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Vollständige Version anzeigen : Mauerbau in Neuehrenfeld wir zahlen



khunchinese
04.09.2007, 05:35
Jüdische Kinder müssen hinter einer grauen Mauer spielen. Die Gemeinde wehrt sich gegen den Vorwurf, sich abzuschotten.

Eine dicke Stahlbetonmauer ersetzt den fast drei Meter hohen, schwarzen Vorhang, der um das Außengelände der Synagogen-Gemeinde in Neuehrenfeld gespannt war. Demnächst werden die rund 100 Kölner Kinder, die hier auf die Grundschule und in den Kindergarten gehen, nicht mehr hinter einem düsteren Tuch, sondern hinter einer grauen Mauer spielen. Bis Ende September soll die rund 450 000 Euro teure Wand fertig sein.

Begrünt werden darf sie aus Sicherheitsgründen nicht. Jemand könnte etwas zwischen den Sträuchern ablegen, so die Begründung. Der historische Zaun, der etwas 50 Zentimeter vor der neuen Mauer steht, darf nicht abgerissen werden, so dass sich von außen ein seltsames Bild bietet. Die Synagogen-Gemeinde mauert sich ein.

„Die Mauer ist ein Schutz gegen böse Menschen, vor denen Eltern und die Gemeinde Angst haben“, sagt Abraham Lehrer, Vorstandsmitglied der Gemeinde und zuständig für das Thema „Sicherheit“. Es gehe darum, die Kinder vor Anschlägen zu schützen. Die Eltern hätten massivst Druck gemacht. Nach langen Debatten gab das Land nach und bewilligte die Übernahmeder Baukosten. „Sonst hätten wir das irgendwie selbst bezahlen müssen.“ Ohne die Mauer hätten viele Eltern ihre Kinder abgemeldet.

Kompletter Bericht Kölner Stadtanzeiger 3.9.2007.


Hier wird für eine Minderheit von 100 Kindern sinnlos Geld verschleudert.
Die Kinder wären sicher wenn sie auf normale Schulen gehen würden, da sie in der Masse untergehen würden. Was diese Schule noch zusätzlich jedes Jahr an Kosten verursacht ist nur zu erahnen. Einfach unfair allen anderen gegenüber, die
ihren Kindern noch nicht einmal die Schulmahlzeiten finanzieren können. Und in Neuehrenfeld wird eine Luxusgrundschule für nur 100 Kinder vom Staat bezahlt.

lupus_maximus
04.09.2007, 06:07
Jüdische Kinder müssen hinter einer grauen Mauer spielen. Die Gemeinde wehrt sich gegen den Vorwurf, sich abzuschotten.

Eine dicke Stahlbetonmauer ersetzt den fast drei Meter hohen, schwarzen Vorhang, der um das Außengelände der Synagogen-Gemeinde in Neuehrenfeld gespannt war. Demnächst werden die rund 100 Kölner Kinder, die hier auf die Grundschule und in den Kindergarten gehen, nicht mehr hinter einem düsteren Tuch, sondern hinter einer grauen Mauer spielen. Bis Ende September soll die rund 450 000 Euro teure Wand fertig sein.

Begrünt werden darf sie aus Sicherheitsgründen nicht. Jemand könnte etwas zwischen den Sträuchern ablegen, so die Begründung. Der historische Zaun, der etwas 50 Zentimeter vor der neuen Mauer steht, darf nicht abgerissen werden, so dass sich von außen ein seltsames Bild bietet. Die Synagogen-Gemeinde mauert sich ein.

„Die Mauer ist ein Schutz gegen böse Menschen, vor denen Eltern und die Gemeinde Angst haben“, sagt Abraham Lehrer, Vorstandsmitglied der Gemeinde und zuständig für das Thema „Sicherheit“. Es gehe darum, die Kinder vor Anschlägen zu schützen. Die Eltern hätten massivst Druck gemacht. Nach langen Debatten gab das Land nach und bewilligte die Übernahmeder Baukosten. „Sonst hätten wir das irgendwie selbst bezahlen müssen.“ Ohne die Mauer hätten viele Eltern ihre Kinder abgemeldet.

Kompletter Bericht Kölner Stadtanzeiger 3.9.2007.


Hier wird für eine Minderheit von 100 Kindern sinnlos Geld verschleudert.
Die Kinder wären sicher wenn sie auf normale Schulen gehen würden, da sie in der Masse untergehen würden. Was diese Schule noch zusätzlich jedes Jahr an Kosten verursacht ist nur zu erahnen. Einfach unfair allen anderen gegenüber, die
ihren Kindern noch nicht einmal die Schulmahlzeiten finanzieren können. Und in Neuehrenfeld wird eine Luxusgrundschule für nur 100 Kinder vom Staat bezahlt.
Es wird uns über Kurz oder Lang, uns Deutschen auch nichts anderes übrigbleiben, als uns mit selbstgebauten Mauern vorm Islam abzuschirmen.
Das ganze private und öffentliche Leben der Urdeutschen wird sich dann hinter Mauern abspielen. Jedes Ghetto arbeitet dann nur noch für sich und nicht mehr für andere.
Dies war bestimmt nicht die Erwartung der ideologisierten 68er mit der Bekämpfung des Nationalstaates.
Naja, mit dem Vorausdenken hatten die es ja nie so!

Sterntaler
04.09.2007, 06:09
Komisch, die Deutschen sind aber gut genug mit dem südländischen Pack in eine Schule gehen zu müssen. Komisch das gerade die Juden sich abschotten, wo die doch so tolerant sind. Scheint wohl doch nicht so alles im Lot zu sein :hihi:

Drache
04.09.2007, 09:17
Die Juden haben irgendwie Narrenfreiheit. Allerdings muss man sie mittlerweile in Schutz nehmen. So tolerant wie dieser Staat gegenüber potentiellen islamischen Terroristen und Musels im Allgemeinen ist! Was wäre denn, wenn ein Anschlag auf eine jüdische Schule oder eine Synagoge passieren würde?
Unsere politischen Vaterlandsverräter würden wie immer ihr Bedauern zum Ausdruck bringen und sonst würde gar nichts passieren. Eigentlich sollten solche Mauern um Muselghettos gezogen werden, da das aber nicht passiert, müssen potentiell gefährdete Einrichtungen eben auf diese Art und Weise geschützt werden.

Mauser98K
04.09.2007, 09:31
Am meisten ärgert mich, daß der Steuerzahler diese Mauer finanzieren muß.

Kreuzbube
04.09.2007, 09:39
Jüdische Kinder müssen hinter einer grauen Mauer spielen. Die Gemeinde wehrt sich gegen den Vorwurf, sich abzuschotten.

Eine dicke Stahlbetonmauer ersetzt den fast drei Meter hohen, schwarzen Vorhang, der um das Außengelände der Synagogen-Gemeinde in Neuehrenfeld gespannt war. Demnächst werden die rund 100 Kölner Kinder, die hier auf die Grundschule und in den Kindergarten gehen, nicht mehr hinter einem düsteren Tuch, sondern hinter einer grauen Mauer spielen. Bis Ende September soll die rund 450 000 Euro teure Wand fertig sein.

Begrünt werden darf sie aus Sicherheitsgründen nicht. Jemand könnte etwas zwischen den Sträuchern ablegen, so die Begründung. Der historische Zaun, der etwas 50 Zentimeter vor der neuen Mauer steht, darf nicht abgerissen werden, so dass sich von außen ein seltsames Bild bietet. Die Synagogen-Gemeinde mauert sich ein.

„Die Mauer ist ein Schutz gegen böse Menschen, vor denen Eltern und die Gemeinde Angst haben“, sagt Abraham Lehrer, Vorstandsmitglied der Gemeinde und zuständig für das Thema „Sicherheit“. Es gehe darum, die Kinder vor Anschlägen zu schützen. Die Eltern hätten massivst Druck gemacht. Nach langen Debatten gab das Land nach und bewilligte die Übernahmeder Baukosten. „Sonst hätten wir das irgendwie selbst bezahlen müssen.“ Ohne die Mauer hätten viele Eltern ihre Kinder abgemeldet.

Kompletter Bericht Kölner Stadtanzeiger 3.9.2007.


Hier wird für eine Minderheit von 100 Kindern sinnlos Geld verschleudert.
Die Kinder wären sicher wenn sie auf normale Schulen gehen würden, da sie in der Masse untergehen würden. Was diese Schule noch zusätzlich jedes Jahr an Kosten verursacht ist nur zu erahnen. Einfach unfair allen anderen gegenüber, die
ihren Kindern noch nicht einmal die Schulmahlzeiten finanzieren können. Und in Neuehrenfeld wird eine Luxusgrundschule für nur 100 Kinder vom Staat bezahlt.

Aber selbstverständlich brauchen die eine eigene Schule - die Eltern werden schon wissen, warum sie ihre Schützlinge nicht dem multi-kriminellen Chaos normaler Schulen überlassen, wo ein geregelter Unterricht eh kaum noch stattfindet; aus ihren Kindern soll schließlich mal etwas werden...!:]

sporting
04.09.2007, 09:42
Aber selbstverständlich brauchen die eine eigene Schule - die Eltern werden schon wissen, warum sie ihre Schützlinge nicht dem multi-kriminellen Chaos normaler Schulen überlassen, wo ein geregelter Unterricht eh kaum noch stattfindet; aus ihren Kindern soll schließlich mal etwas werden...!:]

recht haben sie ... auch meine kinder werden eine öffentliche schule höchstens mal von aussen zu gesicht bekommen.

Quo vadis
04.09.2007, 09:48
Komisch, die Deutschen sind aber gut genug mit dem südländischen Pack in eine Schule gehen zu müssen. Komisch das gerade die Juden sich abschotten, wo die doch so tolerant sind. Scheint wohl doch nicht so alles im Lot zu sein :hihi:

Exakt, du hast es erfaßt.Seit der Brd-Gründung haben sich die jüdischen Gemeinden in Dtl. komplett abgeschottet und führen ein in sich geschlossenes Leben--selbstverständlich um sich vor uns bösen Deutschen zu schützen.
Jedenfalls stört es die Herrschaften nicht, wenn ihre südländischen Schützlinge uns zunehmend terrorisieren--hauptsache die eigene Wohnung bleibt kosher.....:rolleyes:

Kreuzbube
04.09.2007, 09:51
recht haben sie ... auch meine kinder werden eine öffentliche schule höchstens mal von aussen zu gesicht bekommen.

Zur Abschreckung...?!:)) :rofl: :lach:

sporting
04.09.2007, 10:07
Zur Abschreckung...?!:)) :rofl: :lach:

ja so ungefähr ... aber seien wir ehrlich, wer seine kinder heute noch auf öffentliche schulen schickt, braucht sich später nicht wundern wenn diese dann zum sozialen abfall gehören.

pernath
04.09.2007, 10:14
ja so ungefähr ... aber seien wir ehrlich, wer seine kinder heute noch auf öffentliche schulen schickt, braucht sich später nicht wundern wenn diese dann zum sozialen abfall gehören.

Auf was für einer Schule warst du?

sporting
04.09.2007, 10:19
Auf was für einer Schule warst du?

ich bin als einer von 4 österreichern unter ~25 türken in die schule gegangen,das war in der volkschule, dann bin ich auf eine hauptschule mit 50/50 österreicher/ausländer. und dann bin ich in die htl gegangen. ca. 30 österreicher und 1 chinese.

Kreuzbube
04.09.2007, 18:52
ja so ungefähr ... aber seien wir ehrlich, wer seine kinder heute noch auf öffentliche schulen schickt, braucht sich später nicht wundern wenn diese dann zum sozialen abfall gehören.

Na, ich habe in der DDR zum Glück noch geordnete Verhältnisse kennengelernt bzw. genossen - wäre mal interessant zu wissen, wie wir damals bei "Pisa" abgeschnitten hätten...?!:]

klartext
04.09.2007, 19:06
Jüdische Einrichtungen gelten als besonderes gefährdet und das nicht ohne Grund. Doe Bedrohung kommt sowohl von deutschen Rechtsradikalen als auch von Islamfundis.
Eine Abschottung der jüdischen Gemeinden kann ich nicht erkennen. Jeder kann in eine Synagoge gehen. Gerade die in Ostberlin wieder eröffnete ist ein imposantes Baudenkmal. Es ist die einzige, die die Nazis nicht abgefackelt hatten, weil die Gefahr bestand, dass angrenzende Häuser mit abbrennen.

D-R
04.09.2007, 19:51
Jüdische Einrichtungen gelten als besonderes gefährdet und das nicht ohne Grund. Doe Bedrohung kommt sowohl von deutschen Rechtsradikalen als auch von Islamfundis.
Eine Abschottung der jüdischen Gemeinden kann ich nicht erkennen. Jeder kann in eine Synagoge gehen. Gerade die in Ostberlin wieder eröffnete ist ein imposantes Baudenkmal. :kotz:

Oh mir wird schlecht.(Speichellecker)
Nur gut das mir meine Zeit zu kostbar ist.

Drache
04.09.2007, 20:14
Jüdische Einrichtungen gelten als besonderes gefährdet und das nicht ohne Grund. Doe Bedrohung kommt sowohl von deutschen Rechtsradikalen als auch von Islamfundis...

Und die Bundesregierung schläft mal wieder. Anstatt gegen die bestehenden Gefahren vorzugehen, wir wieder mal sog Deeskalationspolitik betrieben.
Was die Nazis angeht würde ich die Gefahr mal geringer einachätzen. Die werfen mal ne Scheibe ein oder beschmieren ne Wand. Den Musels traue ich mittlerweile allerdings alles zu....

Aldebaran
04.09.2007, 20:23
Und die Bundesregierung schläft mal wieder. Anstatt gegen die bestehenden Gefahren vorzugehen, wir wieder mal sog Deeskalationspolitik betrieben.
Was die Nazis angeht würde ich die Gefahr mal geringer einachätzen. Die werfen mal ne Scheibe ein oder beschmieren ne Wand. Den Musels traue ich mittlerweile allerdings alles zu....

Gäbe es aber einen Anschlag auf eine jüdische Einrichtung, würde wieder ein "Aufstand der Anständigen" inszeniert. Käme dann nach einigen Tagen heraus, dass Moslems die Täter waren, würde natürlich nicht mehr umgesteuert und bestenfalls noch mit dem Zugeständnis "Hätte ja sein können..." weitergemacht - siehe Mügeln usw.. Die Maschinerie steht immer noch zum sofortigen Anlaufen bereit.

Aldebaran
04.09.2007, 20:24
Auf was für einer Schule warst du?


ich bin als einer von 4 österreichern unter ~25 türken in die schule gegangen,das war in der volkschule, dann bin ich auf eine hauptschule mit 50/50 österreicher/ausländer. und dann bin ich in die htl gegangen. ca. 30 österreicher und 1 chinese.

Das sind wohl Erfahrungen, die man auf der Alb nicht machen musste, oder?

Achsel-des-Bloeden
04.09.2007, 20:33
Am meisten ärgert mich, daß der Steuerzahler diese Mauer finanzieren muß.
Am meisten ärgert MICH, daß der Zentralrat als "Dankeschön" um so giftiger auf ALLES politisch Rechte in BRDtschl einschlägt.
Statt Roß und Reiter zu nennen und zu brandmarken, die solche Mauern -ob in Israel oder in Berlin- nötig machen!