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Vollständige Version anzeigen : deutschland braucht eine revolution



Bakunin
03.05.2004, 20:58
hallo,

erstens, ich bin überzeugt davon, dass deutschland zum jetzigen zeitpunkt keine revolution benötigt.

zweitens, ich bin überzeugt davon, dass sich dieses system selbst zerfrisst und ein helfen bei diesem akt der hygiene alles andere als ein verbrechen ist.

drittens, ich bin überzeugt davon, dass das deutsche volk die kraft finden wird die herrschenden regeln, werte und personen hinweg zu fegen!

zu den gründen:

die sozialen unterschiede sind zwar schon gewaltig, aber eine revolution wäre verfrüht, da die masse der bevölkerung noch gar nicht an einem umsturz interessiert ist.

ich kenne einige arme menschen und diese sind mit dem system so etwas von unzufrieden, dass sie sich einen umsturz und ein sozialeres regime wünschen, während die große mehrheit dies aber wahrscheinlich noch verneint.

nach der nächsten wahl, bei der wahrscheinlich die cdu/csu an die macht gelangt, wird sich zeigen, dass auch diese partei nicht mit den problemen im land, die nicht NUR eingeredet sind, fertig wird.

die menschen werden dann zu viel haben von dem wählen der parteien, die für sie nur das kleinere übel sind.

auch populistische parteien sind nicht das gelbe vom ei, sondern teil der misere. die menschen werden das merken und in der folgezeit erkennen, dass nicht der ausländer schuld ist an der lage deutschlands, sondern das gesamte system!

es wird zum in frage stellen der gesamten parlamentarischen demokratie kommen und genau da liegt die chance für einen umsturz!

was denkt ihr? rettet sich die politikerkaste selbst oder wird es zu einer revolution kommen?

Tiger
03.05.2004, 21:04
Naja, eigentlich bräuchten wir schon so was wie ne Revolution, aber ob die in absehbarer Zeit kommt weiß ich nicht. Aber trotzdem ist unsere "tolle" Demokratie zum scheitern verurteilt und dieses Scheitern wird kommen. Die großen Probleme in unserem Land können nämlich von der Demokratie nicht gelöst werden und Reform bringen jetzt auch zu wenig´, da wir schon mitte in der Scheiße hocken, Reformen müssen gemacht werden bevor der Karren im Dreck sitzt später nützen sie nichts mehr.

DichterDenker
04.05.2004, 17:36
Ich hoffe auf eine Revolution, was aber gleichzeitig beweist das keine kommen wird... (ihr kennt mein Glück nicht...) ;(;)
Naja, ich weiß halt nicht was eine Revolution bringen würde. 5000 Jahre Geschichte haben doch gezeigt das der Mensch alles korrumpieren kann mit dem er in Kontakt kommt und keine Gelegenheit auslässt dies auch zu tun. Insofern kann es keine Verbesserung geben... Es wird immer "Sklaven" geben und Herrscher... und ich glaube die "Sklaven" wollen es garnicht anders... :(

Equilibrium
04.05.2004, 18:14
Schon Stalin war der Meinung,dass die deutschen nicht in der lage wären,eine Revulution zu machen.

Großadmiral
04.05.2004, 19:32
Deswegen haben sie ja nur 1848 und 1919 eine durchgeführt...^

Egal, Deutschland brauch eine Revolution, eine nationalistische.

kettnhnd
04.05.2004, 19:49
ob links oder rechts ist mir im prinzip egal, hauptsache revolution. rauchen muss es im gebälk. die luft muss brennen. diese lethargie in diesem land ist unerträglich. es muss was neues her...

Gärtner
04.05.2004, 19:53
kettnhnd, wie wär´s einfach mal mit `nem Abenteuerurlaub?

kettnhnd
04.05.2004, 20:02
kettnhnd, wie wär´s einfach mal mit `nem Abenteuerurlaub?

wäre kurzfristig vielleicht eine alternative ;)

aber mittelfristig sollte man anfangen die langen messer auf dem bürgersteig zu wetzen...

Equilibrium
04.05.2004, 20:18
Deswegen haben sie ja nur 1848 und 1919 eine durchgeführt...^

Egal, Deutschland brauch eine Revolution, eine nationalistische.

Die aber beide gescheitert sind. :rolleyes:

Equilibrium
04.05.2004, 20:21
ob links oder rechts ist mir im prinzip egal, hauptsache revolution. rauchen muss es im gebälk. die luft muss brennen. diese lethargie in diesem land ist unerträglich. es muss was neues her...

Um mir vom Pöbel meine Rechte diktieren zu lassen?
Ruhe muss sein.Für Notfälle mit Waffengewalt!

WladimirLenin
04.05.2004, 20:26
Ich hoffe doch, die nächste Revolution ist rot!!
@GA
Nationalistisch und kommunistisch muss sich nicht widersprechen!

Großadmiral
04.05.2004, 20:30
Ich hoffe doch, die nächste Revolution ist rot!!
@GA
Nationalistisch und kommunistisch muss sich nicht widersprechen!
Nein, nicht rot... X( X(


:2faces:

WladimirLenin
04.05.2004, 20:31
Nein, nicht rot... X( X(


:2faces:

Wenn sein muss eine rote nationalistische Revolution wie in Panama, wie es mal war.

Tiger
04.05.2004, 20:36
Ich denke der Kommunismus will Völkerfreundschaft?
Es kann beispielsweise keine wirkliche Völkerfreundschaft zwischen nationalistischen Deutschen und Polen herrschen wenn das vergangenen Unrecht nicht gesühnt wurde.
Aber der Kommunismus berurteil ja Völker danach ob sie den Kommunismus als Staatsform haben oder nicht. Ich beurteile Völker nach ihren Geschichtlichen Leistungen.

WladimirLenin
04.05.2004, 20:42
Ich denke der Kommunismus will Völkerfreundschaft?
Es kann beispielsweise keine wirkliche Völkerfreundschaft zwischen nationalistischen Deutschen und Polen herrschen wenn das vergangenen Unrecht nicht gesühnt wurde.
Aber der Kommunismus berurteil ja Völker danach ob sie den Kommunismus als Staatsform haben oder nicht. Ich beurteile Völker nach ihren Geschichtlichen Leistungen.

1. Nationalistische Deutschen müssen nicht anti-polnisch sein. Sie müssen nur verzeihen können und dies könnte jeder machen. Ich verstehe nicht, warum sie so ein Hass gegen Polen haben.
2. Viele kommunistische Staaten wollten die friedliche Koexistenz haben. Alle Menschen sind im Kommunismus gleich viel wert. (ich kürze es meist mit "Alle Menschen sind gleich" ab)
3. Geschichte kann sich immer Wandeln, dann müssten sie ja sehr prorussische sein, da die Russen viel in der Geschichte geleistet haben, sogar mehr als die Deutschen.

Equilibrium
04.05.2004, 20:42
Ich hoffe doch, die nächste Revolution ist rot!!
@GA
Nationalistisch und kommunistisch muss sich nicht widersprechen!


Eine Revulution muss immer erstickt werden.egal ob von Links oder von Rechts.Für Notfälle muss Gewalt angewand werden.

WladimirLenin
04.05.2004, 20:44
Eine Revulution muss immer erstickt werden.egal ob von Links oder von Rechts.Für Notfälle muss Gewalt angewand werden.

Ohne Revolution würde die Russen noch mehr leiden!
BACK TO THE USSR!

Tiger
04.05.2004, 20:53
1. Nationalistische Deutschen müssen nicht anti-polnisch sein. Sie müssen nur verzeihen können und dies könnte jeder machen. Ich verstehe nicht, warum sie so ein Hass gegen Polen haben.
2. Viele kommunistische Staaten wollten die friedliche Koexistenz haben. Alle Menschen sind im Kommunismus gleich viel wert. (ich kürze es meist mit "Alle Menschen sind gleich" ab)
3. Geschichte kann sich immer Wandeln, dann müssten sie ja sehr prorussische sein, da die Russen viel in der Geschichte geleistet haben, sogar mehr als die Deutschen.

Zu 1. : Habe ich in diversen Threads ausführlich erklärt.
Zu 2: Ja, und sie haben ihre freidlich Koexistens ja auch gehabt, zumindest die meisten und trotzdem haben sie verloren.
Zu 3: Die Russen haben in ihre Geschichte nicht mehr als die Deutschen geleistet, vorallem wenn man ihre Größe und Einwohnerzahl bedenkt und dann auch dass Deutschland nur sehr selten Vereinigt war.

Equilibrium
04.05.2004, 20:56
Ohne Revolution würde die Russen noch mehr leiden!
BACK TO THE USSR!

Ich glaube nicht dass sie so unter einem Zaren gelitten hätten,wie unter Stalin. -.-

WladimirLenin
04.05.2004, 20:59
3 mal hat Deutschland versucht Rußland in die Knie zu zwingen, drei Mal haben sie versagt.

Beim erstmal hieß der Held Aleksander Niewski oder so, gab ein Film darüber, hab ich auf WDR oder so gesehen.
2. Mal gab es einen Friedensvertrag mit Deutschem Kaiser und Lenin
3. Hieß der Held Schukow

Irratio
04.05.2004, 21:04
2. Viele kommunistische Staaten wollten die friedliche Koexistenz haben. Alle Menschen sind im Kommunismus gleich viel wert. (ich kürze es meist mit "Alle Menschen sind gleich" ab)
Und zwar wie viele Kapitalisten? :D :D

Spaß beiseite...
Warum eine Revolution? Wenn man das, was nötig ist, nicht mit Reformen schaffen kann, dann ist es das Volk nicht Wert, bzw. es musste so kommen, und evolutionsbedingt wird was besseres draus werden...
Alles wird gut, dank Darwin.

Irratio.

Halteverbot
04.05.2004, 21:04
1. Nationalistische Deutschen müssen nicht anti-polnisch sein. Sie müssen nur verzeihen können und dies könnte jeder machen. Ich verstehe nicht, warum sie so ein Hass gegen Polen haben.

Das ist auch richtig und es ist leider für Nationalgesinnte die einzige Möglichkeit.
Wir können nicht auf Erweiterung Ost setzen, oder versuchen Ungerechtigkeit in der Vergangenheit zu korregieren um keine noch größere Ungerechtigkeit zu schaffen!
Daher muss es Prinzip eines jeden Nationalsozialisten sein andere Völker und Länder zu akzeptieren, sie ihr Brot backen zu lassen und schließlich verzeihen zu können.

Tiger
04.05.2004, 21:07
3 mal hat Deutschland versucht Rußland in die Knie zu zwingen, drei Mal haben sie versagt.

Beim erstmal hieß der Held Aleksander Niewski oder so, gab ein Film darüber, hab ich auf WDR oder so gesehen.
2. Mal gab es einen Friedensvertrag mit Deutschem Kaiser und Lenin
3. Hieß der Held Schukow

Wie gesagt dass Reich war nicht immer Vereinigt und hatte auch wesentlich weniger Bodensätze, Bevölkerung und Fläch.
Im Wk 1 hat Russalnd ganz klar gegen das reich verloren, es wurde der Siegfriede von Brest-Litowsk abgeschlossen der den Siegreichen Deutschn klare Vorteile brahct.
Im Wk 2 sind die Deutschn immerhin bis Stalingrad gekommen und haben auch verhindert dass ganz Kontinentaleuropa sowjetisch wird. Wäre Hitler nämlich nicht an die Macht gekommen, hätten die Russen irgendwann Angegriffen und hätten die Weltrevolution mit Waffen durchgesetzt. Sie hätten leichtes Spiel gehabt weil ganz Europa extrem pazifistisch war. Hitler hat aber die pazifistischen Engländer und Amerikaner aufgerüttelt. Natürlich war das nicht direkt seine Absicht aber es ist nunmal so geworden.

WladimirLenin
04.05.2004, 21:12
Rußland hatte bei allen drei Kriegen minderwertigere Waffen und trotzdem haben sie gewonnen.

Hier muss ich mal Halteverbot recht geben, man kann die OStgrenze nicht erweitern.

@Halteverbot:
Meinen sie mit "Nationalsozialisten" einen der Hitler bis zum geht nicht mehr verehrt oder einen Sozialisten, der National denkt?

Tiger
04.05.2004, 21:18
Rußland hatte bei allen drei Kriegen minderwertigere Waffen und trotzdem haben sie gewonnen.

Hier muss ich mal Halteverbot recht geben, man kann die OStgrenze nicht erweitern.


In 2 haben sie gewonnen und in allen 3 hatten sie einen riesgigen Blutzoll zu entrichten.
Außerdem waren sie, vorallem im Wk2, Oft in 10facher Übermacht mit ähnlich guten Waffen, man bedenke nur den T 34, der allen Panzer der Wehrmacht, zur Zeit seines Erscheinens, überlegen war und der in großen Massen produziert und eingesetzt wurde, trotzdem hat sich die Wehrmacht gegen ihn durchgesetzt.
Man kann die Ostgrenze wieder erweiter, aktuell sieht es zwar nicht gut dafür aus, aber es werden wieder Gelegenheiten kommen, die Grenzen haben sich in der Geschichte schon immer Verändert und kein Zustand dauerte ewig und so wird es auch mit den aktuellen Zuständen sein.

WladimirLenin
04.05.2004, 21:19
Deutschland erhielt niemals den Supermacht-Status, die UdSSR schon!

Halteverbot
04.05.2004, 21:34
Meinen sie mit "Nationalsozialisten" einen der Hitler bis zum geht nicht mehr verehrt oder einen Sozialisten, der National denkt?

Muss ein Kommunist Stalin verehren?
Der nationale Sozialismus befasst weitmehr und auch andere Gebiete als den Unsinn, den Hitler veranstaltet hat. Nur leider fehlt der Öffentlichkeit die Fähigkeit zu Differenzieren, daher ist der Begriff Nationalsozialist, oder noch schlimmer Nazi mit einem braunen Fleck, der wohl nie mehr hinuntergewaschen werden kann, behaftet.

WladimirLenin
04.05.2004, 21:44
Muss ein Kommunist Stalin verehren?
Der nationale Sozialismus befasst weitmehr und auch andere Gebiete als den Unsinn, den Hitler veranstaltet hat. Nur leider fehlt der Öffentlichkeit die Fähigkeit zu Differenzieren, daher ist der Begriff Nationalsozialist, oder noch schlimmer Nazi mit einem braunen Fleck, der wohl nie mehr hinuntergewaschen werden kann, behaftet.

Aber der Nationalsozialismus began mit Hitler und endete mit Hitler. Er hat diese Bewegung beeinflusst.

Doch nennen sie paar Punkte des Nationalsozialismus!
Welche Ziele?
Welche Mittel?
Wie ist der Staat aufgebaut?

Thorbjörn
04.05.2004, 21:56
3 mal hat Deutschland versucht Rußland in die Knie zu zwingen, drei Mal haben sie versagt.

Beim erstmal hieß der Held Aleksander Niewski oder so, gab ein Film darüber, hab ich auf WDR oder so gesehen.
2. Mal gab es einen Friedensvertrag mit Deutschem Kaiser und Lenin
3. Hieß der Held Schukow

1. Nur der Deutsche Orden, nicht "Deutschland".
2. Russland wurde geschlagen und in weiten Teilen besetzt. Frieden von Brest-Litowsk etc. Nur wegen der Niederlage im Westen kam Russland da wieder raus.
3. Wäre die Sowjetunion ohne die Hilfe des "Gröfaz" verloren gewesen, hätte dieser nach dem Angriff nicht ständig in der Planung herumgepfuscht. Dazu kommt noch der Anteil Mussolinis, der seine Großmachtspläne im Mittelmeerraum verwirklichen wollte und grandios baden ging, worauf der deutsche Angriff auf Russland verschoben werden musste, wodurch der frühe Wintereinbruch die deutschen Truppen aufhielt. Stalin war kurz davor, aus Moskau zu fliehen!

Großadmiral
04.05.2004, 22:01
1. Nur der Deutsche Orden, nicht "Deutschland".
2. Russland wurde geschlagen und in weiten Teilen besetzt. Frieden von Brest-Litowsk etc. Nur wegen der Niederlage im Westen kam Russland da wieder raus.

Jap, doch der verlust im Westen haben unsere Träume zur Nichte gemacht...
Komisch, dass Russland, das ach so tolle Russland den WK I verloren hat, wird meist nicht beachtet...



3. Wäre die Sowjetunion ohne die Hilfe des "Gröfaz" verloren gewesen, hätte dieser nach dem Angriff nicht ständig in der Planung herumgepfuscht. Dazu kommt noch der Anteil Mussolinis, der seine Großmachtspläne im Mittelmeerraum verwirklichen wollte und grandios baden ging, worauf der deutsche Angriff auf Russland verschoben werden musste, wodurch der frühe Wintereinbruch die deutschen Truppen aufhielt.

Da Deutschland England nicht besiegen konnte, deswegen richtete sich Hitler gegen die Sowjetunion.
Er wollte mit der Operation Seelöwe schon vor 1941 in England landen, dafür musste jedoch die gesamte Lufthoheit geschaffen werden.
Der Versuch diese zu erlangen missglückte, die Bedrohung aus dem Osten wuchs und Hitler tat das richtige.
Spätestens 3,4 Jahre später hätte die Sowjetunion Deutschland angegriffen.

WladimirLenin
04.05.2004, 22:01
Stalin war kurz davor, aus Moskau zu fliehen!

Laut ZDF History, hatte er es zwar vor, doch kurz davor hat er sich es anders überlegt.
Es gab viele Armeen, die Hitler beim Anti-Sowjet-Feldzug geholfen haben:
- Spanische Blaue Divisionen
- Italien
- Rumänien
- Ungarn

Großadmiral
04.05.2004, 22:02
Laut ZDF History, hatte er es zwar vor, doch kurz davor hat er sich es anders überlegt.
Es gab viele Armeen, die Hitler beim Anti-Sowjet-Feldzug geholfen haben:
- Spanische Blaue Divisionen
- Italien
- Rumänien
- Ungarn

Ja, richtig.


hatte er es zwar vor
Das beweist es doch?!

Zum Schluß des Krieges waren in der Waffen SS mehr Ungar, Rumänen....als deutsche.

WladimirLenin
04.05.2004, 22:07
Zum Schluß des Krieges waren in der Waffen SS mehr Ungar, Rumänen....als deutsche.

Da waren nicht nur Ungarer, Rümanen sondern sogar Moslems!

Thorbjörn
04.05.2004, 22:18
Laut ZDF History, hatte er es zwar vor, doch kurz davor hat er sich es anders überlegt.
Es gab viele Armeen, die Hitler beim Anti-Sowjet-Feldzug geholfen haben:
- Spanische Blaue Divisionen
- Italien
- Rumänien
- Ungarn

Kampfschwache Gurkentruppen, Kanonenfutter. Völlig unsichere Kantonisten, immer für einen ungeordneten Rückzug zu haben. (Rumänische,italienische und ungarische Truppen sollten u.A. die Flügel des Vorstoßes nach Stalingrad decken...)

Weitere beteiligte Nationen unter jeweils eigenem Kommando führen nur zu mehr Chaos, was das bei derartig kampfschwachen Partnern bedeutet, kann man sich denken.

Gärtner
04.05.2004, 22:40
Da Deutschland England nicht besiegen konnte, deswegen richtete sich Hitler gegen die Sowjetunion.
Er wollte mit der Operation Seelöwe schon vor 1941 in England landen, dafür musste jedoch die gesamte Lufthoheit geschaffen werden.
Der Versuch diese zu erlangen missglückte, die Bedrohung aus dem Osten wuchs und Hitler tat das richtige.
Nein. Der Angriff auf die SU mit einem unbesiegten England im Rücken war der folgenschwerste strategische Fehler des Gröfaz, den er mit seiner Kriegserklärung an die USA im Dezember 41 komplettiert hat.

Jeder Feldwebel, der im I Weltkrieg mitgekämpft hatte, war sich bewußt, daß ein erneuter Zweifrontenkrieg von Deutschland unter allen Umständen vermieden werden mußte.

Schwartzer Rab
04.05.2004, 23:38
Jeder Feldwebel, der im I Weltkrieg mitgekämpft hatte, war sich bewußt, daß ein erneuter Zweifrontenkrieg von Deutschland unter allen Umständen vermieden werden mußte.
Einer hat es offenbar nicht gewußt. Oder dennoch gewagt, weil Angriff immer noch die beste Verteidigung ist.

Gärtner
05.05.2004, 00:43
Einer hat es offenbar nicht gewußt. Oder dennoch gewagt, weil Angriff immer noch die beste Verteidigung ist.
Nun ja, mit bekanntem Ergebnis.

Rosa Brigaden
05.05.2004, 01:27
Einer hat es offenbar nicht gewußt. Oder dennoch gewagt, weil Angriff immer noch die beste Verteidigung ist.der war allerdings kein feldwebel.

RB

kettnhnd
05.05.2004, 08:52
Aber der Nationalsozialismus began mit Hitler und endete mit Hitler. Er hat diese Bewegung beeinflusst.




innerhalb des deutschen nationalsozialismus gab es verschiedene strömungen. u.a. den strasser-flügel, die weitaus sozialistischer dachten als die hitleristen.
informier dich mal ! ich glaub' mit den ideen der "strasseristen" könntest auch du dich anfreunden. ;)


Strasser, Otto
Dr., geb. 10.9.1897 in Windsheim, gest. 27.8.1974 in München

Otto Strasser diente im Ersten Weltkrieg als Soldat im Regiment von Karl Haushofer.[1] Am 13. April 1919 nahm er als Leutnant des "Freikorps Epp" am Putsch gegen die bayerische Rätepublik teil. Danach ging er nach Berlin, um Wirtschaftswissenschaften zu studieren, trat der SPD bei und arbeitete für das Parteiblatt "Vorwärts". Gleichzeitig schrieb er für von Papens Blatt "Germania" und das von dem Solidarier Eduard Stadtler herausgegebene und von Arthur Möller van den Bruck redigierte "Gewissen". In seinen Beiträgen - auch im "Vorwärts" - machte er sich für den völkischen Vordenker Möller van den Bruck stark. Im März 1920 befehligte er eine "Rote Hundertschaft" beim Einsatz gegen den Kapp-Putsch. 1920 Austritt aus der SPD. In seinen autobiographischen Schriften schrieb Strasser, er habe sich zu diesem Protestschritt wegen des Bruchs des sog. Bielefelder Abkommens entschlossen.[2] Er wurde regelmäßiger Mitarbeiter des nunmehr offiziellen Juniklub-Organs "Gewissen". In Würzburg schloss er sein Studium mit dem braven Promotionsthema "Die Entwicklung der deutschen Zuckerrübenzucht" ab. 1925 wurde er Mitglied der NSDAP. Ab 1926 leitete er zusammen mit seinem fünf Jahre älteren Bruder Gregor Strasser den Kampf-Verlag.

Otto Strasser trat für eine "sozialistische" Ausrichtung der Partei ein. Dieser "Sozialismus" fußte auf den Vorstellungen der "Solidarier". Die 1918 von Eduard Stadtler gegründete "Vereinigung für nationalen Sozialismus", die sich kurz darauf "Vereinigung für nationale und soziale Solidarität" nannte, war völkisch orientiert und hoffte zu einer Massenbewegung auf nationalsozialistischer Basis zu werden, in der sich die politischen Kräfte von ganz links bis ganz rechts vereinen. Dennoch blieb man stets in aller Deutlichkeit antikommunistisch. Im Zentrum stand Möller van den Brucks "mitteleuropäische Reichsidee", wie sie heute auch von Vertretern der "Neuen Rechten" propagiert wird. Otto Strasser bezeichnete seine Vorstellungen auch als "deutscher Sozialismus."

Aus Mitarbeitern des Berliner Kampf-Verlags, in dem sich die Gebrüder Strasser unter Vertretern eines linken Kurses innerhalb der NSDAP ein Sprachrohr verschafft hatten, gründete Otto Strasser, von Hitler ausgebootet und aus der NSDAP ausgetreten, im Juli 1930 die "Kampfgemeinschaft revolutionärer Nationalsozialisten", die sich, um Reste der radikalen Stennes-SA verstärkt, im Sommer 1931 mit Teilen der Landvolkbewegung, sektiererischen Rechtsradikalen sowie enttäuschten Nationalsozialisten und Kommunisten zur "Schwarzen Front" zusammenschloss.

Konzipiert als Sammelbecken Völkisch-Konservativer mit sozialrevolutionären Vorstellungen auf den Gebieten der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, die in der Zeitschrift "Solidarismus" der "Schwarzen Front" formuliert wurden, erreichte das aufgrund der divergierenden politischen Ziele seiner führenden Köpfe und der umstrittenen Führerpersönlichkeit Otto Strassers von Anfang an von Zerfall bedrohte Konglomerat linker und rechter politischer Prägung nie mehr als 5000 Mitglieder, obwohl ähnliche politische Ansätze auch in der SA und der Nationalsozialistischen Betriebszellenorganisation (NSBO) noch bis 1934 zu finden waren. Otto Strasser und sein Kreis verstanden sich als die Statthalter des "wahren Nationalsozialismus", den sie durch Hitler und Göring verraten sahen. Im Februar 1933 wurde die Schwarze Front in Deutschland verboten und fristete nach Verhaftungswellen 1933-1945 im Untergrund ein Schattendasein. Gregor Strasser hatte sich bereits 1930 von seinem Bruder distanziert, was ihm kurzfristigen Machtzuwachs innerhalb des NS-Apparates einbrachte. Nach dem Scheitern der Bestrebungen Kurt von Schleichers, den linken, gewerkschaftlichen Flügel der NSDAP abzuspalten, trat Gregor Strasser am 8. Dezember 1932 von allen Parteiämtern zurück. Er wurde am 30. Juni 1934 während des "Röhm-Putsches" ermordet.

1933 emigrierte Otto Strasser nach dem Verbot der "Schwarzen Front" und betrieb von Österreich, der Schweiz und von Portugal aus den Kampf gegen Hitler. Zahlreiche seiner Veröffentlichungen wurden während der Emigration mit einem Verbot belegt, 1934 kommt es zu seiner Ausbürgerung. 1941 ging er nach Kanada, von wo aus er sich um eine Sammlungs- und Bündnispolitik bemühte. Dabei verfolgte er die "Idee einer europäischen Förderation als dritte, 'weiße' Großmacht neben den USA und dem britischen Weltreich" und stellte Listen für eine deutsche "Nachkriegsregierung" auf. 1945 löste Strasser die Schwarze Front offiziell auf und gründete den "Bund für Deutschlands Erneuerung". 1956 gründete er die "Deutsch-Soziale Union". Beide Gruppen wollten ein vereinigtes, militärisch starkes Deutschland, das eine eigenständige Rolle zwischen Ost und West spielen und nach dem Muster eines Ständestaates innerhalb einer Volksgemeinschaft aufgebaut sein sollte. Sie blieben beide politisch bedeutungslos.

Die Bemühungen von Otto und Gregor Strasser, mit einem völkisch-nationalistischen Sozialismus linke und rechte Kräfte in einem "Dritten Weg" zu vereinen (Strasserianismus), finden bis heute Nachahmer. Diese "Nationalbolschewisten" oder "Nationalrevolutionäre" entstammen meist dem rechtsextremen Lager. Querfrontstrategien von der Linken sind eher selten, gewinnen aber seit dem terroristischen Anschlag vom 11. September 2001 im antiimperialistischen Milieu an Boden. Der gemeinsame Nenner sind Anti-Amerikanismus und "Anti-Zionismus".


http://lexikon.idgr.de/s/s_t/strasser-otto/strasser-otto.php

Rosa Brigaden
05.05.2004, 09:55
innerhalb des deutschen nationalsozialismus gab es verschiedene strömungen. u.a. den strasser-flügel, die weitaus sozialistischer dachten als die hitleristen.
informier dich mal ! ich glaub' mit den ideen der "strasseristen" könntest auch du dich anfreunden. ;)
[/url] die aussage, daß der Nationalsozialismus mit Hitler begonnen und geendet habe, ist richtig.
die tatsache, daß es in der NSDAP verschiedene strömungen gab, ändert nichts an der gesamtausrichtung der partei.
im übrigen hat im Röhm-putsch Hitler andersdenkende, die ihm gefährlich werden konnten, umbringen lassen, soweit sie nicht rechtzeitig fliehen konnten.

RB

ocramnetsab
05.05.2004, 13:41
Muahaha... wieder Mal son geiler Thread mit lauter Vorgarten-Caesaren, die gerne eine Revolution hätten und Weltherrschaft an sich reißen wollen .... :))

und dann die lustigen "Geschichtsrezensionen", die progostizieren wie alles gekommen wär und historisch einmaligen Gelegenheiten hinterherjammern....
wie gesagt, ich les da zwischen den Zeilen immer nicht "was wäre wenn" sondern "wär schön gewesen wenn" :))

Höhepunkt is ja der Satz "Hiter hat folglich das richtige getan " :)) wie man sieht, gut durchplant das Unternehmen Barbarotza :))

Die "Diskussionen" Linker und Rechter über die Vergangenheit sind hier glaub ich immer dabei, die kommen hier jedem Thread vor "ja damals war das so und so und der 2. Weltkrieg wär ja anderes verlaufen wenn... und heute säh das dann so und so (natürlich immer viel besser, egal ob von Links oder Rechts kommend)" looool, ihr seid ja fast wie mein Oppa, der findet auch immer wieder nen Anlass über seine Zeit in Russland im 2. Weltkrieg zu reden, ist immer wieder spanned zuzuhören :] ... aber ihr wart nicht Mal dabei und Euer Leben und Eure Einstellung beeinflusst das noch viel mehr :)) köstlich...

Aber ein gravierender Unterschied ist, dass er sich nicht in irgendwelche "Was wäre wenn" Märchen flüchtet, sondern als Zeitzeuge die Sache stets rational rezensiert...

Gott, wenn der sich hier so manchen Müll durchlesen müsste.......
Revolution! Egal von ob von Links oder Rechts, hauptsache was neues---
L :D L
Was war besser? Sowjetrussland oder Deutschland
L :D L

immer wieder geile Sachen, die man hier lesen kann :]

Rosa Brigaden
05.05.2004, 13:57
@marcobasten-von-hinten

hat die Kita schon zu?

bei der ansicht Ihres profils fiel mir Ihre berufsangabe auf ("ab 1.7. OA bei den Feldjägern >:-D"), und ich fragte mich ganz besorgt, ob inzwischen im rahmen des allgemeinen verfalls der sitten bei der bundeswehr der intelligenztest weggelassen wird?

ehe Sie sich über andere mokieren, sollten Sie insbesondere den korrekten gebrauch von fremdwörtern üben. sonst wird es noch peinlicher als hier:


Die geschichtliche Rezension des Holocausts ist sehr wichtig, ....

... die meisten, nervt es vielleicht, weil sie den Eindruck haben, eine gewisse Kollateralschuld zu haben, aufgrund der Tatsache, dass sie Deutsch sind.
"kollateralschuld",soso. und sie haben sicherlich mehr als einen kollateralschaden.

RB

kettnhnd
05.05.2004, 14:02
@marcobasten-von-hinten

hat die Kita schon zu?

bei der ansicht Ihres profils fiel mir Ihre berufsangabe auf ("ab 1.7. OA bei den Feldjägern >:-D"), und ich fragte mich ganz besorgt, ob inzwischen im rahmen des allgemeinen verfalls der sitten bei der bundeswehr der intelligenztest weggelassen wird?



definitiv !

feldjäger-prüfung: halbe stunde, bei geschlossenen fensterläden, aus dem fenster gucken, und sich nix dabei denken ! :2faces:

ocramnetsab
05.05.2004, 14:46
Wooooohuuuu.... ihr Internetrambos/revolutionäre könnt ja richtig tief in den Sack greifen 8o , ich bin schwer beeindruckt :))

---- für Feldjäger muss man ja auch nicht so viel können wie für einen Internetforum-Geschichtsrezensenten/revolutionär :))

@schmales Hemd: Gut wenn man immer viel Muuut&Ehre hat, das ganze nur nie unter beweis stellen muss/ musste oder stellen wird :)) :2faces:

Informiert mich ma, wenn Eure nationale oder kommunistische Revolution kommt, was wahrscheinlich genau so nie kommt, wie das Ende Eurer Diskussionen hier rund um Hitler, Stalin&Friends :))

PS: Noch ein schöner Tipp von mir, spielt lieber Civilisation III Conquests, da könnt ihr Eure Träume von Revolutionen&Weltherrschaft verwirklichen :D

WladimirLenin
05.05.2004, 15:39
@ocramnetsab

Vielleicht versuchen sie es mal mit mehr Smilies, dann wird es übersichtlicher.
Und sie können nur über Themen lachen, aber dieses Thema und alle anderen Themen sind dazu da, um die Meinungen zu diskutieren.

Halteverbot
05.05.2004, 17:05
Doch nennen sie paar Punkte des Nationalsozialismus!
Welche Ziele?
Welche Mittel?
Wie ist der Staat aufgebaut?

Ich erkläre dir jetzt sicher nicht meine Vorstellungen eines nationalsozialistischen Staates nach meinem Empfinden, darüber könnte ich eine Promotion schreiben!


die aussage, daß der Nationalsozialismus mit Hitler begonnen und geendet habe, ist richtig.

Genauso richtig wie nutzlos!
Selbst wenn Hitler den NS stark geprägt hat, was auch unbestritten der Fall war, sagt es dennoch rein gar nichts über die Idee des nationalen Sozialismus aus!
Oder erklärst du einem Kommunisten, der noch mit keiner dagewesenen Form des Kommunismus zufrieder wan, dass er keiner sei?

An diesem Punkt wäre wieder einmal das 20 Punkteprogramm von 1920 zu erwähnen.


Vielleicht versuchen sie es mal mit mehr Smilies, dann wird es übersichtlicher.
Und sie können nur über Themen lachen, aber dieses Thema und alle anderen Themen sind dazu da, um die Meinungen zu diskutieren.

Ich würde mindestens das Doppelte an Smileys empfehlen!

Mut und Ehre noch nicht unter Beweis gestellt?
Schön, dass du das so gut beurteilen kannst und vorallem solltest du dir einmal überlegen ob es nicht schon Mut und Ehre erfordert mit kettnhnds Einstellung durch diese BR zu wandern, dann kannst du reden!

fryfan
05.05.2004, 17:16
deutschland braucht eine revolution

revulutionen sind sinnlos, sie enden da wo sie angefangen haben (siehe franz. Rev.)

Chester
05.05.2004, 17:29
revulutionen sind sinnlos, sie enden da wo sie angefangen haben (siehe franz. Rev.)
Nicht ganz richtig.
Die Gleichung muß "minus ein 'paar' Tote" beinhalten.

mfg,

Chester :-:

fryfan
05.05.2004, 17:35
Nicht ganz richtig.
Die Gleichung muß "minus ein 'paar' Tote" beinhalten.

mfg,

Chester :-:

ok... :)

WladimirLenin
05.05.2004, 17:36
Nicht ganz richtig.
Die Gleichung muß "minus ein 'paar' Tote" beinhalten.

mfg,

Chester :-:

Nein muss nicht sein. Siehe Mohadma Ghandi - Indien!

Chester
05.05.2004, 17:47
Nein muss nicht sein. Siehe Mohadma Ghandi - Indien!
Ja, ist tot (Mahatma übrigens).
Ermordet.
Mit kleinem Bürgerkrieg gleich danach.
Und Spaltung des Landes in zwei Länder, die jetzt mit Atomwaffen aufeinander zielen.
Ihr Punkt?

mfg,

Chester :-:

WladimirLenin
05.05.2004, 17:48
Ja, ist tot (Mahatma übrigens).
Ermordet.
Mit kleinem Bürgerkrieg gleich danach.
Und Spaltung des Landes in zwei Länder, die jetzt mit Atomwaffen aufeinander zielen.
Ihr Punkt?

mfg,

Chester :-:

Er war aber nicht schuld dran, Mohadma Ghandi war ein Intelligenter Typ. Intelligenter als diese Idioten in Washington.

Chester
05.05.2004, 18:01
Er war aber nicht schuld dran, Mohadma Ghandi war ein Intelligenter Typ. Intelligenter als diese Idioten in Washington.
wow, Sie sind echt ein Meister der wirren Sätze.
So langsam bekomme ich ja den Eindruck, das liegt irgendwelchen bewußtseinsverändernden Mitteln zugrunde. :P

Also mal ganz langsam:
Ja, er war wohl sehr intelligent. Das ändert aber nichts daran, daß er in seinem Ziel einer friedlichen Revolution gescheitert ist.

Und....was die USA jetzt damit zu tun haben, trifft bei mir denn doch auf Unverständnis.
Ich dachte, bei solchem Zeug sieht man immer Regenbogenfarben oder so, aber blau-weiß-rot? (vielleicht war's ja Holland?) :rolleyes:

mfg,

Chester :-:

WladimirLenin
05.05.2004, 18:04
Es war ein Intelligenzvergleich.
Und die deutsche Revolution 1919 ging doch recht friedlich ab. Nach der Revolution kam die Revolte.

Chester
05.05.2004, 18:08
Es war ein Intelligenzvergleich.
Und die deutsche Revolution 1919 ging doch recht friedlich ab. Nach der Revolution kam die Revolte.
Ja, ach was für friedliche Zeiten.... :rolleyes:
Naja, schön, auch im Forum was zu lachen zu haben. :cool:

mfg,

Chester :-:

WladimirLenin
05.05.2004, 18:11
Ja, ach was für friedliche Zeiten.... :rolleyes:
Naja, schön, auch im Forum was zu lachen zu haben. :cool:

mfg,

Chester :-:

Manchmal brauchen Staaten eine Rote Revolution!

ocramnetsab
05.05.2004, 18:49
Schön, dass du das so gut beurteilen kannst und vorallem solltest du dir einmal überlegen ob es nicht schon Mut und Ehre erfordert mit kettnhnds Einstellung durch diese BR zu wandern, dann kannst du reden!
Diese Bundesrepubik? Du meinst das Forum... also für Leute die noch neben ihrer Internetpräsenz ein Leben haben besteht hier schon ein kleiner Unterschied :2faces:

Manchmal brauchen Staaten eine Rote Revolution!
:))