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Vollständige Version anzeigen : Die Überlegenheit der Weißen?



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Kaiser
07.07.2004, 18:13
Ich würde hier gerne wissen was ihr meint, wieso die Weißen verglichen zu anderen Rassen derart technisch und wirtschaftlich überlegen sind?

Ich weiß so manch einer wird das Wort Rasse sauer aufstoßen. Das tue ich mit bedacht um gerade Leute hervorzulocken die "nicht-rassistischen" Theorien anhängen.

Ich bitte daher um Beiträge.

Siran
07.07.2004, 18:41
Das wechselt auch immer mal wieder. In China wurde z.B. der Buchdruck ein ganzes Stück vor Gutenberg erfunden. Das erste Geld stammt von da. Porzellan, Schießpulver, Kompass, die Kanone, etc.

Kaiser
07.07.2004, 18:44
Das wechselt auch immer mal wieder. In China wurde z.B. der Buchdruck ein ganzes Stück vor Gutenberg erfunden. Das erste Geld stammt von da. Porzellan, Schießpulver, Kompass, die Kanone, etc.

Aber sie haben das Potential ihrer Erfindungen nicht erkannt. China wie Korea verfielen sehr früh in Stagnation. Das China des frühen 20. Jahrhundert und das im 10. Jahrhundert hätte man vom Bevölkerungswachstum abgesehen kaum Unterschiede gesehen.

Europa hat dagegen gewaltige Fortschritte gemacht.

Siran
07.07.2004, 18:52
Wie ich schon sagte, das wechselt. Das hat viel mehr mit der politischen Stabilität, mit der jeweiligen Bildung, der Förderung von Forschung etc. zu tun, als mit irgendwelchen Volksmerkmalen.

Europa hat es halt geschafft, ein System aufzubauen, dass die Erforschung und Erfindung von solchen Sachen fördert und unterstützt, während das in anderen Ländern momentan weniger gegeben ist. Gut möglich, dass in 100 Jahren die neuesten Erfindungen wieder aus China kommen.

Heinrich von Gagern
07.07.2004, 18:55
Chinas Stagnation liegt an ihrer Philosohpie des Konfuzianismus, die vor allem sehr rückwärtsgewandt war.

Die Behauptung, Weiße wären den anderen Menschen überlegen ist absolut haltlos. Vielleicht denkst du dabei an solche unterentwickelten Vöker wie die in Afrika oder Arabien. Aber das was du als Überlegenheit interpretierst, ist wohl eher einfach auf bessere Umstände zurückzuführen. Wenn wir hier im Norden im Reichtum leben und
beispielsweise die Afrikaner in Armut, können diese so intelligent sein wie sonst was,
sie werden bei der momentanen Weltwirtschaft nicht weiterkommen.


Wie ich schon sagte, das wechselt. Das hat viel mehr mit der politischen Stabilität, mit der jeweiligen Bildung, der Förderung von Forschung etc. zu tun, als mit irgendwelchen Volksmerkmalen.
Genau das meine ich.

Delbrück
07.07.2004, 19:11
Eine Überlegenheit des europäischen (später westlichen) Kulturkreises gegenüber der bis dahin sehr weitentwickelten islamischen und ostasiatischen Welt bildete sich erst in früher Neuzeit (ab dem 16. Jahrhundert) heraus. Ursächlich für diese Entwicklung ist sicherlich ein Mentalitätsfaktor der letztgenannten Zivilisationsräume - das mangelnde Interesse am Fremden und Neuen.

Nicht umsonst waren es ausschließlich die Europäer, die auf weltumspannende Entdeckungsfahrten gingen und damit auch ihren geistigen Horizont um ein gehöriges Stück erweiterten. Die Chinesen oder Araber, die zu solchen Unternehmungen durchaus in der Lage gewesen wären, zeigten hingegen keinerlei Interesse an der Aufklärung ihrer Peripherieräume. Die diese Rückständigkeit bedingenden Ansichten waren von ähnlicher Natur: In China beispielsweise wurde die das Reich der Mitte umgebende Welt als 'Raum des Chaos' beschrieben - und wer solle schon Interesse haben, seine wohlgeordnete Heimat zu verlassen, um das Chaos zu erkunden?

Es handelt sich bei den Ursachen des divergierenden Modernisierungs- und Entwicklungstempos der Kulturräume also vornehmlich um ein Mentalitätsproblem.

Chester
07.07.2004, 19:16
Zudem profitiert die europäische Zivilisation von Plagiaten - wir haben uns eine Menge von anderen geholt.
Auch war der europäische Expansionsdrang ein Motor des Fortschritts, Konflikte mit Bewohnern neu entdeckter Gebiete, sowie mit anderen Europäern um diese Gebiete selbst taten ihr übriges.

Im Gegensatz dazu haben sich die meisten anderen Zivilisationen recht isoliert entwickelt, was im Falle von ehemaligen Hochkulturen wie China und Japan eine bewußte Entscheidung war - die chinesische Entwicklung fand mit der Chinesischen Mauer ihren Höhepunkt, der gleichzeitig der Beginn der selbstauferlegten Isolation war, Japan tötete bis ins vorletzte Jahrhundert pauschal jeden, der das Land betrat. Beide Länder verharrten jahrhundertelang auf einem Entwicklungsstand.

mfg,

Chester :-:

Heinrich von Gagern
07.07.2004, 19:39
Eine Überlegenheit des europäischen (später westlichen) Kulturkreises gegenüber der bis dahin sehr weitentwickelten islamischen und ostasiatischen Welt bildete sich erst in früher Neuzeit (ab dem 16. Jahrhundert) heraus.

Stimmt. Wenn man bedenkt, dass ungefähr zwischen 600 - 1500 n.Chr. die islamischen Zivilisationen mit ihreren überlegenene Wissenschaften, wie der Astronomie, der Werkstofftechnick und der Mathematik der Gipfel der menschlichen Zivilisation war, erscheint einem die Behauptung die Weißen seien
eine überlegene Rasse, völlig abwegig.

Nicht zu vergessen, die indianischen Hochkulturen wie die Inka und Azteken im Spätmittelalter, die auch seinerzeit den Europäern in Astronomie, Mathematik und Architektur überlegen waren. Die Inka haben sich auch nur erobern lassen, weil sie die spanischen Conquistadores für Götter hielten. Alles eine Sache der Mentalität eben.

Tiger
07.07.2004, 19:54
Ich glaube schon an eine Übegenheit der Europiden gegenüber anderen Rassen. Sie haben viele hochkulutren hervorgebracht und haben auch auf allen technischen und politischen Entwicklungsgebieten das meisten geleistet. Die Mongloiden und die Ureinwohner Amerikas kommen dahinter, auch sie haben großes geleistet. Am Schluss kommen Negride und Australopide die in der Geschichte kaum etwas hervorgebracht haben. Ist es nur Zufall das die weiße Rasse überlegen ist? Wohl kaum. Ich vermute genetische und rassenpsychologische Gründe. Das kann ich aber nicht einfandfrei Beweißen das Forschung auf diesem Gebiet von der pc sehr eingeschränkt wird.

mike
07.07.2004, 20:46
Mikel Jackson war auch mal ein Neger, heute ist er ein Weißer :D

Heinrich von Gagern
07.07.2004, 21:12
Ich glaube schon an eine Übegenheit der Europiden gegenüber anderen Rassen. Sie haben viele hochkulutren hervorgebracht und haben auch auf allen technischen und politischen Entwicklungsgebieten das meisten geleistet. Die Mongloiden und die Ureinwohner Amerikas kommen dahinter, auch sie haben großes geleistet. Am Schluss kommen Negride und Australopide die in der Geschichte kaum etwas hervorgebracht haben. Ist es nur Zufall das die weiße Rasse überlegen ist? Wohl kaum. Ich vermute genetische und rassenpsychologische Gründe. Das kann ich aber nicht einfandfrei Beweißen das Forschung auf diesem Gebiet von der pc sehr eingeschränkt wird.

Tiger, hast du meinen letzten Beitrag überhaupt gelesen? Außerdem finden sich in deinem Beitrag zwei Denkfehler. Erstens sind gehören die Indianer auch zu den Mongoliden, zweitens gehören zu den Europiden nicht nur die Weißen, sondern auch die Orientalen, also Araber etc..
Du vermutest also genetische Gründe, Tiger? Bist du irgendwie qualifiziert
das einfach mal anzunehmen? Und wo bitte wird Forschung auf dem Gebiet der Anthropologie wegen pc eingeschränkt?

AndyH
08.07.2004, 11:57
Es ist die Frage von Kultur.
In Europa entwickelte sich frühzeitig die Individualismus und die dazu gehörige Gesellschaftssysteme.
Das ist alles.
Der südafrikanische Neger-Manager ist genau so gut wie sein weisser Kollege, weil die gleichen Schulen und Universitäten besuchte und auch ähnlich lebt nach Feierabend.
Der typische "Zaire-Bimbo" der nichts auf die Reihe bringt und seine Kinder selbst dann verdummt wenn viel Geld hat, der lebt nach einem anderen Muster. Für manche Grüne wunderschön im Einklang mit der Natur, für alle andere elendig und doof.

Tiger
08.07.2004, 12:03
Tiger, hast du meinen letzten Beitrag überhaupt gelesen? Außerdem finden sich in deinem Beitrag zwei Denkfehler. Erstens sind gehören die Indianer auch zu den Mongoliden, zweitens gehören zu den Europiden nicht nur die Weißen, sondern auch die Orientalen, also Araber etc..
Du vermutest also genetische Gründe, Tiger? Bist du irgendwie qualifiziert
das einfach mal anzunehmen? Und wo bitte wird Forschung auf dem Gebiet der Anthropologie wegen pc eingeschränkt?

Ok, das mit den Indianern wusste ich nicht so gernau, baer wenn es Mongoloide sind passts ja ins schema. :] Das Araber zu den Eruopiden zählen wusste ich. Die Araber gehören ebenso zu dieser überlegenen Rasse. Man denke nur an Persien, Babylon, das Osmanische Reich usw.
Ich bin nicht qualifiziert das einfach so anzunehmen, aber ich sehe wenige andere möglichkeiten, beweiße mir doch das es anders ist.
Rassenkunde wird heute extrem eingeschränkt, da es nicht geduldet wird wenn jemand geistige unterschiede aufgrund der Rassen annimmt. Das Gegenteil konnte aber auch hier nicht bewießen werden.

Siran
08.07.2004, 12:06
:O Dann erkläre doch mal, warum es z.B. durchaus Hochkulturen gab, die den Europiden über längere Zeiträume überlegen waren...

Tiger
08.07.2004, 12:17
:O Dann erkläre doch mal, warum es z.B. durchaus Hochkulturen gab, die den Europiden über längere Zeiträume überlegen waren...

Wie gesagt: Ich sehe die Mongoloiden ebenfalls als große Rasse an. Die Reich der Aztken, der Inkas, der Japaner, der Chinesen, uwm. waren durchaus sehr fähig. Also gibts in meiner Rassenrangliste Platz 2 für die Mongoloiden :] denn so fähig wie die Europiden waren sie auch nicht.

Siran
08.07.2004, 12:21
Sie waren den Europiden lange Zeit sogar überlegen. Guck dir z.B. mal an, wann die Chinesen Papier, Buchdruck, Kompass und Schießpulver erfunden haben und wann das die Europäer erfunden oder abgekuckt haben...

Tiger
08.07.2004, 12:27
Sie waren den Europiden lange Zeit sogar überlegen. Guck dir z.B. mal an, wann die Chinesen Papier, Buchdruck, Kompass und Schießpulver erfunden haben und wann das die Europäer erfunden oder abgekuckt haben...

Die Europiden haben dann aber mit anderen Erfindungen wie der Dampfmaschine, dem Auto, der Rakete, usw. zurückgeschlagen. Außerdem waren sie die längere Zeit der bekannten Geschichte überlegen. Zudem haben die Europäer den großen Teil des Mongoloiden Lebensraumes besetzt, ich erinnere mich nicht an etwas ähnliches andersherum. Die Mongolen und Hunnen, haben oft nur unwichtige Gebiete, in die Zentren der Europiden sind sie nie vorgedrungen.

Siran
08.07.2004, 12:35
Die längere Zeit der Geschichte, von der du weißt... Europa hat erst etwa ab dem 16. Jahrhundert angefangen, andere Bevölkerungsgruppen mit ihrem Erfindungsreichtum zu überflügeln. Von Christi Geburt bis zu diesem Zeitpunkt war z.B. China den Europiden weit überlegen. Also nichts mit länger überlegen.

Darf man daraus jetzt schließen, dass die Euorpäer jahrhundertelang die unterlegene Rasse waren?

Benny
08.07.2004, 12:36
Ich bitte den User "Tiger"wegen rassistischen Äußerungen zu sperren. Gestern 19:54

Zitat: "... Am Schluss kommen Negride und Australopide die in der Geschichte kaum etwas hervorgebracht haben. Ist es nur Zufall das die weiße Rasse überlegen ist? Wohl kaum. Ich vermute genetische und rassenpsychologische Gründe. Das kann ich aber nicht einfandfrei Beweißen das Forschung auf diesem Gebiet von der pc sehr eingeschränkt wird. " Zitat Ende

zarathustra
08.07.2004, 12:37
Es ist die Frage von Kultur.
In Europa entwickelte sich frühzeitig die Individualismus und die dazu gehörige Gesellschaftssysteme.
Das ist alles.
Der südafrikanische Neger-Manager ist genau so gut wie sein weisser Kollege, weil die gleichen Schulen und Universitäten besuchte und auch ähnlich lebt nach Feierabend.
Der typische "Zaire-Bimbo" der nichts auf die Reihe bringt und seine Kinder selbst dann verdummt wenn viel Geld hat, der lebt nach einem anderen Muster. Für manche Grüne wunderschön im Einklang mit der Natur, für alle andere elendig und doof.
du hast etwas vergessen: der typische "westkultur-bimbo" sitzt den ganzen tag vor dem PC konsumiert fast-food und massenmedien und ist zufrieden.
für den geistig minderbemittelten wundeschön im einklang mit seinem hedonismus- für alle anderen einach nur stupide!

Tiger
08.07.2004, 12:41
Die längere Zeit der Geschichte, von der du weißt... Europa hat erst etwa ab dem 16. Jahrhundert angefangen, andere Bevölkerungsgruppen mit ihrem Erfindungsreichtum zu überflügeln. Von Christi Geburt bis zu diesem Zeitpunkt war z.B. China den Europiden weit überlegen. Also nichts mit länger überlegen.

Darf man daraus jetzt schließen, dass die Euorpäer jahrhundertelang die unterlegene Rasse waren?

Warum haben die achsotollen Chinesen dann nicht mal schnell Persien überrannt?
Und ich glaube kaum das die chinesische Armee eine Chance gegen die römischen Legionen gehabt hätte. Auch wirtschaftlich waren die Europiden in der Antike schon sehr weit fortgeschritten. Die Entwicklung eines effizienten Wirtschaftssystems war der in China vorraus.
Außerdem ist zu vermuten, dass die dunkle Zeit welche durch das Christentum verursacht wurde, die Europiden relativ viel Zeit kostete. Natürlich hat die Christianisierung bis zu einem gewissen Grad die Stärke der Europiden gefördert.

zarathustra
08.07.2004, 12:41
@tiger: was verstehst du unter dem begriff "überlegen"?
ist er für dich rein entwicklungstechnischer natur oder spielen auch andere faktoren eine rolle?

Tiger
08.07.2004, 12:51
@tiger: was verstehst du unter dem begriff "überlegen"?
ist er für dich rein entwicklungstechnischer natur oder spielen auch andere faktoren eine rolle?

Ich glaube zwar das ich es schon mal erklärt hätte, aber nochmal: Natürlich ist die entwicklungstechnische Sache sehr wichtig, das gilt vorallem für den politischen, geselschaftlichen, wirtschaflichen und militärischen Bereich.
Andere Faktoren sehe ich im Moment, nicht so wichitg, aber Vorschläge sind immer Willkommen. :]

Benny
08.07.2004, 12:55
Es gibt keine wegen ihrer Hautfarbe begründete "Überlegenheit" der "Weißen".

Der User Tiger sollte sich schämen. Rassenidiotologie hat uns schon mal ins Verderben gestürzt.

Ich bitte doch höflichst die Moderatoren, dieses Thema zu schließen. Es ist menschenverachtend und rassistisch. Muss ich euch wirklich die Forenregeln zitieren?

Tiger
08.07.2004, 12:57
Ich habe nie zur Vernichtung anderer Rasen aufgerufen. Allerdings gebe ich sehr wohl zu das es gewaltige Unterschiede zwischen den Rassen gibt.
Warum sollte man das Thema schließen? Hast du angst das was rauskommt?
Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen ich zähle die Juden auch zu den Europiden und halten sie sogar für ganz besonders fähig.

Siran
08.07.2004, 13:08
Warum haben die achsotollen Chinesen dann nicht mal schnell Persien überrannt?

Ich nehme nicht an, dass dir bekannt ist, dass Persien bereits 330 v. Chr. untergangen ist?
Ansonsten solltest du dir einfach mal die Größe der jeweiligen Länder an.

China ist mit 9,6 Mio. Quadratkilometern Fläche kaum kleiner als ganz Europa. Dementsprechend hatten die Chinesen einfach keinen Grund einen derart aggressiven Ausbreitungskurs zu steuern.


Und ich glaube kaum das die chinesische Armee eine Chance gegen die römischen Legionen gehabt hätte.

Ich habe nicht den Hauch einer Ahnung, ob sie eine Chance gehabt hätten, allerdings liegen die Hochzeiten der Reiche auch weit außereinander. Eine mit Kanonen bewaffnete chinesische Armee hätte die Legionen bestimmt in ordentliche Schwierigkeiten gebracht...


Auch wirtschaftlich waren die Europiden in der Antike schon sehr weit fortgeschritten. Die Entwicklung eines effizienten Wirtschaftssystems war der in China vorraus.

Das ist mal wieder Blödsinn. China besaß schon weit vor Europa eine funktionierende Textilindustrie, entwickelte vorher den Buchdruck, entwickelte das Geld...


Außerdem ist zu vermuten, dass die dunkle Zeit welche durch das Christentum verursacht wurde, die Europiden relativ viel Zeit kostete. Natürlich hat die Christianisierung bis zu einem gewissen Grad die Stärke der Europiden gefördert.

Was nun? Geschadet oder gefördert? Mal abgesehen davon hat, wie Heinrich von Gagern ja schon sagte, der Konfuzianismus den Eroberungsdrang der Chinesen auch stark gebremst.

Tiger
08.07.2004, 13:22
China ist mit 9,6 Mio. Quadratkilometern Fläche kaum kleiner als ganz Europa. Dementsprechend hatten die Chinesen einfach keinen Grund einen derart aggressiven Ausbreitungskurs zu steuern.


Auch das ist ein Zeichen einer großen Rasse: Ausbreitungsdrang, negativ formuliert: Größenwahn. Die Europiden hatten auch genug Platz, trotzdem eroberten sie fast die ganze Welt.


Ich habe nicht den Hauch einer Ahnung, ob sie eine Chance gehabt hätten, allerdings liegen die Hochzeiten der Reiche auch weit außereinander. Eine mit Kanonen bewaffnete chinesische Armee hätte die Legionen bestimmt in ordentliche Schwierigkeiten gebracht...


Die überlegene Taktik, überlegene Kavallerie und bessere verwendung von Eisen hätten diesen Vorteil übertrumpft.


Das ist mal wieder Blödsinn. China besaß schon weit vor Europa eine funktionierende Textilindustrie, entwickelte vorher den Buchdruck, entwickelte das Geld...


Geld ist nicht unbedingt ein Zeichen eines funktionierendes Wirtschaftssystems. Man kann auch sehr erfolgreich mit Tauschgeschäften handeln. Und die Eisen und Stahlproduktin der Europiden haben die Chinesen irgendwie nie ganz hinbekommen.

Siran
08.07.2004, 13:31
Die Chinesen haben sich, im gleichen Zeitraum wie die Europäer über ganz China ausgebreitet. Die großen Entdeckungen und Kolonien der Europäer begannen ja erst ab 1500.

Überlegene Kavallerie? Bei den Römern? Wovon sprichst du denn bitte?

Informier dich mal über japanischen Stahl...

Rorschach
08.07.2004, 13:40
Zur Taktik sei auch anzumerken, daß vor über 2000 Jahren General Sunzi ein Werk dazu verfasst hat, daß bis heute als wegweisend gewertet wird.

Siran
08.07.2004, 13:45
Zur Taktik sei auch anzumerken, daß vor über 2000 Jahren General Sunzi ein Werk dazu verfasst hat, daß bis heute als wegweisend gewertet wird.

Du meinst "Die Kunst des Krieges"?

Chester
08.07.2004, 13:56
Ich bitte den User "Tiger"wegen rassistischen Äußerungen zu sperren. Gestern 19:54

Zitat: "... Am Schluss kommen Negride und Australopide die in der Geschichte kaum etwas hervorgebracht haben. Ist es nur Zufall das die weiße Rasse überlegen ist? Wohl kaum. Ich vermute genetische und rassenpsychologische Gründe. Das kann ich aber nicht einfandfrei Beweißen das Forschung auf diesem Gebiet von der pc sehr eingeschränkt wird. " Zitat Ende
Und ich bitte darum, derartige Dinge entweder über das Instrument der Meldung oder PN direkt an die Moderatoren heranzutragen, NICHT innerhalb einer Diskussion - mit der Ihr Beitrag rein gar nichts zu tun hat.

mfg,

Chester :-:

Chester
08.07.2004, 13:56
Du meinst "Die Kunst des Krieges"?
Das dürfte er meinen, ja.

mfg,

Chester :-:

Chester
08.07.2004, 13:58
Warum haben die achsotollen Chinesen dann nicht mal schnell Persien überrannt?

Daß einige Menschen Eroberungswahn und Militarismus eher als Rückschritt denn als Fortschritt ansehen wird so mancher wohl nie verstehen...

mfg,

Chester :-:

Rorschach
08.07.2004, 14:07
Du meinst "Die Kunst des Krieges"?
Ja.

Rorschach
08.07.2004, 14:07
Daß einige Menschen Eroberungswahn und Militarismus eher als Rückschritt denn als Fortschritt ansehen wird so mancher wohl nie verstehen...

mfg,

Chester :-:
Schön gesagt. :]

Chester
08.07.2004, 14:15
Es ist die Frage von Kultur.
In Europa entwickelte sich frühzeitig die Individualismus und die dazu gehörige Gesellschaftssysteme.
Das ist alles.
Der südafrikanische Neger-Manager ist genau so gut wie sein weisser Kollege, weil die gleichen Schulen und Universitäten besuchte und auch ähnlich lebt nach Feierabend.
Der typische "Zaire-Bimbo" der nichts auf die Reihe bringt und seine Kinder selbst dann verdummt wenn viel Geld hat, der lebt nach einem anderen Muster. Für manche Grüne wunderschön im Einklang mit der Natur, für alle andere elendig und doof.
Ein Faktor, der heutzutage gerne als "Extelligenz" bezeichnet wird - in Kürze, die Intelligenz der anderen, die auf unsere eigene individuelle Intelligenz wirkt, und die sich auch häufig verselbstständigt, in Form von Kultur, festgehaltenem Wissen, Wissenschaft - ein Faktor, der durchaus auch als die Hauptursache für die Entwicklung unserer (der menschlichen, nicht nur der europäischen) Zivilisation angesehen wird (wobei Gandhi bei einem Englandbesuch auf die Frage, was er denn von der großen westlichen Zivilisation hier halte, wohl geantwortet hat "Ja...das wäre mal eine sehr gute Idee.")

Zur Unterstützung der These möchte ich mal anführen, in welchen Zeiten sich der Fortschritt der Menschen beschleunigt - in denen nämlich, die Ausbreitung der Extelligenz unterstützen.
Als sich Menschen nur über primitive Laute und vielleicht ein paar Höhlenmalereien ausdrücken konnten, gab es Jahrtausendelang kaum Fortschritt. Die Erfindung einer hochentwickelten Schriftsprache hat das ganze schon arg beschleunigt, die alten Hochkulturen können als Bsp. gelten...der Buchdruck hat das ganze nochmal beschleunigt, und heutzutage, im Zeitalter von Internet, globalen Reisen, globaler Kommunikation, da ist der Fortschritt bei einem atemberaubenden und für manchen beängstigenden Tempo angelangt.
Für die, die jetzt sagen "Naja, der Mensch ist halt intelligenter geworden" - Evolution geht nicht so schnell, so einfach. Die Entwicklung z.B. der letzten zweihundert Jahren mit evolutionären Fortschritten begründen zu wollen, wäre hanebüchen.
Und noch etwas - die Entwicklung hat sich in China und Japan dann drastisch verlangsamt, als es keine Zunahme der Extelligenz mehr gab - durch selbstauferlegte Isolation.

Das ganze spricht sich auch sehr stark gegen die sogenannte genetische Deterministik aus - Ich bin, was mein Gen ist - und übrigens auch gegen die Rassentheorien. Man wird bei den vermeintlich "unterlegenen" Rassen selbst bei nur oberflächlicher Betrachtung (noch mehr bei tiefgehender) eine Entwicklung feststellen, bei der im Gegensatz zu uns weniger Extelligenz vorhanden war - um weniger Intelligenz bei diesen Völkern feststellen zu wollen, muß man sich schon sehr weit aus dem Fenster lehnen (nicht, daß das nicht trotzdem manche machen :D ).

Ich für meinen Teil halte vor diesem Hintergrund betrachtet genetische Deterministik und die mit ihr verbundene Rassenlehre als überholt - oder kann mir mal jemand erklären, warum, wenn die Gene unser Dasein bestimmen, ein Frosch eine wesentlich detailliertere und größere DNA hat als wir popeligen Menschen?

mfg,

Chester :-:

DichterDenker
08.07.2004, 14:32
Warum haben die achsotollen Chinesen dann nicht mal schnell Persien überrannt?

Weißt du wie groß das Chinesische Reich schon zur damaligen Zeit war?


Und ich glaube kaum das die chinesische Armee eine Chance gegen die römischen Legionen gehabt hätte. Auch wirtschaftlich waren die Europiden in der Antike schon sehr weit fortgeschritten. Die Entwicklung eines effizienten Wirtschaftssystems war der in China vorraus.

Achja, die römischen Legionen die ganz Europa überrannt haben und dann an den Parthern (die aus dem Raum Syrien - Indien stammen) gescheitert ist...


Geld ist nicht unbedingt ein Zeichen eines funktionierendes Wirtschaftssystems. Man kann auch sehr erfolgreich mit Tauschgeschäften handeln. Und die Eisen und Stahlproduktin der Europiden haben die Chinesen irgendwie nie ganz hinbekommen.

Wie es mit der Stahlproduktion der Chinesen aussieht weis ich nicht jedoch sind japanische Katanas heutzutage unerschwinglich. Die Europäer hatten aber große Probleme damit Stahl herzustellen, deshalb verwendete man meist eiserne Waffen.


Die Europiden haben dann aber mit anderen Erfindungen wie der Dampfmaschine, dem Auto, der Rakete, usw. zurückgeschlagen. Außerdem waren sie die längere Zeit der bekannten Geschichte überlegen. Zudem haben die Europäer den großen Teil des Mongoloiden Lebensraumes besetzt, ich erinnere mich nicht an etwas ähnliches andersherum. Die Mongolen und Hunnen, haben oft nur unwichtige Gebiete, in die Zentren der Europiden sind sie nie vorgedrungen.

Ähm, dir sind die hunnischen Feldzüge bekannt? Du weist dass sie vor Rom und Orleans standen? Dass ein großer Teil Deutschlands unter hunnischer Herrschaft stand?

Tiger
08.07.2004, 15:59
Die Chinesen haben sich, im gleichen Zeitraum wie die Europäer über ganz China ausgebreitet. Die großen Entdeckungen und Kolonien der Europäer begannen ja erst ab 1500.

Überlegene Kavallerie? Bei den Römern? Wovon sprichst du denn bitte?

Informier dich mal über japanischen Stahl...

Ja, die Japaner hatte zugegebenermaßen die besten Schwerter, waren aber nicht fähig diese in Massen zu produziern.
China hat nie große Entdeckungen und Kolonien vorzuweißen gehabt, bei den Europäern heißt es besser spät als nie.
Ist dir die römische Kavallerie nicht bekannt. Das war ihr größter Vorteil im Kampf gegen die Germanen, zu dieser Zeit waren sie höchstens von spartanischen Hopliten aufzuhalten, die es dann schon bald nicht mehr gab.

Tiger
08.07.2004, 16:04
Weißt du wie groß das Chinesische Reich schon zur damaligen Zeit war?


Vermutlich schon ziemlich groß, doch das ist kein Grund in Frieden zu leben.


Achja, die römischen Legionen die ganz Europa überrannt haben und dann an den Parthern (die aus dem Raum Syrien - Indien stammen) gescheitert ist...


Syrer und die meisten Inder sind aber auch Europide.



Wie es mit der Stahlproduktion der Chinesen aussieht weis ich nicht jedoch sind japanische Katanas heutzutage unerschwinglich. Die Europäer hatten aber große Probleme damit Stahl herzustellen, deshalb verwendete man meist eiserne Waffen.


China produziert seit den 60er Jahren sehr viel Stahl von dem der meiste jedoch nicht verwendbar ist, da seine Qualität unerträglich schlecht ist.




Ähm, dir sind die hunnischen Feldzüge bekannt? Du weist dass sie vor Rom und Orleans standen? Dass ein großer Teil Deutschlands unter hunnischer Herrschaft stand?


Und für wie lang? Sie wurden sehr schnell wieder hinausgeworfen, dagegen kann man sagen dass die Europiden sich dauerhaft auf dem amerikanischen Kontinet festgesetzt haben und diesen fast völlig Bevölkern.

Tiger
08.07.2004, 16:11
Zur Taktik sei auch anzumerken, daß vor über 2000 Jahren General Sunzi ein Werk dazu verfasst hat, daß bis heute als wegweisend gewertet wird.

Ja, sauber Arbeit. Doch das Werk "Die Kunst des Krieges" vom preußen Clausewitz ist auch nicht zu verachten.

Chester
08.07.2004, 16:44
Ja, die Japaner hatte zugegebenermaßen die besten Schwerter, waren aber nicht fähig diese in Massen zu produziern.

Wie niemand, der in etwa gleich gute Schwerter hatte.
Das ist aber kein Zeichen von Fortschritt sondern von Mentalität - Masse statt Klasse oder doch lieber umgekehrt?


China hat nie große Entdeckungen und Kolonien vorzuweißen gehabt, bei den Europäern heißt es besser spät als nie.

Warum sollte auch das Reich der Mitte, umgeben von Barbaren und Chaos, in langen Eroberungszügen auf eine kaum verwaltbare Größe ausgedehnt, sich um Sachen wie Entdeckungen und Kolonien kümmern?
Wenn ich in der Lage bin, Fernsehen zu gucken, aber kein Interesse daran habe - ist das dann ein Zeichen meines mangelnden Fortschritts?


Ist dir die römische Kavallerie nicht bekannt. Das war ihr größter Vorteil im Kampf gegen die Germanen, zu dieser Zeit waren sie höchstens von spartanischen Hopliten aufzuhalten, die es dann schon bald nicht mehr gab.
Nun, den Kampf gegen die Germanen haben sie verloren... :D

mfg,

Chester :-:

Chester
08.07.2004, 16:48
Vermutlich schon ziemlich groß, doch das ist kein Grund in Frieden zu leben.

Nein, Fortschritt wäre z.B. ein Grund dafür.
Gut erkannt. :D


Und für wie lang? Sie wurden sehr schnell wieder hinausgeworfen, dagegen kann man sagen dass die Europiden sich dauerhaft auf dem amerikanischen Kontinet festgesetzt haben und diesen fast völlig Bevölkern.
Genauso wie die Chinesen sich dauerhaft in ihrem Reich der Mitte festgesetzt haben (in dessen Großteil sie vor Jahrhunderten gar nicht waren) und dieses fast völlig bevölkern.

mfg,

Chester :-:

Tiger
08.07.2004, 17:34
Wie niemand, der in etwa gleich gute Schwerter hatte.
Das ist aber kein Zeichen von Fortschritt sondern von Mentalität - Masse statt Klasse oder doch lieber umgekehrt?


Naja, ich glaube das ist Rassenunabhänig. Die Russen und Chinesen setzen lieber auf Masse, Japaner und Deutsche eher auf Klasse.


Warum sollte auch das Reich der Mitte, umgeben von Barbaren und Chaos, in langen Eroberungszügen auf eine kaum verwaltbare Größe ausgedehnt, sich um Sachen wie Entdeckungen und Kolonien kümmern?


Eroberungsdrang macht nun mal eine Rasse oder eine Nation groß, daran ist nichts zu ändern.


Nun, den Kampf gegen die Germanen haben sie verloren... :D


Was aber sicher nicht an ihrer Kavallerie lag.

Fars
08.07.2004, 17:48
Hallo, Tiger!

Die Kavallerie der Alten Römer bestand hauptsächlich aus Kelten, Numidern, Armeniern ... weil die Alten Römer selbst sehr schlechte Reiter waren. Überhaupt beruhte ein großer Teil der Stärke der römischen Legionen darauf, dass sie sich die kämpferischen Qualitäten anderer Nationen zunutze machten, indem sie (insbesondere ab dem 1. Jhd v.Chr.) Hilfstruppen (http://de.wikipedia.org/wiki/Auxiliartruppen) rekrutierten. Nur die römische schwere Infanterie war wohl anderen Infanteristen der gleichen Epoche weit überlegen - vor allem wegen ihrer Disziplin. Durch die Unterteilung der Legionen in Hundertschaften (Centurien) und Manipel (2 Centurien) war die römische Phalanx offener und beweglicher. So konnten die grieichischen Infanterietruppen, die noch gemäß der alten schwerfälligen und eher defensiven Phalanxtaktik kämpften, von der römischen Infanterie umgangen und eingekreist werden.
In offener Feldschlacht waren die römischen Truppen klar überlegen, im selbst für damalige Verhältnisse stark bewaldeten Germanien half den Alten Römern auch keine Kavallerie.

Auch die Alten Römer brachten fast nichts selbst hervor: Ihre Kultur war griechisch und etruskisch, den Seekampf und Schiffbau lernten sie von den Karthagern, die Hälfte ihrer Truppen war dunkelhäutig oder rot- und blondhaarig, Astronomie und Kalendertechnik altägyptisch, ihre Fässer germanisch (vorher nur tönerne Amphoren), ihre Mäh- und Erntemethoden gallisch, ...
Wohl aber die glänzende Igenieurs- und Bautechnik ihrer Epoche und ihr Verwaltungs- und Rechtswesen können sie sich ganz auf ihre eigenen Fahnen schreiben. Die Aufzählung zeigt, dass die Alten Römer technisch und kulturell fast nichts "drauf hatten", aber sehr lern- und kooperationsfähig waren.

Gruß Fars

Siran
08.07.2004, 17:58
@Fars

Zustimmung, war in etwa das, was ich jetzt auch noch geschrieben hätte. Die Hochzeit der Kavallerie kam auch erst ein ganzes Stück nach der Hochzeit der Römern, nämlich mit der Erfindung des Steigbügels und das war erst im 8. Jahrhundert nach Christus.

Wilhelm Tell
08.07.2004, 18:01
Es gitb immer überlegene Rassen. Momentan ist es die europäische. so was hält sich ca 700 Jahre. Ich sag nur, die Chinesen kommen wieder! Wobei JApaner auch recht weit sind. CIh glaube die Araber haben die frage auch im Mittelalter gestellt... und jetzt? ... wie steht es geschrieben? sieben gute und sieben schlechte jahre. An bessere biologische vorraussetzung glaube ich grundsätzlich nicht.

Heinrich von Gagern
08.07.2004, 18:03
Von Chester:

Ein Faktor, der heutzutage gerne als "Extelligenz" bezeichnet wird - in Kürze, die Intelligenz der anderen, die auf unsere eigene individuelle Intelligenz wirkt, und die sich auch häufig verselbstständigt, in Form von Kultur, festgehaltenem Wissen, Wissenschaft - ein Faktor, der durchaus auch als die Hauptursache für die Entwicklung unserer (der menschlichen, nicht nur der europäischen) Zivilisation angesehen wird (wobei Gandhi bei einem Englandbesuch auf die Frage, was er denn von der großen westlichen Zivilisation hier halte, wohl geantwortet hat "Ja...das wäre mal eine sehr gute Idee.")

Zur Unterstützung der These möchte ich mal anführen, in welchen Zeiten sich der Fortschritt der Menschen beschleunigt - in denen nämlich, die Ausbreitung der Extelligenz unterstützen.
Als sich Menschen nur über primitive Laute und vielleicht ein paar Höhlenmalereien ausdrücken konnten, gab es Jahrtausendelang kaum Fortschritt. Die Erfindung einer hochentwickelten Schriftsprache hat das ganze schon arg beschleunigt, die alten Hochkulturen können als Bsp. gelten...der Buchdruck hat das ganze nochmal beschleunigt, und heutzutage, im Zeitalter von Internet, globalen Reisen, globaler Kommunikation, da ist der Fortschritt bei einem atemberaubenden und für manchen beängstigenden Tempo angelangt.
Für die, die jetzt sagen "Naja, der Mensch ist halt intelligenter geworden" - Evolution geht nicht so schnell, so einfach. Die Entwicklung z.B. der letzten zweihundert Jahren mit evolutionären Fortschritten begründen zu wollen, wäre hanebüchen.
Und noch etwas - die Entwicklung hat sich in China und Japan dann drastisch verlangsamt, als es keine Zunahme der Extelligenz mehr gab - durch selbstauferlegte Isolation.

Das ganze spricht sich auch sehr stark gegen die sogenannte genetische Deterministik aus - Ich bin, was mein Gen ist - und übrigens auch gegen die Rassentheorien. Man wird bei den vermeintlich "unterlegenen" Rassen selbst bei nur oberflächlicher Betrachtung (noch mehr bei tiefgehender) eine Entwicklung feststellen, bei der im Gegensatz zu uns weniger Extelligenz vorhanden war - um weniger Intelligenz bei diesen Völkern feststellen zu wollen, muß man sich schon sehr weit aus dem Fenster lehnen (nicht, daß das nicht trotzdem manche machen ).

Ich für meinen Teil halte vor diesem Hintergrund betrachtet genetische Deterministik und die mit ihr verbundene Rassenlehre als überholt - oder kann mir mal jemand erklären, warum, wenn die Gene unser Dasein bestimmen, ein Frosch eine wesentlich detailliertere und größere DNA hat als wir popeligen Menschen?
Klasse Ausführung, Chester, du triffst den Nagel auf den Kopf. :top:


Von Tiger:

Ja, die Japaner hatte zugegebenermaßen die besten Schwerter, waren aber nicht fähig diese in Massen zu produziern.
China hat nie große Entdeckungen und Kolonien vorzuweißen gehabt, bei den Europäern heißt es besser spät als nie.

Diese japanischen Schwerter waren Erzeugnisse höchster Handwerkskunst. Und solche Handwerksunst lässt sich nicht industrialisieren, Tiger. Das ist doch einleuchtend, oder?
Zur Behauptung bezüglich Chinas. Bitte informiere dich über den Konfuzianismus, bevor du mit chinesischen Verhältnissen argumentierst. Das gesamte chinesische Denken war von der Antike bis zurm 20. Jh. entscheidend von dieser Philosophie geprägt. Deshalb, wer China verstehen will muss den Konfuzianismus kennen. Glaub ich weiß wovon ich rede, ich habe diese Philosophie im Abitur durchgenommen.

Tiger, tut mir Leid, aber ich halte deine Ausführungen schlicht für rassistisch.
Ich hoffe deine Ansichten ändern sich noch, du bist je gerade mal 16. Wer hat dir eigentlich solche Flausen in den Kopf gesetzt? Aus deinen Beiträgen spricht
einfach pure Unwissenheit.

DichterDenker
08.07.2004, 18:12
Vermutlich schon ziemlich groß, doch das ist kein Grund in Frieden zu leben.

Wenn ich also ein Reich habe welches ich mein Lebtag nie ganz durchmessen kann soll ich dann noch Eroberungsfeldzüge starten?


Syrer und die meisten Inder sind aber auch Europide.

Dann ist das römische Reich aber nichts was uns hier weiter hilft weil die europiden Römer nur gegen andere Europide gekämpft haben.


China produziert seit den 60er Jahren sehr viel Stahl von dem der meiste jedoch nicht verwendbar ist, da seine Qualität unerträglich schlecht ist.

Das hat aber nichts mit der geschichtlichen Stahlherstellung zu tun.


Und für wie lang? Sie wurden sehr schnell wieder hinausgeworfen, dagegen kann man sagen dass die Europiden sich dauerhaft auf dem amerikanischen Kontinet festgesetzt haben und diesen fast völlig Bevölkern.

Sie wurden weniger herausgeworfen als dass sie sich untereinander zerstritten und sich gegenseitig bekämpft haben so dass sie zu schwach waren das gebiet zu halten.

Heinrich von Gagern
08.07.2004, 18:12
Von Tiger:

Vermutlich schon ziemlich groß, doch das ist kein Grund in Frieden zu leben.

Das heisst für dich ist es ein Zeichen von Unterlegenheit und Schwäche in Frieden zu leben?

Tiger
08.07.2004, 18:40
Die Kavallerie der Alten Römer bestand hauptsächlich aus Kelten, Numidern, Armeniern ... weil die Alten Römer selbst sehr schlechte Reiter waren.


Alles Europide.



Überhaupt beruhte ein großer Teil der Stärke der römischen Legionen darauf, dass sie sich die kämpferischen Qualitäten anderer Nationen zunutze machten, indem sie (insbesondere ab dem 1. Jhd v.Chr.)
Hilfstruppen (http://de.wikipedia.org/wiki/Auxiliartruppen) rekrutierten.

Auch alles Europide.



In offener Feldschlacht waren die römischen Truppen klar überlegen, im selbst für damalige Verhältnisse stark bewaldeten Germanien half den Alten Römern auch keine Kavallerie.


Nicht immer, aber oft wurden die Germanen von der Kavallerie einfach niedergemetzelt, ein Grund für den Sieg der Germanen in der Varusschlacht war das die Römer keine Kavalerie einsetzten konnten.


Auch die Alten Römer brachten fast nichts selbst hervor: Ihre Kultur war griechisch und etruskisch, den Seekampf und Schiffbau lernten sie von den Karthagern, die Hälfte ihrer Truppen war dunkelhäutig oder rot- und blondhaarig, Astronomie und Kalendertechnik altägyptisch, ihre Fässer germanisch (vorher nur tönerne Amphoren), ihre Mäh- und Erntemethoden gallisch, ...
Wohl aber die glänzende Igenieurs- und Bautechnik ihrer Epoche und ihr Verwaltungs- und Rechtswesen können sie sich ganz auf ihre eigenen Fahnen schreiben. Die Aufzählung zeigt, dass die Alten Römer technisch und kulturell fast nichts "drauf hatten", aber sehr lern- und kooperationsfähig waren.


Ja, das stimmt. Aber Etrusker, Germanen, Gallier, Greichen, uwm waren alles Europide also hilft uns das in unserer Diskussion auch nicht weiter.

Tiger
08.07.2004, 18:47
Diese japanischen Schwerter waren Erzeugnisse höchster Handwerkskunst. Und solche Handwerksunst lässt sich nicht industrialisieren, Tiger. Das ist doch einleuchtend, oder?

Sie hätten aber ein Mittelweg zwischen Qualität und Produzierbarkeit finden müssen. Ein gutes Beispiel sind die Kruppwerke die das meistens geschafft haben.


Zur Behauptung bezüglich Chinas. Bitte informiere dich über den Konfuzianismus, bevor du mit chinesischen Verhältnissen argumentierst. Das gesamte chinesische Denken war von der Antike bis zurm 20. Jh. entscheidend von dieser Philosophie geprägt. Deshalb, wer China verstehen will muss den Konfuzianismus kennen. Glaub ich weiß wovon ich rede, ich habe diese Philosophie im Abitur durchgenommen.

Man muss sich aber fragen warum der Konfuzianismus, der sehr friedlich ist, sich so in China durchgesetzt hat.




Tiger, tut mir Leid, aber ich halte deine Ausführungen schlicht für rassistisch.
Ich hoffe deine Ansichten ändern sich noch, du bist je gerade mal 16. Wer hat dir eigentlich solche Flausen in den Kopf gesetzt? Aus deinen Beiträgen spricht
einfach pure Unwissenheit.


Natürlich muss ich noch viel lernen. Ich habe aber auch betont dass die Mongoloide Rasse überaus fähig und groß ist. Ich respektiere sie und ihre Leistungen. Trotzdem halte ich die Europide Rasse für erfolgreicher. Rassismus kann man mir eigentlich nur wegen, meiner Aussagen zu Negriden und Australopiden vorwerfen. Und zu diesen stehe ich. natürlich haben auch diese Rassen einzelnes geleistet was von einer gewissen fähigkeit zeugt, doch insgesamt sind sie den restlichen Rassen massiv unterlegen.
Ich frage warum? Kann man mir darauf eine schlüssigere Antwort geben, als genetische oder rassenpsychologische Anlagen?

Tiger
08.07.2004, 18:56
Wenn ich also ein Reich habe welches ich mein Lebtag nie ganz durchmessen kann soll ich dann noch Eroberungsfeldzüge starten?

Das erreichte muss konsolidiert werden, danach muss versucht werden wieter zu erobern.


Das hat aber nichts mit der geschichtlichen Stahlherstellung zu tun.

Die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts zählen sehr wohl zur Geschichte.



Sie wurden weniger herausgeworfen als dass sie sich untereinander zerstritten und sich gegenseitig bekämpft haben so dass sie zu schwach waren das gebiet zu halten.

Das gleiche Argument könnte man auch auf die damaligen Europäer anführen, die sich ebenfalls durch ihre Zerstrittenheit geschwächt haben.

Von Heinrich von Gagern:

Das heisst für dich ist es ein Zeichen von Unterlegenheit und Schwäche in Frieden zu leben?

Naja, man muss schlau genug sein sich nicht mit weit überlegenen Anzulegen, aber man muss bereit sein und Schwächephasen der Nachbarn ausnützen um seine Macht zu vergrößern. Aber der Freiden ist nur dazu da sich für den nächsten Krieg vorzubereiten den der kommt sicher.

Benny
08.07.2004, 18:56
Rassismus kann man mir eigentlich nur wegen, meiner Aussagen zu Negriden und Australopiden vorwerfen. Und zu diesen stehe ich. natürlich haben auch diese Rassen einzelnes geleistet was von einer gewissen fähigkeit zeugt, doch insgesamt sind sie den restlichen Rassen massiv unterlegen.
Ich frage warum? Kann man mir darauf eine schlüssigere Antwort geben, als genetische oder rassenpsychologische Anlagen?

Dann werfe ich dir in diesem Sinne vor: Du bist ein Rassist. Die Folgen wirst du schon alleine ausbaden müssen. Bist du eigentlich strafmündig?

Konfuzius_sagt
08.07.2004, 19:05
Rassismus kann man mir eigentlich nur wegen, meiner Aussagen zu Negriden und Australopiden vorwerfen. Und zu diesen stehe ich. natürlich haben auch diese Rassen einzelnes geleistet was von einer gewissen fähigkeit zeugt, doch insgesamt sind sie den restlichen Rassen massiv unterlegen.
Ich frage warum? Kann man mir darauf eine schlüssigere Antwort geben, als genetische oder rassenpsychologische Anlagen?

wie soll denn eine "rasse" etwas leißten? wie soll das denn gehen?

Benny
08.07.2004, 19:11
Ich habe nie zur Vernichtung anderer Rasen aufgerufen. Allerdings gebe ich sehr wohl zu das es gewaltige Unterschiede zwischen den Rassen gibt.
Warum sollte man das Thema schließen? Hast du angst das was rauskommt?
Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen ich zähle die Juden auch zu den Europiden und halten sie sogar für ganz besonders fähig.

Die billige Anbiederung kannst du dir sparen. Nebenbei: auch unter den Menschen mit jüdischem Glauben soll es ja angeblich auch Rassisten geben, die in Israel auch nicht unumstritten sind. Hier wie dort ist Rassismus stets der Anfang von einem Krieg gewesen. Das muss aufhören! Alle Menschen sind im Grunde gleich. Jeder blutet, wenn er verletzt wird, jeder weint wenn er traurig ist und lacht wenn er sich freut. Es gibt keine höhere oder niedrigere Rasse, denn das sagst du indem du Unterschiede in der "Größe" oder "Fähigkeiten" feststellen versuchst. Gerade wenn du von Unterlegenheit schreibst, stellst du eine (die weiße) Rasse über eine andere. Das ist falsch. Das sind die Anfänge einer "Herrenrasse". Wohin der Wahn einer weißen überlegenen Rasse geführt hat, ist bekannt: direkt in die Vernichtungslager der Nazis. Sag: willst du das? Willst du erneut den Hass gegen "unterlegene" Rassen schüren? Sieht so dein Bild eines "guten" Deutschen aus? Auf andere herabsehen? Was willst du dir oder anderen damit beweisen?

Benny
08.07.2004, 19:13
wie soll denn eine "rasse" etwas leißten? wie soll das denn gehen?
ich habe doch nur tiger zitiert. ich bin doch auch der meinung, dass er Unsinn schreibt.

Chester
08.07.2004, 19:16
Sie hätten aber ein Mittelweg zwischen Qualität und Produzierbarkeit finden müssen. Ein gutes Beispiel sind die Kruppwerke die das meistens geschafft haben.

Die Kruppwerke haben allerdings auch sehr lange gebraucht um Stahl von DIESER Qualität herzustellen.
Und dies ist später auch nur durch Fortschritte in der Wissenschaft ermöglicht worden - wir WISSEN jetzt, wie Eisen und Stahl auf atomarer Ebene reagieren.
Kelten, Damaszener und Japaner wußten dies nicht, und haben trotzdem extrem gute Stahlschmiedekunst vorweisen können - Massenproduktion wäre ihnen niemals möglich gewesen, da sie die wissenschaftlichen Erkenntnisse von heute noch nicht hatten.
Katanas mit Kruppstahl zu vergleichen wäre, als wenn ich der römischen Kavallerie ihre Langsamkeit vorwerfen würde - hätten die denn keine Autos bauen können?


Natürlich muss ich noch viel lernen. Ich habe aber auch betont dass die Mongoloide Rasse überaus fähig und groß ist. Ich respektiere sie und ihre Leistungen. Trotzdem halte ich die Europide Rasse für erfolgreicher. Rassismus kann man mir eigentlich nur wegen, meiner Aussagen zu Negriden und Australopiden vorwerfen. Und zu diesen stehe ich. natürlich haben auch diese Rassen einzelnes geleistet was von einer gewissen fähigkeit zeugt, doch insgesamt sind sie den restlichen Rassen massiv unterlegen.
Ich frage warum? Kann man mir darauf eine schlüssigere Antwort geben, als genetische oder rassenpsychologische Anlagen?
Meinen Beitrag haben Sie entweder nicht gelesen oder nicht verstanden?

mfg,

Chester :-:

Chester
08.07.2004, 19:23
Naja, man muss schlau genug sein sich nicht mit weit überlegenen Anzulegen, aber man muss bereit sein und Schwächephasen der Nachbarn ausnützen um seine Macht zu vergrößern. Aber der Freiden ist nur dazu da sich für den nächsten Krieg vorzubereiten den der kommt sicher.
Lustig, daß so etwas immer nur Leute sagen, die mit Krieg nicht mal am Rande in Berührung kamen. :rolleyes:
Übrigens hat Kriegstreiberei, Heroismus, Eroberungswille, Losziehen um Schlachten zu schlagen nichts mit Zivilisation zu tun - es sind Konzepte des Barbarismus, schon seit Urzeiten (und dem Gegensatz, Tribalismus, völlig fremd).
Was eigentlich nichts weiter heißen soll, als daß die Menschheit noch ein gutes Stück davon entfernt ist, sich "zivilisiert" nennen zu können.
Ich verweise nochmals auf Gandhi. :D

mfg,

Chester :-:

Tiger
08.07.2004, 19:45
Hier wie dort ist Rassismus stets der Anfang von einem Krieg gewesen.


Gewäsch. Es gab auch Kreige die herzlich wenig mit Rassismus zu tun hatten. Der Preußisch-Österreichische Krieg 1966 ist nur ein Beipiel von vielen.


Es gibt keine höhere oder niedrigere Rasse, denn das sagst du indem du Unterschiede in der "Größe" oder "Fähigkeiten" feststellen versuchst. Gerade wenn du von Unterlegenheit schreibst, stellst du eine (die weiße) Rasse über eine andere. Das ist falsch.
Und warum? Es wurde durch die Geschichte klar bewießen das einige Rassen fähiger waren als andere. Ich frage nochmals: Warum?
Das sind die Anfänge einer "Herrenrasse". Wohin der Wahn einer weißen überlegenen Rasse geführt hat, ist bekannt: direkt in die Vernichtungslager der Nazis. Sag: willst du das? Willst du erneut den Hass gegen "unterlegene" Rassen schüren?

Ich will keinen Hass gegen unterlegene Rasen schüren, ich will aber das die Europide Rasse ind der Welt wieder die Stellung einnimmt die sie verdient.

Tiger
08.07.2004, 19:51
Die Kruppwerke haben allerdings auch sehr lange gebraucht um Stahl von DIESER Qualität herzustellen.
Und dies ist später auch nur durch Fortschritte in der Wissenschaft ermöglicht worden - wir WISSEN jetzt, wie Eisen und Stahl auf atomarer Ebene reagieren.

Hat das nicht auch ein Europide festgestellt?



Übrigens hat Kriegstreiberei, Heroismus, Eroberungswille, Losziehen um Schlachten zu schlagen nichts mit Zivilisation zu tun - es sind Konzepte des Barbarismus, schon seit Urzeiten (und dem Gegensatz, Tribalismus, völlig fremd).

"Zivilisation" ist nur ein Schlagwort um zu verhindern das bestimmte "Krieger" wieder Krieg führen.
Ist "zivilisiertheit" denn wichtig. Nein, da sie wenig mit großer Kultur zu tun hat und den Stärkeren nur einschränkt.


Was eigentlich nichts weiter heißen soll, als daß die Menschheit noch ein gutes Stück davon entfernt ist, sich "zivilisiert" nennen zu können.
Ich verweise nochmals auf Gandhi.

Warum müssen wir den unbedingt so "zivilisiert" sein und was ist daran bitte so toll?

Diver
08.07.2004, 19:53
Dann werfe ich dir in diesem Sinne vor: Du bist ein Rassist. Die Folgen wirst du schon alleine ausbaden müssen. Bist du eigentlich strafmündig?

Welche Drogen nimmst du eigentlich zu dir? Kannst du dich nicht um wichtigere Sachen kümmern? Wie wäre es mit dem Anwerben von Gewerkschaftsmitgliedern? Du verdirbst hier jeden den Spass im Forum.

Diver

Benny
08.07.2004, 19:57
Gewäsch. Es gab auch Kreige die herzlich wenig mit Rassismus zu tun hatten. Der Preußisch-Österreichische Krieg 1966 ist nur ein Beipiel von vielen.


Ich will keinen Hass gegen unterlegene Rasen schüren, ich will aber das die Europide Rasse ind der Welt wieder die Stellung einnimmt die sie verdient.

Die einzige Stellung die sie einnimmt ist die der gleichen Stellung mit anderen.
Alles andere führt zu nichts. Höchstens zu Krieg und Zerstörung.

Benny
08.07.2004, 20:02
Welche Drogen nimmst du eigentlich zu dir? Kannst du dich nicht um wichtigere Sachen kümmern? Wie wäre es mit dem Anwerben von Gewerkschaftsmitgliedern? Du verdirbst hier jeden den Spass im Forum.

Diver

Antwort zu Frage 1:
Dope und Alkohol, vielleicht so ungefähr einmal die Woche. Ich vertrage nicht viel. Drei oder vier Bier und du kannst mich in die Ecke stellen.

Antwort zu Frage 2:
Nein. DAS ist wichtig.
Antwort zu Frage 3:
Dafür gibt es andere. Außerdem ist es im Moment schwierig, da rechte Agitatoren und deren Helferhelfer die Kollegen verunsichern.

Anmerkung: Für den Spass bin ich nicht zuständig. Das sind hier andere.

Chester
08.07.2004, 20:15
Hat das nicht auch ein Europide festgestellt?

Ja, na und?
Dafür hat ein Chinese das Schießpulver erfunden.
Und daß nicht gerade ein Maori oder Sioux eine derartige Entdeckung vorweisen kann, läßt sich hervorragend mit Extelligenz begründen.
Was also soll das mit "Rasse" oder "Genen" zu tun haben?


"Zivilisation" ist nur ein Schlagwort um zu verhindern das bestimmte "Krieger" wieder Krieg führen.
Ist "zivilisiertheit" denn wichtig. Nein, da sie wenig mit großer Kultur zu tun hat und den Stärkeren nur einschränkt.
Warum müssen wir den unbedingt so "zivilisiert" sein und was ist daran bitte so toll?
Kannst ja nochmal nachfragen, wenn die Menschheit sich gegenseitig in die Luft gejagt hat.
Oh, warte, kannst Du ja nicht. :2faces:

mfg,

Chester :-:

Tiger
08.07.2004, 20:21
Ja, na und?
Dafür hat ein Chinese das Schießpulver erfunden.
Und daß nicht gerade ein Maori oder Sioux eine derartige Entdeckung vorweisen kann, läßt sich hervorragend mit Extelligenz begründen.
Was also soll das mit "Rasse" oder "Genen" zu tun haben?

In dem Fall sehe ich die rassische unterschiede zwischen Mongoloiden und Europiden nur als gering an. Doch haben die Europiden ewigentlich das ganze erhaltene Wissen der Naturwissenschaften erarbeitet. Wieder Frage ich: Zufall?


Kannst ja nochmal nachfragen, wenn die Menschheit sich gegenseitig in die Luft gejagt hat.
Oh, warte, kannst Du ja nicht.
Denkst du als Zivilisation hilft Kriege zu verhindern?
Die tolle "zivilisisierte" Welt hat sehr viele der vernichtendsten Kreige angezettelt.

Chester
08.07.2004, 20:29
In dem Fall sehe ich die rassische unterschiede zwischen Mongoloiden und Europiden nur als gering an. Doch haben die Europiden ewigentlich das ganze erhaltene Wissen der Naturwissenschaften erarbeitet. Wieder Frage ich: Zufall?

Nein, jemand, der sich sehr sehr sehr weit aus dem Fenster lehnt.
Europäer haben (fast) das gesamte erhaltene Wissen der Naturwissenschaften erarbeitet, welches von Europäern genutzt und verbreitet wird.
Und nein, das ist kein Zufall, das ist normal.
Genauso wie sich einige ja jetzt hier hinstellen und von "bekannter Geschichte" schwafeln - und damit nur die den Europäern bekannte meinen.


Denkst du als Zivilisation hilft Kriege zu verhindern?
Die tolle "zivilisisierte" Welt hat sehr viele der vernichtendsten Kreige angezettelt.
Deshalb ist sie ja nicht zivilisiert, sondern nennt sich nur so.
Der Mensch ist eben kein Homo sapiens sondern ein Pan narrans - der Geschichten erzählende Affe. :D

mfg,

Chester :-:

Tiger
08.07.2004, 20:35
Nein, jemand, der sich sehr sehr sehr weit aus dem Fenster lehnt.
Europäer haben (fast) das gesamte erhaltene Wissen der Naturwissenschaften erarbeitet, welches von Europäern genutzt und verbreitet wird.


Ja, es wird jetzt von allen genutz weil diese es in den meisten Fällen vorher nicht besser wussten. Und wieder tritt die überlgenheit zu Tage...


Genauso wie sich einige ja jetzt hier hinstellen und von "bekannter Geschichte" schwafeln - und damit nur die den Europäern bekannte meinen.


Dann frag doch mal einen Chinesen ob er mehr als die den Europäern bekannte Geschichte weiß.


Deshalb ist sie ja nicht zivilisiert, sondern nennt sich nur so.

Es wird immer Krieg geben, und deine Vorstellung von Zivilisation wird es nie geben. Sie ist etwas unnatürliches und dem menschlichen Charakter zuwiederlaufendes. Genau wie der Kommunismus.

Chester
08.07.2004, 20:44
Ja, es wird jetzt von allen genutz weil diese es in den meisten Fällen vorher nicht besser wussten. Und wieder tritt die überlgenheit zu Tage...

Doch, sie wussten es sogar in sehr vielen Fällen besser - aber vergaßen es im Laufe der Zeit wieder.
Häufig übrigens durch Kriege oder Isolation.
Nanu? :D


Dann frag doch mal einen Chinesen ob er mehr als die den Europäern bekannte Geschichte weiß.

Bestimmt nicht irgendeinen, genauso wie es leicht unfair wäre, irgendeinen Deutschen nach Geschichte zu fragen - ich würde also jemanden fragen, der durchaus auch ein bißchen über Geschichte weiß.
Und er weiß vielleicht nicht an Masse mehr, jedoch Dinge, die den Europäern bis vor kurzem weitestgehend verborgen blieben - was sich jetzt ändert, da wir natürlich auch abschreiben können.
Noch so ein Plagiat, von dem wir profitieren. :D


Es wird immer Krieg geben, und deine Vorstellung von Zivilisation wird es nie geben. Sie ist etwas unnatürliches und dem menschlichen Charakter zuwiederlaufendes. Genau wie der Kommunismus.
Dann gibt's halt bald den Menschen nicht mehr.
Wen kümmert's?
Richtig, DANN keinen mehr. :D
Nur echt blöd, daß wir dann wahrscheinlich sogar diesen zu groß geratenen Echsen von vor 65 Millionen Jahren unterlegen sind - die haben's immerhin 200 Millionen Jahre lang geschafft, durchzuhalten.
Fragt man sich doch tatsächlich wieder, wer eigentlich der Intelligentere ist. :cool:

mfg,

Chester :-:

Tiger
08.07.2004, 20:53
Doch, sie wussten es sogar in sehr vielen Fällen besser - aber vergaßen es im Laufe der Zeit wieder.
Häufig übrigens durch Kriege oder Isolation.


Welche Kreige denn?
Im 19.Jhr isolierten sich zwar einzelne Länder Asiens, aber sie waren so groß mit so vielen Menschen, dass sie es aufschreiben und weitergeben hätten können.


Bestimmt nicht irgendeinen, genauso wie es leicht unfair wäre, irgendeinen Deutschen nach Geschichte zu fragen - ich würde also jemanden fragen, der durchaus auch ein bißchen über Geschichte weiß.
Und er weiß vielleicht nicht an Masse mehr, jedoch Dinge, die den Europäern bis vor kurzem weitestgehend verborgen blieben - was sich jetzt ändert, da wir natürlich auch abschreiben können.


Tja, dann mal raus mit den neuen geschichtlichen Ereignissen. :D


Dann gibt's halt bald den Menschen nicht mehr.
Wen kümmert's?
Richtig, DANN keinen mehr. :D
Nur echt blöd, daß wir dann wahrscheinlich sogar diesen zu groß geratenen Echsen von vor 65 Millionen Jahren unterlegen sind - die haben's immerhin 200 Millionen Jahre lang geschafft, durchzuhalten.
Fragt man sich doch tatsächlich wieder, wer eigentlich der Intelligentere ist. :cool:


Is zwar offtopic doch ich geh kurz drauf ein:
Gerade weil auch wir Menschen einem Evolutionsprozess ausgesetzt sind und uns gegen höher Entwickeltes verteidigen müssen um unsere Daseinsberechtigung zu behalten, müssen wir möglichst schnell weit kommen und schnell forschen, dass geht nur wenn sich endlich die Starken nicht mehr um die Schwachen kümmern sondern nur noch um sich selbst. Sonst verlieren wir unser Lebensrecht.

Chester
08.07.2004, 21:10
Welche Kreige denn?
Im 19.Jhr isolierten sich zwar einzelne Länder Asiens, aber sie waren so groß mit so vielen Menschen, dass sie es aufschreiben und weitergeben hätten können.

Nun, Karthago ist innerhalb von 3 Kriegen völlig untergegangen - und hat mit Sicherheit so manche Erkenntnisse mit ins "Grab" genommen.
Genauso erging es diversen anderen Großreichen.
Und die Länder, die sich isolierten, verloren nicht in jedem Fall Wissen - sie entwickelten sich jedoch nicht mehr weiter. Bestes Bsp. ist Japan.
China hingegen war Opfer unzähliger Katastrophen und verheerender Bürgerkriege - und hat dabei fast alles verloren.


Tja, dann mal raus mit den neuen geschichtlichen Ereignissen. :D

Wie wäre es mit der gesamten chinesischen Geschichte und ihren Erkenntnissen?
Marco Polo hat kleine Teile davon mitgebracht, ansonsten wussten die Europäer bis vor wenigen Jahrzehnten herzlich wenig davon - und fast alles, was wir jetzt davon wissen, ist abgeschrieben.


Is zwar offtopic doch ich geh kurz drauf ein:
Gerade weil auch wir Menschen einem Evolutionsprozess ausgesetzt sind und uns gegen höher Entwickeltes verteidigen müssen um unsere Daseinsberechtigung zu behalten, müssen wir möglichst schnell weit kommen und schnell forschen, dass geht nur wenn sich endlich die Starken nicht mehr um die Schwachen kümmern sondern nur noch um sich selbst. Sonst verlieren wir unser Lebensrecht.
Nur das "Survival of the fittest" eben von Darwin niemals als "Überleben des Stärkeren" gemeint war, sondern als Überleben desjenigen, der am besten an die Umweltbedingungen angepasst ist.
Und wenn ich sehe, daß der Mensch sich in eine Richtung entwickelt, wo zwischen uns und "kein uns" nur noch ein Knopfdruck steht, wage ich mal ganz schwer zu bezweifeln, daß das Kriegshandwerk zur Angepaßtheit an die Umweltbedingungen gehört.

mfg,

Chester :-:

Tiger
08.07.2004, 21:18
Nun, Karthago ist innerhalb von 3 Kriegen völlig untergegangen - und hat mit Sicherheit so manche Erkenntnisse mit ins "Grab" genommen.
Genauso erging es diversen anderen Großreichen.
Und die Länder, die sich isolierten, verloren nicht in jedem Fall Wissen - sie entwickelten sich jedoch nicht mehr weiter. Bestes Bsp. ist Japan.
China hingegen war Opfer unzähliger Katastrophen und verheerender Bürgerkriege - und hat dabei fast alles verloren.


Tja, und warum war China Opfer vieler Bürgerkreige? - Weil sie es nicht geschafft haben ein stabiles politisches System aufzubauen.
Ähnlich war es bei Japan, sie hatten berechtigte Angst vor dem Christentum, welches Japan sehr geschadet hätte. Aber warum haben sich die Japaner dann nicht aus ihrer selbstgewählten Isolation befreit um ihr Wissen zu vergrößern?



Wie wäre es mit der gesamten chinesischen Geschichte und ihren Erkenntnissen?
Marco Polo hat kleine Teile davon mitgebracht, ansonsten wussten die Europäer bis vor wenigen Jahrzehnten herzlich wenig davon - und fast alles, was wir jetzt davon wissen, ist abgeschrieben.


Das ist bei dem was die Chinesen über unsere Geschichte wissen aber ebenso.

Chester
08.07.2004, 21:24
Tja, und warum war China Opfer vieler Bürgerkreige? - Weil sie es nicht geschafft haben ein stabiles politisches System aufzubauen.
Ähnlich war es bei Japan, sie hatten berechtigte Angst vor dem Christentum, welches Japan sehr geschadet hätte. Aber warum haben sich die Japaner dann nicht aus ihrer selbstgewählten Isolation befreit um ihr Wissen zu vergrößern?

lol, als die Japaner die Isolation wählten, wussten sie nicht mal ansatzweise vom Christentum, und wozu auch - es hatte keinerlei Bedeuting in ihrem Teil der Welt.
Und sie HABEN sich aus ihrer selbstgewählten Isolation befreit - und sind in kurzer Zeit zur Großmacht aufgestiegen.
Wo genau sind sie jetzt also unterlegen?

Und China hatte eines der fortschrittlichsten Regierungssysteme der Welt - ist jedoch letztendlich an Überdehnung gescheitert. Eine Folge seiner jahrhundertelangen Eroberungszüge.
Aber das passiert ja offensichtlich auch so Fortschrittsgeeigneten wie den Europiden. :D


Das ist bei dem was die Chinesen über unsere Geschichte wissen aber ebenso.
Ja, daher würde ich einen Chinesen, der groß von "Lehren aus der bekannten Geschichte" schwafelt und offensichtlich nur die chinesische meint, genauso kritisieren wie sein europäisches Pendant.

mfg,

Chester :-:

Tiger
08.07.2004, 21:33
lol, als die Japaner die Isolation wählten, wussten sie nicht mal ansatzweise vom Christentum, und wozu auch - es hatte keinerlei Bedeuting in ihrem Teil der Welt.
Und sie HABEN sich aus ihrer selbstgewählten Isolation befreit - und sind in kurzer Zeit zur Großmacht aufgestiegen.
Wo genau sind sie jetzt also unterlegen?


Sie sind nur zur Großmacht aufgestiegen weil sie gegen die zu dieser zeit extrem Schwachen Russsen kämpften, im Wk1 ein deutsches Städtchen einnahmen, und im Wk2 haben sie ja vorallem gegen die Chinesen gekämpft.
Trotzdem möchte ich die große Leistung Japans nicht schmälern, Respekt!



Und China hatte eines der fortschrittlichsten Regierungssysteme der Welt - ist jedoch letztendlich an Überdehnung gescheitert. Eine Folge seiner jahrhundertelangen Eroberungszüge.

Welche Eroberungsfeldzüge?


Aber das passiert ja offensichtlich auch so Fortschrittsgeeigneten wie den Europiden.


Sicher, jeder macht Fehler

Chester
08.07.2004, 21:38
Sie sind nur zur Großmacht aufgestiegen weil sie gegen die zu dieser zeit extrem Schwachen Russsen kämpften, im Wk1 ein deutsches Städtchen einnahmen, und im Wk2 haben sie ja vorallem gegen die Chinesen gekämpft.
Trotzdem möchte ich die große Leistung Japans nicht schmälern, Respekt!

Trotzdem hast Du die gewaltige Anstrengung, die Japan innerhalb weniger JAHRE militärisch ebenbürtig, im Falle Rußlands sogar überlegen machte, geflissentlich übergangen.


Welche Eroberungsfeldzüge?

Die, die China zur heutigen Größe anwachsen ließen?...
(wie war das noch mal mit "bekannter Geschichte"?)


Sicher, jeder macht Fehler
Die sich nur in Details von denen anderer Völker unterscheiden.
Da kommt unsere genetische Prädisposition zum Erfolg ja sehr offensichtlich zum Tragen. :D

mfg,

Chester :-:

Tiger
08.07.2004, 21:44
rotzdem hast Du die gewaltige Anstrengung, die Japan innerhalb weniger JAHRE militärisch ebenbürtig, im Falle Rußlands sogar überlegen machte, geflissentlich übergangen.

Nein, ich kann nur wieder betonen, dass ich Japan zu den fähigsten Kriegsnationen zähle. Doch der russisch- japanische Krieg hat sich fast nur aufs Meer bezogen, auf diesem ungefähr ein drittel der russichen Flotte (Die Ostflotte) auf die gesamte Japanische Flotte stieß.


Die, die China zur heutigen Größe anwachsen ließen?...
(wie war das noch mal mit "bekannter Geschichte"?)

Toll, sie sind in Tibet einmarschiert, dass nur von pazifistischen Mönchen hätte verteidigt worden können. Sogar die reichswehr von 1920 hätte Tibet ohne Probleme besetzt.


Die sich nur in Details von denen anderer Völker unterscheiden.
Da kommt unsere genetische Prädisposition zum Erfolg ja sehr offensichtlich zum Tragen.

Wir haben große Fehler gemacht, aber um überhaupt große Fehler machen zu können muss man vorher großes Geschaffen haben, dass hat Afrika nie hinbekommen und deshalb sind ihre Fehler nicht sehr auffällig.

Chester
08.07.2004, 21:49
Nein, ich kann nur wieder betonen, dass ich Japan zu den fähigsten Kriegsnationen zähle. Doch der russisch- japanische Krieg hat sich fast nur aufs Meer bezogen, auf diesem ungefähr ein drittel der russichen Flotte (Die Ostflotte) auf die gesamte Japanische Flotte stieß.

Von denen jedes einzelne Schiff im Vergleich zu den japanischen veraltet und unterlegen war?


Toll, sie sind in Tibet einmarschiert, dass nur von pazifistischen Mönchen hätte verteidigt worden können. Sogar die reichswehr von 1920 hätte Tibet ohne Probleme besetzt.

Okay, jetzt wissen wir, was Du meinst, wenn Du von bekannter Geschichte redest.... :rolleyes:
Ich dachte, man lehnt sich weit aus dem Fenster, wenn man aus der gesamten Menschheitsgeschichte Überlegenheit eines Volkes gegenüber einem anderen ableiten will, was ist das dann bei Dir?


Wir haben große Fehler gemacht, aber um überhaupt große Fehler machen zu können muss man vorher großes Geschaffen haben, dass hat Afrika nie hinbekommen und deshalb sind ihre Fehler nicht sehr auffällig.
Ja, und eben das hat nichts mit genetischer Prädisposition zu tun...aber danke für's Gespräch....

mfg,

Chester :-:

Fars
08.07.2004, 23:48
Hallo, Tiger!

Du hast wirklich wenig Ahnung von Geschichte: Die Alten Römer verfügten auch über afrikanische Söldner, und das Imperium war auch auf vielen schwarzafrikanischen Sklaven gebaut.
Der russisch-japanische Krieg wurde auch an Land bei Mukden, Liaoyang und Port Arthur entschieden.

Rassismus fängt schon damit an, dass man die Menschheit in Rassen klassifiziert. Denn wozu soll diese Klassifizierung gut sein, wenn sie jedweder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt?
Warum sind die Völker aus Europa überlegen?
Man muss sagen: im Moment, und dass der Subkontinent an sich schon viele Vorteile bietet: weitgehend Seeklima, sehr gemäßigt, kein Kontinent hat so viele Kilometer Flussläufe und Küstenlinie im Verhältnis zu seinen Quadratkilometern, d.h. die Bedingungen für Kommunikation, Migration, Handel und Nahrungsquellen (Fisch) sind weitaus besser als bei anderen Kontinenten.
Dazu kommt noch, dass z.B. australische Ureinwohner gemäß ihrem Glauben, den Boden nicht verletzen dürfen, was zur Folge hatte, dass sie Landwirtschaft und Bergbau nie betrieben hatten.
Was sicherlich nicht unbedeutend zum Rückstand des schwarzafrikanischen Kontinents beigetragen hat, ist die Tatsache, dass dort nie eine eigene Schrift entwickelt wurde - in fast allen bewohnten Erdteilen dagegen schon. Mir ist das bis heute ein Rätsel.

Gerade weil auch wir Menschen einem Evolutionsprozess ausgesetzt sind und uns gegen höher Entwickeltes verteidigen müssen um unsere Daseinsberechtigung zu behalten, müssen wir möglichst schnell weit kommen und schnell forschen, dass geht nur wenn sich endlich die Starken nicht mehr um die Schwachen kümmern sondern nur noch um sich selbst. Sonst verlieren wir unser Lebensrecht.
Wie Chester bereits andeutete: Das ist Unsinn. Die Menschheit (oder zumindest ein entscheidender Teil) hat begriffen, dass Fortschritt ohne Krieg nur im Austausch und nicht in der Isolation besteht.

Gruß Fars

Heinrich von Gagern
09.07.2004, 00:23
Von Tiger:

Natürlich muss ich noch viel lernen.
Ganz offensichtlich, muss du noch viel lernen, Tiger. Ich hoffe du kommst noch zur Einsicht.

Heinrich von Gagern
09.07.2004, 00:37
Gerade weil auch wir Menschen einem Evolutionsprozess ausgesetzt sind und uns gegen höher Entwickeltes verteidigen müssen um unsere Daseinsberechtigung zu behalten, müssen wir möglichst schnell weit kommen und schnell forschen, dass geht nur wenn sich endlich die Starken nicht mehr um die Schwachen kümmern sondern nur noch um sich selbst. Sonst verlieren wir unser Lebensrecht.

Ich kann echt langsam nicht mehr sehen, wie überall der Darwinismus in diesen widerlichen Sozialdarwinismus "umvergewaltigt" wird. Das ist eine deiner vielen Wissenslücken, Tiger. Die solltest du erstmal füllen, und dann kannst du mitdiskutieren.

Gärtner
09.07.2004, 01:38
Gerade weil auch wir Menschen einem Evolutionsprozess ausgesetzt sind und uns gegen höher Entwickeltes [Hervorhebung dG]verteidigen müssen um unsere Daseinsberechtigung zu behalten
Äh... was jetzt? Ist sie nun so überlegen, die germanische Rasse, dann gibt´s doch nix, wogegen sie sich verteidigen müßte. Ist sie es nicht, dann hat sie halt Pech gehabt (wie man deiner nachstehenden Einlassung entnehmen kann). Worüber also erregst du dich?



dass geht nur wenn sich endlich die Starken nicht mehr um die Schwachen kümmern sondern nur noch um sich selbst. Sonst verlieren wir unser Lebensrecht.
Super, schaffen wir also das komplette Strafrecht ab, Mord und Totschlag sind wieder völlig ok: "Herr Vorsitzender, ich war eben stärker, das Opfer ist selbst schuld!"

Tiger, du solltest deine kruden Äußerungen mal in der Konsequenz zu Ende denken. Es geht nicht nur darum, so allgemein vom großen Ganzen zu schwafeln, sondern sich die ganz konkreten Folgen auf der Individualebene vor Augen zu halten.

DichterDenker
09.07.2004, 13:44
Nicht immer, aber oft wurden die Germanen von der Kavallerie einfach niedergemetzelt, ein Grund für den Sieg der Germanen in der Varusschlacht war das die Römer keine Kavalerie einsetzten konnten.

Es war genau umgekehrt, die germanische Kavallerie war gefürchtet.


Die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts zählen sehr wohl zur Geschichte.

Es ist aber unsinnig industriell gefertigten Stahl mit der Stahlproduktion im Mittelalter in Zusammenhang zu bringen.

Tiger
09.07.2004, 13:55
Von denen jedes einzelne Schiff im Vergleich zu den japanischen veraltet und unterlegen war?

Die Russen hatten zu dieser Zeit extreme innenpolitische Probleme und die industrialisierung war in diesem, fast noch feudalen Staat, kaum vortgeschritten. Aber wie gesagt die Japaner haben in dieser Phase ihrer Geschichte großes geleistet und brav ihre Vorteile ausgnutzt, ich habe nichts gegen dieses große Volk.


Okay, jetzt wissen wir, was Du meinst, wenn Du von bekannter Geschichte redest.... :rolleyes:

Was ist damit? Siehst du die Eroberung Tibets durch die Roten etwa als große militärische Leistung an?´


Ich dachte, man lehnt sich weit aus dem Fenster, wenn man aus der gesamten Menschheitsgeschichte Überlegenheit eines Volkes gegenüber einem anderen ableiten will, was ist das dann bei Dir?

Natürlich ist es nicht völlig sicher, aber solange man mir es nicht Bewieße erbringt die das Gegenteil behaupten, glaube ich den mir bekannten Beweißen. Und die sprechcen nunmal einbdeutig für die Europiden und Mongoloiden im vergleich zu Negriden und Australopiden. Jeder Richter macht es nicht anders.


Ja, und eben das hat nichts mit genetischer Prädisposition zu tun...aber danke für's Gespräch....

Ob man großes Schafft hat also nichts mit den Genen zu tun? Mit was dann?

Siran
09.07.2004, 14:04
Tiger, kein Mensch meint die Eroberung Tibets, wenn man von den Eroberungen Chinas spricht. Hast du dir schon mal überlegt, dass dieses Land auch nicht vom Himmel gefallen ist? Wie jedes andere Großreich hat es mit einer relativ kleinen Fläche begonnen und dann den Machtbereich nach draußen ausgedehnt.

Und dir ist bekannt, dass Japan bis ins 19. Jahrhundert nur über Vorderladermusketen verfügte?

Tiger
09.07.2004, 14:12
Du hast wirklich wenig Ahnung von Geschichte: Die Alten Römer verfügten auch über afrikanische Söldner, und das Imperium war auch auf vielen schwarzafrikanischen Sklaven gebaut.


Ja, um körperlich zu arbeiten waren die Schwarzen gut genug, dazu ist jeder Mensch aufgrund seiner anatomischen Voraussetzungen fähig.


Der russisch-japanische Krieg wurde auch an Land bei Mukden, Liaoyang und Port Arthur entschieden.


Auch dort haben die Russen gegen eine Übermacht gegämpft. Aber wie oft noch: Das japanische Volk ist eine große Kreigernaion, ich will ihre guten militärischen Leistungen nicht klein reden.


Rassismus fängt schon damit an, dass man die Menschheit in Rassen klassifiziert. Denn wozu soll diese Klassifizierung gut sein, wenn sie jedweder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt?


Man kann in jedem guten Lexikon unter dem begriff Rasse nachlesen dass es verschiedene rassen gibt. Das wurde auch zur genüge wissenschaftlich bewießen. Es gibt natürlich auch Mischlinge aber auch diese sind einer Rasse zugehörig. Die Klassifizierung hat man sogar zu Hochzeiten der Wissenschaft, von hervoragenden Wissenschaftlern, Ende des 19.Jhrs betrieben.



Warum sind die Völker aus Europa überlegen?
Man muss sagen: im Moment, und dass der Subkontinent an sich schon viele Vorteile bietet: weitgehend Seeklima, sehr gemäßigt, kein Kontinent hat so viele Kilometer Flussläufe und Küstenlinie im Verhältnis zu seinen Quadratkilometern, d.h. die Bedingungen für Kommunikation, Migration, Handel und Nahrungsquellen (Fisch) sind weitaus besser als bei anderen Kontinenten.


Was ist mit dem Gebiet der heutigen USA, der sehr viel mehr Bodenschätze hat als Europa und auch bessere möglichkeiten zu Ackerbau und Viehzucht bietet.


Dazu kommt noch, dass z.B. australische Ureinwohner gemäß ihrem Glauben, den Boden nicht verletzen dürfen, was zur Folge hatte, dass sie Landwirtschaft und Bergbau nie betrieben hatten.


Und warum entstand dieser Glaube?


Was sicherlich nicht unbedeutend zum Rückstand des schwarzafrikanischen Kontinents beigetragen hat, ist die Tatsache, dass dort nie eine eigene Schrift entwickelt wurde - in fast allen bewohnten Erdteilen dagegen schon. Mir ist das bis heute ein Rätsel.


Tja, und warum waren die Schwarzen unfähig ihre eigene Schrift zu entwickeln? Genau solche Stellen sind schon verwunderlich wenn man davon ausgeht alle Rassen wären gleich.


Wie Chester bereits andeutete: Das ist Unsinn. Die Menschheit (oder zumindest ein entscheidender Teil) hat begriffen, dass Fortschritt ohne Krieg nur im Austausch und nicht in der Isolation besteht.


Ich hab auch nichts dagegen wenn wir uns mit Leuten austauschen, bei denen wir nützliches lernen. Doch von den Schwarzafrikanern haben wir nichts nützliches gelernt, wir stellen ihnen aber unser Wissen zu verfügung. Doch die meisten dort waren unfähig unser Wissen anzuwenden.


Von Heinrich von Gagern:

Ganz offensichtlich, muss du noch viel lernen, Tiger. Ich hoffe du kommst noch zur Einsicht.

Wer sagt den das ich auf dem falschen Weg bin? Vielleicht musst du sogar noch viel mehr lernen als ich. Oder bist du etwa allwissend?


Äh... was jetzt? Ist sie nun so überlegen, die germanische Rasse, dann gibt´s doch nix, wogegen sie sich verteidigen müßte. Ist sie es nicht, dann hat sie halt Pech gehabt (wie man deiner nachstehenden Einlassung entnehmen kann). Worüber also erregst du dich?

Ich meine mit den überlegen Gegner keine Homo sapiens sondern, höherentwickelte Lebensformen, die den heutigen Negriden natürlich noch viel mehr überlegen wären als den Europiden. Wir Germanen haben gute Anlagen, wenn wir was daraus machen gehört uns die Welt, wie man zu zeiten des Kolonialismus sehen konnte. Aktuell schwächen wir uns aber selbst mit Phrasen wie "Zivilisation" oder "Menschlichkeit"


Super, schaffen wir also das komplette Strafrecht ab, Mord und Totschlag sind wieder völlig ok: "Herr Vorsitzender, ich war eben stärker, das Opfer ist selbst schuld!"

Mit stärke ist nicht nur körperliche, sondern auch geistige gemeint.

Tiger
09.07.2004, 14:15
Tiger, kein Mensch meint die Eroberung Tibets, wenn man von den Eroberungen Chinas spricht. Hast du dir schon mal überlegt, dass dieses Land auch nicht vom Himmel gefallen ist? Wie jedes andere Großreich hat es mit einer relativ kleinen Fläche begonnen und dann den Machtbereich nach draußen ausgedehnt.

Tibet ist aber ein Beispiel. Es macht einen nicht unwesentlichen Teil an der heutigen Fläche Chinas aus.


Und dir ist bekannt, dass Japan bis ins 19. Jahrhundert nur über Vorderladermusketen verfügte?

Und warum waren sie unfähig besseres zu entwickeln?

Siran
09.07.2004, 14:19
Tibet ist aber ein Beispiel. Es macht einen nicht unwesentlichen Teil an der heutigen Fläche Chinas aus.

Tibet wurde aber erst sehr spät erobert und kann kaum als Beispiel für die erfolgreiche Ausdehnung Chinas dienen.


Und warum waren sie unfähig besseres zu entwickeln?

Das waren sie nicht. Es ist nur so, dass die Ideologie und Denkweise der Samurai sich nicht gut mit Schusswaffen wie Musketen vertrug. In ihrer Denkweise hatte ein Musketenschütze bei weitem nicht so viel Wert und Ehre wie ein Samurai, der bewaffnet mit Schwert oder Speer einem Gegner Auge in Auge gegenüber stand.

Musketen wurden zwar genutzt, aber sie galten als so "minderwertige" Waffen, dass niemand ein Interesse daran hatte, diese weiterzuentwickeln.

Rorschach
09.07.2004, 14:23
Tibet ist aber ein Beispiel. Es macht einen nicht unwesentlichen Teil an der heutigen Fläche Chinas aus.
Tibet macht knapp 13% aus und wurde erst vor wenigen Jahrzehnten erobert.



Und warum waren sie unfähig besseres zu entwickeln?
Kein Wissensaustausch mit anderen Nationen und kein Interesse an der Entwicklung besserer Schußwaffen sind zwei Gründe, die sicher keinen 'rassischen' Hintergrund haben.

Tiger
09.07.2004, 14:31
Tibet wurde aber erst sehr spät erobert und kann kaum als Beispiel für die erfolgreiche Ausdehnung Chinas dienen.

Warum nicht? Etwa nur weil es erst später erobert wurde? Das ist Quatsch, die Zeit in der es erobert wurde spielt eine untergeordnete Rolle.



Das waren sie nicht. Es ist nur so, dass die Ideologie und Denkweise der Samurai sich nicht gut mit Schusswaffen wie Musketen vertrug. In ihrer Denkweise hatte ein Musketenschütze bei weitem nicht so viel Wert und Ehre wie ein Samurai, der bewaffnet mit Schwert oder Speer einem Gegner Auge in Auge gegenüber stand.

Sicher. Doch sind die japaner als Kriegsvolk schon immer daran interessiert gewesen möglichst erfolgreich zu kämpfen und dazu ghört eben nunmal die Weiterentwicklung der Militärtechnik.


Musketen wurden zwar genutzt, aber sie galten als so "minderwertige" Waffen, dass niemand ein Interesse daran hatte, diese weiterzuentwickeln.


Kein Wissensaustausch mit anderen Nationen und kein Interesse an der Entwicklung besserer Schußwaffen sind zwei Gründe, die sicher keinen 'rassischen' Hintergrund haben.

Warumwurde das groß Potenzial der Schusswaffen von niemandem erkannt?

Rorschach
09.07.2004, 14:40
Warum nicht? Etwa nur weil es erst später erobert wurde? Das ist Quatsch, die Zeit in der es erobert wurde spielt eine untergeordnete Rolle.
Nehmen wir mal an, man könnte die ganzen letzten Jahrhunderte so einfach unter den Tisch fallen lassen; dann bliebe für mich eine Vergrößerung des chinesischen Reiches ohne großen Aufwand.
Wozu einen blutigen, verlustreichen Krieg führen, wenn man auch so sein Gebiet vergrößern konte?


Sicher. Doch sind die japaner als Kriegsvolk schon immer daran interessiert gewesen möglichst erfolgreich zu kämpfen und dazu ghört eben nunmal die Weiterentwicklung der Militärtechnik.
Ohne Musketen konnten sie auch erfolgreich kämpfen, da sie vom Rest der Welt nicht behelligt wurden.


Warumwurde das groß Potenzial der Schusswaffen von niemandem erkannt?
Erkannt wurde es wohl, aber wenn die eigenen Philosophie vom Kampf dieser Entwicklung entgegensteht, dann wird eben nicht weiter geforscht.

Etwas strapaziert gesagt könnte man auch sagen, daß die Terroristen mit ihren Methoden sehr erfolgreich sind; dennoch wird kein Regierungschef oder Militär fordern, Zivilisten gezielt zu bombardieren oder für eine Ausbildung von Selbstmordattentätern plädieren.

Tiger
09.07.2004, 14:48
Nehmen wir mal an, man könnte die ganzen letzten Jahrhunderte so einfach unter den Tisch fallen lassen; dann bliebe für mich eine Vergrößerung des chinesischen Reiches ohne großen Aufwand.
Wozu einen blutigen, verlustreichen Krieg führen, wenn man auch so sein Gebiet vergrößern konte?

Ich gebe zu das es die Chinesen relativ einfach hatten bei der Errichtung ihres Riesenreiches, das westliche Gebiet war nur gewring bevölkert und das auch nur von Nomaden oder bauren die keinen organiesierten Wiederstand leisten konnten. Auch war die Rivalität nicht so groß wie in Europa.


Ohne Musketen konnten sie auch erfolgreich kämpfen, da sie vom Rest der Welt nicht behelligt wurden.

Na und? Die Engländer sind auch ein Insel gewesen waren aber trotzdem fast immer weit vorne was militärische Errungenschaften angeht.



Erkannt wurde es wohl, aber wenn die eigenen Philosophie vom Kampf dieser Entwicklung entgegensteht, dann wird eben nicht weiter geforscht.

Warum haben sie so eine ineffektive Philosophie?


Etwas strapaziert gesagt könnte man auch sagen, daß die Terroristen mit ihren Methoden sehr erfolgreich sind; dennoch wird kein Regierungschef oder Militär fordern, Zivilisten gezielt zu bombardieren oder für eine Ausbildung von Selbstmordattentätern plädieren.

Also, cleveren Leuten in den jeweiligen Positionen, bestimmter Staaten würde ich das schon zutrauen. Übrigens: Sogar der Terrorismus ist eine Erfindung der Europiden und wir von diesen auch am erfolgreichsten Praktiziert.

Heinrich von Gagern
09.07.2004, 14:49
@ Tiger:

Die Klassifizierung hat man sogar zu Hochzeiten der Wissenschaft, von hervoragenden Wissenschaftlern, Ende des 19.Jhrs betrieben.
Zu der Zeit klassifizierte man Schwarzafrikaner auch noch eher als Menschenafffen, denn als Menschen.



Wer sagt den das ich auf dem falschen Weg bin? Vielleicht musst du sogar noch viel mehr lernen als ich. Oder bist du etwa allwissend?
Macht es dich nicht stutzig, dass du im Moment von allen Seiten nur kritisiert wirst, indem jedes deiner Argumente wiederlegt wird? Und zwar von Leuten, die ein bisschen älter sind als du?

Tiger
09.07.2004, 14:59
Macht es dich nicht stutzig, dass du im Moment von allen Seiten nur kritisiert wirst, indem jedes deiner Argumente wiederlegt wird? Und zwar von Leuten, die ein bisschen älter sind als du?

Alter schützt vor Torheit nicht. Außerdem muss die Masse nicht immer Recht haben und es gibt und gab auch einige höchst intelligente leute die in diesem Zusammenhang ähnliches dachten als ich.

Heinrich von Gagern
09.07.2004, 15:07
Bleibt die Frage in welchen Kreisen bzw. zu welcher Zeit diese Leute so dachten wie du. Siehe mein Beitrag über deinem.
Kannst du mir Namen nennen?

Rorschach
09.07.2004, 15:08
Ich gebe zu das es die Chinesen relativ einfach hatten bei der Errichtung ihres Riesenreiches, das westliche Gebiet war nur gewring bevölkert und das auch nur von Nomaden oder bauren die keinen organiesierten Wiederstand leisten konnten. Auch war die Rivalität nicht so groß wie in Europa.
Also ich würde nicht alle historischen Feinde der Chinesen pauschal als Bauern bezeichnen (Mongolen, Hunnen), die Rivalitäten der unterschiedlichen Stämme werden auch groß genug gewesen sein um eine Eroberung zu erschweren.


Na und? Die Engländer sind auch ein Insel gewesen waren aber trotzdem fast immer weit vorne was militärische Errungenschaften angeht.
Nur das die Engländer a)vom Kontinent aus besiedelt worden waren, b) selber sehr auf Expansionsdrang aus waren und c) ihre Insel sehr viel näher am Festland und an anderen Seefahrernationen gelegen war.


Warum haben sie so eine ineffektive Philosophie?
In Sachen Kriegsgerät mag die Philosophie ineffektiv gewesen sein (zu der Zeit), dennoch waren die Japaner nicht unzivilisiert, darüber hinaus hat sich die Effektivität der Japaner gerade nach dem 2. WK erst wieder gezeigt; ein Land ohne große eigenen Ressourcen hat es zur Wirtschaftsmacht Nr. 1 in Asien geschafft und war in den 80ern sogar weltweit vorne.


Also, cleveren Leuten in den jeweiligen Positionen, bestimmter Staaten würde ich das schon zutrauen. Übrigens: Sogar der Terrorismus ist eine Erfindung der Europiden und wir von diesen auch am erfolgreichsten Praktiziert.
Terror ist als politisches Mittel so alt wie die Menschheit. Ob es sich um eine europide Erfindung handelt ist wohl schwer zu sagen.

Tiger
09.07.2004, 15:10
Bleibt die Frage in welchen Kreisen bzw. zu welcher Zeit diese Leute so dachten wie du. Siehe mein Beitrag über deinem.
Kannst du mir Namen nennen?

Zum Beispiel Chaimberlain und der Graf Grobineau dachten ganz ähnlich. Allgemein war dies im vorallem im 19. und Anfang des 20.Jahrhunderts verbreitet, doch muss das nicht heißen dass diese unrecht hatten.

Tiger
09.07.2004, 15:19
Also ich würde nicht alle historischen Feinde der Chinesen pauschal als Bauern bezeichnen (Mongolen, Hunnen), die Rivalitäten der unterschiedlichen Stämme werden auch groß genug gewesen sein um eine Eroberung zu erschweren.

Das Gebiet der Mongolen lag, aber wesentlich Nördlicher und das Gebiet der Hunnen auch. Ich rede vorallem vom heutigen Westchina.



Nur das die Engländer a)vom Kontinent aus besiedelt worden waren, b) selber sehr auf Expansionsdrang aus waren und c) ihre Insel sehr viel näher am Festland und an anderen Seefahrernationen gelegen war.

a) richtig
b) tja auch ein Zeichen das sie einer überlegenen Rasse angehören, da sie sehr erfolgreich expandiert sind und dabei viele andere Rassen unterworfen haben.
c) Wenn man von vielen Starken umgeben ist muss man stärker werden um sie zu besiegen. Diese Konkurenz hat leider bei den Japanern und Chinesen etwas gefehlt sonst hätten sie sich vielleicht besser entwickelt, aber sie hat gerade aus dem Grund gefehlt, da die Fähigen Nationen und Völker in dieser Region der Erde nicht gerade dicht gesäht sind.


In Sachen Kriegsgerät mag die Philosophie ineffektiv gewesen sein (zu der Zeit), dennoch waren die Japaner nicht unzivilisiert, darüber hinaus hat sich die Effektivität der Japaner gerade nach dem 2. WK erst wieder gezeigt; ein Land ohne große eigenen Ressourcen hat es zur Wirtschaftsmacht Nr. 1 in Asien geschafft und war in den 80ern sogar weltweit vorne.

Wie oft noch: Ich bin sogar ein Fan der Japaner, sie sind meiner Meinung nach das dritt fähigste Volk der Neuzeit. Nach Deutschen und Engländern.


Terror ist als politisches Mittel so alt wie die Menschheit. Ob es sich um eine europide Erfindung handelt ist wohl schwer zu sagen.

Der effiziente Einsatz des Terrors war aber zu erst von den Europiden eingesetzt worden. Vorallem von den Russen.

Rorschach
09.07.2004, 15:32
Das Gebiet der Mongolen lag, aber wesentlich Nördlicher und das Gebiet der Hunnen auch. Ich rede vorallem vom heutigen Westchina.
Und Westchina war für die damaligen Herrscher schon 'chaotisch' und nicht erforschungswürdig.
Wachsen tut dort auch nichts, weshalb also große Expeditionen durchführen?



a) richtig
b) tja auch ein Zeichen das sie einer überlegenen Rasse angehören, da sie sehr erfolgreich expandiert sind und dabei viele andere Rassen unterworfen haben.
c) Wenn man von vielen Starken umgeben ist muss man stärker werden um sie zu besiegen. Diese Konkurenz hat leider bei den Japanern und Chinesen etwas gefehlt sonst hätten sie sich vielleicht besser entwickelt, aber sie hat gerade aus dem Grund gefehlt, da die Fähigen Nationen und Völker in dieser Region der Erde nicht gerade dicht gesäht sind.
b) sie sind gezwungenermaßen auf Entdeckungsreisen gegangen und hatten auf Grund der geographischen Lage einen großen Startvorteil.
c) Also jetzt ist China weniger fortschrittlich, weil es keine Kriege geführt hat, und nur weil wir uns in Europa ständig die Schädel eingeschlagen haben, sind wir so zivilisiert? :rolleyes:
Oder vielleicht waren Chinesen und Japaner so weit fortgeschritten, daß sie sich nicht mehr über Kriegserfolge definieren mußten?


Wie oft noch: Ich bin sogar ein Fan der Japaner, sie sind meiner Meinung nach das dritt fähigste Volk der Neuzeit. Nach Deutschen und Engländern.
Was macht denn die Engländer und Deutschen zu einem "fähigen Volk der Neuzeit"? Die Amerikaner sind erfolgreicher und die Chinesen haben sich in den letzten Jahrzehnten schneller entwickelt.


Der effiziente Einsatz des Terrors war aber zu erst von den Europiden eingesetzt worden. Vorallem von den Russen.
?(
Effizientem Terror waren die Menschen im fernen Osten schon seit Urzeiten ausgesetzt, selbst die primitivsten Eingeborenenstämme nutz(t)en Terror um ihre Feinde zu unterdrücken und/oder einzuschüchtern.

Fars
09.07.2004, 15:37
Hallo, Tiger!

Ja, um körperlich zu arbeiten waren die Schwarzen gut genug, dazu ist jeder Mensch aufgrund seiner anatomischen Voraussetzungen fähig.
Schwarze sind auffällig körperlich fitter als etwa Indianer oder Europäer. Das wird sich auch wieder bei der Olympiade in Athen zeigen, wo Schwarze eindeutig überrepräsentiert sind. Bei Marathonläufen gewinnen augenfällig viele vom Afrikanischen Horn. Und aus nicht beliebigen Gründen machten sich die Europäer die Mühe, Sklaven aus Afrika nach Amerika zu holen.
[QUOTE=Tiger]Auch dort haben die Russen gegen eine Übermacht gekämpft. Aber wie oft noch: Das japanische Volk ist eine große Kriegernation, ich will ihre guten militärischen Leistungen nicht klein reden.
Die Japaner waren zahlenmäßig nie eindeutig überlegen. Ich zweifle auch nicht daran, dass du die kriegerischen Leistungen Japans anzweifelst, aber dass du Geschichte recht schlecht kennst. Kannst du mir einen Krieg nennen, der nur zu Wasser entschieden wurde?

Man kann in jedem guten Lexikon unter dem begriff Rasse nachlesen dass es verschiedene rassen gibt. Das wurde auch zur genüge wissenschaftlich bewießen. Es gibt natürlich auch Mischlinge aber auch diese sind einer Rasse zugehörig. Die Klassifizierung hat man sogar zu Hochzeiten der Wissenschaft, von hervoragenden Wissenschaftlern, Ende des 19.Jhrs betrieben.
Zitiere doch bitte mal ein "gutes" Lexikon.
Welcher Rasse gehören denn Mischlinge an?
Du berufst dich auf den Wissensstand von 1900? In welchem Jahrhundert lebst du eigentlich? :))

Was ist mit dem Gebiet der heutigen USA, der sehr viel mehr Bodenschätze hat als Europa und auch bessere möglichkeiten zu Ackerbau und Viehzucht bietet.
In Europa gibt es seit über 4.000 Jahren Bergbau, in den meisten Regionen der USA erst seit ca. 200-100 Jahren. Europa wird seit Hunderttausenden von Jahren besiedelt, die heutigen USA erst seit ca. 11.000 Jahren. Ackerbau war nicht nötig, weil die Bevölkerung klein war und es genügend Fisch und Wild gab. Nur die Indianer des Ostens betrieben intensiv Landwirtschaft.
Und Nordamerika ist schlicht und einfach größer als Europa.

Und warum entstand dieser Glaube?
Religion hat mit Arterhaltung recht viel zu tun. Nur wenige Gegenden Australiens eignen sich für Ackerbau, das meiste ist Wüste, oder hat Böden, die recht rasch ausgelaugt wären. Eine Landwirtschaft hätte der Wüstenbildung Vorschub geleistet. Für nachhaltige Landwirtschaft fehlte ihnen das Wissen, da sie Jahrtausende lang isoliert lebten. Und offensichtlich ernährte damals die Jagd und das Sammeln von Früchten ihren Mann.

Tja, und warum waren die Schwarzen unfähig ihre eigene Schrift zu entwickeln? Genau solche Stellen sind schon verwunderlich wenn man davon ausgeht alle Rassen wären gleich.
Erfindungen entstehen aus der Not. Offensichtlich hatten die Schwarzen weniger Kommunikationsprobleme als andere. Aber werde mal Genaueres in Erfahrung bringen, ob es noch mehr außer ägyptischen Hieroglyphen gab.

Ich hab auch nichts dagegen wenn wir uns mit Leuten austauschen, bei denen wir nützliches lernen. Doch von den Schwarzafrikanern haben wir nichts nützliches gelernt, wir stellen ihnen aber unser Wissen zu verfügung. Doch die meisten dort waren unfähig unser Wissen anzuwenden.
Fast unsere gesamte Musik stammt entweder von Schwarzen oder von Zigeunern. "Wahrheitskommission" ist auch eine afrikanische "Erfindung". Unsere Gene kommen letzten Endes auch aus Afrika. Vor allem letzteres ist nicht zu verachten. :D Afrika leidet bis heute an der "Ausblutung" durch 1500 Jahre Sklavenjagd.

Ich meine mit den überlegen Gegner keine Homo sapiens sondern, höherentwickelte Lebensformen, die den heutigen Negriden natürlich noch viel mehr überlegen wären als den Europiden. Wir Germanen haben gute Anlagen, wenn wir was daraus machen gehört uns die Welt, wie man zu zeiten des Kolonialismus sehen konnte. Aktuell schwächen wir uns aber selbst mit Phrasen wie "Zivilisation" oder "Menschlichkeit".
Glaubst du etwa, wir müssen irgendwann Außerirdische abwehren?
Deutsche = Germanen? In welchem Jahrhundert, oder Jahrtausend lebst du?

Gruß Fars

Roter Prolet
05.08.2004, 20:29
@Tiger:
Deine Klassifizierung von "Rassen" ist schlicht dumm und idiotisch.
Seit wann sind die "Weißen" den anderen "Rassen" in der Technologie oder sonst wo überlegen??? sind diese Phrasen kommend aus Hitlers "Mein kampf"?

mlptrainer
07.08.2004, 17:34
Stimmt. Wenn man bedenkt, dass ungefähr zwischen 600 - 1500 n.Chr. die islamischen Zivilisationen mit ihreren überlegenene Wissenschaften, wie der Astronomie, der Werkstofftechnick und der Mathematik der Gipfel der menschlichen Zivilisation war, erscheint einem die Behauptung die Weißen seien eine überlegene Rasse, völlig abwegig.

Das unsere Vorgeschichte bald neu geschrieben wird, beweisen immer neue Ausgrabungen in Europa. Anders als in anderen Teilen der Welt, z.B. in Wüstenregionen, konnten im feucht/kalten Europa weniger Kulturzeugnisse überdauern.

Beispiel:
"Bei der Himmelsscheibe von Nebra handelt es sich um einen Schlüsselfund für die europäische Vorgeschichte, die Astronomiegeschichte sowie die frühe Religionsgeschichte. Die erste uns bekannte konkrete Himmelsdarstellung der Menschheitsgeschichte lässt mit ihren Beifunden weitreichende archäologische Beziehungen sowie einen ersten tiefen Einblick in die astronomischen Kenntnisse des vorgeschichtlichen Menschen zu. ...
Jeder, der diesen einmaligen Fund aus der Bronzezeit zum ersten Mal betrachtet, sieht sofort "Sonne, Mond und Sterne". Die Himmelsscheibe ist das einzige Objekt aus so früher Zeit, das dermaßen auffällige Bezüge zur Himmelskunde aufweist,dass noch niemand eine nicht-astronomische Deutung vorgeschlagen hat. Das allein ist schon von eminenter Wichtigkeit. Unabhängig von Details der Interpretation belegt diese Bronzescheibe ein beträchtliches Interesse des vorzeitlichen Menschen am gestirnten Himmel: Sie ist schlichtweg der Schlüsselfund der Archäoastronomie."

http://www.himmelsscheibe-von-nebra.com/

Roter Prolet
07.08.2004, 17:35
Zitat von Tiger
Ich hab auch nichts dagegen wenn wir uns mit Leuten austauschen, bei denen wir nützliches lernen. Doch von den Schwarzafrikanern haben wir nichts nützliches gelernt, wir stellen ihnen aber unser Wissen zu verfügung. Doch die meisten dort waren unfähig unser Wissen anzuwenden.

Ich glaub eher du bist total unfähig "unser" Wissen anzuwenden!!

walfiler
07.08.2004, 18:06
Sobald die Gegenargumente fehlen wird der Gegner mal wieder als unfähig bezeichnet.

Roter engel
07.08.2004, 19:47
wenn man atombomben, umweltverschmutzung, kriege etc als fortschrittlich bezeichnet, dann sind wir wirklich führend...aber moralisch vertreten wir wohl eher die letzten plätze!!!

Anti-Antifa
07.08.2004, 20:30
wenn du unter weiß amerika verstehst schon

Chester
07.08.2004, 20:32
wenn du unter weiß amerika verstehst schon
Ach, nur Amerika hat Atombomben, führt Kriege und verschmutzt die Umwelt?
Das wäre dann allerdings mal eine interessante Erkenntnis.
Realitätsfern...aber interessant.

mfg,

Chester :-:

Anti-Antifa
07.08.2004, 20:46
die anderen länder verschmutzen auch die umwelt aber nicht so extrem wie die amis und im kriege führn sind die im letzten Jh. alleiniger spitzenreiter

Chester
07.08.2004, 21:06
die anderen länder verschmutzen auch die umwelt aber nicht so extrem wie die amis und im kriege führn sind die im letzten Jh. alleiniger spitzenreiter
Ach, es wird schon relativiert...

mfg,

Chester :-:

Heinrich von Gagern
11.08.2004, 01:22
@ Tiger:

Zum Beispiel Chaimberlain und der Graf Grobineau dachten ganz ähnlich. Allgemein war dies im vorallem im 19. und Anfang des 20.Jahrhunderts verbreitet, doch muss das nicht heißen dass diese unrecht hatten.
Nochmal Tiger, in welchem Jahrhundert lebst du eigentlich, dass du dich auf das Wissen von vor 200 Jahren beziehst?

Im Mittelalter glaubte man auch an Hexen und Dämonen, kann ich deswegen auch behaupten, dass das nicht heißen muss, dass sie unrecht hatten?

@ mpltrainer:

Das unsere Vorgeschichte bald neu geschrieben wird, beweisen immer neue Ausgrabungen in Europa. Anders als in anderen Teilen der Welt, z.B. in Wüstenregionen, konnten im feucht/kalten Europa weniger Kulturzeugnisse überdauern.

Beispiel:
"Bei der Himmelsscheibe von Nebra handelt es sich um einen Schlüsselfund für die europäische Vorgeschichte, die Astronomiegeschichte sowie die frühe Religionsgeschichte. Die erste uns bekannte konkrete Himmelsdarstellung der Menschheitsgeschichte lässt mit ihren Beifunden weitreichende archäologische Beziehungen sowie einen ersten tiefen Einblick in die astronomischen Kenntnisse des vorgeschichtlichen Menschen zu. ...
Jeder, der diesen einmaligen Fund aus der Bronzezeit zum ersten Mal betrachtet, sieht sofort "Sonne, Mond und Sterne". Die Himmelsscheibe ist das einzige Objekt aus so früher Zeit, das dermaßen auffällige Bezüge zur Himmelskunde aufweist,dass noch niemand eine nicht-astronomische Deutung vorgeschlagen hat. Das allein ist schon von eminenter Wichtigkeit. Unabhängig von Details der Interpretation belegt diese Bronzescheibe ein beträchtliches Interesse des vorzeitlichen Menschen am gestirnten Himmel: Sie ist schlichtweg der Schlüsselfund der Archäoastronomie."
Nun, die Himmelsscheibe von Nebra stellt in erster Linie nichts weiter dar, als eine Himmelsdarstellung, ohne jetzt die Leistungen unserer Vorfahren irgendwie schmälern zu wollen. Aber solch eine Himmelsdarstellung, kannst du nicht mit der höheren Mathematik und Astrometrie der alten Araber oder auch Azteken und Inka vergleichen. Diese Völker haben die Leistungen gebracht, als die Europäer noch im tiefsten Mittelalter "dahinsiechten".

Heinrich von Gagern
14.08.2004, 17:18
Hat dazu keiner mehr was zu sagen?

Liegnitz
14.08.2004, 17:34
Klar ,sonst ständen sie wirtschaftlich und kulturell nich so gut da.
Haben im Mittelalter unter dem Christentum bedeutend aufgeholt.

WladimirLenin
14.08.2004, 18:52
Klar ,sonst ständen sie wirtschaftlich und kulturell nich so gut da.
Haben im Mittelalter unter dem Christentum bedeutend aufgeholt.

Die Westlichen Industrie-Nationen sind nur so Reich, weil sie die anderen Armen Staaten ausgebeutet haben, in dem sie die versklavt haben!

mlptrainer
14.08.2004, 19:27
Die Westlichen Industrie-Nationen sind nur so Reich, weil sie die anderen Armen Staaten ausgebeutet haben, in dem sie die versklavt haben!

Das sind dermaßen billige Klischees von Vorvorgestern.

Sie sind so urkomisch, daß man sich nicht entscheiden kann, ob man über sie lachen oder weinen soll.

p.s.
Auch du solltest die richtige Großschreibung langsam lernen.

WladimirLenin
14.08.2004, 19:31
Das sind dermaßen billige Klischees von Vorvorgestern.

Sie sind so urkomisch, daß man sich nicht entscheiden kann, ob man über sie lachen oder weinen soll.

p.s.
Auch du solltest die richtige Großschreibung langsam lernen.

Ich hab's wegen der Betonung (z.B. WESTLICHE Nationen das W) groß geschrieben!

warum soll den sonst die 3-Welt arm sein?

Das alles kann man wegen den Kolonien zurückführen!

Roter engel
14.08.2004, 19:46
Zum Thema:
es gibt keine überlegenheit irgendeiner "rasse", sozialdarwinismus ist zum beispiel völliger schwachsinn

Heinrich von Gagern
14.08.2004, 19:54
Klar ,sonst ständen sie wirtschaftlich und kulturell nich so gut da. Haben im Mittelalter unter dem Christentum bedeutend aufgeholt.
Also, von jemandem, der schon über 50 ist, hätte ich eine etwas reifere und intelligentere Antwort erwartet.

mlptrainer
14.08.2004, 19:57
warum soll den sonst die 3-Welt arm sein?

Das alles kann man wegen den Kolonien zurückführen!

Schwachsinn.
Ich empfehle dir das Buch "Arm und Reich" von R. Diamond.

Es gibt sicher eine Vielzahl von Gründen, warum gewisse Teile der Welt heute verarmt sind und im Elend leben. Vor allem hat es aber entwicklungshistorische Gründe.



Ich hab's wegen der Betonung (z.B. WESTLICHE Nationen das W) groß geschrieben!

Seit wann schreibt man Reich groß, wenn man es als Adjektiv verwendet, das gleiche gilt für "Arme Staaten"?

Roter engel
14.08.2004, 20:03
Warum schreibt man das "Vereinigte" in USA groß???

Benny
14.08.2004, 21:28
Weil es ein Eigenname ist. The "United States of America"

Roter engel
14.08.2004, 21:29
das war nur ein absurdes beispiel auf eine genauso absurde frage...

Benny
14.08.2004, 21:41
dann sind wir beide zufrieden ...

mlptrainer
14.08.2004, 21:52
das war nur ein absurdes beispiel auf eine genauso absurde frage...

Klein- und Großschreibung ist nicht absurd, die Antwort auf deine Frage hast du bereits bekommen. :]

Roter engel
14.08.2004, 21:52
joah *fg*
naja, ich kann meine ironie schlecht kennzeichnen *fg*...

Liegnitz
14.08.2004, 23:01
Also, von jemandem, der schon über 50 ist, hätte ich eine etwas reifere und intelligentere Antwort erwartet.

Wieso war doch so. Bis zu 13 Jh. waren die Araber uns kulturell und wissenschaftlich weit überlegen.
Erst durch die Mönche und Klöster , Klösterschulen und Universitäten überflügelten die Europäer sie dann auf wissenschaftlichen Gebieten.
Eine Überlegenheit gibt es nur immer durch bessere Bildungen und Umstände speziell einer Rasse kann man aber keine eindeutige Überlegenheit auf Dauer zuschreiben finde ich.

Siran
14.08.2004, 23:11
Mönche, Klöster und Klosterschulen gab es schon wesentlich vor dem 13. Jahrhundert...

Roter engel
14.08.2004, 23:13
siran muss es wissen, wielange lebst du schon???

Siran
14.08.2004, 23:16
Bitte?


................

Roter engel
14.08.2004, 23:20
danke?

....................

Siran
14.08.2004, 23:23
Bezog sich die Frage auf mich? Und was willst du eigentlich wissen?

Roter engel
14.08.2004, 23:26
deine antwort hat mich einfach zu ironie verlockt... sorry...
lies es nochmal ab 13.jh...

Heinrich von Gagern
15.08.2004, 00:08
Eine Überlegenheit gibt es nur immer durch bessere Bildungen und Umstände speziell einer Rasse kann man aber keine eindeutige Überlegenheit auf Dauer zuschreiben finde ich.
Bitte? Und warum schreibst du in deinem letzten Beitrag:

Klar ,sonst ständen sie wirtschaftlich und kulturell nich so gut da.
Haben im Mittelalter unter dem Christentum bedeutend aufgeholt.
Ich bin davon ausgegangen, dass du damit klar von einer Überlegenheit der weißen Rasse ausgehst, oder hab ich dich falsch verstanden?

PS: @Roter Engel: Du gehst mit deinem kindischen Gespame einigen, zumindest mir, total auf den Keks.

sparty2
15.08.2004, 00:42
Wieso war doch so. Bis zu 13 Jh. waren die Araber uns kulturell und wissenschaftlich weit überlegen.
Erst durch die Mönche und Klöster und Klösterschulen überflügelten die Europäer sie dann auf wissenschaftlichen Gebieten.


Das ist zwar eine nette Theorie, aber der Einfluss der Klosterschulen begann bereits im 13 Jahrhundert zu sinken und sie wurden in ihrer Bedeutung von den Universitäten abgelöst.
Den eigentlichen Fortschritt brachte die Renaissance und mit ihr der Beginn der modernen kritischen Wissenschaft. Das nötige Geld und die Unterstützung dafür kamen aus dem erstarkenden Bürgertum der seit dem 11. Jhd. verstärkt geründeten Städte. Der wirtschaftliche Aufschwung finanzierte den wissenschaftlichen Fortschritt. Mit dem Vordringen der italienischen Handelsstädte im östlichen Mittelmeer und der Entdeckung des Seeweges um Afrika brach die finanzielle Grundlage des Wohlstandes der islamischen Welt (in Arabien und Zentralasien) zusammen denn die Europäer konnten nun ihre Waren "direkt vom Erzeuger" beziehen. Von diesem Schlag erholte sich sowohl Zentralasien als auch der arabische Raum nicht mehr...

sparty2

Liegnitz
15.08.2004, 20:55
Das ist zwar eine nette Theorie, aber der Einfluss der Klosterschulen begann bereits im 13 Jahrhundert zu sinken und sie wurden in ihrer Bedeutung von den Universitäten abgelöst.
Den eigentlichen Fortschritt brachte die Renaissance und mit ihr der Beginn der modernen kritischen Wissenschaft. Das nötige Geld und die Unterstützung dafür kamen aus dem erstarkenden Bürgertum der seit dem 11. Jhd. verstärkt geründeten Städte. Der wirtschaftliche Aufschwung finanzierte den wissenschaftlichen Fortschritt. Mit dem Vordringen der italienischen Handelsstädte im östlichen Mittelmeer und der Entdeckung des Seeweges um Afrika brach die finanzielle Grundlage des Wohlstandes der islamischen Welt (in Arabien und Zentralasien) zusammen denn die Europäer konnten nun ihre Waren "direkt vom Erzeuger" beziehen. Von diesem Schlag erholte sich sowohl Zentralasien als auch der arabische Raum nicht mehr...

sparty2
Ja ist auch richtig. In den Klostern,später dern Unis, wurde das Wissen aus aller Welt gesammelt und studiert und ab 13 Jh und durch gravierende Erfindungen einzelner Erinder ,Forscher,Wissenschaftler und die Verwirklichung deren Technik in der Nachfolgezeit blieben die anderen zurück.

Peter
16.08.2004, 02:55
Nochmal zum Vergleich Europide vs Mongoloide:

Als die Hunnen und Mongolen in Europa einfielen zeigten sie sich dessen Einwohnern beidemale militärisch hoffnungslos überlegen. Gegen die berittenen Bogenschützen, die ihr Handwerk perfekt beherrschten und bei weitem bessere Pferde hatten, mit Reflexbögen, die problemslos die Rüstungen schwer gepanzerter römischer Legionäre und mittelalterlicher Ritter durchbrachen, Rüstungen, die gleichtzeitig leicht und beweglich aber auch robust, während die der Europäer plump und bewegungshemmend, also die Reiternomaden auch technologisch überlegen waren und der heute von westlichen Armeen angewandten "Strategie der operativen Kunst", hatten West-, Oströmer und Germanen, sowie später russische Boyaren genau wie polnische und deutsche Ritter nicht den Hauch einer Chance.

Hunnen wie Mongolen zogen sich allein wegen innerer Angelegenheiten aus Europa zurück. Bei ersteren lag es an ihrem abergläubigen, vermutlich wahnsinnigen Anführer Attila, der sich 452 nCh vom Papst Leo I überreden ließ den praktisch schon gewonnenen Feldzug gegen Rom abzubrechen. Derartig geistig exzentrische Anführer kann auch Europa in seiner Geschichte ohne weiteres vorweisen, was also nicht als Argument für eine genetische Unterlegenheit ostasiatischer Nationen gelten kann. Im Falle der Mongolen rührte das zurückweichen von Erbstreitereien nach dem Tod des Khans der Goldenen Horde Ögedei um 1241. Auch dieses Hindernis findet sich zuhauf in der westlichen Geschichte. Den einzigen richtigen militärischen Erfolg gegenüber den Invasoren kann der römische Feldherr Aetius in der Schlacht auf den katalaunischen Feldern verbuchen, was allein auf dessen militärisches Genie zurückzführen ist und keineswegs auf eine Überlegenheit der römischen Kriegsführung gegenüber der ostasiatischen. Die Verluste der römisch-westgermanischen Koalition überschreiten bei weitem die der hunnisch-ostgermanischen, obwohl die Hunnen bereits größtenteils auf Infantrie umrüsten mussten. Die Chinesen waren den Xiong-Nu (jenen die vorher Sunzis "Die Kunst des Krieges" erwähnten mögen sie ein Begriff sein ;) ) militärisch ähnlich unterlegen konnten aber trotzdem mehrere Achtungserfolge erringen, was der These, römische Legionen würden chinesische Truppen mit Leichtichkeit bezwingen, widerspricht.

Nun kommt aber der eigentliche Punkt: während beider Feldzüge zogen die asiatischen Eroberer durch Deutschland, die Hunnen sogar bis nach Frankreich und setzten dabei die Jungfrauenpopulation in diesen Gebieten praktisch auf null. Durch die Vermischung zwischen asiatischen Reiternomaden und Mittel- und Osteuropäern und der über die Jahrhunderte anhaltende mitteleuropäischen Binnenvermischung, dürfte man wohl kaum noch einen Deutschen finden, in dessen Adern nicht ein kleines Bisschen mongoloiden Blutes fließt. Die vermeintliche genetische Überlegenheit der Europiden müsste also an den Westgrenzen Deutschlands und in innerhalb Frankreichs, wo die Vermischung mit den Invasoren nur sehr begrenzt geschah klar sichtbar sein, was nicht der Fall ist. Ein weiterer wichtiger Gegensatz zur angeblichen westlichen Überlegenheit stellen, trotz all dem Leid, dass Hunnen- wie Mongolensturm über Europa gebracht haben mögen, viele chinesische Technologien, wie das Schwarzpulver oder die Kunst des Buchdruckens, aber auch kulturelle Errungenschaften wie medizinische Praktiken und Hygiene (bis zu den Kreuzzügen ein Fremdwort bei den Nordeuropäern), die direkt durch die Angreifer oder den, durch Sicherung der Seidenstraße ermöglichten Handel zwischen China und dem Morgen- und Abendland, eingeführt wurden, die den Siegeszug der westlichen Zivilisation erst möglich machten, dar.

Ach ja: Is mein erster Post, also hallo, Ihr unpolitischen Politisierer alle miteineander :)

ahaha
30.09.2004, 08:36
Nur WEISSE
also christen sind krank
und brauchen therapie
warum hat columbus die indianer geschlachtet?
damit er in den himmel kommt

Siran
30.09.2004, 09:38
Was hat Columbus mit der Vernichtung der Indianer zu tun? Columbus hat sie entdeckt, aber er umgebracht hat er niemand.
Und sein Versuch, einen Weg nach Indien zu entdecken, hat auch keinerlei christlichen Hintergrund.

Schlumpf
30.09.2004, 09:40
Warum hat Hahaha solchen Unsinn geschrieben? Damit sie sich cool vorkommt.

frankenstein
30.09.2004, 11:56
Nur WEISSE
also christen sind krank
und brauchen therapie
warum hat columbus die indianer geschlachtet?
damit er in den himmel kommt
Die Indianer, die Columbus getötet hat, damit sie als Christen sterben kannst Du wirklich nicht berechnen. Am 11.9.2001 das war richtige Gewalt. Und so sind die Indianer wenigstens ein wenig gebildet gestorben.
Ich denke nicht, dass man Menschen tötet um in den Himmel zu kommen, denn wenn wir keine Todesstrafe wie zum Beispiel in Amerika hätten, dann hätte jedes Schulkind heute seinen Joint.

Heinrich von Gagern
30.09.2004, 12:18
Nur WEISSE
also christen sind krank
und brauchen therapie
warum hat columbus die indianer geschlachtet?
damit er in den himmel kommt


Die Indianer, die Columbus getötet hat, damit sie als Christen sterben kannst Du wirklich nicht berechnen. Am 11.9.2001 das war richtige Gewalt. Und so sind die Indianer wenigstens ein wenig gebildet gestorben.
Ich denke nicht, dass man Menschen tötet um in den Himmel zu kommen, denn wenn wir keine Todesstrafe wie zum Beispiel in Amerika hätten, dann hätte jedes Schulkind heute seinen Joint.
Ich bin beeindruckt, da spricht jemand mit Hintergrundwissen *sarkasmus*

frankenstein
30.09.2004, 12:39
Ich bin beeindruckt, da spricht jemand mit Hintergrundwissen *sarkasmus*
So schreibt ein echter deutscher weisser Christ. DANKE!

Heinrich von Gagern
30.09.2004, 12:59
So schreibt ein echter deutscher weisser Christ. DANKE!
Daneben kleiner, ich bin ein brauner Atheist. Und du scheinst einen an der Schüssel zu haben, wenn du den Völkermord an den Indianern verharmlost.

Eudora
30.09.2004, 13:46
Hallo Peter!
Danke für den interessanten und informativen Beitrag.
Kleiner Hinweis am Rande: Die Großrasse, der u. a. Mongolen und Chinesen angehören, heißt mongolid. Als Mongoloide bezeichnet man Menschen mit Down-Syndrom.

ahaha
30.09.2004, 14:20
Daneben kleiner, ich bin ein brauner Atheist. Und du scheinst einen an der Schüssel zu haben, wenn du den Völkermord an den Indianern verharmlost.


Na dann wirst Du allein verstehen:
Welche Meldung ist das FAKE?



München: 19-Jährige wurde auf dem Oktoberfest zum Vergewaltigungs-Opfer
Am späten Mittwochabend um etwa 22.45 Uhr wurde auf dem Münchner Oktoberfest eine 19-Jährige von

einem Unbekannten vergewaltigt.

Laut Polizeiangaben schlenderte die Frau über das Oktoberfest. Ein ihr nicht bekannter Mann

sprach sie an, zerrte die Frau zwischen zwei Verkaufsbuden und vergewaltigte die Auszubildende.

Nach der Tat begab sich der Vergewaltiger auf die Flucht.


***


München: 19-Jähriger wurde auf dem Oktoberfest zum Vergewaltigungs-Opfer
Am späten Mittwochabend um etwa 22.45 Uhr wurde auf dem Münchner Oktoberfest ein 19-Jähriger von

einer Unbekannten vergewaltigt.

Laut Polizeiangaben schlenderte der Mann über das Oktoberfest. Ein ihm nicht bekannte Frau sprach

ihn an, zerrte den Mann zwischen zwei Verkaufsbuden und vergewaltigte den Auszubildenden.

Nach der Tat begab sich die Vergewaltigerin auf die Flucht.

moxx
30.09.2004, 15:31
ich glaub wir haben eine neue lieblings schreihälsin!!! :( :)) :)) :))

Heinrich von Gagern
30.09.2004, 15:52
Na dann wirst Du allein verstehen:
Welche Meldung ist das FAKE?



München: 19-Jährige wurde auf dem Oktoberfest zum Vergewaltigungs-Opfer
Am späten Mittwochabend um etwa 22.45 Uhr wurde auf dem Münchner Oktoberfest eine 19-Jährige von

einem Unbekannten vergewaltigt.

Laut Polizeiangaben schlenderte die Frau über das Oktoberfest. Ein ihr nicht bekannter Mann

sprach sie an, zerrte die Frau zwischen zwei Verkaufsbuden und vergewaltigte die Auszubildende.

Nach der Tat begab sich der Vergewaltiger auf die Flucht.


***


München: 19-Jähriger wurde auf dem Oktoberfest zum Vergewaltigungs-Opfer
Am späten Mittwochabend um etwa 22.45 Uhr wurde auf dem Münchner Oktoberfest ein 19-Jähriger von

einer Unbekannten vergewaltigt.

Laut Polizeiangaben schlenderte der Mann über das Oktoberfest. Ein ihm nicht bekannte Frau sprach

ihn an, zerrte den Mann zwischen zwei Verkaufsbuden und vergewaltigte den Auszubildenden.

Nach der Tat begab sich die Vergewaltigerin auf die Flucht.
Und was willst du uns damit zeigen?

HeilsbringeR
01.10.2004, 12:20
Das muß man sich mal auf der Zunge vergehen lassen: Peter geilt sich daran auf, daß die Triebtäter aus dem Osten europäische Frauen vergewaltigten. Das mag so gewesen sein, die Schlüsse, die er daraus zieht, sind aber falsch.
1. kamen die Barbaren immer nur punktuell, trotz ihrer großen Heere machten sie sich niemals flächendeckend in Europa breit.
2. kann auch eine höherstehende Rasse durch Bastardisierung gewinnen: Züchter nennen so etwas »Bastardstärke«. Wenn sich ein solcher Bastard sieben Generationen lang reinerbig paart, ist das artfremde Gen aus seinem Genom verschwunden - und trotzdem sind seine Nachfolger meist kräftiger und lebenstüchtiger, profitieren also von der Bastardisierung ihres Ahnen, ohne selbst noch die Nachteile aufzuweisen, die jener ertragen mußte.
3. gibt es natürlich einzelne Fälle, in denen sich die Gene der Vergewaltiger festgesetzt haben. Die Träger dieser Gene sind die Triebtäter von heute.
Nanu, dass hab ich doch schonmal in einem Buch gelesen...moment...wie hies das nochgleich...ach ja, Mein Kampf. :2faces: :rolleyes: :2faces:

theonekommu
01.10.2004, 12:29
Und was willst du uns damit zeigen?

Das verstehe sogar ich.
Gewalt ist immer einseitig:
Männer schlagen Frauen.
Lehrer schikanieren Kinder.
Christen vernichten Indianer.

Warum ist das? Wer sexuelle Potenzprobleme hat, der wird gewalttätig. Beispiel:
Als die Weissen nach Amerika kamen, da waren sie neidisch auf das freie Leben der Indianer. Die mußten nicht 3mal die Woche in die Frühmesse. Das ist jetzt stark vereinfacht.
Simpleres Beispiel:
Wer die falschen Kräuter anbaute,der wurde in der Neuzeit noch in das Wasser geworfen. Ertrank er, dann war er unschuldig. Ertrank er nicht, dann wurde er als Hexe verbrannt.
So wie Hohmann.

HeilsbringeR
01.10.2004, 12:42
China kümmerte sich Jahrhunderte lang nicht um die restliche Welt.
Theoretisch hätten sie die halbe Welt erobern können.
Militärisch und technologisch waren sie jedem anderen Volk überlegen.
Doch sie führten nie grosse Eroberungsfeldzüge, wie beispielsweise die Römer.
Was ich damit sagen will ist, dass die Chinesen wirklich Grund haben auf ihr Land stolz zu sein.

@ Modena: Ein wahrer Patriot hat es nicht nötig andere Völker in den Dreck zu ziehen, um sein eigenes Volk bedeutender darzustellen. Indem du das tust ziehst du auch dein eigenes Land in den Dreck. Das ist wirklich ein Armutszeugnis.

ichbrauchedrogen
01.10.2004, 12:58
du hast etwas vergessen: der typische "westkultur-bimbo" sitzt den ganzen tag vor dem PC konsumiert fast-food und massenmedien und ist zufrieden.

oder konsumiert den ganzen tag talkshows :))

nur die wenigsten gehören wirklich zur elite, die die welt verändern könnte...der rest ist dumm, oberflächlich, unselbständig.

man merkt es daran, dass man sich mit 198 von 200 spontan von der straße ausgepickten menschen nicht tiefersinnig über x-beliebige themen untehalten könnte....
sie würden spätestens beim dritten satz bei ihrem heilen oder verbeutelten kleinen mikrokosmos (kinder, familie, nachbartratsch, gartenzaun, hund, arbeitskollegen) landen (und vor allem beim jammern).

so sieht das aus mit der überlegenheit. :rolleyes:

Hakan
01.10.2004, 13:00
@ HeilsbringeR: Ich bin kein Patriot.

Sondern?

Chester
01.10.2004, 13:03
Das verstehe sogar ich.
Gewalt ist immer einseitig:
Männer schlagen Frauen.
Lehrer schikanieren Kinder.
Christen vernichten Indianer.

Ich vermute jetzt mal hoffnungsvoll Sarkasmus hinter diesen Zeilen?

mfg,

Chester :-:

HeilsbringeR
01.10.2004, 13:19
Du verwechselt da etwas. Das stand in »Das Kapital«.
:P :)) :P
Und in Mein Kampf, du kannst es ja gerne nachlesen, du wirst eine verblüffende Ähnlichkeit feststellen.

Aber ich nehme mal an das, dass sowieso ehr scherzhaft gemeint war. :rolleyes: :2faces:

HeilsbringeR
01.10.2004, 13:22
@ HeilsbringeR: Ich bin kein Patriot.
8o Ich weiss

Roter Prolet
04.10.2004, 20:13
"Du verwechselt da etwas. Das stand in »Das Kapital«."
@Modena 360:
Falsch! Das steht niergends in Marx's "Das Kapital"!!!
Du bist einfach ein reaktionärer, dumpfer Lügenbaron!

hbss
07.10.2004, 07:55
Ich vermute jetzt mal hoffnungsvoll Sarkasmus hinter diesen Zeilen?

mfg,

Chester :-:

Nein.
Besuche mal deutsche Gefängnisse.

saptus
01.07.2006, 23:17
Aber sie haben das Potential ihrer Erfindungen nicht erkannt. China wie Korea verfielen sehr früh in Stagnation.

dafür überholt uns China jetzt. Japan ist sowieso schon weiter!

Bilderberger
04.07.2006, 16:49
wurden eigentlich schon die ägypter erwähnt?
schließlich können wir nichtmal mit heutigen mitteln bestimmte gebäudeteile nachbauen.

Drosselbart
04.07.2006, 16:54
Stichwort Kongo. 50 Jahre nach der Unabhängigkeit müssen Weiße den Leuten dort beibringen wie man halbwegs zivilisiert Wahlen durchführt. Leute vom selben Kontinent können es nicht. Weiße als Zivilisationsbringer sind die einzigen die es können.

Das geben selbst rot-grüne Gutmenschen zu.

Bilderberger
04.07.2006, 16:54
Rassismus kann man mir eigentlich nur wegen, meiner Aussagen zu Negriden und Australopiden vorwerfen. Und zu diesen stehe ich. natürlich haben auch diese Rassen einzelnes geleistet was von einer gewissen fähigkeit zeugt, doch insgesamt sind sie den restlichen Rassen massiv unterlegen.
Ich frage warum? Kann man mir darauf eine schlüssigere Antwort geben, als genetische oder rassenpsychologische Anlagen?


evtl am klima? der bevölkerungsdichte?

teilweise wüste, teilweise dschungel...da lebt es sich nicht so gut wie hier.

und wozu qualitative minderwertige massenware auf maschinen bauen, wenn aufgrund der geringen bevölkerungsdichte nicht gebraucht?

Bilderberger
04.07.2006, 16:57
Stichwort Kongo. 50 Jahre nach der Unabhängigkeit müssen Weiße den Leuten dort beibringen wie man halbwegs zivilisiert Wahlen durchführt. Leute vom selben Kontinent können es nicht. Weiße als Zivilisationsbringer sind die einzigen die es können.

Das geben selbst rot-grüne Gutmenschen zu.

ähhhmm. der kongo war kolonie.
die weißen haben einfach eine grenze in afrika auf einer landkarte gezogen und waren tatsächlich der meinung dass 50 stämme/völker dann friedlich in diesem konstrukt zusammenleben.
wer ist da dumm?

denkste bei uns wären wahlen ohne ausschreitungen möglich wenn einer europa und arabien erobert und zu einem land zusammenpfärcht?

Drosselbart
04.07.2006, 17:06
ähhhmm. der kongo war kolonie.
die weißen haben einfach eine grenze in afrika auf einer landkarte gezogen und waren tatsächlich der meinung dass 50 stämme/völker dann friedlich in diesem konstrukt zusammenleben.
wer ist da dumm?

denkste bei uns wären wahlen ohne ausschreitungen möglich wenn einer europa und arabien erobert und zu einem land zusammenpfärcht?

Nach mehreren Generationen. Nach Sturzbächen von Entwicklungshilfe. Nach völliger Verteufelung aller Weißen. Nach kostenloser Ausbildung für die "'Elite" an Universitäten der Weißen ziehen solche Ausreden allmählich immer weniger. Welche Entwicklung hat Deutschland in den 50 Jahren von 1918 bis 1968 gemacht. Da waren zwei Weltkriege dazwischen. Die schlimmste Katastrophe begann allerdings erst dann.

Kolonistengehabe legen die rot-grünen Dumm-Gutmenschen an den Tag, die mit aller Macht die armen unfähigen Negerlein im Kongo und Sudan und allüberall unter unserem Himmelszelt missionieren wollen. Logische Schlußfolgerung: Alleine kriegen die absolut nichts gebacken. Auch die anderen afrikanischen Staaten können wenig machen. Einzig und allein der große weiße Massa Bwana N'Kubwa in Bundeswehruniform kann es richten.

Bilderberger
04.07.2006, 17:13
welche denn?

ufff was war denn da....teilung und gegenseitige bedrohung mit atomarer vernichtung.
lol
ja ja der kalte krieg ist lange her aber vergessen sollte man ihn nicht.
und uff..sogar bei den großen weißen gab es tatsächlich noch einen bürgerkrieg....nämlich in jugoslavien, was ähnlich zusammengewürfelt wurde.

immer diese unterstellung dass schwarze dumm sind.
geht in die usa und schaut euch an was schwarze manager, rechtanwälte etc etc machen.
alles barbaeren oder? alle nicht demokratie fähig?

und zivilisation


---
zu deinem edit

beim kongoeinsatz geht es um ROHSTOFFE nicht um demokratiesicherung.
denen wäre es auch recht wenn ein starker diktator oder eine militär regierung die macht h#tte, hauptsache er lässt westliche firmen rein, oder verkauft seine rohstoffe billig.

Klopperhorst
04.07.2006, 18:33
geht in die usa und schaut euch an was schwarze manager, rechtanwälte etc etc machen.

Was machen sie denn? Und wer sagt, daß es gar keine schlauen Schwarzen gibt?

Das ist das Problem, wenn Leute mit statistischen Durchschnitten nichts anfangen können und sich immer an Einzelbeispielen aufhängen .

---

Bilderberger
04.07.2006, 18:44
statistiken sind ein witz.

die usa z.b. hat 6% arbeitslose.
weißte wie die das ermitteln? sie machen bei 50.000 familien eine umfrage ob in der vergangenen woche eine tätigkeit ausgeübt wurde.

pfffffffff

keiner sagt alle menschen sind gleich. schwarze haben die längeren penise ;)
aber immer die billige intelligenz, barbaren, demokratieunfähigkeitskeule

Klopperhorst
04.07.2006, 18:46
schwarze haben die längeren penise ;)
aber immer die billige intelligenz....


Genauso ist es. Gut, daß du zur Besinnung kommst.


----

Bilderberger
04.07.2006, 19:06
o.O

what tha hell?

zwoologe
04.07.2006, 20:26
mein schamhaar ist in wirklichkeit grün.

aber nur im kino.

Bilderberger
04.07.2006, 20:42
Nun, die Ägypter, die die Pyramiden errichten ließen, waren Weiße. Ihr Niedergang begann, als sie sich mit ihren Sklaven vermischten. Kleopatra war blond.

nur am rande, es gibt sogar schwarze blonde. sogar nen ganzen stamm :)

ägypter sind nicht weiß. die sehen aus wie araber, nur bräuner:) ob ägypten mehr zu afrika zählt als zu europa liegt in dem ermessen von euch "rassenexperten".

cleopatra lebte zur zeit der römer...das ist paar tausend jahre später, als die antike hochkultur.

http://www.kalligraphie.de/bilder/history/sub_htm/history/hieroglyphen.jpg

Klopperhorst
04.07.2006, 21:18
nur am rande, es gibt sogar schwarze blonde. sogar nen ganzen stamm :)



Ahja, was kommt als nächstes: Gibt es auch dicke Dünne oder dumme Schlaue?

Falls du Albinos meinst, das sind keine Blonden.



---

Bilderberger
05.07.2006, 00:21
keine albinos. das ist ja kein strohblond sondern solch eines, wie z.b. bei gefärbten japanern.

Drosselbart
05.07.2006, 08:30
und zivilisation


---
zu deinem edit

beim kongoeinsatz geht es um ROHSTOFFE nicht um demokratiesicherung.
denen wäre es auch recht wenn ein starker diktator oder eine militär regierung die macht h#tte, hauptsache er lässt westliche firmen rein, oder verkauft seine rohstoffe billig.

Weshalb lassen wir es dann zu, daß uns "unsere" Politiker dermassen für dumm verkaufen, uns das Geld für Kolonial-Abenteuer aus der Tasche ziehen und von "Demokratisierung" schwätzen, wenn sie Wirtschafts- und Korruptionskumpanei mit schwarzen Kriegsverbrechern meinen?

Maistre
05.07.2006, 10:55
Drosselbart weiß nicht weiter:
"Weshalb lassen wir es dann zu, daß uns "unsere" Politiker dermassen für dumm verkaufen, uns das Geld für Kolonial-Abenteuer aus der Tasche ziehen und von "Demokratisierung" schwätzen, wenn sie Wirtschafts- und Korruptionskumpanei mit schwarzen Kriegsverbrechern meinen?"

Wunderbar nüchterne Analyse, verzichtet auf unsinnige Polemik, hier geht es einzig um die Sache, und das Urteilen wird dem Leser überlassen.

Und der urteilt, dass Drosselbart Unsinn schreibt.

Würfelqualle
05.07.2006, 11:48
Und der urteilt, dass Drosselbart Unsinn schreibt.




So urteilst du allein und mehr nicht.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

hartmut
05.07.2006, 16:48
menschen leben seit 7 millionen jahren.
also die großen leistungen machten unsere vorfahren in der savanne von kenia,
dort geschah das beachtliche: die menschwerdung im Kampf um das überleben. panther, löwen und bullen waren unsere feinde.
bebend lebten wir auf bäumen- für millionen jahre: lauschten in die nacht: den anschleichenden panthern zu, die wollten menschen fressen.
man wachte, man schrie, warf mit steinen.
alles große leistungen.
die größte freilich war vor 800 000 jahren die nutzung des feuers- damit gelang der sieg über panther und co.
alle wanderten von den savannen aus- durch bevölkerungsdruck um die welt und mußten sich anpassen, bewähren. unsere vorfahren in der kälte,darum die häßliche bläße,
andere in milderen klimata, am mittelmeer.
alle sind homo-sapiens und gleich ausgestattet.
die weiße vorherrschaft der letzten 2000 jahre?
irgendwer ist immer vorn.
demnächst werden es andere völker,rassen sein.
mfg
hartmut

Drosselbart
05.07.2006, 16:51
Drosselbart weiß nicht weiter:
"Weshalb lassen wir es dann zu, daß uns "unsere" Politiker dermassen für dumm verkaufen, uns das Geld für Kolonial-Abenteuer aus der Tasche ziehen und von "Demokratisierung" schwätzen, wenn sie Wirtschafts- und Korruptionskumpanei mit schwarzen Kriegsverbrechern meinen?"

Wunderbar nüchterne Analyse, verzichtet auf unsinnige Polemik, hier geht es einzig um die Sache, und das Urteilen wird dem Leser überlassen.

Und der urteilt, dass Drosselbart Unsinn schreibt.

Auf dein Urteil leg' ich keinen Wert. Ich schreibe nur für Selbstdenker. Erstaunt bin ich nur daß du jemanden gefunden hast, der dir vorliest.

rainman
05.07.2006, 17:44
die weiße vorherrschaft der letzten 2000 jahre?
irgendwer ist immer vorn.
demnächst werden es andere völker,rassen sein.
mfg
hartmut

2000 Jahre? Also ich würde eher sagen 300, allerhöchstens 350 Jahre. Es sei denn, sie zählen auch die anderen eurasischen Völker zu den "Weißen".

Maistre
06.07.2006, 08:32
Drosselbart ist witzig:
"Erstaunt bin ich nur daß du jemanden gefunden hast, der dir vorliest."

Ich bin seit gestern 16.51 Uhr am lachen.

Danke Drosselbart! Du hast bestimmt noch mehr solche Klöpse auf Lager. Raus damit!

Drosselbart
06.07.2006, 08:37
Für's Erste lass' ich's mal gut sein. Will dich keinesfalls überfordern.

NM-Maverick
06.07.2006, 08:51
Die Ueberlegenheit der weissen Rasse, ich meine die intelligenzmaessige Ueberlegenheit der weissen Rasse ist unbestritten!

Nicht umsonst sind die weltweit meisten Erfindungen in Deutschland, England und den USA gemacht worden.

Zeige mir mal jemand Erfindungen und/oder Erfinder aus Africa:D

Darueber gibt es auch eindeutige Studien, wie hier z.B.
www.volkmar-weiss.de
man klicke dort mal auf die "Intelligenz-Falle"

Die Asians moegen auch ganz intelligent sein, jedoch kommen die , was Neu-Erfindungen anbetrifft trotzdem nicht an die reine weisse Rasse heran, obwohl die gute "copycats" sind (Nachahmer).

Mithin duerften weisse Europäer und weisse Americans mit den Asians die Gruppe der hoechsten Intelligenz darstellen .

Negride sind da eher am untersten Feld anzuordnen, obwohl es auch da wenige ausnahmen,
genauso wie umgekehrt es auch bei den Weissen dumme gibt.

Ich spreche daher von den "Durchschnittswerten".

Gruss

Bilderberger
06.07.2006, 16:43
die afrikaer erfinden massig.
südamerikaner und asiaten genauso.
die ärmsten sind die creativen.
nur haben sie keine patente drauf und vermarkten es nicht immer.
die meisten familien haben irgend ein zu brot.

ich schätze mal stark dass intelligenz trainiert wird. also über jahrhunderte durch bildung gefördert wird. der mensch wird besser. einer der nur mit der hand arbeitet braucht/trainiert eben seinen kopf nicht.
somit ziehen auch andere bei förderung nach, die evtl grade im schnitt unter uns sind.

hartmut
06.07.2006, 16:51
hallo maverick,
die schöne kreativität der amerikanischen universitäten, volkswirtschaft etcetera, beruht auf einer kultur der freiheit und der didaktik, soviel ich weiß. in ihr arbeiten fleißige
und tüchtige inder, japaner, chinesen, juden, palästinenser, perser,
afrikaner.
vielleicht haben afrikaner eher eine musische und körperliche begabung.
diese mischungen erbrachte hohe vitalität und überlebenskraft der freiheitlichen kultur. in mehreren weltkriegen auch.
eine freie kultur können wir uns kaum vorstellen, da wir die bevormundung, ja die brutale unterwerfung von kindheitsbeinen an gewöhnt sind. solche kulturen wie die unsere sind nicht liberal und auch nicht erfindungsreich
in der problemlösung von wirtschaftskrisen, bevölkerungsschwund und fremdenhaß.
wir benötigten eine kultur der freiheit- und schon wüchsen uns neue kräfte zu.

mfg
hartmut

Scarlett
06.07.2006, 17:11
Zeige mir mal jemand Erfindungen und/oder Erfinder aus Africa:D



Nun, eine ganze Menge afro-amerikanischer Erfinder findet man hier:

http://inventors.about.com/od/blackinventors/a/Black_History.htm

Das entsprechende sozio-kulturelle Umfeld vorausgesetz können also auch die Schwarzen erfinden, durchaus.

kritiker_34
07.07.2006, 18:22
Aber sie haben das Potential ihrer Erfindungen nicht erkannt. China wie Korea verfielen sehr früh in Stagnation. Das China des frühen 20. Jahrhundert und das im 10. Jahrhundert hätte man vom Bevölkerungswachstum abgesehen kaum Unterschiede gesehen.

Europa hat dagegen gewaltige Fortschritte gemacht.

das stimmt einerseits, aber auf die zukunft bezogen kann es zu einer umkehrung kommen, da wir eine gesellschaftliche entwicklung in europa und anderen ländern verzeichnen, wo die geburtenrate abnimmt.

daraus wird sich das kräfteverhältnis insgesamt verlagern. schon heute sind z.b. asiaten in vielerlei hinsicht den europäern voraus. z.b. konsum elektronik

Nissen76
10.07.2006, 01:37
Ich glaube schon an eine Überlegenheit der Europiden gegenüber anderen Rassen. Sie haben viele Hochkulturen hervorgebracht und haben auch auf allen technischen und politischen Entwicklungsgebieten das meisten geleistet. Die Mongloiden und die Ureinwohner Amerikas kommen dahinter, auch sie haben Großes geleistet. Am Schluss kommen Negride und Australopide die in der Geschichte kaum etwas hervorgebracht haben. Ist es nur Zufall das die weiße Rasse überlegen ist? Wohl kaum. Ich vermute genetische und rassenpsychologische Gründe. Das kann ich aber nicht einfandfrei beweisen das Forschung auf diesem Gebiet von der pc sehr eingeschränkt wird.Hochkulturen und Rechtschreibung, ja!
Die Rasse spielt nachweislich keine Rolle in der intellektuellen Entwicklung. Die menschlichen Rassen unterscheiden sich in erster Linie durch ihre sensorischen Fähigkeiten und durch Anpassungsprozesse an ihre Umwelt wie die Hautfarbe und die Körpergröße. Unterschiede in der Leistungsfähigkeit des Gehirns sind nicht signifikant. Dies liegt daran, dass sie alle zu den homo sapiens gehören und ihre Gehirne dieselbe geschichtliche Entwicklung durchmachten. Für einen signifikanten Unterschied hat die bisher verflossene Zeit nicht ausgereicht.
Wenn Dich das Thema ernsthaft interessiert, kannst Du ja Anthropologie studieren und die Geschichte der Menschheit korrigieren!

Die Überlegenheit der europäischen Kulturen ist eher der zufällige Einfluss günstiger Faktoren wie dem Klima und die Entstehung der Wissenschaften und ihre Entwicklung hin zu einem Fortschrittsgedanken. Ein weiterer Grund dürfte die Schrift sein, die allerdings nicht von Europäern erfunden, sondern nur übernommen wurde. Sie sorgte dafür, dass errungenes Wissen nicht verloren ging und die Zivilisation durch eine Krise in ihrer Entwicklung nicht vollkommen zurück fiel.

Nissen76
10.07.2006, 02:00
Die Europiden haben dann aber mit anderen Erfindungen wie der Dampfmaschine, dem Auto, der Rakete, usw. zurückgeschlagen. Außerdem waren sie die längere Zeit der bekannten Geschichte überlegen. Zudem haben die Europäer den großen Teil des Mongoloiden Lebensraumes besetzt, ich erinnere mich nicht an etwas ähnliches andersherum. Die Mongolen und Hunnen, haben oft nur unwichtige Gebiete, in die Zentren der Europiden sind sie nie vorgedrungen.Keine europäische Kultur hat sich länger in der Geschichte gehalten als die ägyptische. Die Hunnen und Mongolen waren den zeitgenössischen europäischen Kulturen militärisch weit überlegen. Nur anders als die Spanier gegenüber den Inkas nutzten die Hunnen und Mongolen diesen Vorteil nicht.
Geschichte und das, was man als Beweise einer angeblichen Überlegenheit einer bestimmten Rasse betrachtet, sind allein das Ergebnis von vielen Zufällen, was ich Dir gerne anhand eines von Dir ausgewählten Beispieles beweisen würde.

Nissen76
10.07.2006, 02:09
Außerdem ist zu vermuten, dass die dunkle Zeit welche durch das Christentum verursacht wurde, die Europiden relativ viel Zeit kostete. Natürlich hat die Christianisierung bis zu einem gewissen Grad die Stärke der Europiden gefördert.Das Christentum hat das Wissen der Antike vor den Wirren der Völkerwanderung bewahrt. Zwar nicht alles, aber vieles. In der Renaissance wurde dieses Wissen dann neu entdeckt und zur Basis der unabhängigen Wissenschaften. Ohne Christentum also auch keine modernen Wissenschaften. Allerdings mussten diese sich erst von der Religion emanzipieren. Hilfe hierzu leistete das Schisma, die Spaltung der Kirche in eine protestantische und eine katholische Richtung.
Den islamischen Kulturen, die den abendländischen lange Zeit überlegen waren, ist diese Loslösung von der Religion bislang nicht gelungen. Obwohl sie dazu beste Grundlagen gehabt hätten, denn die geistlichen Oberhäupter waren auch die weltlichen Herrscher. Nur hat es nie wie im Abendland eine Aufklärung gegeben.

Maistre
10.07.2006, 22:05
"Keine europäische Kultur hat sich länger in der Geschichte gehalten als die ägyptische."

Wie schön, mein lieber "Nissen", wenn es denn eine europäische gewesen wäre. Auch damals lag Ägypten bereits in Afrika.

Senf
10.07.2006, 22:37
Nachweislich, ja? Und wieso ist dann Afrika so ein Schweinestall?

Das Wort "Vegetation" sagt dir was?

Nissen76
11.07.2006, 01:03
"Keine europäische Kultur hat sich länger in der Geschichte gehalten als die ägyptische."

Wie schön, mein lieber "Nissen", wenn es denn eine europäische gewesen wäre. Auch damals lag Ägypten bereits in Afrika.Du solltest Dich näher mit Semantik beschäftigen. Aus oben zitiertem Satz geht nicht hervor, dass ich die ägyptische Kultur als europäische verstehe. Dies würde sich auch vom Zusammenhang her verbieten, denn ich widerlegte mit dieser Aussage die Behauptung eines anderen Teilnehmers, der meinte, keine Hochkultur der Geschichte hätte sich so lange gehalten wie die europäische (die es im übrigen nicht gibt!).

Nissen76
11.07.2006, 01:09
Nachweislich, ja? Und wieso ist dann Afrika so ein Schweinestall?Afrika ist kein Schweinestall. Wenn Du der Ansicht sein solltest, dann nenne einzelne Beispiele, und ich werde darauf eingehen. Einen riesigen Kontinent in einem Beitrag abzuhandeln wäre unsachlich.
Aber eines kann ich Dir sicherlich sagen: Mit dem intellektuellen Potential der Afrikaner hat dies nichts zu tun. Solltest Du dies beweisen können, würdest Du von mir 3000 € erhalten.

rainman
11.07.2006, 21:31
Höchste AIDS-Rate, höchste Kindersterblichkeit, niedrigste Lebenserwartung. Ein Schweinestall.
Ich habe nicht von den Afrikanern geredet, sondern von den Negern. Schließlich haben die heute das Sagen in Afrika.

Afrikaner ist Afrikaner, ich weiß nicht warum man zwischen beiden unterscheiden sollte.

rainman
11.07.2006, 21:33
Trotzdem waren zumindest die herrschenden Kreise Ägyptens damals von europäischem Blut.

Haben Sie für diese Behauptung auch klare Belege? Oder ist das eine Vermutung? Wohlgemerkt, ich rede hier von der großen ägyptischen Hochkultur vor der Herrschaft der Ptolemäer, die letztendlich zum Untergang Ägyptens als Hochkultur führte.

NM-Maverick
11.07.2006, 21:42
@ Bilderberger
@ Hartmut
@ Scarlett:

Wow, ..ihr setzt euch ja so richtig ins Zeug fuer Eure Neger und zeigt sogar websites , wo mal der eine oder andere Black mal ein wenig was erfunden hat.

Kann ja schon sein, dass da mal ein oder mehr nebensaechliche erfindungen von den "Jungle-Bonnies" gemacht wurden, jedoch nichts weltbewegendes.

Nissen76
11.07.2006, 23:13
Höchste AIDS-Rate, höchste Kindersterblichkeit, niedrigste Lebenserwartung. Ein Schweinestall.Alles Probleme in der medizinischen Versorgung und Krankheitsaufklärung. Mit intellektueller Potenz hat dies nichts zu tun. Du argumentierst somit ins Leere. Oder bist Du tatsächlich der Auffassung, dies hat etwas mit möglichen geringeren intellektuellen Fähigkeiten der Neger zu tun?

Odin
11.07.2006, 23:16
"Keine europäische Kultur hat sich länger in der Geschichte gehalten als die ägyptische."

Wie schön, mein lieber "Nissen", wenn es denn eine europäische gewesen wäre. Auch damals lag Ägypten bereits in Afrika.

Bestimmt. So spitze Häuser hätten so primitive Schädel niemlas ersinnen oder gar bauen können.

Nissen76
11.07.2006, 23:17
Haben Sie für diese Behauptung auch klare Belege? Oder ist das eine Vermutung? Wohlgemerkt, ich rede hier von der großen ägyptischen Hochkultur vor der Herrschaft der Ptolemäer, die letztendlich zum Untergang Ägyptens als Hochkultur führte.Gentechnische Untersuchungen haben nichts dergleichen ergeben.

Nissen76
11.07.2006, 23:19
Bestimmt. So spitze Häuser hätten so primitive Schädel niemlas ersinnen oder gar bauen können.Ach so, dass ist natürlich ein klarer Beweis! :))

Nissen76
11.07.2006, 23:20
Höchste AIDS-Rate, höchste Kindersterblichkeit, niedrigste Lebenserwartung. Ein Schweinestall.Alles Probleme in der medizinischen Versorgung und Krankheitsaufklärung. Mit intellektueller Potenz hat dies nichts zu tun. Du argumentierst somit ins Leere. Oder bist Du tatsächlich der Auffassung, dies hat etwas mit möglichen geringeren intellektuellen Fähigkeiten der Neger zu tun?

Ohrmazd
11.07.2006, 23:32
Das Europäer Zeitweise die Herrscher in Ägypten darstellen ist korrekt. Jedoch erst nach Alexander dem großen. Damals war Ägypten bereits im Niedergang. Vorher wurden sie von den Persern beherrscht, dann von den Griechen (Kleopatra war griechischer Herkunft), dann die Römer. Die großen Weltwunder fanden unter afrikanischer Führung statt.

Odin
11.07.2006, 23:36
Das Europäer Zeitweise die Herrscher in Ägypten darstellen ist korrekt. Jedoch erst nach Alexander dem großen. Damals war Ägypten bereits im Niedergang. Vorher wurden sie von den Persern beherrscht, dann von den Griechen (Kleopatra war griechischer Herkunft), dann die Römer. Die großen Weltwunder fanden unter afrikanischer Führung statt.


Die Kultur wurde natürlich von Nordmännern gegründet, wie jede Kultur auf diesem Erdenplaneten.

Dann setzte der Niedergang ein - die Mischung macht´s.

twoxego
11.07.2006, 23:42
Die Kultur wurde natürlich von Nordmännern gegründet, wie jede Kultur auf diesem Erdenplaneten.



so viele räder kann es gar nicht geben, wie dir fehlen.
wo nimmst du nur immer diese sprüche her ?
hast du von opa einen kalender geerbt ?

Odin
12.07.2006, 00:00
so viele räder kann es gar nicht geben, wie dir fehlen.
wo nimmst du nur immer diese sprüche her ?
hast du von opa einen kalender geerbt ?


Im Gegensatz zu ihm, kann er denken.

Alles was Odin sagt, ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

Gehirnnutzer
12.07.2006, 03:11
Bestimmt. So spitze Häuser hätten so primitive Schädel niemlas ersinnen oder gar bauen können.

Die höchste Blüte erreichte Ägypten unter den nubischen Dynastien.

saptus
12.07.2006, 09:56
Womit denn sonst? Wenn sie so klug wären, könnten sie schließlich für entsprechende medizinische Versorgung und Aufklärung sorgen. Bei uns funktioniert das doch auch.

der Reiche wird immer reicher und der Arme wird immer ärmer - so ist das im Kapitalismus.
Man sollte dich mal nach Somalia schicken und schauen, wie lange du da überlebst. Auf jeden Fall würdest du da keine so blöden Sprüche mehr kloppen.

rainman
12.07.2006, 15:39
Neger sind keine Afrikaner, sondern Neger.

Sie stammen aus dem Kontinent Afrika, also sind sie Afrikaner.

rainman
12.07.2006, 15:49
So wie die Gorillas?

Ja allerdings, nur gibt es einen Unterschied: Gorillas sind Tiere, Afrikaner Menschen.

GnomInc
12.07.2006, 16:06
Ja allerdings, nur gibt es einen Unterschied: , Afrikaner Menschen.

Bist du dir da ganz sicher ?

bei meinem Bäcker kauf ich Amerikaner - die kann ich essen.:))

Muss mal nach Afrikanern fragen- naja vielleicht sind das die angebrannten
Amerikaner^^

twoxego
12.07.2006, 23:29
Im Gegensatz zu ihm, kann er denken.

Alles was Odin sagt, ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

welch verblendung.
ist das hier neuerdings mit ton ?
alles was odin schreibt, war, ist und wird immer alberner unfug bleiben.
die gründe dafür sind mir egal.
es baute kein nordmann die chinesische mauer oder erfand die japanischen schriftzeichen.

Odin
12.07.2006, 23:33
welch verblendung.
ist das hier neurdings mit ton ?
alles was odin schreibt, war, ist und wird immer alberner unfug bleiben.
die gründe dafür sind mir egal.
es baute kein nordmann die chinesische mauer oder erfand die japanischen schriftzeichen.


Ja ja, blabla.

Wer soll die denn sonst gebaut haben?

twoxego
12.07.2006, 23:35
wie lange hast du noch ausgang ?

Odin
12.07.2006, 23:37
wie lange hast du noch ausgang ?


Mißbrauche nicht das Bildnis des Meisters.

twoxego
12.07.2006, 23:41
blub

gib ruhe fake.

Odin
12.07.2006, 23:43
gib ruhe fake.


Los, zieh das Bild aus, elender Psychopath.

EinDachs
13.07.2006, 00:06
Also alles was gut ist, stammt von den nordischen Rassen, egal ob Pyramide oder chinesischer Mauer.
Stellt sich mir noch kurz die Frage, wie die Japaner es zur 2.stärksten Volkswirtschaft der Welt geschafft haben.

twoxego
13.07.2006, 00:08
hallo kind, das sich odin nennt !

bleib einfach ganz ruhig.
bestimmt hilft man dir gleich.
eigentlich solltest du aber schon lange im bett sein.

Nissen76
13.07.2006, 01:55
Die Kultur wurde natürlich von Nordmännern gegründet, wie jede Kultur auf diesem Erdenplaneten.Von Trinkkultur war nicht die Rede!

Nissen76
13.07.2006, 01:57
Das Europäer Zeitweise die Herrscher in Ägypten darstellen ist korrekt. Jedoch erst nach Alexander dem großen. Damals war Ägypten bereits im Niedergang. Vorher wurden sie von den Persern beherrscht, dann von den Griechen (Kleopatra war griechischer Herkunft), dann die Römer. Die großen Weltwunder fanden unter afrikanischer Führung statt.Das weiß ich. Die 3000 Jahre davor sind es, die es zu toppen gilt!

Nissen76
13.07.2006, 01:59
so viele räder kann es gar nicht geben, wie dir fehlen.
wo nimmst du nur immer diese sprüche her?
hast du von opa einen kalender geerbt?Er ist ein Fake! Das weiß ich sicher. Denn: Kann jemand wirklich so sein?

Nissen76
13.07.2006, 02:01
Die höchste Blüte erreichte Ägypten unter den nubischen Dynastien.Wenn Du unseren ungebildeten Rassisten bitte noch erklären könntest, was die Nubier sind und vor allem: Welche Hautfarbe sie hatten, würde das vielleicht sogar ein bisschen was bringen!:rolleyes:

Nissen76
13.07.2006, 02:06
Womit denn sonst? Wenn sie so klug wären, könnten sie schließlich für entsprechende medizinische Versorgung und Aufklärung sorgen. Bei uns funktioniert das doch auch.Das es in Afrika nicht funktioniert, hat nichts mit der Intelligenz der Afrikaner zu tun, sondern damit, dass es, wie gesagt, kein Gesundheitssystem und keine Gesundheitsaufklärung gibt. Das hat mit Intelligenz nichts zu tun. Wenn Dir nicht mal jemand erklärt hätte, dass Du danach spülen musst, würdest Du auch auf einem Haufen Scheiße sitzen!
Mal abgesehen davon: Welchen akademischen Grad hast Du denn erreicht, dass Du denkst, Du wärest einem schwarzen Arzt irgendwie überlegen?

Nissen76
13.07.2006, 02:07
Im Gegenteil.Zwei Worte, und immer noch keine Beweise. Zitiere die Studie!

Nissen76
13.07.2006, 02:19
Überhaupt, unsere witzigen NPD-Anhänger. Während die Deutschen im schwarz-rot-goldenen Patriotismusrausch die deutsche Nationalmannschaft bejubelten, jubelten unsere liebenswert wirren Nazis voller Stolz auf ihr "Deutschtum" gemeinsam mit den Exil-Iranern, auf die sie für gewöhnlich mit allerlei Gegenständen einzuschlagen pflegen, für den islamistischen Iran. Dies deshalb, weil ihnen in der deutschen Nationalmannschaft zu viele Schwarze und Polen waren, wobei letztere dann später noch die Frechheit besaßen, die besten Spieler der Mannschaft zu werden, und weil der Iran derzeit mit noch nicht gebauten Atomwaffen den Judenstaat Israel bedroht.
Ohne sie wäre Deutschland nur halb so witzig!

Gehirnnutzer
13.07.2006, 02:37
Wenn Du unseren ungebildeten Rassisten bitte noch erklären könntest, was die Nubier sind und vor allem: Welche Hautfarbe sie hatten, würde das vielleicht sogar ein bisschen was bringen!:rolleyes:

Nubier, negride Bevölkerung der Steppen und Wüstenlandschaft am Nil zwischen dem heutigen Sudan und Ägypten.
850 v. Chr. gründete ein nubisches Fürstengeschlecht das Reich Kusch mit seiner Haupstadt Napata. Dieses Reich wurde so mächtig, das es als 25. Dynastie (745 bis 653 v. Christus) über Ägypten herrschte. Die Nubier entwickelten aus den ägytischen Hyroglyphen die meroitische Schrift, eine Buchstabenschrift. Davor und danach gab es etliche eheliche Verbindungen zwischen den Herrschergeschlechtern.
Die Nubier stellten zusätzlich über lange Zeit die Elitekämpfer der Pharaonenarmeen und zahlreiche Heerführer.
Intressant ist auch, das die nubische Sprache, gehört zur hamitischen Sprachenfamilie, starke Ähnlichkeiten zur baskischen Sprache aufwies.

Bevor jetzt jemand mit seiner hochentwickelten Nordmanntheorie kommt, das haut allein linguistische nicht hin, denn sämtliche germanischen Sprachen gehören zu indoeuropäischen Sprachenfamilie.

Viktor23
13.07.2006, 12:02
Dies deshalb, weil ihnen in der deutschen Nationalmannschaft zu viele Schwarze und Polen waren, wobei letztere dann später noch die Frechheit besaßen, die besten Spieler der Mannschaft zu werden
Komische Ansichten von Fußballqualitäten hast du.
Im übrigen ist es sehr zweifelhaft ob jemand der aus Polen kommt tatsächlich ein Pole ist, schließlich konnten sich einige Deutsche der ethnischen Säuberung, die dem landraub folgte entziehen.

Viktor23
13.07.2006, 12:03
Wenn Du unseren ungebildeten Rassisten bitte noch erklären könntest, was die Nubier sind und vor allem: Welche Hautfarbe sie hatten, würde das vielleicht sogar ein bisschen was bringen!:rolleyes:
Hast du kein Lexikon?!?!

Gehirnnutzer
13.07.2006, 12:04
Wie soll das gehen, wenn sie unter Verschluß gehalten wird?

Ach wie nett, das sollen wir dir wohl glauben?:vogel:

Sehr zweifelhaft, das du den Inhalt einer Studie kennst, die angeblich unter Verschluß gehalten wird.
Modena, warum wirst du nicht Politiker, die Grundvoraussetzung hast du -> fadenscheinige Ausreden.

twoxego
13.07.2006, 12:32
Die Japaner sind die Arier Asiens.

genau.
einstein, mozart, da vinci und noch ein haufen anderer, gehören alle zu meiner familie.
wer hätte das gedacht.
zu deiner gehört vermutlich eher der troll, der hier als odin unterwegs ist.

Ohrmazd
13.07.2006, 20:09
Hmm Modena deinem Argumentationsstrang nach wären Ostdeutsche minderwertige Menschen ist dir das eigentlich bewusst?

Du gehst von der Prämisse aus das die Schwarzen minderwertig sind aufgrund ihrer momentanen Lage und der unfähigkeit sich daraus zu befreien. Sie haben ja ganz viel Entwicklungsgeld bekommen, und sind trotzdem in ihrer schlechten Lage, wie du es genannt hast den "Schweinestall".

Nun übertragen wir wir dies auf Ostdeutschland. Ostdeutschland ist auch in einer wirtschaftlich miserablen Lage, das Bildungssystem ist weit unterm Bundesdurchschnitt und die Arbeitslosenquote steigt und steigt. Ostdeutschland hat über eine Billion an Geldern aus Westdeutschland erhalten, die man getrost Entwicklungshilfe nennen kann. Trotzdem keine Besserung in Sicht, ergo wären Ostdeutsche nach den gleichen Prämissen die du bei den Afrikanern angewendet hast, minderwertige Menschen.

Vielleicht würdest du die Geschichte oder äußere Umstände heranziehen um diese Behauptung zu widerlegen, aber da du dies nicht bei den Schwarzen zu lässt, gilt es auch nicht bei den Ostdeutschen.

Zum Thema Arier, es gibt keine rein deutschen Arier. Das Historische Volk der Arier auf das sich die Nationallsozialisten bezog sind die Iranier. Zu den Iraniern gehören neben den Persern auch die Kurden. Also wenn du das nächste mal bei nem kurdischen Dönerladen vorbeigehst, vergiss nicht dich tief zu verbeugen, denn da steht die Herrenrasse. :D

Nissen76
14.07.2006, 00:37
Warum bauen sie denn kein Gesundheitssystem auf und betreiben keine Aufklärung, wenn sie so intelligent sind?Die Intelligenz haben sie, aber nicht das Geld.
Aufklärung wird übrigens betrieben - im Radio, denn Fernseher können die meisten sich nicht leisten. In den Schulen ist dies meist Tabu. In einigen Ländern sind aber z. B. Kondome verboten, u. a. dank des Einflusses des Vatikans.

Nissen76
14.07.2006, 00:43
Wie soll das gehen, wenn sie unter Verschluß gehalten wird?Bei Euch ist immer alles unter Verschluss gehalten, nicht?:2faces:
Wusstest Du schon, dass der Führer in einem Altenheim bei Hannover lebt und den Pflegerinnen unter den Rock greift? Aber psst, das wird noch geheim gehalten!
Über die Toten nur Gutes, aber der lebt ja!

Es wurden Genuntersuchungen an Mumien durchgeführt. Eigentlich, um die Verwandschaftsverhältnisse innerhalb einer Grabgemeinschaft zu klären. Wenn man dabei auf Hinweise gestoßen wäre, dass die Ägypter europäischen Ursprungs gewesen wären, hätte man dies gewiss nicht geheim gehalten.

Nissen76
14.07.2006, 00:48
Hast du kein Lexikon?!?!Doch, Brockhaus Jubiläumsausgabe von 2000 (?), mit Goldschnitt. Sehr teuer und verdammt schlecht. Wenn man sie mit den Ausgaben aus den 60er vergleicht, fällt einem sofort auf, dass sie alle längeren Artikel gekürzt haben, damit sie mehr Lemmata reinpressen können, denn der Brockhaus darf ja auf keinen Fall mehr als 24 Bände haben und 30000 Lemmata macht sich in der Werbung besser als 27000!
Um zu wissen, was Nubier sind, brauche ich aber nicht nachzuschlagen!

Nissen76
14.07.2006, 00:50
Hmm Modena deinem Argumentationsstrang nach wären Ostdeutsche minderwertige Menschen ist dir das eigentlich bewusst?Danke für den Hinweis. Ein Totschlagargument gegenüber ostdeutschen Rassegläubigen!

EinDachs
14.07.2006, 01:01
Die Japaner sind die Arier Asiens. Und sie haben es trotz des gegen sie gerichteten Aggressionskriegs verstanden, ihr Volk rein zu erhalten.

Aha, die Japaner sind also Arier. Interessante Ansicht, ich freu mich schon wie ein kleines Kind auf die Begründung, die du hoffentlich noch nachreichst.
Ein Volk ist meiner Meinung nach dann rein, wenn es sich wäscht.

twoxego
14.07.2006, 01:07
oder wenn es die tür hinter sich zugemacht hat.
das ist zwar nicht grade guter ausdruck aber es gibt wirklich menschen, die so sprechen; " mein bruder ist grad' 'rein ".
ich glaube, wir kennen mindestens einen von diesen leuten.

melamarcia75
14.07.2006, 11:30
Als die Europaer Mitte des vergangenen Jahrtausends nach Afrika kamen, befanden sich die Schwarzen noch in der Steinzeit.
Ohne die "boesen Weissen" haetten die Schwarzen noch heute keine Wissenschaft (darunter natuerlich auch die Medizin) und die Lebenserwartung laege bei 20 Jahren.

Ohrmazd
14.07.2006, 13:35
Die Rasse spielt nachweislich keine Rolle in der intellektuellen Entwicklung.
Nachweislich, ja? Und wieso ist dann Afrika so ein Schweinestall?

Also dadrin sehen ich eindeutig die Prämisse, das die die Schwarzen für weniger intelligent hältst, aufgrund der momentanen Situation in Afrika.

Die Prämissen sind also:

A Eine geographische Region ist verarmt
B Es gibt eine homogenität der Bevölkerung in der Region

Hast du zwar nicht erwähnt, aber ich nehme es zu deinem Gunsten an:
C Es wurden finanzielle Mittel aufgewendet um der Region zu helfen, dies brachte jedoch keinen Nutzen.

Daraus folgerst du:
D Die Menschen in der betreffenden Region sind anderen Menschen aus anderen Regionen verstandesmäßig unterlegen.

Also:
(A&B&C) -> D

Dieser Argumentationsstrang lässt sich auch auf Ostdeutschland übertragen. Wenn du also an deiner Argumentation festhältst gibtst du zu das Ostdeutsche dämlicher sind als der Rest von Europa.
Mit einem einfachen "Unsinn" kannst du diese Argumentation nicht entkräften. Auch kannst du keine äußeren Umstände oder die deutsche Geschichte hinzu ziehen, da du dies bei Afrika auch nicht hast gelten lassen.

Philipp
14.07.2006, 15:09
Als die Europaer Mitte des vergangenen Jahrtausends nach Afrika kamen, befanden sich die Schwarzen noch in der Steinzeit.
Ohne die "boesen Weissen" haetten die Schwarzen noch heute keine Wissenschaft (darunter natuerlich auch die Medizin) und die Lebenserwartung laege bei 20 Jahren.


Jedes Land aus dem die Nichtafrikaner abgezogen sind ist anschließend zusammengebrochen, umgekehrt sind die einzigen sich entwickelnden Länder in Afrika solche mit nichtafrikanischer Bevölkerung, z.B. Mauritius.

Ohrmazd
14.07.2006, 16:35
Vor dem erscheinen der Nichtafrikaner gab es stabile Reich von Afrikanern.

Das Problem ist das die heutigen Grenzen von den Europäern gezogen worden sind, den Afrikanern fehlt der Nationalstolz zu seinem Land. Wenn Deutschland nach dem zweiten Wletkrieg aufgeteilt worden wäre, zwischen Franzosen, Polen und Dänen. Wärt ihr dann Dänen, Franzosen oder Polen, oder wärt ihr Deutsche geblieben? Hättet ihr eure Kultur, eure Werte und eure Sprache einfach eingetauscht?
Die Nationen wurden mit nem Lineal gezogen, sie hatten unterschiedliche Kulturen, Religionen und Sprachen.
Gerade die Konservativeren hier im Forum sollten verstehen das ein Staat ohne ein bisschen Nationalstolz nicht als solcher bestehen und sich entwickeln kann.

EinDachs
14.07.2006, 20:40
Das ist eine bewußte Fehlinterpretation. Die Japaner sind rassisch genauso wertvoll wie Arier.

Aso.
Wer legt eigentlich den Wert einer Rasse fest?
Machst du das etwa? Der Markt?

Nissen76
15.07.2006, 00:18
Ist das so? Deutschland war nach dem Zweiten Weltkrieg zerstörter, ausgeplünderter und ärmer als jedes Land in Afrika. Trotzdem haben wir's hinbekommen.Ja, mit Entwicklungshilfe aus den USA im Rahmen des European Recovery Program. Dies wird nur allzu gerne verschwiegen.
In Deutschland klopft man sich gerne auf die Schulter und versichert sich, was für ein fleißiger Teufelskerl man doch sei, dass man das alles ganz von allein geschafft habe. Aber wer mit offenen Augen durch Deutschland geht, zumindest seinen westlichen Teilen, wird überall die Tafeln entdecken, auf denen steht, dass diese Schule oder was auch immer mit amerikanischen Steuergeldern bezahlt wurde.

kingpint
15.07.2006, 01:11
Wie peinlich Modena...

GnomInc
15.07.2006, 11:23
Ja, mit Entwicklungshilfe aus den USA im Rahmen des European Recovery Program. Dies wird nur allzu gerne verschwiegen.
In Deutschland klopft man sich gerne auf die Schulter und versichert sich, was für ein fleißiger Teufelskerl man doch sei, dass man das alles ganz von allein geschafft habe. Aber wer mit offenen Augen durch Deutschland geht, zumindest seinen westlichen Teilen, wird überall die Tafeln entdecken, auf denen steht, dass diese Schule oder was auch immer mit amerikanischen Steuergeldern bezahlt wurde.

Dann sag dazu , dass ERP im wesentlichen günstige Festzinskredite beinhaltet,
am Ende waren sie zurückzuzahlen !
Und auch damit hat jemand ein ,wenn auch kleines Geschäft gemacht!

Die echten Geschenke aus amerikanischen Steuergeldern musst du mir mal zeigen !!

Nissen76
15.07.2006, 13:07
Die Hilfe der USA war natürlich nicht uneigennützig. Von den vielen freiwilligen Spenden der christlichen US-Bürger in Form von Care-Paketen usw. mal abgesehen.

Nissen76
17.07.2006, 02:45
Mir ist langweilig und ich habe nichts zu lachen!
Modena?

Drosselbart
17.07.2006, 07:47
Ja, mit Entwicklungshilfe aus den USA im Rahmen des European Recovery Program. Dies wird nur allzu gerne verschwiegen.
In Deutschland klopft man sich gerne auf die Schulter und versichert sich, was für ein fleißiger Teufelskerl man doch sei, dass man das alles ganz von allein geschafft habe. Aber wer mit offenen Augen durch Deutschland geht, zumindest seinen westlichen Teilen, wird überall die Tafeln entdecken, auf denen steht, dass diese Schule oder was auch immer mit amerikanischen Steuergeldern bezahlt wurde.

Was sehr gerne verschwiegen wird, ist daß die sogenannte Hilfe durch den hochgelobten "Marshall-Plan" nur ein hochverzinster Kredit war, den Deutschland mit Zins und Zinseszins - für alle europäischen "Begünstigten" -zurückbezahlt hat. Die Lüge von der selbstlosen Hilfe glauben nur noch ganz Naive. Die letzte Rate wurde vor noch nicht allzulanger Zeit entrichtet. Über die Plünderungen, den Patentraub und die Reparationen wollen wir erst gar nicht reden.

Für die USA war noch jeder Krieg ein Bombengeschäft. Auch am vorletzten Irak-Krieg hat man gut verdient, da der damalige Bundeskanzler über 17 Milliarden deutsches Steuergeld dafür hingeblättert hat.

Nissen76
17.07.2006, 17:51
Dennoch: Es wird allzu gern behauptet, dass die Deutschen nach dem Krieg ganz alleine das Land wieder aufgebaut haben. Wo das Geld dazu her kam fragt sich offensichtlich niemand!

Praetorianer
17.07.2006, 17:57
Ja, mit Entwicklungshilfe aus den USA im Rahmen des European Recovery Program. Dies wird nur allzu gerne verschwiegen.
In Deutschland klopft man sich gerne auf die Schulter und versichert sich, was für ein fleißiger Teufelskerl man doch sei, dass man das alles ganz von allein geschafft habe. Aber wer mit offenen Augen durch Deutschland geht, zumindest seinen westlichen Teilen, wird überall die Tafeln entdecken, auf denen steht, dass diese Schule oder was auch immer mit amerikanischen Steuergeldern bezahlt wurde.

Und dann kannst du uns ja sicherlich sagen, wieviel die Amerikaner genau an Steuergeldern investiert haben oder?

Praetorianer
17.07.2006, 17:59
Dennoch: Es wird allzu gern behauptet, dass die Deutschen nach dem Krieg ganz alleine das Land wieder aufgebaut haben. Wo das Geld dazu her kam fragt sich offensichtlich niemand!

Stimmt, dabei ist es doch weithin bekannt, dass die Trümmerfrauen Einkommensmillionäre waren. :))

melamarcia75
17.07.2006, 18:00
Eines steht ausser Frage: die Neger kriegen unter sich nichts gebacken. Sie erhalten von der westlichen Welt jede moegliche Hilfe (z.B. lebenswichtige Arzneimittel wie Antibiotika), mittlerweile ist es sogar dazu gekommen dass europaeisches Militaer dort bei Wahlen fuer Ordnung zu sorgen hat. Wann geht das alles endlich zu ende?

Drosselbart
18.07.2006, 10:31
Stimmt, dabei ist es doch weithin bekannt, dass die Trümmerfrauen Einkommensmillionäre waren. :))

Was damals zählte war nicht Papiergeld. Vieles, wenn nicht alles lief über Tausch- und Kompensationsgeschäfte ab. Gerade die angesprochenen Trümmerfrauen haben ihre ARBEITSKRAFT eingebracht. Steine u. sonst. Baumaterial wurden recycelt. Aus allen möglichen Abfallmaterial wurde etwas hergestellt. Entscheidend waren beim Wiederaufbau die Hände, nicht Papiergeldscheine.

Maistre
18.07.2006, 17:45
Drosselbart macht es mit eigenen Händen:
"Entscheidend waren beim Wiederaufbau die Hände, nicht Papiergeldscheine."

Weil man Häuser mit Steinen und nicht mit Geldscheinen baut, gelle. Und die Handwerker mit einem feuchten Händedruck. Und die Badewanne mit recycelten Steinen.

Wenn kleine Kinder wollen, dass ihnen etwas gekauft wird und sie hören, es sei kein Geld da, dann fordern sie ihre Eltern dazu auf, doch Geld zu kaufen.

Der süße kleine Drosselbart hat sich entschieden, klein zu bleiben.