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Vollständige Version anzeigen : Right on!: Say Goodbye to Europe



Guilelmus
12.01.2007, 08:23
If you ever wanted to see Paris or Rome before you die, but haven't had a chance to do so, you might want to hurry. Soon enough, most of what we now think of as Western Europe will be transformed into a branch of the Muslim world, which is sure to make it an even less welcoming place for Americans, Israelis and for Jews.
That, at least, is the unpleasant, yet entirely unavoidable conclusion to be drawn from Europe's headlong demographic drive toward oblivion.
Think I'm exaggerating? Consider a few cold hard facts.
According to a recent report by the Rand Corporation, "Across Europe, birth rates are falling and family sizes are shrinking. The total fertility rate is now less than two children per woman in every member nation in the European Union."
Needless to say, demographers consider a birthrate of 2.1 children per family to be the replacement level at which a society's population size remains stable. Barring large-scale immigration, anything less means decline and dissolution.
A research study published last year in the International Journal of Andrology found a similar trend, concluding that, "Fertility rates have fallen and are now below replacement level in all European Union (EU) Member States. In the 20-year period since 1982," it noted, "most EU Member State countries have had total fertility rates continuously below replacement level."
At the bottom of the list are Spain, Italy and Greece, where birthrates hover around just 1.3 per couple, leading some forecasters to suggest, for example, that Italy's population could shrink by one-third by the middle of the century.
Others, such as Germany's 1.37, the UK's 1.74 and Sweden's 1.75, aren't all much better.
The figures are so bad that in many European countries, the total number of deaths each year has actually begun to exceed the number of births.
Indeed, the Council of Europe's 2004 Demographic Yearbook warned that, "for Europe as a whole, more people died in 2003 than were born." In 1990, said the yearbook, "three countries - Germany, Bulgaria and Hungary - had negative natural growth for the first time. By 2002, it was negative in fifteen countries."
LAST YEAR, after the publication of statistics revealing that 30 percent of German women have not had children, Germany's family minister, Ursula von der Leyen, caused a stir when she said that if her nation's birth rate did not turn around, the country would have to "turn out the light." And while Europeans may be busy everywhere but in the bedroom, the Muslim populations in their midst are proving far more expansive.
As columnist Mark Steyn points out in his must-read new book, America Alone, "What's the Muslim population of Rotterdam? Forty percent. What's the most popular baby boy's name in Belgium? Mohammed. In Amsterdam? Mohammed. In Malmo, Sweden? Mohammed."

- ganzer Artikel: http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1167467696394&pagename=JPost/JPArticle/ShowFull

futuere
12.01.2007, 09:18
Es wird bestimmt nicht so schnell gehen, wie im ersten Absatz angedeutet. Aber selbstverständlich ist das Europa, so wie wir es kennen, schon so gut wie tot.

Der letzte Absatz ist sehr interessant:
"What's the Muslim population of Rotterdam? Forty percent. What's the most popular baby boy's name in Belgium? Mohammed. In Amsterdam? Mohammed. In Malmo, Sweden? Mohammed."

Wenn schätzungsweise Ende der 2010er oder Anfang der 2020er in der BRD die meisten Neugeborenen Ausländer- oder Migrantenkinder sind, dann kann man sich vorstellen, dass die heutige BRD einmal war.

Der "weltoffenen", "toleranten" und "kulturbereichernden" Politik der Etablierten sei Dank wird der Traum aller Gutmenschen, der Multikulti-Staat, endlich wahr.

Streupflicht
12.01.2007, 12:55
Ja, die Europäer haben in ihrer unendlichen Güte tatsächlich geglaubt, die Muslime würden hier nur einen kleinen bunten folkloristischen Tüpfer hergeben. Sozusagen als Beweis für gelebtes Kosmopolitentum und europäischer Lernfähigkeit. Nun hat man aber die Rechnung leider ohne den sprichwörtlichen Gast gemacht. Denn unabhängig davon, ob die meisten Einwanderer irgendwann einmal tatsächlich honorige Absichten hatten, gibt es irgendwo da draußen eine nicht unerhebliche Zahl muslimischer Fanatiker und deren staatlichen Anhängsel, die mit den ach so gütigen Europäern noch eine dicke fette Milchmädchenrechnung zu begleichen haben. Die Einwanderer hier sind da nur Staffage und Mittel zum Zweck und sitzen in Wirklichkeit zwischen den Stühlen. Gelenkt wird das woanders. Vieles ist aber auch zum Selbstläufer geworden.

Das begleitende europäische Geschrei in Richtung USA ist da ebenfalls nur Staffage und dient der allgemeinen Ablenkung von Problemen die dringend vor Ort gelöst werden müssten. Es ist wie in vielen Familien auch, Tabuthemen werden nicht angesprochen, weil das Unruhe bedeutet, also kapriziert man sich auf einen Dritten (der Unruhestifter), der angeblich an allem Schuld sei. Da hat man dann die Wahl: Juden oder Amis! Bei manchen ist das dann von der Tagesform oder vom Wetter abhängig, für wen sie sich gerade entscheiden.

Nichtsdestotrotz - Europa hat echt die Arschkarte gezogen! Intuitiv wissen sie das auch. Aber man ist eben gefangen! Das hat falsche Erziehung und Überheblichkeit eben so an sich.

Goodbye!!!

Guilelmus
12.01.2007, 14:17
Es wird bestimmt nicht so schnell gehen, wie im ersten Absatz angedeutet.
Ich würde nicht darauf wetten wollen...


Aber selbstverständlich ist das Europa, so wie wir es kennen, schon so gut wie tot.
Es ist am absterben. Um den derzeitigen Lebensstandard zu sichern müssen die letzten Reserven geplündert werden. Natürlich ist die Wirtschaftsmacht noch groß, aber andere Staaten wie VR-China und Indien werden das bald übeholt haben - auf unsere Kosten.
Kulturell gesehen ist Europa tot, da diejenigen die die Kultur eigentlich verteidigen sollten vom AIDS-Virus Multikulturalismus befallen sind.


Der "weltoffenen", "toleranten" und "kulturbereichernden" Politik der Etablierten sei Dank wird der Traum aller Gutmenschen, der Multikulti-Staat, endlich wahr.
Nein, das zukünftige Europe wird nicht multikulturell sein, sondern monokulturell, so oder so.
Gelingt die Befreiung werden wohl autoritäre Regime das sagen haben, geling sie nicht wird eine einheitliche, vom sunnitischen Islam dominierte, negroide Mischrasse Ex-Europa besiedeln.