PDA

Vollständige Version anzeigen : Soll Deutschland die "Ostgebiete" zurückfordern



Haloperidol
24.11.2006, 19:32
Nach dem 2ten WK wurden wie uns bekannt ehemalige dt Gebiete im Osten abgetreten und die dort ansässigen Leute vertrieben. Soll Deutschland diese Gebiete zurückfordern.

Tesla
24.11.2006, 19:43
Nach dem 2ten WK wurden wie uns bekannt ehemalige dt Gebiete im Osten abgetreten und die dort ansässigen Leute vertrieben. Soll Deutschland diese Gebiete zurückfordern.

Du bist wohl auf die Atombombe heiß!?!

Haloperidol
24.11.2006, 19:44
Du bist wohl auf die Atombombe heiß!?!

Ich bin absolut dagegen, aber da es hier immer wieder diskutiert wurde, wenn auch eingeflochten zu anderen Themen, befragen wir einmal das Forum dazu.

arnd
24.11.2006, 19:45
Nach dem 2ten WK wurden wie uns bekannt ehemalige dt Gebiete im Osten abgetreten und die dort ansässigen Leute vertrieben. Soll Deutschland diese Gebiete zurückfordern.

Die deutschen Ostgebiete sind wie wir Teil der EU. Damit erübrigt sich die Frage

-jmw-
24.11.2006, 21:55
Ostgebiete?
Sind damit die Reichskomissariate gemeint? :))

Das Ende
24.11.2006, 22:07
Der wieviele Strang ist das?

Außerdem ist deine Umfrage recht einseitig.

Es hätte noch "Ja - Aber nur mit diplomatischen Möglichkeiten" dabei sein müssen.

Beverly
24.11.2006, 23:20
Es hätte noch "Ja - Aber nur mit diplomatischen Möglichkeiten" dabei sein müssen.

Ja, sicher - noch ein Kniefall in Warschau und Schlesien und Ostpreußen sind wieder unser :)

Übringes sind der zeit 6 gegen und kein einziger für ein revanchistisches Abenteuer - die Kameraden, welche sonst bei Abstimmungen der NPD eine Mehrheit verschaffen und Adolf Hitler zum größten Deutschen küren, sind wohl gerade nicht onine :rolleyes:

Odin
24.11.2006, 23:23
Das hättet ihr wohl gern.
Eine aufrechte Fackel der Fryheit steht noch da.

Rheinlaender
24.11.2006, 23:50
Ja, sicher - noch ein Kniefall in Warschau und Schlesien und Ostpreußen sind wieder unser

Ich finde die Idee toll - die Waffen sind noch viel besser als beim letzten Versuch; und nachher kann irgetein Uerlebender das Kehrschaeufelchen holen und die Reste Europas zusammenkehren.

In China wird dann ein Geschichtschreiber eine laengere Untersuchung ueber den selbstmoerderischen Character der europaeischen Kultur und besonders der deutschen verfassen und ueber soviel Unsinn den Kopf schuetteln.

Doch: Das hat was!

:klatsch:

Das Ende
25.11.2006, 05:11
Ja, sicher - noch ein Kniefall in Warschau und Schlesien und Ostpreußen sind wieder unser :)

Übringes sind der zeit 6 gegen und kein einziger für ein revanchistisches Abenteuer - die Kameraden, welche sonst bei Abstimmungen der NPD eine Mehrheit verschaffen und Adolf Hitler zum größten Deutschen küren, sind wohl gerade nicht onine :rolleyes:

Weil die meisten "Hitler-kührer" keinen Bock auf Krieg haben??? Denn ein bischen Hirn hat jeder noch.

Ich würde übrigens mit "ist mir egal" antworten.

Es ist schon etwas utopisch, aber da nach meinen Berechnungen des eh bald keine Relevanz mehr haben wird..... was solls.....:)

Mauser98K
25.11.2006, 07:29
Und wie sollte der Aufbau der Gebiete bezahlt werden?

Deutschland blutet doch bereits an der DDR aus.

haihunter
25.11.2006, 15:51
Der wieviele Strang ist das?

Außerdem ist deine Umfrage recht einseitig.

Es hätte noch "Ja - Aber nur mit diplomatischen Möglichkeiten" dabei sein müssen.

Das wäre auch mein Abstimmungsergebnis gewesen. Ich will die deutschen Ostgebiete auch wieder zurück, aber ganz sicher nicht mit den Mitteln des Krieges. An dieser Abstimmung habe ich deshalb nicht teilgenommen.

haihunter
25.11.2006, 15:58
Die deutschen Ostgebiete sind wie wir Teil der EU. Damit erübrigt sich die Frage

Deutschland ist zwar Teil der EU, aber ich hoffe, daß diese EU nicht allzu lange Bestand haben wird. (Sie wird spätestens mit dem Beitritt der Türkei verfallen.) Wenn doch, dann ist aber Deutschland trotzdem immer noch Deutschland und Polen ist Polen.
Die deutschen Ostgebiete waren, sind und bleiben deutsch! Sie wurden völkerrechtswidrig annektiert, da ändert auch keine EU was dran!

derNeue
25.11.2006, 16:10
Wie "das Ende" richtig sagt: ich würde antworten mit: ja, aber nicht durch Krieg. Ein Einstelen der EU-Milliardensubventionen, gezahlt von Deutschland, würde da schon helfen.:)

Rheinlaender
25.11.2006, 16:57
Deutschland ist zwar Teil der EU, aber ich hoffe, daß diese EU nicht allzu lange Bestand haben wird. (Sie wird spätestens mit dem Beitritt der Türkei verfallen.) Wenn doch, dann ist aber Deutschland trotzdem immer noch Deutschland und Polen ist Polen.
Die deutschen Ostgebiete waren, sind und bleiben deutsch! Sie wurden völkerrechtswidrig annektiert, da ändert auch keine EU was dran!

Sie waren deutsch, die Grenzen haben sich geaendert, das wars damit.

haihunter
25.11.2006, 17:11
Sie waren deutsch, die Grenzen haben sich geaendert, das wars damit.

Grenzen ändern sich andauernd. Das war’s noch lange nicht!
Israel beansprucht schließlich auch einen Landstrich, den sie vor Jahrtausenden schon verloren hatten. Was sind da denn 61 Jährchen?!

Rheinlaender
25.11.2006, 17:35
Grenzen ändern sich andauernd. Das war’s noch lange nicht!
Israel beansprucht schließlich auch einen Landstrich, den sie vor Jahrtausenden schon verloren hatten. Was sind da denn 61 Jährchen?!

Aufgabe in Europa ist es die Gartenzaeune abzureissen, nicht zu verschieben.

herberger
25.11.2006, 18:02
Der Nationalstaat ist ein veraltetes Relikt von Gestern und am besten fangen wir mal gleich mit Israel und Polen an diese Steinzeitrelikte abzuschaffen.

Waldgänger
25.11.2006, 19:00
Wenn es eine historische Notwendigkeit - also einen Sinn im Geschichtsverlauf - gibt, werden die Ostgebiete mit Sicherheit nicht mehr zurückkommen. Wir sollten uns fragen wozu und zu welchem Zweck wir die Ostgebiete im 21. Jahrhundert benötigen. Versteht mich nicht falsch, die Vertreibung von Millionen von Deutschen war und bleibt ein Kriegsverbrechen. Aber was haben wir davon, wenn wir uns nach über 60 Jahren an der Vergangenheit hochziehen und abermals Hass zwischen den Völkern säen. Machtpolitisch sind diese Gebiete im postmodernen Zeitalter nutzlos und wirtschaftlich geben sie nicht mehr viel her. Hinzu kommt, dass wir nicht das Jahr 1939 schreiben, also keine Volksdeutschen auf polnischem Gebiet leben und diejenigen die das tun, sehen sich mehr als Polen oder identifizieren sich stärker mit ihrer jeweiligen regionalen Identität als mit der deutschen Nation. Wir haben derzeit ganz andere Probleme als die Re-Annektierung der Ostgebiete, desweiteren wäre eine Vertreibung der dort heute ansässigen Polen logistisch so gut wie unmöglich und ethisch nicht vertretbar. Es war ein großer kultureller und machtpolitischer Verlust für unser Vaterland, aber es muss erkannt werden was unabwendbar ist um zu sehen was sich machen lässt.

Rheinlaender
25.11.2006, 19:29
Man darf dabei auch nicht folgendes vergessen: Nach dem 2. Weltkrieg war allen klar, dass sich soetwas nicht wiederholen darf. Man schuf, unter sehr taetiger Mithilfe der Bundesrepublik, ein komplexes System von gegenseitigen Abhaenigkeiten und Verpflichtungen mit der EU, der NATO und dem Europarat, spaeter auch der KSZE, als Hauptstuetzen. Dieses System hat in letzter Konseqeunz die Aufgabe, zu verhindern, dass irgentein Staat Europas nocheinmal in der Lage sei, den gesamt-europaeischen Frieden zu stoeren, und sollte dennoch ein Staat es versuchen, diesen sehr schnell wieder in diesen Rahmen zu bringen.

Grundlage dieses Systems ist die unbedingte Anerkennung der bestehenden Grenzen, ohne wenn-und-aber, ohne Vorbindungen, unter Verzicht irgentwelcher "historischer Rechte" (man schaue sich z. B. ein Karte des Koenigreich Ungarn vor dem 1. Weltkrieg an). Jeder Staat, der versucht daran zu ruetteln, wird entweder massivsten Sanktionen der anderen Staaten Europas ausgesetzt (und die formale Souveraenitaet ist dann kein Pfifferling mehr wert) oder, noch schlimmer, er zerstoert dieses System und stellt damit den Frieden in Europa in Frage. Was auch immer, es ist nicht im Interesse Deutschlands.

Waldgänger
25.11.2006, 19:38
Tja Rheinländer, das ist die Theorie, in Wahrheit ist die EU ein bürokratischer Apparat der ein Instrument des Westens ist und Europa versucht kulturell gleichzuschalten indem die Völker die Gunst der McDonalds-"Kultur" erschnuppern dürfen. Auf ein liberalistisches EU-Europa kann ich gut und gerne in allen seinen Facetten verzichten.

derNeue
26.11.2006, 09:11
Wenn es eine historische Notwendigkeit - also einen Sinn im Geschichtsverlauf - gibt, werden die Ostgebiete mit Sicherheit nicht mehr zurückkommen. Wir sollten uns fragen wozu und zu welchem Zweck wir die Ostgebiete im 21. Jahrhundert benötigen. Versteht mich nicht falsch, die Vertreibung von Millionen von Deutschen war und bleibt ein Kriegsverbrechen. Aber was haben wir davon, wenn wir uns nach über 60 Jahren an der Vergangenheit hochziehen und abermals Hass zwischen den Völkern säen. Machtpolitisch sind diese Gebiete im postmodernen Zeitalter nutzlos und wirtschaftlich geben sie nicht mehr viel her. Hinzu kommt, dass wir nicht das Jahr 1939 schreiben, also keine Volksdeutschen auf polnischem Gebiet leben und diejenigen die das tun, sehen sich mehr als Polen oder identifizieren sich stärker mit ihrer jeweiligen regionalen Identität als mit der deutschen Nation. Wir haben derzeit ganz andere Probleme als die Re-Annektierung der Ostgebiete, desweiteren wäre eine Vertreibung der dort heute ansässigen Polen logistisch so gut wie unmöglich und ethisch nicht vertretbar. Es war ein großer kultureller und machtpolitischer Verlust für unser Vaterland, aber es muss erkannt werden was unabwendbar ist um zu sehen was sich machen lässt.

Rational betrachtet hast Du wahrscheinlich recht, es geht hier jedoch um mehr: um Geschichte, um Identität, um Heimat, um "das Recht auf Heimat", und zwar im eigenen Staat, wie es die Vertriebenen formuliert haben.
Das sind Werte, die sich nicht mit ökonomischen Zahlen messen lassen, die sich nicht nur aus ihrem politisch-strategischen Kosten-Nutzen Denken erklären lassen. Wenn es nur darum ginge, wäre auch die Vereinigung West-und Mitteldeutschlands schlecht gewesen: wir Westdeutschen haben dafür viele Milliarden gezahlt, große Wohlstandseinbußen hinnehmen müssen und die Ostdeutschen sind heute großenteils unzufrieden. Troztdem war die Wiedervereinigung für für unsere Identität absolut wichtig und ebenso wichtig ist die Wiedervereinigung mit Ostdeutschland. Allerdings nur mit friedlichen Mitteln und mit Mitteln, die der heutigen Situation gerecht wierden und die alle Interessen berücksichtigen. Das haben die Heimatvertriebenen seit den 50er Jahren auch nie anders gesagt.

Würfelqualle
26.11.2006, 10:15
Ja, aber ohne Krieg, nur mit diplomatischen und juristischen Mitteln.




Gruss vonne Würfelqualle

Jodlerkönig
26.11.2006, 10:16
Nach dem 2ten WK wurden wie uns bekannt ehemalige dt Gebiete im Osten abgetreten und die dort ansässigen Leute vertrieben. Soll Deutschland diese Gebiete zurückfordern. nää bitte nicht...ein tiefer griff ins kloo, reicht!

Don
26.11.2006, 11:53
nää bitte nicht...ein tiefer griff ins kloo, reicht!

Offenbar rechnen sich immer noch einige Unbelehrbare Chancen auf Junkergüter aus. Daß auch führende Nazis Vollpfosten mit der Intelligenz gemeiner Feldheuschrecken bestenfalls als Zügelhalter hinterm Ochsenpflug für geeignet halten dürften, kommt ihnen, wie denn auch, gar nicht in den Sinn.

Würfelqualle
26.11.2006, 18:37
Offenbar rechnen sich immer noch einige Unbelehrbare Chancen auf Junkergüter aus. Daß auch führende Nazis Vollpfosten mit der Intelligenz gemeiner Feldheuschrecken bestenfalls als Zügelhalter hinterm Ochsenpflug für geeignet halten dürften, kommt ihnen, wie denn auch, gar nicht in den Sinn.




Wenn man Wälder, Äcker, Wiesen, Häuser im deutschen Osten hatte, ist der Verlust der Heimat schlimm.

Aber wenn einer nichts verloren hat und sonst auch keine Beziehung zu Ostdeutschland hatte, enstehen halt solche Zeilen, wie von dir.

Was wäre gewesen, wenn die Alliierten 115.000 km² im Westen abgetrennt hätten und die Westdeutschen nach Osten hätten fliehen müssen ? Würdest du dann heute genauso denken ?



Gruss vonne Würfelqualle

Der Patriot
26.11.2006, 18:56
Nach dem 2ten WK wurden wie uns bekannt ehemalige dt Gebiete im Osten abgetreten und die dort ansässigen Leute vertrieben. Soll Deutschland diese Gebiete zurückfordern.

Nein. Weil es keinen Nutzen hat, sowohl volkswirtschaftlich, als auch politisch. Es würde nur schaden. Man müßte hunderte Milliarden an Geld inverstieren um überhaupt nur die Struktur der ehem. DDR hinzubekommen...

Eine Entschuldigung von Polen und Rußland zu fordern, wäre mal eine Idee.

Rheinlaender
26.11.2006, 19:20
Was wäre gewesen, wenn die Alliierten 115.000 km² im Westen abgetrennt hätten und die Westdeutschen nach Osten hätten fliehen müssen ? Würdest du dann heute genauso denken ?

Wir am Rhein hatten schon mal franzoesiche Herrschaft gehabt unter Napoleon; war nicht so schlecht, nicht ganz so gemuethlich wie unterm Erzbischof, dafuer hatte man aber ein modernes Recht, Gleichheit vor dem Gesetz und eine effektive Verwaltung.

Jodlerkönig
26.11.2006, 20:29
Was wäre gewesen, wenn die Alliierten 115.000 km² im Westen abgetrennt hätten und die Westdeutschen nach Osten hätten fliehen müssen ? Würdest du dann heute genauso denken ?



Gruss vonne Würfelqualle
so war es aber nicht!

Atheist
26.11.2006, 21:35
unser DDR Osten steigt uns finanziell schon zu Kopf... Rückforderung der Ostgebiete würde ein fianzielles und demogrfisches Desaster sein, willst Tausende von Polen, Tschechen und sonstigen Osteuropäern vertreiben!? Die Gebiete sind weg 8und wie ich meine wenn sie wieder an Dtl. zugehörig würden, wohl ein weiterer Sanierungsfall der diesen Staat zum Kollaps bringen würde

Waldgänger
26.11.2006, 21:51
Rational betrachtet hast Du wahrscheinlich recht, es geht hier jedoch um mehr: um Geschichte, um Identität, um Heimat, um "das Recht auf Heimat", und zwar im eigenen Staat, wie es die Vertriebenen formuliert haben.
Das sind Werte, die sich nicht mit ökonomischen Zahlen messen lassen, die sich nicht nur aus ihrem politisch-strategischen Kosten-Nutzen Denken erklären lassen. Wenn es nur darum ginge, wäre auch die Vereinigung West-und Mitteldeutschlands schlecht gewesen: wir Westdeutschen haben dafür viele Milliarden gezahlt, große Wohlstandseinbußen hinnehmen müssen und die Ostdeutschen sind heute großenteils unzufrieden. Troztdem war die Wiedervereinigung für für unsere Identität absolut wichtig und ebenso wichtig ist die Wiedervereinigung mit Ostdeutschland. Allerdings nur mit friedlichen Mitteln und mit Mitteln, die der heutigen Situation gerecht wierden und die alle Interessen berücksichtigen. Das haben die Heimatvertriebenen seit den 50er Jahren auch nie anders gesagt.

Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Als Deutscher Nationalist denke ich natürlich auch in Kategorien wie Identität, Heimat, Schicksalsgemeinschaft und Nation, keine Frage. Aber rein realistisch betrachtet ist die Rückgewinnung der Ostgebiete eine Illusion, desweiteren wäre es für Europa das denkbar schlechteste, wenn wir neuen Hass zwischen den Völkern säen würden, wie ich bereits schrieb. Es ist außerdem Tatsache, dass es so gut wie keine deutsche Kultur mehr in den heute von Polen bevölkerten Regionen gibt, ich erachte es als ebenso starken Verlust für unser Volk und die deutsche Kultur, aber Fakt ist nun einmal bitterer Fakt. Stattdessen plädiere ich für Autonomieregelungen, wenn es um die Ostgebiete geht. Mehr Chancen sehe ich in einer Föderation zwischen der heutigen BRD und Österreich zur Bildung der großdeutschen Nation.

Walter Hofer
26.11.2006, 21:53
Die Gebiete sind weg 8und wie ich meine wenn sie wieder an Dtl. zugehörig würden, wohl ein weiterer Sanierungsfall der diesen Staat zum Kollaps bringen würde

Ein Sanierungsfall ? Einhunderttausend Fälle; die Böden sind so stark verseucht,
das sie nach unseren Bodenschutz-Richtlinien schon wieder als abbauwürdige Lagerstätten gelten! :(