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Vollständige Version anzeigen : Deutscher Patriotismus: Selbst Engländer freuen sich



Kenshin-Himura
19.06.2006, 19:34
Heute stand im ,,Kicker":


,,Und dass die deutschen Fans nun auch die Nationalhymne vor den Spielen ihrer Mannschaft mitsingen, wird von Ausländern durchweg freundlich aufgenommen. Ein Engländer setzte das Wort ,,endlich" hinzu."

Schon in der vorigen Woche sprach die selbige Zeitschrift über den Deutschen Nationalspieler Christoph Metzelder:


,,Auf dem angestrebten Weg ins WM-Finale benötige man neben guter Vorbereitung, Teamgeist und ,,sehr viel Glück" auch ein ,,hohes Maß an Patriotismus". Für die Partie am Mittwoch gegen Polen in seiner Dortmunder Heimstätte wünsche er sich deshalb viele Nachahmer: ,,Es wäre eine großartige Reaktion, wenn das Publikum dies auch machen würde." der Umgang mit der nationalen Identität: Metzelder weiß, dass er da in der Pressekonferenz am Sonntag vor Journalisten aus aller Welt ein ,,schwieriges Thema" ansprach, ,,bei unserer Vergangenheit". Dem Abwehrspeiler war es dennoch ein besonderes Bedürfnis. Dies sei eine ,,überfällige Entwicklung".

Metzelder: :top: Sehr mutiger Junge ! :top:

Gruß,

Himura.

Madday
19.06.2006, 19:37
Das ist für mich etwas ganz Normales und beachte diese Meldungen kaum noch. Nur Vaterlandsverräter weigern sich dagegen.

Falkenhayn
19.06.2006, 19:37
Ja, wir sollten uns endlich solidarisieren, gut so, optimistisch und frisch fürs Vaterland.


Und nicht die Engländer vergessen: God s(h)ave the Queen... *sing*

Kenshin-Himura
19.06.2006, 19:39
Das ist für mich etwas ganz Normales und beachte diese Meldungen kaum noch. Nur Vaterlandsverräter weigern sich dagegen.

Für mich ist das noch nicht normal. Bei der WM war es meines Erachtens das erste Mal, dass die Spieler die Hymne ordentlich mitgesungen haben. Und ich finde, nach wie vor ist es bei vielen Menschen eine absolute Provokation, eine Deutschland-Flagge zu zeigen. Um so mehr freue ich mich natürlich über die Entwicklung. :top:

Gruß,

Himura.

Waldgänger
19.06.2006, 19:48
Für mich ist das noch nicht normal. Bei der WM war es meines Erachtens das erste Mal, dass die Spieler die Hymne ordentlich mitgesungen haben. Und ich finde, nach wie vor ist es bei vielen Menschen eine absolute Provokation, eine Deutschland-Flagge zu zeigen. Um so mehr freue ich mich natürlich über die Entwicklung. :top:

Das ist mir alles auch aufgefallen. Trotzdem widersetze ich mich den gutbürgerlich-kosmopolitischen Duseleien und halte in Ehren die Flagge(n) der Nation hoch. Egal ob Schwarz-Rot-Gold oder Schwarz-Weiß-Rot.

Deutschland wird Weltmeister! :dr: :deutschla

Falkenhayn
19.06.2006, 19:51
Das ist mir alles auch aufgefallen. Trotzdem widersetze ich mich den gutbürgerlich-kosmopolitischen Duseleien und halte in Ehren die Flagge(n) der Nation hoch. Egal ob Schwarz-Rot-Gold oder Schwarz-Weiß-Rot.


Was meinst du damit?

Black Hawk
19.06.2006, 19:53
Heute stand im ,,Kicker":



Schon in der vorigen Woche sprach die selbige Zeitschrift über den Deutschen Nationalspieler Christoph Metzelder:



Metzelder: :top: Sehr mutiger Junge ! :top:


Ich weiß jetzt genau, von welchem Spieler ich mir ein Trikot holen sollte :top:

Waldgänger
19.06.2006, 19:57
Was meinst du damit?

Damit meine ich die Verneinung des Vaterlandes und die Hinwegrationalisierung des Volkes durch "wissenschaftliche Studien", die belegen sollen, dass es so etwas wie ein Volk gar nicht gibt.

George Rico
19.06.2006, 20:14
Bleibt abzuwarten, wieviel von diesem Patriotismus nach der WM übrigbleiben wird.

Liegnitz
19.06.2006, 20:33
Bleibt abzuwarten, wieviel von diesem Patriotismus nach der WM übrigbleiben wird.
Hoffentlich mehr als befürchtet. ;(

Die ganze Faselei von dem Tätervolk und Schuldzuweisungen muß entlich Geschichte sein.
Kein zurück für Deutschland und dem Patriotimus. Entäuschen wir die anderen Länder nicht die uns endlich lernen zu achten , wegen unseres neuen Nationstolzen und die Unkenrufe einiger Linker, Juden und Multikultifanatiker darf uns gar nicht jucken.

Kenshin-Himura
19.06.2006, 20:39
Damit meine ich die Verneinung des Vaterlandes und die Hinwegrationalisierung des Volkes durch "wissenschaftliche Studien", die belegen sollen, dass es so etwas wie ein Volk gar nicht gibt.

Diese Abneigung gegen dieses Denken kann ich nur teilen. Allerdings gibt es wohl kaum Patrioten, welche diese Einstellung haben. Denn wenn sie sie haben, werden sie wohl kaum noch Patriot sein.

Gruß,

Himura.