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Jürgen Meyer
28.08.2007, 13:12
Lasche Urteile im Bundeswehr-Folter-Skandal
Elektro-Folter und Misshandlung von Rekruten – der Bundeswehr-Skandal von Coesfeld hat in ganz Deutschland Entsetzen ausgelöst.

Ein Ausbilder (26) erhielt wegen gefährlicher Körperverletzung, Misshandlung und entwürdigender Behandlung eine Haftstrafe von einem Jahr und sechs Monaten auf Bewährung. Ein zweiter Ex-Ausbilder (29) muss wegen entwürdigender Behandlung eine Geldstrafe von 2400 Euro zahlen.

Die Staatsanwaltschaft hatte zuvor für alle vier Angeklagten Bewährungs- und Geldstrafen wegen gemeinschaftlicher schwerer Körperverletzung gefordert.

Gegen einen Kompaniechef und weitere zehn Ausbilder des Instandsetzungsbataillons Coesfeld geht der Prozess dagegen noch weiter.

Ihnen wird vorgeworfen, 163 Rekruten bei insgesamt vier simulierten Geiselnahmen im Sommer 2004 misshandelt und entwürdigt zu haben.

Einer der Männer hatte einem Rekruten Wasser in die Kleidung und den gewaltsam geöffneten Mund gepumpt. Als kein Wasser mehr übrig war, sollen die Ausbilder stattdessen Sand benutzt haben.

Vier Soldaten sollen mit Stromstößen aus einem Feldfernsprecher gequält worden sein.

http://www.abendblatt.de/daten/2007/08/28/787227.html

Zitat:
Die Staatsanwaltschaft hatte den Angeklagten schwere Misshandlung und Entwürdigung von Untergebenen bei nachgestellten Geiselnahmen vorgeworfen. Die Vorfälle in der Coesfelder Freiherr-vom-Stein-Kaserne waren 2004 bekannt geworden und hatten einen Skandal ausgelöst.Der ehemalige Bundeswehr-Ausbilder Matthias H. erhielt eine zur Bewährung ausgesetzte Haftstrafe von einem Jahr und sechs Monaten. Der heute 27-Jährige habe den Tatbestand der gefährlichen Körperverletzung und der entwürdigenden Behandlung erfüllt, sagte Richter Thomas Mattonet. Das Gericht sah es zudem als erwiesen an, dass er nicht auf Befehl gehandelt hatte. Der zweite Verurteilte, Marco F., muss aufgrund der entwürdigenden Behandlung eines Rekruten 2400 Euro Strafe zahlen.


Weiterer Verfahren stehen an und der Wehrbeauftragte, Reinhard Robbe, begrüsste die Verurteilungen und hofft, dass bei den Leuten ankommt, dass unmenschliche Behandlungen und das Quälen von Rekruten nicht hingenommen werden dürfe

Zitat:
Schon die intensive Diskussion in der Truppe während des Prozesses habe dazu beigetragen, dass jeder Ausbilder wisse, "dass bestimmte Dinge in den Ausbildungskompanien heute einfach nicht zulässig sind", sagte er im RBB-Inforadio. Elf weitere Angeklagte müssen sich noch bis voraussichtlich Dezember dieses Jahres vor dem Landgericht verantworten


http://www.stern.de/politik/panorama...er/596278.html

Gericht verurteilt Rekruten-Quäler

Zitat:
"Das war eine Wassermisshandlung"
Der Angeklagte sei ohne Aufforderung tätig geworden, sagte der Vorsitzende Richter Thomas Mattonet. "Das war eine Wassermisshandlung, keine Wasserbehandlung." Die vier Angeklagten hatten sich unter anderem darauf berufen, Befehle ausgeführt zu haben.

Sie führten sich teilweise wie Barbaren auf

Zitat:
Der zweite Verurteilte, ein 29-jähriger Ex-Stabsunteroffizier, muss die Hälfte der Geldstrafe zahlen, die die Staatsanwaltschaft verlangt hatte. Ihm lasteten die Richter an, dass er sich während der Übung "wie ein Großwildjäger" aufgeführt hatte. Er hatte einen Fuß auf den Rücken eines vor ihm liegenden Rekruten gestellt und sich so ablichten lassen.

Welches abartige Menschenbild vermitteln diese Bundeswehrausbilder eigentlich
und woher kommt diese menschenverachtende und schon fast teilweise faschistoide gesinnung dieser Täter ?

Grüsse Jürgen Meyer

ThiloS
28.08.2007, 15:22
Kennst Du den Film "das Experiment"?

Da hast Du die Erklärung.

Ich weiß nicht, ob das eine "urban legend ist: in den USA haben sie an einer Schule ein "Holocaust"- Rollenspiel durchgeführt. Die Situation ist binnen kurzem derart eskaliert, daß die Lehrer sich meines Wissens sogar Strafbefehle eingehandelt haben.

Gib einem Dummen Macht und er wird zum Sadisten.

Jürgen Meyer
28.08.2007, 21:38
Stellt sich die Frage, warum soviele Dumme bei der Bundeswehr landen

Sicher spielt die drohende Arbeitslosigkeit bei Hauptschülern auch eine Rolle gerne zur Bundeswehr zu gehen aber es sind auch bestimmte primitive Rambo-Typen, die sich durch die Armee und die Waffengewalt besonders angezogen fühlen

Grüsse Jürgen

Achsel-des-Bloeden
28.08.2007, 22:38
Der Bundeswehr "Folter Skandal" hat sich bei genauer rechtsstaatlicher Betrachtung als ein Bohei erwiesen so wie das Inderspektakel sich noch erweisen wird.

haihunter
29.08.2007, 12:35
Der Bundeswehr "Folter Skandal" hat sich bei genauer rechtsstaatlicher Betrachtung als ein Bohei erwiesen so wie das Inderspektakel sich noch erweisen wird.

Beides wurde (und wird) durch die Pressehysterie hochgepusht!

Nichtraucher
29.08.2007, 13:31
Beides wurde (und wird) durch die Pressehysterie hochgepusht!

Besser als Totschweigen.

bernhard44
29.08.2007, 13:49
"Meyer", man merkt das du von so etwas keine Ahnung hast!
Das ist nichts Bundeswehr spezifisches, das gibt es in jeder Armee der Welt! So etwas nennt man Selbstdisziplinierung! Kein Vorgesetzter kann seine Untergebenen ständig kontrollieren und disziplinieren, das müssen die gebildeten Hierarchien und Rangordnungen schon selbst erledigen ( die können das auch "besser"), den Druck weiter delegieren, von oben nach unten und bei geringen Vergehen Kollektivbestrafungen vornehmen, so regelt sich vieles von"selbst"!
Ein Spiel der Kräfte, wo man aufpassen sollte, nicht auf der Seite der Opfer zu stehen.

haihunter
30.08.2007, 11:53
Besser als Totschweigen.

Nein, besser korrekt, sachlich und richtig berichten, anstatt voreilig zu diffamieren, zu hetzen und vorzuverurteilen!

Schlumpf
30.08.2007, 12:47
Nein, besser korrekt, sachlich und richtig berichten, anstatt voreilig zu diffamieren, zu hetzen und vorzuverurteilen!


und welche Medien in Deutschland sollen das tun? Es gibt kaum einen Reporter oder Journalisten, der was anderes kann als unkritisch gegen Deutschland und seine Institutionen maulen.

Settembrini
30.08.2007, 14:23
"Meyer", man merkt das du von so etwas keine Ahnung hast!
Das ist nichts Bundeswehr spezifisches, das gibt es in jeder Armee der Welt! So etwas nennt man Selbstdisziplinierung! Kein Vorgesetzter kann seine Untergebenen ständig kontrollieren und disziplinieren, das müssen die gebildeten Hierarchien und Rangordnungen schon selbst erledigen ( die können das auch "besser"), den Druck weiter delegieren, von oben nach unten und bei geringen Vergehen Kollektivbestrafungen vornehmen, so regelt sich vieles von"selbst"!
Ein Spiel der Kräfte, wo man aufpassen sollte, nicht auf der Seite der Opfer zu stehen.

Ich war zwar nie beim Bund, aber ich sehe das aehnlich. In anderen Laendern waere ein solcher Vorfall kaum Anlass fuer eine Verurteilung. Ich moechte hiermit keineswegs das Verhalten der Ausbilder als solches in Schutz nehmen, aber wenn schon eine Geiselnahme simuliert werden soll, daf man sich ja wohl kaum auf klassische Musik und Teegebaeck einrichten. Klar, die Beteiligten haben sich offenbar mehr herausgenommen als sie durften und werden daher zurecht bestraft. Aber ist das wirklich gleich ein "Skandal"?

Dass es innerhalb des Wehrkoerpers eine hohe Konzentration sadistischer Arschloecher gibt, wundert mich persoenlich nicht. Andernorts wird wahrscheinlich darueber gelacht, dass dieser Fall so hohe Wellen schlaegt.

Drosselbart
30.08.2007, 14:31
Man kann nur beten, daß keiner aus der heutigen Soldatengeneration mal Kontakt mit dem "Gegner" hat. Da hilft dann nämlich Weinen und Klagen wenig. Ich will mir gar nicht ausmalen, was mit Leuten geschieht, die beispielsweise den Taliban in die Hände fallen, aber wahrscheinlich brechen viele auch schon zusammen, wenn sie von der Vatikangarde oder einem Stoßtrupp der Heilsarmee "angegriffen" werden.

GmbH
02.09.2007, 22:37
Man kann nur beten, daß keiner aus der heutigen Soldatengeneration mal Kontakt mit dem "Gegner" hat. Da hilft dann nämlich Weinen und Klagen wenig. Ich will mir gar nicht ausmalen, was mit Leuten geschieht, die beispielsweise den Taliban in die Hände fallen, aber wahrscheinlich brechen viele auch schon zusammen, wenn sie von der Vatikangarde oder einem Stoßtrupp der Heilsarmee "angegriffen" werden.




Genau ... :))

WIENER
02.09.2007, 23:10
Man kann nur beten, daß keiner aus der heutigen Soldatengeneration mal Kontakt mit dem "Gegner" hat. Da hilft dann nämlich Weinen und Klagen wenig. Ich will mir gar nicht ausmalen, was mit Leuten geschieht, die beispielsweise den Taliban in die Hände fallen, aber wahrscheinlich brechen viele auch schon zusammen, wenn sie von der Vatikangarde oder einem Stoßtrupp der Heilsarmee "angegriffen" werden.


Die würden untergehen wie Österreichische Fußballer die gegen die Nationalmannschaft der Färöer inseln antreten:hihi:

Urmel aus dem Ei
03.09.2007, 12:30
Wieviele haben hier eigentlich in NVA oder Bundeswehr gedient? Ich habe Zweifel, daß einige hier wissen, wovon sie sprechen.

Die Bundeswehr war früher wesentlich härter. Von der NVA wollen wir da mal lieber gar nicht erst sprechen.

Das war eine Entgleisung, für die die Verantwortlichen vergleichsweise hart bestraft wurden. "Elektroschocks mit einem Feldfernsprecher"! :rolleyes:

Schlumpf
03.09.2007, 14:36
Wieviele haben hier eigentlich in NVA oder Bundeswehr gedient? Ich habe Zweifel, daß einige hier wissen, wovon sie sprechen.

Die Bundeswehr war früher wesentlich härter. Von der NVA wollen wir da mal lieber gar nicht erst sprechen.

Das war eine Entgleisung, für die die Verantwortlichen vergleichsweise hart bestraft wurden. "Elektroschocks mit einem Feldfernsprecher"! :rolleyes:


Na eben! Bei uns früher wäre man mit dem Hörer verprügelt worden. Das bißchen Stromstöße! :rolleyes:

Drache
05.09.2007, 15:40
Na eben! Bei uns früher wäre man mit dem Hörer verprügelt worden. Das bißchen Stromstöße! :rolleyes:

Die bewaffnete Karnevalstruppe Bundeswehr ist doch ebenfalls ein Spiegel der Gesellschaft. Oder warum beschweren sich Sportlehrer und BW- Ärzte gleichermassen über die Tatsache, dass ein männlicher Jugendlicher kaum noch einen Klimmzug hinbekommt? Warum sollte dann die Gewalt von den Schulhöfen nicht auch auf das Kasernengelände übertragbar sein?
Hier hilft nur hart durchgreifen!

Drosselbart
05.09.2007, 16:06
Die bewaffnete Karnevalstruppe Bundeswehr ist doch ebenfalls ein Spiegel der Gesellschaft. Oder warum beschweren sich Sportlehrer und BW- Ärzte gleichermassen über die Tatsache, dass ein männlicher Jugendlicher kaum noch einen Klimmzug hinbekommt? Warum sollte dann die Gewalt von den Schulhöfen nicht auch auf das Kasernengelände übertragbar sein?
Hier hilft nur hart durchgreifen!

Wenn man ausgerechnet Soldaten zu gewaltlosen rosaroten Friedensschwuchteln erziehen will, dann erscheint mir das nicht sehr zielführend. Eine gesunde Härte muß sein.

Bruddler
05.09.2007, 16:23
Wenn man ausgerechnet Soldaten zu gewaltlosen rosaroten Friedensschwuchteln erziehen will, dann erscheint mir das nicht sehr zielführend. Eine gesunde Härte muß sein.

So ist es !
...aber in der heutigen Zeit, wo oftmals Untergebene die hoeher gestellten Vorgesetzten (Kompaniechef und aufwaerts) duzen, braucht man sich nicht zu wundern, wenn der Respekt und die Kampfbereitschaft zu wuenschen uebrig lassen !

Drosselbart
05.09.2007, 16:32
So ist es !
...aber in der heutigen Zeit, wo oftmals Untergebene die hoeher gestellten Vorgesetzten (Kompaniechef und aufwaerts) duzen, braucht man sich nicht zu wundern, wenn der Respekt und die Kampfbereitschaft zu wuenschen uebrig lassen !

So übertriebene Formalitäten (mit Herr und so) gab es auch bei der Waffen-SS nicht, ohne daß die Truppe besonders weich gewesen wäre.

Drache
05.09.2007, 22:46
So übertriebene Formalitäten (mit Herr und so) gab es auch bei der Waffen-SS nicht, ohne daß die Truppe besonders weich gewesen wäre.

Bei der Waffen-SS hat man durchaus zu seinem Vorgesetzten "Herr Hauptsturmführer" oder "Herr Obersturmbannführer" gesagt und ihn nicht geduzt. Es geht nicht darum, dass eine Armee diszipliniert und hart ist (das soll sie auch sein), sondern vielmehr um die Tatsache, dass sadistisch Veranlagte Idioten (wahrscheinlich auch noch inkompetent und keine Ahnung von Truppenführung) ihre Triebe ungestraft an Untergebenen auslassen. Das muss strengstens bestraft werden!
Wenn von Vorgesetzen gerecht und mit einem bestimmten Maß bestraft wird, ist das ok, aber nicht so! Selbst bei der Waffen-SS oder der Wehrmacht währen solche Idioten degradiert worden. Damals hatten die Offiziere Schneid, Ehre und waren gebildet! So etwas hätten die mit Sicherheit nicht durchgehen lassen! Man nannte das dann auch Wehrkraftzersetzung, was in den meisten Fällen mit dem Tode bestraft wurde!

Blocksberg
09.09.2007, 23:24
Wie Robert ständig probiert, alles als faschistoid und Nazihaft hinzustellen. :)) Herrlich. Wenigstens hat er die VSA hierbei nicht erwähnt. Und da Robert über einen so großen Weitblick verfügt, kann er doch bitte mal erklären, wie man bei der Bundeswehr mit einem Hauptschulabschluß Karriere machen kann. :))

Vril
09.09.2007, 23:37
Und da Robert über einen so großen Weitblick verfügt, kann er doch bitte mal erklären, wie man bei der Bundeswehr mit einem Hauptschulabschluß Karriere machen kann. :))

Ähm ein Hauptschulabschluß und ne abgeschlossene Lehre/Berufsausbildung reicht um bei der Bundeswehr die Unteroffizers/Feldwebellaufbahn einzuschlagen und es zumindestens bis zum Stabsfeld/Oberstabsfeldwebel zu bringen.

Oder man kann sogar als Feldwebeldienstgrad in den Offizierslaufbahn des militärfachlichen Dienstes (OffzMilFD) wechseln bei entsprechender Eignung und es da dann bis zum Hauptmann/Stabshauptmann bringen.


Offiziere des militärfachlichen Dienstes (OffzMilFD) der Bundeswehr sind Offiziere, die zuvor als Unteroffiziere gedient und sich auf Grund ihrer Leistung für eine weitere Förderung qualifiziert haben.

Die Laufbahn der Offiziere des Militärfachlichen Dienstes wurde am 28. August 1968 von der Bundesregierung beschlossen. Ziel war es, qualifizierten Unteroffizieren mit Portepee einen Aufstieg in Spezialistenfunktionen zu ermöglichen.

Voraussetzungen für die Auswahl zum Anwärter OffzMilFD sind das Bestehen eines Eignungs- und Verwendungsverfahrens und als Schulbildung mindestens die Mittlere Reife oder ein Hauptschulabschluss mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung. In Einzelfällen kann fehlende Schulbildung an einer Bundeswehrfachschule nachgeholt werden. Bei Eignung durchläuft der Offizieranwärter eine dreijährige Ausbildung zum Offizier und wird anschließend mit der Beförderung zum Leutnant oder Leutnant zur See gleichzeitig zum Berufssoldaten übernommen.

Der höchste zu erreichende Dienstgrad ist im Heer und der Luftwaffe der Dienstgrad Stabshauptmann und in der Marine der Dienstgrad Stabskapitänleutnant. Jedes Jahr werden einzelne, besonders leistungsstarke OffzMilFD in die Laufbahn der Offiziere des Truppendienstes übernommen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Offizier_des_milit%C3%A4rfachlichen_Dienstes

Blocksberg
09.09.2007, 23:57
Ähm ein Hauptschulabschluß und ne abgeschlossene Lehre/Berufsausbildung reicht um bei der Bundeswehr die Unteroffizers/Feldwebellaufbahn einzuschlagen und es zumindestens bis zum Stabsfeld/Oberstabsfeldwebel zu bringen.

Oder man kann sogar als Feldwebeldienstgrad in den Offizierslaufbahn des militärfachlichen Dienstes (OffzMilFD) wechseln bei entsprechender Eignung und es da dann bis zum Hauptmann/Stabshauptmann bringen.

Mit HS kann man nur den Mannschafter bestreiten, mit Glück & Ausbildung (Die es ja nach Robert ja nicht gibt) den Uffz o. P. Für einen Uffz. Rang mit Portopee braucht man mindestens einen Realschulabschluß. Und DANN muss man schon richtig geglänzt haben, daß man dort in die Offz. Laufbahn reinrutscht bzw. ,,den geförderten Weg" geht. Sprich man sollte dazu noch etwas studieren. ;) Also blöd, HS und Ossi = Karriere & was zu sagen gibts gar nicht und ist blanke Hetze vom Robert, wie immer.