Verurteilung politischer Gefangener, die einzig von ihrem Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch gemacht haben, zu Haftstrafen bis 27 Jahren keine Menschenrechtsverletzung ist...

ich kann jetzt so grob nicht über fälle sprechen die ich nicht kenne, aber selbst hier wird man ja verurteilt wenn man unpopuläre meinungen vertritt.

Gärtner
07.02.2004, 21:08
Original von WladimirLenin
Das gab es aber in den USA auch!

Ein Führer der Kommunistischen Partei wurde für den Besitz inkorrekter Politischen Gedanken zu 8 Jahren Haft verurteilt
Hast du hier bisher auch nur einmal gelesen, daß ich die us-amerikanische Justiz für vorbildlich halte?

Im übrigen führt dein Einwurf zu nix. Auch ein Ladendieb kann sich nicht damit entschuldigen, daß andere ebenfalls klauen.

WladimirLenin
07.02.2004, 21:09
Orginal von Ernesto
ich kann jetzt so grob nicht über fälle sprechen die ich nicht kenne, aber selbst hier wird man ja verurteilt wenn man unpopuläre meinungen vertritt.


Das ist korrekt! Aber auch in Polen, Russland und auf der ganzen Welt!

In Osteuropa wird man jetzt verurteilt, wenn man nur ein Punkt der für den Sozialismus spricht nennt!

Genosse Ulbricht
08.02.2004, 14:26
Original von Siran
*lach*

Abhörtunnel der CIA unter der Mauer durch, waren also ein Grund für den Bau der Mauer.

*kopfschüttel*

So blöd kann niemand sein um meinen Beitrag, besonders die von Ihnen(falsch) zitierte Textstelle derart zu "verstehen".

Sie müssen mir das nicht glauben, dazu zwingt Sie keiner.

Wenn Sie mir nicht glauben dann glauben Sie vielleicht James Bramford?
Das ist ein Amerikaner der sich schon sein einigen Jahren speziell nur mit Geheimdiensten beschäftigt und schon mehrere Bücher über verschiedene Dienste geschrieben hat. Sein letztes Buch heißt :"NSA"

Ein riesen Wälzer, der von Anfang an spanned ist (und das ist ja bei Sachbücher nicht immer so) und der Ihnen nicht bloß etwas über die NSA, die Entstehung und deren Tun und Handeln etwas berichtet, sondern gleichzeitig auch ein schönes Bild über die wahre, große Politik vermittelt! Lesen Sie es doch einfach mal

Und an den Rest... naja, ob Sie nun die damalige Situation erfassen oder nicht... Glückwunsch dass Ihre Eltern von dem, vom Krieg nicht erfassten amerikanischen Kapitalismus und dessen Güter, "profitieren durften"...

Genosse Ulbricht
13.02.2004, 14:03
Siran, haben Sie keine Argumente mehr? Wieder einmal wurde von mir die Heuchlerei einer westlichen Kapitalistin, die wahrscheinlich noch Unternehmerin o. ä. ist, entlarvt.

Siran
13.02.2004, 15:49
Dann mach ich mir doch noch mal die Mühe:


Und es ist auch kein Geheimnis dass diese so genannten Fluchttunnel in Berlin, nach dem Mauerbau, tatsächlich Abhörtunnel der CIA waren!!!
DIES ist der zweite Grund des mauerbaus!

Also, die Fluchttunnel unter den Mauern sind der zweite Grund des Mauerbaus. Steht doch genau so da...

Irratio
13.02.2004, 17:26
Egal, wie überzeugt ich nun davon sei, dass es absolut unnötig ist, so etwas zu diskutieren, werde ich es der Diskussion zuliebe dennoch tun...

Egal was nun der Grund für den Mauerbau war, (wobei ich das oben vorgelegte Dokument stark anzweifele, da weder Quellen angegeben sind, noch der Beweis dessen; kurz gesagt: Ich halte es für sozialistische Propaganda, und selbst wenn ich mir die Mühe mache, anzunehmen es könnte so gewesen sein stoße ich auf mehr als nur kleinere Hindernisse) später wurde es als Mittel der Unterdrückung gegen das eigene Volk benutzt, und machte somit einige Jahrhunderte der Entwickelung zunichte. Das Ausreise-, oder, im Fall von z. B. einigen unerwünschten Regierungskritischen Künstlern, das Einreiseverbot, ist nicht zu übersehen, und die eigenen Bürger einzuzäunen, weil es das Beste für sie ist, ist mehr als nur ein Armutszeugniss.
Ich bitte Sie, "Genosse" Ulbricht, zu überlegen, warum, bei all dieser Propaganda, es in der BRD erlaubt ist, kommunistische Schriften zu lesen (man schaue an die Universitäten und Schulen...), und, sofern sie nicht gegen grundlegende menschliche Rechte verstoßen, zu verfassen, und überlegen sie noch bevor sie wieder aufhören auch, warum die Unterbindung fremder Ansichten im Osten notwendig war. Auch hier wird es kein positives Urteil zugunsten der DDR fallen, fürchte ich.
Ich hätte im Osten gerne einen funktionierenden Kommunistischen Staat gesehen, aber um zu verdeutlichen, dass es so nicht geht, hier einige Worte von einem (der wenigen) vorbildlichen Menschen:
"Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg"
Auch lässt dieser Satz an der Staatsphilosophie der DDR zweifeln, erachte man ihn für wahr:
"Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten."

Roter Prolet
18.11.2004, 12:39
Ich sehe die Grenzfestigungen (nicht nur die Mauer) als tatsächlich notwendig für die damalige Zeit, aber ich muss schon sagen dass dieser Akt Folgen hatte die nicht gerade zum Lachen waren. Selbstschussanlagen und Todesschüsse hätte man echt weglassen sollen.

Leyla
18.11.2004, 12:46
Dein bescheuerten Text lese ich mir erst garnicht durch..
Klar, dass ein solcher nur von einem Kommi kommen kann.

Ein Fake ist also nur ein Fake, wenn es dir ins Konzept passt?

Ich habe ja auch meine Vermutungen, wer von den Hardcore-Kapitalisten alles ein Fake sein könnte. Die abschreckenden Beispiele überzeugen oft mehr Leute als die Agitatoren;-)

Frank
18.11.2004, 13:16
leyla,

er wird Dir nicht antworten. Er ist schon lange weg. Hier wurde ein Thema vom Februar ausgekramt.

sunbeam
18.11.2004, 13:54
Ich sehe die Grenzfestigungen (nicht nur die Mauer) als tatsächlich notwendig für die damalige Zeit, aber ich muss schon sagen dass dieser Akt Folgen hatte die nicht gerade zum Lachen waren. Selbstschussanlagen und Todesschüsse hätte man echt weglassen sollen.

Warum war der Mauerbau notwendig? Weil die herrschende Clique sah dass alle weg wollten und sie so ihre Macht "einbetonierten"? Toll!

Leyla
18.11.2004, 14:17
Warum war der Mauerbau notwendig? Weil die herrschende Clique sah dass alle weg wollten und sie so ihre Macht "einbetonierten"? Toll!

Nein, weil sie nicht genug Menschenkenntnis hatten, um die Schleimer und 180-Prozentigen von den Ehrlichen zu unterscheiden.

Die haben allen möglichen Schleimern ihr Studium ermöglicht, weil die ihnen gesagt haben was sie hören wollten - und sei es "die Partei, die Partei, die hat immer Recht". Und wenn diese Schleimer dann ihren Abschluss hatten, haben sie ihre Gesinnung mal eben um 180 Grad gedreht und im Westen Karriere gemacht.

Das hat man davon, wenn man eitel ist und Leute benachteiligt, die einen freundschaftlich auf Mängel und Fehler hinweisen.

Das ging a) auf Kosten aller kritischen Kommunisten in Ost und West und b)auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung der DDR.

Beverly
18.11.2004, 14:43
Der Mauerbau war der Anfang vom Ende des real existierenden Sozialismus und das Eingeständnis des Scheiterns der Einparteien-Diktatur.

Die Alternative zum Mauerbau wäre ein System gewesen, das

1. individuelle Freiheiten wie Meinungsfreiheit und Vereinigungsfreiheit respektiert, in dem es keine Zensur in den Medien und keine Repression gegen politisch Andersdenkende gibt
2. auf den Amoklauf bei den Verstaatlichungen verzichtet hätte. Also kleine Dienstleister (Gastronomie, "Tante-Emma-Läden") und die Landwirtschaft in Privatbesitz belassen, nur Großgrundbesitz und Großbetriebe verstaatlichen
3. auf eine alles durchdringende totalitäre Staatspartei verzichtet hätte
4. in der großen Wirtschaft neue Unternehmensformen erprobt hätte. Ein Unternehmen wie eine Behörde zu führen war wohl nicht der Weisheit letzter Schluss. Es müssten Systeme sein, in denen die Unternehmen viel Freiheit hätten, ohne dass sich die oligarchischen Strukturen wie im Kapitalimus entwickeln, die das System letztendlich zerstören.

Tja, diese Chancen haben Ulbricht und co. versäumt. Dafür kriegen wir wieder eine neue Chance, wenn Schröder und co. Honni auf die Müllhalde der Geschichte gefolgt sind.

@Sunbeam, schön dich hier zu sehen. So eine Mauer ist eine Schweinerei, egal ob sie in Berlin oder in Palästina steht, gelle :D

sunbeam
18.11.2004, 14:46
@Sunbeam, schön dich hier zu sehen. So eine Mauer ist eine Schweinerei, egal ob sie in Berlin oder in Palästina steht, gelle :D

Ich war nie ein Freund der Trennung durch eine Mauer in Israel - wie Du weißt schlug ich rigidere Vorgehensweisen vor, aber dies ist ein anderes Thema!

Bev, warum so "freundlich", hast Du heute einen guten Tag?

Roter engel
18.11.2004, 15:43
Häufig wird von Faschisten und Kapitalisten behauptet, der Mauerbau sei eine Schikane für die DDR Bürger gewesen. Dem ist aber nicht so.
Die damalige Situation war Folgende:

In den Ostbetrieben wurde die Arbeit geringer entlohnt als in den Westbetrieben. Des Weiteren gab es kein so vielschichtiges Angebot in den Ostläden wie in den Westläden die von amerikanischen Produkten geradezu überschwemmt wurden.
Dafür gab es aber bei uns billiges Wohnen, billiges Heizen, billigen Strom, billige Kultur(billig im Sinne von sich leisten können!), billige Nahrung und einen kostenlose Schul- und Berufsausbildung!!!
Dass dies alles billig war lag an der staatlichen subventionierung all dieser Dinge!

Und was ergibt das jetzt? Die Bewohner des Ostens ließen es sich auf Staatskosten im Osten gut gehen und genossen ihr billiges Leben, gingen aber gleichzeitig im Westen arbeiten und kauften da auch ein!!!!!

DAS ist der Hauptgrund für die Mauer. Dieser Zustand hätte die DDR ausgebluten lassen weil Arbeitskraft und Kapital in den Westen gesteckt wurde und dieser von billigen Ostlern auch noch profitiert hat! Arbeitskraft und Kapital welches dringend gebraucht wurde!!

Zudem ist es schon lange kein Geheimnis mehr, dass die DDR mit westlichen Spionen, besonders der CIA (die schon immer auf Agentennetz setzt), geradezu durchsiebt war!
Und es ist auch kein Geheimnis dass diese so genannten Fluchttunnel in Berlin, nach dem Mauerbau, tatsächlich Abhörtunnel der CIA waren!!!
DIES ist der zweite Grund des mauerbaus!
Auch wenn es immer bestritten wurde, die Akten darüber sind schon lange freigegeben und der Öffentlichkeit zugänglich.
Der Mauerbau war auch der Grund wieso die NSA die CIA schon lange als Informationszuträger abgelöst hatte. Nämlich ganz einfach weil das Agentennetz plötzlich durch die Mauer und den hohen Geheimhaltungsstufen nicht mehr arbeiten und wirken konnte!

Das sind die wahren Gründe für den Mauerbau und nicht etwa das Einsperren der eigenen Bevölkerung, wie es jetzt gelehrt oder dargestellt wird!

Man schaue sich das Avatar von Genosse Ulbricht an und man merkt sofort, dass es sich hier um einen verdrehten alten Stasimann oder Ulbrichtfan handelt, der sicher nicht einmal weiß, wer Karl Marx war, dafür aber ganz genau berichten kann, was kommunismus sei - angeblich sicher der Realsozialismus

Zum ersten Satz: Ich behaupte auch, dass die Mauer eine Schikane war und möchte hier gerne noch einmal Ulbricht zitieren:
"Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten."
W.Ulbricht etwa drei Monate vor dem Mauerbau

Ich denke dieses Zitat spricht Bände. Erwartet man nun von einem User der Ulbricht huldigt etwa einen ernsthaften plausiblen Beitrag, oder erwartet man ein verdrehtes realsozialistisches Weltbild?

Aber wenigstens hat der genosse anerkannt, dass es diese Mauer tatsächlich gab - es sich also nicht nur um "kapitalistische Hetzpropaganda" handelt. :))

Weiter: Die Planwirtschaft hat wohl Konsumgüter vergessen einzuplanen...
Ich glaub ich ess jetzt eben mal einen Banane, passt so gut :))
billige Nahrung, wie teuer waren denn nun bananen?

billig ist im Kapitalismus auch alles...der kapitalismus ist effizient, aber nicht sozial und auch nicht erstrebenswert...aber noch schlimmer ist/war der Realsozialismus
Schaut man sich einmal Propagandabilder von Stalin, Kim Jong etc an, so fühlt man sich doch irgendwie um 70 jahre zurückgeworfen, oder etwa nicht?

wirtschaftliche ineffizienz ist sicher ein Grund, die eigenen Bürger jegliche Freiheit zu rauben (worauf baut denn der kommunismus auf? etwa auf wirtschaftliche intressen oder doch eher auf soziale Gleichheit???)
und trotz der Mauer war die wirtschaft ineffizient...was sagt uns das?

übrigens billige Autos hast du sicher vergessen, oder? es ist doch selbstverständlich, dass die lieferzeit nicht berücksichtigt wird, oder?

Agenten? :)) und sowjetische und ostdeutsche agenten gabs nicht??? trotzdem brauchten die kapitalistischen länder keine mauer, komisch!!!

Du hast vom Kommunismus nicht die geringste Ahnung, lies erstmal Marx, Engels, Morus, Rousseau oder sonstige...vielleicht hilft es gegen die verblendung
Denn welcher WAHRE Kommunist argumentiert mit wirtschaftlicher Effizienz, wenn es gegen Grundrechte der Bürger geht :)) :)) :))

Amida Temudschin
19.11.2004, 16:49
Du hast vom Kommunismus nicht die geringste Ahnung, lies erstmal Marx, Engels, Morus, Rousseau oder sonstige...vielleicht hilft es gegen die verblendung
Denn welcher WAHRE Kommunist argumentiert mit wirtschaftlicher Effizienz, wenn es gegen Grundrechte der Bürger geht Das liebe ich so an den Linken: Jeder glaubt, er hätte die einzig mögliche Sichtweise des Marxismus für sich gepachtet.
Übrigens, wer sich wirklich mit Marx' Kapitalismuskritik befaßt hat, weiß, daß er bei seiner Analyse die Finger von normativen Begriffen wie Ethik gelassen und sich auf die Effizienz konzentriert hat. Laut der "Kritik der politischen Ökonomie" ist der Kapitalismus nicht deshalb zum Scheitern verurteilt, weil er moralisch verwerflich wäre, sondern weil die Entwicklung zur Krise vorprogammiert ist.

mettwurst
19.11.2004, 17:08
Mensch Leute,

was ist das bloss für ein schwachsinniger Thread! Das sowas natürlich von so einem unverbesserlichen und verblendeten Stalinisten wie dem Genossen Ulbricht stammt, der noch immer glaubt, dass Nordkorea das Paradies auf Erden sei, wundert mich nicht. Zudem frage ich mich, wer bitte schön hat denn in der DDR das billige Wohnen, den billigen Strom etc. ermöglicht? Fiel das Geld dafür vielleicht vom Himmel oder haben die Genossen aus Moskau ständig Milliarden nach Ostberlin geschaufelt? Wohl nicht! Wenn hier von staatlichen Subventionen die Sprache ist, dann heisst das im Endeffekt, dass die Werktätigen der DDR das alles selbst bezahlt haben, Punkt aus Amen und basta! Also, nichts als kommunistisches Gewäsch aus der Propaganda-Phrasendreschmaschine.

Ausserdem führen Subventionen meist zu extrem verzerrenden Effekten. Hier ein Beispiel aus der UdSSR: Durch Subventionen war der Preis von einem Kilo Brot niedriger als der von einem Kilo Getreide, zu dem der Staat das Getreide von den Kolchosen kaufte. Das hatte zur Folge, dass Bauern lieber Brot als Getreide an ihr Vieh verfütterten. Was für ein ökonomischer Wahnsinn! Millionen Tonnen von Getreide wurden so sinnlos mit LKWs herumtransportiert, mit hohem Energieeinsatz zu Brot verarbeitet und per LKW wieder zurück zu den Kolchosen gefahren. Da muss man doch zwangsweise irgendwann Konkurs anmelden.

Übrigens, wenn jemand unbedingt die Mauer wieder haben will, bitte schön, hier ist eine Partei für euch: Die Partei (http://www.die-partei.de/) Auf deren Homepage findet ihr einige Video-Files von deren Parteitag und ihrer Aktion zum Wiederaufbau der Mauer am 09.11.2004.

Mit antistalinistischen Grüssen

Mettwurst

Roter Prolet
19.11.2004, 17:14
Zitat von Amida Temudschin
Laut der "Kritik der politischen Ökonomie" ist der Kapitalismus nicht deshalb zum Scheitern verurteilt, weil er moralisch verwerflich wäre, sondern weil die Entwicklung zur Krise vorprogammiert ist.

Völlig richtig, Amida.

Parteisoldat
08.07.2005, 22:45
Bravo! Genau meine Meinung, der Antifaschistische Schutzwall war das größte Friedenswerk in der Welthistorie.

Das Gift des Faschismus konnte sich so nicht mehr in der DDR ausbreiten.

Black Hawk
08.07.2005, 22:46
Bravo! Genau meine Meinung, der Antifaschistische Schutzwall war das größte Friedenswerk in der Welthistorie.

Das Gift des Faschismus konnte sich so nicht mehr in der DDR ausbreiten.


Oh man , wenn ich so eine Gülle wieder lesen muss , wird mir schlecht !

Parteisoldat
08.07.2005, 22:50
Oh man , wenn ich so eine Gülle wieder lesen muss , wird mir schlecht !

Kann ich gut verstehen, schließlich hat der Antifaschistische Schutzwall dafür gesorgt, dass deine angebeteten Faschisten die DDR nicht überfallen konnten.

Black Hawk
08.07.2005, 23:23
Kann ich gut verstehen, schließlich hat der Antifaschistische Schutzwall dafür gesorgt, dass deine angebeteten Faschisten die DDR nicht überfallen konnten.

Die Mauer war nur da, damit nicht noch mehr Leute aus der DDR flüchten konnten! :rolleyes:

discipulus
08.07.2005, 23:24
Die Mauer war nur da, damit nicht noch mehr Leute aus der DDR flüchten konnten! :rolleyes:Das ist wahr.

M. Wittmann
08.07.2005, 23:27
Da sah man mal eindeutig, inwiefern die SED Regierung ihrem eigenen Volk vertraute..:rolleyes:

;)

discipulus
08.07.2005, 23:31
Da sah man mal eindeutig, inwiefern die SED Regierung ihrem eigenen Volk vertraute..:rolleyes:

;)Sie meinten halt das das Volk zu seinem Glück gezwungen werden mussten.

Black Hawk
08.07.2005, 23:32
Sie meinten halt das das Volk zu seinem Glück gezwungen werden mussten.

Es war ein geteilstes Volk ! ;)

discipulus
08.07.2005, 23:34
Klar doch. Den DDR Machthabern gings ja auch um den Ost-Teil des Volkes.;)

M. Wittmann
08.07.2005, 23:36
Klar doch. Den DDR Machthabern gings ja auch um den Ost-Teil des Volkes.;)
Nein, du meist den mittleren Teil. Der Osten ist polnisch besetzt. ;)

goldi
13.08.2023, 04:18
Reitschuster erinnert an den Mauerbau
am 13. August 1961
Zitat:

Die Rückkehr des totalitären Denkens –
oder warum die DDR gewonnen hat

62 Jahre nach dem Mauerbau hat sich die Geschichte gewendet

VERÖFFENTLICHT AM
13. Aug 2023

Heute vor 62 Jahren sah die gesamte Welt: Die Sozialisten hatten den Wettbewerb der Systeme gegen den Westen verloren: Der Bau der Mauer war das faktische Eingeständnis der DDR-Führung und ihrer Herren in Moskau, dass ihnen und ihrer ideologischen, linksextremen Politik die Menschen davonliefen. Faktisch sperrte sie das eigene Volk ein – und hatte es noch kurz zuvor wie so oft belogen, mit der Versicherung von Parteichef Walter Ulbricht, „niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen“.


...
Menschen, die das DDR-System erlebt haben, haben eine Art „Impfung“ gegen diese autoritären Methoden. Sie haben sozusagen intellektuelle Antikörper – die sie in nicht seltenen Fällen auch ihren Nachkommen weitergeben konnten.

Im alten Westen fehlt vielen – aber natürlich nicht allen – Menschen diese „Impfung“. Das Ausmaß an Naivität dort ist erschreckend. Statt aus dem Nationalsozialismus die Lehre gezogen zu haben, dass man immer ein gewisses Grundmisstrauen dem Staat gegenüber an den Tag legen muss, haben viele das Gegenteil verinnerlicht: Ein blindes Vertrauen in alles, was vom Staat kommt. Und wenn die Regierung sagt, ihre Kritiker seien die „Bösen“, dann wird auch das unreflektiert übernommen.



Der gesamte „Kampf gegen Rechts“ soll nicht nur Regierungskritik, die nicht von links kommt, diffamieren. Er ist auch eine gigantische Nebelkerze, um davon abzulenken, dass sich der politische Kompass ganz weit nach links außen bzw. rot-grün verschoben hat. Die wahre Gefahr für unser Land sind nicht die Rechtsextremen, die es ohne jeden Zweifel gibt, aber die Gott sei Dank geächtet sind. Die große Gefahr sind die Linksradikalen, weil sie es bis in höchste Ämter geschafft haben – und nun ständig zur Ablenkung nach rechts zeigen und schreien „Haltet den Dieb!“ Die ständig ein Wiederauferstehen des Nationalsozialismus als Schreckgespenst an die Wand malen – und damit davon ablenken, dass vor unseren Augen der Geist der DDR wieder aufersteht.**

62 Jahre nach dem Mauerbau wendet sich die Geschichte.*

„Wir haben ein Korn in die Erde gelegt, der Samen wird noch aufgehen“, sagte Margot Honecker nach dem Ende der linken DDR-Diktatur trotzig.

So erschreckend es ist: Die Ehefrau von Erich Honecker hatte Recht.*
https://reitschuster.de/post/die-rueckkehr-des-totalitaeren-denkens-oder-warum-die-ddr-gewonnen-hat/

antiseptisch
13.08.2023, 08:10
Die DDR-Bürger wollten ihr Regime nur loswerden, weil sie wirtschaftlich hoffnungslos zurückgeblieben waren. Wäre die DDR der reichere Staat gewesen, wären sie viel schlimmer als der heutige BRD-Bürger geworden. Noch stolzer und obrigkeitshöriger als der Dritte-Reichsbürger. Und die Alt-BRD wäre noch mehr in der Neid- und Missgunstkultur versunken.

Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass der Deutsche mit Wohlstand nicht klarkommt. Er will als Sozialromantiker lieber, dass alle gleich arm sind, und sich dann über sein Elend beklagen. Darüber hinaus ist die deutsche Volksseele erfolgreich gebrochen worden. Das wird hier nichts mehr.

Grenzer
13.08.2023, 11:02
Die DDR-Bürger wollten ihr Regime nur loswerden, weil sie wirtschaftlich hoffnungslos zurückgeblieben waren. Wäre die DDR der reichere Staat gewesen, wären sie viel schlimmer als der heutige BRD-Bürger geworden. Noch stolzer und obrigkeitshöriger als der Dritte-Reichsbürger. Und die Alt-BRD wäre noch mehr in der Neid- und Missgunstkultur versunken.

Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass der Deutsche mit Wohlstand nicht klarkommt. Er will als Sozialromantiker lieber, dass alle gleich arm sind, und sich dann über sein Elend beklagen. Darüber hinaus ist die deutsche Volksseele erfolgreich gebrochen worden. Das wird hier nichts mehr.

Gerade heutzutage bräuchten wir Deutschen eine neue Mauer und ein funktionierendes Grenzsystem dringender als je zuvor !
Okay , die alte Berliner Mauer und die DDR-Staatsgrenze hatten den Zweck, die mitteldeutsche Bevölkerung daran zu hinder, mit den Füßen abzustimmen und das ungeliebte System zu verlassen ,- aber das Grenzsystem funktionierte,- und es wäre in der heutigen Zeit eine wirksame Abwehr der grüngeförderten Flutung mit Migranten aller Art.

Die Mauer muss wieder her ,- höher und schöner als je zuvor ...

Chinon
13.08.2023, 11:12
Der Mauerbau war für die DDR so notwendig wie für die BRD §130.

melamarcia75
13.08.2023, 11:26
Es gibt tatsächlich Leute die die Müllhalde der Geschichte also mit die alte Sowjetunion zu rechtfertigen versuchen.
Hilfe ich brauche ein Antimetikum

antiseptisch
13.08.2023, 16:12
Gerade heutzutage bräuchten wir Deutschen eine neue Mauer und ein funktionierendes Grenzsystem dringender als je zuvor !
Okay , die alte Berliner Mauer und die DDR-Staatsgrenze hatten den Zweck, die mitteldeutsche Bevölkerung daran zu hinder, mit den Füßen abzustimmen und das ungeliebte System zu verlassen ,- aber das Grenzsystem funktionierte,- und es wäre in der heutigen Zeit eine wirksame Abwehr der grüngeförderten Flutung mit Migranten aller Art.

Die Mauer muss wieder her ,- höher und schöner als je zuvor ...
Die Mauer war aber kein antifaschistischer Schutzwall. Geschossen wurde nur auf die eigene Bevölkerung.

Minimalphilosoph
19.08.2023, 11:30
Es gibt tatsächlich Leute die die Müllhalde der Geschichte also mit die alte Sowjetunion zu rechtfertigen versuchen.
Hilfe ich brauche ein Antimetikum

Gibt es bei dir auch Tage an denen du mal NICHTS brauchst?

Politikqualle
19.08.2023, 11:32
Die Mauer muss wieder her ,- höher und schöner als je zuvor ... .. in Berlin um den Bundestag und alle Politiker der Ampelregierung rein und oben drüber eine dicke Betonplatte .. also einschließen , so wie damals bei der Papstwahl 1268 .. :crazy:

Klopperhorst
19.08.2023, 11:37
Die DDR wäre 1961 wirtschaftlich zusammengebrochen, wenn sie sich nicht eingemauert hätte.
Damit wäre aber die Vorherrschaft der Sowjetunion gemäß Potsdamer Abkommen in der Ostzone beendet worden.
Das hätte die Russen nie zugelassen, also wäre entweder militärisch interveniert worden, was zu einem heißen (Atom)krieg hätte führen können,
oder eben als kleineres Übel die Mauer gebaut worden.

Man muss die Dinge schon im Kontext sehen und nicht immer mit dem Finger auf die böse DDR zeigen.

Der Mauerbau hat letztendlich den 3. Weltkrieg verhindert.

---

Klopperhorst
19.08.2023, 12:01
Die DDR-Bürger wollten ihr Regime nur loswerden, weil sie wirtschaftlich hoffnungslos zurückgeblieben waren. Wäre die DDR der reichere Staat gewesen, wären sie viel schlimmer als der heutige BRD-Bürger geworden. Noch stolzer und obrigkeitshöriger als der Dritte-Reichsbürger. Und die Alt-BRD wäre noch mehr in der Neid- und Missgunstkultur versunken.

Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass der Deutsche mit Wohlstand nicht klarkommt. Er will als Sozialromantiker lieber, dass alle gleich arm sind, und sich dann über sein Elend beklagen. Darüber hinaus ist die deutsche Volksseele erfolgreich gebrochen worden. Das wird hier nichts mehr.

Blick mal über den Tellerrand.
Gemäß Potsdamer Abkommen, an dem auch deine USA am Tisch saß, wurde die Ostzone (also DDR) der Sowjetunion zugesprochen.
Stalin wollte übrigens ein neutrales Gesamtdeutschland, wobei die Frage der Wirtschaftsordnung nicht klar war.

Mit dem Zustand wie vor August 61 hätte die Sowjetunion ihr Einflussgebiet in wenigen Monaten verloren.

Es wäre nie akzeptiert worden, dass sich die NATO schon 1961 die Ostzone krallt.
Also musste die Mauer gebaut werden, damit die DDR überlebt.

---

Sjard
19.08.2023, 12:13
Blick mal über den Tellerrand.
Gemäß Potsdamer Abkommen, an dem auch deine USA am Tisch saß, wurde die Ostzone (also DDR) der Sowjetunion zugesprochen.
Stalin wollte übrigens ein neutrales Gesamtdeutschland, wobei die Frage der Wirtschaftsordnung nicht klar war.

Mit dem Zustand wie vor August 61 hätte die Sowjetunion ihr Einflussgebiet in wenigen Monaten verloren.

Es wäre nie akzeptiert worden, dass sich die NATO schon 1961 die Ostzone krallt.
Also musste die Mauer gebaut werden, damit die DDR überlebt.

---

Die DDR wurde auch gegründet, weil man einen Puffer zwischen der NATO und den geraubten deutschen Ostgebieten und der Sowjetunion brauchte.
Jedenfalls war das damals die Ansicht Moskaus. Das Stalin ein neutrales Gesamtdeutschland erwogen hat, war sicher
nur taktische Propaganda in seinem Sinne. Doch unter dem Eindruck der damaligen Zeit war das nur ein leeres Versprechen,
weil man die Deutschen schwächen, entrechten und möglichst lange unten halten wollte.

Klopperhorst
19.08.2023, 12:16
Die DDR wurde auch gegründet, weil man einen Puffer zwischen der NATO und den geraubten deutschen Ostgebieten und der Sowjetunion brauchte.
Jedenfalls war das damals die Ansicht Moskaus. Das Stalin ein neutrales Gesamtdeutschland erwogen hat, war sicher
nur taktische Propaganda in seinem Sinne. Doch unter dem Eindruck der damaligen Zeit war das nur ein leeres Versprechen,
weil man die Deutschen schwächen, entrechten und möglichst lange unten halten wollte.

Alle Siegermächte haben das Potsdamer Abkommen unterschrieben, da hat sich nicht nur eine Partei irgendwas geraubt.
Dass die Ostgebiete und der Bereich der DDR dem Einfluss der Sowjetunion zufallen, haben USA, England und Frankreich unterschrieben (siehe auch schon Konferenz von Jalta).

Nun zähle mal bis drei und überlege, was passiert wäre, wenn die DDR 1961 defacto an die BRD/NATO/Westmächte gefallen wäre.
Dies wäre ein Bruch des Potsdamer Abkommens gewesen und hätte unweigerlich Krieg bedeutet.

---

Grenzer
19.08.2023, 14:38
Die DDR wäre 1961 wirtschaftlich zusammengebrochen, wenn sie sich nicht eingemauert hätte.
Damit wäre aber die Vorherrschaft der Sowjetunion gemäß Potsdamer Abkommen in der Ostzone beendet worden.
Das hätte die Russen nie zugelassen, also wäre entweder militärisch interveniert worden, was zu einem heißen (Atom)krieg hätte führen können,
oder eben als kleineres Übel die Mauer gebaut worden.

Man muss die Dinge schon im Kontext sehen und nicht immer mit dem Finger auf die böse DDR zeigen.

Der Mauerbau hat letztendlich den 3. Weltkrieg verhindert.

---

Deshalb ja auch die offizielle Bezeichnung :

Antifaschistischer Schutzwall ....

Klopperhorst
19.08.2023, 14:44
Deshalb ja auch die offizielle Bezeichnung :

Antifaschistischer Schutzwall ....

Ja.
Übrigens habe ich Unsinn erzählt.
Frankreich war beim Potsdamer Abkommen nicht offiziell dabei.

---

Chinon
19.08.2023, 14:48
Die DDR wäre 1961 wirtschaftlich zusammengebrochen, wenn sie sich nicht eingemauert hätte.

Endlich einer, der's kapiert hat!

Die BRD würde ideologisch und danach auch politisch zusammenbrechen, gäbe es nicht den §130 und eine brutale Mordhatz auf alles Revisionistische.


Man muss die Dinge schon im Kontext sehen und nicht immer mit dem Finger auf die böse DDR zeigen.

Selbst als ich noch amerikanophiler Demokrat gewesen bin, habe ich gewußt, nein, im Bauch gehabt, daß BRD und DDR als Besatzungszonen zueinander komplementär sind.

Für mich galt "hüben wie drüben", natürlich mit Variationen, sogar erheblichen, die etwas mit Stasi, Mauer und Schießbefehl zu tun gehabt haben.

In meiner Sichtweise war es ein wenig wie im Märchen von Goldmarie und Pechmarie.

Klopperhorst
19.08.2023, 15:04
... In meiner Sichtweise war es ein wenig wie im Märchen von Goldmarie und Pechmarie.

Umso schäbiger, wenn beim sog. Mauergedenken der BRD-Demokraten nie darauf hingewiesen wird, dass Ost- wie Westzone Besatzungskonstrukte waren und sind
und natürlich nicht souverän entscheiden können.

Es wird aber so getan, als ob die DDR souverän gewesen wäre und dort einfach nur "Unrecht" geschehen wäre.
Die BRD wird mit weißer Weste dargestellt, als ob sie ein freier Staat gewesen wäre und nicht etwa Aufmarschgebiet der Westmächte, um auf deutschem Boden einen 3. Weltkrieg zu entfachen.

---

Chinon
19.08.2023, 15:30
Umso schäbiger, wenn beim sog. Mauergedenken der BRD-Demokraten nie darauf hingewiesen wird, dass Ost- wie Westzone Besatzungskonstrukte waren und sind
und natürlich nicht souverän entscheiden können.

Es wird aber so getan, als ob die DDR souverän gewesen wäre und dort einfach nur "Unrecht" geschehen wäre.
Die BRD wird mit weißer Weste dargestellt, als ob sie ein freier Staat gewesen wäre und nicht etwa Aufmarschgebiet der Westmächte, um auf deutschem Boden einen 3. Weltkrieg zu entfachen.

---

Wenn Du wüßtest, wie ich diese westliche Selbstgerechtigkeit, die vor allem aus der christlich-konservativen Ecke gekommen ist, schon immer gehaßt habe.

Damals ist der Haß instinktiv gewesen, ich habe geahnt, daß ich angelogen werde, damit sie mich auf dem Schlachtfeld verheizen können, inzwischen kann ich ihn begründen.

kiwi
19.08.2023, 15:40
Wenn Du wüßtest, wie ich diese westliche Selbstgerechtigkeit, die vor allem aus der christlich-konservativen Ecke gekommen ist, schon immer gehaßt habe.

Damals ist der Haß instinktiv gewesen, ich habe geahnt, daß ich angelogen werde, damit sie mich auf dem Schlachtfeld verheizen können, inzwischen kann ich ihn begründen.

Wenn Du wüßtest, wie ich diese westliche Selbstgerechtigkeit, die vor allem aus der christlich-konservativen Ecke gekommen ist, schon immer gehaßt habe.
.. noch schlimmer ist es nach dem Mauerfall geworden als Du den aus dieser Ecke kommenden Soli Zuschlag verbraten musstest -es war einfach zum :kotz:

Klopperhorst
19.08.2023, 15:50
Wenn Du wüßtest, wie ich diese westliche Selbstgerechtigkeit, die vor allem aus der christlich-konservativen Ecke gekommen ist, schon immer gehaßt habe.
.. noch schlimmer ist es nach dem Mauerfall geworden als Du den aus dieser Ecke kommenden Soli Zuschlag verbraten musstest -es war einfach zum :kotz:

"Amerika und die Westmächte brachten die Freiheit", so denkt doch jeder CSU-Landrat mit Janker und Tirolerhut.

---

Chinon
19.08.2023, 16:08
"Amerika und die Westmächte brachten die Freiheit", so denkt doch jeder CSU-Landrat mit Janker und Tirolerhut. ---

Ich früher auch, nur wußte ich durch Dostojewski, Pasternak, Tschaikowsky, Oistrach, Kogan und Richter, daß es noch ein anderes Rußland gibt als das Josef Stalins, und ich mich nicht für konservative Schweinsköpf' und Pfaffen in einen Krieg hetzen lassen will.

antiseptisch
19.08.2023, 19:12
Stalin wollte übrigens ein neutrales Gesamtdeutschland, wobei die Frage der Wirtschaftsordnung nicht klar war.

Mit dem Zustand wie vor August 61 hätte die Sowjetunion ihr Einflussgebiet in wenigen Monaten verloren.

Wie hätte das denn gehen sollen? Neutrales Gesamtdeutschland und kein Einflussgebiet verlieren? Weder Sozialismus noch Kapitalismus? Da fällt einem nichts mehr zu ein.

Klopperhorst
19.08.2023, 19:13
Wie hätte das denn gehen sollen? Neutrales Gesamtdeutschland und kein Einflussgebiet verlieren? Weder Sozialismus noch Kapitalismus? Da fällt einem nichts mehr zu ein.

Dann hätte sich eben auch die USA zurückziehen müssen.
Ich bin nicht genau im Bilde, denke es wäre auf komplette Demilitarisierung hinausgelaufen.
Allerdings wären die USA nicht freiwillig gegangen.
Stalin schwebte wohl auch eine Art kommunistisches Gesamtdeutschland vor.

---

konfutse
19.08.2023, 20:31
Die DDR wurde auch gegründet, weil man einen Puffer zwischen der NATO und den geraubten deutschen Ostgebieten und der Sowjetunion brauchte.
Jedenfalls war das damals die Ansicht Moskaus. Das Stalin ein neutrales Gesamtdeutschland erwogen hat, war sicher
nur taktische Propaganda in seinem Sinne. Doch unter dem Eindruck der damaligen Zeit war das nur ein leeres Versprechen,
weil man die Deutschen schwächen, entrechten und möglichst lange unten halten wollte.
Diese vielleicht wirklichle taktische Propaganda hat bewirkt, dass die West-Besatzungsmächte Farbe bekennen mussten. Denen ging es nicht um Frieden in Europa mit einem neutralen Deutschland, sondern um Einfluss und Macht und Konfrontation mit der Sowjetunion.

Stanley_Beamish
19.08.2023, 20:56
Blick mal über den Tellerrand.
Gemäß Potsdamer Abkommen, an dem auch deine USA am Tisch saß, wurde die Ostzone (also DDR) der Sowjetunion zugesprochen.
Stalin wollte übrigens ein neutrales Gesamtdeutschland, wobei die Frage der Wirtschaftsordnung nicht klar war.

Mit dem Zustand wie vor August 61 hätte die Sowjetunion ihr Einflussgebiet in wenigen Monaten verloren.

Es wäre nie akzeptiert worden, dass sich die NATO schon 1961 die Ostzone krallt.
Also musste die Mauer gebaut werden, damit die DDR überlebt.

---

Der Mauerbau war der Offenbarungseid der Dreckskommunisten.
Sie haben dann noch 28 Jahre durchgehalten und die Ostzone in eine Müllhalde verkommen lassen.
1989 war der Spuk dann aber endlich vorbei, und die Polen, Rumänen und DDR-Bürger haben ihre Peiniger zum Teufel gejagt.

melamarcia75
20.08.2023, 01:51
Gibt es bei dir auch Tage an denen du mal NICHTS brauchst?

Nicht immer bist du ein täglicher Konsument?

Solange es sich um pharmazeutische Produkte handelt ist der Schaden ja reduziert

antiseptisch
20.08.2023, 06:32
Der Mauerbau war der Offenbarungseid der Dreckskommunisten.
Sie haben dann noch 28 Jahre durchgehalten und die Ostzone in eine Müllhalde verkommen lassen.
1989 war der Spuk dann aber endlich vorbei, und die Polen, Rumänen und DDR-Bürger haben ihre Peiniger zum Teufel gejagt.
Ich glaube, jemand, der in der Ostzone aufgewachsen ist, kann gar nicht nachvollziehen, welche Wut man kriegen konnte, wenn man sah, wie heruntergekommen das alles war. Denn 40 Jahre Misswirtschaft kann man nicht so nebenbei rückgängig machen. Es war nicht einfach Mitleid. Man spürte direkt Ekel vor so viel kollektivem Versagen.

Sjard
20.08.2023, 10:23
Diese vielleicht wirklichle taktische Propaganda hat bewirkt, dass die West-Besatzungsmächte Farbe bekennen mussten. Denen ging es nicht um Frieden in Europa mit einem neutralen Deutschland, sondern um Einfluss und Macht und Konfrontation mit der Sowjetunion.

Die Sowjetunion war seit ihrer Gründung bis zu ihrem Ende ununterbrochen der Wurmfortsatz der Wall Street und der City of London.
Die Krisen, die es nach dem zweiten Weltkrieg zwischen Ost und West gab, waren nur eine Spiegelfechterei, um die Macht beider Systeme
auf ihre Untertanen auszubauen und die Staaten auf beiden Seiten des eisernen Vorhangs in wirtschaftliche und politische Blöcke reinzumanövrieren.

melamarcia75
20.08.2023, 10:58
Die DDR wäre 1961 wirtschaftlich zusammengebrochen, wenn sie sich nicht eingemauert hätte.
Damit wäre aber die Vorherrschaft der Sowjetunion gemäß Potsdamer Abkommen in der Ostzone beendet worden.
Das hätte die Russen nie zugelassen, also wäre entweder militärisch interveniert worden, was zu einem heißen (Atom)krieg hätte führen können,
oder eben als kleineres Übel die Mauer gebaut worden.

Man muss die Dinge schon im Kontext sehen und nicht immer mit dem Finger auf die böse DDR zeigen.

Der Mauerbau hat letztendlich den 3. Weltkrieg verhindert.

---

Ist Freizügigkeit nicht ein sehr hohes Gut?

Kurios dass westdeutsche oder US-Amerikaner nie versucht haben die Mauer zu stürmen um sich in der DDR niederzulassen

Wie kann man es vermeiden die ehemalige Sowjetunion als Dreck zu bezeichnen?

Klopperhorst
20.08.2023, 11:00
Ist Freizügigkeit nicht ein sehr hohes Gut?

Kurios dass westdeutsche oder US-Amerikaner nie versucht haben die Mauer zu stürmen um sich in der DDR niederzulassen

Wie kann man es vermeiden die ehemalige Sowjetunion als Dreck zu bezeichnen?

Materialismus ist nicht unbedingt Freiheit.
Die BRD war Frontstaat für einen potenziellen 3. Weltkrieg der Siegermächte.

Dass es dazu nicht kam, ist der Mauer zu verdanken.
Die Mauer hat den Westdeutschen Jahrzehnte in Wohlstand und Scheinfreiheit garantiert.

---

melamarcia75
20.08.2023, 11:12
Materialismus ist nicht unbedingt Freiheit.
Die BRD war Frontstaat für einen potenziellen 3. Weltkrieg der Siegermächte.

Dass es dazu nicht kam, ist der Mauer zu verdanken.
Die Mauer hat den Westdeutschen Jahrzehnte in Wohlstand und Scheinfreiheit garantiert.

---

Geopolitisch gesehen mag was dran sein, dennoch ist es nicht akzeptabel dass es deutsche erster und zweiter Klasse gab: auf der einen Seite Wohlstand und weltreisen für manche, während man auf der anderen Seite i am living in a box singen konnte

Sjard
20.08.2023, 11:13
Ist Freizügigkeit nicht ein sehr hohes Gut?

Kommt drauf an für wen. Die Unterschicht der dritten Welt sollte keine Freizügigkeit mehr in europäisch geprägte Länder bekommen, da Sie nur die
Probleme die Sie hat in reichere Länder trägt und die Freiheiten, die dort herrschen in ihrem rückständigen Denken aushebeln will.

Klopperhorst
20.08.2023, 11:15
Geopolitisch gesehen mag was dran sein, dennoch ist es nicht akzeptabel dass es deutsche erster und zweiter Klasse gab: auf der einen Seite Wohlstand und weltreisen für manche, während man auf der anderen Seite i am living in a box singen konnte

Was wäre denn die Alternative zur Mauer gewesen?
Richtig: Ein 3. Weltkrieg auf deutschem Boden, der auch zum absoluten Nachteil der Westdeutschen gereicht hätte.

---

navy
20.08.2023, 11:17
Geopolitisch gesehen mag was dran sein, dennoch ist es nicht akzeptabel dass es deutsche erster und zweiter Klasse gab: auf der einen Seite Wohlstand und weltreisen für manche, während man auf der anderen Seite i am living in a box singen konnte

der selbst ernannte Arzt hat eine Meinung von sich gegeben.

melamarcia75
20.08.2023, 11:48
der selbst ernannte Arzt hat eine Meinung von sich gegeben.

Die anthropomorphe Kloschüssel könnte sich eine andere Aufgabe aussuchen anstatt immer nur Leute Platz nehmen zu lassen

Chronos
20.08.2023, 12:11
Geopolitisch gesehen mag was dran sein, dennoch ist es nicht akzeptabel dass es deutsche erster und zweiter Klasse gab: auf der einen Seite Wohlstand und weltreisen für manche, während man auf der anderen Seite i am living in a box singen konnte
Meinst du etwa, die Leute auf der jeweiligen Seite hätten sich das aussuchen können?

Stanley_Beamish
20.08.2023, 12:22
Was wäre denn die Alternative zur Mauer gewesen?
Richtig: Ein 3. Weltkrieg auf deutschem Boden, der auch zum absoluten Nachteil der Westdeutschen gereicht hätte.

---

Eine mögliche Alternative haben wir doch 1990 erlebt.
Der Russe zog sich zurück und beschränkte sich auf seine Rolle als Regionalmacht, und den Ostdeutschen wurde das gegeben, was sie sich wünschten, nämlich Teil der BRD zu werden und auch an unserem Wohlstand und unserer Freiheit teilzuhaben.

Stanley_Beamish
20.08.2023, 12:26
Ich glaube, jemand, der in der Ostzone aufgewachsen ist, kann gar nicht nachvollziehen, welche Wut man kriegen konnte, wenn man sah, wie heruntergekommen das alles war. Denn 40 Jahre Misswirtschaft kann man nicht so nebenbei rückgängig machen. Es war nicht einfach Mitleid. Man spürte direkt Ekel vor so viel kollektivem Versagen.

Ich bin 1989/1990, als das dann möglich war, mal über die Dörfer in der Ostzone gefahren.
Das sah dort teilweise aus wie bei uns im Westen im Jahr1947.

Klopperhorst
20.08.2023, 12:33
Eine mögliche Alternative haben wir doch 1990 erlebt.
Der Russe zog sich zurück und beschränkte sich auf seine Rolle als Regionalmacht, und den Ostdeutschen wurde das gegeben, was sie sich wünschten, nämlich Teil der BRD zu werden und auch an unserem Wohlstand und unserer Freiheit teilzuhaben.

1989 war doch erst nach der Perestroika möglich.
Im Jahre 1961 gab es in der Sowjetunion noch keine Reform-Bewegung, es war auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges,
und ein Atomkrieg hätte bei Verlust der Ostzone im sowjetischen Einflussbereich jederzeit losgehen können.

---

marion
20.08.2023, 12:48
Geopolitisch gesehen mag was dran sein, dennoch ist es nicht akzeptabel dass es deutsche erster und zweiter Klasse gab: auf der einen Seite Wohlstand und weltreisen für manche, während man auf der anderen Seite i am living in a box singen konnte

was interessiert das denn einen Spaghettifresser:?

melamarcia75
20.08.2023, 13:18
was interessiert das denn einen Spaghettifresser:?
Ist Deutschland eine Monade?

melamarcia75
20.08.2023, 13:26
Meinst du etwa, die Leute auf der jeweiligen Seite hätten sich das aussuchen können?

Das ist ja der verbrecherische Charakter. Der DDR

Klopperhorst
20.08.2023, 13:29
Das ist ja der verbrecherische Charakter. Der DDR

Was verbrecherisch ist, liegt immer im Auge des Geschichtsbetrachters bzw. des Siegers der Geschichte.

---

Chronos
20.08.2023, 13:31
Das ist ja der verbrecherische Charakter. Der DDR

Diesen Begriff würde ich in diesem Zusammenhang nicht benutzen.

Es war ganz einfach die Grenzlinie zwischen zwei völlig unterschiedlich gelagerten und damals miteinander konkurrierenden und dazu miteinander verfeindeten Gesellschaftssystemen.

Wie auch später in Korea und Vietnam, wo es dann zu Stellvertreterkriegen kam (oder zwangsläufig kommen musste).

Schlummifix
20.08.2023, 13:32
Das ist ja der verbrecherische Charakter. Der DDR

Alles Quatsch. Ich habe meine Meinung zu 100% geändert.

Verbrecherisch-antideutsch war schon immer die BRD, wie man anhand der heutigen Großstädte sieht.

Aufgrund des anti-migratorischen Schutzwalls gibt es heute im Osten noch ein paar Deutsche.
Was diese Verbrecher jetzt natürlich auch noch ändern wollen.

melamarcia75
20.08.2023, 13:32
Ist Deutschland eine Monade?

Ich bin übrigens als "Gastarbeiterkind“ in der BRD aufgewachsen als Sohn zweier Universitätsdozenten
Aber wenn ich so überlege wäre ich lieber als biodeutscher in der DDR aufgewachsen

melamarcia75
20.08.2023, 13:35
Alles Quatsch. Ich habe meine Meinung zu 100% geändert.

Verbrecherisch-antideutsch war schon immer die BRD, wie man anhand der heutigen Großstädte sieht.

Aufgrund des anti-migratorischen Schutzwalls gibt es heute im Osten noch ein paar Deutsche.
Was diese Verbrecher jetzt natürlich auch noch ändern wollen.

Diese Zustände findest du in fast ganz Europa, das ist keine brd-spezifische Eigenschaft

Schlummifix
20.08.2023, 13:35
Ich bin übrigens als "Gastarbeiterkind“ in der BRD aufgewachsen als Sohn zweier Universitätsdozenten
Aber wenn ich so überlege wäre ich lieber als biodeutscher in der DDR aufgewachsen

Woher kommt ihr denn, ursprünglich ?

Schlummifix
20.08.2023, 13:36
Diese Zustände findest du in fast ganz Europa, das ist keine brd-spezifische Eigenschaft

Eben. Deshalb war es ja auch ein anti-westlicher Schutzwall. Der dafür gesorgt hat, dass es heute im Osten noch ein paar Deutsche gibt,
während der Westen tot und kaputt ist.

Klopperhorst
20.08.2023, 13:38
Eben. Deshalb war es ja auch ein anti-westlicher Schutzwall. Der dafür gesorgt hat, dass es heute im Osten noch ein paar Deutsche gibt,
während der Westen tot und kaputt ist.

Osten und Westen wurden doch von denselben Puppenspielern gelenkt, oder warum wurde die kommunistische Sowjetunion von den kapitalistischen Plutokratien im Kampf gegen das Deutsche Reich unterstützt?
Sie haben sich ihre Einflusssphären gegenseitig abgesteckt, und der Mauerbau war natürlich von den westlichen Plutokratien genehmigt worden, so wie das ganze Wettrüsten und der Kampf der Systeme ein Schattenspiel waren.
Worum es wirklich ging: Deutschland nie wieder als hegemoniale Macht im Herzen Europas zu genehmigen, ob mit oder ohne Mauer, wobei letztere immerhin einen Atomkrieg auf deutschem Boden verhinderte.

---

Chronos
20.08.2023, 13:42
Diese Zustände findest du in fast ganz Europa, das ist keine brd-spezifische Eigenschaft

Darüber jubeln doch deine Glaubenskumpane und reiben sich heimlich voller Schadenfreude die Hände, nicht wahr?

Wie heissen sie denn nochmal, eure Protagonisten der Ausrottung der weissen Europäer, diese Anetta Kahane (der die neuen Bundesländer immer noch zu weiss sind), oder dieser Yascha Mounk, oder der andere Schreiberling mit dem Sechszack im Hirn, dessen Name mir im Moment nicht einfällt?

Ihr habt es wirklich bald geschafft, einen wirklich schönen Kontinent in einen Dreckhaufen zu verwandeln!

Euch stört es ja nicht, denn ihr könnt immer noch mit dem Reserveticket in der Schublade in euren faschistoiden Staat am östlichen Rand des Mittelmeeres abhauen, wenn hier die Kacke demnächst so richtig am Dampfen sein wird.

Ruprecht
20.08.2023, 13:47
Ist Freizügigkeit nicht ein sehr hohes Gut?

Kurios dass westdeutsche oder US-Amerikaner nie versucht haben die Mauer zu stürmen um sich in der DDR niederzulassen

Wie kann man es vermeiden die ehemalige Sowjetunion als Dreck zu bezeichnen?

Ich war vor 42 Jahren an der Demakrationslinie der Systeme, also richtig am Grenzbach.
Da stürmte nichts, eigentlich völlig entspannt, hauptsächlich militärisch von der Westseite aus, wir aus Ost gaben eher die aufgeregten Kampfzwerge.

Chinon
20.08.2023, 13:48
Materialismus ist nicht unbedingt Freiheit.
Die BRD war Frontstaat für einen potenziellen 3. Weltkrieg der Siegermächte.

Dass es dazu nicht kam, ist der Mauer zu verdanken.
Die Mauer hat den Westdeutschen Jahrzehnte in Wohlstand und Scheinfreiheit garantiert.

---

:happy:

Josef Stalin war der Vater des deutschen Wirtschaftswunders, nicht Adenauer, auch nicht Erhard, was die bis unter die Haarspitzen mit Angloscheiße vollgestopften Wessis nie begreifen werden auch nicht wollen.

Klopperhorst
20.08.2023, 13:55
:happy:

Josef Stalin war der Vater des deutschen Wirtschaftswunders, nicht Adenauer, auch nicht Erhard, was die bis unter die Haarspitzen mit Angloscheiße vollgestopften Wessis nie begreifen werden auch nicht wollen.

Tja, die ganze Diskussion könnte man sich sparen, wenn man sich einfach mal die Beschlüsse
der Konferenz von Jalta und das Potsdamer Abkommen durchliest.

Dort saßen Churchill, Roosevelt/Truman und Stalin am selben Tisch und haben die "Nachkriegsordnung" unter sich ausgeklüngelt.
Einen "Kalten Krieg" gab es nie, denn die hatten sich bereits im Frühjahr 45 geeinigt, was mit Deutschland und Europa anzustellen ist und wem welche Sphäre zufällt.

---

Schlummifix
20.08.2023, 13:55
Osten und Westen wurden doch von denselben Puppenspielern gelenkt, oder warum wurde die kommunistische Sowjetunion von den kapitalistischen Plutokratien im Kampf gegen das Deutsche Reich unterstützt?
Sie haben sich ihre Einflusssphären gegenseitig abgesteckt, und der Mauerbau war natürlich von den westlichen Plutokratien genehmigt worden, so wie das ganze Wettrüsten und der Kampf der Systeme ein Schattenspiel waren.
Worum es wirklich ging: Deutschland nie wieder als hegemoniale Macht im Herzen Europas zu genehmigen, ob mit oder ohne Mauer, wobei letztere immerhin einen Atomkrieg auf deutschem Boden verhinderte.
---

Es hieß damals, 'Germany first'. Zuerst wollte man das Deutsche Reich und seine Kultur vollständig besiegen und zerstören.
Aber damit gibt sich der Amerikanismus nicht zufrieden, das war klar.

Heutzutage hat der Amerikanismus im Westen auf ganzer Linie gesiegt. Der ganze Westen versinkt in derselben Kloake...Bandenkriege,
miese Schulsysteme (außer für Reiche), McDonalds, Burger King, Drogen, Huren. Dreck. Alle europ. Großstädte, purer Dreck. GELD bestimmt alles.

Es gibt auch keinerlei kulturelle Unterschiede mehr.
Ich bin regelmäßig in europ. Großstädten, London, Paris, FFM, überall der gleiche Dreck. Keinerlei Unterschied. Würde mich auch nicht wundern,
wenn sogar die Sprachen am Ende verschwinden. In den Großunternehmen spricht man bereits nur noch Englisch.
Das alles dient nur den Reichen, den Oligarchen, das Volk krepiert.

Was ist eigentlich heutzutage noch deutsche, französische oder englische Kultur ? Gute Frage...

Aber nun geht es in Osteuropa weiter...am Ende soll die ganze Welt amerikanisiert sein (One World). Das ist das Endziel.

Klopperhorst
20.08.2023, 14:02
Es hieß damals, 'Germany first'. Zuerst wollte man das Deutsche Reich und seine Kultur vollständig besiegen und zerstören.
Aber damit gibt sich der Amerikanismus nicht zufrieden, das war klar.

Heutzutage hat der Amerikanismus im Westen auf ganzer Linie gesiegt. Der ganze Westen versinkt in derselben Kloake...Bandenkriege,
miese Schulsysteme (außer für Reiche), McDonalds, Burger King, Drogen, Huren. Dreck. Alle europ. Großstädte, purer Dreck. GELD bestimmt alles.

Es gibt auch keinerlei kulturelle Unterschiede mehr.
Ich bin regelmäßig in europ. Großstädten, London, Paris, FFM, überall der gleiche Dreck. Keinerlei Unterschied. Würde mich auch nicht wundern,
wenn sogar die Sprachen am Ende verschwinden. In den Großunternehmen spricht man bereits nur noch Englisch.
Das alles dient nur den Reichen, den Oligarchen, das Volk krepiert.

Was ist eigentlich heutzutage noch deutsche, französische oder englische Kultur ? Gute Frage...

Aber nun geht es in Osteuropa weiter...am Ende soll die ganze Welt amerikanisiert sein (One World). Das ist das Endziel.

Der Globalismus (jüdischer Weltgeist) hat eben gesiegt.
Grundbedingung dafür war die Zerschlagung des Deutschen Reiches als Gegenmodell zur zweifachen Ausfächerung des Globalismus (Kapitalismus, Kommunismus).

Das Endziel ist der Weltstaat, den die Globalisten natürlich mit ihren Instrumenten NATO, EU, WEF, WHO weiter vorantreiben.

Die Völker sollen verschwinden, alles soll von einer Weltregierung zentral gelenkt werden, einschließlich Vollkontrolle über digitales Geld, Gesundheitspass und Transhumanismus.

---

Chronos
20.08.2023, 14:05
(....)

Aber nun geht es in Osteuropa weiter...am Ende soll die ganze Welt amerikanisiert sein (One World). Das ist das Endziel.
Gemach, gemach, Gevatter! Nur mal langsam mit die jungen Pferde!

Die Karten werden derzeit zwar neu gemischt, aber ganz so blöd sind die Amis nun auch wieder nicht, dass sie nicht merken würden, dass sie an die Grenzen ihrer Möglichkeiten gestoßen sind und sich an noch mehr Hegemonie verschlucken würden.

Das große Pokerspiel ist gerade am Laufen und auch die Chinesen werden derzeit wirtschaftlich schmerzhaft an ihre Grenzen erinnert.

Noch sieht es nach einem großen Patt aus, und ich würde keine Wette eingehen, dass es bald nicht doch noch richtig knallt.

Hoffen wir, dass ich mich täusche.

Merkelraute
20.08.2023, 14:09
...

In den Ostbetrieben wurde die Arbeit geringer entlohnt als in den Westbetrieben. Des Weiteren gab es kein so vielschichtiges Angebot in den Ostläden wie in den Westläden die von amerikanischen Produkten geradezu überschwemmt wurden.
Dafür gab es aber bei uns billiges Wohnen, billiges Heizen, billigen Strom, billige Kultur(billig im Sinne von sich leisten können!), billige Nahrung und einen kostenlose Schul- und Berufsausbildung!!!
Dass dies alles billig war lag an der staatlichen subventionierung all dieser Dinge!

Und was ergibt das jetzt? Die Bewohner des Ostens ließen es sich auf Staatskosten im Osten gut gehen und genossen ihr billiges Leben, gingen aber gleichzeitig im Westen arbeiten und kauften da auch ein!!!!!

DAS ist der Hauptgrund für die Mauer. Dieser Zustand hätte die DDR ausgebluten lassen weil Arbeitskraft und Kapital in den Westen gesteckt wurde und dieser von billigen Ostlern auch noch profitiert hat! Arbeitskraft und Kapital welches dringend gebraucht wurde!!
...
Das heisst also, Ulbricht wollte keinen Mindestlohn in der DDR haben? War Ulbricht also ein übler Manchesterkapitalist? Schließlich sperrte er dann ja die Arbeiter ein, damit sie billig für ihn arbeiteten.

BrüggeGent
20.08.2023, 14:11
Der Globalismus (jüdischer Weltgeist) hat eben gesiegt.
Grundbedingung dafür war die Zerschlagung des Deutschen Reiches als Gegenmodell zur zweifachen Ausfächerung des Globalismus (Kapitalismus, Kommunismus).

Das Endziel ist der Weltstaat, den die Globalisten natürlich mit ihren Instrumenten NATO, EU, WEF, WHO weiter vorantreiben.

Die Völker sollen verschwinden, alles soll von einer Weltregierung zentral gelenkt werden, einschließlich Vollkontrolle über digitales Geld, Gesundheitspass und Transhumanismus.

---

Es wird immer kolportiert, Nietzsche hätte Schopenhauer bewundert...er hat ihn nur genau studiert...und für Antisemitismus hatte er immer Hohn und Verachtung..."Antisemistmus ist der Sozialismus der dummen Kerls" sagte auch einst Bebel.

Chinon
20.08.2023, 14:12
Osten und Westen wurden doch von denselben Puppenspielern gelenkt, oder warum wurde die kommunistische Sowjetunion von den kapitalistischen Plutokratien im Kampf gegen das Deutsche Reich unterstützt?
Sie haben sich ihre Einflusssphären gegenseitig abgesteckt, und der Mauerbau war natürlich von den westlichen Plutokratien genehmigt worden, so wie das ganze Wettrüsten und der Kampf der Systeme ein Schattenspiel waren.
Worum es wirklich ging: Deutschland nie wieder als hegemoniale Macht im Herzen Europas zu genehmigen, ob mit oder ohne Mauer, wobei letztere immerhin einen Atomkrieg auf deutschem Boden verhinderte.

---

Hervorragend, bis auf den letzten Satz, der einen schweren Fehler enthält, der auf die Mord- und Totschlagspropaganda unserer Todfeinde zurückgeht.

Deutschland ist niemals eine Hemonialmacht gewesen, dafür war es viel zu schwach. Was es nach 1871 eine kurze Zeit gegeben hat, ist eine deutsch-österreichisch-russische Dominanz gewesen, die Entsprechung zu einem Triumvirat.

Die angloamerikanischen Kriegstreiber und Menschenausrotter reden von einer Hegemonie Deutschlands, um die anderen Länder gegen uns aufzuhetzen, meinen aber lediglich ein souveränes, sein wissenschaftliches und wirtschaftliches Potential zum Nutzen des eigenen Volkes verwendendes Deutschland.

Merkelraute
20.08.2023, 14:15
Hervorragend, bis auf den letzten Satz, der einen schweren Fehler enthält, der auf die Mord- und Totschlagspropaganda unserer Todfeinde zurückgeht.

Deutschland ist niemals eine Hemonialmacht gewesen, dafür war es viel zu schwach. Was es nach 1871 eine kurze Zeit gegeben hat, ist eine deutsch-österreichisch-russische Dominanz gewesen, die Entsprechung zu einem Triumvirat.
Das gab es früher schon und hieß Heilige Allianz oder Belle Alliance.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heilige_Allianz

Klopperhorst
20.08.2023, 14:15
... Deutschland ist niemals eine Hemonialmacht gewesen, dafür war es viel zu schwach. Was es nach 1871 eine kurze Zeit gegeben hat, ist eine deutsch-österreichisch-russische Dominanz gewesen, die Entsprechung zu einem Triumvirat. ...

Naja, Deutschland zusammen mit Österreich-Ungarn und dem germanischen Rest Mitteleuropas hatte schon immer eine hegemoniale Grundausrichtung.
Siehe auch hl. röm. Reich deutscher Nation.

Natürlich war Deutschland nie eine Kolonialmacht im britischen Stil, das verstehe ich aber auch nicht unter hegemonialer Macht, da es dem britischen Weltreich
nur um Profite ging. Hegemone haben soetwas wie eine Ordnungsstruktur, und das hatten Deutschland bzw. das germanische Kerneuropa immer.

---

Chinon
20.08.2023, 14:23
Naja, Deutschland zusammen mit Österreich-Ungarn und dem germanischen Rest Mitteleuropas hatte schon immer eine hegemoniale Grundausrichtung.
Siehe auch hl. röm. Reich Deutscher Nation.---

Wann hätte Deutschland je versucht, anderen Ländern seinen Willen aufzuzwingen? Das wäre eine schlichte Unmöglichkeit gewesen, da es viel zu schwach gewesen ist.

Bitte erkläre, worin die Hegemonie bestanden haben soll? Wurden fremde Länder gezwungen, Tribute zu zahlen, das deutsche Gesellschaftsmodell zu übernehmen und Soldaten für deutsche Kriege abzustellen?

Die Antwort ist drei mal nein!

Es gab noch nicht einmal den Versuch der kulturellen Einflußnahme. Frankreich ist nach 1871 extrem nationalistisch geworden, ohne daß Bismarck oder Kaiser Wilhelm II. auch nur versucht hätten, das irgendwie abzubiegen. Es wäre auch von vorneherein zum Scheitern verurteilt gewesen, da wie schon gesagt zur Ausübung einer Hegemonie die Mittel gefehlt haben.

Wenn Du bis zum HRRDN zurückgehen willst, das ist ein loser Zusammenschluß verschiedener Königreiche gewesen, die machen konnten, was sie wollten. In der Bezeichnung HRRDN liegt auch ein Element der Unterwerfung gegenüber Rom und dem Papst.

Schlummifix
20.08.2023, 14:30
Gemach, gemach, Gevatter! Nur mal langsam mit die jungen Pferde!

Die Karten werden derzeit zwar neu gemischt, aber ganz so blöd sind die Amis nun auch wieder nicht, dass sie nicht merken würden, dass sie an die Grenzen ihrer Möglichkeiten gestoßen sind und sich an noch mehr Hegemonie verschlucken würden.

Das große Pokerspiel ist gerade am Laufen und auch die Chinesen werden derzeit wirtschaftlich schmerzhaft an ihre Grenzen erinnert.

Noch sieht es nach einem großen Patt aus, und ich würde keine Wette eingehen, dass es bald nicht doch noch richtig knallt.

Hoffen wir, dass ich mich täusche.

Kann sein; aber mich interessiert die "Welt" sowieso nicht, mich interessiert Europa, und Europa ist durch; voll-amerikanisiert und multikulturell gleichgeschaltet.
Zumindest Westeuropa.
Das erkennt man daran, dass die amerikanische Expansion sich nun Osteuropa zugewendet hat, was zum Krieg geführt hat.
Westeuropa haben sie im Sack.

melamarcia75
20.08.2023, 16:06
Woher kommt ihr denn, ursprünglich ?
Flandern/Norditalien

melamarcia75
20.08.2023, 16:13
Darüber jubeln doch deine Glaubenskumpane und reiben sich heimlich voller Schadenfreude die Hände, nicht wahr?

Wie heissen sie denn nochmal, eure Protagonisten der Ausrottung der weissen Europäer, diese Anetta Kahane (der die neuen Bundesländer immer noch zu weiss sind), oder dieser Yascha Mounk, oder der andere Schreiberling mit dem Sechszack im Hirn, dessen Name mir im Moment nicht einfällt?

Ihr habt es wirklich bald geschafft, einen wirklich schönen Kontinent in einen Dreckhaufen zu verwandeln!

Euch stört es ja nicht, denn ihr könnt immer noch mit dem Reserveticket in der Schublade in euren faschistoiden Staat am östlichen Rand des Mittelmeeres abhauen, wenn hier die Kacke demnächst so richtig am Dampfen sein wird.

Ein Einblick aus der italienischen Provinz:
Meine kleine Cousine arbeitet als indoor Architekten in Accra, seit einigen Monaten ist sie mit einem indo-kanadischen Ingenieur liiert und heute Nacht erfahre ich dass sie im dritten Monat schwanger ist.
Ihre Schwester arbeitet als biotechnologin in der krebsforschung in Oxford und ist mit einem englischen akademiker liiert
Im heimatdorf bleibt dagegen hauptsächlich der White Trash.
Darauf wirst du keine volksgemeinschaft aufbauen können

Nichtsdestotrotz hoffe ich dass das Projekt Orania in Südafrika Erfolg hat, allerdings gibt es bis jetzt nur 3000 Einwohner (weiße Hautfarbe reicht nicht, man muss afrikaanssprachig sein).

https://i.ibb.co/9WK5jCk/10f1bc92-dr-wynand-boshoff-414x276.jpg (https://imgbb.com/)

MP Wynand Boshoff von der Vryheidsfront Plus aus Orania. Sein Großvater war ein gewisser Hendrik Frensch Verwoerd^^

Schlummifix
20.08.2023, 16:28
Flandern/Norditalien

Ach Gottchen...über europäische Einwanderer hat sich hier noch nie jemand beklagt.
Es beklagt sich auch keiner über ukrainische Einwanderer. Ich wäre ja froh, solche Leute würden kommen.
Anstatt des ganzen anderen Gesocks.

melamarcia75
20.08.2023, 16:29
Ach Gottchen...über europäische Einwanderer hat sich hier noch nie jemand beklagt.
Es beklagt sich auch keiner über ukrainische Einwanderer. Ich wäre ja froh, solche Leute würden kommen.
Anstatt des ganzen anderen Gesocks.

Da bin ich ganz bei dir aber es ist absurd hier immer wieder den Begriff Ukro Nazis zu lesen

konfutse
20.08.2023, 19:00
Das heisst also, Ulbricht wollte keinen Mindestlohn in der DDR haben? War Ulbricht also ein übler Manchesterkapitalist? Schließlich sperrte er dann ja die Arbeiter ein, damit sie billig für ihn arbeiteten.
Billig für seien Ideologie. Die gesamte Regierung und die Parteibonzen haben ziemlich bescheiden und abgeschieden in Wandlitz gelebt. Es war dieVerwirklichung der Ideologie, die wir erarbeiten mussten.

Merkelraute
20.08.2023, 19:25
Billig für seien Ideologie. Die gesamte Regierung und die Parteibonzen haben ziemlich bescheiden und abgeschieden in Wandlitz gelebt. Es war dieVerwirklichung der Ideologie, die wir erarbeiten mussten.
Ja, die DDR war quasi ein großes Arbeitslager. Schon krank, daß manche sowas gut finden.

Anhalter
20.08.2023, 19:28
Ja, die DDR war quasi ein großes Arbeitslager. Schon krank, daß manche sowas gut finden.

Kommischerweise funktioniert dieser Scheiß in Nordkorea immer noch...

konfutse
20.08.2023, 19:29
Flandern/Norditalien
Norditalien vor oder nach der Annektion Südtirols? Deinem Aussehen nach davor.

konfutse
20.08.2023, 19:32
Da bin ich ganz bei dir aber es ist absurd hier immer wieder den Begriff Ukro Nazis zu lesen
Dort regieren aber Menschen mit faschistischer Geisteshaltung, also sind es Ukra-Nazis. Wenn diese Asylanten sagen würden, dass sie wegen der faschistischen Politik geflüchtet sind, verbietet es sich natürlich.

Anhalter
20.08.2023, 19:41
Dort regieren aber Menschen mit faschistischer Geisteshaltung, also sind es Ukra-Nazis. Wenn diese Asylanten sagen würden, dass sie wegen der faschistischen Politik geflüchtet sind, verbietet es sich natürlich.

Manche vergleichen Putin mit Hitler, die Welt ist schon verrückt !

konfutse
20.08.2023, 19:42
Ja, die DDR war quasi ein großes Arbeitslager. Schon krank, daß manche sowas gut finden.
Es war vieles einfacher. Wenn man nach dem abrupten Wechsel in ein anderes Gesellschaftssystem zu den Verlieren, Abgehängten gehört ohne eine aktive Systemstütze gewesen zu sein, denkt man außerdem für Außenstehende irrational. Denen erscheint das Leben in der DDR besser als in der BRD. Diese Erfahrung fehlt allerdings allen BRDlern, das Einfühlungsvermögen den meißten.

konfutse
20.08.2023, 19:43
Kommischerweise funktioniert dieser Scheiß in Nordkorea immer noch...
Soweit man keine authentischen Berichte von dort bekommt.

Grenzer
20.08.2023, 19:46
Kommischerweise funktioniert dieser Scheiß in Nordkorea immer noch...
Der Unterschied zwischen DDR und Nordkorea ist größer als Städte, die hunderttausend Kilometer von uns entfernt sind.....

Merkelraute
20.08.2023, 19:46
Es war vieles einfacher. Wenn man nach dem abrupten Wechsel in ein anderes Gesellschaftssystem zu den Verlieren, Abgehängten gehört ohne eine aktive Systemstütze gewesen zu sein, denkt man außerdem für Außenstehende irrational. Denen erscheint das Leben in der DDR besser als in der BRD. Diese Erfahrung fehlt allerdings allen BRDlern, das Einfühlungsvermögen den meißten.
Es gibt doch Hartz4 - also Geld fürs Nichtstun.

Klopperhorst
20.08.2023, 19:48
Wann hätte Deutschland je versucht, anderen Ländern seinen Willen aufzuzwingen? Das wäre eine schlichte Unmöglichkeit gewesen, da es viel zu schwach gewesen ist.

Bitte erkläre, worin die Hegemonie bestanden haben soll? Wurden fremde Länder gezwungen, Tribute zu zahlen, das deutsche Gesellschaftsmodell zu übernehmen und Soldaten für deutsche Kriege abzustellen?

Die Antwort ist drei mal nein!

Es gab noch nicht einmal den Versuch der kulturellen Einflußnahme. Frankreich ist nach 1871 extrem nationalistisch geworden, ohne daß Bismarck oder Kaiser Wilhelm II. auch nur versucht hätten, das irgendwie abzubiegen. Es wäre auch von vorneherein zum Scheitern verurteilt gewesen, da wie schon gesagt zur Ausübung einer Hegemonie die Mittel gefehlt haben.

Wenn Du bis zum HRRDN zurückgehen willst, das ist ein loser Zusammenschluß verschiedener Königreiche gewesen, die machen konnten, was sie wollten. In der Bezeichnung HRRDN liegt auch ein Element der Unterwerfung gegenüber Rom und dem Papst.

Sage ich ja. Das Reich war nie auf kolonialen Raubzügen unterwegs.
Die Kreuzzüge würde ich mal ausnehmen, aber die hatten andere Ursachen.

Hegemon heisst nichts weiter als Vorherrschaft.
Du wirst doch nicht abstreiten, dass das Reich von 962 bis 1806 eine gewisse Vorherrschaft in Zentral-Europa besaß.

---

konfutse
20.08.2023, 19:52
Es gibt doch Hartz4 - also Geld fürs Nichtstun.
Seit 2002, aber wenn das diese Menschen das Anspruch nehmen und alle Viere von sich strecken, werden sie als Schmarotzer verunglimpft. Ich habe mit solchen gearbeitet und da bekommt man Einsichten, die die wenige haben oder verdrängen. Der Grat zwischen sich selbst am Zopf aus dem Sumpf ziehen und resignieren ist schmaler, als die meißten denken. Vor 2002 gab es mehr Geld fürs Nichtstun in Form der Arbeitslosenhilfe und es hat sich kaum einer aufgeregt.

Merkelraute
20.08.2023, 19:54
Kommischerweise funktioniert dieser Scheiß in Nordkorea immer noch...
Die DDR Bürger mussten auch immer schön marschieren und ihren Arbeitslagerführern zujubeln ! Kaputte Städte, aber viel Militär. So wie heute in den VSA.

Chinon
20.08.2023, 19:56
Sage ich ja. Das Reich war nie auf kolonialen Raubzügen unterwegs.
Die Kreuzzüge würde ich mal ausnehmen, aber die hatten andere Ursachen.

Hegemon heisst nichts weiter als Vorherrschaft.
Du wirst doch nicht abstreiten, dass das Reich von 962 bis 1806 eine gewisse Vorherrschaft in Zentral-Europa besaß.---

Nein, bestreite ich nicht. Was ist denn Zentraleuropa? Deutschland!

Das HRRDN hatte eine gewissse Vorherrschaft über Deutschland.

Von meiner Seite aus kein Einwand.

BrüggeGent
20.08.2023, 19:56
Der Unterschied zwischen DDR und Nordkorea ist größer als Städte, die hunderttausend Kilometer von uns entfernt sind.....

Nordkorea hat nichts mit Sozialismus zu tun...es ist eine Familiendiktatur.
Vielleicht noch mit dem ehemaligen Enver Hodscha-Regime in Albanien vergleichbar.

Klopperhorst
20.08.2023, 19:58
... Was ist denn Zentraleuropa? ...

Schau in den Atlas.

---

Merkelraute
20.08.2023, 19:58
Nein. Was ist denn Zentraleuropa? Deutschland!

Das HRRDN hatte eine gewissse Vorherrschaft über Deutschland.

Von meiner Seite aus kein Einwand.
Nein, das war Kaiserreich und deswegen Nachfolger des weströmischen Reichs. Die Könige in diesem Gebiet waren rangniedriger.

BrüggeGent
20.08.2023, 20:01
Nein, bestreite ich nicht. Was ist denn Zentraleuropa? Deutschland!

Das HRRDN hatte eine gewissse Vorherrschaft über Deutschland.

Von meiner Seite aus kein Einwand.

Zu Zentraleuropa zählt man normalerweise auch Polen,Tschechien,die Slowakei und Ungarn.
Österreich und die Schweiz zähle ich zu "Deutschland".

Anhalter
20.08.2023, 20:01
Der Unterschied zwischen DDR und Nordkorea ist größer als Städte, die hunderttausend Kilometer von uns entfernt sind.....

Ich meinte ja auch nur das eingesperrt sein, ansonsten lebte es sich in der DDR wesentlich besser.

Anhalter
20.08.2023, 20:03
Nordkorea hat nichts mit Sozialismus zu tun...es ist eine Familiendiktatur.
Vielleicht noch mit dem ehemaligen Enver Hodscha-Regime in Albanien vergleichbar.

Nordkorea hat sogar eine eigene Zeitrechnung, schon irre was dort abgeht !

Merkelraute
20.08.2023, 20:04
Nordkorea hat nichts mit Sozialismus zu tun...es ist eine Familiendiktatur.
Vielleicht noch mit dem ehemaligen Enver Hodscha-Regime in Albanien vergleichbar.
Sozialismus ist immer einer Familiendiktatur.

BrüggeGent
20.08.2023, 20:05
Ich meinte ja auch nur das eingesperrt sein, ansonsten lebte es sich in der DDR wesentlich besser.

Die DDR wurde milder regiert bedingt durch die Nachbarschaft und die Alternative der BRD plus Westfernsehen.
Die BRD war arbeitnehmerfreundlicher als die Kapitalisten es sich wünschten, da die "Gefahr"/Alternative des Sozialismus immer im Raume stand.

Ruprecht
20.08.2023, 20:05
Das heisst also, Ulbricht wollte keinen Mindestlohn in der DDR haben? War Ulbricht also ein übler Manchesterkapitalist? Schließlich sperrte er dann ja die Arbeiter ein, damit sie billig für ihn arbeiteten.
1980 war mein erster Gesellenlohn als Zimmerer 2,80 Mark der DDR. :)

Chinon
20.08.2023, 20:05
Schau in den Atlas.

---

Hab' ich getan und Deutschland gesehen.

BrüggeGent
20.08.2023, 20:06
Sozialismus ist immer einer Familiendiktatur.

Die Familien Ulbricht und Honecker ...!? :fizeig:

PHM
20.08.2023, 20:10
Zu Zentraleuropa zählt man normalerweise auch Polen,Tschechien,die Slowakei und Ungarn.
Österreich und die Schweiz zähle ich zu "Deutschland".
Das passt, was wird mit der ehemaligen DDR?

Anhalter
20.08.2023, 20:10
Die DDR wurde milder regiert bedingt durch die Nachbarschaft und die Alternative der BRD plus Westfernsehen.
Die BRD war arbeitnehmerfreundlicher als die Kapitalisten es sich wünschten, da die "Gefahr"/Alternative des Sozialismus immer im Raume stand.

Alternativ für die DDR wäre die Idee des "Prager Frühling" gewesen, aber das ging mit den SED-Betonkopfen nicht und außerdem war der "große Bruder" Sowjetunion im Wege ...

Merkelraute
20.08.2023, 20:12
Die Familien Ulbricht und Honecker ...!? :fizeig:
Ja, seine Frau Margot hat er als Ministerin eingesetzt. Und Ulbrichts Frau hatte auch diverse Posten. Kommunisten arbeiten immer als Sippe und verheiraten sich miteinander.

Anhalter
20.08.2023, 20:12
Die Familien Ulbricht und Honecker ...!? :fizeig:

Auch die waren nur Handlanger von Moskaus Gnaden ...

ich58
20.08.2023, 20:14
Geopolitisch gesehen mag was dran sein, dennoch ist es nicht akzeptabel dass es deutsche erster und zweiter Klasse gab: auf der einen Seite Wohlstand und weltreisen für manche, während man auf der anderen Seite i am living in a box singen konnte
Du musst es ja wissen, solchen armseligen Phrasen kann ich nur mit Mitleid begegnen, du wirst auch unwissend über die ehemalige DDR sterben.

Ruprecht
20.08.2023, 20:14
Ja, seine Frau Margot hat er als Ministerin eingesetzt. Und Ulbrichts Frau hatte auch diverse Posten.

Die Lotte hatte keine Posten.
Nachdem Ulbricht 73 abgenippelt war, ging sie wieder in die Schweiz.

BrüggeGent
20.08.2023, 20:15
Das passt, was wird mit der ehemaligen DDR?

Stellst Du die Frage als Westdeutscher oder als Ostdeutscher !?

ABAS
20.08.2023, 20:15
Die DDR Bürger mussten auch immer schön marschieren und ihren Arbeitslagerführern zujubeln ! Kaputte Städte, aber viel Militär. So wie heute in den VSA.

Der Mauerbau war vom dem Genossen in der Deutschen-Demokratischen-Republik unbedacht und ein Zeichen von Schwaeche. Die Genossen in der DDR haetten selbstbewusste auftreten muessen, klug und langfristig denken. Durch Abwanderung von Produktivkraeften kann man genauso die Volkswirtschaften der westlichen Laender schaedigen, wie es mit der Abwanderung von Asylanten ist, wie wir die letzten Jahrzehnte erleben.

Eine Regierung sozialistischer Staat zeigt Staerke, wenn sie alle Buerger, welche eine verkommene, westliche Gesinnung haben ins kapitalistische Ausland mittellos ziehen liessen. Enteigung und Ausbuergerung sind die Schlagworte.

Jeder Auswanderungswillige erhaelt 50 EUR Abschiedsgeld als " give away " fuer den schaebigen vierfachen Verrat am eigenen Volk, der eigenen Volkspartei, der eigenen Regierung und dem Sozialismus!

Fehlende Produktivkraefte haette man in der damaligen Deutschen-Demokratisch-Republik durch fachlich qualifizierte, sozialistische Genossen aus der UDSSR und damaligen Staaten des Warschauer Paktes ersetzen koennen, indem man ihnen fuer Umsiedelung finanzielle Anreize und geldwerte Vorteile bietet. Zur " Wende 1989 " waere es dann nicht
gekommen, weil die unzufriedenen Buerger_Innen der DDR sich vorher selbst aus dem sozialisten Volkskoerper durch Auswanderung in den " Westen " selbst entsorgt haetten.

Ein fataler Fehler ist das die Genossen der sozialistischen Laender damals das kapitalistische Ausbeuterprinzip in seinen Fundamenten nicht klar erkennt hatten. Ein wichtiges Fundament fuer funktionale der kapitalistischen Ausbeutergesellschaften ist die Gewinnmaximierung durch Lohnkostenminimierung. Gewerkschaften koennen das nicht verhindern. Wenn es zu einem Ueberangebot an qualifizierten Arbeitskraeften kommt, sinken die Loehne. Selbst Mindestloehne koennen das nicht verhindern, weil profitgierige Unternehmen dann Tarifvertraege und Mindestloehne untergehen, indem sie das Ueberangebot an qualifizierten Arbeitskraeften im offiziell nicht existierenden Arbeitsmarktsektor der Schattenwirtschaft unterbringen.

Die westlich verblendeten und verbloedeten Buerger aus der ehemaligen DDR, UDSSR und damaligen sozialistischen Laendern des " Ostblocks " waeren durch ihre Migration in westlichen Laender folglich trotz ihre fachlichen Qualifiaktioin als " Beta Arbeitskraefte " mit 25-30 % weniger Lohen diskreditiert, haetten binnen weniger Jahre erkannt, fuer ihre Arbeit nicht gerecht belohnt zu werden und einen fatalen Fehler begangen haben, in ein menschenverachtendes kapitalistisches Ausbeutersystem " rueberzumachen ".

ich58
20.08.2023, 20:16
was interessiert das denn einen Spaghettifresser:?
Falsch, wem interessiert der sogenannte Spaghettidoktor?

BrüggeGent
20.08.2023, 20:18
Alternativ für die DDR wäre die Idee des "Prager Frühling" gewesen, aber das ging mit den SED-Betonkopfen nicht und außerdem war der "große Bruder" Sowjetunion im Wege ...

Gestern sah ich auf PHOENIX eine faszinierende Reportage über die Tage des Prager Frühlings mit Privatfilmen von Zeitzeugen...zum Glück gibt es da mehr Filmmaterial als zu den Revolten '53/SBZ und '56/Ungarn...

Merkelraute
20.08.2023, 20:19
Die Lotte hatte keine Posten.
Nachdem Ulbricht 73 abgenippelt war, ging sie wieder in die Schweiz.
Die war nie in der Schweiz.

She lived at 12 Majakowskiring (https://en.wikipedia.org/wiki/Majakowskiring) Street, Pankow (https://en.wikipedia.org/wiki/Pankow), Berlin.

Schlummifix
20.08.2023, 20:20
Der Mauerbau war vom dem Genossen in der Deutschen-Demokratischen-Republik unbedacht und ein Zeichen von Schwaeche.
Die Genossen in der DDR haetten selbstbewusste auftreten muessen, klug und langfristig denken. Durch Abwanderung von
Produktivkraeften kann man genauso die Volkswirtschaften der westlichen Laender schaedigen, wie es mit der Abwanderung
von Asylanten ist, wie wir die letzten Jahrzehnte erleben. Die Regierung sozialistischer Staat zeigt Staerke, wenn sie alle
Buerger, welche eine verkommene, westliche Gesinnung haben ins kapitalistische Ausland mittelos ziehen liessen. Enteigung
und Ausbuergerung sind die Schlagworte.

Fehlende Produktivkraefte haette man in der damaligen Deutschen-Demokratisch-Republik durch gute sozialistische Genossen
aus der UDSSR und damaligen Staaten des Warschauer Paktes ersetzen koenne, indem man ihnen fuer Umsiedelung finanzielle
Anreize und geldwerte Vorteile bietet.

Ein fataler Fehler ist das die Genossen der sozialistischen Laender damals das kapitalistische Ausbeuterprinzip in seinen Fundamenten nicht klar erkennt hat. Eines der wichtige Fundamente in den westlichen kapitalistischen Ausbeutsgesellschaften
ist die Gewinnmaximierung durch Lohnkostenminimierung. Gewerkschaften koennen das nicht verhindern. Wenn es zu einem
Ueberangebot an qualifizierten Arbeitskraeften kommt, sind die Loehne. Selbst Mindestloehne koennen das nicht verhindern,
weil die profitgierigen Unternehmen dann Tarifvertraege und Mindestloehne untergehen, indem sie das Ueberangebot an
qualifizierten Arbeitskraeften im offiziell nicht existierenden Arbeitsmarktsektor der Schattenwirtschaft unterbringen.

Die westliche verblendeten und verbloedeten Buerger aus der ehemaligen DDR, UDSSR und damaligen sozialistischen Laendern
des " Ostblocks " waeren durch ihre Migration in westlichen Laender folglich diskreditiert und haetten binnen weniger Jahre
erkannt, einen fatalen Fehler gemacht zu haben, in ein kapitalistische Ausbeutersystem " rueberzumachen ".

Die DDR-Bürger würden den Fehler heute nicht nochmal machen, da bin ich mir sicher.
Heute würden sie die Mauer nochmal 20m höher bauen, nur zur Sicherheit.

Der Westen lockte mit wertlosem, kapitalistischem Firlefanz. Die Verlockung war zu groß.
Verloren haben wir dagegen unser ganzes Land.

Chronos
20.08.2023, 20:20
(....)

Ein Einblick aus der italienischen Provinz:
Meine kleine Cousine arbeitet als indoor Architekten in Accra, seit einigen Monaten ist sie mit einem indo-kanadischen Ingenieur liiert und heute Nacht erfahre ich dass sie im dritten Monat schwanger ist.
Ihre Schwester arbeitet als biotechnologin in der krebsforschung in Oxford und ist mit einem englischen akademiker liiert
Im heimatdorf bleibt dagegen hauptsächlich der White Trash.
Darauf wirst du keine volksgemeinschaft aufbauen können

Nichtsdestotrotz hoffe ich dass das Projekt Orania in Südafrika Erfolg hat, allerdings gibt es bis jetzt nur 3000 Einwohner (weiße Hautfarbe reicht nicht, man muss afrikaanssprachig sein).

MP Wynand Boshoff von der Vryheidsfront Plus aus Orania. Sein Großvater war ein gewisser Hendrik Frensch Verwoerd^^

Was genau möchtest du mir jetzt mit diesem Treppenhaus-Tratsch eigentlich sagen?

Schade um den Speicherplatz..... :auro:

PHM
20.08.2023, 20:22
Stellst Du die Frage als Westdeutscher oder als Ostdeutscher !?
Als Türkeitürke, damit ich die geopolitischen Zusammenhänge in Zentraleuropa besser verstehen kann.

BrüggeGent
20.08.2023, 20:23
Die DDR-Bürger würden den Fehler heute nicht nochmal machen, da bin ich mir sicher.
Heute würden sie die Mauer nochmal 20m höher bauen, nur zur Sicherheit.

Der Westen lockte mit wertlosem, kapitalistischem Firlefanz. Die Verlockung war zu groß.
Verloren haben wir dagegen unser ganzes Land.

Wählst Du deswegen heute AFD...als aktuelle SED-Variante !? ..und in Zukunft die Wagenknechtpartei !? :sark:

ich58
20.08.2023, 20:25
1980 war mein erster Gesellenlohn als Zimmerer 2,80 Mark der DDR. :)
Müsste mal nachrechnen, in der Lokwerkstatt hatte man um 550 Mark, als Lokführer durch die Zuschläge 900-1000 Mark, das war schon ein kleiner Unterschied.

BrüggeGent
20.08.2023, 20:25
Als Türkeitürke, damit ich die geopolitischen Zusammenhänge in Zentraleuropa besser verstehen kann.

Stimmt...hatte ich übersehen...ich hatte Dich ja zu Hyrriet befragt.
Flüchtigkeitsfehler passieren nun mal im hektischen politischen Geschäft.

Schlummifix
20.08.2023, 20:25
Wählst Du deswegen heute AFD...als aktuelle SED-Variante !? ..und in Zukunft die Wagenknechtpartei !? :sark:

Wäre beides wählbar :ja:

Merkelraute
20.08.2023, 20:25
Der Mauerbau war vom dem Genossen in der Deutschen-Demokratischen-Republik unbedacht und ein Zeichen von Schwaeche.
Die Genossen in der DDR haetten selbstbewusste auftreten muessen, klug und langfristig denken. Durch Abwanderung von
Produktivkraeften kann man genauso die Volkswirtschaften der westlichen Laender schaedigen, wie es mit der Abwanderung
von Asylanten ist, wie wir die letzten Jahrzehnte erleben. Die Regierung sozialistischer Staat zeigt Staerke, wenn sie alle
Buerger, welche eine verkommene, westliche Gesinnung haben ins kapitalistische Ausland mittelos ziehen liessen. Enteigung
und Ausbuergerung sind die Schlagworte.

Fehlende Produktivkraefte haette man in der damaligen Deutschen-Demokratisch-Republik durch gute sozialistische Genossen
aus der UDSSR und damaligen Staaten des Warschauer Paktes ersetzen koenne, indem man ihnen fuer Umsiedelung finanzielle
Anreize und geldwerte Vorteile bietet.

Ein fataler Fehler ist das die Genossen der sozialistischen Laender damals das kapitalistische Ausbeuterprinzip in seinen Fundamenten nicht klar erkennt hat. Eines der wichtige Fundamente in den westlichen kapitalistischen Ausbeutsgesellschaften
ist die Gewinnmaximierung durch Lohnkostenminimierung. Gewerkschaften koennen das nicht verhindern. Wenn es zu einem
Ueberangebot an qualifizierten Arbeitskraeften kommt, sind die Loehne. Selbst Mindestloehne koennen das nicht verhindern,
weil die profitgierigen Unternehmen dann Tarifvertraege und Mindestloehne untergehen, indem sie das Ueberangebot an
qualifizierten Arbeitskraeften im offiziell nicht existierenden Arbeitsmarktsektor der Schattenwirtschaft unterbringen.

Die westliche verblendeten und verbloedeten Buerger aus der ehemaligen DDR, UDSSR und damaligen sozialistischen Laendern
des " Ostblocks " waeren durch ihre Migration in westlichen Laender folglich diskreditiert und haetten binnen weniger Jahre
erkannt, einen fatalen Fehler gemacht zu haben, in ein kapitalistische Ausbeutersystem " rueberzumachen ".
Die DDR war im Grunde eine große Ruine, in denen die Menschen Zwangsarbeit leisten mussten, damit die Ruinen nicht größer wurden.
Lebensqualität gleich null, alles grau und dreckig. Keine Freiheit, sondern nur Schnauze halten und arbeiten für nichts.

PHM
20.08.2023, 20:28
Stimmt...hatte ich übersehen...ich hatte Dich ja zu Hyrriet befragt.
Flüchtigkeitsfehler passieren nun mal im hektischen politischen Geschäft.

Du hattest mich zu Cumhuriyet befragt, nicht zu Hürriyet. Ist auch egal. :D

BrüggeGent
20.08.2023, 20:29
Was genau möchtest du mir jetzt mit diesem Treppenhaus-Tratsch eigentlich sagen?

Schade um den Speicherplatz..... :auro:

Er will Dir sagen, daß unsere Welt bunt und vielfältig ist.
Seine Familie besteht aus Globetrottern.

Anhalter
20.08.2023, 20:29
Gestern sah ich auf PHOENIX eine faszinierende Reportage über die Tage des Prager Frühlings mit Privatfilmen von Zeitzeugen...zum Glück gibt es da mehr Filmmaterial als zu den Revolten '53/SBZ und '56/Ungarn...

Ich kann mich noch an ein Schild erinnern "Sozialismus ja - Okkupation Nein" .

Ruprecht
20.08.2023, 20:30
Müsste mal nachrechnen, in der Lokwerkstatt hatte man um 550 Mark, als Lokführer durch die Zuschläge 900-1000 Mark, das war schon ein kleiner Unterschied.

Bin bis kurz vor der Fahne noch nach Berlin gegangen, da hatte ich auf einmal astronomische 1500 Mark mit Zuschlägen, hey, das war geil :)

BrüggeGent
20.08.2023, 20:30
Du hattest mich zu Cumhuriyet befragt, nicht zu Hürriyet. Ist auch egal. :D

Richtig...egal ist sowas nicht...FAZ und TAZ sind ja auch nicht dasselbe...Grüße aus München.

ich58
20.08.2023, 20:32
Bin bis kurz vor der Fahne noch nach Berlin gegangen, da hatte ich auf einmal astronomische 1500 Mark mit Zuschlägen, hey, das war geil :)
Ich habe immer die führende Rolle der Hauptstadt ignoriert, wollte nicht dahin. Die Berlin Zulage war aber nicht übel.

ich58
20.08.2023, 20:35
Die DDR war im Grunde eine große Ruine, in denen die Menschen Zwangsarbeit leisten mussten, damit die Ruinen nicht größer wurden.
Lebensqualität gleich null, alles grau und dreckig. Keine Freiheit, sondern nur Schnauze halten und arbeiten für nichts.
5, Setzen.

Merkelraute
20.08.2023, 20:36
Der Mauerbau war vom dem Genossen in der Deutschen-Demokratischen-Republik unbedacht und ein Zeichen von Schwaeche. Die Genossen in der DDR haetten selbstbewusste auftreten muessen, klug und langfristig denken. Durch Abwanderung von Produktivkraeften kann man genauso die Volkswirtschaften der westlichen Laender schaedigen, wie es mit der Abwanderung von Asylanten ist, wie wir die letzten Jahrzehnte erleben.

Eine Regierung sozialistischer Staat zeigt Staerke, wenn sie alle Buerger, welche eine verkommene, westliche Gesinnung haben ins kapitalistische Ausland mittellos ziehen liessen. Enteigung und Ausbuergerung sind die Schlagworte.

Jeder Auswanderungswillige erhaelt 50 EUR Abschiedsgeld als " give away " fuer den schaebigen vierfachen Verrat am eigenen Volk, der eigenen Volkspartei, der eigenen Regierung und dem Sozialismus!

Fehlende Produktivkraefte haette man in der damaligen Deutschen-Demokratisch-Republik durch fachlich qualifizierte, sozialistische Genossen aus der UDSSR und damaligen Staaten des Warschauer Paktes ersetzen koennen, indem man ihnen fuer Umsiedelung finanzielle Anreize und geldwerte Vorteile bietet. Zur " Wende 1989 " waere es dann nicht
gekommen, weil die unzufriedenen Buerger_Innen der DDR sich vorher selbst aus dem sozialisten Volkskoerper durch Auswanderung in den " Westen " selbst entsorgt haetten.

Ein fataler Fehler ist das die Genossen der sozialistischen Laender damals das kapitalistische Ausbeuterprinzip in seinen Fundamenten nicht klar erkennt hatten. Ein wichtiges Fundament fuer funktionale der kapitalistischen Ausbeutergesellschaften ist die Gewinnmaximierung durch Lohnkostenminimierung. Gewerkschaften koennen das nicht verhindern. Wenn es zu einem Ueberangebot an qualifizierten Arbeitskraeften kommt, sinken die Loehne. Selbst Mindestloehne koennen das nicht verhindern, weil profitgierige Unternehmen dann Tarifvertraege und Mindestloehne untergehen, indem sie das Ueberangebot an qualifizierten Arbeitskraeften im offiziell nicht existierenden Arbeitsmarktsektor der Schattenwirtschaft unterbringen.

Die westlich verblendeten und verbloedeten Buerger aus der ehemaligen DDR, UDSSR und damaligen sozialistischen Laendern des " Ostblocks " waeren durch ihre Migration in westlichen Laender folglich trotz ihre fachlichen Qualifiaktioin als " Beta Arbeitskraefte " mit 25-30 % weniger Lohen diskreditiert, haetten binnen weniger Jahre erkannt, fuer ihre Arbeit nicht gerecht belohnt zu werden und einen fatalen Fehler begangen haben, in ein menschenverachtendes kapitalistisches Ausbeutersystem " rueberzumachen ".
Die DDR war ein Armutsstaat, wo die Lebenserwartung gerade einmal 50 Jahre betrug. Es gab nichts neues, sondern nur den alten Schrott aus der Kaiserzeit. Schrauben wurden noch von Hand gefertigt wie zu Kaisers Zeiten, Äpfel und Bananen gab es nicht. Selbst Strom gab es nur zwischen 12 und 14 Uhr zum Mittagessen. Den Rest der Zeit war Stromausfall und man musste Schrauben von Hand fertigen. Abends ging es dann zur SED Parteischule, wo man Schulungen über den Sieg des Kommunismus bekam. Aber alles war nur Niederlage. Nichts ging in der DDR, weil alles kaputt war.

PHM
20.08.2023, 20:37
Richtig...egal ist sowas nicht...FAZ und TAZ sind ja auch nicht dasselbe...Grüße aus München.

Danke und Grüße nach München zurück. Ich befinde mich zur Zeit in der Nähe von München. Am 18. September geht es wieder in die Heimat.

ABAS
20.08.2023, 20:37
Die DDR war im Grunde eine große Ruine, in denen die Menschen Zwangsarbeit leisten mussten, damit die Ruinen nicht größer wurden.
Lebensqualität gleich null, alles grau und dreckig. Keine Freiheit, sondern nur Schnauze halten und arbeiten für nichts.

Das stimmt nicht! Es ist genau wie ich geschrieben haben. Leider haben die SED Funktionaere und Fuehrung der Deutschen-Demokratischen-Republik die Mauer gebaut und die westlich verblende, verbloedete Buerger_Innen nicht in den Westen ziehen lassen, obwohl die Abgaenge an qualifizierten Arbeitskaefte durch Neuansiedlung aus den sozialistischen Bruderstaaten haette kompensiert werden koennen.

Anstelle der Uebernahme der DDR durch BRD im Jahre 1989 waere es dann wahrscheinlich zu einer Uebernahme der gesellschaftlich, finanziell und wirtschaftlich kaputten BRD durch die DDR gekommen. Aber es ist ja noch nicht zu spaet! Mein Genossen aus der Russischen Foederation und VR China werden im Zuge der Neuordnung die BRD uebernehmen, einen Systemwechsel veranlassen und alle " Ossis " und " Wessis " zu Buergern der Volksrepublik Deutschland machen.

Die Russischen Foederation wird durch alle EU Staaten in Europa zur " Foederation der Europaeischen Staaten " erweitert. Die Zentralriegerung hat ihren Sitz in Moskau. Es gibt dann keine Hegemonie und Vormachtstellung der USA mehr in Europa. Wenn den USA das nichts passt werden sie von meinen Genossen der Russischen Foederation und
VR Chins militaerisch direkt in den USA entmachtet und auch der USA wird die Eigenstaatlichkeit dauerhaft entzogen.

Ruprecht
20.08.2023, 20:38
Ich habe immer die führende Rolle der Hauptstadt ignoriert, wollte nicht dahin. Die Berlin Zulage war aber nicht übel.

Gab da den Käse-Deli am Ostbahnhof, ich hätte bis dahin nie zu träumen gewagt wieviele Käsesorten es gibt, ich kannte vom Konsum nur Streichkäse und Schnittkäse, maximal noch Camenbert.
Kulturschock.:)

konfutse
20.08.2023, 20:41
1980 war mein erster Gesellenlohn als Zimmerer 2,80 Mark der DDR. :)
Ich habe derzeit als Ingenieur 550 Mark bekommen, was 2,90 Mark die Stunde war. In Berlin gab es für die gleiche Stelle 100 Mark mehr, also 3,40 Mark die Stunde.

Merkelraute
20.08.2023, 20:42
Das stimmt nicht! Leider haben die SED Funktionaere und Regierung der Deutschen-Demokratischen-Republik die Mauer gebaut und das westlich
verblende, verbloedete Buerger_Innen nicht in den Westen ziehen lassen, obwohl die Abgaenge an qualifizierten Arbeitskaefte durch Neuansiedlung
aus den sozialistischen Bruderstaaten haette kompensiert werden koennen. Anstelle der Uebernahme der DDR durch BRD waere es dann wahrscheinlich
zu einer Uebernahme der gesellschaftlich, finanziell und wirtschaftlich kaputten BRD durch die DDR gekommen.
Stimmt, die DDR hat ihre Menschen mit Irrlehren verblödet und ihnen das Paradies versprochen. In Wahrheit lebten sie in Ruinen und Dreck.

navy
20.08.2023, 20:50
Stimmt, die DDR hat ihre Menschen mit Irrlehren verblödet und ihnen das Paradies versprochen. In Wahrheit lebten sie in Ruinen und Dreck.

die konnten in Luxus Hotels in Constanza toll Urlaub machen in Rumänien. saßen damals oft direkt neben mir. Gespräch unmöglich Aufpasser überall. Dafür flambierte Nachspeise usw.. Echter Luxus. Den ausl. Touristen, stahlen die Hotels Chef, Küche, das Essen.

es war noch minimum Gramm genau Käse, Wurst schon zum Frühstück vorgeschrieben, für ausl. Touristen Hotels. Vieles wurde vor aller Augen gestohlen

Ruprecht
20.08.2023, 20:54
Die war nie in der Schweiz.

Mein Bruder war von 72-75 beim WR Friedrich Engels.
Der hat in Pankow mit eigenen Augen den Schweizer Möbelwagen gesehen.
Lotte hat die DDR 1974 verlassen.
Alles andere ist Schmu den die Partei- und Staatsführung verbreitet hat.
Honecker hat Ulbricht mit vorgehaltener Flinte zur Abdankung gezwungen und ihn dann vergiften lassen.
Klar ist da Lotte lieber ins NSW verschwunden.

Merkelraute
20.08.2023, 20:56
die konnten in Luxus Hotels in Constanza toll Urlaub machen in Rumänien. saßen damals oft direkt neben mir. Gespräch unmöglich Aufpasser überall. Dafür flambierte Nachspeise usw.. Echter Luxus. Den ausl. Touristen, stahlen die Hotels Chef, Küche, das Essen.

es war noch minimum Gramm genau Käse, Wurst schon zum Frühstück vorgeschrieben, für ausl. Touristen Hotels. Vieles wurde vor aller Augen gestohlen
80% der Staatsausgaben gingen ja auch in das Militär, Stasi und Polizei. Logisch, daß da nichts mehr für das Dessert übrig bleibt. Bananen waren bis 1989 völlig unbekannt. Selbst Obstbücher enthielten keine Bananen.

konfutse
20.08.2023, 21:01
die konnten in Luxus Hotels in Constanza toll Urlaub machen in Rumänien. saßen damals oft direkt neben mir. Gespräch unmöglich Aufpasser überall. Dafür flambierte Nachspeise usw.. Echter Luxus. Den ausl. Touristen, stahlen die Hotels Chef, Küche, das Essen.

es war noch minimum Gramm genau Käse, Wurst schon zum Frühstück vorgeschrieben, für ausl. Touristen Hotels. Vieles wurde vor aller Augen gestohlen
Daraus werde ich nicht schlau. Wer hat gestohlen, die Gäste oder das Personal?
In diese Hotel kam man nur über Intourist, das einzige Reisebüro für Normalsterbliche und auch das nur, wenn man Beziehungen oder Glück und das nötige Geld hatte. Ich war als Rucksacktourist in Bulgarien, Rumänien und Ungarn unterwegs und hatte keinen Zugang zu solchem Luxus.

ABAS
20.08.2023, 21:01
Stimmt, die DDR hat ihre Menschen mit Irrlehren verblödet und ihnen das Paradies versprochen. In Wahrheit lebten sie in Ruinen und Dreck.

Die Wahrheit ist das Du und Deinesgleichen das ausbeuterische, kapitalistische Gesellschafts- und Wirtschaftssystem, in dem sie ihr erbaermliches Dasein als Arbeits-, Konsum- und Zahlschweine fristen, nicht verstehen. Was Dir und Deinesgleichen (noch) nicht nach rationalen Verstandesgesichtspunkten mit Erkenntnisgewinn zugaenglich ist, wird sich allerdings bald in der Realitaet durch ein gefuehltes Erweckungserlebnis erschliessen, weil alle Buerger und Unternehmer in den gesellschaftlich kaputten, fianziell insolvent, wirtschaftlich desolaten, technologisch rueckstaendigen und militaerisch impotenten Untergangsgesellschaften des " Wertewestens " in Not, Leid und Elend versinken.

Gerade in der BRD besteht eine wirtschaftliche Rezession jetzt schon ueber drei Quartale. Die Kaufkraft der Buerger sinkt durch gestiegene Preise. Es gibt einen Rueckgang der unternehmerischen Investionen die noch hoeher liegt als es zu Zeiten der Pandemie der Fall war. Fuer die Produktion der wenigen Produkte die von den Unternehmen produziert werden weniger Arbeitskraefte genoetigt. Am Arbeitsmarkt fuer qualifizierte und unqualifizierte Arbeitskraeft entsteht ein Ueberangebot, was zu Lohndumping fuehrt. Der Staat wird wg. wegbrechender Einnahmen aus Person-, Koerperschaftssteuer und Umsatzsteuer nicht mehr in der Lage sein Sozialleistungen zu zahlen und wichtige, notwendige Investitionen fuer den Erhalt des Gemeinwesen zu taetigen. Das fuehrt unweigerlich in die groesste wirtschaftliche Depression, die das westliche Finanz- und Wirtschaftssystem jemals erlebt hat und diesmal nicht ueberleben wird.

konfutse
20.08.2023, 21:02
Mein Bruder war von 72-75 beim WR Friedrich Engels.
Der hat in Pankow mit eigenen Augen den Schweizer Möbelwagen gesehen.
Lotte hat die DDR 1974 verlassen.
Alles andere ist Schmu den die Partei- und Staatsführung verbreitet hat.
Honecker hat Ulbricht mit vorgehaltener Flinte zur Abdankung gezwungen und ihn dann vergiften lassen.
Klar ist da Lotte lieber ins NSW verschwunden.
Das mit der Schweiz ist mir auch in Erinnerung.

Merkelraute
20.08.2023, 21:04
Mein Bruder war von 72-75 beim WR Friedrich Engels.
Der hat in Pankow mit eigenen Augen den Schweizer Möbelwagen gesehen.
Lotte hat die DDR 1974 verlassen.
Alles andere ist Schmu den die Partei- und Staatsführung verbreitet hat.
Honecker hat Ulbricht mit vorgehaltener Flinte zur Abdankung gezwungen und ihn dann vergiften lassen.
Klar ist da Lotte lieber verschwunden.
Vielleicht ist sie ja nach Capri gefahren und hat sich dort in Lenins Villa bei Kapitalismus und opulentem Leben gut gehen lassen. Krass, ich habe gerade gelesen, daß Capri früher im 19 Jhd eine Homo- und Pädophileninsel war. Jetzt wird mir auch klar, was der Lenin da trieb.

navy
20.08.2023, 21:09
Daraus werde ich nicht schlau. Wer hat gestohlen, die Gäste oder das Personal?
In diese Hotel kam man nur über Intourist, das einzige Reisebüro für Normalsterbliche und auch das nur, wenn man Beziehungen oder Glück und das nötige Geld hatte. Ich war als Rucksacktourist in Bulgarien, Rumänien und Ungarn unterwegs und hatte keinen Zugang zu solchem Luxus.

Intourist, das die eine Sache, da lief Alles sehr gut.

Aber es waren 1974 schon Neckermann, andere bekannte Reisefirmen auch aus de Schweiz vor Ort

Jedes Hotel, das an ausl. Reisebüros vermietet war, hatte genaue Vorschriften auch in Gramm, was den Gästen zusteht. als Käse, Wurst, Marmelade usw.. Wegen der Armut stahl sehr viel das Personal. Dann wurden Kontrollen geschickt, aber der Hotelmanager wurde zuvor informiert, was lächerlich war, weil er selbst stahl. Also kamen zu spät, unangemeldete Kontrollen. Sigurime Leute in jedem Hotel.

Ein Jahr später hatte die Reise Agenturen die Touristen Hotel um 50 % reduziert

Grenzer
20.08.2023, 21:11
80% der Staatsausgaben gingen ja auch in das Militär, Stasi und Polizei. Logisch, daß da nichts mehr für das Dessert übrig bleibt. Bananen waren bis 1989 völlig unbekannt. Selbst Obstbücher enthielten keine Bananen.

Jetzt täuschst Du Dich aber gewaltig, mein Gott, wer hat Dir nur all die Lügen ins Gehirn geschissen ?

Bananen, Kokosnüsse und Ananas gab es in der DDR zu kaufen,- nicht ganz billig und nicht täglich verfügbar,- aber es gab sie!

Du erinnersst mich an meine ungebildete Westverwandtschaft, die Paketeweise Spaghettis schickten , weil wir Armen ja so hungern mussten....

wolleDD
20.08.2023, 21:14
80% der Staatsausgaben gingen ja auch in das Militär, Stasi und Polizei. Logisch, daß da nichts mehr für das Dessert übrig bleibt. Bananen waren bis 1989 völlig unbekannt. Selbst Obstbücher enthielten keine Bananen.

Wer hat dir denn den Käse erzählt.
Du solltest dich mit einem Zoni unterhalten.

Da wundert einen wahrhaft nichts mehr.
Wolle.

Klopperhorst
20.08.2023, 21:16
Hab' ich getan und Deutschland gesehen.

Das Reich ging bekanntlich von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt.
Zur Stauferzeit auch bis Sizilien.

Das Reich hatte im Zentrum Europas immer Strahlkraft auf alle anderen europ. Nationen, war also Hegemonialmacht.

---

Schlummifix
20.08.2023, 21:17
Stimmt, die DDR hat ihre Menschen mit Irrlehren verblödet und ihnen das Paradies versprochen. In Wahrheit lebten sie in Ruinen und Dreck.

Kompletter Unsinn.
Die DDR wurde natürlich vom Westen systematisch zerstört, sie durfte auf keinen Fall gelingen.
Am Ende lieh ihr niemand mehr Geld, dafür sorgte der Westen.
Daran gemessen wäre die BRD ebenfalls sofort pleite.

ABAS
20.08.2023, 21:21
80% der Staatsausgaben gingen ja auch in das Militär, Stasi und Polizei. Logisch, daß da nichts mehr für das Dessert übrig bleibt. Bananen waren bis 1989 völlig unbekannt. Selbst Obstbücher enthielten keine Bananen.

Es gibt genug europaeische Gemuese- und Obstsorten! Der Import von Gemuese und Obst aus anderen Laendern ist kostenaufwendig, preistreibend, klimaschaedlich und nicht notwendig. Der Bananenanbau auf den Kanarischen Inseln ist fast zum erliegen gekommen, weil die dummen europaeischen Konsumschweine grosse, geklonte, waesserige, industriell angebaute Bananen aus Lateinamerika praeferieren, obwohl die kanarischen Bananen zwar etwas kleiner aber schmackhafter, naehrstoff- und vitaminreicher sind.

konfutse
20.08.2023, 21:23
Jetzt täuschst Du Dich aber gewaltig, mein Gott, wer hat Dir nur all die Lügen ins Gehirn geschissen ?
...
Halbgebildetes Propagandaopfer. Keine Ahnung von Nichts, aber davon viel.

Klopperhorst
20.08.2023, 21:31
Es gibt genug europaeische Gemuese- und Obstsorten! Der Import von Gemuese und Obst aus anderen Laendern ist kostenaufwendig, preistreibend, klimaschaedlich und nicht notwendig. Der Bananenanbau auf den Kanarischen Inseln ist fast zum erliegen gekommen, weil die dummen europaeischen Konsumschweine grosse, geklonte, waesserige, industriell angebaute Bananen aus Lateinamerika praeferieren, obwohl die kanarischen Bananen zwar etwas kleiner aber schmackhafter, naehrstoff- und vitaminreicher sind.

Muss mal überlegen wann ich zuletzt Bananen gegessen habe. Ewig her. Schmecken nach nichts. Satt machen tun die auch nicht.

Da beisse ich lieber in einen deutschen Apfel.

---

ABAS
20.08.2023, 21:42
Vielleicht ist sie ja nach Capri gefahren und hat sich dort in Lenins Villa bei Kapitalismus und opulentem Leben gut gehen lassen. Krass, ich habe gerade gelesen, daß Capri früher im 19 Jhd eine Homo- und Pädophileninsel war. Jetzt wird mir auch klar, was der Lenin da trieb.

Mit wurde gesagt Capri sei schon immer ein besonders beliebtes Urlaubsparadies fuer sensibele, romantisch veranlagte Ficker_Innen gewesen, die auf " Low Sex " bzw. " Bluemchensex " stehen, unabhaengig davon ob sie heterosexuelle oder homosexelle Neigungen haben. Allerdings ist das nur hoerensagen. Ich war noch nie auf Capri und beabsichtig auch nicht dorthin zu reisen.


https://www.youtube.com/watch?v=5_U4rz_rQTY

BrüggeGent
20.08.2023, 21:45
Jetzt täuschst Du Dich aber gewaltig, mein Gott, wer hat Dir nur all die Lügen ins Gehirn geschissen ?

Bananen, Kokosnüsse und Ananas gab es in der DDR zu kaufen,- nicht ganz billig und nicht täglich verfügbar,- aber es gab sie!

Du erinnersst mich an meine ungebildete Westverwandtschaft, die Paketeweise Spaghettis schickten , weil wir Armen ja so hungern mussten....

Aber zurückgeschickt habt ihr die Spaghettis auch nicht...!?

Grenzer
20.08.2023, 22:48
Aber zurückgeschickt habt ihr die Spaghettis auch nicht...!?
Nee, wir Hungerleider haben die aufgegessen...:D

Senator_74
20.08.2023, 22:49
Jetzt täuschst Du Dich aber gewaltig, mein Gott, wer hat Dir nur all die Lügen ins Gehirn geschissen ?

Bananen, Kokosnüsse und Ananas gab es in der DDR zu kaufen,- nicht ganz billig und nicht täglich verfügbar,- aber es gab sie!

Du erinnersst mich an meine ungebildete Westverwandtschaft, die Paketeweise Spaghettis schickten , weil wir Armen ja so hungern mussten....

Meine Großcousine sagte mal: Wir haben nie Hunger gelitten, es gab immer was zu essen, nur nie das, wonach einem der Sinn stand.

melamarcia75
20.08.2023, 22:53
Norditalien vor oder nach der Annektion Südtirols? Deinem Aussehen nach davor.

Provinz Alessandria, zu Südtirol nur Bezug zum Eishockeyumfeld und die leichte Bräune verdanke ich wohl flämischen Genen

Ruprecht
20.08.2023, 23:09
Aber zurückgeschickt habt ihr die Spaghettis auch nicht...!?

Der Ostdeutsche vertilgte Makaroni aus dem VEB Teigwaren Riesa.
Gab es die schwulen Spaghetti überhaupt in der DDR?
Kann mich nicht erinnern.

schlaufix
21.08.2023, 08:14
Jetzt täuschst Du Dich aber gewaltig, mein Gott, wer hat Dir nur all die Lügen ins Gehirn geschissen ?

Bananen, Kokosnüsse und Ananas gab es in der DDR zu kaufen,- nicht ganz billig und nicht täglich verfügbar,- aber es gab sie!

Du erinnersst mich an meine ungebildete Westverwandtschaft, die Paketeweise Spaghettis schickten , weil wir Armen ja so hungern mussten....

Und trotzdem wollten die meisten raus aus dem Freiluftknast.

Reiner Zufall
21.08.2023, 08:33
Die DDR war im Grunde eine große Ruine, in denen die Menschen Zwangsarbeit leisten mussten, damit die Ruinen nicht größer wurden.
Lebensqualität gleich null, alles grau und dreckig. Keine Freiheit, sondern nur Schnauze halten und arbeiten für nichts.

Wer hat dir bloß diesen Schwachsinn beigebracht?

Es ist kein
Reiner Zufall,
dass es unter der Würde ist, auf solch grenzenlosen Irrsinn zu antworten.

schlaufix
21.08.2023, 08:40
Wer hat dir bloß diesen Schwachsinn beigebracht?

Es ist kein
Reiner Zufall,
dass es unter der Würde ist, auf solch grenzenlosen Irrsinn zu antworten.

Zumindest die Ruinen konnte jeder sehen, der kurz nach dem Mauerfall durch die DDR reiste.

Chronos
21.08.2023, 08:47
Er will Dir sagen, daß unsere Welt bunt und vielfältig ist.
Seine Familie besteht aus Globetrottern.
Das mag ja alles sein, ist aber trotzdem nicht mal die Spur einer Antwort auf meine Frage, weshalb seine Glaubensgenossen denn ständig gegen die AfD stänkern.

Eine wirklich seltsame und dazu länderübergreifende Feindschaft.

melamarcia75
21.08.2023, 08:57
Ich habe derzeit als Ingenieur 550 Mark bekommen, was 2,90 Mark die Stunde war. In Berlin gab es für die gleiche Stelle 100 Mark mehr, also 3,40 Mark die Stunde.

Wie war denn die Verhältnismäßigkeit der Einkommen bezogen auf Qualifikation?

melamarcia75
21.08.2023, 09:08
Was genau möchtest du mir jetzt mit diesem Treppenhaus-Tratsch eigentlich sagen?

Schade um den Speicherplatz..... :auro:

Nur ein Einblick in eine italienische Provinz.
Es gibt keine bedeutende Perspektiven.
Entsprechend qualifizierte Menschen tendieren dann häufig dazu auszuwandern, der White Trash bleibt aber da. Scheint ziemlich traurig diese Entwicklung

Kurti
21.08.2023, 09:09
Ich habe derzeit als Ingenieur 550 Mark bekommen, was 2,90 Mark die Stunde war. (...)Mit gewissen, DDR-legalen Nebeneinkünften ließ sich davon gut leben.

Klopperhorst
21.08.2023, 09:16
... Entsprechend qualifizierte Menschen tendieren dann häufig dazu auszuwandern, der White Trash bleibt aber da. Scheint ziemlich traurig diese Entwicklung

Gibts eigentlich auch Black Trash?

---

Ruprecht
21.08.2023, 09:17
Die DDR war ein Armutsstaat, wo die Lebenserwartung gerade einmal 50 Jahre betrug. Es gab nichts neues, sondern nur den alten Schrott aus der Kaiserzeit. Schrauben wurden noch von Hand gefertigt wie zu Kaisers Zeiten, Äpfel und Bananen gab es nicht. Selbst Strom gab es nur zwischen 12 und 14 Uhr zum Mittagessen. Den Rest der Zeit war Stromausfall und man musste Schrauben von Hand fertigen. Abends ging es dann zur SED Parteischule, wo man Schulungen über den Sieg des Kommunismus bekam. Aber alles war nur Niederlage. Nichts ging in der DDR, weil alles kaputt war.

Ist Sarkasmus nehme ich an, oder glaubst du das wirklich?

melamarcia75
21.08.2023, 09:23
Gibts eigentlich auch Black Trash?

---

Wohl hunderte Millionen von Menschen weltweit

Chronos
21.08.2023, 09:31
Nur ein Einblick in eine italienische Provinz.
Es gibt keine bedeutende Perspektiven.
Entsprechend qualifizierte Menschen tendieren dann häufig dazu auszuwandern, der White Trash bleibt aber da. Scheint ziemlich traurig diese Entwicklung
Das kann ja alles sein, ist aber immer noch keine Antwort auf meine Frage.

Ist das bei dir Absicht, nicht auf eine gezielte Frage einzugehen oder mit Blabla darauf zu antworten?

Nochmal:

"Weshalb sind deine Ethno-Mitglieder europaweit gegen die AfD in Deutschland (auch du, wie hier zu sehen ist) bzw. weshalb seid ihr gegen die AfD in Regierungsverantwortung in Deutschland?"

Auf eine klare Frage bitte eine klare Antwort, und bitte kein zusammenhangloses Geschwurbel.

Klopperhorst
21.08.2023, 09:35
Wohl hunderte Millionen von Menschen weltweit

Gibt es bei euch Juden auch "Trash", also bezeichnet ihr eure mosaischen Stammesgenossen als Trash?

---

melamarcia75
21.08.2023, 09:44
Gibt es bei euch Juden auch "Trash", also bezeichnet ihr eure mosaischen Stammesgenossen als Trash?

---
Wenn du meinst...
Kurioserweise hat niemand je versucht meine Vorhaut zu entfernen

Klopperhorst
21.08.2023, 09:46
Wenn du meinst...
Kurioserweise hat niemand je versucht meine Vorhaut zu entfernen

Das ist keine Antwort auf meine Frage, ob du deine Stammesgenossen auch als Schmutz bezeichnest, wenn sie nicht genug Geld erwirtschaften oder deiner Meinung nach nicht genügen?

---

melamarcia75
21.08.2023, 09:47
Das kann ja alles sein, ist aber immer noch keine Antwort auf meine Frage.

Ist das bei dir Absicht, nicht auf eine gezielte Frage einzugehen oder mit Blabla darauf zu antworten?

Nochmal:

"Weshalb sind deine Ethno-Mitglieder europaweit gegen die AfD in Deutschland (auch du, wie hier zu sehen ist) bzw. weshalb seid ihr gegen die AfD in Regierungsverantwortung in Deutschland?"

Auf eine klare Frage bitte eine klare Antwort, und bitte kein zusammenhangloses Geschwurbel.

Welche ethno-kumpanen?

Die vorgängerpartei von melonis Fratelli d'Italia hat nie mit der National Demokratischen Partei Deutschlands zu tun haben wollen, schon in den 60ern
Das ist keine neue Entwicklung