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Vollständige Version anzeigen : Bush kriegt eins vom Papst auf die Finger



Ex-Admin
04.06.2004, 14:52
Auch der höchste zivile Orden der USA konnte den Papst nicht betören. Der Kirchenführer verlangte von US-Präsident George W. Bush eine rasche Normalisierung im Irak. Bagdad müsse seine Souveränität bald wiedererlangen, forderte Johannes Paul II. heute nach einer Privataudienz für den Methodisten Bush im Vatikan.

Rom - "Es ist der offensichtliche Wunsch eines jeden, dass sich diese Situation so schnell wie möglich normalisiert", sagte der Papst. Möglichst bald sollten die Iraker die Souveränität in ihrem Land zurückerhalten, und zwar in enger Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen, forderte der 84-Jährige heute in einer öffentlichen Rede in Rom. Außerdem verlangte der Papst ein "besseres und tieferes Verständnis zwischen den USA und Europa", um die anstehenden Probleme zu lösen. Er forderte Verhandlungen im Nahost-Konflikt und bezeichnete den Terrorismus als ernste Sorge für die Welt. [...]

SPIEGEL | Online (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,302705,00.html)

Equilibrium
04.06.2004, 15:07
Das zeigt nur,wie stark der Papst schon erkrankt ist.

Siran
04.06.2004, 15:30
Das zeigt nur,wie stark der Papst schon erkrankt ist.

Was zeigt nur, wie stark der Papst erkrankt ist? ?(

zarathustra
04.06.2004, 16:43
Das zeigt nur,wie stark der Papst schon erkrankt ist.
Eher zeigt wohl dein zitat, dass du nicht mehr ganz auf dem boden der tatsachen stehst. X(

Kaiser
05.06.2004, 00:14
Wie viele Divisionen hat der Papst?

Rorschach
05.06.2004, 01:13
Wie viele Divisionen hat der Papst?
25% katholische Amerikaner im Wahljahr. ;)

mike
05.06.2004, 10:09
Ich glaube nicht, daß sich Bush darüber einen großen Kopf macht.
Die 25% katholische Amerikaner sind in erster Linie Patrioten und dann Gläubige.
Unter dem Deckmantel des Kampfes für die Freiheit und gegen den Terrorismus kann man den Kaugummikauenden ................. alles verkaufen.

herby
05.06.2004, 11:47
[B]Auch der höchste zivile Orden der USA konnte den Papst nicht betören.
Rom - "Es ist der offensichtliche Wunsch eines jeden, dass sich diese Situation so schnell wie möglich normalisiert", sagte der Papst. Möglichst bald sollten die Iraker die Souveränität in ihrem Land zurückerhalten, und zwar in enger Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen, forderte der 84-Jährige heute in einer öffentlichen Rede in Rom. Außerdem verlangte der Papst ein "besseres und tieferes Verständnis zwischen den USA und Europa", um die anstehenden Probleme zu lösen. Er forderte Verhandlungen im Nahost-Konflikt und bezeichnete den Terrorismus als ernste Sorge für die Welt. [...]

SPIEGEL | Online[/URL]

Ich habe irgendwo gelesen, dass Bush das selbe will! Welche Seite er beim tieferen Verständis gemeint hat, ist offen. Im Nahost-Konflikt wird seit Jahren verhandelt und dass der Terrorismus schlecht ist, sollte eigentlich jedem klar sein.
Wo hat der Papst Bush auf die Finger geklopft?
Er hat nur das ausgedrückt, was (fast) alle Menschen auf der Welt wollen: Frieden!
Aussagen können immer so oder so interpretiert werden. Die Gedanken sind frei. Der Papst hat mich also nur in meiner Meinung bestärkt.

gruß, herby
Man könnte ja auch sagen typisch Spiegel-Leser um wieder ein Vorurteil zu bedienen. :)

DoMiNiK2
06.06.2004, 23:33
Tja...
Der Bush ist für mich ein kranker Typ. Der Papst hat Recht -. -
Bush will nur Krieg. Die Amerikaner müssen sich überall einmischen. Sie sind die Kontrolleinheit. :roll:
Zuerst in Afghanistan, jetzt schon lange Irak. Das kann doch nicht sein. Für mich ist Bush der größere Terrorist wie Bin Laden... *roll*
Wieviele Soldaten sind schon im Irak draufgegangen... Wieviele zivile Iraker?

Naja, nützt eh nix ;)

bye dmk

mike
17.06.2004, 10:58
Die Gesichter der im Irak gefallenden amerikanischen Soldatenhttp://www.politikforen.de/attachment.php?attachmentid=2275&stc=1