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Vollständige Version anzeigen : Nie, nie wieder (Islamismus)



Ulfberth
17.05.2004, 17:07
soll mir jemand damit kommen, daß der Islam in irgendeiner Weise Kultur bedeutet.

Ich habe die Schnauze derart getrichen voll von dem Video, das die Enthauptung von Berg gezeigt hat.

Ich werde alles versuchen, aggressiver und rigoroser gegen diesen metastasenerzeugenden Krebs in unserer Gesellschaft vorzugehen!!!

Henning :(

aphaean
17.05.2004, 17:12
Und die christliche Kultur - welche sich unter anderem während der Kreuzzüge durch "entmannen" ihrer Gegner (da ein beschnittes Glied ein wirkliches Sammlerstück darstellt) - ist in der Vergangenheit ein deut besser gewesen? Die Untaten der Inquisition gegen sogenannten Hexen und Conversos, lasse ich mal aussen vor. Der einzige Unterschied ist, daß wir heute im Zeitalter von NBC, CNN und der gesammten Medienhysterie leben. Ich möchte das Verhalten der Islamisten auf keinen Fall entschuldigen oder herabspielen - es war und ist grausam und unmenschlich. Aber vielleicht sollten wir Europäer auf nicht ganz so hohem Roß sitzen?

cheerio
anna

Großadmiral
17.05.2004, 17:12
Ist es gerecht, den Islam als sog. "Welttumor" zu bezeichnen?

Luni
17.05.2004, 17:13
soll mir jemand damit kommen, daß der Islam in irgendeiner Weise Kultur bedeutet.

Ich habe die Schnauze derart getrichen voll von dem Video, das die Enthauptung von Berg gezeigt hat.

Ich werde alles versuchen, aggressiver und rigoroser gegen diesen metastasenerzeugenden Krebs in unserer Gesellschaft vorzugehen!!!

Henning :(

:top: Mach ich seit Jahren. ;)

Ulfberth
17.05.2004, 17:15
Und die christliche Kultur - welche sich unter anderem während der Kreuzzüge durch "entmannen" ihrer Gegner (da ein beschnittes Glied ein wirkliches Sammlerstück darstellt) - ist in der Vergangenheit ein deut besser gewesen? Die Untaten der Inquisition gegen sogenannten Hexen und Conversos, lasse ich mal aussen vor. Der einzige Unterschied ist, daß wir heute im Zeitalter von NBC, CNN und der gesammten Medienhysterie leben. Ich möchte das Verhalten der Islamisten auf keinen Fall entschuldigen oder herabspielen - es war und ist grausam und unmenschlich. Aber vielleicht sollten wir Europäer auf nicht ganz so hohem Roß sitzen?

cheerio
anna

Bei den Christen ist das schon ein paar Jahrhunderte her. Wir brauchen keine Neuauflage des Mittelalters jetzt!

Henning

Kaiser
17.05.2004, 17:17
soll mir jemand damit kommen, daß der Islam in irgendeiner Weise Kultur bedeutet.

Ich habe die Schnauze derart getrichen voll von dem Video, das die Enthauptung von Berg gezeigt hat.

Ich werde alles versuchen, aggressiver und rigoroser gegen diesen metastasenerzeugenden Krebs in unserer Gesellschaft vorzugehen!!!

Henning :(


Wir wäre es denn mit folgender Lösung?

Deutschland den Deutschen
Amerika den Amerikanern
Arabien den Arabern

Ulfberth
17.05.2004, 17:17
Ist es gerecht, den Islam als sog. "Welttumor" zu bezeichnen?

-aus meiner Sicht- definitiv JA!!!

Wenn hier nicht beide Handbremsen gezogen werden, ist Deutschland in 50 Jahren vom Islam übernommen!

Möchtest Du das?

Henning

Großadmiral
17.05.2004, 17:20
Nein, sicherlich nicht.

Ok, dann bin ich auch der Meinung, dass man den Tumor bekämpfen muss, ehe er sich noch weiter ausbreitet.

Ulfberth
17.05.2004, 17:22
Sie konnten nichts, sie können nichts und sie werden nie etwas können!

Außer ihr Fundamentalistenmaul aufzureißen und den letzten Rest der abendländischen Kultur zu zerstören!

Schickt sie nach Hause!

Henning

Luni
17.05.2004, 17:24
:top:

Kaiser
17.05.2004, 17:26
-aus meiner Sicht- definitiv JA!!!

Wenn hier nicht beide Handbremsen gezogen werden, ist Deutschland in 50 Jahren vom Islam übernommen!

Möchtest Du das?

Henning

Das ist dann aber die Schuld der Deutschen und nicht der Muslime.

Hindern uns die Muslime daran genügend Kinder in die Welt zu setzen? Hindern die Muslime die Deutschen daran eine Regierung zu wählen die nationale Interessen verfolgt? Hindern uns die Muslime daran uns zu unserer Kultur, Religion und Traditionen zu bekennen?

Das Problem liegt bei den Deutschen und nicht den Muslimen. Die Muslime sollte sogar ein Vorbild für die Deutschen sein. Im Gegensatz zu den Deutschen wissen sie wer sie sind, wofür sie stehen, woran sie glauben, wofür sie kämpfen und sterben würden. Alles Dinge die der Mehrheit der Deutschen verloren gegangen sind.

Mit welchem Ergebniss? Das man seit fast 20 Jahren über die demographische
Entwicklung bescheid weiß, breit darüber jammert und denoch nichts tut um die Katastrophe zu verhindern.

Großadmiral
17.05.2004, 17:26
Mir egal wohin, raus aus Deutschland!


Doch sagen wir es mal so, es gibt auch sehr nette Muslime.

Doch wenn ich mir die Arschlöcher auf dem Video anschaue, kommt mir das Grauen.

aphaean
17.05.2004, 17:28
Moment - nur weil kein NBC Kamerateam daneben saß um es zu dokumentieren ist Inhumanität plötzlich irrelevant? Nebenbei betrachtet - wenn das Christentum sich in den Kinderschuhen ausgetobt hat - sollte man dem Islam nicht dem gleichen Recht beimessen? Schliesslich ist diese Religion und Kulturgemeinschaft um einiges jünger.

(Ehrlich gesagt, ist vorangegangenes Argument ein selten schwachsinniges, und ich schäme mich beinahe, daß es aus meiner Feder stammt.... aber den Hinweis auf Grausamkeiten im eigenen Kulturkreis zu entkräften mit der lapidaren Aussage "das ist doch so lange her" verdient keine hochkarätigere Erwiederung - sorry).

Ich möchte auf keinen Fall den Islam beschönigen, meines Erachtens hat Religion prinzipiell nichts im Staatswesen zu suchen, in der Rechtssprechung schon gar nicht. Aber eine Gemeinschaft, welche mindest so heterogen ist wie die Christliche (oder möchtest du die Katholischen Nordiren mit ihren Glaubensvettern in den USA in einen Topf werfen?) ohne Rücksicht auf Unterschiede zu verteufeln zeugt nicht von hoher Differenzierungsfähig- oder willigkeit.

Der Islam verdient viel Kritik. Aber diese Religionsgemeinschaft zu verfolgen (bitte zu unterscheiden: eine Religionsgemeinschaft ist nicht annähernd dasselbe wie Religionsfanatiker) - löst keine Probleme, sondern schafft nur neue.

cheerio
anna

Mecca
17.05.2004, 17:41
Der Herr Ulfberth hat einen leichten Hang zur Übertreibung und peinlicher
Aggressivität. Und natürlich erntet er massenhaft bejubelung von den Rechten hier.

Luni
17.05.2004, 17:47
Der Herr Ulfberth hat einen leichten Hang zur Übertreibung und peinlicher
Aggressivität. Und natürlich erntet er massenhaft bejubelung von den Rechten hier.

Spitze der Zusammenhalt was?

aphaean
17.05.2004, 17:53
"Im Gleichschritt Marsch" oder "Kollektives Lemminge Klippenspringen"? *grins*

aphaean
17.05.2004, 17:59
Sorry - ich sollte mich etwas präziser ausdrücken... vorangegangener Kommentar meinerseits bezog sich (mit einem ausgeprägten Grinsen) - auf den von Luni kommentierten "Zusammenhalt" innerhalb einer bestimmten politischen Gruppierung unter den Anwesenden. Der Kommentär wäre übrigens von mir unabhängig von der politischen Ausrichtung besagter Gruppierung gekommen... ich finde Herdentrieb generell unausstehlich.

cheerio
anna

optikboom
17.05.2004, 18:05
hey ulfberth, ja du hast recht. ich hab auch die schnauze von diesen fanatikern voll! ..aber das ist kein grund die kultur der Moslems zu beschuldigen denke ich. genau das ist was die amerikanische regierung durch die veröffentlichung des videos möchte. ich denke sie wollen, dass die gesellschaft abgeneigt gegen ihren gegner ist. außerdem gab es solche misshandlung auch auf der seite der iraker. nur wurden diese nicht aufgenommen und veröffentlicht.
meiner meinung nach sollte man moslems und den fanatischen moslems unterscheiden. der 'wahre' islam ist wirklich eine schöne kultur. und das sage ich obwohl ich kein moslem bin.

Mecca
17.05.2004, 18:12
Nun, der Spruch mit dem Tumor der Gesellschaft entstammt aus der Feder der CDU. Ich habe in meinem Post doch kein Wort über die "Tumor-Sache" geschrieben.




Lesen wäre krassEben ;)

Ulfberth
17.05.2004, 18:46
Der Herr Ulfberth hat einen leichten Hang zur Übertreibung und peinlicher Aggressivität.

...


Inwieweit?

Übrigens: Du kannst mich Duzen.

Henning

Ulfberth
17.05.2004, 18:48
Ergänzung:

Überrtrieben fand ich die Hinrichtung. Ebenso die islamistische Aggressivität dahinter.

H.

Luni
17.05.2004, 18:48
:top: Hast volkommen Recht.

optikboom
17.05.2004, 18:50
ja, war auch übertrieben. hätte aber genau so gut christliche oder jüdische aggrisivität sein können. fanatiker gibt es überall. in der einen religion mehr, in der anderen weniger.

Ulfberth
17.05.2004, 18:50
"

... Nebenbei betrachtet - wenn das Christentum sich in den Kinderschuhen ausgetobt hat - sollte man dem Islam nicht dem gleichen Recht beimessen?...

"

GANZ BESTIMMT NICHT!!!

Oder sollte ein Unrecht zeitversetzt durch ein anderes Unrecht Legitimation finden????

Henning

Mecca
17.05.2004, 18:57
Inwieweit?

Deine Beiträge sind mir zu verallgemeinernd und verhasst. Siehe...

> soll mir jemand damit kommen, daß der Islam in irgendeiner Weise Kultur
> bedeutet.

Der Islam ist eine Kultur und auf jeden Fall bewundernswert. Ich habe Respekt vor diesem Glauben. Aktuelle Ereignisse können zwar nicht für gut befunden, aber ebensowenig für den Islam charakterisierend werden.

> Ich werde alles versuchen, aggressiver und rigoroser gegen diesen
> metastasenerzeugenden Krebs in unserer Gesellschaft vorzugehen!!!

peinliche aggressivität :rolleyes: und obendrein noch unwissenheit

> Wenn hier nicht beide Handbremsen gezogen werden, ist Deutschland in 50
> Jahren vom Islam übernommen!

Nun haben wir die Ursache dieser Aggressivität - Zukunftsangst, sowie Angst, die aus dem Unwissen hervorgeht.

Ganz nebenbei ist mir das Video ebenfalls schon lange ein Dorn im Auge - nicht immer aber aus den gleichen Gründen wie deine.

Luni
17.05.2004, 18:59
Der Islam ist eine Kultur und auf jeden Fall bewundernswert. Ich habe Respekt vor diesem Glauben. Aktuelle Ereignisse können zwar nicht für gut befunden, aber ebensowenig für den Islam charakterisierend werden.


Die halten sich doch an die Aufforderungen zum heiligen Krieg...aus dem Koran. Das charakterisiert doch den Islam.

optikboom
17.05.2004, 19:03
nein ganz sicher nicht. ich denke nur das man nicht sagen sollte, dass der islam schlecht ist, weil einige fanatiker eine so schlimme tat begangen haben. man sollte es nicht verallgemeinern. dieser fehler liegt an den menschen nicht nur an der religion. sie haben den koran falsch interpretiert. Bsp.: ein religiöser führer sagte vor einigen hundert jahren im krieg (als noch die gesetzte des dschungels galten), dass alle nicht-moslems (also gegner) getötet werden sollten. --> soetwas zB wird von den Fanatikern auf die heutigte situation bezogen.

Bakunin
17.05.2004, 19:03
wer meint, dass man den politischen islamismus durch den kampf gegen den religiösen islam schwächt irrt.

man muss sich schon etwas intelligentes ausdenken. anders hat man bei dem ganzen problem keine chance.

Wilhelm Tell
17.05.2004, 19:03
Jedes mal wenn man etwas über den Islam sagt, kommt hier die Kritik, dass das Christentum auch nicht besser sei.... stellt euch euch vor ein Atheist, könnte sich auch politisch zum islam bzw. Islamismus eußern..... man, man ,man JUNGENS!!!
Hier ausgerechnet halten also die Marxisten den Mund... (erinnert ihr euch nciht: Opium des Volkes).... musste mal gesagt werden.
Denk drübert nach!

optikboom
17.05.2004, 19:04
damit geb ich dir vollkommen recht bakunin. (schönes satre bild hast du da ;-))

Mecca
17.05.2004, 19:05
Die halten sich doch an die Aufforderungen zum heiligen Krieg...aus dem Koran. Das charakterisiert doch den Islam.
Ich kann dir nun leider nicht genau die Passage aus dem Koran zitieren und dich mit
meiner Interpretation quälen - du magst ja vielleicht auch recht haben, dass es im
Koran eine "Aufforderung" zum heiligen Krieg gibt...

Aber deshalb ist dieser Krieg nicht charakterisierend für den Islam - Ich habe nach dem Koran lebende Freunde, die diese Anforderungen des heiligen Krieges nicht billigen.

Und überhaupt: Man weiß aus Nazi-Zeiten, dass man sehr vieles falsch interpretieren kann.
Eben auch den Koran, so wie es diese Leute taten

Bakunin
17.05.2004, 19:12
Jedes mal wenn man etwas über den Islam sagt, kommt hier die Kritik, dass das Christentum auch nicht besser sei.... stellt euch euch vor ein Atheist, könnte sich auch politisch zum islam bzw. Islamismus eußern..... man, man ,man JUNGENS!!!
Hier ausgerechnet halten also die Marxisten den Mund... (erinnert ihr euch nciht: Opium des Volkes).... musste mal gesagt werden.
Denk drübert nach!

wenn du einige ältere beiträge zum thema gelesen hättest, die ich verfasste, so hättest du erkennen können, dass sich meine gottlosen auseinandersetzungen mit den religionen größtenteils auf alle 3 religionen ( islam, christentum und auch das judentum ) bezogen hatten.

NUR: wir können keine diskussion über die richtigkeit des islams veranstalten, wenn die religion oder die gesamte ummah noch mehr oder weniger , vom kritischen standpunkt her, in den kinderschuhen steckt. das klingt jetzt widersprüchlich, aber bevor man die falschheit des islam beweisen kann, sollte man erstmal versuchen gegen die jetzige religiöse sturm- und drangzeit vorzugehen.

der islam wird sich mit der zeit genauso selbst zerstören wie es das christentum tat und tut. daran besteht nicht der hauch von einem zweifel, aber wir können doch nicht den zweiten schritt vor dem ersten tun!

Mecca
17.05.2004, 19:40
Wir können ja die Diskussion damit beenden, und den Nazis die Schuld geben. :cool:
So habe ich das sicher nicht gemeint - Ich denke ich gehe recht in der annahme, dass du dich nur so dumm stellst und in Wirklichkeit verstanden hast was ich meinte.

Bakunin
17.05.2004, 20:01
damit geb ich dir vollkommen recht bakunin. (schönes satre bild hast du da ;-))

danke :)

Ulfberth
17.05.2004, 20:13
Deine Beiträge sind mir zu verallgemeinernd und verhasst. Siehe...

> soll mir jemand damit kommen, daß der Islam in irgendeiner Weise Kultur
> bedeutet.

Der Islam ist eine Kultur und auf jeden Fall bewundernswert. Ich habe Respekt vor diesem Glauben. Aktuelle Ereignisse können zwar nicht für gut befunden, aber ebensowenig für den Islam charakterisierend werden.

> Ich werde alles versuchen, aggressiver und rigoroser gegen diesen
> metastasenerzeugenden Krebs in unserer Gesellschaft vorzugehen!!!

peinliche aggressivität :rolleyes: und obendrein noch unwissenheit

> Wenn hier nicht beide Handbremsen gezogen werden, ist Deutschland in 50
> Jahren vom Islam übernommen!

Nun haben wir die Ursache dieser Aggressivität - Zukunftsangst, sowie Angst, die aus dem Unwissen hervorgeht.

Ganz nebenbei ist mir das Video ebenfalls schon lange ein Dorn im Auge - nicht immer aber aus den gleichen Gründen wie deine.




Ich glaube, ich schrieb im Ausgangsbeitrag schon davon, radikaler, aggressiver und rigoroser gegen Alles, was den Islam zur Kultur -oder soll ich schreiben Hochkultur- erhebt, vorzugehen.

So lange, wie das Abschlachten politischer bzw. religiöser Widersacher in der Art geschieht, wie ich es auf dem Video sehen mußte, solange werde ich immer meine Stimme gegen das ausgeprägte Sendungsbewußtsein dieser Religion erheben. Eben deshalb, damit wir nicht noch einmal ein Mittelalter erleben!!!

Gruß

Henning

DichterDenker
17.05.2004, 20:17
>Wenn hier nicht beide Handbremsen gezogen werden, ist Deutschland in 50
>Jahren vom Islam übernommen!

Wie soll das gehen?
Mit Terroranschlägen allein kann man kein Land erobern. Das haben doch 50 Jahre Israel deutlich gezeigt. Zudem ist Deutschland einer weitaus geringeren Gefahr ausgesetzt als Israel (Entfernung). Auf mich wirkt das ganze wie die Angst vorm nuklearen Winter - zu 90% heiße Luft.

>wer meint, dass man den politischen islamismus durch den kampf gegen den
>religiösen islam schwächt irrt.

Da muss ich dir auch recht geben :]

WladimirLenin
17.05.2004, 20:19
>Wenn hier nicht beide Handbremsen gezogen werden, ist Deutschland in 50
>Jahren vom Islam übernommen!

Wie soll das gehen?
Mit Terroranschlägen allein kann man kein Land erobern. Das haben doch 50 Jahre Israel deutlich gezeigt. Zudem ist Deutschland einer weitaus geringeren Gefahr ausgesetzt als Israel (Entfernung). Auf mich wirkt das ganze wie die Angst vorm nuklearen Winter - zu 90% heiße Luft.

>wer meint, dass man den politischen islamismus durch den kampf gegen den
>religiösen islam schwächt irrt.

Da muss ich dir auch recht geben :]

Terroranschläge können hochstens eine Regierung zum Umdenken bringen wie man es an Spanien sieht, oder sie schwächen oder unbeliebt machen wie das Beispiel Israel zeigt!

Bakunin
17.05.2004, 20:22
Ich glaube, ich schrieb im Ausgangsbeitrag schon davon, radikaler, aggressiver und rigoroser gegen Alles, was den Islam zur Kultur -oder soll ich schreiben Hochkultur- erhebt, vorzugehen.

So lange, wie das Abschlachten politischer bzw. religiöser Widersacher in der Art geschieht, wie ich es auf dem Video sehen mußte, solange werde ich immer meine Stimme gegen das ausgeprägte Sendungsbewußtsein dieser Religion erheben. Eben deshalb, damit wir nicht noch einmal ein Mittelalter erleben!!!

Gruß

Henning

auch dem islam steht ein mittelalter zu! das christliche abendland ist nicht der mittelpunkt der welt und von daher müssen wird nachsicht üben.

DichterDenker
17.05.2004, 20:27
>Terroranschläge können hochstens eine Regierung zum Umdenken bringen
>wie man es an Spanien sieht, oder sie schwächen oder unbeliebt machen
>wie das Beispiel Israel zeigt!

Also die deutsche Regierung wird international noch lange nicht unbeliebt wenn jemand Terroranschläge in Deutschland macht. Die Israelische ist unter anderem wegen ihrer Reaktionen auf die Terroranschläge unbeliebt die ja oft auch die Qualität von Staatsterrorismus haben. Im allgemeinen ruft ein Terroranschlag auf ein Land ja eher Solidarität hervor, wie zB am 11.9. . Hätten die Amis dies nicht genutzt um ihre wohl schon vorher geplanten Kriege zu führen wären sie auch um einiges beliebter als sie es sind. Und zum umdenken bringen... ja, wenn die Regierung sowieso nicht wirklich hinter einer sache steht, wie Spanien, dann schon. Wenn es um etwas geht das der Regierung wichtig ist dann wird sie kein Terroranschlag auf das Volk zum umdenken bewegen.

Kaiser
17.05.2004, 22:06
Ergänzung:

Überrtrieben fand ich die Hinrichtung. Ebenso die islamistische Aggressivität dahinter.

H.

Wenn das Heimatland aus Habgier überfallen wird, die eigene Religion und Lebensweise verhöhnt und geändert werden soll, ein Regierungssystem übergestülpt werden soll ohne die Menschen zu fragen, die Frauen von Besatzungssoldaten belästigt und Landsleute von eben jener gefoltert werden, hat man allen Grund aggresiv zu werden.

Schätzungsweise 1,5 Millionen Iraker fanden einen Tod made in USA.

Und du beklagst dich darüber das die Iraker einen Amerikaner hingerichtet haben?

Rage
22.05.2004, 18:31
Was glaubt ihr eigentlich, woher diese Gewaltbereitschaft kommt, die auf dem Berg-Video zu sehen ist? Gewalt erzeugt Gegengewalt!

Dernhelm
22.05.2004, 19:01
könnte es nicht sein, dass beide meldungen "aufgebauscht" wurden? vielleicht, um tv-quoten und zeitungs-einnahmen nach oben zu bringen? das ist doch ein thema, was jeden interessiert oder liege ich da falsch? das volk steht natürlich auf der seite des iraks, die können sich ja als kriegsgefangene nicht wehren. und weils ja "langweilig" wird und man das folter-potenzial nicht weiter ausreizen kann, wurde auch mal über anschläge gegen amerika berichtet. ich glaube nicht, dass es da nur so wenige aktionen gegen die usa gelaufen sind, da werden sicherlich mehr sein. ich weiß, dass es folterungen in den gefängnissen gab, die opfer tuen mir leid. aber es gibt doch überall, also in amerika sowie im irak und auch sonst wo, menschen, die zu so etwas fähig sind. man darf auf keinen fall die ganze nation beschuldigen! den fehler gibt es ja heute noch bei uns deutschen (pfui, böses tätervolk!).
@ulfberth nein, viel kulturelles hat der islam nicht gebracht. sollte das jedoch noch ein paar jahre/ jahrzehnte weitergehen, dass der islam das christentum (bzw muslime die deutschen) "ablöst" , könnte es ja sein, dass sie sich damit rühmen, uns dusselige deutsche "auf den rechten weg" gebracht zu haben. :rolleyes: ;)
@kaiser nunja, die "schätzungsweise 1,5 mio" sind keine verlässliche quelle.
"aus habgier überfallen" ist reine spekulation.
Die Religion und Lebensweise wird auch sonst verhöhnt, es herrscht ja "meinungsfreiheit" in unserem schönem staat, und trotzdem wird nie jemand so grausam hingerichtet.
über das regierungssystem sollte man sich dort eigentlich freuen. unter saddams regim gab es doch genausoviel leid und not. bush will dies aus dem weg schaffen. sollte es trotzdem leute geben, die dagegen sind, können diese ja das land verlassen. (ich glaube kaum, dass es viele solcher politischen fanatiker gibt).
wenn frauen belästigt wurden, gehört das zum übel des krieges, nicht aber in die spalte "amerika, die folterer". in den meisten kriegen und besatzungen gab es grausamkeit.
zu den folterungen habe ich mich bereits geäußert. *g*
zum thema hinrichtung ebenfalls.
@rage diese brutalität und aggresivität ist doch nicht normal!

so far,
Dernhelm

Nichtraucher
22.05.2004, 20:28
Und die christliche Kultur - welche sich unter anderem während der Kreuzzüge durch "entmannen" ihrer Gegner (da ein beschnittes Glied ein wirkliches Sammlerstück darstellt) - ist in der Vergangenheit ein deut besser gewesen? Die Untaten der Inquisition gegen sogenannten Hexen und Conversos, lasse ich mal aussen vor. Der einzige Unterschied ist, daß wir heute im Zeitalter von NBC, CNN und der gesammten Medienhysterie leben. Ich möchte das Verhalten der Islamisten auf keinen Fall entschuldigen oder herabspielen - es war und ist grausam und unmenschlich. Aber vielleicht sollten wir Europäer auf nicht ganz so hohem Roß sitzen?

cheerio
anna

Was hatten die Kreuzzüge mit dem Christentum zu tun? Gar nichts! In den 10 Geboten heißt es: "Du sollst nicht töten!". Somit kann man kein Christ sein, wenn man tötet (und schon gleich zweimal nicht im Namen des Christentums).

Diver
22.05.2004, 20:31
Gewalt erzeugt Gegengewalt!

100% Zustimmung! Rage bei Odin! Das ich das noch erleben darf..

Diver

Dernhelm
22.05.2004, 21:00
@diver
@rage
natürlich erzeugt Gewalt Gegengewalt, keine Frage, doch kommt es mir seltsam vor, in welchem Maße die "Gegengewalt" erscheint.
natürlich könnte man sagen, dass die Ausmaße ja nur gerechtfertigt seien.
Aber das überlasse ich lieber Anderen.

Nick Berg war kein Soldat. Er war ein Amerikaner, der einen Laden eröffnen wollte.
Wenn Nick Berg Soldat gewesen wäre, könnte man vielleicht sagen, die Iraker hätten blinden Hass ausgeübt (auf die Soldaten!), doch so wird ein weiteres Vorurteil für ein weiteres "tätervolk" geschürt, nicht wahr?
Was hatte Nick Berg mit den Qualen, die andere Landsmänner den Gefangenen bereitet haben zu tun? Dafür kann man doch nur die Täter verantwortlich machen und diese einem menschlich urteilendem Gericht überantworten. Mit willkürlicher Selbstjustiz kommt man da nicht weit.

So far,
Dernhelm

Bakunin
23.05.2004, 00:38
Was hatten die Kreuzzüge mit dem Christentum zu tun? Gar nichts! In den 10 Geboten heißt es: "Du sollst nicht töten!". Somit kann man kein Christ sein, wenn man tötet (und schon gleich zweimal nicht im Namen des Christentums).

im koran steht, dass derjenige, der einen menschen tötet die ganze menschheit tötet.

Kaiser
23.05.2004, 07:36
im koran steht, dass derjenige, der einen menschen tötet die ganze menschheit tötet.

Sure und Vers?

Ich wette, der gilt nur, wenn ein Muslim einen Muslim tötet, denn alleine in Sure 2 findest du eine Menge Verse die den Krieg gegen Ungläubige erlauben. Deren Tod natürlich eingeschlossen.

Die Wahrheit
24.05.2004, 09:26
Die Islamies sind allet Gottes Krieger. Lasst euch keinen Scheiss erzählen. Die kannste doch überhaupt nicht unterscheiden. Wer nun Selbstmörder oder Atttentäter ist oder wer nur Zivillist ist. Die hören doch alle auf Ihren Allah da kann mir niemand wat erzählen. Und der Koran predigt nichts anderes wie das alles was nicht nach dem Koran lebt Ungläubisch ist und Ungläubige werden vertrieben durch den Heilligen Krieg. Und jetzt erzählt Ihr Pseudo Arraber mir nicht das das nicht so ist sonst möchte ich hier aber die Passage auszugweise aus dem Koran haben wo auch nur eine Stelle drin steht die den heiligen Krieg nicht prädigt.

P.S. Und Fars hält am besten ganz den Rand denn der weiss ne ganze Menge und davon ganz schön wenig!

ocramnetsab
24.05.2004, 11:49
....ach, nu bleibt ma locker! Religion! Ist doch alles nur subjektive Auslegungssache... Du kannst doch keine 1500 Jahre alte Religion verteufeln, weil da an der und der stelle eine Legitimirung für eine Tötung gegeben wird... Das ist bei der Bibel ganz genau so. Schlimmer noch: Koran oder Bibel wiedersprechen sich inhaltlich bestimmt sogar an einigen Stellen.
Na sowas, kann aber bei einem Buch mit so einem Umfang und einer Überlieferung über 1500 Jahre schon mal passieren.

Der Punkt ist das es subjektive Auslegungssache ist. Bei "vernünftiger" Interpretation seitens der islamischen Geistlichen hierzulande kann die islamische Religion sicherlich dazu beitragen, dass sich muslimische mitbürger friedlich in unsere Gesellschaft integrieren und wertvolle Bürger werden!
Dafür gibt es genügend Beispiele!
Leider gibts auch für das Gegenteil genügend Beispiele, oft sind die nur wenige km voneinander entfernt!
Muslime sind nunmal nicht als homogene Masse zu pauschalisieren, die haben halt keine strikte Kirchenherarchie wie bei der katholischen Kirche. Meiner Meinung nach hilft da nur, dass alle in einen Dachverband oder so gezwungen werden, der die Hoheit hat zu bestimmen, was gepredigt werden darf und was nicht und dies auch öffentlich transperent macht.

Zwar gibt es einen Zentralrat der Muslime als Pendant zum :angry: Zentralrat der Juden, aber der ist glaub nicht mal anerkannt seitens der Regierung, wohl zurecht, da er keinen Einfluss hat, sonst würde der auch viel öfter gehört....

aphaean
24.05.2004, 12:57
Was hatten die Kreuzzüge mit dem Christentum zu tun? Gar nichts! In den 10 Geboten heißt es: "Du sollst nicht töten!". Somit kann man kein Christ sein, wenn man tötet (und schon gleich zweimal nicht im Namen des Christentums).

Bingo - genau das ist der springende Punkt.

Man sollte das Verhalten von Individuen, egal unter welcher Flagge sie agieren, nicht als Maßstab ihrer Kultur, Religion, Staatsangehörigkeit, Ideologie usw erheben. Wenn man eine Idee verurteilt, dann nur diese Idee (es gibt zum Beispiel mehr als ein paar verurteilnswürdige Aspekte des Nationalsozialismus).

Gegenbeispiel: Der Islam leitet seine Mitglieder an das "Volke des Buches" zu respektieren und schonen, nebenbei bemerkt ist damit das Judentum gemeint. Faktisch gesehen, wenden sich somit sämtliche Taten radikaler Palästinenser in Israel gegen den Koran. Trotzdem werden diese Taten als maßgebend für das Verhalten Islamisten weltweit betrachtet.

Wahr ist, daß der Islam aufgrund seiner Struktur und seiner historischen Vergangenheit anfälliger ist für Mißbrauch, der besonders in unserer heutigen Zeit deplaziert und überholt wirkt. Im Islam gibt es kein wirklich zentrales Organ - jeder Mullah hat seine eigene Auslegung der politischen Schrift - dazu gibt dann zB auch das Herrscherhaus der Sauds ihren Senf (da die wichtigsten Pilgerstätten in Saudi Arabien liegen). Der Islam hat seine Wurzeln in den Bedouinen, einem kriegerischen Wüstennodamenvolk, und ist dementsprechend dadurch geprägt worden.

Zu guter letzt: Der Islam befindet sich in seinem "dunkeln Mittelalter". Durch eine "rigorose Bekämpfung" wird sich am Status Quo nichts ändern - ganz im Gegenteil: es führt zu einem Verhärten der Fronten und eine Steigerung der Greueltaten auf beiden Seiten. Als aufgeklärten Menschen tragen wir die Verantwortung, dem Islam die Tür zur "Renaissance" zu öffnen.

cheerio
anna

N*E*R*D
24.05.2004, 14:33
Die Islamies sind allet Gottes Krieger. Lasst euch keinen Scheiss erzählen. Die kannste doch überhaupt nicht unterscheiden. Wer nun Selbstmörder oder Atttentäter ist oder wer nur Zivillist ist. Die hören doch alle auf Ihren Allah da kann mir niemand wat erzählen. Und der Koran predigt nichts anderes wie das alles was nicht nach dem Koran lebt Ungläubisch ist und Ungläubige werden vertrieben durch den Heilligen Krieg. Und jetzt erzählt Ihr Pseudo Arraber mir nicht das das nicht so ist sonst möchte ich hier aber die Passage auszugweise aus dem Koran haben wo auch nur eine Stelle drin steht die den heiligen Krieg nicht prädigt.

P.S. Und Fars hält am besten ganz den Rand denn der weiss ne ganze Menge und davon ganz schön wenig!

Man merkt, dass du garkeine Ahnung von dem hast was du redest, genauso ist es mit den ganzen Arabern die so nen Scheiß machen und das noch im Namen Gottes die haben alle garkeine Ahnung von Religion oder ähnlichem..............

DichterDenker
24.05.2004, 19:53
>Zu guter letzt: Der Islam befindet sich in seinem "dunkeln Mittelalter". Durch
>eine "rigorose Bekämpfung" wird sich am Status Quo nichts ändern - ganz im
>Gegenteil: es führt zu einem Verhärten der Fronten und eine Steigerung der
>Greueltaten auf beiden Seiten. Als aufgeklärten Menschen tragen wir die
>Verantwortung, dem Islam die Tür zur "Renaissance" zu öffnen.

Seh ich ziemlich ähnlich... das ganze muss aber ohne Gewalt geschehen...

Saxnot
29.05.2004, 18:53
nein ganz sicher nicht. ich denke nur das man nicht sagen sollte, dass der islam schlecht ist, weil einige fanatiker eine so schlimme tat begangen haben. man sollte es nicht verallgemeinern. dieser fehler liegt an den menschen nicht nur an der religion. sie haben den koran falsch interpretiert. Bsp.: ein religiöser führer sagte vor einigen hundert jahren im krieg (als noch die gesetzte des dschungels galten), dass alle nicht-moslems (also gegner) getötet werden sollten. --> soetwas zB wird von den Fanatikern auf die heutigte situation bezogen.


Gell, aber dass Mohammed selbst ein Feldherr war, der einige mehrere Massen Menschen getötet hat, ist dir nicht so ganz klar.
Ich werde sicherlich keinem Mörder irgendeinen Respekt zollen!
Nieder mit Menschenverachter, Frauenverachter und Mördern!
Nieder mit Feldherren, die aus Religion oder anderen Ansichchten Menschen töten.
Und waren eben neben Karl dem Großen vielen Päbsten etc. auch Mohammed.
Ich verachte ihn genauso wie die anderen auch

Frank Sinatra
30.05.2004, 00:49
Aphaean (oder wie sie auch heißt) hat schon gesagt: Das Christentum war zur Zeit der Kreuzzüge nicht besser.

Aber das war vor hunderten von Jahren !!!

Daran sieht man ganz deutlich, wie rückständig und unterbemittelt diese Leute in ihrem engstirnigen Kopf sind...

Islam - find ich lahm.

Müller
30.05.2004, 10:58
Jemand, der einen normalen Moslem mit einem Terroristen gleichsetzt, ist doch auch sehr "unterbemittelt in seinem engstirnigen Kopf". ;)

Frank Sinatra
30.05.2004, 11:16
Jemand, der einen normalen Moslem mit einem Terroristen gleichsetzt, ist doch auch sehr "unterbemittelt in seinem engstirnigen Kopf". ;)
Müller, das habe ich nicht getan. Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Moslem freut sich (wenn auch insgeheim), wenn ein böser Amerikaner stirbt...Ich erinnere mich an die Szenen auf den Strassen der arabischen Welt nach dem 11. September 2001...Jubelnde Kinder mit Kalaschnikovs in der Hand...

Das liegt übrigens am Koran oder wie deren Bibel heißt...ein Werk, das volksverhetzender ist als Hitler's "Mein Kampf"...

Unterbemittelt ist imho auch, wenn man sich aus Pseudo-Verantwortung gegen Pauschalisierung und Diskriminierung stellt. Das typische Grünen-& SPD-Wähler-Syndrom...

Alles was Sie mit Ihrem Post wollten, ist von der sachlichen Tatsache abzulenken, daß diese Rückständigen Affen uns mehrere hundert Jahre hinterher und damit minderbemittelt in ihrem Denken sind.

Schau Dir an, wie sich diese (in der Vielzahl) Neandertaler in Deutschland benehmen, und bei solchen Leuten wie Kaplan & Mehmet wird bei uns noch ewig diskutiert, ob man sie abschieben soll...das ist lächerlich...

Müller
30.05.2004, 12:30
Müller, das habe ich nicht getan. Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Moslem freut sich (wenn auch insgeheim), wenn ein böser Amerikaner stirbt...Ich erinnere mich an die Szenen auf den Strassen der arabischen Welt nach dem 11. September 2001...Jubelnde Kinder mit Kalaschnikovs in der Hand...

Es leben Moslems nicht nur in arabischen Ländern. Ich kenne viele Moslems, die sich nicht über das Werk der Terroristen gefreut haben. Und was jemand insgeheim macht, können Sie rein gar nicht sagen. Denn wenn sich jemand nicht freut, können Sie nicht behaupten, dass er sich insgeheim freut, das kann kein Mensch, sondern es sind nur Gehirnspinste von irgendwelchen "möchtegern" Menschenkennern, dass jeder Moslem auf der Welt so ist, wie die jubelnden Palästinenser, die im Fernsehen gezeigt werden.


Das liegt übrigens am Koran oder wie deren Bibel heißt...ein Werk, das volksverhetzender ist als Hitler's "Mein Kampf"...

Haben Sie den Koran gelesen? Bestimmt nicht. Sie geben nur die Interpretation der Terroristen wieder, die täglich im Fernsehen gezeigt wird. Ein typisches "Was die Medien zeigen, muss stimmen"-Syndrom.


Unterbemittelt ist imho auch, wenn man sich aus Pseudo-Verantwortung gegen Pauschalisierung und Diskriminierung stellt. Das typische Grünen-& SPD-Wähler-Syndrom...

Zumindest gibt es noch verantwortungsbewusste Menschen, die sich für Unschuldige einsetzen. Und das hat mit der Pateiangehörigkeit gar nichts zu tun.


Alles was Sie mit Ihrem Post wollten, ist von der sachlichen Tatsache abzulenken, daß diese Rückständigen Affen uns mehrere hundert Jahre hinterher und damit minderbemittelt in ihrem Denken sind.

Stimmt wieder nicht. Es gibt weitaus mehr Moslems auf dieser Welt, die einen besseren IQ aufweisen können, als Sie. Aber nein, Sie sehen ja in jedem Moslem nur den typsichen Straßen-Iraker oder -Palästinenser mit der Waffe in der Hand. ;)


Schau Dir an, wie sich diese (in der Vielzahl) Neandertaler in Deutschland benehmen, und bei solchen Leuten wie Kaplan & Mehmet wird bei uns noch ewig diskutiert, ob man sie abschieben soll...das ist lächerlich...

Das ist lächerlich, in der Tat. Ich sehe aber nicht, welche Schuld der Rest der Moslems dafür trägt.

Frank Sinatra
30.05.2004, 14:12
Es leben Moslems nicht nur in arabischen Ländern. Ich kenne viele Moslems, die sich nicht über das Werk der Terroristen gefreut haben. Und was jemand insgeheim macht, können Sie rein gar nicht sagen. Denn wenn sich jemand nicht freut, können Sie nicht behaupten, dass er sich insgeheim freut, das kann kein Mensch, sondern es sind nur Gehirnspinste von irgendwelchen "möchtegern" Menschenkennern, dass jeder Moslem auf der Welt so ist, wie die jubelnden Palästinenser, die im Fernsehen gezeigt werden.

Natürlich ist es die Mehrheit. Es hätte sich doch genauso vor 1000 Jahren die große Mehrheit des Christentums gefreut, wenn in den arabischen Ländern die Pest und die Sintflut zugleich gekommen wären. Blödsinn Müller.

Haben Sie den Koran gelesen? Bestimmt nicht. Sie geben nur die Interpretation der Terroristen wieder, die täglich im Fernsehen gezeigt wird. Ein typisches "Was die Medien zeigen, muss stimmen"-Syndrom.
Nein, ich habe ihn nicht gelesen, aber in diesem Forum hat mal ein User Stellen aus dem Koran zitiert (mit Onlinequelle), die nicht anders auszulegen waren als "Schlagt den Christen die Köpfe ab!".

Zumindest gibt es noch verantwortungsbewusste Menschen, die sich für Unschuldige einsetzen. Und das hat mit der Pateiangehörigkeit gar nichts zu tun.
Wie naiv...Du glaubst tatsächlich, daß es noch unschuldige Menschen gibt? Das Gutmenschentum wird an seiner eigenen Naivität krepieren...

Stimmt wieder nicht. Es gibt weitaus mehr Moslems auf dieser Welt, die einen besseren IQ aufweisen können, als Sie. Aber nein, Sie sehen ja in jedem Moslem nur den typsichen Straßen-Iraker oder -Palästinenser mit der Waffe in der Hand. ;)
Aha? Du weißt also meinen IQ, oder wie? Außerdem sehe ich nicht nur die von Dir genannten Moslems, sondern auch, wie sich der Großteil von ihnen hier in Deutschland verhält. Nämlich unter aller Sau.


Das ist lächerlich, in der Tat. Ich sehe aber nicht, welche Schuld der Rest der Moslems dafür trägt.
Es geht nicht um eine Schuld der restlichen Moslems für diese Fälle. Jeder hat seine eigene Schuld. Wenn ein Kind hier an der Schule verprügelt wird, weil es nicht an allah glaubt oder weil es sich stark an christlichen Werten orientiert, dann geht das zu weit. Jegliche körperliche Gewalt geht zu weit. Solche Leute müssen bedingungslos raus aus diesem Land. Sie haben ihr Gastrecht verwirkt.

sparty2
30.05.2004, 14:41
@Frank Sinatra:

:respekt: :prost:

@Müller:

Deine Einstellung in allen Ehren... :(
Ich weiss dass uns getreu dem Spruch von Bert Brecht
"Die Einen stehn im Dunkeln,
die Andern stehn im Licht,
doch man sieht nur die im Lichte,
die im Dunkeln sieht man nicht."
hier in Deutschland nur die krassen Ausländer und Islamisten
auffallen, aber Du kannst Dir sicher sein, dass hier in Deutschland die "Salafi" immer weiter auf dem Vormarsch sind. 8o

sparty2

Müller
30.05.2004, 16:29
Alles, was ich Frank Sinatra klar machen will, ist, dass man nicht gleich (auch wenn es die Mehrheit sein sollte) über jeden Moslem schlecht urteilt. Es gibt schlechte Moslems, aber auch gute Moslems, genau so, wie es auch gute Christen/Juden, aber auch schlechte Christen/Juden gibt. Dass man gegen gewalttätige Menschen (egal, wo sie herkommen) vorgehen muss, ist klar...

DichterDenker
30.05.2004, 17:27
@Müller

Volle Zustimmung. :top:

>Natürlich ist es die Mehrheit. Es hätte sich doch genauso vor 1000 Jahren
>die große Mehrheit des Christentums gefreut, wenn in den arabischen
>Ländern die Pest und die Sintflut zugleich gekommen wären. Blödsinn Müller.

Vor 1000 Jahren hätten die Christen überhaupt nichts von irgendwelchen Sintfluten und Pesten in den arabischen Ländern gewusst wen sie überhaupt von den Ländern gewusst haben. Blödsinn Frank.

>Es geht nicht um eine Schuld der restlichen Moslems für diese Fälle. Jeder
>hat seine eigene Schuld. Wenn ein Kind hier an der Schule verprügelt wird,
>weil es nicht an allah glaubt oder weil es sich stark an christlichen Werten
>orientiert, dann geht das zu weit. Jegliche körperliche Gewalt geht zu weit.
>Solche Leute müssen bedingungslos raus aus diesem Land. Sie haben ihr
>Gastrecht verwirkt.

Wann passieren denn solche Sachen? Da hört man schon öfter von Satanisten die Kinder dem Satan opfern und von Scientologyaussteigern die zum wiedereintritt erpresst wurden. Nun, ich kann dir zustimmen das jeder Ausländer der gewalttätig wird wieder in sein Heimatland zurückmuss, aber dies wird nur ein kleiner Teil sein.

Frank Sinatra
30.05.2004, 19:44
>Natürlich ist es die Mehrheit. Es hätte sich doch genauso vor 1000 Jahren
>die große Mehrheit des Christentums gefreut, wenn in den arabischen
>Ländern die Pest und die Sintflut zugleich gekommen wären. Blödsinn Müller.

Vor 1000 Jahren hätten die Christen überhaupt nichts von irgendwelchen Sintfluten und Pesten in den arabischen Ländern gewusst wen sie überhaupt von den Ländern gewusst haben. Blödsinn Frank.

Das steht doch dabei nicht zur Debatte. Erfahren hätten sie es so oder so...nur eben ziemlich verspätet.


Nun, ich kann dir zustimmen das jeder Ausländer der gewalttätig wird wieder in sein Heimatland zurückmuss, aber dies wird nur ein kleiner Teil sein.
Zieh Du mal in eine Stadt mit einem hohen Ausländeranteil...dann reden wir weiter. Außerdem ist es ja so, daß durch die Einbürgerung viele ausländisch-stämmige Straftäter in der Kriminalstatistik nichtmehr als Ausländer gelten.
Zudem werden geringe Körperverletzungen unter Jugendlichen im seltensten Fall zur Anzeige gebracht.

luther
30.05.2004, 19:46
der Feststellung des amerikanischen Baptistenpredigers: Mohammed war ein dämonischer Kinderschänder .. kann man nichts hinzufügen. Was ist eine Lehre wert, die von einem so üblen Subjekt unter die Leute gebracht wird. Ich empfehle zur Erbauung eine Vollversion des Koran zu lesen (nicht die Traktate, die Moslems als Agitprop verteilen). Wer das nicht angewidert aus der Hand legt, hat ein moralisches Wertungsproblem.

DichterDenker
31.05.2004, 13:06
>Das steht doch dabei nicht zur Debatte. Erfahren hätten sie es so oder so...
>nur eben ziemlich verspätet.

Und dann ist immer noch die Frage: hätten sie sich darüber gefreut? Eine Sintflut die vor einer ewigen Zeit in einem Gebiet das ewigweit weg ist ist viel zu abstrakt um irgendeine Gefühlsregung hervorzurufen außer einem geheuchelten "ach, das war schon schlimm damals".

>Zudem werden geringe Körperverletzungen unter Jugendlichen im seltensten
>Fall zur Anzeige gebracht.

Was ist geringe Körperverletzung?

>Zieh Du mal in eine Stadt mit einem hohen Ausländeranteil...dann reden wir
>weiter.

Richtig, wenn es keinen hohen Ausländeranteil gibt, dann kennt man gar keine Fälle von Gewalttaten durch Ausländer. In einer Stadt mit größerem Ausländeranteil kennt man vielleicht ein paar, aber im Vergleich zur Gesamtzahl der Ausländer dort sind die Zahlen immer noch niedrig.
Und von Ausländern die versuchen anderen die islamische Religion aufzuzwingen habe ich auch noch nicht gehört...

DichterDenker
31.05.2004, 13:10
>der Feststellung des amerikanischen Baptistenpredigers: Mohammed war ein
>dämonischer Kinderschänder .. kann man nichts hinzufügen. Was ist eine
>Lehre wert, die von einem so üblen Subjekt unter die Leute gebracht wird.

Ach klar, was für eine Logik. Wenn irgendjemand behauptet irgendjemand ist ein Kinderschänder dann ist der beschuldigte absolut böse und seine Lehre ist falsch.
Somit behaupte ich mal Martin Luther war ein dämonischer Kinderschänder. Was ist denn eine Lehre wert, die von einem so üblen Subjekt unter die Leute gebracht wird.

Siran
31.05.2004, 13:19
Dass er das war, wäre mir jetzt neu. Allerdings war Martin Luther ein Antisemit und Befürworter der Hexenverfolgung.

DichterDenker
01.06.2004, 14:26
@Siran

Es geht mir nicht darum ob Luther ein Kinderschänder war, sondern darum ob man nach dieser Logik vorgehen sollte. Man hängt einem Philosophen oder Religionsgründer grausame Taten an, für die man nicht ein mal den kleinsten Beleg bringt und dann erklärt man seine Lehre für schlecht weil ihm irgendjemand grausame Taten angehängt hat. Mit dieser Taktik kann man sein Weltbild möglichst beschränkt halten.

Kaiser
01.06.2004, 21:15
der Feststellung des amerikanischen Baptistenpredigers: Mohammed war ein dämonischer Kinderschänder .. kann man nichts hinzufügen. Was ist eine Lehre wert, die von einem so üblen Subjekt unter die Leute gebracht wird. Ich empfehle zur Erbauung eine Vollversion des Koran zu lesen (nicht die Traktate, die Moslems als Agitprop verteilen). Wer das nicht angewidert aus der Hand legt, hat ein moralisches Wertungsproblem.

Moral ist eine sehr relative Größe.