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Vollständige Version anzeigen : Lenin



Genosse Ulbricht
22.02.2004, 23:45
Führer und Lehrmeister der Werktätigen der ganzen Welt,
genialer Fortsetzer der revolutionären Lehre von Marx und Engels,
Organisator der Kommunistischen Partei der Sowjetunion,
Genius der sozialistischen Revolution, Begründer des Sowjetstaates,
hervorragender Wissenschaftler, geiler Schürzenjäger
und zugleich ein einfacher und wahrhaft herzensguter Mensch -
so kennt die Welt Lenin.

Unsterblicher Genosse Wladimir Iljitsch Lenin,
du erhellst allen Völkern den Weg in eine lichte Zukunft -
den Kommunismus.
http://lenin.ussr.com/lenin_133x186.gif

Bakunin
22.02.2004, 23:47
geiler schürzenjäger?

Bakunin
22.02.2004, 23:56
schon geil... so einen startseiten text einer fakeseite als "pro-lenin" beitrag zu verkaufen.

genosse, du hast die quelle: http://lenin.ussr.com/default1.html vergessen ;)

Großadmiral
23.02.2004, 00:00
Original von Genosse Ulbricht
Unsterblicher Genosse Wladimir Iljitsch Lenin,


Für mich ist er schon tot.

fryfan
23.02.2004, 00:22
Original von Großadmiral

Original von Genosse Ulbricht
Unsterblicher Genosse Wladimir Iljitsch Lenin,


Für mich ist er schon tot.

für mich ist er GLÜCKLICHERWEISE tot!

Bakunin
23.02.2004, 00:25
lenin war sicherlich kein optimaler führer, aber einige jahre länger hätte er es damals machen sollen, denn die hätten wahrscheinlich gereicht um stalin endgültig aus der führung zu befördern......

fryfan
23.02.2004, 00:26
Original von ernesto
lenin war sicherlich kein optimaler führer, aber einige jahre länger hätte er es damals machen sollen, denn die hätten wahrscheinlich gereicht um stalin endgültig aus der führung zu befördern......

mhh...vieleicht...besser wie stalin war er auf jedenfall...

Bakunin
23.02.2004, 00:28
klar.

die scheisse mit stalin war ja, dass er schlichtweg dumm und brutal war. ich kann es nur noch mal wiederholen: die udssr würde heute noch bestehen, wenn trotzki damals an die macht gekommen wäre. trotzkis ideen sind marxistisch gewesen und wären der schlüssel zur weltrevolution.

fryfan
23.02.2004, 00:30
Original von ernesto
klar.

die scheisse mit stalin war ja, dass er schlichtweg dumm und brutal war. ich kann es nur noch mal wiederholen: die udssr würde heute noch bestehen, wenn trotzki damals an die macht gekommen wäre. trotzkis ideen sind marxistisch gewesen und wären der schlüssel zur weltrevolution.

naja, es ging russland damals genau so schlecht wie heute...

Großadmiral
23.02.2004, 00:31
Original von ernesto
lenin war sicherlich kein optimaler führer, aber einige jahre länger hätte er es damals machen sollen, denn die hätten wahrscheinlich gereicht um stalin endgültig aus der führung zu befördern......

Lieber eine Sowjetunion mit Lenin als mit Stalin.
Am besten wäre jedoch keine Sowjetunion.

Die gibts zum Glück auch nicht mehr..

Bakunin
23.02.2004, 00:33
die sowjetunion war nicht schlecht, aber leider nicht sozialistisch.

fryfan
23.02.2004, 00:36
Original von ernesto
die sowjetunion war nicht schlecht, aber leider nicht sozialistisch.

naja, erlich gesagt WAR SIE SCHLECHT!!! sogar verdammt schlecht!!!

sie hat deutschland geteilt und deutschland auch noch große teile einfach weggenommen!!! X(

Bakunin
23.02.2004, 00:39
ehrlich gesagt, ich hätte nichts gegen zwei deutschlands. keine neue ddr, aber zwei deutschlands fände ich besser....

verglichen mit der lage heute war die udssr ein segen für die menschen.

fryfan
23.02.2004, 00:40
Original von ernesto
ehrlich gesagt, ich hätte nichts gegen zwei deutschlands. keine neue ddr, aber zwei deutschlands fände ich besser....


was heist da zwei deutschlands?!

ICH WILL EIN DEUTSCHLAND!!! und das ist größer als die BRD!!!

Großadmiral
23.02.2004, 00:42
Original von fryfan

Original von ernesto
ehrlich gesagt, ich hätte nichts gegen zwei deutschlands. keine neue ddr, aber zwei deutschlands fände ich besser....


was heist da zwei deutschlands?!

ICH WILL EIN DEUTSCHLAND!!! und das ist größer als die BRD!!!

in den Grenzen von 1937, das richtige Deutschland wollen wir!

fryfan
23.02.2004, 00:43
mh, irgendwie enden wir immer in den selben 2. themen...deutsches reich und ausländer... :rolleyes:

ich find´s gut so! andere themen sind langweilg... *g*

Bakunin
23.02.2004, 00:43
und wie wollt ihr es bekommen?

Großadmiral
23.02.2004, 00:44
Original von fryfan
mh, irgendwie enden wir immer in den selben 2. themen...deutsches reich und ausländer... :rolleyes:

ich find´s gut so! andere themen sind langweilg... *g*

Ja, für mich schon. Ich gebe keine Ruhe, bis ich meine Ziele und Vorstellungen erreicht habe.

Siran
23.02.2004, 00:44
Was hätten wir denn heute von einem größeren Deutschland? Deutsche Staatsbürger leben da schon lange nicht mehr.

Im Endeffekt hätten wir nur einen weiteren Klotz am Bein.

fryfan
23.02.2004, 00:45
Original von ernesto
und wie wollt ihr es bekommen?

kp


warscheinlich garnicht...vieleicht in nem krieg... keine ahnung...

fryfan
23.02.2004, 00:46
Original von Siran
Was hätten wir denn heute von einem größeren Deutschland? Deutsche Staatsbürger leben da schon lange nicht mehr.

Im Endeffekt hätten wir nur einen weiteren Klotz am Bein.

heute hätten wir nichts mehr davon, doch damals hätte es so bleiben sollen!



ach, und was haben den die russen gemacht? die haben doch die anderen auch einfach vertrieben!

Bakunin
23.02.2004, 00:47
ich denke, dass ein großes land viel komplizierter zu regieren ist. wie ich euch kenne wollt ihr bestimmt auch noch ein zentralistisches system ,oder?

Großadmiral
23.02.2004, 00:47
Original von Siran
Was hätten wir denn heute von einem größeren Deutschland? Deutsche Staatsbürger leben da schon lange nicht mehr.

Im Endeffekt hätten wir nur einen weiteren Klotz am Bein.

würden wir mit Mut und Kraft unser Haupt empor stoßen, und endlich wieder deutsche sein!
Außerdem müsste da schon die NPD an der Macht sein, denn die Pfeiffenregierung bringst nicht.
Und wenn die NPD an der Macht wäre, würde uns viele Ausländer verlassen.
Diesen Klotz hätten wir dann weg, dann kann sich ein vereintest Gesamtdeutsches Volk der Entwicklung widmen.

http://www.frontdienst.de/images/aufkleber/ak14s.JPG

So geht es aber auch:
http://www.his-data.de/objekt/1/2/3/5/reich,dt,1937.jpg

Siran
23.02.2004, 00:48
Original von fryfan
heute hätten wir nichts mehr davon, doch damals hätte es so bleiben sollen!

ach, und was haben den die russen gemacht? die haben doch die anderen auch einfach vertrieben!

Ja und? Sollen wir jetzt 60 Jahre später mit dem nächsten Unrecht weiter machen?

fryfan
23.02.2004, 00:49
Original von Großadmiral
würden wir mit Mut und Kraft unser Haupt empor stoßen, und endlich wieder deutsche sein!
Außerdem müsste da schon die NPD an der Macht sein, denn die Pfeiffenregierung bringst nicht.
Und wenn die NPD an der Macht wäre, würde uns viele Ausländer verlassen.
Diesen Klotz hätten wir dann weg, dann kann sich ein vereintest Gesamtdeutsches Volk der Entwicklung widmen.


ach was, mit der NPD hätten wir das ziel ereicht das wir (wirklich) wollen, weniger ausländer!


das deutschland wieder größer wird ist auch mit der NPD nicht vorstellbar, das ist nur ein traum!

Siran
23.02.2004, 00:52
Mit der NPD kannst du vor allem damit rechnen, dass die Investitionen vom Ausland in Deutschland nachlassen und sich die anderen Länder von uns distanzieren.

Großadmiral
23.02.2004, 00:54
Original von fryfan
das deutschland wieder größer wird ist auch mit der NPD nicht vorstellbar, das ist nur ein traum!

Ein schöner.


Siran, der "Jammerstaat" Israel wird da wohl den Anfang machen.

Bakunin
23.02.2004, 00:56
ich frags nochmal: wollt ihr ein zentralistisches land?

fryfan
23.02.2004, 00:58
Original von ernesto
ich frags nochmal: wollt ihr ein zentralistisches land?

WAS für ein land? *g*

Großadmiral
23.02.2004, 00:59
Original von ernesto
ich frags nochmal: wollt ihr ein zentralistisches land?

es die SU einst war?

Bakunin
23.02.2004, 01:00
tschuldigung, es heißt nicht zentralistisches land, sondern zentralistischer staat...

so wie frankreich.

Großadmiral
23.02.2004, 01:01
Original von ernesto
tschuldigung, es heißt nicht zentralistisches land, sondern zentralistischer staat...

so wie frankreich.

naja, erkläre mir bitte, was an Frankreich zentralistisch ist, und was hier nicht zentralistisch ist.

Bakunin
23.02.2004, 01:05
in frankreich ist ja paris und die sogenannte "ile de france" ( oder so )der mittelpunkt des landes. mit ca. 11millionen einwohnern, glaub ich :) und paris gibt auch den ton an.

in deutschland ist zwar berlin der mittelpunkt, aber die bundesländer haben eine gewisse unabhängigkeit von dem diktat aus berlin.

wollt ihr also, dass es innerhalb des deutschen reiches kleinere bundesländer gibt, die auch bestimmte dinge selbst bestimmen können oder nicht?

Siran
23.02.2004, 01:06
Deutschland ist in Bundesländer unterteilt, die gewisse Unabhängigkeiten haben. In Frankreich wird alles direkt von Paris aus geregelt.

fryfan
23.02.2004, 01:09
Original von ernesto
in frankreich ist ja paris und die sogenannte "ile de france" ( oder so )der mittelpunkt des landes. mit ca. 11millionen einwohnern, glaub ich :) und paris gibt auch den ton an.

in deutschland ist zwar berlin der mittelpunkt, aber die bundesländer haben eine gewisse unabhängigkeit von dem diktat aus berlin.

wollt ihr also, dass es innerhalb des deutschen reiches kleinere bundesländer gibt, die auch bestimmte dinge selbst bestimmen können oder nicht?

erlich gesagt ist es ein traum nach dem deutschen reich, wenn es damals geblieben wäre, doch jetzt diese teile wieder zu erobern ist schwachsinn und eine reale vorstellung davon hatte ich noch nie, von dem her gesehen ist es mir auch scheiß egal wie da die regierung sein sollte...

Großadmiral
23.02.2004, 01:10
ist, um deine Frage zu beantworten ernesto, dass im Deutschen Reich alles von Berlin aus geregelt werden sollte.
Die jeweiligen Reichsländer würden denselben Status wie die heutigen Bundesländer einnehmen.
So kämen wir ins Geschäft.

Bakunin
23.02.2004, 01:11
ok, wenigstens das klingt vernünftig.

fryfan
23.02.2004, 01:14
Original von ernesto
ok, wenigstens das klingt vernünftig.

mh, ja...




also, dan tschüss, ich geh ins bett und morgen gehe ich in urlaub! :wink:

Siran
23.02.2004, 01:20
Original von Großadmiral
ist, um deine Frage zu beantworten ernesto, dass im Deutschen Reich alles von Berlin aus geregelt werden sollte.
Die jeweiligen Reichsländer würden denselben Status wie die heutigen Bundesländer einnehmen.
So kämen wir ins Geschäft.

Das widerspricht sich. Die Bundesrepublik Deutschland ist eben nicht zentralistisch. Wenn alles von Berlin aus gereglt wird, dann haben die Bundesländer nicht mehr den gleichen Status wie heute.

Bakunin
23.02.2004, 01:25
ich glaube, dass er die grundlegenden entscheidungen meint und nicht die konkreten. jedenfalls habe ich es so verstanden...

Großadmiral
23.02.2004, 11:38
Original von Siran
Das widerspricht sich. Die Bundesrepublik Deutschland ist eben nicht zentralistisch. Wenn alles von Berlin aus gereglt wird, dann haben die Bundesländer nicht mehr den gleichen Status wie heute.

Ich meine das das politische Zentrum eben weiterhin in Berlin wäre, sie ist die Hauptsstadt.
In Berlin wäre dann der Reichsstag, an denen die Reichsländer teilnehmen.

Deutlicher?

Genosse Ulbricht
23.02.2004, 19:54
Zuerst an den Faschisten namens "Großadmiral": Deutschland könnte heute noch in den Größen von 1914 existieren, hätte das Monarchenschwein Kaiser Wilhelm II einen entscheidenden Beitrag zum Ausbruch des Großen Krieges beigetragen. Wir Kommunisten waren schon damals gegen den Krieg, der unser Land letztendlich verkleinert hat. Auch waren wir von Anfang an gegen Hitler, der dem Ruf unseres Landes nachhaltig geschadet hat. Nebenbei ist Hitler auch dafür verantwortlich, dass Deutschland geteilt und verkleinert wurde.
Die Deutschen sollten Stalin dankbar dafür sein, dass Stalin ganz Europa vom Faschismus befreit hat. Ohne Stalin würden wir noch heute in einer faschistischen Diktatur "leben". Stalin installierte den ersten Arbeiter- und Bauernstaat auf deutschem Boden. Nur hier war der deutsche Arbeiter frei von Ausbeuterei. Man handelte in der DDR stets nach dem Motto "für Frieden und Sozialismus, gegen Krieg und Profit". Die DDR war somit der fortschrittlichste deutsche Staat, der je existierte. Hitler zeigte schon in den Zwanzigern, dass er reaktionär ist. Auch die Propagandafilme der Faschisten zeugen von reaktionärem Gedankengut. Als Beispiel möchte ich den Film "Hitlerjunge Quex" anführen. Während bei der HJ nur Jungen zugelassen sind und man dort nur paramilitärische Paraden abhält, vergnügen sich die Jugendlichen bei den Jungkommunisten nach allen Regeln der Kunst: Man trinkt zusammen, hat Spaß und vergnügt sich mit jungen Mädels. All das gab es in der HJ nicht. Es ist nachgewiesen, dass Jungkommunisten viel früher revolutionären Geschlechtsverkehr hatten als Hitlerjungen, da die Jungkommunisten keine bürgerlich-reaktionären Spießer, sonder Revolutionäre im Geiste von Marx, Engels, Lenin und Stalin waren. Deshalb ist der Satz, dass Lenin ein "geiler Schürzenjäger" war, gar nicht so unangebracht. Kommunisten sind nunmal attraktiver, da sie für Liebe und nicht für Hass stehen. In sozialistischen Ländern gab und gibt es keine Pornos und Prostituierten. Diese sind menschenverachtende Produkte des Kapitalismus. Schauen wir nach Korea: Um der Armut zu entfliehen, gehen bereits 13-jährige Mädchen in Südkorea auf den Strich! In Nordkorea ist das undenkbar. Dort sind die Menschen ohne diesen kapitalistischen Dreck aus dem Westen glücklich.

Großadmiral
23.02.2004, 19:56
schon, dass ich ein Faschist wäre, reicht mir schon, diesem Beitrag keine Beachtung zu schenken, Kamerad Ullbricht.

Tiger
23.02.2004, 20:00
Das Deutschland geteilt wurde ist eindeutig die Schuld der Kommunisten durch ihre unnachgibigkeit z.b. bei der Währungsreform haben sie die Westallierten dazu gezwungen aus ihren Beatzungszonen die BRD zu machen. Außerdem sind die Kommunisten daran Schuld das sich mehrere Jahrzehente schwer Bewaffnete deutsche gegenüberstanden und bereit waren einen wieteren Bruderkrieg zuführen.

Genosse Ulbricht
23.02.2004, 20:04
Original von Tiger
Das Deutschland geteilt wurde ist eindeutig die Schuld der Kommunisten durch ihre unnachgibigkeit z.b. bei der Währungsreform haben sie die Westallierten dazu gezwungen aus ihren Beatzungszonen die BRD zu machen. Außerdem sind die Kommunisten daran Schuld das sich mehrere Jahrzehente schwer Bewaffnete deutsche gegenüberstanden und bereit waren einen wieteren Bruderkrieg zuführen.

Da glaubt einer ja die verlogene Adenauer-Propganda. Kein Wunder, dass sich die oppositionellen Kommunisten während der Nazi-Diktatur zum Freidenker-Bund zusammen schlossen. Sie sind nämlich kein Freidenker. Sie sollten sich mal nach der Stalin-Note von 1952 erkunden, dann reden wir weiter, wer Schuld an der deutschen Teilung hat.

Tiger
23.02.2004, 20:12
Original von Genosse Ulbricht

Original von Tiger
Das Deutschland geteilt wurde ist eindeutig die Schuld der Kommunisten durch ihre unnachgibigkeit z.b. bei der Währungsreform haben sie die Westallierten dazu gezwungen aus ihren Beatzungszonen die BRD zu machen. Außerdem sind die Kommunisten daran Schuld das sich mehrere Jahrzehente schwer Bewaffnete deutsche gegenüberstanden und bereit waren einen wieteren Bruderkrieg zuführen.

Da glaubt einer ja die verlogene Adenauer-Propganda. Kein Wunder, dass sich die oppositionellen Kommunisten während der Nazi-Diktatur zum Freidenker-Bund zusammen schlossen. Sie sind nämlich kein Freidenker. Sie sollten sich mal nach der Stalin-Note von 1952 erkunden, dann reden wir weiter, wer Schuld an der deutschen Teilung hat.

Ich werde mich nicht nach dieser Note erkundigen da ich verbrecherischen Lügner Stalin von vorn herien nichts glaube.
Außerdem war Adenauer für mein Deutsches vaterland besser wie ihr toller Genosse Ulbricht.

Genosse Ulbricht
23.02.2004, 20:22
Original von Tiger
Ich werde mich nicht nach dieser Note erkundigen da ich verbrecherischen Lügner Stalin von vorn herien nichts glaube.
Außerdem war Adenauer für mein Deutsches vaterland besser wie ihr toller Genosse Ulbricht.

Sie können einem fast Leid tun. Aber bitte, wenn sie kapitalistische Märchen lieber glauben, niemand zwingt sie, durch objektive Quellen die Wahrheit herauszufinden.

Großadmiral
23.02.2004, 20:35
Original von Genosse Ulbricht

Original von Tiger
Ich werde mich nicht nach dieser Note erkundigen da ich verbrecherischen Lügner Stalin von vorn herien nichts glaube.
Außerdem war Adenauer für mein Deutsches vaterland besser wie ihr toller Genosse Ulbricht.

Sie können einem fast Leid tun. Aber bitte, wenn sie kapitalistische Märchen lieber glauben, niemand zwingt sie, durch objektive Quellen die Wahrheit herauszufinden.

sollten wir den komm. Märchen glauben?

Bakunin
23.02.2004, 20:38
ihr tut den opfern stalins unrecht, wenn ihr diesen einen kommunisten nennt. trotzki und viele andere kommunistische revolutionäre sind gestorben, da sie sich für den kommunismus und gegen stalin entschieden haben. stalins ideen sind stalinistisch gewesen.

Genosse Ulbricht
23.02.2004, 20:46
Original von ernesto
ihr tut den opfern stalins unrecht, wenn ihr diesen einen kommunisten nennt. trotzki un viele andere kommunistische revolutionäre sind gestorben, da sie sich für den kommunismus und gegen stalin entschieden haben. stalins ideen sind stalinistisch gewesen.

Wer Stalin verleugnet, sollte nie vergessen, dass Lenin ihm den Weg frei machte. Daraus folgt:


Wer Stalin verleugnet, verleugnet Lenin.
Wer Lenin verleugnet, verleugnet die Ideale von Marx und Engels.
Wer die Ideen von Marx und Engels verleugnet, kann kein Kommunist sein.
Wer kein Kommunist ist, kann kein Antifaschist sein.
Wer kein Antifaschist ist, ist ein Faschist


Ein Hinweis in eigener Sache:
Ich glaube an die Ideale von Marx, Engels, Lenin und Stalin!

Siran
23.02.2004, 20:49
Ich sag's dir ungern, Ulbricht, aber die Quellen, die du hier zitierst, sind auch alles andere als objektiv.

DichterDenker
23.02.2004, 20:50
>Wer Stalin verleugnet, sollte nie vergessen, dass Lenin ihm den Weg frei
>machte. Daraus folgt:
>Wer Stalin verleugnet, verleugnet Lenin.
>Wer Lenin verleugnet, verleugnet die Ideale von Marx und Engels.
>Wer die Ideen von Marx und Engels verleugnet, kann kein Kommunist
>sein.
>Wer kein Kommunist ist, kann kein Antifaschist sein.
>Wer kein Antifaschist ist, ist ein Faschist

Welche Logik... Wer nicht mein freund ist ist automatisch mein Feind...
:))
Was bitte haben Marx/Engels mit Stalin zu tun...
Stalin hat ihre Ideale doch nur pervertiert

Bakunin
23.02.2004, 20:51
da spricht das unwissen!


Wer Stalin verleugnet, verleugnet Lenin.

nein, denn lenin war gegen stalin als dessen nachfolger.


Wer Lenin verleugnet, verleugnet die Ideale von Marx und Engels.

auch nicht richtig, denn marx und engels wollten ja eine revolution in einem hochentwickelten land und nicht im unterentwickelten russland.


Wer die Ideen von Marx und Engels verleugnet, kann kein Kommunist sein.

auch falsch, denn es gibt auch noch andere kommunistische strömungen, die sich gegen den marxismus aussprechen.

die beiden letzten kommentare sind soweit hergeholt, dass wir endgültig vom thema abkommen würden.

Genosse Ulbricht
23.02.2004, 20:52
Original von istdaswirklichwichtig

Was bitte haben Marx/Engels mit Stalin zu tun...
Stalin hat ihre Ideale doch nur pervertiert

Stalin setzte die Theorien von Marx und Engels in die Praxis um und Lenin bereitete ihm den Weg dazu. Stalin wiederrum machte u. a. den Weg für Walter Ulbricht und Kim Il Sung frei.

Tiger
23.02.2004, 20:52
So ein Müll was ist dann mit den ganzen Demokraten oder so Leuten wie mir.
Antistalinist ist nicht gleich Faschist

DichterDenker
23.02.2004, 20:58
>Stalin setzte die Theorien von Marx und Engels in die Praxis um und
>Lenin bereitete ihm den Weg dazu. Stalin wiederrum machte u. a. den
>Weg für Walter Ulbricht und Kim Il Sung frei.

Sie wollen aber kaum behaupten das der Polizeistaat den Stalin schuf der "wahre" Kommunismus ist, wie es sich Marx und Engels vorstellten?

Bakunin
23.02.2004, 20:59
Stalin setzte die Theorien von Marx und Engels in die Praxis um und Lenin bereitete ihm den Weg dazu. Stalin wiederrum machte u. a. den Weg für Walter Ulbricht und Kim Il Sung frei.

das ist hirnwichse. stalin hätte marx mal lesen sollen....

fryfan
23.02.2004, 21:35
Original von Genosse Ulbricht
Zuerst an den Faschisten namens "Großadmiral": Deutschland könnte heute noch in den Größen von 1914 existieren, hätte das Monarchenschwein Kaiser Wilhelm II einen entscheidenden Beitrag zum Ausbruch des Großen Krieges beigetragen. Wir Kommunisten waren schon damals gegen den Krieg, der unser Land letztendlich verkleinert hat. Auch waren wir von Anfang an gegen Hitler, der dem Ruf unseres Landes nachhaltig geschadet hat. Nebenbei ist Hitler auch dafür verantwortlich, dass Deutschland geteilt und verkleinert wurde.
Die Deutschen sollten Stalin dankbar dafür sein, dass Stalin ganz Europa vom Faschismus befreit hat. Ohne Stalin würden wir noch heute in einer faschistischen Diktatur "leben". Stalin installierte den ersten Arbeiter- und Bauernstaat auf deutschem Boden. Nur hier war der deutsche Arbeiter frei von Ausbeuterei. Man handelte in der DDR stets nach dem Motto "für Frieden und Sozialismus, gegen Krieg und Profit". Die DDR war somit der fortschrittlichste deutsche Staat, der je existierte. Hitler zeigte schon in den Zwanzigern, dass er reaktionär ist. Auch die Propagandafilme der Faschisten zeugen von reaktionärem Gedankengut. Als Beispiel möchte ich den Film "Hitlerjunge Quex" anführen. Während bei der HJ nur Jungen zugelassen sind und man dort nur paramilitärische Paraden abhält, vergnügen sich die Jugendlichen bei den Jungkommunisten nach allen Regeln der Kunst: Man trinkt zusammen, hat Spaß und vergnügt sich mit jungen Mädels. All das gab es in der HJ nicht. Es ist nachgewiesen, dass Jungkommunisten viel früher revolutionären Geschlechtsverkehr hatten als Hitlerjungen, da die Jungkommunisten keine bürgerlich-reaktionären Spießer, sonder Revolutionäre im Geiste von Marx, Engels, Lenin und Stalin waren. Deshalb ist der Satz, dass Lenin ein "geiler Schürzenjäger" war, gar nicht so unangebracht. Kommunisten sind nunmal attraktiver, da sie für Liebe und nicht für Hass stehen. In sozialistischen Ländern gab und gibt es keine Pornos und Prostituierten. Diese sind menschenverachtende Produkte des Kapitalismus. Schauen wir nach Korea: Um der Armut zu entfliehen, gehen bereits 13-jährige Mädchen in Südkorea auf den Strich! In Nordkorea ist das undenkbar. Dort sind die Menschen ohne diesen kapitalistischen Dreck aus dem Westen glücklich.

:lol:

schwachsinn was du da schreibst!

ich würde sogar viel lieber unter hitler als unter stalin leben!



Zuerst an den Faschisten namens "Großadmiral"

ahaha...oh, man... dumme leute gibt´s...



Nebenbei ist Hitler auch dafür verantwortlich, dass Deutschland geteilt und verkleinert wurde


hitler hat den krieg begonnen und auch verloren!
doch das gibt russland/der udssr trozdem nicht das recht deutschland einfach zwei zu teilen und sogar noch teile ganz weg zunehmen!



Die Deutschen sollten Stalin dankbar dafür sein, dass Stalin ganz Europa vom Faschismus befreit hat. Ohne Stalin würden wir noch heute in einer faschistischen Diktatur "leben"

suuuuper, und unter WEM lebten die menschen dan?

unter einem genau so verblendeten idioten! und stalin danken...ich bin doch nicht verückt!


Die DDR war somit der fortschrittlichste deutsche Staat, der je existierte.

fortschrit?
willst du mich verarschen?


Stalin installierte den ersten Arbeiter- und Bauernstaat auf deutschem Boden. Nur hier war der deutsche Arbeiter frei von Ausbeuterei. Man handelte in der DDR stets nach dem Motto "für Frieden und Sozialismus, gegen Krieg und Profit".

der mensch hatte keine rechte und war nichts wert!



Jugendlichen bei den Jungkommunisten nach allen Regeln der Kunst: Man trinkt zusammen, hat Spaß und vergnügt sich mit jungen Mädels.

mußte das im krieg sein das 14 jährige mädels schwanger sind?


Kommunisten sind nunmal attraktiver, da sie für Liebe und nicht für Hass stehen.

für die liebe?! ich muss schon wieder lachen...




ach, ich gehe doch erst am mittwoch in urlaub... :cool:

Genosse Ulbricht
24.02.2004, 13:07
Original von istdaswirklichwichtig
Sie wollen aber kaum behaupten das der Polizeistaat den Stalin schuf der "wahre" Kommunismus ist, wie es sich Marx und Engels vorstellten?

Doch, genau das will ich. Nur finde ich das Wort "Polizeistaat" etwas unangebracht. Polizeistaat klingt sehr negativ - trotzdem wollen heute die meisten Russen Stalin wieder zurück. Sie haben die Herrschaft des Kapitals satt.




Original von fryfan
:lol:

schwachsinn was du da schreibst!

ich würde sogar viel lieber unter hitler als unter stalin leben!

Das glaube ich Ihnen, schließlich sind Sie ja Hitler-Sympathisant.




Zuerst an den Faschisten namens "Großadmiral"

ahaha...oh, man... dumme leute gibt´s...

Ja, Faschisten wie Sie und "Großadmiral".




Nebenbei ist Hitler auch dafür verantwortlich, dass Deutschland geteilt und verkleinert wurde


hitler hat den krieg begonnen und auch verloren!
doch das gibt russland/der udssr trozdem nicht das recht deutschland einfach zwei zu teilen und sogar noch teile ganz weg zunehmen!

Tja, wer Wind säht, wird Sturm ernten. Was wollte sich denn Hitler alles einverleiben? Warum machen Sie immer nur der UDSSR Vorwürfe? Teile Dänemarks gehörten mal zu Deutschland, Teile Frankreichs usw.




Die Deutschen sollten Stalin dankbar dafür sein, dass Stalin ganz Europa vom Faschismus befreit hat. Ohne Stalin würden wir noch heute in einer faschistischen Diktatur "leben"

suuuuper, und unter WEM lebten die menschen dan?

Unter dem Genossen Walter Ulbricht und dessen Partei.


unter einem genau so verblendeten idioten! und stalin danken...ich bin doch nicht verückt!

Sie müssen wohl Adenauer meinen, der Nazis in sein Kabinett einberief.



Die DDR war somit der fortschrittlichste deutsche Staat, der je existierte.

fortschrit?
willst du mich verarschen?

Die Sowjets waren die ersten im All, die DDR schickte auch den ersten Deutschen ins All. Dinge wie Gleichberechtigung mussten in der DDR nicht so wie in der BRD mühsam erkämpft werden, sie waren selbstverständlich dort.



Stalin installierte den ersten Arbeiter- und Bauernstaat auf deutschem Boden. Nur hier war der deutsche Arbeiter frei von Ausbeuterei. Man handelte in der DDR stets nach dem Motto "für Frieden und Sozialismus, gegen Krieg und Profit".

der mensch hatte keine rechte und war nichts wert!

Oh doch! Er wurde nur nicht ausgebeutet wie in westlichen Kapitalistenstaaten. Oder wollen Sie das etwa? Sind Sie etwa ein Ausbeuter?




Jugendlichen bei den Jungkommunisten nach allen Regeln der Kunst: Man trinkt zusammen, hat Spaß und vergnügt sich mit jungen Mädels.

mußte das im krieg sein das 14 jährige mädels schwanger sind?

War denn Ende der Zwanziger bereits Krieg? Sie sollten besser in Geschichte aufpassen. Des Weiteren wird man ja nicht zwangsweise bei jedem Akt schwanger. Deshalb gab es später die Pille für Mädchen umsonst. (In der BRD ist das nicht so!)



[QUOTE]Kommunisten sind nunmal attraktiver, da sie für Liebe und nicht für Hass stehen.

für die liebe?! ich muss schon wieder lachen...

Geben Kommunisten etwa ständig auf Demonstrationen damit an, dass sie voll Hass geladen sind?



ach, ich gehe doch erst am mittwoch in urlaub... :cool:

Bezahlter Urlbaub. Den haben Sie nur den Gewerkschaften zu verdanken.

Genosse Ulbricht
24.02.2004, 13:08
Original von Großadmiral
schon, dass ich ein Faschist wäre, reicht mir schon, diesem Beitrag keine Beachtung zu schenken, Kamerad Ullbricht.

Offensichtlich haben Sie keine Argumente mehr, um Ihre Ideologie zu verteidigen.

Großadmiral
24.02.2004, 13:15
Original von Genosse Ulbricht

Original von Großadmiral
schon, dass ich ein Faschist wäre, reicht mir schon, diesem Beitrag keine Beachtung zu schenken, Kamerad Ullbricht.

Offensichtlich haben Sie keine Argumente mehr, um Ihre Ideologie zu verteidigen.

Daran wird es wohl liegen. :rolleyes:

Genosse Ulbricht
24.02.2004, 13:19
Original von Großadmiral
Daran wird es wohl liegen. :rolleyes:

Dann gehen Sie doch auf den Beitrag mit Gegenargumenten ein.

Großadmiral
24.02.2004, 13:28
Original von Genosse Ulbricht

Original von Großadmiral
Daran wird es wohl liegen. :rolleyes:

Dann gehen Sie doch auf den Beitrag mit Gegenargumenten ein.

Solange Sie die Beschimpfungen nicht unterlassen sehe ich keinen Grund.
Weitere evtl. Aufregungen oder Diskussionen darüber bitte per PN, da wir das Thema blockieren.

Genosse Ulbricht
24.02.2004, 14:40
Original von Großadmiral
Solange Sie die Beschimpfungen nicht unterlassen sehe ich keinen Grund.
Weitere evtl. Aufregungen oder Diskussionen darüber bitte per PN, da wir das Thema blockieren.

Sie haben keine Gegenargumente, so sieht es nun mal aus.

fryfan
24.02.2004, 22:38
Original von Genosse Ulbricht

Original von fryfan
:lol:

schwachsinn was du da schreibst!

ich würde sogar viel lieber unter hitler als unter stalin leben!

Das glaube ich Ihnen, schließlich sind Sie ja Hitler-Sympathisant.


ja, ja, klar...sieg heil und heil hitler... *ohmann*




Ja, Faschisten wie Sie und "Großadmiral".


ahhh...




Tja, wer Wind säht, wird Sturm ernten. Was wollte sich denn Hitler alles einverleiben? Warum machen Sie immer nur der UDSSR Vorwürfe? Teile Dänemarks gehörten mal zu Deutschland, Teile Frankreichs usw.


1. geht es hier um russland
2. hat die udssr die meisten teile weggenommen



Sie müssen wohl Adenauer meinen, der Nazis in sein Kabinett einberief.


nein, nein, ich meinte schon Stalin...und auch ulbricht



Oh doch! Er wurde nur nicht ausgebeutet wie in westlichen Kapitalistenstaaten. Oder wollen Sie das etwa? Sind Sie etwa ein Ausbeuter?


sage mir mal, welchen menschen geht es besser, die die in "ausbeuterstaaten" wie deutschland, frankreich usw. leben oder die, die in russland wohnen?



Bezahlter Urlbaub. Den haben Sie nur den Gewerkschaften zu verdanken.

öhm, nein ich gehe noch zur schule...ich meinte damit das ich erst morgen in urlaub fahre (ski fahren)
also tschü :wink:

Genosse Ulbricht
25.02.2004, 18:05
Original von fryfan

[i]Original von Genosse Ulbricht
Tja, wer Wind säht, wird Sturm ernten. Was wollte sich denn Hitler alles einverleiben? Warum machen Sie immer nur der UDSSR Vorwürfe? Teile Dänemarks gehörten mal zu Deutschland, Teile Frankreichs usw.


1. geht es hier um russland
2. hat die udssr die meisten teile weggenommen

Die Faschisten haben der Udssr die meisten Menschen weggenommen.






Sie müssen wohl Adenauer meinen, der Nazis in sein Kabinett einberief.


nein, nein, ich meinte schon Stalin...und auch ulbricht


Stalin und Ulbricht hatten Nazis im Kabinett? Welche denn? Namen?




Oh doch! Er wurde nur nicht ausgebeutet wie in westlichen Kapitalistenstaaten. Oder wollen Sie das etwa? Sind Sie etwa ein Ausbeuter?


sage mir mal, welchen menschen geht es besser, die die in "ausbeuterstaaten" wie deutschland, frankreich usw. leben oder die, die in russland wohnen?


Russland ist kapitalistisch, genauso wie die ganzen afrikanischen und südamerikanischen Länder. Dort geht es den Menschen alles andere als gut. Zu Sowjetzeiten ging es den Russen aber noch gut. Gorbatschow hat den Sozailsmus verraten!

Wiesdorfer
25.02.2004, 18:16
Original von Genosse Ulbricht
Russland ist kapitalistisch, genauso wie die ganzen afrikanischen und südamerikanischen Länder. Dort geht es den Menschen alles andere als gut. Zu Sowjetzeiten ging es den Russen aber noch gut. Gorbatschow hat den Sozailsmus verraten!

Wo ging es der Sowjet bevölkerung den gut? Die Wirtschaft lag am boden, die Nahrung wurde kanpp und heizmaterial gab es auch kaum. Gorbatschow tat das einzig richtige er versenkte das schiff bevor es zu einer unkontrollierbaren gefahr in der hand von militärs wurde und überliess die rettungsboote Jelzin.

Großadmiral
25.02.2004, 18:35
Original von Wiesdorfer

Original von Genosse Ulbricht
Russland ist kapitalistisch, genauso wie die ganzen afrikanischen und südamerikanischen Länder. Dort geht es den Menschen alles andere als gut. Zu Sowjetzeiten ging es den Russen aber noch gut. Gorbatschow hat den Sozailsmus verraten!

Wo ging es der Sowjet bevölkerung den gut? Die Wirtschaft lag am boden, die Nahrung wurde kanpp und heizmaterial gab es auch kaum. Gorbatschow tat das einzig richtige er versenkte das schiff bevor es zu einer unkontrollierbaren gefahr in der hand von militärs wurde und überliess die rettungsboote Jelzin.
wollte die SU gewissermaßen "retten".
Sie war vom langen Hochrüsten bankrott, doch das verschwieg sie so gut es ging.

Alex
25.02.2004, 19:04
Seit wann haben die Russen DEutschland geteil?

Wer das meint, sit einer Geschichtslüge aufgesessen. Und auf je fruchtbareren Boden von Vorurteilen, politischen Befangenheiten und mnagelndem Wissen solche Lügen fallen, desto mehr kommen sie in Umlauf:
Die Amerikaner haben uns von den Nazis befreit, ist eine davon. Und die Russen haben dann Deutschland gespalten, schließt sich nahtlos an.

@Ulbricht

Es gibt auch Antifaschisten die keine Kommunisten sind.

Genosse Ulbricht
26.02.2004, 17:54
Original von Alex
Seit wann haben die Russen DEutschland geteil?

Wer das meint, sit einer Geschichtslüge aufgesessen. Und auf je fruchtbareren Boden von Vorurteilen, politischen Befangenheiten und mnagelndem Wissen solche Lügen fallen, desto mehr kommen sie in Umlauf:
Die Amerikaner haben uns von den Nazis befreit, ist eine davon. Und die Russen haben dann Deutschland gespalten, schließt sich nahtlos an.

Sehr richtig, Alex! Die Hauptschuld an der deutschen Teilung trägt Konrad Adenauer, niemand anders. Stalin bot 1952 ein wiedervereinigtes Deutschland an, was Adenauer gar nicht passte. Ohne Adenauer wäre Deutschland schon 1952 und nicht erst 1990 wiedervereinigt worden - das hätten wir dann alles dem Genossen Stalin, dem besten Freund des deutschen Volkes, zu verdanken gehabt. Die imperialistischen Westmachte haben dies aber verhindert. Des Weiteren hat die Sowjetunion den Löwenanteil an der Besiegung Nazi-Deutschlands geleistet.


@Ulbricht

Es gibt auch Antifaschisten die keine Kommunisten sind.

Das sind dann aber zumeist rechte Trotzkisten.

DichterDenker
26.02.2004, 18:06
Einen Moment... Faschismus läuft doch auf einer ganz anderen Schiene als Kommunismus...

Kommunismus ist ein Staatssystem, Faschismus eine Einstellung.
Folglicherweise gibt es sowohl Faschistische Kommunisten als auch antifaschistische Nicht-Kommunisten...

Alex
27.02.2004, 15:59
Kommunismus ist, um mal für mich zu sprechen mehr als nur ein Staatssystem, das sich nur auf die Theorie im Lexikon stützt (sprich kein Privateigentum an Produktionsmitteln)
Er ist vielmehr eine Lebenseinstellung, eine allumfassende Theorie die jeden Aspekt des Lebens bedient. (es gibt natürlich noch viel nachzudenken und zu arbeiten)
In ähnlicher Weise verhält es sich mit ihm wie mit dem Begriff Demokratie, der in heutiger Zeit nicht nur als bloßes Staatssystem, d.h. Regierungssystem durch das Volk begriffen wird, sondern vielmehr das Scahlten und Walten der westlichen Staaten beschreibt, mit allen Aspekten.
Die Idee des Kommunisten (ich sprech jetzt nur für mich, kann ja sein das andere das anders sehen) ist eine gerechte und friedliche Welt. Eine Welt in der alle geistigen Schranken aufgehoben sind, wo Menschen verschiedener Kultur zusammen arbeiten und leben, ohne Ausbeutung und Einschränkung der Freiheit (körperlich). Er sieht den Kommunismus als einen Weg dorthin an, der aber nicht an Dogmen gebunden ist, sondern ebenso frei und flexibel, wenn sich erweißt das der eingeschlagene Weg falsch ist. Es empfiehlt sich bei jeder Tätigkeit die hin zu einer bessere Welt führen sol,l folgendes zu überprüfen: 1. Verstößt sie (Tätigkeit) erst einmal augenscheinlich gegen die Theorie, 2. Verstößt sie gegen den Verstand, 3. Verstößt sie gegen das Herz. Erst wenn alle 3 Sachen mit Nein beantwortet werden können, besteht die Möglichkeit diese Tätigekit auch auszuführen, was nicht das Ende des Zweifels sein sollte und kann. Denn wohin Dogmatik, und in Stein gemeißelte Ansichten führen wurde in der Geschichte oft genug aufgezeigt.

WladimirLenin
08.03.2004, 14:56
Lenin war ein Gott!
Man muss sich nur seine Werke durchlesen, dann weiß man wieso!

Ok. Die Stalinnote war eine sehr Gute Idee und die würde zur Wiedervereinigung führen. Kurt Schumacher (der echte nicht der User) wollte eigentlich die Stalin Note akzeptieren. Außerdem hat es Österreich auch nicht geschadet!

Bakunin
08.03.2004, 15:05
lenin war kein gott, sondern ein geschickter politiker.

WladimirLenin
08.03.2004, 15:08
Original von ernesto
lenin war kein gott, sondern ein geschickter politiker.

Für mich war er das! So wie Karl Marx und Friedrich Engels!

Bakunin
08.03.2004, 15:10
Für mich war er das! So wie Karl Marx und Friedrich Engels!

das ist eine total falsche einstellung, wladimir.

WladimirLenin
08.03.2004, 15:26
Original von ernesto

Für mich war er das! So wie Karl Marx und Friedrich Engels!

das ist eine total falsche einstellung, wladimir.

Wieso denn?

Bakunin
08.03.2004, 15:30
schon alleine die frage ist absolut unmarxistisch.

man kann marx, engels oder lenin nicht so lesen, wie es die christen mit der bibel oder die muslime mit dem koran tun. man muss marx kritisch lesen und wenn es sein muss auch einige dinge nicht in die eigene denkweise übernehmen. ich zum beispiel bin zwar von marx beeinflusst, aber ich sehe nicht alles ein. bei lenin noch viel weniger.

Gärtner
08.03.2004, 17:27
Original von WladimirLenin
Lenin war ein Gott!
Wie jetzt. Nicht nur Parenti? Bist du Polytheist?

:lachanfall:

John Donne
08.03.2004, 19:11
Original von istdaswirklichwichtig
Einen Moment... Faschismus läuft doch auf einer ganz anderen Schiene als Kommunismus...

Kommunismus ist ein Staatssystem, Faschismus eine Einstellung.
Folglicherweise gibt es sowohl Faschistische Kommunisten als auch antifaschistische Nicht-Kommunisten...

Richtig ist, daß ich sicher faschistoide Kommunisten gibt (Unterschied zur Def. unter 2: Sie werden vermutlich nicht antimarxistisch (und damit gegen sich selbst sein). Und ganz sicher gibt es antifaschistische Nichtkommunisten. (Dem werden Stalinisten wie Ulbricht widersprechen, aber über diese realitätsfernen Ewiggestrigen hat die Geschichte schon längst geurteilt). Eine Meinung stellt der Faschismus aber direkt nicht dar, er bezeichnet direkt auch ein Herrschaftssystem. Deine Einschätzung kommt aber nicht von ungefähr, heutzutage wird der Begriff faschistisch häufig unreflektiert auf Phänomene angewandt, auf die er gar nicht oder nur tendenziell zutrifft. Das ist ein Massenphänomen und soll keine persönliche Kritik an Dir sein.
Dazu ist zu sagen, daß die faschistische Bewegung in Deutschland der Nationalsozialimus war. Im Gegensatz zum Faschismus, aus dessen teils unkontrollierter Anwenung im Sprachgebrauch deutlich wird, daß der Begriff vielen unklar ist, ist der Begriff des Nationasozialismus gerade für den Hitler-Faschismus präziser. Von sozialistischer Seite wurde dennoch der Begriff Faschismus als Synonym für den Nationalsozialismus mit beachtlichem Erfolg gefördert, da der Nationalsozialismus rein begrifflich aus National(ismus) und Sozialismus zusammengesetzt ist und nach sozialistischer Sicht das Böse (Nationalsozialismus) nicht mit dem Guten(Sozialismus) verwandt sein darf, schon begrifflich nicht. Heute ist der Begriff Faschismus mit dem Begriff Nationalsozialismus in weiten Teilen und bis in wissenschaftlich-historische Diskussionen synonym.

Es gibt verschiedene Definitionen von Faschismus:
1. das von Benito Mussolini geführte Herrschaftssystem in Italien zwischen 1922 und 1945.
Dies ist unumstritten die engere und ursprüngliche Bedeutung von Faschismus.
2. im weiteren Sinne ist Faschismus eine Bezeichnung für extrem nationalistische, nach dem Führerprinzip organisierte antiliberale und antimarxistische Herrschaftssysteme in verschiedenen Ländern Europas nach dem 1. Weltkrieg.
3. nach marxistischer Auffassung eine in kapitalistischen Industriegesellschaften in Krisenlagen sozialer, politischer und wirtschaftlicher Art angewandte Form bürgerlicher Herrschaft.

Während in der bürgerlich-liberalen Faschismustheorie Faschismus Faschismus und Kommunismus wesentliche Gemeinsamkeiten haben, insbesondere den Totalitarismus, stellt die marxistische Ansicht auf 3. ab.

Grüße
John

DichterDenker
08.03.2004, 20:55
Danke für die Erklärung John.

Hieße das dann aber nicht das Faschismus ein Synonym für Extremismus ist? Ich meine wenn extrem Linke von extrem Rechten als faschisten bezeichnet werden und umgekehrt? Also nur ein Schlagwort?

John Donne
08.03.2004, 22:40
Ein interessanter Gedanke. Aus heutiger Sicht, also einer, die auf der Grundlage einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht, kann man denke ich sagen, daß jede Art von Faschismus extrem ist. Aber nicht jede Form von Extremismus muß faschistisch sein.
Faschismus wird in oft als Schlagwort mißbraucht, ja. Nichtsdestotrotz bezeichnet er eine abzulehnende, undemokratische, intolerrante und unfreiheitliche Herrschaftsform, die m.E. ohne jeden Zweifel abzulehnen ist.
Die Denkweise hinter den Faschismusvorwürfen von linksechtsextremer Seite ist etwa die folgende:
Nach marxistischer Auffassung gibt es deutliche Bedeutungsüberschneidungen zwischen Kapitalismus und Faschismus (siehe 3. in meinem letzten Beitrag). Und da Marxisten nicht nur Antifaschisten, sondern auch Antikapitalisten sind, beansprucht dieses Lager die Alleinvertretung des Antifaschismus. Nach dieser Logik können Anhänger einer Marktwirtschaft, die nach marxistischer Sichtweise auf Ausbeutung basiert (was ihre Anhänger aus dieser Sicht zu Ausbeutern und Kapitalisten macht), gar keine Antifaschisten sein, da sie ja Kapitalisten sind. Und da die Welt durch die ideologische Brille so schön einfach schwarz-weiß ist, müssen sie Faschisten sein, wenn sie keine Antifaschisten sind. Dies betrifft linksextreme Vorwürfe an die bundesrepublikanischen Verhältnisse der gesamten Nachkriegszeit.
Anmerkung: Was ich hier als marxistisch bezeichne, hat mit Marx reiner Lehre wenig am Hut, sondern ist vielmehr das, was real im Namen des Marxismus entstand (real existierend - war). Einige Marxisten sehen dadurch unter Umständen Marx' Namen in den Dreck gezogen.
Echten Faschisten ( ideologischen Neofaschisten bzw. Neonazis) Faschismus vorzuwerfen, ist natürlich völlig gerechtfertigt.
Rechtsextremisten werfen Linksextremisten meiner Erfahrung nach gar nicht so oft Faschismus vor(sondern direkt fehlenden Nationalismus (Marxismus hat ja ein gewisses internationales Element), den Rechtsextremisten als Vaterlandsverrat empfinden). In Fällen, in denen das zur Relativierung der unter dem Faschismus begangenen Verbrechen geeignet ist, geschieht dies möglicherweise dennoch.
Des SPD-Altvaters Kurt Schumacher vielzitierte Feststellung, Kommunisten wären Rotlackierte Faschisten, ist allerdings sicher kein solcher Versuch der Relativierung, sondern soll die Tatsache unterstreichen, das beiden, Faschismus und Kommunismus eben das totalitäre, unfreiheitliche Element gemeinsam ist.

Grüße
John

WladimirLenin
09.03.2004, 21:28
Johnne Donne

Sie können doch den Marxismus nicht als totalitär denounzieren!
Haben sie Marx eigentlich jemeils gelesen?
Dann wissen sie, dass der Marxismus das Paradies auf Erden ist!

Frank
09.03.2004, 21:32
Leider bin ich ein Heide und glaube weder an das Paradies noch an Marx.

WladimirLenin
09.03.2004, 21:39
Original von Gothaur

Sie können doch den Marxismus nicht als totalitär denounzieren!
Haben sie Marx eigentlich jemeils gelesen?
Dann wissen sie, dass der Marxismus das Paradies auf Erden ist!
Dann wird aber wohl der Marxismus immer zum totalitären Kommunismus korrumpiert.
Ist er dann lediglich eine reine Utopie, oder die Einstiegsdroge, um totalitäre Eliten ideologisch zu rechtfertigen??
Gothaur

Ich würde die UdSSR nicht totalitär nennen.

Die USA ist ein Terrorstaat. also der Kapitalismus ist viel viel schlimmer!

Bakunin
09.03.2004, 23:34
also, die udssr war kein arbeiterparadies- oder ähnliches. dazu hätte man erst mal die korrupten staatsmänner feuern müssen. dass hat aber keiner getan, weil so ziemlich alle, die in der lage wären jemanden zu feuern, selbst korrupt waren.

sowohl in der udssr als auch in der ddr gab es vernünftige ansätze, aber auch viel scheisse. ein überwachungsapparat, beispielweise, ist viel, viel zu teuer und absolut unmenschlich. sowas hätte man abstellen müssen, aber dass jeder arbeit hatte war ein positiver aspekt, allerdings ist dies kein grund die ddr oder udssr höher zu bewerten, als man sie bewerten sollte.

wenn ich mich zwingend entscheiden müsste zwischen den usa und der udssr, dann würde ich wohl die sowjetunion wählen. ganz klar, trotz einer menge vorbehalte.

Bakunin
10.03.2004, 00:09
wie es anders funktionieren würde ist genauso theoretisch, wie der marxismus.

china macht gar nichts klüger. ein land, indem frauen und kinder in fabriken eingesperrt werden, damit sie arbeiten ist sicherlich mehr als werflich und kapitalismus pur. viele machen ja den fehler kapitalismus mit freiheit gleichzusetzen und kommunismus mit unterdrückung. der kapitalismus unterdrückt viel mehr als der kommunismus jemals dazu in der lage wäre, denn das gesamte system des kapitalismus ist nur auf unterdrückung aus.

die kapitalisten haben genauso gefängnisse und folterzentralen für unschuldige. die kapitalisten unterdrücken das volk auch, nur halt klüger. eine so gezielte und vom volk gewollte verblödungskampagne ist einmalig.

im kapitalismus hungern die menschen genauso, wenn nicht sogar viel schlimmer. an jeder straßenecke wartet ein mcdonalds laden auf die hungrigen und sie haben kein geld. 4.2 millionen menschen die in den usa hungern. 0 in kuba. es wären dort ( in den usa ) noch mehr, aber dank der religiösen sektierer können wenigstens einige der opfer überleben.

Siran
10.03.2004, 00:13
Wo hast du eigentlich diese Zahlen her, dass in den USA 4,2 Mio. Menschen verhungern?

Bakunin
10.03.2004, 00:18
im schwarzbuch des kapitalismus steht, dass 4.2 millionen amerikaner hungern. man bekommt dort ja kaum oder gar keine staatliche unterstützung, als armer mensch.

Bakunin
10.03.2004, 00:41
ich habe amerikaner als arrogant, rassistisch und unterbelichtet kennengelernt, aber 4.2 millionn menschen hungern dort trotzdem- auch mit hilfsgruppen.

Siran
10.03.2004, 01:21
Die FAO schätzt, dass nach den jüngsten verfügbaren Zahlen im Durchschnitt der Jahre 1999-2001 weltweit 842 Millionen Menschen unterernährt waren: 10 Millionen Hungernde in Industrieländern, 34 Millionen in den Transformationsländern sowie 798 Millionen in Entwicklungsländern.

So furchtbar das klingt, 4,2 Millionen Hungernde scheint eine relativ geringe Zahl zu sein und ist, soweit ich das feststellen konnte sowieso ziemlich veraltet.

John Donne
10.03.2004, 12:23
Original von WladimirLenin
Johnne Donne

Sie können doch den Marxismus nicht als totalitär denounzieren!
Haben sie Marx eigentlich jemeils gelesen?
Dann wissen sie, dass der Marxismus das Paradies auf Erden ist!

Hallo WladimirLenin,

ich kann. Ich möchte auf folgende Anmerkung in meinem Text verweisen:

Was ich hier als marxistisch bezeichne, hat mit Marx reiner Lehre wenig am Hut, sondern ist vielmehr das, was real im Namen des Marxismus entstand (real existierend - war). Einige Marxisten sehen dadurch unter Umständen Marx' Namen in den Dreck gezogen.
Ich habe Marx gelesen. Zwar nicht komplett, aber so manches.

Grüße
John

WladimirLenin
10.03.2004, 21:07
Orginal von Ernesto
[...]
sowohl in der udssr als auch in der ddr gab es vernünftige ansätze, aber auch viel scheisse. ein überwachungsapparat, beispielweise, ist viel, viel zu teuer und absolut unmenschlich. sowas hätte man abstellen müssen, aber dass jeder arbeit hatte war ein positiver aspekt, allerdings ist dies kein grund die ddr oder udssr höher zu bewerten, als man sie bewerten sollte.

wenn ich mich zwingend entscheiden müsste zwischen den usa und der udssr, dann würde ich wohl die sowjetunion wählen. ganz klar, trotz einer menge vorbehalte.


In vielen Sachen Gebe ich dir hier recht! Andropow wollte die Korruption vernichten, doch er starb nach paar Monaten Amtzeit leider!

@Gothaur: Besorg dir Infos über Red Scares, McCarthy, die Operation mit dem Decknamen Artischocke usw!

Ich würde auch die UdSSR wählen!

Siran
10.03.2004, 21:34
@Wladimir

Vergleich einfach mal, wieviele eigene Leute die USA umgebracht haben und wieviele das in der UdSSR waren...

-Kiki-
10.03.2004, 22:07
Original von Gothaur

@Gothaur: Besorg dir Infos über Red Scares, McCarthy, die Operation mit dem Decknamen Artischocke usw!
Wladimir es mag berechtigte Kritik in mir erzeugen, aber es wird nicht zu einem Gesinnungswechsel führen. Ich bleibe hier in diesem kapitalistischen System, und ich fühle mich sehr wohl. :)
In Deinen Wunschtrräumen sehe ich keine brauchbare Alternative.
Gothaur


:klatsch:

Nicht nur du fühlst dich hier (kapitalistisches System) sauwohl...!!! :D

oktober
11.03.2004, 13:04
Original von Gothaur

Nicht nur du fühlst dich hier (kapitalistisches System) sauwohl...!!!
Ich sag's mal profan, hier kann ich zudem auch, wenn's nötig sein sollte meine "Schnauze" aufreißen, - und das ist eigentlich das höchste Gut.
Alles andere kommt halt drauf an, wie gut man Jäger und Sammler ist. :)
Gothaur

Stimmt!
Nur interessiert es hier niemanden. Will sagen: Klasse Demonstrationsfreiheit, wenn's den Politikern am Arsch vorbeigeht. ;)

oktober
11.03.2004, 13:27
Original von Gothaur

Stimmt!
Nur interessiert es hier niemanden. Will sagen: Klasse Demonstrationsfreiheit, wenn's den Politikern am Arsch vorbeigeht.
Das mag sein, aber immer noch besser, als wenn ein IM es weitergibt, sozialer und gesellschaftlicher Achtungstod seitens der unfehlbaren Partei und Regierung droht, oder Umerziehungslager, bzw. Gulags das Ergebnis der eigenen Meinung sind!!!
Also lass mal stecken, so wie hier ist es dennoch besser.
Wenn in den totalitären Systemen die normale Kritik bereits radikalisiert wird, um Zwangsmaßnahmen zu rechtfertigen, - dann sind und bleiben es Scheiss-Systeme!
Gothaur

Stimmt schon. Aber bist du wirklich so naiv zu glauben, dass du in Deutschland alles sagen kannst?
Will fragen, ist das in Deutschland tatsächlich sooo viel anders?

Gärtner
11.03.2004, 13:45
Original von oktober
Will fragen, ist das in Deutschland tatsächlich sooo viel anders?
Das meinst du jetzt nicht im Ernst, oder? Versammlungs-, Demonstrationsfreiheit, freie Rede, Reisefreiheit: Alles Sachen, die mein kleines Leben ganz angenehm machen.

Kritik an den Herrschenden wird nicht als Vaterlandsverrat mit anschließender Verbrimgung in Knast, Lager oder Folterkeller beantwortet.

oktober
11.03.2004, 14:39
Original von Gothaur

Stimmt schon. Aber bist du wirklich so naiv zu glauben, dass du in Deutschland alles sagen kannst?
Will fragen, ist das in Deutschland tatsächlich sooo viel anders?
Also, wenn Du mich schon so, unterschwellig geheimnisvoll andeutend, fragst,
Yepp, ich bin so naiv, ich Armer, ich. :)
Gothaur

So? Dann geh mal hin, erkläre du seist Revolutionär und hast als Ziel das bestehende System zu stürzen. Wollen ja mal sehen was mit dir dann so passiert. :))

oktober
11.03.2004, 14:41
Original von Der Gelehrte

Original von oktober
Will fragen, ist das in Deutschland tatsächlich sooo viel anders?
Das meinst du jetzt nicht im Ernst, oder? Versammlungs-, Demonstrationsfreiheit, freie Rede, Reisefreiheit: Alles Sachen, die mein kleines Leben ganz angenehm machen.

Kritik an den Herrschenden wird nicht als Vaterlandsverrat mit anschließender Verbrimgung in Knast, Lager oder Folterkeller beantwortet.

Besteht für dich tatsächlich ein qualitativer Unterschied darin, ob dir das Demonstrieren verboten ist, oder ob sich die Politiker einen Dreck um Demonstrationen scheren? Mag ja sein, dass du dich dann besser fühlst, objektiv gesehen ist das Resultat jedoch das gleiche. ;)

Bakunin
11.03.2004, 14:49
Ich würde auch die UdSSR wählen!

noch lieber würde ich aber in maos china leben. klar, für viele war es der absolute, blutige, rote terror, aber mich würde das leben dort mehr reizen als die sowjetunion.

ich denke zwar, dass der maoismus eine gescheiterte theorie ist ( wenn auch mit zukunft ), aber für mich könnte ich mir vorstellen, dass ich dort glücklich werden würde.

Gärtner
11.03.2004, 15:04
Original von oktober
Besteht für dich tatsächlich ein qualitativer Unterschied darin, ob dir das Demonstrieren verboten ist, oder ob sich die Politiker einen Dreck um Demonstrationen scheren?
Hmm, muß ich dir da wirklich nachhelfen? Wie wär´s z.B. damit: Du bleibst am Leben. Ist das ein qualitativer Unterschied?


Mag ja sein, dass du dich dann besser fühlst, objektiv gesehen ist das Resultat jedoch das gleiche.
Ein halbes Stündchen Erkenntnistheorie würde dir nichts schaden. Es gibt nichts Objektives, das wir Menschen erkennen könnten.

Und wenn für dich kein Unterschied zwischen mangelnder Resonanz auf eigene politische Pläne und dem Tod im Lager besteht, ist jedwede weite Auseinandersetzung völlig sinnlos.

DichterDenker
11.03.2004, 15:15
@Gothaur

Im Prinzip hast du recht, allerdings muss ich dir trotzdem widersprechen (verwirrt?)
Denn du musst berücksichtigen das es weit subtilere Gewalt gibt als nur die Faust/Waffengewalt. Zu der subtilen ist der normale Mensch garnicht fähig. Ich rede hier zB von Werbung, Schule, etc. Das ganze System ist darauf abgestimmt das alle Menschen entweder gleichgeschaltet werden oder keine Macht haben. Daher bleibt ihnen oft nur der verzweifelte Griff zur Gewalt.

oktober
11.03.2004, 15:29
Original von Gothaur

So? Dann geh mal hin, erkläre du seist Revolutionär und hast als Ziel das bestehende System zu stürzen. Wollen ja mal sehen was mit dir dann so passiert.
Ach weißt Du, oktober, wenn Du Revolutionär bist, dann ist das eigentlich Dein Problem, und nicht das meine, oder? :)
Was ich zu sagen habe, sage ich, - und zwar so, daß es im Kontext der demokratischen Auseinandersetzung bleibt, - aktiv im Sinne von Widerstand oder Gewalt würde ich höchstens werden, wenn radikale Spinner der Meinung sind, dieses System zu stürzen.
Das ist doch wohl eindeutig, - oder?!
Gothaur

Mensch Gothar, habe bisher gedacht aus deinen Beiträgen erkennen zu können, dass du hier einer der wenigen bist, die sich Polemik sparen können. Bin weiss Gott keine Revolutionärin. Habe nur noch den Radikalenerlass und andere Dinge miterlebt, und wollte dir nur ein Beispiel geben von etwas was man eben auch in Deutschland nicht öffentlich äussern darf. ;)
Und wenn du darauf achten musst, dass deine Äusserungen im "im Kontext der demokratischen Auseinandersetzung bleibt", so wäre doch schon durch dich selbst bewiesen, dass selbst du darauf achtest was und wie du etwas sagst.

PS: Stell dir vor, es gibt Menschen die sich für Politik interessieren, ohne selbst politisch aktiv zu sein. Aber das interessiet dich ja nicht :D

oktober
11.03.2004, 15:35
Original von Der Gelehrte

Original von oktober
Besteht für dich tatsächlich ein qualitativer Unterschied darin, ob dir das Demonstrieren verboten ist, oder ob sich die Politiker einen Dreck um Demonstrationen scheren?
Hmm, muß ich dir da wirklich nachhelfen? Wie wär´s z.B. damit: Du bleibst am Leben. Ist das ein qualitativer Unterschied?


Mag ja sein, dass du dich dann besser fühlst, objektiv gesehen ist das Resultat jedoch das gleiche.
Ein halbes Stündchen Erkenntnistheorie würde dir nichts schaden. Es gibt nichts Objektives, das wir Menschen erkennen könnten.

Und wenn für dich kein Unterschied zwischen mangelnder Resonanz auf eigene politische Pläne und dem Tod im Lager besteht, ist jedwede weite Auseinandersetzung völlig sinnlos.

Wird man in jedem Land getötet, wenn man trotz Demonstrationsverbot demonstriert? Bedenke, auch in Deutschland ist eine Demonstation genehmigungspflichtig. Wird sie nicht genehmigt, aus welchen Gründen auch immer, so ist sie Verboten. Soweit zur Demonstrationsfreiheit. Auch hab ich noch nie was davon gehört, dass jemand in Deutschland getötet wurde, nur weil er an einer nicht angemeldeten Versammlung teilgenommen hat.

Auf den Rest möchte ich nicht lange eingehen. Denn ich möchte mich hier nicht in Wortklaubereien verlieren ;)

Gärtner
11.03.2004, 17:12
Original von oktober
Wird man in jedem Land getötet, wenn man trotz Demonstrationsverbot demonstriert? Bedenke, auch in Deutschland ist eine Demonstation genehmigungspflichtig. Wird sie nicht genehmigt, aus welchen Gründen auch immer, so ist sie Verboten. Soweit zur Demonstrationsfreiheit. Auch hab ich noch nie was davon gehört, dass jemand in Deutschland getötet wurde, nur weil er an einer nicht angemeldeten Versammlung teilgenommen hat.
Nicht expliciter, aber de facto haben wir die kommunistische (und notwendig totalitäre) Alternative als Gegenmodell zu dem hierzulande gängigen System gesetzt.


möchte ich nicht lange eingehen. Denn ich möchte mich hier nicht in Wortklaubereien verlieren
Wirklich schade: Sonst ließe sich bestimmt manch Erhellendes zum Fundament deiner Überzeugungen erfahren...


Habe nur noch den Radikalenerlass ... miterlebt
Mit sieben Jahren?

WladimirLenin
12.03.2004, 07:54
Die in der Dritten Welt mögen bestimmt nicht das kapitalistische System!

Afrika ist schon über 300 Jahre Kapitalistische und sind immer noch nicht Reich, auch wenn es die USA versprochen hat, dass der Kapitalismus Reichtum verbreitet!

oktober
12.03.2004, 10:54
Nicht expliciter, aber de facto haben wir die kommunistische (und notwendig totalitäre) Alternative als Gegenmodell zu dem hierzulande gängigen System gesetzt.


Was willst du eigentlich damit ausdrücken? Hilf einer dummen Frau mal bitte ;)





Zitat:
möchte ich nicht lange eingehen. Denn ich möchte mich hier nicht in Wortklaubereien verlieren

Wirklich schade: Sonst ließe sich bestimmt manch Erhellendes zum Fundament deiner Überzeugungen erfahren...


Na gut, dan gehe ich eben darauf ein, wenn's dich glücklich macht. :D

Mensch, Objektivität und so bla bla bla, du weisst doch genau was ich meinte. Was soll der Kinderkram


Und wenn für dich kein Unterschied zwischen mangelnder Resonanz auf eigene politische Pläne und dem Tod im Lager besteht, ist jedwede weite Auseinandersetzung völlig sinnlos.

Der Satz hört sich zwar toll an, besteht jedoch leider nur aus einer aus der Luft gegriffenen Unterstellung. Wie kommst du auf so einen Quatsch?



Mit sieben Jahren?


Ja, stell dir vor. Ich kann mich noch an Dinge erinnern, die passierten als ich sieben Jahre alt war. Mein Onkel durfte damals kein Lehrer werden.
Ist das so ungewöhnlich, dass man sich an seine Zeit als Siebenjährige erinnert?

So nun bin ich darauf eingegangen und bereue es eigentlich schon jetzt.
Ist das hier immer so, dass man auf solchen Unsinn reagieren muss, oder reicht es vielleicht, wenn man sich auf das Wesentliche beschränkt?

John Donne
12.03.2004, 11:42
Hallo oktober,

meines Erachtens hat der Gelehrte schon recht, wenn er sagt, daß zwischen einem Staat, in dem man de jure nicht demonstrieren darf, weil man sonst Gefahren an Leib und Leben ausgesetzt ist, und einem, in dem man de jure demonstrieren darf und damit oft faktisch trotzdem nichts erreicht, weil die Angesprochenen nicht reagieren, ein gewaltiger Unterschied besteht.

Ich weiß nicht, wie Du Dir das Demonstrationsrecht vorstellst, aber das Demonstrationsrecht ist dazu da, daß Bürger friedlich gemeinsame Interessen artikulieren können, erweitert somit die individuelle Meinungsfreiheit. Und das ist gut so. Daß eine Demonstration häufig wie Du sagst "den Politikern am Arsch vorbeigeht", beschränkt die Demonstrationsfreiheit qualitativ doch nicht im geringsten: Demonstrationsfreiheit ist dazu da, daß eine Gruppe von Bürgern friedlich ihre Meinung zum Ausdruck bringen kann, nicht dazu, daß die Politik zum Handeln gezwungen wird. Ein solcher Zwang kann sich aus der Dauer der Demonstrationen, ihrer Größe und der allgemeinen Sympathie der Bevölkerung ergeben. Juristisch einklagbare Kompetenzen, der Regierung Weisungen zu erteilen, besitzt eine Demonstration nicht. Dies hieße ja, die parlamentarische Demokratie auszuhebeln. Selbst wenn das akzeptiert werden könnte: Wie groß müßte denn die Demonstration sein, damit sie derartige Befugnisse bekommt? Und wer legt das fest?
Der qualitative Unterschied zwischen einer Demonstrationsfreiheit, wie wir sie genießen und dem Demostrationsverbot totalitärer Staaten besteht darin, daß hier klar ersichtlich wird, ob jemand protestiert und sich die Regierung in Kenntnis davon zu irgendetwas entscheidet, während bei einem Demonstrationsverbot totalitärer Staaten offiziell niemand eine andere als die Regierungsmeinung vertritt.
Daß weiter Demonstrationen genehmigungspflichtig sind, ist jawohl eine Selbstverständlichkeit. Schließlich werden durch Demonstrationen ja auch Freiheiten anderer Menschen eingeschränkt: Straßen sind nicht benutzbar, Ladengeschäfte werden u.U. beeinträchtigt, der öffentliche Verkehr muß sich umstellen und es darf natürlich nicht überall demonstriert werden: Daß beispielsweise eine Krankenhauszufahrt ein ungeeigneter Ort für eine Demonstration ist, weil dann keine Notfalltransporte mehr dorthin stattfinden können und u.U. Menschen sterben, sollte klar sein.
Kurz: Für mich besteht ein sehr erheblicher Unterschied zwischen einem Demonstrationsverbot und Demonstrationen, die häufiger keine Wirkung zeigen.

Grüße
John

oktober
12.03.2004, 12:36
John und Gothaur,

ihr habt sicher recht. Was mich nur so stört ist diese schwarz-weiss Malerei.
Man decke einige (zugegebenermassen recht schlimme) Misstände aus totalitären Staaten auf, und sofort kann man das ganze dortige Staatsgebilde verteufeln, wogegen man auf der anderen Seite einige im allgemeinen positive Tatsachen (wie z.B. Demonstrationsfreiheit etc.) aus sog. "demokratischen Staaten" hervorhebt, und schon wird auf dieses System dann ein Lobgesang erhoben, der seinesgleichen sucht.

Wo Licht ist, ist auch Schatten, und umgekehrt. Hier im Forum vermisse ich bei den meisten eine gewisse Kritikfähigkeit sich selbst gegenüber. Jeder (naja, ok nicht jeder ;) )verteidigt hier seine politische Weltanschauung auf Teufel komm raus und lässt keine Kritik und sei sie noch so berechtigt gelten.

Es gibt halt in diesem Deutschland sehr wohl auf gewaltlose Demonstranten einprügelde Polizisten, es gibt sehr wohl Armut, Strassenkinder, es gibt sehr wohl Einmischung des Staates in Religionsangelegenheiten usw. Die Liste lässt sich beliebig lang fortsetzen.

Langer Schrieb, kurzer Sinn: Obwohl mir die Fähigkeit der Objektivität abgesprochen wird, werde ich weiterhin versuchen die Dinge Objektiv und von allen Seiten her zu betrachten.

WladimirLenin
12.03.2004, 12:51
Original von Gothaur
Oktober, - es sagt ja auch niemand, daß dieses System hier perfekt wäre, - natürlich gibt es eben nicht wenige (also zahlreiche) Mankos und Ungereimtheiten, Ungerechtigkeiten oder schlichtweg Gemeinheiten des Systems!
Ich persönlich wäre mir aber gewiß, daß ich vor 89, jenseits des eisernen Vorhangs, es gewiß nicht lange in der für mich auf jeden Fall scheinbaren Freiheit, gemacht hätte.
Ich kenn mich. :)
Man hätte mich weggesperrt, oder ent-säubert!
Gothaur

Der Kapitalismus ist menschverachtend und das Gegenteil von Perfekt, kappier es doch!

Gärtner
12.03.2004, 12:59
Original von oktober
as mich nur so stört ist diese schwarz-weiss Malerei.
Man decke einige (zugegebenermassen recht schlimme) Misstände aus totalitären Staaten auf, und sofort kann man das ganze dortige Staatsgebilde verteufeln, wogegen man auf der anderen Seite einige im allgemeinen positive Tatsachen (wie z.B. Demonstrationsfreiheit etc.) aus sog. "demokratischen Staaten" hervorhebt, und schon wird auf dieses System dann ein Lobgesang erhoben, der seinesgleichen sucht.
Wer hat denn lobgesungen? Oktober, es geht nicht um "einige" zufällig ausgewählte Tatsachen oder Mißstände. Du tust so, als ob es sich um willkürlich herausgegriffene Aspekte handelte, die keine Rückschlüsse auf die grundsätzliche Verfaßtheit eines Systems erlaubten.

Genau das behaupte ich aber. In puncto Demonstrationsfreiheit z.B. kann ich erkennen, welches Maß an abweichender Meinung ein Staat zu ertragen bereit ist und wie es ansonsten um das System bestellt ist. Daß auch hierzulande Mißstände herrschen - wer leugnet das?

Wenn aber dein "von allen Seiten betrachten" der Dinge bedeutet, Äpfel mit Birnen zu vergleichen, erschwerst du es zumindest mir, deine Argumente ernst zu nehmen (auch wenn dir das jetzt wsl. wurscht ist).

Prügelnde Polizisten finde ich hierzulande auch, auf gut deutsch, zum Kotzen, aber immerhin haben die Opfer hinterher die Möglichkeit, vor den Kadi zu ziehen.
Die Hunderten von Toten, die als Republikflüchtlinge wie die Hasen an der DDR-Grenze abgeschossen wurden, konnten das nicht.

oktober
12.03.2004, 13:45
OK der Gelehrte,

denke wir können uns darauf einigen, dass beides Sch... ist.

Tatsache scheint zu sein, dass es die perfekte Staatsform (noch) nicht gibt. Meine Hoffnung ist, dass es sie irgendwann einmal geben wird, wie immer sie dann auch aussehen mag.
Weder den Roten, Braunen, Gelben und was weiss ich noch allen unterstelle ich einmal, dass die keine schlechten (bzw. bösen) Menschen sind, und dass sie alle eines gemeinsam haben. Nämlich den Wunsch die Welt besser (gerechter, ...blablabla) zu machen.
Welcher Weg letztendlich der richtige ist, kann heute niemand wissen.
Dass es aber nicht auf ewig so weitergehen kann wie heute, wenn man die Rentenproblematik, Arbeitslosigkeit, Umweltzerstörung, etc. anschaut, wird jedem einleuchten.
Wir werden auf kurz oder lang eine neue Gesellschaftsordnung brauchen, und es freut mich einfach, dass ich sehe, dass es Menschen gibt die darüber nachdenken, unabhängig von ihrer politischen Coluer :D

PS: Welche Argumente meinst du, die du nicht ernst nehmen kannst? Kann mich nicht erinnern ein "Argumentum" angebracht zu haben. *zwincker*

Gärtner
12.03.2004, 14:39
Original von oktober
PS: Welche Argumente meinst du, die du nicht ernst nehmen kannst? Kann mich nicht erinnern ein "Argumentum" angebracht zu haben. *zwincker*
Ok, darauf können wir uns einigen. :D

WladimirLenin
12.03.2004, 15:47
Original von oktober
OK der Gelehrte,

denke wir können uns darauf einigen, dass beides Sch... ist.

Tatsache scheint zu sein, dass es die perfekte Staatsform (noch) nicht gibt. Meine Hoffnung ist, dass es sie irgendwann einmal geben wird, wie immer sie dann auch aussehen mag.
Weder den Roten, Braunen, Gelben und was weiss ich noch allen unterstelle ich einmal, dass die keine schlechten (bzw. bösen) Menschen sind, und dass sie alle eines gemeinsam haben. Nämlich den Wunsch die Welt besser (gerechter, ...blablabla) zu machen.
Welcher Weg letztendlich der richtige ist, kann heute niemand wissen.
Dass es aber nicht auf ewig so weitergehen kann wie heute, wenn man die Rentenproblematik, Arbeitslosigkeit, Umweltzerstörung, etc. anschaut, wird jedem einleuchten.
Wir werden auf kurz oder lang eine neue Gesellschaftsordnung brauchen, und es freut mich einfach, dass ich sehe, dass es Menschen gibt die darüber nachdenken, unabhängig von ihrer politischen Coluer :D

PS: Welche Argumente meinst du, die du nicht ernst nehmen kannst? Kann mich nicht erinnern ein "Argumentum" angebracht zu haben. *zwincker*

Hitler war kein Böser Mensch?
Hitler wollte irgendwas Gutes?
Hitler wollte die Welt verbessern?

Aller drei Fragen kann man mit "NEIN" beantworten!

oktober
12.03.2004, 16:02
Ausnahmen bestätigen die Regel mein lieber Wladi *zwincker*

WladimirLenin
12.03.2004, 16:17
Original von oktober
Ausnahmen bestätigen die Regel mein lieber Wladi *zwincker*

Ok aber ihr Beitrag klang so suspekt!

Genosse Ulbricht
13.03.2004, 18:24
Wir reichen dir die Hand,
und keiner sei verloren,
wir stehen für unser Land,
das aus dem Licht geboren.

Die Kraft, die uns befreit hat,
heißt das Licht der Zeit.
Die Kraft, die uns befreit hat,
heißt das Licht der Zeit.

Und was wir sind bist du,
wir uns und lernen
Denn Freiheit ist nicht Ruh,
wir greifen nach den Sternen.

Die Wahrheit, die uns befreit hat,
heißt das Licht der Zeit.
Die Wahrheit, die befreit hat,
Lenin, Licht der Zeit.

Das Dunkel, das noch droht,
muss vor uns unterliegen.
Denn stärker als der Tod,
sind wir vereint und siegen.

Oktober heißt die Zeit,
das Licht, das sie befreit.
Oktober heißt die Zeit,
Licht, das sie befreit.

roterRebel
13.03.2004, 18:39
Lesst Plato zu dieser Frage. Er meint, und mir dünkt er hat recht, das der Mensch als Neutrum geboren wird, und von seiner Umwelt geprägt wird. So wurde Hitler nicht als schlecher Menschn geboren, doch zu genau diesem hat ihn seine Umwelt gemacht. Vielleicht wurde Gitler sogar so korrumpiert, so perversiert von dieser Umwelt, das man ihn auch hätte nicht mehr umpollen können, doch die meisten Menschen sind nicht so schlecht beeinflusst worden, das man sie nicht mehr ändern kann.

Das wichtige wenn man sagt hilter war ein böser Mensch, das man erkennt, das er nicht immer einer war.

John Donne
13.03.2004, 21:11
Original von oktober
John und Gothaur,

Man decke einige (zugegebenermassen recht schlimme) Misstände aus totalitären Staaten auf, und sofort kann man das ganze dortige Staatsgebilde verteufeln, wogegen man auf der anderen Seite einige im allgemeinen positive Tatsachen (wie z.B. Demonstrationsfreiheit etc.) aus sog. "demokratischen Staaten" hervorhebt, und schon wird auf dieses System dann ein Lobgesang erhoben, der seinesgleichen sucht.


Ich schließe mich hier dem Gelehrten an: Ich denke nicht, daß es sich um zufällig herausgepickte Eigenschaften von Staaten handelt. Ich möchte auch keinesfalls meine Ausführungen als Loblieb auf diesen Staat verstanden wissen. Ein nichttotalitärer Charakter eines Staates ist m.E. jedoch eine Grundvoraussetzung dafür, daß dort eine freie Gesellschaft entstehen kann. Anders gesagt: Ist ein Staat totalitär, so folgt daraus, daß er schlecht ist. Hier gilt aber keine Äquivalenz, also der Umkehrschluß, das jeder nichttotalitäre Staat ideal ist, stimmt so nicht. Aber er hat schonmal eine wichtige Hürde in Richtung einer Gesellschaft, so wie ich sie mir wünsche genommen.



Wo Licht ist, ist auch Schatten, und umgekehrt. Hier im Forum vermisse ich bei den meisten eine gewisse Kritikfähigkeit sich selbst gegenüber. Jeder (naja, ok nicht jeder ;) )verteidigt hier seine politische Weltanschauung auf Teufel komm raus und lässt keine Kritik und sei sie noch so berechtigt gelten.

Es gibt halt in diesem Deutschland sehr wohl auf gewaltlose Demonstranten einprügelde Polizisten, es gibt sehr wohl Armut, Strassenkinder, es gibt sehr wohl Einmischung des Staates in Religionsangelegenheiten usw. Die Liste lässt sich beliebig lang fortsetzen.

Ich habe nie behauptet, daß es dergleichen hier in Deutschland nicht gibt. Das Maß an Freiheit, die die Bürger hier genießen, unterscheidet sich bei allen Einschränkungen m.E. jedoch qualitativ ganz erheblich von den Freiheiten, die Bürger totalitärer Staaten genießen. Man bedenke dabei auch, daß es grenzenlose Freiheit nie für alle geben wird, da die eigene Freiheit ja durch die Freiheit der anderen beschränkt werden muß. Daß diese Binsenweisheit manchmal als willkommene Begründung für Einschränkungen zitiert wird, bei denen dies unnötig ist, das lasse ich als Kritkpunkt durchaus gelten.
Auch wenn es mir sicher nicht immer gelingt, ist Schwarz-Weiß-Malerei sicher nicht mein Anliegen. Es gibt aber sehr viele verschiedene Schattierungen von grau. Und für mich hat das Grau dieses Staates mehr Weiß als das grau totalitärer Staaten, wie beispielsweise der ehemaligen DDR. Daß sowohl die von Dir oben angesprochenen Mißstände dieses Staates als auch die Ermordung von Personen, die in der ehemaligen DDR die "Repubklikflucht" versuchten, "sch..." sind, möchte ich überhaupt nicht bezweifeln. Natürlich können wir uns darauf einigen. Aber für mich besteht zwischen beidem eben doch ein ganz erheblicher Unterschied. Anders ausgedrückt: Das Grau der beiden ist so unterschiedlich, daß ich die beiden nicht unter den gleichen Farbton subsummieren würde, auch wenn beide nicht weiß sind.
An meiner Kritikfähigkeit kann ich sicher noch arbeiten. Aber ich kann Dir versichern, daß ich mich bemühe, sachlicher Kritik gegenüber stets offen zu sein.

Die perfekte Staatsform ist noch nicht gefunden, richtig. Aber ich denke, man kann an jede Staatsform bestimmte Kriterien anlegen, die einfach erfüllt sein müssen, damit die neue Staatsform kein Rückschritt ist. Obwohl es sicher nicht verkehrt ist, darüber nachzudenken, wie eine solche Staatsform aussehen könnte und dabei Kreativität nötig ist und die Gedanken frei schweifen können sollten, wird man viele Ideen schon durch die Methode des Ausschlusses verwerfen können.



Langer Schrieb, kurzer Sinn: Obwohl mir die Fähigkeit der Objektivität abgesprochen wird, werde ich weiterhin versuchen die Dinge Objektiv und von allen Seiten her zu betrachten.
Das habe ich weder so gesagt noch gemeint. Wie Du richtig sagst, sollte man sich um eine objektive Sichtweise bemühen, ganz erreichen kann man sie sowieso nicht.

Grüße
John

WladimirLenin
14.03.2004, 19:45
So zu guter letzt mal ein Bild von Lenin
http://www.anzwers.org/free/anticheat/Potray-Lenin.jpg

Dort steht:
Lenin - lebte
Lenin - Lebt
Lenin - wird leben

Equilibrium
14.03.2004, 19:47
So zu guter letzt mal ein Bild von Lenin
http://www.anzwers.org/free/anticheat/Potray-Lenin.jpg

Dort steht:
Lenin - lebte
Lenin - Lebt
Lenin - wird leben

Wird nicht angezeigt.

WladimirLenin
14.03.2004, 19:52
Bei mir zeigt er es wunderbar! Es ist meine Homepage! Anzwers ist manchmal so kacke!

Zeljko
22.04.2018, 12:58
Wladimir Iljitsch Lenin, ein großartiger Staatsmann, wäre heute 148 Jahre alt geworden.

Muninn
22.04.2018, 14:06
Warum Intellektuelle den Kapitalismus verachten

Intellektuelle hängen an ihrem eingefleischten Antikapitalismus, auch jene die tagtäglich alle erdenklichen Vorzüge des bekämpften «Systems» geniessen. Warum eigentlich dieses Schuldgefühl der Privilegierten?

https://www.nzz.ch/meinung/warum-intellektuelle-den-kapitalismus-verachten-ld.1367638

Ruepel
22.04.2018, 18:11
Wladimir Iljitsch Lenin, ein großartiger Staatsmann, wäre heute 148 Jahre alt geworden.

Ein Massenmordender Haufen Scheiße!

Arndt
22.04.2018, 18:18
Wladimir Iljitsch Lenin, ein großartiger Staatsmann, wäre heute 148 Jahre alt geworden.Du kennst doch bestimmt auch die Geburtstage von Pol Pot, Ho Chi Minh und Idi Amin. Vergiss bitte nicht, bei passender Gelegenheit auch diese Massenmörder zu ehren.

tabasco
22.04.2018, 19:35
Ein Massenmordender Haufen Scheiße!
Unter deutschen Fittichen. Korrekt.

Stanley_Beamish
22.04.2018, 20:07
Unter deutschen Fittichen. Korrekt.

Das hatte das deutsche Auswärtige Amt doch geschickt eingefädelt.
Hat bloß nichts genutzt, der Krieg wurde dennoch verloren.

Löwe
22.04.2018, 20:14
Du kennst doch bestimmt auch die Geburtstage von Pol Pot, Ho Chi Minh und Idi Amin. Vergiss bitte nicht, bei passender Gelegenheit auch diese Massenmörder zu ehren.

Warum nicht? Wenn Massenmörder/Kriegsverbrecher mit dem "Friedens-Nobelpreis" bedacht werden.

Rikimer
22.04.2018, 20:22
Wladimir Iljitsch Lenin, ein großartiger Staatsmann, wäre heute 148 Jahre alt geworden.

Möge er quälend langsam im Feuersee seinen zweiten Tod erleiden als Lohn für all sein Mühen auf Erden. Bis sich dieser kommunistische Müll im Nichts auflöst.

Lichtblau
22.04.2018, 22:56
Sein Werk Materialismus und Empiriokritizismus hat mich stark beeinflusst.

Merkelraute
23.04.2018, 01:12
Möge er quälend langsam im Feuersee seinen zweiten Tod erleiden als Lohn für all sein Mühen auf Erden. Bis sich dieser kommunistische Müll im Nichts auflöst.

Ich finde seine Mumie interessant.:prost:

https://www.youtube.com/watch?v=u7KBSPHC6GY

moishe c
23.04.2018, 02:37
Ich finde seine Mumie interessant.:prost:

https://www.youtube.com/watch?v=u7KBSPHC6GY





... also irgendwie hat er en Ohr wie en kleines Wutzje ...


:haha:

Zeljko
22.04.2020, 16:46
Dieser großartige Staatsmann wäre heute 150 Jahre alt geworden.

marion
22.04.2020, 17:57
Dieser großartige Staatsmann wäre heute 150 Jahre alt geworden.

:haha::haha:

Leseratte
23.04.2020, 08:22
Begrabt Lenin endlich und schließt sein Mausoleum.

Tutsi
23.04.2020, 10:58
Begrabt Lenin endlich und schließt sein Mausoleum.

Das wollte seine Witwe, aber Stalin wollte sich durch ihn unsterblich machen. Heißt es.

Tutsi
23.04.2020, 19:37
Tichy schreibt:

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/linkspartei-feiert-lenins-geburtstag/

Nicht arbeiten, aber auf Kosten der Anderen leben - alle, die Geld haben, umbringen oder in Lager bringen, aber selbst von den Reichen leben - irgendwie sind das Ideologien, die auf Marx basieren, der auch in seinem Leben diese Lebensweise
bevorzugte.


Teile der Linken verherrlichen offenbar nach wie vor Diktatur, Erschießung und Enteignung. Zum 150. Geburtstag von Wladimir Iljitsch Lenin am 22. April veröffentlichte die Linkspartei Essen per Twitter nicht nur eine Würdigung des Diktators, sondern auch ein verächtliches Lenin-Zitat über den „Demokratismus der kapitalistischen Gesellschaft“.


Die Linkspartei ist allerdings nicht die einzige Kraft, in der Gedankenspiele zu politischer Gewalt zumindest als akzeptabel gelten. Vor kurzem stellte ein Twitter-Teilnehmer die rhetorische Frage, was die richtige Antwort wäre, wenn andere in einer Diskussion eine Senkung der Erbschaftssteuer vorschlagen. Ein Twitter-Account-Inhaber namens Lino antwortete: „Guillotine schärfen“. Dem Account folgen unter anderem der SPD Parteivorstand, die SPD Vorsitzende Saskia Esken, aber auch der Grünen-Europaabgeordnete Erik Marquardt und „Correctiv“-Gründer David Schraven.

Zinsendorf
23.04.2020, 21:40
Auf jeden Fall hat aber Lenin schon damals den "Untergang des Soz./Komm." vorhergesagt::ätsch:
"Die Arbeitsproduktivität ist in letzter Instanz das Allerwichtigste, das Ausschlaggebende für den Sieg der neuen Gesellschaftsordung."


Er hat sich das sicher anders vorgestellt, aber die Gesellschaftsordnung mit der höheren Arbeitsproduktivität hat sich durchgesetzt (egal ob ohne oder mit einem Anteil an "privatkapitalistischer Aneignung"), ganz wie er es vorhersagte. Man muss eben das Vermögen, das man verteilen will oder evt. "konzentrieren" will, erst ´mal produzieren.
In der Realität existierten ja immer Mischformen mit mehr oder weniger Anteilen von kapitalistischen Elementen im Sozialismus, aber auch heute im Kapitalismus gibt es so manches Relikt des Sozialismus, wie wir wohl wissen...

latrop
23.04.2020, 22:11
So einem Verbrecher wird ein Strang zur Verfügung gestellt ?

Trier feiert Marx.

Wuppertal feiert Engels.

Die zwei Typen haben es erst möglich gemacht, dass ein Verbrecher wie Lenin gross werden konnte.
Und sowas wird noch gefeiert ?

Unfassbar.

herberger
24.04.2020, 09:59
Lenin 1915

"Das ist der Krieg der Kapitalisten der geht uns nichts an, Russland ist das schwächste Glied in diesem Krieg"!

Zinsendorf
24.04.2020, 11:20
So einem Verbrecher wird ein Strang zur Verfügung gestellt ?

Trier feiert Marx.

Wuppertal feiert Engels.

Die zwei Typen haben es erst möglich gemacht, dass ein Verbrecher wie Lenin gross werden konnte.
Und sowas wird noch gefeiert ?

Unfassbar.
Ja, doch sowohl Marx als auch Engels haben ihren Käse nicht ohne konkrete gesellschaftliche Anlässe/Hintergründe geschrieben - die Verhältnisse waren halt so und bedurften einer Änderung, bzw. einer "Theorie" (Ideologie) dazu.

Aber auch der Lenin hatte nicht nur Marx & Engels als (geistige) Unterstützung, auch das Deutsche Reich hat zeitweise ganz konkret ein bischen am Untergang des Zarenreiches mitgemischt.

latrop
24.04.2020, 13:31
Ja, doch sowohl Marx als auch Engels haben ihren Käse nicht ohne konkrete gesellschaftliche Anlässe/Hintergründe geschrieben - die Verhältnisse waren halt so und bedurften einer Änderung, bzw. einer "Theorie" (Ideologie) dazu.

Aber auch der Lenin hatte nicht nur Marx & Engels als (geistige) Unterstützung, auch das Deutsche Reich hat zeitweise ganz konkret ein bischen am Untergang des Zarenreiches mitgemischt.

Jeder Blödmann der was will, hat auch ein Argument dafür und sei es noch so doof.
Für mich sind und bleiben das Verbrecher.

Sjard
25.04.2020, 20:17
Wladimir Lenin wurde unter dem Namen Ninel Uljan geboren und seine Eltern waren kalmückische Juden.
Sein Vorname Ninel bedeutet rückwärts gelesen "Lenin." ( Fiel mir gerade auf. )

Klopperhorst
26.04.2020, 00:12
Wladimir Lenin wurde unter dem Namen Ninel Uljan geboren und seine Eltern waren kalmückische Juden.
Sein Vorname Ninel bedeutet rückwärts gelesen "Lenin." ( Fiel mir gerade auf. )

Blödsinn, lediglich der Vater seiner deutschstämmigen Mutter war ein zum Christentum konvertierter Jude.

---

Merkelraute
26.04.2020, 00:23
Wladimir Lenin wurde unter dem Namen Ninel Uljan geboren und seine Eltern waren kalmückische Juden.
Sein Vorname Ninel bedeutet rückwärts gelesen "Lenin." ( Fiel mir gerade auf. )

Er soll auch ein mondänes Leben auf Capri bei Maxim Gorky geführt haben. Mit Champagner und Hummer.

Sjard
26.04.2020, 12:18
Blödsinn, lediglich der Vater seiner deutschstämmigen Mutter war ein zum Christentum konvertierter Jude.

---

Laut offizieller Darstellung, ja. Aber die diente nur zur Tarnung wie bei vielen der kommunistischen Führer in Russland.

borisbaran
28.04.2020, 22:43
Laut offizieller Darstellung, ja. Aber die diente nur zur Tarnung wie bei vielen der kommunistischen Führer in Russland.
Woher haste deine Infos?
_________________________________
Ein Mann, der Russland in eine blutige Diktatur verwandelt und Stalin den Weg geebnet hat.

herberger
03.05.2020, 10:43
Diese beiden Genossen sind die Bewahrer der Lehren von Karl Marx, sie glauben fest daran das es eine Wiedergeburt des Marxismus geben wird,

https://abload.de/img/95462847_935928536857tikau.jpg (https://abload.de/image.php?img=95462847_935928536857tikau.jpg)

kreuzer
04.05.2020, 11:02
So einem Verbrecher wird ein Strang zur Verfügung gestellt ?

Trier feiert Marx.

Wuppertal feiert Engels.

Die zwei Typen haben es erst möglich gemacht, dass ein Verbrecher wie Lenin gross werden konnte.
Und sowas wird noch gefeiert ?

Unfassbar.

In Berlin sollte der 8.Mai dieses ja auch "gefeiert" werden, so der Chef der "Feierlichkeiten" gerade hier in Berlin.
Es gibt kein Volk was sich so entblödet wie das hiesige hier.
Na ja die Erlebnisgeneration stirbt weg, übrig bleiben diese Schwachköpfe in Politik und Medien.
kreuzer

Tutsi
04.05.2020, 11:10
Menschen, die sich erst mal an das bequeme Leben gewöhnt haben, werden nie wieder dorthin gehen, was die eigentliche Heimat ist und wo sie alles neu aufbauen könnten.


Illegale Einwanderer „Flüchtlinge“ zu nennen, ist bisschen wie Einbrecher als Besucher zu bezeichnen

Mit anderer Kultur und Sprache, werden sie das Land zu ihren Gunsten umwandeln.

Wir verschwinden damit von dern Landfläche.