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Vollständige Version anzeigen : Unter 14% schon bald



Duck
05.04.2004, 12:18
Die Bundesgesundheitsministerin ist optimistisch, dass die Prämien für die Krankenkassen in diesem Jahr spürbar sinken.

Berechnungen von Experten haben ergeben, dass im zweiten Halbjahr ein durchschnittlicher Beitragssatz von „deutlich unter 14 Prozent“ erreicht werden könne, wie Ulla Schmidt (SPD) am Montag in Berlin erklärte.

Bereits im ersten Halbjahr werde es für mehr als die Hälfte aller 70 Millionen Versicherten Einsparungen geben. Schon jetzt profitieren nach den Worten der Ministerin rund 25 Millionen Versicherte von niedrigeren Sätzen. Ende März habe der durchschnittliche Beitragssatz aller Kassen noch bei knapp 14,3 Prozent gelegen.

Schmidt betonte, dass in den gut drei Monaten seit dem Start der Gesundheitsreform unter anderem seien die Arzneimittelausgaben „drastisch“ gesunken seien. Die Praxisgebühr habe einen stärkeren Steuerungseffekt entfaltet als erwartet. So seien die Arztbesuche gerade bei Bagatellerkrankungen zurückgegangen. Insgesamt sei die Zahl der Arztbesuche im Januar um fünf bis acht Prozent und im Februar um über drei Prozent zurückgegangen.

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Ich bin mal gespannt,was die Krankheiten,die nicht schnellstmöglich behandelt werden,weil man Praxisgebühr und Zuzahlungen sparen will,später kosten,wenn sie chronisch geworden sind oder die Behandlung weitaus aufwändiger ist.
Nichts als ein weiterer Verschiebe-Bahnhof von Rot-Grün.

kettnhnd
05.04.2004, 12:21
Die Bundesgesundheitsministerin ist optimistisch, ...


ab hier konnte ich nicht mehr weiterlesen, weil ich gleichzeitig wein-, lach- und kotzkrämpfe bekam. :help:

Kalmit
05.04.2004, 12:42
@kttnhnd: :D

Lächerlich, einfach nur lächerlich - Toll; 13% hießen ungefähr 0,5% mehr Lohn/Gehalt im Monat! Prima. Da freut sich nur der halbwegs drüber, der so um die 5000-10000 Euro brutto verdient. Und gestern musste ich im Videotext lesen, dass einige Kassen sogar ihre Beiträge erhöhen wollen!

Gärtner
05.04.2004, 13:28
Erst 10 € her, dann Papierkram, vorher nix.
Aber man erinnere sich bitte auch daran, daß wir bei jedem einzelnen Arztbesuch 10 € bezahlen müßten, wäre es nach den Plänen der Union gegangen.

Edmund
05.04.2004, 13:39
Aber man erinnere sich bitte auch daran, daß wir bei jedem einzelnen Arztbesuch 10 ? bezahlen müßten, wäre es nach den Plänen der Union gegangen.
Gibt es für derartige Forderungen der Union auch eine Quelle?
Aber keine Genossenseite bitte.

Kalmit
05.04.2004, 13:50
Da bin ich mir auch nicht so sicher, ob ich das so glauben kann... 10 Euro pro Arztbesuch wären nämlich überhaupt nicht mehr finanzierbar!

War es nicht eher so, dass die SPD das "Hausarztmodell" durchbringen wollte?! D. h. nur dann 10 Euro, wenn jemand ohne Überweisung sofort (und unnötigerweise) zum Facharzt geht? Die Union hat dann beim berühmten "Kompromiss" durchgedrückt, dass die Gebühr grundsätzlich jeweils für 1/4 Jahr einzuholen ist!

Gärtner
05.04.2004, 14:16
Gibt es für derartige Forderungen der Union auch eine Quelle?
Aber keine Genossenseite bitte.
Da müßt ich nochmal googeln. Ursprünglich ging das auf die Rürup-Kommission zurück, die hatte sogar 15 € pro Arztbesuch vorgesehen, der Verhandlungsmann auf Unionsseite, Horst Seehofer, hatte dies als nicht durchsetzbar angesehen und so kamen die 10 € ins Spiel. Im Vermittlungsausschuß gab´s dann Hauen und Stechen mit den Sozen, die gar keine Praxisgebühr wollten, herausgekommen ist die derzeitige Regelung.

Diver
05.04.2004, 18:49
Den Optimismus bekommen die SPD-Genossen gleich mit Parteibuchübergabe
eingepflanzt. Bevor nicht etwas passiert sollten wir solchen Wahlslogans keine Beachtung schenken. Ja ja immer das gleiche. Stehen Wahlen an?

Diver

Genosse Ulbricht
05.04.2004, 19:06
Tja, da lobe ich mir mal wieder die gute revolutionäre DDR. Den Genossen dort wäre es nicht mal im Traum eingefallen, eine Praxisgebühr einzuführen. Man sollte ernsthaft über eine Wiedergründung der DDR nachdenken.

http://www.fdj.de/bseite/zukunf-g.jpg

Bakunin
05.04.2004, 19:09
Tja, da lobe ich mir mal wieder die gute revolutionäre DDR. Den Genossen dort wäre es nicht mal im Traum eingefallen, eine Praxisgebühr einzuführen. Man sollte ernsthaft über eine Wiedergründung der DDR nachdenken.


nicht wirklich. wie würde das denn aussehen?

nach 14 jahren ein-deutschland wieder zwei. glaubste doch wohl selber nicht....

Genosse Ulbricht
05.04.2004, 19:14
nicht wirklich. wie würde das denn aussehen?

nach 14 jahren ein-deutschland wieder zwei. glaubste doch wohl selber nicht....


Ich will ja auch ein Deutschland. Wie sang man damals: "Deutschland einig Vaterland".

Auch die westlichen Bundesländer sollten von der SED regiert werden. Auch Sie wären damit sehr zufrieden, glauben Sie mir.

Bakunin
05.04.2004, 19:16
Ich will ja auch ein Deutschland. Wie sang man damals: "Deutschland einig Vaterland".

Auch die westlichen Bundesländer sollten von der SED regiert werden. Auch Sie wären damit sehr zufrieden, glauben Sie mir.

glauben ist nicht so das meine.

möchtest du einen ein parteien staat? oder einen übergangsstaat mit dem ziel der abschaffung des staates?

Genosse Ulbricht
05.04.2004, 19:21
glauben ist nicht so das meine.

möchtest du einen ein parteien staat? oder einen übergangsstaat mit dem ziel der abschaffung des staates?

Wie kommen Sie auf den Einparteien-Staat? In der DDR gab es mehrere Parteien. Übrigens war in der DDR die CDU eine legale Partei, während die BRD die FDJ und KPD verbat.
Ich möchte die Wiedergründung der DDR unter straffer Führung der SED, die dem Kapital den Weg versperrt.

Bakunin
05.04.2004, 19:23
Wie kommen Sie auf den Einparteien-Staat? In der DDR gab es mehrere Parteien. Übrigens war in der DDR die CDU eine legale Partei, während die BRD die FDJ und KPD verbat.
Ich möchte die Wiedergründung der DDR unter straffer Führung der SED, die dem Kapital den Weg versperrt.

keine ahnung.. wie konnte ich nur auf ein-parteien staat kommen....

glaubst du wirklich, wenn wir jetzt schonmal beim glauben sind ;) , dass die leute das wollen?

oder rechnest du nicht eher mit aufständen......???

Genosse Ulbricht
05.04.2004, 19:44
Warum sollten die Leute folgende Dinge nicht wollen:

- Vollbeschäftigung (BRD: 7 Millionen Arbeitslose)
- Lehrstellengarantie (BRD: Jeder Zweite ohne Lehrstelle)
- Brot für alle (keine 3 Mio. Sozialhilfeempfänger wie in der BRD)
- Völkerfreundschaft (kein Rassismus wie in der BRD)

Tiger
05.04.2004, 20:03
Warum sollten die Leute folgende Dinge nicht wollen:

- Vollbeschäftigung (BRD: 7 Millionen Arbeitslose)
- Lehrstellengarantie (BRD: Jeder Zweite ohne Lehrstelle)
- Brot für alle (keine 3 Mio. Sozialhilfeempfänger wie in der BRD)
- Völkerfreundschaft (kein Rassismus wie in der BRD)

Bis auf das letzte gab es das auch alles im 3.Reich.
Oh mir fällt ein das es im 3.Reich auch Völkerfreundschaft gab. Beispiel: Italien
Es kommt immer draufan mit wem man "Völkerfreundschaft" pflegt. Also ich würde England und Japan vorschlagen. Nordkorea? Nein.

Genosse Ulbricht
05.04.2004, 20:11
Bis auf das letzte gab es das auch alles im 3.Reich.
Oh mir fällt ein das es im 3.Reich auch Völkerfreundschaft gab. Beispiel: Italien
Es kommt immer draufan mit wem man "Völkerfreundschaft" pflegt. Also ich würde England und Japan vorschlagen. Nordkorea? Nein.

Die ABM des Faschismus waren Zwangsarbeit und Konzentrationslager, während in der DDR jeder das arbeiten konnte und durfte, was ihm am ehesten zusagte. Des Weiteren wurden im Dritten Reich die Gewerkschaften verboten, was eine jährliche Senkung des Lohnniveaus zur Folge hatte.

Im Dritten Reich wurde keine Völkerfreundschaft gepflegt. Es gab Verbündete, trotzdem wurde ständig die Überlegenheit der eigenen Rasse indoktriniert.

Warum wollen Sie ausgerechnet mit den schlimmsten Kolonialisten Völkerfreundschaften pflegen? Ich denke mal, dass Sie über die Kriegsverbrechen der Japaner Bescheid wissen. Was haben Sie denn gegen das koreanische Volk?

Tiger
05.04.2004, 20:19
Die ABM des Faschismus waren Zwangsarbeit und Konzentrationslager, während in der DDR jeder das arbeiten konnte und durfte, was ihm am ehesten zusagte. Des Weiteren wurden im Dritten Reich die Gewerkschaften verboten, was eine jährliche Senkung des Lohnniveaus zur Folge hatte.

Im Dritten Reich wurde keine Völkerfreundschaft gepflegt. Es gab Verbündete, trotzdem wurde ständig die Überlegenheit der eigenen Rasse indoktriniert.

Warum wollen Sie ausgerechnet mit den schlimmsten Kolonialisten Völkerfreundschaften pflegen? Ich denke mal, dass Sie über die Kriegsverbrechen der Japaner Bescheid wissen. Was haben Sie denn gegen das koreanische Volk?

Zwangsarbeit und KZ gab es nur in wenigen Fällen in der DDR man die Wiederständler eben gleich erschossen. Außerdem ist es nicht schlimm wenn man etwas weniger lOhn bekommt und dafür die Ehre hat Rüstungsgüter zum Kampf gegen die Feinde des Reiches herzustellen.
Man sah beispielsweiße die Niederländer als gleichwertige Rasse an. Man hat zwar eine bestimmte Rasse für hochwertiger eingeschätzt, aber diese Rasse bestand nicht nur aus Deutschen.
Schlimmste Kolonialisten? Japan und England gehören zu den ehrenhaftesten und fähigsten Nationen Weltweit. Gegen das Norkoreanische Volk habe ich nur das sie noch nicht fähig waren sich dem Stalinismus zu entledigen. Aber die Südkoreaner haben schon einiges auf die Beine gestellt: Respekt

Genosse Ulbricht
05.04.2004, 20:33
Zwangsarbeit und KZ gab es nur in wenigen Fällen in der DDR man die Wiederständler eben gleich erschossen.

In der DDR hätte man Sie für solche dreisten Lügen eingesperrt - zu Recht!


Außerdem ist es nicht schlimm wenn man etwas weniger lOhn bekommt und dafür die Ehre hat Rüstungsgüter zum Kampf gegen die Feinde des Reiches herzustellen.

Natürlich ist es schlimm, für die gleiche Arbeit weniger Lohn zu bekommen. Was ist denn daran ehrvoll, wenn man Mordinstrumente baut?



Man sah beispielsweiße die Niederländer als gleichwertige Rasse an. Man hat zwar eine bestimmte Rasse für hochwertiger eingeschätzt, aber diese Rasse bestand nicht nur aus Deutschen.

Mir ist es wichtiger, ob der Mensch eine soziale Gesinnung hat, nicht seine Hautfarbe.


Schlimmste Kolonialisten? Japan und England gehören zu den ehrenhaftesten und fähigsten Nationen Weltweit.

Im Unterdrücken anderer Völker waren diese Völker wirklich sehr fähig, da gebe ich Ihnen Recht. Was daran aber "ehrenhaft" sein soll, müssen Sie mir noch erklären.



Gegen das Norkoreanische Volk habe ich nur das sie noch nicht fähig waren sich dem Stalinismus zu entledigen. Aber die Südkoreaner haben schon einiges auf die Beine gestellt: Respekt

Die Südkoreaner haben ein System aufgebaut, das auf Ausbeutung des Menschen durch Kapitalisten beruht. Warum man dies respektieren sollte, weiß ich nicht. Die Südkoreaner würden gerne dem Norden beitreten, aber das kapitalistische Regime in Südkorea hat die kommunistische Partei verboten.
Die Nordkoreaner hingegen leben in einem freien System, in der nicht das Kapital, sondern der einfache Mensch regiert. Die Nordkoreaner dürften ja laut Verfassung auch eine andere Partei wählen (z. B. die Sozialdemokratische Partei oder die Chosun Partei). Sie wählen aber immer wieder die Partei der Arbeit Koreas, da diese einfach die beste Partei ist, die es in Korea gibt. Auch ich würde die PdAK wählen, da ich begeistert von der Genialität Kim Jong Ils bin, der für mich Karl Marx, Napoleon und Einstein in einer Person verkörpert.

Albatros
05.04.2004, 20:39
Das, was die Japaner in der Mandschurei getrieben haben, war eine Sauerei. Keine Frage.

Die Deutschen haben sich in der Kolonialwelt auch nicht immer mit Ruhm bekleckert, siehe den Hereroaufstand - dennoch, im Großen und Ganzen konnten sich die deutschen Kolonien glücklich schätzen, keine belgischen oder britischen zu sein.

Gibt da einen interessanten Fall zum Thema Seuchengefahren in Kolonien durch Soldaten der Besatzungstruppen und wie man damit umgeht - die einzigen, die das beachtet haben, waren die Deutschen. Als deutsche Kolonien nach dem Ersten Weltkrieg von Neuseeländern besetzt wurden, die die deutschen Quarantänevorschriften kurzerhand als Schwachsinn abtaten, kamen zigtausende Menschen um.

Gleicher Fall bei einem Herrn Lettow-Vorbeck, der als letzte Amtshandlung vor seiner Ausweisung bei dem britischen Interrimsgouverneur die vollständige Bezahlung seiner schwarzen Askari und Träger beantragte... und abgewiesen wurde. :)

Tiger
05.04.2004, 20:48
Die Japanischen Kamikaze Flieger und das größte je existente Weltreich- das Britische Empire sind einige der vielen Gründe für meine positive Einstellung zu diesen Nationen. In den Kolonien wurden zwar manchmal die Menschenrecht verletzt, aber zu dieser Zeit war diese Behandlung der Besetzten Standart.

Nichtraucher
05.04.2004, 20:53
Die Japanischen Kamikaze Flieger und das größte je existente Weltreich- das Britische Empire sind einige der vielen Gründe für meine positive Einstellung zu diesen Nationen.

Was ist daran positiv, dass ein Kaiser sein Volk zu Tausenden wissentlich in den Selbstmord schickt? Was genau ist jetzt am Britischen Empire so bewundernswert?


In den Kolonien wurden zwar manchmal die Menschenrecht verletzt, aber zu dieser Zeit war diese Behandlung der Besetzten Standart.

Kann man das damit rechtfertigen?

Tiger
05.04.2004, 20:58
Das Volk wollte diesen Selbstmord aber aus freien Stücken aus Loyalität zu ihrem Kaiser.
Bewundernswert.
Das Britische Volk ist äußerst bewunderswert weil es in der Lage war ein riesiges Reich aufzubauen. Und alle anderen Nation über Jahrhunderte auf See in Schach zu halten.

Zur letzten Frage: Ja.

Großadmiral
05.04.2004, 21:02
Kamikaze Piloten zeugten nur von Mut und Tapferkeit...
Doch finde ich es irgendwie doch pervers, wenn man seine noch bleibenden Sekunden zählen kann... :rolleyes:

Das britische Empire ist nichts bewundernswertes, finde ich.
Andere Staaten hätten es auch geschaft, die Franzosen hatten nicht viel weniger als die Briten.

Equilibrium
05.04.2004, 21:06
Das Volk wollte diesen Selbstmord aber aus freien Stücken aus Loyalität zu ihrem Kaiser.

Desshalb wurden den Familien der Kami-Kaze Piloten auch mit Mord gedroht,falls sie nicht fliegen würden... :rolleyes:

Tiger
05.04.2004, 21:21
Andere Staaten hätten es auch geschaft, die Franzosen hatten nicht viel weniger als die Briten.
Also bitte, die Franzosen hatten nicht annähernd so viele Gebiete.

Großadmiral
05.04.2004, 22:08
Also bitte, die Franzosen hatten nicht annähernd so viele Gebiete.

Wirklich nicht?
Die Franzosen beherrschten die Hälfte Afrikas, Teile Südostasiens, sonst waren sie überall, von Neufundland bis in die Südsee weit verstreut.
Die Briten hatten mehr, doch nicht so viel wie du meinst.

Kalmit
06.04.2004, 07:31
öhem... *räusper* - ging es hier nicht mal um sowas wie Beiträge zur Krankenversicherung?!

Tiger
06.04.2004, 16:42
Wirklich nicht?
Die Franzosen beherrschten die Hälfte Afrikas, Teile Südostasiens, sonst waren sie überall, von Neufundland bis in die Südsee weit verstreut.
Die Briten hatten mehr, doch nicht so viel wie du meinst.

Die Engländer beherrschten die Hälfte Afrikas, Indien und andere Gebiete im mittleren Osten sowie Australien und Kanada insgesamt um die 21000000m².
Die Franzosen hatten vielleicht 13000000m².

Gärtner
06.04.2004, 16:50
Kalmit hat recht: Bitte beachtet das THEMA!!!

Nichtraucher
09.04.2004, 14:22
Zur letzten Frage: Ja.


Gut, dann werde ich demnächst bei dir vorbeikommen und deine Eier abschneiden. Rechtfertigen werde ich es damit, dass schon andere Leute irgendwelchen Menschen die Eier abgeschnitten haben. Viel Spaß dann, du Kastrat.

Nichtraucher
09.04.2004, 15:30
Es ist aber heute kein Standart jemanden einfach so die Eier abzuschneiden.


Na und? Man kann Menschenrechtsverletzungen nie rechtfertigen - ob gestern, heute oder morgen.

Tiger
09.04.2004, 15:35
Die Menschenechte waren in der Geschichte fast nie der Standart. Die Menschenrechte sind auch nur eine Mode einer bestimmten Zeit.

Nichtraucher
09.04.2004, 15:36
Die Menschenechte waren in der Geschichte fat nie der Standart. Die Menschenrechte sind auch nur eine Mode einer bestimmten Zeit.

Dann kann es dir ja egal sein, wenn ich dir die Eier abschneide. :D