PDA

Vollständige Version anzeigen : Wer war für euch der beste Bundeskanzler, nach dem zweiten Weltkrieg?



jackomo
08.02.2004, 11:39
Der beste kanzler war für mich Willi Brandt, weil er eine gute Ostpolitik führte und am besten von allen kanzlern mit der UdssR arbeitete.
:D














Wollt ihr wissen wer der schlechteste war (ist) Gerhard Schröder: Leere Versprechungen ohne halt, die er nicht einmal richtig versucht hat einzulösen.
Außerdem hat er es sich ja auch mit den Amis verschertzt. X(

Kommissär
08.02.2004, 12:54
Naja, eine Distanz zu den Amis tut Deutschland und Europa gut.

Thorbjörn
08.02.2004, 15:01
Der beste kanzler war für mich Willi Brandt, weil er eine gute Ostpolitik führte und am besten von allen kanzlern mit der UdssR arbeitete.

Genau! Danke für deinen Kniefall,Willi, danke für deine Ausländerpolitik. :rolleyes: :rolleyes:


Bester Kanzler... hm.. wer ist der Einäugige unter den Blinden...

Großadmiral
08.02.2004, 16:19
finde, Adenauer ist der beste Kanzler.
Unter ihm erlebte Deutschland ein Wirtschaftswunder.
Brandt ist ein vollidiot, er hat sich mit seinem Kniefall, dann auch noch in Polen lächerlich gemacht!

Der beste Staatsschef war jedoch Dönitz...^^

Tiger
08.02.2004, 17:20
Ich hab auch für Adenauer gestimmt, denn Brand war ein Verräter, Kohl ebenso, Schröder ist mit diesem Amt überfordert genau wie Kisinger, Erhard war ein genialer Wirtschaftsminister aber als Bundeskanzler glücklos und Schmidt ist eindeutig der zweitbeste, hat der Wirtschaft gut getan und hat sich nicht von Terroristen erpressen lassen.
Adenauer ist dennoch der Beste weil er es zumindest teilweise geschafft hat, dass Deutschland international wieder Anerkennung findet, außerdem hat er sich klar von den Sowjets abgegrenzt und unter ihm hat das Wirtschaftswunder stattgefunden.

Großadmiral
08.02.2004, 17:21
Original von Tiger
Ich hab auch für Adenauer gestimmt, denn Brand war ein Verräter, Kohl ebenso, Schröder ist mit diesem Amt überfordert genau wie Kisinger, Erhard war ein genialer Wirtschaftsminister aber als Bundeskanzler glücklos und Schmidt ist eindeutig der zweitbeste, hat der Wirtschaft gut getan und hat sich nicht von Terroristen erpressen lassen.
Adenauer ist dennoch der Beste weil er es zumindest teilweise geschafft hat, dass Deutschland international wieder Anerkennung findet, außerdem hat er sich klar von den Sowjets abgegrenzt und unter ihm hat das Wirtschaftswunder stattgefunden.

Zustimmung.

Alex
08.02.2004, 17:37
Für mich ist Brandt eindeutig der Beste (frag mich wirklich was an ihm verräterisch gewesen sein soll). Weit unten sehe ich Kohl, Schröder und Adenauer.

Klaus E. Daniel
08.02.2004, 18:24
Adenauer und

H. Schmidt

l_osservatore_uno
08.02.2004, 18:27
Original von Alex (frag mich wirklich was an ihm verräterisch gewesen sein soll). Weit unten sehe ich Kohl, Schröder und Adenauer.

... Durst?

:D

Klaus E. Daniel
08.02.2004, 18:29
Haben Sie welchen ?

KED

l_osservatore_uno
08.02.2004, 18:35
Original von Klaus E. Daniel

Haben Sie welchen ?

KED


... Sie's was an?

Brandt jedenfalls ... hatte davon immer reichlich! :D

Klaus E. Daniel
08.02.2004, 18:52
Ja, ich bin ihm mal im Schöneberger Rathaus offiziel begegnet. Er war voll wie eine Strandhaubize (kann passieren, aber nicht im Amt,
und bellte (aus Jux).

Unverzeihlich ist seine Scheidung v. Ruth B.

Das ist aber bei der heutigen Regierung so üblich.

KED

Tiger
08.02.2004, 18:55
Original von Alex
Für mich ist Brandt eindeutig der Beste (frag mich wirklich was an ihm verräterisch gewesen sein soll). Weit unten sehe ich Kohl, Schröder und Adenauer.

1.Der Kniefall von Warschau, denn damit hat er deutsche Kollektivschuld zugegeben und die weiteren Generationen schwer belastet.

2.Anerkennung der Oder-Neisse Linie als endgültige Deutsche Ostgrenze.Hat damit wegen beserer beziehungen zu kommunisten das Blutopfer von tausenden deutschen Männer ungeschehen gemacht die in mehreren Kriegen um die Ostgebiete vor allem um Schleßien gekämpft haben.

Bakunin
08.02.2004, 19:10
hmm, ich würde sagen die beiden besten waren helmut schmidt und willy brandt.....

Stifter
08.02.2004, 19:48
Original von Tiger

Original von Alex
Für mich ist Brandt eindeutig der Beste (frag mich wirklich was an ihm verräterisch gewesen sein soll). Weit unten sehe ich Kohl, Schröder und Adenauer.

1.Der Kniefall von Warschau, denn damit hat er deutsche Kollektivschuld zugegeben und die weiteren Generationen schwer belastet.

2.Anerkennung der Oder-Neisse Linie als endgültige Deutsche Ostgrenze.Hat damit wegen beserer beziehungen zu kommunisten das Blutopfer von tausenden deutschen Männer ungeschehen gemacht die in mehreren Kriegen um die Ostgebiete vor allem um Schleßien gekämpft haben.

Zustimmung!
Er hat der Annektierung der Ostgebiete zugestimmt!
Und er Kniefall war einfach nur lächerlich.

Alex
08.02.2004, 20:27
Original von Tiger
1.Der Kniefall von Warschau, denn damit hat er deutsche Kollektivschuld zugegeben und die weiteren Generationen schwer belastet.


Ich glaube nicht das der Kniefall für die Vorwürfe an den heutigen Generationen verantwortlich ist, oder gar dem Zionismus auftrieb gab.
Die deutsche Schuld zugeben heißt schlicht, sich nicht der Lüge und Arroganz schuldig zu machen. Obwohl einige andere im 2. Weltkrieg auch Verbrechen begingen, wird Deutschland dadurch seine Schuld nicht genommen.


2.Anerkennung der Oder-Neisse Linie als endgültige Deutsche Ostgrenze.Hat damit wegen beserer beziehungen zu kommunisten das Blutopfer von tausenden deutschen Männer ungeschehen gemacht die in mehreren Kriegen um die Ostgebiete vor allem um Schleßien gekämpft haben.

Was für eine heldenhafte Tat um Gebiete zu kämpfen die tausende Tote nachsichziehen. :rolleyes:
Es führte wohl eher zur Entspannung zwischen den Parteien, das dies für deine wohl verletze stolze deutsche Seele eine Schmach ist kann man vielleicht verstehen, muss man aber nicht und bringt auch nichts.

Stifter
08.02.2004, 21:11
Ich glaube nicht das der Kniefall für die Vorwürfe an den heutigen Generationen verantwortlich ist, oder gar dem Zionismus auftrieb gab.
Die deutsche Schuld zugeben heißt schlicht, sich nicht der Lüge und Arroganz schuldig zu machen. Obwohl einige andere im 2. Weltkrieg auch Verbrechen begingen, wird Deutschland dadurch seine Schuld nicht genommen.

Habe sich je die Allierten für die Bombadierung von Zivilsten und Deutschen Städten entschuldigt und die daraus resultierenden 600.000 Toten?

Bakunin
08.02.2004, 21:15
Habe sich je die Allierten für die Bombadierung von Zivilsten und Deutschen Städten entschuldigt und die daraus resultierenden 600.000 Toten?

nur weil die einen fehler machen müssen es die anderen doch nicht genauso tun, oder?

Stifter
08.02.2004, 21:28
Wir Deutschen haben uns schon zuviele Kniefäller geleistet.

Bakunin
08.02.2004, 21:36
"wir" deutschen haben uns ja auch viel geleistet....

Stifter
08.02.2004, 21:54
Ja, aber irgendwann muss Schluss sein, denn die Personen, die sich was geleistet haben sind schon lange tot!
Und ich bin nicht dafür bereit wegen irgendetwas, was vor 2-3 Generation passiert ist Kniefälle zu machen, irgendwann muss Schluss sein!

Bakunin
08.02.2004, 21:58
stimmt, aber trotzdem findeich den kniefall ok.

Gärtner
09.02.2004, 00:36
1) Adenauer. Gründe: Westintegration, Aussöhnung mit Frankreich.
2) Brandt. Gründe: Ostverträge, "Wandel durch Annäherung".

EDIT: Immer diese Schreibfehler. Da hatt´ich wohl zuviel vom guten Nebbiolo intus...:comic:

Hölderlin
09.02.2004, 10:59
Adenauer ist der ERZVERRÄTER!

Er hätte damals mit Stalin über ein wiedervereintes Deutschland in den
Grenzen von 1919 verhandeln können.

Ziel wäre eine neutrales Deutschland gewesen!

Gärtner
09.02.2004, 14:11
Original von Hölderlin
Adenauer ist der ERZVERRÄTER!

Er hätte damals mit Stalin über ein wiedervereintes Deutschland in den
Grenzen von 1919 verhandeln können.

Ziel wäre eine neutrales Deutschland gewesen!
Naja, daß Adenauer die "Brüder und Schwestern" hinterm Eisernen Vorhang nicht sonderlich kümmerten, ist ja bekannt, aber was du schreibst, ist töricht, unsinnig und beweist deine völlige Unkenntnis der historischen Zusammenhänge.

Du sprichst die Stalinnote von 1952 an, in der Verhandlungen über ein wiedervereinigtes Deutschland unter der Voraussetzung der Entwaffnung und Neutralität angeboten wurden. Aber sicher nicht in den Grenzen von 1919 (wo hast du das denn her?!).

Fünf Minuten, nachdem der letzte westallierte Soldat deutschen Boden verlassen hätte: was glaubst du, wer sofort mit klingendem Spiel ins nun wehrlose Deutschland einmarschiert wäre? Oder bist du wirklich so blauäugig in der Beurteilung Stalins?

Hölderlin
09.02.2004, 15:08
...und Adenauer ist nicht darauf eingegangen weil er ein ERZVERRÄTER war!

Dollar und Ami-Schokolade waren eben doch ein stärkeres Argument!

Ein neutrales Deutschland wäre eben auch ein UNBESETZTES Deutschland gewesen!

Ganz einfach, Adenauer ist mir unsympathisch, deshalb schreibe ich so'n Scheiss! :))

O.v.Bismarck
09.02.2004, 16:41
Mich würde mal interessieren, wer Verräter Brandt wählte. X(

Helmut Schmidt war sicherlich nicht der schlechteste Kanzler. Er war mindestens der beste SPD-Kanzler.

Meine Wahl: Konrad Adenauer.

O.v.B.

Luni
09.02.2004, 16:51
Ich finde es gut das Adenauer bis zu seinem 91 Lebensjahr weitergemacht hat.
(am 15. Oktober 1963 trat er im Alter von 87 Jahren vom Amt des Bundeskanzlers zurück. Er blieb noch drei Jahre lang Bundesvorsitzender der CDU und starb am 19. April 1967 im Alter von 91 Jahren in Rhöndorf)

Gärtner
09.02.2004, 17:57
Original von Gothaur
Warum wird hier eigentlich in so dämlicher Art und Weise über Brandt geblubbert?
Weil ideologische Verblendung viel einfacher ist; es ist leichter, dumme Sprüche nachzuplappern als sich in mühsamer Häkelarbeit mit den differenzierten historischen Zusammenhängen zu beschäftigen.

Da ist so mancher überfordert. :cool:

l_osservatore_uno
09.02.2004, 19:58
Original von Gothaur
Warum wird hier eigentlich in so dämlicher Art und Weise über Brandt geblubbert?
Auch wenn ich mich nicht an erster Stelle für ihn entscheiden würde, sondern eher für Schmidt, ist das, was im historischen Kontext über W. Brandt abgeliefert wird, absolut lächerlich. :(
Gothaur

... so genau wissen?

Kniefall?

Das ist eine Frage des Geschmacks!

Weibergeschichten?

Das ist Privatsache, wenn auch nicht in jeder beruflichen Position, wohlgemerkt!

Alkoholismus?

Nun ja, das nennt man inzwischen Krankheit!

Die Olle dreschen?

Auch das ist Privatsache, wenn auch nicht in jeder beliebigen beruflichen Position, wohlgemerkt!

Und für den Gelehrten:

"Wandel durch Annäherung" ... war 'ne Formel die Egon Bahr erfunden hatte - und da ich zu jener Zeit schon über zwanzig Lenze zählte, hab' ich von dieser Formel 'nen ganz anderen Geschmack auf der Zunge als die Jüngeren.

Und noch einmal zu Brandt:

Ich messe Menschen an ihrer sittlichen Qualität ... und da fällt Brandt, obwohl hochgebildet und charmant, bei mir eben durch 'n Rost.

Freundlichen Gruß!

Enzo

Gärtner
09.02.2004, 20:19
Original von l_osservatore_uno
"Wandel durch Annäherung" ... war 'ne Formel die Egon Bahr erfunden hatte - und da ich zu jener Zeit schon über zwanzig Lenze zählte, hab' ich von dieser Formel 'nen ganz anderen Geschmack auf der Zunge als die Jüngeren.
Was die heulende Unions-Meute et al damals nicht wahrhaben wollten, daß Brandts Politik eine zutiefst nationale Komponente hatte: In dem Sinne, daß gut ist, was dem Volk, den einzelnen Menschen nutzt und auf lange Sicht die Teilung überwinden hilft. Also Passierschein-Abkommen, Grundlagenvertrag etc. Maximalpositionen sind hier unnütz, sie machen sich zwar gut in Memoiren, aber bewegen nichts. Eine Realität, die ich verändern will, muß ich in ihren Gegebenheiten zunächst erst einmal akzeptieren, ob sie mir gefällt oder nicht.

Du mußt mal Egon Bahr mit Tränen in den Augen erzählen sehen, wie er es erlebt hat, nach dem Mauerfall das erste Mal wieder zu Fuß durchs Brandenburger Tor zu gehen.


Ich messe Menschen an ihrer sittlichen Qualität ... und da fällt Brandt, obwohl hochgebildet und charmant, bei mir eben durch 'n Rost.
Ich messe Politiker danach, ob sie ihr Metier beherrschen, nach ihren politischen Konzepten bzw. dessen, was sie davon erreicht haben.

Bei einem Schriftsteller schätze ich ja auch nicht den edlen Charakter, sondern ob der Mensch gute Bücher schreiben kann.

Bakunin
09.02.2004, 20:30
es war kein verrat! wieso denn auch?
es war mutig von vorne bis hinten!

l_osservatore_uno
09.02.2004, 20:36
Original von Der Gelehrte Was die heulende Unions-Meute et al damals nicht wahrhaben wollten, daß Brandts Politik eine zutiefst nationale Komponente hatte: In dem Sinne, daß gut ist, was dem Volk, den einzelnen Menschen nutzt und auf lange Sicht die Teilung überwinden hilft. Also Passierschein-Abkommen, Grundlagenvertrag etc. Maximalpositionen sind hier unnütz, sie machen sich zwar gut in Memoiren, aber bewegen nichts. Eine Realität, die ich verändern will, muß ich in ihren Gegebenheiten zunächst erst einmal akzeptieren, ob sie mir gefällt oder nicht.

...auf welche Weise diese 'nationale Komponente' der Formel "Wandel durch Annäherung" in Brandts Partei gesehen wurde, fanden wir dann später bestätigt:

Noch lebhaft erinnere ich mich an Schilys 'Bananentrick', dargeboten vor laufenden Kameras der ARD und des ZDF!

Genau das, Gelehrter, hatte die Mehrheit der SPD-Oberen jener Tage mit ebendieser Formel verbunden:

Sozialismus durch die Hintertür!

Und genau das ist der 'Geschmack' den ich heute noch im Munde habe, wenn ich diese Formel höre!


Original von Der Gelehrte
Du mußt mal Egon Bahr mit Tränen in den Augen erzählen sehen, wie er es erlebt hat, nach dem Mauerfall das erste Mal wieder zu Fuß durchs Brandenburger Tor zu gehen.

Geh' mir fort mit diesem Trickser! Sicher ... hochintelligent, aber immer näher der SED als der politischen Mitte Westdeutschlands. Das ... war Egon!


Original von Der Gelehrte Ich messe Politiker danach, ob sie ihr Metier beherrschen, nach ihren politischen Konzepten bzw. dessen, was sie davon erreicht haben.

Bei einem Schriftsteller schätze ich ja auch nicht den edlen Charakter, sondern ob der Mensch gute Bücher schreiben kann.

Na, wenn der Vergleich nicht hinkt?

Was kann mir Grass antun, was Goethe? :D

Nichts! Und es kann mir völlig gleichgültig sein, ob ein Gothedenkmal durchs Grass schillert.

Was hat Brandt aber wirklich erreicht, was er nicht mit Geld - und deutschen Gebieten - bezahlt hätte?

Wurd' das Elend für viele inhaftierte Politische durch Brandt eher verlängert oder verkürzt? Wurden weniger oder mehr eingesperrt?

Ich sag's mit Wehner: Der Herr badet(ete) gerne lau!"

Gruß!

Enzo

l_osservatore_uno
09.02.2004, 20:47
Original von Gothaur
Für mich zählt aber ebenfalls seine Vergangenheit. Und der Kniefall, den einige als Verrat beurteilen, - dazu gehört ebenfalls Charakter.
Und Sittlichkeit. Was ist Sittlichkeit?

Sitte ist ... dass man nicht regelmäßig strunzblau ist, es sei denn, man ist Schauspieler und heißt Harald Juhnke!

Sitte ist ... dass man seine Olle nicht drischt!

Sitte ist auch ... dass man sich nicht Damen zuführen läßt!

Dies alles zusammengenommen ist, sofern's einer tut und dennoch den moralinsaueren Zweifler mimt, für mich so ziemlich die drittletzte Schublade unten, darunter kommt Friedman, antinationaler Obermoralist, Schnallentreiber und Kokser, und dann, ganz unten, der Kinderschänder!

Das ... ist eben meine Sicht der Dinge; jeder andere kann das gerne anders sehen!

Gruß!

Enzo

Luni
09.02.2004, 21:29
Original von Gothaur
Wer weiß, ob Schröder es seiner Doris nasal macht, ist mir auch schiet egal.


Nasal? Wie lang soll die den sein? Meinst du, mann kann eine Frau dann durch kurzzeitige Luftausstöße befriedigen? Oder sollte man den Kitzler eher mit den Nasen haaren "umspielen"?
:lol:

l_osservatore_uno
09.02.2004, 21:34
Original von Gothaur
Klar, - daß ist Deine Meinung, und ich wär doch der letzte, welcher.... :)
Aber auf den eigentlichen Knackpunkt biste nicht eingegangen.
Woran ich meine Kritik letztendlich im Zusammenhang mit "Sittlichkeit" festgemacht habe.
Sein Dreck wurde nach außen gekehrt. Von anderen nicht. Wer weiß, ob Schröder es seiner Doris nasal macht, ist mir auch schiet egal.
Und in dem Zusammenhang, da seh ich nun mal eine handfeste Verschwörung, die seinerzeit Herr Brandt zu Fall brachte. Weniger die Tätigkeiten eines Herrn Guillaume, sondern mehr letztendlich der Dolchstoß des Herrn Wehner!
Dennoch, wie es auch sei. Du hast Deine, ich die Meine, - ist ja auch gut so. :)
Oder willst Du die Meine? :)
Gothaur

... gibt doch gar keine Verschwörungen!? :D

Gruß!

Enzo

l_osservatore_uno
09.02.2004, 21:35
Original von Luni

Original von Gothaur
Wer weiß, ob Schröder es seiner Doris nasal macht, ist mir auch schiet egal.


Nasal? Wie lang soll die den sein? Meinst du, mann kann eine Frau dann durch kurzzeitige Luftausstöße befriedigen? Oder sollte man den Kitzler eher mit den Nasen haaren "umspielen"?
:lol:

Du ... muuesch 's jetz wiedrr ausdabbe! :D

Ulfberth
09.02.2004, 21:49
Ich plädiere ebenfalls für

Adenauer

und

Schmidt

Jeder mit Vorzügen bezogen auf seine Amtszeit.

Brandt war in meinen Augen ein Prolet im Anzug.

Macht doch einmal eine Umfrage bezogen auf die Bundespräsidenten auf.

Weiß leider nicht, ob man das selbst kann und wenn, wie das geht.

Gruß

Henning

Patrick Bateman
12.02.2004, 23:38
Ganz klar Schmidt, ein klar und nüchtern denkender Mensch.

Brandt mit Einschränkungen, seinen Kniefall in Warschau respektiere ich, allerdings kreide ich dem Mann der mehr Demokratie wagen wollte, den Radikalenerlaß an.

Auch Adenauer nur mit Abstrichen, positiv die Westintegration der BRD, negativ die von ihm und der damaligen CDU/CSU etablierte und geleistete Gesellschaftspolitik.

Kohl und Schröder haben m.M. in der Umfrage nichts zu suchen, letzterer ist noch Kanzler, Kohl ist auch noch als Politiker aktiv.

Übrigens ist der Titel der Umfrage etwas seltsam, es gibt schließlicherst seit dem Ende des WK II eine Bundesrepublik und somit einen Bundeskanzler, vorher war das immer das deutsche Reich mit einem Reichskanzler.

Großadmiral
13.02.2004, 18:12
Original von Patrick Bateman
Übrigens ist der Titel der Umfrage etwas seltsam, es gibt schließlicherst seit dem Ende des WK II eine Bundesrepublik und somit einen Bundeskanzler, vorher war das immer das deutsche Reich mit einem Reichskanzler.

kann man sich streiten.
Dieser Marionettenstaat BRD ist nur ein Übergangsmodell der Alliierten!
Es lebe das Deutsche Reich.

Gärtner
14.02.2004, 01:00
Original von Großadmiral
Dieser Marionettenstaat BRD ist nur ein Übergangsmodell der Alliierten!
Es lebe das Deutsche Reich.
Tut es aber nun mal nicht. Es ist tot.

Mann, GA, verschon uns doch solchen nachgeplapperten Phrasen!

Großadmiral
14.02.2004, 01:02
Original von Der Gelehrte

Original von Großadmiral
Dieser Marionettenstaat BRD ist nur ein Übergangsmodell der Alliierten!
Es lebe das Deutsche Reich.
Tut es aber nun mal nicht. Es ist tot.

Mann, GA, verschon uns doch solchen nachgeplapperten Phrasen!

Ich bin selbst darauf gekommen.