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Vollständige Version anzeigen : Wie schon gesagt - es geht immer weiter



Falkenhorst
29.06.2007, 17:04
"Lobbyisten der Ausländer"

Eintagsfliegen haben naturgemäß ein kurzes Gedächtnis. Damit sind sie gewissermaßen die Politiker unter den Insekten. Sie schwirren in Berlin ebenso herum wie in Brüssel. Nehmen wir zum Beispiel den EU-Innen- und Justizkommissar Franco Frattini. Er kam jetzt mit einer für ihn völlig neuen Idee auf den Markt: der "zirkulären Migration". Gemeint ist eine Einwanderung auf Zeit. Die EU-Staaten (bekanntlich unter Vollbeschäftigung leidend) sollen sich für "Saisonarbeiter" aus der Dritten Welt öffnen. Zugleich will man die Herkunftsländer verpflichten, ihre Bürger anschließend wieder aufzunehmen. Selbst der ansonsten so miesepetrige Wolfgang Schäuble strahlt: Endlich hat jemand das Rad erfunden!

Dummerweise gibt es Lebewesen, deren Gedächtnis nicht ganz so kurz ist. Die sensationelle Eingebung des Franco Frattini hat mindestens 40 Jahre auf dem Buckel. Sie wurde einst Fleisch in der Figur des "Gastarbeiters" und liegt seit geraumer Zeit moosbewachsen auf dem Friedhof politischer Schnapsideen. Die vermeintlichen Gäste kehrten keineswegs in ihre Heimat zurück. Im Gegenteil. Sie holten Freunde und Verwandte nach, vervielfältigten sich innerhalb weniger Jahre zu Millionen und mühen sich heute nach Kräften, die verbliebenen Eingeborenen in das parallelgesellschaftliche Multi-Kulti-Patchwork zu integrieren.

Das Frattini-Rad sieht rund aus, aber es dreht sich nicht. Wer den Einzug ins Schlaraffenland geschafft hat, den kriegen keine zehn Pferde mehr weg. Die in Brüssel ausgeheckte Migranten-Zirkulation findet allenfalls zwischen Arbeitsagentur und Sozialamt statt - beflügelt von der Erfahrung, daß man sich nur lange genug vor der Ausreise drücken muß, um schließlich doch noch einen Aufenthaltstitel zu ergattern. Die Herkunftsländer können sich leicht zur Wiederaufnahme ihrer Ex-Bewohner verpflichten, solange in den Wirtsvölkern eine Gutmenschen-Lobby die (ohnehin längst überfällige) Massenabschiebung verhindert.

Zu dieser Lobby zählt der ehemalige CDU-Generalsekretär Geißler. Er nennt sich "Heiner", weil ihn sein richtiger Vorname Heinrich wohl zu deutsch dünkt. Der mittlerweile 77jährige ist vor allem für zuwandernde Frauen dankbar. "Es ist ein Glück", jubiliert er, "heute muß es der Hans nicht länger mit der Grete treiben". Denn: "Die wahren menschlichen Beziehungen sind nicht national, sondern international und rassenübergreifend." Auch deshalb ist Geißler jetzt dem linken Polit-Netzwerk Attac beigetreten. Dieses will den G-8-Gipfel in Heiligendamm mit Massendemonstrationen begleiten - rassenübergreifend.

Attac kämpfe "für eine soziale und ökologische Globalisierung", begründet Geißler sein neues Engagement. Wenigstens das ist ehrlich. In den Medien erscheinen die Attac-Aktivisten oft als Kritiker oder gar als Gegner der Globalisierung. Tatsächlich sind sie das, was Lenin einst als "nützliche Idioten" bezeichnete. Sie gaukeln sich vor, die real existierende Globalisierung sei eine noch nicht ganz ausgereifte Frühform ihrer selbst. Wie einst beim Sozialismus müsse die mangelhafte Praxis nur ein wenig nachgebessert werden, dann eröffne sich das so heiß ersehnte Paradies auf Erden. Mit Geißler als Pförtner.

Aber wie heißt es so trefflich? Im Falschen kann nichts richtig sein. Die Expansion einer verfehlten Idee vergrößert höchstens den Schaden. Der Mensch organisiert seine Wohlfahrt in Solidargemeinschaften. Die wichtigste ist der Nationalstaat. Er schafft sozialen Ausgleich, hilft den Schwachen und gewährleistet demokratische Teilhabe. Wer ihn schleift, zerstört die politische Schutzhülle des Volkes. Das bedeutet: An der Globalisierung ist nicht die Form, sondern das Prinzip falsch.

Wir müssen Lobbyisten für die Ausländer sein", ruft Heiner Geißler. Mit gleicher Logik hat er einst dafür gesorgt, daß sich die CDU zu einer zweiten SPD entwickelte. Man vertritt nicht mehr sich selbst, sondern den anderen - was zwangsläufig im Identitätsverlust endet. Um die CDU ist es nicht schade. Aber die Deutschen sollten sich noch einmal gut überlegen, ob sie sich am Zug der Attac-Lemminge beteiligen. Dann könnten sie sich allerdings gleich auf Rügen über die Klippen stürzen - ohne Umweg über Heiligendamm.

Geißlers jüngstes Buch trägt übrigens den Titel: "Was würde Jesus heute sagen?" Die Frage ist rhetorisch gemeint. Der Autor beantwortet sie mit intimer Einfühlungsgabe - wie ein Vater, der seinen Sohn genau kennt. Aus jener himmlischen Warte ist Menschheitsbeglückung natürlich kein Problem.

politisch Verfolgter
29.06.2007, 20:34
Könnte man locker in "Lobbyisten des Arbeitsmarkts" erweitern, die von der Kontamination Unschuldiger mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten schmarotzen.
Dabei gehts um die katastrophal wahren ökonomischen Beziehungen.

RDX
29.06.2007, 20:49
"Lobbyisten der Ausländer"
Mit gleicher Logik hat er einst dafür gesorgt, daß sich die CDU zu einer zweiten SPD entwickelte.

Die Union- einschließlich der CSU- ist nach dem Tod von FJS 1988 nach links gerückt.
Geisler, Blüm usw. waren alle Gefolgsleute Helmut Kohls.

Helmut Kohl hat damals die CDU von Mitte-Rechts in die Mitte geführt.

Der Lieblingsspruch der CDU seit der Kohlisierung der Union lautet:" Wir sind die Partei der Mitte."

FJS hätte den Dicken aus Oggersheim für solch einen Unsinn zu seinen Lebzeiten in den Arsch getreten.

Die politische Standortfestlegung FJS für die Union lautete:" Rechts von uns darf es keine demokratische legitimierte Partei geben."

Seit dem TOD von FJS klafft zwischen der NPD und der Union eine Lücke von 20-25 Prozent Wählerstimmen.

ErhardWittek
29.06.2007, 21:20
Oh heilige Einfalt! Was wird diesen Hornochsen von Politikern denn noch alles einfallen, Europa zur Sau zu machen? Wer soll das denn bitte verstehen, angesichts der Heerscharen von Arbeitslosen auch noch zusätzliche Bedürftige hierher zu holen?

Anscheinend sind die Damen und Herren unser aller so überdrüssig, daß sie es wirklich mit einem neuen Volk versuchen wollen. Hat ihnen denn noch keiner gesagt, daß die Musels und Neger und alle anderen ihre eigenen Karrieristen mitbringen, die den Teufel tun werden, diese Verräter am eigenen Volk noch mitregieren zu lassen oder gar dereinst die fetten Pensionen der derzeitigen Politiker zu bezahlen?

Bei Geißler steht zu vermuten, daß er es einfach nicht abwarten kann, sich baldmöglichst mit seinem Jesus im Himmel zu vereinen. Die Musels werden ihm den Weg gern weisen, nachdem er sie auf's Pferd gehoben hat.

Heinrich_Kraemer
29.06.2007, 21:25
FJS hätte den Dicken aus Oggersheim für solch einen Unsinn zu seinen Lebzeiten in den Arsch getreten.

Die politische Standortfestlegung FJS für die Union lautete:" Rechts von uns darf es keine demokratische legitimierte Partei geben."

Um es in FJS Mundart deutlicher auszudrücken: "RechtsvonunsistdieWand."

Lang ist's her und kommt nicht mehr.

Wobei man freilich sagen muß, daß so das Aufkommen der NPD populistisch niedergeschlagen werden konnte, dann jedoch die REP - gegründet vom rechten Flügel der CSU, aufgrund der DDR-Kreditvergabe durch Strauß - der CSU ziemlich zusetzte. Der VS, Wahlfälschungen (z.B. in Dachau) und die Systempresse erledigte dann die REP.

Die Medienzensur hat erst seit dem legendären Schönhuber Interview bei Gottschalks Spätsendung bei RTL stattgefunden, aus Hysterie der Rechten nicht mehr mit Argumenten begegnen zu können. Bis heute.

Es wird nicht mehr der Diskurs der Rechten aufgenommen, wie zu Zeiten FJSs, sondern es wird totalitär verboten, Lügen gebastelt, ausgegrenzt. Und das aus Furcht und durch das Wissen, der Wahrheit nichts entgegenzusetzen zu haben, während man bereits ahnt, wie die schweigende Mehrheit denkt.

Quo vadis
29.06.2007, 21:48
Um es in FJS Mundart deutlicher auszudrücken: "RechtsvonunsistdieWand."

Lang ist's her und kommt nicht mehr.

Wobei man freilich sagen muß, daß so das Aufkommen der NPD populistisch niedergeschlagen werden konnte, dann jedoch die REP - gegründet vom rechten Flügel der CSU, aufgrund der DDR-Kreditvergabe durch Strauß - der CSU ziemlich zusetzte. Der VS, Wahlfälschungen (z.B. in Dachau) und die Systempresse erledigte dann die REP.

Die Medienzensur hat erst seit dem legendären Schönhuber Interview bei Gottschalks Spätsendung bei RTL stattgefunden, aus Hysterie der Rechten nicht mehr mit Argumenten begegnen zu können. Bis heute.

Es wird nicht mehr der Diskurs der Rechten aufgenommen, wie zu Zeiten FJSs, sondern es wird totalitär verboten, Lügen gebastelt, ausgegrenzt. Und das aus Furcht und durch das Wissen, der Wahrheit nichts entgegenzusetzen zu haben, während man bereits ahnt, wie die schweigende Mehrheit denkt.

Super Posting-- du hast es fantastisch auf den Punkt gebracht.;)

politisch Verfolgter
29.06.2007, 22:16
Das links-rechts-"System" ist nachweislich der vernichtenden Verteilungslage hirnrissig.
Betriebslose sind user. Per "Arbeitsmarkt" und "Arbeitsvertrag" ist deren Nutzeneffizienz katastrophal.
Managements haben also den betriebl. Nutzen der Betriebslosen zu bezwecken, die dafür bezahlen.
Menschl. Inhaber wären dem samt der Vernetzungseffizienz nur hinderlich.
Und damit ist man außerhalb der elend eingeschränkt eindimensionalen links-rechts-Weltbilder.
Lassen wir diesen überkommenen Schrott an die Wand laufen und globalisieren wir user value.

LieblingderGötter
29.06.2007, 23:18
Das links-rechts-"System" ist nachweislich der vernichtenden Verteilungslage hirnrissig.
Betriebslose sind user. Per "Arbeitsmarkt" und "Arbeitsvertrag" ist deren Nutzeneffizienz katastrophal.
Managements haben also den betriebl. Nutzen der Betriebslosen zu bezwecken, die dafür bezahlen.
Menschl. Inhaber wären dem samt der Vernetzungseffizienz nur hinderlich.
Und damit ist man außerhalb der elend eingeschränkt eindimensionalen links-rechts-Weltbilder.
Lassen wir diesen überkommenen Schrott an die Wand laufen und globalisieren wir user value.

Wieviel im Monat kann ich mir vom Value leisten??

ErhardWittek
29.06.2007, 23:28
....

Es wird nicht mehr der Diskurs der Rechten aufgenommen, wie zu Zeiten FJSs, sondern es wird totalitär verboten, Lügen gebastelt, ausgegrenzt. Und das aus Furcht und durch das Wissen, der Wahrheit nichts entgegenzusetzen zu haben, während man bereits ahnt, wie die schweigende Mehrheit denkt.
Sehr richtig. Die schweigende Mehrheit kriegt nur noch das vorgesetzt, was sie gefälligst zu denken hat. Ich hoffe auf den Tag, an dem der Deckel nicht mehr draufzuhalten ist.

Heinrich_Kraemer
29.06.2007, 23:32
Das links-rechts-"System" ist nachweislich der vernichtenden Verteilungslage hirnrissig.
Betriebslose sind user. Per "Arbeitsmarkt" und "Arbeitsvertrag" ist deren Nutzeneffizienz katastrophal.
Managements haben also den betriebl. Nutzen der Betriebslosen zu bezwecken, die dafür bezahlen.
Menschl. Inhaber wären dem samt der Vernetzungseffizienz nur hinderlich.
Und damit ist man außerhalb der elend eingeschränkt eindimensionalen links-rechts-Weltbilder.
Lassen wir diesen überkommenen Schrott an die Wand laufen und globalisieren wir user value.

Links rechts System ist ein parteipolitisch demokratisches Prinzip, in zweiter Linie erzeugt dies ein ökonomisches Prinzip.

Ich lese immer Ihre Beiträge mit einiger Verwunderung, sofern zeimlich abstrakt und schwer nachvollziehbar.

Illustrieren Sie das doch mal bitte an einem ganz einfachen Beispiel. Z.B. ein Handwerker, Ingenieur (=user?) übt seine Tätigkeit z.B. in einem Rahmen aus (value?), der sein Einkommen an seiner erbrachten Leistung orientiert? Dabei gibt es keinen Eigentümer dieses Rahmens außer vielleicht der Gemeinschaft der user? Eine Genossenschaft? Ein Bsp. wie leistungsmäßiges Einkommen quantifiziert werden kann bitte auch.

Danke.

Übrigens bin ich mit meinem VW und meiner eher bescheidenen Behausung sehr zufrieden, Porsche und Villa interessieren mich eher sekundär. Primär interessiert mich jedoch, daß ich in einer sicheren Umwelt leben kann und zwar unter Angehörigen meiner Kultur, meines Volks und nicht ständig zunehmend von südländischem Gesockse belästigt und bedroht werde.

politisch Verfolgter
29.06.2007, 23:33
Wieviel im Monat kann ich mir vom Value leisten??

Kommt auf den value und auf Ihren leistungsgerechten Anteil an, somit auch auf Rationalisierungs- und Vernetzungseffizienz.
Managementvorgabe ist Valueoptimierung für die user.
Der value wird regelmäßig ausgeschüttet.
Je kaufkräftiger und zahlreicher die Nachfrager, desto höher die Chance auf steigenden value.
Sozusagen: je mehr die user kaufen, desto mehr können sie sich leisten.

politisch Verfolgter
29.06.2007, 23:49
Heinrich_Kraemer, user haben keinerlei Eigentumsbezug zu den von ihnen gegen Bezahlung genutzten Betrieben. Das ist hervorragend, da es damit kein Inhabergerangel um Anteile und Anteilsgrößen gibt. Zudem sind derartige Betriebe frei vernetzbar. Außerdem ist frei kündbar oder fluktuierbar. Bei Vertragsverstößen kann zudem gekündigt werden. Es geht nicht um Betriebseigentum(santeile), sondern um die managementstrategische Profitmaximierung, also um die permanente Optimierung des value, der betrieblichen Wertschöpfung, der Differenz zw. betriebl out- und input.
Es wäre also wie in einem shareholder value Betrieb ohne shareholder, wo der shareholder value durch user value ersetzt ist, wo user für value bezahlen, wozu sie derartige Betriebe nutzen.
Das ist leicht nachvollziehbar und nicht abstrakt.
Statt Arbeitnehmer gibt es bezahlende Nutzer. Managements erteilen Weisungen, moderieren und vernetzen Gruppenintelligenz mit dem Ziel der betriebl. Profitmaximierung. Dafür haben sich die Managements regelmäßig von den Mitnutzern entlasten zu lassen.
Diese Betriebe sind staatsfern privatwirtschaftliche selbsteignende rein jur. Personen, die ausschließlich dem Zweck der Nutzung durch bezahlende user dienen, dazu vernetzbar, diversifizierbar und immer weiter ausbaubar sind.
Die Verteilung der regelmäßig ausgeschütteten Wertschöpfung erfolgt nach Leistungskriterien, die von userzentrierten Wertschöpfungswissenschaften zu objektivieren und laufend (die techn.-wiss. Entwicklung geht ja immer weiter) zu optimieren sind. Die Verteilungsmatrix ist also wertschöpfungswissenschaftlich zu objektivieren - besser und neutraler gehts wohl nicht.
Diese Betriebe sind also selbsteignende Nutzungsobjekte, an deren optimalem Zustand alle bezahlenden Nutzer grundlegendes Interesse haben.
Jeder sog. "Arbeitsplatz" ist schon immer betrieblicher Vertragsgegenstand. Z.B. in Betrieben, in denen kein Inhaber tätig ist, die rel. anonymen Inhaberkollektiven gehören. Userzentriert gehören Betriebe sich selbst, sind ebenfalls betrieblicher Vertragsgegenstand - aber nicht von Inhaberinstrumenten, sondern bezahlender Nutzer.
Alle Betriebsformen sind gleichermaßen im Rechtsraum staatlich garantiert, auch die Inhabern gehörenden Betriebe. Die rechtsräumliche Garantie gilt für alle Betriebsformen gleichermaßen.
User value ist ein rein marktwirtschaftliches Prinzip: damit bieten nichteignende Produzenten an - das tun sie auch in und mit Eignern gehörenden Betrieben.
Userzentriert dienen Betriebe der Profitmaximierung bezahlender Nutzer.
Eignerzentriert bezwecken Betriebe die Marginalisierung menschlicher Kostenfaktoren.

Heinrich_Kraemer
30.06.2007, 00:01
Lieber PV, leider kann ich Ihr Geschreibsel immer noch nicht nachvollziehen, weil kein anschauliches Bsp.. Bitte ein einfaches Bsp.

Wenn nun der Leistende (user?) seinen Leistungsrahmen bezahlt (value?), frag' ich mich freilich woher dann diese Leistung des Leistenden zuerst kommen soll. Aus leistungslosem Kredit?

Denn zuerst muß eine Leistung erbracht werden, um deren Gegenwert (in Geld, anderer Leistung usw.) quantifizieren zu können. Anderes ist Spekulation und nutzt nur dem leistungslosen Großkapital, das den Leistenden ausbeutet.

Don
30.06.2007, 08:35
Geißlers jüngstes Buch trägt übrigens den Titel: "Was würde Jesus heute sagen?" Die Frage ist rhetorisch gemeint. Der Autor beantwortet sie mit intimer Einfühlungsgabe - wie ein Vater, der seinen Sohn genau kennt. Aus jener himmlischen Warte ist Menschheitsbeglückung natürlich kein Problem.

Jesus würde die Ursupatoren vermutlich rauswerfen. Nichts anderes taten die Guerillas und Separatistengruppen damals, bei deren einer er wohl Mitglied und Chefideologe war.

Brimborium
30.06.2007, 08:38
Jesus würde man heute wegsperren und zwangsbehandeln

Die Landeskrankenhäuser haben reichlich Propheten, Gottessöhne und anderen religiösen Schund im Sortiment.