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Vollständige Version anzeigen : Wirtschaft und Islam



Der Sheriff
22.05.2007, 20:21
Es wissen genug Leute bescheid über den Islam.
Warum meint ihr, ist es noch so, dass diese zurecht höchst umstrittene "Religion" noch in Deutschland und anderen Ländern tollerirt wird ?

Also ich finde, es liegt vorallem an der Wirtschaft.
Denn, wenn man mit muslimischen Geschäftsparter zu tun hat und diese wissen, dass man eine kritische Einstellung zum Islam hat, kann es sehr gut sein, dass Geschäftsbeziehungen dadurch bewusst von den muslimischen Geschäftspartnern erschwert werden.
Und erschwärte Geschäftsbeziehungen bedeuten z.B. unter anderem :

- höhere Preise
- längere Verhandlungen
- nicht zu standekommende Geschäfte

Wenn also unsere Politiker oder so z.B. mit den den Moslems wegen Rohstoffe, wie Öl verhandeln wollen, dann heißt es : Falsche tollerans zeigen und vlt ein bischen Schleimen, sonst steigen die Ölpreise.

Ein extremes Bsp, das vor kurzem noch aktuell in den Nachrichten war.:

Angela Merkel schenkt den von seinem Amt abtretenden französischen Staatspräsident einen Krug, wodrauf ein Bild ist.
Auf diesem Bild kann man sowas wie ein altes deutsches Schlachterfest erkennen.
Und wegen diesem zu erkennenden Schlachterfest wurde den Deutschen Geschäftsbeziehungen in muslimischen Ländern erschwert.

Stuttgart25
22.05.2007, 21:29
Warum meint ihr, ist es noch so, dass diese zurecht höchst umstrittene "Religion" noch in Deutschland und anderen Ländern tollerirt wird ?


Wie billig bist du eigentlich?

esperan
22.05.2007, 22:54
Wie billig bist du eigentlich?

Politiker und Manager (dabei geht es ja auch noch um enorme Summen Geld)heucheln immer ... naja fast immer ... denen steht doch die Verlogenheit ins Gesicht geschrieben. Tut es einer nicht, ist er weg vom Fenster. Das sind eben die Auswüchse des Raubtierkapitalismus. Es erzeiht Heuchler und Intriganten.

esperan

Der Sheriff
23.05.2007, 11:12
Wie billig bist du eigentlich?

? ? ? ?

herberger
23.05.2007, 15:11
Mein Verdacht ist,die Überfremdung der Industrienationen durch Migranten ist für die Bankerkreise in der Wallstreet ein gutes Geschäft.Denn fast jeder Staat der Migranten aufnimmt muß Schulden machen um diese Eindringlinge zu ernähren,und wer Schulden mach muß auch Zinsen bezahlen und eines Tages können Staaten nicht mehr die Verschuldung bezahlen sondern nur noch die jährlichen Zinsen aufbringen,vielleicht ist das besser als wenn die Banker einen Krieg finanzieren.Ausserdem sind Migranten auch noch Konsumenten und irgend wie landet das verpummpte Geld ja auch noch auf die Konten der Wallstreet,

elas
23.05.2007, 15:42
Wie billig bist du eigentlich?


Der Vorredner hat vollkommen Recht.

Diese Religion Islam ist nicht mit Demokratie vereinbar und gehört in Deutschland verboten.

Religionsfreiheit nur für Religionen die Freiheitliche Ansätze haben unf nicht die Freiheit und Gleichheit von Mann und Frau verletzen.

Diese Religion gehört nicht nach Europa.

Das muss direkt in die EU-Verfassung.
Nur Religionsfreiheit für Demokratie-konforme Religionen.

Stuttgart25
23.05.2007, 16:38
Der Vorredner hat vollkommen Recht.

Diese Religion Islam ist nicht mit Demokratie vereinbar und gehört in Deutschland verboten.

Religionsfreiheit nur für Religionen die Freiheitliche Ansätze haben unf nicht die Freiheit und Gleichheit von Mann und Frau verletzen.

Diese Religion gehört nicht nach Europa.

Das muss direkt in die EU-Verfassung.
Nur Religionsfreiheit für Demokratie-konforme Religionen.

Das neue und das alte Testament sind maßgeschneidert für die Demokratie. Man kann im Prinzip das Alte Testament (mit Steinigung von Ehebrechern, ist im Koran übrigens verboten) an Stelle des Grundgesetzes benutzen.

Manfred_g
23.05.2007, 17:26
Der Vorredner hat vollkommen Recht.

Diese Religion Islam ist nicht mit Demokratie vereinbar und gehört in Deutschland verboten.

Religionsfreiheit nur für Religionen die Freiheitliche Ansätze haben unf nicht die Freiheit und Gleichheit von Mann und Frau verletzen.

Diese Religion gehört nicht nach Europa.

Das muss direkt in die EU-Verfassung.
Nur Religionsfreiheit für Demokratie-konforme Religionen.

Ich glaube zwar nicht, daß man eine Religion als Gesamtheit verbieten kann oder soll, ich glaube aber, daß wir uns mal ernsthafte Gedanken darüber machen sollten was unter "Religionsfreiheit" zu verstehen ist. Meiner Meinung nach ist diese nämlich damit bereits hinreichend erfüllt, daß man jeder Person die Freiheit gibt, sich zu seiner Religion öffentlich und "spirituell" zu bekennen. Aber im Grunde wars das auch! Der ganze Popanz, daß Religion im Alltag so aufgebläht wird, bis sie mit unserem Wertefundemant kollidiert, gehört ordentlich eingeschränkt.
Am besten, man macht aus der Religionsfreiheit eine Glaubensfreiheit und bekennt sich ausserdem verstärkt zur Freiheit der Meinungsäusserung. Das würde der deutschen Mangeldemokratie ganz gut stehen finde ich.

willy
23.05.2007, 18:42
Das neue und das alte Testament sind maßgeschneidert für die Demokratie. Man kann im Prinzip das Alte Testament (mit Steinigung von Ehebrechern, ist im Koran übrigens verboten) an Stelle des Grundgesetzes benutzen.

Im Gegensatz zum Koran bzw. Sharia wird die Bibel in keinem Land als allgemeine Gesetzesgrundlage anerkannt. Die Zeiten haben sich bei uns mit dem Mittelalter verabschiedet.

Gott sei dank!

Der Sheriff
23.05.2007, 21:37
Ich glaube zwar nicht, daß man eine Religion als Gesamtheit verbieten kann oder soll, ich glaube aber, daß wir uns mal ernsthafte Gedanken darüber machen sollten was unter "Religionsfreiheit" zu verstehen ist. Meiner Meinung nach ist diese nämlich damit bereits hinreichend erfüllt, daß man jeder Person die Freiheit gibt, sich zu seiner Religion öffentlich und "spirituell" zu bekennen. Aber im Grunde wars das auch! Der ganze Popanz, daß Religion im Alltag so aufgebläht wird, bis sie mit unserem Wertefundemant kollidiert, gehört ordentlich eingeschränkt.
Am besten, man macht aus der Religionsfreiheit eine Glaubensfreiheit und bekennt sich ausserdem verstärkt zur Freiheit der Meinungsäusserung. Das würde der deutschen Mangeldemokratie ganz gut stehen finde ich.

Deine Idee hört sich interessant an.

Reinhard Kant hat mal gesagt :
Eine Religion ist als Religion zu betrachten, wenn sie eine wahrhaftige Rückbesinnung auf Gott in derart anstrebt, dass sie einen erkennbaren Vorteil für alle Menschen, ihrer Verständigung untereinander und der Umwelt insgesamt bewirkt.

Schau dir mal diese Partei an. Sie versucht das zu erreichen was du gerade beschrieben hast : (Lies dir die Ziele durch)

http://cve-europapartei.de/

FranzKonz
23.05.2007, 22:13
Der Vorredner hat vollkommen Recht.

Diese Religion Islam ist nicht mit Demokratie vereinbar und gehört in Deutschland verboten.

Religionsfreiheit nur für Religionen die Freiheitliche Ansätze haben unf nicht die Freiheit und Gleichheit von Mann und Frau verletzen.

Diese Religion gehört nicht nach Europa.

Das muss direkt in die EU-Verfassung.
Nur Religionsfreiheit für Demokratie-konforme Religionen.

Dann mußt Du das Christentum auch verbieten. Meinen Segen hast Du. :engel:

ppp
23.05.2007, 22:31
Ich glaube zwar nicht, daß man eine Religion als Gesamtheit verbieten kann oder soll, ich glaube aber, daß wir uns mal ernsthafte Gedanken darüber machen sollten was unter "Religionsfreiheit" zu verstehen ist. Meiner Meinung nach ist diese nämlich damit bereits hinreichend erfüllt, daß man jeder Person die Freiheit gibt, sich zu seiner Religion öffentlich und "spirituell" zu bekennen. Aber im Grunde wars das auch! Der ganze Popanz, daß Religion im Alltag so aufgebläht wird, bis sie mit unserem Wertefundemant kollidiert, gehört ordentlich eingeschränkt.
Am besten, man macht aus der Religionsfreiheit eine Glaubensfreiheit und bekennt sich ausserdem verstärkt zur Freiheit der Meinungsäusserung. Das würde der deutschen Mangeldemokratie ganz gut stehen finde ich.

grundsätzlich richtig, in praxis aber wieder auslegungssache.