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Vollständige Version anzeigen : R-K-I: Migranten sind gewaltbereiter - putzen weniger Zähne...



Abseits
17.05.2007, 20:32
Das Robert-Koch-Institut hat eine Kinder- und Jugendgesundheitsstudie erstellt. Wie geht es dem Nachwuchs?

17 641 Kinder und Jugendliche aus 167 Orten wurden zwischen 2003 und 2006 zu Gesundheit und seelischem Befinden befragt, teilweise ärztlich untersucht.
[...]
steigt die Zahl derer, die an chronischen Krankheiten und psychischen Problemen leiden. Fast jedes dritte Mädchen hat Essstörungen, jeder zehnte Junge gilt als hyperaktiv, 15 Prozent der Heranwachsenden haben Übergewicht, jeder fünfte Jugendliche raucht und ein Drittel trinkt mindestens einmal in der Woche Alkohol.

Welche Kinder sind besonders gefährdet?

Es sind Kinder [...] mit Migrationshintergrund, die deutlich höhere Risikofaktoren haben: Sie essen ungesünder, bewegen sich weniger, haben ein höheres Unfallrisiko, sind gewaltbereiter, gehen seltener zum Arzt, konsumieren mehr Tabak und Alkohol. [...] putzen sich seltener die Zähne [...]

Sportmuffel finden sich vor allem in Migrantenfamilien [...]

Kaum einer hatte damit gerechnet, dass Mundhygiene ein Problem ist. 29 Prozent der Kinder und Jugendlichen putzen nur einmal täglich oder seltener ihre Zähne, bei niedrigem Sozialstatus sind es 39 Prozent, bei Migrantenkindern gar 45 Prozent.

Quelle (http://www.tagesspiegel.de/fragen-des-tages/archiv/18.05.2007/3273102.asp)

Glaubenskrieger
17.05.2007, 20:40
Quelle (http://www.tagesspiegel.de/fragen-des-tages/archiv/18.05.2007/3273102.asp)

Gibts da auch eine Aufschlüsselung nach Einkommen. Migranten gehören eher den unteren Einkommensschichten an. Gibt es eine Gegenüberstellung von Migranten und Angestammten der unteren Einkommensschichten?

Bei der Kriminalität siehts nämlich ähnlich aus. Nach aufschlüßelung nach Einkommen und abzüglich der migrantenspezifischen Gestzesverstöße (also Betreff Paragraphen die nur für Ausländer gelten, z.B. Aufenthaltsrecht, Ausländerrecht) sind arme Deutsche deutlich krimineller als arme Migranten.

Abseits
17.05.2007, 20:54
Gibts da auch eine Aufschlüsselung nach Einkommen.
Ja gibt es.
Lese die Quelle: Migranten und sozial schwache Familien (werden extra aufgezählt).



Nach aufschlüßelung nach Einkommen und abzüglich der migrantenspezifischen Gestzesverstöße (also Betreff Paragraphen die nur für Ausländer gelten, z.B. Aufenthaltsrecht, Ausländerrecht) sind arme Deutsche deutlich krimineller als arme Migranten.Vollkommener Blödsinn.
In nahezu allen Bereichen herrscht fast die gleiche Quote von Verbrechen bei Fremden und Deutschen. Raub, Totschlag, Vergewaltigung,..

>>Glaubenskrieger<< meint also: Wenn jemand arm ist, würde dieser eher jemanden vergewaltigen. (sozusagen eine verharmlosende Rechtfertigung).
Denken andere Linksfraktionmitglieder genauso? Wenn ja, würde dies viel über das moralische Empfinden dieser Leute aussagen. Ich hoffe ihr solidarisiert euch mit ihm.

wtf
17.05.2007, 20:55
Kaum einer hatte damit gerechnet, dass Mundhygiene ein Problem ist.

Doch, ich.

tabasco
17.05.2007, 21:53
Das
Es sind Kinder [...] mit Migrationshintergrund, die deutlich höhere Risikofaktoren haben: Sie essen ungesünder, bewegen sich weniger, haben ein höheres Unfallrisiko, sind gewaltbereiter, gehen seltener zum Arzt, konsumieren mehr Tabak und Alkohol. [...] putzen sich seltener die Zähne [...]ist eine Zitatenverfälschung!

Originalzitat lautet


Es sind Kinder aus sozial schwachen Familien und mit Migrationshintergrund, die deutlich höhere Risikofaktoren haben. Und zwar durchweg: Sie essen ungesünder, bewegen sich weniger, haben ein höheres Unfallrisiko, sind gewaltbereiter, gehen seltener zum Arzt, konsumieren mehr Tabak und Alkohol. Geschlechtsspezifisch schneiden Jungs schlechter ab als Mädchen: Sie sind risikobereiter, psychisch auffälliger, verbringen mehr Zeit vor dem Computer, putzen sich seltener die Zähne und leiden stärker unter Allergien.

tabasco
17.05.2007, 21:55
Und noch was spannendes obendran


Die Kinder berufstätiger Mütter, die in Kindereinrichtungen betreut werden, zeigen nach Kurths Worten seltener psychische Auffälligkeiten als die Kinder von Müttern, die zu Hause bleiben.

Ha.

Abseits
18.05.2007, 12:27
Das ist eine Zitatenverfälschung!

Lüge hier mal nicht rum. :flop:

Geschlechtsspezifisch bezieht sich auf die genannten >sozial schwachen< und >Migranten<

Das wird auch aus den nachfolgenden Worten deutlich:

"29 Prozent der Kinder und Jugendlichen putzen nur einmal täglich oder seltener ihre Zähne, bei niedrigem Sozialstatus sind es 39 Prozent, bei Migrantenkindern gar 45 Prozent."

sowie:

"Welche Kinder sind besonders gefährdet?

Es sind Kinder aus sozial schwachen Familien und mit Migrationshintergrund, die deutlich höhere Risikofaktoren haben. Und zwar durchweg: Sie essen ungesünder, bewegen sich weniger, haben ein höheres Unfallrisiko, sind gewaltbereiter, gehen seltener zum Arzt, konsumieren mehr Tabak und Alkohol."


Was sagst du nun Kugelfisch? :)) X(

bernhard44
18.05.2007, 12:33
Gibts da auch eine Aufschlüsselung nach Einkommen. Migranten gehören eher den unteren Einkommensschichten an. Gibt es eine Gegenüberstellung von Migranten und Angestammten der unteren Einkommensschichten?

Bei der Kriminalität siehts nämlich ähnlich aus. Nach aufschlüßelung nach Einkommen und abzüglich der migrantenspezifischen Gestzesverstöße (also Betreff Paragraphen die nur für Ausländer gelten, z.B. Aufenthaltsrecht, Ausländerrecht) sind arme Deutsche deutlich krimineller als arme Migranten.

1. Die Behauptung ist sachlich richtig aber nicht zwangsmässig! Oder ist Armut jetzt Bedingung?
2. Alle Statistiken sprechen eine andere Sprache! Oder zeig uns deine Quellen!:rolleyes:

tabasco
18.05.2007, 13:33
(...)
[/I]Was sagst du nun Kugelfisch? : )) X (

Habe ich mich hier

http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1347141&postcount=5

nicht genug deutlich ausgedrückt ?(

Misteredd
18.05.2007, 14:04
Gibts da auch eine Aufschlüsselung nach Einkommen. Migranten gehören eher den unteren Einkommensschichten an. Gibt es eine Gegenüberstellung von Migranten und Angestammten der unteren Einkommensschichten?

Bei der Kriminalität siehts nämlich ähnlich aus. Nach aufschlüßelung nach Einkommen und abzüglich der migrantenspezifischen Gestzesverstöße (also Betreff Paragraphen die nur für Ausländer gelten, z.B. Aufenthaltsrecht, Ausländerrecht) sind arme Deutsche deutlich krimineller als arme Migranten.

Und das ist das Problem. Die Problem-Migranten kommen hierher und sind dabei erschreckend erfolglos.

Obwohl ihnen hier alle Chancen offenstehen.