Monarchist1985
13.10.2006, 11:21
Zu Platon: Platon hat kein "Evangelium" oder Botschaft. Er sucht nach der Wahrheit. In den frühen Dialogen untersucht er Begriffe wie Tapferkeit, Freundschaft und ob es einen rationalen Grund gibt, sich im Leben sozial/gut zu Verhalten. Er vermittelt dabei die Fähigkeit, die Dinge zu analysieren, ihnen auf den Grund zu gehen. Diese Denkweise faziniert mich, sie ist bestechend logisch und eröffnet einem neue Perspektiven. Diese analytische Denkweise läßt sich dann auf andere Bereiche des Lebens anwenden.
Das klingt sehr interessant, denn wenn alle Menschen diese Denkweise beherrschen, brauchen wir keine Ideologien und damit auch keine Zwangseinrichtungen, auch Staaten genannt, mehr.
Werde mich auf jeden Fall mit der Sache beschäftigen. Kannst du Literatur, Quellen empfehlen?
Ich glaube, daß ein Volk, wie auch eine Einzelperson, am freiesten ist, wenn sie über sich selbst bestimmen kann. Freiheit ist das höchste Gut, daß durch nichts substituierbar ist.
Soweit stimme ich zu.
Folglich halte ich (im Gegensatz zu Platon) die Direktdemokratie für die beste Regierungsform.
In der Demokratie gibt es keine Freiheit des Individuums, sondern nur Mehrheitsentscheide. Daher gleitet sie - wie jede andere Ideologie, die totalitäre Tendenzen zeigt oder totalitär ist - ab in Terror und Völkermord.
Die freiheitlichste Gesellschaft ist die, in der Menschen Dinge untereinander regeln, ähnlich wie im Anarchismus.
Monarchie sorgt nur dafür, daß eine Einzelperson die Bevölkerung zu seiner persönlichen Selbstverwirklichung mißbraucht.
Sorry, aber das ist Blödsinn. Ein Monarch kann sich nicht selbstverwirklichen, er ist an strenge Gebote gebunden. Auch muss er sen Amt lebenslang ausführen, es sei denn, er wird zur Abdankung gezwungen.
Ganz im Gegensatz dazu ein gewählter Repräsentant (Präsident, Ministerpräsident etc.): Der muss sich an keine strengen Gebote halten und kann auch jederzeit sein Amt niederlegen, wenn es ihm beliebt. Die Republik erzieht also zu Verantwortungslosigkeit.
Das klingt sehr interessant, denn wenn alle Menschen diese Denkweise beherrschen, brauchen wir keine Ideologien und damit auch keine Zwangseinrichtungen, auch Staaten genannt, mehr.
Werde mich auf jeden Fall mit der Sache beschäftigen. Kannst du Literatur, Quellen empfehlen?
Ich glaube, daß ein Volk, wie auch eine Einzelperson, am freiesten ist, wenn sie über sich selbst bestimmen kann. Freiheit ist das höchste Gut, daß durch nichts substituierbar ist.
Soweit stimme ich zu.
Folglich halte ich (im Gegensatz zu Platon) die Direktdemokratie für die beste Regierungsform.
In der Demokratie gibt es keine Freiheit des Individuums, sondern nur Mehrheitsentscheide. Daher gleitet sie - wie jede andere Ideologie, die totalitäre Tendenzen zeigt oder totalitär ist - ab in Terror und Völkermord.
Die freiheitlichste Gesellschaft ist die, in der Menschen Dinge untereinander regeln, ähnlich wie im Anarchismus.
Monarchie sorgt nur dafür, daß eine Einzelperson die Bevölkerung zu seiner persönlichen Selbstverwirklichung mißbraucht.
Sorry, aber das ist Blödsinn. Ein Monarch kann sich nicht selbstverwirklichen, er ist an strenge Gebote gebunden. Auch muss er sen Amt lebenslang ausführen, es sei denn, er wird zur Abdankung gezwungen.
Ganz im Gegensatz dazu ein gewählter Repräsentant (Präsident, Ministerpräsident etc.): Der muss sich an keine strengen Gebote halten und kann auch jederzeit sein Amt niederlegen, wenn es ihm beliebt. Die Republik erzieht also zu Verantwortungslosigkeit.