PDA

Vollständige Version anzeigen : Der Kampf der Kulturen



Alevi_Playa
25.05.2007, 21:04
Der Kampf der Kulturen, Teil 2

„Kanak Attack“

Von Karl Weiss



In diesem Teil von “Kampf der Kulturen“ wird nun untersucht, wie es denn nun mit der Gefährdung „des Westens“ aussieht. Stehen wir wirklich kurz vor der Übernahme der Regierungen in Europa und den USA durch die Muslims?

Im ersten Teil von „Kampf der Kulturen“ hatten wir uns erst einmal klar gemacht, dass es sich um einen Krieg der Religionen handelt, der da gepredigt wird, nicht um einen der Kulturen. Weiterhin wurde uns klar, wie der Kern der „jüdisch-christlichen Werte“ aussieht, die wir angeblich gegen den Ansturm des Islam verteidigen müssen. Beim genaueren Hinsehen stellte sich heraus, sie stellen sich eigentlich nicht so verteidigenswert dar.

In diesem Teil also die Bedrohung. Es wird von interessierten Kreisen so dargestellt, dass wir hier in Europa unter einer Einkreisung durch den Islam leben, der demnächst die Regierungen in Europa und dann wohl auch in den USA übernehmen wird.

(...)

Haben Sie Europa wiedererkannt? Wenn sie das nicht eindeutig mit einem „Nein“ beantworten können, dann sind Sie auch schon Opfer der „Kampf-der-Kulturen-Propaganda“ geworden.

Stellen wir uns einige einfache Fragen. Sind die Muslims in Europa wirklich hierher gekommen, um die Macht in Europa zu übernehmen? Oder weil sie Terroranschläge begehen wollen? Die Türken in Deutschland zum Beispiel. Wurden sie nicht in den 50er und 60er-Jahren mit Anwerbekolonnen aus der Türkei geholt? Waren diese Anwerbekolonnen der damaligen Bundesregierung Instrumente des extremistischen Islamismus?

(...)

Ist es wirklich so, dass es einen beständigen Antiamerikanismus in Europa gibt (also eine Ablehnung der Vereinigten Staaten als Land und als Volk, nicht der dortigen Regierung), der früher als Sympathie mit der Sowjetunion zum Ausdruck kam und heute als Sympathie mit extremistischen Muslims?

Ist es wirklich so, dass die „Multikulti-Aktivitäten“, also die Versuche, Immigranten zu integrieren, indem man die eigene Kultur öffnet, zur Unterstützung von extremistischen muslimischen Terroristen geführt haben?

Ist es wirklich so, dass die Ablehnung rassistischer Hetze (hier fälschlich und absichtlich mit dem unsinnigen Konzept der ‚political correctness’ bezeichnet) zur Unterstützung von Terroristen führt?
(...)
Es gibt keine Gefährdung durch islamische Einwanderung. All dies wird von interessierten Kreisen erfunden, um uns auf den Geschmack zu bringen, den Kriegskurs der US-Regierung, der israelischen Regierung und ihrer Vasallen in der NATO, einschließlich Frau Merkel, zu unterstützen.

http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&cccpage=24052007ArtikelPolitik2
------------------------------------------------------------------
I
nteressante und zutreffende Analyse.
Ich bin mir zwar sicher, dass über diesen Artikel keine Diskussion möglich sein wird, aber wenn den Text viell. ein paar kluge Köpfe doch lesen und verstehen hat dieser Thread schon seinen Sinn erfüllt. Die üblichen Frau Islam Kopftuch Ehrenmord Debatten werden bestimmt wieder aufgetischt aber das kennt man ja schon von hier

________
Volltext gekürzt: Ortensia blu

Achsel-des-Bloeden
25.05.2007, 21:24
Kampf der Kulturen?

Nein.
Kultur und Zivilisation sind doch zwei paar Stiefel.
Für "Zivilisation" braucht man nur Bürger und eine (nicht zwingend staatliche) Gemeinschaft.
Das kann der mohammedanische Volkskreis, im Gegensatz zu "Kultur", bieten.

"Clash of Civilizations", der "Kampf der Zivilisationen" ist deshalb der treffendere Ausdruck.

Alevi_Playa
25.05.2007, 21:42
Naja über deine Definition lässt sich streiten. Was ist denn für dich Kultur bitte???


Entstehung der Kultur

Die vier entscheidenden Schritte des Menschen auf dem Weg zum Kulturwesen (Hominisation) sind vielleicht folgende gewesen, wobei sich der Übergang von der natürlichen zur kulturellen Weiterentwicklung nicht scharf trennen lässt und die Reihenfolge nicht chronologisch sein muss.

* Die Entwicklung der Sprache (=>Sprachkultur)
* Die extensive Nutzung von Werkzeugen
* Die Zähmung des Feuers
* Die Entwicklung von expliziten Regeln und Formen des Zusammenlebens (Religion, Ethik, Diakonie und Medizin Rechtsprechung)

esperan
25.05.2007, 22:02
Zu langer Text ... zu faul zum lesen .... grins

Skaramanga
25.05.2007, 22:03
Kampf der Kulturen? Nein, der findet in der Tat nicht statt. Der Plural ist verkehrt. Hier kämpft nur eine Kultur um ihr Überleben.

Alevi_Playa
25.05.2007, 22:18
Zu langer Text ... zu faul zum lesen .... grins

das war auch mit sicherheit skaralalalamanga

esperan
25.05.2007, 22:21
das war auch mit sicherheit skaralalalamanga

:) :) :)

Jürgen Meyer
25.05.2007, 22:23
Kampf der Kulturen? Nein, der findet in der Tat nicht statt. Der Plural ist verkehrt. Hier kämpft nur eine Kultur um ihr Überleben.

Also ich will nicht nur deutsche Küche und nicht nur Weisswurst oder Eisbein mit Sauerkraut futtern

Ich will auch italienische, französische, indische und chinesische Restaurants und Küche im Lande


Und nur Heino und Heintje will ich auch nicht im Radio oder TV hören

Jürgen

willy
25.05.2007, 22:23
Ich hab den Text gelsen.
Er ist jedoch in keinster Weise in der Lage mich in meinen Ansichten/Befürchtungen umzustimmen.
Warum auch?.
Multikulti mit Migranten islamischer Herkunft ist hierzulande nicht erfolgversprechend.
Es gibt genügend Beispiele und Fakten, die das untermauern.

Biskra
25.05.2007, 22:51
Na ja, der Text ist genauso tendenziös wie die üblichen Muselbashertexte der Welt, arbeitet auch mit den selben Stilmitteln. Wo bei dem Weltartikel übertrieben wird wird hier untertrieben (sogar ein paar Jahre in Spanien :)) ) oder auch fett aufgetragen ("Vasall Merkel"). Außerdem wurde ja schon angemerkt, daß Huntingtons These vom "Clash of Civilisations" handelt, aber auf die unglückliche Übersetzung ist ja nicht nur der Autor reingefallen. Alles in Allem ein typischer Text aus der deutschen Linken, die beseelt vom Antizionismus in allem muslimischen den Freiheitsdrang verspüren will.

Skaramanga
26.05.2007, 23:00
Also ich will nicht nur deutsche Küche und nicht nur Weisswurst oder Eisbein mit Sauerkraut futtern

Ich will auch italienische, französische, indische und chinesische Restaurants und Küche im Lande


Und nur Heino und Heintje will ich auch nicht im Radio oder TV hören



Ich dachte eigentlich auch mehr an die europäisch-abendländische Kultur insgesamt. Und nur aufs Fressen möchte ich es ebenfalls nicht beschränken.

Und was Heino und Heintje mit Kultur zu tun haben soll, vestehe ich auch nicht so recht.

politisch Verfolgter
26.05.2007, 23:06
Wir benötigen eine Kultur der rechtsräumlichen Umsetzung der Grundrechte.
Anderen per Gesetz den Affen schieben zu sollen, ist höchst unzivilisiert.

Eridani
27.05.2007, 08:15
Kampf der Kulturen? Nein, der findet in der Tat nicht statt. Der Plural ist verkehrt. Hier kämpft nur eine Kultur um ihr Überleben.
-------------------------------------

Genau so ist es Alter! Und ich habe die Hoffnung, dass immer mehr Deutsche aufwachen und dem, was da aus dem Süd-Osten zu uns rüberschwappt - bald mal zeigt, wer hier der Herr im Haus ist.

Gäste die eine Gastfreundschaft mißbrauchen, - zeigt man die Tür.....:flop: ..........

E:

Bruddler
27.05.2007, 08:18
-------------------------------------

Genau so ist es Alter! Und ich habe die Hoffnung, dass immer mehr Deutsche aufwachen und dem, was da aus dem Süd-Osten zu uns rüberschwappt - bald mal zeigt, wer hier der Herr im Haus ist.

Gäste die eine Gastfreundschaft mißbrauchen, - zeigt man die Tür.....:flop: ..........

E:

manche sagen dazu "kulturelle Bereicherung" ! :hihi:

Eridani
27.05.2007, 08:25
Also ich will nicht nur deutsche Küche und nicht nur Weisswurst oder Eisbein mit Sauerkraut futtern
Ich will auch italienische, französische, indische und chinesische Restaurants und Küche im Lande
Und nur Heino und Heintje will ich auch nicht im Radio oder TV hören
Jürgen
---------------------------------

Dreh hier nicht so auf Genosse! Ausländische Küche wird Dir niemand verbieten. Auch ich gehe gerne zum Italiener oder Griechen.

Aber das mit Heino oder Heintje ist ja nun billigste Polemik.
Es ist doch Allgemeinwissen, das Deutsche Kultur, deutsche Schlager und Lieder in den Radio, -u. TV-Stationen massiv unterdrückt werden.

Albern und krank auch, Heino in die rechte Ecke zu schieben, nur, weil er sich einmal erkühnte, das Deutsche Volkslied: "Schwarzbraun ist die Haselnuß", zu singen. Ein schönes Lied, übrigens................

Alles andere ist kranke, linke Demagogie. Jedes Land darf seine Kultur und seine Volkslieder singen. Nur in Deutschland wird die Nase gerümpft, Dank solcher Leute wie Du.

E:

politisch Verfolgter
27.05.2007, 08:34
Eridani, krank sind die verbrecherischen Gehirne der Gesetzgeber, die ihre Opfer zum Kostenfaktor von Betriebsinhabern erklären.
Der elende Dreck samt ÖD und Sozialstaat muß weg.
Die verheerende Eink./Verm.-Verteilung belegt den Kampf des Regimes gegen Deutsche.

Sterntaler
27.05.2007, 09:10
Integration ist ein Schlagwort, das von der Invasion mit Hilfe durch die Steigbügelhalter ablenken soll,das eigentliche Ziel ist die Vernichtung der europäischen Kultur durch kulturfremde Überfremdung.

Klopperhorst
27.05.2007, 09:18
Integration ist ein Schlagwort, das von der Invasion mit Hilfe durch die Steigbügelhalter ablenken soll,das eigentliche Ziel ist die Vernichtung der europäischen Kultur durch kulturfremde Überfremdung.

Manchmal hat Viewer einfach Recht.


---

politisch Verfolgter
27.05.2007, 09:28
Viewer, das Ziel der gesetzgeberischen Inländerfeinde ist die sozio-ökonomische Zerschlagung weiter Teile der deutschen Bevölkerung.
Wer einen zum Inhaberinstrument deklariert, ist ein Verbrecher.
Die Inländerfeinde desintegrieren Inländer.
Deswegen sind Zuzügler nur umso schwerer integrierbar.
Es ist der mod. Feudalismus, dessen politische Verbrecher hinter Gitter gehören.

Sterntaler
27.05.2007, 09:31
so kann man es auch sehen/sagen.

politisch Verfolgter
27.05.2007, 09:43
Es ist in der verheerenden Eink./Verm.-Verteilung realisiert.
Die Inländerfeinde bewirken durch ihre verbrecherische Arbeitsgesetzgebung, daß es in 40 Jahren 63 Mio Deutsche geben wird.
Dann werden wohl nicht 3 %, sondern 1 % 70 % eignen.

Klopperhorst
27.05.2007, 09:48
Dann werden wohl nicht 3 %, sondern 1 % 70 % eignen.

Naturgesetz, Politischer. Es geht nicht anders, solltest du als mathematisch Begabter eigentlich wissen.


---

politisch Verfolgter
27.05.2007, 09:54
Klopperhorst, vielmehr verbrecherische Gesetzgebung von Politgangstern, die dafür hinter Gitter gehören.
Nix tun und Nachwuchs unterlassen - mehr kann ich nicht dagegen unternehmen.
Viell. kracht der Feudaldreck ja bald mal friedlich in sich zusammen.
Abgefedert durch geduldige Zuzügler.

Klopperhorst
27.05.2007, 09:55
Klopperhorst, vielmehr verbrecherische Gesetzgebung von Politgangster, die dafür hinter Gitter gehören.
Nix tun und Nachwuchs unterlassen - mehr kann ich nicht dagegen unternehmen.
Viell. kracht der Feudaldreck ja bald mal friedlich in sich zusammen.
Abgefedert durch geduldige Zuzügler.

Ja, das habe ich schon sehr oft von dir gehört. Ist aber falsch. Die Dinge sind nicht gleichverteilt. Wären sie das, wäre Entwicklung und Leben nicht möglich. Die Welt lebt von der Ungleichkeit. Das ist der Motor aller Entwicklung.


----

politisch Verfolgter
27.05.2007, 09:58
Es geht nicht um Gleichverteilung, sondern um Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenez.
Dafür ist es unerläßlich, daß Betriebslose Netzwerke gegen Bezahlung profitmaximierend nutzen.
Erst damit wird nicht mehr in Inhabervermögen umverteilt.
Nur so kann die Wertschöpfung leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt werden.
Nur damit können immer bessere und billigere Maschinen zum Nutzen ihrer Anwender immer mehr herkömmliche menschl. Tätigkeit übernehmen.
Mit user value wären wir 1000e Jahre weiter, NS und Kommunismus samt mod. Feudalismus wären uns erspart geblieben.
99,9 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen.

Klopperhorst
27.05.2007, 10:03
Es geht nicht um Gleichverteilung, sondern um Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenez.
Dafür ist es unerläßlich, daß Betriebslose Netzwerke gegen Bezahlung profitmaximierend nutzen.
Erst damit wird nicht mehr in Inhabervermögen umverteilt.
Nur so kann die Wertschöpfung leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt werden.
Nur damit können immer bessere und billigere Maschinen zum Nutzen ihrer Anwender immer mehr herkömmliche menschl. Tätigkeit übernehmen.

Du blendest einfach die Naturnotwendigkeit zur Ungleichverteilung aus. Deine Korrelationseffizienz würde in kürzester Zeit bewirken, daß einige mehr als andere besitzen und dadurch noch mehr und andere aufgrund ihrer geistigen Schwäche viel weniger.

Es würde sich die gleiche Situation einstellen. Ungleichheit und somit Neid und Mißgunst derer, die nichts haben und Raffgier derer, die viel haben. Das gleiche Spiel, das du aufgrund deiner Beschränktheit nicht verstehst. Aber das ist wie gesagt der Motor aller gesellschaftlichen Entwicklung.


---

politisch Verfolgter
27.05.2007, 10:18
Klopperhorst, user value bezweckt keine Gleichverteilung, sondern Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz.
Die Verteilung betriebl. Wertschöpfung kann damit mit der mentalen Verteilung korrelieren und erheblich entbogen werden.
Und es werden keine betriebl. Umverteilungsvermögen angehäuft und weitervererbt, womit sonst immer weitere sog. "Arbeitnehmer"-Generationen den Umverteilungs-Affen schieben würden.
Es geht nicht um Gleichheit, sondern um Gleichwertigkeit, um mental leistungsäquivalente Einkommensdifferenzierung.
Die momentane Korrelationsineffizienz bewirkt die verheerende Eink./Verm.-Verteilung.
Für Geistesschwache und andere nicht oder noch nicht Wertschöpfungsfähige genügen 10 % des Sozialstaats.
Momentan wird die Übereinstimmung des mentalen mit dem Eink.-%Rang gesetzlich und institutionell unterbunden.
Motor der Entwicklung sind zu 99,9 % die Betriebslosen, die user value benötigen.
Damit wäre die Welt längst ein high tech Rosengarten.
Alle verbrecherischen Arbeitsgesetze müssen weg, damit politische Verfolgung entfällt.
Wer keine Leistungsgesellschaft will, ist beschränkt oder Nutznießer der Politgangster.

Klopperhorst
27.05.2007, 10:23
Und es werden keine betriebl. Umverteilungsvermögen angehäuft und weitervererbt, womit sonst immer weitere sog. "Arbeitnehmer"-Generationen den Umverteilungs-Affen schieben würden.

Wer sagt das?

Menschen sind soziale Wesen, die sich in Gruppen organisieren. Das geschieht ganz unbewusst. Einige ordnen sich unter, andere geben den Ton an. Es würden sich wieder Gruppen bilden, die für sich gewisse Einflussphären sichern und dann Werte akkumulieren, Familienbande, Gemeinschaften, Nationen usw. Es würden sich wieder Machtstrukturen entwickeln, die nicht unbedingt etwas mit mentaler Leistungsfähigkeit des Individuums zu tun haben.

Du argumentierst völlig weltfremd, ohne die soziale Komponente des Menschen zu betrachten und seinen Hang, Gruppen zu bilden, die Macht ausüben über andere.

Schaff dir einen neuen Menschen, am besten einen ohne soziales Bewusstsein, eine reine Fressmaschine wäre angebracht, dann kannst du deine Ideen vielleicht verwirklichen.

---

politisch Verfolgter
27.05.2007, 11:03
Klopperhorst, Managements können user value wie shareholder value managen.
User sind organisierte Gruppen, die sich marktwirtschaftl. Profitmaximierung erwirtschaften.
User value entwickelt Profit in die Händer der Profiterwirtschafter.
Niemand wird durch die dazu genutzten Wertschöpfungsinstrumente zum Kostenfaktor von Inhabern erklärt.
Keiner kann sich Anteile kaufen, wofür dann Andere wertschöpfen müßten.
Das Kapital geht vielmehr in die Taschen seiner Erwirtschafter.
Es gibt damit keine betrieblichen Umverteilungs-Erbgänge.
Die Nachkommen der user können daher in Betrieben wertschöpfen, die ihre Nutzenmaximierung bezwecken.
Familien und Gemeinschaften werden damit begünstigt, heute immer stärker unterbunden.
Die verbrecherischen Gesetze bezwecken weltfremde Umverteilungs-Kriminalität.
Denn die techn.-wiss. Entwicklung stammt zu 99,9 % von Betrieblsosen, für die sich immer besser und billigere Maschinen immer optimaler zu rentieren haben.
Es ist weltfremd, die Anbeiter vom Nutzen abzuschotten.
Es ist asozial, weil die Anbieter damit enteignet werden.
User value ist moderierte Gruppenintelligenz.
Keine Gruppe darf zum Inhaberinstrument erklärt werden.
Gruppen haben vielmehr ihre marktwirtschaftliche Nutzenmaximeirung bezwecken zu können, wozu keinerlei menschl. Inhaber erforderlich sind.
Wer Betrieblsose zum Inhaberinstrument deklariert, sit ein Schwerverbrecher, ein zuhälterischer Geiselgangster, der von seinen kriminellen Machenschaften schmarotzt.
Wir benötigen eine Leistungsgesellschaft und damit user value.
Die verbrecherische Zwangsarbeit geschieht sehr bewußt: sie ist politisch gewollt.
Die Politgangster speisen ihre zwangsalimentiert zwangsverarmten Opfer als reine "Fressmaschinen" ab.
User value ist sog. "soziale Gerechtigkeit": die leistungsgerechte Verteilung leistungsäquivalent erwirtschafteter Wertschöpfung.
Kein Mensch benötigt menschl. Inhaber, die ab größeren Betrieben sowieso nicht mehr innterbetrieblich tätig sind.
Nicht Inhaber sind erforderlich, sondern Userprofite.
User haben profitieren zu können.
Wir benlötigen keine Verbrecher, die einen zum Inhaberinstrument erklären.

Klopperhorst
27.05.2007, 11:06
User sind organisierte Gruppen, die sich marktwirtschaftl. Profitmaximierung erwirtschaften.


Ich weiss, sagst du oft. Aber du kannst es nicht begründen. Du blendest wie gesagt die ganze soziale Komponente des Menschen aus, den "Willen zur Macht".

Frag dich lieber mal, warum diese Ungleichverteilung zu Stande gekommen ist, wenn es keine grundlegende Eigenschaft des Menschen wäre, Machtstrukturen aufzubauen die nicht unbedingt etwas mit mentaler Leistungsfähigkeit zu tun haben.

Wenn du diese Frage beantwortest, wirst du leicht erkennen, daß dein System nicht umsetzbar ist, daß es grundlegende menschliche Eigenschaften gibt, die dagegen sprechen.


---

politisch Verfolgter
27.05.2007, 11:16
Klopperhorst, ich begründe es damit, daß in Großbetrieben keinerlei tätigen Inhaber erforderlich sind.
User benötigen geeignete betriebliche Vertragsgegenstände, die wie per shareholder value zu managen sind.
Erst derartige Betriebe können die Profitmaximeirung der Anbieter bezwecken.
Erst dort kann die Wertschöpfung leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt werden.
Nur so können immer mehr Maschinen immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeit zum Nutzen der Maschinenerfinder übernehmen.
Die verheernde Verteilung kam "zumutbarkeitsrechtlich" zustande, indem das Regime eine sozialstaatliche Leistungsunterbindungs- und Wertschöpfungsabschottungs-Gesellschaft etablierte.
Niemand darf per Gesetz zum Inaberinstrument erklärt werden.
Wer solche Gesetze verankert, gehört hinter Gitter.
Es ist grundrechtswidrig, es ist also politische Verfolgung.
Die verheernde Verteilung ist durch die Eigenschaften verbrecherischer Arbeitsgesetze bedingt.
Damit können Inhaber Machtstrukturen zur immer weitern Umverteilungserpressung aufbauen.
Doch die Gesetze sind kriminell, verbrecherisch, grundrechtsiwidrig.
Hier sind die Deutschen nach wie vor der Deutschen erbittertster Feind.
Diese Gesetze müssen weg.
User value ist überall jederzeit umzusetzen - genau so wie kreuz und quer verflochtene anonyme Finanzkonglomerate, in denen niemals Inhaber auftauchen.
Dem sind alle öffentl. Mittel incl. MWSt umzuwidmen, die heute direkt und indirekt in Inhabervermögen gepumpt werden.
Denn der Rechtsraum hat den Nutzen des gesamten Sovueräns zu bezwecken, der damit Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.

User value ist also vollständig begründbar, womit er rechtsräumlich umzusetzen ist: wir benötigen eine aktive Wertschöpfungspolitik für das Privatvermögen der betriebslosen Anbieter, also für eine Leistungsgesellschaft.

Klopperhorst
27.05.2007, 11:20
Klopperhorst, ich begründe es damit, daß in Großbetrieben keinerlei tätigen Inhaber rerforderlich sind.

Stimmt nicht. Schon mal was von Großaktionären gehört?


User benötigen geeignete betreibliche Vertragsgegenstände, die wie per sharehodler vlaue zu managen sind.

Es werden sich schnell inhaberähnliche Strukturen entwickeln. Jemand wird beispielsweise Aktienpakete aufkaufen und größere Macht im Unternehmen für sich akkumulieren. Wenn du denkst, dies wäre durch Gesetze verhinderbar, dann sag ich dir, dazu gehören immer zwei. Einer, der die Macht an sich reisst und einer, der ihm gehorcht.

Du verstehst eben die grundsätzliche Eigenschaft der Menschen nicht, daß einige Herren und die meisten Knechte sein wollen. Schließe nicht von deiner Verbitterung auf die Mehrheit.

----

politisch Verfolgter
27.05.2007, 11:33
Klopperhorst, Großaktionäre sind meist innerbetrieblich völlig untätig, tauchen dort gar nicht auf.
Wobei das Kapital der Finanzmärkte von Betriebslosen aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet wrid.
Das ist von Managements userzentriert zu managen.
Durch bezahlte Wertschöpfung wird userzentriert wirksames Kapital generiert.
User vlaue bezweckt eben keinerlei Anteile, sondern basiert auf staatsfern privatwirtschaftlich selbsteignenden rein jur. Personen, die den damit Anbietenden marktwirtschaftl. Profitmaximierung bezwecken, wozu sie vernetzbar sind.
Die Effizienz derartiger Netzwerke nimmt dabei mit der anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu, wobei eben immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeit zum Nutzen der Anbieter automatisierbar wird.
Derartige betriebl. Vertragsgegenstände kann sich niemand unter den Nagel reißen, weil sie eben auch juristisch wasserdicht funktionieren.
Sie können zudem ins Netzwerk hinein aufgelöst oder überall neu eingeknüpft werden.
Erst damit kann die Wertschöpfung leistungsäquivalent profitmaximierend erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt werden.
Profitwille sollte gerundsätzlcihe Eigenschaft der Menschen sein.
Doch genau der ist ja per verbrecherischer Arbeitsgesetzgebung unterbunden!
Damit erklären die Politgangster Betreibslose zum von Inhabern marginalisierbaren und auf minderwertige Teilleistungen reduzierbaren Kostenfaktor, der Maschinen bedient und mit Maschinen konkurriert, während er gegen die Kostenfaktoren anderer Inhaber als Kanonenfutter gehetzt wird.

User benötigen Profit - genau das ist sozialstaatlich unterbunden.
Die weltfremden Politgangster glauben, Betriebslose haben auf profitmaximeirende Wertschöpfung zu verzichten.
Das ist eine gesetzgeberische Vergewaltigung positiver menschlicher Grundeigenschaft.
Die Politgangster unterbinden massenhaft Leistung und Korrelationseffizienz.
Ein schweres Verbrechen!
Damit wird die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern unterbunden.
User sind keine Knechte, sondern werden von Managements zur Profitmaximierung angeleitet, moderiert und geführt.

Klopperhorst
27.05.2007, 11:43
User sind keine Knechte, sondern werden von Managements zur Profitmaximierung angeleitet, moderiert und geführt.

Ich habe mir mal wieder den Spaß gemacht, auf dich einzugehen und dir die Sinnlosigkeit des Unterfangens durch die menschliche Eigenschaft des "Willens zur Macht" darzulegen. Sicher kann man ein Theoriegebäude aus Begriffen konstruieren, wie du es tust, aber die Grundfrage bleibt, warum es erst dazu kommen musste, daß 3% 70% des Privatvermögens besitzen, wenn es nicht eine grundlegende Naturnotwendigkeit dazu gäbe.

Dieses Faktum nimmst du nicht zur Kenntnis, und du meinst, man könnte es einfach abschaffen, ohne, daß es sich von Neuem zeigen würde.

---

politisch Verfolgter
27.05.2007, 11:56
Klopperhorst, die verbrecherisch leistungsunterbindende und umverteilungserpressende Arbeitsgesetzgebung ist leider kein Spaß, sondern politische Verfolgung durch das deutsche Regime.
Managements können ebenso für tätige Nutzer wirksam werden, wie sie es für untätig anonyme Inhaberkollektive tun.
Die Arbeitsgesetzgebung ist widernatürlich, also verbrecherisch, sie ist grundrechtswidrig.
Wer solche Gesetze verankert, vergreit sich an der NAtur des Menschenn am dessen Wille zur Freiheit und Selbstbestimmung.
Die Politgangster sehenMEnschen als Tiere, die das Vermögen Anderer zub ewirtschaften haben.
Das ist moderner Feudalismus, der aus dem Rechtsraum zu entsorgen ist.
Diese Fakten verbrecherischer Gesetze sollten Sie mal zu Kenntnis nehmen.
Nehmen Sie unsere Grundrechte zur Kenntnis: Zwangsarbeit ist verboten, niemand darf per Gesetz dazu vorgesehen werden, das Eigentum Anderer zu bewirtschaften.
Eigentum Anderer hat grundsätzlich tabu sein zu können.
Das Regime verstößt per sozialstaatlichem Gesetzgebungsverbrechertum gegen die Natur des Menschen, womit es politisch verfolgt.
Umverteilungsterrorismus und Bevölkerungsschwund sind das Resultat dieser Verbrecher.
Diese Faktum kann Jeder begreifen und zur Kenntnis nehmen.
Es mußte keineswegs zu 70 % für 3 % kommen.
Es ist vielmehr wider die menschl. Natur gesetzlich verankert.
Es gibt die grundsätzlich unabdingbare ökonomische Notwendigkeit, daß betriebl. Wertschöpfung die Profitmaximierung der Anbieter zu bezwecken hat.
Zudem ist es vollkommen grundrechtskonform.
Daran führt kein Weg vorbei, soll die Demokratie überleben.
Der Sozialstaat ist also eingeführt, einer demokr. Entwicklung das Wasser abzugraben.
Er verstößt gegen die Natur des Menschen, er ist ein Verbrechen gegen die Grundrechte.

Klopperhorst
27.05.2007, 12:01
Er verstößt gegen die Natur des Menschen, er ist ein Verbrechen gegen die Grundrechte.

Es verstößt eben nicht gegen die Natur des Menschen, da sich die ganze Menschheitsentwicklung als eine Abfolge von Herr-Knecht-Beziehungen darstellt, wie du richtig erkannt hast, heute unter einem modernen Gewand.

Es ist also die Natur des Menschen, und auch die Natur, daß er sich bisweilen dagegen auflehnt, weil die Knechte auch einmal Herren sein wollen; mit der Konsequenz, daß das selbe Spiel unter anderen Vorzeichen von Neuem beginnt.

---

politisch Verfolgter
27.05.2007, 12:07
Klopperhorst, alle Gesetze verstoßen gegen die Natur des Menschen und gegen seine Grundrechte, womit die Einen für die Bewirtschaftung des Eigentums Anderer zuständig erklärt werden.
Wie gesagt: 8000 Jahre Feudalismus haben uns bereits um 1000, wenn nicht sogar 10 000 Jahre Entwicklung gebracht.
Erst mit der relativen Entfeudalisierung gab es die techn.-wiss. Entwicklung der letzten 150 Jahre.
Wer mich oder Andere per Gesetz zum Knecht von Herren erklärt, muß hinter Gitter.
So Einer ist ein Bürgerkriegsgegner, der dafür zu bestrafen ist.
Wie gesagt: Manamgents können Gruppenintelligenz genauso zielführend userzentriert moderieren, wie sie das eignerzentriert tun.
Kein Mensch benötigt anoynme Inhaber als Herren.
Per user value sind wir feudalistische Lehnsstrukturen los.
Damit kommen wir zu Privatkapital für Weltbürgertum in Händen der Anbieter, zu einer Leistungsgesellschaft.
Herr-Knecht-Beziehung sind wider die menschl. Natur.
Zumindest ab einem mentalen %Rang von 50 aufwärts.
Aber auch relativ mental Minderbemittelte können userzentriert ihre Würde wahren.

Klopperhorst
27.05.2007, 12:17
Klopperhorst, alle Gesetze verstoßen gegen die Natur des Menschen und gegen seine Grundrechte....

Grundrechte sind auch Gesetze, die du willkürlich definierst, aus deinen eigenen egoistischen oder menschheitlich gewähnten Vorlieben.

Gesetze sind dazu da, um Gesellschaften zu organisieren.

Krasse Herr-Knecht-Beziehungen, wie im feudalistischen Mittelalter oder in den Sklavenhaltergesellschaften haben sich heute offenbar als unvorteilhaft für die Gesamtheit ergeben, so daß eine abgeschwächte Form erzeugt wurde, in der das Individuum zumindestens mehr Freiheit hat, als in den klassischen Gesellschaftsformen.

Solange diese Form der Herr-Knecht-Beziehung der Allgemeinheit immer noch so viel nutzt, daß alle zumindestens einigermaßen zufrieden damit sind, werden sich keine neuen Strukturen herauskristallisieren.

Grundrechte, z.B. das Recht auf körperliche Unversehrtheit etc., sind übrigens im Grundgesetz festgeschrieben. Ich weiss also nicht, warum du ständig verlautbarst, diese Dinge würden hier mit Füßen getreten, Recht auf Villa und Porsche allerdings, gibt es noch nicht, und das finde ich gar nicht mal so schlecht.


---

Volyn
27.05.2007, 12:20
Die Moslems kamen einst als Gastarbeiter und als Asylanten hierher.

Nach einigen Jahrzehnten friedlicher Koexistenz und Phasen der Assimilierung jedoch entdeckten sie auch die durchaus vorhandenen Schwächen unserer Gesellschaft.

Einmal darauf aufmerksam geworden, leckten sie Blut und nun wollen sie unsere Länder und Völker unterwerfen und ausbeuten.

politisch Verfolgter
27.05.2007, 12:26
Klopperhorst, niemand darf per Gesetz zur Bewirtschaftung des Eigentums eines Anderen vorgesehen werden.
Das gilt prinzipiell und ist bis zum Äußersten zu verteidigen.
Da ich kein Waffenfanatiker oder Gewaltverherrlicher bin, verzichte ich deswegen auf Nachwuchs.
Solange das Eigentum Anderer nicht tabu ist, werden Deutsche durch Deutsche politisch verfolgt.
Kein Gesetz darf dieses Tabu aufheben.
Das Regime tritt die von ihm politisch Verfolgten mit der verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung mit Füßen.
Es ist mein größter Feind und gehört damit hinter Gitter.
Ich bin kein Inhaberinstrument, sondern habe Bürger eines freiheitlichen Rechtsstaats sein zu können.
Also weg mit allen Gesetzen, Institutionen und öffentl. Mitteln, die Inhaberinstrumente bezwecken.
Bis dahin verfolgen deutsche Verbrecher andere Deutsche politisch.
Im Rechtsraum gehts um Gesetze. Zentral wichtig ist also, daß Gesetze grundrechtskonform sind. Das ist ganz grundlegend entscheidend für die Zukunft.

Klopperhorst
27.05.2007, 12:29
Klopperhorst, niemand darf per Gesetz zur Bewirtschaftung des Eigentums eines Anderen vorgesehen werden.

Das definierst du so, weil es dir persönlich und vielen anderen nicht in den Kram passt. Solange aber die Allgemeinheit keinen großen Nachteil dadurch erzielt, wird sich daran nichts ändern. Mit Nachteilen meine ich krasse materielle oder immaterielle Nachteile. Selbst der ärmste Mensch hat in unserer Gesellschaft immerhin Rechte und Mittel, die in früheren Gesellschaften undenkbar waren. Vielleicht besteht deswegen (noch) kein Hang zum User Value.


---

politisch Verfolgter
27.05.2007, 12:35
Klopperhorst, die Politverbrecher definieren mich zu etwas, das sie nicht dürfen.
Es geht um keinen "Kram", sondern um die Grundrechte.
Der Nachteil für die Allgemeinheit ist durch die verheerende Eink./Verm.-Verteilung längst nachgewiesen.
Es ist schlicht so: kein Gesetz darf mich für das Eigentum Anderer zuständig erklären.
Nichts und niemand darf das. Wers tut, ist mein Feind, also Gegner eines eiskalten Bürgerkriegs Deutscher gegen Deutsche.
Die politische Verfolgung durch diese Feinde zwingt mich zur Untätigkeit und zur Nachwuchslosigkeit.
Das zu beenden, würde ich mich jederzeit voll engagieren, ohne Andere physisch verletzen zu wollen.
Die politische Verfolgung ist zu beenden.

Klopperhorst
27.05.2007, 12:38
Klopperhorst, die Politverbrecher definieren mich zu etwas, das sie nicht dürfen.

Warum dürfen sie es nicht? Wird etwas gegen das Grundgesetz bzw. deine Menschenrechte unternommen, wenn du ein Angestelltenverhältnis eingehst? Ich glaube nicht. Also verstehe ich das "nicht dürfen" überhaupt nicht. Vielmehr definierst du einfach, daß sie es nicht dürfen würden.



Der Nachteil für die Allgemeinheit ist durch die verheerende Eink./Verm.-Verteilung längst nachgewiesen.

Offenbar ist der Nachteil noch nicht so groß, als daß alle User Value fordern würden und ihre Arbeitnehmertätigkeiten sabotieren.


---

politisch Verfolgter
27.05.2007, 12:46
Klopperhorst, sie dürfen es deswegen nicht, weil es ihnen grundrechtlich untersagt ist, mich für die Bewirtschaftung fremden Eigentums per Gesetz zuständig zu erklären.
Werden einem von Gesetzgebern die Grundrechte vorenthalten, so hat man politische Verfolgung.
Sobald ich gegen meinen Willen per Gesetz für das Eigentum anderer tätig sein muß, werde ich politisch verfolgt.
Die Grundrechte verlangen, daß dies kein Gesetzgeber verlangen darf.
Ich bin nicht für die Bewirtschaftung des Eigentums Anderer zuständig zu machen.
Unter gar keinen Umständen. Wer das tut, ist mein Feind.
Die Verteilungsrelation ist absolut verheerend, weswegen 60 % (Nicht- und Wechselwähler) den Dreck nicht haben wollen.
Und die 40 % wollen ihn zum größten Teil auch nicht.
Nichts und niemand darf einen mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminieren.
Die Gesetzgebungsverbrecher "sabotieren" also die Grundrechte - es sind meine erbittertsten Feinde.
In Friedenszeiten kann ich mir keinen schlimmeren Feind vorstellen - außer mir physische Gewalt antun Wollende.
Doch das Verbrechertum dieser Feinde wirkt sich wie physische Gewalt aus!
Wie Raub und unschuldige Haft.

Klopperhorst
27.05.2007, 12:49
Klopperhorst, sie dürfen es deswegen nicht, weil es ihnen grundrechtlich untersagt ist, mich für die Bewirtschaftung fremden Eigentums per Gesetz zuständig zu erklären.

Ok, welcher Paragraph im Grundgesetz besagt, daß du nicht für Entlohnung ein Angestelltenverhältnis eingehen darfst? Das würde mich jetzt mal interessieren.

----

politisch Verfolgter
27.05.2007, 12:57
Klopperhorst, wer will, kann sich mit Inhabern freiwillig vertraglich arrangieren.
Im GG steht: "Zwangsarbeit ist verboten".
Es darf kein Gesetz geben, das mich für Betriebsinhaber zuständig erklärt.

Klopperhorst
27.05.2007, 12:59
Klopperhorst, wer will, kann sich mit Inhabern freiwillig vertraglich arrangieren.
Im GG steht: "Zwangsarbeit ist verboten".
Es darf kein Gesetz geben, das mich für Betriebsinhaber zuständig erklärt.

Meine Arbeitsverträge habe ich bisher immer freiwillig unterzeichnet. Wo ist dein Problem?


---

politisch Verfolgter
27.05.2007, 13:04
Klopperhorst, das Problem ist die politische Verfolgung: das Regime will erzwingen, das Eigentum Anderer zu bewirtschaften.
Doch weder Gesetze, noch Institutionen und auch keinerlei öffentl. Mittel dürfen das.
Da das politisch nicht gewollt sein darf, benötigen wir eine aktive Wertschöpfungspolitik.
Immerhin haben über 90 % der Privathaushalte keinen Betrieb.
Auch diese Bürger haben marktwirtschaftlich wertschöpfen zu können, ohne eben für die Bewirtschaftung des Eigentums Anderer zuständig erklärt zu werden.
Ein sog. "Arbeitsmarkt" ist das Lehnswesen des mod. Feudalismus: damit wird der Rechtsraum zum Bereich von Lehnsnehmern oder Lehnsherren erklärt.
Früher sind die Leute davor in die lehnsfreien und damit rapide anwachsenden Städte geflohen, wo dann Pest und Cholera umso stärker wüten konnten. Dort sind dann sog. Stände entstanden.

Klopperhorst
27.05.2007, 13:07
Klopperhorst, das Problem ist die politische Verfolgung: das Regime will erzwingen, das Eigentum Anderer zu bewirtschaften.

Niemand zwingt dich. Das bildest du dir ein. Du musst nicht (zwangs)arbeiten.



Immerhin haben über 90 % der Privathaushalte keinen Betrieb.
Auch diese Bürger haben marktwirtschaftlich wertschöpfen zu können, ohne eben für die Bewirtschaftung des Eigentums Anderer zuständig erklärt zu werden.

Ich kann auf dem Arbeitsmarkt meine Arbeitskraft anbieten und bekomme dafür Geld. Oder ich kann selbst Unternehmer werden. Das ganze ohne jeglichen Zwang ich bin juristisch frei.


---

politisch Verfolgter
27.05.2007, 13:18
Klopperhorst, das Regime will Zwangsarbdeit institutionell und mit öffentl. Mitteln erzwingen.
Dem dienen ÖD und Sozialrichter.
Doch weder Institutionen, noch öffentl. Mittel dürfen Zwangsarbeit bezwecken.
Nichts und niemand, kein Gesetz, keine Institution und keine öffentl. Mittel dürfen mich per sog. "Arbeitsmarkt" (mod. Lehnwesen) für die Bewirtschaftung des Eigentums Anderer zuständig erklären.
Freiwillig können Sie tun, was immer Sie wollen, so Sie damit nicht die Grundrechte Anderer beeinträchtigen.
Ich bin also juristisch unfrei und genau deswegen politisch verfolgt.
Es darf kein Gesetz geben, das mich zum sog. "Arbeitnehmer" erklärt.

Klopperhorst
27.05.2007, 13:20
Klopperhorst, das Regime will Zwangsarbdeit institutionell und mit öffentl. Mitteln erzwingen.

Meinst du Leistungskürzungen bei Verweigerung von annehmbarer Arbeit? Das finde ich in Ordnung, da es sich ja um eine quasi Bezahlung handelt, die ohne Gegenleistung erfolgt. Diese extremen Fälle betrifft auch nicht die Masse und ist für mich eher eine erzieherische Maßnahme des Arbeitsamtes für notorische Arbeitsverweigerer.

Das hat nichts mit Zwang zu tun sondern mit Leistung- Gegenleistung. Ohne Leistungsempfang wird hier niemand gezwungen zu arbeiten.

---

politisch Verfolgter
27.05.2007, 13:26
Klopperhorst, ich meine alle Gesetze, Institutionen und öffentl. Mittel die einen zum sog. "Arbeitnehmer" erklären.
Was Sie als "erzieherische Maßnahme" formulieren, ist politische Verfolgung.
Als Gegenmaßnahme gehören die Gesetzgebungsverbrecher hinter Gitter.
Die Gesetzgeber sind zu der Leistung verpflichtet, einen grundrechtskonformen Rechtsraum zu strukturieren.
Diese Leistungsverweigerer gehören hinter Gitter.
Keinerlei öffentl. Mittel dürfen mich zum Inhaberinstrument erklären, keine Gesetze und keine Institutionen.

Klopperhorst
27.05.2007, 13:28
Klopperhorst, ich meine alle Gesetze, Institutionen und öffentl. Mittel die einen zum sog. "Arbeitnehmer" erklären.

Nochmal. Diese Gesetze gelten nur für Arbeitslose, die Leistungen in Anspruch nehmen, ohne annehmbare Gegenleistung zu erbringen. Das ist für mich in Ordnung!

Ansonsten wird niemand zum Arbeitnehmen gezwungen. Es steht jedem frei, Unternehmer zu werden oder Lohnarbeit oder gar keine Arbeit durchzuführen. Darüber hinaus ist auch der Lohnarbeiter kein Arbeitssklave, er bekommt Lohn und hat genug Rechte, die ihm ein menschenwürdiges Dasein garantieren.

---

politisch Verfolgter
27.05.2007, 13:33
Klopperhorst, kein Gesetz darf mich für die Bewirtschaftung fremden Eigentums zwangsbevorraten. Auch nicht institutionell und auch nicht mit öffentl. Mitteln.
Keinerlei öffentl. Mitteln dürfen an die Bewirtschaftung fremden Eigentums geknüpft werden.
Jedem hat frei zu stehen, marktwirtschaftlich wertschöpfen zu können.
Und genau das bedingt eine aktive Wertschöpfungspolitik für Betriebslose.
Das Regime will mich zwingen, unmarktwirtschaftlich zu wertschöpfen und dazu auch noch das Eigentum Anderer zu bewirtschaften.
Es ist dem Regime grundsätzlich verboten, mir Inhaber und sog. "Löhne" zuzuweisen.
Der Arbeitsbegriff ist zu entfeudalisieren, darf also keinerlei gesetzliche Verpflichtung zur Bewirtschaftung des Eigentums Anderer implizieren.

Klopperhorst
27.05.2007, 13:35
Klopperhorst, kein Gesetz darf mich für die Bewirtschaftung fremden Eigentums zwangsbevorraten. Auch nicht institutionell und auch nicht mit öffentl. Mitteln.

Das haben wir oben schon besprochen. Zwangsarbeit ist per Gesetz unterbunden, aber Arbeitnehmertätigkeiten sind keine Zwangsarbeit. Erzieherische Maßnahmen für notorische Arbeitsverweigerer mit Leistungsanspruch ist für mich auch keine Zwangsarbeit sondern eine Schutzfunktion gegen die Ausplüderung von Sozialsystemen.

---

politisch Verfolgter
27.05.2007, 13:43
Klopperhorst, Zwangsarbeit ist umfangreich gesetzlich verankert, institutionalisiert und öffentl. finanziert.
"Erzieherische Maßnahme" ist politische Verfolgung durch verbrecherische Gesetzgeber, die dafür hinter Gitter müssen.
Diese Gangster verweigern notorisch ihre Mitwirkungspflicht, den Rechtsraum grundrechtskonform auszugestalten.
Diese Leistungsverweigerer plündern den Rechtsraum mit politisch Verfolgten aus, was zu der Staatsverschuldung samt verheerender Umverteilung geführt hat.
Also Schutzfunktion vor dem Mißbrauch der Sozialstsysteme gehören die Gesetzgebungsverbrecher eben hinter Gitter.
Sie plündern Betriebslose zu Gunsten von Betriebsinhabern und des ÖD aus, bzw. sie betreiben Zwangsverarmung.
Ich benötige Schutz vor politischer Verfolgung.
Dazu müssen die Täter zur Verantwortung gezogen werden.

Klopperhorst
27.05.2007, 13:45
Klopperhorst, Zwangsarbeit ist umfangreich gesetzlich verankert, institutionalisiert und öffentl. finanziert.
"Erzieherische Maßnahme" ist politische Verfolgung durch verbrecherische Gesetzgeber, die dafür hinter Gitter müssen.

Ist keine Verfolgung.

Für Leistungen der Allgemeinheit, die ja eine universelle Absicherung gegen Arbeitslosigkeit darstellen, sollen auch Gegenleistungen erfolgen, z.B. annehmbare Arbeit durchführen. Daß du es als politische Verfolgung darstellst, zeugt nur davon, daß du den Solidaritätsgedanken gar nicht verstanden hast.


----

Biskra
27.05.2007, 13:48
Oh Gott, drei Seiten Spam des politisch Paranoiden und der bekloppte Horst macht mit.

Klopperhorst
27.05.2007, 13:48
Oh Gott, drei Seiten Spam des politisch Paranoiden und der bekloppte Horst macht mit.

Ich habe ja gesagt, ich mache mir heute mal den Spaß.


---

politisch Verfolgter
27.05.2007, 13:53
Klopperhorst, alle Gesetze sind politische Verfolgung, womit die Einen für die Bewirtschaftung des Eigentums Anderer zustädnig erklärt werden.
Damit betreibt das Regime mod. Feudalismus per mod. Lehnswesen.
Keinerlei Leistungen einer Allgemeinheit dürfen in Privatvermögen und in Zwangsbewirtschaftung von Privatvermögen gepumpt werden.
Neimand darf dazu mit öffentl. Mitteln zwangsbevorratet werden.
Der Solidaritätsgedanke bedingt, daß es erst gar nicht so weit hätte kommen dürfen, daß wenige hundert Fmailien das halbe Privatvermögen und 3 % 70 % eignen.
Solidarität heißt: die Wertschöpfung ist leistungsäquivalent zu erwirtschaften und leistungsgerecht zu verteilen.
Wer dabei zu gering oder nicht oder nicht mehr leistungsfähig ist, für den reichen 10 % des Sozialstaats und des ÖD.
Das Gegenteil von Solidarität ist es, per Gesetz die Einen das Vermögen Anderer er- und bewirtschaften sehen zu wollen.
Leider haben wir per mod. Feudalismus das Gegenteil von Solidarität rechtlich verankert, also eine Leistungsunterbindungs-Gesellschaft, was Inhabern institutionalisiert und mit öffentl. Mitteln garantiert wird.

Klopperhorst
27.05.2007, 13:54
Klopperhorst, alle Gesetze sind politische Verfolgung....

Ja, weiss ich.

Ich wünsche Dir trotzdem eine Genesung, irgendwie, irgendwo und irgendwann.


---

politisch Verfolgter
27.05.2007, 13:55
Ich habe ja gesagt, ich mache mir heute mal den Spaß.
---
Den ich zwecks Mitlesern mitmache, um allgemein die Augen zu öffnen.

Liegnitz
27.05.2007, 14:08
Wir stecken mittendrin im Kampf der Kulturen , man braucht doch nur die täglichen Opfer im Irak oder Palästina sehen ,um dies zu erkennen.
Was solls.
Nur der Papst hält still und läßt all seine Schäfchen von den Islamisten qäulen , vergewaltigen und hinrichten statt wie früher zu einen neuen effekitiven Kreuzzug aufzurufen. Allerdings besteht dann die Gefahr eines Atomkrieges.
Besteht aber so und so.

Walter Hofer
27.05.2007, 14:13
Wir stecken mittendrin im Kampf der Kulturen , man braucht doch nur die täglichen Opfer im Irak oder Palästina sehen ,um dies zu erkennen.

In Sachsen und in Thüringen merke ich noch nichts davon, sondern erlebe nur die Unwetter. Ist es in SHA schon anders?


Nur der Papst hält still und läßt all seine Schäfchen von den Islamisten qäulen , vergewaltigen und hinrichten statt wie früher zu einen neuen effekitiven Kreuzzug aufzurufen.


Als oberster Chef der Inquisition muss er wissen, was zu tun ist.



Allerdings besteht dann die Gefahr eines Atomkrieges.
Besteht aber so und so.

Glaube ich nicht, der Papst verfügt noch nicht über A-Waffen.

Aldebaran
28.05.2007, 23:55
Der Kampf der Kulturen, Teil 2

„Kanak Attack“

Von Karl Weiss

... Stellen wir uns einige einfache Fragen. Sind die Muslims in Europa wirklich hierher gekommen, um die Macht in Europa zu übernehmen? Oder weil sie Terroranschläge begehen wollen? Die Türken in Deutschland zum Beispiel. Wurden sie nicht in den 50er und 60er-Jahren mit Anwerbekolonnen aus der Türkei geholt? Waren diese Anwerbekolonnen der damaligen Bundesregierung Instrumente des extremistischen Islamismus?

Das ist entweder eine naive Sicht der Dinge oder eine bewusste Verzerrung.

Es geht ja um den Kampf der Kulturen - die Übersetzungsprobleme mal beiseite gelassen.

Ein solcher Kampf kann stattfinden, ohne dass auch nur ein großer Teil der Beteiligten ihn bewusst will. Die Menschen auf beiden Seiten brauchen nur auf ihren - inkompatiblen - Lebens- und Gesellschaftsmodellen beharren.

Die Moslems führen den Kampf mit großer Mehrheit also nicht, um bewusst den Westen zu erobern, sondern indem sie Rechte für sich einfordern und buchstäblich Boden gewinnen, indem sie einfach da sind und immer mehr werden. In Beidem werden sie natürlich nichts Illegitimes erkennen wie auch ihre Unterstützer, die dabei westliche Werte hochhalten, bei deren Prägung und Kodifizierung der Fall einer Masseneinwanderung aus fremden Kulturkreisen nicht vorauszusehen war.

Auf dieser "Trägerwelle" der "friedlichen" Einwanderer bewegen sich die aktiven Elemente, die entweder als Funktionäre von Organsiationen Lobbyarbeit betreiben oder auch als radikale Gewaltbereite und -täter das Geschäft der Einschüchterung übernehmen. ich behaupte nicht, dass die Mehrheit der Moslems das billigt, aber es spielt den Funktionären letztlich in die Hände, weil es ihnen ein gewisses Drohpotential in die Hand gibt. Das hat der vor allem der Karikaturenstreit gezeigt. Solange die Reaktion der westlichen Länder darin besteht, zwar die Gewalttäter zu bekämpfen, aber sonst zu beschwichtigen, ist diese Strategie erfolgreich.

Es ist eben das Besondere am Islam, dass er als Religion mehr als andere auf Expansion gepolt ist und dabei keine Organisation wie die Kirche braucht. Aus diesem Grund führen die Moslems - ob bewusst oder unbewusst - den Kampf der Kulturen" einfach nur dadurch, dass sie sich an ihre Religion halten und nicht assimilieren.

Prinz Eugen
29.05.2007, 08:46
Kampf der Kulturen? Nein, der findet in der Tat nicht statt. Der Plural ist verkehrt. Hier kämpft nur eine Kultur um ihr Überleben.

Noch nicht ... noch kämpft sie nicht ... sie wiegt sich in falscher Sicherheit ... sie wird von den Gutmenschen und den wirren Linken immer wieder getäuscht.

Wenn wir kämpfen würden, dann wäre das "Problem" in 6 Monaten gelöst. Mit ein ganz klein wenig Gewalt, nein nicht Gewalt, wir sind gewaltfrei, mit etwas Druck!

Prinz Eugen
29.05.2007, 08:49
Wir stecken mittendrin im Kampf der Kulturen , man braucht doch nur die täglichen Opfer im Irak oder Palästina sehen ,um dies zu erkennen.
Was solls.
Nur der Papst hält still und läßt all seine Schäfchen von den Islamisten qäulen , vergewaltigen und hinrichten statt wie früher zu einen neuen effekitiven Kreuzzug aufzurufen. Allerdings besteht dann die Gefahr eines Atomkrieges.
Besteht aber so und so.

Wir haben ein weiteres Problem, wir haben die Gutmenschen, die Linken und Teile der Ultrarechten als "fünfte Kolonne" der Musels hier in Deutschland.

Das ist unser Problem, wir können (noch) keinen Kampf führen, uns sind alle Hände gebunden!

Nephtys
29.05.2007, 09:02
Der Kampf der Kulturen, Teil 2

„Kanak Attack“

Von Karl Weiss


Stellen wir uns einige einfache Fragen. Sind die Muslims in Europa wirklich hierher gekommen, um die Macht in Europa zu übernehmen? Oder weil sie Terroranschläge begehen wollen? Die Türken in Deutschland zum Beispiel. Wurden sie nicht in den 50er und 60er-Jahren mit Anwerbekolonnen aus der Türkei geholt? Waren diese Anwerbekolonnen der damaligen Bundesregierung Instrumente des extremistischen Islamismus?




Ach wie perfide hier doch Gedankenverdrehung praktiziert wird......man möchte dem leser suggerieren das wenn er angst vor dem islam hat (berechtigt) er sich nur übermäßig hineingesteigert hat. Dies versucht man zu unterstützen indem man Beispiele anführt, diese aber so verdreht und Informationen weglässt dass der einfache leser denkt er läge bisher Falsch.

fakt ist jedoch das dies ein perfide angelegtes Buch ist um den islamismus zu unterstützen, wie man an obigem zitat erkennt wurde zb. weggelassen das nur Männer angeworben wurden und dies auch nur für einen kurzen zeitraum. Erwähnt wird dies aber nicht und so getan als hätte deutschland es ja so gewollt.

Fazit...eine schlichte Propaganda Schrift für und von Türken.

Danke

Prinz Eugen
30.05.2007, 07:35
Ach wie perfide hier doch Gedankenverdrehung praktiziert wird......man möchte dem leser suggerieren das wenn er angst vor dem islam hat (berechtigt) er sich nur übermäßig hineingesteigert hat. Dies versucht man zu unterstützen indem man Beispiele anführt, diese aber so verdreht und Informationen weglässt dass der einfache leser denkt er läge bisher Falsch.

fakt ist jedoch das dies ein perfide angelegtes Buch ist um den islamismus zu unterstützen, wie man an obigem zitat erkennt wurde zb. weggelassen das nur Männer angeworben wurden und dies auch nur für einen kurzen zeitraum. Erwähnt wird dies aber nicht und so getan als hätte deutschland es ja so gewollt.

Fazit...eine schlichte Propaganda Schrift für und von Türken.

Danke

Daß auch die Bürger in der Türkei Angst haben vor den Islamisten, das schreibt der Münchner Merkur:

„Die Islamisten wollen in der Türkei einen Gottesstaat ausrufen”, warnt Esmail, 61, ein langgedienter Taxifahrer mit Hornbrille und Wollmütze. Ministerpräsident Erdogan und seinen Partner Gül hält er für „Betrüger”, die Demokratie predigen, in Wirklichkeit aber dem Koran huldigen. „Sollen sie doch in den Iran gehen. Bei uns haben Fanatiker "keine" Chance”, ruft Esmail und ballt die Faust.

Es sind vor allem Frauen wie Tülay, die in der Türkei ihre Stimme erheben. Dass mit Abdullah Gül ein Staatspräsident gewählt werden soll, dessen Frau ein Kopftuch trägt, ist für Tülay ein Alarmsignal: „Ich möchte nicht, dass wir unsere Rechte verlieren. Ich möchte nicht, dass wir bald alle ein Kopftuch tragen und uns von den Fundamentalisten vorschreiben lassen müssen, wie wir uns zu kleiden haben.” Dass sie trotz Studiums als Reiseführerin keine Arbeit findet und sich mit Minijobs über Wasser halten muss, sei nicht ihre größte Sorge, sagt Tülay: „Ich kann auch mit wenig Geld leben - aber ich will frei leben.”

Braucht man noch mehr zu sagen !

Eridani
30.05.2007, 09:28
[QUOTE=Prinz Eugen;1374298]Daß auch die Bürger in der Türkei Angst haben vor den Islamisten, das schreibt der Münchner Merkur:

„Die Islamisten wollen in der Türkei einen Gottesstaat ausrufen”, warnt Esmail, 61, ein langgedienter Taxifahrer mit Hornbrille und Wollmütze. Ministerpräsident Erdogan und seinen Partner Gül hält er für „Betrüger”, die Demokratie predigen, in Wirklichkeit aber dem Koran huldigen. „Sollen sie doch in den Iran gehen. Bei uns haben Fanatiker "keine" Chance”, ruft Esmail und ballt die Faust.
-------------------------------------------

Sollen sie doch einen "Gottesstaat" ausrufen. Würde uns doch nur in die Hände spielen!

Dann hätte sich nämlich der "Beitritt" zu Europa endgültig erledigt. Na bitte!
Das wüßten dann aber auch unsere Verräter in Brüssel und in Berlin..:D .......

E:

elas
31.05.2007, 17:49
Daß auch die Bürger in der Türkei Angst haben vor den Islamisten, das schreibt der Münchner Merkur:

„Die Islamisten wollen in der Türkei einen Gottesstaat ausrufen”, warnt Esmail, 61, ein langgedienter Taxifahrer mit Hornbrille und Wollmütze. Ministerpräsident Erdogan und seinen Partner Gül hält er für „Betrüger”, die Demokratie predigen, in Wirklichkeit aber dem Koran huldigen. „Sollen sie doch in den Iran gehen. Bei uns haben Fanatiker "keine" Chance”, ruft Esmail und ballt die Faust.

Es sind vor allem Frauen wie Tülay, die in der Türkei ihre Stimme erheben. Dass mit Abdullah Gül ein Staatspräsident gewählt werden soll, dessen Frau ein Kopftuch trägt, ist für Tülay ein Alarmsignal: „Ich möchte nicht, dass wir unsere Rechte verlieren. Ich möchte nicht, dass wir bald alle ein Kopftuch tragen und uns von den Fundamentalisten vorschreiben lassen müssen, wie wir uns zu kleiden haben.” Dass sie trotz Studiums als Reiseführerin keine Arbeit findet und sich mit Minijobs über Wasser halten muss, sei nicht ihre größte Sorge, sagt Tülay: „Ich kann auch mit wenig Geld leben - aber ich will frei leben.”

Braucht man noch mehr zu sagen !



Türken mit solch einer Einstellung haben wir hier zu wenig dafür kamen zu uns Leute aus Anatolien etc welche den finstersten Islam des Mittelalters verkörpern und damit in Konflikt mit unserer Freiheitlich Demokratischen Grundordnung treten.
Türke ist eben nicht gleich Türke. Wir haben überwiegend den asozialen Bodensatz bekommen der sich obendrein am schnellsten vermehrt.

Prinz Eugen
01.06.2007, 06:56
Türken mit solch einer Einstellung haben wir hier zu wenig dafür kamen zu uns Leute aus Anatolien etc welche den finstersten Islam des Mittelalters verkörpern und damit in Konflikt mit unserer Freiheitlich Demokratischen Grundordnung treten.
Türke ist eben nicht gleich Türke. Wir haben überwiegend den asozialen Bodensatz bekommen der sich obendrein am schnellsten vermehrt.

Stimmt, und es zeigt gleichzeitig, daß die Musel vor keinem Gesetz halt machen. Sie wollen an die Macht, in jedem Staat, egals wo und wie sie sich festgebissen haben.

Und ich befürchte, diese Probleme bekommen auch wir in 40 oder 50 Jahren!

Danke, noch Fragen ?

Efna
01.06.2007, 08:35
Viewer, das Ziel der gesetzgeberischen Inländerfeinde ist die sozio-ökonomische Zerschlagung weiter Teile der deutschen Bevölkerung.
Wer einen zum Inhaberinstrument deklariert, ist ein Verbrecher.
Die Inländerfeinde desintegrieren Inländer.
Deswegen sind Zuzügler nur umso schwerer integrierbar.
Es ist der mod. Feudalismus, dessen politische Verbrecher hinter Gitter gehören.

Ja Ja User brauchen Value:D

haihunter
01.06.2007, 08:55
Das wüßten dann aber auch unsere Verräter in Brüssel und in Berlin..:D .......

E:

Wissen würden sie das schon, nur habe ich die Befürchtung,daß es ihnen egal wäre. Man würde einfach anders argumentieren. Zum Beispiel so: man muß die Türkei jetzt erst recht einbinden, um die Gefahren, die von einem Gottesstaat ausgehen, abzumildern und sie so unter Kontrolle zu halten.
Irgend so etwas würde dann kommen!