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Vollständige Version anzeigen : Lernstunde für EU-Funktionäre



Grotzenbauer
26.01.2007, 16:44
Die Schweizer wollen eine moderne, starke Milizarmee, die ihren Kernauftrag gemäss Artikel 58 der Bundesverfassung erfüllen kann: «Die Armee dient der Kriegsverhinderung und trägt bei zur Erhaltung des Friedens; sie verteidigt das Land und seine Bevölkerung.» In diesem Sinn wollen wir eine bedrohungsgerechte Verteidigungs und Schutzarmee mit allgemeiner Schweizer Milizarme Wehrpflicht – eine Armee im eigenen Land, für das eigene Land.
Schweizer Soldaten haben bei Auslandeinsätzen nichts zu suchen; bestehende Ausland-Kontingente sind abzubauen und keinesfalls auszuweiten. Auch die Ausbildung hat (mit
Ausnahme der Luftwaffe) im eigenen Land stattzufinden, dort, wo die Armee nötigenfalls auch zum Einsatz
kommt. Als starkes Symbol dafür, dass wir bereit sind, unser Land und die Bevölkerung zu schützen und notfalls
mit der Waffe zu verteidigen und als Vertrauensbeweis des Staates in den Milizsoldaten, hält die Schweiz am
weltweit einzigartigen Prinzip «Ordonnanzwaffe und Munition zu Hause» und an der schweizerischen Schützen- tradition fest.
:schweiz: :bye: :prost:

Bruddler
26.01.2007, 16:46
Eine Verteidigungsarmee, das war unsere Bundeswehr auch einmal.....

Walter Hofer
26.01.2007, 16:58
Die Schweizer wollen eine moderne, starke Milizarmee, die ihren Kernauftrag gemäss Artikel 58 der Bundesverfassung erfüllen kann: «Die Armee dient der Kriegsverhinderung und trägt bei zur Erhaltung des Friedens; sie verteidigt das Land und seine Bevölkerung.» In diesem Sinn wollen wir eine bedrohungsgerechte Verteidigungs und Schutzarmee mit allgemeiner Schweizer Milizarme Wehrpflicht – eine Armee im eigenen Land, für das eigene Land.
Schweizer Soldaten haben bei Auslandeinsätzen nichts zu suchen; bestehende Ausland-Kontingente sind abzubauen und keinesfalls auszuweiten.

das verstehe ich nicht: ?(

Die Auslandeinsätzen sollen doch ausgeweitet werden :

Der Richtungswechsel von der «Ausbildungsarmee» hin zur «Einsatzarmee», den die krisengeschüttelte Schweizer Armee momentan vorantreibt, sieht auch eine Ausweitung der bewaffneten Auslandseinsätze vor. Aus friedenspolitischer Sicht drängen sich Fragen auf.


«Ich habe den Auftrag, unser Engagement im Bereich der friedenserhaltenden Dienste im Ausland in nächster Zeit zu verdoppeln.» Mit diesen Worten nahm Armeechef Keckeis Bezug auf die im September 2004 geäusserte Absicht des Bundesrates, die Auslandseinsätze der Schweizer Armee «mittelfristig bis auf Bataillonsstärke auszubauen». Schon vorher hatte der Bundesrat dem Armeechef mitgeteilt, wohin er - neben den 237 Schweizer Soldaten, die bereits heute im Ausland Dienst leisten - weitere 20 Soldaten schicken soll: In die EU-Truppe nach Bosnien. Gemäss Bundesrat sollen ab Anfang 2005 auf Anfrage und unter Kommando Grossbritanniens zwei Überwachungsteams und zwei Stabsoffiziere in der Eufor-Truppe eingesetzt werden können (siehe dazu GSoA-Zeitung 115). Im Ständerat wurde der Einsatz ohne Wortmeldung abgenickt, im Nationalrat (Wintersession 2004) wird es hingegen friedenspolitische Einwände geben.

http://www.gsoa.ch/gsoa/zeitung/117/index.php?id=144

Grotzenbauer
27.01.2007, 09:37
das verstehe ich nicht: ?(

Die Auslandeinsätzen sollen doch ausgeweitet werden :

Der Richtungswechsel von der «Ausbildungsarmee» hin zur «Einsatzarmee», den die krisengeschüttelte Schweizer Armee momentan vorantreibt, sieht auch eine Ausweitung der bewaffneten Auslandseinsätze vor. Aus friedenspolitischer Sicht drängen sich Fragen auf.
______________
Die Mehrheit der Schweizer lehnt den Entwicklungsschritt 08/11 ab, weil der Kernauftrag gemäss Artikel 58 der Bundesverfassung mit der massiven Reduktion der Kampfformationen und dem untauglichen, unrealistischen
«Aufwuchskonzept» nicht erfüllbar ist und ein neutralitätswidriges Verteidigungsbündnis nötig machen
würde. Die Mehrheit der Schweizer weist auch die Revisionsvorlage 09,welche Schweizer Milizsoldaten zu Ausland-WKs und Berufskader zu Auslandeinsätzen
verpflichten will, zurück, weil solche Einsätze neutralitäts- und verfassungswidrig sind. Unter dem Vorwand, die Ausbildungsbedürfnisse könnten im eigenen Land nicht abgedeckt werden, geht es VBS-Spitzenfunktionären offensichtlich darum, militärische Auslandeinsätze zu
forcieren und die Milizarmee schrittweise zur Profiarmee umzubauen, die im Ausland besser einsetzbar ist.
Damit soll letztlich die Ausland-Kooperation im Rahmen der EU und/oder der NATO vorangetrieben werden. Das Schweizervolk lässt sich von keinem linken Politiker die “NEUTRALITÄT“ nehmen, auch von einer ultralinken Bundespräsidentin Calmy Rey nicht!
:rolleyes:

Don
27.01.2007, 10:14
Bleibt standhaft !:schweiz:

Grotzenbauer
27.01.2007, 10:50
Bleibt standhaft !:schweiz:
____________

Danke Don! Das Schweizervolk wird mit dem Willen der drei Eidgenossen für eine freie Schweiz kämpfen :schweiz:

navy
17.03.2007, 20:46
das verstehe ich nicht: ?(

Die Auslandeinsätzen sollen doch ausgeweitet werden :

Der Richtungswechsel von der «Ausbildungsarmee» hin zur «Einsatzarmee», den die krisengeschüttelte Schweizer Armee momentan vorantreibt, sieht auch eine Ausweitung der bewaffneten Auslandseinsätze vor. Aus friedenspolitischer Sicht drängen sich Fragen auf.

Soweit ich weiss, wollen die Schweizer aktiv an den NATO Missionen teilnehmen.

Und der Deutsche Faschisten General Klaus Naumann (das ist der wo Ermittlungen laufen, weil er heimlich für BAE System arbeitete und Krieg ist deren Gechäft), machte doch vor 10 Jahren den Schweizern klar, das wenn man bei einer Mission mitmacht, dann kann man nicht einfach wieder seine Soldaten zurück ziehen. Aber aus dieser Faschistischen Grund Einstellung der NATO, haben die Schweizer gelernt. Niemand braucht die NATO, und schon gar nicht deren kriminelle Verbindungen zu Drogen Bossen und Verbrechern. Vor allem im Kosovo, Albanien, Bulgarien, Afhanistan, Georgien und dem Irak.

Geronimo
17.03.2007, 21:38
Soweit ich weiss, wollen die Schweizer aktiv an den NATO Missionen teilnehmen.

Und der Deutsche Faschisten General Klaus Naumann (das ist der wo Ermittlungen laufen, weil er heimlich für BAE System arbeitete und Krieg ist deren Gechäft), machte doch vor 10 Jahren den Schweizern klar, das wenn man bei einer Mission mitmacht, dann kann man nicht einfach wieder seine Soldaten zurück ziehen. Aber aus dieser Faschistischen Grund Einstellung der NATO, haben die Schweizer gelernt. Niemand braucht die NATO, und schon gar nicht deren kriminelle Verbindungen zu Drogen Bossen und Verbrechern. Vor allem im Kosovo, Albanien, Bulgarien, Afhanistan, Georgien und dem Irak.

Du hast doch komplett ´n Rad ab, Serbenjunge!

navy
31.07.2010, 19:41
Du hast doch komplett ´n Rad ab, Serbenjunge!
Fakten sind nun mal Fakten! mach Dich einfach kundig, bevor Du sowas ablässt.

navy
02.05.2019, 00:14
Eine Verteidigungsarmee, das war unsere Bundeswehr auch einmal.....

Die Bundeswehr wurde gründlichst ruiniert, als man US Mafia Consults in die Ministerien holte, welche selbst in den USA keine Aufträge, wegen ständigem Betrug und Bilanzfälschungen mehr erhalten