PDA

Vollständige Version anzeigen : Binationale Lebensgemeinschaften



Würfelqualle
07.09.2006, 20:58
Wenn mal angenommen, eine nationale Regierung an die Macht kommen würde und diese Regierung, folgendes entscheiden würde :

Deutsche, die mit Ausländern zusammenleben, oder mit ihnen verheiratet sind müssen mit dem Ausländer die BRD verlassen und im jeweiligen Heimatland des Ausländers leben.

Was würdet ihr dazu meinen ?


Eine Bitte an die Mods :
Spam und themenfremde Beiträge bitte löschen.



Gruss vonne Würfelqualle

Odin
07.09.2006, 21:02
Es kommt natürlich auf die Blutsverwandtschaft an.

Im Kriegsfalle müssen unter Umständen aber selbst solche Familien festgesetzt werden.

Esther
07.09.2006, 21:05
völliger unfug. beides wird in diesem land nie geschehen.

Der Patriot
07.09.2006, 21:05
Kommt auf den Ausländer an, würde ich mal sagen.

Ich wäre auch dafür ethnisch Nichtdeutsche hier leben zu lassen, wenn sie die Deutsche Sparche gut beherrschen, einer Arbeit nachgehen und keine Gefahr für die Ordnung darstellen.

Auf keinen Fall würde ich Eheleute, wo ein Ehepartner Deutscher und der andere aus einem anderen europäischen Land stammt ausweisen (außer der ausländ. Partner ist kriminell).

Bei Nichteuropäer sollten Dinge wie Sprachkenntnisse, wirtschaftliche Notwendigkeit und natürlich ob es überhaupt eine Liebesehe ist eine Rolle spielen.

Polemi
07.09.2006, 21:06
Wenn mal angenommen, eine nationale Regierung an die Macht kommen würde und diese Regierung, folgendes entscheiden würde :

Deutsche, die mit Ausländern zusammenleben, oder mit ihnen verheiratet sind müssen mit dem Ausländer die BRD verlassen und im jeweiligen Heimatland des Ausländers leben.

Was würdet ihr dazu meinen ?


Eine Bitte an die Mods :
Spam und themenfremde Beiträge bitte löschen.

Gruss vonne Würfelqualle
Was wäre denn der Grund dafür? Mein Onkel bspws. ist mit einer Dänin verheiratet, die er kennengelernt hat, während ihres Studiums in Deutschland - ich fänds Schade, würden die hier nicht mehr wohnen (und übrigens bei ihren Berufen mehr Steuern zahlen, als viele andere...)

Odin
07.09.2006, 21:06
Kommt auf den Ausländer an, würde ich mal sagen.

Ich wäre auch dafür ethnisch Nichtdeutsche hier leben zu lassen, wenn sie die Deutsche Sparche gut beherrschen, einer Arbeit nachgehen und keine Gefahr für die Ordnung darstellen.

Auf keinen Fall würde ich Eheleute, wo ein Ehepartner Deutscher und der andere aus einem anderen europäischen Land stammt ausweisen (außer der ausländ. Partner ist kriminell).

Bei Nichteuropäer sollten Dinge wie Sprachkenntnisse, wirtschaftliche Notwendigkeit und natürlich ob es überhaupt eine Liebesehe ist eine Rolle spielen.


Nichteuropäer kommen ja wohl schon mal gar nicht in Frage.

Würfelqualle
07.09.2006, 21:08
Kommt auf den Ausländer an, würde ich mal sagen.

Ich wäre auch dafür ethnisch Nichtdeutsche hier leben zu lassen, wenn sie die Deutsche Sparche gut beherrschen, einer Arbeit nachgehen und keine Gefahr für die Ordnung darstellen.

Auf keinen Fall würde ich Eheleute, wo ein Ehepartner Deutscher und der andere aus einem anderen europäischen Land stammt ausweisen (außer der ausländ. Partner ist kriminell).

Bei Nichteuropäer sollten Dinge wie Sprachkenntnisse, wirtschaftliche Notwendigkeit und natürlich ob es überhaupt eine Liebesehe ist eine Rolle spielen.




Nein keine Ausnahmen, höchstens Österreicher, weil das sind ja Deutsche. Aber nur Österreicher deren Großeltern schon vor 1945 im Deutschen Reich wohnten.



Gruss vonne Würfelqualle

Esther
07.09.2006, 21:09
Was wäre denn der Grund dafür? Mein Onkel bspws. ist mit einer Dänin verheiratet, die er kennengelernt hat, während ihres Studiums in Deutschland - ich fänds Schade, würden die hier nicht mehr wohnen (und übrigens bei ihren Berufen mehr Steuern zahlen, als viele andere...)
wetten, dass dänen nicht zu den gemeinten ausländern zählen? *ironie an* es gibt gute ausländer (amerikaner, briten, skandinavier etc) und böse ausländer (per se alle, die eine dunkle hautfarbe haben und/oder den muslimischen glauben). logischerweise sind hier nur die bösen ausländer gemeint *ironie aus*

Würfelqualle
07.09.2006, 21:11
Was wäre denn der Grund dafür? Mein Onkel bspws. ist mit einer Dänin verheiratet, die er kennengelernt hat, während ihres Studiums in Deutschland - ich fänds Schade, würden die hier nicht mehr wohnen (und übrigens bei ihren Berufen mehr Steuern zahlen, als viele andere...)



Dann muss dein Onkel nach Dänemark ziehen. Wir müssen da konsequent sein. Es gibt genug deutsche Frauen, die man hier ehelichen kann.



Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
07.09.2006, 21:12
wetten, dass dänen nicht zu den gemeinten ausländern zählen? *ironie an* es gibt gute ausländer (amerikaner, briten, skandinavier etc) und böse ausländer (per se alle, die eine dunkle hautfarbe haben und/oder den muslimischen glauben). logischerweise sind hier nur die bösen ausländer gemeint *ironie aus*


Wette verloren.




Gruss vonne Würfelqualle

Polemi
07.09.2006, 21:13
Dann muss dein Onkel nach Dänemark ziehen. Wir müssen da konsequent sein. Es gibt genug deutsche Frauen, die man hier ehelichen kann.



Gruss vonne Würfelqualle
Tja, dann wird sich der Staat ärgern, ein Akademikerpärchen (sie sogar promoviert) zu verlieren und ich trauere um meine Verwandeten - nee, dann bin ich lieber dagegen...

Esther
07.09.2006, 21:13
wie bereits geschrieben, beides völliger blödsinn. weder wird es je eine "nationale regierung" in ihrem sinne in diesem land geben, noch wird je ein solches gesetz erlassen werden.

Sauerländer
07.09.2006, 21:16
Halte ich grundsätzlich für unsinnig. Ethnokulturelle Überfremdung ist ein Problem - um die zu bekämpfen braucht es aber keinen solchen Unsinn. Wenn einfach nur, wie ich es nun schon seit längerem vorschlage, Obergrenzen für einen fremdethnischen Bestand -bestimmt nach Ius Sanguinis- in Deutschland festgelegt werden (sagen wir 2 Millionen), und zusätzlich keine der einzelnen Fremdethnien die Grenze von sagen wir mal 300.000 überschreitet, gibt es alleine schon nur wenig Möglichkeiten für binationale Ehen.
Wenn sich dann ein Volksgenosse in einen aus dieser unbedenklichen Menge verguckt, halte ich das für unbedenklich, das ist eine reine Quantitätenfrage.

FranzKonz
07.09.2006, 21:16
Dann muss dein Onkel nach Dänemark ziehen. Wir müssen da konsequent sein. Es gibt genug deutsche Frauen, die man hier ehelichen kann.

Gruss vonne Würfelqualle
Wenn aber jetzt die Dänen den Onkel nicht haben wollen, kriegen die dann auf Staatskosten ein Haus auf die Grenze gebaut? So, daß dann das ganze Haus zur exterritorialen Zone wird?

:lach: :lol: :lach:

ochmensch
07.09.2006, 21:21
wetten, dass dänen nicht zu den gemeinten ausländern zählen? *ironie an* es gibt gute ausländer (amerikaner, briten, skandinavier etc) und böse ausländer (per se alle, die eine dunkle hautfarbe haben und/oder den muslimischen glauben). logischerweise sind hier nur die bösen ausländer gemeint *ironie aus*
Was ist falsch daran, die eigene Ethnie nicht sang-und-klanglos untergehen lassen zu wollen? Mir wurde schon in der 5. Klasse erzählt, Menschen meiner Herkunft würden bald aussterben. Und irgendwie fühle ich mich auch so garnicht rassistisch, wenn ich mir das Überleben meines Volkes wünsche.
Als der Dalei Lama in Deutschland war, hat er die immense Immigration von Chinesen nach Tibet als Genozid bezeichet. Ich glaube nicht, dass der Dalei Lama ein Rassist ist.

Esther
07.09.2006, 21:27
Was ist falsch daran, die eigene Ethnie nicht sang-und-klanglos untergehen lassen zu wollen? Mir wurde schon in der 5. Klasse erzählt, Menschen meiner Herkunft würden bald aussterben. Und irgendwie fühle ich mich auch so garnicht rassistisch, wenn ich mir das Überleben meines Volkes wünsche.
Als der Dalei Lama in Deutschland war, hat er die immense Immigration von Chinesen nach Tibet als Genozid bezeichet. Ich glaube nicht, dass der Dalei Lama ein Rassist ist.
vergleichen sie nicht äpfel mit birnen...tibet ist von china annektiert worden und es werden gezielt chinesen nach tibet umgesiedelt, um die tibetische religion und das unabhängigkeitsstreben zu ersticken. deutschland wurde weder von irgendeiner nachbarregierung einfach so annektiert, noch werden von dieser regierung gezielt menschen hier angesiedelt.

Würfelqualle
07.09.2006, 21:28
Wenn aber jetzt die Dänen den Onkel nicht haben wollen, kriegen die dann auf Staatskosten ein Haus auf die Grenze gebaut? So, daß dann das ganze Haus zur exterritorialen Zone wird?

:lach: :lol: :lach:


Der Onkel wird dann bei uns ausgebürgert. Falls die Dänen ihn nicht haben wollen, ist er Staatenloser und kann zusehen, wo er den Rest seines Lebens verbringt.



Gruss vonne Würfelqualle

Odin
07.09.2006, 21:29
wie bereits geschrieben, beides völliger blödsinn. weder wird es je eine "nationale regierung" in ihrem sinne in diesem land geben, noch wird je ein solches gesetz erlassen werden.


Natürlich nicht. Und der liebe Gott ist ein Jude.

Würfelqualle
07.09.2006, 21:30
vergleichen sie nicht äpfel mit birnen...tibet ist von china annektiert worden und es werden gezielt chinesen nach tibet umgesiedelt, um die tibetische religion und das unabhängigkeitsstreben zu ersticken. deutschland wurde weder von irgendeiner nachbarregierung einfach so annektiert, noch werden von dieser regierung gezielt menschen hier angesiedelt.


Wir wurden nicht annektiert ? Was ist mit den deutschen Ostgebieten ? Die Deutschen wurden vertrieben und ermordet und Polen statt der Deutschen angesiedelt.


Gruss vonne Würfelqualle

Odin
07.09.2006, 21:31
Halte ich grundsätzlich für unsinnig. Ethnokulturelle Überfremdung ist ein Problem - um die zu bekämpfen braucht es aber keinen solchen Unsinn. Wenn einfach nur, wie ich es nun schon seit längerem vorschlage, Obergrenzen für einen fremdethnischen Bestand -bestimmt nach Ius Sanguinis- in Deutschland festgelegt werden (sagen wir 2 Millionen), und zusätzlich keine der einzelnen Fremdethnien die Grenze von sagen wir mal 300.000 überschreitet, gibt es alleine schon nur wenig Möglichkeiten für binationale Ehen.
Wenn sich dann ein Volksgenosse in einen aus dieser unbedenklichen Menge verguckt, halte ich das für unbedenklich, das ist eine reine Quantitätenfrage.


Es ist keine Quantitätsfrage.

Der nächste setzt die Grenze bei 7,5 Millionen und der nächste bei 22,3.

Keine Kompromisse bei fremden Blut.

Sauerländer
07.09.2006, 21:32
deutschland wurde weder von irgendeiner nachbarregierung einfach so annektiert, noch werden von dieser regierung gezielt menschen hier angesiedelt.
Nein, nicht das ganze Deutschland...:rolleyes:

Und davon abgesehen ist es unerheblich, ob nun eine ganz bestimmte Regierung gezielt mit einer politischen Absicht einen solchen Prozess herbeiführt, oder ein partikularen Eliten dienendes politökonomisches System sozusagen anonym eine solche Entwicklung herbeiführt.

Für einen Toten ist die Frage relativ akademisch, ob er nun erschossen wurde, weil man gezielt ihn erschießen wollte, oder nur, weil er irgendwie im Weg war.

ochmensch
07.09.2006, 21:32
vergleichen sie nicht äpfel mit birnen...tibet ist von china annektiert worden und es werden gezielt chinesen nach tibet umgesiedelt, um die tibetische religion und das unabhängigkeitsstreben zu ersticken. deutschland wurde weder von irgendeiner nachbarregierung einfach so annektiert, noch werden von dieser regierung gezielt menschen hier angesiedelt.
Den Eindruck könnte man aber gewinnen. Entscheidend ist nicht der Plan, sondern das, was bei raus kommt. Dann hätten wir wieder zwei Äpfel.

ochmensch
07.09.2006, 21:34
Im Sauerland scheine ich auf Zustimmung zu stoßen. ;)

Biskra
07.09.2006, 21:35
Wenn mal angenommen, eine nationale Regierung an die Macht kommen würde und diese Regierung, folgendes entscheiden würde :

Deutsche, die mit Ausländern zusammenleben, oder mit ihnen verheiratet sind müssen mit dem Ausländer die BRD verlassen und im jeweiligen Heimatland des Ausländers leben.

Was würdet ihr dazu meinen ?

Widerspricht der Un-Menschenrechtsdeklaration, dem Grundgesetz und den europäischen Menschenrechten. Wäre u.U. ein legitimer Grund zum bewaffneten Widerstand nach Art. 20 Abs. 4 GG.

Sauerländer
07.09.2006, 21:36
Widerspricht der Un-Menschenrechtsdeklaration, dem Grundgesetz und den europäischen Menschenrechten. Wäre u.U. ein legitimer Grund zum bewaffneten Widerstand nach Art. 20 Abs. 4 GG.
Widerstand lässt sich brechen.

Odin
07.09.2006, 21:36
Widerspricht der Un-Menschenrechtsdeklaration, dem Grundgesetz und den europäischen Menschenrechten. Wäre u.U. ein legitimer Grund zum bewaffneten Widerstand nach Art. 20 Abs. 4 GG.


Den bewaffneten Widerstand der Demokröten würde ich gerne mal sehen.

Esther
07.09.2006, 21:38
Wir wurden nicht annektiert ? Was ist mit den deutschen Ostgebieten ? Die Deutschen wurden vertrieben und ermordet und Polen statt der Deutschen angesiedelt.


Gruss vonne Würfelqualle
die deutschen ostgebiete mögen zum deutschen reich gehört haben, aber nicht zur brd. und diese ist nunmal, ob es ihnen und andern nun passt oder nicht, existent und ausschlaggebend.

Sauerländer
07.09.2006, 21:39
Es ist keine Quantitätsfrage.
Aber ja doch. Populationsmäßig ist ALLES eine Frage der Quantität.

Der nächste setzt die Grenze bei 7,5 Millionen und der nächste bei 22,3.
Das kann man ja unterbinden.

Keine Kompromisse bei fremden Blut.
Werter Chefgott, zumindest innerhalb der europäiden Großrasse tun sich die Unterschiede, die Du auf den ersten oder zweiten Blick wahrnimmst, nicht allzu viel. Angehörige anderer Großrassen mögen auffälliger sein. Aber selbst das ist, wenn es in entsprechend geringer Quantität passiert, unbedenklich.

Würfelqualle
07.09.2006, 21:39
Widerspricht der Un-Menschenrechtsdeklaration, dem Grundgesetz und den europäischen Menschenrechten. Wäre u.U. ein legitimer Grund zum bewaffneten Widerstand nach Art. 20 Abs. 4 GG.


Wenn ich so eine Maßnahme veranlasse, möchte ich nur mein Volk rein halten und die Deutschen vor dem Aussterben bewahren.

Wenn du dich dagegen wehren würdest, würde ich dich auch abschieben.

:))


Gruss vonne Würfelqualle

Biskra
07.09.2006, 21:39
Den bewaffneten Widerstand der Demokröten würde ich gerne mal sehen.

Stell dich mal mit ner Spielzeugpistole vor ein israelisches Konsulat deiner Wahl, dann siehst du welchen. :2faces:

Odin
07.09.2006, 21:41
Stell dich mal mit ner Spielzeugpistole vor ein israelisches Konsulat deiner Wahl, dann siehst du welchen. :2faces:


Zu so einem Fest würde ich wohl ein sehr großes Spielzeug mitbringen.

Biskra
07.09.2006, 21:41
Wenn ich so eine Maßnahme veranlasse, möchte ich nur mein Volk rein halten und die Deutschen vor dem Aussterben bewahren.

Wenn du dich dagegen wehren würdest, würde ich dich auch abschieben.

:))


Gruss vonne Würfelqualle

Jetzt ist zumindest die Intention deines Eingangspostings klar, du kleiner Möchtegernhimmler.:]

Würfelqualle
07.09.2006, 21:41
die deutschen ostgebiete mögen zum deutschen reich gehört haben, aber nicht zur brd. und diese ist nunmal, ob es ihnen und andern nun passt oder nicht, existent und ausschlaggebend.



Wenn die BRD so weiter regiert wird, existiert die BRD nicht mehr lange.


Gruss vonne Würfelqualle

Odin
07.09.2006, 21:42
Aber ja doch. Populationsmäßig ist ALLES eine Frage der Quantität.

Das kann man ja unterbinden.

Werter Chefgott, zumindest innerhalb der europäiden Großrasse tun sich die Unterschiede, die Du auf den ersten oder zweiten Blick wahrnimmst, nicht allzu viel. Angehörige anderer Großrassen mögen auffälliger sein. Aber selbst das ist, wenn es in entsprechend geringer Quantität passiert, unbedenklich.


Kennst du die Geschichte von den beiden "Weißen", die auf einmal ein Negerkind bekamen, das nachweislich der beiden Brut war?

Sie haben es zur Adoption freigegeben.

So kann es gehen. Ein Verbrechen für die Ewigkeit.

Würfelqualle
07.09.2006, 21:42
Jetzt ist zumindest die Intention deines Eingangspostings klar, du kleiner Möchtegernhimmler.:]


Nein, mich kotzt nur dieser multikulturelle Mischmasch an.


Gruss vonne Würfelqualle

Esther
07.09.2006, 21:43
machen sie doch diese nationalen labertaschen nicht wichtiger, als sie wirklich sind. die brd wird noch lange weiterexistieren.

Würfelqualle
07.09.2006, 21:45
machen sie doch diese nationalen labertaschen nicht wichtiger, als sie wirklich sind. die brd wird noch lange weiterexistieren.



Ja klar, dieser Sauladen ist dem Untergang geweiht. Aber 100 %.


Gruss vonne Würfelqualle

Odin
07.09.2006, 21:46
machen sie doch diese nationalen labertaschen nicht wichtiger, als sie wirklich sind. die brd wird noch lange weiterexistieren.


Und der liebe Gott ist ein Jude.

Esther
07.09.2006, 21:46
träumen sie nur ruhig weiter.

Biskra
07.09.2006, 21:47
Widerstand lässt sich brechen.

Kommt ganz drauf an.

Sauerländer
07.09.2006, 21:54
Kennst du die Geschichte von den beiden "Weißen", die auf einmal ein Negerkind bekamen, das nachweislich der beiden Brut war?
Sowas kann vorkommen. Bei ausreichend zahlenstarker Gesamtpopulation reichen auch kleine Wahrscheinlichkeiten.

Sie haben es zur Adoption freigegeben.
Hmmmmm. Halte ich für überzogen, aber bitte, ist deren Kind.

Kommt ganz drauf an.
In der Tat.
Im Zeitalter des beeinflussbaren Massenmenschentums reicht bereits eine sehr kleine ("klein" in Relation zur Gesamtpopulation) Gruppe fest entschlossener Menschen mit dem Willen zum Ergreifen aller notwendigen Maßnahmen aus, um eine geradezu unglaubliche Anzahl von Menschen in Schach zu halten.
Das ist alles nur ein Frage der Psychologie.

Politischer Terror ist simpler, als man glaubt.

Odin
07.09.2006, 22:00
Es wohnt jetzt wieder bei den Negern.

Der Patriot
07.09.2006, 22:03
Nein keine Ausnahmen, höchstens Österreicher, weil das sind ja Deutsche. Aber nur Österreicher deren Großeltern schon vor 1945 im Deutschen Reich wohnten.

Gruss vonne Würfelqualle

Also wenn ich dir schon nicht Deutsch genug bin, dann viel Spaß im Deutschland mit nicht mal 30 Millionen Einwohnern.

-jmw-
07.09.2006, 22:06
Wenn mal angenommen, eine nationale Regierung an die Macht kommen würde und diese Regierung, folgendes entscheiden würde :

Deutsche, die mit Ausländern zusammenleben, oder mit ihnen verheiratet sind müssen mit dem Ausländer die BRD verlassen und im jeweiligen Heimatland des Ausländers leben.

Was würdet ihr dazu meinen ?
Ich würde dazu meinen, dass diese "Regierung" die Befugnisse einer rechtmässigen Führung WEIT überschritten hat.

mfg


PS: Zu der Fragestellung selbst noch ne Anmerkung:
Dass eine "nationale" Regierung semi-nichtdeutsche Ehen ausweist, das kann tatsächlich geschehen.
Doch warum sollte diese "nationale" Regierung verlangen, dass die Ehepartner gerade in das HEIMATLAND des einen Ehepartners gehen?
Was geht es die Regierung an, in welches Land die Leute gehen, nachdem man sie rausgeworfen hat?

PPS: Indoeuropäer raus! Europa den Basken! :))

FranzKonz
07.09.2006, 22:11
Indoeuropäer raus! Europa den Basken! :))
:top: :klatsch: :top:

Der Patriot
07.09.2006, 22:12
Mal im Ernst: Was soll das bringen 53 Millionen Bewohner eines Landes abzuschieben?

twoxego
07.09.2006, 22:39
und wenn es die idioten wären ?
auf leute mit würfelförmigen ideen könnte ich gut verzichten.

Waldgänger
07.09.2006, 22:46
Ich finde das gesamte Thema, vor allem der Eingangsbeitrag, ist rassenmaterialistisch völlig überzogen. Die Metaphysik des Blutes ist die Manifestation der Volksseele. Die "reine Rasse" ist unsinnige Utopie.
Fakt ist, dass sich innerhalb des europäischen Kontinentes vielfach die Arten
gemischt haben. Jeder lebende Europäer in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts besaß annähernd eine Milliarde Verwandte, wenn er sie bis ins Mittelalter zurückverfolgt. Das bedeutet, dass heute jeder Europäer mit jedem damals lebenden Europäer der Kreuzzüge verwandt ist. Von "Rassereinheit" keine Spur.

Die Lösung liegt weder im schwachsinnigen Multi-Kulti-Gesülze noch in plumpen "Ausländer raus!"-Parolen. Ich bin gegen jede Immigration von Nichteuropäern, aber innerhalb Europas sollte es möglich sein, dass die Ethnien eine gewisse "Freizügigkeit" ausleben dürfen, solange es nicht zur totalen ethnischen Überfremdung kommt. Und innerhalb eines Kulturkreises (germanisch, keltisch, romanisch, slawisch usw.) sollte Vermischung jeder Art sowieso erlaubt sein, weil die soziokultrellen Gemeinsamkeiten hier sehr hoch sind.

Der Patriot
07.09.2006, 22:51
Meine Ahnen stammen (nach heutigen Grenzen) aus mindestens 8 Nationen. Wobei ich Deutsche egal ob aus dem Sudetenland, Preußen oder Hessen als eine Nation rechne. Meinen Stammbaum kenne ich aber nur zum Teil, und am weitesten bis Anfang 18. Jahrhundert (für die besonders Gscheiten das ist 17hundertirgendwas).

Hätte nicht so ein Franzos eine Tschechin... mich gäbs nich.

Gehirnnutzer
07.09.2006, 22:54
Immer diese Sprüche von Blut und Rasse, defakto ist damit der Untergang eines entsprechenden Staates vorprogrammiert.
Was nützt eine rasse- bzw. blutreiner Staat, wenn dessen Bürger nur Volldeppen sind?
Leistungswille, körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, Intelligenz, Ehrgeiz sind die wichtigen Faktoren. Will man einen wehrhaften, beständigen Staat, so muss man ausschließlich auf diese Faktoren achten.

Waldgänger
07.09.2006, 22:56
Meine Ahnen stammen (nach heutigen Grenzen) aus mindestens 8 Nationen. Wobei ich Deutsche egal ob aus dem Sudetenland, Preußen oder Hessen als eine Nation rechne. Meinen Stammbaum kenne ich aber nur zum Teil, und am weitesten bis Anfang 18. Jahrhundert (für die besonders Gscheiten das ist 17hundertirgendwas).

Hätte nicht so ein Franzos eine Tschechin... mich gäbs nich.

Das ist genau das was ich in meinem Post über deinen meinte.
Innereuropäische Vermischung gab es schon immer. Bestimmt 80%
der heutigen Deutschen hatten vor ca. 300 Jahren Slawen als Mütter, Franzosen
als Väter, Schweden als Tanten und was weiß ich nicht alles. Die rassenmaterialistische Lehre der englischen Spinner wie Chamberlain ist für die Mülltonne.

Odin
07.09.2006, 23:09
Meine Ahnen stammen (nach heutigen Grenzen) aus mindestens 8 Nationen. Wobei ich Deutsche egal ob aus dem Sudetenland, Preußen oder Hessen als eine Nation rechne. Meinen Stammbaum kenne ich aber nur zum Teil, und am weitesten bis Anfang 18. Jahrhundert (für die besonders Gscheiten das ist 17hundertirgendwas).

Hätte nicht so ein Franzos eine Tschechin... mich gäbs nich.


Aha. Mit den Tschechen haben wir ja noche eine rechnung offen.

Sauerländer
07.09.2006, 23:20
Immer diese Sprüche von Blut und Rasse, defakto ist damit der Untergang eines entsprechenden Staates vorprogrammiert.
Was nützt eine rasse- bzw. blutreiner Staat, wenn dessen Bürger nur Volldeppen sind?
Leistungswille, körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, Intelligenz, Ehrgeiz sind die wichtigen Faktoren. Will man einen wehrhaften, beständigen Staat, so muss man ausschließlich auf diese Faktoren achten.
Das liefe hinaus auf das Modell USA, nur mit stärkerer Rolle des Staates, im Endeffekt soetwas wie Preußen.
Wenn Leistungsfähigkeit des Staates zum Selbstzweck wird, ist das für diesen zwar förderlich, volksmäßig betrachtet jedoch sinnlos.

Ohne Zweifel ist allein schon geschichtlich gesehen ein "blutsreines Volk" eine Unmöglichkeit, ist Deutschland ethnosubstanziell eine Vermischung keltischer, germanischer und slawischer Züge, und ein paar Römer werden auch dabei sein.

Daraus jedoch eine Nichtnotwendigkeit ethnokultureller Homogenität abzuleiten, halte ich für völlig verfehlt. Wo Mischung nicht zur Bedrohung des eigenen kollektiven Wesens wird (sprich: wo es in nicht zu höher Quantität vorkommt), ist der Einzelfall unbedenklich. Wo das nicht gewährleistet ist, ist das Volk bewusstseinsmäßig gefährdet. Eine Meute aus Schwarzen, Gelben, Braunen und Weissen, die zwanzig verschiedene Sprachen sprechen, bei denen der eine Heinz, der andere Mehmet, der dritte Sergej und der vierte HongKongFui heisst - verliert das Dasein als Volk bzw hat keines.
Das Ius Sanguinis "wörtlich" zu verstehen im Sinne einer geschlossenen Rassenrechnerei, die nach Rassenidentität auch noch Charaktereigenschaften zuweist, ist mit Sicherheit verkehrt, aber als Behelf, eine Abgrnezung zu leisten, die kulturkollektiven Selbsterhalt ermöglicht, halte ich es durchaus für sinnvoll.
Und dementsprechend würde ich die Höchstwertung der Leistungsfähigkeit zurückweisen.

Waldgänger
07.09.2006, 23:38
Das liefe hinaus auf das Modell USA, nur mit stärkerer Rolle des Staates, im Endeffekt soetwas wie Preußen.
Wenn Leistungsfähigkeit des Staates zum Selbstzweck wird, ist das für diesen zwar förderlich, volksmäßig betrachtet jedoch sinnlos.

Ohne Zweifel ist allein schon geschichtlich gesehen ein "blutsreines Volk" eine Unmöglichkeit, ist Deutschland ethnosubstanziell eine Vermischung keltischer, germanischer und slawischer Züge, und ein paar Römer werden auch dabei sein.

Daraus jedoch eine Nichtnotwendigkeit ethnokultureller Homogenität abzuleiten, halte ich für völlig verfehlt. Wo Mischung nicht zur Bedrohung des eigenen kollektiven Wesens wird (sprich: wo es in nicht zu höher Quantität vorkommt), ist der Einzelfall unbedenklich. Wo das nicht gewährleistet ist, ist das Volk bewusstseinsmäßig gefährdet. Eine Meute aus Schwarzen, Gelben, Braunen und Weissen, die zwanzig verschiedene Sprachen sprechen, bei denen der eine Heinz, der andere Mehmet, der dritte Sergej und der vierte HongKongFui heisst - verliert das Dasein als Volk bzw hat keines.
Das Ius Sanguinis "wörtlich" zu verstehen im Sinne einer geschlossenen Rassenrechnerei, die nach Rassenidentität auch noch Charaktereigenschaften zuweist, ist mit Sicherheit verkehrt, aber als Behelf, eine Abgrnezung zu leisten, die kulturkollektiven Selbsterhalt ermöglicht, halte ich es durchaus für sinnvoll.
Und dementsprechend würde ich die Höchstwertung der Leistungsfähigkeit zurückweisen.

Ich sehe es ähnlich. Jeder Magen kann einen gewissen Anteil essen, aber irgendwann ist auch einmal jeder Magen voll, wenn man nicht will, dass alles wieder ausgereiert wird, dann sollte maßvoll überlegt werden was man wirklich zu sich nimmt und wie viel.

Odin
07.09.2006, 23:53
Immer diese Sprüche von Blut und Rasse, defakto ist damit der Untergang eines entsprechenden Staates vorprogrammiert.
Was nützt eine rasse- bzw. blutreiner Staat, wenn dessen Bürger nur Volldeppen sind?
Leistungswille, körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, Intelligenz, Ehrgeiz sind die wichtigen Faktoren. Will man einen wehrhaften, beständigen Staat, so muss man ausschließlich auf diese Faktoren achten.


Diese Faktoren entspringen einzig und allein der Rasse.

Sauerländer
07.09.2006, 23:57
Ich sehe es ähnlich. Jeder Magen kann einen gewissen Anteil essen, aber irgendwann ist auch einmal jeder Magen voll, wenn man nicht will, dass alles wieder ausgereiert wird, dann sollte maßvoll überlegt werden was man wirklich zu sich nimmt und wie viel.
Ich muss aufpassen, dass ich es nicht zu oft bringe, denn irgendwann hat es sich abgenutzt und nervt, aber ich nehme mal wieder das Zitat unseres hauptberuflichen Reichshegelianers Mahler, der da sagte:
"Der Ausländer ist das Salz in der Suppe. Wer mag schon eine Suppe ganz ohne Salz? Wer aber mag eine versalzene Suppe?"
Das ist auf den Punkt.

Fremdes, das das Eigene nicht in seiner Fortdauer bedroht, kann tatsächlich bereichern.Genau das aber findet so im Multikulturalismus nicht statt, denn der erhebt ja gerade die Bedrohung der einen, vorherrschenden Nationalkultur zum positiv zu wertenden Prinzip.

Wie gesagt, 300.000 Türken, demzufolge nicht permanent unter ihresgleichen (weil es dafür gar nicht genug gäbe), mit höherer Bildung - unproblematisch, vielleicht sogar geistig gewinnbringend.
In den Zahlen jedoch, in denen sie vorhanden sind, KÖNNEN sie nicht bereichern, auch nicht die Einzelindividuen unter ihnen, die es bei anderem Status könnten.

FranzKonz
08.09.2006, 00:01
Was nützt eine rasse- bzw. blutreiner Staat, wenn dessen Bürger nur Volldeppen sind?
Wenn's danach geht sind die Deutschen rassereiner als ich gedacht hätte.

Waldgänger
08.09.2006, 00:04
Ich muss aufpassen, dass ich es nicht zu oft bringe, denn irgendwann hat es sich abgenutzt und nervt, aber ich nehme mal wieder das Zitat unseres hauptberuflichen Reichshegelianers Mahler, der da sagte:
"Der Ausländer ist das Salz in der Suppe. Wer mag schon eine Suppe ganz ohne Salz? Wer aber mag eine versalzene Suppe?"
Das ist auf den Punkt.

Fremdes, das das Eigene nicht in seiner Fortdauer bedroht, kann tatsächlich bereichern.Genau das aber findet so im Multikulturalismus nicht statt, denn der erhebt ja gerade die Bedrohung der einen, vorherrschenden Nationalkultur zum positiv zu wertenden Prinzip.

Wie gesagt, 300.000 Türken, demzufolge nicht permanent unter ihresgleichen (weil es dafür gar nicht genug gäbe), mit höherer Bildung - unproblematisch, vielleicht sogar geistig gewinnbringend.
In den Zahlen jedoch, in denen sie vorhanden sind, KÖNNEN sie nicht bereichern, auch nicht die Einzelindividuen unter ihnen, die es bei anderem Status könnten.

Ich hatte das Zitat von Mahler auch im Hinterkopf, wollte es aber aus "gewissen Gründen" nicht bringen. :rolleyes: Zumindest in dieser Hinsicht hat der verquere Mahler recht. Rassenmaterialistische "Wissenschaften" nach NS-Manier sind ebenso schwachsinnig und abzulehnen wie Multikulti-Fanatiker. Der Weg liegt wohl in der goldenen Mitte (jetzt wird's fernöstlich^^). Eigentlich ist das Thema damit abgehackt. Ab ins Bett und Gutes Nächtle!

Waldgänger

Odin
08.09.2006, 00:08
Goldene Mitte ist was für Weicheier.

Gehirnnutzer
08.09.2006, 00:59
Das liefe hinaus auf das Modell USA, nur mit stärkerer Rolle des Staates, im Endeffekt soetwas wie Preußen.
Wenn Leistungsfähigkeit des Staates zum Selbstzweck wird, ist das für diesen zwar förderlich, volksmäßig betrachtet jedoch sinnlos.......


Wie soll sich aber dieses Volk mit ethnokultureller Reinheit gegen aüßere Einflüsse und andere Völker wehren, wenn ihm das geistige Potential fehlt sich zu wehren?

Die Natur zeigt es doch, absolute Reinheit ist für den Menschen genauso tödlich wie eine Verschmutzung.
Das Problem worauf diese ganze Diskussion beruht ist nämlich nicht Multi-Kulti, das ist nur ein Symptom, das Problem heißt Integration. Damit schwächt man sich nur, weil man sich neben den notwendigen Dingen jede Menge Müll reinholt. Dieser Müll ist umso wirksamer umso mehr sich die eine Seite dem zu integrierenden anpasst. Das was die Grünen propagieren ist krankmachend.
Der Weg, den hier die Herren aus dem rechten Lager propagieren wollen, nämlich die totale Abschottung ist aber genauso krankmachend (siehe Hinweis auf die Natur).
Der einzig gangbare Weg ist nicht Integration noch Abschottung, sondern Assimilierung, weil man hier gezielt nur die nützlichen Aspekte einbindet und krankhafte Aspekte bekämpft.
Die Geschichte beweißt, das Völker mehr durch Assimilierung anderer Völker groß geworden sind als durch Abschottung und den direkten Kampf.

Klopperhorst
08.09.2006, 08:38
Die Natur zeigt es doch, absolute Reinheit ist für den Menschen genauso tödlich wie eine Verschmutzung.

Was heisst Reinheit, was Verschmutzung?

Es gibt beim Menschen archetypische Idealformen der Rassen. Durch Vermischung entsteht nichts archetypisch Neues sondern nur durch Selektion innerhalb der Rasse, z.B. nach Haarfarbe - so konnten ja überhaupt erst die verschiedenen Ethnien entstehen. Sie sind nicht Produkt von Vermischung sondern einer weitgehenden Segregation.


---

Würfelqualle
08.09.2006, 08:46
Also wenn ich dir schon nicht Deutsch genug bin, dann viel Spaß im Deutschland mit nicht mal 30 Millionen Einwohnern.





Du behauptest also mit deinen Zahlen, dass etwa 35 Millionen Deutsche in binationalen Lebensgemeinschaften, oder Ehen leben ?

Hast du da bitte eine Quelle ?

Dann würden wir auf 65 Millionen Deutsche kommen, der Rest ist reinrassiger Ausländeranteil, der sowieso abgeschoben wird.



Das der Lebensgemeinschaftspartner/Ehepartner in das Land seines Partners muss, ist nicht zwingend notwendig. Aber ich ging davon aus, wenn man längere Zeit mit jemand zusammen lebt, das man auch in Zukunft mit dem Partner zusammen leben möchte. Deshalb sollte der deutsche Partner, der mit einem Ausländer zusammen lebt, auch in das Land seines Partners ziehen. Den Beiden steht es selbstverständlich frei, überall auf der Welt, eine neues Zuhause zu suchen, nur eben nicht mehr in der BRD.



Gruss vonne Würfelqualle

Odin
08.09.2006, 08:50
Was heisst Reinheit, was Verschmutzung?

Es gibt beim Menschen archetypische Idealformen der Rassen. Durch Vermischung entsteht nichts archetypisch Neues sondern nur durch Selektion innerhalb der Rasse, z.B. nach Haarfarbe - so konnten ja überhaupt erst die verschiedenen Ethnien entstehen. Sie sind nicht Produkt von Vermischung sondern einer weitgehenden Segregation.


---

Das werden sie nie verstehen.

Sie behaupten quasi, die Natur wäre zu dumm für diese Welt. Und sie müßten nun mit ihrer von sonstwo erlangten Intelligenz eine bessere Umwelt schaffen.

MarekD
08.09.2006, 09:54
Wenn mal angenommen, eine nationale Regierung an die Macht kommen würde und diese Regierung, folgendes entscheiden würde :

Deutsche, die mit Ausländern zusammenleben, oder mit ihnen verheiratet sind müssen mit dem Ausländer die BRD verlassen und im jeweiligen Heimatland des Ausländers leben.

Was würdet ihr dazu meinen ?


Eine Bitte an die Mods :
Spam und themenfremde Beiträge bitte löschen.



Gruss vonne Würfelqualle

Hey Würfel! Das ist doch Unsinn! Sogar die Bibel war nicht so radikal. Dort haben die Israeliten ihre Frauen verlassen, wenn diese keine Jüdinnen waren. So hat das ja auch der Nationalsozialismus mit seinen "Nürnberger Gesetzen" gehandhabt. Natürlich andersrum ;)
Ich denke, wenn solch eine Regierung an die Macht käme, würde sie sich wieder so entscheiden. Allerdings nehme ich an, daß die meisten Ehepartner die mit so genannten Fremdrassigen zusammen leben auch das Land verlassen würden.

Gruß, Marek

Würfelqualle
08.09.2006, 10:05
Allerdings nehme ich an, daß die meisten Ehepartner die mit so genannten Fremdrassigen zusammen leben auch das Land verlassen würden.

Gruß, Marek


Eine gesicherte Existenz aufgeben und mit Odonko nach Afrika in ein Lehmdorf ziehen ? Das glaube ich nicht. Oder mit Ali nach Ostanatolien in ein Ziegendorf ? Niemals !

Da würde die Liebe aufhören.



Gruss vonne Würfelqualle

Sauerländer
08.09.2006, 10:46
Wie soll sich aber dieses Volk mit ethnokultureller Reinheit gegen aüßere Einflüsse und andere Völker wehren, wenn ihm das geistige Potential fehlt sich zu wehren?
Ich schrieb selber, dass "Reinheit" im Sinne einer absoluten Freiheit von Fremdbeigaben nicht möglich ist und es daher auch keinen Sinn macht, sie anzustreben, solange sich die Fremdpräsenz in engem Rahmen hält.
Das Problem, wenn das nicht der Fall ist, ist a) die Abnahme der gesellschaftlichen Bindekraft Bindekraft durch Homogenitätsverlust und b) der sich selbst reproduzierende Kulturumformungsaspekt starker Fremdpräsenz. Es gibt einen Grad an Fremdpräsenz (der in der BRD überschritten ist), ab da bleibt nicht die ursprüngliche Nationalkultur bestehen, während Fremde im stillen Kämmerlein die ihrige leben, sondern die Kulturen der anderen werden öffentlich, die entsprechenden Individuen bewegen sich in ihrem eigenen Umfeld, schaffen so kulturelle "Brückenköpfe" und transformieren die Kultur des Landes in einen sích den Fremdpräsenzen annähernden Mischmasch.

Das ist intolerabel, und auch durch Assimilation nur teilweise aufzufangen.

Die Natur zeigt es doch, absolute Reinheit ist für den Menschen genauso tödlich wie eine Verschmutzung.
Das Problem worauf diese ganze Diskussion beruht ist nämlich nicht Multi-Kulti, das ist nur ein Symptom, das Problem heißt Integration. Damit schwächt man sich nur, weil man sich neben den notwendigen Dingen jede Menge Müll reinholt. Dieser Müll ist umso wirksamer umso mehr sich die eine Seite dem zu integrierenden anpasst. Das was die Grünen propagieren ist krankmachend.
Der Weg, den hier die Herren aus dem rechten Lager propagieren wollen, nämlich die totale Abschottung ist aber genauso krankmachend (siehe Hinweis auf die Natur).
Der einzig gangbare Weg ist nicht Integration noch Abschottung, sondern Assimilierung, weil man hier gezielt nur die nützlichen Aspekte einbindet und krankhafte Aspekte bekämpft.
Die Geschichte beweißt, das Völker mehr durch Assimilierung anderer Völker groß geworden sind als durch Abschottung und den direkten Kampf.
Dann muss aber festgehalten werden, dass für diesen Vorgang eine klare Bevorzugung dem eigenen Volk ähnlicher, und eine klare Benachteiligung ihm unähnlicher Kulturen herrschen muss. Der hier im Strang schon mehrfach erwähnte Däne ist mit Sicherheit unbedenklicher als etwa ein Angehöriger eines Südostvolkes, das sich selbst gegenwärtig als europäisch zu etablieren versucht.
Zudem gibt es Beispiele, da ist einfach nichts zu assimilieren - ohne das ein böser Wille besteht. Und wenn das eine SEHR geringe Quantität übersteigt, gibt es Probleme. Ein Asiate bleibt ein Asiate, ein Schwarzer bleibt ein Schwarzer. Und wenn der jetzt ein besseres Deutsch spricht als ein Großteil des Volkes (in der Bundesliga durchaus schon erlebt), dann sieht man ihm trotzdem schon auf Distanz seine Nichtzugehörigkeit an, da kann weder der noch wir etwas gegen tun.
Und das setzt den gesellschaftlichen Zusammenhalt einer Belastungsprobe aus, die -wenn sie zu oft auftritt- zu einem echten Problem werden kann.

Sauerländer
08.09.2006, 10:48
Eine gesicherte Existenz aufgeben und mit Odonko nach Afrika in ein Lehmdorf ziehen ? Das glaube ich nicht. Oder mit Ali nach Ostanatolien in ein Ziegendorf ? Niemals !

Da würde die Liebe aufhören.
Werte Würfelqualle, ich glaube, Du hast von Liebe überhaupt keine Ahnung.

Wie der geschätze Moderator Feldwebel Schultz, selber durchaus im nationalen Lager anzusiedeln, einst so weise zu diesem Thema sagte:
"Wo die Liebe hinfällt, wächst kein Gras mehr."

malnachdenken
08.09.2006, 11:02
Wenn ich so eine Maßnahme veranlasse, möchte ich nur mein Volk rein halten und die Deutschen vor dem Aussterben bewahren.

Wenn du dich dagegen wehren würdest, würde ich dich auch abschieben.

:))



Ach der WQ stellt sich mal wieder vor wie es wäre, wenn er die Macht hätte.
Niedlich.

Hast Du das Volk überhaupt mal gefragt, ob es Deine Meinung bezüglich der Rasse überhaupt teilt?

Also ich bin schon mal einer, der Deine Idee für dumm hält.
btw, wenn Du der Prototyp eines Deutschen wärst, dann wäre das Aussterben dieser wohl kein großer Verlust.
Zum Glück bist Du es ja nicht und es gibt auch noch echte Deutsche, die was im Kopf haben. Du gehörst nicht dazu.

Kaiser
09.09.2006, 20:13
Wenn mal angenommen, eine nationale Regierung an die Macht kommen würde und diese Regierung, folgendes entscheiden würde :

Deutsche, die mit Ausländern zusammenleben, oder mit ihnen verheiratet sind müssen mit dem Ausländer die BRD verlassen und im jeweiligen Heimatland des Ausländers leben.

Was würdet ihr dazu meinen ?


Binationale Ehen zwischen Deutschen und Angehörigen anderer europider Völker sind aus nationaler Perspektive kein Problem.

Würfelqualle
09.09.2006, 20:39
Binationale Ehen zwischen Deutschen und Angehörigen anderer europider Völker sind aus nationaler Perspektive kein Problem.


Also Deutsche mit einem Albaner wäre ok, oder was ?

:eek:

Gruss vonne Würfelqualle

Naduk
09.09.2006, 20:46
Also Deutsche mit einem Albaner wäre ok, oder was ?

:eek:

Gruss vonne Würfelqualle

Moslems ausgenommen ;)

-jmw-
09.09.2006, 20:49
Binationale Ehen zwischen Deutschen und Angehörigen anderer europider Völker sind aus nationaler Perspektive kein Problem.
"Europid" oder "europäisch"?


Moslems ausgenommen ;)
Auch z.B. zum Islam konvertierte autochthone Deutsche?

Würfelqualle
09.09.2006, 20:55
"Europid" oder "europäisch"?


Auch z.B. zum Islam konvertierte autochthone Deutsche?


Nur deutsche Staatsbürger, ohne Muselglauben. Die von dir genannten, können gleich in ein Muselland ihrer Wahl ziehen.


Gruss vonne Würfelqualle

-jmw-
09.09.2006, 21:04
Heisst "können" in diesem Zusammenhang "können" oder "sollten" oder "müssen"?

Wenn es "müssen" heisst:
Mit welcher Befugnis würde dieser Zwang ausgeübt?

"Befugnis" im Sinne der Frage soll etwas zu tun haben mit regelhafter Anwendbarkeit.

mfg

Quo vadis
09.09.2006, 21:10
Die Liste sähe so bei mir aus:

- Araber--> Abflug
- Asiaten--> Abflug
- Afrikaner--> Abflug
- Nord- Südamerikaner--> Abflug

In Europa muß länderspezifisch unterschieden werden, da u.a. religiöse Aspekte mit Ausschlaggebend sind:

Unbedingt abzuschieben sind alle Balkanvölker. Rest könnte ich mich arrangieren.Italiener, Spanier, Franzosen mit Auflagen...

Naduk
09.09.2006, 21:18
In Europa muß länderspezifisch unterschieden werden, da u.a. religiöse Aspekte mit Ausschlaggebend sind:

Unbedingt abzuschieben sind alle Balkanvölker. Rest könnte ich mich arrangieren.Italiener, Spanier, Franzosen mit Auflagen...

Was ist mit den ganzen Leuten aus dem Ostblock?
Franzosen die nun wirklich unser Leben bereichern willst du ausweisen aber Polen dürfen bleiben ? :eek:

Naduk
09.09.2006, 21:20
"Europid" oder "europäisch"?


Auch z.B. zum Islam konvertierte autochthone Deutsche?

Nein die sind ja immer noch Deutsche und ich bin für Religionsfreiheit. Aber noch mehr ausländische Moslems dazu holen müssen wir nun wirklich nicht.

Quo vadis
09.09.2006, 21:22
Was ist mit den ganzen Leuten aus dem Ostblock?
Franzosen die nun wirklich unser Leben bereichern willst du ausweisen aber Polen dürfen bleiben ? :eek:

Polen und Russen mit Auflagen, genau wie die Franzosen.Bei den Osteuropäern isses die latente Gewaltbereitschaft als Hauptkritikpunkt und bei den Franzosen leider die fortgeschrittene Afrikanisierung...

Würfelqualle
09.09.2006, 21:58
Hier wird nicht in gute und schlechte Ausländer unterschieden. Beide Gruppen sind Ausländer und sind nach Hause zu schicken. Nur so können wir das deutsche Volk erhalten.



Gruss vonne Würfelqualle

Quo vadis
09.09.2006, 22:02
Hier wird nicht in gute und schlechte Ausländer unterschieden. Beide Gruppen sind Ausländer und sind nach Hause zu schicken. Nur so können wir das deutsche Volk erhalten.



Gruss vonne Würfelqualle

ne nicht gute und schlechte, sondern in akzeptable und inakzeptable...das ist ein Unterschied.

Würfelqualle
09.09.2006, 22:10
ne nicht gute und schlechte, sondern in akzeptable und inakzeptable...das ist ein Unterschied.


Dann geht die Vermischung weiter und das möchte ich nicht.



Gruss vonne Würfelqualle

-jmw-
09.09.2006, 23:57
Nein die sind ja immer noch Deutsche und ich bin für Religionsfreiheit.
Würfelqualle scheint da anderer Ansicht zu sein.


- Araber--> Abflug
Fallen Türken, Kurden, Syrer, Azeri, Turaner, Perser und Berber unter "Araber"?


- Nord- Südamerikaner--> Abflug
Was ist mit europiden Nordamerikanern?
Die auch?


In Europa muß länderspezifisch unterschieden werden, da u.a. religiöse Aspekte mit Ausschlaggebend sind:
Was ist so wichtig an der Religion?


Unbedingt abzuschieben sind alle Balkanvölker.
Fallen darunter auch Slowenen, Kroaten, Ungarn?


Bei den Osteuropäern isses die latente Gewaltbereitschaft als Hauptkritikpunkt
Woher kommt die?
Sprache?
Kultur?
Biologischer Hintergrund? (Wenn ja, welcher?)


und bei den Franzosen leider die fortgeschrittene Afrikanisierung...
Wie kann eine Afrikanisierung Frankreichs wichtig sein für die Einwanderung eines konkreten Franzosen nach Deutschland?


Hier wird nicht in gute und schlechte Ausländer unterschieden. Beide Gruppen sind Ausländer und sind nach Hause zu schicken. Nur so können wir das deutsche Volk erhalten.
Das Volk der Deutschen hat seit jeher Einwanderer aus Nord, Ost, Süd und West aufgenommen.
Du verwechselt m.E. einen Erhalt der Deutschen mit der Konservierung eines eines bestimmten Entwicklungsstatus.


Dann geht die Vermischung weiter und das möchte ich nicht.
Ich hoffe, dieses "möcht ich nicht" ist nicht Deine einzige Rechtfertigung für Deine Vorschläge. :))

Apifera
10.09.2006, 20:41
Die von Würfelqualle genannten Voraussetzungen können in Deutschland nicht eintreten, weil sie in extremer Weise gegen das Grundgesetz verstoßen würde.
Ich habe den Eindruck, dass Würfelqualle stark antideutsche Gefühle hat, sonst würde er nicht einer fortschreitenden Inzucht in diesem unserem Lande das Wort reden.

-jmw-
10.09.2006, 23:25
Die von Würfelqualle genannten Voraussetzungen können in Deutschland nicht eintreten, weil sie in extremer Weise gegen das Grundgesetz verstoßen würde.
Das Grundgesetz bleibt uns nicht ewig erhalten.
Versprochen! ;)


Ich habe den Eindruck, dass Würfelqualle stark antideutsche Gefühle hat, sonst würde er nicht einer fortschreitenden Inzucht in diesem unserem Lande das Wort reden.
Naja, im biologischen Sinne hätten wir selbst mit 30 oder 20 Millionen Deutschen keine Inzuchtprobleme.

Kulturell, wissenschaftlich-technologisch und wirtschaftlich sieht's da schon gaaanz anders aus.

mfg

Apifera
11.09.2006, 11:59
Was bleibt schon ewig, -jmw-, selbst Berge werden irgendwann einmal abgetragen sein, auch die Alpen. Aber unser Grundgesetz ist nun mal schon länger in Gebrauch als die Reichsverfassung von 1871 oder die Weimarer Verfassung von 1919. Wenn man etwas besseres findet, wird auch das Grundgesetz ersetzt werden. Art. 146 lässt ja die Möglichkeit dafür zu. Aber bis jetzt hat man noch nichts besseres gefunden. Und ich glaube, in den nächsten 50 Jahren wird dies auch wohl auch nicht passieren.

Würfelqualle
11.09.2006, 12:05
Was bleibt schon ewig, -jmw-, selbst Berge werden irgendwann einmal abgetragen sein, auch die Alpen. Aber unser Grundgesetz ist nun mal schon länger in Gebrauch als die Reichsverfassung von 1871 oder die Weimarer Verfassung von 1919. Wenn man etwas besseres findet, wird auch das Grundgesetz ersetzt werden. Art. 146 lässt ja die Möglichkeit dafür zu. Aber bis jetzt hat man noch nichts besseres gefunden. Und ich glaube, in den nächsten 50 Jahren wird dies auch wohl auch nicht passieren.



Da verkennst du die Politik. Die kann mitunter sehr schnelllebig sein und sich drehen, wie der Wind.



Gruss vonne Würfelqualle

Apifera
11.09.2006, 15:14
Da verkennst du die Politik. Die kann mitunter sehr schnelllebig sein und sich drehen, wie der Wind.

Gruss vonne Würfelqualle

Och Würfelqualle,

so eine sich schnell drehende Poltik wird dem Grundgesetz nicht gefährlich werden können. Denn ohne adäquaten, demokratisch legitimierten Ersatz kann das Grundgesetz nun mal nicht ersetzt werden. Und gerade eine schnelllebige Politik ist nicht in der Lage, diesen Ersatz zustande zu bringen.

Gruß
Apifera

discipulus
11.09.2006, 15:23
Das ganze erinnert mich irgendwie an den dicken Herrmann: "Eheschließungen zwischen Deutschen und Anghörigen nicht arischen Blutes sind verboten..."

Hatten wir schon mal! Nein danke!

Würfelqualle
11.09.2006, 15:37
Das ganze erinnert mich irgendwie an den dicken Herrmann: "Eheschließungen zwischen Deutschen und Anghörigen nicht arischen Blutes sind verboten..."

Hatten wir schon mal! Nein danke!



Hat doch Herrmann völlig Recht damit gehabt !!!



Gruss vonne Würfelqualle

Kazuya
11.09.2006, 15:48
Wenn mal angenommen, eine nationale Regierung an die Macht kommen würde und diese Regierung, folgendes entscheiden würde :

Deutsche, die mit Ausländern zusammenleben, oder mit ihnen verheiratet sind müssen mit dem Ausländer die BRD verlassen und im jeweiligen Heimatland des Ausländers leben.

Was würdet ihr dazu meinen ?


Eine Bitte an die Mods :
Spam und themenfremde Beiträge bitte löschen.
Gruss vonne Würfelqualle

Sofern diese Regierung nicht sofort durch Polizei oder Militärputsch gestürzt wird, würde ich mir Waffen und Sprengstoff organisieren und diesen Aggressoren der fdG mit allen Mitteln zu Leibe rücken.



Ich habe den Eindruck, dass Würfelqualle stark antideutsche Gefühle hat, sonst würde er nicht einer fortschreitenden Inzucht in diesem unserem Lande das Wort reden.:top:

Rikimer
11.09.2006, 15:52
Die von Würfelqualle genannten Voraussetzungen können in Deutschland nicht eintreten, weil sie in extremer Weise gegen das Grundgesetz verstoßen würde.
Ich habe den Eindruck, dass Würfelqualle stark antideutsche Gefühle hat, sonst würde er nicht einer fortschreitenden Inzucht in diesem unserem Lande das Wort reden....deren Produkt u. a. die irren antideutschen 68er sind? Derzeit meist vertreten in der Partei der Grünen? :lach:

Tatsächlich würde die Umsetzung der Vorschläge Würfelqualles konsequent bis zum Ende gedacht zur Inzucht führen, um reines Blut zu wahren und zu erhalten.

MfG

Rikimer

twoxego
11.09.2006, 19:44
...deren Produkt u. a. die irren antideutschen 68er sind? Derzeit meist vertreten in der Partei der Grünen?



wie eigentlich immer, liegst du einmal mehr daneben.
das mit den irren ist einfach zu abwegig, um es kommentieren zu müssen.
der altersdurchschnitt der grünen mitglieder sowie der deren wähler schliesst faktisch aus, dass es sich bei ihnen um 68'er handelt. du solltest gelegentlich einmal auf einen kalender schauen.
die soziale struktur, die aus unzäligen untersuchungen hervorgeht, lässt dies zudem noch unglaubwürdiger erscheinen.

-jmw-
11.09.2006, 19:54
Was bleibt schon ewig, -jmw-
Einiges. :)


Wenn man etwas besseres findet, wird auch das Grundgesetz ersetzt werden.
Sehe ich anders.
In einer Demokratie besteht immer die Gefahr, dass nur die Minderheit die "bessere" Idee vertritt.
Es sei denn, man macht "gut" und "schlecht" vollends abhängig vom Mehrheitswillen.
Gerade das Grundgesetz tut das aber nicht, womit es das Hintertürchen seiner eigenen Abschaffung öffnet: der Ansicht nämlich, dass das Grundgesetz ewig gültigen Werten zuwiderläuft.

mfg

Rikimer
11.09.2006, 20:08
wie eigentlich immer, liegst du einmal mehr daneben.
das mit den irren ist einfach zu abwegig, um es kommentieren zu müssen.
der altersdurchschnitt der grünen mitglieder sowie der deren wähler schliesst faktisch aus, dass es sich bei ihnen um 68'er handelt. du solltest gelegentlich einmal auf einen kalender schauen.
die soziale struktur, die aus unzäligen untersuchungen hervorgeht, lässt dies zudem noch unglaubwürdiger erscheinen.Was heißt hier wie immer, alter Knacker?

Ich schrieb auch als Zusatz: u. a. und meist. Diese legen deutlich dar, das nicht alle Inzuchtprodukte oder Irre 68er sind und ferner nicht alle 68er Mitglied der Partei der Grünen sein müssen und das die Grünen nur aus 68ern oder in überwiegender Mehrheit aus 68er bestehen habe ich auch nicht geschrieben. :cool:

MfG

Rikimer

twoxego
11.09.2006, 20:27
alter Knacker?




was für nette manieren du doch hast. da erkennt man wenigstens sofort, in welche ecke du gehörst. wenn du auf vorstadtkneipen niveau kommen möchtest, solltest du noch etwas an dir arbeiten.

Kaiser
11.09.2006, 20:50
Also Deutsche mit einem Albaner wäre ok, oder was ?

:eek:


Wenn der Albaner ein Christ wäre, dann ja. Allerdings sind Albaner i.d.R. Muslime.

Kaiser
11.09.2006, 20:58
Polen und Russen mit Auflagen, genau wie die Franzosen.Bei den Osteuropäern isses die latente Gewaltbereitschaft als Hauptkritikpunkt und bei den Franzosen leider die fortgeschrittene Afrikanisierung...

Osteuropäer sind von allen Ausländern am einfachsten zu assimilieren.

Und wenn diese "latente Gewaltbereitschaft" wieder ein dominanter Zug im deutschen Wesen wird, wäre das sehr vorteilhaft. Der Durchschnittsdeutsche ist leider viel zu passiv ja sogar pazifistisch eingestellt. Deswegen fällt es gewissen ausländischen Mitbürgern trotz ihres Minderheitenstatus auch so leicht deutsche Bürger zu terrorisieren.

Meine kroatische Freundin könnte dir so einige Geschichten erzählen wie Kroaten mit diesen freundlichen "Mitbürgern" hier und daheim umgehen... :cool:

Nirgendwo in Europa findet man für Deutschland kompatiblere Völker als auf dem Balkan.

Rikimer
11.09.2006, 21:01
was für nette manieren du doch hast. da erkennt man wenigstens sofort, in welche ecke du gehörst. wenn du auf vorstadtkneipen niveau kommen möchtest, solltest du noch etwas an dir arbeiten.Es hat Jahre der Arbeit an mir bedurft um so offen, d. h. auch, frech und unverschämt zu werden im Netz. Im realen Leben bin ich leider immer noch viel zu nett und guterzogen und damit weniger offen.

Aber: Versprochen, ich arbeite an mir! :]

MfG

Rikimer

Der Patriot
11.09.2006, 21:31
Osteuropäer sind von allen Ausländern am einfachsten zu assimilieren.

Nirgendwo in Europa findet man für Deutschland kompatiblere Völker als auf dem Balkan.

Dem kann ich mich anschließen. Besonders bei Jugoslawen ist die Integration (zumindest in meinem Umfeld, zB Arbeitsplatz, Verwandtschaft,...) gelungen.

Kaiser
11.09.2006, 22:26
Dem kann ich mich anschließen. Besonders bei Jugoslawen ist die Integration (zumindest in meinem Umfeld, zB Arbeitsplatz, Verwandtschaft,...) gelungen.

Exakt, falls man nach der umfassenden Ausweisung raum- und artfremder Völkerschaften aus Deutschland tatsächlich erneut ein Bedarf an Arbeitskräften haben sollte, spricht nichts dagegen die Lücken auf dem Balkan zu füllen.

xjanjan
12.09.2006, 11:39
Dem kann ich mich anschließen. Besonders bei Jugoslawen ist die Integration (zumindest in meinem Umfeld, zB Arbeitsplatz, Verwandtschaft,...) gelungen.

es geht nicht um die völker die man integriert sondern um die meng die auf einmal da ist
in dem kaff in dem ich ohne hat neben uns schon 3 verschiedene türckische familien gelebt ich kam mit allen wunder bar aus es war ein ausgesprochen gutte verhältnis
die ältesten waren abends offt da um ein bier zu drinken oder ähnliches also keine spur von fundamentalismus
wenn aber auf einemal 10 famielein bei uns gelebt häten hätten sich die türcken untereinader getroffen und daher rühren die spannungen

MorganLeFay
12.09.2006, 13:43
@ topic: Wuerde man Wuerfel's Idee durchsetzen, wuerden dann auch alle ihre Befuerworter bitte still sein, wenn hochqualifizierte Deutsche dann in Ausland abwandern?

Kaiser
12.09.2006, 18:17
@ topic: Wuerde man Wuerfel's Idee durchsetzen, wuerden dann auch alle ihre Befuerworter bitte still sein, wenn hochqualifizierte Deutsche dann in Ausland abwandern?

Würfels Idee ist Unsinn. Doch warum sollte der Anteil der hochqualifizierten Deutschen, welche einen ausländischen Partner haben, nennenswert hoch sein?

KrascherHistory
12.09.2006, 20:54
Wenn mal angenommen, eine nationale Regierung an die Macht kommen würde und diese Regierung, folgendes entscheiden würde :

Deutsche, die mit Ausländern zusammenleben, oder mit ihnen verheiratet sind müssen mit dem Ausländer die BRD verlassen und im jeweiligen Heimatland des Ausländers leben.

Was würdet ihr dazu meinen ?


Eine Bitte an die Mods :
Spam und themenfremde Beiträge bitte löschen.



Gruss vonne Würfelqualle


Bringe es auf den Punkt: welche Rechtsnorm sollte es dafür geben ?

Und warum sollte das so sein, wie von dir beschrieben.

Wo wäre der Vorteil für Deutschland ?

MfG K

-jmw-
12.09.2006, 22:30
Bringe es auf den Punkt: welche Rechtsnorm sollte es dafür geben ?
Ich darf vermuten, es wird hinauslaufen auf "Might makes right".
Ist bei den meisten so.
Eine anständige Begründung von Regeln findet man seltenst.
Ich zumindest.

mfg

Vielfrass
12.09.2006, 22:33
Ich darf vermuten, es wird hinauslaufen auf "Might makes right".
Ist bei den meisten so.
Eine anständige Begründung von Regeln findet man seltenst.
Ich zumindest.

mfg

sorry, das ist die einzige anständige begründung. der rotbart hat schon recht.

-jmw-
12.09.2006, 23:08
sorry, das ist die einzige anständige begründung. der rotbart hat schon recht.
Habe den Herrn Redbeard mir irgendwann einmal aus dem Netz geladen, jedoch nie gelesen.

Allein der Titel gefällt mir schon nicht.

Das Konzept "Recht" hat keinen Sinn mehr, setze ich es mit "Macht" oder "Handlungsfähigkeit" gleich.
Es stellt sich dabei die Frage, inwieweit ich ein Konzept begründen, indem ich es verwerfe.
Stirner hat das ja auch versucht.

Ausserdem kann man ein "Recht des Stärkeren" schlecht begründen, weil "begründen" mit "draufhauen" unvereinbar ist.
Wer begründen will, muss damit irgendwo schon Regeln akzeptieren, die über den Knüppel hinausgehen.

Nochwas: Klar sind Letztbegründungen grundsätzlich schwierig.
Man kann immer nochmal "warum?" fragen, unendlich weit. Infiniter Regress halt.
Irgendwo muss man ne Schranke setzen.
WO man sie setzt, da wird's interessant.
Und da würd's dann losgehen mit einfachen Axiomen, logischen Schlussfolgerungen etc. etc..
Gegenseitigkeitsethiken scheinen mir als Laien da vielversprechend.

Fazit: Einzig anständig?
Glaub ich nicht.
Weder einzig, noch anständig. :)

mfg

MorganLeFay
13.09.2006, 11:05
Würfels Idee ist Unsinn. Doch warum sollte der Anteil der hochqualifizierten Deutschen, welche einen ausländischen Partner haben, nennenswert hoch sein?
Meinte ich etwas anders, habe mich schlecht ausgesdrueckt.

Waehrend User wie Wuerfelqualle "Auslaender raus" skandieren, jammern sie auch gerne, wenn Deutsche Deutschland verlassen und werfen ihnen fhelende Loyalitaet vor.

Setzt man Wuerfels Vorschlag konsequent um, werden auch Leute D verlassen muessen, die Wuerfel sicher als durchaus "nuetzlich" ansehen wuerde.

Und ja, ich kann mir schon vorstellen, dass unter sog. Hochqualifizierten leicht mehr binationale Partnerschaften zu finden sind als im Durchschnitt. Habe aber keine Beweise dafuer ausser eigener Erfahrung im Freundeskreis.

Würfelqualle
13.09.2006, 11:24
Setzt man Wuerfels Vorschlag konsequent um, werden auch Leute D verlassen muessen, die Wuerfel sicher als durchaus "nuetzlich" ansehen wuerde.



Fähige Leute werden die Plätze der Ausgewiesenden ersetzen. Jeder Mensch ist ersetzbar und eine rein deutsche Gesellschaft wird endlich in Zufriedenheit leben.


Gruss vonne Würfelqualle

Württemberger2
13.09.2006, 11:33
Deutsche, die mit Ausländern zusammenleben, oder mit ihnen verheiratet sind müssen mit dem Ausländer die BRD verlassen und im jeweiligen Heimatland des Ausländers leben.

Was würdet ihr dazu meinen ?

Kommt immer darauf an, wie gut die Ausländer sich integriert haben, wie es mit den Deutschkenntnissen aussieht und ob sie arbeitswillig sind/arbeiten. Muss jetzt aber Essen gehen in die Kaserne; bis später!

MorganLeFay
13.09.2006, 11:35
Fähige Leute werden die Plätze der Ausgewiesenden ersetzen. Jeder Mensch ist ersetzbar und eine rein deutsche Gesellschaft wird endlich in Zufriedenheit leben.


Gruss vonne Würfelqualle
Wieso wird dann bei denen, die weggehen, fehlende Loyalitaet bemaengelt??

dtm05
13.09.2006, 11:52
Mir würde es völlig reichen, wenn Islamisten, Sozialabsahner, Rütli-Schüler und Ähnliches ausgewiesen wird. Dann soll dicht gemacht werden. Assimilierte und arbeitende Ausländer stören mich nicht.

Alevi_Playa
13.09.2006, 11:52
Ach kommt. Würfelqualles Denken ist niemals einführbar und würde auch keine Bereicherung darstellen. Rassisches Denken hat schon oft genug zu Unheil geführt. Und wieso sollte ein reiner deutscher Volkskörper, der nur aus Germanen besteht die Gesellschaft zu größerer Glückseligkeit verhelfen?

Nur weil manche andere Rassen nicht mögen und die ihrer als nicht ebenbürtig betrachten, ist dies noch lange nicht Realität!

Auf der Welt Leben überall Deutsche, genauso wie auch andere Nationalitäten sich auf die Welt verteilen.

Was wäre denn wenn, der andere Staat dieselbe würfelquall'sche Diskriminierungspolitik betreiben würde. Könnte dann diese Binationale Familie in keines der beiden Länder? Oder sollte auf betreiben des Staates diese Partnerschaft beendet werden?
Das wäre dann quasi ein Überwachungsstaat, der seinen Bürgern vorschreibt, was sie zu tun haben! Solche Methoden und Vorschläge erinnern mich immer wieder an die Nationalsozialisten und ihre Denkweisen. ...

Venus_1
17.12.2006, 18:19
Es kommt natürlich auf die Blutsverwandtschaft an.

Im Kriegsfalle müssen unter Umständen aber selbst solche Familien festgesetzt werden.

Was meinst Du mit festgesetzt? Versteh ich nicht!

-jmw-
17.12.2006, 18:23
Was meinst Du mit festgesetzt? Versteh ich nicht!
In Lager verbracht.
So wie's die V.S.A.ner im WW2 mit den dort lebenden Japanern gemacht haben.

mfg

Kaiser
17.12.2006, 21:48
Wenn mal angenommen, eine nationale Regierung an die Macht kommen würde und diese Regierung, folgendes entscheiden würde :

Deutsche, die mit Ausländern zusammenleben, oder mit ihnen verheiratet sind müssen mit dem Ausländer die BRD verlassen und im jeweiligen Heimatland des Ausländers leben.

Was würdet ihr dazu meinen ?


Ich meine, dass das Unsinn ist. Derartiges haben nicht einmal die Nazis verfügt.

Walter Hofer
17.12.2006, 21:52
Wenn mal angenommen, eine nationale Regierung an die Macht kommen würde und diese Regierung, folgendes entscheiden würde :

Deutsche, die mit Ausländern zusammenleben, oder mit ihnen verheiratet sind müssen mit dem Ausländer die BRD verlassen und im jeweiligen Heimatland des Ausländers leben.


vergiss, es komm in der Realität an:

es kommt keine nationalgesinnte Regierung an die Macht, um Deutsche aus Deutschland wieder zu vertreiben oder ins KZ zu sperren. Geh schlafen, kleiner ReserveFascho.

Haloperidol
17.12.2006, 22:11
Wenn mal angenommen, eine nationale Regierung an die Macht kommen würde und diese Regierung, folgendes entscheiden würde :

Deutsche, die mit Ausländern zusammenleben, oder mit ihnen verheiratet sind müssen mit dem Ausländer die BRD verlassen und im jeweiligen Heimatland des Ausländers leben.

Was würdet ihr dazu meinen ?


Eine Bitte an die Mods :
Spam und themenfremde Beiträge bitte löschen.



Gruss vonne Würfelqualle

Was ich meine: Das wird nie der Fall sein.
Aber wenn ich die Hypothese durchspiele finde ich es lächerlich und verabscheuungswürdig.

Was würdest du dazu meinen?

Gehirnnutzer
17.12.2006, 22:36
Wenn mal angenommen, eine nationale Regierung an die Macht kommen würde und diese Regierung, folgendes entscheiden würde :

Deutsche, die mit Ausländern zusammenleben, oder mit ihnen verheiratet sind müssen mit dem Ausländer die BRD verlassen und im jeweiligen Heimatland des Ausländers leben.

Was würdet ihr dazu meinen ?


Eine Bitte an die Mods :
Spam und themenfremde Beiträge bitte löschen.



Gruss vonne Würfelqualle

Kubusmeduse, was du oder eine nationale Regierung wollt und was sie tatsächlich machen kann ist ein weiter Unterschied.
Zwar hast du hier einen Bereich angesprochen, wo ausnahmsweise keine Änderung des GG oder eine neue Verfassung notwendig wäre und ihr ausnahmsweise nicht mit eurem größtem Problem konfrontiert, den notwendigen 2/3 Mehrheiten in beiden Häusern, aber es gibt trotzdem etwas, was eure Pläne zu nichte macht.

Um diese für euch missliebigen Deutschen aus Deutschland zu vertreiben, müsstet ihr ihnen die Staatsbürgerschaft entziehen und da machen die von Deutschland geschlossen Verträge und das internationale Völkerrecht euch einen Strich durch die Rechnung, z. B. das Übereinkommen zur Verminderung der Staatenlosigkeit (http://www.unhcr.de/unhcr.php/cat/96/aid/1073). Das dürfte die Personengruppe, denen ihr die Staatsbürgerschaft entziehen könnt fast auf 0 reduzieren.

Natürlich könnt ihr Rechtsbruch begehen und internationales Recht und Verträge für nichtig erklären, nur die Folgen einer solchen Handlungsweise für unser Land, allein schon im Bereich der Wirtschaft dürften dafür sorgen, das sich deine nationale Regierung nicht lange halten kann, wenn wir hübsch demokratisch bleiben.

arnd
18.12.2006, 00:54
Goldene Mitte ist was für Weicheier.

Würfelqualles Eingangsbeitrag ist blanker idiotischer Rassismus.

Aber mal nur so zum Spass Odin. Meine Frau ist Slowakin- waren im WK 2 die Verbündeten- würde ich auch ausgewiesen? Obwohl ich bestimmt vorher fliehen würde,wenn Irre wie Würfel.. an die Macht kämen.

luftpost
18.12.2006, 02:34
Kommt immer darauf an, wie gut die Ausländer sich integriert haben, wie es mit den Deutschkenntnissen aussieht und ob sie arbeitswillig sind/arbeiten. Muss jetzt aber Essen gehen in die Kaserne; bis später!


Ja, als zweites Kriterium nach der Blutsverwandtschaft.

Rheinlaender
18.12.2006, 04:35
Wenn mal angenommen, eine nationale Regierung an die Macht kommen würde und diese Regierung, folgendes entscheiden würde :

Deutsche, die mit Ausländern zusammenleben, oder mit ihnen verheiratet sind müssen mit dem Ausländer die BRD verlassen und im jeweiligen Heimatland des Ausländers leben.

Was würdet ihr dazu meinen ?

Schliichter Stuss - was soll der Staat darein mengen, wer wehn heiratet.

Du scheint einen sehr beschraenkten Lebenshorizont oder -umfeld zu haben, sonst wuerdest Du etwliche soclhe Paare kennen und wissen, wie unsinng eine solche Forderung oder Idee schlicht ist.

NB: Diese regierung sollte mal in den EU-Vertrag schauen; da steht einiges dazu.

Würfelqualle
18.12.2006, 06:04
NB: Diese regierung sollte mal in den EU-Vertrag schauen; da steht einiges dazu.



Man wäre dann natürlich nicht mehr in der EU.



Gruss vonne Würfelqualle

Rheinlaender
18.12.2006, 06:07
Man wäre dann natürlich nicht mehr in der EU.

Schau mal in die Vertraege - sie sind ausdruecklich nicht kuendbar; sie haben fuer internationale Vertraege dieser Art die wohl einmalige Ewigkeitsklausel.

Würfelqualle
18.12.2006, 06:12
Schau mal in die Vertraege - sie sind ausdruecklich nicht kuendbar; sie haben fuer internationale Vertraege dieser Art die wohl einmalige Ewigkeitsklausel.



Nichtkündbare Verträge ? Hehe, der war nicht schlecht. Wenn´s hart auf hart kommt, hat kein Vertrag mehr Gültigkeit.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Rheinlaender
18.12.2006, 06:14
Nichtkündbare Verträge ? Hehe, der war nicht schlecht. Wenn´s hart auf hart kommt, hat kein Vertrag mehr Gültigkeit.

Wenn es hart-auf-hart kommt, hat der Art. 7 einige nette Auslegungsmoeglichkeiten einen staat an seine Pflichten zu erinnern; ziemlich massive sogar.

Die beiden Vertraege zur EU und EG haben es "insich".

Würfelqualle
18.12.2006, 06:39
Wenn es hart-auf-hart kommt, hat der Art. 7 einige nette Auslegungsmoeglichkeiten einen staat an seine Pflichten zu erinnern; ziemlich massive sogar.

Die beiden Vertraege zur EU und EG haben es "insich".


:rolleyes: und nun wieder zurück zum Thema.


Gruss vonne Würfelqualle

Gehirnnutzer
18.12.2006, 07:47
:rolleyes: und nun wieder zurück zum Thema.


Gruss vonne Würfelqualle

Das gehört zum Thema, Kubusmeduse. Dein Problem ist es nämlich, das du die Folgen deiner Handlungsweise nicht bedenkst, da du in diesem Fall immer wieder Scheuklappen vor den Augen hast.
Du hast recht, man kann Verträge auch brechen. Es ist sogar anzunehmen das deine Wunschregierung das machen wird, aber kann sie sich dann bei den zu erwartenden Folgen noch halten?
Oder noch eine bessere Frage Kubusmeduse: Ist es dir die Ganze Sache wert, ein steigen der Arbeitslosigkeit, deine eingeschlossen hinzunehmen, den wirtschaftlichen Niedergang der Exportindustrie etc.?
Leute, wie du und andere aus dem so angeblich auf das Wohl des deutschen Volkes bedachte nationalen Lager, vergessen all zu leicht, das ein Umstrukturierung der Wirtschaft ein langwieriger Prozess ist, der von der Bevölkerung viel abverlangt.

Würfelqualle
18.12.2006, 08:10
Das gehört zum Thema, Kubusmeduse. Dein Problem ist es nämlich, das du die Folgen deiner Handlungsweise nicht bedenkst, da du in diesem Fall immer wieder Scheuklappen vor den Augen hast.
Du hast recht, man kann Verträge auch brechen. Es ist sogar anzunehmen das deine Wunschregierung das machen wird, aber kann sie sich dann bei den zu erwartenden Folgen noch halten?
Oder noch eine bessere Frage Kubusmeduse: Ist es dir die Ganze Sache wert, ein steigen der Arbeitslosigkeit, deine eingeschlossen hinzunehmen, den wirtschaftlichen Niedergang der Exportindustrie etc.?
Leute, wie du und andere aus dem so angeblich auf das Wohl des deutschen Volkes bedachte nationalen Lager, vergessen all zu leicht, das ein Umstrukturierung der Wirtschaft ein langwieriger Prozess ist, der von der Bevölkerung viel abverlangt.


Gehirnloser du verstehst die Botschaft des Threads nicht. Ich bin für die Reinerhaltung des deutschen Volkes. Wenn eine deutsche Frau sich mit einem Neger einlässt, entsteht ein Mischling. Wenn dieser sich wieder mit einer Ausländerin einlässt, bleibt wieder was auf der Strecke. Warum muss sich eine Deutsche, oder ein Deutscher mit Ausländern einlassen ? Bei Männern hört man oft, die Ausländerinnen sind nicht so emanzipiert. Aha, hat dieser Deutsche, Angst vor starken deutschen Frauen ? Wie oft klagen deutsche Frauen, die sich z.B. mit Musels eingelassen haben, dass dieser ein Arschloch ist ? Wie oft kommen deutsche Frauen schon nach kurzer Zeit nach der Heirat, wieder auf deutschen Flughäfen an ?

Du siehst doch aktuell, was Multikulti für die BRD bringt. Multikulti geht nicht gut und endet im Kampf der Kulturen.



Gruss vonne Würfelqualle

Gehirnnutzer
18.12.2006, 08:33
Gehirnloser du verstehst die Botschaft des Threads nicht. Ich bin für die Reinerhaltung des deutschen Volkes. Wenn eine deutsche Frau sich mit einem Neger einlässt, entsteht ein Mischling. Wenn dieser sich wieder mit einer Ausländerin einlässt, bleibt wieder was auf der Strecke. Warum muss sich eine Deutsche, oder ein Deutscher mit Ausländern einlassen ? Bei Männern hört man oft, die Ausländerinnen sind nicht so emanzipiert. Aha, hat dieser Deutsche, Angst vor starken deutschen Frauen ? Wie oft klagen deutsche Frauen, die sich z.B. mit Musels eingelassen haben, dass dieser ein Arschloch ist ? Wie oft kommen deutsche Frauen schon nach kurzer Zeit nach der Heirat, wieder auf deutschen Flughäfen an ?

Du siehst doch aktuell, was Multikulti für die BRD bringt. Multikulti geht nicht gut und endet im Kampf der Kulturen.



Gruss vonne Würfelqualle

Kubusmeduse, was nützt die Reinerhaltung eines Volkes, wenn dies durch Maßnahmen geschieht, die das Wohlergehen dieses Volkes den Bach runtergehen lässt?

Würfelqualle
18.12.2006, 08:39
Kubusmeduse, was nützt die Reinerhaltung eines Volkes, wenn dies durch Maßnahmen geschieht, die das Wohlergehen dieses Volkes den Bach runtergehen lässt?





Wenn ich Deutschen untersage, dass sie mit Ausländern rummachen, dann geht das Wohlergehen des Volkes den Bach runter ?

:))


Gruss vonne Würfelqualle

Touchdown
18.12.2006, 08:50
Gehirnloser du verstehst die Botschaft des Threads nicht. Ich bin für die Reinerhaltung des deutschen Volkes. Wenn eine deutsche Frau sich mit einem Neger einlässt, entsteht ein Mischling. Wenn dieser sich wieder mit einer Ausländerin einlässt, bleibt wieder was auf der Strecke. Warum muss sich eine Deutsche, oder ein Deutscher mit Ausländern einlassen ? Bei Männern hört man oft, die Ausländerinnen sind nicht so emanzipiert. Aha, hat dieser Deutsche, Angst vor starken deutschen Frauen ? Wie oft klagen deutsche Frauen, die sich z.B. mit Musels eingelassen haben, dass dieser ein Arschloch ist ? Wie oft kommen deutsche Frauen schon nach kurzer Zeit nach der Heirat, wieder auf deutschen Flughäfen an ?

Du siehst doch aktuell, was Multikulti für die BRD bringt. Multikulti geht nicht gut und endet im Kampf der Kulturen.

Entweder bist zu noch sehr jung oder total welfremd. Hast du schon so etwas wie Erfahrung mit der Liebe?
Man heiratet im Allgemeinen den Menschen, den man liebt, was hat das schon mit der Nationalität zu tun? Würde eine Regierung so handeln wie du es forderst, wäre es wahrhaft grausam. Man nimmt einem Menschen entweder die Heimat oder Liebe seines Lebens.

Gehirnnutzer
18.12.2006, 09:07
Wenn ich Deutschen untersage, dass sie mit Ausländern rummachen, dann geht das Wohlergehen des Volkes den Bach runter ?

:))


Gruss vonne Würfelqualle

Junge, es geht um alles was du machen willst, nicht nur das Verbot was du jetzt ansprichst, sondern auch das was du bei bereits bestehenden binationalen Ehen machen willst.
Das du dabei in jedem Fall Rechtsbruch und Vertragsbruch begehst und dies Folgen hat für Deutschland wird von dir einfach ignoriert. Das zeigst du mit solchen Antworten wie diesen.
Aber was anderes ist auch nicht zu erwarten, denn erstens sind eure Wünsche realitätsfremd und zweitens seid ihr so oder so unfähig eine realitätsnahe Zielsetzung unter Berücksichtigung aller Rechtslagen und möglicher Folgen zu erstellen.

Würfelqualle
18.12.2006, 09:13
Man heiratet im Allgemeinen den Menschen, den man liebt, was hat das schon mit der Nationalität zu tun? Würde eine Regierung so handeln wie du es forderst, wäre es wahrhaft grausam. Man nimmt einem Menschen entweder die Heimat oder Liebe seines Lebens.


Bei ca. 65 Millionen Deutschen müssen es keine ausländischen Lebenspartner sein. Ich bin seit Jahren mit einer Deutschen zusammen und es würde mir nicht im Traum einfallen, mit einer Ausländerin etwas anzufangen.


Gruss vonne Würfelqualle

MorganLeFay
18.12.2006, 10:52
WQ scheint "Auslaender" gleichzusetzen mit "Musels" und "Neger"....

P.S.: Ich wuerde ein Land, das meine Ehe fuer illegal erklaert, freiwillig verlassen - da braeuchte es keine Aufforderung.

Würfelqualle
18.12.2006, 10:56
WQ scheint "Auslaender" gleichzusetzen mit "Musels" und "Neger"....



Sind Neger und Musels keine Ausländer ?

?(


Gruss vonne Würfelqualle

MorganLeFay
18.12.2006, 10:58
Sind Neger und Musels keine Ausländer ?

?(


Gruss vonne Würfelqualle

Nicht unbedingt. \Was ich meine ist, dass Du den Begriff "Auslaender" auf diese beiden Gruppen reduzierst - mal abgesehen davon, dass die eben nicht notwendigerweise Auslaender sein muessen.

lupus_maximus
18.12.2006, 11:24
Wenn wir eine deutschfreundliche Regierung hätten....

ließe sich ohne Probleme die Rechtslage an die vorhandene Realität anpassen und schon wäre eine Ausweisung keine Rechtsverletzung mehr.
Es gibt keine naturgegebene Gesetzgebung, genausowenig wie es Steuern von Natur aus gibt!
Es kann sich der Mensch mit den erforderlichen Gesetzen selbst umgeben, ergo gibt es auch nur dann einen Gesetzesbruch.

Würfelqualle
18.12.2006, 11:30
Nicht unbedingt. \Was ich meine ist, dass Du den Begriff "Auslaender" auf diese beiden Gruppen reduzierst - mal abgesehen davon, dass die eben nicht notwendigerweise Auslaender sein muessen.


Neger und Musel sind in jedem Fall Ausländer. Weil das hier, ist das Land der Deutschen und die bestehen aus der weissen Rasse. Neger und Musel gehören ihr nicht an.
Wenn Neger und Musel " Deutsche " sind, dann sind es nur " Passdeutsche ". Da mittlerweile jeder diese Papiere bekommt, hat dies keinen besonderen Wert.


Gruss vonne Würfelqualle

Efna
18.12.2006, 11:32
Ich lass mir doch nicht von jemanden vorschreiben wenn ich zu lieben habe.....

Also ich fände es scheisse um ehrlich zu sein.

Würfelqualle
18.12.2006, 11:34
Ich lass mir doch nicht von jemanden vorschreiben wenn ich zu lieben habe.....

Also ich fände es scheisse um ehrlich zu sein.

Dann hoffe, dass nie ein Partei meiner Wahl, an die Macht kommt. Weil dann müsstest du mit deinem ausländischen Bettgenossen, das Land für immer verlassen.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Efna
18.12.2006, 11:40
Dann hoffe, dass nie ein Partei meiner Wahl, an die Macht kommt. Weil dann müsstest du mit deinem ausländischen Bettgenossen, das Land für immer verlassen.

;)


Gruss vonne Würfelqualle


Ich sagte doch gar nicht das ich nur Mit Frauen die ausländischér abstammung sind mich lieben würde sondern es wäre mir Nebensichlich ob eine Deutsche oder eine Ausländerin wäre. Bei Liebe sollte Abstammung Nebensächlich, ausserdem wenn du dich wirklich mal in eine ausländerin verlieben würdest wette ich mit dir wäre es dir plötzlich nebensächlich.

Würfelqualle
18.12.2006, 11:46
...ausserdem wenn du dich wirklich mal in eine ausländerin verlieben würdest wette ich mit dir wäre es dir plötzlich nebensächlich.





Ich verliebe mich nicht in Ausländerinnen. Das ist sicher, wie das Amen in der Kirche. Ich hatte noch nie was mit Ausländerinnen, habe nichts mit Ausländerinnen und werde nie etwas mit ihnen haben. Das ist ein Grundprinzip von mir.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Efna
18.12.2006, 11:54
Ich verliebe mich nicht in Ausländerinnen. Das ist sicher, wie das Amen in der Kirche. Ich hatte noch nie was mit Ausländerinnen, habe nichts mit Ausländerinnen und werde nie etwas mit ihnen haben. Das ist ein Grundprinzip von mir.

;)


Gruss vonne Würfelqualle


Ich glaube dir das du noch nie in eine Ausländerin verliebt warst, aber ich glaube dir nicht das du das beeinflussen. wenn es passiert dann passiert es, Liebe ist ein sehr starkes Gefühl das grenzen sprengt.:]

Haloperidol
18.12.2006, 12:48
Gehirnloser du verstehst die Botschaft des Threads nicht. Ich bin für die Reinerhaltung des deutschen Volkes. Wenn eine deutsche Frau sich mit einem Neger einlässt, entsteht ein Mischling. Wenn dieser sich wieder mit einer Ausländerin einlässt, bleibt wieder was auf der Strecke. Warum muss sich eine Deutsche, oder ein Deutscher mit Ausländern einlassen ? Bei Männern hört man oft, die Ausländerinnen sind nicht so emanzipiert. Aha, hat dieser Deutsche, Angst vor starken deutschen Frauen ? Wie oft klagen deutsche Frauen, die sich z.B. mit Musels eingelassen haben, dass dieser ein Arschloch ist ? Wie oft kommen deutsche Frauen schon nach kurzer Zeit nach der Heirat, wieder auf deutschen Flughäfen an ?

Du siehst doch aktuell, was Multikulti für die BRD bringt. Multikulti geht nicht gut und endet im Kampf der Kulturen.



Gruss vonne Würfelqualle

Es befiehlt dir aber keiner, dass du dich mit irgendeiner Person einlässt. Das ist deine freie Wahl. Dazu wüsste ich nichts, dass einen Mischling zu einem schlechteren Menschen macht.

Haloperidol
18.12.2006, 12:56
Neger und Musel sind in jedem Fall Ausländer. Weil das hier, ist das Land der Deutschen und die bestehen aus der weissen Rasse. Neger und Musel gehören ihr nicht an.
Wenn Neger und Musel " Deutsche " sind, dann sind es nur " Passdeutsche ". Da mittlerweile jeder diese Papiere bekommt, hat dies keinen besonderen Wert.


Gruss vonne Würfelqualle

Es gibt aber viele Schwarze oder Muslime, die schon seit Generationen in Deutschland leben. Sie kennen das Ursprungsland ihrer Vorfahren aus Erzählungen und fühlen sich diesem auch nicht verbunden, sprechen Deutsch, und fühlen sich selbst auch als Deutsche, sowie sie auch die Deutsche Kultur vollkommen übernommen haben. Trotzdem ist die Farbe ihres Gesichtes nicht weiß.

Was aber gegen eine Mischung dieser ethnischen Gruppen spricht, verstehe ich noch immer nicht.

George Rico
18.12.2006, 13:02
Bei ca. 65 Millionen Deutschen müssen es keine ausländischen Lebenspartner sein. Ich bin seit Jahren mit einer Deutschen zusammen und es würde mir nicht im Traum einfallen, mit einer Ausländerin etwas anzufangen.


Gruss vonne Würfelqualle

Kennst Du den Spruch "Wo die Liebe hinfällt..." ? So wie deine Einstellung durchaus tolerabel ist, so sollte die Einstellung der Anderen, mit einer ausländischen Partnerin zusammenzuleben, ebenso respektiert werden.

MorganLeFay
18.12.2006, 13:04
Ich verliebe mich nicht in Ausländerinnen. Das ist sicher, wie das Amen in der Kirche. Ich hatte noch nie was mit Ausländerinnen, habe nichts mit Ausländerinnen und werde nie etwas mit ihnen haben. Das ist ein Grundprinzip von mir.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Wie waere es mit einer Schwedin, die fliessend deutsch spricht?

George Rico
18.12.2006, 13:05
Dann hoffe, dass nie ein Partei meiner Wahl, an die Macht kommt. Weil dann müsstest du mit deinem ausländischen Bettgenossen, das Land für immer verlassen.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Mir wäre neu, dass die NPD dies fordert. Kann mich aber auch täuschen.

George Rico
18.12.2006, 13:06
Wie waere es mit einer Schwedin, die fliessend deutsch spricht?

Hmm, Schwedinnen. Wunderbare Frauen.

MorganLeFay
18.12.2006, 13:08
Hmm, Schwedinnen. Die schönsten Frauen der Welt.

Aber vom deutschen Standpunkt her leider Auslaenderinnen.

George Rico
18.12.2006, 13:11
Aber vom deutschen Standpunkt her leider Auslaenderinnen.

Würde ich mich in eine Schwedin verlieben, wäre mir "der deutsche Standpunkt" ehrlich gesagt ziemlich schnurz.

MorganLeFay
18.12.2006, 13:46
Würde ich mich in eine Schwedin verlieben, wäre mir "der deutsche Standpunkt" ehrlich gesagt ziemlich schnurz.

Das habe ich mir gedacht. Das Denkproblem war auch mehr Richtung Wuerfelqualle gezielt.

Ich lebe in einer binationalen Ehe, insofern duerfte meine Meinung klar sein.

Venus_1
18.12.2006, 14:06
In Lager verbracht.
So wie's die V.S.A.ner im WW2 mit den dort lebenden Japanern gemacht haben.

mfg

Was für ein Lager??(

BranVan_NL
18.12.2006, 14:41
Sofern diese Regierung nicht sofort durch Polizei oder Militärputsch gestürzt wird, würde ich mir Waffen und Sprengstoff organisieren und diesen Aggressoren der fdG mit allen Mitteln zu Leibe rücken.

Applaus. Deutschland ist Gottlob demokratisch so gefestigt, dass Bundeswehr wie Polizeikräfte so einer rassistischen und menschenverachtenden Meute schnell den garaus machen würden.

Tja - und wenn nicht, dann dürften nicht mehr viele in Deutschland überbleiben. Nach der, in diesem Thread beschworenen, Zwangsausweisungswelle dürften Millionen frustrierter Deutsche folgen weil mit diesem Land nichts mehr anzufangen wäre. Ich wäre in diesem Fall dabei.

Mir ist die genetische Reinheit des ach so heiligen deutschen Volkes mächtig egal, da sie, nach dem Durchmarsch etlicher Truppen, der Völkerwanderung und den Kreuzügen, eh nie existiert hat. Durch die immer stärker werdende Mobilisierung auf unserem Planeten werden wir uns alle genetisch immer mehr angleichen und vermischen.

Ich sehe darin eher ungeahnete Möglichkeiten der genetischen Auslese bei der negative Eigenschaften ausgemerzt werden und positive sich besser durchsetzen. Man könnte es auch Evolution nennen.

Schon in der Tierwelt sieht man doch, dass Mischlinge robuster sind und intelligenter. Ich selber spiele oft mit dem Gedanken eine ausländische Partnerin zu nehmen, um einen möglichst großen Unterschied im Genom für unsere Kinder zu erreichen.

Schützenswert ist die deutsche Kultur und das Volk, dass hier lebt. Nicht überlegenswert aber sind solche hirnrissigen Gedankenspiele, die nicht nur menschenverachtend sind sondern auch niemals durchführbar.

Nationen mit viel Einwanderung sind groß geworden - siehe Rom und die USA. Auf die Vielfalt kommt es an!

BranVan_NL
18.12.2006, 14:43
Ich verliebe mich nicht in Ausländerinnen. Das ist sicher, wie das Amen in der Kirche. Ich hatte noch nie was mit Ausländerinnen, habe nichts mit Ausländerinnen und werde nie etwas mit ihnen haben. Das ist ein Grundprinzip von mir.

Ich würde lachen, wenn Dein Sohn oder Deine Tochter mal mit einem Ausländer vor der Tür stehen würden.

Wo die Liebe hinfällt.....

Würfelqualle
18.12.2006, 14:48
Ich würde lachen, wenn Dein Sohn oder Deine Tochter mal mit einem Ausländer vor der Tür stehen würden.

Wo die Liebe hinfällt.....


In diesem Staat möchte ich keine Kinder in die Welt setzen. Weil ich nicht will, dass er, oder sie, in einem multikulturellen Saustall aufwächst.

Mit anderen Grundvoraussetzungen gerne.




Gruss vonne Würfelqualle

Efna
18.12.2006, 14:53
Ich würde lachen, wenn Dein Sohn oder Deine Tochter mal mit einem Ausländer vor der Tür stehen würden.

Wo die Liebe hinfällt.....

genau wo die Liebe man kann Liebe weder erzwingen noch eine Liebe zu einer Person leugnen. Liebe lässt sich nicht beeinflussen. Ausserdem bei mir im Neubaublock lebt eine wirklich Sympathische Japanerin und hinter ihr sind sehr viele Deutsche her.

Touchdown
18.12.2006, 15:12
Ich verliebe mich nicht in Ausländerinnen. Das ist sicher, wie das Amen in der Kirche. Ich hatte noch nie was mit Ausländerinnen, habe nichts mit Ausländerinnen und werde nie etwas mit ihnen haben. Das ist ein Grundprinzip von mir.

Wahrscheinlich liegt das auch daran, dass man in deinen Kreisen nicht so viele Ausländerinnen trifft.

Haloperidol
18.12.2006, 15:15
In diesem Staat möchte ich keine Kinder in die Welt setzen. Weil ich nicht will, dass er, oder sie, in einem multikulturellen Saustall aufwächst.

Mit anderen Grundvoraussetzungen gerne.




Gruss vonne Würfelqualle

Und der nächste Deutsche der zwar über die Geburtenüberschüsse der anderne raunzt, sich selbst aber nicht reproduzieren will.

Venus_1
18.12.2006, 15:23
Und der nächste Deutsche der zwar über die Geburtenüberschüsse der anderne raunzt, sich selbst aber nicht reproduzieren will.

:hihi:

lupus_maximus
18.12.2006, 15:26
Ich bin auch multinational mit einer Deutschen aus Polen verheiratet!

Trotzdem habe ich etwas gegen Ausländerinnen, die einer bestimmten Ideologie, mit Staatsvorgabe, angehören.
Sie kommen aus der Wüste, dort gehören sie auch wieder hin und dort können sie auch weitermuseln soviel sie wollen!

arnd
18.12.2006, 15:32
Dann hoffe, dass nie ein Partei meiner Wahl, an die Macht kommt. Weil dann müsstest du mit deinem ausländischen Bettgenossen, das Land für immer verlassen.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Ich glaube nicht mal die NPD hat solche Wahnideen wie du. Daraus folgt ; die Partei deiner Wahl gibt es in Deutschland Gott sei Dank nicht. Wir brauchen uns also keine Sorgen machen.

MorganLeFay
18.12.2006, 15:35
Ich haette wirklich gerne mal Wuerfelqualles Definition von "Auslaender"...

Würfelqualle
18.12.2006, 16:24
Und der nächste Deutsche der zwar über die Geburtenüberschüsse der anderne raunzt, sich selbst aber nicht reproduzieren will.

Ich raunze ja nicht über die Geburtenüberschüsse der Musels. Nicht mal über die Geburtenrückgänge der Deutschen. Weil ich jeden verantwortungsvollen Deutschen verstehen kann, der sagt : Nein, diesen multikulturellen Saustall möchte ich meinen möglichen Kindern nicht antun. Reproduzieren sollen sich die, die in diesem multikultutrellen Saustall leben wollen. Ich möchte nicht, dass mal mein möglicher Sohn zu mir sagt, Vater warum habt ihr das alles zugelassen, mit diesen vielen Ausländern ?


Ich wähle brav weiter meine Parteien, die gegen Multikulti sind. Dann habe ich mir an meinem Lebensende nicht vorzuweisen, dass ich mitschuldig daran bin, dass die BRD zu Multikultistan wurde.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
18.12.2006, 16:27
Ich haette wirklich gerne mal Wuerfelqualles Definition von "Auslaender"...

Kannste bekommen.

Ausländer ist der, dessen Großeltern nicht vor 1945 im Deutschen Reich geboren wurden.



Gruss vonne Würfelqualle

Der Patriot
18.12.2006, 16:59
Ausländer ist der, dessen Großeltern nicht vor 1945 im Deutschen Reich geboren wurden.

Des is doch a bisserl ormselig.

arnd
18.12.2006, 17:04
Kannste bekommen.

Ausländer ist der, dessen Großeltern nicht vor 1945 im Deutschen Reich geboren wurden.



Gruss vonne Würfelqualle

nach deiner Definition sind Österreicher keine Ausländer, aber was ist mit Österreichern deren Großeltern vor 1918 in einem der Länder der K&K Monarchie geboren wurden
Frage : stammen diese Ideen von Dir ,oder hast dies irgendwo gelesen oder gehört, wenn ja gib mal bitte Quellen an

Der Patriot
18.12.2006, 17:12
nach deiner Definition sind Österreicher keine Ausländer, aber was ist mit Österreichern deren Großeltern vor 1918 in einem der Länder der K&K Monarchie geboren wurden
Frage : stammen diese Ideen von Dir ,oder hast dies irgendwo gelesen oder gehört, wenn ja gib mal bitte Quellen an

Eben, meine Vorfahren stammen zB auch aus Galizien und aus Böhmen.

arnd
18.12.2006, 17:37
Eben, meine Vorfahren stammen zB auch aus Galizien und aus Böhmen.

Wenn Österreich wieder zu Deutschland gehört,und ich gehe davon aus das dies auch Qualles Ziel ist, dann pack deine Koffer.

Würfelqualle
18.12.2006, 17:41
Wenn Österreich wieder zu Deutschland gehört,und ich gehe davon aus das dies auch Qualles Ziel ist, dann pack deine Koffer.

Was geht mich Österreich an ? Die waren mal vorrübergehend beim Deutschen Reich, weil es Hitler so wollte. Österreicher sind Ausländer, wie alle anderen Nichtdeutschen.



Gruss vonne Würfelqualle

arnd
18.12.2006, 17:46
Was geht mich Österreich an ? Die waren mal vorrübergehend beim Deutschen Reich, weil es Hitler so wollte. Österreicher sind Ausländer, wie alle anderen Nichtdeutschen.



Gruss vonne Würfelqualle

Deutsche Geschichte scheint nicht deine Stärke zu sein. Schon mal was vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation gehört?

Meine Quellenfrage hast du auch nicht beantwortet. Ich glaub nicht das dein Unfug auf deinem Mist gewachsen ist.

-jmw-
18.12.2006, 17:48
Österreicher sind Ausländer, wie alle anderen Nichtdeutschen.
Das heisst dann aber entweder, dass Dänen und Friesen und Sorben Deutsche sind;
oder dass jemand, dessen Ahnen hier in diesem Teil Mitteleuropas schon seit 1500 Jahren leben, Ausländer ist.

Mir kommt beides merkwürdig vor.
Dir nicht?

mfg

Würfelqualle
18.12.2006, 17:52
Frage : stammen diese Ideen von Dir ,oder hast dies irgendwo gelesen oder gehört, wenn ja gib mal bitte Quellen an



Wir hatten mal eine Staatsbürgerschaftsregelung, nach dem der Deutscher ist, der deutschen Blutes ist. Alle die Ende der 50´er Jahre in die BRD gekommen sind, waren Ausländer.


Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
18.12.2006, 17:55
Das heisst dann aber entweder, dass Dänen und Friesen und Sorben Deutsche sind;
oder dass jemand, dessen Ahnen hier in diesem Teil Mitteleuropas schon seit 1500 Jahren leben, Ausländer ist.

Mir kommt beides merkwürdig vor.
Dir nicht?

mfg

Sorben und Friesen sind eine Minderheit in der BRD. Dänen sind Ausländer.



Gruss vonne Würfelqualle

arnd
18.12.2006, 18:01
Wir hatten mal eine Staatsbürgerschaftsregelung, nach dem der Deutscher ist, der deutschen Blutes ist. Alle die Ende der 50´er Jahre in die BRD gekommen sind, waren Ausländer.


Gruss vonne Würfelqualle

Sind deiner Meinung nach Österreicher deutschen Blutes oder nicht.? Wer ist "deutschen Blutes" für dich? Ich glaub jetzt kommst du ins Schleudern.

BranVan_NL
18.12.2006, 18:06
Sind deiner Meinung nach Österreicher deutschen Blutes oder nicht.? Wer ist "deutschen Blutes" für dich?

Niederländer! Die besingen das sogar in ihrer Hymne.


Ausländer ist der, dessen Großeltern nicht vor 1945 im Deutschen Reich geboren wurden.

Scheiße, wenn man junge Großeltern hat, die nach 1945 geboren wurden.... Ein Jammertal tut sich auf.

Wie willst du eigentlich in Deiner verqueren Welt mit Findelkindern umgehen? Sobald sie nach der rein äußeren Erscheinung "undeutsch" aussehen, dann raus? Was machst Du mit Kindern aus internationalen Beziehungen ohne Trauschein? Willst Du der Mutter zumuten, dass sie "dahin geht, wo der Vater herkommt"? Toll, wenn sie sich darum nicht geschert hat und die nationalität nicht kennt.

Würfelglibber - Du bist in meinen Augen pures Gift für dieses Land!

-jmw-
18.12.2006, 18:11
Sorben und Friesen sind eine Minderheit in der BRD. Dänen sind Ausländer.
Nun, zum ersten sind auch Dänen eine Minderheit, in Südschleswig nämlich;

und zwotens haste geschrieben, Österreicher seien "Ausländer, wie alle anderen Nichtdeutschen".

Da aber Sorben und Friesen keine Deutschen bzw. Nichtdeutsche sind (sondern eben Sorben oder Friesen), wäre die Schlussfolgerung, dass sie Ausländer seien.

Irgendwas an Deiner Aussage kann also nicht stimmen imho.

mfg

-jmw-
18.12.2006, 18:12
Niederländer! Die besingen das sogar in ihrer Hymne.
Nö.
Zumindest wär's mir neu.

mfg

BranVan_NL
18.12.2006, 18:14
Wilhelmus von Nassawe
bin ich von teutschem blut,
dem vaterland getrawe
bleib ich bis in den todt;

So. Das war jetzt aber auch leicht off-topic.

arnd
18.12.2006, 18:16
Ist Würfelqualle Deutscher? Welche Haar.-Augenfarbe und welche Nasenlänge und Kopfmaße hat er? Hat er einen Ahnenpass.?
Würfelqualle ,willst du Alfred Rosenbergs Maßstäbe zur Rassbestimmung anwenden?

Würfelqualle
18.12.2006, 18:16
Niederländer! Die besingen das sogar in ihrer Hymne.

Aha.

Scheiße, wenn man junge Großeltern hat, die nach 1945 geboren wurden.... Ein Jammertal tut sich auf.

Wenn deren Eltern ebenfalls Deutsche sind, habe ich damit kein Problem.


Wie willst du eigentlich in Deiner verqueren Welt mit Findelkindern umgehen?

Findelkinder ? Babyklappenkinder ? So was würde es bei mir nicht geben.

Sobald sie nach der rein äußeren Erscheinung "undeutsch" aussehen, dann raus?

Raus.

Was machst Du mit Kindern aus internationalen Beziehungen ohne Trauschein?

Raus.

Willst Du der Mutter zumuten, dass sie "dahin geht, wo der Vater herkommt"?

Selbstverständlich.

Toll, wenn sie sich darum nicht geschert hat und die nationalität nicht kennt.

Ihr Problem, nicht meins.

Würfelglibber - Du bist in meinen Augen pures Gift für dieses Land!


Gäääääähn.





Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
18.12.2006, 18:19
Nun, zum ersten sind auch Dänen eine Minderheit, in Südschleswig nämlich;

und zwotens haste geschrieben, Österreicher seien "Ausländer, wie alle anderen Nichtdeutschen".

Da aber Sorben und Friesen keine Deutschen bzw. Nichtdeutsche sind (sondern eben Sorben oder Friesen), wäre die Schlussfolgerung, dass sie Ausländer seien.

Irgendwas an Deiner Aussage kann also nicht stimmen imho.

mfg

Habe ich irgendwo geschrieben, dass Sorben und Friesen Deutsche sind ? Nein ! Ich habe geschrieben, dass sie eine Minderheit in der BRD sind. Südschleswig, dass war doch mal deutsch, oder ?

;)


Gruss vonne Würfelqualle

BranVan_NL
18.12.2006, 18:21
Kauf Dir ne Insel, geh mit Deinen Jellyfischen schwimmen und leb Deinen Traum.

Bin raus hier. :cool2:

Würfelqualle
18.12.2006, 18:22
Ist Würfelqualle Deutscher? Welche Haar.-Augenfarbe und welche Nasenlänge und Kopfmaße hat er? Hat er einen Ahnenpass.?
Würfelqualle ,willst du Alfred Rosenbergs Maßstäbe zur Rassbestimmung anwenden?

Ich habe blonde Haare und blaue Augen und meine Familie lebt schon seit Jahrhunderten im deutschen Raum. Im Mittelalter waren sie angesehene Kaufleute im Hamburger und Lübecker Raum.



Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
18.12.2006, 18:23
Kauf Dir ne Insel, geh mit Deinen Jellyfischen schwimmen und leb Deinen Traum.

Bin raus hier. :cool2:

Gehen die Argumente aus ? Ja geh, schleich dich.


Gruss vonne Würfelqualle

-jmw-
18.12.2006, 18:32
Wilhelmus von Nassawe
bin ich von teutschem blut,
dem vaterland getrawe
bleib ich bis in den todt;

So. Das war jetzt aber auch leicht off-topic.
Zugegeben, ich kannt den Text der Nationalhymne und hab mir schon gedacht, dass Du ihn heranziehen würdest.
Aber:
Es wird etwas ausgesagt über Wilhelm von Nassau;
der war Deutscher, ganz richtig.
's sagt aber nix aus über die Niederländer.
:)

mfg

BranVan_NL
18.12.2006, 18:35
Gehen die Argumente aus?

Wenn Du mal welche hättest :))

-jmw-
18.12.2006, 18:36
Habe ich irgendwo geschrieben, dass Sorben und Friesen Deutsche sind ? Nein ! Ich habe geschrieben, dass sie eine Minderheit in der BRD sind.
Dass sie Deutsche seien, hast Du nicht geschrieben, in der Tat.

Du hast sinngemäss geschrieben, entweder seien sie Deutsche oder sie seien Ausländer. (Zitat: Österreicher sind Ausländer, wie alle anderen Nichtdeutschen.).
Ich meldete daraufhin Zweifel an, ob man's bei dieser Dichotomie belassen sollte.
Tertium non datur?


Südschleswig, dass war doch mal deutsch, oder ?
Staatsrechtlich ja.
Ehtnokulturell ist's seit 1000 Jahren deutsch-friesisch-dänisch.

mfg

Würfelqualle
18.12.2006, 18:45
Staatsrechtlich ja.
Ehtnokulturell ist's seit 1000 Jahren deutsch-friesisch-dänisch.

mfg

Ähm, ich meinte Nordschleswig. Nach dem Diktat von Versailles vom 28. Juni 1919 musste das Deutsche Reich 3.993 qkm an Dänemark abgeben.


Gruss vonne Würfelqualle

-jmw-
18.12.2006, 18:56
Ähm, ich meinte Nordschleswig. Nach dem Diktat von Versailles vom 28. Juni 1919 musste das Deutsche Reich 3.993 qkm an Dänemark abgeben.
Es fanden, wohlgemerkt, Volksabstimmungen statt.
In diesen hat sich das Gros der mehrheitlich dänisch bewohnten Gebiete für einen Anschluss an das Königreich Dänemarkt entschieden.
Der Begriff "Diktat" mag für den sog. Versailler Vertrag als solchem zutreffen;
für die konkreten Vorgänge in Nordschleswig tut er es m.E. nicht.

mfg

Würfelqualle
18.12.2006, 19:02
Es fanden, wohlgemerkt, Volksabstimmungen statt.
In diesen hat sich das Gros der mehrheitlich dänisch bewohnten Gebiete für einen Anschluss an das Königreich Dänemarkt entschieden.

Der Begriff "Diktat" mag für den sog. Versailler Vertrag als solchem zutreffen;
für die konkreten Vorgänge in Nordschleswig tut er es m.E. nicht.

mfg

Das stimmt nicht ganz.

Die Modalitäten der Abstimmung führten jedoch zu Kontroversen. Dänemark setzte durch, dass in der 1. Abstimmungszone en bloc abgestimmt wurde, das heißt alle Stimmen gemeinsam ausgezählt wurden. Dies führte dazu, dass auch Städte mit deutscher Mehrheit wie Apenrade, Sonderburg und Tondern, zu Dänemark kamen. Bei der Abstimmung in der 1. Zone am 10. Februar 1920 votierten 74,9 Prozent der Stimmberechtigten für eine Vereinigung mit Dänemark. An einigen Orten (z. B. in Lügumkloster) waren die Mehrheitsverhältnisse äußerst knapp. In den ländlichen Gebieten des Nordens waren 90 Prozent und mehr dänische Stimmen keine Seltenheit. In einzelnen Gemeinden wie Tondern und Hoyer gab es deutsche Dreiviertelmehrheiten.

Eine 3. Abstimmungszone bis zur Linie Schlei-Eidermündung war von den Allierten vorgesehen, sie wurde aber auf Betreiben der dänischen Regierung gestrichen.

;)




Gruss vonne Würfelqualle

-jmw-
18.12.2006, 19:06
Das stimmt nicht ganz.
Im Grossen und Ganzen stimmt es aber doch! :)

Eine Abstimmung nach Gemeinden oder Kreisen wäre besser gewesen, ja;
aber das sind eher Feinheiten.
Und die beschäftigen uns hier oben im Norden schon seit 80+ Jahren nicht mehr.
Der jetzige Zustand kann schon fast vorbildhaft genannt werden.

mfg

Der Patriot
18.12.2006, 19:37
Würfelquelle, warum kiffst du wieder, wenn du es doch nicht verträgst?

Was ist eigentlich mit den Polen, welche im Deutschen Reich 1945 geboren wurden, da lebten doch Millionen von im DR.

Haloperidol
18.12.2006, 20:17
Was geht mich Österreich an ? Die waren mal vorrübergehend beim Deutschen Reich, weil es Hitler so wollte. Österreicher sind Ausländer, wie alle anderen Nichtdeutschen.



Gruss vonne Würfelqualle

Also wäre dann auch eine Ehe zwischen einem Bayern und einer Tirolerin ein Ausweisungsgrund?

EinDachs
18.12.2006, 20:21
Also wäre dann auch eine Ehe zwischen einem Bayern und einer Tirolerin ein Ausweisungsgrund?

'türlich.
Wenn man dann ganz konsequent ist, darf ein Hesse dann keinen Berliner heiraten, weil das sonst Rasse oder Blut besudeln würde.

Waldgänger
18.12.2006, 20:40
Würfelqualle, wie oft noch? Du versuchst hier rassische Kriterien a la NS-Ideologie in Bezug auf die Bevölkerungspolitik anzuwenden und ersehnst Dir die Rückkehr der verlorenen Ostgebiete. Als Nationalist des 21. Jahrhunderts geht mir nur ein müdes Lächeln über die Lippen. Das Deutsche Reich des Jahres 1914 war kein völkisch homogener Staat, sondern ein Gebiet auf dem es auch kulturelle Überschneidungen gab. Das war im Grunde schon immer so. Natürlich ist Nation in erster Linie Abstammungsgemeinschaft, aber zum Großteil eben auch Kulturgemeinschaft.

Wieso soll es einem Angehörigen des europäischen Kulturkreises nicht möglich sein Teil unserer nationalen Gemeinschaft zu werden? Wenn er sich voll und ganz mit der Nation identifiziert, sehe ich darin kein Problem. Ich möchte jedoch hinzufügen, dass ich einer Integration von nichteuropäischen Menschenmassen mehr als abgeneigt bin. Dies kann auch nicht im Sinne einer deutschen und europäischen Politik sein.

arnd
18.12.2006, 20:48
Würfelqualle, wie oft noch? Du versuchst hier rassische Kriterien a la NS-Ideologie in Bezug auf die Bevölkerungspolitik anzuwenden und ersehnst Dir die Rückkehr der verlorenen Ostgebiete. Als Nationalist des 21. Jahrhunderts geht mir nur ein müdes Lächeln über die Lippen. Das Deutsche Reich des Jahres 1914 war kein völkisch homogener Staat, sondern ein Gebiet auf dem es auch kulturelle Überschneidungen gab. Das war im Grunde schon immer so. Natürlich ist Nation in erster Linie Abstammungsgemeinschaft, aber zum Großteil eben auch Kulturgemeinschaft.

Wieso soll es einem Angehörigen des europäischen Kulturkreises nicht möglich sein Teil unserer nationalen Gemeinschaft zu werden? Wenn er sich voll und ganz mit der Nation identifiziert, sehe ich darin kein Problem. Ich möchte jedoch hinzufügen, dass ich einer Integration von nichteuropäischen Menschenmassen mehr als abgeneigt bin. Dies kann auch nicht im Sinne einer deutschen und europäischen Politik sein.
Ich glaube dem wird Wüfelqualle geistig nicht folgen können

Der Patriot
18.12.2006, 22:01
Würfelqualle, wie oft noch? Du versuchst hier rassische Kriterien a la NS-Ideologie in Bezug auf die Bevölkerungspolitik anzuwenden und ersehnst Dir die Rückkehr der verlorenen Ostgebiete...

Nein tut er nicht. Er hat eine sehr dubiose Einstellung zu den Rasse-Kriterien, wenn er mich nicht einmal als Deutschen (im ethnischen Sinne) betrachtet.

ppp
18.12.2006, 23:58
würfelqualle hat sich in diesem thread als dümmster user des boards qualifiziert. in einem photofinish hat er sich ganz knapp noch vor dem patrioten durchsetzen können.
ist jemand anderer ansicht?

Rheinlaender
19.12.2006, 00:24
Natürlich ist Nation in erster Linie Abstammungsgemeinschaft, aber zum Großteil eben auch Kulturgemeinschaft.

Die Nation ist zweierlei:

Willensgemeinschaft - D. h. man ist Mitglied eines Staatsverbandes, weil man sich dazu entschlossen hat (andonsten packt man sein Koefferchen und sucht sich ein anderes Land) und die Nation ist Verwaltungseinheit.

Mehr in die Nation hinzulesen ist unsinnig.

arnd
19.12.2006, 00:42
Die Nation ist zweierlei:

Willensgemeinschaft - D. h. man ist Mitglied eines Staatsverbandes, weil man sich dazu entschlossen hat (andonsten packt man sein Koefferchen und sucht sich ein anderes Land) und die Nation ist Verwaltungseinheit.

Mehr in die Nation hinzulesen ist unsinnig.

m.E.,ich denke Verwaltungseinheit ist Staat. Nation und Staat müssen nicht das gleiche sein. Österreicher sind heute zum größten Teil deutscher Nationalität aber österreichische Staatsbürger.

Würfelqualle
19.12.2006, 05:33
würfelqualle hat sich in diesem thread als dümmster user des boards qualifiziert. in einem photofinish hat er sich ganz knapp noch vor dem patrioten durchsetzen können.
ist jemand anderer ansicht?

Photofinish ? Ich kann mich nicht erinnern, je ein Bild hier reingesetzt zu haben.


;)


Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
19.12.2006, 05:36
Würfelquelle, warum kiffst du wieder, wenn du es doch nicht verträgst?


Ich kiffe seit Juni 2005 nicht mehr. Schon scheisse, dass man persönlich werden muss, wenn die Argumente ausgehen.

;)

Was ist eigentlich mit den Polen, welche im Deutschen Reich 1945 geboren wurden, da lebten doch Millionen von im DR.

Raus !

Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
19.12.2006, 05:37
Also wäre dann auch eine Ehe zwischen einem Bayern und einer Tirolerin ein Ausweisungsgrund?



Selbstverständlich ! Ich war schon oft in Tirol, Deutsche sind das nicht.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

MorganLeFay
19.12.2006, 11:14
Bei solchen "Diskussionen" bin ich froh, schon im Ausland zu sein. Und mein nach Wuerfelqualles Kritierien nichtdeutscher Mann ist immer noch in Deutschland.

Würfelqualle
19.12.2006, 13:30
Und mein nach Wuerfelqualles Kritierien nichtdeutscher Mann ist immer noch in Deutschland.



Der muss aber auch noch raus !

;)


Gruss vonne Würfelqualle

KrascherHistory
19.12.2006, 14:28
Die Nation ist zweierlei:

Willensgemeinschaft - D. h. man ist Mitglied eines Staatsverbandes, weil man sich dazu entschlossen hat (andonsten packt man sein Koefferchen und sucht sich ein anderes Land) und die Nation ist Verwaltungseinheit.

Mehr in die Nation hinzulesen ist unsinnig.

Interessant mit welcher schon kriminellen Energie du hier Nationalstaaten diskreditierst.

-jmw-
19.12.2006, 15:38
Mehr in die Nation hinzulesen ist unsinnig.
Rein von der Wortherkunft muss die Nation schon was anderes sein als ein Verwaltungs- und Wohngebiet.

mfg

MorganLeFay
19.12.2006, 15:48
Interessant mit welcher schon kriminellen Energie du hier Nationalstaaten diskreditierst.

Wieso kriminelle Energie?

Touchdown
19.12.2006, 16:21
Rein von der Wortherkunft muss die Nation schon was anderes sein als ein Verwaltungs- und Wohngebiet.

mfg
Ich kann mit dem Begriff Nation sowieso nichts anfangen. Das ist ein Anachronismus aus der Zeit als es noch keine Nationalstaaten gab. Heute sind wir doch schon längst darüber hinaus, siehe EU.
Ich fühle mich Deutschland verbunden weil es meine Heimat ist, aber nicht weil es meine Nation ist.

-jmw-
19.12.2006, 19:26
Ich kann mit dem Begriff Nation sowieso nichts anfangen.
Nun, das bleibt Dir unbenommen. :)


Ich fühle mich Deutschland verbunden weil es meine Heimat ist, aber nicht weil es meine Nation ist.
Siehst, meine Nation ist Deutschland, meine Heimat ist Wagrien (, d.i. Nordostholstein).

mfg

Waldgänger
19.12.2006, 19:33
Rheinlaender mag der Ansicht sein, dass Nation bloßes Verwaltungsterritorium ist, aber hier verwechselt er Nation mit Staat. Naja, er geht von der westlichen staatsanhimmelnden Definition aus. Mittel- und Osteuropa haben die Nation noch nie mit dem Ius Soli, sondern stets durch den Ius Sanguinis definiert.

ppp
19.12.2006, 20:09
nach französichem verständnis ist (war?) es eine ganz nomale sache, von der nation als willensgemeinschaft auszugehen. wer sich dort zu den grundsätzen der freiheit, gleichheit und brüderlichkeit bekennt, kann mit dieser willenserklärung teil der großen französischen nation werden. und darauf läuft -wenn ic es nicht mißverstehe- hinaus, was rheinländer schreibt.
in deutschland wurde nation lange als abstammungsgemeinschaft, also völkisch -letztendlich rassistisch- verstanden, deutscher ist, wer von deutschen abstammt.
ich bin der ansicht, daß jeder hier lebende, der sich zu den grundsätzen unserer verfassung (gg1-gg20) bekennt und den willen hat sich -unbeschadet seines rechtes zur freien entfaltung seiner person- hier zu integrieren teil unserer bürgernation sein kann.

Waldgänger
19.12.2006, 20:23
nach französichem verständnis ist (war?) es eine ganz nomale sache, von der nation als willensgemeinschaft auszugehen. wer sich dort zu den grundsätzen der freiheit, gleichheit und brüderlichkeit bekennt, kann mit dieser willenserklärung teil der großen französischen nation werden. und darauf läuft -wenn ic es nicht mißverstehe- hinaus, was rheinländer schreibt.

Ja, ein Bekenntnis zum Staat und der französischen Verfassung und man ist dabei, eine solche Regelung lehne ich vollkommen ab.


in deutschland wurde nation lange als abstammungsgemeinschaft, also völkisch -letztendlich rassistisch- verstanden, deutscher ist, wer von deutschen abstammt. ich bin der ansicht, daß jeder hier lebende, der sich zu den grundsätzen unserer verfassung (gg1-gg20) bekennt und den willen hat sich -unbeschadet seines rechtes zur freien entfaltung seiner person- hier zu integrieren teil unserer bürgernation sein kann.

Die Definition der Nation als Abstammungsgemeinschaft ist nicht spezifisch deutsch, sondern in ganz Mittel- und Osteuropa vertreten. Selbst in Fernasien lautet das Zauberwort meist: Ius Sanguinis. Allerdings lehne ich sowohl das reine Bekenntnis zum Staat, als auch das engstirnige Beziehen auf die ethnische Abstammung ab. Nation ist sowohl Abstammungsgemeinschaft, als auch Kulturgemeinschaft. Nur wer sich uneingeschränkt zur deutschen Kultur bekennt, diese lebt und dabei beteiligt ist sie zu erneuern und voranzubringen, kann als Deutscher betrachtet werden. Das westliche Bekenntnis zur Staatsnation widerspricht jeder soziologischen Forschung. Nicht umsonst sind Völkergefängnisse wie Frankreich oder Großbritannien mit ethnischen Konflikten übersät.

ppp
19.12.2006, 20:39
womit wir wieder bei der leiDkulturdebatte wären. zu welcher "deutschen kultur" soll er sich den bekennen? muß er wissen wie null-hand gereizt wird oder muß er sich für mozarts opern begeistern können?
alles was an leitkultur über gg1 - gg20 hinausgeht ist völlig willkürlich.

Waldgänger
19.12.2006, 21:03
womit wir wieder bei der leiDkulturdebatte wären. zu welcher "deutschen kultur" soll er sich den bekennen? muß er wissen wie null-hand gereizt wird oder muß er sich für mozarts opern begeistern können?
alles was an leitkultur über gg1 - gg20 hinausgeht ist völlig willkürlich.

Die Verfassung wurde auch willkürlich gesetzt, die Lösung liegt darin eine neue Willkür zu setzen. Ohnehin geht das Abstammungsprinzip vor, die Definition als Kulturgemeinschaft ist nur eine Zusatzklausel.

Haloperidol
19.12.2006, 22:52
Die Verfassung wurde auch willkürlich gesetzt, die Lösung liegt darin eine neue Willkür zu setzen. Ohnehin geht das Abstammungsprinzip vor, die Definition als Kulturgemeinschaft ist nur eine Zusatzklausel.

Der Abstammung nach sind Menschn zu 99,9% identisch. Warum so einen Hehl um 0,1% machen?

Waldgänger
19.12.2006, 23:00
Der Abstammung nach sind Menschn zu 99,9% identisch. Warum so einen Hehl um 0,1% machen?

So gesehen beträgt die genetische Differenz zwischen einem Menschen und einer Kartoffel nur 30%... aber warte, da waren noch die Karpfen, jenes Lebewesen besitzt sogar mehr Chromosomen als ein Mensch, wäre es nicht richtig ihnen die Menschenrechte einzuräumen? Mal ehrlich, eigentlich bestehen wir doch alle nur aus Zellen, oder? :popcorn:

Haloperidol
19.12.2006, 23:04
So gesehen beträgt die genetische Differenz zwischen einem Menschen und einer Kartoffel nur 30%... aber warte, da waren noch die Karpfen, jenes Lebewesen besitzt sogar mehr Chromosomen als ein Mensch, wäre es nicht richtig ihnen die Menschenrechte einzuräumen? Mal ehrlich, eigentlich bestehen wir doch alle nur aus Zellen, oder? :popcorn:

Aber mehr ist Abstammung nicht. Sie ist eine Genkonfiguration, die in einer bestimmten Population mit erhöhter Häufigkeit auftritt.

Und du willst auf dieser Basis gleich ganze Staaten revulitionieren?

Rheinlaender
19.12.2006, 23:13
Die Verfassung wurde auch willkürlich gesetzt, die Lösung liegt darin eine neue Willkür zu setzen. Ohnehin geht das Abstammungsprinzip vor, die Definition als Kulturgemeinschaft ist nur eine Zusatzklausel.

Alle Experten sind sich einig, dass das dt. Staatsbuergerschaftrecht anachronistisch ist. Es entspricht nicht den Erfordernisse eines Einwanderungslandes. solange die einwanderung keine wesentliche Role spielte, konnte man mit diesem Anachronismus leben, heute ist dies anders.

Auch ist die Lebenswirklichkeit anders geworden, viele wechseln die Laender, arbeiten ein paar Jahre hier, ein paar dort. Die ganze Idee einer "Nation" als "Schicksalsgemeinschaft" ist nicht mehr angemessen.

Eine Reform des Staatsbuergerschaftsrechts hin zu einer reinen Willensnation waere dem angemessner.

Waldgänger
19.12.2006, 23:19
Auf das liberalistische Geseier selbsternannter "Experten" kann ich verzichten, viel Spaß beim Runterholen auf die Globalisierung, ich geh pennen.

Nacht Forum!


Waldgänger

Rikimer
20.12.2006, 19:24
Alle Experten sind sich einig, dass das dt. Staatsbuergerschaftrecht anachronistisch ist. Es entspricht nicht den Erfordernisse eines Einwanderungslandes. solange die einwanderung keine wesentliche Role spielte, konnte man mit diesem Anachronismus leben, heute ist dies anders.

Auch ist die Lebenswirklichkeit anders geworden, viele wechseln die Laender, arbeiten ein paar Jahre hier, ein paar dort. Die ganze Idee einer "Nation" als "Schicksalsgemeinschaft" ist nicht mehr angemessen.

Eine Reform des Staatsbuergerschaftsrechts hin zu einer reinen Willensnation waere dem angemessner.

Von dir sog. "Experten" sind in meinen Augen keine Experten, wenn sie, gegen den Willen der Völker, den sonst würden sie diese dazu befragen, einfach behaupten ihre Vorstellung von sich selbst, ihrer Heimat, ihren Wurzeln, ihren Ahnen, ihrer Identität, ihrer Kultur wäre einfach so, weils nicht mehr der derzeitigen Mode, dem Zeitgeist entspricht, veraltet und damit abzuschaffen. Und noch mehr: Gleichzeitig, ebenfalls ohne den Willen des Volkes einzuholen, wie es einer wahren richtigen Demokratie enspräche, einfach behaupten: Das Land wäre ein Einwanderungsland, die Menge an Einwanderer ist auszubauen und vielleicht noch die Frage stellen: Ja gibt es überhaupt ein Volk, ein deutsches gar? Und darüber hinaus sich noch darüber auslassen, ominöserweise nicht selten unter Zurhilfenahme von ethnischen und rassischen Kriterien, es gäbe z. b. das deutsche Volk nicht, da es nicht ethnisch rein wäre.

(ich weiß nicht ob du solches von dir gibt, von linker Seite jedoch ist mir solch Schwachsinn allzu oft aufgetischt worden, unter Verkennung der Möglichkeit, das sie sie sich damit zu einem Opfer der Ideologie der Nationalsozialisten gemacht haben, in welcher sie sich in einer geistigen Endlosschleife befinden von zwölf Jahren, lediglich unter 180° Umkehrung. Sprich: Statt Superrasse-Untermensch, Neuer-Mensch-Alter-Mensch, Urbevölkerung-Multikulti-Weltbürger. Das sie also auch heute nur Opfer von politischen Interessen der negativen Eliten sind und früher wahrscheinlich genauso Hitler & Co. hinterhelaufen wären, wie sie dies bei den Jüngern der zeitgemäßeren Ideologien sind. Und letztendlich doch nichts als geistige Sklaven der Herrschenden... )

Fazit: Ich habe nichts dagegen, wenn sich Menschen aus dem Ausland dazu entschließen, wirklich mit Herz, Seele und Verstand dazu entschließen Deutscher zu werden. Deutscher wird man jedoch nicht einfach nur mit der Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft, dazu gehört eindeutig mehr. Dazu gehört aber nicht die Veränderung des Deutschtum nach Gutdünken und Willen des derzeitig herrschenden Zeitgeist bzw. der negativen Eliten und Politiker. Und genau deshalb ist der Kult um den Holocaust, sind die schwarzen Messen in den Medien um Adolf Hitler & Co. abzulehnen.

Gerade weil für mich die Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft eins sind, Deutschland bzw. das deutsche Volk wie alle Völker quasi ewiglich, kann ich mich nicht einer vergänglichen Mode, wie von dir vertreten, anschließen, sondern bin bemüht das positive Erbe meiner Ahnen, etwa das deutsche Volk, aber auch die mit ihnen eng verwandten europäischen Völker, zu erhalten und die negativen Dinge in Erinnerung zu halten als Mahnung. Und dazu gehört: Nicht jeder Mode, nicht dem Zeitgeist hinterherlaufen, wie du dies zu offensichtlich zu pflegen tust.

MfG

Rikimer

ppp
20.12.2006, 22:10
....

Fazit: Ich habe nichts dagegen, wenn sich Menschen aus dem Ausland dazu entschließen, wirklich mit Herz, Seele und Verstand dazu entschließen Deutscher zu werden. Deutscher wird man jedoch nicht einfach nur mit der Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft, dazu gehört eindeutig mehr.

...



da bin ich neugierig zu erfahren, was denn alles dazugehören soll, deutscher zu werden.

Waldgänger
20.12.2006, 23:57
Von dir sog. "Experten" sind in meinen Augen keine Experten, wenn sie, gegen den Willen der Völker, den sonst würden sie diese dazu befragen, einfach behaupten ihre Vorstellung von sich selbst, ihrer Heimat, ihren Wurzeln, ihren Ahnen, ihrer Identität, ihrer Kultur wäre einfach so, weils nicht mehr der derzeitigen Mode, dem Zeitgeist entspricht, veraltet und damit abzuschaffen. Und noch mehr: Gleichzeitig, ebenfalls ohne den Willen des Volkes einzuholen, wie es einer wahren richtigen Demokratie enspräche, einfach behaupten: Das Land wäre ein Einwanderungsland, die Menge an Einwanderer ist auszubauen und vielleicht noch die Frage stellen: Ja gibt es überhaupt ein Volk, ein deutsches gar? Und darüber hinaus sich noch darüber auslassen, ominöserweise nicht selten unter Zurhilfenahme von ethnischen und rassischen Kriterien, es gäbe z. b. das deutsche Volk nicht, da es nicht ethnisch rein wäre.

(ich weiß nicht ob du solches von dir gibt, von linker Seite jedoch ist mir solch Schwachsinn allzu oft aufgetischt worden, unter Verkennung der Möglichkeit, das sie sie sich damit zu einem Opfer der Ideologie der Nationalsozialisten gemacht haben, in welcher sie sich in einer geistigen Endlosschleife befinden von zwölf Jahren, lediglich unter 180° Umkehrung. Sprich: Statt Superrasse-Untermensch, Neuer-Mensch-Alter-Mensch, Urbevölkerung-Multikulti-Weltbürger. Das sie also auch heute nur Opfer von politischen Interessen der negativen Eliten sind und früher wahrscheinlich genauso Hitler & Co. hinterhelaufen wären, wie sie dies bei den Jüngern der zeitgemäßeren Ideologien sind. Und letztendlich doch nichts als geistige Sklaven der Herrschenden... )

Fazit: Ich habe nichts dagegen, wenn sich Menschen aus dem Ausland dazu entschließen, wirklich mit Herz, Seele und Verstand dazu entschließen Deutscher zu werden. Deutscher wird man jedoch nicht einfach nur mit der Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft, dazu gehört eindeutig mehr. Dazu gehört aber nicht die Veränderung des Deutschtum nach Gutdünken und Willen des derzeitig herrschenden Zeitgeist bzw. der negativen Eliten und Politiker. Und genau deshalb ist der Kult um den Holocaust, sind die schwarzen Messen in den Medien um Adolf Hitler & Co. abzulehnen.

Gerade weil für mich die Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft eins sind, Deutschland bzw. das deutsche Volk wie alle Völker quasi ewiglich, kann ich mich nicht einer vergänglichen Mode, wie von dir vertreten, anschließen, sondern bin bemüht das positive Erbe meiner Ahnen, etwa das deutsche Volk, aber auch die mit ihnen eng verwandten europäischen Völker, zu erhalten und die negativen Dinge in Erinnerung zu halten als Mahnung. Und dazu gehört: Nicht jeder Mode, nicht dem Zeitgeist hinterherlaufen, wie du dies zu offensichtlich zu pflegen tust.

MfG

Rikimer

Rikimer, brillianter Konterangriff, dem schließe ich mich inhaltlich von A bis Z an. :top: :]

:dr: :deutschla

Rikimer
21.12.2006, 21:15
da bin ich neugierig zu erfahren, was denn alles dazugehören soll, deutscher zu werden.Was denkst du gehört dazu, wenn ich, als jemand der zu drei Vierteln nichtdeutscher Abstammung ist, mich dennoch als Deutscher bezeichne? Wichtig ist lediglich nur das du und auch andere verstehen das ethnische Abstammung alleine noch nichts bedeutet und das zum Deutschsein mehr dazu gehört, als die "Zufälligkeit" bzw. Schicksal in ein bestimmtes Volk hineingeboren worden zu sein.

MfG

Rikimer

Pandulf
22.12.2006, 08:38
Rikimer schrieb:
"Von dir sog. "Experten" sind in meinen Augen keine Experten, wenn sie, gegen den Willen der Völker, den sonst würden sie diese dazu befragen, einfach behaupten ihre Vorstellung von sich selbst, ihrer Heimat, ihren Wurzeln, ihren Ahnen, ihrer Identität, ihrer Kultur wäre einfach so, weils nicht mehr der derzeitigen Mode, dem Zeitgeist entspricht, veraltet und damit abzuschaffen. Und noch mehr: Gleichzeitig, ebenfalls ohne den Willen des Volkes einzuholen, wie es einer wahren richtigen Demokratie enspräche, einfach behaupten: Das Land wäre ein Einwanderungsland, die Menge an Einwanderer ist auszubauen und vielleicht noch die Frage stellen: Ja gibt es überhaupt ein Volk, ein deutsches gar? Und darüber hinaus sich noch darüber auslassen, ominöserweise nicht selten unter Zurhilfenahme von ethnischen und rassischen Kriterien, es gäbe z. b. das deutsche Volk nicht, da es nicht ethnisch rein wäre."

Ich stimme dem, was Rikimer geschrieben hat, voll zu. Das Negieren der Existenz von Völkern ist nach meiner Meinung im Begriff, der Totalitarismus des 21. Jahrhunderts zu werden. Die Völkerhasser behaupten, daß es nur EINE (monolythische) Menschheit gibt. Der Umkehrschluß ist, daß jede nationale oder kulturelle Regung dann diese Einheit der Menschheit verletzt und ein Menschheitsverbrechen ist. Man kann schon verfolgen, dass versucht wird, das Wort rassistisch mit menschenfeindlich zu ersetzen. In Wirklichkeit gibt es diese gleichförmige eine Menschheit nicht. Die Menschheit ist vielmehr eine Völkerfamilie, deren Mitglieder allesamt schützenswert sind.

Beverly
02.01.2007, 18:04
Wenn mal angenommen, eine nationale Regierung an die Macht kommen würde und diese Regierung, folgendes entscheiden würde :

Deutsche, die mit Ausländern zusammenleben, oder mit ihnen verheiratet sind müssen mit dem Ausländer die BRD verlassen und im jeweiligen Heimatland des Ausländers leben.

Was würdet ihr dazu meinen ?


Eine Bitte an die Mods :
Spam und themenfremde Beiträge bitte löschen.



Gruss vonne Würfelqualle

Ist es spammend und themenfremd, zu schreibe, dass so eine "nationale" Regierung hoffentlich nicht lange genug an der Macht bleiben würde, um diese Regelung durchzusetzen?

Tralala
02.01.2007, 18:15
Zitat von Beverly
Ist es spammend und themenfremd, zu schreibe, dass so eine "nationale" Regierung hoffentlich nicht lange genug an der Macht bleiben würde, um diese Regelung durchzusetzen?
Nein, aber du trägst zur eigentlichen Diskussion nicht mehr bei als dieser "Beitrag"! ;)

Beverly
02.01.2007, 22:32
Nein, aber du trägst zur eigentlichen Diskussion nicht mehr bei als dieser "Beitrag"! ;)

Die Idee des Strangerstellers würde z. B. dazu führen, dass die deutsche Mutter mit dem arabischen Vater und dem gemeinsamen Kind in ein arabisches Land deportiert wird. Derzeit nur eine Fantasie, über die ich nicht großartig diskutieren will. Würde es konkrete Politik werden, dürften die Diskussionen unter ausgiebiger Verwendung von Argumentverstärkern geführt werden :rolleyes:

ppp
03.01.2007, 00:14
[

....

Die Völkerhasser behaupten, daß es nur EINE (monolythische) Menschheit gibt. Der Umkehrschluß ist, daß jede nationale oder kulturelle Regung dann diese Einheit der Menschheit verletzt und ein Menschheitsverbrechen ist. Man kann schon verfolgen, dass versucht wird, das Wort rassistisch mit menschenfeindlich zu ersetzen. In Wirklichkeit gibt es diese gleichförmige eine Menschheit nicht. Die Menschheit ist vielmehr eine Völkerfamilie, deren Mitglieder allesamt schützenswert sind.

natürlich ist rassismus menschenfeindlich, weil der rassismus doch nur dazu dient, die vermeintliche eigene als besonders wertvoll gegenüber anderen angeblichen rassen darzustellen. das widerspricht ganz eindeutig der menschenfreundlichen einsicht, daß alle menschen den gleichen wert haben. und in der tat ist es so, daß es nur eine menschheit gibt.

und richtig, alle mitglieder der menschheit sind zu schützen, und zwar überall, also auch in deutschland, und zwar alle die sich hier befinden.

arnd
03.01.2007, 00:30
natürlich ist rassismus menschenfeindlich, weil der rassismus doch nur dazu dient, die vermeintliche eigene als besonders wertvoll gegenüber anderen angeblichen rassen darzustellen. das widerspricht ganz eindeutig der menschenfreundlichen einsicht, daß alle menschen den gleichen wert haben. und in der tat ist es so, daß es nur eine menschheit gibt.

und richtig, alle mitglieder der menschheit sind zu schützen, und zwar überall, also auch in deutschland, und zwar alle die sich hier befinden.

Und was ist mit den Mitgliedern der Menschheit,welche anderen ,der Masse Übles antun wollen? Sind diese zu schützen oder zu verfolgen?
"Du sollst auch deine Feinde lieben",---- aber du mußt dich auch verteitigen und schützen.

Odin
03.01.2007, 00:49
Rassismus ist die vollkommene Liebe.

Haloperidol
03.01.2007, 00:51
Rassismus ist die vollkommene Liebe.

Aha, und hat das auch einen Grund?

Odin
03.01.2007, 02:47
Aha, und hat das auch einen Grund?

Wer sein Volk liebt, der liebt so, wie man nur sein Volk lieben kann.

Haloperidol
03.01.2007, 11:55
Wer sein Volk liebt, der liebt so, wie man nur sein Volk lieben kann.

Also sinngemäß:

Wer Gruppensex hat, hat so Sex, dass er Gruppensex hat.

Darf ich raten: Du wohnst auf der letzten kleinen endogamen Insel Deutschlands, und du bist deine eigene kesse Cousine?

Rikimer
03.01.2007, 21:05
Die Idee des Strangerstellers würde z. B. dazu führen, dass die deutsche Mutter mit dem arabischen Vater und dem gemeinsamen Kind in ein arabisches Land deportiert wird. Derzeit nur eine Fantasie, über die ich nicht großartig diskutieren will. Würde es konkrete Politik werden, dürften die Diskussionen unter ausgiebiger Verwendung von Argumentverstärkern geführt werden :rolleyes:Die Idee des Strangerstellers ist auch nicht identisch mit meiner Vorstellung einer Völkerfamilie.

MfG

Rikimer