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Vollständige Version anzeigen : feindliche Aktion der Polen vor Usedom



dimu
19.10.2006, 09:17
.
hier ist ersichtlich, mit welchem hass polen uns begegnen. und das als EU-mitglied.
nicht neues von diesen ***Beleidigung - wtf***

Polnische Zöllner feuern auf deutschen Ausflugsdampfer
Ein schwerer Zwischenfall auf der Ostsee belastet die deutsch-polnischen Beziehungen: Vor der Insel Usedom haben polnische Grenzschützer Warnschüsse auf einen deutschen Ausflugsdampfer abgefeuert. Die Besatzung der "Adler Dania" habe sich Zollkontrollen widersetzt, behaupten die polnischen Behörden.

guggst du da:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,443360,00.html
.

dr_seltsam
19.10.2006, 09:34
Wir haben ihnen die Hand gereicht, aber wollten nicht. Dann müssen sie auch die Konsequenzen tragen.

Ich habe mir gerade das Revoluzzer-Video über den Aufstand der Südamerikaner gegen die Globalisierung angschaut. Wirklich gut! (1 Stunde 16min lang). Bin ein großer Lateniamerika-Fan!

http://video.google.de/videoplay?docid=3117181384995669233&q=Venezuela+Bolivariana%3A+People+and+the+struggle +of+the+4th+world+war

Der Grundgedanke jeder Revolution ist ein Nationaler Gedanke. Der Kampf geht nicht ums Eigenwohl und die eigenen Eitelkeiten, der Kampf wird für die Gesellschaft und das Volk geführt.

Genau deshalb sind die LINKE/PDS keine Revoluzzer, denn sie kämpfen GEGEN das eigene Volk und für das eigene Wohlergehen! Das ist EIGENNUTZ!

Diese zynischen Fratzen der LINKE/PDS möchte ich nie mehr in meine Leben sehen. Dann gehe ich lieber nach Latinoamerica.

haihunter
19.10.2006, 10:00
.
hier ist ersichtlich, mit welchem hass polen uns begegnen. und das als EU-mitglied.
nicht neues von diesen ***

Polnische Zöllner feuern auf deutschen Ausflugsdampfer
Ein schwerer Zwischenfall auf der Ostsee belastet die deutsch-polnischen Beziehungen: Vor der Insel Usedom haben polnische Grenzschützer Warnschüsse auf einen deutschen Ausflugsdampfer abgefeuert. Die Besatzung der "Adler Dania" habe sich Zollkontrollen widersetzt, behaupten die polnischen Behörden.


Ich kann mich an einen Zwischenfall vor vielen Jahren erinnern, noch zu den Zeiten des "kalten Krieges", damals wurde ein deutsches Kriegsschiff beschossen. Gab auch Verletzte auf deutscher Seite. Um was es da genau ging, weiß ich nicht mehr, nur daß die "Unseren" nicht zurückgeschoßen hatten und deshalb in Deutschland viele Menschen sauer waren, daß sich ein deutsches Kriegsschiff nicht gewehrt hatte.
Anscheinend brauchen die *** doch mal wieder eins auf den Deckel, damit dieses armselige Volk mal wieder merkt, wo es im Gegensatz zu uns eigentlich steht. Fragt sich nur, wie man das macht. Ich würde auf jeden Fall den deutschen Schiffsverkehr nach Polen, zumindest vorläufig, von der Marine schützen lassen. Als Demonstration deutscher Souveränität sozusagen. Dann sollte man mal überprüfen, welche Zahlungen an dieses Land von unserer Seite geleistet werden, und die sollte man dann einstellen, zumindest so lange, bis der Vorfall geklärt und eine polnische Entschuldigung vorliegt.
Ich bin allerdings der festen Überzeugung, daß es irgendwann mit den Polacken zu einer echten Auseinandersetzung kommen wird. Dazu gibt es zuviel Haß auf beiden Seiten und auch zuviel, von den Polen begangenes, bislang ungesühntes Unrecht. Man denke dabei nur an die völkerrechtswidrige Annektion urdeutscher Länder und die Vertreibung deutscher Bürger!

Grotzenbauer
19.10.2006, 10:03
.
hier ist ersichtlich, mit welchem hass polen uns begegnen. und das als EU-mitglied.
nicht neues von diesen ***Beleidigung - wtf***

Polnische Zöllner feuern auf deutschen Ausflugsdampfer
Ein schwerer Zwischenfall auf der Ostsee belastet die deutsch-polnischen Beziehungen: Vor der Insel Usedom haben polnische Grenzschützer Warnschüsse auf einen deutschen Ausflugsdampfer abgefeuert. Die Besatzung der "Adler Dania" habe sich Zollkontrollen widersetzt, behaupten die polnischen Behörden.

guggst du da:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,443360,00.html
.
____________________________________________

In früheren Zeiten hiess es: «Noch ist Polen nicht verloren»! Heute heisst es: «Nun ist Polen doch verloren»:hihi: /:(

Schwarzer Rabe
19.10.2006, 10:07
Frechheit! Was bilden sich diese, noch nie etwas wirklich sinnvolles geleistenden Polen eigentlich ein? Richtig wäre es, ein deutsches Kriegsschiff vor Usedom zu plazieren, mit den Kanonen Richtung Osten gewandt und sämtliche Zahlungen nach Polen einzustellen. Die bekommen langsam Höhenflüge, diese Bauern und Viehzüchter!!! Ohne deutsches Geld wären die nix, gar nix. Langsam wird es echt Zeit, dass die deutsche Politik denen mal die Meinung geigt! Oder wollen das unsere Oberheuchler in Berlin mal wieder nicht? Dann müssen dies andere tun.

Krauti
19.10.2006, 10:11
Ja, ich lach mich auch schon den ganzen Morgen scheckig...:D

*...wo hab ich noch mal meine Waffe hingelegt?..*?(
(Mann muß doch vorbereitet sein...wenn die Polen kommen..:hihi:.)

Würfelqualle
19.10.2006, 10:13
Erstmal würde ich alle **Beleidigung - wtf*** abschieben, deren Eigentum hier enteignen und die " Grenze zu Polen " dicht machen.


Gruss vonne Würfelqualle

Nebulus
19.10.2006, 10:16
Wir haben ihnen die Hand gereicht, aber wollten nicht. Dann müssen sie auch die Konsequenzen tragen.

Ich habe mir gerade das Revoluzzer-Video über den Aufstand der Südamerikaner gegen die Globalisierung angschaut. Wirklich gut! (1 Stunde 16min lang). Bin ein großer Lateniamerika-Fan!

http://video.google.de/videoplay?docid=3117181384995669233&q=Venezuela+Bolivariana%3A+People+and+the+struggle +of+the+4th+world+war

Der Grundgedanke jeder Revolution ist ein Nationaler Gedanke. Der Kampf geht nicht ums Eigenwohl und die eigenen Eitelkeiten, der Kampf wird für die Gesellschaft und das Volk geführt.

Genau deshalb sind die LINKE/PDS keine Revoluzzer, denn sie kämpfen GEGEN das eigene Volk und für das eigene Wohlergehen! Das ist EIGENNUTZ!

Diese zynischen Fratzen der LINKE/PDS möchte ich nie mehr in meine Leben sehen. Dann gehe ich lieber nach Latinoamerica.

Und was haben die "zynischen Fratzen der LINKE/PDS" mit deutschen Butterfahrten zu tun, du seltsamer Dr. Seltsam?

Quo vadis
19.10.2006, 10:16
Mein Stolz verbietet es mir auch nur 1 Fuß in´s Besatzerland Polen zu setzen.Die Deutschen sollten aufhören sich als Konsumhuren für dieses Krämervolk auch noch dem Spott auszusetzen....

redanarchist
19.10.2006, 10:17
gestern ist mein fahrrad umgefallen.
jetzt überlege ich mir, ob es nicht möglicherweise hinterlistig von einem polen umgeschmiessen wurde. na warte, wenn ich den erwische!

Würfelqualle
19.10.2006, 10:17
Ja, ich lach mich auch schon den ganzen Morgen scheckig...:D

*...wo hab ich noch mal meine Waffe hingelegt?..*?(
(Mann muß doch vorbereitet sein...wenn die Polen kommen..:hihi:.)

Wenn ein Pole in feindlicher Absicht die Oder/Neiße Zwischenlösung übertritt, bekommt er eine Kugel zwischen die Augen.

:bat:


Gruss vonne Würfelqualle

Krauti
19.10.2006, 10:18
Erstmal würde ich alle ***Beleidigung - wtf*** abschieben, deren Eigentum hier enteignen und die " Grenze zu Polen " dicht machen.


Gruss vonne Würfelqualle

Wo kannste 'nen Polen am besten treffen? Beim Geld!
ALLE Zahlungen sofort einstellen! Mann beißt nich die Hand die einen füttert...
;)

Quo vadis
19.10.2006, 10:19
gestern ist mein fahrrad umgefallen.
jetzt überlege ich mir, ob es nicht möglicherweise hinterlistig von einem polen umgeschmiessen wurde.

Sicher, dass es nicht geklaut wurde?? :))

Krauti
19.10.2006, 10:20
Wenn ein Pole in feindlicher Absicht die Oder/Neiße Zwischenlösung übertritt, bekommt er eine Kugel zwischen die Augen.

:bat:


Gruss vonne Würfelqualle

Genau! ZWISCHENLÖSUNG...nich mehr...:]

Nebulus
19.10.2006, 10:23
Genau! ZWISCHENLÖSUNG...nich mehr...:]

Hättest du gerne, Krauti, aber schmink dir's ab. :))

Würfelqualle
19.10.2006, 10:30
Zitat :

Die Reederei erstattete nach eigenen Angaben Anzeige gegen drei polnische Uniformierten wegen illegalen Aufenthalts an Bord. Ihren Angaben zufolge wollten die Männer in Zivil die Spirituosenbestände des Schiffes in Swinemünde konfiszieren...


Haben die *** nicht schon genug deutschtes Eigentum geklaut ?

X(


Gruss vonne Würfelqualle

sporting
19.10.2006, 10:32
Erstmal würde ich alle *** abschieben, deren Eigentum hier enteignen und die " Grenze zu Polen " dicht machen.


Gruss vonne Würfelqualle

sehe ich auch so.

Würfelqualle
19.10.2006, 10:34
Hättest du gerne, Krauti, aber schmink dir's ab. :))

Du meinst also der Landraub ist für ewig ? Was weisst du, was in ein paar Jahrzehnten politisch hier los ist. Biste Hellseher ?


;)


Gruss vonne Würfelqualle

Götz
19.10.2006, 10:34
Frechheit! Was bilden sich diese, noch nie etwas wirklich sinnvolles geleistenden Polen eigentlich ein? Richtig wäre es, ein deutsches Kriegsschiff vor Usedom zu plazieren, mit den Kanonen Richtung Osten gewandt und sämtliche Zahlungen nach Polen einzustellen. Die bekommen langsam Höhenflüge, diese Bauern und Viehzüchter!!! Ohne deutsches Geld wären die nix, gar nix. Langsam wird es echt Zeit, dass die deutsche Politik denen mal die Meinung geigt! Oder wollen das unsere Oberheuchler in Berlin mal wieder nicht? Dann müssen dies andere tun.

Womöglich gab es aus Berlin schon eine Anfrage an Warschau, über die Kosten
der von den polnischen Zöllnern verbrauchten Munition, mit dem Angebot eine
entsprechende Entschädigung an Polen zu zahlen.:rolleyes:

Ex Partei03 Mitglied
19.10.2006, 10:39
Ich kann mich an einen Zwischenfall vor vielen Jahren erinnern, noch zu den Zeiten des "kalten Krieges", damals wurde ein deutsches Kriegsschiff beschossen. Gab auch Verletzte auf deutscher Seite. Um was es da genau ging, weiß ich nicht mehr, nur daß die "Unseren" nicht zurückgeschoßen hatten und deshalb in Deutschland viele Menschen sauer waren, daß sich ein deutsches Kriegsschiff nicht gewehrt hatte.
Anscheinend brauchen die *** doch mal wieder eins auf den Deckel, damit dieses armselige Volk mal wieder merkt, wo es im Gegensatz zu uns eigentlich steht. Fragt sich nur, wie man das macht. Ich würde auf jeden Fall den deutschen Schiffsverkehr nach Polen, zumindest vorläufig, von der Marine schützen lassen. Als Demonstration deutscher Souveränität sozusagen. Dann sollte man mal überprüfen, welche Zahlungen an dieses Land von unserer Seite geleistet werden, und die sollte man dann einstellen, zumindest so lange, bis der Vorfall geklärt und eine polnische Entschuldigung vorliegt.
Ich bin allerdings der festen Überzeugung, daß es irgendwann mit den Polacken zu einer echten Auseinandersetzung kommen wird. Dazu gibt es zuviel Haß auf beiden Seiten und auch zuviel, von den Polen begangenes, bislang ungesühntes Unrecht. Man denke dabei nur an die völkerrechtswidrige Annektion urdeutscher Länder und die Vertreibung deutscher Bürger!


Hallo,

es handelte sich damals um einen deutschen Tender der Bundesmarine, der in internationalen Gewässern von ***angegriffen wurde.

Auch dieser Zwischenfall zeigt, dass die Polen ein ätzendes Volk sind, die in der EU nichts verloren haben, im Gegenteil.
Alleine die Warnschüsse der ***küstenwache gegen ein deutsches Schiff in einem zivilisierten Europa zeigt, dass die Grenze nicht anerkannt werden darf und seit heute 5.45 Uhr eigentlich zurückgeschossen werden müßte.

wtf
19.10.2006, 10:44
Paßt mal auf: Jeder Beitrag, der "Polacke" o.ä. enthält, wird ab hier kommentarlos gelöscht.

Liegnitz
19.10.2006, 10:50
Traurig das so was passieren kann.
Ich finde es schade das Polen glauben wir wären noch ihre Feinde.

Christen sollten zusammen halten.

Aber D ist ja leider schon vorwiegend ahteistisch und somit doch kein Verbündeter der christlichen Länder mehr. Leider!!!!!!!!!!!!!!
Aber mir sind mir sind Polen jedenfalls lieber als Moslems, Neger oder Juden.

Und diesen Vorfall bedaure ich auf s tiefste.

Die EU war der größte Fehler des Jh.
Alle Grenzen hätten dicht bleiben müssen.
Schei..........Globalisierung nur Schiet.

Nebulus
19.10.2006, 10:54
Ob man einem windigen Unternehmen wie der Reederei, die ihr Geld mit halbseidenen Schmuggelfahrten verdient, glauben darf, muß sich erst noch herausstellen.
Interresant ist bei dem Ganzen aber die übliche Doppelmoral: einerseits die Polen beschimpfen und dann billige Waren kaufen.
Wenn's nach mir ginge, würde ich die Kähne auf's Meer schippern und die Bodenventile öffnen. Gluck gluck gluck weg ist die Wurzel des Übels.

Quo vadis
19.10.2006, 11:01
@ nebulus,

Was setzt du dich eigentlich für die Krämerpolen ein? Die würden mit einem Muselliebling wie deinereiner kurzen Prozeß machen.Aber klar, wenn man als Gutmensch glänzen will, muß man ja gegen die pöhse, pöhse deutsche Volksseele zu Felde ziehen.Lächerlich machts du dich- ganz einfach.:hihi:

Nebulus
19.10.2006, 11:10
@ nebulus,

Was setzt du dich eigentlich für die Krämerpolen ein? Die würden mit einem Muselliebling wie deinereiner kurzen Prozeß machen.Aber klar, wenn man als Gutmensch glänzen will, muß man ja gegen die pöhse, pöhse deutsche Volksseele zu Felde ziehen.Lächerlich machts du dich- ganz einfach.:hihi:

Mir sind die Polen Jacke wie Hose. Wenn ich als Gutmensch glänzen wollte, würde ich dem allgemeinen Trend folgen, überall draufzuschlagen.

Fakt ist doch, dass da zwei Aussagen gegenüber stehen: die polnische und die deutsche.
Auf der einen Seite die Aussagen von den polnischen Staat repräsentierenden Zöllnern, auf der anderen Seite die Reederei eines ... ähm deutschen Handelsschiffes.

Und nun mußt du mir erklären, warum du der deutschen Reederei den Vorzug gibst. Und stelle deine Aversionen gegen Polen einmal hintenan.

Also ich warte ers einmal ab, wer das Recht hatte dies oder jenes zu tun, und dann urteile ich.

basti
19.10.2006, 11:14
.
hier ist ersichtlich, mit welchem hass polen uns begegnen. und das als EU-mitglied.
nicht neues von diesen ***Beleidigung - wtf***

Polnische Zöllner feuern auf deutschen Ausflugsdampfer
Ein schwerer Zwischenfall auf der Ostsee belastet die deutsch-polnischen Beziehungen: Vor der Insel Usedom haben polnische Grenzschützer Warnschüsse auf einen deutschen Ausflugsdampfer abgefeuert. Die Besatzung der "Adler Dania" habe sich Zollkontrollen widersetzt, behaupten die polnischen Behörden.

guggst du da:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,443360,00.html
.

die sind ja wohl bekloppt, schießen auf einen ausflugsdampfer. auch wenn es nur warnschüsse waren. wer warnschüsse abfeuert, schießt auch auf's ziel selbst.

Grendel
19.10.2006, 11:23
Genau! ZWISCHENLÖSUNG...nich mehr...:]


...wenn bei Danzig die Polenflotte im Meer versinkt.........:cool2:

Quo vadis
19.10.2006, 11:23
Mir sind die Polen Jacke wie Hose. Wenn ich als Gutmensch glänzen wollte, würde ich dem allgemeinen Trend folgen, überall draufzuschlagen.

Fakt ist doch, dass da zwei Aussagen gegenüber stehen: die polnische und die deutsche.
Auf der einen Seite die Aussagen von den polnischen Staat repräsentierenden Zöllnern, auf der anderen Seite die Reederei eines ... ähm deutschen Handelsschiffes.

Und nun mußt du mir erklären, warum du der deutschen Reederei den Vorzug gibst. Und stelle deine Aversionen gegen Polen einmal hintenan.

Also ich warte ers einmal ab, wer das Recht hatte dies oder jenes zu tun, und dann urteile ich.

Machen wir uns nichts vor, die Polen haben trefflich die schwächsten Stunden der deutschen Marine ausgenutzt und ein Ausflugsschiff beschossen.Grund war nicht illegale ware an Bord, sondern um mit neuer antideutscher Hetzte innenpolitisch von der schwersten Staatskrise seit Jahren abzulenken.

Nebulus
19.10.2006, 11:25
die sind ja wohl bekloppt, schießen auf einen ausflugsdampfer. auch wenn es nur warnschüsse waren. wer warnschüsse abfeuert, schießt auch auf's ziel selbst.

Aha, und warum haben die Polen dann nicht auf das Ziel geschossen, sondern den "Schmuggeldampfer" entkommen lassen?

redanarchist
19.10.2006, 11:27
gestern ist mein fahrrad umgefallen.
jetzt überlege ich mir, ob es nicht möglicherweise hinterlistig von einem polen umgeschmiessen wurde. na warte, wenn ich den erwische!


möglicherweise waren es sogar zwei polen, die gemeinschaftlich mein rad umwarfen! schwere organisierte bandenkriminalität also!

Würfelqualle
19.10.2006, 11:30
Aha, und warum haben die Polen dann nicht auf das Ziel geschossen, sondern den "Schmuggeldampfer" entkommen lassen?

Ist Schmuggelware an Bord eines Butterdampfers Grund genug, um ein Ausflugsdampfer mit Menschen zu versenken ? Das hätte Krieg bedeutet und die Nerven im deutsch/polnischen Verhältnis liegen eh blank.

;)



Gruss vonne Würfelqualle

IM Redro
19.10.2006, 11:31
1987 wurde deer Tender Neckar durch Polen beschossen. 3 Soldaten erlitten Verletzungen durch Splitter.

Würfelqualle
19.10.2006, 11:33
1987 wurde deer Tender Neckar durch Polen beschossen. 3 Soldaten erlitten Verletzungen durch Splitter.

...und was wurde seitens der Bundesregierung festgestellt ?


?(



Gruss vonne Würfelqualle

Quo vadis
19.10.2006, 11:35
Ist Schmuggelware an Bord eines Butterdampfers Grund genug, um ein Ausflugsdampfer mit Menschen zu versenken ? Das hätte Krieg bedeutet und die Nerven im deutsch/polnischen Verhältnis liegen eh blank.

;)



Gruss vonne Würfelqualle

War ja keine Schmuggelware an Bord, aber dafür konnten sich die Polen nicht richtig ausweisen, deshalb hat der Dampfer abgelegt.Und Krieg? Wo lebst du- unsere lächerliche Bundesregierung hätte den Polen noch die Munitionskosten ersetzt, die beim Versenken des Schiffes entstanden wären.....:rolleyes:

Nebulus
19.10.2006, 11:36
Machen wir uns nichts vor, die Polen haben trefflich die schwächsten Stunden der deutschen Marine ausgenutzt und ein Ausflugsschiff beschossen.Grund war nicht illegale ware an Bord, sondern um mit neuer antideutscher Hetzte innenpolitisch von der schwersten Staatskrise seit Jahren abzulenken.
Ich mache mir sicher nichts vor, wie es mit dir steht, mußt du selbst entscheiden.
Aber es ist klar, wie die antipolnische Propaganda funktioniert. Da werden dann aus Warnschüssen schon mal Schüsse auf ein "Ausflugschiff", welch ein hochtrabender Name für ein halblegales Schmuggelschiff.
Ich wage nur ungern, mir die Reaktion hier vorzustellen, wenn es sich um ein polnisches Schmuggelboot in deutschen Gewässern gehandelt hätte.
Warum sollen Polen aber nicht zurückhetzen dürfen.

redanarchist
19.10.2006, 11:38
Und Krieg? Wo lebst du- unsere lächerliche Bundesregierung hätte den Polen noch die Munitionskosten ersetzt, die beim Versenken des Schiffes entstanden wären.....:rolleyes:

hinsichtlich der kosten sicherlich vernünftiger als krieg zu spielen, oder?

falls es neuigkeiten bezüglich der deutschfeindlichen polnischen aktion an meinem fahrrad gibt, werde ich euch selbstverständlich auf dem laufenden halten.

Würfelqualle
19.10.2006, 11:40
War ja keine Schmuggelware an Bord, aber dafür konnten sich die Polen nicht richtig ausweisen, deshalb hat der Dampfer abgelegt.Und Krieg? Wo lebst du- unsere lächerliche Bundesregierung hätte den Polen noch die Munitionskosten ersetzt, die beim Versenken des Schiffes entstanden wären.....:rolleyes:


Mich würde mal interessieren, was der deutsche Pöbel zu dieser Aktion der Polen sagt. Aber wie ich den Pöbel kenne, bekommt er es gar nicht mit, oder interessiert sich dafür nicht mal. Viel wichtiger ist für ihn, wann der teure LCD Fernseher endlich runtergesetzt wird und dadurch kaufbar wird.



Gruss vonne Würfelqualle

redanarchist
19.10.2006, 11:41
Mich würde mal interessieren, was der deutsche Pöbel zu dieser Aktion der Polen sagt. Aber wie ich den Pöbel kenne, bekommt er es gar nicht mit, oder interessiert sich dafür nicht mal. Viel wichtiger ist für ihn, wann der teure LCD Fernseher endlich runtergesetzt wird und dadurch kaufbar wird.

Gruss vonne Würfelqualle

aber hallo, diese lcd fernseher sind auch heillos überteuert! :argh:

welcher idiot interessiert sich schon für butterfahrten in polnische gewässer?

Quo vadis
19.10.2006, 11:44
Mich würde mal interessieren, was der deutsche Pöbel zu dieser Aktion der Polen sagt. Aber wie ich den Pöbel kenne, bekommt er es gar nicht mit, oder interessiert sich dafür nicht mal. Viel wichtiger ist für ihn, wann der teure LCD Fernseher endlich runtergesetzt wird und dadurch kaufbar wird.



Gruss vonne Würfelqualle


der plant schon dank Hartz IV den nächsten Wochenendeinkauf in den bestzten Gebieten.:rolleyes:

Würfelqualle
19.10.2006, 11:47
...in den besetzten Gebieten...[/B].:rolleyes:

Da fahre ich erst wieder hin, wenn die Straßenschilder auf deutsch sind.



Gruss vonne Würfelqualle

Nebulus
19.10.2006, 11:48
Ist Schmuggelware an Bord eines Butterdampfers Grund genug, um ein Ausflugsdampfer mit Menschen zu versenken ? Das hätte Krieg bedeutet und die Nerven im deutsch/polnischen Verhältnis liegen eh blank.

;)



Gruss vonne Würfelqualle

Aha, jetzt sind wir also schon am Versenken... interessant

Würfelqualle
19.10.2006, 11:52
Aha, jetzt sind wir also schon am Versenken... interessant

Du hast angefangen :




Wenn's nach mir ginge, würde ich die Kähne auf's Meer schippern und die Bodenventile öffnen. Gluck gluck gluck weg ist die Wurzel des Übels.




;)

Gruss vonne Würfelqualle

Mark Mallokent
19.10.2006, 11:52
gestern ist mein fahrrad umgefallen.
jetzt überlege ich mir, ob es nicht möglicherweise hinterlistig von einem polen umgeschmiessen wurde. na warte, wenn ich den erwische!

Das war sicher Zensi. :))

Würfelqualle
19.10.2006, 11:54
Das war sicher Zensi. :))

Lasst doch bitte den Spam hier. Die Sache ist zu ernst, um es kaputt zu spammen.



Gruss vonne Würfelqualle

Mark Mallokent
19.10.2006, 12:12
Lasst doch bitte den Spam hier. Die Sache ist zu ernst, um es kaputt zu spammen.



Gruss vonne Würfelqualle

Ich finde, es ist viel Lärm um Nichts. :smoke:

Quo vadis
19.10.2006, 12:23
Ich finde, es ist viel Lärm um Nichts. :smoke:

ach bewertest du jetzt schon Pressemitteilungen nach deren "Wichtigkeit"? Solltest du das nicht den Usern hier überlassen? Deine Aussage macht nur im Bezug auf deine Person einen Sinn.:cool2:

KrascherHistory
19.10.2006, 12:23
Die Polen müssen halt auch ihr "Gehalt" aufbessern.

Ein wenig in Zivil räubern und dann auf´s Zoll-Boot hüpfen und mit den Kollegen räubern.

Nennt man wohl Makrokriminalität !?

Würfelqualle
19.10.2006, 12:33
Ich finde, es ist viel Lärm um Nichts. :smoke:

...und wenn du auf dem Butterdampfer gewesen wärst und die Polen hätten auf den Dampfer geschossen. Würdest du dann noch genauso denken ?





Gruss vonne Würfelqualle

Mark Mallokent
19.10.2006, 12:34
Sie haben nicht auf ihn geschossen, sondern über ihn weggeschossen. Das nennt man einen Warnschuß. :rolleyes:

Tomsax
19.10.2006, 12:35
Die Polen sind ein aggressives Volk. Ich habe ja die Befürchtung, sollte das Experiment EU scheitern und sich die Nationen wieder ihrer selbst bewusst werden, dass diesmal die Polen in Deutschland einmarschieren und endlich ihr langersehnten Traum Erfüllen, die Elbe als Westgrenze Polens anerkannt zu bekommen. Und ich befürchte, die Deutschen würden sich das sogar gefallen lassen. Denn zum einen würde die Angst vieler noch da sein, wieder als böser Nazi gesehen zu werden, andererseits scheint für viele der Verlust des Ostens nicht schmerzhaft, denn dorthinein steckt man ja sowieso nur Geld.
Mithin eine böse Horrorvorstellung meinerseits, deren Tatsache jedoch schwerlich als ad Absurdum abgetan werden kann. Vielmehr zeigen die jüngsten Ereignisse, dass es diesbezüglich Potential in Polen gibt. Traurig aber wahr.
(Sieht man ja auch oftmals an der aggressiven Schreibweise vieler Polen hier im Forum)

dr_seltsam
19.10.2006, 12:50
Die Polen sind ein aggressives Volk. Ich habe ja die Befürchtung, sollte das Experiment EU scheitern und sich die Nationen wieder ihrer selbst bewusst werden, dass diesmal die Polen in Deutschland einmarschieren und endlich ihr langersehnten Traum Erfüllen, die Elbe als Westgrenze Polens anerkannt zu bekommen. Und ich befürchte, die Deutschen würden sich das sogar gefallen lassen. Denn zum einen würde die Angst vieler noch da sein, wieder als böser Nazi gesehen zu werden, andererseits scheint für viele der Verlust des Ostens nicht schmerzhaft, denn dorthinein steckt man ja sowieso nur Geld.
Mithin eine böse Horrorvorstellung meinerseits, deren Tatsache jedoch schwerlich als ad Absurdum abgetan werden kann. Vielmehr zeigen die jüngsten Ereignisse, dass es diesbezüglich Potential in Polen gibt. Traurig aber wahr.
(Sieht man ja auch oftmals an der aggressiven Schreibweise vieler Polen hier im Forum)

Mein Onkel sagt immer: "Lieber 10 Russen, als einen Poen".

Der Spruch hat seit 50 Jahren Gültigkeit. Mit den Russen verbindet uns keine Feindschaft hat mein Vater immer gesagt, und der war Leibstandarte SS Adolf Hitler.

Ich bewundere Putin, der ist aus dem gleichen Holz geschnitzt wie wir Deutschen. Man sollte ihn ernst nehmen und den Dialog suchen. Ich meine mit den Russen, NICHT mit den Polen.

Würfelqualle
19.10.2006, 12:56
Die Polen sind ein aggressives Volk. Ich habe ja die Befürchtung, sollte das Experiment EU scheitern und sich die Nationen wieder ihrer selbst bewusst werden, dass diesmal die Polen in Deutschland einmarschieren und endlich ihr langersehnten Traum Erfüllen, die Elbe als Westgrenze Polens anerkannt zu bekommen.



Dagegen würden sich alle nationalen Deutschen wehren. Sie hätten es nicht leicht, darauf kannst du Gift nehmen.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Mauser98K
19.10.2006, 13:09
Lustig!

Man stelle sich vor, es wäre zu Handgreiflichkeiten gekommen und man hätte die Polen einfach über Bord geworfen.

Nebulus
19.10.2006, 13:12
Die Polen sind ein aggressives Volk. Ich habe ja die Befürchtung, sollte das Experiment EU scheitern und sich die Nationen wieder ihrer selbst bewusst werden, dass diesmal die Polen in Deutschland einmarschieren und endlich ihr langersehnten Traum Erfüllen, die Elbe als Westgrenze Polens anerkannt zu bekommen. Und ich befürchte, die Deutschen würden sich das sogar gefallen lassen. Denn zum einen würde die Angst vieler noch da sein, wieder als böser Nazi gesehen zu werden, andererseits scheint für viele der Verlust des Ostens nicht schmerzhaft, denn dorthinein steckt man ja sowieso nur Geld.
Mithin eine böse Horrorvorstellung meinerseits, deren Tatsache jedoch schwerlich als ad Absurdum abgetan werden kann. Vielmehr zeigen die jüngsten Ereignisse, dass es diesbezüglich Potential in Polen gibt. Traurig aber wahr.
(Sieht man ja auch oftmals an der aggressiven Schreibweise vieler Polen hier im Forum)

Aber klar doch, die Polen sind wirklich äußerst aggressiv. Schließlich haben si uns Deutschen ja andauernd den Krieg erklärt und uns dann auch noch tätlich angegriffen mit ihrer starken Kriegsmacht. Also wirklich, schlimm, diese Polen!

Mauser98K
19.10.2006, 13:12
Mich würde mal interessieren, was der deutsche Pöbel zu dieser Aktion der Polen sagt. Aber wie ich den Pöbel kenne, bekommt er es gar nicht mit, oder interessiert sich dafür nicht mal. Viel wichtiger ist für ihn, wann der teure LCD Fernseher endlich runtergesetzt wird und dadurch kaufbar wird.



Gruss vonne Würfelqualle

Recht hast Du!

Nicht zu vergessen, wo gibt es den Kasten Oettinger Schädelbräu für unter 6 €.

dimu
19.10.2006, 13:15
Sie haben nicht auf ihn geschossen, sondern über ihn weggeschossen. Das nennt man einen Warnschuß. :rolleyes:
ändert nicht an der tatsache, dass polen scharf geschossen haben.
oder meinst du, die haben mit eierkuchen geschossen, rein aus spaß an der freude?

dummes gewäsch von dir.
.

dr_seltsam
19.10.2006, 13:17
Lustig!
Man stelle sich vor, es wäre zu Handgreiflichkeiten gekommen und man hätte die Polen einfach über Bord geworfen.

Hätte man das mal getan.

Nebulus
19.10.2006, 13:19
ändert nicht an der tatsache, dass polen scharf geschossen haben.
oder meinst du, die haben mit eierkuchen geschossen, rein aus spaß an der freude?

dummes gewäsch von dir.
.

Klar haben sie geschossen, scharf und vor den Bug, wie es sich gehört. Da ist nix dagegen zu sagen. Von mir aus hätten sie den Schmudderschmuggeldampfer entern, die Leute von Bord gehenlassensollen und dann die Ventile öffnen sollen.

dimu
19.10.2006, 13:21
Aber klar doch, die Polen sind wirklich äußerst aggressiv. Schließlich haben si uns Deutschen ja andauernd den Krieg erklärt und uns dann auch noch tätlich angegriffen mit ihrer starken Kriegsmacht. Also wirklich, schlimm, diese Polen!
hör doch endlich auf mit deinen null-nummern hier.

solche typen, wie du einer bist, sind nicht repräsentativ mit ihrem dummgeschwätz. auch bist du kein sprecher für das deutsche volk.
was du bist, das ist klar erkenntlich:
ein nestbeschmutzer übelster art. dir sollte man die deutsche staatsbürgerschaft aberkennen und aussiedeln.

von mir aus nach anatolien. dort kannst du dann deine "weisheiten" zum besten geben.
.

KrascherHistory
19.10.2006, 13:21
Mein Onkel sagt immer: "Lieber 10 Russen, als einen Poen".

Der Spruch hat seit 50 Jahren Gültigkeit. Mit den Russen verbindet uns keine Feindschaft hat mein Vater immer gesagt, und der war Leibstandarte SS Adolf Hitler.

Ich bewundere Putin, der ist aus dem gleichen Holz geschnitzt wie wir Deutschen. Man sollte ihn ernst nehmen und den Dialog suchen. Ich meine mit den Russen, NICHT mit den Polen.

Die "polnische Wirtschaft" gibt es noch viel länger. Sozusagen seit es Polen gibt....:]

dr_seltsam
19.10.2006, 13:26
Klar haben sie geschossen, scharf und vor den Bug, wie es sich gehört. Da ist nix dagegen zu sagen. Von mir aus hätten sie den Schmudderschmuggeldampfer entern, die Leute von Bord gehenlassensollen und dann die Ventile öffnen sollen.

Ja, schon klaaaar.

Da werden pensionierte Renterner auf einer Butterfahrt zusammengeschossen, die wollten nur einkaufen und das Meer sehen, Spaß haben. Und dann kommen die SED-ler, die Kommunisten un die Kader die es immer noch gibt im Osten und wollen die alten Leute zusammenschiiessen....

Man sollte sich mal den alten Deutschen Fim 'Der Krieg im Osten' anschauen. Da wird noch Klartext gesprochen.

Hol di stief...

KrascherHistory
19.10.2006, 13:28
Aber klar doch, die Polen sind wirklich äußerst aggressiv. Schließlich haben si uns Deutschen ja andauernd den Krieg erklärt und uns dann auch noch tätlich angegriffen mit ihrer starken Kriegsmacht. Also wirklich, schlimm, diese Polen!

Das ist sogar richtig. Einer der wenigen, der sich nicht von 61 Jahren Geschichtsfälschung hat beirren lassen. Glückwunsch ! MfG K :]

Walter Hofer
19.10.2006, 13:28
Lustig!

Man stelle sich vor, es wäre zu Handgreiflichkeiten gekommen und man hätte die Polen einfach über Bord geworfen.

oder die Polen hätten die Schmuggelware über Board geworfen, was die Grünen auf den Plan gebracht hätte, wegen Verschmutzung der Ostsee.

Warum machen die Deutschen immer noch ihre Butterfahrten ?

Dabei war doch das Ende bekannt !

Das Ende der Butterfahrten - EU-Erweiterung bedeutet das Aus für schwimmende Schnäppchenjagd

Mit den zollfreien Einkaufstouren ist bald Schluss: Weil die Bundesregierung eine neue Übergangsfrist für die Butterschifffahrt an der deutsch-polnischen Grenze ablehnt, fürchtet die Branche den Verlust von 1500 Arbeitsplätzen. Reeder Kay Peters, der neben der "Liivi Laht" acht weitere Schiffe zwischen Deutschland und Polen pendeln lässt, ist pessimistisch: Wenn der zollfreie Einkauf ab Mai wegfällt, werde er 80 bis 90 Prozent seiner Kunden verlieren, meint der Schiffseigner. "Der Kuchen wird dann einfach zu klein", sagt Peter. Er geht davon aus, dass er dann 90 seiner 120 Angestellten entlassen muss.

Neue Frist gefordert

Der Landrat des Uecker-Randow-Kreises, Siegfried Wack (CDU), hat deshalb beim Bundeswirtschaftsministerium und im Finanzressort um einen Aufschub gebeten. Der Kreis sei sehr strukturschwach, jeder dritte Erwerbsfähige arbeitslos, so die Begründung. Ohne Übergangsfrist käme das Ende der Butterschifffahrt "der Hinrichtung eines florierenden Wirtschaftszweiges" gleich, sagt Wack.

Doch die Bundesregierung ist gegen eine erneute Übergangsfrist: Der EU-Beitritt Polens sei lange bekannt gewesen, die Unternehmen hätten genug Zeit gehabt, sich auf das Ende des zollfreien Handels vorzubereiten, heißt es.

diese Meldung im ZDF ist vom 23.01.2004, also uralt. !

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/4/0,1872,2098020,00.html

Würfelqualle
19.10.2006, 13:33
Besser wär es, man würde die Polen zur Aufgabe der deutschen Ostgebiete zwingen und sie in ihr angestammtes Kernland zurücktreiben. Natürlich mit Hilfe der Russen. Der Pole hat lang genug seine Kühe auf unserem Grund und Boden weiden lassen.



Gruss vonne Würfelqualle

KrascherHistory
19.10.2006, 13:33
oder die Polen hätten die Schmuggelware über Board geworfen, was die Grünen auf den Plan gebracht hätte, wegen Verschmutzung der Ostsee.

Warum machen die Deutschen immer noch ihre Butterfahrten ?

Dabei war doch das Ende bekannt !

Das Ende der Butterfahrten - EU-Erweiterung bedeutet das Aus für schwimmende Schnäppchenjagd

Mit den zollfreien Einkaufstouren ist bald Schluss: Weil die Bundesregierung eine neue Übergangsfrist für die Butterschifffahrt an der deutsch-polnischen Grenze ablehnt, fürchtet die Branche den Verlust von 1500 Arbeitsplätzen. Reeder Kay Peters, der neben der "Liivi Laht" acht weitere Schiffe zwischen Deutschland und Polen pendeln lässt, ist pessimistisch: Wenn der zollfreie Einkauf ab Mai wegfällt, werde er 80 bis 90 Prozent seiner Kunden verlieren, meint der Schiffseigner. "Der Kuchen wird dann einfach zu klein", sagt Peter. Er geht davon aus, dass er dann 90 seiner 120 Angestellten entlassen muss.

Neue Frist gefordert

Der Landrat des Uecker-Randow-Kreises, Siegfried Wack (CDU), hat deshalb beim Bundeswirtschaftsministerium und im Finanzressort um einen Aufschub gebeten. Der Kreis sei sehr strukturschwach, jeder dritte Erwerbsfähige arbeitslos, so die Begründung. Ohne Übergangsfrist käme das Ende der Butterschifffahrt "der Hinrichtung eines florierenden Wirtschaftszweiges" gleich, sagt Wack.

Doch die Bundesregierung ist gegen eine erneute Übergangsfrist: Der EU-Beitritt Polens sei lange bekannt gewesen, die Unternehmen hätten genug Zeit gehabt, sich auf das Ende des zollfreien Handels vorzubereiten, heißt es.

diese Meldung im ZDF ist vom 23.01.2004, also uralt. !

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/4/0,1872,2098020,00.html

Was erdreisten sich freie Bürger auch einfach auf der Ostsee zu schippern; man muß überall mit den Polen "rechnen". So auch dort.

Ist die Kernintention deines Artikels "selbst Schuld" ....?

Mauser98K
19.10.2006, 13:36
Besser wär es, man würde die Polen zur Aufgabe der deutschen Ostgebiete zwingen und sie in ihr angestammtes Kernland zurücktreiben. Natürlich mit Hilfe der Russen. Der Pole hat lang genug seine Kühe auf unserem Grund und Boden weiden lassen.



Gruss vonne Würfelqualle

Und wer soll den Wiederaufbau der Ostgebeite bezahlen?
Deutschland blutet bereits am Aufbau der ehemaligen DDR aus.

Quo vadis
19.10.2006, 13:36
Warum machen die Deutschen immer noch ihre Butterfahrten ?


Hartz IV? Altersarmut? working poor? Das Schnäppchen machen die Polen die für ihren Plunder auch noch dt. EURo´s kriegen.Ich habe Verständnis für die Finanzlage vieler armer Familien in Grenznähe.Für mich verbieten sich Fahrten ins besetzte Deutschland schon aus Prinzip--kein Geld für Besatzer und Deutschlandbasher obendrein.

Pandulf
19.10.2006, 13:38
Eigentlich haben die Polen uns einen Gefallen getan. Sollen die Touris doch in Meck-Pomm bleiben und dort ihr Geld ausgeben. Mir solls recht sein.

Gruss

pandulf

Würfelqualle
19.10.2006, 13:41
Und wer soll den Wiederaufbau der Ostgebeite bezahlen?
Deutschland blutet bereits am Aufbau der ehemaligen DDR aus.

Tja dann muss man halt Geldquellen finden, die eh nur Miese bringen.

Sozialhilfe, Kindergeld, Hartz IV für Ausländer, Unterbringungskosten für ausländische Straftäter, Flüchtlingsgelder, Sprachkursgelder, Gelder gegen Rechte usw.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Nebulus
19.10.2006, 13:42
Man mag ja über die Verhältnismäßigkeit streiten, aber Polen scheint sich im Recht zu befinden. Ein polnischer Kapitän hätte vermutlich anders reagiert. Aber für die Deutschen scheinen die Polen ja eine zweitklassige Nation zu sein. Dabei haben die Polen ebensoviel, wenn nicht mehr geleistet als ihre deutschen Nachbarn. Wo uns die Hilfe von den Amerikanern in den A**** geblasen wurde, haben die Polen sich gegen eine raffgierige Sovietmacht gestellt und letztlich gewonnen. Undf wirtschaftlich stehen sie so schlecht auch nicht da. Kein Wunder also, wenn die Neider nach drüben schielen und ihre Gülle über die Polen ausgiesen.

KrascherHistory
19.10.2006, 13:44
Eigentlich haben die Polen uns einen Gefallen getan. Sollen die Touris doch in Meck-Pomm bleiben und dort ihr Geld ausgeben. Mir solls recht sein.

Gruss

pandulf

Interessante Kausalkette.

Müssen die Polen der Wehrmacht für kostenlos erzeugte Wege (Panzer) auch dankbar sein, weil diese neue Infrastruktur die Basis für einen modernen Staat ist ?

Ich habe nur dein "Argument" mal anders beleuchtet.

"Nein......ich bin dein Vater !"

Würfelqualle
19.10.2006, 13:45
Man mag ja über die Verhältnismäßigkeit streiten, aber Polen scheint sich im Recht zu befinden. Ein polnischer Kapitän hätte vermutlich anders reagiert. Aber für die Deutschen scheinen die Polen ja eine zweitklassige Nation zu sein. Dabei haben die Polen ebensoviel, wenn nicht mehr geleistet als ihre deutschen Nachbarn. Wo uns die Hilfe von den Amerikanern in den A**** geblasen wurde, haben die Polen sich gegen eine raffgierige Sovietmacht gestellt und letztlich gewonnen. Undf wirtschaftlich stehen sie so schlecht auch nicht da. Kein Wunder also, wenn die Neider nach drüben schielen und ihre Gülle über die Polen ausgiesen.

Der Pole ist nie im Recht, wenn es sich um Aktionen in den ehm. Ostgebieten handelt. Ich kann mich an Zeiten erinnern, da hatte der Pole noch nicht mal einen Ostsee Zugang. Polen wäre rechtens nur ein Binnenland.


Gruss vonne Würfelqualle

Quo vadis
19.10.2006, 13:47
Man mag ja über die Verhältnismäßigkeit streiten, aber Polen scheint sich im Recht zu befinden. Ein polnischer Kapitän hätte vermutlich anders reagiert. Aber für die Deutschen scheinen die Polen ja eine zweitklassige Nation zu sein. Dabei haben die Polen ebensoviel, wenn nicht mehr geleistet als ihre deutschen Nachbarn. Wo uns die Hilfe von den Amerikanern in den A**** geblasen wurde, haben die Polen sich gegen eine raffgierige Sovietmacht gestellt und letztlich gewonnen. Undf wirtschaftlich stehen sie so schlecht auch nicht da. Kein Wunder also, wenn die Neider nach drüben schielen und ihre Gülle über die Polen ausgiesen.

frag mal die Polen welche Klasse(n)nation Deutschland für sie ist.:rolleyes:
Aber da du ja Deutschland auch am Liebsten am Boden siehst, bist du in Polen auch gut aufgehoben- oder in Tschechien..

Walter Hofer
19.10.2006, 13:51
Und wer soll den Wiederaufbau der Ostgebeite bezahlen?
Deutschland blutet bereits am Aufbau der ehemaligen DDR aus.

geht es nach der Würfgelschnalle, die Polen natürlich
und die rückständigen Mieten an die Deutschen müssen nachgezahlt werden.

Nebulus
19.10.2006, 13:51
Der Pole ist nie im Recht, wenn es sich um Aktionen in den ehm. Ostgebieten handelt. Ich kann mich an Zeiten erinnern, da hatte der Pole noch nicht mal einen Ostsee Zugang. Polen wäre rechtens nur ein Binnenland.


Gruss vonne Würfelqualle

Es gibt ebensowenig ehemalige Ostgebiete wie es eine ehemalige DDR gibt.
Es gibt nur POLEN und Bundesrepublik Deutschland.
Je schnellerbestimmte Ewiggestrige das kapieren, umso besser!

KrascherHistory
19.10.2006, 13:52
Der Pole ist nie im Recht, wenn es sich um Aktionen in den ehm. Ostgebieten handelt. Ich kann mich an Zeiten erinnern, da hatte der Pole noch nicht mal einen Ostsee Zugang. Polen wäre rechtens nur ein Binnenland.


Gruss vonne Würfelqualle

Als Herzogtum Warschau wäre es auch nicht schlecht.

Man könnte dann - ähnlich wie Disney in Paris - Ausflüge in diese rückständige Oase eines hektischen Europa, regelmäßig genießen.

Durch die alte Landeswährung wäre dort auch alles spott-billig.

MfG K

Walter Hofer
19.10.2006, 13:53
Ich kann mich an Zeiten erinnern, da hatte der Pole noch nicht mal einen Ostsee Zugang. Polen wäre rechtens nur ein Binnenland.


Gruss vonne Würfelqualle

Ich kann mich auch noch an Zeiten erinnern, da war Preussen ein Binnenstaat.

KrascherHistory
19.10.2006, 13:55
Ich kann mich auch noch an Zeiten erinnern, da war Preussen ein Binnenstaat.

Ich kann mich an keine Zeit erinnern, in der Polen bedeutend war....

Nebulus
19.10.2006, 13:59
frag mal die Polen welche Klasse(n)nation Deutschland für sie ist.:rolleyes:
Aber da du ja Deutschland auch am Liebsten am Boden siehst, bist du in Polen auch gut aufgehoben- oder in Tschechien..

Du verwechselst wieder einmal etwas, wie immer.

Da ich Deutscher bin, will ich Deutschland stark sehen, stark und selbstbewußt. Aber ein starkes Deutschland nicht auf Kosten anderer, wie das viele Hetzer gerne hätten. Ich bin kein Deutschtümpler und freue mich auf ein Europa, in dem ich lebe als Europäer deutscher Abstammung. Und wie schon gesagt, die Länder Polen und Tschechien haben nicht weniger geschaffen wie Deutschlan.

Walter Hofer
19.10.2006, 14:00
Ich kann mich an keine Zeit erinnern, in der Polen bedeutend war....

Doch, ich schon, aber das lernen nur wenige im Geschichtsunterricht. So haben z.b. die Polen die Türken vor Wien geschlagen und nicht die Ungarn und Habsburger, aber das wissen die Forenbimbos hier nicht.

KrascherHistory
19.10.2006, 14:01
Doch, ich schon, aber das lernen nur wenige im Geschichtsunterricht. So haben z.b. die Polen die Türken vor Wien geschlagen und nicht die Ungarn und Habsburger, aber das wissen die Forenbimbos hier nicht.

Stimmt. Der polnische Supermann ist schon erwähnt worden. War das nicht ein Deutscher in polnischen Klamotten, genau wie 1939 ?

MfG K

Walter Hofer
19.10.2006, 14:11
Stimmt. Der polnische Supermann ist schon erwähnt worden. War das nicht ein Deutscher in polnischen Klamotten, genau wie 1939 ?

MfG K

Schon mal etwas von der preussischen Huldigung gehört,
wie Preussen zu Ostpreussen kam ?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/f/f4/Prussian_Homage.JPG/250px-Prussian_Homage.JPG

"Die preußische Huldigung“, Albrecht von Brandenburg-Preußen, Herzog von Preußen, huldigt König Sigismund I. von Polen (Gemälde von Jan Matejko, 1882)

Der Hochmeister Albrecht von Brandenburg-Preußen unterwarf sich 1525 dem polnischen König und nahm das neue Herzogtum Preußen aus den Händen des polnischen Souveräns zum Lehen.

Würfelqualle
19.10.2006, 14:11
Es gibt ebensowenig ehemalige Ostgebiete wie es eine ehemalige DDR gibt.
Es gibt nur POLEN und DEUTSCHLAND. Je schnellerbestimmte Ewiggestrige das kapieren, umso besser!

Deutschland gibts seit 1945 nicht mehr. Seit 1949 gibts eine BRD, die heute eine multikrimminelle Zwischenlösung ist.


Gruss vonne Würfelqualle

Walter Hofer
19.10.2006, 14:13
Deutschland gibts seit 1945 nicht mehr. Seit 1949 gibts eine BRD, die heute eine multikrimminelle Zwischenlösung ist.


Gruss vonne Würfelqualle

Diese Schoten kannste deinen Partei-Negern auf einer Kaffeefahrt auf dem Niger zum Besten geben !

KrascherHistory
19.10.2006, 14:16
Deutschland gibts seit 1945 nicht mehr. Seit 1949 gibts eine BRD, die heute eine multikrimminelle Zwischenlösung ist.


Gruss vonne Würfelqualle

Seit 1919 gibt es das Deutsche Reich als Weimarer Republik mit der Weimarer Verfassung.

Weder Hitler mit seinen Ermächtigungsgesetzen noch die Allierten konnten daran etwas ändern. Ein Staat wird nicht mit einem Federstrich aufgelöst.

Eine debellatio lag 1945 nicht vor. Es Widerspräche auch den für Alliierte gültigen SHAEF-Gesetzen (s. Nr. 52 !)

Rückgabe nach Friedensverhandlungen in den Grenzen vom 31.12.1937

Darauf legt heute noch jeder Beamte seinen "EID" ab. Siehe § 185 BBG oder Art. 116 GG.

Steht schwarz auf weiß vor jedem, der lesen kann und will !

Die "BRD" ist ein multikriminale Besatzungs-Konstrukt-Einheit der Allierten. Mehr nicht.

MfG K

Würfelqualle
19.10.2006, 14:16
Diese Schoten kannste deinen Partei-Negern auf einer Kaffeefahrt auf dem Niger zum Besten geben !

Nö, ich tue es hier kund und wenn es dir nicht passt, dein Pech.

:P


Gruss vonne Würfelqualle

Nebulus
19.10.2006, 14:17
Deutschland gibts seit 1945 nicht mehr. Seit 1949 gibts eine BRD, die heute eine multikrimminelle Zwischenlösung ist.


Gruss vonne WürfelqualleExtra für dich geändert! :))

http://www.politikforen.de/showpost.php?p=968475&postcount=75

KrascherHistory
19.10.2006, 14:17
Diese Schoten kannste deinen Partei-Negern auf einer Kaffeefahrt auf dem Niger zum Besten geben !

Cool. Kaffeefahrt auf dem Niger. Da sollte man sofort eintreten.

Die Etablierten bieten nur Plünderung, Beschiß und Enteignung.

Wer muß da noch lange überlegen....

Walter Hofer
19.10.2006, 14:28
Cool. Kaffeefahrt auf dem Niger. Da sollte man sofort eintreten.

Die Etablierten bieten nur Plünderung, Beschiß und Enteignung.

Wer muß da noch lange überlegen....

da gebe ich dir Recht, wenn die Kaffeebohnenpflücker einen gerechten Tageslohn erhielten, würden sie in ihrem Land bleiben. Nur bei den Kaffeepreisen in unseren Regalen und der Masche "Geiz, geiler, Butterfahrt" werden in 30 Jahren nur noch Neger aus Deutschland an den Butterfahrten - vor der Küste von Königsberg :cool:, der letzten Freihandelszone an der Ostsee, - teilnehmen und sich den vorenthaltenen Lohn zurückholen.

KrascherHistory
19.10.2006, 14:32
da gebe ich dir Recht, wenn die Kaffeebohnenpflücker einen gerechten Tageslohn erhielten, würden sie in ihrem Land bleiben. Nur bei den Kaffeepreisen in unseren Regalen und der Masche "Geiz, geiler, Butterfahrt" werden in 30 Jahren nur noch Neger aus Deutschland an den Butterfahrten - vor der Küste von Königsberg :cool:, der letzten Freihandelszone an der Ostsee, - teilnehmen und sich den vorenthaltenen Lohn zurückholen.

Der Kausalkette kann ich nicht folgen....

Ich bestimme die Preise von Kaffee nicht. Auch wenn es den Anschein eines liberalen Marktes hat.

Erst nimmt man mir Geld, durch überzogene staatliche Forderung und dann über Geiz ist geil labern; für viele in diesem Land besteht gar keine andere Möglichkeit mehr.

Kaufe ich aber gar keinen Kaffee, gibt es nicht mal mehr den Hungerlohn in den Pflückerländern.

Ich sollte mich wundern, wenn du im "Spezial-Laden" deine Kaffe zu 5,50 € pro 250 g (!) kaufst. Oder ?

Walter Hofer
19.10.2006, 14:42
Der Kausalkette kann ich nicht folgen....



okay, die wäre es mit dieser Kausalkette zur Lösung des Threadthemas :

Merkel ruft den Schröder mal an als Schlichter, obwohl es ihre Aufgabe und ihr Wahlkreis ist; und was macht Schröder :

Er ruft den Putin an , die treffen sich in Königsberg ohne Polen und Litauer,
vereinbaren zusätzlich zur Gaspipeline eine Freihandelszone in Ostpreussen,
mit einem Shuttle-Verkehr, statt der müden Dampfer, alte Schnellboote von den Russen und der Bundesmarine, die immer hübsch entlang der polnischen Küste, ausserhalb der 12-Meilen-Zone düsen, dann staunen die Polen.

http://news.rin.ru/eng/pictures/8/4076.jpg

ätsch verarscht, :hihi:

GnomInc
19.10.2006, 14:46
okay, die wäre es mit dieser Kausalkette zur Lösung des Threadthemas :

i:

Schade , aber mit Kausalketten hast du es nicht wirklich so dicke:hihi:

CedricRotherwood
19.10.2006, 14:54
Ich mache mir sicher nichts vor, wie es mit dir steht, mußt du selbst entscheiden.
Aber es ist klar, wie die antipolnische Propaganda funktioniert. Da werden dann aus Warnschüssen schon mal Schüsse auf ein "Ausflugschiff", welch ein hochtrabender Name für ein halblegales Schmuggelschiff.
Ich wage nur ungern, mir die Reaktion hier vorzustellen, wenn es sich um ein polnisches Schmuggelboot in deutschen Gewässern gehandelt hätte.
Warum sollen Polen aber nicht zurückhetzen dürfen.

Ja..ich geben Dir Recht...bleibt allerdings die Frage was im umgekehrten Falle gewesen währe und man auf das polnische Schiff geschossen hätte??? Oh,oh,oh...


Aber klar doch, die Polen sind wirklich äußerst aggressiv. Schließlich haben si uns Deutschen ja andauernd den Krieg erklärt und uns dann auch noch tätlich angegriffen mit ihrer starken Kriegsmacht. Also wirklich, schlimm, diese Polen!

Nein, die Polen haben alleine in den wenigen Jahren zwischen den Weltkriegen 100e male die Grenzen missachtet und ohne Kriegserklärung 100e deutsche Bürger massakriert. Wenn Du es nicht weisst/glaubst...wie immer das Angebot einen eigenen Strang samt Beweisen aufzumachen.


Und wer soll den Wiederaufbau der Ostgebeite bezahlen?
Deutschland blutet bereits am Aufbau der ehemaligen DDR aus.

Aber erst nachdem Kapitalisten und Volksverräter die verwertbaren Güter in Mitteldeutschland demontiert und verschachert haben.


Man mag ja über die Verhältnismäßigkeit streiten, aber Polen scheint sich im Recht zu befinden. Ein polnischer Kapitän hätte vermutlich anders reagiert. Aber für die Deutschen scheinen die Polen ja eine zweitklassige Nation zu sein.
Frag mal einen Polen was er von der deutschen Nation hält.

Es gibt ebensowenig ehemalige Ostgebiete wie es eine ehemalige DDR gibt.
Es gibt nur POLEN und Bundesrepublik Deutschland.
Je schnellerbestimmte Ewiggestrige das kapieren, umso besser!

Nachdem der Dieb Deines Autos nach 5 Jahren samt Auto geschnappt wurde sagte der Richter: Es gibt nur polnisches Eigentum und deutsches Eigentum. Je schneller Sie Ewiggestriger das kapieren , umso besser!


Doch, ich schon, aber das lernen nur wenige im Geschichtsunterricht. So haben z.b. die Polen die Türken vor Wien geschlagen und nicht die Ungarn und Habsburger, aber das wissen die Forenbimbos hier nicht.

Und Du Forenbimbo bist mal wieder unwissend: An der Endschlacht beteiligten sich 80.000 Mann aus Polen, Venedig,Bayern und Sachsen. Angeführt durch König Sobieski (wurde mit 30.000 Reichstalern fürstlich bezahlt) das ganze war kein Zuhilfeeilen der Polen sondern vertraglich so festgelegt und kam dem imperialistischen polnischen Vorhaben im Osten zurecht.
Walter...wenn Du dann doch mal was zu Thema sagst dann ist es ?(

Walter Hofer
19.10.2006, 14:55
Schade , aber mit Kausalketten hast du es nicht wirklich so dicke

dann biete doch auch mal eine an, es darf auch eine dünne sein,
mager wie ein Ostseehering, egal Hauptsache eine.

Quo vadis
19.10.2006, 14:58
Du verwechselst wieder einmal etwas, wie immer.

Da ich Deutscher bin, will ich Deutschland stark sehen, stark und selbstbewußt. Aber ein starkes Deutschland nicht auf Kosten anderer, wie das viele Hetzer gerne hätten. Ich bin kein Deutschtümpler und freue mich auf ein Europa, in dem ich lebe als Europäer deutscher Abstammung. Und wie schon gesagt, die Länder Polen und Tschechien haben nicht weniger geschaffen wie Deutschlan.

ach herrje- Vereinigte Staaten von Europa- Ende der Nationalstaatlichkeit- ich sag´s ja ein Deutschlandhasser......:rolleyes:

GnomInc
19.10.2006, 14:59
Ich habe keinen Grund für Verschwörungstheorien.

Die meisten Dinge sind immer passiert , weil jemand zu dumm , zu besoffen ,
zu übereifrig beim Arschkriechen:cool: war oder sonstwo danebenlag.

Kurz : menschliches Versagen auf 1 oder mehreren Ebenen

Bedauerlich das ganze und fertig .

Nebulus
19.10.2006, 14:59
ach herrje- Vereinigte Staaten von Europa- Ende der Nationalstaatlichkeit- ich sag´s ja ein Deutschlandhasser......:rolleyes:

Wie immer dummes Geschwätz.

Walter Hofer
19.10.2006, 15:02
An der Endschlacht beteiligten sich 80.000 Mann aus Polen, Venedig,Bayern und Sachsen. Angeführt durch König Sobieski (wurde mit 30.000 Reichstalern fürstlich bezahlt) das ganze war kein Zuhilfeeilen der Polen sondern vertraglich so festgelegt und kam dem imperialistischen polnischen Vorhaben im Osten zurecht.


Das Honorar war üblich und angemessen, schließlich war der Mann erfolgreich.
Und er war, wie alle polnischen Herrscher jener Zeit für, seine Vertragstreue bekannt.

König Sobieski waren eben eine starke Autorität, der sich sogar die deutschen Bayern und Sachsen unterwarfen, was hier im Forum niemand für möglich gehaltenen hätte, dass sich Preussen, Bayern und Sachsen einem Polenkönig unterstellen und huldigen.

danke für deinen Beitrag Frederic :)
---------------

noch etwas, thematisch waren wir schon etwas weiter

Quo vadis
19.10.2006, 15:15
Wie immer dummes Geschwätz.

Auflösung der Nationalstaatlichkeit als höchstes Zeichen der Deutschlandliebe zu sehen, das ist allerdings dummes Geschwätz.:hihi:

Walter Hofer
19.10.2006, 15:49
Kurz : menschliches Versagen auf 1 oder mehreren Ebenen

Bedauerlich das ganze und fertig .

nix fertig,................

aus SPON :

Der Reederei mit Sitz auf Sylt zufolge hat es bereits häufiger Zwischenfälle mit dem polnischen Zoll gegeben. Bereits im Juni 2004 sollen Zöllner aus Swinemünde 180.000 Zigaretten von Bord transportiert haben. Bis heute gebe es keine Information über den Verbleib der Zigaretten. Auch Gründe seien nicht genannt worden


Vor zehn Tagen habe sich der Vorfall wiederholt. Dieses Mal seien 380.000 Zigaretten in Swinemünde beschlagnahmt worden - von nicht uniformierten Zöllnern seien die Zigaretten mit polnischer Steuerbanderole in Privatwagen abtransportiert worden. Es sei lediglich mündlich vorgeworfen worden, dass die polnischen Zigaretten zu einem höheren Preis verkauft wurden, wodurch dem polnischen Staat ein Schaden entstanden sei. Bei dem Vorfall am Dienstag befürchtete die Reederei, dass nun der gesamte Spirituosenbestand ausgeräumt werden solle.

so langsam kommt Licht in das Dunkel

Würfelqualle
19.10.2006, 15:58
Dann behalten wir ab jetzt jedes polnisches Auto ein, das die deutsch/polnische Übergangslösung überfährt. Könnte ja in der BRD gestohlen sein.

;)



Gruss vonne Würfelqualle

Ex Partei03 Mitglied
19.10.2006, 16:02
Dieses ist schon der 3. schwere Zwischenfall mit den Polen. Und langsam sollte man sich mal die Frage stellen, was die sich anmaßen ?

Erst der Tender Neckar in internationalen Gewässern beschossen
1997 die Sprengung der Deiche an der Ziltendorfer Niederung ( Oderflut )
Und jetzt schießen sie über Ausflugsdampfer hinweg.

Was die Ziltendorfer Niederung angeht sei mal folgendes zu sagen.

Dieser Zwischenfall wurde nie der Presse mitgeteilt um kein Öl aufs Feuer zu gießen. Nach meinen Informationen hat der damalige BGS 3 polnische Soldaten in einem Schlauchboot mit Außenbordmotor festgenommen, die weitere Sprengungen geplant hatten.
Danach wurde die Bundeswehr mit Aufklärern verstärkt, so u.a. ein Flugzeug, welches bei Nacht durch Wärmebild und Infarot alles erkennen konnte.
Teile der damals eingesetzten Panzergrenadierbrigade 1 aus Hildesheim wurden bewaffnet und hatten meines Wissens sogar Schießbefehl auf polnische Saboteure, wenn sie nicht anders gestoppt werden konnten.

Aber wie gesagt, sowas wird der Bevölkerung nicht mitgeteilt, würde es doch die negative Meinung über Polen nur bestärken.

KrascherHistory
19.10.2006, 16:02
Das Honorar war üblich und angemessen, schließlich war der Mann erfolgreich.
Und er war, wie alle polnischen Herrscher jener Zeit für, seine Vertragstreue bekannt.

König Sobieski waren eben eine starke Autorität, der sich sogar die deutschen Bayern und Sachsen unterwarfen, was hier im Forum niemand für möglich gehaltenen hätte, dass sich Preussen, Bayern und Sachsen einem Polenkönig unterstellen und huldigen.

danke für deinen Beitrag Frederic :)
---------------

noch etwas, thematisch waren wir schon etwas weiter

Eigentlich hat sich doch die ganze Welt den Polen unterworfen.....nur finde ich nix in den Büchern.....nur in den poln. Comics.:hihi:

CedricRotherwood
19.10.2006, 16:27
Das Honorar war üblich und angemessen, schließlich war der Mann erfolgreich.
Und er war, wie alle polnischen Herrscher jener Zeit für, seine Vertragstreue bekannt.

König Sobieski waren eben eine starke Autorität, der sich sogar die deutschen Bayern und Sachsen unterwarfen, was hier im Forum niemand für möglich gehaltenen hätte, dass sich Preussen, Bayern und Sachsen einem Polenkönig unterstellen und huldigen.

danke für deinen Beitrag Frederic :)
---------------

noch etwas, thematisch waren wir schon etwas weiter

Walter....Deine Sachkenntniss ist wie so oft mal wieder gleich ?(

dimu
19.10.2006, 16:48
nix fertig,................

aus SPON :




so langsam kommt Licht in das Dunkel
tja walter, - licht?

wie heißt es so schon: der buchstabe tötet den geist, wenn man nicht erkennt, was buchstaben uns eigentlich sagen wollen.
.

klartext
19.10.2006, 17:28
Dann behalten wir ab jetzt jedes polnisches Auto ein, das die deutsch/polnische Übergangslösung überfährt. Könnte ja in der BRD gestohlen sein.

;)



Gruss vonne Würfelqualle
Könnte ?
Der Vorfall zeigt aber doch wieder einmal ganz deutlich, wie dünn das politische Eis noch immer ist, da genügt schon eine geringe Belastung, um einzubrechen.
Ich bezweifle allerdings, dass sich die Polen getraut hätten, ein US-Schiff zu beschiessen.
Wenn man als Weicheination bekannt ist, pinkelt einem eben auch der kleinste Köter ans Bein.

KrascherHistory
19.10.2006, 17:31
Könnte ?
Der Vorfall zeigt aber doch wieder einmal ganz deutlich, wie dünn das politische Eis noch immer ist, da genügt schon eine geringe Belastung, um einzubrechen.
Ich bezweifle allerdings, dass sich die Polen getraut hätten, ein US-Schiff zu beschiessen.
Wenn man als Weicheination bekannt ist, pinkelt einem eben auch der kleinste Köter ans Bein.

Es wird Zeit, die Schiffe der Ostpreußen-Linie zu bewaffnen, damit aufmüpfige Polen gleich in ihre Schranken verwiesen werden können. MfG K:]

sunbeam
19.10.2006, 17:32
Ich sehe das so, `39 haben wir den ersten Schuß abgegeben, 2006 sind`s die Polen!

franek
19.10.2006, 17:39
aber hallo, diese lcd fernseher sind auch heillos überteuert! :argh:

welcher idiot interessiert sich schon für butterfahrten in polnische gewässer?

welche Idioten haben sich leider für den Überfall auf eine mickrige radiostation interessiert?

KrascherHistory
19.10.2006, 17:44
Ich sehe das so, `39 haben wir den ersten Schuß abgegeben, 2006 sind`s die Polen!

Waren das Polen die als Deutsche verkleidet waren ?

Oder Deutsche, die vorgegeben haben, Polen zu sein, die sich als Deutsche verkleidet haben.

Richtig pervers wäre es, wenn es doch Polen gewesen sind, die sich als Deutsche ausgegeben haben, die Polen vortäuschen wollten, die sich als Deutsche verkleidet haben.

Wer hat denn 5.45 zurückgeschossen ? Wer hatte wessen Kleider an ?

sunbeam
19.10.2006, 17:47
Waren das Polen die als Deutsche verkleidet waren ?

Oder Deutsche, die vorgegeben haben, Polen zu sein, die sich als Deutsche verkleidet haben.

Richtig pervers wäre es, wenn es doch Polen gewesen sind, die sich als Deutsche ausgegeben haben, die Polen vortäuschen wollten, die sich als Deutsche verkleidet haben.

Wer hat denn 5.45 zurückgeschossen ? Wer hatte wessen Kleider an ?

Und schon wird`s wieder Zeit das Du Deine Medikamente nimmst, Krascher!!!:]

klartext
19.10.2006, 17:50
Ich sehe das so, `39 haben wir den ersten Schuß abgegeben, 2006 sind`s die Polen!
Nicht die Polen, sondern die polnische Mafia war am Werk, wobei die Zöllner deren Bestandteil sind, nichts wirklich Neues also.
Dieses Land schützt die Aussengrenzen der EU, tsss,tsss.
Ich rate jedem, einmal die Grenzstationen zwischen Polen und Weissrussland zu besuchen, man kommt dort aus dem Staunen nicht mehr heraus. Da kommen deutsche Edelkarossen an, mit Nummerschilder aus Pappe und selbstgemalt, auf der anderen Seite warten schon irgendwelche Uniformträger zur Übernahme, alles ganz offen und ungeniert.
Unser Land hat sich zum Selbstbedienungsladen machen lassen, Frieden um jeden Preis bis zur Selbstaufgabe und Unterwerfung.

Ex Partei03 Mitglied
19.10.2006, 17:58
Gibt es eigentlich einen Friedensvertrag mit Polen, oder nur einen Waffenstillstand ?

GnomInc
19.10.2006, 18:03
Ja das ist eine rätselhafte Geschichte ...es gab keinen Waffenstillstand

Irgendwann Ende September 1939 gabs kein Polen mehr , was einen Friedensvertrag abschliessen konnte ...
Und seit dem Mai 1945 gibts kein Deutsches Reich mehr , was einen Friedensvertrag abschliessen könnte..

Jetzt denk dir halt was aus , was ist oder frag mal einen Schweden oder Schweizer.
Neutrale sehen das vielleicht klarer.....

Würfelqualle
19.10.2006, 18:04
Gibt es eigentlich einen Friedensvertrag mit Polen, oder nur einen Waffenstillstand ?

Nur einen Waffenstillstand, wie mit den anderen ca. 40 Staaten.



Gruss vonne Würfelqualle

sunbeam
19.10.2006, 18:04
Ja das ist eine rätselhafte Geschichte ...es gab keinen Waffenstillstand

Irgendwann Ende September 1939 gabs kein Polen mehr , was einen Friedensvertrag abschliessen konnte ...
Und seit dem Mai 1945 gibts kein Deutsches Reich mehr , was einen Friedensvertrag abschliessen könnte..

Jetzt denk dir halt was aus , was ist oder frag mal einen Schweden oder Schweizer.
Neutrale sehen das vielleicht klarer.....

Wir sollten Polen überfallen und dieses leidige Thema ein für alle Mal klären!

KrascherHistory
19.10.2006, 18:05
Und schon wird`s wieder Zeit das Du Deine Medikamente nimmst, Krascher!!!:]

Stimmt. Die Schwester sagte nur eine am Tag, ich habe gleich den ganzen "Strang" geschluckt.

Ist alles so bunt jetzt hier...

Würfelqualle
19.10.2006, 18:06
Wir sollten Polen überfallen und dieses leidige Thema ein für alle Mal klären!

Der erste vernünftige Beitrag, von 15.035 Beiträgen.

:cool2:




Gruss vonne Würfelqualle

sunbeam
19.10.2006, 18:07
Der erste vernünftige Beitrag, von 15.035 Beiträgen.

:cool2:

Gruss vonne Würfelqualle


Dann freue Dich schon mal heute auf den 30.070 Beitrag, der wird noch besser!

KrascherHistory
19.10.2006, 18:09
Gibt es eigentlich einen Friedensvertrag mit Polen, oder nur einen Waffenstillstand ?

Eine interessante Frage !

WER hat denn Krieg geführt ? Das Deutsche Reich !
Wer kann entsprechend nur Friedensverträge schließen ? Das Deutsche Reich mit 46 Feindnationen.
Wie soll das gehen ? Nach der Weimarer Verfassung vertritt der RP nach Art.45 das Reich völkerrechtlich.
Wir haben aber keinen RP ! Deswegen auch keinen Friedensvertrag und solange wird die Deutsche Frage offen sein und man darf sich dabei fragen

was macht eigentlich die dumme "BRD" die ganze Zeit auf dem Teilgebiet des Deutschen Reiches und spielt da so einfach Staat ?

KrascherHistory
19.10.2006, 18:11
Dann freue Dich schon mal heute auf den 30.070 Beitrag, der wird noch besser!

Ich habe für den 120.280ten schon einen guten Tropfen kaltgestellt. Sollte am 2. Weihnachtstag doch geköpft werden, oder ?:]

sunbeam
19.10.2006, 18:12
was macht eigentlich die dumme "BRD" die ganze Zeit auf dem Teilgebiet des Deutschen Reiches und spielt da so einfach Staat ?

Immerhin spielen wir alle mit! Und mir gefällt das Spiel ganz gut, ich liege in Führung und kann nicht verlieren!

sunbeam
19.10.2006, 18:13
Ich habe für den 120.280ten schon einen guten Tropfen kaltgestellt. Sollte am 2. Weihnachtstag doch geköpft werden, oder ?:]

Des Jahres 2012, ja!

Quo vadis
19.10.2006, 18:15
Dann freue Dich schon mal heute auf den 30.070 Beitrag, der wird noch besser!

berichtest du uns dann, wie du dein ADS in den Griff gekriegt hast? :cool2: :hihi:

GnomInc
19.10.2006, 18:16
was macht eigentlich die dumme "BRD" die ganze Zeit auf dem Teilgebiet des Deutschen Reiches und spielt da so einfach Staat ?

Na komm -- einige können die sackdoofen Deutschen dabei gut beaufsichtigen und
in die richtige " Richtung" - lenken . Eine Menge Deutsche lassen sichs gutgehen damit - spielen VIP oder" Deutscher Beamter" .

Du willst die politisch korrekte Ruhe stören ?? Schäm dich------

KrascherHistory
19.10.2006, 18:19
Na komm -- einige können die sackdoofen Deutschen dabei gut beaufsichtigen und
in die richtige " Richtung" - lenken . Eine Menge Deutsche lassen sichs gutgehen damit - spielen VIP oder" Deutscher Beamter" .

Du willst die politisch korrekte Ruhe stören ?? Schäm dich------

Und mit den Schwarzkitteln fange ich an:

:vader:

Aber "meine" haben kein Laser-Schwert und können sich auch nicht mehr wehren. Niemals !:D

Ex Partei03 Mitglied
19.10.2006, 18:26
Dann dürfte dieses ja Vaterlandverrat sein, oder ???

http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Europa/DeutschlandInEuropa/BilateraleBeziehungen/Polen/Vertraege/Grenzvertrag.pdf

Justice
19.10.2006, 19:17
Über den Vorfall mit den Polen kam sogar gerade ein Beitrag bei RTL-Aktuell. Ich habe eigentlich nicht daran geglaubt, dass das Fernsehen darüber berichten wird. Gut so.

Nur war da nicht die Rede davon, dass das polnische Schiff gefeuert hat, sondern einer der polnischen Zollbeamten auf dem deutschen Schiff. Der hat einmal einen Pistolenschuss abgegeben.
Wie ist es denn nun wirklich abgelaufen?

Justice
19.10.2006, 19:23
Dann dürfte dieses ja Vaterlandverrat sein, oder ???

http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Europa/DeutschlandInEuropa/BilateraleBeziehungen/Polen/Vertraege/Grenzvertrag.pdf

Ja. Es hätte eine Volksabstimmung geben müssen.

Wild Bill
19.10.2006, 19:27
Warschau wieder einmauern. Und dem Schwarzen Orden überlassen

Justice
19.10.2006, 20:05
Dieses ist schon der 3. schwere Zwischenfall mit den Polen. Und langsam sollte man sich mal die Frage stellen, was die sich anmaßen ?

Erst der Tender Neckar in internationalen Gewässern beschossen
1997 die Sprengung der Deiche an der Ziltendorfer Niederung ( Oderflut )
Und jetzt schießen sie über Ausflugsdampfer hinweg.

Was die Ziltendorfer Niederung angeht sei mal folgendes zu sagen.

Dieser Zwischenfall wurde nie der Presse mitgeteilt um kein Öl aufs Feuer zu gießen. Nach meinen Informationen hat der damalige BGS 3 polnische Soldaten in einem Schlauchboot mit Außenbordmotor festgenommen, die weitere Sprengungen geplant hatten.
Danach wurde die Bundeswehr mit Aufklärern verstärkt, so u.a. ein Flugzeug, welches bei Nacht durch Wärmebild und Infarot alles erkennen konnte.
Teile der damals eingesetzten Panzergrenadierbrigade 1 aus Hildesheim wurden bewaffnet und hatten meines Wissens sogar Schießbefehl auf polnische Saboteure, wenn sie nicht anders gestoppt werden konnten.

Aber wie gesagt, sowas wird der Bevölkerung nicht mitgeteilt, würde es doch die negative Meinung über Polen nur bestärken.

Das ist ja ungeheuerlich! Von wem hast du das? Gibt es dafür Beweise?
Wo haben die Polen die Dämme gesprengt auf deutscher oder auf polnischer Seite? Wurde unsere Grenze verletzt?

Würfelqualle
19.10.2006, 20:16
Dann dürfte dieses ja Vaterlandverrat sein, oder ???

http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Europa/DeutschlandInEuropa/BilateraleBeziehungen/Polen/Vertraege/Grenzvertrag.pdf

Zwei Sachen stehen in diesem Vertrag, der übrigens nicht der aktuellste ist (Nachbarschaftsvertrag mit Polen 1991 ist aktueller ) die diesen Vertrag zum Witzvertrag machen :

Wir bestätigen die Grenzen und unverletzliche Grenzen. Diese beiden Wörter machen aus dem Vertrag einen Witzvertrag.


Kraschi übernehme mal, du kannst dich gewählter ausdrücken.


;)



Gruss vonne Würfelqualle

KrascherHistory
19.10.2006, 20:18
Zwei Sachen stehen in diesem Vertrag, der übrigens nicht der aktuellste ist (Nachbarschaftsvertrag mit Polen 1991 ist aktueller ) die diesen Vertrag zum Witzvertrag machen :

Wir bestätigen die Grenzen und unverletzliche Grenzen. Diese beiden Wörter machen aus dem Vertrag einen Witzvertrag.


Kraschi übernehme mal, du kannst dich gewählter ausdrücken.


;)



Gruss vonne Würfelqualle


Ich würd´s mit deinen Worten ausdrücken: " einen Witzvertrag!"

Das trifft es 100 %ig

MfG K

Verrari
19.10.2006, 20:22
.

Polnische Zöllner feuern auf deutschen Ausflugsdampfer
Ein schwerer Zwischenfall auf der Ostsee belastet die deutsch-polnischen Beziehungen: Vor der Insel Usedom haben polnische Grenzschützer Warnschüsse auf einen deutschen Ausflugsdampfer abgefeuert. Die Besatzung der "Adler Dania" habe sich Zollkontrollen widersetzt, behaupten die polnischen Behörden.

guggst du da:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,443360,00.html
.

Wurde seitens der Deutschen schon zurückgeschossen, oder muß man noch bis morgen früh 5 Uhr warten? ;)

KrascherHistory
19.10.2006, 20:28
Wurde seitens der Deutschen schon zurückgeschossen, oder muß man noch bis morgen früh 5 Uhr warten? ;)

Hey hey. Ich glaube eine solche (Gag) Meldung im Radio würde Geschichte schreiben !

Hofer
19.10.2006, 20:44
Die Adler-Reederei stellt das anders dar. Sowohl der Kapitän der "Adler Dania" als auch mehrere Passagiere hätten ihm glaubhaft versichert, dass drei bis vier Schüsse aus einer Handfeuerwaffe auf das Schiff abgefeuert wurden, sagte der Reederei-Betriebsleiter Alwin Müller zu SPIEGEL ONLINE.

Die Reederei wirft polnischen Beamten regelrechten Diebstahl auf ihren Schiffen vor

Die Besatzung sei aufgefordert worden, die Spirituosenbestände an Bord zusammenzustellen - sie sollten im polnischen Swinemünde "konfisziert" werden, schildert die Reederei die Geschehnisse gegenüber SPIEGEL ONLINE. Nach Angaben der Insel- und Halligreederei war es bereits in der Vergangenheit zu ähnlichen Vorfällen mit dem polnischen Zoll gekommen.

http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/vermischtes/3081772.html

Ja Ja , die Polen konfisziert oder requiriert ???

KrascherHistory
19.10.2006, 20:46
Die Adler-Reederei stellt das anders dar. Sowohl der Kapitän der "Adler Dania" als auch mehrere Passagiere hätten ihm glaubhaft versichert, dass drei bis vier Schüsse aus einer Handfeuerwaffe auf das Schiff abgefeuert wurden, sagte der Reederei-Betriebsleiter Alwin Müller zu SPIEGEL ONLINE.

Die Reederei wirft polnischen Beamten regelrechten Diebstahl auf ihren Schiffen vor

Die Besatzung sei aufgefordert worden, die Spirituosenbestände an Bord zusammenzustellen - sie sollten im polnischen Swinemünde "konfisziert" werden, schildert die Reederei die Geschehnisse gegenüber SPIEGEL ONLINE. Nach Angaben der Insel- und Halligreederei war es bereits in der Vergangenheit zu ähnlichen Vorfällen mit dem polnischen Zoll gekommen.

http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/vermischtes/3081772.html

Ja Ja , die Polen konfisziert oder requiriert ???

Klar, die Polen wollten unter dem Mantel der Staatlichkeit ein bischen klauen gehen......Typisch !

GnomInc
19.10.2006, 20:52
Klar, die Polen wollten unter dem Mantel der Staatlichkeit ein bischen klauen gehen......Typisch !

Du meinst , polnische Zöllner privatisieren die Beschlaggüter ?

Da war aber jetzt nicht nett .....das sind EU - Mitbürger - die machen sowas
nicht:cool:

Württemberger2
19.10.2006, 20:53
Wurde seitens der Deutschen schon zurückgeschossen, oder muß man noch bis morgen früh 5 Uhr warten? ;)

War es nicht 5.45 Uhr??

Rostocker_pils
19.10.2006, 20:54
Die polnischen Zöllner waren gereizt weil der Zoll bald arbeitslos wird.

Denn am 01.01.2007 wird es von deutscher seite keinen BGS/ZOLL mehr geben der die Grenze bewacht und auch keinen polnischen Grenzbeamten mehr.

Dann Polen hat damit den Beitritt zur EU ihre Vollmitgliedschaft signalisiert und ist dem Abkommen von Schengen beigetreten.

Somit sind die Grenzen ab den 01.01 passend zur MehrwertsteuerErhöhung OFFEN !!!!

Fazit: Die Polen sind gereizt weil Sie arbeitslos werden, denn im gegensatz zu Deutschland gibt es in Polen KEIN HARTZ IV !!!!!!!!!!!!!!

KrascherHistory
19.10.2006, 20:56
Die polnischen Zöllner waren gereizt weil der Zoll bald arbeitslos wird.

Denn am 01.01.2007 wird es von deutscher seite keinen BGS/ZOLL mehr geben der die Grenze bewacht und auch keinen polnischen Grenzbeamten mehr.

Dann Polen hat damit den Beitritt zur EU ihre Vollmitgliedschaft signalisiert und ist dem Abkommen von Schengen beigetreten.

Somit sind die Grenzen ab den 01.01 passend zur MehrwertsteuerErhöhung OFFEN !!!!

Fazit: Die Polen sind gereizt weil Sie arbeitslos werden, denn im gegensatz zu Deutschland gibt es in Polen KEIN HARTZ IV !!!!!!!!!!!!!!

Also überfallen wir mal schnell noch ein paar dt. Boote !

Nebenbei werden polnische Kinder nach Dtl. verkauft und die Mütter schaffen neben dem Drogenschmuggel noch auf dem Strich an.

Polen, die EU ist stolz auf so ein traditionsreiches Land.
Ihr macht trotz EU einfach das, was ihr immer schon gemacht habt !

Sterntaler
19.10.2006, 20:58
vielleicht sollte die Marine besser im Oderhaff eingesetzt werden, als im Libanon? Ab wann wird zurück geschossen?

ciasteczko
19.10.2006, 21:14
Da haben wir es wieder. Deutsche Gewaltphantasien.

ciasteczko
19.10.2006, 21:15
Es waren nur Leuchtraketen und auf dem Schiff wurden schon vor Jahren Schmuggelware konfisziert.

KrascherHistory
19.10.2006, 21:16
Da haben wir es wieder. Deutsche Gewaltphantasien.

Leider Realität. Und du bist NIE Deutschland, genauso wenig wie ich NIE Polen bin.

Ist ganz einfach !

ciasteczko
19.10.2006, 21:18
Leider Realität. Und du bist NIE Deutschland, genauso wenig wie ich NIE Polen bin.

Ist ganz einfach !

Ich bin Deutschland. Und ich werde dafür Kämpfen das die Phantasien die hier im Forum geschrieben werden nicht zulassen.

Verrari
19.10.2006, 21:19
War es nicht 5.45 Uhr??

Schon möglich.
So genau weiß ich es nicht.
War damals schließlich noch gar nicht auf der Welt und kenne das Zitat nur aus Audio-Archiven. ;)

KrascherHistory
19.10.2006, 21:20
Ich bin Deutschland. Und ich werde dafür Kämpfen das die Phantasien die hier im Forum geschrieben werden nicht zulassen.

Bück dich oder geh. Die Zukunft in Dtl. hat kein Platz für Leute die sich als Bedenkenträger sehen.....:]

Nebulus
19.10.2006, 21:21
Schon möglich.
So genau weiß ich es nicht.
War damals schließlich noch gar nicht auf der Welt und kenne das Zitat nur aus Audio-Archiven. ;)

Es war tatsächlich 5:45 Uhr

Verrari
19.10.2006, 21:21
Leider Realität. Und du bist NIE Deutschland, genauso wenig wie ich NIE Polen bin.

Ist ganz einfach !

Sei nicht so ekelig zu Ciastenkowski.
Ich mag ihn/sie eigentlich ganz gern! ;)

KrascherHistory
19.10.2006, 21:23
Sei nicht so ekelig zu Ciastenkowski.
Ich mag ihn/sie eigentlich ganz gern! ;)

Warum das denn ? Ich kann sie ja nicht sehen. Vielleicht ist sie wirklich ganz nett.....anzusehen.

Sie dürfte dabei aber nicht den Mund aufmachen. Ich würde meine Kohle zurückverlangen und sofort gehen....(Spaß muß sein....):)) :]

Verrari
19.10.2006, 21:24
Es war tatsächlich 5:45 Uhr
Okay, okay, und danke für die Info.
Werde versuchen es mir zu merken, ist mir aber im Grunde genommen völlig wurschtegal.
Könnte gut sein, daß ich es bis morgen früh wieder vergessen habe.
Man möge es mir alsdann bitte nachsehen! ;)

KrascherHistory
19.10.2006, 21:25
Okay, okay, und danke für die Info.
Werde versuchen es mir zu merken, ist mir aber im Grunde genommen völlig wurschtegal.
Könnte gut sein, daß ich es bis morgen früh wieder vergessen habe.
Man möge es mir alsdann bitte nachsehen! ;)

Wichtige Geschichte. Gaaaanz wichtig !!:] :] :] :] :]

Grendel
19.10.2006, 21:28
Ich bin Deutschland. Und ich werde dafür Kämpfen das die Phantasien die hier im Forum geschrieben werden nicht zulassen.


Du bist permanent Sternhagelvoll........sonst nichts

KrascherHistory
19.10.2006, 21:29
Du bist permanent Sternhagelvoll........sonst nichts

Fragt sich nur womit........

ciasteczko
19.10.2006, 21:30
Sei nicht so ekelig zu Ciastenkowski.
Ich mag ihn/sie eigentlich ganz gern! ;)

Ich bin auch eigentlich sehr nett nur wenn jemand mich oder polen beleidigt reagiere ich schon mal elektrisch um einigen zu zeigen halt so geht das aber nicht! :]

KrascherHistory
19.10.2006, 21:33
Ich bin auch eigentlich sehr nett nur wenn jemand mich oder polen beleidigt reagiere ich schon mal elektrisch um einigen zu zeigen halt so geht das aber nicht! :]

Genauso geht es mir, wenn man Deutschland beleidigt, nicht die BRD, die ist Scheißegal, aber Deutschland.

Also.

Geronimo
19.10.2006, 21:34
Es waren nur Leuchtraketen und auf dem Schiff wurden schon vor Jahren Schmuggelware konfisziert.

Zensi steigert ihre Doofheit von Beitrag zu Beitrag!

ciasteczko
19.10.2006, 21:36
Genauso geht es mir, wenn man Deutschland beleidigt, nicht die BRD, die ist Scheißegal, aber Deutschland.

Also.


Ja, aber du musst immer provozieren und mich persönlich angreifen wie eben gerade.

KrascherHistory
19.10.2006, 21:36
Zensi steigert ihre Doofheit von Beitrag zu Beitrag!

Wo führt das hin ? In die Geschlossene ? MfG K

Verrari
19.10.2006, 21:36
Ich bin auch eigentlich sehr nett nur wenn jemand mich oder polen beleidigt reagiere ich schon mal elektrisch um einigen zu zeigen halt so geht das aber nicht! :]

Mag sein, daß ich einige oder viele Deiner Beiträge nicht kenne.
Aber das, was ich bis jetzt von Dir wahrgenommen habe war ganz okay, freundlich und liebenswürdig. Andere mögen Dich besser kennen als ich, aber ich gebe nicht so viel auf die anderen und mache mir lieber selber ein Bild. Also streng Dich an!

Sorry, daß ich Deinen Nick so verunstaltet habe, aber ich kann dieses seltsame Wort auswendig nicht abtippen. ;)

Verrari
19.10.2006, 21:38
Und jetzt wieder zurück zu Usedom!!
Bitte!

Geronimo
19.10.2006, 21:38
Wo führt das hin ? In die Geschlossene ? MfG K

Da isse schon. Ab und zu läßt ein Pfleger sie mal an die Tastatur. Warum wohl? Wie macht das polnische Bärchen das nur? Fragen über Fragen.

Gero:D

KrascherHistory
19.10.2006, 21:44
Da isse schon. Ab und zu läßt ein Pfleger sie mal an die Tastatur. Warum wohl? Wie macht das polnische Bärchen das nur? Fragen über Fragen.

Gero:D

Spannender: wieso läßt der Pfleger sie "ran" ?

Beidseitigkeit ?:] :)) :]

Geronimo
19.10.2006, 21:46
Spannender: wieso läßt der Pfleger sie "ran" ?

Beidseitigkeit ?:] :)) :]

Ich wollte das nicht so krass ausdrücken. Du weißt ja: Doof f.... gut! Zensi muß die Schärfste sein.

Gero

KrascherHistory
19.10.2006, 21:49
Ich wollte das nicht so krass ausdrücken. Du weißt ja: Doof f.... gut! Zensi muß die Schärfste sein.

Gero

Auch wenn die Artikel gleich gekillt werden, aber danach ist Zensi die Ober-Granate. Danach sieht man nur noch Sternchen.....

ciasteczko
19.10.2006, 21:50
ha ha ha und was macht ihr heute abend? Fünf gegen willi, ne?

Geronimo
19.10.2006, 21:53
Und was soll das Zitat da drüber, Doofi?

Nebulus
19.10.2006, 21:56
Und was soll das Zitat da drüber, Doofi?

Warum hältst du nicht einfach den Schnabel, anstatt du beleidigend wirst.

Geronimo
19.10.2006, 21:58
Warum hältst du nicht einfach den Schnabel, anstatt du beleidigend wirst.
Du bist die personifizierte Beleidigung!:zzz:

ciasteczko
19.10.2006, 22:00
Warum hältst du nicht einfach den Schnabel, anstatt du beleidigend wirst.

Er kann nichts dafür das Thema ist ja groß in den Medien, Unterschicht, Bildunsgferne Schichten usw...

Geronimo
19.10.2006, 22:01
Er kann nichts dafür das Thema ist ja groß in den Medien, Unterschicht, Bildunsgferne Schichten usw...

Hat dir schon mal ein Apache einen auf den Pelz gebrannt, Bärchen, doofes?

Grendel
19.10.2006, 22:21
Du bist die personifizierte Beleidigung!:zzz:

Eher das permanente Kotzmittel.
Ständig benebelt wie Polischewski

Nebulus
19.10.2006, 22:31
Eher das permanente Kotzmittel.
Ständig benebelt wie wie Polischewski

Tja Alter, da siehste mal, wer ständig benebelt wie Polischewski ist... :))

Grendel
19.10.2006, 22:37
Tja Alter, da siehste mal, wer ständig benebelt wie Polischewski ist... :))

...bin nur sehr gründlich......:D

Götz
19.10.2006, 22:39
Sei nicht so ekelig zu Ciastenkowski.
Ich mag ihn/sie eigentlich ganz gern! ;)

Wirkt sich das auf den Geschmack des Bärenfleischs aus ?:cool2:

Würfelqualle
19.10.2006, 22:40
Fazit: Die Polen sind gereizt weil Sie arbeitslos werden, denn im gegensatz zu Deutschland gibt es in Polen KEIN HARTZ IV !!!!!!!!!!!!!!



Man hasst zwar die Deutschen, aber um dieses fehlende Makel ( Hartz IV)auszumerzen, zieht man dann doch in Richtung Westen, um Hartz IV zu bekommen. 2007 kommen dann noch die Bulgaren und Rumänen dazu, hach das wird ein Heidenspass für die Sozialkassen.

;)

Wann ist der Spuk BRD endlich zu Ende ?



Gruss vonne Würfelqualle

Hofer
20.10.2006, 00:02
Da haben wir es wieder. Deutsche Gewaltphantasien.


Das ist Notwehr um sich vor Diebstahl und Räubern zu schützen

klartext
20.10.2006, 01:09
Die polnischen Zöllner waren gereizt weil der Zoll bald arbeitslos wird.

Denn am 01.01.2007 wird es von deutscher seite keinen BGS/ZOLL mehr geben der die Grenze bewacht und auch keinen polnischen Grenzbeamten mehr.

Dann Polen hat damit den Beitritt zur EU ihre Vollmitgliedschaft signalisiert und ist dem Abkommen von Schengen beigetreten.

Somit sind die Grenzen ab den 01.01 passend zur MehrwertsteuerErhöhung OFFEN !!!!

Fazit: Die Polen sind gereizt weil Sie arbeitslos werden, denn im gegensatz zu Deutschland gibt es in Polen KEIN HARTZ IV !!!!!!!!!!!!!!
Das Datum zum 1.01,2007 wurde aufgehoben, auch mit der Tschechei, angeblich aus technischen Gründen. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.

dimu
20.10.2006, 11:59
.
na, du polenmaus #ciasteczko
und du vernebelter #Nebulus, haltet euere großkotzige klappe.

hier die schilderung des vorganges vom käpitän des schiffes:

Arendts Schiff fährt die Linie von Heringsdorf auf Usedom nach Polen. Kurz vor dem Einlaufen in Swinemünde meldete der Steward: „Männer in Zivil geben sich als Zöllner aus und wollen Alkohol und Zigaretten sehen.“ Kapitän Arendt: „Ein Mann zeigte mir einen Klappausweis ohne Stempel. Üblich ist sonst ein Dokument auf Polnisch und Englisch. Ich ließ die Gruppe festsetzen.“

Arendt rief seine Reederei an, fuhr dann Richtung Deutschland, bekam von den Polen sogar die Erlaubnis, einen Grenzkontrollposten zu passieren.

„Wir hatten die offene See erreicht, als ein Schnellboot des polnischen Grenzschutzes dreimal vor unserem Bug kreuzte. Aus dem Fahrstand kam ein uniformierter Beamter, zog eine Pistole. Er schoss entgegen internationaler Gepflogenheiten einmal vor unseren Bug. Warnschüsse müssen aber parallel zur Fahrtrichtung abgegeben werden!“

Wütend berichtet der Kapitän: „Die Polen preschten sogar vor unser Schiff, ein zweiter Schuss kam Richtung Brücke, knapp über uns hinweg. Ein dritter Schuss schlug im Wasser vor unserem Bug ein. Ich hatte Angst um meine Passagiere. Wir liefen mit voller Kraft Richtung Deutschland.“

In Heringsdorf übergab der Kapitän die Männer an die deutsche Bundespolizei. Es waren tatsächlich polnische Zöllner in zivil, die schon in Deutschland an Bord gegangen sein müssen. das ist illegal!
.

Nebulus
20.10.2006, 12:26
.
na, du polenmaus #ciasteczko
und du vernebelter #Nebulus, haltet euere großkotzige klappe.

hier die schilderung des vorganges vom käpitän des schiffes:

Arendts Schiff fährt die Linie von Heringsdorf auf Usedom nach Polen. Kurz vor dem Einlaufen in Swinemünde meldete der Steward: „Männer in Zivil geben sich als Zöllner aus und wollen Alkohol und Zigaretten sehen.“ Kapitän Arendt: „Ein Mann zeigte mir einen Klappausweis ohne Stempel. Üblich ist sonst ein Dokument auf Polnisch und Englisch. Ich ließ die Gruppe festsetzen.“

Arendt rief seine Reederei an, fuhr dann Richtung Deutschland, bekam von den Polen sogar die Erlaubnis, einen Grenzkontrollposten zu passieren.

„Wir hatten die offene See erreicht, als ein Schnellboot des polnischen Grenzschutzes dreimal vor unserem Bug kreuzte. Aus dem Fahrstand kam ein uniformierter Beamter, zog eine Pistole. Er schoss entgegen internationaler Gepflogenheiten einmal vor unseren Bug. Warnschüsse müssen aber parallel zur Fahrtrichtung abgegeben werden!“

Wütend berichtet der Kapitän: „Die Polen preschten sogar vor unser Schiff, ein zweiter Schuss kam Richtung Brücke, knapp über uns hinweg. Ein dritter Schuss schlug im Wasser vor unserem Bug ein. Ich hatte Angst um meine Passagiere. Wir liefen mit voller Kraft Richtung Deutschland.“

In Heringsdorf übergab der Kapitän die Männer an die deutsche Bundespolizei. Es waren tatsächlich polnische Zöllner in zivil, die schon in Deutschland an Bord gegangen sein müssen. das ist illegal!
.


Seit wann glaubst du einem Butterfahrer der sein Geld mit halbseidenen Geschäften verdient. Der Kerl ist ein Gauner und steht bei den Polen oben auf der Liste. Ich würde seinem Dampfer wirklich die Flutventile öffnen.

KrascherHistory
20.10.2006, 12:29
Seit wann glaubst du einem Butterfahrer der sein Geld mit halbseidenen Geschäften verdient. Der Kerl ist ein Gauner und steht bei den Polen oben auf der Liste. Ich würde seinem Dampfer wirklich die Flutventile öffnen.

Ein Glück, das zumindest du einen richtigen Einblick in die Sache hast. Ich würde sofort Strafanzeige gegen die Reederei erstatten; vielleicht sogar entlastend für die poln. Dieb..äh...Zöllner, die hier ja völlig zu Unrecht der Piraterie verdächtigt zu sein schein.

Handel bitte JETZT ! Für die Gerechtigkeit ! :]

Würfelqualle
20.10.2006, 12:34
Die deutschen Behörden spielen diesen Vorfall schon wieder runter :



Die Berliner Behörde spielt den Übergriff runter. Er werde nicht als "staatlicher Vorfall" angesehen, so ein Sprecher. "Der Kapitän und die Zöllner mögen ja vieles im Kopf gehabt haben, doch gewiss nicht die deutsch-polnischen Beziehungen."

X(


Quelle :

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/politik/143294.html




Gruss vonne Würfelqualle

Walter Hofer
20.10.2006, 12:36
.
Wütend berichtet der Kapitän: „Die Polen preschten sogar vor unser Schiff, ein zweiter Schuss kam Richtung Brücke, knapp über uns hinweg. Ein dritter Schuss schlug im Wasser vor unserem Bug ein. Ich hatte Angst um meine Passagiere. Wir liefen mit voller Kraft Richtung Deutschland.“



Die Aussagen von Zeugen an Board (Tagesschau), die auf und nahe der Brücke waren, bestätigen das furchteinflößende Gequassel des Kapitäns nicht, Angst hatten sie natürlich auch, wie der Kapitän, der aber um seine illegale Ladung und nicht um seine Kunden.

Würfelqualle
20.10.2006, 12:36
Ich würde seinem Dampfer wirklich die Flutventile öffnen.




Ja mit dir als einzigsten Passagier auf dem Schiff.

;)



Gruss vonne Würfelqualle

KrascherHistory
20.10.2006, 12:40
Die Aussagen von Zeugen an Board (Tagesschau), die auf und nahe der Brücke waren, bestätigen das furchteinflößende Gequassel des Kapitäns nicht, Angst hatten sie natürlich auch, wie der Kapitän, der aber um seine illegale Ladung und nicht um seine Kunden.

Ach, der Kapitän ist der Lump und die Zivil-Polen waren im Kampf für´s Recht unterwegs, weil der Zigarettenschmuggel des poln. Zolls wg. Grenzverschiebung in EU auch nicht mehr so läuft ?!

Gut zu wissen. Danke für die Aufklärung ! MfG K:]

Nebulus
20.10.2006, 12:40
Ein Glück, das zumindest du einen richtigen Einblick in die Sache hast. Ich würde sofort Strafanzeige gegen die Reederei erstatten; vielleicht sogar entlastend für die poln. Dieb..äh...Zöllner, die hier ja völlig zu Unrecht der Piraterie verdächtigt zu sein schein.

Handel bitte JETZT ! Für die Gerechtigkeit ! :]
Leider habe ich ebenso wenig Einblick wie du oder der als rotäugige Eule getarnte Kolkrabe. Aber die Richtung ist schon richtig: Deutsch sind nicht zwangsläufig glaubwürdig, weil sie Deutsche sind und Polen sind nicht wegen ihrer Nationalität Lügner.
Das müßte sogar einer wie du verstehen.

Walter Hofer
20.10.2006, 12:50
Ach, der Kapitän ist der Lump und die Zivil-Polen waren im Kampf für´s Recht unterwegs, weil der Zigarettenschmuggel des poln. Zolls wg. Grenzverschiebung in EU auch nicht mehr so läuft ?!

Gut zu wissen. Danke für die Aufklärung ! MfG K:]

Der Kapitän erhält Order von seinem Schmugglerchef (diesmal kein Russe oder Pole) und hat die zu befolgen, sonst ist er entlassen und wird Fährmann auf dem Kongo.

Über grenzüberschreitende deutsche Zollfahnder in den Benelux-Ländern oder in Frankreich regt sich weder hüben noch drüben keine Sau mehr auf, an der neue EU-Binnengrenze zu Polen und zu Tschechien setzt dieser Prozess jetzt erst ein und in 10 Jahren, wenn die alten Politeliten von Vorvorgestern verschwunden sind, wird auch dort Normalität einkehren.

KrascherHistory
20.10.2006, 12:51
Leider habe ich ebenso wenig Einblick wie du oder der als rotäugige Eule getarnte Kolkrabe. Aber die Richtung ist schon richtig: Deutsch sind nicht zwangsläufig glaubwürdig, weil sie Deutsche sind und Polen sind nicht wegen ihrer Nationalität Lügner.
Das müßte sogar einer wie du verstehen.

Hmm, o.k. jetzt hab ich´s. Danke ! :))

KrascherHistory
20.10.2006, 12:53
Der Kapitän erhält Order von seinem Schmugglerchef (diesmal kein Russe oder Pole) und hat die zu befolgen, sonst ist er entlassen und wird Fährmann auf dem Kongo.

Über grenzüberschreitende deutsche Zollfahnder in den Benelux-Ländern oder in Frankreich regt sich weder hüben noch drüben keine Sau mehr auf, an der neue EU-Binnengrenze zu Polen und zu Tschechien setzt dieser Prozess jetzt erst ein und in 10 Jahren, wenn die alten Politeliten von Vorvorgestern verschwunden sind, wird auch dort Normalität einkehren.

Im Kongo wirst du nix ordentliches (Profit) schmuggeln können. Da läuft es in Polnen (über) doch mit Zigaretten, Prostituierten, Scheinasylanten, etc. viel besser.

Ein Milliardenmarkt. Ab wann ein Reeder = Schmugglerchef ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Vielleicht kannst du hier Einblick gewähren.

MfG K

Würfelqualle
20.10.2006, 12:55
und in 10 Jahren, wenn die alten Politeliten von Vorvorgestern verschwunden sind, wird auch dort Normalität einkehren.



Dann haben die Polen eh nur noch ihren kleinen Ostseezugang bei Danzig und werden dadurch sehr kurz an der Leine gehalten.

...und komm mir jetzt nicht mit, das sei Quatsch, was wissen wir denn, was sich in 10 Jahren in Europa politisch bewegt.

;)



Gruss vonne Würfelqualle

dimu
20.10.2006, 13:08
Leider habe ich ebenso wenig Einblick wie du oder der als rotäugige Eule getarnte Kolkrabe. Aber die Richtung ist schon richtig: Deutsch sind nicht zwangsläufig glaubwürdig, weil sie Deutsche sind und Polen sind nicht wegen ihrer Nationalität Lügner.
Das müßte sogar einer wie du verstehen.
ja, ja, der #Nebulus ist schon der richtige durchblicker.
keiner steckt so im nebel wie er.

relativieren ist dir oberstes gebot bis dir die luft ausgeht, wenn derartige ereignisse stattfinden die dich in bedrängnis bringen. deine ideologie hat dir tatsächlich schon den verstand genommen.

was die roten augen angeht, die dich stets aufs neue so treffend stören, die scheinen bei dir einen angstvollen reflex hervorzurufen. geh zum arzt, du bist ernsthaft krank.
.

Walter Hofer
20.10.2006, 13:08
Im Kongo wirst du nix ordentliches (Profit) schmuggeln können. Da läuft es in Polnen (über) doch mit Zigaretten, Prostituierten, Scheinasylanten, etc. viel besser.

MfG K

also ein schwimmender Puff war der Vergnügungsdampfer nicht (nach Presseberichten). Und über die Preise (+ MWST, Gewerbesteuer, zuständiges FA) des horizontalen Gewerbes, ausserhalb unserer 12-Meilen-Zone oder in strittigen Gewässern, bin ich überfragt.

Kennst du die Sendung :
stille Millionäre in Deutschland ?
(darunter sind mehrere Fährleute);
auch in Afrika bist du als Fährmann eine grosse Nummer.

KrascherHistory
20.10.2006, 13:10
also ein schwimmender Puff war der Vergnügungsdampfer nicht (nach Presseberichten). Und über die Preise (+ MWST, Gewerbesteuer, zuständiges FA) des horizontalen Gewerbes, ausserhalb unserer 12-Meilen-Zone oder in strittigen Gewässern, bin ich überfragt.

Kennst du die Sendung :
stille Millionäre in Deutschland ?
(darunter sind mehrere Fährleute);
auch in Afrika bist du als Fährmann eine grosse Nummer.

Na klar, denn der Fährmann kriegt ja immer die Münzen der Toten (Augen); war ganz klar im Film zu sehen.

Also die Kohle stimmt als Fährmann.:]

blumenau
20.10.2006, 15:20
.
hier ist ersichtlich, mit welchem hass polen uns begegnen. und das als EU-mitglied.
nicht neues von diesen ***Beleidigung - wtf***

Polnische Zöllner feuern auf deutschen Ausflugsdampfer
Ein schwerer Zwischenfall auf der Ostsee belastet die deutsch-polnischen Beziehungen: Vor der Insel Usedom haben polnische Grenzschützer Warnschüsse auf einen deutschen Ausflugsdampfer abgefeuert. Die Besatzung der "Adler Dania" habe sich Zollkontrollen widersetzt, behaupten die polnischen Behörden.

guggst du da:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,443360,00.html
.

Polen ist das trojanische Pferd innerhalb der EU, welches von den Herren innerhalb der USA gesteuert wird.

Daher soll man sich nicht aufregen, auch nicht wundern.

Es läuft alles nach Plan.

"Unsere" Regierung wird, als von den Besatzern legitimiertes Regime, wieder mal alles unter den Tisch kehren und nichts dabei finden. Soviel Prognose muß sein.

KrascherHistory
20.10.2006, 15:30
Polen ist das trojanische Pferd innerhalb der EU, welches von den Herren innerhalb der USA gesteuert wird.

Daher soll man sich nicht aufregen, auch nicht wundern.

Es läuft alles nach Plan.

"Unsere" Regierung wird, als von den Besatzern legitimiertes Regime, wieder mal alles unter den Tisch kehren und nichts dabei finden. Soviel Prognose muß sein.

Demnach ist ja die "BRD" das Pferdchen, nicht Polen, oder ?

MfG K:]

Mark Mallokent
20.10.2006, 15:41
Jetzt wissen wir, was damals passiert ist. :smoke:

blumenau
20.10.2006, 15:41
Demnach ist ja die "BRD" das Pferdchen, nicht Polen, oder ?

MfG K:]

Die BRD ist das Schlachtvieh.

Die Polen waren und sind die Aufreizer. Siehe 1939.

Man muß nicht jeden bildlichen Ausdruck bis zur Absurdität überstrapazieren.

redanarchist
20.10.2006, 15:47
Die BRD ist das Schlachtvieh.

Die Polen waren und sind die Aufreizer. Siehe 1939.

Man muß nicht jeden bildlichen Ausdruck bis zur Absurdität überstrapazieren.

man, man, man. einige user scheinen, was ihr weltbild und ihre realitätswahrnehmung betrifft, direkt aus dem jahr 1938 ins hier und heute gebeamt worden zu sein.

KrascherHistory
20.10.2006, 15:50
Jetzt wissen wir, was damals passiert ist. :smoke:

Sehr schön. Sehr schön !

Mach weiter ! Seit du in Ostfriesland bist, hast du dich irgendwie verändert !

Oder hat jemand dein account geknackt ? :)) :] :]

blumenau
20.10.2006, 15:52
man, man, man. einige user scheinen, was ihr weltbild und ihre realitätswahrnehmung betrifft, direkt aus dem jahr 1938 ins hier und heute gebeamt worden zu sein.

Und manche scheinen Wortmüllakrobaten ohne eigene erlaubte Hirntätigkeit in bestimmten Diensten ...

Jetzt sag nur noch, daß die BRD kein besetztes Gebiet ist, sondern ein souveräner Staat, und alles klar, Zauberlehrling ...



:rolleyes:

redanarchist
20.10.2006, 16:02
Jetzt sag nur noch, daß die BRD kein besetztes Gebiet ist, sondern ein souveräner Staat, und alles klar, Zauberlehrling ...
:rolleyes:

selbstverständlich ist die brd im völkerrechtlichen sinne als souveräner staat zu betrachten, wobei sich staatliche souveränität heute natürlich anders darstellt als noch vor 20 jahren. internationale und supranationale interdependenzen besitzen heute einen ganz anderen stellenwert, informelle prozesse und nicht zuletzt das wirken transnationaler privater aktuere spielen ebenfalls eine gewichtige faktische rolle.

aber ob das jemand begreift, der im jahr '45 hängengeblieben ist? :rolleyes:

KrascherHistory
20.10.2006, 16:08
selbstverständlich ist die brd im völkerrechtlichen sinne als souveräner staat zu betrachten, wobei sich staatliche souveränität heute natürlich anders darstellt als noch vor 20 jahren. internationale und supranationale interdependenzen besitzen heute einen ganz anderen stellenwert, informelle prozesse und nicht zuletzt das wirken transnationaler privater aktuere spielen ebenfalls eine gewichtige faktische rolle.

aber ob das jemand begreift, der im jahr '45 hängengeblieben ist? :rolleyes:

Nicht "wir", die OMF-brD ist dort hängengeblieben.

"Sie" war nie Völkerrechtssubjekt, vom BVerfG sogar bestätigt.

blumenau
20.10.2006, 16:08
selbstverständlich ist die brd im völkerrechtlichen sinne als souveräner staat zu betrachten,:rolleyes:

Ist sie selbstverständlich nicht.

Gibt es eine Verfassung, einen Friedensvertrag? Gibt es nicht.

Was mußt du jetzt von deiner Liste ablesen und zitieren?

blumenau
20.10.2006, 16:24
Zwei FUndstellen im INternet.

Die erste ist Hans-Peter Tietz, ehemaliger DDR-Volkskammer-Abgeordneter.

Die zweite Carlo Schmid im Parlamentarischen Rat 1948, derselbe der gesagt hat: das Grundgesetz war fertig vorgegeben, wir durften nur noch die Kommas setzen.

Von Hans-Peter Thietz, ehemaliger Abgeordneter der letzten, frei gewählten Volkskammer der DDR und des Europa-Parlaments

Im Jahre 1990 ist die DDR gemäß Artikel 23 Grundgesetz der Bundesrepublik beigetreten. Als Mitglied der damaligen Volkskammer wurde dies auch mit meiner Stimme beschlossen. Der Beitritt erfolgte aufgrund eines Vertragskomplexes, durch den nach offizieller Darstellung die Nachkriegsära abgeschlossen und Deutschland wieder eine volle Souveränität erhalten habe.

Ein klassischer Friedensvertrag sei dadurch überflüssig geworden und die Notwendigkeit des Abschlusses eines solchen durch die politischen Ereignisse überholt.

Diese Darstellung läßt sich bei näherer Nachprüfung nicht aufrecht erhalten:

Gemeinhin wird der sogenannte »Zwei-plus-Vier-Vertrag« als alles regelnder Basisvertrag zwischen den vier Siegermächten des II. Weltkrieges und den Teilstaatprovisorien BRD und DDR angesehen, durch den Deutschland seine volle Souveränität gemäß Artikel 7 (2) wiedergewonnen habe. Dieser Artikel 7 (2) lautet:

»Das vereinte Deutschland hat demgemäß seine volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten.«

Dieser Wortlaut bedeutet für den normalverständigen Bürger, daß keinerlei Regelungen aus früherem Besatzungsrecht mehr fortgelten können, die sich bis dahin aus dem sogenannten »Überleitungsvertrag« mit dem offiziellen Namen »Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen« in seiner revidierten Fassung vom 23.10.1954, veröffentlicht im BGBl. Teil II am 31.3.1955, ergaben.

Der Überleitungsvertrag

Dieser »Überleitungsvertrag« umfaßte ursprünglich 12 Teile, von denen in der Fassung vom 23.10.1954 die Teile II, VIII und XI als bereits gestrichen ausgewiesen sind und dieser Vertragstext zu jenem Zeitpunkt so noch 9 Teile mit insgesamt 83 Artikeln und 224 Abschnitten fortgeltender Bestimmungen der Alliierten enthielt. Solange er galt (also bis September 1990), konnte überhaupt nicht von einer Souveränität der Bundesrepublik Deutschland gesprochen werden.

Die Politiker und die Medien, die über Jahrzehnte den Staatsbürgern und Wählern der BRD eine solche Souveränität suggerierten, handelten wider besseres Wissen oder ohne Kenntnis dieses Vertrages.

Zur Gewährung einer vollen Souveränität war dieser »Überleitungsvertrag« mit seinen alliierten Vorschriften infolge des »Zwei-plus-Vier-Vertrages« also aufzuheben.

Eine seltsame »Vereinbarung ... «

Dazu diente die »Vereinbarung vom 27./28. September 1990 zu dem Vertrag über die Beziehung der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten (in der geänderten Fassung) sowie zu dem Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen (in der geänderten Fassung)«,
veröffentlicht als Bekanntmachung im Bundesgesetzblatt 1990, Teil II, Seite 1386 ff.

Hierin wird in Punkt 1 bestimmt, daß die alliierten Bestimmungen suspendiert werden und nun außer Kraft treten - doch vorbehaltlich der Festlegungen des Punktes 3. Und hier ist nun das Erstaunliche zu lesen:

»3. Folgende Bestimmungen des Überleitungsvertrages bleiben jedoch in Kraft:

ERSTER TEIL: Artikel 1, Absatz 1, Satz 1 bis „... Rechtsvorschriften aufzuheben oder zu ändern“ sowie Absätze 3, 4 und 5, Artikel 2, Absatz 1, Artikel 3, Absätze 2 und 3, Artikel 5, Absätze 1 und 3, Artikel 7, Absatz 1, Artikel 8

DRITTER TEIL: Artikel 3, Absatz 5, Buchstabe a des Anhangs, Artikel 6, Absatz 3 des Anhangs

SECHSTER TEIL: Artikel 3, Absätze 1 und 3

SIEBENTER TEIL: Artikel 1 und Artikel 2

NEUNTER TEIL: Artikel 1

ZEHNTER TEIL: Artikel 4«


Doch damit noch nicht genug:

Zusätzlich zu dieser detaillierten Festschreibung, welche Teile des Überleitungsvertrages von 1954 in Kraft bleiben, wird in der »Vereinbarung vom 27./28. September 1990 ...« (BGBl. 1990, Teil II, S. 1386 ff) in Ziffer 4 c festgelegt, daß die in Ziffer 1 dieser »Vereinbarung« zugestandene Suspendierung der übrigen Teile des Überleitungsvertrages deutscherseits die weitere Erfüllung bestimmter Festlegungen »nicht beeinträchtigt«.

Mit welchem Recht spricht man von einer »Suspendierung« des Überleitungsvertrages von 1954, wenn in der hier zitierten »Vereinbarung vom 27./28. September 1990 ... «(siehe oben) festgelegt wird, daß er in seinen grundsätzlichen Bestimmungen fortgilt?

Nehmen wir als Beispiel aus den oben zitierten Bestimmungen, die in Kraft bleiben, aus dem ERSTEN TEIL den Artikel 2, Absatz 1.

Dieser Artikel des Überleitungsvertrages von 1954 lautet:

»Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der alliierten Behörden oder aufgrund solcher Maßnahmen begründet oder festgestellt worden sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft, ohne Rücksicht darauf, ob sie in Übereinstimmung mit anderen Rechtsvorschriften begründet oder festgestellt worden sind.

Diese Rechte und Verpflichtungen unterliegen ohne Diskriminierung denselben künftigen gesetzgeberischen, gerichtlichen und Verwaltungsmaßnahmen wie gleichartige, nach innerstaatlichem deutschem Recht begründete oder festgestellte Rechte und Verpflichtungen.«


Also gelten doch ganz offenbar grundsätzliche Bestimmungen des Besatzungsrechts auch weiterhin!

Denn das heißt doch ganz klar und unzweifelhaft, daß bestimmte bisher im Rahmen des früheren Besatzungsrechts seitens der Alliierten festgelegten Entscheidungen für Deutschland fortgelten, ohne Rücksicht darauf, ob sie mit dem deutschen Rechtssystem vereinbar sind oder nicht. Und das bedeutet, daß sich die deutsche Politik für alle Zukunft daran auszurichten und zu halten hat.

Die ausdrückliche Festschreibung der Fortgeltung des hier zitierten und der anderen aufgezählten Artikel des Überleitungsvertrages belegt, daß die Bundesrepublik offenkundig weiterhin den zeitlich unbegrenzt ergangenen Bestimmungen des früheren Besatzungsrechts unterworfen ist.

Berlin bis heute unter Sonderstatus

Doch das ist immer noch nicht alles: Es ist die Existenz eines weiteren Vertrages festzustellen, mit dem Titel: »Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in Bezug auf Berlin«.

Dieser Vertrag vom 25.9.1990 ist zu finden im Bundesgesetzblatt 1990, Teil II, Seiten 1274 ff.

Parallel zur obigen Vereinbarung vom 27./28. September 1990 ist also ein gleichartiger Vertrag zusätzlich und gesondert für Berlin abgeschlossen worden.
Daß es sich hierbei um einen Parallelvertrag handelt, beweist die wörtliche Übereinstimmung des Artikels 2, hier nur mit dem Einschub »in Bezug auf Berlin«.

Der Abschluß zweier gleichgelagerter Verträge - einerseits für die Bundesrepublik Deutschland und andererseits für Berlin - kann nicht anders interpretiert werden, als daß von alliierter Seite der Sonderstatus von Berlin gegenüber dem übrigen Bundesgebiet weiterhin aufrechterhalten und festgeschrieben worden ist.

Ist Berlin also die Hauptstadt der Bundesrepublik, ohne gemäß fortgeltenden Bestimmungen der ehemaligen Siegermächte und angesichts getrennter »Vereinbarungen« und »Übereinkommen« ihr rechtlicher und politischer Bestandteil zu sein?

Aus all diesen Verträgen und Vorgängen ergeben sich so wesentliche Fragen für den völkerrechtlichen Status der Bundesrepublik Deutschlands und Berlins, daß sie dringend einer Klärung bedürfen!

Leben wir heute, 56 Jahre nach Kriegsende, noch immer unter fortgeltenden Bestimmungen früheren Besatzungsrechts der ehemaligen Siegermächte?

Wird hierdurch zwangsläufig die deutsche Politik mehr oder weniger fremdgeprägt, zumal Berlin unter einem verdeckt fortdauernden Sonderstatus steht?

Die deutschen Vertreter bei den »Zwei-plus-Vier«-Verhandlungen werden dies sicher nicht gewünscht haben, da man doch davon ausgehen muß, daß sie in deutschem Interesse handelten.

Also müssen die ehemaligen Siegermächte die Fortgeltung der 1954 ergangenen Bestimmungen gefordert haben.

Wäre dies aber nicht ein klarer Verstoß gegen geltendes internationales Recht, z.B. gegen den »Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte« vom 16.12.1966, worin in Teil I, Artikel 1 (1) ausdrücklich verankert ist: »Alle Völker haben das Recht auf Selbstbestimmung«?

Liegt hier das Geheimnis unerklärlicher Politik?

Haben wir in all diesen Unklarheiten und Unstimmigkeiten die sonst unverständlichen Ursachen für politische Entscheidungen zu suchen, die eindeutig dem Mehrheitswillen des Volkes widersprechen, wie zum Beispiel

die jeden Sachverstand und den Volkswillen mißachtende Aufgabe der Deutschen Mark zugunsten des EURO, dessen Stabilitätskriterien zunehmend aufgeweicht werden und der nach den Worten Allan Greenspans keinen Bestand haben wird?
die EU-Osterweiterung mit unabsehbaren Risiken für die politischen, wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Folgen?
den Umbau der Bundeswehr von einer Verteidigungsarmee zu einer weltweit einsetzbaren Eingreiftruppe unter NATO- oder UNO-Kommando?
die sofort nach dem 11.9.2001 erfolgte »uneingeschränkte« Solidaritätserklärung mit den USA und ihren geostrategischen Zielen und damit die eigene Gefährdung durch die Zusage von Kampfbeteiligungen?
All dies und auch die Fortgeltung der UNO-Feindstaatenklauseln bis heute zeigen, daß wir entgegen den offiziellen politischen Verlautbarungen auf den Abschluß eines all dies beendenden Friedensvertrages keinesfalls verzichten können.

Dies folgt auch aus den Bestimmungen des Überleitungsvertrages von 1954, die nach dem Vertrag vom 27./28. September 1990 ausdrücklich als in Kraft bleibend bezeichnet werden. So beginnt beispielsweise der fortgeltende NEUNTE TEIL, Artikel 1 mit den Worten:

»Vorbehaltlich ... einer Friedensregelung mit Deutschland ... «

»Vorbehaltlich der Bestimmungen einer Friedensregelung mit Deutschland dürfen deutsche Staatsangehörige, die der Herrschaftsgewalt der Bundesrepublik unterliegen, gegen die Staaten, welche die Erklärung der Vereinten Nationen vom 1. Januar 1942 unterzeichnet haben oder ihr beigetreten sind oder mit Deutschland im Kriegszustand waren oder in Artikel 5 des Fünften Teils dieses Vertrages genannt sind, sowie gegen deren Staatsangehörige keine Ansprüche irgendwelcher Art erheben wegen Maßnahmen, welche von den Regierungen dieser Staaten oder mit ihrer Ermächtigung in der Zeit zwischen dem 1. September 1939 und dem 5. Juni 1945 wegen des in Europa bestehenden Kriegszustandes getroffen worden sind; auch darf niemand derartige Ansprüche vor einem Gericht in der Bundesrepublik geltend machen.«

Ein weiteres Beispiel:

Im SECHSTEN TEIL, Artikel 3, Absätze 1 und 3 des Überleitungsvertrages von 1954, der ausdrücklich in Kraft bleibt, heißt es:

»(1) Die Bundesrepublik wird in Zukunft keine Einwendungen gegen die Maßnahmen erheben, die gegen das deutsche Auslands- oder sonstige Vermögen durchgeführt worden sind oder werden sollen, das beschlagnahmt worden ist für Zwecke der Reparation oder Restitution oder auf Grund des Kriegszustandes oder auf Grund von Abkommen, die die Drei Mächte mit anderen alliierten Staaten, neutralen Staaten oder ehemaligen Bundesgenossen Deutschlands geschlossen haben oder schließen werden.«

»(3) Ansprüche und Klagen gegen Personen, die aufgrund der in Absatz (1) und (2) dieses Artikels bezeichneten Maßnahmen Eigentum erworben oder übertragen haben, sowie Ansprüche und Klagen gegen internationale Organisationen, ausländische Regierungen oder Personen, die auf Anweisung dieser Organisationen oder Regierungen gehandelt haben, werden nicht zugelassen.«

Rechtlos gegen alliiertes Unrecht und ohne Friedensregelung

»Ansprüche und Klagen ... werden nicht zugelassen.«

Diese Festlegungen bedeuten, daß sich die ehemaligen Siegermächte hiermit außerhalb jeder Rechtsverfolgung stellen, sie also für eigene terrorartige Kriegshandlungen, für die man bei den Nürnberger Prozessen Deutsche zur Rechenschaft gezogen hat und bis heute strafverfolgt, niemals angeklagt werden dürfen, - denken wir nur an die höllenhaften Infernos der Flächenbombardierungen deutscher Städte wie Dresden mit Hunderttausenden von Opfern unschuldiger Flüchtlinge, Frauen und Kinder unmittelbar vor Kriegsende oder den millionenfachen Tod deutscher Soldaten und Vertriebener nach Kriegsende.

Besondere Aufmerksamkeit verdient jedoch die oben zitierte Formulierung am Ende des Artikels 3, Absatz 1: » ... geschlossen haben oder schließen werden«.

Dies heißt nichts anderes, als daß die Siegermächte auch heute noch und für die Zukunft zeitlich unbegrenzt deutsche Auslands- oder sonstige Vermögen zum Zwecke von Reparationen, Restitutionen oder aus anderen Kriegsgründen beschlagnahmen und sich aneignen dürfen und sogar das Recht haben, hierzu auch in Zukunft noch spezielle Abkommen zu treffen. In Artikel 1, Satz 1 wird ausdrücklich festgeschrieben: »Die Bundesrepublik wird keine Einwendungen erheben ... «.

Es ist wohl nicht davon auszugehen, daß es bei der Revision des Überleitungsvertrages einfach vergessen und übersehen wurde, solche Formulierungen zu streichen.

Deutschland gilt völkerrechtlich nach UNO-Satzung nach wie vor als »Feindstaat«

Gleiches gilt übrigens auch für die nach wie vor gültigen »Feindstaatenklauseln« (Artikel 53 und 107) der UNO-Charta, die es den Siegern des Zweiten Weltkrieges bis heute erlauben, auch ohne Ermächtigung des Sicherheitsrates »Zwangsmaßnahmen« gegen die Feindstaaten zu ergreifen, also gegen Deutschland.

Wann sollen wir die seit einem halben Jahrhundert überfällige Friedensregelung denn endlich erhalten?

Wo finden wir hierzu einen Vertragspartner für die deutsche Seite, wenn gemäß Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom 31.7.1973 das Deutsche Reich 1945 nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland kein Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches ist? In den Entscheidungsgründen des bis heute nicht aufgehobenen Urteils heißt es dort (2 BvF 1/73):

»Das Grundgesetz - nicht nur eine These der Völkerrechtslehre und der Staatsrechtslehre! - geht davon aus, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist; ( ...). Das Deutsche Reich existiert fort, besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig. (...) Mit der Errichtung der BRD wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat gegründet, sondern ein Teil Deutschlands neu organisiert. Die BRD ist also nicht „Rechtsnachfolger“ des Deutschen Reiches (...). Sie beschränkt staatsrechtlich ihre Hoheitsgewalt auf den „Geltungsbereich des GG.«

Dieses Urteil gilt ganz unzweifelhaft auch für die BRD nach der Vereinigung von Mittel- und Westdeutschland, weil der „Geltungsbereich des GG“ eben nicht das Deutsche Reich umfaßt.

Offene Fragen ...

Existiert das Deutsche Reich fort, ist auch seine Verfassung, die Reichsverfassung von 1919, nach wie vor gültig, wenn auch zur Zeit überlagert vom Grundgesetz, weil das Deutsche Reich eben »nicht handlungsfähig« ist.

Wer also ist nun völkerrechtlich befugt, den überfälligen Friedensvertrag für die deutsche Seite zu unterschreiben?

Das »Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland« (so die offizielle Bezeichnung) ist zum anderen keine Verfassung »der« Bundesrepublik, sondern ein Nachkriegsprovisorium, geschaffen unter der Oberhoheit der ehemaligen Siegerstaaten »für« die BRD.

So fehlen ihm die Zustimmung des deutschen Volkes und jedwede plebiszitären Elemente.

Die grundlegende demokratische Forderung »Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus« (Artikel 20 (2) GG) erschöpft sich in der Erlaubnis, alle vier bis fünf Jahre zur Wahl gehen zu dürfen, ohne die dann durchgeführte Politik in irgendeiner Weise korrigierend beeinflussen zu können.

Das gilt insbesondere für existenzielle Fragen wie die Aufgabe von Hoheits- und Selbstbestimmungsrechten an die EU, für die Abschaffung der DM und andere Entscheidungen, bei denen der Mehrheitswille der Bürger übergangen und versucht wird, durch millionenschwere Werbekampagnen den Widerstand der Bürger zu brechen.

Wann endlich werden wir die Möglichkeit haben, über eine uns im Grundgesetz Artikel 146 zugesicherte eigene Verfassung zu entscheiden, die dem Bürger ein wahrhaftiges und absolutes, uneingeschränktes Bestimmungsrecht garantieren sollte, wie in unserem Schweizer Nachbarland?

Wann wird hierfür eine Deutsche Nationalversammlung einberufen?

Wäre das nicht die vornehmste Aufgabe des über allen Parteien stehen sollenden Herrn Bundespräsidenten, endlich tätig zu werden? Jeder sich für unser Volk noch verantwortungsbewußt fühlende Bürger würde hierbei gern mitwirken.

Wann endlich können wir in freier Entscheidung über unsere Verfassung entscheiden?

Der Artikel 146 des im Jahre 1949 unter westalliierter Oberhoheit für die Bundesrepublik geschaffene Grundgesetzes lautete bis zum Inkrafttreten des Einigungsvertrages am 31.8.1990 wie folgt:

»Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.«

Mit Bekanntmachung im Bundesgesetzblatt Teil II vom 23.9.1990, Seite 885 ff, wurde dieser Artikel wie folgt geändert:

»Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.«

Da die Einheit und Freiheit Deutschlands aber eben noch nicht vollendet worden ist, wie die aufgezeigten fortgeltenden Souveränitätsbeschränkungen beweisen, ergeben sich a) die staatsrechtliche Frage, ob und ab wann es denn überhaupt gilt und b) die bleibende Aufforderung an das deutsche Volk, in freier Entscheidung eine Verfassung zu beschließen, die allein die letzte, in freier Entscheidung gegebene Reichsverfassung von 1919 ablösen könnte.







-------------------------------- Carlo Schmid:

Rede des Abgeordneten Carlo Schmid im Parlamentarischen Rat, 8. September 1948

"Was heißt denn: Grundgesetz ?"

Abg. Dr. SCHMID (SPD): Meine Damen und Herren! Gestatten Sie mir vor dem Eintreten in die eigentlichen Ausführungen, die ich Ihnen zu unterbreiten habe, einige wenige Worte zur Methode meiner Darlegungen. Sie sind nötig, weil vielleicht ein Teil der Zuhörer finden möchte, dass meine Ausführungen, zu Beginn wenigstens, lediglich die Ausführung von Theorien darstellen. Es handelt sich hier nicht darum zu theoretisieren; aber es handelt sich darum, so wie der Ingenieur, der mit Rechenschieber und Logarithmentafel umzugehen hat, gelegentlich einmal sein Physikbuch hervorholt, um den Ort seines Wirkens im System der Mechanik genau festzustellen, einmal zu sehen, in welchen Bereichen wir uns denn eigentlich zu bewegen haben. Theorie ist ja kein müßiger Zeitvertreib, sondern manchmal der einzige Weg, komplexe Verhältnisse zu klären, und manchmal die einzige Möglichkeit, sicher des Weges zu gehen, die einzige Möglichkeit, die Lage des archimedischen Punktes zu definieren, an dem wir den Hebel unserer politischen Aktivität anzusetzen haben. Nur durch eine klare Erkenntnis dessen, was ist, können wir uns die Rechnungsgrundlagen verschaffen, deren wir bedürfen werden, um richtig zu handeln. Der Versuch, einen Tatbestand in allen seinen Bezügen denkend zu erfassen, ist die einzige Methode, die es einem ermöglicht, sich so zu entscheiden, dass die Entscheidung auch verantwortet werden kann.

Meine Damen und Herren! Worum handelt es sich denn eigentlich bei dem Geschäft, das wir hier zu bewältigen haben? Was heißt denn: "Parlamentarischer Rat" ? Was heißt denn: "Grundgesetz"? Wenn in einem souveränen Staat das Volk eine verfassunggebende Nationalversammlung einberuft, ist deren Aufgabe klar und braucht nicht weiter diskutiert zu werden: Sie hat eine Verfassung zu schaffen.
Was heißt aber "Verfassung"? Eine Verfassung ist die Gesamtentscheidung eines freien Volkes über die Formen und die Inhalte seiner politischen Existenz.

Eine solche Verfassung ist dann die Grundnorm des Staates. Sie bestimmt in letzter Instanz ohne auf einen Dritten zurückgeführt zu werden brauchen, die Abgrenzung der Hoheitsverhältnisse auf dem Gebiet und dazu bestimmt sie die Rechte der Individuen und die Grenzen der Staatsgewalt. Nichts steht über ihr, niemand kann sie außer Kraft setzen, niemand kann sie ignorieren. Eine Verfassung ist nichts anderes als die in Rechtsform gebrachte Selbstverwirklichung der Freiheit eines Volkes. Darin liegt ihr Pathos, und dafür sind die Völker auf die Barrikaden gegangen.
Wenn wir in solchen Verhältnissen zu wirken hätten, dann brauchten wir die Frage: worum handelt es sich denn eigentlich? nicht zu stellen. Dieser Begriff einer Verfassung gilt in einer Welt, die demokratisch sein will, die also das Pathos der Demokratie als ihr Lebensgesetz anerkennen will, unabdingbar.

Freilich weiß jeder von uns, dass man Ordnungsgesetze anderer Art auch schon Verfassung genannt hat, zum Beispiel die oktroyierten "Verfassungen" der Restaurationszeiten, etwa die "Charte" von 1814. Diese oktroyierten Verfassungen waren zweifellos gelegentlich technisch nicht schlecht, und die Fürsten, die sie gegeben haben, mochten dann und wann durchaus gute Absichten gehabt haben; aber das Volk hat diese Dinge nie als Verfassungen betrachtet, und die Revolutionen von 1830 sind nichts anderes gewesen als der Aufstand der Völker Europas gegen die oktroyierten Verfassungen, die nicht im Wege der Selbstbestimmung freier Völker entstanden, sondern auferlegt worden sind. Es kam in diesen Revolutionen die Erkenntnis zum Ausdruck, dass eine Verfassung in einer demokratischen Welt etwas mehr sein muss als ein bloßes Reglement, als ein bloßes Organisationsstatut. Die Ordnung des Behördenaufbaus, die Ordnung der Staatsfunktionen, die Abgrenzung der Rechte der Individuen und der Obrigkeit sind durchaus vorstellbar und das hat es gegeben- im Bereich der "organischen Artikel" des absolutistischen. Obrigkeitsstaates, ja auch im Bereich der Fremdherrschaft. Man wird aber da nicht von Verfassungen sprechen, wenn Worte ihren Sinn behalten sollen; denn es fehlt diesen Gebilden der Charakter des keinem fremden Willen unterworfenen Selbstbestimmtseins. Es handelt sich dabei um "Organisation" und nicht um "Konstitution". Ob eine Organisation von den zu Organisierenden selber vorgenommen wird oder ob sie der Ausfluss eines fremden Willens ist, macht keinen prinzipiellen Unterschied; denn bei Organisationen kommt es wesentlich und ausschließlich darauf an, ob sie gut oder schlecht funktionieren. Bei einer Konstitution aber ist das anders. Dort macht es einen Wesensunterschied, ob sie eigenständig geschehen ist oder ob sie der Ausfluss fremden Willens ist; denn "Konstitution" ist nichts anderes als das Ins-Leben-treten eines Volkes als politischer Schicksalsträger aus eigenem Willen.

Dies alles gilt auch von der Schaffung eines Staates. Sicher, Staaten können auf die verschiedenste Weise entstehen. Sie können sogar durch äußeren Zwang geschaffen werden. Staat ist aber dann nichts anderes als ein Ausdruck für "Herrschaftsapparat", so wie etwa die Staatstheoretiker der Frührenaissance von il stato sprachen. Il stato, das ist einfach der Herrschaftsapparat gewesen, der in organisierter Weise Gewalt über ein Gebiet ausgeübt hat. Aber es ist ja gerade der große Fortschritt auf den Menschen hin gewesen, den die Demokratie getan hat, dass sie im Staat etwas mehr zu sehen begann als einen bloßen Herrschaftsapparat. Staat ist für sie immer gewesen das In-die-eigene-Hand-nehmen des Schicksals eines Volkes, Ausdruck der Entscheidung eines Volkes zu sich selbst.
Man muss wissen, was man will, wenn man von Staat spricht, ob den bloßen Herrschaftsapparat, der auch einem fremden Gebieter zur Verfügung stehen kann, oder eine lebendige Volkswirklichkeit, eine aus eigenem Willen in sich selber gefügte Demokratie. Ich glaube, dass man in einem demokratischen Zeitalter von einem Staat im legitimen Sinne des Wortes nur sprechen sollte, wo es sich um das Produkt eines frei erfolgten konstitutiven Gesamtaktes eines souveränen Volkes handelt. Wo das nicht der Fall ist, wo ein Volk sich unter Fremdherrschaft und unter deren Anerkennung zu organisieren hat, konstituiert es sich nicht - es sei denn gegen die Fremdherrschaft selbst -, sondern es organisiert sich lediglich, vielleicht sehr staatsähnlich, aber nicht als Staat im demokratischen Sinn. Es ist, wenn Sie mir ein Bild aus dem römischen Recht gestatten wollen, so: wie man dort den Freien und den Sklaven und den Freigelassenen kannte, wäre ein in dieser Weise organisiertes Gemeinwesen nicht ein Staat, sondern stünde dem Staat im selben Verhältnis gegenüber wie der Freigelassene dem Freien.

Diese Organisation als staatsähnliches Wesen kann freilich sehr weit gehen. Was aber das Gebilde von echter demokratisch legitimierter Staatlichkeit unterscheidet, ist, dass es im Grunde nichts anderes ist als die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft; denn die trotz mangelnder voller Freiheit erfolgende Selbstorganisation setzt die Anerkennung der fremden Gewalt als übergeordneter und legitimierter Gewalt voraus. Nur wo der Wille des Volkes aus sich selber fließt, nur wo dieser Wille nicht durch Auflagen eingeengt ist durch einen fremden Willen, der Gehorsam fordert und dem Gehorsam geleistet wird, wird Staat im echten demokratischen Sinne des Wortes geboren. Wo das nicht der Fall ist, wo das Volk sich lediglich in Funktion des Willens einer fremden übergeordneten Gewalt organisiert, sogar unter dem Zwang, gewisse Direktiven dabei befolgen zu müssen, und mit der Auflage, sich sein Werk genehmigen zu lassen, entsteht lediglich ein Organismus mehr oder weniger administrativen Gepräges. Dieser Organismus mag alle normalen, ich möchte sagen, "inneren" Staatsfunktionen haben; wenn ihm die Möglichkeit genommen ist, sich die Formen seiner Wirksamkeit und die Grenzen seiner Entscheidungsgewalt selber zu bestimmen, fehlt ihm, was den Staat ausmacht, nämlich die Kompetenz der Kompetenzen im tieferen Sinne des Wortes, das heißt die letzte Hoheit über sich selbst und damit die Möglichkeit zu letzter Verantwortung. Das alles hindert nicht, dass dieser Organismus nach innen in höchst wirksamer Weise obrigkeitliche Gewalt auszuüben vermag.

Was ist nun die Lage Deutschlands heute? Am 8. Mai 1945 hat die deutsche Wehrmacht bedingungslos kapituliert. An diesen Akt werden von den verschiedensten Seiten die verschiedensten Wirkungen geknüpft. Wie steht es damit? Die bedingungslose Kapitulation hatte Rechtswirkungen ausschließlich auf militärischem Gebiet. Die Kapitulationsurkunde, die damals unterzeichnet wurde, hat nicht etwa bedeutet, dass damit das deutsche Volk durch legitimierte Vertreter zum Ausdruck bringen wollte, dass es als Staat nicht mehr existiert, sondern hatte lediglich die Bedeutung, dass den Alliierten das Recht nicht bestritten werden sollte, mit der deutschen Wehrmacht nach Gutdünken zu verfahren. Das ist der Sinn der bedingungslosen Kapitulation und kein anderer.

Manche haben daran andere Rechtsfolgen geknüpft. Sie haben gesagt, auf Grund dieser bedingungslosen Kapitulation sei Deutschland als staatliches Gebilde untergegangen. Sie argumentieren dabei mit dem völkerrechtlichen Begriff der debellatio, der kriegerischen Niederwerfung eines Gegners. Diese Ansicht ist schlechterdings falsch.
Nach Völkerrecht wird ein Staat nicht vernichtet, wenn seine Streitkräfte und er selbst militärisch niedergeworfen sind. Die debellatio vernichtet für sich allein die Staatlichkeit nicht, sie gibt lediglich dem Sieger einen Rechtstitel auf Vernichtung der Staatlichkeit des Niedergeworfenen durch nachträgliche Akte. Der Sieger muss also von dem Zustand der debellatio Gebrauch machen, wenn die Staatlichkeit des Besiegten vernichtet werden soll. Hier gibt es nach Völkerrecht nur zwei praktische Möglichkeiten. Die eine ist die Annexion. Der Sieger muss das Gebiet des Besiegten annektieren, seinem Gebiet einstücken. Geschieht dies, dann allerdings ist die Staatlichkeit vernichtet. Oder er muss zur sogenannten Subjugation schreiten, der Verknechtung des besiegten Volkes. Aber die Sieger haben nichts von dem getan. Sie haben in Potsdam ausdrücklich erklärt, erstens, dass kein deutsches Gebiet im Wege der Annexion weggenommen werden soll, und zweitens, dass das deutsche Volk nicht versklavt werden soll. Daraus ergibt sich, dass zum mindesten aus den Ereignissen von 1945 nicht der Schluss gezogen werden kann, dass Deutschland als staatliches Gebilde zu existieren aufgehört hat.
Aber es ist ja 1945 etwas geschehen, was ganz wesentlich in unsere staatlichen und politischen Verhältnisse eingegriffen hat. Es ist etwas geschehen, aber eben nicht die Vernichtung der deutschen Staatlichkeit. Aber was ist denn nun geschehen? Erstens: Der Machtapparat der Diktatur wurde zerschlagen. Da dieser Machtapparat der Diktatur durch die Identität von Partei und Staat mit dem Staatsapparat identisch gewesen ist, ist der deutsche Staat durch die Zerschlagung dieses Herrschafsapparats desorganisiert worden. Desorganisation des Staatsapparats ist aber nicht die Vernichtung des Staates der Substanz nach. Wir dürfen nicht vergessen, dass in den ersten Monaten nach der Kapitulation im Sommer 1945, als keinerlei Zentralgewalt zu sehen war, sondern als die Bürgermeister der Gemeinden als kleine Könige regierten - die Landräte auch und die ersten gebildeten Landesverwaltungen erst recht -, alle diese Leute und alle diese Stellen ihre Befugnisse nicht für sich ausübten, nicht für die Gemeinden und für das Land, sondern fast überall für das Deutsche Reich.

Es war eine Art von Treuhänderschuft von unten, die sich dort geltend machte. Ich erinnere mich noch genau, wie es in diesen Monaten war, wie die Landräte die Steuern einzogen, nicht etwa, weil sie geglaubt hätten, sie stünden i h n e n zu, sondern sie zogen sie ein, weil jemand dieses Geschäft stellvertretend für das Ganze besorgen musste. Ähnlich machten es die Bürgermeister und machten es auch die Landesverwaltungen. Als man z. B. in der französischen Zone die Länder veranlassen wollte, einen Vertrag zu schließen, in dem ihnen zugestanden war, das deutsche Eisenbahnvermögen auf sich selber zu übertragen, da haben diese Länder sich geweigert, dies zu tun, und haben gesagt: Aus technischen Gründen mag der Vertrag nötig sein, wir übernehmen aber das Reichsbahnvermögen nur treuhändlerisch für Deutschland!
Diese Auffassung, dass die Existenz Deutschlands als Staat nicht vernichtet und dass es als Rechtssubjekt erhalten worden ist, ist heute weitgehend Gemeingut der Rechtswissenschaft, auch im Ausland. Deutschland existiert als staatliches Gebilde weiter. Es ist rechtsfähig, es ist aber nicht mehr geschäftsfähig, noch nicht geschäftsfähig. Die Gesamtstaatsgewalt wird zum mindesten auf bestimmten Sachgebieten durch die Besatzungsmächte, durch den Kontrollrat im ganzen und durch die Militärbefehlshaber in den einzelnen Zonen ausgeübt. Durch diese Treuhänderschuft von oben wird der Zusammenhang aufrechterhalten. Die Hoheitsgewalt in Deutschland ist also nicht untergegangen; sie hat lediglich den Träger gewechselt, indem sie in Treuhänderschuft übergegangen ist. Das Gebiet Deutschlands ist zwar weitgehend versehrt, aber der Substanz nach ist es erhalten geblieben, und auch das deutsche Volk ist - und zwar als Staatsvolk - erhalten geblieben.

Gestatten Sie mir hier ein Wort zum "Staatsvolk". Es hat sich in dieser Hälfte Deutschlands ungemein vermehrt durch die Flüchtlinge, durch Millionen Menschen, die ausgetrieben wurden aus Heimaten, in denen ihre Vorfahren schon seit Jahrhunderten ansässig gewesen sind. Man sollte in der Welt nicht so rasch vergessen, was damit geschehen ist!
Denn wenn wir hier es zu schnell vergessen sollten, wenn wir dieses Wissen aus unserem Bewusstsein verdrängen sollten, könnte es geschehen, dass einige Generationen später das Verdrängte in böser Gestalt wieder aus dem Dunkel des Vergessens emporsteigen könnte!

Man sollte gerade im Zeitalter der Nürnberger Prozesse von diesen Dingen sprechen!
Freilich wissen wir genau, dass die Austreibung von Bevölkerungen nicht von den Siegern dieses Krieges, sondern von den Nationalsozialisten erfunden worden ist und das, was bei uns geschah, lediglich das Zurückkommen des Bumerangs ist, der einst von hier ausgeworfen wurde. Trotzdem aber bleibt bestehen, dass, was nach dem Kriege geschehen ist, auch Unrecht ist!

Es gibt ein französisches Sprichwort. "On n'excuse pas le mal par le pire" - "Man rechtfertigt das Böse nicht durch den Hinweis auf ein noch Böseres."
Damit, dass die drei Staatselemente erhalten geblieben sind, ist Deutschland als staatliche Wirklichkeit erhalten geblieben. Deutschland braucht nicht neu geschaffen zu werden. Es muss aber neu o r g a n i s i e r t werden. Diese Feststellung ist von einer rechtlichen Betrachtung aus unausweichlich Es ist aber an dieser Stelle noch kurz darauf einzugehen, ob nicht vielleicht durch politische Akte, die nach dem Mai 1945 in Deutschland selbst sich ereignet haben könnten, doch eine Auflösung Deutschlands als eines staatlichen Gebildes erfolgt ist. Ich glaube aber, dass nichts von dem, was seit drei Jahren geschehen ist, uns berechtigt, anzunehmen, dass das deutsche Volk oder erhebliche Teile des deutschen Volkes sich entschlossen hätten, Deutschland aufzulösen. Wenn wir uns ein Ereignis als Beispiel vorhalten, wo so etwas in der Tat geschehen ist, dann sehen wir am besten, dass es falsch ist, in bezug auf Deutschland von so etwas zu sprechen: Österreich-Ungarn ! Dieses ist nach 1918 nicht "juristisch" zerfallen, sondern durch den Entschluss der Völkerschaften, die es einmal ausmachten, als staatliches Gebilde aufgelöst worden. An seine Stelle sind neue Staaten getreten, die sich nicht als Rechtsnachfolger der alten Doppelmonarchie zu betrachten brauchten. So etwas ist in Deutschland nicht geschehen.

Nun ist die Frage, ob vielleicht da und dort in Deutschland einzelne Teile Deutschlands vom Ganzen abgefallen sind und sich separieren wollten. Kann man ein solches Vorhaben aus gewissen Ereignissen schließen, die sich seit dem Sommer 45 bei uns begeben haben? Manche mögen dabei auf diese oder jene Bestimmung dieser oder jener Länderverfassung hinweisen, in denen es etwa heißt, dass das Land bereit ist, "einem neuen deutschen Bundesstaat" oder "einem neuen Deutschland" beizutreten. Ich glaube, man sollte aus solchen Sätzen keine allzu weitgehenden Folgerungen ziehen. Ich jedenfalls glaube nicht, dass die Landtage und die Bevölkerungen der Länder, in deren Verfassung dieser Satz steht, doch ihre Zustimmung dazu erklären wollten, dass sich das Land von Deutschland separieren wollte.

Es handelt sich bei diesen Verfassungsartikeln um die Kodifikation eines Rechtsirrtums, der damals, als die Verfassung beraten wurde, entschuldbar und verständlich gewesen sein mag, aber nicht um mehr.
Nun könnte man weiter die Frage aufwerfen, ob hier vielleicht nicht noch eine andere Betrachtung angefügt werden müsste. Erik Reger, dessen gallige Artikel zu lesen sich auch dann lohnt, wenn man sie nicht für der jeweiligen Situation voll angepasst hält, hat jüngst geschrieben, dass es sich hier nicht um eine Rechtsfrage handle, sondern um die Bekundung des politischen Willens, die Zäsur in der politischen Kontinuität deutlich zu markieren. Nun, ich bin völlig damit einverstanden, dass man eine Zäsur zwischen gestern und heute und noch mehr zwischen gestern und morgen markiert. Aber bedingt denn der Wechsel in einem politischen System notwendig die Vernichtung des Staatswesens? Haben denn zum Beispiel die Franzosen, als sie 1870 vom zweiten Kaiserreich zur Dritten Republik übergingen, vorher den französischen Staat als staatliches Gebilde aufgelöst?

Der Rechtszustand, in dem Deutschland sich befindet, wird aber noch durch folgendes charakterisiert: Die Alliierten halten Deutschland nicht nur auf Grund der Haager Landkriegsordnung besetzt. Darüber hinaus trägt die Besetzung Deutschlands interventionistischen Charakter. Was heißt denn Intervention? Es bedeutet, dass fremde Mächte innerdeutsche Verhältnisse, um die sich zu kümmern ihnen das Völkerrecht eigentlich verwehrt, auf deutschem Boden nach ihrem Willen gestalten wollen. Es hat keinen Sinn, darüber zu jammern, dass es so ist. Dass es dazu kommen konnte, hat seine guten Gründe: man kann verstehen, dass unsere Nachbarn sich nach dem, was im deutschen Namen in der Welt angerichtet worden ist, ihre Sicherheit selber verschaffen wollen! Ob sie sich dabei immer klug angestellt haben oder nicht, soll hier nicht diskutiert werden; das ist eine andere Geschichte.
Aber Intervention vermag lediglich Tatsächlichkeiten zu schaffen; sie vermag nicht, Rechtswirkungen herbeizuführen. Völkerrechtlich muss eine interventionistische Maßnahme entweder durch einen vorher geschlossenen Vertrag oder durch eine nachträgliche Vereinbarung legitimiert sein, um dauernde Rechtswirkungen herbeizuführen. Ein vorher geschlossener Vertrag liegt nun nicht vor: die Haager Landkriegsordnung verbietet ja geradezu interventionistische Maßnahmen als Dauererscheinungen. So wird man für die Frage, ab interventionistische Maßnahmen von uns als "Recht" anerkannt werden müssen, spätere Vereinbarungen abzuwarten haben. Aber kein Zweifel kann darüber bestehen, dass diese interventionistischen Maßnahmen der Besatzungsmächte vorläufig legal sind aus dem einen Grunde, dass das deutsche Volk diesen Maßnahmen allgemein Gehorsam leistet. Es liegt hier ein Akt der Unterwerfung vor - drücken wir es doch aus, wie es ist -, eine Art von negativem Plebiszit, durch das das deutsche Volk zum Ausdruck bringt, dass es für Zeit auf die Geltendmachung seiner Volkssouveränität zu verzichten bereit ist. Man sollte sich doch darüber klar sein, was Volkssouveränität heißt: nicht jede Möglichkeit, sich nach seinem Willen in mehr oder weniger Beschränkung einzurichten, sondern zur Volkssouveränität gehört, wenn das Wort einen Sinn haben soll, auch die Entschlossenheit, sie zu verteidigen und sich zu widersetzen, wenn sie angegriffen wird!

Solange das nicht geschieht - und es hat sehr gute Gründe, dass es nicht geschieht -, werden wir die Legalität der interventionistischen Maßnahmen zum mindesten für einige Zeit anerkennen müssen. Das ist ja gerade die juristische Bedeutung der Résistance in Frankreich gewesen, dass infolge des Sicht-Nicht-Unterwerfens die Maßnahmen der "Zwischenregierung" nicht als legal zu gelten brauchten.
Zu den interventionistischen Maßnahmen, die die Besatzungsmächte in Deutschland vorgenommen haben, gehört unter anderem, dass sie die Ausübung der deutschen Volkssouveränität blockiert haben. An und für sich ist die Volkssouveränität, in einem demokratischen Zeitalter zum mindesten, der Substanz nach unvermeidbar und unverzichtbar. Ich glaube, sagen zu können, dass dies auch heute der Standpunkt der offiziellen amerikanischen Stellen ist. Aber man kann die Ausübung der Volkssouveränität ganz oder teilweise sperren. Das ist bei uns 1945 geschehen. Sie wurde ursprünglich völlig gesperrt. Dann wurde diese Sperrung stückweise von den Besatzungsmächten zurückgezogen, immer weitere Schichten der deutschen Volkssouveränität wurden zur Betätigung freigegeben. Zuerst die Schicht, aus der heraus die Selbstkonstituierung und Selbstverwaltung der Gemeinden erfolgte, dann die Schicht, aus der heraus die politische und administrative Organisation von Gebietsteilen etwa in der Gestalt unserer Länder erfolgte. Die "regionale" Schicht der deutschen Volkssouveränität wurde hier unter Vorbehalt des Ganzen freigelegt. Aber geben wir uns keinem Irrtum hin: auch bei diesen konstitutiven Akten handelte es sich nicht um freie Ausübungen der Volkssouveränität. Denn auch da war immer die Entscheidung weithin vorgegeben, am weitestehenden dadurch, dass ja die Besatzungsmächte selber es gewesen sind, die den größten Teil dieser Länder abgezirkelt und damit bestimmt haben. In der britischen Zone hatten die Länder bis heute noch keine Möglichkeit, sich auch nur formell selbst zu konstituieren. Dort wird am besten deutlich, in welchem Umfang Existenz und Konfiguration unserer Länder im wesentlichen Ausfluss des Willens der Besatzungsmächte sind.

Nunmehr hat man uns eine weitere Schicht der Volkssouveränität freigegeben. Wir müssen uns fragen: Ist das, was uns nunmehr freigegeben worden ist, der ganze verbliebene Rest der bisher gesperrten Volkssouveränität? Manche wollen die Frage bejahen; ich möchte sie energisch verneinen. Es ist nicht der ganze Rest freigegeben worden, sondern ein Teil dieses Restes.
Zuerst räumlich betrachtet: Die Volkssouveränität ist, wo man von ihrer Fülle spricht, unteilbar. Sie ist auch räumlich nicht teilbar. Sollte man sie bei uns für räumlich teilbar halten, dann würde das bedeuten, dass man hier im Westen den Zwang zur Schaffung eines separaten Staatsvolks setzt. Das will das deutsche Volk in den drei Westzonen aber nicht sein!
Es gibt kein westdeutsches Staatsvolk und wird keines geben!

Das französische Verfassungswort: La Nation une et indivisible: die eine und unteilbare Nation bedeutet nichts anderes, als dass die Volkssouveränität auch räumlich nicht teilbar ist. Nur das gesamte deutsche Volk kann "volkssouverän" handeln, und nicht eine Partikel davon. Ein Teil von ihm könnte es nur dann, wenn er legitimiert wäre, als Repräsentant der Gesamtnation zu handeln, oder wenn ein Teil des deutschen Volkes durch äußeren Zwang endgültig verhindert worden wäre, seine Freiheitsrechte auszuüben. Dann wäre ja nur noch der Rest, der bleibt, ein freies deutsches Volk, das deutsche Volkssouveränität ausüben könnte.
Ist dieser Zustand heute schon eingetreten? Manche behaupten: Ja! Aber man sollte nicht vergessen: Noch wird verhandelt; noch ist man sich, zumindest offiziell, darüber einig, in der Verschiedenheit der Zonenherrschaft ein Provisorium zu sehen, etwas, das nach dem Willen aller, auch der Besatzungsmächte, vorübergehen soll. Es scheint mir nicht unser Interesse zu sein, einer Besatzungsmacht durch ein Tun unsererseits einen Vorwand für die Verwandlung des heutigen Provisoriums der Separation der einzelnen Zonen in das Definitivum der Separation Ost-Deutschlands zu liefern.
Aber das ist eine politische Entscheidung. Können wir sie treffen? Können wir sie treffen in einem Zustand, in dem uns die Möglichkeit genommen ist, den Umfang des Risikos zu bestimmen, das Deutschland dabei treffen müsste?
Eine gesamtdeutsche konstitutionelle Lösung wird erst möglich sein, wenn eines Tages eine deutsche Nationalversammlung in voller Freiheit wird gewählt werden können. Das setzt aber voraus entweder die Einigung der vier Besatzungsmächte über eine gemeinsame Deutschland-Politik oder einen Akt der Gewalt nach der einen oder anderen Seite. Mag sein, dass mancher Mann mit diesem Gedanken spielt; es lohnt sich aber vielleicht, diesen Gedanken einmal zu meditieren. Was bedeutet denn "Gewalt" in diesem Zusammenhang? Entweder die Vertreibung einer Besatzungsmacht, die einer gesamtdeutschen demokratischen Einigung widerstrebt. Könnte daraus etwas anderes werden als eine Katastrophe für die ganze Welt?

Oder aber es bedeutet endgültige Abtrennung einer Zone durch Gewaltanwendung einer Besatzungsmacht mit gleichzeitiger politischer Entmannung des deutschen Volkes in dieser Zone und damit die endgültige Verminderung Deutschlands auf den Teil, der über sich noch in Freiheit bestimmen könnte. Auch das wäre eine Katastrophe; auch eine Weltkatastrophe, nicht nur eine deutsche.
Man sollte daher nichts tun, was dazu beitragen könnte, eine solche Katastrophe wahrscheinlicher zu machen, als sie aus sich selber heraus vielleicht heute schon ist.
Zu dieser räumlichen Einschränkung der Möglichkeit, Volkssouveränitätauszuüben, kommt noch eine substanzielle Einschränkung. Wenn man die Dokumente Nr. I und III liest, die die Militärbefehlshaber den Ministerpräsidenten übergeben haben, dann erkennt man, dass die Besatzungsmächte sich eine ganze Reihe von Sachgebieten und Befugnissen in eigener oder in konkurrierender Zuständigkeit vorbehalten haben. Es gibt fast mehr Einschränkungen der deutschen Befugnisse in diesem Dokument Nr. I als Freigaben deutscher Befugnisse!
Die erste Einschränkung ist, dass uns für das Grundgesetz bestimmte Inhalte auferlegt worden sind; weiter, dass wir das Grundgesetz, nachdem wir es hier beraten und beschlossen haben, den Besatzungsmächten zur Genehmigung werden vorlegen müssen. Dazu möchte ich sagen: Eine Verfassung, die ein anderer zu genehmigen hat, ist ein Stück Politik des Genehmigungsberechtigten, aber kein reiner Ausfluss der Volksouveränität des Genehmigungspflichtigen !

Die zweite Einschränkung ist, dass uns entscheidende Staatsfunktionen versagt sind: Auswärtige Beziehungen, freie Ausübung der Wirtschaftspolitik; eine Reihe anderer Sachgebiete sind vorbehalten. Legislative, Exekutive und sogar die Gerichtsbarkeit sind gewissen Einschränkungen unterworfen.
Die dritte Einschränkung: Die Besatzungsmächte haben sich das Recht vorbehalten, im Falle von Notständen die Fülle der Gewalt wieder an sich zu nehmen. Die Autonomie, die uns gewährt ist, soll also eine Autonomie auf Widerruf sein, wobei nach den bisherigen Texten die Besatzungsmächte es sind, die zu bestimmen haben, ob der Notstand eingetreten ist oder nicht.
Vierte Einschränkung: Verfassungsänderungen müssen genehmigt werden.
Also: Auch die jetzt freigegebene Schicht der ursprünglich voll gesperrten deutschen Volkssouveränität ist nicht das Ganze, sondern nur ein Fragment. Daraus ergibt sich folgende praktische Konsequenz:

Um einen Staat im Vollsinne zu organisieren, muss die Volkssouveränität sich in ihrer ganzen Fülle auswirken können. Wo nur eine fragmentarische Ausübung möglich ist, kann auch nur ein Staatsfragment organisiert werden. Mehr können wir nicht zuwege bringen, es sei denn, dass wir den Besatzungsmächten gegenüber - was aber eine ernste politische Entscheidung voraussetzen würde - Rechte geltend machen, die sie uns heute noch nicht einräumen wollen. Das müsste dann ihnen gegenüber eben durchgekämpft werden. Solange das nicht geschehen ist, können wir, wenn Worte überhaupt einen Sinn haben sollen, keine Verfassung machen, auch keine vorläufige Verfassung, wenn "vorläufig" lediglich eine zeitliche Bestimmung sein soll. Sondern was wir machen können, ist ausschließlich das Grundgesetz für ein Staatsfragment.

Die eigentliche Verfassung, die wir haben, ist auch heute noch das geschriebene oder ungeschriebene Besatzungsstatut. Die Art und Weise, wie die Besatzungsmächte die Besatzungshoheit ausüben, bestimmt darüber, wie die Hoheitsbefugnisse auf deutschem Boden verteilt sein sollen. Sie bestimmt auch darüber, was an den Grundrechten unserer Länderverfassungen effektiv und was nur Literatur ist. Diesem Besatzungsstatut gegenüber ist alles andere sekundär, solange man in Anerkennung seiner Wirklichkeit handelt. Nichts ist für diesen Zustand kennzeichnender als der Schluss-Satz in Dokument Nr. III, worin ausdrücklich gesagt ist, dass nach dem Beschluss des Parlamentarischen Rates und vor der Ratifikation dieses Beschlusses in den Ländern die Besatzungsmächte das Besatzungsstatut verkünden werden, damit das deutsche Volk weiß, in welchem Rahmen seine "Verfassung" gilt. Wenn man einen solchen Zustand nicht will, dann muss man dagegen handeln wollen. Aber das wäre dann Sache des deutschen Volkes selbst und nicht Sache staatlicher Organe, die ihre Akte jeweils vorher genehmigen lassen müssen.
Damit glaube ich die Frage beantwortet zu haben, worum es sich bei unserem Tun denn eigentlich handelt.

Wir haben unter Bestätigung der alliierten Vorbehalte das Grundgesetz zur Organisation der heute freigegebenen Hoheitsbefugnisse des deutschen Volkes in einem Teile Deutschlands zu beraten und zu beschließen. Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands oder Westdeutschlands zu machen. Wir haben keinen Staat zu errichten.

Wir haben etwas zu schaffen, das uns die Möglichkeit gibt, gewisser Verhältnisse Herr zu werden, besser Herr zu werden, als wir das bisher konnten. Auch ein Staatsfragment muss eine Organisation haben, die geeignet ist, den praktischen Bedürfnissen der inneren Ordnung eines Gebietes gerecht zu werden. Auch ein Staatsfragment braucht eine Legislative, braucht eine Exekutive und braucht eine Gerichtsbarkeit.
Wenn man nun fragt, wo dann die Grenze gegenüber dem Voll-Staat, gegenüber der Vollverfassung liege: Nun, das ist eine Frage der praktischen Beurteilung im Einzelfall. Über folgende Gesichtspunkte aber sollte Einigkeit erzielt werden können:

Erstens: Das Grundgesetz für das Staatsfragment muss gerade aus diesem seinen inneren Wesen heraus seine zeitliche Begrenzung in sich tragen.

Die künftige Vollverfassung Deutschlands darf nicht durch Abänderung des Grundgesetzes dieses Staatsfragments entstehen müssen, sondern muss originär entstehen können. Aber das setzt voraus, dass das Grundgesetz eine Bestimmung enthält, wonach es automatisch außer Kraft tritt, wenn ein bestimmtes Ereignis eintreten wird. Nun, ich glaube, über diesen Zeitpunkt kann kein Zweifel bestehen: "an dem Tage, an dem eine vom deutschen Volke in freier Selbstbestimmung beschlossene Verfassung in Kraft tritt."

Zweitens: Für das Gebiet eines echten, vollen Staates ist charakteristisch, dass es geschlossen ist, dass also nichts hineinragen und nichts über seine Grenzen hinausragen kann. Bei einem Staatsfragment kann dies anders sein. Hier ist räumliches Offensein möglich. Das wird sich in unserer Arbeit in einem doppelten Sinne niederschlagen können und, wie ich glaube, auch müssen. Dieses Grundgesetz muss eine Bestimmung enthalten, auf Grund derer jeder Teil deutschen Staatsgebietes, der die Aufnahme wünscht, auch aufgenommen werden muss; wobei die Frage noch zu klären sein wird, wie dies geschehen soll und ob Bedingungen aufgestellt werden sollen. Ich glaube, man sollte die Aufnahme so wenig als möglich erschweren.
Schließlich bleibt die Frage, ob nicht die Teile Deutschlands, die außerhalb des Anwendungsgebiets des Grundgesetzes verbleiben müssen, die Möglichkeit sollen erhalten können, an den gesetzgebenden Organen sich zu beteiligen, die das Grundgesetz schaffen wird. Über das Wie und die Frage, ob sie es allgemein sollen tun können, wird hier noch zu sprechen sein. Aber eine Voraussetzung scheint mir dafür vorliegen zu müssen: Es müssen freie Wahlen möglich sein; es muss die Möglichkeit bestehen, Vertreter hierher zu entsenden. Dies trifft heute schon auf Berlin zu, und deshalb sollte das Grundgesetz die Bestimmung vorsehen, dass Vertreter Berlins in die gesetzgebenden Körperschaften zu berufen sind.
Ich weiß, man kann sagen, das sei nicht logisch, denn es sei nicht logisch, Vertreter von Gebieten an der Gesetzgebung zu beteiligen, auf die von ihnen mitbeschlossene Gesetze keine Anwendung fänden. Ich gebe zu, dass es in der Tat nicht sehr logisch ist. Aber hier handelt es sich nicht so sehr darum, Logik zu treiben, als politisch zu sein.

Ich meine, man könnte das nicht auf wirksamere Weise tun, als durch das Sichtbarmachen der Tatsache, dass nur äußere Gewalt verhindert, dass hier alle Deutschen vertreten sind!
Das Dritte, in dem das Fragmentarische zum Ausdruck kommen muss, ist die innere Begrenzung der Organe auf die durch äußeren Zwang heute noch eingeschränkten Möglichkeiten. Da stellt sich, um nur ein Beispiel zu nennen, das Problem des Aufbaus der Organe, z. B. die Frage: Soll ein "Oberhaupt", ein Bundespräsident vorgesehen werden? Braucht man in einem Staatsfragment - in Anbetracht der erforderlichen Dignität einer solchen Funktion - diese Funktion heute schon ins Leben zu rufen? Ist es nicht besser, statt des Präsidenten ein bescheideneres Organ mit den Aufgaben zu betrauen, die vernünftigerweise sonst ein Präsident zu erledigen hat? Soll das Amt nur ruhen? All das sind Fragen, die sich von einer grundsätzlichen Betrachtung aus stellen müssen.
Aber wenn auch die Ordnung, die wir gestalten sollen, nur die Ordnung eines Staatsfragmentes ist, so kann und sollte sie unserer Meinung nach doch so ausgestaltet werden, dass bei Ausweitung der heute gewährten Freiheitssphäre die geschaffene Organisation fähig ist, sie voll auszufüllen. Und darüber hinaus möchte ich noch sagen: Man sollte diese Organisation so stark und vollständig machen, dass sie fähig werden kann, durch ihr Wirken eine solche Ausweitung in Fluss zu bringen und durchzusetzen.
Nun ergeben sich aus dem Wesen des Provisoriums eine Reihe praktischer Fragen für das Grundgesetz. Da ist zunächst das Problem, ob darin der Weimarer Verfassung Erwähnung getan werden soll oder nicht. Sicher besteht die Weimarer Verfassung - das ist meine persönliche Meinung - als Ganzes nicht mehr. Die Desorganisation Deutschlands durch die Nazi-Herrschaft und durch die Besetzung hat ihr zum mindesten auf weiten Strecken den Garaus gemacht. Auf der anderen Seite ist durch die bisherige Rechtsprechung herausgestellt worden, dass sie, wenigstens zum Teil, noch weiter gilt. Es besteht also auf diesem Gebiet zum mindesten eine Rechtsunsicherheit. Es ist die Frage, ob man dieser Rechtsunsicherheit nicht dadurch abhelfen sollte, dass das Grundgesetz der Weimarer Verfassung Erwähnung tut, etwa so, dass es ausspricht, dass sie, soweit ihre Bestimmungen in Widerspruch zu diesem Grundgesetz stehen, ruht.
Weiter werden Bestimmungen in das Grundgesetz aufgenommen werden müssen, die die Frage der Weitergeltung von Gesetzen und Verordnungen betreffen, welche vor dem Inkrafttreten des Grundgesetzes erlassen wurden, sei es von den Ländern aus Sachgebieten, die künftig nicht mehr den Ländern zustehen sollen, sei es von Zonenorganen, sei es vom Wirtschaftsrat. Schließlich werden wir noch Bestimmungen für die Überleitung gewisser Kompetenzen auf etwa neu zu schaffende Organe vorsehen müssen.
Und nun, meine Damen und Herren, komme ich zu einem weiteren grundsätzlichen Kapitel: Wo liegen die Hoheitsbefugnisse, auf Grund derer wir dieses Grundgesetz beraten und beschließen? Wer wird dabei durch uns tätig? Wird durch uns tätig das deutsche Volk? Oder werden durch uns tätig die Länder als in sich geschlossene Gebietskörperschaften? Diese Frage zu beantworten ist nicht müßig. Ich glaube vielmehr, dass der Umstand, wie wir sie beantworten, entscheidend für das ganze Werk ist.

Deutschland ist, das glaube ich bewiesen zu haben, als staatliches Gebilde nicht untergegangen. Damit, dass Deutschland weiterbesteht, gibt es auch heute noch ein deutsches Staatsvolk. Es ist also auf dem Gebiet, das heute durch die drei Westzonen umschrieben wird, ein Gesamtakt dieses deutschen Staatsvolkes noch möglich. Ein solcher Gesamtakt kann auch durch Länderverfassungen nicht verboten werden.
Das deutsche Volk ist aber keine amorphe Masse; es ist in Länder gegliedert, und es ist in seiner Geschichte bisher noch immer in dieser Gliederung in Länder politisch aufgetreten. Das deutsche Volk handelt auch, wenn es als das deutsche Volk in den Ländern Baden, Bayern, Hessen usw. auftritt, als deutsches Gesamtvolk. Darum ist es sicher, dass das Grundgesetz unseres Staatsfragments nicht auf Grund einer Vereinbarung der deutschen Länder zu entstehen braucht, weil die Quelle der Hoheitsgewalt nicht bei den Ländern liegt, sondern beim deutschen Volk.
Von dieser Auffassung scheinen auch die Besatzungsmächte auszugehen. Die Dokumente Nr. I und II sind in diesem Punkt ganz deutlich. Nach Dokument Nr. II sollen die deutschen Ministerpräsidenten Vorschläge über die Änderung von Ländergrenzen machen; wohlgemerkt: alle Ministerpräsidenten für jeden beliebigen Teil des deutschen Staatsgebiets. Das ist nur möglich, wenn man als Auffassung der Besatzungsmächte annimmt, dass die Ministerpräsidenten treuhänderisch in Wahrung gesamtdeutscher Interessen handeln sollen.
Denn wie käme sonst etwa der Ministerpräsident von Württemberg-Baden dazu, zu erklären, er sei nicht damit einverstanden, dass die Grenzen zum Beispiel Schleswig-Holsteins so und nicht anders verlaufen. Dazu ermächtigt ihn doch seine Landesverfassung nicht; dazu ist er doch nur ermächtigt, wenn man davon ausgeht, dass eine Möglichkeit besteht, gesamtdeutsche Interessen heute schon unmittelbar zu repräsentieren.
Weiter: Der Parlamentarische Rat ist fraglos ein gesamtdeutsches Organ. Wir hier, meine Damen und Herren, vertreten nicht bestimmte Länder, sondern wir vertreten die Gesamtheit des deutschen Volkes, soweit es sich vertreten lassen kann.
Der Umstand, dass das deutsche Volk in der Gliederung in Länder auftritt, kommt dadurch zum Ausdruck, dass die Wahl der Abgeordneten für dieses Hohe Haus durch die Landtage erfolgte, und darin, dass der Beschluss, zu dem wir kommen werden, in den Ländern zu ratifizieren ist. Notabene: Nur zu ratifizieren, und nicht etwa als Gesetz zu verkünden.
Schließlich - und das scheint mir jeden Zweifel auszuschließen - weise ich auf die Bestimmung hin, dass das Grundgesetz für das ganze Gebiet der elf Länder auch dann gelten wird, wenn nur zwei Drittel der Länder zustimmen. Wie sollte es die Möglichkeit geben, dass zwei Drittel ein Drittel majorisieren, wenn man nicht von vornherein davon ausgeht, dass ein deutsches Staatsvolk, eine deutsche Staatswirklichkeit schon besteht und nicht erst entsteht, eine Staatswirklichkeit, die imstande ist, eine volonté générale herzustellen auch dort, wo eine volanté de tous nicht gegeben ist?
Das alles ist nicht müßige Theorie, sondern eine Feststellung, die mir notwendig scheint. Denn wir müssen wissen, bei wem der Anspruch ruht; ob Deutschland unter Ländern ausgehandelt werden muss oder ob das deutsche Volk sich selbst sein Haus zu bauen hat.
Noch eine weitere Frage: Soll das Gebilde, dessen Organisation wir hier zu schaffen haben, einen Namen erhalten oder nicht? Die Frage ist von höchster Bedeutung. Nomina sunt omina. Namen bringen zum Ausdruck, was denn eigentlich entsteht oder entstehen soll.
Nun ist die Frage die, ob sich ein Name überhaupt mit einem Provisorium verträgt, ob hier nicht statt eines Namens eine bloße "Bezeichnung" das Bessere wäre. Es wird hier von diesem Hohen Hause eine sehr politische Entscheidung getroffen werden müssen. Ich glaube nicht, dass es möglich ist, von irgendeiner Seite her den Beweis zu führen, dass diese oder dass jene Antwort auf die gestellte Frage die richtige ist. Man muss sich da eben entscheiden. Aber welcher Name auch immer gegeben werden mag und ob ein Name gegeben wird oder nicht: in dem Gebiet, für das das Grundgesetz gilt, wird nicht eine separate "westdeutsche" Gebietshoheit ausgeübt, sondern gesamtdeutsche Hoheitsgewalt in Westdeutschland. Das sollte bei der Bezeichnung der Organe zum Ausdruck kommen. Denn was hier geschieht, ist zwar räumlich auf einen Teil Deutschlands beschränkt, aber wir sollten nie vergessen, dass es sich ableitet aus dem Rechte des gesamten deutschen Volkes!
Wir werden uns überlegen müssen, ob wir dieses Grundgesetz mit einer Präambel einleiten sollen. Ich für meinen Teil halte es für notwendig; denn die Präambel charakterisiert das Wesen des Grundgesetzes. Sie sagt aus, was sein soll, und sie wird insbesondere aussagen müssen, was das Grundgesetz nicht sein soll. Die Präambel wird gewissermaßen die Tonart des Stückes angeben und sie wird darum alle konstitutiven Merkmale kennzeichnen und in sich enthalten müssen.
Weitere Frage: Soll dieses Staatsfragment Symbole erhalten, Farben und Flaggen; sollen es allgemeine Symbole sein, die dem ganzen Volke eigen sind, oder soll man sich mit Zwecksymbolen begnügen, etwa für die Schifffahrt, für Auslandsvertretungen usw.; oder soll man in das Grundgesetz überhaupt nichts über Symbole schreiben? Soll man sich auf ein künftiges Flaggengesetz verlassen, oder wie soll man sich sonst verhalten? Auch das wird eine politische Entscheidung erfordern. Aber eines scheint mir sicher zu sein: wenn sich dieses Hohe Haus für ein Symbol entscheiden sollte, dann kann es nur ein gemeindeutsches Symbol sein, und ich glaube, dass hierfür nichts anderes in Betracht kommen kann als die schönen Farben der deutschen Einheits- und Freiheitsbewegung, die Farben Schwarz-Rot-Gold!

Meine Damen und Herren! Es ist uns aufgegeben worden, ein Grundgesetz zu machen, das demokratisch ist und ein Gemeinwesen des föderalistischen Typs errichtet. Was bedeutet das? Welche allgemeinen Inhalte muss danach das Grundgesetz haben, wenn diesen Auflagen Gerechtigkeit erwiesen werden soll? Was heißt denn eigentlich bei Verfassungen "demokratisch"? Gerade heute gefällt man sich darin, die Demokratie "weiterzuentwickeln" indem man "progressistische" Demokratien erfindet.
- Lucus a non lucendo. - Mir persönlich liegt es, wenn von Demokratie gesprochen wird, eher dabei an die klassische Demokratie zu denken, für die bisher die Völker Europas gekämpft haben. Wenn wir das so Erkämpfte betrachten, dann finden wir, dass offenbar einige Merkmale erfüllt sein müssen, wenn von einer demokratischen Verfassung soll gesprochen werden können.
Das Erste ist, dass das Gemeinwesen auf die allgemeine Gleichheit und Freiheit der Bürger gestellt und gegründet sein muss, was in zwei Dingen zum Ausdruck kommt. Einmal im rechtsstaatlichen Postulat, dass jedes Gebot und jedes Verbot eines Gesetzes bedarf und dass dieses Gesetz für alle gleich sein muss; und zweitens durch das volksstaatliche Postulat, das verlangt, dass jeder Bürger in gleicher Weise an dem Zustandekommen des Gesetzes teilhaben muß. Ob das in der Form der plebiszitären unmittelbaren Demokratie erfolgt oder in der Form der repräsentativen Demokratie, wird im allgemeinen eine Zweckmäßigkeitsfrage sein, bei der das quantitative Element den Ausschlag wird geben müssen. Das Entscheidende ist, dass jeder Hoheitsträger mittelbar oder unmittelbar auf einen Wahlakt muss zurückgeführt werden können. Der Beamte zum Beispiel muss durch einen Minister ernannt sein, der selber durch ein allgemein gewähltes Parlament bestätigt und eingesetzt worden ist.
Nun erhebt sich die Frage: Soll diese Gleichheit und Freiheit völlig uneingeschränkt und absolut sein, soll sie auch denen eingeräumt werden, deren Streben ausschließlich darauf ausgeht, nach der Ergreifung der Macht die Freiheit selbst auszurotten? Also: Soll man sich auch künftig so verhalten, wie man sich zur Zeit der Weimarer Republik zum Beispiel den Nationalsozialisten gegenüber verhalten hat? Auch diese Frage wird in diesem Hohen Hause beraten und entschieden werden müssen. Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass es nicht zum Begriff der Demokratie gehört, dass Sie selber die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft.
Ja, ich möchte weiter gehen. Ich möchte sagen: Demokratie ist nur dort mehr als ein Produkt einer bloßen Zweckmäßigkeitsentscheidung, wo man den Mut hat, an sie als etwas für die Würde des Menschen Notwendiges zu glauben. Wenn man aber diesen Mut hat, dann muss man auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen.
Das Zweite, was verwirklicht sein muss, wenn man von demokratischer Verfassung im klassischen Sinne des Wortes sprechen will, ist das Prinzip der Teilung der Gewalten. Sie wissen, dass die Verfassung von 1792 den Satz enthielt, dass ein Staat, der nicht auf dem Prinzip der Teilung der Gewalten aufgebaut sei, überhaupt keine Verfassung habe.
Was bedeutet dieses Prinzip? Es bedeutet, dass die drei Staatsfunktionen, Gesetzgebung, ausführende Gewalt und Rechtsprechung, in den Händen gleichgeordneter, in sich verschiedener Organe liegen, und zwar deswegen in den Händen verschiedener Organe liegen müssten, damit sie sich gegenseitig kontrollieren und die Waage halten können. Diese Lehre hat ihren Ursprung in der Erfahrung, dass, wo auch immer die gesamte Staatsgewalt sich in den Händen eines Organes nur vereinigt, dieses Organ die Macht missbrauchen wird. Freilich besteht auch die Möglichkeit, dass die einzelnen Gewalten oder dass eine von ihnen die Macht, die in ihrer Unabhängigkeit liegt, missbrauchen. Sie wissen um die harte Kritik, die man während der Zeit der Weimarer Republik an der richterlichen Gewalt geübt hat, und, wie ich glaube, nicht immer mit Unrecht. Vielleicht wird es mit zu unseren Aufgaben gehören müssen, in dem Grundgesetz Vorsorge dafür zu treffen, dass die notwendige richterliche Unabhängigkeit nicht gegen die Demokratie missbraucht werden kann.
Heute ist es wieder nötig, von diesen alten Dingen zu sprechen, denn gerade die Demokratie, die sich als "progressistisch" bezeichnet, will die Teilung der Gewalten aufgeben. In den Richtlinien für eine deutsche Verfassung, die der Deutsche Volksrat ausgearbeitet hat, finden sich zum Beispiel eine Reihe von Bestimmungen, die nichts anderes sind als der Ausdruck dafür, dass das Prinzip der Teilung der Gewalten zugunsten der Allmacht des Parlaments nicht mehr gelten soll. Wenn man so vorgeht, dann hat man alle Voraussetzungen für die Installierung einer Diktatur verwirklicht, und darum sollte man in dem Grundgesetz, das wir zu beschließen haben, klar zum Ausdruck bringen, dass das Prinzip der Teilung der Gewalten realisiert werden muss.
Als drittes Erfordernis für das Bestehen einer demokratischen Verfassung gilt im allgemeinen die Garantie der Grundrechte. In den modernen Verfassungen finden wir überall Kataloge von Grundrechten, in denen das Recht der Personen, der Individuen, gegen die Ansprüche der Staatsraison geschützt wird. Der Staat soll nicht alles tun können, was ihm gerade bequem ist, wenn er nur einen willfährigen Gesetzgeber findet, sondern der Mensch soll Rechte haben, über die auch der Staat nicht soll verfügen können. Die Grundrechte müssen das Grundgesetz regieren; sie dürfen nicht nur ein Anhängsel des Grundgesetzes sein, wie der Grundrechtskatalog von Weimar ein Anhängsel der Verfassung gewesen ist. Diese Grundrechte sollen nicht bloße Deklamationen, Deklarationen oder Direktiven sein, nicht nur Anforderungen an die Länderverfassungen, nicht nur eine Garantie der Länder-Grundrechte, sondern unmittelbar geltendes Bundesrecht, auf Grund dessen jeder einzelne Deutsche, jeder einzelne Bewohner unseres Landes vor den Gerichten soll Klage erheben können.
Nun wird die Frage sein, wieweit man den Anfang dieses Grundrechtskatalogs ziehen will. Sollen lediglich die sogenannten Grundrechte aufgenommen werden, also die Rechte der Individualperson, oder auch die Rechtsbestimmungen über die sogenannten Lebensordnungen, die so zahlreich über unsere neuen Länderverfassungen hin verstreut sind: Wirtschaft, Kultur, Familie usw.? Vielleicht wird es sich bei einem Provisorium empfehlen, keine endgültige Gestaltung der Lebensordnungen zu versuchen und sich statt dessen zu begnügen, einen recht klaren und wirksamen Katalog von Individual-Grundrechten aufzustellen, so wie in den klassischen Bills of Rights der angelsächsischen Länder verfahren worden ist. Aber auf der anderen Seite sollte das Grundgesetz die Länder nicht daran hindern, von ihren weitergehenden Grundrechten und Ordnungsbestimmungen Gebrauch zu machen.
Die Frage wird auch sein, ob diese Grundrechte betrachtet werden als Rechte, die der Staat verliehen hat, oder als verstaatlichte Rechte, als Rechte, die der Staat schon antrifft, wenn er entsteht, und die er lediglich zu gewährleisten und zu beachten hat. Auch das ist nicht nur von theoretischer, sondern von eminent praktischer Bedeutung, insbesondere für die Entscheidung der Frage, ob diese Grundrechte auch sollen auf Schranken stoßen können: Sollen sie schlechthin absolut unberührbar sein? Ich glaube, dass man bei den Grundrechten eine immanente Schranke wird anerkennen müssen: es soll sich jener nicht auf die Grundrechte berufen dürfen, der von ihnen Gebrauch machen will zum Kampf gegen die Demokratie und die freiheitliche Grundordnung.
Wir wollen nicht mehr, dass man sich auf das Grundrecht der Pressefreiheit berufen kann nur zu dem einen Zweck, die Republik zu beseitigen, um an ihre Stelle eine Diktatur zu setzen, die keine Pressefreiheit mehr kennen wird!
Wir wollen auch nicht haben, dass man diese Grundrechte mit einem allgemeinen Gesetzesvorbehalt versieht, wie das etwa in den Verfassungsrichtlinien des Volksrats und in einigen Verfassungen der Länder der Ostzone der Fall ist. Wenn ich jedes Grundrecht durch Gesetz einschränken kann, dann ist es sinnlos, es durch die Verfassung zu garantieren, dann ist es eine bloße Deklamation und keine effektive Wirklichkeit. Der allgemeine Gesetzesvorbehalt entwertet das Grundrecht, reduziert es auf Null.
Man wird aber bei einigen Grundrechten ohne einen beschränkten Gesetzesvorbehalt nicht auskommen können. Ich erinnere nur an alles, was sich aus der Notwendigkeit zum Beispiel der Wohnungsbewirtschaftung ergibt, der Einquartierungen und anderem mehr. Aber man sollte von diesen beschränkten Vorbehalten nur einen äußerst sparsamen Gebrauch machen, und keinesfalls sollen die Möglichkeiten des Gesetzgebers so weit gehen. dass er das Grundrecht in seiner Substanz kränken kann.
Und nun das Entscheidende: soll der Staat den Grundrechten gegenüber vom Staatsnotstandsrecht Gebrauch machen können, so dass er, wenn er mit den ordentlichen Mitteln nicht fertig werden kann, die Grundrechte aufhebt, um Ruhe und Ordnung und Sicherheit wieder herzustellen? Man wird sich diese Frage sehr genau überlegen müssen. Man wird sich fragen müssen, ob die Tatsache der Unberührbarkeit der Grundrechte in sich selber nicht ein so hohes Gut ist, dass der Staat auch in Zeiten des Notstands vor ihnen soll zurücktreten müssen. Vielleicht kann eine Untersuchung der möglichen Tatbestände zeigen, dass bei Notständen, wie sie bei uns denkbar sind, der Staat im allgemeinen mit den gewöhnlichen polizeilichen Mitteln wird fertigwerden können. Vielleicht aber wird man auch zur Erkenntnis kommen, dass diese Mittel nicht genügen könnten und dass dann das Individuum vor dem Notstand des Staates zurückstehen muss. Sollte man zu dieser Überzeugung kommen, wird man aber darauf bedacht sein müssen, dass auch im Fall des Notstands nur bestimmte Grundrechte sollen suspendiert werden dürfen und auch dann nur für Zeit und nur unter der Kontrolle demokratischer Institutionen.
Meine Damen und Herren! Jede Verfassungswirklichkeit hängt letzten Endes von dem Wahlrecht ab, das in einem bestimmten Raume gilt. Ich glaube, dass man sich auch in diesem Hause mit dieser Frage des Wahlrechts wird beschäftigen müssen, und sei es nur, um sich darüber schlüssig zu werden, ob Bestimmungen über die Modalitäten eines Wahlgesetzes in dieses Grundgesetz aufgenommen werden sollen oder nicht. Notabene: bis heute scheint mir noch keine Klarheit darüber zu bestehen, wer das Wahlgesetz zur Wahl der ersten parlamentarischen Vertretung des deutschen Volkes erlassen soll, ob es von den Militärbefehlshabern erlassen werden soll oder von den Ministerpräsidenten. Bisher scheint mir nur das eine festzustehen, dass es nicht der Parlamentarische Rat erlassen soll.
Die Frage ist nun, ob nicht durch uns allgemeine Bestimmungen für ein solches Wahlgesetz in das Grundgesetz aufgenommen werden sollten. Ich für meinen Teil würde darin einen Nachteil sehen. Man soll Wahlgesetze nicht allzu sehr unter Verfassungsschutz stellen.
Man sollte Wahlgesetze beweglich lassen, damit sich bestimmte Erfahrungen auswirken können und damit sich auch ein Stilwandel im politischen Leben konkret auswirken kann.
Aber ich glaube, dass etwas anderes in den Kreis unserer Erwägungen mit einbezogen werden sollte, nämlich das Phänomen der politischen Partei. Ich habe es immer seltsam gefunden, dass auch die modernsten Verfassungen bis auf wenige unter ihnen von der Existenz der politischen Parteien keine Notiz nehmen. Freilich ist es sicher: die politischen Parteien sind keine Staatsorgane; sie sind aber entscheidende Faktoren unseres staatlichen Lebens, und je nachdem, ob sie so oder anders organisiert sind, haben unsere Staatsorgane diesen oder einen anderen politischen Wert. Nun scheint es mir richtig zu sein, dass man sehr bald ein Parteiengesetz erlässt, und mir scheint weiter richtig zu sein, dass man in dieses Grundgesetz Mindestbestimmungen für ein solches Parteiengesetz aufnimmt, Bestimmungen, die für die politischen Parteien einen gewissen demokratischen Mindeststandard vorsehen. Ich denke dabei nicht an Lizenzzwang. Ich halte es für eine schlechte Sache, politische Parteien unter Lizenzzwang zu stellen.
Aber ich denke, man könnte vielleicht vorsehen, dass die politischen Parteien über die Mittel, die ihnen zufließen, periodisch Rechnung legen müssen oder dass sie ihre Kandidaten in Urwahlen aufstellen müssen oder dass sie einmal im Jahr in Mitgliederversammlungen über ihr Tun Rechnung legen müssen, und Ähnliches. Ich könnte mir vorstellen, dass sich auf diese Weise bei uns einiges zum Nutzen einer echten Demokratie ändern könnte! Vielleicht könnte man sogar daran denken, ob nicht in diesem Grundgesetz eine Bestimmung vorgesehen werden soll, die, wie ich glaube, voreilig in die Länderverfassungen aufgenommene Bestimmungen über das jeweilige Wahlsystem gegenstandslos macht. Aber das ist nur ein Gedanke, den ich zur Erwägung geben möchte.
Meine Damen und Herren! Zur Demokratie gehört weiter die Anerkennung des Satzes, dass Recht vor Macht geht, und ich glaube und möchte behaupten, dass ein Staat sich heute nur dann als volldemokratisch bezeichnen kann, wenn er diesem Prinzip im Verhältnis zu den anderen Staaten Ausdruck gibt. Ich brauche hier nicht an die großartigen Gedanken Immanuel Kants zu erinnern, dort in seiner Schrift "Vom Ewigen Frieden", wo er sagt, dass der Staat selber den Menschen nur dann ins Recht einzubetten vermöge, wenn er selber im Verhältnis zu den anderen Staaten in das Recht eingebettet sei. Ich glaube darum, dass das Grundgesetz eine Bestimmung enthalten sollte, die besagt, dass die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes unmittelbar geltendes Recht in diesem Lande sind, dass also das Völkerrecht von uns nicht ausschließlich als eine Rechtsordnung, die sich an die Staaten wendet, betrachtet wird, sondern auch als eine Rechtsordnung, die unmittelbar für das Individuum Rechte und Pflichten begründet.
Weiter sollte man eine Bestimmung vorsehen, die es erlaubt, im Wege der Gesetzgebung Hoheitsbefugnisse auf internationale Organisationen zu übertragen. Ich glaube, dass dieses Grundgesetz durch eine solche Bestimmung lebendig zum Ausdruck bringen würde, dass das deutsche Volk zum mindesten entschlossen ist, aus der nationalstaatlichen Phase seiner Geschichte in die übernationalstaatliche Phase einzutreten.
Wenn wir eine solche Bestimmung nicht aufnehmen, dann wird in jedem einzelnen Falle ein verfassungänderndes Gesetz erforderlich sein, und was das bedeutet, brauche ich hier wohl nicht zu sagen. Wir sollten uns statt dessen selber die Tore in eine neugegliederte überstaatliche politische Welt weit öffnen. Wir wollen uns doch nichts vormachen: in dieser Zeit gibt es kein Problem mehr, das ausschließlich mit nationalen Mitteln gelöst werden könnte.
So wie die Ursache aller unserer Nöte eine übernationale Grundlage hat, so können wir auch die Mittel, dieser Nöte Herr zu werden, nur auf übernationaler Grundlage finden. Freilich sollen die Internationalisierungen, die geschehen, echte Internationalisierungen werden und nicht einseitige Hypotheken zu Lasten des deutschen Volkes.
Und dann stellt sich ein weiteres Problem, das Problem der Sicherheit dieses Gebietes. Wir werden keine Wehrmacht mehr haben. Ich für meinen Teil begrüße es, dass das Zeitalter der nationalen Wehrmachten zu Ende zu gehen scheint und dass die Wehrhoheit mehr und mehr auf übernationale Instanzen überzugehen scheint. Das setzt aber voraus, dass sich die Staaten in einem System kollektiver Sicherheit zusammenschießen. wo die Sicherheit nicht mehr ausschließlich durch das nationale militärische und industrielle Machtpotential garantiert wird. Ich glaube darum, dass das Grundgesetz eine Bestimmung enthalten sollte, die es möglich macht, auf einfache Weise einem solchen System kollektiver Sicherheit auf der Grundlage der Gegenseitigkeit beizutreten.
Manche meinen, es genüge, dass sich ein Staat durch seine Verfassung neutralisiert. Dieser Wunsch ist verständlich. Jeder blickt gern nach der Schweiz hinüber. Aber so einfach geht es nicht. Es gibt keine Institution "Neutralisierung", die man einseitig schaffen könnte, es gibt nur Gebiete, die durch internationale Verträge neutralisiert sind. Und wenn ich eine Reihe von Nachbarstaaten sich verpflichten lasse, die Neutralität dieses Gebietes zu garantieren, dann muss ich ihnen auch das Recht geben, sich um die Politik dieses Gebietes zu kümmern; denn wenn hier falsche Politik gemacht wird, engagiert das ja ihre Verpflichtungen.

Man kann niemandem zumuten, Verpflichtungen zu übernehmen, ohne korrespondierende Rechte zu übertragen.
Aus diesem Grunde sollte man nicht so leichtfertig nach Neutralisierung rufen!
Ich glaube, dass das Grundgesetz weiter eine Bestimmung enthalten sollte, die jeden unter Strafe stellt, der das friedliche Zusammenleben der Völker stört und Handlungen in der Absicht vornimmt, die Führung eines Krieges vorzubereiten. Ich denke dabei nicht nur an die Fabrikation und den Handel mit Waffen, sondern auch an den Turnverein, in dem Wehrsport getrieben wird. Wohin diese Dinge uns geführt haben, wissen wir jetzt, und wir bezahlen heute die Rechnung für einen Unfug, den wir einmal leichtfertig duldeten.
Ich glaube, dass das Grundgesetz weiter eine Bestimmung enthalten sollte, dass wir die Abtretung deutschen Gebietes ohne die Zustimmung der auf diesem Gebiet wohnenden Bevölkerung nicht anerkennen.
Vielleicht können wir gezwungen werden, zu erleiden und zu ertragen, was uns bisher hier angetan worden ist. Aber man wird uns niemals zwingen können, es als Recht anzuerkennen!
Weder im Westen noch im Osten! Das gehört zur Ehre eines Volkes und damit auch zur Demokratie. Eine Tyrannis kann es sich leisten, Menschen preiszugeben, eine Demokratie aber nicht!
Wir lesen gegenwärtig wieder in den Zeitungen viel von Gebietsforderungen, die man auch im Westen an uns stellt. Wir müssen anerkennen, dass es überall an den Grenzen Probleme gibt, die gelöst werden müssen. Wir glauben aber nicht, dass man heute in der Mitte des 20. Jahrhunderts solche Probleme unbedingt mit Methoden lösen muss, die 1814 vielleicht modern gewesen sind.
Diese Probleme können nur auf internationaler Grundlage richtig gelöst werden. Man kann sich von Staat zu Staat über die Lösung der Schwierigkeiten einigen, die da und dort durch den Lauf der Grenzen begründet sein mögen, und braucht da nicht gleich Gebietsforderungen zu erheben. Wenn man entschlossen ist, sich in seinem eigenen Lande nationalistischen Regungen entgegenzustellen. dann ist man auch verpflichtet, ein nationalistisches Verhalten auch dann Nationalismus zu heißen, wenn es anderswo geschieht.

Wir müssen dieses Grundgesetz so gestalten, dass ein Gebilde föderalistischen Typs entsteht. Man hat uns das offensichtlich im Rahmen der "Sicherheitspolitik" auferlegt. Während überall sonst in der Welt Föderalismus Vereinigung von Getrenntem bedeutet, will man ihn bei uns offenbar einführen, um schon Geeintes wieder zu dissoziieren! Ich glaube, es lohnt sich, darüber einige Worte zu verlieren. Glaubt man denn wirklich im Ernst, dass die Sicherheit unserer Nachbarn durch verfassungstechnische Kunststücke garantiert werden kann?
Ich glaube nicht, dass die Föderalisierung Deutschlands als solche eine Sicherheitsgarantie für unsere Nachbarn ist. Ich glaube aber, dass Demokratisierung Deutschlands eine Sicherheit für unsere Nachbarn abgeben könnte.
Hätten wir 1914 eine unter parlamentarischer Kontrolle stehende Regierung gehabt, dann wäre der Friede gesicherter gewesen, als er es in dem sehr föderalistisch aufgebauten Deutschland von damals gewesen ist.

Der föderalistische Bundesrat hat den Krieg nicht verhindert, ein mächtiges Zentralparlament aber hätte ihn wahrscheinlich verhindert.
Was zur Frage des Föderalismus zu sagen ist, darüber nur einige Worte. Was heißt denn "föderalistische Ordnung?" Ich glaube, dass sich darauf so viele Antworten geben lassen wie auf die Frage: Was heißt Demokratie? Es gibt eine Reihe von historischen Verfassungsmodellen, die man übereingekommen ist, föderalistisch zu nennen. Sie differieren außerordentlich untereinander. Ich glaube aber doch, dass einige Charakteristika festzustellen sind, die realisiert sein müssen, wenn einer Verfassung das Prädikat "föderalistisch" gegeben werden soll.
Das erste scheint mir zu sein, dass das Staatsgebiet in einer Reihe differenzierter Gebietskörperschaften eigener Ordnung gegliedert sein muss: zweitens, dass eine Bundesgewalt bestehen muss, die innerhalb ihrer Zuständigkeit der Gewalt der Glieder vorgeht; drittens, dass auf bestimmten Sachgebieten eine eigenständige ausschließliche oder konkurrierende Zuständigkeit der Glieder bestehen muss; viertens, dass die Glieder an den Organen zu beteiligen sind, die den gesetzgeberischen Willen des Bundes bilden; und schließlich fünftens, dass ein qualifizierter Schutz gegen Änderungen der föderalistischen Struktur der Verfassung vorhanden ist.
Es ist für uns kein Zweifel. dass die deutschen Länder die Grundlage des Gebietes sein müssen, das wir jetzt organisieren, und dass sie eigene Verfassungshoheit und Organisationshoheit haben müssen, eigene Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung und eine vom Bunde getrennte Finanzwirtschaft - alles dies im Rahmen der Bestimmungen des Grundgesetzes. Weiter ist es für uns kein Zweifel, dass eine Bundesgewalt geschaffen werden muss, die nicht die Summe der Ländergewalten ist, sondern eine eigenständige Gewalt, die im Rahmen des Grundgesetzes den Vorrang vor den Ländergewalten haben muss. Bundesrecht soll Landesrecht brechen. Schwieriger wird es sein, das Verhältnis zu bestimmen, in dem auf beiden Stufen die ausführenden Gewalten zueinander stehen sollen. Ich will hier aber nichts vorwegnehmen, was morgen aus berufenerem Munde dazu ausgeführt werden soll.

Lassen Sie mich hier nur noch einiges Grundsätzliche andeuten. Es wird nötig sein, dass wir die Gesetzgebungskompetenz nach Sachgebieten abgrenzen. Die Frage ist, wie wir dabei verfahren sollen. Ich würde es bedauern, wenn man dabei auf Grund irgendwelcher formalistischer Standpunkte - auf Grund eines formalistischen Föderalismus oder eines formalistischen Unitarismus - verfahren würde. Wir sollten überhaupt bei diesen Dingen nicht deduktiv, sondern induktiv verfahren, d. h. nach dem Prinzip der sachlichen Zweckmäßigkeit. Ich glaube, dass es dafür zwei Grundsätze gibt, über die wir uns sollten einigen können. Der erste ist: Die Lebensinteressen des Ganzen dürfen nicht durch partikulare Egoismen gefährdet werden. Der zweite Satz lautet: Was das Land ohne Schädigung des Ganzen tun kann, das soll es auch allein tun; denn es hat den Vorteil der Sachnähe. Aufbau von unten, aber Planung von oben! Nur wenn dieser zweite Satz auch mit ausgesprochen wird, ist der erste richtig.
Zu der Frage, wie die Länder an der Bildung des Bundes zu beteiligen sind, wird wohl morgen referiert werden, wenn über den Aufbau der Organe gesprochen werden wird. Ich will hier nur noch über einen Sonderfall sprechen: die Frage der territorialen Gliederung des Bundesgebietes. Soll die Gliederung des Bundesgebietes unverrückbar so bleiben. wie sie heute ist? Soll das geschichtlich Gewordene als letztes Kriterium gelten, oder sollen rationelle Gesichtspunkte bei der Entscheidung dieser Frage walten? Ich bin der Meinung - und mit mir meine Freunde -, dass ein gesunder Föderalismus nur möglich ist, wenn gegeneinander vernünftig ausgewogene Länder vorhanden sind und nicht pure Zufallsgebilde, die großenteils nicht älter sind als drei Jahre und ihre Entstehung dem Zufall der Demarkationslinie zwischen zwei Infanteriedivisionen verdanken.
Jetzt sollen die Herren Ministerpräsidenten diese Problem regeln.
Sie wollen, bevor unsere Arbeiten abgeschlossen sind, die Neugliederung Deutschlands im Wege einer Änderung der Ländergrenzen vorgenommen haben. Werden sie Erfolg haben oder nicht? Wir können es nur ahnen, aber nicht wissen. Nehmen wir an, es würde ihnen nicht gelingen, sollen wir uns dann endgültig mit dem Zustand begnügen, mit dem die Ministerpräsidenten nicht fertig werden konnten?

Wir werden uns schlüssig werden müssen: Soll das Grundgesetz die Möglichkeit vorsehen, eine Neugliederung des Bundesgebietes vom Bunde her zu schaffen? Soll diese Neugliederung durch die Länder selbst vorgenommen werden, etwa im Wege gegenseitiger Verträge und Vereinbarungen? Bei den bisher mit diesem System gemachten Erfahrungen werden, glaube ich, alle am bisherigen Zustand Interessierten ihren Schlaf weiter in Ruhe genießen können. Soll, wenn die Neugliederung durch Bundesgesetz vorgenommen werden soll, der Wille der beteiligten Bevölkerungen mit in Betracht gezogen werden? So oder anders? Alles das werden Fragen sein, um die man. sich hier wird bemühen müssen. Ich glaube jedenfalls nicht, dass wir um diese Fragen herumkommen werden. Aber eines möchte ich sagen: Sollte es je einmal gelingen, die Gliederung Deutschlands nach vernünftigen Gesichtspunkten durchzuführen, dann sollte man es bei dem geschaffenen Zustand sein Bewenden haben lassen. Dann sollte man ruhig konservativ verfahren.
Meine Damen und Herren! Damit bin ich am Ende meiner Ausführungen angelangt. Sie sind Ihnen vielleicht gelegentlich ein wenig theoretisch vorgekommen. Aber glauben Sie mir, es ist mir nicht um Spekulationen gegangen! Ich habe versucht, eine klare Definition der Wirklichkeit zu geben und sonst nichts. Denn nur auf einer klar definierten Wirklichkeit kann man eine Politik aufbauen, die ihren Namen verdient. Mit Illusionen und mit Fiktionen kann man sich etwas vormachen, eine Zeitlang vielleicht auch anderen. Man kann sich ihrer vielleicht eine Zeitlang sogar als Instrumente einer Politik bedienen, aber man kann Fiktionen nicht zu Fundamenten einer Politik machen, nicht einmal zu Ansatzpunkten für den Hebel einzelner politischer Aktionen. Mein Anliegen ist gewesen, klare Einsicht zu vermitteln und dabei nüchtern zu verfahren. Klare Einsicht, und Nüchternheit und leidenschaftliche Liebe zum deutschen Volke und brennende Sorge um den Frieden Europas werden die Sozialdemokratische Partei bei ihrer Arbeit im Parlamentarischen Rate leiten. Einsicht und Nüchternheit gebieten, die Begrenzungen zu erkennen, denen unsere Möglichkeiten unterworfen sind. Je mehr wir bei voller Ausschöpfung dieser Möglichkeit dieser Realität Rechnung tragen, desto wirksamer wird das Instrument sein, das wir zu schmieden haben. Wofür schmieden wir dieses Instrument? Schmieden wir es, um Deutschland zu spalten? Wir schmieden es, weil wir es brauchen, um die erste Etappe auf dem Wege zur staatlichen Einigung aller Deutschen zurückzulegen! Noch liegen die weiteren Etappen außerhalb unseres Vermögens. Möchten die Besatzungsmächte sich der Verantwortung bewusst sein, die sie übernommen haben, als sie sich zu Herren unseres Schicksals aufwarfen. Diese Verantwortung schließt die Pflicht ein, um des Friedens Europas willen Deutschland endlich den Frieden zurückzugeben und damit dem deutschen Volk die Möglichkeit, von seinem unvernichtbaren Recht auf eigene Gestaltung der Formen und Inhalte seiner politischen Existenz Gebrauch zu machen. Ein geeintes demokratisches Deutschland, das seinen Sitz im Rate der Völker hat, wird ein besserer Garant des Friedens und der Wohlfahrt Europas sein als ein Deutschland, das man angeschmiedet hält wie einen bissigen Kettenhund !

Beifall


So nun sollten sich alle über den Sinn den das GG hatte im klaren sein!

redanarchist
20.10.2006, 16:50
Nicht "wir", die OMF-brD ist dort hängengeblieben.

"Sie" war nie Völkerrechtssubjekt, vom BVerfG sogar bestätigt.

der nu wieder.

dieses neue steckenpferd der rechten ist doch nur an den haaren herbeigezogener formalienkram, könnte vermutlich jeder staatsrechtler (was ich nicht bin) in fünf minuten widerlegt werden, sofern er nicht vor lachen vom stuhl fällt.
wäre irgendetwas brisant an der sache, würde man eben die versäumten verträge etc. nachholen, aber offenbar reicht die jetzige regelung für einen tragfähigen, international anerkannten rechtsstatus aus und wenn das irgendwelche obskuren personen aus dem rechten lager anders sehen, ist das deren problem. dass gerichte und behörden deren anfragen abwiegeln, um sich nutzlose arbeit zu ersparen, legen diese natürlich als einknicken vor der unterdrückten wahrheit aus. schön, haben sie etwas, um sich wichtig vorkommen zu können.
fakt ist, in jeder legislaturperiode werden hunderte gesetze und tausende verordnungen erlassen, die vor den gerichten bestand haben und dutzende gültige internationale verträge unterzeichnet. deutet für mich nicht auf ein besetztes territorium hin. aber egal, das thema ist mir zu blöd.

KrascherHistory
20.10.2006, 16:55
Lies dir #205 in Ruhe durch, und sage wo angeblich ein Fehler ist.
MfG K

blumenau
20.10.2006, 17:04
der nu wiede

könnte vermutlich jeder staatsrechtler (was ich nicht bin) in fünf minuten widerlegt werden, sofern er nicht vor lachen vom stuhl fällt.


Carlo Schmid war Staatsrechtler und hat das Thema erschöpfend behandelt.

Ob dieses oder jenes Zitat, es zeigt auch die Qualitätsunterschiede zwischen den Politikern damals und den Erfüllungsgehilfen heutzutage:

Zitat Carlo Schmid 1948:

Wo das nicht der Fall ist, wo das Volk sich lediglich in Funktion des Willens einer fremden übergeordneten Gewalt organisiert, sogar unter dem Zwang, gewisse Direktiven dabei befolgen zu müssen, und mit der Auflage, sich sein Werk genehmigen zu lassen, entsteht lediglich ein Organismus mehr oder weniger administrativen Gepräges. Dieser Organismus mag alle normalen, ich möchte sagen, "inneren" Staatsfunktionen haben; wenn ihm die Möglichkeit genommen ist, sich die Formen seiner Wirksamkeit und die Grenzen seiner Entscheidungsgewalt selber zu bestimmen, fehlt ihm, was den Staat ausmacht, nämlich die Kompetenz der Kompetenzen im tieferen Sinne des Wortes, das heißt die letzte Hoheit über sich selbst und damit die Möglichkeit zu letzter Verantwortung. Das alles hindert nicht, dass dieser Organismus nach innen in höchst wirksamer Weise obrigkeitliche Gewalt auszuüben vermag.

KrascherHistory
20.10.2006, 17:09
Carlo Schmid war Staatsrechtler und hat das Thema erschöpfend behandelt.

Ob dieses oder jenes Zitat, es zeigt auch die Qualitätsunterschiede zwischen den Politikern damals und den Erfüllungsgehilfen heutzutage:

Zitat Carlo Schmid 1948:

Wo das nicht der Fall ist, wo das Volk sich lediglich in Funktion des Willens einer fremden übergeordneten Gewalt organisiert, sogar unter dem Zwang, gewisse Direktiven dabei befolgen zu müssen, und mit der Auflage, sich sein Werk genehmigen zu lassen, entsteht lediglich ein Organismus mehr oder weniger administrativen Gepräges. Dieser Organismus mag alle normalen, ich möchte sagen, "inneren" Staatsfunktionen haben; wenn ihm die Möglichkeit genommen ist, sich die Formen seiner Wirksamkeit und die Grenzen seiner Entscheidungsgewalt selber zu bestimmen, fehlt ihm, was den Staat ausmacht, nämlich die Kompetenz der Kompetenzen im tieferen Sinne des Wortes, das heißt die letzte Hoheit über sich selbst und damit die Möglichkeit zu letzter Verantwortung. Das alles hindert nicht, dass dieser Organismus nach innen in höchst wirksamer Weise obrigkeitliche Gewalt auszuüben vermag.

Man kann da genügend andere nennen:

v.Arnim, Bracht, Isensee, etc..... und wir reden hier von "nicht-gekauften" Meinungen !

MfG K

Misteredd
20.10.2006, 17:41
http://www.welt.de/media/pic/000/513/51317v1.jpg

Sterntaler
20.10.2006, 17:50
http://www.welt.de/media/pic/000/513/51317v1.jpg

@ME: na na na.....

KrascherHistory
20.10.2006, 18:31
@ME: na na na.....

Paßt zu den kranken Twins !

Sterntaler
20.10.2006, 18:33
...das allerdings.

arnd
21.10.2006, 01:20
betreff Würfelqualle: du kannst froh sein in deiner dir so vehassten Bundesrepublik zu leben.Im übrigen ist es dir erlaubt erlaubt jederzeit auszuwandern,wenn es dir hier nicht gefällt. Warum schreiben hier alle unter falschem Namen?

Geronimo
21.10.2006, 01:36
Dann haben die Polen eh nur noch ihren kleinen Ostseezugang bei Danzig und werden dadurch sehr kurz an der Leine gehalten.

...und komm mir jetzt nicht mit, das sei Quatsch, was wissen wir denn, was sich in 10 Jahren in Europa politisch bewegt.

;)



Gruss vonne Würfelqualle

Wie kommst du denn darauf? Das Generalgouvernement hat keinen Ostsee-Zugang, basta!

Gero:cool:

Geronimo
21.10.2006, 01:43
betreff Würfelqualle: du kannst froh sein in deiner dir so vehassten Bundesrepublik zu leben.Im übrigen ist es dir erlaubt erlaubt jederzeit auszuwandern,wenn es dir hier nicht gefällt. Warum schreiben hier alle unter falschem Namen?

Warum schreibst du überhaupt hier (deinen ZWEITEN Beitrag)? Noch ist Zeit abzuhauen.

arnd
21.10.2006, 01:48
Ich fange gerade erst an hier mitzuschreiben. Muss außerdem mit dem Medium erst mal klarkommen. Sozusagen Übung

Geronimo
21.10.2006, 01:52
Ich fange gerade erst an hier mitzuschreiben. Muss außerdem mit dem Medium erst mal klarkommen. Sozusagen Übung

Dann solltest du das mit Klarnamen als erstes vergessen. Im Übrigen benutzen wir keine "falschen" Namen sondern Nicks. Das ist allen bekannt und dient der Sicherheit. Viel Spaß hier.

Gero

arnd
21.10.2006, 01:52
Geronimo ,alter Häuptling ,sag was.

schuppy
21.10.2006, 01:54
Wir sollten bis 06.45 Uhr warten und dann zurückschießen, hat schon mal geklappt,
dann haben die wohl gerade Pause, oder so! Warum soll das heute anders sein?

mfg
schuppy:D

arnd
21.10.2006, 01:54
Diese sogenannte Unterschichtendebatte ist viel interessanter als sich über den kleinen zwischenfall mit Polen zu unterhalten.

Geronimo
21.10.2006, 01:55
Ich fange gerade erst an hier mitzuschreiben. Muss außerdem mit dem Medium erst mal klarkommen. Sozusagen Übung

Noch was. Eine gute Idee ist sich vorzustellen. Gibt einen Strang "Ich bin neu hier". Ansonsten im Plauder- und Spaßforum.

Gero

klartext
21.10.2006, 01:58
[QUOTE=KrascherHistory;971519]Man kann da genügend andere nennen:

v.Arnim, Bracht, Isensee, etc..... und wir reden hier von "nicht-gekauften" Meinungen !

MfG K[/QUOTE

Es interessiert n i e m a n d . Kann man mit diesem Unsinn nicht endlich aufhören.
Kriege beginnen schon lange nicht mehr mit einer Kriegserklärung und umgekehrt muss Frieden kein Friedensvertrag mehr vorausgehen. Das ist Denken des 19. Jahrhunderts.
Geschichtliche Ümbrüche schaffen eine neue Realität, die sich aus sich selbst heraus rechtfertigt, weil sie von der Mehrheit der Bürger mitgetragen wird. Das genügt und juristische Korinthenkackerei wird dadurch überflüssig.

arnd
21.10.2006, 01:59
Ich betrachte das hier nicht als Spassforum und suche auch kein solches. Habe mir gerade eine Stunde lang die Beiträge durchgelesen.Sorry,aber ca.80 % sind unter Niveau

Geronimo
21.10.2006, 02:05
Ich betrachte das hier nicht als Spassforum und suche auch kein solches. Habe mir gerade eine Stunde lang die Beiträge durchgelesen.Sorry,aber ca.80 % sind unter Niveau

Hast nicht verstanden was ich geschrieben habe? Man kann sich im Plauderforum ja mal kurz vorstellen! Aus Höflichkeit und so.:wink: Ansonsten: Heul doch!:heulsuse:

Geronimo
21.10.2006, 02:06
Das Plauderforum ist ein Unterforum hier! Ächz. Bin ich dein Pappi?

arnd
21.10.2006, 02:09
Geronimo, ich weiß nicht ,wo ich diese Plauderseite finden kann.

arnd
21.10.2006, 02:11
Mein Gott jeder fängt doch mal an.

Geronimo
21.10.2006, 02:19
Mein Gott jeder fängt doch mal an.

Scroll mal ganz nach oben und gehe auf "politikforen.de" Dann landest du wieder auf der Startseite. Da sind alle Unterforen aufgelistet. Ganz unten findest du die Plauder- und Spaßecke. BTW: Es ist natürlich keine Pflicht sich da vorzustellen. Kommt aber gut.

Gero

arnd
21.10.2006, 02:32
Danke Gero. Jetzt brauchst Du nicht mehr mein "Pappi" sein.Hab mich vorgestellt.Gute Nacht .Darf morgen Mittag zur Arbeit

Geronimo
21.10.2006, 02:33
Gute Nacht!:wink:

Gero

Mauser98K
23.10.2006, 19:10
Hätte man das mal getan.

Das wäre rechtlich nicht ganz unproblematisch.
Nachher überleben die polnischen Zöllner das nicht, und das muß ja auch nicht sein.

Ein paar gute alte deutsche Ohrlaschen hätten auch gereicht.:]

stefanstefan
25.10.2006, 15:17
http://www.n-tv.de/725220.html :hihi:

Kenshin-Himura
25.10.2006, 23:23
Das ist schon ein ziemlich freches Verhalten der Deutschen Medien und Deutschen Öffentlichkeit. Und einfach sich gegen die Zoll-Bestimmungen widersetzen, das kann es ja wohl nicht sein. Polen sollte hier sich auch nicht weiter mit solchem Geplänkel abgeben, sondern drastische Geschütze einsetzen! Das gebietet schon die historische Verantwortung von Deutschland!

- Kenshin. -

IM Redro
25.10.2006, 23:31
http://www.n-tv.de/725220.html :hihi:

Wenn Ausführungsorgane einer fremden Nation, verdeckt an Bord eines Deutschen Schiffes, in einem Deutschen Hafen gehen, dann muss allein schon aus nachrichtendienstlichen Schutzmaßnahmen diese Personen festgesetz werden, und diese den Deutschen Behörden übergeben werden.

dimu
14.11.2006, 13:59
.
billiger relativierungsversuch. wie immer.
.