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Edmund
09.04.2004, 10:34
Großbritannien: Abschied von der multikulturellen Gesellschaft?
Von Bernhard Heimrich, London

08. April 2004 Die britische Regierung will Scheinehen mit Ausländern, "falsche Studenten" und überhaupt jeden Mißbrauch des Aufenthaltsrechts schärfer beobachten. Das ist das Ergebnis einer Krisensitzung, zu der Premierminister Blair die wichtigsten Minister seines Kabinetts zusammengerufen hat. Enthüllungen über Nachlässigkeiten bei der Visumvergabe in Rumänien und Bulgarien hatten vor wenigen Tagen die Staatsministerin Hughes zum Rücktritt gezwungen. Aus einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage geht hervor, daß zwei Drittel der Bevölkerung wünschten, daß die Einwanderung begrenzt werde. Zu den Personen, die jetzt vor Überfremdung warnen, gehört kurioserweise auch der Vorsitzende der "Kommission für Rassengleichheit", die dem Schutz von Minderheiten verpflichtet ist. Der Vorsitzende Trevor Phillips, selbst Mitglied einer ethnischen Minderheit, hält die Idee der "multikulturellen Gesellschaft" für nicht mehr zeitgemäß, denn sie bedeute Trennung. Heute sei mehr Einheitlichkeit nötig. Umfragen in der muslimischen Minderheit freilich weisen in die Gegenrichtung.

Der ganze Artikel (http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E59870D925926462B9C2AE9C98234DB3D~ATpl~Ecommon ~Scontent.html)

Das muß doch den Multi-Kulti-Befürwortern zu denken geben, wenn schon der Vorsitzende der "Kommission für Rassengleichheit" vor Überfremdung warnt :]

Kaiser
10.04.2004, 11:48
Für die Engländer dürfte eine Umkehr von der Multikulturellen Gesellschaft zu spät gekommen sein.

luther
18.04.2004, 10:36
"Die Welt kann nichts mit einem Volk anfangen, das sich das Recht anmaßt, weil es groß an Zahl oder militärisch stark ist, im Stechschritt über andere Völker oder Rassen hinweg zur Weltherrschaft zu marschieren. Wir glauben, daß jedes Volk, und sei es noch so klein, das angeborene Recht auf sein eigenes Volkstum besitzt."

F.D. Roosevelt (ehemahliger US-Präsident)

War schon ein unglaublicher Zyniker und skrupelloser Imperialist der Herr Rosenfeld. Die normale Hölle wäre für den eine Vergünstigung.

Tiger
18.04.2004, 11:42
Für die Engländer dürfte eine Umkehr von der Multikulturellen Gesellschaft zu spät gekommen sein.

Ja, in England ist es echt schon schlimm, da können wir noch glücklich sein. Als ich in London war habe ich gesehen das wir sogar noch relativ wenige Ausländer haben.

kettnhnd
18.04.2004, 11:57
Für die Engländer dürfte eine Umkehr von der Multikulturellen Gesellschaft zu spät gekommen sein.

der meinung bin ich auch...
briten sowie franzosen haben sich ihr eigenes grab geschaufelt.
und die deutschen sollen dem in nichts nachstehen...

mlptrainer
18.04.2004, 12:30
Für die Engländer dürfte eine Umkehr von der Multikulturellen Gesellschaft zu spät gekommen sein.


Für die Westeuropäer generell, auch für die Deutschen.

Deutschland hat sogar noch ein Problem mehr, nämlich die niedrigste Geburtenrate in der EU.

Man braucht gar keine Einwanderung mehr, um unser Volk langfristig von der Landkarte verschwinden zu lassen.

Kaiser
18.04.2004, 18:04
Noch besteht Hoffnung für uns, wo sie für Franzosen und Engländer zu spät ist.

Nofretete
09.05.2004, 13:36
na sowas, immerhin ist London die erste europäische Stadt, die bereits 50% farbige Einwohner hat...
ein bißchen spät diese Kehrtwendung....

und damit niemand glaubt, ich hätte mir das aus den Fingern gesogen...

Die Presse
13.09.00

Unruhe im Babylon an der Themse
Weiße Briten werden zur Minderheit

Falls ihr jetziger Zuwachs von 2 - 3% jährlich anhält, dürfte die englischstämmige Bevölkerung , deren Zahl stabil bleibt, im Jahre 2010 in der Minderheit sein.


und hier noch ein Beweis für die grenzenlose Dummheit mancher Linken, bzw. Multikulti-Verfechter...

Der Soziolog Lee Jasper, Berater des Londoner Bürgermeisters in Rassefragen (ist das nicht lustig, uns wird immer eingetrichtert, es gäbe keine Rassen...?!) sieht die Welt.....
Das besondere an dem Völkergemisch (Einheitsbrei meint er wohl) erkennt Jasper nicht zuletzt an der "Vielfalt der Speisekarte". "Londons Eßkultur ist cool geworden", glaubt der Soziologe.

was sagt man dazu...?! :vogel:

Kaiser
09.05.2004, 14:19
Ich sage dazu, daß es mich nicht eine Träne kostet dabei zuzusehen wie England und Frankreich von ihren eigenen dummen Ideen aus der Geschichte verschwinden. Es sollte den Deutschen auch eine gute Warnung sein wohin das führt.

Vielleicht hat ein Francoafrikaner Mitleid und macht aus der Marsailles noch einen lausigen Rap. Der Unionjack könnte noch eine nostalgische Verwendung in Angloindischen Restaurants als Tischtuch finden.

Ein erbärmlicher Abgang für zwei ehemalige Leuchtfeuer der europäischen Zivilisation.