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Vollständige Version anzeigen : Irrungen, Wirrungen: Neger in der Jungsteinzeit



Odin
28.04.2007, 20:05
:)) :)) :))

Für einen Aprilscherz fast vier Wochen zu spät.

Bin mir sicher, daß hier einige unserer umnachteten Demokröten vor Freude auf die Tasten ejakulieren.

Allerdings:

Wir wissen um den Unfug ihres Treibens.



Schwarzer Kontinent Europa

Unsere Vorfahren waren dunkelhäutig – noch bis vor 6000 Jahren, sagen amerikanische Forscher. Höhlenmaler, Steinzeitjäger und womöglich auch die Pfahlbauer vom Bodensee müssen wir uns als Farbige vorstellen. Von Ulrich Bahnsen

Nur eine einzige Genvariante trennt ihre Hautfarbe von jener der Bleichgesichter

© Julia Fullerton-Batten/gettyimages

Wenn noch irgendwer hohe Kultur mit einer hellen Hautfarbe verbindet, muss er sich schleunigst von diesem Vorurteil verabschieden. Denn die Pioniere der europäischen Kultur waren Farbige. Neue, noch unveröffentlichte Studien amerikanischer Genetiker und Anthropologen zeigen, dass unsere Vorfahren erst vor 5300 bis 6000 Jahren zu bleichgesichtigen Gesellen wurden. »Die weiße Haut entstand lange nach der Ankunft des modernen Menschen in Europa«, sagt die Anthropologin Heather Norton von der University of Arizona.




http://www.zeit.de/2007/18/N-Hautfarbe

Achsel-des-Bloeden
28.04.2007, 20:31
Der Mann will Forschungskohle und die erhält er durch politsch korrekten Schwulst.
So einfach geht das hierzulande meist.

Erinnert irgendwie an "Eine Frau zum Verlieben" mit G. Depardieu und S. Weaver mit der "ersten Französin" von vor 2 Mio(!) Jahren, auch die in schwarz.

viator
28.04.2007, 20:46
Es würde ja auch nichts dagegen sprechen, dass die Anpassung an das kalte Klima erst vor wenigen tausend Jahren erfolgte. Die moderne Evolutionstheorie kann verlässlich darlegen, dass innerhalb weniger Generationen massive genetische Veränderung möglich sind.

Es gibt auch keine älteren Höhlenmalereien auf denen sich Steinzeitmenschen hellhäutig dargestellt hatten.

WesternCato
28.04.2007, 21:07
Mann sollte zwischen Fakten und den durch diese Fakten begründeten Folgerungen unterscheiden.

Nehmen wir an, daß die Behauptung ist korrekt. Was nun? Verlangt dies irgendwelche Konsequenzen zu ziehen? Was?

Dieses Thema erinnert mich an einen anderen Fall. Vor einigen Jahren hat jemand behauptet (höchstwahrscheinlich begründet), dass die Intelligenz der Fernost-Asiatener überragt die der Kaukasiers, die wiederum higher ist, als die der Afrikaner. (Man sollte in Auge behalten, dass es verschiedene Sorten von Intelligenz gibt.)

Der Aufschrei der politisch korrekter Bande schallte um die Erde mehrere male. Dabei hat der Verfasses (Forscher) keinerlei Folgerungen daraus bezogen. Er hatte nicht gesagt, dass Schwarze deswegen anders behandelt werden sollen, oder dass der fernöstlicher Rassismus gegen Kaukasianer (und gegen alle andere) begründet sei.

Diese sind reine fachliche Angelegenheiten ohne irgendwelche Folgerung für die Gesellschaft.

Alle Menschen, die sich als "Rasse" oder "Nation" anderen überlegend halten (insbesonders Deutschen) sollten stets daran denken, dass dies mag so sein in statistischer Hinsicht, aber kein einziger Deutscher (oder wer auch immer) ist berechtigt sich persöhnlich für besser halten, als einen z.B. von slavischer Herkunft.

lupus_maximus
28.04.2007, 21:14
Es würde ja auch nichts dagegen sprechen, dass die Anpassung an das kalte Klima erst vor wenigen tausend Jahren erfolgte. Die moderne Evolutionstheorie kann verlässlich darlegen, dass innerhalb weniger Generationen massive genetische Veränderung möglich sind.

Es gibt auch keine älteren Höhlenmalereien auf denen sich Steinzeitmenschen hellhäutig dargestellt hatten.

Die haben ja auch immer Sandstein genommen und der ist braun!
Um Weiße darzustellen hätten sie zuviel weiße Farbe gebraucht und die war damals knapp, IG Farben gab es damals noch nicht!

Vril
28.04.2007, 21:17
Australische Wissenschaftler haben nach einer detaillierten Studie genetischer Daten von Menschen und Schimpansen den menschlichen Stammbaum umfassend gestutzt. Die Studie, durchgeführt von Dr. Darren Curnoe, School of Medical Sciences an der University of New South Wales, und Dr. Alan Thorne, Australian National University, wurde kürzlich in der Zeitschrift Homo veröffentlicht.

Die Ergebnisse legen nahe, dass der menschliche Evolutionszweig weitaus weniger Spezien umfasst, als bisher angenommen. Diese Erkenntnisse sind von weitreichender Bedeutung für das Studium der menschlichen Evolution und der Evolutionsbiologie im Allgemeinen. "Der Gedanke, dass viele verschiedene vormenschliche Spezien nebeneinander existierten, aber dass nur eine von ihnen, unsere eigene, am Ende dominierte, hat die Vorstellungen vieler Wissenschaftler bestimmt," erklärt Dr. Curnoe. "Unsere Forschungen legen nahe, dass diese Vorstellungen eher Science Fiction als Fakten widerspiegeln."

Über das vergangene Jahrzehnt wurden 4 neue Gattungen und 7 neue Spezien benannt, was bedeutet, dass derzeit über 25 Spezien zum menschlichen Stammbaum gerechnet werden. Einige Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass dies nur die Spitze des Eisbergs ist. Dr. Curnoe und Dr. Thorne widersprechen dieser Annahme. "Der sprichwörtliche Eisberg ist nun geschmolzen, sofern die genetischen Daten über die Nähe zwischen Menschen und Schimpansen korrekt sind, und es gibt keinen guten Grund, das Gegenteil anzunehmen," so Dr. Curnoe. Menschen und Schimpansen stimmen in 99 Prozent ihrer DNA überein.

Dr. Curnoe und Dr. Thorne untersuchten Daten für chromosomale Neuordnungen und 53 Schätzungen der genetischen Distanz zwischen Menschen und Schimpansen. Durch die Untersuchung des Variationsgrades in heutigen Menschen, in Schimpansen und anderen Affen, und durch Schätzungen des genetischen Variationsgrades, der bei fossilen Menschen- oder Schimpansenspezien zu erwarten wäre, gelangten die Wissenschaftler zu der Annahme, dass lediglich 4 Spezien auf dem Weg zum heutigen Menschen existierten, neben einer fünten die ausgestorben ist. Diese 4 Spezien sind Homo sapiens, dazu gehören Homo erectus, Java Man (Pithecanthropus erectus), und Peking Man (Sinanthropus pekinesis); Homo habilis, direkter Vorfahr des Homo sapiens; Homo africanus; und Homo ramidus.

"Behauptungen über eine Vielzahl von Spezien in der menschlichen Evolution oder der der Schimpansen sind nicht einleuchtend," so Dr. Curnoe. "DNA Studien haben wiederholt gezeigt, wie nah wir uns sind, was eine klare Grenze hinsichtlich der möglichen Anzahl von Spezien auf jeder Seite des Stammbaums zieht. Es scheint, dass viele unserer Kollegen diese Anzahl bei weitem überschätzt haben. Statt 25 glauben wir, dass es nicht mehr als 5 Spezien waren."

Die Wissenschaftler vertreten darüber hinaus den Standpunkt, dass unsere Spezies mindestens 1,7 Millionen Jahre in die Vergangenheit reicht, was dem Argument widerspricht, nach welchem der heutige Mensch vor ca. 120.000 Jahren aus Afrika kam. Dr. Curnoe und Dr. Thorne befürchten Widerstand von Anthropologen gegenüber der von ihnen vorgenommenen Einordnung der Schimpansen in die Gattung Homo, ein Schritt, der tiefgreifende Fragen hinsichtlich der Art und Weise, wie wir andere Spezien und vor allem Schimpansen sehen, aufwirft.

http://www.archaeologie-online.de/magazin/nachrichten/artikel/menschlicher_stammbaum_viel_kleiner_als_bisher_ang enommen/

Also letztendlich ändern sich die " Theorien " woher der Mensch ursprünglich kam sowieso alle paar Jahre , und wie es wirklich war kann wohl mit 100 % Sicherheit keiner sagen. ;)

Odin
28.04.2007, 21:47
Die Wissenschaftler vertreten darüber hinaus den Standpunkt, dass unsere Spezies mindestens 1,7 Millionen Jahre in die Vergangenheit reicht, was dem Argument widerspricht, nach welchem der heutige Mensch vor ca. 120.000 Jahren aus Afrika kam.

Genau, Schluß mit aus Afrika heraus.

Biskra
28.04.2007, 22:17
KLar, der Schimpanse ist ein Homo. :))

Walter Hofer
29.04.2007, 08:01
Die Wissenschaftler vertreten darüber hinaus den Standpunkt, dass unsere Spezies mindestens 1,7 Millionen Jahre in die Vergangenheit reicht, was dem Argument widerspricht, nach welchem der heutige Mensch vor ca. 120.000 Jahren aus Afrika kam.

So kann man natürlich auch argumentieren! Nur niemand behauptet ernsthaft, dass der heutige Mensch vor ca. 120.000 Jahren aus Afrika kam, sondern er ist in mehreren Schüben aus Afrika ausgewandert ist.

Es liegen Belege für zwei Auswanderungswellen aus Afrika vor, eine davon vor 420.000-840.000 und eine jüngere vor 80.000-150.000 Jahren, nach m-DNA-Analyse vor 100.000 bis 150.000 Jahren, nach der Y-Chromosomen-Analyse, vor 60.000 - 80.000 Jahren. Diese letzteren Ergebnisse schließen sich nicht unbedingt aus.

Unzweifelhaft ist also, dass afrikanische Vorfahren durch aufeinander folgende Auswanderungswellen eine maßgebliche Rolle bei der Komposition des modernen Genpools der Völker gespielt hat. Die Frage ist nur, ob die ursprüngliche Population genetisch auch in uns fortbesteht.

Nach dem aktuellen Stand der Forschung gingen der moderne Mensch und der Neandertaler spätesten vor 600.000 Jahren getrennte Wege. Andere genetische Untersuchungen hingegen, insbesondere die von Zellkern-DNA, widersprechen dieser Theorie. Vielmehr legen diese nahe, dass andere nichtafrikanische Gruppen, zu denen auch der Neandertaler zählt, einen bedeutenden Beitrag zum Erbgut der modernen Menschen in Eurasien geleistet hat. Beide konkurrierenden Modelle konnten bislang nicht an paläontologischen Funden überprüft werden, da menschliche Fossilfunde entsprechenden Alters aus dem subsaharischen Afrika bislang fehlten.

Mit weiteren Überraschungen wird noch zu rechnen sein, und nicht vergessen, der verheerende Ausbruch des Toba vor 72.000 Jahren hinterließ weltweit vor wenige tausend Überlebende Menschen (und Neandertaler).

politisch Verfolgter
29.04.2007, 09:09
Bei einer nur hinreichend großen Population ist weltweit die mentale Verteilung in etwa gleich.
D.h., unter gleichen Entwicklungsbedingungen sind alle Menschen gemäß ihrem individuellen mentalen level gleich leistungsfähig.
Wobei sich die neuronale Verknüpfung in den ersten beiden Lebensjahrzehnten durch den Dialog mit der Umwelt optimieren läßt - speziell auch durch das gezielte Absterben von Gehirnzellen, was Vernetzung ermöglicht.
Durch zusätzliche (z.B. musische) Betätigungen können graue Zellen bewirkt werden, die sonst nicht bestehen - sie sind ganz eigen vernetzt und noch völlig unerforscht lebenslang diversif funktional aktiv.

Wir Alle sind Mitglieder einer überall gleich alten Spezies, woraus die überall gleichartige mentale Verteilung resultiert.

Odin
30.04.2007, 14:49
Bei einer nur hinreichend großen Population ist weltweit die mentale Verteilung in etwa gleich.
D.h., unter gleichen Entwicklungsbedingungen sind alle Menschen gemäß ihrem individuellen mentalen level gleich leistungsfähig.
Wobei sich die neuronale Verknüpfung in den ersten beiden Lebensjahrzehnten durch den Dialog mit der Umwelt optimieren läßt - speziell auch durch das gezielte Absterben von Gehirnzellen, was Vernetzung ermöglicht.
Durch zusätzliche (z.B. musische) Betätigungen können graue Zellen bewirkt werden, die sonst nicht bestehen - sie sind ganz eigen vernetzt und noch völlig unerforscht lebenslang diversif funktional aktiv.

Wir Alle sind Mitglieder einer überall gleich alten Spezies, woraus die überall gleichartige mentale Verteilung resultiert.

:)) :)) :))

Schwarzer Rabe
30.04.2007, 14:58
So ein Schwachsinn! Der Neger ist eine Frühform des heutigen Menschen, der auf dem Stand stehen geblieben ist! Vor 6000 Jahren gab es hier in Europa schon die weiterentwickelte Form des Menschen...

viator
30.04.2007, 15:08
So ein Schwachsinn! Der Neger ist eine Frühform des heutigen Menschen, der auf dem Stand stehen geblieben ist! Vor 6000 Jahren gab es hier in Europa schon die weiterentwickelte Form des Menschen...

:)) Wo erfährt man denn soetwas? Hast du bei deinem Opa Hausunterricht genommen?

Schwarzer Rabe
30.04.2007, 15:10
:)) Wo erfährt man denn soetwas? Hast du bei deinem Opa Hausunterricht genommen?

Schnauze! X(

politisch Verfolgter
30.04.2007, 15:25
So ein Schwachsinn! Der Neger ist eine Frühform des heutigen Menschen, der auf dem Stand stehen geblieben ist! Vor 6000 Jahren gab es hier in Europa schon die weiterentwickelte Form des Menschen...

Warum soll ein Teil einer Spezies auf einem Entwicklungsstand stehen bleiben?
Dafür gibts nicht mal im Tierreich einen Beleg.

Die Menschheit ist untereinander genetisch genau so oder noch weit näher verwandt, wie es Tiere bzgl. der jeweiligen Tierart sind.
Weil eben die räumliche Trennung bei weitem zu kurz war, sich mental auswirken zu können.
Z.B. tiefschwarze afrikanische Populationen haben dieselbe mentale Verteilung wie beliebige hellhäutige Populationen.
Auch dort gibt es von "Hochbegabung" (2 %) bis hin zu Schwachsinn (2 %) alles in derselben Verteilung wie bei allen anderen Populationen.

Feldherr
30.04.2007, 15:39
So ein Schwachsinn! Der Neger ist eine Frühform des heutigen Menschen, der auf dem Stand stehen geblieben ist! Vor 6000 Jahren gab es hier in Europa schon die weiterentwickelte Form des Menschen...

So sehe ich das auch. :top: Der Neger ist heute auf einem evolutionären Entwicklungsstand den unsere europiden Vorfahren schon hatten, als sie noch den Mammuts nachjagten.

politisch Verfolgter
30.04.2007, 15:59
Feldherr, die mentale Verteilung ist in jeder nur genügend großen menschl. Population gleich.
Das ist längst objektiviert, wiss. gesichert.

Es ist so, wie z.B. dieselben schulischen Leistungen des Kindes eines Chefarztes im Vergleich zum Nachwuchs eines geringverdienenden sog. "Normalarbeitnehmers" besser bewertet werden.
Auch bzgl. des Aussehens soll das so sein.

Wir haben objektivierende Teststandards, die belegen, daß es keine ethnischen mentalen Divergenzen gibt.
Wie auch in D unter den Deutschen ist es eine reine Frage der Entwicklungsbedingungen und der Förderung oder Benachteiligung gleichwertiger mentaler Profile.
Auch in D werden Deutsche auf Grund ihrer sog. "sozialen Zugehörigkeit" von Deutschen systematisch diskriminiert, obgleich es mental keinen Unterschied gibt.
So stimmt die verheerend gekrümmte deutsche Eink./Verm.-Verteilung in keiner Weise mit der mentalen Verteilung der Deutschen überein - es besteht kein Zusammenhang.
Wir haben also in D keine Leistungs-, sondern eine Leistungsunterbindungsgesellschaft.

Ganz analog verhält es sich global mit Nationen und Ethnien.
Die Menschheit lebt weit, weit unter ihrem mentalen Niveau.
Es ist verheerend.

Ausonius
30.04.2007, 16:07
So ein Schwachsinn! Der Neger ist eine Frühform des heutigen Menschen, der auf dem Stand stehen geblieben ist!

BS. Die schwarzen Kulturen, auf die Europäer in Afrika im 19. Jahrhundert stießen, waren schon längst weiterentwickelt. Auch hier entwickelten sich sesshafte Kulturen.

Die konnten zum Beispiel sowas
http://galerie-herrmann.com/arts/art3/Ife_Benin/32_Reiter_450J/Benin_Oranmiyan_gr.jpg

oder auch dies hier

[edit - Bild entfernt - bitte Größe anpassen]

herstellen. Derartige Leistungen in Planung und Handwerkskunst waren dem Homo Erectus und anderen Menschengruppen vor 600 000 Jahren noch nicht möglich, weder in Afrika noch in Europa. Die entwickelte erst der moderne, sesshafte Mensch.

Drosselbart
30.04.2007, 16:07
Bei meinen häufigen Aufenthalten in den Tropen habe ich nach kurzer Zeit auch immer wie ein "blonder Neger" (natürlich ohne Wulstlippen und knolliger Nase) ausgesehen. Ist eben reine Anpassung an die äußeren Gegebenheiten.

politisch Verfolgter
30.04.2007, 16:12
Wir sollten uns nicht mehr gegenseitig mental und ökonomisch diskriminieren wollen, was wir ja auch immer extremer untereinander in D haben.

WesternCato
30.04.2007, 16:16
Wir haben objektivierende Teststandards, die belegen, daß es keine ethnischen mentalen Divergenzen gibt.

Ich bezweifle, dass es solche Belege gibt. Noch mehr: ich bezweifle, dass dies wahr ist.

WesternCato
30.04.2007, 16:19
BS. Die schwarzen Kulturen, auf die Europäer in Afrika im 19. Jahrhundert stießen, waren schon längst weiterentwickelt. Auch hier entwickelten sich sesshafte Kulturen.

All das ist großartig, aber können Sie das große Bild nicht ersetzen mit einem etwas kleineren? Oder merken Sie nicht, dass dieses Bild die extreme Erweiterung der Seite verursacht, was dazu führt, dass man es ständig rechts-links bewegen muß?

politisch Verfolgter
30.04.2007, 16:26
Ich bezweifle, dass es solche Belege gibt. Noch mehr: ich bezweifle, dass dies wahr ist.

Gehen Sie dem einfach mal nach, erkundigen Sie sich, nutzen Sie dazu das Internet.

Weltweit erfolgt die Verteilung von Einkommen und Vermögen in keiner Weise nach der mentalen Verteilung.
Genauso ist das auch in D innerhalb der Deutschen.

Was wir in D innerhalb der deutschen Bevölkerung haben, findet sich weltweit wieder: Korrelationsineffizienz und Leistungsinäquivalenz.
D und die Welt leben weit unter ihren mentalen Verhältnissen.
Überall ist das politisch so gewollt und gesetzlich verankert.

WesternCato
30.04.2007, 16:39
Gehen Sie dem einfach mal nach, erkundigen Sie sich, nutzen Sie dazu das Internet.

Danke für den Ratschlg, aber ich habe nicht Erwähnenswert gefunden.

Bzgl. des Rests: das Schlüsselwort ist konzentrieren. In Ihrem Fall heißt es: auf das Thema konzentrieren anstelle herumzuplappern. Das Thema (oder Unterthema) war, ob es "ethnische mentalen Divergenzen" (ein sehr dummer Ausdruck) gibt, nicht die Einkommensunterschiede.

politisch Verfolgter
30.04.2007, 17:04
WesternCato, erkundigen Sie sich bei Wissenschaftlern, die in USA und Westeuropa standardisierte "Intelligenztests" konfigurieren und anwenden.
Es gibt ja auch dort "ethnisch reine" Testteilnehmer aus anderen Weltgegenden.

In D haben wir massive Einkommensunterschiede, die eben NICHT auf mentale Divergenzen zurückführbar sind.
Genau so ist das auch weltweit.
Wir haben also kein Leistungsprinzip.
Weder in D noch weltweit.

Es gibt keine von der Hautfarbe abhängigen geistigen Leistungsunterschiede.
Hochinteressant ist, worauf die extremen z.B. innerdeutschen Einkommensunterschiede zurückzuführen sind, wenn sie nicht mental begründet werden können.
Was also unterbindet in D eine Leistungsgesellschaft?
In Afrika findet sich dasselbe wie in D: Einkommen und Vermögen sind extrem ungleich verteilt und haben nichts mit dem jeweiligen mentalen level zu tun.

WesternCato
30.04.2007, 17:34
erkundigen Sie sich bei Wissenschaftlern, die in USA und Westeuropa standardisierte "Intelligenztests" konfigurieren und anwenden.
Es gibt ja auch dort "ethnisch reine" Testteilnehmer aus anderen Weltgegenden.

Ich habe mich schon früher erkundigt. Es scheint unwahr zu sein, dass es keine Unterschiede gibt. Sogar sind Kaukasier nicht die besten, sondern Asiatener.


In D haben wir massive Einkommensunterschiede, die eben NICHT auf mentale Divergenzen zurückführbar sind.
Genau so ist das auch weltweit.
Wir haben also kein Leistungsprinzip.

Halten wir was fest: die Bezahlung der Arbeit soll nicht nach der Fähigkeiten des Leistungsbringenden, sonder nach der aktuellen Leistung gerichtet werden.

Es ist absolute bedeutungslos, wie gut Sie sein könnten, wenn entweder Ihre Arbeit (die Stellung) oder Ihre persöhnliche Leistung nicht das Niveau erreicht, was Sie leisten könnten.

Ich weiß, dass es Leute, meistens junge Leute gibt, die denken sie wären vielzu gut für die mickrige Bezahlung, die sie kriegen, aber sie werden schon aufwachsen oder mindestens aufwachen.

politisch Verfolgter
30.04.2007, 17:52
WesternCato, mir haben Wiss. erklärt, es gebe keine ethnischen Unterschiede.
Andere Wiss. erklärten mir, die deutsche Eink./Verm.-Verteilung stimme in keiner Weise mit der mentalen Verteilung überein.

Ja, das Grundübel sind sog. "Löhne". Damit wird unterbunden, daß die Wertschöpfung individuell leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt wird. Wir haben also keine Leistungs-, sondern eine Leistungsunterbindungs-Gesellschaft.
Betriebslose haben ihr mentales Profil per adäquater Wertschöpfungskompetenz leistungsäquivalent innerbetrieblich umsetzen zu können.
Genau das bezweckt user value, weswegen ich laufend dafür werbe - einfach aus purer ökonomischer Vernunft.

Denn Arbeit bezweckt Wertschöpfung. Sie hat mental adäquat erwirtschaftet werden zu können.
Das geht eben nur per user value, nicht per "Lohn" und nicht mit grundrechtswidrigen Gesetzen, die sog. "Arbeitnehmer" konstituieren.

Wir müssen zu einer Leistungsgesellschaft kommen, soll die Demokratie überleben.
Der Sozialstaat ist eingeführt, einer demokr. Entwicklung das Wasser abzugraben.


Ich weiß, dass es Leute, meistens junge Leute gibt, die denken sie wären vielzu gut für die mickrige Bezahlung, die sie kriegen, aber sie werden schon aufwachsen oder mindestens aufwachen.
Deswegen haben immer weniger sog. "Arbeitnehmer" Nachwuchs.
Auch ich habe Nachwuchs deswegen unterlassen.
Damit steigt zudem die Chance, daß deutscher Nachwuchs nur mehr in begüterten Elternhäusern zur Welt kommt.

WesternCato
30.04.2007, 22:08
WesternCato, mir haben Wiss. erklärt, es gebe keine ethnischen Unterschiede

"Mir" haben Wissenschaftler erklärt, es gebe schon Unterschiede. Außerdem, wenn man das eigene Gehirn benutzt, erkennt man solche Unterschiede.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Unterschiede nur statistisch relevant sind. Kein Individual kann berechtigt behaupten, dass er/sie allen angehörigen einer "weniger entwickelten" Gruppe überlegen ist.


Andere Wiss. erklärten mir, die deutsche Eink./Verm.-Verteilung stimme in keiner Weise mit der mentalen Verteilung überein

Dazu braucht man keinen Wissenschaftler. Wie ich es schon erwähnt habe, hängt die Bezahlung der Arbeit in keiner Weise (und soll in keiner Weise abhängen) von den jeweiligen Mentalfähigkeiten ab. (Vergessen Sie bitte "Einkommen", das ist vielzu komplex in diesem Zusammenhang gebraucht zu sein).

Die Mehrzahl der Beschäftigten kann weder die natührlichen Fähigkeiten, noch die erworbenen Kenntnisse voll ausnützen im Beruf. Es ist volkommen egal, wozu Sie fähig sind. Das einzige, was zählt ist, was Sie machen.


Ja, das Grundübel sind sog. "Löhne". Damit wird unterbunden, daß die Wertschöpfung individuell leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt wird

Ihre revolutionären Ideen sind wilkommen, mindestens in meinen Augen. Bitte machen Sie einen neuen Pfad auf, und beschreiben Sie genau, wie Sie das lösen wollen.

ABER: Ihre Lösung soll gewaltfrei sein, sonst bin ich dagegen.

politisch Verfolgter
01.05.2007, 12:06
WesternCato, welche Wiss. belegen ethnisch begründete mentale Divergenzen?

Und richtig: sog. "Löhne" und "Tätigkeiten" haben mit dem mentalen level nichts zu tun.
Wir haben keine Leistungsgesellschaft.

Jeder sollte seinen sog. "mentalen %Rang" kennen und ihn per adäquatem Kompetenzzugang danach mit in etwa demselben Eink.-%Rang in Übereinstimmung bringen können: das nennt man "Leistungsprinzip".

Es kann per user value realisiert werden: bezahlende nichteignende Betriebsnutzer wertschöpfen individuell mental adäquat, wobei die Wertschöpfung leistungsgerecht verteilt wird.
Derartige Betriebe lassen sich vernetzen.
Damit können immer mehr sog. "Arbeitnehmer"-Tätigkeiten durch immer billigere und bessere, sowieso zu 99,9 % von Betriebslosen stammende Maschinen bzw. high tech ersetzt werden.
So kommen wir zu "Villa+Porsche" und noch weit mehr, wozu es unermeßlich viel zu tun gibt.

Damit entfällt die gewaltsame, grundrechtswidrige gesetzliche "Arbeitnehmer"-Zuweisung an Betriebslose.

User value ist pure Marktwirtschaft: die Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.

Wahabiten Fan
01.05.2007, 12:11
WesternCato, welche Wiss. belegen ethnisch begründete mentale Divergenzen?

Und richtig: sog. "Löhne" und "Tätigkeiten" haben mit dem mentalen level nichts zu tun.
Wir haben keine Leistungsgesellschaft.

Jeder sollte seinen sog. "mentalen %Rang" kennen und ihn per adäquatem Kompetenzzugang danach mit in etwa demselben Eink.-%Rang in Übereinstimmung bringen können: das nennt man "Leistungsprinzip".

Es kann per user value realisiert werden: bezahlende nichteignende Betriebsnutzer wertschöpfen individuell mental adäquat, wobei die Wertschöpfung leistungsgerecht verteilt wird.
Derartige Betriebe lassen sich vernetzen.
Damit können immer mehr sog. "Arbeitnehmer"-Tätigkeiten durch immer billigere und bessere, sowieso zu 99,9 % von Betriebslosen stammende Maschinen bzw. high tech ersetzt werden.
So kommen wir zu "Villa+Porsche" und noch weit mehr, wozu es unermeßlich viel zu tun gibt.

Damit entfällt die gewaltsame, grundrechtswidrige gesetzliche "Arbeitnehmer"-Zuweisung an Betriebslose.

User value ist pure Marktwirtschaft: die Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.

Das Ganze hättest du uns jetzt auch in 4 Worten sagen können!

WIE IN DER DDR!

politisch Verfolgter
01.05.2007, 12:18
Wahabiten Fan, inder DDR bezahlten user für die profitmaximierende Nutzung und Vernetzung von ihnen stammender high tech?
Dort war also das Wertschöpfungsziel "Villa+Porsche" und noch weit mehr?
Dort ackerten "Ackermänner" per moderierter Gruppenintelligenz für user value?

Da ja dort genau das Gegenteil der Fall war, kommt mir Ihre Aussage äußerst fremdartig vor, um nicht zu sagen: irreal ;-)
Die DDR war bestimmt kein Rechtsraum zur marktwirtschaftlichen Profitmaximierung der Anbieter.
Sie war ein Zwangsarbeitslager mit Mauer und Stacheldraht, womit die politisch Verfolgten marginalisiert wurden.

Wahabiten Fan
01.05.2007, 12:22
Wahabiten Fan, inder DDR bezahlten user für die profitmaximierende Nutzung und Vernetzung von ihnen stammender high tech?
Dort war also das Wertschöpfungsziel "Villa+Porsche" und noch weit mehr?
Dort ackerten "Ackermänner" per moderierter Gruppenintelligenz für user value?

Da ja dort genau das Gegenteil der Fall war, kommt mir Ihre Aussage äußerst fremdartig vor, um nicht zu sagen: irreal ;-)
Die DDR war bestimmt kein Rechtsraum zur marktwirtschaftlichen Profitmaximierung der Anbieter.
Sie war ein Zwangsarbeitslager mit Mauer und Stacheldraht, womit die politisch Verfolgten marginalisiert wurden.

Also dann:

Wie in Nord-Korea!:cool2:

politisch Verfolgter
01.05.2007, 12:25
wow, hahaha ;-)
Dort herrscht ein schwerreicher Familienclan über ein Privat-KZ.
Noch toller als die DDR.
Wo bleibt denn Ihr Realitätssinn?
Sagen Sie doch mal, wie Betriebslose zu "Villa+Porsche" und noch weit mehr kommen.
Mit der verheerenden Eink./Verm.-Verteilung doch sicher nicht, die zudem mit der mentalen Verteilung nichts zu tun hat.

Wahabiten Fan
01.05.2007, 12:57
wow, hahaha ;-)
Dort herrscht ein schwerreicher Familienclan über ein Privat-KZ.
Noch toller als die DDR.
Wo bleibt denn Ihr Realitätssinn?
Sagen Sie doch mal, wie Betriebslose zu "Villa+Porsche" und noch weit mehr kommen.
Mit der verheerenden Eink./Verm.-Verteilung doch sicher nicht, die zudem mit der mentalen Verteilung nichts zu tun hat.

Aber dann vielleicht wie :

Bei den Inuits!

Aber wo dort "Porsche und Villa"?

politisch Verfolgter
01.05.2007, 13:09
Jetzt wirds eng, was? ;-)

Geht nicht gibts nicht ;-)

Der Patriot
01.05.2007, 15:55
Ist das die Erklärung warum der Fortschritt des Menschen erst so ca. 3 Jht. vor Chr. los geht?

politisch Verfolgter
01.05.2007, 16:06
Gegen wen haben die denn gekämpft?
Bzw. wer gegen wen?
Sieht aus wie: Alle gegen Alle ;-)
Zu Gunsten ganz Weniger
Wirre Irre eben, kaum der Jungsteinzeit entronnend und sich schon gegenseitig mit damaliger high tech gegenseitig die Schädel eingehauen.
Weil ein paar Feudalschmarotzer es ihnen eingeredet haben.

Fortschritt erfolgte immer von rel. besitzlosen Nichtherrschern.
Heute sinds zu 99,9 % Betriebslose, die immerhin deutlich höhere Freiheitsgrade als damals haben, weswegen es ja hoffentlich immer rascher voran geht.

Inzwischen kann Jeder begreifen, daß niemand auf einen hochwertigen lifestyle verzichten müßte, wären wir so weit, wie es unser Intellekt längst ermöglichte.
Der beste Weg ist, dazu endlich sog. "Arbeitnehmer"-Zuweisungen abzustellen.

Unsere Ahnen haben sich gegenseitig die Rübe eingeschlagen und dazu in Dreck und Elend dahin vegetiert.
Der Mist ist immer noch weit verbreitet. In den Industrienationen nur auf einem techn. höheren level als in der 3. Welt.
Doch die Welt wäre längst ein high tech Rosengarten, in der Prollshit nur mehr vom Hörensagen bekannt ist, als historischer Wahnsinn.

sporting
01.05.2007, 16:22
So ein Schwachsinn! Der Neger ist eine Frühform des heutigen Menschen, der auf dem Stand stehen geblieben ist! Vor 6000 Jahren gab es hier in Europa schon die weiterentwickelte Form des Menschen...

so sehe ich das auch!

politisch Verfolgter
01.05.2007, 16:36
so sehe ich das auch!

Unsinn, wie Sie längst wissen könnten, wenn Sie sich schlau machen wollten.
Da gibts nix zu "sehen", sondern es gibt objektivierte Testmethoden.
Der weiße Proll unterscheidet sich nicht vom schwarzen ;-)
Was in den letzten nur mal 2 Generationen in D gelaufen ist, spottet jeder afrikanischen Hinterwäldlerei.
Buschleute können sich darüber nur an den Kopf fassen.

Drosselbart
02.05.2007, 12:08
Aber dann vielleicht wie :

Bei den Inuits!

Aber wo dort "Porsche und Villa"?

Da gibts dann halt ein Iglu, gefertigt aus gefrorenen Champagnerwürfeln und einen Hundeschlitten mit gefärbten und dauergewellten Renn-Zwergpudeln.

Odin
02.05.2007, 12:23
Feldherr, die mentale Verteilung ist in jeder nur genügend großen menschl. Population gleich.
Das ist längst objektiviert, wiss. gesichert.

Es ist so, wie z.B. dieselben schulischen Leistungen des Kindes eines Chefarztes im Vergleich zum Nachwuchs eines geringverdienenden sog. "Normalarbeitnehmers" besser bewertet werden.
Auch bzgl. des Aussehens soll das so sein.

Wir haben objektivierende Teststandards, die belegen, daß es keine ethnischen mentalen Divergenzen gibt.
Wie auch in D unter den Deutschen ist es eine reine Frage der Entwicklungsbedingungen und der Förderung oder Benachteiligung gleichwertiger mentaler Profile.
Auch in D werden Deutsche auf Grund ihrer sog. "sozialen Zugehörigkeit" von Deutschen systematisch diskriminiert, obgleich es mental keinen Unterschied gibt.
So stimmt die verheerend gekrümmte deutsche Eink./Verm.-Verteilung in keiner Weise mit der mentalen Verteilung der Deutschen überein - es besteht kein Zusammenhang.
Wir haben also in D keine Leistungs-, sondern eine Leistungsunterbindungsgesellschaft.

Ganz analog verhält es sich global mit Nationen und Ethnien.
Die Menschheit lebt weit, weit unter ihrem mentalen Niveau.
Es ist verheerend.

:)) :)) :))

politisch Verfolgter
02.05.2007, 13:24
Odin, sehnse mal, so Einer wie ich ist doch noch dümmer als jeder hierher gelaufene Neger.
Sein wer also froh, daß wir Sie haben ;-)

kotzfisch
02.05.2007, 14:47
6000 Jahre zurück waren die Menschen doch nicht alle "Neger"-so ein Quatsch.
Eine Wissenschafts Ente mal wieder.

-jmw-
02.05.2007, 19:09
Alles Neger?
Sogar Hyperboräer und Atlanter?
Gloob ick nich... :D

Hopsi Jones
02.05.2007, 19:20
6000 Jahre zurück waren die Menschen doch nicht alle "Neger"-so ein Quatsch.
Eine Wissenschafts Ente mal wieder.

Oder es wird eine Rechtfertigung für die Kolonialisierung Afrikas durch die Europäer gesucht. Denn unsere Vorfahren gingen ja dann nur in das Land ihrer Vorfahren zurück.