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Vollständige Version anzeigen : Ostdeutschland



Bremerjunge
01.04.2007, 16:37
"Hubertus Knabe gegen das Vergessen der DDR-Diktatur

In Deutschland hat es im letzten Jahrhundert zwei Diktaturen gegeben, die der Nazis und die der Kommunisten. Erinnert werden wir permanent an die erstere - das ist gut so. Gewalt von rechts, das Erstarken der Neonazis in Landesparlamenten im Osten, die gutbürgerliche Fassade der NPD bei Familienveranstaltungen und Hilfsangeboten, ebenfalls vorwiegend im Osten usw. Leider allerdings sind Medien und Politik auf dem linken Auge blind.............."http://www.politicallyincorrect.de/2007/04/hubertus_knabe_gegen_das_verge.html#more

ischtar
03.04.2007, 00:35
und was willst du uns damit sagen? :rolleyes:

es reicht,doch,daß man sich in brd-land für eine diktatur den rest des bestehens der brd schämen muß,da kann man sich die zweite nicht leisten - stattdessen wird verklärt,in ostalgie geschwommen und die leute werden mit süsslichen filmchen über die ddr verblödet...

links ist schick,ddr war schick - rechts ist böse und muß bis aufs letzte bekämpft werden

Hexagon
14.05.2007, 14:34
Die erste Diktatur ist lange vergangen. An sie zu errinnern ist wichtig.
Im Gegensatz will ich nicht ständig an eine Diktatur errinnert werden von der mir Verwandten erzählen können.

Lichtblau
14.05.2007, 14:44
In Deutschland hat es im letzten Jahrhundert zwei Diktaturen gegeben, die der Nazis und die der Kommunisten. Erinnert werden wir permanent an die erstere

Unsinn, gegen die DDR wird ständig gehetzt, während das Dritte Reich verharmlost wird, in dem man zum Beispiel die Verbrechen des Faschismus auf den Holocaust reduziert.

Außerdem wird die DDR total diskreditiert indem man sie ständig mit dem Dritten Reich gleichsetzt.

Hexagon
14.05.2007, 14:50
Außerdem wird die DDR total diskreditiert indem man sie ständig mit dem Dritten Reich gleichsetzt.

Sehr interessant. Wer macht denn so was?

Lichtblau
14.05.2007, 15:03
Sehr interessant. Wer macht denn so was?

Die Medien und die Politiker.

Hexagon
14.05.2007, 15:19
Die Medien und die Politiker.

Der Unterschied liegt doch auf der Hand. Gleichsetzen ist Schwachsinn.
Jedoch war die DDR auch eine Diktatur. Und Diktaturen weisen nunmal Gemeinsamkeiten auf.

Dyamond
14.05.2007, 16:53
Unsinn, gegen die DDR wird ständig gehetzt, während das Dritte Reich verharmlost wird, in dem man zum Beispiel die Verbrechen des Faschismus auf den Holocaust reduziert.

Außerdem wird die DDR total diskreditiert indem man sie ständig mit dem Dritten Reich gleichsetzt.

Demnach sind die Altfunktionäre und SED-Seilschaften, die nun in der Linkspartei weiter unbehelligt Politik machen nur arme Verleumdungsopfer?

Wieviel Hohn und Häme kann man den Opfern des verbrecherischen Linksregimes eigentlich noch entgegenbringen?

Lichtblau
14.05.2007, 16:55
Wieviel Hohn und Häme kann man den Opfern des verbrecherischen Linksregimes eigentlich noch entgegenbringen?

Was war denn bitte schön an der DDR verbrecherisch?

Dyamond
14.05.2007, 17:01
Was war denn bitte schön an der DDR verbrecherisch?

Lass mich mal überlegen, hmmmmm......

Ach ja, z. B. der Schießbefehl an der Grenze. Schonmal was davon gehört?

Ich sehe schon, Du kennst die DDR nur aus irgendwelchen Ostalgiefilmchen.

Cicero1
14.05.2007, 17:09
Was war denn bitte schön an der DDR verbrecherisch?
Frage beim nächsten Morgenappell den Gruppenführer Deiner Kampfgruppe oder Deinen Parteisekrät oder am besten gleich beim ZK nach, die können Dir vielleicht weiterhelfen.

Vril
14.05.2007, 17:12
Was war denn bitte schön an der DDR verbrecherisch?

1. Keine freie Meinungsäußerung (wen doch verschwand man halt in Bautzen oder in anderen Gefängnissen)

http://www.stsg.de/main/bautzen/ueberblick/einfuehrung/

2. Keine freie Wahlen man konnte eh nur die SED und ihre angegliederten Blockparteien wählen

3. Die Mauer

http://www.berlinermaueronline.de/geschichte/mauertote.htm

4. Der Schießbefehl

5. Selbstschußanlagen

6. Die STASI und ihre Verbrechen

http://www.stasiopfer.de/

7. Die Sozialistische Indoktrinierung schon von Kindesbeinen an (keine freie Politische Meinungsbildung)

8. Die Reiseunfreiheit der Bürger der DDR , der normale Staatsbürger der DDR durfte nicht in den Westen verreisen.

*** Die Reisefreiheit ist eines der international verbrieften Menschenrechte, das jedem Menschen das grundsätzliche Recht gibt, sein eigenes Land nach Belieben verlassen und wieder zurückkehren zu dürfen. ***

http://de.wikipedia.org/wiki/Reisefreiheit



Auf die schnelle jetzt mal , gibts noch Hunderte andere Dinge die an der DDR Verbrecherisch waren.

Lichtblau
14.05.2007, 17:13
Lass mich mal überlegen, hmmmmm......

Ach ja, z. B. der Schießbefehl an der Grenze. Schonmal was davon gehört?

Ich sehe schon, Du kennst die DDR nur aus irgendwelchen Ostalgiefilmchen.


Und deswegen soll die ganze DDR verbrecherisch gewesen sein?

Dyamond
14.05.2007, 17:15
Lernt man sowas in der Linksfraktion, das Posten von grenzdebilem Provospam?

Oder gehörst Du selbst zur alten Garde der rotbesockten?

ErhardWittek
14.05.2007, 17:51
Was war denn bitte schön an der DDR verbrecherisch?
Die DDR war ein großes Gefängnis. Wer einen Fluchtversuch gemacht hat, wurde eingesperrt. Die DDR war ein Spitzelstaat. Wer gegen das Regime war und dies verlautbaren ließ, wurde bestraft. In der DDR gab es Enteignungen......

Fortsetzungen sind erbeten.

Lichtblau
14.05.2007, 17:53
Ich und viele die ich kenne, waren viel glücklicher in der DDR als jetzt.

Vril
14.05.2007, 18:31
Ich und viele die ich kenne, waren viel glücklicher in der DDR als jetzt.

Echt sowas gabs ?

Tolles Argument .... :respekt:

Klar für einen SED Bonzen (Parteifunktionär) war das Leben in der DDR nicht schlecht oder für einen STASI Offizier. ;)

Und Erich Honecker und seine Spießgesellen (Zentralkomitee Mitglieder) lebten auch in Saus und Braus nach westlichem Standard und mit Luxusgütern.

Die hatten klar ein besseres Leben als die Sozialistisch ausgebeuteten Proletarier sprich die Arbeiter und Bauern.


Dafür gabs für den Normalbürger:

1. Keine freie Meinungsäußerung (wen doch verschwand man halt in Bautzen oder in anderen Gefängnissen)

http://www.stsg.de/main/bautzen/ueberblick/einfuehrung/

2. Keine freie Wahlen man konnte eh nur die SED und ihre angegliederten Blockparteien wählen

3. Die Mauer

http://www.berlinermaueronline.de/ge.../mauertote.htm

4. Der Schießbefehl

5. Selbstschußanlagen

6. Die STASI und ihre Verbrechen

http://www.stasiopfer.de/

7. Die Sozialistische Indoktrinierung schon von Kindesbeinen an (keine freie Politische Meinungsbildung)

8. Die Reiseunfreiheit der Bürger der DDR , der normale Staatsbürger der DDR durfte nicht in den Westen verreisen.

*** Die Reisefreiheit ist eines der international verbrieften Menschenrechte, das jedem Menschen das grundsätzliche Recht gibt, sein eigenes Land nach Belieben verlassen und wieder zurückkehren zu dürfen. ***

http://de.wikipedia.org/wiki/Reisefreiheit

Frank
14.05.2007, 21:49
Die Medien und die Politiker.

Konkreter geht es wohl nicht?

Frank
14.05.2007, 21:53
Ich und viele die ich kenne, waren viel glücklicher in der DDR als jetzt.

Trügerischer Schein. Die DDR hatte das Glück eines frühen Umsturzes. Sieh einfach mal noch Osten oder stell Dir den defizitären Staat DDR mal heute vor.

Viele ich kenne sind heilfroh, dass die Stasi sie nicht mehr verfolgt.

Stechlin
14.05.2007, 21:58
Ihr habt alle keine Ahnung.

Achsel-des-Bloeden
14.05.2007, 22:00
Unsinn, gegen die DDR wird ständig gehetzt, während das Dritte Reich verharmlost wird, in dem man zum Beispiel die Verbrechen des Faschismus auf den Holocaust reduziert. ....
Das ist jetzt aber eine ganz schlimme "Verharmlosung" ...

Wir sehen (mal wider): Der Durschnittslinke, wenn ihn seine Propaganda- Einflüsterer fehlen, ist dumm wie altes Brot.


Im übrigen heißt das angeschlossene Gebiet Deutschland "Mitteldeutschland".
Ostdeutschland ist nach wie vor von Slawen okkupiert!

Frank
14.05.2007, 22:01
Ihr hab alle keine Ahnung.

Aha. Noch etwas?

Vril
14.05.2007, 22:10
Ihr hab alle keine Ahnung.

Ja ja is gut :isok: kleiner NITUP geh wieder spielen.

http://img118.imageshack.us/img118/2140/child1bomberjpgbzbmxr1cr4.jpg (http://imageshack.us)

Stechlin
14.05.2007, 22:12
Aha. Noch etwas?

Ja; ich habe Ahnung. Willste noch etwas wissen? :smoke:

Stechlin
14.05.2007, 22:12
Ja ja is gut :isok: kleiner NITUP geh wieder spielen.

http://img118.imageshack.us/img118/2140/child1bomberjpgbzbmxr1cr4.jpg (http://imageshack.us)

Hey, woher hast Du die Bilder von meiner letzten Fete?

Vril
14.05.2007, 22:17
Hey, woher hast Du die Bilder von meiner letzten Fete?

Dein Papi war ja auch bei der Fete ;) :D

http://img524.imageshack.us/img524/7889/putinhamastc2.jpg (http://imageshack.us)

Frank
14.05.2007, 22:18
Ja; ich habe Ahnung. Willste noch etwas wissen? :smoke:

Wie alt bist Du?

Stechlin
14.05.2007, 22:18
Dein Papi war ja auch bei der Fete ;) :D

http://img524.imageshack.us/img524/7889/putinhamastc2.jpg (http://imageshack.us)

Eine äußerst billige Fotomontage. Papi ist echt sauer! Und Sohnemann erst!

Stechlin
14.05.2007, 22:19
Wie alt bist Du?

Alt genug!

Frank
14.05.2007, 22:20
Alt genug!

Wie alt? Alt genug um von realen Erfahrungen zu sprechen?

basti
14.05.2007, 22:21
Ja ja is gut :isok: kleiner NITUP geh wieder spielen.

http://img118.imageshack.us/img118/2140/child1bomberjpgbzbmxr1cr4.jpg (http://imageshack.us)


Hey, woher hast Du die Bilder von meiner letzten Fete?

du bist doch bestimmt derjenige ohne sprengstoff oder? :D ;)

Stechlin
14.05.2007, 22:21
Wie alt? Alt genug um von realen Erfahrungen zu sprechen?

Bei Bedarf auch das, ja!

Stechlin
14.05.2007, 22:22
du bist doch bestimmt derjenige ohne sprengstoff oder? :D ;)

Ist der Papst katholisch? Natürlich. Meinst Du, ich mache mir die Finger schmutzig? :))

Wozu hat man seine Lakaien!

Frank
14.05.2007, 22:24
Bei Bedarf auch das, ja!

Da Du nicht bereit bist, Dein Alter zu verraten kann ich nur schlussfolgern, dass Du zu jung bist, um von realen Erfahrungen zu sprechen.

Es ist wirklich schade, dass jede Diskussion um das Thema Ostdeutschland von billiger Polemik zerredet wird. Du trägst dazu bei.

Stechlin
14.05.2007, 22:26
Da Du nicht bereit bist, Dein Alter zu verraten kann ich nur schlussfolgern, dass Du zu jung bist, um von realen Erfahrungen zu sprechen.

Es ist wirklich schade, dass jede Diskussion um das Thema Ostdeutschland von billiger Polemik zerredet wird. Du trägst dazu bei.

Polemik? Ich? Das, was bisher hier so hingerotzt wurde, ist Polemik.

Frank
14.05.2007, 22:29
Polemik? Ich? Das, was bisher hier so hingerotzt wurde, ist Polemik.

Na da kommst Du ja gerade recht.

Vril
14.05.2007, 22:32
Polemik? Ich? Das, was bisher hier so hingerotzt wurde, ist Polemik.


Bitte Ankreuzen:

Ihre Erfahrungen mit der DDR ?

Ich wurde aus politischen Gründen inhaftiert [ ]

Ich wurde aus politischen Gründen verfolgt [ ]

Ich bin ohne direkte Verfolgung in der DDR durchgekommen [ ]

Ich hatte keine Probleme in der DDR [ ]

Ich war Mitläufer [ ]

Ich habe nicht in der DDR gelebt [ ]

Ich bin zu jung, kenne die DDR nicht selbst [ ]

Ich war damals Mittäter der SED-Diktatur [ ]


http://www.stasiopfer.de/

Dyamond
14.05.2007, 22:34
Ich und viele die ich kenne, waren viel glücklicher in der DDR als jetzt.

Als aalglatt angepasste Genossen wart Ihr das mit Sicherheit.

Vril
14.05.2007, 22:39
Als aalglatt angepasste Genossen wart Ihr das mit Sicherheit.

Ihre Erfahrungen mit der DDR ?

Dann passt das:

Ich war Mitläufer [X]

Oder das ...

Ich war damals Mittäter der SED-Diktatur [X]

http://www.stasiopfer.de/

Stechlin
14.05.2007, 22:44
Ihre Erfahrungen mit der DDR ?

Ich wurde aus politischen Gründen inhaftiert [ ]

Nein, aber mein Stiefvater saß bei Mielke und Co!

Ich wurde aus politischen Gründen verfolgt [ ]

Nein, aber mein Stiefvater und mein Cousin "fühlten" sich verfolgt.

Ich bin ohne direkte Verfolgung in der DDR durchgekommen [ ]

Ich war ein Freund unserer Ordnung.

Ich hatte keine Probleme in der DDR [ ]

Würde ich so nicht sagen.

Ich war Mitläufer [ ]

Was ist das?

Ich habe nicht in der DDR gelebt [ ]

Ich bin zu jung, kenne die DDR nicht selbst [ ]

Ich war damals Mittäter der SED-Diktatur [ ]

Leider nicht. :D




Alle weiteren Fragen werden hier beantwortet: http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1271965&postcount=759

Dyamond
14.05.2007, 22:48
Für manche hier fehlt das Ankreuzfeld "Ich kenne die DDR zwar nur von Hörensagen oder aus meinen linken Propagandablättern, war auch viel zu jung, um Einblick in das Leben in der DDR gehabt zu haben, befürworte dennoch in Ermangelung besserer Kenntnis sämtliche "Sicherheitsmaßnahmen", die damals in diesem sozialistischen Paradies vorgenommen wurden."

Walter Hofer
14.05.2007, 23:01
Für manche hier fehlt das Ankreuzfeld "Ich kenne die DDR zwar nur von Hörensagen oder aus ****

der bayerischen Tagesschau; das trifft auf mehr als 50% der Westuser zu.

William
15.05.2007, 00:36
der bayerischen Tagesschau; das trifft auf mehr als 50% der Westuser zu.

So schauts aus und wer denkt der ehemalige Klassenfeind bzw. entsprechendes System berichtet objektiv ohne Botschaft und Propaganda muss mit dem Klammerbeutel gepudert worden sein.


Komisch das in keiner *Aufklärung* über die DDR die Enteignung der Ostdeutschen angesprochen wird als das Volkseigentum der Ostdeutschen privatisiert und verhökert wurde nach der Wende.

Hexagon
15.05.2007, 12:32
Was war denn bitte schön an der DDR verbrecherisch?

Überwachung, Einschränkung der Bürgerrechte: Meinungsfreiheit, Postgeheimnis, Reisefreiheit etc., Verfolgung, Ausgrenzung wegen politischen Ansichten

Stechlin
15.05.2007, 16:46
Überwachung, Einschränkung der Bürgerrechte: Meinungsfreiheit, Postgeheimnis, Reisefreiheit etc., Verfolgung, Ausgrenzung wegen politischen Ansichten

Du redest von der real existierenden BRD? :))

johannes070651
15.05.2007, 17:03
Du redest von der real existierenden BRD? :))

Das ist leider Wahr nur es will NOCH keiner wahrhaben.

Walter Hofer
15.05.2007, 18:58
Komisch das in keiner *Aufklärung* über die DDR die Enteignung der Ostdeutschen angesprochen wird als das Volkseigentum der Ostdeutschen privatisiert und verhökert wurde nach der Wende.

Du meinst die Enteignung der Bauern zu LPGs? Die sind heute alle wieder reprivatisiert worden. Mein Opa (Sattler) wurde nicht enteignet, sondern blieb bis zu seiner Rente (1966) selbständiger Handwerker.

Preuße
15.05.2007, 20:09
Da sieht man mal wieder wie verblödet die Mitglieder der Linksfraktion hier sind. Die DDR war phasenweise schlimmer als das Dritte Reich! Vergleichen wir mal den Stasi-Apparat mit dem GeStaPo-Apparat:

Die Stasi hatte in ihren Spitzenzeiten 180.000 offizielle und inoffizielle Mitarbeiter,
die GeStaPo hatte in ihren Spitzenzeiten etwas mehr als 7000 offzielle und inoffizielle Mitarbeiter. Also analysieren wir das mal:
In der DDR war es nötig, 1% der Gesamtbevölkerung einzusetzen um sein Volk "unter Kontrolle" zu haben bzw. es zu überwachen. Im Dritten Reich waren es etwas mehr als 0,01%.

Jetzt zu der Frage, warum beide Staaten miteinander verglichen werden, ganz einfach, weil es beide DIKTATUREN waren! Klar haben beide unterschiede, aber ich frage mich, wo der Nationalsozialismus verharmlost wird? Macht ihr Linken nicht das GLEICHE mit der DDR? ?( Zwei gute Dinge hatte die DDR:
Das erste ist, dass sie heute nicht mehr existiert, dass andere ist, dass es kein Völkermord gab, aber das wars auch schon im großen und ganzen.
Es ist schon erschreckend, wie viele Menschen in Deutschland diese beiden Diktaturen herunter spielen! Beide waren menschenverachtend, bestialisch und mit 100% abzulehnen, wer dies nicht macht, hat nicht begriffen, was es heißt FREI zu sein!

Gruß Preuße

Volkov
16.05.2007, 20:34
Unsinn, gegen die DDR wird ständig gehetzt, während das Dritte Reich verharmlost wird, in dem man zum Beispiel die Verbrechen des Faschismus auf den Holocaust reduziert.

Das ist mir hier leider auch zunehmend aufgefallen. Echt traurig.


Außerdem wird die DDR total diskreditiert indem man sie ständig mit dem Dritten Reich gleichsetzt.

Das ist auch nicht richtig. Die DDR war nicht das Dritte Reich. Das 3te Reich war schuld an 57 Millionen Toten. Die DDR mit den Mauertoten war dagegen lächerlich.
Und die Mauer zu bauen war falsch, ein Fehler der sich nicht wiederholen darf.
Der 2te ganz große Fehler der DDR: Keine Volksentscheide, demokratischen Grundrechte.
Der 3te : Die Stasi hat ihre Aufgaben wohl etwas zu ernst genommen.
Anmerkung: Ich lebe hier drüben und jeder der (ohne Mauer) nach Westen gekonnt hätte wäre wiedergekommen, nicht nur mit einem besseren Auto (wobei Ostschlitten nicht zu verachten sind) vielleicht und mehr als genug Geld um sich sein kleines Reich aufzubauen :)
Der 4te: Technische Innovation wurde nicht gefördert....
Der 5te: Gewinne waren zu niedrig, Wirtschaft wurde falsch geplant...ohne Absprachen mit den Arbeitern, Chefs und allem was dazu gehört.
Das war ein Grund warum Schwarzwirtachaft boomte. Selbst damalige Gutverdiener unter den Arbeitern haben sich beteiligt.

Was aber richtig war: Du hattest nen gesicherten Arbeitsplatz, das Gesundheits-und SV-System waren einsame Spitze.
Jugend wurde gefördert, Arbeiter bei guten Vorschlägen ausgezeichnet, man musste sich recht wenig Sorgen machen ob man morgen genug Geld hat um sich sein Essen zu kaufen...

Ich denke es würden genug Ossis bestätigen, wenn sie das Lesen würden (außer die Geflohenen und politisch verfolgten).

Ach und ganz nebenbei: Die Mauer ist lange wieder hochgezogen nur um die ganze BRD rum und nicht sichtbar: Die Hartz lässt grüßen.

Freiherr
23.05.2007, 18:21
@ Preuße

Stimme 100% mit dir überein!

Fritz Fullriede
23.05.2007, 18:27
Das 3te Reich war schuld an 57 Millionen Toten

Das erkläre mir mal, nachdem alle Grossmächte auf einen grossen Krieg hinspielten :)

Volkov
23.05.2007, 18:45
Das erkläre mir mal, nachdem alle Grossmächte auf einen grossen Krieg hinspielten :)

Natürlich auch Allierte und Sowjets, Japaner, Italiener....und wer nicht noch alles.
Mir ging es nur dabei um die Hauptschuld Hitlers. Aber auf keinen Fall um die Alleinschuld.

Aber mal ganz unter uns: Mir gehet dieser ewige Schuldkult auch auf den Senkel, aber er ist nunmal nicht unwiederlegbar. Es gab schließlich auch genug Unschuldige Tote aufseiten der Deutschen....die werden leider viel zu schnell vergessen.

Ich relativiere keine Verbrechen, egal wer es war.

Fritz Fullriede
23.05.2007, 19:10
Dann würde ich den von mir zitierten Satz schleunigst streichen, der impliziert nämlich das krasse Gegenteil von deinem jetzigen Beitrag :)

Preuße
23.05.2007, 19:45
@ Mitglieder der Linksfraktion

Wo wird bitteschön der Nationalsozialismus verharmlost? Wieso kreidet ihr sowas an, aber relativiert dann die Opfer des Kommunismus, Sozialismus, Maoismus und wie die alle noch heißen? Wieso seid ihr so heuchlerisch. Auf der einen Seite hetzt ihr gegen die Holocaust-Leugner und selber seit ihr Leugner der Opfer des Sozialismuses, etc.. Wieso setzt ihr Faschismus mit Nationalsozialismus gleich? Wieso sagt ihr, wenn jemand die Verbrechen von Sozialistischen Führern aufzählt, dass diese nicht sozialistisch waren? Wieso könnt ihr nicht eingestehen, dass der Sozialismus auch seine dunklen Seiten hatte und euch offen von diesen distanzieren, so würdet ihr weniger Probleme hier im Forum haben! Wir, da spreche in mal im Namen meiner Fraktion, lehnen geschlossen die Verbrechen der Nazis ab, aber sagen dennoch, dass wir für Deutschland sind, und fahren wir damit schlecht? Ich glaube nicht! Um nochmal auf das Thema zurückzukommen, der Nationalsozialismus wird höchstens von ein paar rechtsextremen Spinnern hier verharmlost, aber die intelligenten Leute wissen was er verbrochen hat, und ich hoffe ihr werdet zur Besinnung kommen, und endlich aufhören, die verbrecherischen Systeme zu verteidigen. Dieser Beitrag ist an den größten Teil der LF gerichtet, soll aber nicht verallgemeinern.

In dem Sinne,
Preuße

Volkov
24.05.2007, 06:05
@ Fritz: Warum ? In meinem Post vor deiner Frage ging es mir nur um den Auslöser nicht darum wer noch beteiligt ist. Das jeden eine Mitschuld damals trifft ist klar und das denke ich weiß jeder.
Wie auch immer...wir rutschen immer weiter zum OT.

Entfernungsmesser
24.05.2007, 10:09
Ich und viele die ich kenne, waren viel glücklicher in der DDR als jetzt.

Margot Honnecker
Egon Krenz
Grgor Gisy
Alexander Schalk-Golodkowski

Fritz Fullriede
24.05.2007, 14:06
Ich und viele die ich kenne, waren viel glücklicher in der DDR als jetzt.

Denunzianten, Faulenzer, chronische Opportunisten und anderem Gesindel geht es in faschistoiden Systemem meistens besser als dem Rest, siehe unsere brD :)

Walter Hofer
24.05.2007, 14:08
Denunzianten, Faulenzer, chronische Opportunisten und anderem Gesindel geht es in faschistoiden Systemem meistens besser als dem Rest,...

Ach deswegen bist du Anhänger der NPD und Befürworter eines faschistoiden Führerstaates.

Fritz Fullriede
24.05.2007, 14:11
Vollpfosten, lerne mal oberhalb grundschulniveau zu interpretieren :))

Was will ich mit einer vom VS gelenkten Partei in einem System das nur auf Makrovolksverarsche ausgelegt ist? Nutz deine paar Hirnzellen doch abwechslungweise mal zum denken anstatt immer nur deinen Fäkaltrieben nachzugehen. :)

Rotfuchs
24.05.2007, 16:01
Da sieht man mal wieder wie verblödet die Mitglieder der Linksfraktion hier sind. Die DDR war phasenweise schlimmer als das Dritte Reich! Vergleichen wir mal den Stasi-Apparat mit dem GeStaPo-Apparat:


Ahso, Du setzst einfachmal die Ermordung von Millionen Juden, Andersdenkenden, Kindern, Frauen und die brutalste Folter an jeden nur ansatzweise verdächtigen mit den Taten der Stasi gleich? Cleveres Kerlchen, hier ist Du ein Ball.




Die Stasi hatte in ihren Spitzenzeiten 180.000 offizielle und inoffizielle Mitarbeiter,
die GeStaPo hatte in ihren Spitzenzeiten etwas mehr als 7000 offzielle und inoffizielle Mitarbeiter. Also analysieren wir das mal:
In der DDR war es nötig, 1% der Gesamtbevölkerung einzusetzen um sein Volk "unter Kontrolle" zu haben bzw. es zu überwachen. Im Dritten Reich waren es etwas mehr als 0,01%.


Na dann gib mal eine seriöse Bestandsaufnahme über die Mitarbeiter der Gestapo.
Deine Behauptungen sagen erstmal garnichts, zumal es mehr Organe als die Gestapo gab die Andersdenkende verfolgte.



Jetzt zu der Frage, warum beide Staaten miteinander verglichen werden, ganz einfach, weil es beide DIKTATUREN waren! Klar haben beide unterschiede, aber ich frage mich, wo der Nationalsozialismus verharmlost wird? Macht ihr Linken nicht das GLEICHE mit der DDR? ?( Zwei gute Dinge hatte die DDR:
Das erste ist, dass sie heute nicht mehr existiert, dass andere ist, dass es kein Völkermord gab, aber das wars auch schon im großen und ganzen.
Es ist schon erschreckend, wie viele Menschen in Deutschland diese beiden Diktaturen herunter spielen! Beide waren menschenverachtend, bestialisch und mit 100% abzulehnen, wer dies nicht macht, hat nicht begriffen, was es heißt FREI zu sein!
Gruß Preuße

Frei? Wer ist heute frei? Die tausenden Kinder die heute in Afrika an Hunger und Kranlheiten verrecken? Das mittellose Hartz 4 Millionenheer an Arbeitslose? Die G8 Gegner die nicht demonstrieren dürfen? Wie naiv muß man eigentlich sein? Achja, Du hast einige Punkte vergessen die für die DDR sprachen, nämlich stabile Geburtenraten, die BRD vergreißt dagegen weil Männer und Frauen heute lieber Karriere machen, dazu gab es für jeden soziale Perspektiven und keine Arbeitslosigkeit. Solche arroganten Klugschwätzer wie Du sind es, die es sich nicht erklären können warum die Linken heute noch in Ostdeutschland sostark sind, wahrscheinlich weil die DDR nur einen Vorteil hattte, dass es keinen Völkermord gab? Naja, bleib mal bei Deiner Oberflächlichkeit, dass da hinter, ist wohl zutief für Dich.

MfG
Rotfuchs

Rotfuchs
24.05.2007, 16:13
Wo wird bitteschön der Nationalsozialismus verharmlost?


Allein mit Deine Nebelgranate um die DDR verhamlost Du den Nationalsozialismus, da Du sie gleichsetzen möchtest.



Wieso kreidet ihr sowas an, aber relativiert dann die Opfer des Kommunismus, Sozialismus, Maoismus und wie die alle noch heißen?


1. Kommunismus gab es nirgendswo, logischerweise kann niemand ihm zum Opfer gefallen sein, was Du meinst sind irgendwelche darhergelaufen Spinner, die vom Marxismus wenig bis keine Ahnung haben aber einen schönen Vorwand suchen um ihr Volk zu knechten. Ein Verbrecher kann sich zehmal einen roten Anstrich geben, es bleiben trotzdem leere Floskeln.

2. Der Sozialismus ist die Herrschaft des Volkes, ich wüßte nicht wo das zu Massenmorden geführt hätte. Was Du meinst sind wieder irgendwelche, verbrecherische Stalinisten und öhnliche Verbrecher die sich wieder einen roten Anstrich geben.

3. Über den Maoismus möchte ich nicht urteiln, es gibnt die Seite die ihn verteufelt und die andere die ihn hochjubelt. Die Chiniesen müßen selber rausfinden und genau aufklären was Mao nun alles verbrochen hat und dann kann man urteilen.



Wieso seid ihr so heuchlerisch. Auf der einen Seite hetzt ihr gegen die Holocaust-Leugner und selber seit ihr Leugner der Opfer des Sozialismuses, etc.. Wieso setzt ihr Faschismus mit Nationalsozialismus gleich?


Der Hitlerfaschismus, bzw auch National"sozialismus" tituliert ist ein Tarnbegriff der Faschisten welcher ihn Zustimmung und Unterstützung bei den linken Arbeitern hat geben sollen.



Wieso sagt ihr, wenn jemand die Verbrechen von Sozialistischen Führern aufzählt, dass diese nicht sozialistisch waren?


Warum sollte Morde an politischen Gegnern was mit dem Sozialismus zutun haben? Der Sozialismus ist die Diktatur des Volkes, nicht irgendwelcher Bonzen.
Du setzst Faschismus und Sozialismus gleich, dass ist das Problem.



Wieso könnt ihr nicht eingestehen, dass der Sozialismus auch seine dunklen Seiten hatte und euch offen von diesen distanzieren, so würdet ihr weniger Probleme hier im Forum haben!


Weil ihr Rechten den Sozialismus mit etwas negativ beladen wollt, für was er nichts kann, nämlich als Vorwand für Verbrecher für ihre Diktatur zu dienen.



Wir, da spreche in mal im Namen meiner Fraktion, lehnen geschlossen die Verbrechen der Nazis ab, aber sagen dennoch, dass wir für Deutschland sind, und fahren wir damit schlecht?


Wen schert das schon.:rolleyes:



Ich glaube nicht! Um nochmal auf das Thema zurückzukommen, der Nationalsozialismus wird höchstens von ein paar rechtsextremen Spinnern hier verharmlost, aber die intelligenten Leute wissen was er verbrochen hat, und ich hoffe ihr werdet zur Besinnung kommen, und endlich aufhören, die verbrecherischen Systeme zu verteidigen. Dieser Beitrag ist an den größten Teil der LF gerichtet, soll aber nicht verallgemeinern.

In dem Sinne,
Preuße


Deine ganze Existenz im Forum ist eine Verallgemeinerung.

MfG
Rotfuchs

Freiherr
24.05.2007, 17:50
@ Rotfuchs

Stimmt, den Kommunismus gab es nicht, aber es gab auch keinen bzw. nur eine kurze Zeit den Nationalsozialismus. Die richtige Bezeichnung müsste Hitlerismus lauten, wenn ich auch den Nationalsozialismus schlecht finde.

arnd
25.05.2007, 02:26
Ihr habt alle keine Ahnung.

Ich habe Ahnung vom Leben im kommunistischen "Arbeiter und Bauern Staat".

RavenMG
25.05.2007, 08:58
Margot Honnecker
Egon Krenz
Grgor Gisy
Alexander Schalk-Golodkowski

Gerade die sind doch glücklicher als in der DDR. Noch größeres Auto, noch größeres Haus, noch mehr Kohle in den Arsch gesteckt...

Und der normale DDR-Bürger: Kann sich noch weniger leisten als vorher. Das Auto ist vllt. besser und die Reisemöglichkeiten mehr, aber was nützt es wenn man es nicht bezahlen kann?

Das meint der Genosse Tschuikow. Wer nicht in der DDR gewohnt hat und nur das Standart-Ami-Bild beigebracht gekriegt hat, bitte Ruhe zu dem Thema !

Entfernungsmesser
25.05.2007, 11:41
Gerade die sind doch glücklicher als in der DDR. Noch größeres Auto, noch größeres Haus, noch mehr Kohle in den Arsch gesteckt...

Und der normale DDR-Bürger: Kann sich noch weniger leisten als vorher. Das Auto ist vllt. besser und die Reisemöglichkeiten mehr, aber was nützt es wenn man es nicht bezahlen kann?

Das meint der Genosse Tschuikow. Wer nicht in der DDR gewohnt hat und nur das Standart-Ami-Bild beigebracht gekriegt hat, bitte Ruhe zu dem Thema !

Sonne, ich wohne in Dresden!!

RavenMG
25.05.2007, 11:52
@ Entfernungsmesser: Sry, das wußte ich doch nicht ! Das war ja auch mehr an alle gerichtet !

Entfernungsmesser
25.05.2007, 14:55
@ Entfernungsmesser: Sry, das wußte ich doch nicht ! Das war ja auch mehr an alle gerichtet !

Wie behämmert muss man denn sein, um sich als ex DDR-Bürger noch für den linken Faschismus zu erwärmen??

Sterntaler
25.05.2007, 15:58
Ostdeutschland wurde 1945 von den Polen und Russen geraubt (Königsberg, Danzig, Posen, Breslau, Stettin).

Entfernungsmesser
25.05.2007, 16:38
Ostdeutschland wurde 1945 von den Polen und Russen geraubt (Königsberg, Danzig, Posen, Breslau, Stettin).

Stimmt. Deutschland ist größer als die BRD!

Volkov
25.05.2007, 17:13
Wie behämmert muss man denn sein, um sich als ex DDR-Bürger noch für den linken Faschismus zu erwärmen??

Und wie behämmert muss man sein den alten Gebieten nachzuweinen die wir NIE zurückkriegen ?

Der RavenMG und ich sind welche, die dem alten nicht nachweinen !
Unsere Zeit ist jetzt ! Und hier muss was gehen. Vom Gestern kann man sich nix kaufen !

Mann ,mann, mann...wir mirs aufn Keks geht es ständig allen vorzubeten....

Sterntaler
25.05.2007, 17:16
sag niemals Nie, alter James Bond Film.

Entfernungsmesser
25.05.2007, 17:43
Mann ,mann, mann...wir mirs aufn Keks geht es ständig allen vorzubeten....

Du musst mir nichts "vorbeten". Wenn dir das auf den Keks geht: Finger weg von der Tastatur. Mir wirst du nicht fehlen. Oder willst du nur das linke Sendungsbewusstsein ausleben?

Volkov
25.05.2007, 17:53
Du musst mir nichts "vorbeten". Wenn dir das auf den Keks geht: Finger weg von der Tastatur. Mir wirst du nicht fehlen. Oder willst du nur das linke Sendungsbewusstsein ausleben?

Ich lebe mein ganz eigenes Bewusstsein Kollege ! Ich bin ich und werde immer ich bleiben.
Wie oft hier schon gegen altlinke Linientreue geschossen hab...wenn du wüßtest.
Und nun lass mir meine klassisch-weimarische Ruhe !

Freikorps
25.05.2007, 17:57
Achja, Du hast einige Punkte vergessen die für die DDR sprachen, nämlich stabile Geburtenraten, die BRD vergreißt dagegen weil Männer und Frauen heute lieber Karriere machen, dazu gab es für jeden soziale Perspektiven und keine Arbeitslosigkeit. Solche arroganten Klugschwätzer wie Du sind es, die es sich nicht erklären können warum die Linken heute noch in Ostdeutschland sostark sind, wahrscheinlich weil die DDR nur einen Vorteil hattte, dass es keinen Völkermord gab? Naja, bleib mal bei Deiner Oberflächlichkeit, dass da hinter, ist wohl zutief für Dich.



Das ist doch alles schwarz/weiß Malerei was du hier von dir gibst. Die Betriebe in der DDR waren doch alle am Arsch und über kurz oder lang nicht mehr zu halten ein Sanierungsfall eben.
Und die Leute im Osten wählen (zum Teil) immer noch die KLinken, weil 40 Jahre Indoktrination einfach nicht über Nacht verschwunden ist!

Volkov
25.05.2007, 18:05
Das ist doch alles schwarz/weiß Malerei was du hier von dir gibst. Die Betriebe in der DDR waren doch alle am Arsch und über kurz oder lang nicht mehr zu halten ein Sanierungsfall eben.

Ja, eben. Siehe das Weimar-Werk wo ich arbeite. Wir haben die Wende zwar überlebt, aber nur dank der Dänen. Aber andererseits war es falsch die Betriebe alle platt zu machen sagten mir genug Leute. Sanierungen wären richtig gewesen, aber auf keinen Fall Schliessungen. Das stinkte den meisten hier.




Und die Leute im Osten wählen (zum Teil) immer noch die KLinken, weil 40 Jahre Indoktrination einfach nicht über Nacht verschwunden ist!

Wird einer von vielen Gründen sein !

Rotfuchs
25.05.2007, 18:06
Das ist doch alles schwarz/weiß Malerei was du hier von dir gibst. Die Betriebe in der DDR waren doch alle am Arsch und über kurz oder lang nicht mehr zu halten ein Sanierungsfall eben.


Erstmal netter Name, faschistische, brutale, plündernde und mordende Gruppen sind natürlich ein großes Vorbild für leute wie Dich.

Genau wie Minol? Komisch nur das man die halbe BRD Regierung geschmiert hat um Minol kaufen und zerschlagen zu können!



Und die Leute im Osten wählen (zum Teil) immer noch die KLinken, weil 40 Jahre Indoktrination einfach nicht über Nacht verschwunden ist!

Was für eine tiefgründige Sicht, nicht das Versagen der Etablierten, Millionen Arbeitslose, Abwanderung und Hungerlöhne sind Schuld, sondern 20 Jahre alte SED-Parolen, aha. Na danke das Du das Geheimnis gelüftet hast!:))


MfG
Rotfuchs

Entfernungsmesser
25.05.2007, 19:42
Ich lebe mein ganz eigenes Bewusstsein Kollege ! Ich bin ich und werde immer ich bleiben.
Wie oft hier schon gegen altlinke Linientreue geschossen hab...wenn du wüßtest.
Und nun lass mir meine klassisch-weimarische Ruhe !

Na dann...

Freikorps
26.05.2007, 14:33
Erstmal netter Name, faschistische, brutale, plündernde und mordende Gruppen sind natürlich ein großes Vorbild für leute wie Dich.


Es ist schon erstaunlich, was du alles aus einem Benutzernamen ableitest. Du solltest dir lieber mal die Beiträge eines User´s zu Gemüte führen, bevor du einen hier völlig ungerechtfertigt in eine Ecke stellst. Aber so seit Ihr Linken eben

Volkov
26.05.2007, 18:48
Ich als Mod eines anderen Forums sag jetzt mal was dazu:



Es ist schon erstaunlich, was du alles aus einem Benutzernamen ableitest.

Aus Namen und Ava-Pic kann man schon einiges ableiten, das hat mir meine Erfahrung bestätigt. Meist waren bisher meine Vermutungen auch richtig.


Du solltest dir lieber mal die Beiträge eines User´s zu Gemüte führen, bevor du einen hier völlig ungerechtfertigt in eine Ecke stellst.

Das ist der Hauptbestandteil. In den Beiträgen merkt man welche Ansichten und Absichten der User hat.


Aber so seit Ihr Linken eben

Hehe, da kann ich für mich nicht sprechen. Es ist die Kunst dabei, Beiträge objektiv zu betrachten und Tatsachen die nicht wiederlegbar sind anzuerkennen. Egal ob links oder rechts. Was aber nicht heißt das man zu allem ja sagt. Wenn man was zu ergänzen hat ist es immer Grundlage der Diskussionsbasis :)

War zwar OT, aber das musste ich mal loswerden an dieser Stelle

Das gilt natürlich allgemein und ist nicht auf dich allein bezogen Freikorps.

Hexagon
28.05.2007, 19:51
Achja, Du hast einige Punkte vergessen die für die DDR sprachen, nämlich stabile Geburtenraten, die BRD vergreißt dagegen weil Männer und Frauen heute lieber Karriere machen, dazu gab es für jeden soziale Perspektiven und keine Arbeitslosigkeit.

Es gab Arbeitslosigkeit. Und zwar versteckte Arbeitslosigkeit wegen Lieferengpässen oder Ähnlichem. Arbeitslosigkeit bedeutet im engeren Sinne nicht das Fehlen einer Anstellung, sondern das Fehlen von Arbeit.

Hexagon
28.05.2007, 19:59
Allein mit Deine Nebelgranate um die DDR verhamlost Du den Nationalsozialismus, da Du sie gleichsetzen möchtest.



1. Kommunismus gab es nirgendswo, logischerweise kann niemand ihm zum Opfer gefallen sein, was Du meinst sind irgendwelche darhergelaufen Spinner, die vom Marxismus wenig bis keine Ahnung haben aber einen schönen Vorwand suchen um ihr Volk zu knechten. Ein Verbrecher kann sich zehmal einen roten Anstrich geben, es bleiben trotzdem leere Floskeln.

2. Der Sozialismus ist die Herrschaft des Volkes, ich wüßte nicht wo das zu Massenmorden geführt hätte. Was Du meinst sind wieder irgendwelche, verbrecherische Stalinisten und öhnliche Verbrecher die sich wieder einen roten Anstrich geben.

3. Über den Maoismus möchte ich nicht urteiln, es gibnt die Seite die ihn verteufelt und die andere die ihn hochjubelt. Die Chiniesen müßen selber rausfinden und genau aufklären was Mao nun alles verbrochen hat und dann kann man urteilen.


zu 1. und 2.) Dem Versuch den Kommunismus herbeizuführen bedarf es des Zwischenschritts des Soziaslismus. Dieser führt aber (wie in der Vergangenheit) fast immer zu Diktaturen.
Kommunisten sind die, die den Kommunismus anstreben. Und damit oft auch Verbrecher/Diktatoren. Kurz: Kommunismus ist mit Menschen nicht zu erreichen.

zu 3.) Dies ist ein Tabu-Thema in China. Aber auch Mao war Rot.

P.S.: "Das Kommumistische Manifest" ist und bleibt Utopie

Volkov
29.05.2007, 17:52
zu 1. und 2.) Dem Versuch den Kommunismus herbeizuführen bedarf es des Zwischenschritts des Soziaslismus. Dieser führt aber (wie in der Vergangenheit) fast immer zu Diktaturen.
Kommunisten sind die, die den Kommunismus anstreben. Und damit oft auch Verbrecher/Diktatoren. Kurz: Kommunismus ist mit Menschen nicht zu erreichen.

zu 3.) Dies ist ein Tabu-Thema in China. Aber auch Mao war Rot.

P.S.: "Das Kommumistische Manifest" ist und bleibt Utopie

Nur frage ich mich eins dabei immer wieder dabei: Es muss doch Leute gegeben haben, die daran geglaubt haben oder soweit waren. Sonst würde es doch gar nicht existieren. Ich meine jetzt außer Marx und Lenin. Auch Stalin nicht, denn er sit derjenige der den Sozialismus verraten und verkauft hat. Deswegen endete es immer in einer Diktatur, weil alle Stalin folgten. Ich meine kleinere weniger bekannte Leute, die dieses System auf die Reihe bkamen.
Ich vertete auch Sozialismus, aber keinen ruckartigen sondern einen der Schritt für Schritt aufgehen soll, ganz ohne Diktat.

Fritz Fullriede
29.05.2007, 18:09
Und wie behämmert muss man sein den alten Gebieten nachzuweinen die wir NIE zurückkriegen ?

Weil diese Urdeutsch sind?

Die Turkmongolen haben sogar über diese Schiene Gebiete einkassieren können die ihnen nie gehört haben :)

Volkov
29.05.2007, 18:56
Weil diese Urdeutsch sind?

Das kümmert aber keine Sau mehr.


Die Turkmongolen haben sogar über diese Schiene Gebiete einkassieren können die ihnen nie gehört haben :)

Leben wir im 12. oder 21. Jahrhundert ?

BitmapBrother
30.05.2007, 14:35
In Deutschland hat es im letzten Jahrhundert zwei Diktaturen gegeben, die der Nazis und die der Kommunisten.

...und die der Bundesregierung seit 1990 - also 3 Diktaturen!

Und wenn du schon über die DDR redest, dann bitte korrekt von Mitteldeutschland! Denn Ostdeutschland liegt und lag schon immer jenseits der "Oder-Neiße-Friedensgrenze"! *zu NITUP rübernick*


Ostdeutschland wurde 1945 von den Polen und Russen geraubt (Königsberg, Danzig, Posen, Breslau, Stettin).

So sieht's nämlich aus! Und als und Gorbatschow diese Gebiete 1990 wieder zusprechen wollte, haben die Verbrercher Kohl und Genscher diese abgelehnt, weil sie das deutsche Volk angeblich nicht wieder haben wollte! Uns haben sie dann erzählt, dies wäre - ebenso wie Resitution des "Volkseigentums"



Das kümmert aber keine Sau mehr.



Doch! Alle Deutschen, die noch stolz auf ihre Kultur und Geschichte sind! Oder die dort geboren wurden. Oder die von dort vertreiben wurden. Oder die dort gepeinigt wurden. Oder....



Die DDR war ein großes Gefängnis. Wer einen Fluchtversuch gemacht hat, wurde eingesperrt. Die DDR war ein Spitzelstaat. Wer gegen das Regime war und dies verlautbaren ließ, wurde bestraft. In der DDR gab es Enteignungen......

Fortsetzungen sind erbeten.


Ersetze DDR mit DDR und BRD und Dein Satz ist korrekt! *zu WILLIAM rübernick*

Beweis: http://www.youtube.com/watch?v=cNkKYLmEi0A





Das 3te Reich war schuld an 57 Millionen Toten.

Ja nun mach aber mal halblang! Das Deutsche Reich hat einen Krieg begonnen (wurde dazu getrieben?), in dessen verlauf über 50 Mio. Menschen umgekommen sein sollen! Die Verantwortung für Millionen ermordete Russen, Weißrussen, Juden, Georgier usw. durch Stalin weise ich ebenso energisch zurück wie für hunderttausende tote Deutsche, die durch Luftangriffe der Alliierten gegen zivile Ziele oder für hunderttausende tote Japaner durch die Atombombenabwürfe der Amis!!!




Der 2te ganz große Fehler der DDR: Keine Volksentscheide, demokratischen Grundrechte.

Die gibts in der BRD auch nicht! Und im Gegensatz zu dieser hatte die DDR wenigstens eine Verfassung!



Der 5te: Gewinne waren zu niedrig, Wirtschaft wurde falsch geplant...ohne Absprachen mit den Arbeitern, Chefs und allem was dazu gehört.
Das war ein Grund warum Schwarzwirtachaft boomte. Selbst damalige Gutverdiener unter den Arbeitern haben sich beteiligt.

Sebstverständlich! Wie soltlen den nauch Gewinne zusatnde kommen, wenn die "volkseigenen Betriebe", die eigentlich der SU gehörten, teilweise über 50% ihrer Produktion ins Ausland abführen mußten? Und was meinst Du wohl, wer die Kohle dafür eingestrichen hat? Der "Ossi"? Mitnichten! Daran hat sich der russische "Klassenfreund" bereichert!


Was aber richtig war: Du hattest nen gesicherten Arbeitsplatz, das Gesundheits-und SV-System waren einsame Spitze.
Jugend wurde gefördert, Arbeiter bei guten Vorschlägen ausgezeichnet, man musste sich recht wenig Sorgen machen ob man morgen genug Geld hat um sich sein Essen zu kaufen...

Correctamente! Das Sozialsystem der DDR an sich war vorbildlich und sollte unter dem Leistungsprinzip wieder ins Leben gerufen werden!


@ Preuße

Wie sollte jemand wissen, was e bedeutet, frei zu sein, wenn er noch nie in seinem Leben frei gewesen ist?!? :rolleyes:

Hexagon
30.05.2007, 15:43
Die gibts in der BRD auch nicht! Und im Gegensatz zu dieser hatte die DDR wenigstens eine Verfassung!


Die Bundespepublik Deutschland hat eine Verfassung: das Grundgesetz.

BitmapBrother
30.05.2007, 16:04
Die Bundespepublik Deutschland hat eine Verfassung: das Grundgesetz.


Du hast nix gelernt uas dem Thread, ne? Find ich aber witzig, daß Du Dir gerade meine etwas zynisch angehauchte Aussage herausgepickt hast ;)


Mein Videorekorder ha 'ne Bedienungsanleitung... Und? Macht ihn das zu einem souveränen Staat? :rolleyes:


btw: "...hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben"???? (http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/Nachkriegsjahre_erklaerungZumGrundgesetz/index.html)

Ach ja? Hat es das? :rolleyes:

Tolgosch
30.05.2007, 19:52
Du hast nix gelernt uas dem Thread, ne? Find ich aber witzig, daß Du Dir gerade meine etwas zynisch angehauchte Aussage herausgepickt hast ;)


Mein Videorekorder ha 'ne Bedienungsanleitung... Und? Macht ihn das zu einem souveränen Staat? :rolleyes:


btw: "...hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben"???? (http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/Nachkriegsjahre_erklaerungZumGrundgesetz/index.html)

Ach ja? Hat es das? :rolleyes:

Den Film den du dir mal anschaun solltest ist der wo sie 89 "Die Mauer muss weg" skandierten....alleine die Notwendigkeit sowas baun zu müssen widerlegt alle deine sogenannten Vorteile der DDR.

BitmapBrother
31.05.2007, 10:20
Den Film den du dir mal anschaun solltest ist der wo sie 89 "Die Mauer muss weg" skandierten....alleine die Notwendigkeit sowas baun zu müssen widerlegt alle deine sogenannten Vorteile der DDR.

Das ist mit Verlaub Kokolores, da das eine mit dem anderen nichts zu tun hat! Mal davon abgesehen, daß die Mauer nicht notwendig war, sondern lediglicchi als notwending erachtet wurde - ein meilenweiter Unterschied!

Jede Medaille hat zwei Seiten, auch wenn beschränkte Menschen i.d.R. höchstens eine Seite davon zu betrachten in der Lage sind. Und das gleiche, was man in der DDR mit der Mauer bezweckt hat, erreicht man heute in DtL. mit Polizeigewalt und -willkür, persönlicher Überwachung und Rechtsverdrehung. In sofern sind die DDR-Bürger nur vom Regenin die Traufe gekommen - nur mit dem Unterschied, daß es in der DDR keine sozialen Probleme gab oder zumindest niemand unter welchen leiden mußte.

Tolgosch
31.05.2007, 12:35
Das ist mit Verlaub Kokolores, da das eine mit dem anderen nichts zu tun hat! Mal davon abgesehen, daß die Mauer nicht notwendig war, sondern lediglicchi als notwending erachtet wurde - ein meilenweiter Unterschied!

Jede Medaille hat zwei Seiten, auch wenn beschränkte Menschen i.d.R. höchstens eine Seite davon zu betrachten in der Lage sind. Und das gleiche, was man in der DDR mit der Mauer bezweckt hat, erreicht man heute in DtL. mit Polizeigewalt und -willkür, persönlicher Überwachung und Rechtsverdrehung. In sofern sind die DDR-Bürger nur vom Regenin die Traufe gekommen - nur mit dem Unterschied, daß es in der DDR keine sozialen Probleme gab oder zumindest niemand unter welchen leiden mußte.


Ach herrje...da steckt ja soviel rote Doktrin drinne das ich fast nicht weiss wo ich anfangen soll.

"Mal davon abgesehen, daß die Mauer nicht notwendig war, sondern lediglicchi als notwending erachtet wurde"---genau...das haben die sich alles nur eingebildet, dass ihnen die Leute über die innerdeutsche Grenze abgehaun sind, ist ja logisch.
" was man in der DDR mit der Mauer bezweckt hat, erreicht man heute in DtL. mit Polizeigewalt und -willkür, persönlicher Überwachung und Rechtsverdrehung"---aha...das hindert dich also das Land zu verlassen?...ist mir irgendwie neu...und da es in der Brd diesen Fluchtstrom nicht gibt, sagt das wohl das es nunmal nicht genauso wie in der Ddr sein kann.

BitmapBrother
31.05.2007, 12:53
Ach herrje...da steckt ja soviel rote Doktrin drinne das ich fast nicht weiss wo ich anfangen soll.

"Mal davon abgesehen, daß die Mauer nicht notwendig war, sondern lediglicchi als notwending erachtet wurde"---genau...das haben die sich alles nur eingebildet, dass ihnen die Leute über die innerdeutsche Grenze abgehaun sind, ist ja logisch.
" was man in der DDR mit der Mauer bezweckt hat, erreicht man heute in DtL. mit Polizeigewalt und -willkür, persönlicher Überwachung und Rechtsverdrehung"---aha...das hindert dich also das Land zu verlassen?...ist mir irgendwie neu...und da es in der Brd diesen Fluchtstrom nicht gibt, sagt das wohl das es nunmal nicht genauso wie in der Ddr sein kann.


Das ist genau so ein Kokolores wie Dein letztes Posting! Du vergleichst nämlich schon wieder Äpfel mit Birnen. Vielleicht solltest Du mal auf meine Worte eingehen und sie mir nicht verdrehen!

btw: Schonmal was von Heimatverbundenheit gehört? :rolleyes:

Volkov
31.05.2007, 17:00
Doch! Alle Deutschen, die noch stolz auf ihre Kultur und Geschichte sind! Oder die dort geboren wurden. Oder die von dort vertreiben wurden. Oder die dort gepeinigt wurden. Oder....

Ok, getrumpft. Aber leben von den Vertiebenen mittlerweile nicht mehr unbedingt viele.












Ja nun mach aber mal halblang! Das Deutsche Reich hat einen Krieg begonnen (wurde dazu getrieben?), in dessen verlauf über 50 Mio. Menschen umgekommen sein sollen! Die Verantwortung für Millionen ermordete Russen, Weißrussen, Juden, Georgier usw. durch Stalin weise ich ebenso energisch zurück wie für hunderttausende tote Deutsche, die durch Luftangriffe der Alliierten gegen zivile Ziele oder für hunderttausende tote Japaner durch die Atombombenabwürfe der Amis!!!

Ja doch. Es geht aber dennoch um den Auslöser...und das war D-Land.





Die gibts in der BRD auch nicht! Und im Gegensatz zu dieser hatte die DDR wenigstens eine Verfassung!
Ja.


Sebstverständlich! Wie soltlen den nauch Gewinne zusatnde kommen, wenn die "volkseigenen Betriebe", die eigentlich der SU gehörten, teilweise über 50% ihrer Produktion ins Ausland abführen mußten? Und was meinst Du wohl, wer die Kohle dafür eingestrichen hat? Der "Ossi"? Mitnichten! Daran hat sich der russische "Klassenfreund" bereichert!

Ja, Export muss sein, aber es muss was bringen ! So aber auf keinen Fall. Stimmt was du da sagst.




Correctamente! Das Sozialsystem der DDR an sich war vorbildlich und sollte unter dem Leistungsprinzip wieder ins Leben gerufen werden!

Jau, n bissel was ausm Schweizer System mit rein (Rentensystem), und die Sache wird perfekt !:]

papageno
04.06.2007, 19:02
In der DDR ging es nicht so vielen Menschen schlecht wie es heute in der neokapitalistischen BRD der Fall ist, und zweitens wurden in der DDR keine Juden, keine Schwarzen oder Chinessen usw verfolgt oder vergast.

Die DDR ging nur mit kontarevolutionären Feinden regestiver um, dass macht aber heute der Verfassungsschutz und der BundesnachrichtenDienst auch nicht anders.

Insofern finde ich es geschmacklos, die DDR mit der NSDAP in einem Zusammenhang zu bringen.

Der Kapitalismus heute in seiner übelsten Form , ist das schlimmste Verbrechen, was man seinen Leuten heute antun kann.

Falk
05.06.2007, 17:40
Diese Diskussion ist eine Zumutung. Warum? Es ist unerträglich, von Leuten gesagt zu bekommen, wie und was die DDR war, die sie nicht selbst erlebt haben. Und das dürfte ja wohl auf etwa 90 % der hier Anwesenden zutreffen. Kinder, diskutiert doch bitte über Sachen, von denen Ihr Ahnung und nicht nur angelesenes Halbwissen habt.

Es ist einfach nur unglaublich dumm, die DDR nur auf Stasi, SED und Schießbefehl zu reduzieren. Das ist tiefstes BLÖD-Zeitungs-Niveau, das ist nur dumme Schwarz-Weiß-Malerei, und es ist bedauerlich, daß diese Propaganda so gut funktioniert.

Ich kenne beide Syteme - die DDR und die jetzige BRD - ganz gut, habe beide BEWUßT ERLEBT. Und ich bin mir nicht sicher, welches das "bessere" System ist. Und ich gehöre ganz sicher nicht zu den Leuten, die das Rad der Geschichte zurückdrehen wollen oder in der DDR in irgendeiner Weise privilegiert waren.

Hier nur ein paar Gedanken:

1. Fakt ist, es gab in der DDR Vollbeschäftigung. Kann sich hier jemand so etwas für die aktuelle Bundesrepublik vorstellen? Vollbeschäftigung? Hier und heute? Woran ist denn ein Gesellschaftssystem zu messen? Zukunftsangst habe ich bis 1990 jedenfalls nicht gekannt.

2. Was nützt einem die Reisefreiheit, wenn man nicht das Geld hat, zu reisen? Ein Reisepaß allein macht einen noch lange nicht frei.

3. Haben wir hier heutzutage wirklich Demokratie in ihrem eigentlichen Sinne? Mal ganz ehrlich - wieviel Einfluß hat das Volk? Wieviel Einfluß hat der kleine Mann auf der Straße? Er kann gerade mal wählen, welche Partei an die Regierung kommt. Und das war's dann auch schon. Warum wird eigentlich von dem Mittel des Volksentscheides so wenig Gebrauch gemacht?

Gruß Falk

(Jahrgang '65, damals weder politisch Verfolgter noch SED-Mitglied)

Hexagon
06.06.2007, 15:02
Kinder, diskutiert doch bitte über Sachen, von denen Ihr Ahnung und nicht nur angelesenes Halbwissen habt.

3. Haben wir hier heutzutage wirklich Demokratie in ihrem eigentlichen Sinne? Mal ganz ehrlich - wieviel Einfluß hat das Volk? Wieviel Einfluß hat der kleine Mann auf der Straße? Er kann gerade mal wählen, welche Partei an die Regierung kommt. Und das war's dann auch schon. Warum wird eigentlich von dem Mittel des Volksentscheides so wenig Gebrauch gemacht?



"Dann belehre uns aus deinem Fundus deiner reichhaltigen Erfahrungen" (Gladiator- nur der Vollständigkeit halber). Jedoch frage ich mich wie du die DDR bewusst miterlebt hast, wenn du (mit Verlaub) nur ein einfacher Bürger warst und kein Involvierter.
Denke jedoch dabei auch, dass so gut wie jeder über Zeiten spricht in denen er nicht gelebt hat (z.B. 2.Weltkrieg). Ansonsten wäre jede Geschichtswissenschaft hinfällig. Wenn nämlich kein Historiker nie über Zeiten reden würde, in denen er nicht gelebt hat, wären wir ewig unwissend geblieben. "In der Vergangenheit liegt der Schlüssel zur Zukunft"

Noch etwas zu Volksentscheid und Volksbegehren:
Sie sind im Grundgesetz nicht verankert und somit keinesfalls bindend. Was du sicherlich meinst, sind die als Volksentscheid getarnten Unterschriftenaktionen (die auch hinfällig sind). Volksentscheide und Volksbegehren gab es zuletzt in der Weimarer Republik. Hier waren sie auch in der Verfassung verankert. Allerdings wirst du zugeben müssen, dass diese Verfassung einige Scwächen hatte.

Um auf das Thema zurückzukommen muss ich bemerken, dass in einem Staat in dem den Bürgern nur die halbe Wahrheit erzählt wird, man im Nachhinein (nach der Wende) nicht auf alles Hören muss, was diese ehemaligen Bürger kundtun. Mit Verlaub: auf solches Halbwissen muss nicht immer reagiert werden.

Volkov
06.06.2007, 16:43
@ Falk & Papageno: Genau das ist es was ich auch sage....nur sind zuviele hier zu blöd es zu kapieren. :]

Heiliger
06.06.2007, 17:23
3. Haben wir hier heutzutage wirklich Demokratie in ihrem eigentlichen Sinne? Mal ganz ehrlich - wieviel Einfluß hat das Volk? Wieviel Einfluß hat der kleine Mann auf der Straße? Er kann gerade mal wählen, welche Partei an die Regierung kommt. Und das war's dann auch schon. Warum wird eigentlich von dem Mittel des Volksentscheides so wenig Gebrauch gemacht?


Meine Meinung.

Auch das System der "Demokratie" hat versagt. Die obrigkeit Sch**ßt auf das Volk und will nur Ihr eigenes bestes.
Im Grunde ist die Demokratie pleite. Dies wird aber künstlich am Leben erhalten, doch wie lange?
Das Volk, das eigentlich die Macht tragen sollte, hat schon länger nichts mehr zu melden. Diesen Zustand gillt es zu ändern!

Ändern würde sich etwas wenn alle wirklich eine Partei wählen die noch nie an der Macht war und die "großen Parteien" dadurch entmachtet würden.

Falk
07.06.2007, 11:07
Hallo Hexagon,


"Dann belehre uns aus deinem Fundus deiner reichhaltigen Erfahrungen" (Gladiator- nur der Vollständigkeit halber). Jedoch frage ich mich wie du die DDR bewusst miterlebt hast, wenn du (mit Verlaub) nur ein einfacher Bürger warst und kein Involvierter.

Was meinst Du mit involviert? Muß man regierungsnah zu sein, um mit offenen Augen durch's Leben zu gehen? Oder meinst Du involviert im Sinne von "einbezogen"? Natürlich war ich einbezogen - in den Alltag in diesem Land. 1990 war ich 25 Jahre alt, hatte nach der Schule einen Handwerksberuf erlernt (Lehrstelle zu bekommen, war für uns völlig unproblematisch), habe kurz in meinem Beruf gearbeitet, danach den Wehrdienst hinter mich gebracht und habe dann ein Ingenieurstudium abgeschlossen (nach dem Studium gab’s auch sofort einen Arbeitsvertrag), und ich war verheiratet und hatte zwei Kinder. Ich habe bis dato in vier verschiedenen Städten gelebt (es soll ja Leute geben, die ihr Leben lang nie aus ihrem Dorf herauskommen). Ich habe also durchaus einiges mitbekommen von diesem Land. Und die Informationen, die Du inzwischen aus den Medien hast, habe ich natürlich auch. Ich denke schon, daß ich mir - im Gegensatz zu den meißten anderen hier - ein Urteil erlauben kann.



Wenn nämlich kein Historiker nie über Zeiten reden würde, in denen er nicht gelebt hat, wären wir ewig unwissend geblieben. "In der Vergangenheit liegt der Schlüssel zur Zukunft"

Da hast Du natürlich Recht. Aber mal im Ernst - ich meine, ich will Dir ja nicht zu nahe treten - aber willst Du dich mit einem Historiker vergleichen? Ist das, was hier im Regelfall abgelassen wird, wissenschaftlich fundiert? Sollte es hier tatsächlich jemanden geben, der sich auf wissenschaftlicher Grundlage mit der Geschichte der DDR auseinandergesetzt hat?



Noch etwas zu Volksentscheid und Volksbegehren:
Sie sind im Grundgesetz nicht verankert und somit keinesfalls bindend. Was du sicherlich meinst,

Vielleicht hast Du mich ja falsch verstanden, oder vielleicht habe ich mich undeutlich ausgedrückt, aber ich meinte (und schrieb wörtlich), "Wieviel Einfluß hat das Volk?" Ich hätte auch so fragen können: "Ist es tatsächlich Volkes Wille, daß in den letzten Jahren hier ein bislang ungekannter Sozialabbau stattfindet, während auf der anderen Seite Rekordgewinne gemacht werden? Ist diese massive Umverteilung von unten nach oben, die die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher macht - ist das wirklich Volkes Wille?"



Um auf das Thema zurückzukommen muss ich bemerken, dass in einem Staat in dem den Bürgern nur die halbe Wahrheit erzählt wird, man im Nachhinein (nach der Wende) nicht auf alles Hören muss, was diese ehemaligen Bürger kundtun.

Glaubst Du allen Ernstes, daß Dir hier und heute mehr als die halbe Wahrheit erzählt wird? Glaubts Du wirklich, Du wirst in den Medien über Hintergründe aufgeklärt? Glaubst Du das wirklich???


Mit Verlaub: auf solches Halbwissen muss nicht immer reagiert werden.

Und warum machst Du es dann?

Gruß Falk

Hexagon
10.06.2007, 12:32
Und warum machst Du es dann?

Involviert heißt für mich nicht nur „mit offenen Augen durch´s Leben zu gehen“. Das ist viel zu allgemein gefasst. Wärst du involviert gewesen hättest du uns schon lange interessante Hintergründe preisgegeben. Also bitte berichte ausführlich über deine Erlebnisse im „Arbeiter- und Bauernstaat“ und beschränke dich hierbei bitte nicht auf „Informationen, die Du inzwischen aus den Medien hast“.
Dein Lebenslauf ist einigermaßen interessant. Lehrstelle in einem Handwerksbetrieb bekommen (weil Arbeitslose gab es ja nicht), brav deine NVA-Zeit abgeleistet, Ingenieur geworden, ruhig weitergelebt. Klingt für mich ehrlich gesagt so, als wenn du ein „guter Bürger“ aus einer Arbeiterfamilie warst. Du persönlich hast sicherlich vom System profitiert. Es würde mich deshalb auch wundern, wenn du auch nur einmal aufbegehrt hättest. Ich glaube du hast nicht demonstriert als es zu Ende ging. Du hast nicht mit anderen zusammen Ämter blockiert um Aktenvernichtung zu verhindern. Ich meine du warst ein Mitläufer.

Ich will mich natürlich nicht mit einem Historiker gleichsetzten (da musst du mich falsch verstanden haben). Aber mir geht es ums Prinzip. Jeder hier kann sich über Zeiten äußern in denen er nicht gelebt hat. Und es hat niemand das Recht jemanden dafür zu kritisieren. Denn das ist auch Zweck dieses Forums: freier Gedankenaustausch.

Zu dem Thema des Sozialabbaus und der Missstände in Deutschland werde ich mich hier nicht äußern. Jedoch sprachst du das Thema des Volksbegehrens und Volksentscheid an. Und ich habe geantwortet.

Die Medien senden das, was hohe Einschaltquoten bringt. Hintergründe werden dabei nur selten erläutert, OK. Aber es gibt genug Sendungen (beispielsweise auf kleineren nicht so sehr einschaltquotenfixsierten Sendern), die kühl über Zusammenhänge berichten. Nachrichten und Sondersendungen klären nur selten über alles auf. Aber es wäre dumm nur aus dieser Art von Medienberichten Informationen zu beziehen. Es gibt noch viele andere Möglichkeiten. Beispielsweise das Internet bietet gerade heute diese Option der Informationsbeschaffung. Der wichtigste Punkt aber: in der Bundesrepublik gibt es heute wenigstens keine Zensur, wie es in der DDR der Fall war.

Aus dem einfachen Grund, dass du endlich anfangen sollst du berichten. Dein „Urteil“ welches du dir deiner Meinung nach erlauben kannst hilft vielleicht anderen zu verstehen. Aber anscheinend bist du entweder zu unentschlossen oder (was nach deinen eigenen Worten nicht zutreffen kann) weißt du zu wenig. Kurz: gib Auskunft, statt neue Diskussionen aufzuwerfen!

Falk
11.06.2007, 09:54
...aus einer Arbeiterfamilie warst ... Es würde mich deshalb auch wundern, wenn du auch nur einmal aufbegehrt hättest. Ich glaube du hast nicht demonstriert als es zu Ende ging. ... Ich meine du warst ein Mitläufer.

Du weißt fast NICHTS von mir. Wer gibt Dir das Recht, so über mich zu urteilen?

Du bist nichts weiter als ein unreifer, unverschämter Dummschwätzer, der nur in seinen beschränkten Klischees denkt.

Entfernungsmesser
11.06.2007, 10:47
Die DDR war ein großes Gefängnis. Wer einen Fluchtversuch gemacht hat, wurde eingesperrt. Die DDR war ein Spitzelstaat. Wer gegen das Regime war und dies verlautbaren ließ, wurde bestraft. In der DDR gab es Enteignungen......

Fortsetzungen sind erbeten.

In der faschistischen DDR wurden Kinder schon im Kindergarten zu Hass erzogen. Der Klassenkampf war nichts anderes wie politisch gefärbter Rassisus. Andersdenkende wurden nicht nur weggeknastet, sondern gefoldert und gesellschaftlich ruiniert. Die roten KZ`s waren noch bis zur Wende vorhanden. Angriffskrieg war die militärische Option des Warschauer Paktes. Die "Werktätigen" wurden unter gesundheitegefährdenten Bedingungen ausgebeutet. Nahrungsmittel waren nicht immer zu kaufen...

Lichtblau
11.06.2007, 12:14
In der DDR hat man sich total geborgen gefühlt.
Es gab keine Existenzängste und keine Angst vor Gewalttätern und Kriminellen.

Mcp
11.06.2007, 14:12
In der DDR hat man sich total geborgen gefühlt.
Es gab keine Existenzängste und keine Angst vor Gewalttätern und Kriminellen.

Welch Gewinsel! Ist Herrchen weg?

cajadeahorros
11.06.2007, 14:19
In der faschistischen DDR wurden Kinder schon im Kindergarten zu Hass erzogen. Der Klassenkampf war nichts anderes wie politisch gefärbter Rassisus. Andersdenkende wurden nicht nur weggeknastet, sondern gefoldert und gesellschaftlich ruiniert. Die roten KZ`s waren noch bis zur Wende vorhanden. Angriffskrieg war die militärische Option des Warschauer Paktes. Die "Werktätigen" wurden unter gesundheitegefährdenten Bedingungen ausgebeutet. Nahrungsmittel waren nicht immer zu kaufen...


:))

Und bei uns hieß der Angriffskrieg halt "Vorneverteidigung".

schuppy
12.06.2007, 02:21
"Hubertus Knabe gegen das Vergessen der DDR-Diktatur

In Deutschland hat es im letzten Jahrhundert zwei Diktaturen gegeben, die der Nazis und die der Kommunisten. Erinnert werden wir permanent an die erstere - das ist gut so. Gewalt von rechts, das Erstarken der Neonazis in Landesparlamenten im Osten, die gutbürgerliche Fassade der NPD bei Familienveranstaltungen und Hilfsangeboten, ebenfalls vorwiegend im Osten usw. Leider allerdings sind Medien und Politik auf dem linken Auge blind.............."http://www.politicallyincorrect.de/2007/04/hubertus_knabe_gegen_das_verge.html#more

wo war denn da die diktatur? friede, freude, eierkuchen, jeder hat nen job, kinder
einfach in die krippe, material zu ende, feierabend, etc...! wo war da diese bitterböse
diktatur, die jeder ossy gelebt hat? scheiße nur, ungarn und rumänien war schluß
mit reisen. sonst war es doch ein top-leben, sed-mitglied und alles prächtig, oder?
wenn es nach mir gegangen wäre, hätte es einen höheren zaun und minenfelder
auf westlicher seite gegeben!
so viel zum thema ossys!

Freikorps
12.06.2007, 13:45
wenn es nach mir gegangen wäre, hätte es einen höheren zaun und minenfelder
auf westlicher seite gegeben!
so viel zum thema ossys!

Das wäre nicht nötig gewesen, es wollte ja niemand mit einem Funken Verstand vom Westen in den Arbeiter- und Bauernstaat. Komisch nur, daß soviele Menschen aus dem von dir so gepriesenen Staat abgehauen sind!

Falk
12.06.2007, 15:06
Involviert heißt für mich nicht nur ,,,

Hallo Hexagon,

ich war ziemlich sauer über Dein vorschnelles Urteil. Aber ich denke, es bringt niemandem etwas, wenn wir hier zanken. Also nehme ich den "Dummschwätzer" zurück. :)

Statt dessen will ich mir die Zeit nehmen und meine Sicht der Dinge schildern. Allerdings nicht sofort - ich bin grad im Streß, ich bitte also noch um etwas Geduld.

Gruß Falk

Falk
13.06.2007, 20:52
Mahlzeit!


Aus dem einfachen Grund, dass du endlich anfangen sollst du berichten. Dein „Urteil“ welches du dir deiner Meinung nach erlauben kannst hilft vielleicht anderen zu verstehen.

Dieser freundlichen Bitte will ich gern nachkommen.

Zunächst frage ich mich, woher der fundamentale Haß gegen den Osten herrührt, der einem allenthalben entgegenschlägt. Worin liegen die Ursachen dafür? Beruht er auf eigenen Erfahrungen? Das kann ich mir kaum vorstellen, denn es haben und hatten nachweislich sehr wenige „Alt“-Bundesbürger den direkten Kontakt zum Osten. Fakt ist jedoch, daß in den Medien auch jetzt noch – genau wie zu Zeiten des Kalten Krieges – gehetzt wird - zum Teil unverblümt – mindestens aber mit einem arroganten Unterton – und das nicht nur in Politmagazinen sondern selbst in den billigen Dialogen harmloser Vorabendserien. (Von der BLÖD-Zeitung will ich erst gar nicht reden.) Warum ist das so? Wegen der Stasi? Wegen der Mauertoten? Natürlich, da sind schlimme Sachen passiert, die zum Teil auch verbrecherisch waren. Aber sind diese m.M.n. Randerscheinungen tatsächlich der wahre Grund, einen ganzen Staat im nachhinein zu delegitimieren und zu kriminalisieren? Das kann ich kaum glauben.

Ich denke, die Ursachen sind andere. Fakt ist, die Medien werden wesentlich vom bürgerlichen Lager beherrscht. Und gerade dieses Lager fürchtete zu Recht die DDR (bzw. das, was dort geschah) wie der Teufel das Weihwasser. Schließlich gab es im Osten Verstaatlichungen in Größenordnungen. Den Unternehmern und Großgrundbesitzern wurden nach 1945 Reichtum und Macht kurzerhand abgenommen. Das ist mit Sicherheit Grund genug für abgrundtiefen Haß. (Daß man bei diesen Verstaatlichungen auch kleine und mittelständische Betriebe nicht verschonte, halte ich für einen der Kardinalfehler dieses Systems.)

Wie war es nun wirklich – das Leben in der DDR? Ich will mal, so objektiv es mir möglich ist, schildern, wie ich dieses Land erlebt habe. Vielleicht kann ich ja damit ein wenig zum besseren Verständnis beitragen. Natürlich ist das nur die Sichtweise einer einzelnen Person und kann nicht den Anspruch auf Vollständigkeit oder gar die „allumfassende Wahrheit“ erheben. Aber ich weiß, daß viele, viele Menschen in meinem Umfeld ganz ähnliche Erlebnisse und Erfahrungen hatten.

Ich fang mal mit der Schulzeit an. Wir waren ganz normale Jugendliche in einer ganz normalen Welt. Wir haben Musik gehört (Heavy Metal war damals angesagt), haben Fußball gespielt und sind mit Mopeds gefahren, die meißt ’nen angebohrten Auspuff hatten. Ich denke, daß unsere Clique ziemlich arrogant war – irgendwelche Deppen haben wir immer ausgelacht. Und wer nicht die richtigen Klamotten anhatte, war sowieso ein Loser. (Nein, es wird nicht „Looser“ geschrieben.) Ich sehe da schon viele Parallelen zu hier und heute. Was sicher anders war, war der Unterricht. Nicht, daß wir nicht Scheiße gebaut hätten – das eine Mal z.B. haben wir (in der 6. Klasse) das Russischkabinet demoliert, und ein anderes Mal haben wir eigenständig die Unterichtsstunde 15 Minuten vor Schluß beendet, haben geschlossen unsere Sachen genommen und sind gegangen – die Lehrerin war ziemlich hilflos. Aber prinzipiell war es schon angesagt, gute Leistungen zu bringen. Wer in der Schule schlecht war, war bei uns nicht besonders angesehen. Sitzenbleiber galten als asozial. (Neulich erfuhr ich übrigens von einer Lehrerin, daß die Anzahl der Unterrichtsstunden für naturwissenschaftliche Fächer heute nur noch etwa halb so hoch ist wie in der damaligen DDR. Ich halte das für besorgniserregend.)
An irgendwelche Gängeleien von offizieller Seite kann ich mich nicht erinnern, und das propagandistische Geschwafel aus Fernsehen, Zeitung und Staatsbürgerkunde hat sowieso keiner ernstgenommen. Das war für uns eine unbedeutende Randerscheinung. Was dagegen wirklich genervt hat, war die Tatsache, daß es kaum Lederturnschuhe zu kaufen gab. Das war schon ziemlich blöd.

Eine Episode aus dieser Zeit ist vielleicht erwähnenswert. In unserer Klasse gab es 6 Jungs, die nach der 10. Berufsausbildung mit Abitur machen wollten. (Zwei Schüler hatten unsere Klasse bereits nach der 8. Klasse in Richtung EOS verlassen.) Neben diesen 6 hatte sich auch ein Mädchen für’s Abitur beworben – mit ebenfalls sehr guten Zensuren. Sie wurde jedoch mit der Begründung abgelehnt, daß 7 Bewerber zu viel sein für eine Klasse. In der Tat war das für DDR-Verhältnisse untypisch viel. Aber warum ausgerechnet sie? Nun kann man mutmaßen, ob das wirklich der wahre Grund gewesen sein mag. Religiös war sie nicht. (Das hätte grundsätzlich als Grund in Frage kommen können, wie ich später erfuhr.) Kontakt zu Westverwandtschaft war auch nicht der Grund – denn der war bei den 6 Jungs viel ausgeprägter. Vielleicht hatte tatsächlich jemand aus ihrer Familie massiven Ärger mit den Staatsorganen – keine Ahnung. Vielleicht hat aber auch nur ganz profan das Los entschieden.

Nach Abschluß der 10. Klasse war für mich erst mal Lehre angesagt. Eine Lehrstelle erhielt man damals (Anfang der 80er) folgendermaßen: Es gab ein Lehrstellenverzeichnis in Form eines A5-Heftchens, das für den Einzugsbereich galt. Ich suchte mir dort eine Lehrstelle für einen recht anspruchsvollen Handwerksberuf heraus, schrieb kurz eine Bewerbung und bekam sofort den Zuschlag. Wenn ich etwas schlechtere Zensuren gehabt hätte, hätte ich vielleicht Zimmermann lernen müssen. Die Leute mit den wirklich miesen Zensuren wurden oft Maurer, Schweißer oder Fleischer. Aber eine Lehrstelle bekommen, hat jeder.

Die Lehre an sich verlief dann ganz normal – so ähnlich wie heutzutage auch, denke ich. 14 Tage Theorie, 14 Tage Praxis. Nichts aufregendes, nichts besonderes. Allerdings ging mir die durchschnittliche Dummheit der meißten älteren Kollegen ziemlich auf die Nerven. Zu dieser Zeit wurde mir bewußt, daß offenbar der Großteil der Erwachsenen viel niveauloser war als die Leute, die ich bis dato kannte – wie z.B. der Freundeskreis meiner Eltern. Da entschied ich mich, den Rest meines Lebens nicht an der Werkbank zu verbringen und zu verblöden, sondern nach der Lehre an einer Ingenieurschule zu studieren. (Dafür war kein Abi sondern nur der Facharbeiterbrief erforderlich.) Zeitgleich eröffnete mir mein Lehrmeister, daß man mit 100%ier Sicherheit einen Studienplatz bekäme, wenn man 3 Jahre statt 1,5 zu Armee ginge. Anderenfalls wäre das mit dem Studienplatz eine sehr wacklige Angelegenheit.

Mit ca. 18 Jahren hatte ich dann meine erste und einzige bewußte Begegnung mit dem MfS. Bis dahin hatte ich zumindest ansatzweise Vorstellungen von den Aufgaben dieses Apparates. Das MfS war nicht alltägliches, allgegenwärtiges Thema. Vielmehr hörte man in größeren Zeitabständen irgendwelches Gemunkel oder Andeutungen. Zumindest war als Spielregel klar, daß man sich besser nicht offen gegen das System stellen sollte. Allerdings sah ich dazu auch keinen Grund.

Eines Tages wurden wir Jungs der Lehrklasse der Reihe nach in ein Büro im Lehrbetrieb gerufen. Dort saß ein Werber des MfS und versuchte uns zum Dienst beim Wachregiment „Felix Dzerdzinski“ zu bewegen - Dienstzeit 3 Jahre, angeblich mit einigen Vergünstigungen. Och, das trifft sich gut, dachte ich. Für den Studienplatz wirst Du wohl sowieso 3 Jahre machen müssen, und wenn’s dann noch ’n paar Vergünstigungen gibt... Ich sagte zu – wie einige andere von uns auch. (Wir waren damals 17 bis 18 – so alt wie Herr Grass, als er zur Waffen-SS ging. Allerdings mit dem kleinen Unterschied, daß die Stasi bis heute nicht zur verbrecherischen Organisation erklärt werden konnte. Aufgabe des Wachregiments war die Objektbewachung – also mit ’ner Waffe am Tor stehen – ein Unterschied zum regulären MfS.)

Als ich meiner Mutter von der Sache erzählte, war sie sichtlich beunruhigt. Warum, wurde mir erst klar, als sie einiges aus der Vergangenheit erzählte, was ich bis dato nicht wußte: Eine gute Freundin der Familie saß Mitte der 70er neun Monate unschuldig beim MfS in Untersuchungshaft. Ihr Vergehen: Ihr Mann hatte sie zu einem geheimen Treffen von Ausreisewilligen mitgenommen, hatte ihr allerdings zuvor nicht erzählt, worum es ging. Hätte sie es gewusst, wäre sie nicht mitgegangen. Sie hätte nicht im Traum an Ausreise gedacht. Einer der Beteiligten hat das ganze dann auffliegen lassen und sie hing mit in der Schlinge. Ihr Mann reiste dann später aus, und sie blieb, obwohl sie hätte mitgehen können. Nach der Haft – sie war nervlich ziemlich fertig - wohnte sie einige Monate bei uns. Viele Jahre später (nach 1990) erzählte sie mir dann auch ein bißchen von der Haftzeit. Folter oder dergleichen gab es in ihrem konkreten Fall nicht. Ihre Befrager schilderte sie als höflich, korrekt und intelligent. Gleichwohl war die Haft sicher alles andere als angenehm.

Jedenfalls war nun klar, zum MfS ging ich besser nicht. Also sagte ich dort ab. Das war natürlich leichter gesagt als getan. Womit sollte ich das begründen? Sollte ich offen sagen, ich find’s Scheiße, was das MfS macht? Mir deren Zorn auf mich ziehen und meinen Studienplatz gefährden? Den Rest meines Lebens mit den Deppen an der Werkbank stehen und verblöden? Wie sollte ich da wieder rauskommen? Also sagte ich, ja ich mache die drei Jahre – aber lieber nicht beim MfS sondern bei der NVA. Und so kam es dann auch.

Wie’s mir dann bei er NVA erging, kann man an anderer Stelle hier im Forum lesen. Gegen die NVA war und ist die Bundeswehr ein lustiges Ferienlager. Fakt ist, der Deal hat sich nicht gelohnt, und ich wünsche solch eine Zeit nicht meinem ärgsten Feind. Ich hätte es bezüglich des Studienplatzes lieber drauf ankommen lassen sollen.

Vor Antritt des Wehrdienstes hatte ich dann noch ein paar Monate als Facharbeiter gearbeitet – natürlich in meinem Lehrbetrieb. Die Möglichkeit, daß man nach der Lehre nicht übernommen wird, war damals unvorstellbar. Bei uns wurde übrigens ziemlich hart gearbeitet. Faulpelze und Säufer waren nicht gut angesehen. Die tägliche Arbeitszeit betrug 8,75 Stunden (zuzüglich Pausen). Und wir hatten eine Stechuhr, die zu Arbeitsbeginn und Feierabend vom Meister bewacht wurde. Bescheißen war also nicht. Daß mal irgendwer wegen Materialmangel nichts zu tun hatte, habe ich in meiner Lehr- und Facharbeiterzeit nicht erlebt. Allerdings habe ich Jahre später davon gehört, daß es so etwas z.B. auf dem Bau tatsächlich gegeben haben soll.

In dieser Zeit wurde ich dann auch Kandidat der SED. (Erst nach einer einjährigen Probezeit als Kandidat wurde man Mitglied.) Ich habe diesen Schritt ganz bewußt getan und hatte da auch keine Berührungsängste. Natürlich sah ich, was um mich herum nicht in Ordnung war. Ich dachte mir, wenn ich etwas bewegen und verbessern will, kann ich das nur dort, wo die Entscheidungen getroffen werden. Uns hat man damals u.a. auch viel von den „Leninschen Prinzipien“ erzählt. Danach gäbe es in solch einer kommunistische Partei zum einen die Kontrolle von oben nach unten (logisch) und andererseits auch eine Kontrolle von unten nach oben. Das fand ich in Ordnung. Da sollte man doch etwas bewegen können.

Zum Eintritt in die SED sollte es dann aber nicht kommen (und das war in der damaligen Situation ungeheuerlich). Während des Wehrdienstes mußte ich schmerzlich feststellen, daß diese Kontrolle von unten nach oben nur Makulatur war. Ich stellte in einer Parteiversammlung den Batallionskommandeur zur Rede, weil er ständig gegen die Dienstvorschrift verstieß, indem er das Batallion immer wieder in der Freizeit rotieren ließ – sowohl wochentags nach Dienstschluß als auch an 80 % der Wochenenden. Das muß man sich mal vorstellen – ein 20jähriger Sprutz im zweiten Diensthalbjahr geht ans Rednerpult und stellt vor den versammelten Parteigenossen mit perfekter Argumentationskette einen gottgleichen Kommandeur (Mitte 50) zur Rede, der einem locker das Leben zur Hölle machen konnte. Vielleicht war ich damals leichtsinnig. Ich hatte zwar Recht, aber ich hätte gegen den Kommandeur nie eine Chance gehabt. Der hatte über uns soviel Macht wie ein Gutsherr über seine Leibeigenen. Nach meiner Rede passierte dann erst mal gar nichts. Es gab nur peinliches, betretenes Schweigen. Auch der Kommandeur äußerte sich nicht, und man ging dann zur Tagesordnung über. In der Freizeit hatten wir auch danach regelmäßig Streß, und einmal grinste mich der Typ dabei an und sprach etwas von „Sehen Sie Genosse? Wieder in der Freizeit!“ Mir wurde klar, mit der Kontrolle von unten nach oben funktioniert das nicht, und das ganze ist ’ne ziemliche Verarsche. Und so wie das Prinzip bei der Armee läuft, funktioniert’s auch draußen im zivilen Leben – nur eben nicht so extrem, konzentriert und pervers. Aber das Prinzip war das selbe: ein paar Leute üben Macht aus und passen auf, daß das auch so bleibt. Der kleine Mann jedoch hat nichts zu melden (man beachte die Parallelen zu hier und heute) . Also beschloß ich, nach dem Kandidatenjahr nicht einzutreten. Ein Kumpel – gleiches Dienstalter – wollte es mir gleichtun. Schon bei der nächsten Parteiversammlung war es dann so weit. Ich erklärte (wieder vor versammelter Mannschaft) daß ich nicht in die SED eintreten würde. Meine Rede war bei weitem nicht mehr so knackig wie die erste – aber das war dann auch egal. Mein Nichteintritt war eine offene Kriegserklärung und ein ziemlicher Skandal. Dieses „Nein“ war viel eindeutiger und konsequenter als wenn ich gar nicht erst Kandidat gewesen wäre. (Mein Kumpel knickte übrigens bei der Versammlung ein, eierte rum und hatte dann doch nicht den Mut, nein zu sagen. Vielleicht tue ich ihm Unrecht, aber möglicherweise war er dann später auch einer von den unzählig vielen, die zur Wendezeit von der SED zur CDU wechselten.) Auch ein paar Ebenen über dem Batallionskommandeur war man ziemlich sauer auf mich - der Politoffizier des Regiments befahl, daß ich sofort aus der Singegruppe auszuschließen sei. Eigentlich hatte ich Glück, daß diese lächerliche Reaktion die einzige Konsequenz für meine Entscheidung war. D.h. ein paar mal hatte mich der Kommandeur noch grundlos zusammengeschissen. Aber das war’s dann auch schon – ich war offenbar nicht wichtig genug. Im nachhinein kann ich mir ganz gut vorstellen, daß man mich ab diesem Zeitpunkt unter Beobachtung stellte.

Irgendwann waren dann auch diese elenden drei Jahre vorbei, und es begann die schönste Zeit meines Lebens: das Studium. Ein Haufen Leute Anfang zwanzig mit ähnlichem Bildungsniveau – jung, sorglos, frei und Party ohne Ende. Man unterschied auch schon damals zwischen Studenten und Studierenden. Ich lernte zu dieser Zeit auch meine spätere Frau kennen, und schließlich war dann auch unser erstes Kind unterwegs. Es war nicht ganz unproblematisch, Kind und Studium unter einen Hut zu bringen – vor allem, weil unsere kleine Ingenieurschule nicht wirklich darauf eingestellt war und man sich dort auch nicht wirklich Mühe gab. Per Gesetz war verankert, daß jungen Studierenden mit Kind jedwede Unterstützung zu gewähren sei und insbesondere ein Krippen- bzw. Kindergartenplatz durch die Bildungseinrichtung zu stellen sei. An den Hochschulen und Unis wurde das auch umgesetzt. Da gab es eigens Krippen/Kindergärten und Wohnheime für Mütter mit Kind – das war überall völlig normal – nur eben nicht bei uns. Es bedurfte dann einigen Gezerres bis schließlich der Krippenplatz zur Verfügung stand.

Das Ende des Studiums fiel in die Zeit des Mauerfalls und der Wende. Das war schon ziemlich aufregend und beunruhigend. Zu Beginn der Montagsdemos sahen wir eines Tages die Einsatzwagen der Bereitschaftspolizei an uns in Richtung Hauptbahnhof vorbeifahren. Mein Frau meinte: „Laß uns dort hingehen!“ Ich hielt das für keine gute Idee. Von Fußballspielen in früheren Jahren, wußte ich ganz genau, wie so etwas funktioniert. Die Polizei macht Jagd auf die Leute und greift sich nicht etwa diejenigen, die etwas angestellt haben, sondern diejenigen (meißt Unbeteiligte), die nicht schnell genug laufen konnten. Wenn man uns für ein paar Tage weggesperrt hätte, wäre das unserer wenige Monate alten Tochter sicher nicht sehr gut bekommen. Unser Kind war uns dann doch ein kleines bißchen wichtiger, als am Hauptbahnhof den Helden zu spielen. Kurz darauf war dann auch zu erfahren, daß es am Hauptbahnhof ziemlich rabiat zugegangen war und etliche Demonstranten wahllos verhaftet worden sind. Eine Woche danach ging’s auf der Demo dann schon wesentlich geordneter zu, und da waren dann auch wir dabei. Es war übrigens beeindruckend, wie konsequent das Motto „Keine Gewalt!“ umgesetzt wurde. Ich war dann auch so dreist, von einem Kommunalpolitiker, der sich unter’s Volk mischte, Aufklärung der Vorfälle vom Hauptbahnhof und Konsequenzen für die Verantwortlichen zu fordern. Da der Typ einen Reporter im Schlepptau hatte, stand das dann lustigerweise nächsten Tag in der Zeitung: „Studenten der Ingenieurschule soundso forderten...“ Das war natürlich keine Heldentag – aber eine erwähnenswerte Episode allemal.

Einige Monate später wurden dann auch die Forderungen nach einer Wiedervereinigung laut. Das war mir und ausnahmslos jedem aus meinem Bekanntenkreis unverständlich. Die peinlichen und stupiden „Helmut! Helmut!“-Rufe kamen vorrangig aus den Reihen der Proleten, die nach Bananen und D-Mark gierten. Sorry, der Begriff „Proleten“ ist wohl nicht ganz p.c. . Ich ersetze ihn mal durch „Unterschichten“ – ach nee, der geht wohl auch nicht... Bekanntermaßen war eine Wiedervereinigung auch nicht das Ziel der Bürgerbewegung. Man wollte die DDR reformieren und nicht abschaffen. Solche Flachpfeifen wie Honecker gehörten einfach nicht an führende Positionen (der Mann hatte ja nicht mal seine Dachdeckerlehre abgeschlossen – nicht zu fassen!) Auch sonst galt es, mit den verkrusteten Strukturen aufzuräumen und die egoistischen, machtgeilen und selbstgefälligen Bonzen aus ihren Sesseln zu scheuchen. (Wem jetzt in den Sinn kommt, Reformen waren nicht möglich, weil man ja wirtschaftlich am Ende war, der sollte sich die Mühe machen und das Buch „Was war die DDR wert?“ lesen http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=1016 . Er wird mindestens erstaunt sein.)

Der hauptsächliche Grund, warum ich damals die Wiedervereinigung nicht wollte, war so simpel wie einleuchtend: Ich wollte mich nicht der Arroganz des Westens ausgesetzt sehen.

Resümierend kann ich sagen, daß der Alltag in diesem Land weit weniger furchtbar war, als allgemein dargestellt. Sicher liegt das auch an meinen ganz persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen. Ich hätte in meiner jugendlichen Einfalt auch Pech haben und mit den System ernsthaft zusammenrasseln können. Hatte ich aber nicht. Und ich kenne persönlich auch nur einen Menschen, dem das passiert ist.

Was ich z.B. nicht ganz verstehe, ist, wie mit den Stasiangehörigen verfahren wird und wurde. Klar, Verbrechen gehören verfolgt und bestraft. Schonungslose Aufarbeitung ist wichtig und erforderlich. Aber sollte man sich nicht die Mühe machen, die einzelnen Verbrechen dem jeweiligen Menschen nachzuweisen? Selbst Nazis, auch hochrangige, SS-Offiziere, Kriegsverbrecher und Drahtzieher sind nach dem Krieg wieder in Amt und würden aufgenommen worden. Für die Stasi jedoch gilt Sippenhaft. Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, daß hier mit zweierlei Maß gemessen wird.

Natürlich hatten wir damals einen niedrigeren Lebensstandard als heute. Die bescheidene Versorgungssituation (nicht mit Lebensmitteln) hat genervt. Andererseits war Wohlstand bei weitem nicht so wichtig wie heute. Im Freundes- und Bekanntenkreis hat nicht der Besitz sondern der Mensch gezählt. Das war viel entspannter. Arbeitslosigkeit war kein Thema und die Miete von 44,- Mark für ’ne Drei-Zimmer-Wohnung konnten wir locker aufbringen (nein, ich habe keine Stelle vor dem Komma vergessen). Heutzutage dreht sich dagegen alles ums Geld. Wem es wirtschaftlich nicht so gut geht, der ist automatisch gesellschaftlich geächtet. Das ist schon ziemlich krank. Das ist, denke ich, auch der Hauptgrund für die jetzt vorhandene Zukunftsangst - nicht die materiellen Einschnitte an sich, die die Arbeitslosigkeit mit sich bringt, sondern die Verachtung durch die Gesellschaft.

Wie neulich schon gesagt – ich bin mir nicht sicher, welches System das bessere war. Wer hier schwarz-weiß-malt, macht es sich zu einfach. Und woran mißt man die Wertigkeit eines Gesellschaftssytems? Vielleicht ja auch ein bisschen daran, wie es mit seinen schwächsten Mitgliedern (z.B. den Kindern) umgeht? Das die bundesdeutsche sogenannte „soziale Marktwirtschaft“ ein relativ kinderfeindliches System ist, wird wohl niemand bestreiten – zumindest ist sie deutlich kinderfeindlicher als beispielsweise der französische Nachbar. Fakt ist auch, daß es mit und nach der Wende in Neufünfland einen Geburtenknick gegeben hat, wie man ihn in Mitteleuropa seit mindestens dem 30jährigen Krieg nicht erlebt hat. Nur sehr langsam ist die Geburtenrate inzwischen wieder angestiegen.

Aufgrund des sozialeren Ansatzes hätte die DDR vielleicht doch ernsthafte Reformbemühungen verdient. Zumindest war es falsch, ausnahmslos alles platt zu machen und nur den grünen Rechtsabbiegerpfeil überleben zu lassen.

Über mich als Person kann man nun sicher eher urteilen. Fakt ist, ich stand dem System zunächst aufgeschlossen gegenüber und habe dann nach und nach meine Erfahrungen gemacht, auch Konsequenzen gezogen – habe letztendlich auch eine Entwicklung durchgemacht. Ich gehörte weder zur „Bürgerbewegung“, noch war ich gedankenloser Mitläufer oder gar Bonze. Ob ich vom System profitiert habe – nun ich habe für meinen Studienplatz sehr, sehr hart bezahlt. Und viele, viele Leuten haben einen ähnlichen Lebenslauf wie ich.

So, genug geschrieben. Vielleicht konnte ich ja ein bißchen zum Nachdenken anregen. Für konstruktive Kritik bin ich aufgeschlossen. Aber bitte seid so fair und pinkelt mir nicht unkontrolliert an’s Bein, ja? Danke.

Gruß Falk

Hexagon
14.06.2007, 17:41
"Neulich erfuhr ich übrigens von einer Lehrerin, daß die Anzahl der Unterrichtsstunden für naturwissenschaftliche Fächer heute nur noch etwa halb so hoch ist wie in der damaligen DDR. Ich halte das für besorgniserregend." (Falk)
Nicht nur der naturwissenschaftlichen Fächer. Ein jeder Lehrer in der Grundschule träumt von 12,13 Unterrichtsstunden Deutsch pro Woche.

"Allerdings habe ich Jahre später davon gehört, daß es so etwas z.B. auf dem Bau tatsächlich gegeben haben soll." (Falk)
Nicht nur auf dem Bau. Auch in einigen Großbetrieben.

"Danach gäbe es in solch einer kommunistische Partei zum einen die Kontrolle von oben nach unten (logisch) und andererseits auch eine Kontrolle von unten nach oben." (Falk)
Dies wird u.a. auch jungen Menschen beigebracht.

"Fakt ist auch, daß es mit und nach der Wende in Neufünfland einen Geburtenknick gegeben hat, wie man ihn in Mitteleuropa seit mindestens dem 30jährigen Krieg nicht erlebt hat. Nur sehr langsam ist die Geburtenrate inzwischen wieder angestiegen." (Falk)
„Wir spielen schon seit vielen Jahren 2. Weltkrieg“ (ein Professor über demographische Entwicklungen)- Dem gegenüber steht aber der „Wiedervereinigungsboom“.

"Aufgrund des sozialeren Ansatzes hätte die DDR vielleicht doch ernsthafte Reformbemühungen verdient. Zumindest war es falsch, ausnahmslos alles platt zu machen und nur den grünen Rechtsabbiegerpfeil überleben zu lassen." (Falk)
Die Kindergärten- zumindest die Objekte- blieben bestehen. Die politischen Ideen finden sich teilweise in den „neuen“ linken Parteien. Die leidige „Ostalgie“ erinnert uns des Öfteren.
„Plattgemacht“ sollten lieber die sozialen Unterschiede beispielsweise die unterschiedlichen Lohnniveaus in Ost und West.

Prinz Eugen
17.06.2007, 23:44
Mahlzeit!

Aufgrund des sozialeren Ansatzes hätte die DDR vielleicht doch ernsthafte Reformbemühungen verdient. Zumindest war es falsch, ausnahmslos alles platt zu machen und nur den grünen Rechtsabbiegerpfeil überleben zu lassen.

Gruß Falk

Die DDR war pleite ... einfach und schlicht. Die hätten weitermachen können, die gute Leute wären abgehauen, die Looser hätten auch nichts mehr gearbeitet!

Die DDR war abgebrannt, fertig, an Ende ... die Telefonleitungen waren noch mit Papier (!) isoliert !!! Man brauchte nichts platt zu machen, es war alles schon platt!

Beispiel: Eine LPG auf Rügen hatte bei ca. 2000 ha rund 250 Beschäftigte, heute hat der Betrieb 9 Arbeiter bei weit mehr als 50% Leistungssteigerung !

Noch Fragen !!

Patriot84
18.06.2007, 14:43
Ich und viele die ich kenne, waren viel glücklicher in der DDR als jetzt.

bist du deutscher??

Die Chicavara
18.06.2007, 18:36
Ihr habt alle keine Ahnung.Durchschlagendes Argument.

Würfelqualle
18.06.2007, 18:44
Ostdeutschland ist zu über 90 % polnisch, russisch und litauisch besetzt. Traurig, dass innerhalb von 62 Jahren die deutschen Ostgebiete im Sprachgebrauch nicht mehr vertreten sind und nun Mitteldeutschland und Restostdeutschland für Gesamtostdeutschland herhalten müssen.

Vergessen wir nicht Hinterpommern, Ostbrandenburg, Schlesien und Ostpreußen.



Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
18.06.2007, 21:01
Nehme an, du meinst Hinterpommern. ;)

Ansonsten gebe ich dir wegen der Geschichtslosigkeit der Deutschen recht. Hast Du eigentlich den Schrieb aus Görlitz endlich bekommen?

Gruss, Marek

Hab Pommern ausgebessert.

Nee aus der geteilten Neissestadt kam bis jetzt noch nichts. Hatte 3 Bettelbriefe wegen der Kopie geschrieben, aber bis jetzt keine Antwort. Verstehe ich so nicht, hätte sogar ihren " Arbeitsaufwand " mit harten Euro bezahlt. Die Räumungsurkunde für Gesamtgörlitz wäre bestimmt interessant gewesen.

X(

Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
18.06.2007, 22:35
Ärgerlich. Naja, vielleicht versuche ichs mal. Die Stätte an der ich wirke hat ziemlichen Einfluss. Einmal der Name genannt und schon springen viele. Wenn ich es habe, gebe ich dir Bescheid und du bekommst es zugeschickt.

Gruss, Marek

Ich hatte vergessen zu schreiben, dass ich da mal angerufen hatte und ziemlich unwirsch war, weil sie mir schon zweimal die Kopie zu schicken wollten.

:hide:


Gruss vonne Würfelqualle

guterjunge
20.06.2007, 23:42
Hallo ich bin neu hier,

wollt mch mal äußern zu der vergessenen Diktatur!!

Also es stimmt schon das man mehr von Hitler und überhaupt mehr vom rechtsextremismus als vom Linksextremismus, ich denke das hat folgenden grund, den rechtsextremismus bekämfen sie weil es nicht als gut geheist wird, doch vor Links haben sie Angst und weil sie davor Angst haben versuchen sie dies gar nicht in die öffentlich keit zu stellen, denn wenns keiner mehr kennt gibs auch niemand der dafür steht und dann müssen sie auch keine Angst davor haben!

so hoffe ihr konntet alles verstehen ;)

emire
20.06.2007, 23:53
Ostdeutschland ist zu über 90 % polnisch, russisch und litauisch besetzt. Traurig, dass innerhalb von 62 Jahren die deutschen Ostgebiete im Sprachgebrauch nicht mehr vertreten sind und nun Mitteldeutschland und Restostdeutschland für Gesamtostdeutschland herhalten müssen.



Vergessen wir nicht Hinterpommern, Ostbrandenburg, Schlesien und Ostpreußen.



Gruss vonne Würfelqualle


Süd-West Afrika wurde vergessen aber dort sind leider die Schwarzen.....

Würfelqualle
21.06.2007, 07:08
Süd-West Afrika wurde vergessen aber dort sind leider die Schwarzen.....

Um die Überseegebiete ist es nicht schade. Wenn wir die 1919 behalten hätten dürfen, würden sich hier vielleicht einige hunderttausend Neger mehr tummeln.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Willi Nicke
21.06.2007, 12:59
Zitat von Walter Hofer
Du meinst die Enteignung der Bauern zu LPGs? Die sind heute alle wieder reprivatisiert worden

Den ehemaligen Ostdeutschen LPGs, erfolge Ende 1991 die zwangsweise Auflösung gegen den widerstand der LPG Bauern.

Die Bauern sind einmal beides Arbeiter und Kapitalist zu gleich, er ist Eigentümer an den Produktionsmitteln und Arbeiter der selbst im Stall oder auf der Scholle arbeitet. Am an fang stand in der sowjetischen Besatzungszone der Bodenreform die Enteignung der Junker und Großgrundbesitzer an Land lose Bauern, klein Bauern und Landarbeiter. Die Landarbeiter die vorher auf dem Junkerland arbeiteten konnte gleich in Volks Eigene Güter (VEGs) umgewandelt werden. Bei den Einzelbauern gingen oft entgegen ihrer Überzeugung nach 1949 in die LPG erfolge ihre zwangsweise Auflösung.
Erst mach vielen Jahren erkannten die Bauen ihre Vorteile. Das der weg der richtige ist. Die ehemaligen Genossenschaftsbauern der DDR wollten nach 1989 nicht ihre Vorteile in ihren Genossenschaften aufgeben sie weigerten sich da gegen. Deshalb sahen sich die neuen Machthaber gezwungen, ein Gesetz zu erlassen, in dem ausdrücklich vorgegeben wurde, die Genossenschaften bis Ende 1991 im kapitalistischen Sinne umzugestalten. Danach erfolge ihre zwangsweise Auflösung.

Nach 1965 verbesserte sich Schrittweise ihre Lebensbedingungen, von denen frühere Bauerngenerationen nur träumen konnten. Die Landwirtschaft der DDR nahm in den folgenden Jahrzehnten einen großen Aufschwung. Den Bauern ist es in Deutschland noch nie so gut gegangen wie unter sozialistischen Großproduktionsverhaltnissen. Viele Genossenschaften hatten sich schnell entwickelt und waren ökonomisch erstarkt. Wie der, garantierten Urlaub, z. b.. sogar in Spitzenzeiten der Arbeitsbelastung, der Bäuerin und die Befreiung von der schwerster körperlicher Arbeit und ihre soziale Aufwertung, gesichertes Einkommen bei geregeltem Arbeitstag, Möglichkeiten der Qualifizierung für alle, klare Perspektiven für die Jugend. Diese Errungenschaften, am eigen Leben erlebbar machten für jeden Dorfbewohner, waren in den 80er Jahren in die Erfahrungswelt aller eingegangen. die Ideologen der Konterrevolution haben das kraß unterschätzt. Sie ließen sich von der Illusion leiten, die Bauern würden mit fliegenden Fahnen, wie die Arbeiter in den Betriben ihre Genossenschaften verlassen, die landwirtschaftlichen Betriebe aufsplittern und privatisieren. Das trat jedoch nicht ein. Im Gegenteil, es war das Bestreben spürbar, an der genossenschaftlichen Produktionsweise festzuhalten.

Erst durch Anwendung entsprechender materieller Stimuli durch die BRD Regierung, und großzügige Abfindungen usw., wurde der Widerstand der Bauern gegen diese staatlich verordnete Entwicklung gelähmt. Dennoch hat sich gezeigt, daß sich die Landbevölkerung mit dem genossenschaftlichen Eigentum als gesellschaftlichem Verhältnis viel stärker identifizierten als die Arbeiter und Angestellten der VEBs mit dem Volkseigentum. Die Konterrevolution hat ihr Ziel der frontalen Zerschlagung der landwirtschaftlichen Großbetriebe in der früheren DDR nicht erreicht. Die Vorzüge der Großproduktion sind nach wie vor fest im Bewußtsein der ehemaligen Genossenschaftsbauern verankert; auch in ökonomischer Hinsicht haben die LPGs und VEGs ihre Überlegenheit gegenüber der Struktur der Landwirtschaft in der alten BRD bewiesen. Erreicht wurde schließlich die Umstellung der Großproduktion nach kapitalistischen Prinzipien auch dadurch, daß Führungskräfte aus der DDR-Landwirtschaft versucht haben, zu retten, was zu retten ist, wobei etliche von ihnen ihr eigenes Schäfchen ins trockene zu bringen bestrebt waren. Nur in geringerer Zahl der Fälle wurde von der Möglichkeit einer Umwandlung von DDR-Betrieben in Unternehmen im Sinne des am Ende des 19. Jahrhunderts erlassenen Genossenschaftsgesetzes Gebrauch gemacht.
Die ehemaligen ostdeutschen Landwirtschaftlichen Großbetriebe (LPGs) Heißen jetzt Agrargenossenschaften eG oder Agrarproduktion GmbH

In Zeitraum von 1949 bis 1970 wurden in der BRD hunderttausende Bauern, Drusch den kapitalistischen Konzentrationsprozeß Ruiniert, fast 700 000 das sind knapp 36 Prozent der landwirtschaftliche Bauern Betriebe der BRD die zum Opfer vielen. Von den 1152 000 Betrieben im Jahr 1949 mit 0,5 bis 5 Hektar Landwirtschaftlichen Bauern Größen, waren 1970 nur nach 567 000 Betriebe übrig. Von den 404 000 Betrieben mit 5 bis 10 Hektar blieben im Jahre 1970 238 000 übrig. Die 256 000 Landwirtschaftlichen Bauern Größen von mehr als 10 bis 20 Hektar nahm von 1949 bis 1970 um 4,6 % zu. Die Betriebe von mehr als 20 bis 50 Hektar nahm von 1949 bis 1970 um 40,1 % zu. Und die Großen Landwirtschaftlichen Bauern Betriebe von mehr als 50 bis 100 Hektar nahm von 1949 bis 1970 um 21,4 % zu. Und das Bauern Sterben in der BRD geht weiter.

Willi Nicke
21.06.2007, 13:00
Zitat von Volkov
Das ist auch nicht richtig. Die DDR war nicht das Dritte Reich. Das 3te Reich war schuld an 57 Millionen Toten. Die DDR mit den Mauertoten war dagegen lächerlich.
Und die Mauer zu bauen war falsch, ein Fehler der sich nicht wiederholen darf.

Der Wirtschaftskrieg war in vollen Gange. Sabotage in Vielen Fabriken Brandstiftungen in der Landwirtschaft. Der Schmuggel Blüte, besonders Buntmetalle, Edelmetalle von den wir nicht genug Hatten wurden in den Westen geschmuggelt, und vieles mehr was für unsere Wirtschaft notwendig war.

Die Mauer zu bauen war richtig, ich Habe in meiner Kind und Jugendzeit am eigenen Leibe erfahren wie die Wirtschaft nach den Mauer bau aufwärts ging. Da gabst noch Kataloge, wie Jetzt zum Beispiel: Quelle Katalog, der hieß zwar nicht Quelle, es gab Zwei Kataloge einer aus Leipzig und der andere aus Karl- Marx- Stadt, Meine Mutter hatte immer daraus Bestellt, und immer hatten wir immer das erhalten was wir Bestellten.
Unter Honecker verschwanden die Kataloge, und viele dinge des täglichen Bedarfs gabst wen du gute Beziehung hattest, under den Ladentisch. Das begann so um den 25 Jahrestag der DDR.



Ja mit den Auswanderungswilliegen hat man Schwere Fehler gemacht. Die Ausreisen wollten Repressalien ausgesetzt. Wir hätten es so ähnlich wie Kuba machen müssen.

Ja - 1984 Unterzeichnete die USA ein Abkommen mit Kuba 20.000 Einwanderer pro Jahr zu akzeptieren. Von der kubanischen Seite haben Jährlich vertragsgerecht die Auswanderungswilliegen ein Auswanderungsvisa erhalten. Aber schon im ersten Jahr haben nur 1227 ein einwanderungsvisa von der US-Regirung erhalten, die Kubaner Sollen Lieber illegal das Land verlassen, damit kann man so schön gegen das Sozialistische Kuba Hetzen. 1994 Wurde das Abkommen erneuert, nach dem dir Kubanische Regierung alle die ein Auswanderungsvisa hatten Konten sie sich kleine Boote bauen und übers Meer das Land verlassen, es wurd ihnen aber untersagt auf der gefährlichen Reise kleine Kinder mit zunehmen, sie konnten ihre Kinder per Flugzeug Nachholen lassen es waren über 60 000 gewesen die so das Land Verliesen. Wo ich 1994 die Bilder im Fernsehen der BRD gesehen hatte, da wunderte ich mich, wo die Polizisten am Strand Kontrolle liefen, haben die das Land verlassen per Bot/ Floß, die Hand erhoben und etwas, den Polizisten gezeigt, jetzt weis ich was das war, es waren ihre Auswanderungsvisa gewesen. Es waren diese gewesen die von 1984 bis 1994 die von ihr Land ein Auswanderungsvisa erhielten aber von den USA kein einwanderungsvisa erhielten

Die Imperialistische Medien Bringen Ständig Berichte, wen Kubaner Illegal das Land verlassen, und mit Welschen Geschrei sie es tun! Wen sie Legal Ausreisen da Bringt man nichts darüber, das ist verständlich da kann der Imperialismus nicht gegen Kuba Hetzen.


Ulbricht war klar geworden, als die Arbeiter wegen der Arbeitsnorm Erhöhung 1953 auf die Barrikaden gingen und gegen die Arbeitsnorm Erhöhung Protestierten, und das es sofort von der Inneren und Äußeren Konterrevolution den Arbeiteraufstand gegen die Kommunisten ausnutzten. Darum hat Genossen Ulbricht Später die NÖS entwickelt das nur auf "naturwissenschaftlich- technischer Basis". moderne Technologien die Produktionsgüterindustrie und dann die Konsumgüterindustie. Den nur so kann man die Arbeitsproduktivität immer weiter erhöhen, und Subventionierte neue moderne Technologien da für!!!

Ulbricht versuchte seit 1963 zusammen mit seinem Wirtschaftsberater Dr. Wolfgang Berger mit dem Neuen Ökonomischen System der Planung und Leitung (NÖSPL) - später kurz Neues Ökonomisches System (NÖS) - eine größere Effektivität der Wirtschaft zu erreichen. Der gesamtheitliche Plan sollte bestehen bleiben, aber die einzelnen Betriebe sollten größere Entscheidungsmöglichkeiten haben. Es ging dabei nicht nur um den Anreiz durch eigene Verantwortung, sondern auch darum, daß konkrete Fragen vor Ort besser entschieden werden können. Die Planwirtschaft effektiver zu gestalten zu können. Eines seiner besonderen Steckenpferde war die wissenschaftliche Leitung der Wirtschaft und Politik, unter anderem mittels "Kybernetik", Elementen der Psychologie und Soziologie, aber vor allem stärker auf "naturwissenschaftlich- technischer Basis". Subventionierte die moderne Technologien.
Das NÖS war Ulbrichts größter Erfolg - die Akkumulationsrate war so hoch wie noch nie und das Wachstum der Volkswirtschaft war während dieser Phase höher als das der BRD, ... Produktivität aufwies.

Honecker ruinierte mit Günter Mittag die Wirtschaft was unter Ulbricht aufgehabt wurde.

Die NÖS von Ulbrichts wurde von Breshnew, Honecker und den Lumpen Günter Mittag beseitigt, - und der Lump Günter Mittag der nach der Wende, mit der Lüge kam, die Planwirtschaft könnte nicht funktionieren. Mittag trat als Kronzeuge auf, das die Planwirtschaft nicht funktionieren könne, der die Planwirtschaft erst aushöhlte und zu Farce machte.
Ja leider hatte Genosse Honecker sich blind auf Günter Mittag und Breshnews Berater verlassen.

Wie Breshnew und Günter Mittag, mit ihrer Tonnen Ideologie, die Arbeitsproduktivität ruinierten.
(ein großer Maschinenbaubetrieb) produzierte zu sowjetischen Zeiten 320 000 Tonnen an Ausrüstungsgegenständen. Die Produkte wurden nicht mehr nach Menge und Qualität abgerechnet sondern nach Tonnen.

Walter Hofer
21.06.2007, 18:06
@Willi,

fachlich fundierter Beitrag,
und wie gefällt dir das neue, kapitalistische Blankenstein?

Falk
22.06.2007, 11:13
Tach Eugen,


Die DDR war pleite ... einfach und schlicht. ... Man brauchte nichts platt zu machen, es war alles schon platt!

Ich fürchte, Du hast Dir mein Posting nicht richtig durchgelesen. Daher noch mal der Hinweis auf dieses Buch: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=1016 .


Beispiel: Eine LPG auf Rügen hatte bei ca. 2000 ha rund 250 Beschäftigte, heute hat der Betrieb 9 Arbeiter bei weit mehr als 50% Leistungssteigerung !

Hast Du schon mal die 241 Leute gefragt, die damals gefeuert wurden, wie es ihnen heute geht? ... oder wie es ihren Familien geht? Wieviele von diesen 241 sind inzwischen wieder in Lohn und Brot? Wieviele von ihnen haben nie wieder Fuß gefaßt?


Noch Fragen !!

Ja? Welche?

Gruß Falk

Willi Nicke
22.06.2007, 13:23
.

Zitat von Walter Hofer
und wie gefällt dir das neue, kapitalistische Blankenstein?

Ja was soll, ich da sagen? Ich als Einfachen Arbeiter mit 8 Klassenschule, ist es unerträglich jetzt in einen Imperialistischen Diktatorischen Manipolistionistischen Unrechts Regime Leben zu müssen.
Das Schwimmbad wurde zu gemacht, die Kontext Fabrik wurde Plattgemacht, in der Papier Fabrik ZPR wurde die Abteilung Futterhefe, Faserplatte, Perga (Pergamentpapier), und die Sprit Abteilung nach und nach geschlossen. Im Nachbar Dorf wurde die Schule geschlossen, in Ebersdorf wurde das Krankenhaus Geschlossen und so weiter.

Willi Nicke
22.06.2007, 13:25
.

Zitat von Entfernungsmesser

In der faschistischen DDR wurden Kinder schon im Kindergarten zu Hass erzogen. Der Klassenkampf war nichts anderes wie politisch gefärbter Rassisus.

Ja ich wurde zu Hass erzogen, mich gegen Unrecht und Ausbeutung in der ganzen Welt zu erheben, wie sich gegen das Rassistische Südafrika zu stellen oder gegen das Kolonialismus zu stellen.

Kleine weiße Friedenstaube fliege über das Land, bringe allen Menschen Glück und Frieden. Fliege über das große Wasser, bringe allen Völkern ob Schwarz und Weiß, ob Braun und Gelb, Glück und Frieden in der Welt.

Wen du das faschistisch, Rassistisch bezeichnetest, das verbrecherisch sein soll? Sich gegen Unrecht und Ausbeutung, und allen Völkern ob Schwarz und Weiß, ob Braun und Gelb, Glück und Frieden in der Welt zu wünschen. – Ja dann bin ich ein Verbrecher und ich bin Stolz auf dieses Verbrechen!!! - Ja ich habe als einfacher Arbeiter von 1968 bis 1989 über Zwölftausend Mark gespendet und ich bedauere es nicht, für Vietnam, Laos, Kuba, Angola, Mocambque und anderen Völkern Gespendet zu haben.

Volyn
02.07.2007, 13:14
.


Ja ich wurde zu Hass erzogen, mich gegen Unrecht und Ausbeutung in der ganzen Welt zu erheben, wie sich gegen das Rassistische Südafrika zu stellen oder gegen das Kolonialismus zu stellen.

Kleine weiße Friedenstaube fliege über das Land, bringe allen Menschen Glück und Frieden. Fliege über das große Wasser, bringe allen Völkern ob Schwarz und Weiß, ob Braun und Gelb, Glück und Frieden in der Welt.

Wen du das faschistisch, Rassistisch bezeichnetest, das verbrecherisch sein soll? Sich gegen Unrecht und Ausbeutung, und allen Völkern ob Schwarz und Weiß, ob Braun und Gelb, Glück und Frieden in der Welt zu wünschen. – Ja dann bin ich ein Verbrecher und ich bin Stolz auf dieses Verbrechen!!! - Ja ich habe als einfacher Arbeiter von 1968 bis 1989 über Zwölftausend Mark gespendet und ich bedauere es nicht, für Vietnam, Laos, Kuba, Angola, Mocambque und anderen Völkern Gespendet zu haben.



Es waren Menschen wie du, die 1932/33 über 7 Millionen der Landsleute meiner Großeltern ermordeten.

Haßmenschen wie du.

Ach ja, und Heuchler natürlich auch. Heuchlerische Haßmenschen wie du.

Schande über dich.

Volyn
02.07.2007, 22:13
.


Ja ich wurde zu Hass erzogen



Und gibt es dann für dich irgendwelche Selbsthilfegruppen oder Beratungsstellen oder so?

Volyn
02.07.2007, 22:15
.


Ja ich wurde zu Hass erzogen.



Ich find das aber toll wie du mit deinen Problemen umgehst, du.

Walter Hofer
02.07.2007, 22:47
.


in der Papier Fabrik ZPR wurde die Abteilung Futterhefe, Faserplatte, Perga (Pergamentpapier), und die Sprit Abteilung nach und nach geschlossen.

Dafür sind die Luft und die Saale sehr sauber und die Papier Fabrik ZPR sehr modern.
In Kürze werde ich dort mal wieder sein.

O.D.I.N.
26.07.2007, 16:12
Tolles Argument .... :respekt:


Dafür gabs für den Normalbürger:

1. Keine freie Meinungsäußerung (wen doch verschwand man halt in Bautzen oder in anderen Gefängnissen)

http://www.stsg.de/main/bautzen/ueberblick/einfuehrung/

2. Keine freie Wahlen man konnte eh nur die SED und ihre angegliederten Blockparteien wählen

3. Die Mauer

http://www.berlinermaueronline.de/ge.../mauertote.htm

4. Der Schießbefehl

5. Selbstschußanlagen

6. Die STASI und ihre Verbrechen

http://www.stasiopfer.de/

7. Die Sozialistische Indoktrinierung schon von Kindesbeinen an (keine freie Politische Meinungsbildung)

8. Die Reiseunfreiheit der Bürger der DDR , der normale Staatsbürger der DDR durfte nicht in den Westen verreisen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Reisefreiheit

Die Punkte 1., 2. und 7. treffen mit marginalen Korrekturen auch auf die BRD zu, was das Unrechtsregime der DDR keineswegs rechtfertigen sondern nur relativieren soll.

Biskra
26.07.2007, 18:24
Die Punkte 1., 2. und 7. treffen mit marginalen Korrekturen auch auf die BRD zu, was das Unrechtsregime der DDR keineswegs rechtfertigen sondern nur relativieren soll.

Wie alt bist du?

Efna
26.07.2007, 19:53
Für manche hier fehlt das Ankreuzfeld "Ich kenne die DDR zwar nur von Hörensagen oder aus meinen linken Propagandablättern, war auch viel zu jung, um Einblick in das Leben in der DDR gehabt zu haben, befürworte dennoch in Ermangelung besserer Kenntnis sämtliche "Sicherheitsmaßnahmen", die damals in diesem sozialistischen Paradies vorgenommen wurden."

Kennst dui sie den so gut?
Es ist mal wieder klar das einige Wessis die DDR besser kennen als die Ossis.

Eddie Meduza
26.07.2007, 22:32
Ich und viele die ich kenne, waren viel glücklicher in der DDR als jetzt.

Ich sag dir was es gab sogar Menschen die im 3. Reich glücklicher waren als jetzt. Verbrecherisch war diese Zeit trotzdem.

Kreuzbube
28.07.2007, 08:49
.


Ja was soll, ich da sagen? Ich als Einfachen Arbeiter mit 8 Klassenschule, ist es unerträglich jetzt in einen Imperialistischen Diktatorischen Manipolistionistischen Unrechts Regime Leben zu müssen.
Das Schwimmbad wurde zu gemacht, die Kontext Fabrik wurde Plattgemacht, in der Papier Fabrik ZPR wurde die Abteilung Futterhefe, Faserplatte, Perga (Pergamentpapier), und die Sprit Abteilung nach und nach geschlossen. Im Nachbar Dorf wurde die Schule geschlossen, in Ebersdorf wurde das Krankenhaus Geschlossen und so weiter.

...und das Lenindenkmal vor der LPG ist auch weg...!X(

Hexenhammer
28.07.2007, 11:13
...und das Lenindenkmal vor der LPG ist auch weg...!X(

Suchs doch bei EBAY. :)

Theoderich
29.07.2007, 15:04
Was war denn bitte schön an der DDR verbrecherisch?Sie enteignete die Kapitalisten, entmachtete ihre Politlakaien und bewies, daß die Arbeiter weder Mehrwertausbeuter noch Parteiendemokratie brauchen. Deshalb war die DDR verbrecherisch.

Dyamond
30.07.2007, 16:56
Kennst dui sie den so gut?
Es ist mal wieder klar das einige Wessis die DDR besser kennen als die Ossis.

Ich kenne Sie ziemlich gut, ich kenne sie auch von innen.
Wenn Vater und Onkel aus Ermangelung von Jugendweihe und Vitamin B
nicht studieren durften, ein Großonkel in Bautzen "verschwand" und
das Stellen des Ausreiseantrages über 3 Jahre zahlreiche kleinere
Repressalien und Schikanen nach sich zog, denke ich, kann ich
von recht guter Kenntnis der Verhältnisse sprechen.

Irmingsul
31.07.2007, 05:20
.


Ja ich wurde zu Hass erzogen, mich gegen Unrecht und Ausbeutung in der ganzen Welt zu erheben, wie sich gegen das Rassistische Südafrika zu stellen oder gegen das Kolonialismus zu stellen. .

Nun, Südafrika ist immernoch hochgradig rassistisch. In wie fern stellst Du Dich heute dagegen?

RmdP
02.08.2007, 20:22
Ich und viele die ich kenne, waren viel glücklicher in der DDR als jetzt.

Und Ich war auch Glücklicher Ohne diesen Staat !!
Wenn es Euch doch so Gut gefiel da bei Euch Drüben....dann Spende Ich gerne etwas Geld für den Wiederaufbau der Mauer...und noch ein Paar Meter Mehr Drauf !!!!!!

Irmingsul
03.08.2007, 11:17
Und Ich war auch Glücklicher Ohne diesen Staat !!
Wenn es Euch doch so Gut gefiel da bei Euch Drüben....dann Spende Ich gerne etwas Geld für den Wiederaufbau der Mauer...und noch ein Paar Meter Mehr Drauf !!!!!!

Verstehe ich das jetzt richtig? Dein Avatar hat die Farben schwarz weiß, rot und Du würdest die Deutsche Teilung mit einer noch höheren Mauer zementieren?

Hexenhammer
03.08.2007, 11:32
Und Ich war auch Glücklicher Ohne diesen Staat !!
Wenn es Euch doch so Gut gefiel da bei Euch Drüben....dann Spende Ich gerne etwas Geld für den Wiederaufbau der Mauer...und noch ein Paar Meter Mehr Drauf !!!!!!

Zieh nach Israel, da hast Du eine schöne Mauer.

Egal wie man zu diesem Staat steht, dass man die Trennung eines Volkes gutheißt, bleibt mir unverständlich...

Biskra
03.08.2007, 16:53
Und Ich war auch Glücklicher Ohne diesen Staat !!
Wenn es Euch doch so Gut gefiel da bei Euch Drüben....dann Spende Ich gerne etwas Geld für den Wiederaufbau der Mauer...und noch ein Paar Meter Mehr Drauf !!!!!!

Recht so. :]

RmdP
03.08.2007, 18:37
Verstehe ich das jetzt richtig? Dein Avatar hat die Farben schwarz weiß, rot und Du würdest die Deutsche Teilung mit einer noch höheren Mauer zementieren?


Klar..Die sind ja so am Flennen das es Ihnen Besser OHNE
Uns ging.......Und Ich persönlich fand es eben Ohne Die Ostgoten auch viel Besser!!!
Noch Kurz nebenbei bemerkt....Unseren Solizuschlag Nehmen Sie aber Immer noch Recht Gerne....Oder????

@Hexenhammer....die Teilung habe Ich auch Nicht Befürwortet.....was Mich nur so auf die Palme Bringt ist Dieses...."Geweine" um die DDR......aber Komisch... Raus wollten Die Meisten trotzdem.

Irmingsul
03.08.2007, 21:29
Klar..Die sind ja so am Flennen das es Ihnen Besser OHNE
Uns ging.......Und Ich persönlich fand es eben Ohne Die Ostgoten auch viel Besser!!!
Noch Kurz nebenbei bemerkt....Unseren Solizuschlag Nehmen Sie aber Immer noch Recht Gerne....Oder????

@Hexenhammer....die Teilung habe Ich auch Nicht Befürwortet.....was Mich nur so auf die Palme Bringt ist Dieses...."Geweine" um die DDR......aber Komisch... Raus wollten Die Meisten trotzdem.

Das glaube ich jetzt nicht!!!! Du bist dieser Ossi - Wessi Zwietracht voll auf den Leim gegangen!!! Hast Du Dir schon mal überlegt wer von einer deutschen Uneinigkeit profitiert? Heißt es nicht immer wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte? Erkenne den Dritten und höre auf auf unsere Brüder einzuschlagen. Wenn Du es nicht kannst, dann wechsle Dein Avatar gegen irgend ein verschissenes "OI!"- Zeichen und waffel Dich mit Punkern und Kanacken, das wäre das Bessere für Dich.

malnachdenken
03.08.2007, 21:34
Das glaube ich jetzt nicht!!!!


Ach komm. Wenn das Licht ausgeht, denkst Du doch auch, dass die Welt untergeht.

klartext
03.08.2007, 21:42
Wirklich lustig, zu sehen, wie man sich hier darum streitet, wer der grössere Verbrecher war, Hitler oder Honecker bzw,. ihre Unterdrückungssysteme. Honecker/Ulbricht waren kleine Verbrecher, Hitler ein grosser. Jeder hat eben im Ramen seiner Möglichkeiten das Volk entmündigt und politische Gegner beseitigt.
Die Diskussion ist - lana regis.

RmdP
03.08.2007, 22:46
Das glaube ich jetzt nicht!!!! Du bist dieser Ossi - Wessi Zwietracht voll auf den Leim gegangen!!! Hast Du Dir schon mal überlegt wer von einer deutschen Uneinigkeit profitiert? Heißt es nicht immer wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte? Erkenne den Dritten und höre auf auf unsere Brüder einzuschlagen. Wenn Du es nicht kannst, dann wechsle Dein Avatar gegen irgend ein verschissenes "OI!"- Zeichen und waffel Dich mit Punkern und Kanacken, das wäre das Bessere für Dich.

Was denn Für ne' Zwietracht??
Fakt ist doch wohl das eigentlich nur kurz zum Anfang der Wende sowas wie "Brüderlichkeit" geherrscht hat, oder?
Und Ich schlag auch Nicht auf irgendwelche "Brüder" ein....auf so eine Familie kann Ich gut verzichten. Die Gehn' Mir einfach nur auf den Sack da Drüben mit Ihrer Trauer um Ihren Sch... Staat.

Ganz nebenbei...mit wem Ich Mich "Waffel" sollte Dich eigentlich Einen Feuchten Schmutz
angehen..genauso wie Dich Mein Avatar Nicht zu Stören hat....Ich sag ja auch Nix gegen Deins.....

Irmingsul
04.08.2007, 00:44
Was denn Für ne' Zwietracht??
Fakt ist doch wohl das eigentlich nur kurz zum Anfang der Wende sowas wie "Brüderlichkeit" geherrscht hat, oder?
Und Ich schlag auch Nicht auf irgendwelche "Brüder" ein....auf so eine Familie kann Ich gut verzichten. Die Gehn' Mir einfach nur auf den Sack da Drüben mit Ihrer Trauer um Ihren Sch... Staat.

Ganz nebenbei...mit wem Ich Mich "Waffel" sollte Dich eigentlich Einen Feuchten Schmutz
angehen..genauso wie Dich Mein Avatar Nicht zu Stören hat....Ich sag ja auch Nix gegen Deins.....

Wenn Du wenigstens wüsstest wie die Leute in Mitteldeutschland wirklich denken. Ich habe durch meine Freundin sehr viel zu tun mit ihnen und muß sagen, daß es mit nichten so ist, wie Du es darstellst. Du bist ein Nestbeschmutzer, der auf die Propaganda der Antideutschen herreingefallen ist und ihr Lied pfeift.

Zum Thema "Waffeln", ist mir ehrlich gesagt drissegal. Dein Avatar auch. Hast schwarz weiß rot drin, muß Zufall sein. "Von der Maas, bis an die Memel" trifft jedenfalls nicht auf Dich zu, Judas!

malnachdenken
04.08.2007, 11:26
.... trifft jedenfalls nicht auf Dich zu, Judas!

Nun komm mal wieder runter, kleiner Hysteriker.


Naja, als Anhänger einer Nischenpartei wird man wohl auf Dauer sehr aggressiv, wenn man merkt, dass die selbsternannte Partei für Deutschland der Mehrheit der Deutschen am Arsch vorbeigeht.

Würfelqualle
04.08.2007, 11:52
Nun komm mal wieder runter, kleiner Hysteriker.


Naja, als Anhänger einer Nischenpartei wird man wohl auf Dauer sehr aggressiv, wenn man merkt, dass die selbsternannte Partei für Deutschland der Mehrheit der Deutschen am Arsch vorbeigeht.

Wenn ich dir 40 Jahre etwas einrede, dann glaubst du es auch.

Bei manchen " DDR Deutschen " hat es weniger Jahre gebraucht.



Gruss vonne Würfelqualle

RmdP
04.08.2007, 13:09
Wenn Du wenigstens wüsstest wie die Leute in Mitteldeutschland wirklich denken. Ich habe durch meine Freundin sehr viel zu tun mit ihnen und muß sagen, daß es mit nichten so ist, wie Du es darstellst. Du bist ein Nestbeschmutzer, der auf die Propaganda der Antideutschen herreingefallen ist und ihr Lied pfeift.

Zum Thema "Waffeln", ist mir ehrlich gesagt drissegal. Dein Avatar auch. Hast schwarz weiß rot drin, muß Zufall sein. "Von der Maas, bis an die Memel" trifft jedenfalls nicht auf Dich zu, Judas!

Du nennst Mich einen Nestbeschmutzer und Judas?????

Ein Glück das Ich eine Intakte Familienerziehung hatte und weiß was Anstand ist...sonst würde Ich wohl auch Ausfallend werden jetzt.... :2up: !

Kurz noch zu Deiner Info...du Alleswisser.....habe vor der "Wende" (wie Ich dieses Wort hasse) zwei Familien aus dem Ehemaligen Völker und Bauernstaat den Start hier im Westen ein wenig erleichtert nachdem Sie "Rübergemacht" haben...(warum haben Sie das nur??? Weil es so schön war in der Zone?).
Habe Mir in Meiner Freizeit mit Denen die Hacken abgelaufen bei Behörden etc.
Glaub Mir was Ich da so erlebt habe hat schon damals Meine Zweifel ob das Alles wohl auf Dauer gutgeht geweckt.
Thema Banken......"Kein Problem Herr ...... natürlich bekommen Sie Ohne Probleme einen Kredit über 50.000 !!!!!! DM......nur mal so zum Beispiel.Hätte mal gerne erlebt was Mir gesagt worden währe wenn Ich gefragt hätte......:hihi: .

Der Oberknaller war dann der Besuch bei der KFZ Versicherung...nachdem von dem Geld der Bank erstmal ein Dicker 6Zylinder BMW (was Anderes kommt Mir nicht ins Haus"Originalzitat") gekauft wurde...... Spruch des Versicherungsfuzzis......"Sie fangen hier natürlich Sofort mit der Niedrigsten Prozenteinstufung an so als wenn Sie schon immer Hier Gefahren währen".....da wurde Mir dann ganz schlecht und Ich wurde Nachdenklich ?( . Und Wir mußten Jahrzenhnte Hier Fahren um wenigstens ein wenig von den Prozenten zu verlieren.

Von Irgendwelchen Renten will Ich jetzt gar Nicht anfangen das würde dann bestimmt ne Lawine auslösen hier...nur Kurz Meine Meinung dazu.......Nie Hier Gearbeitet und Eingezahlt aber Dick Abkassieren....Echt Toll...da soll man dann Ruhigbleiben mit der Zeit?

Also nenn Du Mich Nicht Nestbeschmutzer.....Ich Geh' Heute noch für diesen Sch.... Solizuschlag Arbeiten und Mach Mich Krumm dafür...nur damit Die Uns da Drüben Doof Anmachen?

Wie Nennst Du denn Sowas?...Gerechtigkeit?

Anstatt Denen alles In Ihren A.... zu Blasen hätten die auch mal Alles Neu aufbauen sollen bei Sich...wurde im Westen ja auch geschafft nach dem Krieg (Wirtschaftswunder nannte man das damals...zur Info).

Aber dann würden Die ja Heute Noch Nicht wissen Wie ein Richtiges Auto auszusehen hat und würden mit Ihrer "Rennpappe" noch immer Selig leben.Ganz zu schweigen von den Alltäglichen Dingen.
Ach ja Ich Vergaß.......Die Hatten es ja Sooooooooooo Gut...Sorry :hihi:
Aber warum dann Immer der Spruch :Wir Hatten ja Damals Nichts?
Laut den Aussagen war es doch das Schlarraffenland oder Täusch Ich Mich da?

Also mein Lieber Isnogud oder so Ähnlich......Nenn Mich oder Andere Leute Nicht Vorschnell Irgendwas...der Schuß könnte auch mal nach Hinten losgehen.

Die Antideutschen.....zu denen Du Mich ja zählst......die sitzen in der Ex DDR...Oh Sorry....Mitteldeutschland wie es ja jetzt heißt.

Ich bin wahrscheinlich Mehr Deutscher als Du Denkst :stolz:

LieblingderGötter
05.08.2007, 01:04
Du nennst Mich einen Nestbeschmutzer und Judas?????

Ein Glück das Ich eine Intakte Familienerziehung hatte und weiß was Anstand ist...sonst würde Ich wohl auch Ausfallend werden jetzt.... :2up: !

Kurz noch zu Deiner Info...du Alleswisser.....habe vor der "Wende" (wie Ich dieses Wort hasse) zwei Familien aus dem Ehemaligen Völker und Bauernstaat den Start hier im Westen ein wenig erleichtert nachdem Sie "Rübergemacht" haben...(warum haben Sie das nur??? Weil es so schön war in der Zone?).
Habe Mir in Meiner Freizeit mit Denen die Hacken abgelaufen bei Behörden etc.
Glaub Mir was Ich da so erlebt habe hat schon damals Meine Zweifel ob das Alles wohl auf Dauer gutgeht geweckt.
Thema Banken......"Kein Problem Herr ...... natürlich bekommen Sie Ohne Probleme einen Kredit über 50.000 !!!!!! DM......nur mal so zum Beispiel.Hätte mal gerne erlebt was Mir gesagt worden währe wenn Ich gefragt hätte......:hihi: .

Der Oberknaller war dann der Besuch bei der KFZ Versicherung...nachdem von dem Geld der Bank erstmal ein Dicker 6Zylinder BMW (was Anderes kommt Mir nicht ins Haus"Originalzitat") gekauft wurde...... Spruch des Versicherungsfuzzis......"Sie fangen hier natürlich Sofort mit der Niedrigsten Prozenteinstufung an so als wenn Sie schon immer Hier Gefahren währen".....da wurde Mir dann ganz schlecht und Ich wurde Nachdenklich ?( . Und Wir mußten Jahrzenhnte Hier Fahren um wenigstens ein wenig von den Prozenten zu verlieren.

Von Irgendwelchen Renten will Ich jetzt gar Nicht anfangen das würde dann bestimmt ne Lawine auslösen hier...nur Kurz Meine Meinung dazu.......Nie Hier Gearbeitet und Eingezahlt aber Dick Abkassieren....Echt Toll...da soll man dann Ruhigbleiben mit der Zeit?

Also nenn Du Mich Nicht Nestbeschmutzer.....Ich Geh' Heute noch für diesen Sch.... Solizuschlag Arbeiten und Mach Mich Krumm dafür...nur damit Die Uns da Drüben Doof Anmachen?

Wie Nennst Du denn Sowas?...Gerechtigkeit?

Anstatt Denen alles In Ihren A.... zu Blasen hätten die auch mal Alles Neu aufbauen sollen bei Sich...wurde im Westen ja auch geschafft nach dem Krieg (Wirtschaftswunder nannte man das damals...zur Info).

Aber dann würden Die ja Heute Noch Nicht wissen Wie ein Richtiges Auto auszusehen hat und würden mit Ihrer "Rennpappe" noch immer Selig leben.Ganz zu schweigen von den Alltäglichen Dingen.
Ach ja Ich Vergaß.......Die Hatten es ja Sooooooooooo Gut...Sorry :hihi:
Aber warum dann Immer der Spruch :Wir Hatten ja Damals Nichts?
Laut den Aussagen war es doch das Schlarraffenland oder Täusch Ich Mich da?

Also mein Lieber Isnogud oder so Ähnlich......Nenn Mich oder Andere Leute Nicht Vorschnell Irgendwas...der Schuß könnte auch mal nach Hinten losgehen.

Die Antideutschen.....zu denen Du Mich ja zählst......die sitzen in der Ex DDR...Oh Sorry....Mitteldeutschland wie es ja jetzt heißt.

Ich bin wahrscheinlich Mehr Deutscher als Du Denkst :stolz:

DEUTSCHLAND EINIG VATERLAND???? :)) :)) :hihi: :hihi:

RmdP
05.08.2007, 10:50
Denke Ich mal Nicht....@LieblingderGötter

Hexagon
17.11.2007, 02:27
Kurz noch zu Deiner Info...du Alleswisser.....habe vor der "Wende" (wie Ich dieses Wort hasse) zwei Familien aus dem Ehemaligen Völker und Bauernstaat den Start hier im Westen ein wenig erleichtert nachdem Sie "Rübergemacht" haben...(warum haben Sie das nur??? Weil es so schön war in der Zone?).

"Arbeiter- und Bauernstaat" wurde er genannt



Anstatt Denen alles In Ihren A.... zu Blasen hätten die auch mal Alles Neu aufbauen sollen bei Sich...wurde im Westen ja auch geschafft nach dem Krieg (Wirtschaftswunder nannte man das damals...zur Info).

Verdrehung der Tatsachen. Zwar waren in der SBZ auch viele Fabriken und Produktionsstätten zerstört, aber ein "Wirtschaftswunder" war nicht möglich. Da die Sowjetunion hohe Verluste im Zweiten Weltkrieg hatte, verlangten sie auch sofort Reparationszahlungen (Kriegsentschädigungen). Da jedoch kein Geldkapital vorhanden war, baute man erstmal so viele wie möglich Infrastruktur ab (Züge, Schienen etc,) und schickte sie in die Sowjetunion zum Aufbau. Auch wurden viele der wenigen noch vorhandenen Produktionsstätten (Maschinen etc.) in die Sowjetunion geschickt. Allgemein als Demontagen bezeichnet.
Zudem erhielt man -anders als in der späteren Bundesrepublik- keine großzügigen Kredite seitens der Besatzungsmächte, was zusätzlich den Aufbau behinderte. Außerdem ist es recht fraglich, ob ein solcher Aufschwung in einer Zentralverwaltungswirtschaft überhaupt möglich ist. So ist und bleibt Ostdeutschland eine Sonderzone -wirtschaftlich gesehen.
Im Vergleich dazu hat das "Wirtschaftswunder" die Fresswelle, die Reisewelle usw. hervorgebracht. Kurz gesagt: Wohlstand, der zu beneiden ist. Allgemein gesehen hat das "Wunder" Aufschwung, Wachstum und ("schönen Dank" aus heutiger Sicht ) mehr Bevölkerung und damit mehr zukünftige Rentner hervorgebracht. Auch sollte man den "Wiedervereinigungsboom" (neue Käufer, Märkte für Westprodukte) nicht außer Acht lassen.


Aber dann würden Die ja Heute Noch Nicht wissen Wie ein Richtiges Auto auszusehen hat und würden mit Ihrer "Rennpappe" noch immer Selig leben.Ganz zu schweigen von den Alltäglichen Dingen.
Ach ja Ich Vergaß.......Die Hatten es ja Sooooooooooo Gut...Sorry :hihi:
Aber warum dann Immer der Spruch :Wir Hatten ja Damals Nichts?
Laut den Aussagen war es doch das Schlarraffenland oder Täusch Ich Mich da?
Die Antideutschen.....zu denen Du Mich ja zählst......die sitzen in der Ex DDR...Oh Sorry....Mitteldeutschland wie es ja jetzt heißt.

Klingt sehr nach DDR- Propaganda das "Schlarraffenland". Es gab ja wohl beides: Gutes und Schlechtes.
"Die Antideutschen" sind sicherlich nicht die Ostdeutschen. Oder welche Masse verneint Deutschland und will die DDR als Ganzes zurückhaben.

P.S.: Den Zusammenbruch der sozialistischen Gemeinschaft (weltweit) kann man schon als Wende bezeichnen.

Mahatma Germany
17.11.2007, 10:19
Das hier ist Ostdeutschland:

http://www.treue-zu-deutschland.de/assets/images/ostgebiete.jpg

Amigo
18.11.2007, 18:03
Demnach sind die Altfunktionäre und SED-Seilschaften, die nun in der Linkspartei weiter unbehelligt Politik machen nur arme Verleumdungsopfer?

Wieviel Hohn und Häme kann man den Opfern des verbrecherischen Linksregimes eigentlich noch entgegenbringen?

Deine Frage ist wohl berechtigt! Aber wer diese beiden Diktuturen gleichsetzt, ist ein absoluter Dummkopf!
Weiterhin zeugt dieser Satz:

sind die Altfunktionäre und SED-Seilschaften, die nun in der Linkspartei weiter unbehelligt Politik machen nur arme Verleumdungsopfer?

von Ignoranz der Realität( sicherlich gewollt, um nicht nachzudenken), von Unwissenheit, von Boshaftigkeit und absoluter Verblendung!

Merke: Die SED hatte üßber 1,5 Millionen Mitglieder! Die Linkspartei nur etwa 70000!!!
Davon sind viele junge Menschen eingetreten!
Also können nach dem Mauerfall nur noch wenige alte Mitglieder in der SED gewesen sein. Weiterhin sind die alten SED -Mitglieder normale Mitglieder gewesen!!!
Nach 45 konnten diese einfachen Mitglieder der NSDAP auch wieder Mitglied anderer demokratischen Parteien werden!!!!!"

Also ist deine Feststellung primitiver Hass!

Amigo
18.11.2007, 18:09
Das hier ist Ostdeutschland:

http://www.treue-zu-deutschland.de/assets/images/ostgebiete.jpg

einfach primitiv!!!!
Wer hat denn diese Gebiete sinnlos verspielt! Deine " Vorbilder"""! Die hatten genauso das braune Gedankengut verbreitet wie du!
Das Ergebnis dieses braunen Geistes ist das heutige Deutschland in seinen Grenzen Und ein Deutschland, das 1945 in Schutt und Asche lag!
Schuld: Deine geistigen Verwandten oder auch Verbrecher am deutschen Volk!

Quo vadis
18.11.2007, 18:12
Ich bin wahrscheinlich Mehr Deutscher als Du Denkst :stolz:

7 Beiträge Gesamt, alle zu dem Thema.Angemeldet vor 4 Monaten.Da hat aber jemand seinen Zweitaccount bis zum richtigen Thema zurückgehalten.:)) :hihi:

Amigo
18.11.2007, 18:15
Du nennst Mich einen Nestbeschmutzer und Judas?????

Ein Glück das Ich eine Intakte Familienerziehung hatte und weiß was Anstand ist...sonst würde Ich wohl auch Ausfallend werden jetzt.... :2up: !

Kurz noch zu Deiner Info...du Alleswisser.....habe vor der "Wende" (wie Ich dieses Wort hasse) zwei Familien aus dem Ehemaligen Völker und Bauernstaat den Start hier im Westen ein wenig erleichtert nachdem Sie "Rübergemacht" haben...(warum haben Sie das nur??? Weil es so schön war in der Zone?).
Habe Mir in Meiner Freizeit mit Denen die Hacken abgelaufen bei Behörden etc.
Glaub Mir was Ich da so erlebt habe hat schon damals Meine Zweifel ob das Alles wohl auf Dauer gutgeht geweckt.
Thema Banken......"Kein Problem Herr ...... natürlich bekommen Sie Ohne Probleme einen Kredit über 50.000 !!!!!! DM......nur mal so zum Beispiel.Hätte mal gerne erlebt was Mir gesagt worden währe wenn Ich gefragt hätte......:hihi: .

Der Oberknaller war dann der Besuch bei der KFZ Versicherung...nachdem von dem Geld der Bank erstmal ein Dicker 6Zylinder BMW (was Anderes kommt Mir nicht ins Haus"Originalzitat") gekauft wurde...... Spruch des Versicherungsfuzzis......"Sie fangen hier natürlich Sofort mit der Niedrigsten Prozenteinstufung an so als wenn Sie schon immer Hier Gefahren währen".....da wurde Mir dann ganz schlecht und Ich wurde Nachdenklich ?( . Und Wir mußten Jahrzenhnte Hier Fahren um wenigstens ein wenig von den Prozenten zu verlieren.

Von Irgendwelchen Renten will Ich jetzt gar Nicht anfangen das würde dann bestimmt ne Lawine auslösen hier...nur Kurz Meine Meinung dazu.......Nie Hier Gearbeitet und Eingezahlt aber Dick Abkassieren....Echt Toll...da soll man dann Ruhigbleiben mit der Zeit?

Also nenn Du Mich Nicht Nestbeschmutzer.....Ich Geh' Heute noch für diesen Sch.... Solizuschlag Arbeiten und Mach Mich Krumm dafür...nur damit Die Uns da Drüben Doof Anmachen?

Wie Nennst Du denn Sowas?...Gerechtigkeit?

Anstatt Denen alles In Ihren A.... zu Blasen hätten die auch mal Alles Neu aufbauen sollen bei Sich...wurde im Westen ja auch geschafft nach dem Krieg (Wirtschaftswunder nannte man das damals...zur Info).

Aber dann würden Die ja Heute Noch Nicht wissen Wie ein Richtiges Auto auszusehen hat und würden mit Ihrer "Rennpappe" noch immer Selig leben.Ganz zu schweigen von den Alltäglichen Dingen.
Ach ja Ich Vergaß.......Die Hatten es ja Sooooooooooo Gut...Sorry :hihi:
Aber warum dann Immer der Spruch :Wir Hatten ja Damals Nichts?
Laut den Aussagen war es doch das Schlarraffenland oder Täusch Ich Mich da?

Also mein Lieber Isnogud oder so Ähnlich......Nenn Mich oder Andere Leute Nicht Vorschnell Irgendwas...der Schuß könnte auch mal nach Hinten losgehen.

Die Antideutschen.....zu denen Du Mich ja zählst......die sitzen in der Ex DDR...Oh Sorry....Mitteldeutschland wie es ja jetzt heißt.

Ich bin wahrscheinlich Mehr Deutscher als Du Denkst :stolz:
Weit kann es mit deiner geistigen Leistungskraft sein!
Wer hat denn bei deinen beschriebenen Beispielen gehandelt??? Die Ostdeutschen??? Oder waren sie vielmehr der passive Teil in diesen Beispielen!
Du verwechselst Ursache und Wirkung!
Nur du merkst es vor lauter Hasseinstellung nicht!