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Vollständige Version anzeigen : Ein fast wolken loser Wirtschftsh. über der (EU-freien) Schweiz!



Grotzenbauer
26.01.2007, 15:34
Ende 2006 strahlt ein fast wolkenloser Himmel über der Schweizer Wirtschaft, und trotzdem liegen uns Armut, AHV
und Arbeitslosigkeit auf dem Magen.

Völlig zu Unrecht.
Denn erstens gibt es die «Million Arme» in der Schweiz nicht, die der Blick vor kurzem als Echo auf eine Studie des «ehemals seriösen Hilfswerks Caritas» suggerierte. Zweitens erhalten Arme in der Schweiz sehr schöne Fürsorgemittel und andere Transfers der Sozialversicherungen.

Das sind die Zahlen:

3 Prozent der Menschen auf dem Arbeitsmarkt sind arbeitslos – aber 97 Prozent haben eine Beschäftigung.
Die «arbeitenden Armen» (die Working Poor) machen 4 Prozent der Beschäftigten aus – aber 96 Prozent können von ihrem Einkommen leben. Die Löhne steigen nächstes Jahr 2 Prozent– und verdoppeln sich so alle 25 Jahre.
Trotz der traditionellen Angst im Frühjahr, dass Lehrstellen fehlen, waren im August 3500 Stellen nicht besetzt; im Augenblick bietet allein die Maschinenindustrie 1000 offene Lehrstellen für Polymechaniker an.
Der Verkauf schweizerischer Firmen an ausländische Gruppen ist für viele störend. Doch kaufen die Schweizer Firmen eher mehr im Ausland auf, und sie beschäftigen dort schon zwei Millionen Leute. Das spült viel Geld zurück in die Schweiz für einfache wie für hochbezahlte Dienstleistungen.
:cool2: :hihi:

Nebulus
26.01.2007, 15:44
Ende 2006 strahlt ein fast wolkenloser Himmel über der Schweizer Wirtschaft, und trotzdem liegen uns Armut, AHV
und Arbeitslosigkeit auf dem Magen.

Völlig zu Unrecht.
Denn erstens gibt es die «Million Arme» in der Schweiz nicht, die der Blick vor kurzem als Echo auf eine Studie des «ehemals seriösen Hilfswerks Caritas» suggerierte. Zweitens erhalten Arme in der Schweiz sehr schöne Fürsorgemittel und andere Transfers der Sozialversicherungen.

Das sind die Zahlen:

3 Prozent der Menschen auf dem Arbeitsmarkt sind arbeitslos – aber 97 Prozent haben eine Beschäftigung.
Die «arbeitenden Armen» (die Working Poor) machen 4 Prozent der Beschäftigten aus – aber 96 Prozent können von ihrem Einkommen leben. Die Löhne steigen nächstes Jahr 2 Prozent– und verdoppeln sich so alle 25 Jahre.
Trotz der traditionellen Angst im Frühjahr, dass Lehrstellen fehlen, waren im August 3500 Stellen nicht besetzt; im Augenblick bietet allein die Maschinenindustrie 1000 offene Lehrstellen für Polymechaniker an.
Der Verkauf schweizerischer Firmen an ausländische Gruppen ist für viele störend. Doch kaufen die Schweizer Firmen eher mehr im Ausland auf, und sie beschäftigen dort schon zwei Millionen Leute. Das spült viel Geld zurück in die Schweiz für einfache wie für hochbezahlte Dienstleistungen.
:cool2: :hihi:

Auch die Schweiz ist nicht mehr das, was sie einmal war. Das man nunmehr den mafiösen Schweizer Bankstrukturen langsam auf die Schliche kommt, scheint diesem arroganten Volk mehr zu schaden, als sie zugeben wollen.
Die Schweiz hat ihren Wohlstand fast nur diesem "anrüchigen" Berufszweig zu verdanken. Amoral ist das Markenzeichen der Schweizer.

Übrigens, Kenner der Schweiz sind der Meinung, die Schweiz hätte nur deshalb keine Lust auf die EU, weil sie ihr windiges Finanzgebaren sonst offenlegen müßte.

Don
26.01.2007, 15:49
Auch die Schweiz ist nicht mehr das, was sie einmal war. Das man nunmehr den mafiösen Schweizer Bankstrukturen langsam auf die Schliche kommt, scheint diesem arroganten Volk mehr zu schaden, als sie zugeben wollen.
Die Schweiz hat ihren Wohlstand fast nur diesem "anrüchigen" Berufszweig zu verdanken. Amoral ist das Markenzeichen der Schweizer.

Übrigens, Kenner der Schweiz sind der Meinung, die Schweiz hätte nur deshalb keine Lust auf die EU, weil sie ihr windiges Finanzgebaren sonst offenlegen müßte.

Du bist a solchener Volldepp, wennst so lang warst wia bläd kunntast aus dr Dachrinna saufa.

Nebulus
26.01.2007, 16:05
Du bist a solchener Volldepp, wennst so lang warst wia bläd kunntast aus dr Dachrinna saufa.Bleibe doch einfach beim Deutsch, du Wichtel.

Grotzenbauer
26.01.2007, 16:06
Auch die Schweiz ist nicht mehr das, was sie einmal war. Das man nunmehr den mafiösen Schweizer Bankstrukturen langsam auf die Schliche kommt, scheint diesem arroganten Volk mehr zu schaden, als sie zugeben wollen.
Die Schweiz hat ihren Wohlstand fast nur diesem "anrüchigen" Berufszweig zu verdanken. Amoral ist das Markenzeichen der Schweizer.

Übrigens, Kenner der Schweiz sind der Meinung, die Schweiz hätte nur deshalb keine Lust auf die EU, weil sie ihr windiges Finanzgebaren sonst offenlegen müßte.
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Nebulös, dein Brunzen in Gottes Ohr¨! Bevor du über die Schweiz zu einem rundum-Brunz ausholst, mach dich erst mal firm über dieselbe. Wenn du das auf die Reihe bringen kannst, reden wir weiter. Jeder fängt mal ganz unten an! MfG/:(

Don
26.01.2007, 16:39
Bleibe doch einfach beim Deutsch, du Wichtel.

kleine oberlehrerhafte Verbesserung:
Bleibe doch einfach bei Deutsch, Du Wichtel.