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Vollständige Version anzeigen : Tag Der Roten Armee



Titanic
23.02.2004, 17:09
A
Am 23. Februar 1918 wurde in Rußland die ROTE ARMEE gegründet. Frage an alle Kommunisten:
Wie begeht ihr heute den Tag der "ruhmreichen unbesiegten Roten Armee, die Hitlerdeutschland vom Faschismus befreit hat"?

Siran
23.02.2004, 17:11
23. Februar in Russland oder in Deutschland?

Großadmiral
23.02.2004, 17:26
Original von Titanic
Wie begeht ihr heute den Tag der "ruhmreichen unbesiegten Roten Armee, die Hitlerdeutschland vom Faschismus befreit hat"?[/COLOR]

Jaja, die glorreiche Rote Armee.

Die Rote Armee war ein Schundhaufen, bestehend aus unausgebildeten Soldaten. Vergleichsweise die dt. Armee war besser ausgerüstet, (außer in der Offensive gegen Stalingrad), hatte die besseren Soldaten und das bessere Material.
Die Sowjets haben ihren Sieg dem Winter zu verdanken und ihren Millionen, die sie gegen die Deutschen gehetzt hat.
Zwanzig Millionen Kriegstote hatte die SU am Ende zu beklagen.
Wieso? Weil die ihre Armee in Massen dem Feinde gegenüberstellte.
Wieviel Millionen Deutsche Soldaten waren unter Paulus gegen Russland? Drei Millionen, habe ich im Kopf..das Fünffache hatten die Russen zu bieten.
Dann sieht man mal den Unterschied zwischen der dt. und russ. Armee.
Im Endefekt hatten sie das Deutsche Reich vom Faschismus befreit, jedoch ist selbst dass bei einer Zahl von Zwanzig Millionen nicht ruhmreich.

Titanic
23.02.2004, 17:46
Hallo, schöne völkische Beobachterin! Am Ende zählen , man mag LEIDER sagen, jedoch nur die Fakten. Der unausgebildete, saufende jedoch zahlenmäßig überlegende Haufen besiegte die deutsche Wehrmacht und hält noch immmer tapfer den Faschismus von Ex-Königsberg fern.

Großadmiral
23.02.2004, 17:55
Original von Titanic
Hallo, schöne völkische Beobachterin! Am Ende zählen , man mag LEIDER sagen, jedoch nur die Fakten. Der unausgebildete, saufende jedoch zahlenmäßig überlegende Haufen besiegte die deutsche Wehrmacht und hält noch immmer tapfer den Faschismus von Ex-Königsberg fern.

Ich bin männlich, doch danke für das Kompliment..

Sie haben leider recht.
Die Armee der Russen war für den Winter besser ausgerüstet und verfügte über mehr Personal, da sie, im Gegensatz zum Dt. Reich Nachschub in Mengen aus dem Landesinnere herbeiholen konnte.
Aus Sibirien oder Kasachstan.
Doch eins sage ich Ihnen, wäre der Winter nicht so hat gewesen und hätten sich die USA nicht eingemischt, also, wäre quasie nur eine Front gewesen, hätten wir Russland besiegt, somit den Krieg im Osten gewonnen.
Wir hätten uns sammeln können, nachdem wir die Lage gesichert hätten. Hätten mit voller Kraft und Kampfmoral gegen "Engeland" schreiten können, und dieses wohlmöglich ebenfalls besiegt.
Die Briten waren uns ledigtlich in der Luft in machen Teilen überlegen, doch auf dem Lande hätte sie gegen die Deutsche Wehrmacht keine Chance gehabt.

Consul
23.02.2004, 18:38
Ohne die Unmengen an Waffen aller Art,Munition,Kleidung,Treibstoffe usw.,die die Sowjets von den ach so neutralen USA zugeliefert bekommen haben,wäre ein deutscher Sieg möglich gewesen.

Am Ende hat halt leider nicht die Qualität,sondern die Quantität gesiegt.

Großadmiral
23.02.2004, 18:40
Original von Consul
Ohne die Unmengen an Waffen aller Art,Munition,Kleidung,Treibstoffe usw.,die die Sowjets von den ach so neutralen USA zugeliefert bekommen haben,wäre ein deutscher Sieg möglich gewesen.

Am Ende hat halt leider nicht die Qualität,sondern die Quantität gesiegt.

Europa wäre deutsch.

Equilibrium
23.02.2004, 18:45
Original von Consul
Ohne die Unmengen an Waffen aller Art,Munition,Kleidung,Treibstoffe usw.,die die Sowjets von den ach so neutralen USA zugeliefert bekommen haben,wäre ein deutscher Sieg möglich gewesen.

Am Ende hat halt leider nicht die Qualität,sondern die Quantität gesiegt.

Wieviele deutsche hätte es dann noch gegeben?

Großadmiral
23.02.2004, 18:47
Original von Generalfeldmarschall

Original von Consul
Ohne die Unmengen an Waffen aller Art,Munition,Kleidung,Treibstoffe usw.,die die Sowjets von den ach so neutralen USA zugeliefert bekommen haben,wäre ein deutscher Sieg möglich gewesen.

Am Ende hat halt leider nicht die Qualität,sondern die Quantität gesiegt.

Wieviele deutsche hätte es dann noch gegeben?
um die deutsche Fahne hochzuhalten!

Equilibrium
23.02.2004, 18:49
Original von Großadmiral

Original von Generalfeldmarschall

Original von Consul
Ohne die Unmengen an Waffen aller Art,Munition,Kleidung,Treibstoffe usw.,die die Sowjets von den ach so neutralen USA zugeliefert bekommen haben,wäre ein deutscher Sieg möglich gewesen.

Am Ende hat halt leider nicht die Qualität,sondern die Quantität gesiegt.

Wieviele deutsche hätte es dann noch gegeben?
um die deutsche Fahne hochzuhalten!

Glaubst du wirklich,Hitler hätte nach den juden schluss grmacht mit den vergasungen?Als nächstens kämen die Moslems danach die christen usw.
Tolle Zukunft.

Bakunin
23.02.2004, 18:50
also ich bin ganz glücklich damit, dass deutschland nicht gewonnen hat.

Equilibrium
23.02.2004, 18:52
Original von ernesto
also ich bin ganz glücklich damit, dass deutschland nicht gewonnen hat.

Ich bin aber auch nicht darüber glücklich das die Sowjets gewonnen haben.Beides wäre keine Tolle Zukunft gewessen...

Bakunin
23.02.2004, 19:05
ja, beides war scheisse.

Consul
23.02.2004, 19:06
Glaubst du wirklich,Hitler hätte nach den juden schluss grmacht mit den vergasungen?Als nächstens kämen die Moslems danach die christen usw.

Das ist wirklich das Dümmste was mir bisher zu Ohren/Augen gekommen ist. :))
Das glaubst du nicht wirklich,was?

Bakunin
23.02.2004, 19:07
hitler hat juden, zigeuner, christen, kommunisten, widerständler verfolgt. warum sollte er auf einmal aufhören?

Tiger
23.02.2004, 19:10
Original von Generalfeldmarschall
Glaubst du wirklich,Hitler hätte nach den juden schluss grmacht mit den vergasungen?Als nächstens kämen die Moslems danach die christen usw.
Tolle Zukunft.

So ein Müll, erstens hätte er um alle Juden auszurotten erstmal Amerika besiegen müssen und zweitens war Hitler selbst so schwer Krank, dass er auch ohne Selbstmord und bei positivem Kriegsverlauf allerspätesten 1950 gestorben wäre.

Bakunin
23.02.2004, 19:13
So ein Müll, erstens hätte er um alle Juden auszurotten erstmal Amerika besiegen müssen und zweitens war Hitler selbst so schwer Krank, dass er auch ohne Selbstmord und bei positivem Kriegsverlauf allerspätesten 1950 gestorben wäre.

hitler hat ja nicht erst die juden, dann die christen, dann die und dann die ermordet, sondern alle gleichzeitig...

ausserdem hätte er bis 1950 noch genügend zeit für weitere millionen gehabt.

Großadmiral
23.02.2004, 19:16
Sag, haste noch alle Tassen im Schrank?? :(

Tiger
23.02.2004, 19:22
Original von ernesto

So ein Müll, erstens hätte er um alle Juden auszurotten erstmal Amerika besiegen müssen und zweitens war Hitler selbst so schwer Krank, dass er auch ohne Selbstmord und bei positivem Kriegsverlauf allerspätesten 1950 gestorben wäre.

hitler hat ja nicht erst die juden, dann die christen, dann die und dann die ermordet, sondern alle gleichzeitig...

ausserdem hätte er bis 1950 noch genügend zeit für weitere millionen gehabt.

Haha alle gleichzeitig, denk mal an die Logistik.
Zur geplanten Ermordung der Christen ist noch zu sagen, dass Hitler zwar nach einem gewonnenen Krieg das Christentum vernichten wollte, aber das er nur die Christliche Kirche und die wirklich überzeugen Christen vernichten wollte. Ähnlich wie in Russland dort wurden vorallem geistliche verfolgt, hätten die Bolschewisten alle gläubigen getötet wäre die Sowjetunion fast völlig entvölkert worden.

Nichtraucher
23.02.2004, 19:23
Hier mal ein Gespräch zwischen GA und mir bezügl. Hitler:



Das war eine sarkastisch gestellte Frage, weil nach dem Sieg kein "Material" mehr da gewesen wäre...um einen Holocaust zu btreiben..."Material"

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Nachricht von: Nichtraucher
Gesendet: 02.02.2004 21:55
An: Großadmiral
Betreff: signatur

Warum hätte es kein Material geben sollen?

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Nachricht von: Großadmiral
Gesendet: 02.02.2004 21:47
An: Nichtraucher
Betreff: signatur

Verfolgst du mich?
Gäbe es nach dem Krieg überhaupt noch Material für den Holocaust? ^^

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Nachricht von: Nichtraucher
Gesendet: 02.02.2004 21:45
An: Großadmiral
Betreff: signatur

Wann gehst du mal auf die Frage bezügl. Auschwitz ein?

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Nachricht von: Großadmiral
Gesendet: 02.02.2004 20:46
An: Nichtraucher
Betreff: signatur

Deutschland hat eine Führende Rolle, doch nicht die führende.



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Nachricht von: Nichtraucher
Gesendet: 02.02.2004 20:38
An: Großadmiral
Betreff: signatur

Weißt du überhaupt, was man unter "Global Players" versteht?

Warum bist du auf meine Frage bezüglich Auschwitz nicht eingegangen?

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Nachricht von: Großadmiral
Gesendet: 02.02.2004
An: Nichtraucher
Betreff: signatur

Toll, unter den "Global Players".
Da scheiß ich drauf.


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Nachricht von: Nichtraucher
Gesendet: 02.02.2004 20:31
An: Großadmiral
Betreff: signatur

Deutschland ist auch so heute wirtschaftlich und politisch unter den "Global Players".
Dass man den Holocaust weitergeführt hätte, ist dir anscheinend scheißegal?

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Nachricht von: Großadmiral
Gesendet: 02.02.2004 20:20
An: Nichtraucher
Betreff: signatur

Dann wäre Deutschland heute mit den USA an der Weltspitze.

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Nachricht von: Nichtraucher
Gesendet: 02.02.2004 20:15
An: Großadmiral
Betreff: signatur

Das ist aber ein kleiner Teil des deutschen Volkes. Was wäre denn so toll daran, hätte Hitler den Krieg gewonnen?!?

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Nachricht von: Großadmiral
Gesendet: 02.02.2004 20:05
An: Nichtraucher
Betreff: signatur

Ist mir egal...
Es hat gesiegt!
Nihct im Krieg sondern in den Köpfen des deutschen Volkes!

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Nachricht von: Nichtraucher
Gesendet: 02.02.2004 20:02
An: Großadmiral
Betreff: signatur

Inwiefern hat das Deutsche Reich gesiegt? Ja, es existiert weiter, nämlich unter dem Namen "Bundesrepublik Deutschland".

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Nachricht von: Großadmiral
Gesendet: 02.02.2004 18:32
An: Nichtraucher
Betreff: signatur

Steht doch da.

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Nachricht von: Nichtraucher
Gesendet: 02.02.2004 18:30
An: Großadmiral
Betreff: signatur

Was willst du uns eigentlich mit deiner Signatur sagen?

Einfach nur menschenverachtend, was der so von sich gibt. Irgendwie schade, dass es keine Zeitmaschinen gibt. Das ist wahrscheinlich der einzige Weg, den zu heilen.

Großadmiral
23.02.2004, 19:26
eine private Nachricht, es ist eine bodenlose Frechheit!

Equilibrium
23.02.2004, 19:26
Original von Großadmiral
Sag, haste noch alle Tassen im Schrank?? :(

Warum?Weil ich sage das es schlecht für deutschland gewessen wäre denn krieg zu gewínnen?Ich find das lächerlich.Was hälst du vom Holocaust?

Bakunin
23.02.2004, 19:28
hitler hat ja bekanntlich jährlich mehr menschen getötet als stalin. allein von diesem standpunkt her war der sieg der roten armee und der stopp hitlers gut und richtig.

Equilibrium
23.02.2004, 19:29
Original von ernesto
hitler hat ja bekanntlich jährlich mehr menschen getötet als stalin. allein von diesem standpunkt her war der sieg der roten armee und der stopp hitlers gut und richtig.

Aber leider glauben gewisse User das es Deutschland besser ergangen wäre,hätte Hitler gesiegt.

Großadmiral
23.02.2004, 19:29
Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral
Sag, haste noch alle Tassen im Schrank?? :(

Warum?Weil ich sage das es schlecht für deutschland gewessen wäre denn krieg zu gewínnen?Ich find das lächerlich.Was hälst du vom Holocaust?

Ich verachte ihn, doch ich weis nicht was du hast.
Wieso wäre es schlecht für Deutschland gewesen, wenn wir gewonnen hätten?

Großadmiral
23.02.2004, 19:31
Original von ernesto
hitler hat ja bekanntlich jährlich mehr menschen getötet als stalin. allein von diesem standpunkt her war der sieg der roten armee und der stopp hitlers gut und richtig.

Wieviel Menschen sind unter Führung Hitlers vorher und im Krieg umgekommen, und wieviel sind unter der Führung Stalins umgekommen?

Nichtraucher
23.02.2004, 19:32
Original von Großadmiral
Es ist eine private Nachricht, es ist eine bodenlose Frechheit!

Das ist mir egal. Die Leute sollen ruhig wissen, wie du wirklich denkst. Damit glaubt dir nämlich keiner mehr, dass du Hitler verachtest...

Tiger
23.02.2004, 19:32
Original von ernesto
hitler hat ja bekanntlich jährlich mehr menschen getötet als stalin. allein von diesem standpunkt her war der sieg der roten armee und der stopp hitlers gut und richtig.

wenn du meinst, mir persönlich ist es aber lieber wenn deutsche nicht vertrieben, vergewaltigt und ermordet werden was die rote armee beim gewinnen des Krieges gemacht hat.

Bakunin
23.02.2004, 19:33
jährlich hatte hitler mehr auf dem gewissen.

Equilibrium
23.02.2004, 19:33
Original von Großadmiral

Original von ernesto
hitler hat ja bekanntlich jährlich mehr menschen getötet als stalin. allein von diesem standpunkt her war der sieg der roten armee und der stopp hitlers gut und richtig.

Wieviel Menschen sind unter Führung Hitlers vorher und im Krieg umgekommen, und wieviel sind unter der Führung Stalins umgekommen?

Wie wäre es mal mit Mathe?Hitler hat es in kurzer Zeit mehr Menschen umzubringen als Stalin.Es ist kein wunder,das es unter Stalin mehr Tote gab,immerhin hat er fast 30 Jahre ang geherscht.Übrigends frage ich nochmal:Was hällst du vom Holocaust?

Großadmiral
23.02.2004, 19:34
Original von Nichtraucher

Original von Großadmiral
Es ist eine private Nachricht, es ist eine bodenlose Frechheit!

Das ist mir egal. Die Leute sollen ruhig wissen, wie du wirklich denkst. Damit glaubt dir nämlich keiner mehr, dass du Hitler verachtest...

Anderes habe ich auch nicht von dir erwartet.

Equilibrium
23.02.2004, 19:34
Original von Großadmiral

Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral
Sag, haste noch alle Tassen im Schrank?? :(

Warum?Weil ich sage das es schlecht für deutschland gewessen wäre denn krieg zu gewínnen?Ich find das lächerlich.Was hälst du vom Holocaust?

Ich verachte ihn, doch ich weis nicht was du hast.
Wieso wäre es schlecht für Deutschland gewesen, wenn wir gewonnen hätten?

Denkst du wirklich das für Hitler die deutschen wichtig waren?

Tiger
23.02.2004, 19:36
Original von Nichtraucher
Das ist mir egal. Die Leute sollen ruhig wissen, wie du wirklich denkst. Damit glaubt dir nämlich keiner mehr, dass du Hitler verachtest...

Ich habe nicht gelesen das er HitlerFan ist.
Man kann doch die Wehrmacht gut finden was ist dabei?

Großadmiral
23.02.2004, 19:36
Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral

Original von ernesto
hitler hat ja bekanntlich jährlich mehr menschen getötet als stalin. allein von diesem standpunkt her war der sieg der roten armee und der stopp hitlers gut und richtig.

Wieviel Menschen sind unter Führung Hitlers vorher und im Krieg umgekommen, und wieviel sind unter der Führung Stalins umgekommen?

Wie wäre es mal mit Mathe?Hitler hat es in kurzer Zeit mehr Menschen umzubringen als Stalin.Es ist kein wunder,das es unter Stalin mehr Tote gab,immerhin hat er fast 30 Jahre ang geherscht.Übrigends frage ich nochmal:Was hällst du vom Holocaust?

Diese Frage habe ich schon irgendwo beantwortet.
Du kleiner Wicht, erzähle du mir nichts von Mathe.
Wieviele sind unter Hitler und wieviele unter Stalin umgekommen?
Die 20 Millionen Menschen, welche die Sowjetunion im WK 2 verloren, lassen wir mal weg.
Obwohl Stalin diese unnötige Menge in den Krieg gezogen hat lassen.

Nichtraucher
23.02.2004, 19:37
Original von Generalfeldmarschall
Was hällst du vom Holocaust?

Das hat er doch im Dialog mit mir angedeutet... X(

Großadmiral
23.02.2004, 19:38
Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral

Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral
Sag, haste noch alle Tassen im Schrank?? :(

Warum?Weil ich sage das es schlecht für deutschland gewessen wäre denn krieg zu gewínnen?Ich find das lächerlich.Was hälst du vom Holocaust?

Ich verachte ihn, doch ich weis nicht was du hast.
Wieso wäre es schlecht für Deutschland gewesen, wenn wir gewonnen hätten?

Denkst du wirklich das für Hitler die deutschen wichtig waren?

Mir ist das deutsche Volk wichtiger als Hitler, bei Hitler weis ich es nicht.

Equilibrium
23.02.2004, 19:38
Original von Nichtraucher

Original von Generalfeldmarschall
Was hällst du vom Holocaust?

Das hat er doch im Dialog mit mir angedeutet... X(

Ich warte trotzdem noch auf eine eindeutige Antwort von ihm.

Equilibrium
23.02.2004, 19:39
Original von Großadmiral

Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral

Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral
Sag, haste noch alle Tassen im Schrank?? :(

Warum?Weil ich sage das es schlecht für deutschland gewessen wäre denn krieg zu gewínnen?Ich find das lächerlich.Was hälst du vom Holocaust?

Ich verachte ihn, doch ich weis nicht was du hast.
Wieso wäre es schlecht für Deutschland gewesen, wenn wir gewonnen hätten?

Denkst du wirklich das für Hitler die deutschen wichtig waren?

Mir ist das deutsche Volk wichtiger als Hitler, bei Hitler weis ich es nicht.

Es ist doch egal was dir wichtiger ist.Bei Hitler weiss man ziemlich eindeutig das ihm die deutschen egal gewessen sind.

Bakunin
23.02.2004, 19:39
@ga: ich finde es schon etwas unverschämt, dass du den generalfeldmarschall immer wieder wegen seines alters anmachts, wie "du kleiner wicht".... ich glaube, dass du gerade mal 2 jahre älter bist, oder ? :rolleyes:

Großadmiral
23.02.2004, 19:41
Original von Generalfeldmarschall

Es ist doch egal was dir wichtiger ist.Bei Hitler weiss man ziemlich eindeutig das ihm die deutschen egal gewessen sind.

Am Ende des Krieges, als die Lage aussichstlos war, hat er sich gegegen Deutschland gewendet.

ernesto, er provozierte mich schon in einem anderen Thema ohne Grund.

Halteverbot
23.02.2004, 19:42
Um zum Thema zurückzukommen:
Mein Schrein auf dem Fensterbrett wird heute natürlich besonders verehrt! Meiner Lieblingsarmee, die beste und tapferste, die je auf Gottes grüner Erde gekämpft hat, die rote, habe ich heute meine ewige Treue geschworen!
:rolleyes:

N.S.: Bitte nicht ernst nehmen...

@ GA: Ungewohntes, neues Avatar, Jennifer Aniston wenn ich mich nicht irre?

Equilibrium
23.02.2004, 19:42
Original von Großadmiral

Original von Generalfeldmarschall

Es ist doch egal was dir wichtiger ist.Bei Hitler weiss man ziemlich eindeutig das ihm die deutschen egal gewessen sind.

Am Ende des Krieges, als die Lage aussichstlos war, hat er sich gegegen Deutschland gewendet.

ernesto, er provozierte mich schon in einem anderen Thema ohne Grund.

Ok,wo soll ich dich provoziert haben?

Tiger
23.02.2004, 19:42
@gfm du solltest deinen Nick und deinen Avatar ändern, denn Rommel war dafür das Deutschland den Krieg gewinnt.

Großadmiral
23.02.2004, 19:44
Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral

Original von Generalfeldmarschall

Es ist doch egal was dir wichtiger ist.Bei Hitler weiss man ziemlich eindeutig das ihm die deutschen egal gewessen sind.

Am Ende des Krieges, als die Lage aussichstlos war, hat er sich gegegen Deutschland gewendet.

ernesto, er provozierte mich schon in einem anderen Thema ohne Grund.

Ok,wo soll ich dich provoziert haben?

>Freie Diskussionen, >Bush und Schwarzenegger Thema

Bakunin
23.02.2004, 19:44
ernesto, er provozierte mich schon in einem anderen Thema ohne Grund.

weisst du, mir ist euer streit scheissegal, aber irgendwie ist er doch gar nicht so jung, oder?

wenn das ein 50jähriger sagen würde..ok, aber du bist doch auch erst 15!

Großadmiral
23.02.2004, 19:45
Original von Rudolf
@ GA: Ungewohntes, neues Avatar, Jennifer Aniston wenn ich mich nicht irre?

die schönste Person auf Erden.

Equilibrium
23.02.2004, 19:45
Original von Tiger
@gfm du solltest deinen Nick und deinen Avatar ändern, denn Rommel war dafür das Deutschland den Krieg gewinnt.

Rommel war aber gegen den Holocaust.Denn krieg hätte Deutschland rhuig gewinnen können,hätte´es nicht den holocaust gegeben.So dachte übrigends auch Rommel.

PS:Mein avatar ist weg und mit meinem Nick ist schon alles in Ordnung.

Equilibrium
23.02.2004, 19:45
Original von Großadmiral

Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral

Original von Generalfeldmarschall

Es ist doch egal was dir wichtiger ist.Bei Hitler weiss man ziemlich eindeutig das ihm die deutschen egal gewessen sind.

Am Ende des Krieges, als die Lage aussichstlos war, hat er sich gegegen Deutschland gewendet.

ernesto, er provozierte mich schon in einem anderen Thema ohne Grund.

Ok,wo soll ich dich provoziert haben?

>Freie Diskussionen, >Bush und Schwarzenegger Thema

Bitte einen eindeutig zitierten Satz von mir.

Großadmiral
23.02.2004, 19:46
Original von ernesto

ernesto, er provozierte mich schon in einem anderen Thema ohne Grund.

weisst du, mir ist euer streit scheissegal, aber irgendwie ist er doch gar nicht so jung, oder?

wenn das ein 50jähriger sagen würde..ok, aber du bist doch auch erst 15!

pröll aber nicht so herum wie er.

Großadmiral
23.02.2004, 19:47
Ganz bestimmt sieht mein Avatar schwul aus.Hm,wie sieht dann wohl GAs Avatar aus?Übrigends mit deinem Avatar könnte man dich für einen Juden ansehen,obwohl du sie doch so hasst... :rolleyes:

Equilibrium
23.02.2004, 19:49
Original von Großadmiral

Ganz bestimmt sieht mein Avatar schwul aus.Hm,wie sieht dann wohl GAs Avatar aus?Übrigends mit deinem Avatar könnte man dich für einen Juden ansehen,obwohl du sie doch so hasst... :rolleyes:
Ok,wo bist du da eindeutig beleidigt?Ich habe lediglich gefragt wie dann dei Avatar aussieht.Wenn du dich dermassen mit deinem Avatar identifizierst ist dies nicht mein Problem,sondern deins!

Tiger
23.02.2004, 19:50
Original von Generalfeldmarschall

Original von Tiger
@gfm du solltest deinen Nick und deinen Avatar ändern, denn Rommel war dafür das Deutschland den Krieg gewinnt.

Rommel war aber gegen den Holocaust.Denn krieg hätte Deutschland rhuig gewinnen können,hätte´es nicht den holocaust gegeben.So dachte übrigends auch Rommel.

PS:Mein avatar ist weg und mit meinem Nick ist schon alles in Ordnung.

Ich weiß das Rommel gegen den Holocaust war er wollte den Krieg aber trotzdem gewinnen ob mit oder ohne Holocaust. Außerdem hatte der Holocaust in Europa ein solches ausmaß angenommen, dass man getrost sgen kann: Hätte die Wehrmacht den Krieg in Kontinentaleuropa für sich entschieden wären auch nicht mehr juden vergast worden wie sowieso schon.

Großadmiral
23.02.2004, 19:51
Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral

Ganz bestimmt sieht mein Avatar schwul aus.Hm,wie sieht dann wohl GAs Avatar aus?Übrigends mit deinem Avatar könnte man dich für einen Juden ansehen,obwohl du sie doch so hasst... :rolleyes:
Ok,wo bist du da eindeutig beleidigt?Ich habe lediglich gefragt wie dann dei Avatar aussieht.Wenn du dich dermassen mit deinem Avatar identifizierst ist dies nicht mein Problem,sondern deins!

q.e.d. in dem Thema.

Hier soll es jetzt um die Rote Armee gehen, wie Rudolf vergeblich versucht hatte.

Großadmiral
23.02.2004, 19:53
Original von Tiger
Hätte die Wehrmacht den Krieg in Kontinentaleuropa für sich entschieden wären auch nicht mehr juden vergast worden wie sowieso schon.
ist völlig richtig.
Wenn die Wehrmacht den Krieg schnell gewonnen hätte, wären in Europa weniger vergast worden. Eher "herausgeschmissen" hätte man sie.

Equilibrium
23.02.2004, 19:57
Ich weiß das Rommel gegen den Holocaust war er wollte den Krieg aber trotzdem gewinnen ob mit oder ohne Holocaust.

Er wollte den Krieg gewinnen,wollte danach aber den Holaucaust stoppen.Das finde ich auch in Ordnung.Wenn aber gewisse USER
meinen das alles toll gewessen wäre wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte kann man dies nicht gutheißen!

Hätte die Wehrmacht den Krieg in Kontinentaleuropa für sich entschieden wären auch nicht mehr juden vergast worden wie sowieso schon.

Wirklich toll.Dann wären in Auswitsch weiterhin täglich "nur" 200 Menschen umgebracht worden.Wirklich tröstlich.

Equilibrium
23.02.2004, 19:58
Original von Großadmiral

Original von Tiger
Hätte die Wehrmacht den Krieg in Kontinentaleuropa für sich entschieden wären auch nicht mehr juden vergast worden wie sowieso schon.
ist völlig richtig.
Wenn die Wehrmacht den Krieg schnell gewonnen hätte, wären in Europa weniger vergast worden. Eher "herausgeschmissen" hätte man sie.

Ganz bestimmt.Desshalb wollte er die Juden auch ausrotten

Großadmiral
23.02.2004, 20:00
Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral

Original von Tiger
Hätte die Wehrmacht den Krieg in Kontinentaleuropa für sich entschieden wären auch nicht mehr juden vergast worden wie sowieso schon.
ist völlig richtig.
Wenn die Wehrmacht den Krieg schnell gewonnen hätte, wären in Europa weniger vergast worden. Eher "herausgeschmissen" hätte man sie.

Ganz bestimmt.Desshalb wollte er die Juden auch ausrotten

Die Endlösung der Judenfrage, falls du den bericht bei Phoenix letzte Woche gesehen hast (Wenn du da nicht schon im Bett warst) wurde anfang der Dreißiger in Auftrag gegeben.
Versetz du dich mal in die Lage eines möglichen Sieges der dt. Wehrmacht.
Europa läge uns zu Füßen, jedoch halb zerstört.
Ich hätte die Juden einfach herausgeschmißen, wenn ich Hitler wäre.

Halteverbot
23.02.2004, 20:00
Einfach nur menschenverachtend, was der so von sich gibt. Irgendwie schade, dass es keine Zeitmaschinen gibt. Das ist wahrscheinlich der einzige Weg, den zu heilen.

Menschenverachtend nicht auf das Thema Auschwitz einzugehen?


Dann wäre Deutschland heute mit den USA an der Weltspitze.

Diesen Kommentar finde ich zwar schon eher menschenverachtend, aber sich vom Thema Auschwitz fernzuhalten kann ich nachvollziehen.
Ich mache dies auch schon seit längerer Zeit, da man beim Leugnen eines Toten schon die Nazikeule drübergehauen bekommt.


@gfm du solltest deinen Nick und deinen Avatar ändern, denn Rommel war dafür das Deutschland den Krieg gewinnt.


Da bin ich eher anderer Ansicht. Soweit ich weiß hat sich Rommel diversen Widerstandsgruppen genähert, die versuchten den Krieg zu beenden.

Equilibrium
23.02.2004, 20:07
Original von Großadmiral

Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral

Original von Tiger
Hätte die Wehrmacht den Krieg in Kontinentaleuropa für sich entschieden wären auch nicht mehr juden vergast worden wie sowieso schon.
ist völlig richtig.
Wenn die Wehrmacht den Krieg schnell gewonnen hätte, wären in Europa weniger vergast worden. Eher "herausgeschmissen" hätte man sie.

Ganz bestimmt.Desshalb wollte er die Juden auch ausrotten

Die Endlösung der Judenfrage, falls du den bericht bei Phoenix letzte Woche gesehen hast (Wenn du da nicht schon im Bett warst) wurde anfang der Dreißiger in Auftrag gegeben.
Versetz du dich mal in die Lage eines möglichen Sieges der dt. Wehrmacht.
Europa läge uns zu Füßen, jedoch halb zerstört.
Ich hätte die Juden einfach herausgeschmißen, wenn ich Hitler wäre.

Du ´warst aber nicht Hitler.Und Hitler wollte sie ausrotten.Das kannst du dir nicht logisch erklären.

Nichtraucher
23.02.2004, 20:13
Original von Rudolf

Einfach nur menschenverachtend, was der so von sich gibt. Irgendwie schade, dass es keine Zeitmaschinen gibt. Das ist wahrscheinlich der einzige Weg, den zu heilen.

Menschenverachtend nicht auf das Thema Auschwitz einzugehen?

Er ist darauf eingegangen, wenn auch nur mit Andeutungen, die man sehr wohl als menschenverachtend auffassen kann.


Original von Rudolf

[quote]Dann wäre Deutschland heute mit den USA an der Weltspitze.

Diesen Kommentar finde ich zwar schon eher menschenverachtend,

Was ist daran menschenverachtend?

Halteverbot
23.02.2004, 20:24
Was ist daran menschenverachtend?

Dass Weltmacht als wichtiger angesehen wird, als millionen von Menschenleben!

Genosse Ulbricht
23.02.2004, 20:31
Original von Rudolf

Was ist daran menschenverachtend?

Dass Weltmacht als wichtiger angesehen wird, als millionen von Menschenleben!

Sehe ich genauso! Glücklicherweise hat Genosse Stalin aber durch die Befreiung von Auschwitz viele Menschenleben gerettet.

Equilibrium
23.02.2004, 20:34
Täusche ich mich oder weigert sich GA uns endlich mittzuteilen was er von Auswitsch hält?!

Großadmiral
23.02.2004, 20:38
Original von Genosse Ulbricht
Sehe ich genauso! Glücklicherweise hat Genosse Stalin aber durch die Befreiung von Auschwitz viele Menschenleben gerettet.

:lachanfall:


Was soll ich von Auschwitz halten?
Es müsste klar sein..

Rufolf, da ist nichts menschenverachtenes dabei.

Halteverbot
23.02.2004, 20:39
Sehe ich genauso! Glücklicherweise hat Genosse Stalin aber durch die Befreiung von Auschwitz viele Menschenleben gerettet.

Obwohl ich nie erwartet hätte von einem Genossen Zuspruch zu erhalten, muss ich doch sagen, dass ihr achso toller Stalin nicht nur selbst 20 Millionen auf dem Gewissen hat, sondern auch noch lange vor dem Einmarsch seiner tollen roten Armee, die Bahnverbindungen nach Auschwitz zerstören hätte, und somit zigtausende Menschenleben retten können!


Täusche ich mich oder weigert sich GA uns endlich mittzuteilen was er von Auswitsch hält?!

Ich glaube nicht, dass Auschwitz viel mit der Roten Armee gemein hat!?!?

Equilibrium
23.02.2004, 20:43
Ich glaube nicht, dass Auschwitz viel mit der Roten Armee gemein hat!?!?

Das hat dieser ganze Thread nicht richtig.

Großadmiral
24.02.2004, 11:21
Dazu habe ich eben etwas gefunden, hier:



Warum bombardierte Stalin die Gleise nach Auschwitz nicht?

Von Hans Michael Kloth

In den letzten Kriegsmonaten ermordeten die Nazis Tausende in Auschwitz. Briten und Amerikaner griffen nicht ein, obwohl sie davon wussten. Ein US-Historiker untersucht nun zum ersten Mal, warum Russland die SS-Schergen gewähren ließ.

Als die britische Keele University vor zwei Wochen ein Verzeichnis über fünfeinhalb Millionen bisher unveröffentlichte Luftbilder aus dem Zweiten Weltkrieg ins Internet stellte, schockierte vor allem ein Bild die Öffentlichkeit, aufgenommen am 23. August 1944 aus mehreren tausend Metern Höhe: Deutlich erkennbar zieht auf dem Foto eine weiße Qualmwolke über das Konzentrationslager Auschwitz - verursacht durch brennende Leichenberge. Weil die Kapazität der Krematorien nicht ausreichte, verbrannte die SS Tausende ihrer Opfer unter freiem Himmel in riesigen Gräben.
"Warum wurden die KZ-Schergen nicht bombardiert?", entrüstete sich die Bild-Zeitung angesichts der Belege für das Wissen der Alliierten. "Hätte die Royal Air Force den Gräueln von Auschwitz vor der Zeit ein Ende bereiten können?", fragte auch die "Frankfurter Rundschau". Und der "Guardian" spekulierte gar, dass die Veröffentlichung dieses Bildbeweises Hunderttausende Leben hätte retten können.

Wollten die Alliierten Auschwitz also vielleicht gar nicht bombardieren? Die Entdeckung des Fotos der britischen Aufklärungsflieger hat eine Diskussion neu belebt, die Überlebende, Historiker und selbst Politiker immer wieder umtreibt. Denn bis Kriegsende griffen die Alliierten nicht ein einziges deutsches KZ gezielt aus der Luft an - obwohl sie, wie nicht nur die Luftbilder im Archiv der Uni Keele belegen, über den Genozid an den Juden detaillierte Informationen besaßen.

"Alles, was getan werden musste, war, die Bahnlinien zu bombardieren", klagte denn auch bei einem Besuch in Auschwitz im April 1998 der damalige israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu öffentlich - eine Forderung, die jüdische Organisationen schon im Mai 1944 an die Regierungen in Washington und London gerichtet hatten.

Einsatz der U.S. Air Force: Nur eine von fünf Bomben traf das Ziel
Dass die Alliierten aus zahlreichen Quellen vom Völkermord der Nazis bereits früh wussten, ist längst erwiesen. So hatte Gerhard Riegner, Funktionär des jüdischen Weltkongresses in Genf, im August 1942 nach Washington gemeldet, dass die europäischen Juden "auf einen Schlag vernichtet" werden sollten. Nach London gelangte im November Jan Karski, ein polnischer Offizier, der vom polnischen Untergrund zuvor in das Warschauer Ghetto und in die Nähe des KZ Belzec geschmuggelt worden war. Und im Oktober hatte der später hingerichtete deutsche Diplomat Rudolf von Scheliha, als Referent für die Abwehr alliierter "Gräuelpropaganda" über deutsche Verbrechen in Polen im Bild, über einem Mittelsmann beim Internationalen Roten Kreuz in Genf den dortigen US-Konsul warnen lassen.
Umso heftiger wird angesichts dieses Wissens über die Motive für die Untätigkeit von Briten und Amerikanern gestritten. Griffen sie nicht ein, weil ihre Regierenden klammheimliche Antisemiten waren, ihnen das Schicksal der Juden zumindest nicht besonders am Herzen lag, wie manche meinen? Oder war es militärisch unmöglich, die Vernichtungslager auszuschalten, wie andere glauben?

Klar ist, dass ein Angriff auf Auschwitz alles andere als einfach gewesen wäre. So war die bevorzugte Kampftaktik der britischen Royal Air Force das Flächenbombardement bei Nacht - keine viel versprechende Methode, um gezielt Gaskammern in einem überbelegten Lager auszuschalten. Und das "precision bombing", welches die Amerikaner bereits damals praktizierten, hatte mit der Zielgenauigkeit heutiger Marschflugkörper nichts gemein; die 15. U.S. Air Force, die einen Angriff auf Auschwitz wohl geflogen hätte, traf gerade mal mit einer von fünf Bomben einen Kreis von 180 Metern um den Zielpunkt.

Dennoch hätten die Alliierten eingreifen können. Angriffe auf die Bahnstrecken, über die die Deportationszüge rollten, hätten die menschenfressende Maschinerie der Nazis wohl nicht gestoppt, aber zumindest aufgehalten. Und auch ein direktes Bombardement von Gaskammern und Krematorien wäre möglich gewesen - doch hätten die Alliierten dabei viele Opfer unter den Lagerinsassen riskiert. So zerstörten am 24. August 1944 - einen Tag, nachdem ein britischer Aufklärer das nun aufgetauchte Auschwitz-Foto schoss - 129 US-Bomber in einem Präzisionsangriff eine unmittelbar an das KZ Buchenwald grenzende Rüstungsfabrik; ihren Bomben fielen allerdings auch 315 Häftlinge zum Opfer.

So ein Szenario aber war wenig nach dem Geschmack von US-Präsident Franklin D. Roosevelt. Tote Juden durch US-Bomben würden von der Nazi-Propaganda weidlich ausgeschlachtet werden, so die Befürchtung des Präsidenten, der sich im November 1944 zum vierten Mal ins Weiße Haus wählen lassen wollte. Das Morden lasse sich ohnehin nicht unterbinden, glaubte Roosevelt: "Alles, was die Nazis tun werden, ist, das KZ nur ein kleines Stück die Straße hinunter zu verlegen", soll FDR die Idee einer Attacke auf Auschwitz weggewischt haben, wie John McCloy, damals Unterstaatssekretär im US-Kriegsministerium, einem erst vor zwei Jahren aufgetauchten Tonband anvertraute.
Hinzu kam, dass durchaus nicht alle jüdischen Organisationen für einen Angriff auf die Lager waren. Der Vorstand der Jewish Agency etwa beschloss am 11. Juni 1944 ausdrücklich, "den Alliierten nicht vorzuschlagen, Orte anzugreifen, an denen sich Juden aufhalten".

Vor allem kamen die Alliierten erst spät nahe genug an die Vernichtungslager in Oberschlesien heran, um sie auch wirksam ins Visier nehmen zu können - nicht ohne Grund hatten die Nazis ihre Todesfabriken weit im Osten errichtet. Lediglich das KZ Chelmno bei Lodz hatte schon zuvor im Aktionsradius der in Großbritannien stationierten Bomber gelegen. Den gefährlichen, endlos langen Anflug über Feindesland zu so weit östlich gelegenen Zielen hatten Maschinen des britischen Bomber Command gerade drei Mal, die der U.S. Air Force etwa ein halbes Dutzend Mal gewagt.
Erst im Juli 1944, nachdem US-Truppen in Italien gelandet waren und dort neue Stützpunkte für ihre strategische Luftflotte errichtet hatten, lag auch Auschwitz in der Reichweite alliierter Bomber - gerade fünf Monate, bevor SS-Chef Heinrich Himmler die Gaskammern im November 1944 demontieren ließ.

Noch dichter dran allerdings war die Rote Armee. Im Dezember 1943 standen ihre Spitzen gerade 800 Kilometer von Auschwitz entfernt - keine unüberwindliche Distanz für Stalins Luftwaffe. Und Bescheid wussten die Russen nicht weniger gut als die Westalliierten. Schon am 18. Dezember 1942 erschien in der "Prawda" ein langer Artikel, in dem Zeitpunkt und Orte von Massenmorden an Juden genannt wurden.

Zu Unrecht, meint deshalb der Historiker Jeffrey Herf von der University of Maryland, drehe sich die Debatte um die Bombardierung von Auschwitz nur um die Rolle der Anglo-Amerikaner. Bisher habe man "versäumt zu diskutieren, was die sowjetischen Streitkräfte tun konnten, um den Holocaust zu stoppen", schreibt Herf in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Kritika". Vielleicht aus Zurückhaltung angesichts der immensen russischen Opfer beim Sieg über die Nazis hätten seine Kollegen es "unterlassen, den Sowjets dieselben harten Fragen zu stellen wie den Westmächten".

In der Tat spricht eine Menge dafür, dass allein Stalin noch die Vernichtung der ungarischen Juden hätte verhindern können, eher jedenfalls als Churchill und Roosevelt. Im Juni 1944, als die Züge aus Budapest in Richtung Auschwitz rollten, war die Rote Armee bis auf 350 Kilometer an Auschwitz herangerückt. Im August, als der britische Aufklärer das mittlerweile berühmte, damals ignorierte Luftbild machte, waren es gerade noch 160.

Aber besaßen die Sowjets überhaupt die nötigen Ressourcen? Ihre Verluste an Menschen und Materialien waren ungeheuer; die sowjetische Luftwaffe war von der Wehrmacht bei Kriegsbeginn ausradiert worden. Doch schon Mitte 1943, zwei Jahre nach Hitlers Überfall, hatten die Russen über weiten Teilen der Ostfront wieder die Lufthoheit errungen - "eine der bemerkenswerten Wendungen des Zweiten Weltkriegs", wie der amerikanische Luftkriegshistoriker Van Hardesty schreibt. Durch die Verlegung von immer mehr deutschen Jagdgeschwadern zum Schutz der Städte im "Reich" wuchs die zahlenmäßige Überlegenheit der Russen im ersten Halbjahr 1944 auf vier zu eins.
Die Sowjet-Strategen setzten zwar vor allem auf Jäger und Kampfflieger. Doch wurden für die Rote Luftwaffe auch 16.000 Bomber produziert; zudem besaß sie fast 3000 mittelschwere "Havoc"-Bomber aus britischer Produktion und 862 amerikanische B-25. Der Anteil der strategischen Bombenangriffe an allen Einsätzen der Russen betrug gerade einmal 5,4 Prozent, doch absolut verbergen sich dahinter nicht weniger als 168.000 Einsätze. Und 109.000 davon flogen die Sowjet-Piloten laut offizieller Darstellung zur Unterstützung von Partisanen tief hinter den gegnerischen Linien - warum nicht einen davon zur Befreiung von Auschwitz?

"Es gibt starke Argumente dafür, dass speziell vom Frühjahr 1944 an ein effektives Bombardement der Todesfabriken möglich war", folgert Herf angesichts dieser Zahlen: "Wenn Stalin gewollt hätte, hätte er die militärischen Kapazitäten gehabt, um den Versuch zu machen, einige der ungarischen Juden zu retten."
Moral war nicht wirklich Stalins Sache

Doch offenbar wollte er nicht. Warum genau, bleibt fürs erste in sowjetischen Archiven verborgen. Für Stalin, dessen ausgeprägter Antisemitismus sich erst nach dem Krieg voll entfaltete, war Hilfe für die Juden jedenfalls keine Priorität - er wollte seine Kräfte einsetzen, um mit aller Macht Hitler und den Faschismus zu vernichten, nicht um Juden (oder andere NS-Opfer) vor der Vernichtung zu retten. Im Prinzip stimmte der rote Diktator darin sogar mit Churchill und Roosevelt überein, die ebenfalls jede Zersplitterung der alliierten Schlagkraft ablehnten: Die "effektivste Hilfe für die Opfer feindlicher Verfolgung" sei "ein schneller Sieg über die Achse", so US-Kriegsminister Henry Stimson.

Doch "aufgrund der Geographie und ihrer Kampfstärke war die Sowjetunion in einer besseren Position als die Westalliierten, um militärisch gegen die Endlösung zu intervenieren", so Herf - und hatte damit womöglich auch eine besondere moralische Verpflichtung. Moral aber war nicht gerade Stalins Sache. Er handelte allein nach einem skrupellosen Machtkalkül. Als sich angesichts der herannahenden Roten Armee im August 1944 Warschau gegen die deutschen Besatzer erhob, ließ Stalin seine Truppen vor der Stadt stoppen - Deutsche und Polen sollten sich erst einmal gegenseitig massakrieren, damit er hinterher mit beiden leichtes Spiel haben würde. Churchill dagegen entschied gegen die Bedenkenträger unter seinen Generalen, die Aufständischen aus der Luft zu versorgen - doch der Moskauer Tyrann untersagte solche Flüge, bis die Niederlage der polnischen Patrioten unabwendbar war.
Ob Stalin auch Rettungsaktionen seiner westliche Alliierten für die unglücklichen ungarischen Juden in Auschwitz unterbunden hätte, bleibt Spekulation. Herfs Fazit aber ist eindeutig: "Der Große Vaterländische Krieg war niemals ein Krieg zur Rettung der Juden."

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...,286045,00.html

Genosse Ulbricht
24.02.2004, 13:15
Original von Rudolf
Obwohl ich nie erwartet hätte von einem Genossen Zuspruch zu erhalten, muss ich doch sagen, dass ihr achso toller Stalin nicht nur selbst 20 Millionen auf dem Gewissen hat, sondern auch noch lange vor dem Einmarsch seiner tollen roten Armee, die Bahnverbindungen nach Auschwitz zerstören hätte, und somit zigtausende Menschenleben retten können!


Der Zuspruch galt in Bezug darauf, dass Nazi-Deutschland glücklicherweise keine Weltmacht geworden ist. Die UDSSR wurde es durch Stalin. Die von Ihnen angeführten 20 Millionen Toten sind alles gefallene Soldaten während dem Zweiten Weltkrieg - der bekanntlich den faschistischen Aggressoren zuzuschreiben ist. Somit trägt Hitler die Schuld an 20 Millionen gefallenen Rotarmisten.
Wie aber hätte die ruhmreiche Rote Armee, die uns befreit hat, die Zugverbindungen zerstören können? Man marschierte aus dem Osten ein, die Verbindungen lagen aber alle östlich. In den von der Roten Armee befreiten Gebieten wurden auch keine Menschen mehr deportiert.

Großadmiral
24.02.2004, 13:26
Original von Genosse Ulbricht
Der Zuspruch galt in Bezug darauf, dass Nazi-Deutschland glücklicherweise keine Weltmacht geworden ist. Die UDSSR wurde es durch Stalin. Die von Ihnen angeführten 20 Millionen Toten sind alles gefallene Soldaten während dem Zweiten Weltkrieg - der bekanntlich den faschistischen Aggressoren zuzuschreiben ist. Somit trägt Hitler die Schuld an 20 Millionen gefallenen Rotarmisten.
sind wohl schlecht aufgestanden, was?
Wieviel Millionen Mann war die 6. Armee stark? Ich habe drei Millionen im Kopf. Oder auch sechs.
Zwanzig Millionen Russen sind jedoch dabei gestorben.
Wieviel Deutsche sind gestorben?
Wie kann man zwanzig Millionen, unausgerüstete, Männer gegen Wehrmacht "hetzen".
Ist das nicht krank genug? Jetzt schieben sie die Schuld des Todes der zwanzig Millionen nicht auf Hitler.
Hitler kam mit drei Millionen, für den harten Winter schlecht ausgerüstete Männer.
Sie standen einem Bollwek von zwanzig Millionen entgegen, verloren diesen Kampf.
Die Sowjets haben gewonnen, doch mit welchen Mitteln.


Original von Genosse Ulbricht
Wie aber hätte die ruhmreiche Rote Armee, die uns befreit hat, die Zugverbindungen zerstören können? Man marschierte aus dem Osten ein, die Verbindungen lagen aber alle östlich. In den von der Roten Armee befreiten Gebieten wurden auch keine Menschen mehr deportiert.
Uns ging es unter Hitler besser als unter den Kommunisten.
"Man marschierte aus dem Osten ein, die Verbindungen lagen aber alle östlich"...versteh ich nicht.

Siran
24.02.2004, 13:26
Stimmt schon. Die armen Kerle, die die deutschen Kriegsgefangenschaft überlebt haben, sind oftmals direkt nach Sibirien weiter transportiert worden. Unter dem Vorwurf der Kollaboration mit den Deutschen.

Großadmiral
24.02.2004, 13:27
Original von Gothaur

In den von der Roten Armee befreiten Gebieten wurden auch keine Menschen mehr deportiert.
Lüge!!!!
Außerdem keine Antwort auf die erhobenen Vorwürfe bezüglich des Agierens der Roten Armee.
Und wieder mal werden auch die ganzen internen Säuberungsmaßnahmen des Herrn Stalin großzügig übersehen!
Selbst die Rote Armee war blutigst betroffen!!!
Gothaur

Zustimmung meinerwseits, wie so oft bei dir Gothi. :P :)) :D

Großadmiral
24.02.2004, 13:27
Original von Siran
Stimmt schon. Die armen Kerle, die die deutschen Kriegsgefangenschaft überlebt haben, sind oftmals direkt nach Sibirien weiter transportiert worden. Unter dem Vorwurf der Kollaboration mit den Deutschen.

du zufällig mal Zahlen, wieviel deportiert wurden, und wieviel wieder heimkamen?

Siran
24.02.2004, 13:41
Soweit ich weiß, waren es etwa 5,5 Mio. sowjetische Kriegsgefangene, die von deutscher Seite gemacht worden. 2,5 Mio. kehrten später wieder in die Sowjetunion zurück.

Großadmiral
24.02.2004, 13:46
Original von Siran
Soweit ich weiß, waren es etwa 5,5 Mio. sowjetische Kriegsgefangene, die von deutscher Seite gemacht worden. 2,5 Mio. kehrten später wieder in die Sowjetunion zurück.

jetzt aus deutscher Sicht?
Die Gefangenen die zum Teil nach der verlorenen Schlacht von Stalingrad und nach der Kapitulation der gesamten 6. Armee unter Paulus wurden Teils auch nach Sibirien verschleppt..

Siran
24.02.2004, 13:54
Bei Stalingrad, GA, gerieten 250 000 deutsche Soldaten in Kriegsgefangenschaft. Mehr waren von der 6. Armee zu dem Zeitpunkt nicht mehr übrig.

Equilibrium
24.02.2004, 13:55
Original von Siran
Bei Stalingrad, GA, gerieten 250 000 deutsche Soldaten in Kriegsgefangenschaft. Mehr waren von der 6. Armee zu dem Zeitpunkt nicht mehr übrig.

Ist dies nicht auch Hitlers Schuld?

Großadmiral
24.02.2004, 13:56
Original von Siran
Bei Stalingrad, GA, gerieten 250 000 deutsche Soldaten in Kriegsgefangenschaft. Mehr waren von der 6. Armee zu dem Zeitpunkt nicht mehr übrig.
habe ich ein paar Zahlen durcheinander gebracht.

Genosse Ulbricht
24.02.2004, 14:43
Großadmiral, Hitler trägt sehr wohl die Schuld an den 20 Millionen gefallenen Rotarmisten. Schließlich wären diese ohne seinen Einmarsch in die UDSSR nie in den Krieg gezogen.

Großadmiral
24.02.2004, 14:45
Original von Genosse Ulbricht
Großadmiral, Hitler trägt sehr wohl die Schuld an den 20 Millionen gefallenen Rotarmisten. Schließlich wären diese ohne seinen Einmarsch in die UDSSR nie in den Krieg gezogen.

trägt die Schuld am Krieg, doch nicht die Schuld, dass Stalin ihm zwanzig Millionen entgegenstellte.

Siran
24.02.2004, 14:48
Das ist absoluter Blödsinn, GA. Hätte Stalin zusehen sollen, wie die Deutschen sein Land erobern?

Großadmiral
24.02.2004, 14:52
Original von Siran
Das ist absoluter Blödsinn, GA. Hätte Stalin zusehen sollen, wie die Deutschen sein Land erobern?

hätte er nicht.
Er ist wohl nach dem Motto "Sicher ist sicher" vorgegangen und schickte zwanzig Millionen in den Krieg.
Kluge Taktik.

Siran
24.02.2004, 15:02
Nach dem Motto "sicher ist sicher"? Hast du mal nachgekuckt, wie weit die Deutschen gekommen sind? Wie weit wären sie wohl gekommen, wenn Stalin nicht so viele Leute in den Kampf geschickt hätte?

Großadmiral
24.02.2004, 16:39
Original von Siran
Nach dem Motto "sicher ist sicher"? Hast du mal nachgekuckt, wie weit die Deutschen gekommen sind? Wie weit wären sie wohl gekommen, wenn Stalin nicht so viele Leute in den Kampf geschickt hätte?

wären sie weitergekommen und hätten evtl. wenn Moskau gefallen wäre den Krieg im Osten gewonnen.
Dann hätten sie sich mit gesammelten Kräften dem Westen entgegensetzen können...
Klinkt gut, wie ich finde.
Die st. Streitkräfte standen vor Moskau, Zeugen brichteten, sie hätten sogar die Kuppeln der Basilika im Sonnenlicht funkeln gesehen.
Wichtig waren zudem die Ölfelder im Kaukasus, doch vorher musste Stalingrad erobert werden.
Die Sowjets kesselten die Deutschen rasch ein, sodass sie keinen Nachschub mehr einliefern konnten.
Der Rest ist wohl bekannt.

Siran
24.02.2004, 16:43
Nun, wenn er also nicht so kämpfen hätte lassen, dann hätte er den Krieg verloren. Also, was genau wirfst du ihm eigentlich vor? Mal abgesehen davon, dass du es vorgezogen hättest, wenn die Deutschen gewonnen hätten.

Genosse Ulbricht
24.02.2004, 16:50
Man sollte nie vergessen, dass auch Walter Ulbricht höchstpersönlich einen wichtigen Teil dazu beigetragen hat, dass die ruhmreiche Rote Armee, die uns letztendlich befreit hat, die Schlacht um Stalingrad gewonnen hat.

Großadmiral
24.02.2004, 16:50
Original von Siran
Nun, wenn er also nicht so kämpfen hätte lassen, dann hätte er den Krieg verloren. Also, was genau wirfst du ihm eigentlich vor? Mal abgesehen davon, dass du es vorgezogen hättest, wenn die Deutschen gewonnen hätten.
hätte den Krieg mit anderen Mitteln gewinnen können.
Wie kann man zwanzig Millionen in einen Krieg schicken, der sowieso schon so gut wie gewonnen war.
Denn die dt. Streitkräfte, vorallem an Land anfangs vielleicht noch zügig voran, dann stockte es bis in Stalingrad Stillstand herrschte.
Die für den Winter schlecht ausgerüstete Wehrmacht hätte auch verloren, wenn nur zehn Millionen Menschen gestorben wären.
Die russ. Streitkräfte, an den Winter gewöhnt, jedoch materiell schlecht ausgerüstet, erlangten den Sieg nur durch Quantität, statt Qualität.
Eine hochgerüstete russ. Armee von vielleicht 6,8 Millionen hätte den Krieg ebenso gewonnen, mit weniger Verlusten.
Es kam auf dt. Seite kein Nachschub mehr, die Truppen waren umzingelt...

Großadmiral
24.02.2004, 16:51
Original von Genosse Ulbricht
Man sollte nie vergessen, dass auch Walter Ulbricht höchstpersönlich einen wichtigen Teil dazu beigetragen hat, dass die ruhmreiche Rote Armee, die uns letztendlich befreit hat, die Schlacht um Stalingrad gewonnen hat.
bin vorallem ich ihm sehr dankbar. X( X(

Equilibrium
24.02.2004, 16:59
Original von Großadmiral

Original von Siran
Nun, wenn er also nicht so kämpfen hätte lassen, dann hätte er den Krieg verloren. Also, was genau wirfst du ihm eigentlich vor? Mal abgesehen davon, dass du es vorgezogen hättest, wenn die Deutschen gewonnen hätten.
hätte den Krieg mit anderen Mitteln gewinnen können.
Wie kann man zwanzig Millionen in einen Krieg schicken, der sowieso schon so gut wie gewonnen war.
Denn die dt. Streitkräfte, vorallem an Land anfangs vielleicht noch zügig voran, dann stockte es bis in Stalingrad Stillstand herrschte.
Die für den Winter schlecht ausgerüstete Wehrmacht hätte auch verloren, wenn nur zehn Millionen Menschen gestorben wären.
Die russ. Streitkräfte, an den Winter gewöhnt, jedoch materiell schlecht ausgerüstet, erlangten den Sieg nur durch Quantität, statt Qualität.
Eine hochgerüstete russ. Armee von vielleicht 6,8 Millionen hätte den Krieg ebenso gewonnen, mit weniger Verlusten.
Es kam auf dt. Seite kein Nachschub mehr, die Truppen waren umzingelt...

Sagst du auch mal was mit denn deutschen Truppen?Hätte Hitler 20 Millionen in denn Krieg geschickt,würdest du nichts sagen.Desshalb finde ich deinen Vorwurf lächerlich.

Großadmiral
24.02.2004, 17:02
Original von Generalfeldmarschall
Sagst du auch mal was mit denn deutschen Truppen?Hätte Hitler 20 Millionen in denn Krieg geschickt,würdest du nichts sagen.Desshalb finde ich deinen Vorwurf lächerlich.

Hätte, wäre, wenn...Hitler tat es aber nicht.
Nur Stalin war so bekloppt. Schau dir doch mal die anderen an, die nach dem "glorreichen Sieg" unter Stalin umgekommen sind?!
Wieviele Deutsche sind unter Führung Hitlers umgekommen?
Den Kriegszustand vernachlässigen wir jetzt, ich meine einfach so von 1933 bis September 1939.

Insofern ist deine Folgerung lächerlich.

Genosse Ulbricht
24.02.2004, 17:08
Original von Großadmiral
Wieviele Deutsche sind unter Führung Hitlers umgekommen?
Den Kriegszustand vernachlässigen wir jetzt, ich meine einfach so von 1933 bis September 1939.


Mir liegen im Moment keine Zahlen vor, jedoch waren es mehr als genug. Es begann ja schon in der Nacht der "Machtergreifung", dass Kommunisten in irgendwelchen Kellern totgeschlagen wurden. Auch der Arbeiterführer Ernst Thälmann wurde nicht von der Gewalt der Faschisten nicht verschont und am Ende ermordet.

meli
24.02.2004, 17:12
[EDIT: Benutzer gesperrt. Nachricht vom System gelöscht.]

Großadmiral
24.02.2004, 17:18
Original von Genosse Ulbricht

Original von Großadmiral
Wieviele Deutsche sind unter Führung Hitlers umgekommen?
Den Kriegszustand vernachlässigen wir jetzt, ich meine einfach so von 1933 bis September 1939.


Mir liegen im Moment keine Zahlen vor, jedoch waren es mehr als genug. Es begann ja schon in der Nacht der "Machtergreifung", dass Kommunisten in irgendwelchen Kellern totgeschlagen wurden. Auch der Arbeiterführer Ernst Thälmann wurde nicht von der Gewalt der Faschisten nicht verschont und am Ende ermordet.

Mir egal, ich möchte Zahlen sehen.
>Wieviele Sowjets kamen unter Stalin um und wieviele Deutsche kamen unter Hitler rum?

Kommen Sie mir nicht mit irgendwelchen Beispielen, sondern mit Fakten.

"Meli", wenn Sie besser bescheid wissen, lassen Sie uns doch daran Teilnehmen.

Nichtraucher
24.02.2004, 17:36
Na GA, wieder mal dabei den Nationalsozialismus zu verharmlosen und währenddessen immer wieder beteuern, dass du kein Hitler-Verehrer bist, was ich dir sowieso nicht glaube?!?

Großadmiral
24.02.2004, 17:38
Original von Nichtraucher
Na GA, wieder mal dabei den Nationalsozialismus zu verharmlosen und währenddessen immer wieder beteuern, dass du kein Hitler-Verehrer bist, was ich dir sowieso nicht glaube?!?

dich und deine Kommentare habe ich gewartet.

Nichtraucher
24.02.2004, 17:47
Original von Großadmiral
dich und deine Kommentare habe ich gewartet.

Das sagt doch schon alles.

Tiger
24.02.2004, 18:10
GA hat insofern recht, dass in den Friedensjahren unter Hitlers Herrschaft relativ wenige Deutsche umgekommen sind zumindest im vergleich zu Stalin. Zwar gab es damals auch schon Lager aber keine Vernichtungslager sondern Arbeitslager. Einige Kommunisten wurden zwar getötet aber die hätten es mit den Nazis nicht anders gemacht wenn sie an die Macht gekommen wären.

Alex
24.02.2004, 19:30
Die paar Toten, also bitte. Scheiß auf die dummen Kommunisten, um die müssen wir uns nicht kümmern, fasst sie ob tot oder lebendig. :(

Großadmiral
24.02.2004, 20:22
Original von Alex
Die paar Toten, also bitte. Scheiß auf die dummen Kommunisten, um die müssen wir uns nicht kümmern, fasst sie ob tot oder lebendig. :(

keiner behauptet, ;)

meli
24.02.2004, 20:30
[EDIT: Benutzer gesperrt. Nachricht vom System gelöscht.]

Equilibrium
24.02.2004, 20:32
Original von meli
Wieso hat Hitler 60 milionen Menschen auf dem Gewissen?

Andere Länder wollten diesen Krieg doch auch ,und haben ihn angezettelt.

Welche Länder z.B.?

Großadmiral
24.02.2004, 20:33
Original von Generalfeldmarschall

Original von meli
Wieso hat Hitler 60 milionen Menschen auf dem Gewissen?

Andere Länder wollten diesen Krieg doch auch ,und haben ihn angezettelt.

Welche Länder z.B.?
Italien, Japan, Rumänien, Bulgarien, und alle anderen "Axenmächte", falls der Begriff dir bekannt ist.

Equilibrium
24.02.2004, 20:35
Original von Großadmiral

Original von Generalfeldmarschall

Original von meli
Wieso hat Hitler 60 milionen Menschen auf dem Gewissen?

Andere Länder wollten diesen Krieg doch auch ,und haben ihn angezettelt.

Welche Länder z.B.?
Italien, Japan, Rumänien, Bulgarien, und alle anderen "Axenmächte", falls der Begriff dir bekannt ist.

Warum sollte mir der Begriff nicht bekannt sein.Außerdem heißt es Achsenmächte!

Alex
24.02.2004, 20:35
England, Frankreich, Rußland um noch die anderen zu nennen.

Großadmiral
24.02.2004, 20:37
Original von Alex
England, Frankreich, Rußland um noch die anderen zu nennen.

genau, richtig Alex!

"GFM", es gibt zwei Schreibweisen.

Equilibrium
24.02.2004, 20:49
Original von Großadmiral

Original von Alex
England, Frankreich, Rußland um noch die anderen zu nennen.

genau, richtig Alex!

"GFM", es gibt zwei Schreibweisen.

Nein,es gibt nur diese.

meli
24.02.2004, 21:00
[EDIT: Benutzer gesperrt. Nachricht vom System gelöscht.]

Großadmiral
24.02.2004, 21:07
Original von meli
Die USA nicht zu vergessen...Roosevelt war ja ganz besonders scharf auf diesen Krieg .Bulgarien und Rumänien meinte ich eigentlich weniger ;)

Bulgarien und Rumänien einen Treuebund mit Deutschland und Italien vereinbart haben.
Nicht zu vergessen Ungarn. Hier mal eine gute Karte:

Axenmächte und Allianz:

meli
24.02.2004, 21:23
[EDIT: Benutzer gesperrt. Nachricht vom System gelöscht.]

Großadmiral
25.02.2004, 17:49
sie waren von Anfang an im Bündnis dabei, insofern waren sie ebenfalls "Kriegslustig", wie z.B. Italien oder Japan.

Mit absoluter Sicherheit wäre Deutschland führende Macht in Europa.
Die Russen wären über die Ural Grenze hinausgedrängt worden, die Briten als Großmacht abgelöst und Frankreich war sowieso weg.
Mir würde es freuen.
Denn dasselbe taten die Alliierten mit uns im Versailler Friedensvertrag!
X(

Equilibrium
25.02.2004, 17:50
Original von Großadmiral
sie waren von Anfang an im Bündnis dabei, insofern waren sie ebenfalls "Kriegslustig", wie z.B. Italien oder Japan.

Mit absoluter Sicherheit wäre Deutschland führende Macht in Europa.
Die Russen wären über die Ural Grenze hinausgedrängt worden, die Briten als Großmacht abgelöst und Frankreich war sowieso weg.
Mir würde es freuen.
Denn dasselbe taten die Alliierten mit uns im Versailler Friedensvertrag!
X(

Die taten nicht ganz das selbe...

Großadmiral
25.02.2004, 17:52
Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral
sie waren von Anfang an im Bündnis dabei, insofern waren sie ebenfalls "Kriegslustig", wie z.B. Italien oder Japan.

Mit absoluter Sicherheit wäre Deutschland führende Macht in Europa.
Die Russen wären über die Ural Grenze hinausgedrängt worden, die Briten als Großmacht abgelöst und Frankreich war sowieso weg.
Mir würde es freuen.
Denn dasselbe taten die Alliierten mit uns im Versailler Friedensvertrag!
X(

Die taten nicht ganz das selbe...

Ja eben, da mein Fall, der Sieg Deutschlands nicht eingetroffen ist bzw. war.
Dann können die Deutschen ja nicht dasselbe getan haben :rolleyes:

Mich würde es jedoch freuen, die Engländer und Russen am Boden zusehen, wie wir im Vertrag von Versailles.

Equilibrium
25.02.2004, 17:56
Original von Großadmiral

Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral
sie waren von Anfang an im Bündnis dabei, insofern waren sie ebenfalls "Kriegslustig", wie z.B. Italien oder Japan.

Mit absoluter Sicherheit wäre Deutschland führende Macht in Europa.
Die Russen wären über die Ural Grenze hinausgedrängt worden, die Briten als Großmacht abgelöst und Frankreich war sowieso weg.
Mir würde es freuen.
Denn dasselbe taten die Alliierten mit uns im Versailler Friedensvertrag!
X(

Die taten nicht ganz das selbe...

Ja eben, da mein Fall, der Sieg Deutschlands nicht eingetroffen ist bzw. war.
Dann können die Deutschen ja nicht dasselbe getan haben :rolleyes:

Mich würde es jedoch freuen, die Engländer und Russen am Boden zusehen, wie wir im Vertrag von Versailles.

Warum?

Großadmiral
25.02.2004, 17:59
"Warum"...

Der Versailler Vertrag

Als die Vorstellungen der auf der Pariser Friedenskonferenz tagenden Entente-Staaten vom zukünftigen Friedensvertrag im Mai 1919 bekannt wurden, waren nicht nur die im Ersten Weltkrieg auf territorialen Zugewinn eingestimmten "Annexionisten" schockiert. Statt der Ausdehnung bis nach Flandern und Nordfrankreich sowie der Einverleibung weiter Teile Nordosteuropas mußte Deutschland ein Siebtel seines Territoriums mit einem Zehntel seiner Bevökerung abtreten: Elsaß-Lothringen ging im Westen an Frankreich verloren, im Osten fielen Posen und Westpreußen an Polen. Das Hultschiner Ländchen im Südosten kam zur Tschechoslowakei; das Memelgebiet geriet unter die Kontrolle der Alliierten, während das zur "Freien Stadt" erklärte Danzig dem Völkerbund unterstellt und dem polnischen Zollsystem eingegliedert wurde.
In verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reichs sollten Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Als Resultat der Abstimmung von 1920 fiel Eupen-Malmedy an Belgien, Nordschleswig wurde zwischen Deutschland und Dänemark geteilt. Im südlichen Ostpreußen und in Westpreußen östlich der Weichsel erbrachte die Abstimmung ein nahezu einstimmiges Ergebnis für den Verbleib im Deutschen Reich. Im Saargebiet sollte erst nach Ablauf von 15 Jahren eine Volksabstimmung stattfinden. Bis dahin wurde das Saargebiet dem Völkerbund unterstellt. Außerdem mußte Deutschland seinen gesamten Kolonialbesitz abtreten.

Die Stärke des deutschen Heers schrieb der Versailler Vertrag auf 100.000 Berufssoldaten fest, die Marine durfte 15.000 Mann unterhalten. Schwere Waffen waren der Reichswehr ebenso verboten wie der Besitz von Luftstreitkräften. Auch die zivile Luftfahrt wurde starken Einschränkungen unterworfen. Um die zahlreichen Entwaffnungsbestimmungen zu überprüfen, richteten die Alliierten eine internationale Militärkontrollkommission ein. Die Friedensbedingungen sahen zudem eine auf 15 Jahre befristete Besetzung des linken Rheinufers und der Brückenköpfe durch alliierte Truppen sowie die Entmilitarisierung des Rheinlands vor. Der von beiden Staaten angestrebte Anschluß Deutsch-Österreichs an das Deutsche Reich wurde von den Alliierten verboten.


Da der Versailler Vertrag zudem die alleinige Kriegsschuld Deutschlands festschrieb, wurde das Deutsche Reich zu erheblichen alliierten Reparationsforderungen herangezogen. Vor allem wegen dieses "Kriegsschuldartikels" wurde der Versailler Vertrag von der äußersten Rechten bis hin zur Sozialdemokratie grundsätzlich als ein "Diktat-" und "Schandfrieden" abgelehnt. Um nicht die Verantwortung für die Unterzeichnung des Vertrags tragen zu müssen, trat das Kabinett von Reichskanzler Philipp Scheidemann im Juni 1919 geschlossen zurück. Doch angesichts der alliierten Interventionsdrohung gab es zur Vertragsunterzeichnung am 28. Juni 1919 keine politisch vertretbare Alternative. Die Möglichkeit militärischen Widerstands wurde von führenden deutschen Militärs als aussichtslos bezeichnet.

Nachdem der Vertrag am 22. Juni 1919 im Reichstag mit 237 gegen 138 Stimmen gebilligt worden war, wurde er sechs Tage später vom neuen Außenminister Hermann Müller und Verkehrsminister Johannes Bell im Spiegelsaal von Versailles unterzeichnet.
Der Vertrag trat am 10. Januar 1920 in Kraft. Zusammen mit der Dolchstoßlegende wurde der Versailler Vertrag in den folgenden Jahren zu heftigster Agitation gegen die Weimarer Republik und das Ausland genutzt. Nicht nur die extreme Rechte warf den republikanischen Kräften vor, mit der Befürwortung und Unterzeichnung des Vertrags entschieden zu einer Erniedrigung des Deutschen Reichs und zur Verweigerung des Selbstbestimmungsrechts Deutschlands beigetragen zu haben. Zahlreiche Bilder und Postkarten zeigten die einst stolze und kämpferische Germania gefesselt und willfährig am Marterpfahl. Die "Fesseln von Versailles" zu sprengen gehörte in den Jahren der Weimarer Republik daher zum Hauptziel deutscher Außenpolitik.

http://www.dhm.de/lemo/objekte/karten/versailles/index.gif

http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/88-1942/index.jpg

Equilibrium
25.02.2004, 18:01
Original von Großadmiral
"Warum"...

Der Versailler Vertrag

Als die Vorstellungen der auf der Pariser Friedenskonferenz tagenden Entente-Staaten vom zukünftigen Friedensvertrag im Mai 1919 bekannt wurden, waren nicht nur die im Ersten Weltkrieg auf territorialen Zugewinn eingestimmten "Annexionisten" schockiert. Statt der Ausdehnung bis nach Flandern und Nordfrankreich sowie der Einverleibung weiter Teile Nordosteuropas mußte Deutschland ein Siebtel seines Territoriums mit einem Zehntel seiner Bevökerung abtreten: Elsaß-Lothringen ging im Westen an Frankreich verloren, im Osten fielen Posen und Westpreußen an Polen. Das Hultschiner Ländchen im Südosten kam zur Tschechoslowakei; das Memelgebiet geriet unter die Kontrolle der Alliierten, während das zur "Freien Stadt" erklärte Danzig dem Völkerbund unterstellt und dem polnischen Zollsystem eingegliedert wurde.
In verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reichs sollten Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Als Resultat der Abstimmung von 1920 fiel Eupen-Malmedy an Belgien, Nordschleswig wurde zwischen Deutschland und Dänemark geteilt. Im südlichen Ostpreußen und in Westpreußen östlich der Weichsel erbrachte die Abstimmung ein nahezu einstimmiges Ergebnis für den Verbleib im Deutschen Reich. Im Saargebiet sollte erst nach Ablauf von 15 Jahren eine Volksabstimmung stattfinden. Bis dahin wurde das Saargebiet dem Völkerbund unterstellt. Außerdem mußte Deutschland seinen gesamten Kolonialbesitz abtreten.

Die Stärke des deutschen Heers schrieb der Versailler Vertrag auf 100.000 Berufssoldaten fest, die Marine durfte 15.000 Mann unterhalten. Schwere Waffen waren der Reichswehr ebenso verboten wie der Besitz von Luftstreitkräften. Auch die zivile Luftfahrt wurde starken Einschränkungen unterworfen. Um die zahlreichen Entwaffnungsbestimmungen zu überprüfen, richteten die Alliierten eine internationale Militärkontrollkommission ein. Die Friedensbedingungen sahen zudem eine auf 15 Jahre befristete Besetzung des linken Rheinufers und der Brückenköpfe durch alliierte Truppen sowie die Entmilitarisierung des Rheinlands vor. Der von beiden Staaten angestrebte Anschluß Deutsch-Österreichs an das Deutsche Reich wurde von den Alliierten verboten.


Da der Versailler Vertrag zudem die alleinige Kriegsschuld Deutschlands festschrieb, wurde das Deutsche Reich zu erheblichen alliierten Reparationsforderungen herangezogen. Vor allem wegen dieses "Kriegsschuldartikels" wurde der Versailler Vertrag von der äußersten Rechten bis hin zur Sozialdemokratie grundsätzlich als ein "Diktat-" und "Schandfrieden" abgelehnt. Um nicht die Verantwortung für die Unterzeichnung des Vertrags tragen zu müssen, trat das Kabinett von Reichskanzler Philipp Scheidemann im Juni 1919 geschlossen zurück. Doch angesichts der alliierten Interventionsdrohung gab es zur Vertragsunterzeichnung am 28. Juni 1919 keine politisch vertretbare Alternative. Die Möglichkeit militärischen Widerstands wurde von führenden deutschen Militärs als aussichtslos bezeichnet.

Nachdem der Vertrag am 22. Juni 1919 im Reichstag mit 237 gegen 138 Stimmen gebilligt worden war, wurde er sechs Tage später vom neuen Außenminister Hermann Müller und Verkehrsminister Johannes Bell im Spiegelsaal von Versailles unterzeichnet.
Der Vertrag trat am 10. Januar 1920 in Kraft. Zusammen mit der Dolchstoßlegende wurde der Versailler Vertrag in den folgenden Jahren zu heftigster Agitation gegen die Weimarer Republik und das Ausland genutzt. Nicht nur die extreme Rechte warf den republikanischen Kräften vor, mit der Befürwortung und Unterzeichnung des Vertrags entschieden zu einer Erniedrigung des Deutschen Reichs und zur Verweigerung des Selbstbestimmungsrechts Deutschlands beigetragen zu haben. Zahlreiche Bilder und Postkarten zeigten die einst stolze und kämpferische Germania gefesselt und willfährig am Marterpfahl. Die "Fesseln von Versailles" zu sprengen gehörte in den Jahren der Weimarer Republik daher zum Hauptziel deutscher Außenpolitik.

http://www.dhm.de/lemo/objekte/karten/versailles/index.gif

http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/88-1942/index.jpg

Ich weiß schon das der Versailer Vertrag nicht gerecht war,aber du hälst ihn ja wohl auch für ungerecht.Wieso also Unrecht mit neuen unrecht bekämpfen?

Großadmiral
25.02.2004, 18:04
würde ich den Franzosen, Briten und Russen geben, sondern Rache.
Rache dafür, dass sie uns peinigten, und uns als Kriegschuldiger Nummer 1 abgestempelt haben.
Lies es dir durch, anstatt zu fragen.

Equilibrium
25.02.2004, 18:06
Original von Großadmiral
würde ich den Franzosen, Briten und Russen geben, sondern Rache.
Rache dafür, dass sie uns peinigten, und uns als Kriegschuldiger Nummer 1 abgestempelt haben.
Lies es dir durch, anstatt zu fragen.

Und die werden wieder Rache nehmen wollen usw.
Dein Beitrag ist ziemlich naiv.

Großadmiral
25.02.2004, 18:10
Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral
würde ich den Franzosen, Briten und Russen geben, sondern Rache.
Rache dafür, dass sie uns peinigten, und uns als Kriegschuldiger Nummer 1 abgestempelt haben.
Lies es dir durch, anstatt zu fragen.

Und die werden wieder Rache nehmen wollen usw.
Dein Beitrag ist ziemlich naiv.
Wir deutsche werden ihnen keine Gelegenheit mehr geben, um uns Rache zu erteilen.
Europa wäre deutsch, das wäre auch gut so.

Europa wäre es besser gegangen, als die Schreckensjahre unter kommunistischer Herrschaft einzelner Sowjet-Satelitten-Staaten.

Und urteile du mal lieber nicht über Beiträge anderer.

Tiger
25.02.2004, 18:10
GA hat recht: Rache für Versailles, niemand demütigt das Deutsche Reich ohne es doppelt zurückzubekommen.

Großadmiral
25.02.2004, 18:12
Original von Tiger
GA hat recht: Rache für Versailles, niemand demütigt das Deutsche Reich ohne es doppelt zurückzubekommen.

Zustimmung?
Naja, wenigstens einer. Danke Kamerad!

Equilibrium
25.02.2004, 18:12
Original von Großadmiral

Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral
würde ich den Franzosen, Briten und Russen geben, sondern Rache.
Rache dafür, dass sie uns peinigten, und uns als Kriegschuldiger Nummer 1 abgestempelt haben.
Lies es dir durch, anstatt zu fragen.

Und die werden wieder Rache nehmen wollen usw.
Dein Beitrag ist ziemlich naiv.
Wir deutsche werden ihnen keine Gelegenheit mehr geben, um uns Rache zu erteilen.
Europa wäre deutsch, das wäre auch gut so.

Europa wäre es besser gegangen, als die Schreckensjahre unter kommunistischer Herrschaft einzelner Sowjet-Satelitten-Staaten.

Und urteile du mal lieber nicht über Beiträge anderer.

Du urteilst ja nie über die Beiträge anderer du beleidigst ja lieber die User.Vielleicht wäre es Europa sogar wirklich besser gegangen aber wenn maneins aus der Geschichte gelernz hat:Jedes Reich ist irgendwann untergegangen!

Großadmiral
25.02.2004, 18:14
Deutsche Reich wäre zu stark und mächtig gewesen.

Du kannst es nicht mit dem römischen Reiche vergleichen. Damals herrschten andere Lebensbedingungen und die Wissenschaft war nicht ausgereift.

Ein weiterer Aspekt, ich weis nicht, ob die bekannt war, dass Deutschland relativ nahe an der Fertigstellung einer einsatzbaren Atombombe war.
Uran hatte man, nur die Entwicklung ging sehr langsam vorran, da 44 und 45 man andere Sorgen hatte.
Hätte Deutschland offiziell bekundigt bzw bewiesen, eine einsatzbare Atombombe zu besitzen, hätte es keiner gewagt, Deutschland anzugreifen.

Equilibrium
25.02.2004, 18:16
Original von Großadmiral
Deutsche Reich wäre zu stark und mächtig gewesen.

Du kannst es nicht mit dem römischen Reiche vergleichen. Damals herrschten andere Lebensbedingungen und die Wissenschaft war nicht ausgereift.

Ein weiterer Aspekt, ich weis nicht, ob die bekannt war, dass Deutschland relativ nahe an der Fertigstellung einer einsatzbaren Atombombe war.
Uran hatte man, nur die Entwicklung ging sehr langsam vorran, da 44 und 45 man andere Sorgen hatte.
Hätte Deutschland offiziell bekundigt bzw bewiesen, eine einsatzbare Atombombe zu besitzen, hätte es keiner gewagt, Deutschland anzugreifen.

Du verstehst es nicht.Die sowjetunion hatte auch Atomwaffen.

http://www.handykult.de/plaudersmilies.de/rough/sig.gif

Wiesdorfer
25.02.2004, 18:24
Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral
Deutsche Reich wäre zu stark und mächtig gewesen.

Du kannst es nicht mit dem römischen Reiche vergleichen. Damals herrschten andere Lebensbedingungen und die Wissenschaft war nicht ausgereift.

Ein weiterer Aspekt, ich weis nicht, ob die bekannt war, dass Deutschland relativ nahe an der Fertigstellung einer einsatzbaren Atombombe war.
Uran hatte man, nur die Entwicklung ging sehr langsam vorran, da 44 und 45 man andere Sorgen hatte.
Hätte Deutschland offiziell bekundigt bzw bewiesen, eine einsatzbare Atombombe zu besitzen, hätte es keiner gewagt, Deutschland anzugreifen.

Du verstehst es nicht.Die sowjetunion hatte auch Atomwaffen.

http://www.handykult.de/plaudersmilies.de/rough/sig.gif
Wo stammen denn diese infos her? Das einzige Atomwaffenfähige Material zu dieser zeit besaß Deutschland, mann versuchte sogar noch kurz vor der Kapitulation ein U-Boot mit Uran an bord nach Japan zu bringen, doch nach dem die Besatzung von der niderlage erfuhr beschloss mann sich den USA zu ergeben, die beiden Japanischen Offiziere die mit an bord waren nahmen das leben bevor die besatzung ihr U-Boot den Alliierten übergab. Das Uran aus diesem U-Boot war wohl die wichtigste Kriegsbeute die die USA vorzuweisen hatten, ohne es wäre es nicht möglich gewesen genügend uran in so kurzer zeit zu bekommen um die sprengkraft der Hiroshima bombe zu erreichen.

Tiger
25.02.2004, 18:25
Original von Großadmiral
Deutsche Reich wäre zu stark und mächtig gewesen.

Du kannst es nicht mit dem römischen Reiche vergleichen. Damals herrschten andere Lebensbedingungen und die Wissenschaft war nicht ausgereift.

Ein weiterer Aspekt, ich weis nicht, ob die bekannt war, dass Deutschland relativ nahe an der Fertigstellung einer einsatzbaren Atombombe war.
Uran hatte man, nur die Entwicklung ging sehr langsam vorran, da 44 und 45 man andere Sorgen hatte.
Hätte Deutschland offiziell bekundigt bzw bewiesen, eine einsatzbare Atombombe zu besitzen, hätte es keiner gewagt, Deutschland anzugreifen.

Das Deutsche Reich hatte in der Tat sehr viele Waffen die kurz vor der Fertigstellung standen und dem Krieg noch eine Wendung hätten geben können z.b die V3 oder die Ar E 555, ein fast überschall schneller Bomber der sogar noch die USA hätte ereichen können. Ihm oder einer V2 bestückt mit Atomwaffen hätten die Allierten nichts engegen zusetzen gehabt.

@gfm die Sowjetunion lag zu dieser Zeit Atomtechnisch weit hinter dem Deutschen Reich sie wußten zu dieser zeit noch nicht einmal was eine Atombombe ist. Erst durch deutsche Wissenschaftler konnten sie so schnell ihr nach 1945 begonnenes Atombombenprogramm beenden.

Großadmiral
25.02.2004, 18:30
Original von Generalfeldmarschall
Du verstehst es nicht.Die sowjetunion hatte auch Atomwaffen.

http://www.handykult.de/plaudersmilies.de/rough/sig.gif

Willst du mich mit deinem Smiley beeindrucken?

Überlege dir mal, wann die SU ihre erste Atombombe zündete???
Das war 1948 oder 1949.
Das ergibt keinen Sinn. ;)

Das Waffenfähige Uran bekam selbst die USA von Deutschland! X(

Equilibrium
25.02.2004, 18:31
Original von Tiger

Original von Großadmiral
Deutsche Reich wäre zu stark und mächtig gewesen.

Du kannst es nicht mit dem römischen Reiche vergleichen. Damals herrschten andere Lebensbedingungen und die Wissenschaft war nicht ausgereift.

Ein weiterer Aspekt, ich weis nicht, ob die bekannt war, dass Deutschland relativ nahe an der Fertigstellung einer einsatzbaren Atombombe war.
Uran hatte man, nur die Entwicklung ging sehr langsam vorran, da 44 und 45 man andere Sorgen hatte.
Hätte Deutschland offiziell bekundigt bzw bewiesen, eine einsatzbare Atombombe zu besitzen, hätte es keiner gewagt, Deutschland anzugreifen.

Das Deutsche Reich hatte in der Tat sehr viele Waffen die kurz vor der Fertigstellung standen und dem Krieg noch eine Wendung hätten geben können z.b die V3 oder die Ar E 555, ein fast überschall schneller Bomber der sogar noch die USA hätte ereichen können. Ihm oder einer V2 bestückt mit Atomwaffen hätten die Allierten nichts engegen zusetzen gehabt.

@gfm die Sowjetunion lag zu dieser Zeit Atomtechnisch weit hinter dem Deutschen Reich sie wußten zu dieser zeit noch nicht einmal was eine Atombombe ist. Erst durch deutsche Wissenschaftler konnten sie so schnell ihr nach 1945 begonnenes Atombombenprogramm beenden.

Ich habt meinem Beitraf fehl interpretiert.GA meinte das einem atomwaffen sofort sicherheit bietem.Ich meine daraufhin das die Sowjetunion auch Atomwaffen hatte und Untergegangen ist!http://www.handykult.de/plaudersmilies.de/yellows/rotaeye.gif

Großadmiral
25.02.2004, 18:31
Original von Tiger
Das Deutsche Reich hatte in der Tat sehr viele Waffen die kurz vor der Fertigstellung standen und dem Krieg noch eine Wendung hätten geben können z.b die V3 oder die Ar E 555, ein fast überschall schneller Bomber der sogar noch die USA hätte ereichen können. Ihm oder einer V2 bestückt mit Atomwaffen hätten die Allierten nichts engegen zusetzen gehabt.


Vollste Zustimmung.

Großadmiral
25.02.2004, 18:33
Original von Gothaur

Du kannst es nicht mit dem römischen Reiche vergleichen. Damals herrschten andere Lebensbedingungen und die Wissenschaft war nicht ausgereift.
GA, - jede Epoche war zu ihrer Zeit auch in ihrer Wissenschaft ausgereift, - sonst gäbe es uns nicht, so wie wir sind.
Gothaur

versetze dich in die Situation eines Sieges.
Die gesamte europ. Wissenschaft wäre quasie in dt. Händen bzw. stände unter dt. Beobachtung.

Alex
25.02.2004, 18:45
@GA

Wieso Rache für Versailles?

Der liebe Herr Kaiser hat dies ja wohl mit seinem Blankoscheck an Österreich-Ungarn zu verantworten gehabt. Man hätte sich nicht in eine solch isolierte Lage bringen dürfen. Schlieffenplan, noch so n Fehler.
Und dann war Deutschland ja gegenüber den anderen europäischen Großmächten politisch ziemlich rückständig. Ich mein Kaiserreich - wo gibts denn so was.

Es behüte uns Gott davor das Europa den deutschen Stempel aufgedrückt bekommt. Ein kutlurloses Volk, ohne Identität. Tugenden??
stramm, ordentlich, arrogant, spießig ect. Sind das Tugenden??

Siran
25.02.2004, 18:46
Große Reiche haben von jeher die Tendenz zu zerfallen...

Großadmiral
25.02.2004, 18:50
Original von Alex
@GA

Wieso Rache für Versailles?

Der liebe Herr Kaiser hat dies ja wohl mit seinem Blankoscheck an Österreich-Ungarn zu verantworten gehabt. Man hätte sich nicht in eine solch isolierte Lage bringen dürfen. Schlieffenplan, noch so n Fehler.
Und dann war Deutschland ja gegenüber den anderen europäischen Großmächten politisch ziemlich rückständig. Ich mein Kaiserreich - wo gibts denn so was.

Es behüte uns Gott davor das Europa den deutschen Stempel aufgedrückt bekommt. Ein kutlurloses Volk, ohne Identität. Tugenden??
stramm, ordentlich, arrogant, spießig ect. Sind das Tugenden??

sind die Ansichten eines Kommunisten.
Na prima.

Siran, die USA sind gewissermaßen auch ein Reich.
Es wird jedoch so schnell nicht zerfallen.

Siran
25.02.2004, 18:52
Die USA ist ein großer Stadt mit einer einheitlichen Bevölkerung, die sich freiwillg dem Staat angeschlossen hat. Das galt für das römische Reich nicht, dass galt für die Sowjetunion nicht, das galt für Jugoslawien nicht und für das Land, von dem du da träumst, gälte es im Leben nicht.

Tiger
25.02.2004, 18:53
Original von Alex

Und dann war Deutschland ja gegenüber den anderen europäischen Großmächten politisch ziemlich rückständig. Ich mein Kaiserreich - wo gibts denn so was.

Es behüte uns Gott davor das Europa den deutschen Stempel aufgedrückt bekommt. Ein kutlurloses Volk, ohne Identität. Tugenden??
stramm, ordentlich, arrogant, spießig ect. Sind das Tugenden??

Das Reich hatte zu dieser Zeit zwar noch eine Kaiser war politisch aber keinesfals rückständig. Außerdem war das Heer, die Verwaltung und die Wissenschaft höchst Modern.

Kulturloses Volk? Das Land der Dichter und Denker. Die deutsche Kultur war wundervoll. Aktuell sind wir aber durchaus ein Volk ohne eigene Kultur.

Tugenden? Deutsche Tugenden sind die besten auf der Welt.

Großadmiral
25.02.2004, 18:58
Original von Siran
Die USA ist ein großer Stadt mit einer einheitlichen Bevölkerung, die sich freiwillg dem Staat angeschlossen hat. Das galt für das römische Reich nicht, dass galt für die Sowjetunion nicht, das galt für Jugoslawien nicht und für das Land, von dem du da träumst, gälte es im Leben nicht.

hätte zuviel Macht.Außerdem, we sagt, dass ganz Europa jetzt ein Deutsches Land wäre?
Deutschland, wenn du dir die Karte von 1942 im Kopf vorstellen kannst, wäre meines Erachtens so geblieben.
Es hätte die anderen Gebiete nur unterworfen, nicht eingegliedert.

Alex
25.02.2004, 19:13
@Tiger

Wohl, es gibt ein große deutsche Kultur, aber wer kennt sie?

@GA

Deutschland hatte eine großen Anteil am Ausbruch des 1. Weltkrieges.
Die politischen Verfehlungen führten dann letzendlich auch zum Versailler Vertrag, der wiederum zusammen mit den zerwürfnissen innerhalb des deutschen Staates zum 2. Weltkrieg und Hitler führte.
Natürlich sind andere europäische Staaten nicht unschuldig, aber 1. ist Rache überhaupt gerechtfertig in anbetracht der eigenen Schuld und Verantwortung und 2. Was bringts???
Müssen Fehler wirklich nochmal begangen werden, um zu verstehen das es Fehler waren.

Großadmiral
25.02.2004, 19:19
das kann man sehen wie man will.
Österreich erklärte Serbien den Krieg, daraufhin Russland Österreich....

Deutschland erklärte wegen dem Treuebund zu Österreich daraufhin Frankreich den Krieg..

Am Ende verloren wir den Krieg, vielleicht wegen den USA.
Die V.F. sind ungerecht beschloßen worden.

Titanic
27.02.2004, 15:10
Der Tag der RUMREICHEN ROTEN ARMEE war am 23.Februar.
Wann ist der TAG DER BUNDESWEHR?
Wann ist der TAG DER NATIONALEN VOLKSARMEE?