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Vollständige Version anzeigen : Stille Unterdrückung



Der Sheriff
16.06.2007, 00:03
Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an. Sie findet weltweit statt, vor allem aber in muslimischen Ländern.


Die säkularen Kultureliten des Westens haben sich daran gewöhnt, mit dem Christentum ihren gnadenlosen Spott zu treiben – man hat schließlich nichts zu befürchten, keine Fatwa, keine Morddrohungen, und kann sich zugleich seines kritischen Geistes rühmen. Man kann den christlichen Glauben als Relikt einer irrationalen Vergangenheit abtun und ihm, in Gestalt des amerikanisch-christlichen Fundamentalismus, einen sinistren Einfluss auf die Politik der USA unterstellen.

Aus dieser Weltsicht heraus sind Christen als Opfer eigentlich unvorstellbar, anders als Muslime, deren Verbände und Sprecher im Westen gerne und oft Klage führen über Islamophobie und andere Formen der Diskriminierung und die damit bei besagtem westlichen Publikum auf offene Ohren stoßen.

Die Wirklichkeit sieht anders aus. Nirgends genießen Muslime mehr religiösen und politische Freiheit als in den liberalen Demokratien der westlichen Welt. Dagegen werden Christen in wachsendem Maße rund um die Welt verfolgt. "Open doors", eine wohltätige Organisation, die sich für bedrängte christliche Gemeinden und Individuen einsetzt, spricht von einer der "gravierendsten Ungerechtigkeiten" der Welt, die gleichwohl kaum wahrgenommen werde.

Rund 200 Millionen Christen in mehr als 60 Ländern werden wegen ihres Glaubens verfolgt oder erleiden schwere Nachteile in ihrem privaten wie beruflichen Leben. Selbst das buddhistische Königreich Bhutan mit einer Religion, die normalerweise mit Toleranz assoziiert wird, weigert sich, die Existenz des christlichen Glaubens anzuerkennen. In Indien greift unter Hindus eine fundamentalistische Strömung um sich, in mehreren indischen Staaten wurde ein gesetzliches Verbot gegen die Verbreitung des christlichen Glaubens verhängt.

Die überlebenden kommunistischen Staaten haben nichts von ihrem alten atheistischen Hass verloren – in China mit einer, trotz allem stetig wachsenden Zahl von nunmehr 70 Millionen Christen, sitzen mehr von ihnen im Gefängnis als irgendwo sonst in der Welt. Im benachbarten Nordkorea schmachten an die 50.000 Christen in Arbeitslagern, in denen Folter an der Tagesordnung ist.

Am düstersten aber sieht es für Christen aus, die in der islamischen Welt leben. Manchesmal ist die Verfolgung von Regierungen sanktioniert, des Öfteren geht sie von Moscheen und der islamischen Straße aus, mit zunehmender Wucht und Geschwindigkeit. Besonders akut ist das Problem entlang der Bruchlinie zwischen christlichem sowie animistischem Afrika und dem islamischen Norden des Schwarzen Kontinents, von Kenia und Sudan bis zu Nigeria.

Im Nahen Osten existieren die ältesten christlichen Gemeinden überhaupt, nun schrumpfen sie rapide. Der Papst und das Oberhaupt der anglikanischen Kirche, der Erzbischof von Canterbury, riefen die Christen in der Region auf, der "Versuchung der Emigration" zu widerstehen, obgleich sie, wie Benedikt XVI. es ausdrückte, mit "wenig Licht und zu viel Schatten leben müssen". Ein schlagendes Beispiel liefert Bethlehem: Noch 1948 betrug der christliche Anteil der Bevölkerung 85 %, heute ist er auf 12 % gefallen.

In Ländern wie Iran und Saudi-Arabien herrscht nackte Unterdrückung; Gottesdienste sind untersagt, christliche Literatur verboten. Diskriminierung existiert auf vielfältige Weise: An Universitäten erzielen muslimische Studenten bessere Resultate, weil ihnen für die Kenntnis des Korans automatisch 20 Punkte gutgeschrieben werden. Gewaltsame Übergriffe häufen sich, in Pakistan, in der Türkei und in Nigeria. Nicht immer können die Regierungen dieser Länder verantwortlich gemacht werden. In Ägypten, wo zirka 10 Millionen koptische Christen leben, wächst mit der Sogkraft des islamischen Fundamentalismus die Zahl der Übergriffe und Einschränkungen. In Pakistan erweisen sich Sharia und Blasphemie-Gesetze als wirksame Mittel der Unterdrückung. Einheimische Christen gelten als "Spione" der "Kreuzzügler", die für alles verantwortlich gemacht werden – für die Invasion des Iraks, die dänischen Karikaturen, die "Unterdrückung" der Muslime.

Es ist die besonders tragische Situation der Christen im Nahen Osten: Stets werden sie im Zusammenhang mit dem Westen gesehen, doch dieser Westen nimmt sie kaum wahr. Insbesondere gilt das für Europa, das nach den Worten des Papstes längst "gottlos" geworden und wo gewiss nicht der Wille vorhanden ist, die alten christlichen Gemeinden des Nahen Ostens, ob in Bagdad, Alexandria und Istanbul, zu schützen. Es bleibt unleugbar, dass die meist verfolgte Religion der Welt das Christentum ist. Und es gibt keinen Staat, der sich für die bedrängten Christen verantwortlich fühlte.

Quelle: http://www.zeit.de/online/2007/24/christen?page=1

Felixhenn
16.06.2007, 00:37
[B]Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an. Sie findet weltweit statt, vor allem aber in muslimischen Ländern….

http://www.zeit.de/online/2007/24/christen?page=1


Wenn man das liest, mutet es schon mehr als befremdlich an, wenn hier Muslime mehr Toleranz und Verständnis verlangen. Wenn die hier absichtlich die Osterruhe stören. Wenn die Kirchentage besuchen und danach beleidigt sind weil die nicht sofort die Leitung übertragen bekommen haben.

Wie blind kann die Politik eigentlich sein? Wie masochistisch bis zur Selbstverleugnung müssen wir sein um uns tagtäglich was von Multikulti erzählen zu lassen. Bis jetzt habe ich noch keine klare Antwort von meinen ehemals linken Freunden bekommen, was uns Türken und andere Muslime hier eigentlich bringen. Warum wird nicht nach dem Gleichheitsprinzip verfahren (wie Du mir so ich Dir)?

Der Sheriff
16.06.2007, 09:35
Wenn man das liest, mutet es schon mehr als befremdlich an, wenn hier Muslime mehr Toleranz und Verständnis verlangen. Wenn die hier absichtlich die Osterruhe stören. Wenn die Kirchentage besuchen und danach beleidigt sind weil die nicht sofort die Leitung übertragen bekommen haben.

Wie blind kann die Politik eigentlich sein? Wie masochistisch bis zur Selbstverleugnung müssen wir sein um uns tagtäglich was von Multikulti erzählen zu lassen. Bis jetzt habe ich noch keine klare Antwort von meinen ehemals linken Freunden bekommen, was uns Türken und andere Muslime hier eigentlich bringen. Warum wird nicht nach dem Gleichheitsprinzip verfahren (wie Du mir so ich Dir)?

Deswegen hab ich meine Hoffnung in die Politik längst verloren und hab kaum noch lust mich mit ihr zu befassen. Wenn ich´s tue dann kommt´s mir hoch.

Ich hoffe, dass irgentwann mal DAS VOLK aufwacht und was unternimmt ehe es zu spät ist.

Chaos
17.06.2007, 23:29
Die Muslime sind keine homogene Gruppe.
Mal ganz davon abgesehen, dass es innerhalb des Islam verschiedene Glaubensrichtungen gibt, kann man auch die hier lebenden Muslime nicht mit denen in islamischen Ländern vergleichen. Daher wäre es absolut unsinnig, die hier lebenden Muslime z.B. so zu behandeln, wie Christen in muslimishcen Ländern teilweise behandelt werden. Abgesehen davon gibt es keine "Kollektivschuld" von Anhängern einer bestimmten Religion, weswegen es einfach nicht gerecht wäre, die Muslime, die hier leben, nach den Taten der Muslime in islamischen Ländern zu beurteilen.

elas
17.06.2007, 23:35
Die Muslime sind keine homogene Gruppe.
Mal ganz davon abgesehen, dass es innerhalb des Islam verschiedene Glaubensrichtungen gibt, kann man auch die hier lebenden Muslime nicht mit denen in islamischen Ländern vergleichen. Daher wäre es absolut unsinnig, die hier lebenden Muslime z.B. so zu behandeln, wie Christen in muslimishcen Ländern teilweise behandelt werden. Abgesehen davon gibt es keine "Kollektivschuld" von Anhängern einer bestimmten Religion, weswegen es einfach nicht gerecht wäre, die Muslime, die hier leben, nach den Taten der Muslime in islamischen Ländern zu beurteilen.

Der Islam verbreitet Unfreiheit, Intoleranz, Gewalt und Tod.

Er ist mit unserem GG nicht vereinbar und müsste hier verboten werden.

Chaos
17.06.2007, 23:47
Der Islam verbreitet Unfreiheit, Intoleranz, Gewalt und Tod.

Er ist mit unserem GG nicht vereinbar und müsste hier verboten werden.Diejenigen Aspekte des Islam, die mit dem hier geltenden Recht nicht vereinbar sind, sind doch bereits verboten und da der Islam nicht ausschließlich aus solchen besteht, ist er auch nicht als ganzes verboten und auch nicht zu verbieten. Sähe man den Inhalt der Bibel als verpflichtend an, würden sich auch Widersprüche mit dem geltenden Recht ergeben.
Man kann auch eine rReligion angehören, ohne sie vollständig auszuführen und sie zum ultimativen Lebenszweck zu machen.

elas
18.06.2007, 09:01
Diejenigen Aspekte des Islam, die mit dem hier geltenden Recht nicht vereinbar sind, sind doch bereits verboten und da der Islam nicht ausschließlich aus solchen besteht, ist er auch nicht als ganzes verboten und auch nicht zu verbieten. Sähe man den Inhalt der Bibel als verpflichtend an, würden sich auch Widersprüche mit dem geltenden Recht ergeben.
Man kann auch eine rReligion angehören, ohne sie vollständig auszuführen und sie zum ultimativen Lebenszweck zu machen.

Du hast es noch nicht kapiert.

Im Islam gibt es keine Trennung von Religion und Staatsgewalt.

Oberste Instanz ist Allah......und nicht das Grundgesetz.

Das gilt für alle Muslime.

Chaos
18.06.2007, 09:44
Du hast es noch nicht kapiert.

Im Islam gibt es keine Trennung von Religion und Staatsgewalt.

Oberste Instanz ist Allah......und nicht das Grundgesetz.

Das gilt für alle Muslime.Ich bestreite ja garnicht, dass der Islam nicht nur Religion, sondern auch Staatstheorie ist. Ich sage lediglich, dass der Islam nur in dem Maße hier ausgeübt werden darf, wie die Gesetze es zulassen. Auch kannst du nicht von allen Muslimen annehmen, ihre Religion auf derart extreme Art und Weise zu praktizieren, dass sie den Koran wirklich zum obersten Leitbild ihrer Handlungen machen, genausowenig wie man das von den hier lebenden Christen und der Bibel annehmen kann.
Die Religion, wie sie im Buche steht und wie sie tatsächlich ausgeführt wird sind zwei völlig unterschiedliche Aspekte. Man kann von keinem Moslem annehmen, alle Prinzipien des Islam zu verkörpern, sowenig wie man dies von einem Christen annehmen kann.
Wenn wir vom Christentum sprechen, dass meinen wir auch nur das, was uns vom täglichen Leben her geläufig ist und nicht die strene Umsetzung all dessen, was man laut Bibel als Christ tun soll, sei es, was die Gleichnisse Jesu besagen oder gar die 10 Gebote. Der "perfekte Gläubige" ist eine Illusion.

elas
18.06.2007, 13:11
Der "perfekte Gläubige" ist eine Illusion.

Aber der intolerante Gläubige wird zum Albtraum und zum potentiellen Sprengsatz.

Wir brauchen diese Religion nicht hier bei uns und die meisten wollen sie inzwischen auch nicht mehr.


Schließlich kann kein Mensch gute von schlechten Gläubigen unterscheiden,

Heiliger
18.06.2007, 13:56
Zitat von elas
Du hast es noch nicht kapiert.

Im Islam gibt es keine Trennung von Religion und Staatsgewalt.

Oberste Instanz ist Allah......und nicht das Grundgesetz.

Das gilt für alle Muslime.


Vor allem machen die Moslems ja gar keinen Hehl mehr darum, sondern geben offen zu die Welt Islamisieren zu wollen!

Also das das niemand ernst nimmt lässt mich aber zweifeln!

Chaos
18.06.2007, 14:46
Aber der intolerante Gläubige wird zum Albtraum und zum potentiellen Sprengsatz.Ja, intolerante oder gar fanatische Gläubige sind in der Tat ein Problem.



Wir brauchen diese Religion nicht hier bei uns und die meisten wollen sie inzwischen auch nicht mehr.Ich bin ja der Ansicht, dass wir allgemein überhaupt keine Religion wirklich brauchen, dennoch denke ich, dass jeder Mensch seine eigene Religion haben darf, wenn er sie denn will, wobei natürlich die Gesetze nicht übertreten werden dürfen.



Schließlich kann kein Mensch gute von schlechten Gläubigen unterscheiden,Richtig, das ist kaum möglich.

@Heiliger
Die Muslime sind immernoch keine homogene Gruppe, genausowenig wie die Christen.

Krabat
18.06.2007, 15:01
Die Muslime sind keine homogene Gruppe.
Mal ganz davon abgesehen, dass es innerhalb des Islam verschiedene Glaubensrichtungen gibt, kann man auch die hier lebenden Muslime nicht mit denen in islamischen Ländern vergleichen.

Warum das denn nicht? Sind die irgendwie genetisch verändert worden seit sie hier sind?

RDX
18.06.2007, 15:12
Vor allem machen die Moslems ja gar keinen Hehl mehr darum, sondern geben offen zu die Welt Islamisieren zu wollen!


Das will der Islam schon seit seiner Gründung durch Mohaschmich.

Da brauchen sie nichts zugeben oder verleugnen.

Nur, seit 1979 verfolgen sie dieses Ziel mit Vehemens und Agressivität.

Heiliger
18.06.2007, 15:18
Das will der Islam schon seit seiner Gründung durch Mohaschmich.

Da brauchen sie nichts zugeben oder verleugnen.

Nur, seit 1979 verfolgen sie dieses Ziel mit Vehemens und Agressivität.

Ja, aber manche Leute, auch hier im Forum, begreifen dies immer noch nicht!/:(

Chaos
18.06.2007, 15:21
Warum das denn nicht? Sind die irgendwie genetisch verändert worden seit sie hier sind?Was hat das denn jetzt mit Genetik zu tun? Muslime sind, genau wie Christen, in erster Line Menschen und als solche Individuen, dann gibt es noch verschiedene Glaubensrichtungen innerhalb des Islam, Sunniten, Shiiten u.s.w.
Die sind sich ja auch nicht einig in der Auslegung des Koran, deswegen gibt es sie ja. Und genau deswegen gibt es auch niemanden, der im Namen aller Muslime oder des Islam irgendetwas verkünden kann, denn ersteinal sind alle Menschen verschieden und haben ihre eigene Auffassung, was richtig und was falsch ist, was natürlich auch heißt, dass sie nur diejenigen Vorschriften des Islam annehmen, die sie annehmen wollen.

borisbaran
18.06.2007, 15:49
der beitrag ist gut ausser den punkt wo gesagt wird dass die christenverfolgung in islamischen ländern am schlimmsten ist.

Derzeit ist Nordkorea das Land mit der stärksten Christenverfolgung, gefolgt von Saudi-Arabien, Vietnam und Laos (Stand Januar 2006).(quelle (http://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgung#Gegenwart))
kann allerdings auch sein edass meine daten veraltet sind, obwohl ich nich glaube dass sich in nordkorea IRGENDETWAS zum besseren gewendet hat.

RDX
18.06.2007, 16:05
Ja, aber manche Leute, auch hier im Forum, begreifen dies immer noch nicht!/:(

Wie sagte Nietzsche: "manchen Leuten muss man die Wahrheit mit einem Schmiedehammer in den Kopf hämmern."

Krabat
18.06.2007, 19:31
Was hat das denn jetzt mit Genetik zu tun? Muslime sind, genau wie Christen, in erster Line Menschen und als solche Individuen, dann gibt es noch verschiedene Glaubensrichtungen innerhalb des Islam, Sunniten, Shiiten u.s.w.
Die sind sich ja auch nicht einig in der Auslegung des Koran, deswegen gibt es sie ja. Und genau deswegen gibt es auch niemanden, der im Namen aller Muslime oder des Islam irgendetwas verkünden kann, denn ersteinal sind alle Menschen verschieden und haben ihre eigene Auffassung, was richtig und was falsch ist, was natürlich auch heißt, dass sie nur diejenigen Vorschriften des Islam annehmen, die sie annehmen wollen.

Alle Muslime sind sich darin einig, daß sie die religiöse Herrenrasse sind. Alle anderen Menschen sind tributpflichtige Dhimmis. Ihre unverschleierten Frauen sind Nutten und man darf sie verscheißern und belügen, wenn es darum geht die Ungläubigen zu verwirren.

Da sind sich alle Musels gleich.

Walter Hofer
18.06.2007, 19:43
Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an. Sie findet weltweit statt, vor allem aber in muslimischen Ländern.

Es ist die besonders tragische Situation der Christen im Nahen Osten: Stets werden sie im Zusammenhang mit dem Westen gesehen, doch dieser Westen nimmt sie kaum wahr.

Tja, andere Zeiten, andere religiöse Eiferer und Verfolger;
Besonders tragische Situationen der Indianer gab es in Südamerika :
stets waren sie nicht als Menschen gesehen worden, bevor sich nicht zwangsgetauft wurden. Wer sich weigerte war tot.

In deinem nächsten Leben ziehst du mit Pizzaro durch Südamerika und metzelst Ungläubige nieder. Das Pendel schlägt jetzt in die andere Richtung.

elas
18.06.2007, 19:45
Was hat das denn jetzt mit Genetik zu tun? Muslime sind, genau wie Christen, in erster Line Menschen und als solche Individuen, dann gibt es noch verschiedene Glaubensrichtungen innerhalb des Islam, Sunniten, Shiiten u.s.w.
Die sind sich ja auch nicht einig in der Auslegung des Koran, deswegen gibt es sie ja. Und genau deswegen gibt es auch niemanden, der im Namen aller Muslime oder des Islam irgendetwas verkünden kann, denn ersteinal sind alle Menschen verschieden und haben ihre eigene Auffassung, was richtig und was falsch ist, was natürlich auch heißt, dass sie nur diejenigen Vorschriften des Islam annehmen, die sie annehmen wollen.

Es geht doch um den terroristischen Islam wie er von Osama Bin Laden und Konsorten propagiert wird. Diese Erscheinungsform des Islam ist weltweit im Vormarsch und besonders in Europa entwickelt er sich zum Pulverfass.
In Irak,Afganistan,Palästina, Libanon ist er bereits explodiert.

Liegnitz
18.06.2007, 19:50
Der Papst weiß es, alle Christen wissen es, dass Christen aufs Blutigste weltweit von den Islamisten verfolgt, vergewaltigt und bestialisch ermordet werden.

Aber alle halten still wie Opferlämmer.

Chaos
18.06.2007, 22:08
Alle Muslime sind sich darin einig, daß sie die religiöse Herrenrasse sind. Alle anderen Menschen sind tributpflichtige Dhimmis. Ihre unverschleierten Frauen sind Nutten und man darf sie verscheißern und belügen, wenn es darum geht die Ungläubigen zu verwirren.

Da sind sich alle Musels gleich.

Was voraussetzen würde, das alle Muslime extrem fanatisch und extrem sind und die Religion zu ihrem höchsten Gut erkoren haben. Eine Auffassung, die unhaltbar ist, vor allem im Hinblick auf Frauen, die zum Islam konvertiert sind.




Es geht doch um den terroristischen Islam wie er von Osama Bin Laden und Konsorten propagiert wird. Diese Erscheinungsform des Islam ist weltweit im Vormarsch und besonders in Europa entwickelt er sich zum Pulverfass.
In Irak,Afganistan,Palästina, Libanon ist er bereits explodiert.
Diese Form darf ja in Europa keinesfalls toleriert werden. Das Problem an solchen Organisationen ist ja, dass sie schwer zu entdecken sind, auch haben sich die Terroristen wohl darauf vorbereitet, nicht aufzufallen. Es ist kaum anzunehmen, dass sie sich irgendwo öffentlich in Moscheen treffen und über Terroranschläge beraten. Die agieren im Verborgenen.
Daher bringt ein Islamverbot auch nichts, es wird wohl nur den Extremisten in die Hände spielen.

Atheist
18.06.2007, 22:19
Vor allem machen die Moslems ja gar keinen Hehl mehr darum, sondern geben offen zu die Welt Islamisieren zu wollen!

Also das das niemand ernst nimmt lässt mich aber zweifeln!

Hilter hat auch niemand ernst genommen - gelacht haben sie über den brüllenden "Zwerg" mit Schnauzer - Jahre später und 50 Millionen Tote lacht keiner mehr:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

ortensia blu
18.06.2007, 22:27
Tja, andere Zeiten, andere religiöse Eiferer und Verfolger;
Besonders tragische Situationen der Indianer gab es in Südamerika :
stets waren sie nicht als Menschen gesehen worden, bevor sich nicht zwangsgetauft wurden. Wer sich weigerte war tot.

In deinem nächsten Leben ziehst du mit Pizzaro durch Südamerika und metzelst Ungläubige nieder. Das Pendel schlägt jetzt in die andere Richtung.

Bald werden wir die Indianer sein, die in Reservaten ihr Dasein fristen müssen.

Hrafnaguð
19.06.2007, 00:31
Was voraussetzen würde, das alle Muslime extrem fanatisch und extrem sind und die Religion zu ihrem höchsten Gut erkoren haben. Eine Auffassung, die unhaltbar ist, vor allem im Hinblick auf Frauen, die zum Islam konvertiert sind.



im grunde genommen sind die moderaten moslems inkonsequente moslems, der islam so wie ihn der prophet vorlebte ist genau das was du beschreibst - fanatisch, extrem und die religion ist allerhöchstes gut und allah (mohammeds "alter ego") ist absoluter gehorsam in allen belangen des lebens bis hin zu den kleinsten details, selbst in den intimbereich, zu schulden.
wenn kriege, in auftrag gegebene morde, vertreibungen, organisierte raubüberfälle und ethnische säuberungen nicht fanatisch sind, lass ich mich gerne aufklären was dann fanatismus ist.

Hrafnaguð
19.06.2007, 00:35
Bald werden wir die Indianer sein, die in Reservaten ihr Dasein fristen müssen.

wir haben aber nuklearwaffen, chemische und biologische waffen. und wenn die gefahr erst mal so richtig in ihrer ganzen tragweite erkennbar wird, dann werden rußland und china sicherlich nicht mehr aus geostrategischen spielereien dem westen eins auswischen - die werden dann erkennen das sie das nächste feindbild abgeben werden und dann wird die nichtsislamische weltgesellschaft das problem dorthin schicken wo es hingehört - auf den müllhaufen der geschichte.

Chaos
19.06.2007, 00:44
im grunde genommen sind die moderaten moslems inkonsequente moslems
Das ist in der Tat richtig und es ist auch gut so, glücklicherweise sind die Extremisten in allen Religionen die Ausnahme. Denn am Ende entscheidet immer noch der Mensch, was er tun will und was nicht. Bei Religionen ist es auch nicht wünschenswert, ganz konsequent nach einem "Alles-oder-Nichts"-Prinzip zu verfahren, das engt einen in seiner persönlihen Lebensführung doch sehr ein.

Hrafnaguð
19.06.2007, 01:29
aber du wirst wohl auch erkennen, das der islam von allen religion diejenige ist, die
schon von ihrem gründer ausgehend die radikalste ist und daher für die weltgesellschaft das höchste gefahrenpotential hat - oder schon mal gehört das sich jemand mit dem ruf "om mani padme hum" auf den lippen in einer menschmenge in die luft gejagt hat??
beim islam habe ich kein gutes gefühl, wenn die extremisten nicht die mehrheit sein sollen, warum habe ich dann immer das gefühl schweigender zustimmung bei der mehrheit? oder warum wird über extremisten und terroraktivisten die floskel
"das sind keine moslems, das hat nichts mit dem islam zu schaffen" überstrapaziert.
nur die allerwenigsten moslems, von verbandssprechern etc mal völlig abgesehen, scheinen in der lage zuzugeben das dies ein islamisches problem und zwar ein völlig typisches, IST.
das ist in etwa so als wäre die vergangenheitsbewältigung nach '45 so abgelaufen:
"das waren keine deutschen und das hat nichts mit deutschland zu schaffen"
das ist doch ein witz.
und die zeit arbeitet für die moslems, indem sie sich in den westlichen gesellschaften eingenistet haben und sich dort vermehren wie ein, du weisst schon was ich meine, brauchen sie auch nicht mehr als lippenbekenntnisse um uns solange ruhigzustellen, bis SIE bestimmen können wie radikal sie ihren islam ausleben oder nicht.
wie DAS dann aussieht kannst du dir wohl denken.
da die zeit deren gewinnfaktor ist, kann man sich weitere "integrations"experimente mehr erlauben. man muß die intergrationsverweigere allesamt entfernen und wenn das noch so gegen das geltende ausländerecht verstößt, bzw dieses so umändern das dies möglich ist, sogar das aberkennen von staatsbürgerschaften muß möglich werden, auch bei hiergeborenen.
sonst wirst du deutschland irgendwann nicht mehr wiedererkennen.
das was sich momentan anbahnt ist doch die völlige verhöhnung aller gefallenen in den türkenkriegen der vergangenen jahrhunderte - die sollen nicht umsonst gefallen sein. ohne diese mutigen krieger würde wir heute bestenfalls dhimmis sein oder schon gänzlich von der islamischen monokultur verseucht und all unserer europäischen kultureigenschaften beraubt.

Bruddler
19.06.2007, 05:48
Hilter hat auch niemand ernst genommen - gelacht haben sie über den brüllenden "Zwerg" mit Schnauzer - Jahre später und 50 Millionen Tote lacht keiner mehr:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Und genau solche Lacher und Verharmloser des Islam, werden spaeter
einmal sagen "Man haette doch die Gefahr erkennen muessen "! :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Felixhenn
19.06.2007, 06:09
Und genau solche Lacher und Verharmloser des Islam, werden spaeter
einmal sagen "Man haette doch die Gefahr erkennen muessen "! :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Und niemand wird zur Verantwortung gezogen werden. Vielleicht trägt jemand die Politische Verantwortung, aber was ist das eigentlich? Das habe ich nie ganz verstanden.

Prinz Eugen
19.06.2007, 06:57
Und niemand wird zur Verantwortung gezogen werden. Vielleicht trägt jemand die Politische Verantwortung, aber was ist das eigentlich? Das habe ich nie ganz verstanden.

Heute sind es die GRÜNEN, die LINKEN, die Traumtänzer, die selbsternannten Gutmenschen, die für den Islam kämpfen ...

... wenn aber in 30 Jahren "die Kacke am dampfen ist", vielleicht dauert es nicht einmal so lange ...

... dann sind es die "gleichen" Leute, die dann sagen, das haben wir nicht zu verantworten, wir wollten immer nur das Beste ... wir sind gute Menschen ... !!

und wer muß die Suppe auslöffeln, die uns Leute wie Walter Hofer eingebrockt haben ... nur weil ihr Geist nicht über den eignen Schatten springen konnte !


Danke, noch Fragen ?

Chaos
19.06.2007, 10:19
aber du wirst wohl auch erkennen, das der islam von allen religion diejenige ist, die
schon von ihrem gründer ausgehend die radikalste ist und daher für die weltgesellschaft das höchste gefahrenpotential hat - oder schon mal gehört das sich jemand mit dem ruf "om mani padme hum" auf den lippen in einer menschmenge in die luft gejagt hat??
beim islam habe ich kein gutes gefühl, wenn die extremisten nicht die mehrheit sein sollen, warum habe ich dann immer das gefühl schweigender zustimmung bei der mehrheit? oder warum wird über extremisten und terroraktivisten die floskel
"das sind keine moslems, das hat nichts mit dem islam zu schaffen" überstrapaziert.
nur die allerwenigsten moslems, von verbandssprechern etc mal völlig abgesehen, scheinen in der lage zuzugeben das dies ein islamisches problem und zwar ein völlig typisches, IST.
das ist in etwa so als wäre die vergangenheitsbewältigung nach '45 so abgelaufen:
"das waren keine deutschen und das hat nichts mit deutschland zu schaffen"
das ist doch ein witz.
und die zeit arbeitet für die moslems, indem sie sich in den westlichen gesellschaften eingenistet haben und sich dort vermehren wie ein, du weisst schon was ich meine, brauchen sie auch nicht mehr als lippenbekenntnisse um uns solange ruhigzustellen, bis SIE bestimmen können wie radikal sie ihren islam ausleben oder nicht.
wie DAS dann aussieht kannst du dir wohl denken.
da die zeit deren gewinnfaktor ist, kann man sich weitere "integrations"experimente mehr erlauben. man muß die intergrationsverweigere allesamt entfernen und wenn das noch so gegen das geltende ausländerecht verstößt, bzw dieses so umändern das dies möglich ist, sogar das aberkennen von staatsbürgerschaften muß möglich werden, auch bei hiergeborenen.
sonst wirst du deutschland irgendwann nicht mehr wiedererkennen.
das was sich momentan anbahnt ist doch die völlige verhöhnung aller gefallenen in den türkenkriegen der vergangenen jahrhunderte - die sollen nicht umsonst gefallen sein. ohne diese mutigen krieger würde wir heute bestenfalls dhimmis sein oder schon gänzlich von der islamischen monokultur verseucht und all unserer europäischen kultureigenschaften beraubt.
Ich habe mich mit den Religionen nicht eingehend genug befasst, umd das behaupten zu können, jedoch kann man wohl nicht abstreiten, dass es Koransuren gibt, die durchaus von einem Kampf gegen Ungläubige handeln.
Es gab schon immer Verbrecher, die ihre Taten religiös gerechtfertigt haben, die islamischen Fundamentalisten sind in dieser Hinsicht zur Zeit wohl die größte Bedrohung. Ich glaube nicht, dass ein Großteil der Moslems wirklich bereit wäre, Terroranschläge zu verüben, wenngleich diese auch nicht von allen Muslimen scharf verurteilt werden, das macht noch keinen Terroristen. Ein weiteres Problem, was man da bedenken muss, ist die Tatsache, dass der Westen, vor allem die USA, ein sehr schelchtes Image in vielen islamsichen Ländern haben, weswegen ein Angriff gegen die USA wohl aus der Sicht einiger Moslems als gerechtfertigte Rache für "Opfer der Amerikaner" gesehn wird. Bei den Kriegseinsätzen der USA und Israels sind ja leider auch viele zivile Opfer zu beklagen, was einerseits das Image dieser Länder verschelchtert und andererseits auch für eine Radikalisierung in der Bevölkerung sorgt. Ein Mann, der seine Frau und Kinder durch eine fehlgeleitete Bombe verloren hat, wird eher bereit sein, den "Westen" zu bekämpfen, möglicherweise sogar als Selbstmordattentäter, als ein Familienvater, der zu alledem keinen Bezug hat, ist nunmal so. Dazu kommt noch der große Einfluss der Religion.
Auch funktioniert der Terrorismus nicht ohne diejenigen, die das ganze planen und die Anschläge durchführen wollen. Ich kann nicht beurteilen, ob diese Terrorführer von der göttlichen Richtigkeit ihres Auftrags überzeugt sind oder ob sie aus persönlichen Motiven handeln, jedenfalls benutzen sie die Religion, um Mitglieder für ihre Terrorakte zu gewinnen. Und auch das geht nicht so einfach, die Terrorzellen unterhalten gewisse Trainingslager für Terroristen.
Dazu kommt, dass ja der Mensch sozusagen von Natur aus sein eigenes Leben durchaus schützen will und auch eine gewisse Tötungshemmung hat, was auch durch die Religion nicht so leicht übergangen werden kann.
Grundsätzlich muss man davon ausgehen, dass auch ein Moslem in erster Linie ein ruhiges und angenehmes Leben führen will.
Dass nur wenige Moslems sagen, dass dieses Problem des Terrorismus vor allem im Islam besteht, lässt sich wohl hauptsächlich damit begründen, dass es den Islam ja sonst in ein schlechtes Licht rücken würde und das zu Hass gegenüber Muslimen führen könnte, ist also klar, warum die meisten das vermeiden.
Auch bei den hier lebenden Muslimen muss man davon ausgehen, dass diese in erster Line friedlich und zufrieden leben wollen, natürlich gibt es da immer Ausnahmen, abrer im Großen und Ganzen kann man nicht annehmen, dass alle Muslime radikal sind und der Islam ihren eizigen Lebensinhalt darstellt. Zumal in unserer Gesellschaft die Religion allgemein an Bedeutung verloren hat.
Natürlich muss es Teil der Inegrationspolitik sein, keine Parallelgesellschaften entstehen zu lassen und die Einwanderer zu vollwertigen Gesellschaftsmitgliedern zu machen, wozu selbstverständlich das erlernen der Sprache zählt. Ferner sollten Asylbewerber auch nicht aufgenommen werden, wenn sie hier straffällig werden, ebensowenig sollten Einwanderer eingebürgert werden, wenn sie sich etwas zu Schulden kommen lassen.
Das Aberkennen der Staatsbürgerschaft sollte nur dann möglich sein, wenn der Angeklagte dies selbst verschuldet hat, z.B. durch die Angabe falscher Informationen bei der Einbürgerung oder Einreise, sonst nicht.
Im Allgemeine halte ich es aber für eine haltlose Übertreibung, den hier lebenden Muslimen zu unterstellen, das Land in eine Art muslimsches Kalifat umwandeln zu wollen oder die Nicht-Muslime unterdrücken zu wollen.

Prinz Eugen
19.06.2007, 10:56
Ich habe mich mit den Religionen nicht eingehend genug befasst, umd das behaupten zu können, jedoch kann man wohl nicht abstreiten, dass es Koransuren gibt, die durchaus von einem Kampf gegen Ungläubige handeln.

Es sind nicht einige, der Koran ist voll mit Haß und Gewalt gegen Andersgläubige. Und diese Sure werden heute noch als top-aktuell behandelt !

Es gab schon immer Verbrecher, die ihre Taten religiös gerechtfertigt haben, die islamischen Fundamentalisten sind in dieser Hinsicht zur Zeit wohl die größte Bedrohung. Ich glaube nicht, dass ein Großteil der Moslems wirklich bereit wäre, Terroranschläge zu verüben, wenngleich diese auch nicht von allen Muslimen scharf verurteilt werden, das macht noch keinen Terroristen.

Kein Moslem verurteilt in Wirklichkeit diese Terroranschläge! SOnder es herrsch stille heimliche Freude einseits und Unterstützung andererseits, denn ohne Unterstützung könnten die Islamisten nicht agieren !


Ein weiteres Problem, was man da bedenken muss, ist die Tatsache, dass der Westen, vor allem die USA, ein sehr schelchtes Image in vielen islamsichen Ländern haben, weswegen ein Angriff gegen die USA wohl aus der Sicht einiger Moslems als gerechtfertigte Rache für "Opfer der Amerikaner" gesehn wird.

Seit Jahrzehnten wird der Hass gegen den Westen und damit die USA systematisch geschürt. Beispiel: ALs die UdSSR Afganistan überfallen hat, da haben die MUsels bei ihren Angriffen gegen die Russen: "Nieder mit Amerika gerufen, obwohl sie die Waffen von den USA bekommen haben". Es gibt keinen Zusammenhang wegen falscher Bomben usw., das ist dummes Gewäsch, sowei können diese "Dummköpfe doch gar nicht denken".


Auch funktioniert der Terrorismus nicht ohne diejenigen, die das ganze planen und die Anschläge durchführen wollen. Ich kann nicht beurteilen, ob diese Terrorführer von der göttlichen Richtigkeit ihres Auftrags überzeugt sind oder ob sie aus persönlichen Motiven handeln, jedenfalls benutzen sie die Religion, um Mitglieder für ihre Terrorakte zu gewinnen. Und auch das geht nicht so einfach, die Terrorzellen unterhalten gewisse Trainingslager für Terroristen.
Dazu kommt, dass ja der Mensch sozusagen von Natur aus sein eigenes Leben durchaus schützen will und auch eine gewisse Tötungshemmung hat, was auch durch die Religion nicht so leicht übergangen werden kann.

Das ist ja der Unterschied, den wir überhaupt nicht begreifen können. Praktisch haben alle Musel eine Gehirnwäsche hinter sich. Es sind keine frei denkenden Menschen mehr sondern ferngelenkte Hilfstruppen, die sie freuen ins Paradies zu kommen!

Grundsätzlich muss man davon ausgehen, dass auch ein Moslem in erster Linie ein ruhiges und angenehmes Leben führen will.

Das ist dein größter Denkfehler! Die Musel wollen in erster Linie für den Islam kämpfen! Wenn du das verstehst, dann siehst du die islamische Gefahr anders !

Dass nur wenige Moslems sagen, dass dieses Problem des Terrorismus vor allem im Islam besteht, lässt sich wohl hauptsächlich damit begründen, dass es den Islam ja sonst in ein schlechtes Licht rücken würde und das zu Hass gegenüber Muslimen führen könnte, ist also klar, warum die meisten das vermeiden.
Auch bei den hier lebenden Muslimen muss man davon ausgehen, dass diese in erster Line friedlich und zufrieden leben wollen, natürlich gibt es da immer Ausnahmen, abrer im Großen und Ganzen kann man nicht annehmen, dass alle Muslime radikal sind und der Islam ihren eizigen Lebensinhalt darstellt. Zumal in unserer Gesellschaft die Religion allgemein an Bedeutung verloren hat.

Das ist die alte Gutmensch-:leier: Alles falsch !

Natürlich muss es Teil der Inegrationspolitik sein, keine Parallelgesellschaften entstehen zu lassen und die Einwanderer zu vollwertigen Gesellschaftsmitgliedern zu machen, wozu selbstverständlich das erlernen der Sprache zählt.

Zweiter großer Denkfehler: Die Musel wollen/dürfen/können sich nicht integrieren !

Ferner sollten Asylbewerber auch nicht aufgenommen werden, wenn sie hier straffällig werden, ebensowenig sollten Einwanderer eingebürgert werden, wenn sie sich etwas zu Schulden kommen lassen.

Gut, aber sehr blauäugig !

Das Aberkennen der Staatsbürgerschaft sollte nur dann möglich sein, wenn der Angeklagte dies selbst verschuldet hat, z.B. durch die Angabe falscher Informationen bei der Einbürgerung oder Einreise, sonst nicht.

Falscher Information ?? Dann müßten 2 Millionen wieder gehen ! :))

Im Allgemeine halte ich es aber für eine haltlose Übertreibung, den hier lebenden Muslimen zu unterstellen, das Land in eine Art muslimsches Kalifat umwandeln zu wollen oder die Nicht-Muslime unterdrücken zu wollen.

Ich weiß nicht, wie alt du bist ... aber wenn du um die 20-25 Jahre alt bist, dann wirst du in einem "muslimischen Land" in Rente gehen ! Und laß' dir sagen, die zahlen für Dich nicht in die Rentenkassen ein, mit Sicherheit nicht.

Wenn du dich ein wenig bilden willst, dann schau mal in die www.akte-islam.de rein, dann wird es dir vielleicht dämmern!

Danke, gute Nacht "blauäugigen Gutmensch", Schlaf fest und träume süß.

Chaos
19.06.2007, 14:44
Du behauptest zu wissen, wie Muslime denken, du hältst sie uneingeschränkt für extrem fanatisch, was du icht belegen kannst. Und dass der Krieg der USA gegen den Irak in islamischen Ländern das Bild eines aggressiven und feindlichen Westens vermittelt, ist doch wohl mehr als offensichtlich. #Wieso glaubst du denn, das alle Muslime "einer Gehirnwäsche unterzogen" wurden und den Islam als einzigen Lebenszweck haben?
Tut mir Leid, aber das klingt wie eine unzureichend ausgearbeitete islamische Weltverschwörungstheorie, wenig glaubwürdig, vor allem ohne Belege.

Prinz Eugen
19.06.2007, 16:43
Du behauptest zu wissen, wie Muslime denken, du hältst sie uneingeschränkt für extrem fanatisch, was du icht belegen kannst. Und dass der Krieg der USA gegen den Irak in islamischen Ländern das Bild eines aggressiven und feindlichen Westens vermittelt, ist doch wohl mehr als offensichtlich. #Wieso glaubst du denn, das alle Muslime "einer Gehirnwäsche unterzogen" wurden und den Islam als einzigen Lebenszweck haben?
Tut mir Leid, aber das klingt wie eine unzureichend ausgearbeitete islamische Weltverschwörungstheorie, wenig glaubwürdig, vor allem ohne Belege.

Also, ersten sind die Musel ziemlich "einfach gestrickt"; so sagen wir in Bayern. Was der Mullah sagt, das glauben die. Sagt der "die Deutschen würden Kinder opfern, 99% würden es glauben".

Wir waren schon viele Monate in Indonesien (größtes Islamische Land der Welt), alles war ok, die Leute waren eigentlich friedlich, ich spreche Bahasa Indonesia, also alle wie es sein sollte. Dann kam der 1. Irakkrieg, ich hatte ein T-shirt mit meinem eingenen Abbild, aufgenommen von einer Expedition am Orinoko: mit Hut, Schnauzbart usw. da es schon stark verwaschen war, konnte man mit etwas Fantasie "Saddam" erkennen. Als ich einmal vor unserem Haus stand, erkannte ein Junge scheinbar "Saddam" in diesem Abbild, binnen weniger Minuten war eine gewalttätige Stimmung, wüste Beschimpfungen gegen Amerika, ich wurde gefeiert als US-Gegner usw. Wenn ich jetzt zum Abbrennen von Häusern o.ä. aufgerufen hätte, ich weiß nicht was da passiert wäre.

Meiner Frau und mir ging dieses Erlebnis so in Mark und Bein, daß wir unseren Vertrag nicht mehr erneuert haben, sondern sind nach gut 2 Jahren wieder nach Deutschland gezogen! Denn vielleicht hätte irgendmal jemand zur "Jagd" auf Deutschen aufgerufen ?!

Natürlich gibt es auch andere, meine Schipp-Schwägerin (lebt mit meinem Schwager in der Türkei) ist nur der Form nach Muslimin, aber diese Muslime sind so in der Minderheit, die halten sich immer zurück, was ich auch verstehen kann!

Die Muslime leben geistig noch im Mittelalter, da kannst du nichts machen. Wenn du willst, daß das Mittelalter nach Deutschland kommt, dann weiter so!

Danke, noch Fragen ?

Hrafnaguð
19.06.2007, 19:51
Es gab schon immer Verbrecher, die ihre Taten religiös gerechtfertigt haben wollen....
was, wenn eine ganze religion eben von solch einem verbrecher ins leben gerufen wurde?
schon mal die sache von der seite aus beleuchtet?

bezogen auf christentum und andere religionen kann man so argumentieren, die inquisitoren und pfaffen des mittelalters waren in der regel die verbrecher die du wohl meintest.
der islam wurde aber von einem verbrecher erfunden, da hilft keinerlei romantische verbrämung mohammeds taten, er war, nach heutigen maßstäben gesehen, eben ein verbrecher und fanatiker, raubmörder und ordnete ethnische säuberungen und vertreibungen an - die ganze islamsache ist von daher nicht später erst von fanatikern und verbrechern rechtfertigend benutzt worden - hier stinkt die sache von anfang an.

Chaos
19.06.2007, 22:58
Also, ersten sind die Musel ziemlich "einfach gestrickt"; so sagen wir in Bayern. Was der Mullah sagt, das glauben die. Sagt der "die Deutschen würden Kinder opfern, 99% würden es glauben".

Wir waren schon viele Monate in Indonesien (größtes Islamische Land der Welt), alles war ok, die Leute waren eigentlich friedlich, ich spreche Bahasa Indonesia, also alle wie es sein sollte. Dann kam der 1. Irakkrieg, ich hatte ein T-shirt mit meinem eingenen Abbild, aufgenommen von einer Expedition am Orinoko: mit Hut, Schnauzbart usw. da es schon stark verwaschen war, konnte man mit etwas Fantasie "Saddam" erkennen. Als ich einmal vor unserem Haus stand, erkannte ein Junge scheinbar "Saddam" in diesem Abbild, binnen weniger Minuten war eine gewalttätige Stimmung, wüste Beschimpfungen gegen Amerika, ich wurde gefeiert als US-Gegner usw. Wenn ich jetzt zum Abbrennen von Häusern o.ä. aufgerufen hätte, ich weiß nicht was da passiert wäre.

Meiner Frau und mir ging dieses Erlebnis so in Mark und Bein, daß wir unseren Vertrag nicht mehr erneuert haben, sondern sind nach gut 2 Jahren wieder nach Deutschland gezogen! Denn vielleicht hätte irgendmal jemand zur "Jagd" auf Deutschen aufgerufen ?!

Natürlich gibt es auch andere, meine Schipp-Schwägerin (lebt mit meinem Schwager in der Türkei) ist nur der Form nach Muslimin, aber diese Muslime sind so in der Minderheit, die halten sich immer zurück, was ich auch verstehen kann!

Die Muslime leben geistig noch im Mittelalter, da kannst du nichts machen. Wenn du willst, daß das Mittelalter nach Deutschland kommt, dann weiter so!

Danke, noch Fragen ?
Ein durchaus schockierender Erfahrungsbericht, den ich auch garnicht in Zweifel ziehen möchte. Es ist leider in der Tat so, dass die Religion dort eine wesentlich größere Rolle spielt, als es bei uns der Fall ist, was den islamischen Geistlichen eine gewisse weltliche Macht verleiht. In Indonesien wird das wohl auch sehr ausgeprägt sein, ist immerhin ein Entwicklungsland, die Leute haben kaum eine Möglichkeit geschweige denn ein Interesse daran, sich nach den Vorgängen in der Außenwelt zu erkundigen und neutrale Berichte darüber zu lesen, weil sie mit ihrem eigenen Leben wohl genug Probleme haben.
In dieser Situation des Irakkriegs ist es in der Tat sehr leicht, den Leuten den Eindruck zu vermitteln, dass die Amerikaner die "Bösen" sind und den Krieg gegen den Islam führen, was natürlich falsch ist.
Diese Zustände in Indonesien mögen schockierend sein und natürlich ist es in keinster Weise wünschenswert, dass es hier ähnlich aussieht, aber aufgrund dessen gleich alle oder fast alle Muslime über einen Kamm zu scheren, halte ich dennoch nicht für richtig, vor allem, da hierzualnde ein völlig anderes Umfeld da ist, was mit dem in Indonesien kaum verglichen werden kann und durch den Bau von Moscheen keinesfalls rekonstruiert wird.








was, wenn eine ganze religion eben von solch einem verbrecher ins leben gerufen wurde?
schon mal die sache von der seite aus beleuchtet?

bezogen auf christentum und andere religionen kann man so argumentieren, die inquisitoren und pfaffen des mittelalters waren in der regel die verbrecher die du wohl meintest.
der islam wurde aber von einem verbrecher erfunden, da hilft keinerlei romantische verbrämung mohammeds taten, er war, nach heutigen maßstäben gesehen, eben ein verbrecher und fanatiker, raubmörder und ordnete ethnische säuberungen und vertreibungen an - die ganze islamsache ist von daher nicht später erst von fanatikern und verbrechern rechtfertigend benutzt worden - hier stinkt die sache von anfang an.
Es ist sicherlich nicht abzustreiten, dass Mohammed als Gründes des Islam durchaus nicht immer ein moralisches Vorbild war, unabhängig davon, dass er zu Kriegszeiten lebte.
Wenn wir wirklich annehmen wollen, dass es im Mittelalter vor allem die religiösen Würdenträger waren, die ihre Macht im namen des Christentums missbrauchen, müssen wir uns aber die Frage stellen, warum sie das taten, ob aus Überzeugung oder aus Eigennutz. Es ist wohl kaum möglich, dies im Detail nachzuweisen, wahrscheinlich waren beide Motive vorhanden, doch daraus resultiert unweigerlich die Frage, ob eine Religion noch "gut" sein kann, wenn sie eine solche Interpretation zulässt. Und das hat sie, man kann es nicht abstreiten, der Papst als Vertreter Gottes auf Erden hat die Inquisition zugelassen, ebenso wie viele hohe Geistliche. Das ist ein Problem und es zeigt einmal mehr auf, dass der wahre Inhalt der Religion nicht klar erfassbar ist und auch in ganz wesentlichem Maße von Menschen interpretiert wird, wie sie es für richtig halten.

Differenzen in der Interpretation religiöser Schriften hat es schon immer gegeben, da bildet der Islam keine Ausnahme. Es steht für uns natürlich außer Frage, dass der Koran Wort für Wort ausgeführt werden muss, daher werden in Deutschland auch nur bestimmte Interpretationen der Schrift zugelassen, die Religion darf nur in einer gewissen Weise praktiziert werden. Denn sei der Koran das tatsächliche Wort Gottes, ahben wir das Problem in der Übersetzung wie im Verständnis, denn Sprache lässt immer Spielraum für Interpretation, ebenso wäre es als Mensch anmaßend, vorgeben zu wollen, Gottes Wille in der Schrift zweifelsfrei zu erkennen. Auch können in der Überlieferung immer Teile verloren gegangen sein und neu hinzukommen, man kann es am Ende nie genau wissen, weswegen eine "richtige" und allgemeingültige Auslegung einer religiösen Schrift wohl kaum möglich ist.

Der Sheriff
19.06.2007, 23:17
Du behauptest zu wissen, wie Muslime denken, du hältst sie uneingeschränkt für extrem fanatisch, was du icht belegen kannst. Und dass der Krieg der USA gegen den Irak in islamischen Ländern das Bild eines aggressiven und feindlichen Westens vermittelt, ist doch wohl mehr als offensichtlich. #Wieso glaubst du denn, das alle Muslime "einer Gehirnwäsche unterzogen" wurden und den Islam als einzigen Lebenszweck haben?
Tut mir Leid, aber das klingt wie eine unzureichend ausgearbeitete islamische Weltverschwörungstheorie, wenig glaubwürdig, vor allem ohne Belege.

Wenn du dafür Belege brauchst, dass der Islam falsch ist, dann kauf dir so wie ich ein Koran und erkenne die Wahrheit.
Du kannst dir aber auch die Tagesschau ansehen oder Zeitschriften und Zeitungen kaufen, wo dir die Belege förmlich ins Gesicht springen.

Atheist
19.06.2007, 23:34
Wenn du dafür Belege brauchst, dass der Islam falsch ist, dann kauf dir so wie ich ein Koran und erkenne die Wahrheit.
Du kannst dir aber auch die Tagesschau ansehen oder Zeitschriften und Zeitungen kaufen, wo dir die Belege förmlich ins Gesicht springen.

darfst du den denn als Ungläubiger anfassen?^^:hihi: :hihi:


wieviel kostetn n Kloran?

ist das billiger als Toilettenpapier??

^^

:D :D

:ironie:
o.O^^ das war gar nich gutmenschlich :(

Der Sheriff
19.06.2007, 23:46
darfst du den denn als Ungläubiger anfassen?^^:hihi: :hihi:


wieviel kostetn n Kloran?

ist das billiger als Toilettenpapier??

^^

:D :D

:ironie:
o.O^^ das war gar nich gutmenschlich :(

:) Das weiß ich nicht. Mein Vater arbeitet in einer Druckerrei und ich bat ihn mal mir sowas mitzubringen.

Prinz Eugen
20.06.2007, 07:04
Ein durchaus schockierender Erfahrungsbericht, den ich auch garnicht in Zweifel ziehen möchte. Es ist leider in der Tat so, dass die Religion dort eine wesentlich größere Rolle spielt, als es bei uns der Fall ist, was den islamischen Geistlichen eine gewisse weltliche Macht verleiht. In Indonesien wird das wohl auch sehr ausgeprägt sein, ist immerhin ein Entwicklungsland, die Leute haben kaum eine Möglichkeit geschweige denn ein Interesse daran, sich nach den Vorgängen in der Außenwelt zu erkundigen und neutrale Berichte darüber zu lesen, weil sie mit ihrem eigenen Leben wohl genug Probleme haben.
In dieser Situation des Irakkriegs ist es in der Tat sehr leicht, den Leuten den Eindruck zu vermitteln, dass die Amerikaner die "Bösen" sind und den Krieg gegen den Islam führen, was natürlich falsch ist.
Diese Zustände in Indonesien mögen schockierend sein und natürlich ist es in keinster Weise wünschenswert, dass es hier ähnlich aussieht, aber aufgrund dessen gleich alle oder fast alle Muslime über einen Kamm zu scheren, halte ich dennoch nicht für richtig, vor allem, da hierzulande ein völlig anderes Umfeld da ist, was mit dem in Indonesien kaum verglichen werden kann und durch den Bau von Moscheen keinesfalls rekonstruiert wird.


Ich will auch meine Erfahrungen nicht überbewerten, aber das Problem beim Islam ist der "dezentrale Aufbau".

Jeder kleine Mullah kann "seine" Version vom Koran den Leuten erzählen. Die Musline leben geistig noch im Mittelalter, das ist Fakt, sodaß es ihren "Führern" relativ leicht gemacht wird, die Massen zu beeinflussen, das wollte ich damit sagen.

Ist der "kleine Musel" heute noch ganz friedlich, ja sogar tolerant den Ungläubigen gegenüber, (wir haben wirklich sehr viele nette Menschen kennen und lieben gelernt) so kann er doch ganz schnell gegen die gleichen "aufgewiegelt" werden.

Fazit meiner Gedanken: Wir müssen uns ernsthaft bemühen einen Einfluß auf die "Muselgesellschaft in Deutschland" zu nehmen. Und das geht nur, wenn wir eigene (relativ gemäßigte) Mullahs ausbilden. In eigenen Koranschulen! Und dann gleichzeitig für alle anderen Mullahs ein Lehramstszeugnis verlangen.

Ja, wir müssen in die Struktur der muslimischen Gesellschaft eingreifen, wenn nicht jetzt, wann dann!

Manchmal muß die Demokratie mit undemokratischen Mitteln "geschützt" werden!

Danke, noch Fragen?

Chaos
22.06.2007, 23:36
Es ist in der Tat so, dass viele Muslime in islamsichen Ländern sehr gläubig und daher auch sehr leicht von islamsichen Geistlichen beeinflussbar sind.

Nun kann ich nicht sagen, inwiefern oder ob das überhaupt auch für die hier lebenden Muslime gilt, in jedem Fall ist es eine gute Idee, eine Art Qualifikationsnachweis muslimischer Geistlicher zu verlangen und dafür zu sorgen, dass deren Predigten(oder wie das genannt wird) frei von verfassungsfeindlcihem Inhalt sind, wie z.B. dem Aufruf zur Gewalt gegen irgendwelche Bevölkerungsgruppen, denn diese Hassprediger sind in der Tat ein Problem. Aber inwiefern ist das undemokratisch? Der Staat darf doch in dieser Weise sicher stellen, dass seine Gesetze befolgt werden.
Daher halte ich die Einführung von Islam-Unterricht auch für keine schlechte Idee.

Hrafnaguð
23.06.2007, 01:19
ich bin sogar dafür noch weiter zu gehen als in prinz eugens vorschlag.
nicht nur die imame müssen unter staatlicher aufsicht in eigenen koranschulen ausgebildet werden und dies von überzeugten moslems die einen absoluten willen zu reformation haben und den islam endlich eine aufklärung und ein ankommen im 21jhd garantieren wollen.
nein - auch islamische einrichtungen, moscheen und koranschulen müssen staatlich betrieben werden, meinentwegen auch mit der einen oder anderen größeren und repräsentativen moschee.gepredigt wird, bis auf koranrezitation, auf deutsch und die imame sollten nur wie oben beschrieben, handverlesene, loyale und überzeugte reformatoren sein und auch mehreren islamischen konfessionen angehören um so die privaten moscheevereine abzuösen - welche verboten werden.
keine ditib und mili-görus moscheen mehr, keine wahabitischen hasstempel etc.
illegale moscheen und koranschulen werden nicht geduldet und wird eine solche entdeckt, werden betreiber und gemeinde+anverwandte sofort des landes verwiesen, ohne wiederufs und klagerecht.
wer ein wirklicher moderater und reformwilliger moslem ist, der wird damit schon klar kommen, wer nicht, der hat dann eben zu gehen.
eine harte, aber sicherlich angemessene regelung.

Der Sheriff
23.06.2007, 21:21
Diese ganzen Islamsachen wie Mushee, Koranschulen und deren ganze Beaufsichtigung und Betreibung ist unnötig und bringt unnötige Kosten mit sich.
Denn der Islam ist falsch und darf nicht in Deutschland ausgelebt werden (meine Meinung)