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Vollständige Version anzeigen : Die Besonderheit eines Afrikaners



mlptrainer
13.08.2004, 14:23
... Asiatens, Europäers oder Amerikaners existiert heute nicht mehr.

Im Vielvölkerstaat Deutschland leben alle diese Gruppen auf engstem Raum zusammen.

Sie fressen alle den gleichen Einheitsbrei, sie haben alle die gleichen Vorstellungen.

Wo ist denn die kulturelle Vielfalt und die Bereicherung geblieben?

Heute ist es ja schon ein Wunder, wenn man einmal durch die Stadt geht und nicht mit 190 verschiedenen Nationalitäten in Blick-Kontakt tritt, ein flüchtiges Wiedersehen, nach so vielen Jahren der Trennung, so nahe, so fremd und doch so gleich?

Ich mag sie nicht mehr, diese Einheitswelt, die One-World, in der alles gleich aussieht, gleich schmeckt, gleich stinkt!

Was haltet ihr davon?

Roter engel
13.08.2004, 14:24
dann hau doch ab

mlptrainer
13.08.2004, 14:25
dann hau doch ab

Vielleicht solltest du den tieferen Sinn erkennen, ehe du schreist, "Einheitsmenschen raus"!

Siran
13.08.2004, 14:30
Der Beitrag zeigt vor allem, dass du noch nie im asiatischen Raum, in Afrika oder in Amerika warst...

mlptrainer
13.08.2004, 14:33
Der Beitrag zeigt vor allem, dass du noch nie im asiatischen Raum, in Afrika oder in Amerika warst...

Oh doch, wie falsch du wieder liegst.

Ich weiss, wie die Städte auf diesem Planeten aussehen, wie sie in Asien, in Afrika in Europa aussehen.

Wir leben in einer One-World, das ist sehr traurig, denn Vielfalt ist nur noch ein Scheinbegriff, der zur Legitimation der weiteren Vereinheitlichung dient.

Panzerlexikon
13.08.2004, 14:33
Wo ist denn die kulturelle Vielfalt und die Bereicherung geblieben?
Auch die Geduld des deutschen Volkes ist auch mal am Ende!Nur Geduld,unsere Stunde kommt...

walfiler
13.08.2004, 15:17
Hoffentlich kommt die noch solange es noch was zu retten gibt.

Roter engel
13.08.2004, 15:20
vielleicht möchte ich keinen tieferen sinn finden, bzw ich würde lange suchen aber nix finden

mettwurst
13.08.2004, 15:40
Hallo Freaks,

also soweit ich das aus eigener Erfahrung beurteilen kann, gibt es trotz weltweit präsenter Coca-Cola-Werbung und Filialen von Mc Donald's (um mal die Paradebeispiele zu nennen) immer noch markante Unterschiede zwischen den Städten des "globalen Dorfs", egal ob nun Hamburg, Wien oder Sofija, Detroit, Helsinki oder Osaka. Ich sehe da keine Verwechselungsgefahr. Insofern kann ich mlptrainer, Panzerlexikon und walfiler nicht folgen.

Und was die von Panzerlexikon herbeigesehnte Stunde der Verfechter der Blut-und-Boden-Ideologie betrifft, die kommt so sicher, wie es ein Leben nach dem Tod gibt :)

Mit orthodox-atheistischen Grüssen

Roter engel
13.08.2004, 15:43
mettwurst, ich hoffe das freak war nicht auch auf mich bezogen???!!! *fg*
obwohl ich wäre mir nicht ganz sicher ob du da nicht recht hättest *fg*

Roter engel
13.08.2004, 15:47
dass das "Neger" nicht entfernt wird...

mettwurst
13.08.2004, 15:49
Hallo Roter Engel,

nimm das mit den "Freaks" bitte nicht so ernst und vor allem nicht wörtlich. Ich wollte bloss mal eine andere Begrüssungsformel benutzen und fand diese weniger verwerflich als z.B. "Hallo ihr Ficker!" :2faces:

Mit freakigen Grüssen

Roter engel
13.08.2004, 15:52
na du wurst *fg*, irgendwie bist du schon lustig *fg*

Botschafter
13.08.2004, 15:54
Das Thema hier ist unter aller Sau.

Adenauer

Roter engel
13.08.2004, 15:55
der Name, die personen oder die beiträge??? könntest du vielleicht etwas spezialisieren!!!???

walfiler
13.08.2004, 15:56
vielleicht möchte ich keinen tieferen sinn finden, bzw ich würde lange suchen aber nix finden
Vielleicht schweigst du und läßt die Erwachsenen reden bis du den Sinn gefunden hast.

mlptrainer
13.08.2004, 15:58
Das Thema hier ist unter aller Sau.

Adenauer

Wie wahr, die Entwicklung ist unter aller Sau.

Das wir uns von den Volksverbrätern zu einem Menschenbrei verwursten und rösten lassen, muss man erst mal erkennen.

Roter engel
13.08.2004, 16:01
vielleicht gebt ihr dem ganzen einfach mal einen sinn

mlptrainer
13.08.2004, 16:06
dass das "Neger" nicht entfernt wird...


Wie ich sehe, hat die REDA den Titel geändert, bist du jetzt froh?

Ich würde anstelle von Afrikaner aber lieber politisch korrekt Überpigmentierter sagen, oder was hälst du davon?

Man darf ja vieles nicht mehr sagen in diesem Staat, aber das ist nicht neu.

Roter engel
13.08.2004, 16:08
nicht neu, aber immer noch gut!!!

mlptrainer
13.08.2004, 16:11
nicht neu, aber immer noch gut!!!

Für wahr, die Weichheit unserer Sippe offenbart sich auch darin, die Sprache zu kastrieren.

Die kulturelle Kastration des Faktischen ist nur ein nächster Schritt zur Errichtung der OneWorld auf dt. Boden.

Politisch korrektes Zaumzeug gebraucht der, der sich schämt er selbst zu sein.

Roter engel
13.08.2004, 16:12
kastrieren...ist DIE sprache etwa männlich???

mlptrainer
13.08.2004, 16:14
kastrieren...ist DIE sprache etwa männlich???

Natürlich nicht, aber ist Deutschland etwa männlich?

Früher nannte man jene Eunuchen, für die man heute das Wort Deutsch gebraucht.

Und heute sind jene politisch korrekt, die lieber Enuch wären, als Deutsche.

Roter engel
13.08.2004, 16:17
Vielleicht sterilisierst DU ja auch die Sprache!!!???

mlptrainer
13.08.2004, 16:23
Vielleicht sterilisierst DU ja auch die Sprache!!!???

Tut mir leid, Deutschland ist am Ende, wenn man den Bürgern vorschreibt, was sie zu sagen und zu denken haben.

Da fällt mir ein, man darf ja auch nicht mehr Negerkuss sagen, sondern muss es korrekt Morenkopf nennen, man darf zu einem mongoloiden Kind nur noch Down-Syndrom sagen usw.

Neulich wollte mich so ein Spinner anzeigen, weil ich den guten alten Physikerspruch "etwas bis zur Vergasung zu tun" gebrauchte.

walfiler
13.08.2004, 16:24
Wer versucht aus mir physisch oder psychisch einen Eunuchen zu machen wird sich wundern welch fast vergessene Wucht hinter einer deutsche Faust noch stecken kann.

Roter engel
13.08.2004, 16:28
diese wörter sind auch unangemessen...zu uns sagt auch niemand (ungestraft) nazischweine, faschisten, hitlerkinder oder sowas

mlptrainer
13.08.2004, 16:29
diese wörter sind auch unangemessen...zu uns sagt auch niemand (ungestraft) nazischweine, faschisten, hitlerkinder oder sowas


Gröhl, gerade das kann jeder ungestraft zu einem Deutschen sagen, sowas höre ich fast jeden Tag.

Roter engel
13.08.2004, 16:30
dann zeig die an und die bekommen die selbe strafe

mlptrainer
13.08.2004, 16:33
dann zeig die an und die bekommen die selbe strafe

Erstens bin ich kein Spießbürger, zweitens haben sie doch recht, ich bin ein Nazischwein.

Genauso wie ein Neger ein Neger ist.

Verstanden?

walfiler
13.08.2004, 16:34
Der Neger wurde soeben geopfert und als Afrikaner wiedergebohren. Es gibt anscheinend Leute die schneiden sich unter Frohlocken selbst die Eier ab.

Roter engel
13.08.2004, 16:36
"Verstanden?" ein bisschen freundlicher!!!???

Roter engel
13.08.2004, 16:36
dass hat nichts mit spießbürgertum zu tuen, das ist das persönliche recht jedes einzelnen...

mlptrainer
13.08.2004, 16:37
dass hat nichts mit spießbürgertum zu tuen, das ist das persönliche recht jedes einzelnen...

Wenn ich jeden anzeigen würde, weil mir seine Sprache nicht passt, dann müsste ich ja andauernd zur Polizei bei der Ausländerquote hier.

Roter engel
13.08.2004, 16:39
du würdest schon längt im knast sitzen wegen deiner rassistischen äußerungen

walfiler
13.08.2004, 16:41
Am besten man geht selbst zu Polizei, dann muss man sich zwar täglich mit dem Abschaum auseinandersetzen aber immerhin wird man nicht als Neonazi bezeichnet wenn man mal mit dem Knüppel draufhaut.

mlptrainer
13.08.2004, 16:44
du würdest schon längt im knast sitzen wegen deiner rassistischen äußerungen

Natürlich, das Hauptproblem in diesem Land ist, daß manche Leute immer noch Neger sagen, ich plädiere hier für lebenslänglich.

Roter engel
13.08.2004, 16:47
ein fan der alten rechtschreibung???

ach habt ihr von dem lottogewinner gehört??? fällt mir grad so ein *fg*

Fars
13.08.2004, 16:50
Wenn ich mich recht entsinne, war der ursprüngliche Titel des Themas "Kindergarten, Tollhaus oder beides?", oder? ;)

mlptrainer
13.08.2004, 16:50
ein fan der alten rechtschreibung???

ach habt ihr von dem lottogewinner gehört??? fällt mir grad so ein *fg*

Ich sehe gerade, daß du erst seit 23.7.2004 registriert bist und schon 630 Beiträge verfasst hast, das sind 30 pro Tag.

Auch du solltest wissen: Masse ist nicht unbedingt Klasse.

Roter engel
13.08.2004, 16:57
und du als nazischw***
solltest doch wissen was völlige unterordung bedeutet!!! und ich habe einen höheren rang *fg*

mettwurst
13.08.2004, 16:57
Servus walfiler!

Sorry, dass ich Dir mal wieder auf den Sack gehen muss, aber ich bleibe Dir auf den Fersen. Du entkommst mir nicht :2faces:

Wie soll ich denn das bitte schön verstehen? Zitat: "Am besten man geht selbst zu Polizei, dann muss man sich zwar täglich mit dem Abschaum auseinandersetzen aber immerhin wird man nicht als Neonazi bezeichnet wenn man mal mit dem Knüppel draufhaut."

So so, Du neigst also zur Gewalttätigkeit und haust mit dem Knüppel drauf. Jetzt wird mir langsam klar, weshalb Du so gegen den von mir propagierten Nordkorea-Urlaub für rechte Gewalttäter wetterst. Auch wenn das jetzt schon gebetsmühlenartigen Charakter hat: P'yongyang würde Dir gut tun!

Mit gebetsmühlenartigen Grüssen

Roter engel
13.08.2004, 16:59
*fg*...mettwurst, vielleicht sollten wir für die "Reise" schon einmal geld sammeln...

walfiler
13.08.2004, 16:59
Mettwurst: Bitte geh mir von den Versen runter und hör mit der Volksverhetzung nach P'yongyang auf.

mettwurst
13.08.2004, 17:04
Hallo walfiler,

ich muss Dich leider enttäuschen, aber ich werde erst aufhören, zu nerven, wenn Du im Flieger nach P'yongyang sitzt oder endlich mal zur Vernunft kommst ;)

Mit nervig-lästigen Grüssen

walfiler
13.08.2004, 17:07
Ich hätte nicht übel Lust dich in die Pfanne zu hauen. :2faces:

mlptrainer
13.08.2004, 17:08
und du als nazischw***
solltest doch wissen was völlige unterordung bedeutet!!! und ich habe einen höheren rang *fg*

Gibs doch zu du hast es gerne, wenn dir Nazischweine die Stiefel lecken, aber lebe deine Phantasien bei dir zu Hause aus, nicht in diesem Forum.

Roter engel
13.08.2004, 17:13
manchmal haben diese nazis es echt verdient alleine in israel zu stehen, mal gucken ob die ihre fresse dann auch noch so weit aufmachen!!!

mlptrainer
13.08.2004, 17:16
manchmal haben diese nazis es echt echt verdient alleine in israel zu stehen, mal gucken ob die ihre fresse dann auch noch so weit aufmachen!!!
Du hast ab sofort Narrenfreiheit bei mir.

Roter engel
13.08.2004, 17:17
nein, diese schießer sind ja nur in der gruppe stark...*fg*

Roter engel
13.08.2004, 17:18
na was is dir lieber mit einem hakenkreuz aufem arm in israel oder P'yongyang...

walfiler
13.08.2004, 17:21
diese schießer sind ja nur in der gruppe stark
Wie war das? Man braucht die Mehrheit unter den Arbeitern um eine Revolution anzuzetteln? Demontier ruhig weiter deine eigene Ideologie.

Roter engel
13.08.2004, 17:22
aus moralischen gründen...

mlptrainer
13.08.2004, 17:42
na was is dir lieber mit einem hakenkreuz aufem arm in israel oder P'yongyang...

In Israel, ohne Hakenkreuz, im Kampf gegen die Orientalen und Araber.

Roter engel
13.08.2004, 17:43
hast für den müll aber lange gebraucht

mlptrainer
13.08.2004, 17:45
hast für den müll aber lange gebraucht
Sorry, musste gerade meine SS-Uniform bügeln.

Roter engel
13.08.2004, 17:51
haste keine frau im haus??? wo kommen wir denn dahin, männer die bügeln und das in der SS, Hitler hätte dich eigenhändig erwürgt wenn er selber männlicher gewesen wäre...

mlptrainer
13.08.2004, 17:55
haste keine frau im haus???

Natürlich nicht, seh ich so aus?


wo kommen wir denn dahin, männer die bügeln und das in der SS, Hitler hätte dich eigenhändig erwürgt wenn er selber männlicher gewesen wäre...

Meine SS-Uniform bügel ich selbst, Frauen können sowas nicht, sie sind viel zu blöd dazu.

mettwurst
13.08.2004, 17:56
Guten Abend meine Damen und Herren,

entschuldigen Sie bitte die Störung, aber könnte es sein, dass Sie sich in persönlichen Scharmützeln verzettelt und dabei vergessen haben, wie das Thema dieses Threads lautet?

Das gibt trotz der ausgeprägten Höflichkeit sicherlich wieder Mecker von irgendeiner deutsch-nationalen Socke, die sich auf den Schlips getreten fühlt, aber da backe ich mir doch ein Ei drauf.

Mit besserwisserischen Grüssen

Roter engel
13.08.2004, 17:58
Mit 0% charme, 0% Ausstrahlung und 0% Höflichkeit, 0% achtung etc wirste auch nie eine frau haben, geschweige den heiraten!!!
vielleicht sehen frauen deine eingebildete Uniform nicht!!???

Roter engel
13.08.2004, 18:04
wenn kein moderator in der nähe ist, ist supermettwurst zur stelle um eine attraktive marxistin aus den fängen eines gemeingefährlichen nazis zu holen *fg*

mlptrainer
13.08.2004, 18:05
Mit 0% charme, 0% Ausstrahlung und 0% Höflichkeit, 0% achtung etc wirste auch nie eine frau haben, geschweige den heiraten!!!
vielleicht sehen frauen deine eingebildete Uniform nicht!!???

Will ich auch nicht, schließlich habe ich 10 Jahre mehr Erfahrung mit Frauen gesammelt als du, wenn ich eine brauch, geh ich in Puff, sonst bügel ich eben meine Wäsche selbst.

Das hat auch nichts mit diesem Thema zu tun hier.

walfiler
13.08.2004, 18:10
Engel: Wiso hast du eigentlich so einen brennenden Has auf Rechte?

mettwurst
13.08.2004, 18:13
Weil hier schon über mehrere Seiten hinweg nichts mehr zum eigentlichen Thema gebracht wurde, bin ich so frei und wiederhole meinen ersten Beitrag zu diesem Thread einfach nochmal:

Hallo Freaks,

also soweit ich das aus eigener Erfahrung beurteilen kann, gibt es trotz weltweit präsenter Coca-Cola-Werbung und Filialen von Mc Donald's (um mal die Paradebeispiele zu nennen) immer noch markante Unterschiede zwischen den Städten des "globalen Dorfs", egal ob nun Hamburg, Wien oder Sofija, Detroit, Helsinki oder Osaka. Ich sehe da keine Verwechselungsgefahr. Insofern kann ich mlptrainer, Panzerlexikon und walfiler nicht folgen.

Und was die von Panzerlexikon herbeigesehnte Stunde der Verfechter der Blut-und-Boden-Ideologie betrifft, die kommt so sicher, wie es ein Leben nach dem Tod gibt :)

Mit orthodox-atheistischen Grüssen

Roter engel
13.08.2004, 18:16
ich gebe ganz erlich ich habe keinerlei erfahrung mit frauen, keine grund diich also daran aufzugeilen...weil ich ein engel bin muss ich alles dämonische hassen!!!

mlptrainer
13.08.2004, 18:21
... also soweit ich das aus eigener Erfahrung beurteilen kann, gibt es trotz weltweit präsenter Coca-Cola-Werbung und Filialen von Mc Donald's (um mal die Paradebeispiele zu nennen) immer noch markante Unterschiede zwischen den Städten des "globalen Dorfs", egal ob nun Hamburg, Wien oder Sofija, Detroit, Helsinki oder Osaka.[/I]

Geh in eine europ. Stadt, du siehst mittlerweile überall die gleiche Kacke, damit meine ich nicht nur MC-Doof und andere Unkultur, sondern auch die Architektur, die Menschen usw.

Ich weiss, wie es heute in Paris, Amsterdam oder Berlin aussieht, es ist alles die gleiche Sauce, eine OneWorld mit den ewig gleichen Gesichtern jener Neuzeitkrüppel des Konsums, die niemals fragen (um es mit den Worten aus einem Lied zu nennen).

mettwurst
13.08.2004, 20:05
Hallo mlptrainer,

wie hättest Du es denn gerne? Lass uns doch mal wissen, wie es Deiner Meinung nach (möglichst konkret) sein sollte. Bisher habe ich nämlich nur mitbekommen, dass Dir die One-World komplett gegen den Strich geht. Also, hau schon in die Tasten! Bitte.

Mit neugierigen Grüssen

Botschafter
13.08.2004, 20:12
Wie wahr, die Entwicklung ist unter aller Sau.

Das wir uns von den Volksverbrätern zu einem Menschenbrei verwursten und rösten lassen, muss man erst mal erkennen.

Das genau ist Globalisierung. Außerdem sind ALLE Menschen GLEICH. Aüßerliche Unterschiede sind doch Nebensache. Auch wenn mancher befürchtet, die Kulturvielfalt könnte darunter leiden... aufhalten können wir den Przess nicht. Außerdem denke ich das sich Kulturvielfalt und Globalisierung nicht ausschließen müssen... Denn Kultur ist im LANGFRISTIGEN Sinne mehr von der Region abhängig als von den Menschen die dort wohnen. Deutschland ist selbst mit den vielen ausländischen Mitbürgern noch ein christlich europäisch geprägter Staat.
Das einzige was mancher noch lernen muss ist Tolleranz.

Gruß

Adenauer

mlptrainer
13.08.2004, 20:16
Hallo mlptrainer,

wie hättest Du es denn gerne? Lass uns doch mal wissen, wie es Deiner Meinung nach (möglichst konkret) sein sollte.

Zunächst wird ein Verbot aller ausl. Bezeichnungen verfügt. Das sog. Denglisch, d.h. der öffentliche Gebrauch der Mischsprache wird ebenso verboten. Es wird zur Pflicht gemacht, daß jede Filiale eines Unternehmens etwas regionalspezifisches haben muss. In der Architektur muss das Landestypische überwiegen, der moderne Stil, z.B. Beton- Glasklötze, Zweckbauten für Gewerbebetriebe etc. werden verboten. In Kunst und Kultur müssen 90% deutschsprachige Texte vorkommen, als Reduzierung des Ausländer/Migrantenanteils schlage ich max. 5% Ausländeranteil in Ballungsräumen und 1% in ländlichen Gebieten vor.

Botschafter
13.08.2004, 20:19
Falsch gerechnet denn: Aus 1% Ausländer werden in 20 Jahren 10% usw. da nämlich unsere Neudeutschen Kinder kriegen.
U(nd der Deutsche Rekorde im Scheiden aufstellt.

So isses. KINDER MÜSSEN HER

Adenauer

walfiler
13.08.2004, 20:22
Das genau ist Globalisierung. Außerdem sind ALLE Menschen GLEICH. Aüßerliche Unterschiede sind doch Nebensache.
Wie langweilig, geh doch zur Armee, da kannst du das haben aber ich bin froh mich sehr von einigen hier zu unterscheiden, nicht nur durch meine Meinung sondern auch durch mein individuelles Äußeres.


Denn Kultur ist im LANGFRISTIGEN Sinne mehr von der Region abhängig als von den Menschen die dort wohnen.
Von der Region? Die auf der Karte eingetragenen Linien? Die bewahren keine Traditionen, keine Eigenarten, keine Dialekte und das sind alles Dinge die Kultur ausmachen, die eben dafür sorgen, dass ein Kaff in Ostdeutschland nicht aussieht wie eins in Norddeutschland und nicht wie eins in Süddeutschland. Und diese Dinge können nur von menschen bewahrt werden. Die sind entgültig verlohren wenn sie vergessen werden. Das ist nichts was du mal eben schnell in Google findest, das ist eine Lebensweise, ein Teil der Identität und es ist für immer verlohren wenn es nicht von Menschen gelernt, aktiv gebraucht und so bewahrt wird.

mlptrainer
13.08.2004, 20:29
Falsch gerechnet denn: Aus 1% Ausländer werden in 20 Jahren 10% usw. da nämlich unsere Neudeutschen Kinder kriegen.
U(nd der Deutsche Rekorde im Scheiden aufstellt.

So isses. KINDER MÜSSEN HER

Adenauer


Richtig, jedoch muss die dt. Kulturrevolution zunächst alles Fremde und Überfremdende in der Sprache und eben der Kultur ausmertzen, damit es zu einem fruchtbaren Neubeginn Deutschlands und einer individuellen Entwicklung des dt. Volkes kommen kann.

Migranten haben nur den Zweck, dies zu unterstützen, dazu muss die Intelligenz der brauchbaren Migranten genutzt werden, die nicht brauchbaren und eben zur Überfremdung führenden Gruppen müssen separiert und rückgeführt werden.

Eine nationale Bevölkerungspolitik ist der Kernpunkt jener Entwicklung, mit der Favorisierung der 3-Kind-Familie.

Botschafter
13.08.2004, 20:32
Wie langweilig, geh doch zur Armee, da kannst du das haben aber ich bin froh mich sehr von einigen hier zu unterscheiden, nicht nur durch meine Meinung sondern auch durch mein individuelles Äußeres.


Von der Region? Die auf der Karte eingetragenen Linien? Die bewahren keine Traditionen, keine Eigenarten, keine Dialekte und das sind alles Dinge die Kultur ausmachen, die eben dafür sorgen, dass ein Kaff in Ostdeutschland nicht aussieht wie eins in Norddeutschland und nicht wie eins in Süddeutschland. Und diese Dinge können nur von menschen bewahrt werden. Die sind entgültig verlohren wenn sie vergessen werden. Das ist nichts was du mal eben schnell in Google findest, das ist eine Lebensweise, ein Teil der Identität und es ist für immer verlohren wenn es nicht von Menschen gelernt, aktiv gebraucht und so bewahrt wird.

Das individuelle Aussehen hast du falsch interpretiert. Ich meinte Unterschiede wie z.B. Hautfarbe etc. Dass was du meinst soll auf keinen Fall gemeint sein. Das wäre Kommunismus und der ist das Letzte was ich wollte.

Ich wollte als Lösung des ganzen Problems nur vorschlagen das man in unserem Fall die deutsche Kultur umso integrativer ausgeübt werden müssten. Man kann nämlich den Menschen nicht mehr als Konstante nehmen, denn der ist in der heutigen Zeit schon lange nicht mehr ansässig. Intergration ist denke ich, der einzige Ausweg. Ich kenne Chinesen im Schützenverein oder in der evangelischen Kirchengemeinde etc.

Sowas muss mehr werden,
aber es muss dabei um Kulturbewahrung gehen und nicht um Äußerlichkeiten, denn das ist ein sehr heißes Pflaster was sehr leicht Konflikte entstehen lässt.
Sofern es um Kultur geht sehe ich das Problem aber es ist mir Schnuppe ob einer dunkelhäutig oder hellhäutig ist.

Adenauer

mlptrainer
13.08.2004, 20:35
Und diese Dinge können nur von menschen bewahrt werden. Die sind entgültig verlohren wenn sie vergessen werden. Das ist nichts was du mal eben schnell in Google findest, das ist eine Lebensweise, ein Teil der Identität und es ist für immer verlohren wenn es nicht von Menschen gelernt, aktiv gebraucht und so bewahrt wird.


Sehr gut ausgedrückt, so ist es.

Doch die Rückbesinnung wird erfolgen, bald werden wir diesem Schweinesystem den Garaus machen.

walfiler
13.08.2004, 20:36
Intergration ist denke ich, der einzige Ausweg. Ich kenne Chinesen im Schützenverein oder in der evangelischen Kirchengemeinde etc.
Da hast du sehr recht. Wenn ein woher auch immer kommender Mensch siich wie ein Deutscher verhält wird er auch nicht als Ausländer wahrgenommen.


Sowas muss mehr werden, aber es muss dabei um Kulturbewahrung gehen und nicht um Äußerlichkeiten, denn das ist ein sehr heißes Pflaster was sehr leicht Konflikte entstehen lässt.
Das ist aber auch nur so heiß weil ein paar linke Politiker meinen hinter jedem einen Rassisten entdecken zu müssen.

Botschafter
13.08.2004, 20:58
Ich bitte dich wenn da steht:

"Die Besonderheiten eines Negers...."

oder

"Die Kulturvielfalt ist in Gefahr"

Dies ist ein relevanter Unterschied!

Adenauer

walfiler
13.08.2004, 21:14
Ich habe den Titel gut aufgenommen denn ich kenne in meiner ganzen Stadt nur einen Neger der richtig anständig schwarz ist. Der ist durchaus eine schätzenswerte Seltenheit und ich hoffe er paart sich so, dass das in seinen Kindern erhalten bleibt. Bin ich deshalb böse? Ich hoffe nicht.

Botschafter
13.08.2004, 22:09
Wenn du das so sagst, bedeutet es aber das du rassische Äußerlichkeit erhalten möchtest und nicht von der erhaltung von Kultur sprichst. OK deine Meinung.

Ich sehe keinen übergeordneten Grund an solchen Äußerlichkeiten festzuhalten. Ich denke auch das auf diesem Weg die negativen Auswirkungen der Globalisierung schlecht bekämpfen lassen. Aus meiner Sicht kann man den uniformen Haufen Mensch nur über die Kultur verhindern denn ein Volk macht nicht seine Hautfarbe aus sondern seine Kultur.

Adenauer

walfiler
13.08.2004, 22:16
Davor sprach ich sehr wohl von der Erhaltung von Kultur.

Wo meinst du besteht ein Problem damit den schwarzen als schwarzen zu sehen und den weißen als weißen? Man kann jawohl noch sagen, dass die Farbe unterschiedlich ist ohne, dass einem Gedanken bezüglich des Wertes des Menschen untergescghoben werden. Ich finde es eben interessanter wenn die Menschen unterschiedlich aussehen als wenn eine einzige Milchkaffeebraune masse rumrennt.

Und bis vor 50 Jahren hat die gemeinsame äußerliche Erscheinung ein Volk für an die 30 tausen Jahre ausgemacht, ich finde man sollte sich etwas mehr Zeit damit lassen das zu ändern, meinst du nicht?

Botschafter
13.08.2004, 23:22
Hautfarbe ist nicht gleich Kultur.

Ein Afrikaner aus einem Bushstamm kann heute in den USA leben und der christlichen Gemeinde angehören und die WErte und Kultur seines Volkes hinten Rein treten. Er ist immernoch schwarz.

Also sagt die Hautfarbe nichts über Kultur aus.

Adenauer

walfiler
13.08.2004, 23:25
Natürlich sagt Hautfarbe nichts über die Kultur aus aber sie ist der selben gesellschaftlichen Vereinheitlichung unterworfen wie die Kultur und ich find das einfach schade.

tabasco
14.08.2004, 11:00
Gröhl, gerade das kann jeder ungestraft zu einem Deutschen sagen, sowas höre ich fast jeden Tag.
muss schon ihren Grund haben...

Liegnitz
14.08.2004, 13:12
@mlptrainer
Ich kann Neger auch nicht leiden,frag bitte keiner warum. Es ist eben so. Möchte auch keinen persönlich kennen.
In Afrika habe ich nichts gegen sie, denn da gehören sie ja hin, wie wir zu Deutschland gehören.

Hakan
14.08.2004, 13:42
@mlptrainer
Ich kann Neger auch nicht leiden,frag bitte keiner warum. Es ist eben so. Möchte auch keinen persönlich kennen.
In Afrika habe ich nichts gegen sie, denn da gehören sie ja hin, wie wir zu Deutschland gehören.

Allein dein Herkunftsort spricht Bände. Klar dass jemand wie du aus dem Osten kommt. Aber eins verstehe ich immer noch nicht: Warum gibt es im Osten viel mehr Rechte, obwohl es dort viel weniger Ausländer gibt als im Westen? An eurem Elend sind nicht die Ausländer schuld, ihr seid es selbst.
Ich finde die Bundesregierung sollte auch keine Fördergelder mehr für den Osten bereitstellen. Es ist schon vielzuviel dorthin geflossen.

Und weisst du warum du Neger nicht leiden kannst???
Weil du schiss hast! Ja, genau. Du hast Angst vor allem was anders und fremd erscheint. Is aber nur natürlich , wenn man in einem Dorf in Sachsen-Anhalt wohnt.

Alter Westpole :))

Liegnitz
14.08.2004, 13:48
Ich habe nur was gegen sie, wenn sie sich hier aus wirtschaftlichen Gründen (Wirtschaftsasylanten) breit machen.

Und mit dem Osten hat dies nichts zu tun.

Hakan
14.08.2004, 13:52
Ich habe nur was gegen sie, wenn sie sich hier aus wirtschaftlichen Gründen (Wirtschaftsasylanten) breit machen.

Und dewegen sagst du , du kannst sie nicht leiden und willst auch keinen kennenlernen? Du hättest auch einfach sagen können: Menschen die hier als "Wirtschaftsasylanten" herkommen kann ich nicht leiden. Das hätte genügt um deine Meinung verständlich zu machen. Aber du hast ja eigentlich nur etwas gegen Neger! Stimmts?

mggelheimer
14.08.2004, 13:55
Allein dein Herkunftsort spricht Bände. Klar dass jemand wie du aus dem Osten kommt.

Hey Hakan altes Haus weißte was, ich komme auch aus dem Osten und habe keine Persönlichen Probleme mit Ausländern, sind ja auch nur Menschen, - wobei, ein großteil der Neukölner und Kreuzberger Türkenjugend lasse ich da mal außen vor.

Ich habe auch nichts gegen dich, aber gegen Politiker die daran schuld sind das DU hier bist, und dieses ganze kulturkonglomerat erstanden ist. Letztenendes ist der Außländer ja nur das Opfer einer gewissenlosen Politikclique und ihres wahnsinnigen Gesellschaftsexperiments.

Gärtner
14.08.2004, 14:02
Ich kann Neger auch nicht leiden,frag bitte keiner warum. Es ist eben so. Möchte auch keinen persönlich kennen.
Jetzt frage ich mich allerdings, wie man jemanden nicht leiden kann, den man überhaupt nicht kennt.

Hakan
14.08.2004, 14:03
Hey Hakan altes Haus weißte was, ich komme auch aus dem Osten und habe keine Persönlichen Probleme mit Ausländern, sind ja auch nur Menschen, - wobei, ein großteil der Neukölner und Kreuzberger Türkenjugend lasse ich da mal außen vor.

Ich habe auch nichts gegen dich, aber gegen Politiker die daran schuld sind das DU hier bist, und dieses ganzen kulturkonglomerat erstanden ist. Letztenendes ist der Außländer ja nur das Opfer einer gewissenlosen Politikclique und ihres wahnsinnigen Gesellschaftsexperiments.

Was ist denn daran so schlimm dass ich hier bin? Und warum sollten die Politiker ein "Gesellschaftsexperiment" dieser Art planen und ausführen?
Ihr rechten müsst einfach mal eines begreifen: Es gibt keine Verschwörung gegen die Deutschen oder alles Deutsche. Es hocken nicht irgendwelche Ausländer oder Politiker in ihren Stuben und versuchen Deutschland niederzumachen. Das ist einfach nur rechte Panikmache! Und es wird auch nicht bald eine Zeit kommen, in der alles anders wird und die Ausländer von einer nationalen Partei zurückgeführt werden. Das ist Tagträumerei.

Gärtner
14.08.2004, 14:09
Ihr rechten müsst einfach mal eines begreifen: Es gibt keine Verschwörung gegen die Deutschen oder alles Deutsche. Es hocken nicht irgendwelche Ausländer oder Politiker in ihren Stuben und versuchen Deutschland niederzumachen. Das ist einfach nur rechte Panikmache! Und es wird auch nicht bald eine Zeit kommen, in der alles anders wird und die Ausländer von einer nationalen Partei zurückgeführt werden. Das ist Tagträumerei.
Versuch mal, einen Zeugen Jehovas zu verklaren, daß die Welt nicht demnächst wieder einmal untergehen wird, wie schon an zahllosen vorherigen Terminen.

Ideologen, Verschwörungstheoretiker und religiöse Fanatiker sind gleichermaßen von einem Panzer umgeben, der sie die Wirklichkeit nur noch sehr eingeschränkt wahrnehmen läßt.

Hakan
14.08.2004, 14:13
Versuch mal, einen Zeugen Jehovas zu verklaren, daß die Welt nicht demnächst wieder einmal untergehen wird, wie schon an zahllosen vorherigen Terminen.

Ideologen, Verschwörungstheoretiker und religiöse Fanatiker sind gleichermaßen von einem Panzer umgeben, der sie die Wirklichkeit nur noch sehr eingeschränkt wahrnehmen läßt.

Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie niedergeschlagen man sein muss, wenn mal wieder am besagten Termin nichts passiert ist. :))

mggelheimer
14.08.2004, 14:23
Was ist denn daran so schlimm dass ich hier bin?

Wenn es nur einige Tausend wären die sich über einen gewissen Zeitraum assimilieren ließen hätte ich keine Probleme, die Probleme bekomme ich aber wenn diesem Land eine neue Kultur aufgedrückt wird. Damit kannst du nichts anfangen, das nehme ich dir nicht übel. Begriffe wie Nation, Kultur, Vaterland, sind ja in erster Linie subjektive Begriffe. Doch Fakt ist, das Deutschland mit der zunehmenden überfremdung nicht mehr in DER "Liga" spielen kann, in der es einst spielte. Wie sagte G.Busch senior einmal;
"Deutschland ist wirtschaftlich ein Riese, aber Politisch ein Zwerg". Und die umwandlung vom Nationalstaat zur Mk.Gesellschaft leistet dem weiter Vorschub.

Noch eine Frage; Wie soll sich eigentlich ein Ausländer mit der Glanzvollen Geschichte Deutschlands identifizieren? Aber nur wenn man sich voll und ganz mit seiner Geschichte identifizieren kann, kann es auch einen Geselschaftlichen zusammenhalt geben.



Und warum sollten die Politiker ein "Gesellschaftsexperiment" dieser Art planen und ausführen?
Ihr rechten müsst einfach mal eines begreifen: Es gibt keine Verschwörung gegen die Deutschen oder alles Deutsche. Es hocken nicht irgendwelche Ausländer oder Politiker in ihren Stuben und versuchen Deutschland niederzumachen. Das ist einfach nur rechte Panikmache!

Wer hat wann wo geschrieben oder gesagt, das in irgendwelchen hinterstübchen die Kulturelle überfremdung Deutschlands geplant wird?
Das ganze ist ein Selbstläufer, in Gang gesetzt durch eine Politikergeneration die einen Schuldkomplex mit der vergangenheit hat, von Politikern die die Deutsche Geschichte am liebsten mit dem Jahr 45 beginnen lassen würden.



Und es wird auch nicht bald eine Zeit kommen, in der alles anders wird und die Ausländer von einer nationalen Partei zurückgeführt werden. Das ist Tagträumerei.

Noch ist nicht aller Tage Ende! Da kann ich nur den großen Kämpfer für die Nationale Befreiung der Völker zitieren;
"Sein wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche"

mggelheimer
14.08.2004, 14:29
Das ist eine Antwort die ich auf verfechter aller politischen ideen anwenden kann.

"Ja, wir brauchen die Ausländer damit unser Land auch in Zukunft noch eine Enklave des wohlstandes in der Welt ist"


Versuch mal, einen Zeugen Jehovas zu verklaren, daß die Welt nicht demnächst wieder einmal untergehen wird, wie schon an zahllosen vorherigen Terminen.

Ideologen, Verschwörungstheoretiker und religiöse Fanatiker sind gleichermaßen von einem Panzer umgeben, der sie die Wirklichkeit nur noch sehr eingeschränkt wahrnehmen läßt.

Hakan
14.08.2004, 14:45
Wenn es nur einige Tausend wären die sich über einen gewissen Zeitraum assimilieren ließen hätte ich keine Probleme, die Probleme bekomme ich aber wenn diesem Land eine neue Kultur aufgedrückt wird. Damit kannst du nichts anfangen, das nehme ich dir nicht übel. Begriffe wie Nation, Kultur, Vaterland, sind ja in erster Linie subjektive Begriffe. Doch Fakt ist, das Deutschland mit der zunehmenden überfremdung nicht mehr in DER "Liga" spielen kann, in der es einst spielte. Wie sagte G.Busch senior einmal;
"Deutschland ist wirtschaftlich ein Riese, aber Politisch ein Zwerg". Und die umwandlung vom Nationalstaat zur Mk.Gesellschaft leistet dem weiter Vorschub.

Noch eine Frage; Wie soll sich eigentlich ein Ausländer mit der Glanzvollen Geschichte Deutschlands identifizieren? Aber nur wenn man sich voll und ganz mit seiner Geschichte identifizieren kann, kann es auch einen Geselschaftlichen zusammenhalt geben.




Wer hat wann wo geschrieben oder gesagt, das in irgendwelchen hinterstübchen die Kulturelle überfremdung Deutschlands geplant wird?
Das ganze ist ein Selbstläufer, in Gang gesetzt durch eine Politikergeneration die einen Schuldkomplex mit der vergangenheit hat, von Politikern die die Deutsche Geschichte am liebsten mit dem Jahr 45 beginnen lassen würden.




Noch ist nicht aller Tage Ende! Da kann ich nur den großen Kämpfer für die Nationale Befreiung der Völker zitieren;
"Sein wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche"


Euer Problem ist halt dass ihr in der Vergangenheit viel verbockt habt.
Man könnte sagen:was wollt ihr eigentlich? Seid froh dass ihr auf einer Landkarte noch zu finden seit. Denn trotz dessen dass ihr 2 Weltkriege verloren habt, habt ihr viele Jahre in einem hohen Wohlstand gelebt. Da sollte man einfach froh sein dass es einem gut geht , und auch mit anderen teilen können. Deutschland ist immer noch eines der reichsten Länder auf der Welt.
Aber den Anspruch , dass ihr hier alleine leben wollt, ohne Ausländer usw. den könnt ihr nunmal nicht mehr haben.

mggelheimer
14.08.2004, 15:05
Euer Problem ist halt dass ihr in der Vergangenheit viel verbockt habt.
Man könnte sagen:was wollt ihr eigentlich? Seid froh dass ihr auf einer Landkarte noch zu finden seit. Denn trotz dessen dass ihr 2 Weltkriege verloren habt, habt ihr viele Jahre in einem hohen Wohlstand gelebt. Da sollte man einfach froh sein dass es einem gut geht , und auch mit anderen teilen können.

Genau das ist der Irrtum, "das ihr in der Vergangenheit viel verbockt habt", ohne frage, doch wer hat das nicht? Deutschland hatte das Pech gehabt einen Krieg verloren zu haben, und in Folge dessen der Willkür der Sieger ausgesetzt gewesen zu sein. Der vom Bundeskriechertum zerfressene deutsche Michel mag jetzt Fragen, "öhhh, welche willkür?"



Deutschland ist immer noch eines der reichsten Länder auf der Welt. Aber den Anspruch , dass ihr hier alleine leben wollt, ohne Ausländer usw. den könnt ihr nunmal nicht mehr haben.

"Wer Kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren", und mein Persönlicher Reichtum ist mir scheißegal. Lieber sterbe ich irgentwann in Armut, und kann mir dabei noch immer aufrecht in die Augen sehen, weil ich niemals meine Ideale verraten habe, als das ich fett gefressen in Wohlstand schwelgend, den dritten Herzkader gelegt, mich fragen muss, "was hast du eigentlich in deinem Leben vollbracht".
Außerdem geht es mir nicht um die hunderprozentige Rückführung. Es gibt ja Ehem. Ausländer die einen Assimilierungsstand erreicht haben, der eine Rückführung sinnlos macht, beim gro ist das aber nicht der Fall.

Hakan
14.08.2004, 15:12
Genau das ist der Irrtum, "das ihr in der Vergangenheit viel verbockt habt", ohne frage, doch wer hat das nicht? Deutschland hatte das Pech gehabt einen Krieg verloren zu haben, und in Folge dessen der Willkür der Sieger ausgesetzt gewesen zu sein. Der vom Bundeskriechertum zerfressene deutsche Michel mag jetzt Fragen, "öhhh, welche willkür?"




"Wer Kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren", und mein Persönlicher Reichtum ist mir scheißegal. Lieber sterbe ich irgentwann in Armut, und kann mir dabei noch immer aufrecht in die Augen sehen, weil ich niemals meine Ideale verraten habe, als das ich fett gefressen in Wohlstand schwelgend, den dritten Herzkader gelegt, mich fragen muss, "was hast du eigentlich in deinem Leben vollbracht".
Außerdem geht es mir nicht um die hunderprozentige Rückführung. Es gibt ja Ehem. Ausländer die einen Assimilierungsstand erreicht haben, der eine Rückführung sinnlos macht, beim gro ist das aber nicht der Fall.

Aber kannst du mir noch ein Land nennen , welches auch nach 2 verlorenen Kriegen die es auch selbst angefangen hatte solch einen Wohlstand erreichte?
Aus dem Grund können die Engländer euch auch nicht so sehr leiden.
Und las mich dir noch eines sagen: In unserer heutigen Zeit gibt es keine grossen Helden mehr, du kannst natürlich trotzdem versuchen selbstlos und tapfer zu kämpfen , aber glaub mir du wirst enttäuscht sein.

mggelheimer
14.08.2004, 15:22
Aber kannst du mir noch ein Land nennen , welches auch nach 2 verlorenen Kriegen die es auch selbst angefangen hatte solch einen Wohlstand erreichte?
Ist diese Frage an einen Zeitraum gebunden? Welches Land auf der Welt hat denn nicht mindesten zwei Kriege verloren? Wahrscheinlich Island, oder Monaco oder oder oder....




Aus dem Grund können die Engländer euch auch nicht so sehr leiden.
Und las mich dir noch eines sagen: In unserer heutigen Zeit gibt es keine grossen Helden mehr, du kannst natürlich trotzdem versuchen selbstlos und tapfer zu kämpfen , aber glaub mir du wirst enttäuscht sein.

Die Engländer konnten uns auch vor hundert Jahren schon nicht leiden, was ja auch mit ein Grund für den ersten Weltkrieg war. Ich sage nur "Made in ..."

Erleben wir nicht alle die eine oder andere Enttäuschung in unserem Leben? Ich wenn meine ideen sich nicht umsetzen lassen, du wenn du dann als Anatolischer Bauer denen Acker bestellen musst. :P

Hakan
14.08.2004, 15:26
Ist diese Frage an einen Zeitraum gebunden? Welches Land auf der Welt hat denn nicht mindesten zwei Kriege verloren? Wahrscheinlich Island, oder Monaco oder oder oder....




Die Engländer konnten uns auch vor hundert Jahren schon nicht leiden, was ja auch mit ein Grund für den ersten Weltkrieg war. Ich sage nur "Made in ..."

Erleben wir nicht alle die eine oder andere Enttäuschung in unserem Leben? Ich wenn meine ideen sich nicht umsetzen lassen, du wenn du dann als Anatolischer Bauer denen Acker bestellen musst. :P

:)) :)) :)) :lach: :lach:

Heinrich von Gagern
14.08.2004, 19:03
[QUOTE=mggelheimer]Wer hat wann wo geschrieben oder gesagt, das in irgendwelchen hinterstübchen die Kulturelle überfremdung Deutschlands geplant wird?
Das ganze ist ein Selbstläufer, in Gang gesetzt durch eine Politikergeneration die einen Schuldkomplex mit der vergangenheit hat, von Politikern die die Deutsche Geschichte am liebsten mit dem Jahr 45 beginnen lassen würden.
Naja, es gibt auch viele Ultrarechte, die das genau so sehen.

mettwurst
14.08.2004, 19:12
Hallo mlptrainer,

Zitat: "Zunächst wird ein Verbot aller ausl. Bezeichnungen verfügt. Das sog. Denglisch, d.h. der öffentliche Gebrauch der Mischsprache wird ebenso verboten. Es wird zur Pflicht gemacht, daß jede Filiale eines Unternehmens etwas regionalspezifisches haben muss. In der Architektur muss das Landestypische überwiegen, der moderne Stil, z.B. Beton- Glasklötze, Zweckbauten für Gewerbebetriebe etc. werden verboten. In Kunst und Kultur müssen 90% deutschsprachige Texte vorkommen, als Reduzierung des Ausländer/Migrantenanteils schlage ich max. 5% Ausländeranteil in Ballungsräumen und 1% in ländlichen Gebieten vor."

Was anderes als noch mehr unsinnige Vorschriften und Beschneidung der Freiheit der Menschen hatte ich von Dir eigentlich auch nicht erwartet, insofern ist Dein Beitrag völlig erwartungskonform. Aber jetzt zu den einzelnen Punkten:

Verbot aller ausländischen Bezeichnungen
Mag sein, dass es heutzutage vorkommt, dass das "Denglische" sogar dann zum Einsatz kommt, wenn dies nicht unbedingt notwendig ist, aber das soll doch bitte schön jeder für sich selbst völlig frei(!) entscheiden. Und was wird nach Deinem Verbot aus der Pizzeria (ital.), dem Friseur (franz.), dem Bistro (franz./russ.), der Sushi-Bar (japan./engl.) dem Döner Kebab (türk.), dem Hot Dog (engl.) etc.? Soll das etwa alles durch skurrile deutsche Wörter ersetzt werden? Mal im Ernst "Heisser Hund" klingt doch im Gegensatz zu "Hot Dog" komplett bescheuert, oder? Was das für die stark "denglisierte" IT-Branche bringt, nicht auszudenken! Am Ende kommen doch nur so bescheuerte Wörter wie "Meuchelpuffe" statt "Pistole", was ja ausländischer Herkunft ist, raus. Das kannst Du doch nicht im Ernst wollen!

Es wird zur Pflicht gemacht, dass jede Filiale eines Unternehmens etwas regionalspezifisches haben muss
Soll wohl heissen, dass z.B. der McDonald's in München Weisswürste, der in Stuttgart Spätzle und jener in Hamburg Labskaus im Programm haben muss, richtig? Erstens ist das wieder nur eine völlig unnötige Gängelung und zweitens können die Unternehmen das leicht umgehen, indem sie zum Beispiel die Preise für die aufgezwungene regionalspezifische Spezialität so hoch ansetzen, dass das mit fast an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keiner bestellen würde. Oder möchtest Du jetzt auch noch die Preise staatlich regulieren? Na dann, herzlich willkommen in der ineffizienten sozialistischen Zentralverwaltungswirtschaft! Lass doch lieber die Menschen frei(!) entscheiden, ob sie sich bei McDonald's einen Burger, beim Türken einen Kebab oder beim nächsten deutschen Gasthaus eine regionalspezifische Spezialität gönnen. Ich zum Beispiel mag keinen "Coffee to go" aus dem Pappbecher (in meinen Augen geht die Kultur des Kaffeetrinkens dabei baden), aber deshalb kann ich den anderen Menschen doch nicht vorschreiben, dass sie gefälligst nur Caféhäuser aufsuchen dürfen, in denen der Kaffee nach guter alter Wiener Tradition serviert wird. Die Freiheit ist das höchste Gut und das willst Du den Leuten nehmen.

In der Architektur muss das Landestypische überwiegen
Soll das bedeuten, dass Gewerbe- und Bürotürme in Zukunft im Fachwerkstil (stellt sich zudem die Frage, was ist eigentlich landestypisch) zu errichten sind? Und was wird aus all jenen Gebäuden, die bisher errichtet wurden und Deine Kriterien nicht erfüllen? Gilt für die die Bestandsschutz oder muss halb Deutschland geschliffen werden? "In der Architektur muss das Landestypische überwiegen." klingt jedenfalls wie ein Satz aus den Schriften des 1994 verstorbenen nordkoreanischen Diktators Kim Il-Sung.

In Kunst und Kultur müssen 90% deutschsprachige Texte vorkommen
Ich freue mich schon riesig auf die 90% deutschsprachige Texte bei der nächsten nächsten Ausstellung französischer Impressionisten :2faces: Spass beiseite, aber mal abgesehen davon, ist das bloss wieder eine restriktive staatliche Massnahme, die protektionistischen Charakter hat. Der Kunst- und Kultur-Konsument (letztlich sind auch Kunst und Kultur Waren) hat letztlich frei(!) darüber zu entscheiden, was er oder sie will und nicht der Staat.

Max. 5% Ausländeranteil in Ballungsräumen und 1% in ländlichen Gebieten
Erste Frage: Warum gerade diese prozentuellen Begrenzungen? Zweite Frage: Warum diese Aufteilung in Stadt und Land und wo genau ist die Grenze zwischen diesen beiden Kategorien zu legen? Dritte Frage: Wie steht das im Einklang zur verfassungsrechtlich garantierten Freizügigkeit (Artikel 11 GG)? Wir sind hier doch nicht in der UdSSR, wo einem vom Staat vorgeschreiben wurde, wo man zu wohnen und zu arbeiten hat. Nein danke, das ist doch alles wieder nur eine Beschneidung der Freiheiten der Menschen.

Also, in Summe ergeben Deine Vorschläge eine inakzeptable Beschneidung der Rechte und Freiheiten der Bürger/innen und sind daher alle im Interesse der Wahrung der Demokratie abzulehnen.

Mit kapitalistisch-freiheitlichen Grüssen

P.S.: Meine aktuelle Buchempfehlung für Dich (und alle anderen regulierwütigen Planwirtschaftler) lautet: "Kapitalismus und Freiheit" von dem berühmten US-Ökonomen Milton Friedmann

Heinrich von Gagern
14.08.2004, 19:22
Natürlich sagt Hautfarbe nichts über die Kultur aus aber sie ist der selben gesellschaftlichen Vereinheitlichung unterworfen wie die Kultur und ich find das einfach schade.
Und was willst du dagegen machen? Auch wenn in Zukunft nur noch qualifizierte Zuwanderer ins Land kommen und der unintegrierte Rest abgeschoben wird, gibt es sicherlich noch einige Schwarze, die qualifiziert genug sind, um hier zu bleiben. Und wenn die sich nun mit einer weißen Deutschen "verpaaren" (wie du es vorhin bezeichnet hast), was dann? Willst du das irgendwie verhindern, indem du z.B. die Ehe ziwshcne Schwarzen und Weißen verbietest?

Du kannst nun mal die Globalisierung nicht aufhalten.

walfiler
14.08.2004, 19:49
Wiso sollte ich denn deiner Meinung nach etwas dagegen machen? Ist doch jedem seine eigene Entscheidung. Ich fände es nur nett wenn das Thema nicht verboten wäre und man drüber reden dürfte ohne gemeinsam mit Verbrechern genannt zu werden.

Heinrich von Gagern
15.08.2004, 00:10
Achso, dann ist es ja egal.

Heinrich von Gagern
15.08.2004, 21:10
Nachtrag:
Aber wenn du an der Macht wärst, was würdest du tun, um das zu verhindern?

walfiler
15.08.2004, 21:20
Ich würde die Gesetze abschaffen die verbieten darüber zu informieren und nachzuforschen und dann würde ich nach Unterschieden in verschiedenen Etnischen Gruppen suchen und diese veröffentlichen um den Betroffenen den Umgang miteinander einfacher zu machen.

Eigenheiten sind ein wesentlicher Bestandteil einer guten Zusammenarbeit und wenn es Unterschiede gibt muss man darüber bescheid wissen um eine globale Gesellschaft aufzubauen die nicht einer grauen depressiven Masse gleicht sondern ihre Vielfalt von Nationalitäten, Kulturen und Farben im friedlichen Miteinander bewahrt und daraus erblüht.

Natürlich ist es quatsch davon auszugehen, dass alle da mitmachen würden aber die Möglichkeit sollte denen die es gerne tun würden nicht vom Gesetz verwehrt werden.

Heinrich von Gagern
15.08.2004, 21:53
Gut, wenn du niemanden zu etwas zwingen würdest, dann ist das ja in Ordnung. Allerdings müsstest du dafür Vorsorge tragen, dass dem Rassismus kein Nährboden geboten würde, denn das wäre die Gefahr, wenn du eine rassische Forschung fördern würdest. Von der Differenzierung zwischen Rassen bis zur Wertung von diesen fehlt nicht viel. Abgehen davon, müsstest du dafür Sorgen, dass Mischlinge nicht irgendwie schief angesehen werden in der Gesellschaft worin ich ebenfalls ein großes Problem sehe.

walfiler
15.08.2004, 22:07
Es fehlt sehr viel vom Rassismus bis zur Wertung. Das was im dritten Reich herrschte war Ariosophie, daraus ergab sich die Wertung. Das war nie reiner Rassismus. Allerdings wird uns heute vorgemacht es wäre reiner Rassismus gewesen und die Wertung wäre einer der Grundzüge des Rassismus um uns davon abzuhalten darüber nachzudenken und daraus Volksidentität zu schöpfen.

Heinrich von Gagern
15.08.2004, 23:31
Du definierst Rassismus also nur als Erkennung von Unterschieden in den Rassen? Sonst kann ich mir die Behauptung das NS-Regime war nicht rassistisch nicht erklären.

Lara Croft
16.08.2004, 14:16
Ich würde die Gesetze abschaffen die verbieten darüber zu informieren und nachzuforschen und dann würde ich nach Unterschieden in verschiedenen Etnischen Gruppen suchen und diese veröffentlichen um den Betroffenen den Umgang miteinander einfacher zu machen.



es soll menschen geben, die sich so lieben wie sie sind. ob grün, braun, rosa oder schwarz...

du hoffst also durch information leute gegenseitig madig machen zu können? es gibt menschen, die sich aber nicht so leicht manipulieren lassen und ihre eignen erfahrungen sammeln wollen.

meine eltern sind beide pazifisten. beide meinten mir permantent meine lebenspartner madig machen zu müssen. ich bin heute trotzdem mit einem soldaten zusammen und sehr glücklich. ich durfte mir horrorgeschichten anhören und wollte es doch selber in erfahrung bringen. :rolleyes:

du wirst das nicht verhindern können, dass menschen verschiedener herkunft zusammen kommen. dazu sind die menschen schon viel zu freiheitsliebend geworden, um sich noch schauermärchen aufs auge drücken zu lassen. :rolleyes:

Hölderlin
16.08.2004, 14:27
... gratuliere lara, alle offiziere die ich bisher kennengelernt habe, waren brauchbare charaktere, diszipliniert, ehrlich und fleissig, also auch die idealen
voraussetzungen für eine beziehung zwischen mann und frau

... jetzt mal was grundsätzliches von mir, man darf nie im leben rassistisch sein, das heißt menschen wegen ihrer äusseren merkmale ablehnen, das erzeugt nur eine qualität des hasses, die auch für die auslöser sehr gefährlich sein kann

... man hat aber durchaus das recht, seine kultur gegen überfremdung und massenhafte zuwanderung zu verteidigen, schuld daran sind aber wiederum politiker eines kapitalistischen, "globalisierten" systems, die ihre bockigen nationen gerne gegen billiges willenloses ausländisches lohnproletariat austauschen wollen

walfiler
16.08.2004, 14:41
du hoffst also durch information leute gegenseitig madig machen zu können? es gibt menschen, die sich aber nicht so leicht manipulieren lassen und ihre eignen erfahrungen sammeln wollen.
Ganz im Gegenteil, ich will, dass Leute sich so mögen wie sie sind, gerade weil sie so sind wie sie sind und nicht weil sie sich alle für gleich halten, das sind sie nämlich nicht. Wenn man aber gesellschaftlich dazu gezwungen ist sich für gleich zu halten geht ein großer Teil der zwischenmenschlichen kommunikation verlohren weil man gezwungen ist über sehr offensichtliche Dinge hinweg zu sehen.



man darf nie im leben rassistisch sein, das heißt menschen wegen ihrer äusseren merkmale ablehnen, das erzeugt nur eine qualität des hasses, die auch für die auslöser sehr gefährlich sein kann
Woher kommt eigentlich diese himmelsschreihend bescheuerte Meinung, man müßte Unterschiede in Hautfarbe oder anderen rassischen merkmalen, die eben existieren ob man will oder nicht, auf die Qualität des Menschens beziehen? Das ist doch krank! Indem du das diese Wertung auf jeglichen Rassismus beziehst bekämpfst du das Wort "Rassismus" aber nicht das Vorurteil, dass sich solche unterschiede auf die Qualität beziehen sondern ganz im Gegenteil, du förderst es noch und vermeidest dann krampfhaft die Hautfarbe zu sehen. Man darf niemanden hassen weil man erkennt, dass er anders aussieht, aber erkennen sollte man das schon. Sonst nimmt man der Meinschheit ihre Vielfalt weg und macht sie zu einem uninteressanten Brei voller ignorierter Merkmale der alle nur anödet.

Fars
16.08.2004, 15:48
Hallo, walfiler!

Ganz im Gegenteil, ich will, dass Leute sich so mögen wie sie sind, gerade weil sie so sind wie sie sind und nicht weil sie sich alle für gleich halten, das sind sie nämlich nicht. Wenn man aber gesellschaftlich dazu gezwungen ist sich für gleich zu halten geht ein großer Teil der zwischenmenschlichen kommunikation verlohren weil man gezwungen ist über sehr offensichtliche Dinge hinweg zu sehen.

Das glaubst aber auch nur du, dass sich zwei Menschen gerade deswegen lieben, weil der eine weiß und der andere schwarz ist. Es mag sein, dass sich für einige Zuneigung daraus ergibt, weil einen die Unterschiede reizen oder weil einem das die Medien oder sonst wer einredeten, das halte ich aber nicht für ein Massenphänomen.

[...] Man darf niemanden hassen weil man erkennt, dass er anders aussieht, aber erkennen sollte man das schon. Sonst nimmt man der Meinschheit ihre Vielfalt weg und macht sie zu einem uninteressanten Brei voller ignorierter Merkmale der alle nur anödet.
Ehrlich, mir ist noch nie aufgefallen, dass ein Ghanaer einen dunkleren Teint und gewisse andere Ansichten als ich hat. ;)
Spaß beiseite: Was ist daran schlimm, wenn sich die Kulturen so entwickeln, wie sie sich entwickeln? Wenn die jungen Iren nicht Irisch lernen wollen und damit dessen Aussterben Vorschub leisten, und man in Cornwall Kornisch fleißig lernt, dann ist das der Lauf der Welt.
Ob man seine kulturelle Identität bewahrt, das hängt nur vom Einzelnen ab, der entscheiden muss, ob er sich Mühe gibt, z.B. sich hier im Forum an die deutsche Orthographie zu halten und den reichen deutschen Wortschatz zu nutzen. Das liegt nur in den Händen des Einzelnen, und das kann er weder den Politikern noch den Philologen, die sich eine Rechtschreibreform ausdenken, überlassen.

Fars

walfiler
16.08.2004, 16:38
Das glaubst aber auch nur du, dass sich zwei Menschen gerade deswegen lieben, weil der eine weiß und der andere schwarz ist.
Meine Güte, du vollbringst ja geradezu gedankliche Meisterleistungen in deinem Zwang mich falsch verstehen zu wollen.

Ob man seine kulturelle Identität bewahrt, das hängt nur vom Einzelnen ab, der entscheiden muss, ob er sich Mühe gibt
Wie kann es die Aufgabe des einzelnen sein das Werk der Gruppe hochzuhalten? Ist es etwa die Aufgabe des einzelnen Politische entscheidungen zu treffen? Du hast Politik nicht verstanden wenn du meinst Kultur sei keine Aufgabe von politik.

Fars
16.08.2004, 18:24
Hallo, walfiler!

Meine Güte, du vollbringst ja geradezu gedankliche Meisterleistungen in deinem Zwang mich falsch verstehen zu wollen.
Dann schreibe auf Deutsch. ;)
Wie auch immer, ich kann deine These, dass zwei Menschen sich möchten, weil sie sich als gleich betrachteten, nicht nachvollziehen

Wie kann es die Aufgabe des einzelnen sein das Werk der Gruppe hochzuhalten? Ist es etwa die Aufgabe des einzelnen Politische entscheidungen zu treffen? Du hast Politik nicht verstanden wenn du meinst Kultur sei keine Aufgabe von politik.
Jeder einzelne ist Kulturträger, und die Politik und Institutionen können machen, was sie wollen, wenn wir nicht mitmachen. Die Politik kann nur versuchen zu steuern und Kräfte bündeln, z.B. um die Pflege des Kölner Doms zu betreiben, die ja kein Einzelner schultern kann.
Du legst wohl zuviel Gewicht auf die Politik als auf deine eigene Verantwortung?

Gruß Fars

Lara Croft
16.08.2004, 19:29
Ganz im Gegenteil, ich will, dass Leute sich so mögen wie sie sind, gerade weil sie so sind wie sie sind und nicht weil sie sich alle für gleich halten, das sind sie nämlich nicht. Wenn man aber gesellschaftlich dazu gezwungen ist sich für gleich zu halten geht ein großer Teil der zwischenmenschlichen kommunikation verlohren weil man gezwungen ist über sehr offensichtliche Dinge hinweg zu sehen.


ahhhhh ich glaub, ich weiß jetzt was du meinst. das berühmte sich anschweigen und möglichst das thema vermeiden, obwohl man es absolut nicht böse meint und eigentlich nur neugierig ist...

ist es das?


ja, solche situationen hatte ich schon genug. bloß nicht ansprechen auf die herkunft, bloß nicht feststellen, dass der andere anders aussieht, weil das könnte gleich als beleidigung aufgefasst werden: "warum siehst du denn einen unterschied? du willst wohl einen sehn?"

solche gespräche hasse ich, weil das total verkrampft ist.

walfiler
16.08.2004, 20:01
ahhhhh ich glaub, ich weiß jetzt was du meinst. das berühmte sich anschweigen und möglichst das thema vermeiden, obwohl man es absolut nicht böse meint und eigentlich nur neugierig ist...
Ja, das trifft es wohl am besten. Die verkrampfung bei solchen Situationen resultiert imho daraus, dass uns bei Androhung von gesellschaftlicher Ächtung eingeschärft wird, dass alle gleich sind, während sie es äußerlich einfach nicht sind.

mlptrainer
16.08.2004, 20:08
Ja, das trifft es wohl am besten. Die verkrampfung bei solchen Situationen resultiert imho daraus, dass uns bei Androhung von gesellschaftlicher Ächtung eingeschärft wird, dass alle gleich sind, während sie es äußerlich einfach nicht sind.

So ist es!

Man muss endlich wieder ohne Diffamierung sagen können, daß wir deutsche, daß wir blonde Kinder und keinen orientalischen Nachwuchs in Deutschland haben wollen.

Alles andere ist fremdländisch und führt zur tiefen Ablehnung.

Negerkinder passen nicht nach Deutschland, warum soll man ein Rassist sein, wenn man das behauptet, schließlich bin ich auch dafür, daß sich jeder Weisse schleunigst aus den zu unrecht okkupierten afrikanischen Gebieten zurück zieht.

walfiler
16.08.2004, 20:32
Mal langsam, gerade eben waren wir noch bei der Feststellung, dass man solche Unterschiede nicht verschweigen sollte. Ist doch schön, dass da schonmal ein Konsens möglich ist.

Du willst jetzt die Herkunft auf das Bleiberecht beziehen, wo ich dir zwar zustimme, was aber eigentlich nicht direkt etwas mit dem bisher besprochenen zu tun hat.

Man sollte imho mit Rücksicht auf die komplizierte Lage solcher Themen recht gewissenhaft an sie herangehen sonst findet man sich ganz schnell in einer Lage wieder in der ein weiterer Konsens unmöglich ist.

mlptrainer
16.08.2004, 20:39
Man sollte imho mit Rücksicht auf die komplizierte Lage solcher Themen recht gewissenhaft an sie herangehen sonst findet man sich ganz schnell in einer Lage wieder in der ein weiterer Konsens unmöglich ist.

Dieses Thema kann nur subjektiv beeinflussen, die gesellschaftlichen Rahmendaten müssen verändert werden, damit auch dt. Familien wieder genug Nachwuchs zeugen.

Der negride und orientalische Nachwuchs in den Großstädten muss akzeptiert werden, dagegen kann man nichts mehr unternehmen.

walfiler
16.08.2004, 20:45
Gesellschaftliche Rahmendaten lassen sich nur über einen breiten gesellschaftlichen Konsens verändern und der setzt nunmal vorraus, dass man vorsichtig vorgeht um sich nicht bei einem Großteil der an der Entscheidung Betroffenen ins abseits zu geraten.

Alleine das Wort "negride" würde dich aus fast jeder politischen Debatte rausfeuern.

Heinrich von Gagern
16.08.2004, 20:46
Ich würde die Gesetze abschaffen die verbieten darüber zu informieren und nachzuforschen und dann würde ich nach Unterschieden in verschiedenen Etnischen Gruppen suchen und diese veröffentlichen um den Betroffenen den Umgang miteinander einfacher zu machen.
Findest du es nicht ein bisschen naiv, zu glauben, dass du zwei Menschen davon abhalten kannst sich zu lieben, nur weil du ihnen irgendwie einbleust, sie seien unterschiedlich. Was für Unterschiede willst du denn verbreiten, außer der Hautfarbe. Einen anderen Charakter hat ein Schwarzer nicht, höchstens eine andere Mentalität wenn er aus einem anderen Kulturkreis kommt. Du müsstest schon solchen Unsinn über die Rassen verbreiten, dass die Menschen von sich aus nie auf die Idee kämen sich mit anderesfarbigen zu vermischen.

Andere Frage: In deiner Idealgesellschaft wären also Misch-Ehen verpönt. Was machst du mit Mischlingen wie mir? Ist es nicht naheliegend, dass die dann schief angeguckt würden?

Heinrich von Gagern
16.08.2004, 20:53
So ist es!

Man muss endlich wieder ohne Diffamierung sagen können, daß wir deutsche, daß wir blonde Kinder und keinen orientalischen Nachwuchs in Deutschland haben wollen.

Alles andere ist fremdländisch und führt zur tiefen Ablehnung.

Negerkinder passen nicht nach Deutschland, warum soll man ein Rassist sein, wenn man das behauptet, schließlich bin ich auch dafür, daß sich jeder Weisse schleunigst aus den zu unrecht okkupierten afrikanischen Gebieten zurück zieht.
Mit Verlaub, aber schreib doch nicht so einen Blödsinn, mpltrainer. Was hast du gegen Menschen mit dunklen Haaren und dunklerer Haut? Warum sollen Negerkinder nicht zu Deutschland passen, solange sie deutsch denken und fühlen? Und warum um alles in der Welt erzeugen sie Ablehnung?

walfiler
16.08.2004, 20:55
Findest du es nicht ein bisschen naiv, zu glauben, dass du zwei Menschen davon abhalten kannst sich zu lieben, nur weil du ihnen irgendwie einbleust, sie seien unterschiedlich.
Lies ruhig mnal was auf der anderen Seite steht, da kam genau das schon vor.

Ganz im Gegenteil, ich will, dass Leute sich so mögen wie sie sind, gerade weil sie so sind wie sie sind und nicht weil sie sich alle für gleich halten, das sind sie nämlich nicht. Wenn man aber gesellschaftlich dazu gezwungen ist sich für gleich zu halten geht ein großer Teil der zwischenmenschlichen kommunikation verlohren weil man gezwungen ist über sehr offensichtliche Dinge hinweg zu sehen.

Andere Frage: In deiner Idealgesellschaft wären also Misch-Ehen verpönt. Was machst du mit Mischlingen wie mir? Ist es nicht naheliegend, dass die dann schief angeguckt würden?
Wiso sollte Misch-Ehen verpönt sein? Ist doch jedem seine Sache was er macht und ob er sich zu etwas dazuzählen möchte oder nicht. Und etwas schieferes als die von Hunden übernommene Bezeichnung des "Mischlings" gibt es wohl kaum noch, oder?

mlptrainer
16.08.2004, 21:07
Gesellschaftliche Rahmendaten lassen sich nur über einen breiten gesellschaftlichen Konsens verändern und der setzt nunmal vorraus, dass man vorsichtig vorgeht um sich nicht bei einem Großteil der an der Entscheidung Betroffenen ins abseits zu geraten.

Alleine das Wort "negride" würde dich aus fast jeder politischen Debatte rausfeuern.


Es gibt zwei Annäherungsmöglichkeiten an das Thema Demografie, einerseits über das völkisch empfindende Element, das die Erhaltung des Volkskörpers, in diesem Falle des nordischen Menschentyps (vorherrschend in Mitteleuropa), erlangen will, andererseits über das volkswirtschaftliche Element, das die Erhaltung und Verjüngung der Volkssubstanz als Wachstumsmotor benötigt.

Letzteres sollte immer in öffentlichen Debatten verwendet werden, da sich die Auswirkungen hier ganz faktisch darlegen lassen und anhand des Zahlenmaterials beweisen lassen.

Subjektive Empfindungen sind nicht beweisbar und somit auch nicht als faktisches Argument einsetzbar.
--

Bezüglich Konsens:
Der Grundkonsens in unserer Gesellschaft lautet: Aufbau/Bewahrung von Wohlstand, das Thema hängt unmittelbar mit der demografischen Entwicklung zusammen - der Konsenz kann und wird hergestellt werden, und in diesem Sinne spricht der Unternehmer, nicht der völkische Beobacher aus mir.

walfiler
16.08.2004, 21:14
Andere Frage: In deiner Idealgesellschaft wären also Misch-Ehen verpönt. Was machst du mit Mischlingen wie mir? Ist es nicht naheliegend, dass die dann schief angeguckt würden?

Naja, es ist auch irgendwie sinnlos von idealgesellschaft zu sprechen wenn es primär darum geht überhaupt sagen zu dürfen, dass ein Schwarzer vom Aussehen her anders als ein Weißer ist ohne krumm angeschaut zu werden weil jeder meint man würde den Menschen werten.

Also bevor du mir irgendwelche ruchlosen Pläne vorwirrfst bedenke, dass ich nur für die Offenheit und nichts weitergehendes einstehe weil alles weitergehende absolut utopisch wäre, ob es dir oder mir gefällt oder nicht.

mlptrainer
16.08.2004, 21:18
Naja, es ist auch irgendwie sinnlos von idealgesellschaft zu sprechen wenn es primär darum geht überhaupt sagen zu dürfen, dass ein Schwarzer anders als ein Weißer ist ohne krumm angeschaut zu werden.


Du kannst als Familienvater sagen, daß dir weisse Kinder lieber als negride Kinder sind, das ist dein subjektives Empfinden, genauso wie man sagen, daß man fette Frauen hässlich findet.

Genauso argumentiere ich, daß ich ein negrides, schwarzköpfiges Deutschland hässlich finde, daß ich ein weisses, blondes Deutschland will, das ist mein subjektives Empfinden, ich finde schwarzköpfige Menschen nun eben hässlich und in meiner Familie wurde diese Art von "Rassismus" schon seit Generationen gepflegt.

mlptrainer
16.08.2004, 21:25
Mit Verlaub, aber schreib doch nicht so einen Blödsinn, mpltrainer. Was hast du gegen Menschen mit dunklen Haaren und dunklerer Haut? Warum sollen Negerkinder nicht zu Deutschland passen, solange sie deutsch denken und fühlen? Und warum um alles in der Welt erzeugen sie Ablehnung?


Findest du gewisse Frauen anziehender als andere?

Es ist mein subjektives Empfinden, daß ich ein weisses, blondes Deutschland, einem negriden, schwarzköpfigen vorziehe.

Meiner Meinung nach kann man auch kein echter Deutscher sein, wenn man wie ein Afrikaner oder Asiate aussieht oder irgendeine Mischform darstellt.

In diesem Sinne verabschiede ich mich aus diesem Forum.
Auf Wiedersehen.

walfiler
16.08.2004, 21:26
Und jetzt ist es bei Strafe verboten soetwas zu sagen drum reicht es nicht subjektive Empfindungen zu äußern sondern man muß in die Politik gehen um auch morgen noch blond sagen zu dürfen, in einem land das bis vor 60 Jahren noch von Blonden regiert wurde, die aber den Krieg gegen wir-wissen-wen verlohren haben. Unsre Großväter haben im Krieg gekämpft, von uns wird nur politische Arbeit gefordert, im vergleich ist das ein leichtes Los.

Heinrich von Gagern
16.08.2004, 21:56
Findest du gewisse Frauen anziehender als andere?

Es ist mein subjektives Empfinden, daß ich ein weisses, blondes Deutschland, einem negriden, schwarzköpfigen vorziehe.

Meiner Meinung nach kann man auch kein echter Deutscher sein, wenn man wie ein Afrikaner oder Asiate aussieht oder irgendeine Mischform darstellt.

In diesem Sinne verabschiede ich mich aus diesem Forum.
Auf Wiedersehen.
Wie, war das das sein letztes Posting in diesem Forum? Unschöne Art so eien Diskussion zu beenden.

Falls du noch antwortest: Das obige beantwortet nicht meine Frage, warum dunkle Menschen Ablehnung verursachen. Zumindest ganz bestimmt nicht beim Großteil der Bevölkerung (Gott sei dank).

Heinrich von Gagern
16.08.2004, 22:00
Wiso sollte Misch-Ehen verpönt sein? Ist doch jedem seine Sache was er macht und ob er sich zu etwas dazuzählen möchte oder nicht. Und etwas schieferes als die von Hunden übernommene Bezeichnung des "Mischlings" gibt es wohl kaum noch, oder?
Naja, wenn du eine Gesellschaft willst, in der die Menschen darauf bedacht sind "ihre Farbe zu behalten" (ich weiß klingt blöd...), würde das zwangsläufig passieren.

Zum Audruck Mischling: Was willst du sonst sagen, abgesehen davon bin ich selbst einer.

walfiler
16.08.2004, 22:04
Naja, wenn du eine Gesellschaft willst, in der die Menschen darauf bedacht sind "ihre Farbe zu behalten" (ich weiß klingt blöd...), würde das zwangsläufig passieren.
Ich will ja garkeine gesellschaft formen sondern nur, dass es nicht weiter moralisch verpönt ist darüber zu sprechen.


Naja, es ist auch irgendwie sinnlos von idealgesellschaft zu sprechen wenn es primär darum geht überhaupt sagen zu dürfen, dass ein Schwarzer vom Aussehen her anders als ein Weißer ist ohne krumm angeschaut zu werden weil jeder meint man würde den Menschen werten.

sparty2
16.08.2004, 23:47
Genauso argumentiere ich, daß ich ein negrides, schwarzköpfiges Deutschland hässlich finde, daß ich ein weisses, blondes Deutschland will, das ist mein subjektives Empfinden, ich finde schwarzköpfige Menschen nun eben hässlich und in meiner Familie wurde diese Art von "Rassismus" schon seit Generationen gepflegt.

Also hier in Süddeutschland haben fast alle "Deutschen" dunkle Haare. Das reicht von leicht brünett bis tief schwarz. Eine blonder Mensch ist hier schon eher die Ausnahme (falls nicht blondiert...) :rolleyes:
Ich finde das immer so lustig, das ganz Deutschland auf diesen "nordischen" Einheitstyp fetgelegt werden soll, der so aber im südlichen Teil Deutschlands gar nicht zu finden ist... :))

sparty2

mlptrainer
17.08.2004, 00:23
Wie, war das das sein letztes Posting in diesem Forum? Unschöne Art so eien Diskussion zu beenden.
Nein, ich wollte nur nichts mehr zu diesem Thema schreiben.


Falls du noch antwortest: Das obige beantwortet nicht meine Frage, warum dunkle Menschen Ablehnung verursachen. Zumindest ganz bestimmt nicht beim Großteil der Bevölkerung (Gott sei dank).

Ich weiss nicht, was du meinst, das ist subjektives Empfinden, meine besten Kumpels sind dunklere Typen, ich falle aufgrund meiner hellen Haare permanent auf, aber hatte deswegen noch nie Probleme.

Ich meine, daß es für Deutschland typisch war, eine helle Bevölkerung zu haben, und das echtes Deutschsein auch nur von einem richtigen Deutschen verkörpert werden kann, nicht von einem Asiaten in Lederhosen.

Das ist meine Meinung, und ich finde es schade, daß Deutschland den letzten Rest seiner Identität durch die zunehmende Vermischung verliert.

Ich sage immer, wenn man so aussieht, wie der Rest der 6 Mrd. Menschen auf diesem Planeten, dann sollte man sich fragen, was man hier eigentlich noch verkörpert.

Wie gesagt, ich mag die OneWorld nicht, und ich bin für deutsche Kinder, nicht für dieses Völkergemisch, das irgendwann zu einer langweiligen Masse verkommen wird.

p.s.
Aber heute ist es ja chick, sich exotisch zu "paaren", das sieht man an Boris Becker oder Steffi Graf, genauso, wie an den Großstadt-Juppis, einfach peinlich, wie dieses Land seine Identität verleugnet.

(Aber für einige sind wir immer noch ein Inzuchtvolk).

sparty2
17.08.2004, 00:37
Das ist meine Meinung, und ich finde es schade, daß Deutschland den letzten Rest seiner Identität durch die zunehmende Vermischung verliert.

Deutschland war doch schon immer stark gemischt. Wenn Du Dir die ganzen Völker anschaust, die in Mitteleuropa ihre Spuren hinterlassen haben, so ist wohl klar was ich meine. Schon die Kelten pflegten einen regen Austausch mit den Griechen und sie haben nicht nur Einrichtungsgegenstände aus Griechenland importiert... :D
Genau wie in Frankreich, Italien, Österreich und der Schweiz hat Deutschland fast alle Menschentypen zu bieten. Nur die Farbe der Haut ist bei den meissten Menschen hier eher hell (ist bei der wenigen Sonne auch eher sinnvoll)...

sparty2

Heinrich von Gagern
17.08.2004, 00:39
Also hier in Süddeutschland haben fast alle "Deutschen" dunkle Haare. Das reicht von leicht brünett bis tief schwarz. Eine blonder Mensch ist hier schon eher die Ausnahme (falls nicht blondiert...) :rolleyes:
Ich finde das immer so lustig, das ganz Deutschland auf diesen "nordischen" Einheitstyp fetgelegt werden soll, der so aber im südlichen Teil Deutschlands gar nicht zu finden ist... :))

sparty2

Jo, da hast du recht, Sparty. Immer dieses Vorurteil, alle Deutschen seien nordische Typen. Dabei sterben die Blonden sogar langsam schon aus. Einigen macht das Sorgen, aber ich sehe die Sache pragmatisch. So gibt es wenigstens weniger Hautkrebsfälle, und ich steh eh mehr auf dunklerer Frauen :lol:

sparty2
17.08.2004, 00:44
Dabei sterben die Blonden sogar langsam schon aus.

Nein, dass werden sie niemals... auch wenn "blond" einen rezessiven Erbgang hat werden immer zwei "blonde Gene" aufeinandertreffen und wieder eine(n) Blonden hervorbringen. :]

sparty2

mlptrainer
17.08.2004, 00:47
Also hier in Süddeutschland haben fast alle "Deutschen" dunkle Haare.

Sehe ich nicht so, hier in Schwaben sieht es auf den Dörfern noch Deutsch aus, die Mädsche haben meist noch blonde Haare, und auch die Kinder sind zu zwei-dritteln noch blond.

In den Städten ist die Situation allerdings eine völlig andere, aufgrund der hohen Einwanderungsrate von Orientalen und Süd-Osteuropäern.

Heinrich von Gagern
17.08.2004, 00:47
Ich weiss nicht, was du meinst, das ist subjektives Empfinden, meine besten Kumpels sind dunklere Typen, ich falle aufgrund meiner hellen Haare permanent auf, aber hatte deswegen noch nie Probleme.

Ich meine, daß es für Deutschland typisch war, eine helle Bevölkerung zu haben, und das echtes Deutschsein auch nur von einem richtigen Deutschen verkörpert werden kann, nicht von einem Asiaten in Lederhosen.

Das ist meine Meinung, und ich finde es schade, daß Deutschland den letzten Rest seiner Identität durch die zunehmende Vermischung verliert.

Ich sage immer, wenn man so aussieht, wie der Rest der 6 Mrd. Menschen auf diesem Planeten, dann sollte man sich fragen, was man hier eigentlich noch verkörpert.

Wie gesagt, ich mag die OneWorld nicht, und ich bin für deutsche Kinder, nicht für dieses Völkergemisch, das irgendwann zu einer langweiligen Masse verkommen wird.

p.s.
Aber heute ist es ja chick, sich exotisch zu "paaren", das sieht man an Boris Becker oder Steffi Graf, genauso, wie an den Großstadt-Juppis, einfach peinlich, wie dieses Land seine Identität verleugnet.

(Aber für einige sind wir immer noch ein Inzuchtvolk).
Oh man, ich weiß nicht, ob ich über soviel Dummheit noch lachen oder schon weinen soll. Wie Sparty schon sagte, Deutschland war schon immer ein Völkergemisch, hauptsächlich bestehend aus keltisch-germanisch-slawischen Teilen. Du glaubst immer noch an die Mär vom nordischen, blonden und blauäugien Deutschen, doch solche findest du eher in Skandinavien. Naja, nicht mein Problerm. Desweitern, was ist so schlimm daran, dass Steffi Grad Andre Agassi geheiratet hat? Ist er dir schon zu fremd. Mit Verlaub, aber an deiner Stelle würde ich nach Schweden oder Norwegen zeiehn, wenn du den Anblick dunkler Menschen nicht ertragen kannst.

Heinrich von Gagern
17.08.2004, 00:50
Sehe ich nicht so, hier in Schwaben sieht es auf den Dörfern noch Deutsch aus, die Mädsche haben meist noch blonde Haare, und auch die Kinder sind zu zwei-dritteln noch blond.

In den Städten ist die Situation allerdings eine völlig andere, aufgrund der hohen Einwanderungsrate von Orientalen und Süd-Osteuropäern.
Dann warst du noch nie in Österreich, oder Bayern.

Noch ne Frage: Für dich sind also braun oder schwarzhaarige Bajuwaren nicht typisch deutsch?

mlptrainer
17.08.2004, 00:52
Oh man, ich weiß nicht, ob ich über soviel Dummheit noch lachen oder schon weinen soll. Wie Sparty schon sagte, Deutschland war schon immer ein Völkergemisch ...

So ein Unsinn!

Das dt. Volk war niemals Gemisch zwischen Asiaten, Afrikanern und Europäern, sondern ein Gemisch zwischen den Europäern, wenn man in die Geschichte schaut, zwischen Germanen, Slawen, Kelten und Romanen und vielleicht noch ein paar Hunnen und Semiten.


Der Großteil, d.h. 90% war europäisch und nordisch bestimmt.
(Dazu braucht man sich nur Gemälde aus dem Mittelalter anzusehen)


Was heute geschieht, ist eine völlige Aufgabe der europ. Identität, durch Einwanderung von Millionen Menschen aus anderen Kontinenten und die langfristige Vermischung mit diesen.

sparty2
17.08.2004, 00:57
Sehe ich nicht so, hier in Schwaben sieht es auf den Dörfern noch Deutsch aus, die Mädsche haben meist noch blonde Haare, und auch die Kinder sind zu zwei-dritteln noch blond.

Die meissten Mädchen haben schlichtweg blondierte Haare (der Hype hält immer noch an, allein für Blondierprodukte wurden im letzten Jahr in Deutschland ca. 39 Mio. EURO ausgegeben). Viel mehr als ein hellbrünett oder ein sehr dunkler Dunkelblond wirst Du hier wohl kaum bekommen...
Und je weiter Du nach Süden kommst, um so dunkler werden die Menschen...


Blonde Haare sind auf jeden Fall etwas Besonderes - und auch selten, wenn sie wirklich "natur" sind. Naturblond sind jedoch die wenigsten - daher werden andersfarbige Haare oft blondiert. Bei uns haben noch ca. 10% der Frauen von Natur aus helles Haar. Anthropologen befürchten ein Aussterben der Naturblonden. Kam 1970 noch jedes zweite Kind mit blonden Haaren zur Welt, besitzt heute nur etwa jedes vierte Baby helle Härchen. Der Grund: Die Veranlagung zu dunklem Haar dominiert bei der Vererbung.

(Quelle (http://www.hairweb.de/hairweb-blonde-haare.htm))

sparty2

mlptrainer
17.08.2004, 01:02
(Quelle (http://www.hairweb.de/hairweb-blonde-haare.htm))

Dieser Artikel geistert seit einigen Jahren durch die Medien und Internetforen.

Wissenschaftlich gesehen existiert die Rezessivität nur bei bestimmten Gruppen, z.B. blonde Schwedin und Türke, nicht aber blonde Schwedin und Japaner, da ist blond dominant.

Die Effekte der Ausmendelung sind in diesem Szenario noch überhaupt nicht beachtet.

---
Noch mal ein Tipp:
Dieser Artikel zeigt doch nur, daß es in Europa ursprünglich blonde Völker gab und keine sog. "Mischvölker", denn sonst wäre diese Haarfarbe wohl gar nicht mehr existent und auch nicht durch die zunehmende Vermischung bedroht.

sparty2
17.08.2004, 01:05
So ein Unsinn!

Das dt. Volk war niemals Gemisch zwischen Asiaten, Afrikanern und Europäern, sondern ein Gemisch zwischen den Europäern, wenn man in die Geschichte schaut, zwischen Germanen, Slawen, Kelten und Romanen und vielleicht noch ein paar Hunnen und Semiten.

Und die "Romanen" hatten keine dunkle Haut und auch keine dunklen Haare?



Der Großteil, d.h. 90% war europäisch und nordisch bestimmt.
(Dazu braucht man sich nur Gemälde aus dem Mittelalter anzusehen)

Ok, Du meinst so eines hier?
http://www-ita.fh-reutlingen.de/mitarbeiter/leonardo/monalisa.jpg
Also ich finde die blonden Haare der Mona Lisa auch ganz toll... :D



Was heute geschieht, ist eine völlige Aufgabe der europ. Identität, durch Einwanderung von Millionen Menschen aus anderen Kontinenten und die langfristige Vermischung mit diesen.

Nun ja, das Rad der Geschichte dreht sich eben weiter... die Europäer hatten ihre Zeit und nun kommt halt was neues.

sparty2

sparty2
17.08.2004, 01:12
Wissenschaftlich gesehen existiert die Rezessivität nur bei bestimmten Gruppen, z.B. blonde Schwedin und Türke, nicht aber blonde Schwedin und Japaner, da ist blond dominant.

Das musst Du mir nochmal erklären, ich hab's nciht verstanden... :(



Die Effekte der Ausmendelung sind in diesem Szenario noch überhaupt nicht beachtet.
(...)
Dieser Artikel zeigt doch nur, daß es in Europa ursprünglich blonde Völker gab und keine sog. "Mischvölker", denn sonst wäre diese Haarfarbe wohl gar nicht mehr existent und auch nicht durch die zunehmende Vermischung bedroht.

Bitte erst nachdenken, dann schreiben... :))

sparty2

mlptrainer
17.08.2004, 01:15
Und die "Romanen" hatten keine dunkle Haut und auch keine dunklen Haare?[/b]


Vor 500 Jahren gab es nicht Millionen Asiaten und Afrikaner in Europa, das soll doch durch diese unsinnige Behauptung, die Europäer seien schon immer Mischvölker gewesen, legitimiert und weiter fortgeführt werden.


Ok, Du meinst so eines hier?
---
Sie sieht durchaus europäisch aus, ich meinte aber keine Bildnisse aus Italien, sondern aus Deutschland, Holland und Russland, d.h. Kerneuropa zur Zeit des Mittelalters!


Nun ja, das Rad der Geschichte dreht sich eben weiter... die Europäer hatten ihre Zeit und nun kommt halt was neues.

Wie gesagt, ich wollte zu diesem Thema nichts mehr schreiben, weil es etwas subjektives ist und nichts politisches.

Politisch sind lediglich die Entwicklungen, die zur weiteren Überfremdung führen, und diese Entwicklungen können rückgängig gemacht werden, verlass dich darauf.

Heinrich von Gagern
17.08.2004, 01:17
Was heute geschieht, ist eine völlige Aufgabe der europ. Identität, durch Einwanderung von Millionen Menschen aus anderen Kontinenten und die langfristige Vermischung mit diesen.
Die Einwanderung und Vermischung kannst du nun mal nicht verhindern, nur gilt es halt dabei unsere kulturelle Identität zu behalten, allerdings nicht mittels einem reaktionären Kulturkonservativismus (damit meine ich, dass es gewisse Veränderung in diesem Bereich geben wird, das Rad der Zeit dreht sich halt weiter und nichts bleibt ewig). Das dafür die Zuwanderung stärker und egoistischer reglementiert und begrenzt werden muss, ist selbstverständlich.

sparty2
17.08.2004, 01:24
Sie sieht durchaus europäisch aus, ich meinte aber keine Bildnisse aus Italien, sondern aus Deutschland, Holland und Russland, d.h. Kerneuropa zur Zeit des Mittelalters!

Russland als Teil des "Kerneuropas" des Mittelalters? Italien war ja nur der wichtigste Ausgangspunkt der modernen europäischen Kultur (schon mal was von der Renaissance gehört?) und war mit dem Sitz des Papstes in Rom und seiner Zugehörigkeit zum "heiligen Römischen Reich deutscher Nation" ja gar nicht "Kerneuropa"... nö nö... :rolleyes:
Ach bitte, denk doch erst mal nach, bevor Du so was loslässt...



Politisch sind lediglich die Entwicklungen, die zur weiteren Überfremdung führen, und diese Entwicklungen können rückgängig gemacht werden, verlass dich darauf.
Glaub mit, die demographische Entwicklung der deutschen Bevölkerung lääst nicht mehr viel Spielraum für das Rückgängigmachen von irgendwas...
Die Deutschen sterben aus, das ist nun mal Fakt. In wenigen Jahrzehnten wird Mitteleuropa ganz anders aussehen als jetzt. Dazu brauchts gar keine Einwanderung...

sparty2

mettwurst
17.08.2004, 01:31
Hallo mlptrainer!

Wo liegt denn das Problem bei der von Dir als Schreckensgespenst an die Wand gemalten Aufgabe der europäischen Identität? Ist das letztendlich nicht komplett Blunzen bzw. Wurst? Was soll uns der Erhalt der Rasse, denn um nichts anderes scheint er Dir in dieser Diskussion zu gehen, für Vorteile bringen? Nenne diese doch bitte mal en Detail.

Wenn ich z.B. über den grossen Teich in die USA schaue, dann muss ich feststellen, dass das alte Klischee vom weissen und vom afroamerikanischen Amerika zunehmend aufgeweicht wird, da es zwischen den diversen ethnischen Gruppen (und da gibt es ja einige) zu immer mehr Vermischung kommt. So nimmt der Anteil jener US-Bürger/innen, die sich selbst als multiethnisch bezeichnen ständig zu und in Bundesstaaten, wie z.B. Kalifornien werden die Weissen in nicht allzu ferner Zukunft nicht mehr die Mehrheit stellen. So what? Die US-Wirtschaft ist derzeit unangefochten die stärkste und eine der dynamischsten der Welt, trotz oder vielleicht auch gerade wegen der Schmelztiegel-Gesellschaft.

Im Gegensatz zu der bei uns immer noch tief verankerten Blut-und-Boden-Ideologie, wo es (sorry, jetzt muss ich leider ein bisschen polemisch werden) wichtig ist, dass man einen deutschen Schäferhund als Grossvater vorweisen kann, sind die USA nämlich mehr eine Wertegemeinschaft, wo die ethnische Zugehörigkeit zunehmend in den Hintergrund tritt, was bis vor nicht allzu langer Zeit leider nicht so war. Aber mittlerweile sind in den Chefetagen der Wirtschaft und der Politik immer mehr Leute anzufinden, die keine WASP, sondern Afroamerikaner, Asiaten, Latinos etc. sind. Colin Powell und Condoleezza Rice sind bloss die zwei prominentesten Vertreter dieses Umbruchs in der US-amerikanischen Gesellschaft.

Und wie sieht es bei uns aus? Wo gibt es türkische Vorstände oder asiatischstämmige Minister/innen? Fehlanzeige! Türken dürfen überspitzt ausgedrückt, hier bloss brav in der Döner-Bude stehen und uns fragen, was auf die Pommes kommt. Tja, und wenn es uns ökonomisch gut geht, sind wir auch mal nett zu denen und geben ihnen Trinkgeld. Und wenn es uns mal nicht so gut geht, dann fackeln wir die Döner-Bude einfach ab, weil Schuld an der wirtschaftlichen Misere sind schliesslich immer die Ausländer. Schöne Sch****!

Mit leicht-polemischen Grüssen

Manfred_g
17.08.2004, 02:29
...Die US-Wirtschaft ist derzeit unangefochten die stärkste und eine der dynamischsten der Welt, trotz oder vielleicht auch gerade wegen der Schmelztiegel-Gesellschaft...


Weder noch würde ich sagen, es liegt wohl eher an der amerikanischen Maxime, erst handeln dann denken (etwas überspitzt gesagt). Die Europäer, speziell die Deutschen leiden unter einen übermäßigen Zögerlichkeit. Beides hat Vorteile und Nachteile.



Und wie sieht es bei uns aus? Wo gibt es türkische Vorstände oder asiatischstämmige Minister/innen? Fehlanzeige! Türken dürfen überspitzt ausgedrückt, hier bloss brav in der Döner-Bude stehen und uns fragen, was auf die Pommes kommt. Tja, und wenn es uns ökonomisch gut geht, sind wir auch mal nett zu denen und geben ihnen Trinkgeld. Und wenn es uns mal nicht so gut geht, dann fackeln wir die Döner-Bude einfach ab, weil Schuld an der wirtschaftlichen Misere sind schliesslich immer die Ausländer. Schöne Sch****!


Das ist nicht polemisch, sonder einfach falsch.
Man muß sich erstmal anschauen, was für Ausländer jeweils ins Land kommen.
Die USA machen schon länsgt keinen hehl mehr daraus, daß ihnen nur noch willkommen ist, wer dem Lande wirklich was bringt. Qualifikation, speziell technische-wissenschaftliche, Kapital, sportliche Leistungen, was auch immer. Nach Amerika geht "man" um scih dort mit den Werten zu identifizieren, zu bleiben, sich hoch zu arbeiten und dort Kinder zu bekommen die ebenfalls dort bleiben.

Wir hingegen haben schwerpunktmäßig Schwerpunktmäßig nur die Leute angelockt, die nach Deutschland gehen wollten, um
1.)
dort Sozialleistungen abzuschöpfen und dann wieder ins geliebte Heimatland (üblicherweise Türkei) zurückzugehen,
oder
2.)
hier zu arbeiten, egal was (was nicht unbedingt unehrenhaft ist!) das Geld in die Heimat zu schicken und später ebenfalls zurückzugehen.

Deutschland hatte für diese Leute beider Kategorien selten mehr Stellenwert als den einer günstigen Tankstelle fürs eigene Konto. Daß sich viele verechnet haben und hier "hängengeblieben" sind ist eine andere Geschichte.

Sag mir, mit welcher Begründung so jemand Vorstandsvorsitzender oder Chefarzt werden sollte?

Die Kinder der hier sesshaft gewordenen aber, haben die Möglichkeit, und nutzen sie teilweise auch.

Man mag den Deutschen viel ankreiden können, aber das sicher nicht!

Gruß,
Manfred

walfiler
17.08.2004, 08:09
Natürlich gibt es in Süddeutschland viele schwarzhaarige, da sind schließlich die Rämer eingefallen und die Bevölkerung hat sich großflächig und über einen langen Zeitraum mit ihrer Rasse gemischt.

Die meißten schwarzhaarigen sind darauf zurückzuführen.

Wenn man das bedenkt kann man sich auch vorstellen, was für einen fatalen Effekt die ganzen Türken und was da noch brauner ist auf unser europäisches Gemisch haben.

sparty2
17.08.2004, 08:47
Natürlich gibt es in Süddeutschland viele schwarzhaarige, da sind schließlich die Rämer eingefallen und die Bevölkerung hat sich großflächig und über einen langen Zeitraum mit ihrer Rasse gemischt.

Die "Rasse" der Römer... aha... :))



Die meißten schwarzhaarigen sind darauf zurückzuführen.

Das sei mal so dahingestellt...



Wenn man das bedenkt kann man sich auch vorstellen, was für einen fatalen Effekt die ganzen Türken und was da noch brauner ist auf unser europäisches Gemisch haben.

Oh mein Gott, zum Schluss kommen noch schlimmere Kreaturen als die "Römer-Bastarde" dabei raus... die machen ja schon nichts als Ärger... :D

sparty2

derNeue
17.08.2004, 08:59
Glaub mit, die demographische Entwicklung der deutschen Bevölkerung lääst nicht mehr viel Spielraum für das Rückgängigmachen von irgendwas...
Die Deutschen sterben aus, das ist nun mal Fakt. In wenigen Jahrzehnten wird Mitteleuropa ganz anders aussehen als jetzt. Dazu brauchts gar keine Einwanderung...

sparty2
Das ist völliger Unsinn. Glaubst Du"die Deutschen sterben aus", nur weil sich ihre Zahl vorübrgehend etwas reduziert?
Deutschland ist dadurch, daß ein Drittel nach dem Krieg weggenommen wurde, heute eines der am dichtest besiedelten Länder der EU.
Insofern ist es ganz gut, wenn auf diesem kleinen Gebiet etwas weniger Menschen leben. Außerdem kann schon der nächsten Generation das Kinderkriegen wieder in Mode kommen, dann kehrt sich die Entwicklung schnell wieder um. Eine wirkliche Gefahr dagegen ist die Entfremdung der Bevölkerung von der deutschen Kultur durch zu starken Ausländerzuzug.
Eine Gefahr, die aber glücklicherweise in zunehmendem Maße gesehen wird, ohne daß die, die davor warnen, gleich in die rechte Ecke gestellt werden.

Übrigens: die Haare der Mona Lisa sind tatsächlich blond. Sieh mal auf die Strähne rechts unten: ich würde sagen das ist dunkelblond.

sparty2
17.08.2004, 09:23
Das ist völliger Unsinn. Glaubst Du"die Deutschen sterben aus", nur weil sich ihre Zahl vorübrgehend etwas reduziert?
(...)
Außerdem kann schon der nächsten Generation das Kinderkriegen wieder in Mode kommen, dann kehrt sich die Entwicklung schnell wieder um.
Eine wirkliche Gefahr dagegen ist die Entfremdung der Bevölkerung von der deutschen Kultur durch zu starken Ausländerzuzug.

Da die Geburtenrate der Ausländer in Deutschland immer noch höher ist als die der Deutschen und ihr demographischer Aufbau jünger ist als der der Deutschen wird sich der Anteil der Menschen mit ausl. Herkunft in Deutschland auch ohne Zuwanderung immer weiter erhöhen. GLeichzeitig schrumpft die deutsche Bevölkerung rapide. Das ist nunmal Fakt.
Warum wird die Bevölkerung von ihrer Kultur "entfremdet"? Es wird ja keiner zum Döneressen gezwungen... :D



Übrigens: die Haare der Mona Lisa sind tatsächlich blond. Sieh mal auf die Strähne rechts unten: ich würde sagen das ist dunkelblond.


http://www.digitalconsciousness.com/renowned/16.1.jpg

sparty2

Siran
17.08.2004, 09:36
Diese Strähne rechts unten halte ich für einen Teil der Kleidung oder des Schleiers...

derNeue
17.08.2004, 10:07
Da die Geburtenrate der Ausländer in Deutschland immer noch höher ist als die der Deutschen und ihr demographischer Aufbau jünger ist als der der Deutschen wird sich der Anteil der Menschen mit ausl. Herkunft in Deutschland auch ohne Zuwanderung immer weiter erhöhen. GLeichzeitig schrumpft die deutsche Bevölkerung rapide. Das ist nunmal Fakt.
Warum wird die Bevölkerung von ihrer Kultur "entfremdet"? Es wird ja keiner zum Döneressen gezwungen... :D



http://www.digitalconsciousness.com/renowned/16.1.jpg

sparty2
Das bedeutet ja wohl noch nicht, daß "die Deutschen aussterben".
Und die Entfremdung von der deutschen Kultur zeigt sich eben leider nicht nur im "Döneressen", auf das die Frage dann gerne reduziert wird, sondern eher darin, daß schon in jeder Kleinstadt vermummte Frauen rumlaufen oder große Moscheen stehen. Oder daß Tiere entgegen dem Tierschutzgedanken "geschächtet" werden dürfen, daß an Schulen Islamunterricht gelehrt wird, daß Paraleelgesellschaften entstehen, wo selbst in der zweiten Generation kein Deutsch gesprochen wird usw. Von den sozialen Problemen und der Kriminalitätsrate gar nicht zu reden.
@Siran: hast recht, ist tatsächlich ein Schleier. Trotzdem hat Mona Lisa auffallend hellschimmerndes Haar. Eigentlich bei einer Italienerin eher ungewöhnlich. Da steckt wohl ein germanischer Vorfahr aus der Völkerwanderungszeit drin...(*g*)

mettwurst
17.08.2004, 10:34
Hallo walfiler!

Also, zu erst einmal würde ich gerne wissen, was Du mit dem Satz: "Wenn man das bedenkt, kann man sich auch vorstellen, was für einen fatalen Effekt die ganzen Türken und was da noch brauner ist auf unser europäisches Gemisch haben.", zum Ausdruck bringen willst. Müssen wir dann alle sterben, wenn türkisches Blut in unseren Adern fliesst, oder was? Immerhin sprichst Du von einem fatalen, also tödlichen Effekt. Das bedarf dringend der genauen Erläuterung und entsprechende Beweise zur Untermauerung Deiner abstrusen Theorie bitte nicht vergessen, wegen hoher Messlatte und so. Du weisst schon.

Zweitens ist es schon ein echter Brüller, dass Du die Römer zur Rasse kürst. Da hätte man genauso gut den "Sowjetmenschen" zur Rasse erheben können, obwohl es sich dabei um ein Konglomerat von ca. 160 verschiedenen Ethien handelte, unter denen die Russen lediglich 52% der Gesamtbevölkerung stellten (Quelle: Rudolf Mark, Die Völker der Sowjetunion, Opladen 1989, S. 9 und S. 131), weshalb man im Volksmund auch meist einfach von Russen sprach, obwohl es sich dabei auch um Armenier, Esten, Kasachen, Ukrainer etc. handeln konnte. Soviel zu Römern und Russen.

Drittens würde mich mal brennend interessieren, was Du gegen binationale bzw. multiethnische Beziehungen zu unternehmen gedenkst, denn diese scheinen Dir ja ein Dorn im Auge zu sein. Etwas Apartheid à la Südafrika (bis 1994) oder ein Wiederaufleben der Nürnberger Rassegesetze inkl. Rassenschande, damit es ja zu keiner Vermischung kommt, denn diese hat ja Deiner Ansicht nach fatale Folgen. Jedenfalls bist Du uns da eine Erklärung schuldig. Übrigens, die kräftig durchmischten Brasilianer/innen machen auf mich alles andere als den Eindruck, als ob sie unter den von Dir beschworenen fatalen Folgen zu leiden haben. Im Gegenteil, quicklebendig sind die :)

Zum Abschluss noch ein wenig Ethnologie für Verfechter der reinen Rasse. Es gibt nämlich einige Völker auf diesem Planeten, die ihre Existenz der Vermischung mehrerer Volksgruppen zu verdanken haben. Ich möchte einfach mal zwei dovon herauspicken:
- Die Bulgaren werden heutzutage zwar zu den Slawen gezählt, aber eigentlich handelt es sich dabei um Turko-Slawen, denn die turkstämmigen Proto-Bulgaren, die sich im 7. Jahrhundert an der Donau niederliessen und als zahlenmässig schwache Oberschicht über die bereits dort siedelnden Slawen herrschte, verschmolz mit ihren Untertanen, also Protobulgaren + Slawen = Bulgaren. Nachzulesen unter: http://www.lexikon-definition.de/Bulgaren.html.
- Die Japaner, die vielen Verfechtern der reinen Rasse als "Vorbild" dienen, sind selbst das Produkt einer Vermischung diverser Völkerschaften, einerseits altaischer (dazu gehören z.B. Türken und Mongloen) aber auch austronesischer Gruppen (z.B. polynesisch). Nachzulesen unter: http://www.japan-guide.com/d/d621.html. Wenn man etwa durch die Strassen von Tôkyô oder Osaka schlendert, wird man das, so kann ich aus eigener Erfahrung berichten, zwangsläufig bemerken. Und sowohl Bulgaren als auch Japaner machten auf mich nicht den Eindruck dahinsiechender Völker.

Mit ethnologischen Grüssen

sparty2
17.08.2004, 10:42
Und die Entfremdung von der deutschen Kultur zeigt sich eben leider nicht nur im "Döneressen", auf das die Frage dann gerne reduziert wird, sondern eher darin, daß schon in jeder Kleinstadt vermummte Frauen rumlaufen oder große Moscheen stehen. Oder daß Tiere entgegen dem Tierschutzgedanken "geschächtet" werden dürfen, daß an Schulen Islamunterricht gelehrt wird, daß Paraleelgesellschaften entstehen, wo selbst in der zweiten Generation kein Deutsch gesprochen wird usw. Von den sozialen Problemen und der Kriminalitätsrate gar nicht zu reden.


Was DU sagst ist alles richtig, aber ich kann keinen Beleg Deiner These entdecken dass die deutschen ihrer Kultur entfremdet würden...
Jeder Deutsche kann doch der Kultur seiner Vorfahren entsprechend leben.

sparty2

Heinrich von Gagern
17.08.2004, 11:09
Wenn man das bedenkt kann man sich auch vorstellen, was für einen fatalen Effekt die ganzen Türken und was da noch brauner ist auf unser europäisches Gemisch haben.
Um Himmels willen, welch fataler Effekt, die Menschen werden ein paar Farbtöne brauner! Das bedeutet das Ende unserer Identität :vogel: *sarkasmus* . Walfiler, das nennt man einfach nur Xenophobie. Und das Gerede von einer römischen Rasse, die in Deutschland eingefallen ist, zeugt von große Unwissen, im Endeffekt haben die Römer uns erst die Zivilisation gebracht.

Heinrich von Gagern
17.08.2004, 11:12
@ mpltrainer:

Desweitern, was ist so schlimm daran, dass Steffi Grad Andre Agassi geheiratet hat? Ist er dir schon zu fremd? Mit Verlaub, aber an deiner Stelle würde ich nach Schweden oder Norwegen ziehen, wenn du den Anblick dunkler Menschen nicht ertragen kannst.
Ich warte noch auf eine Antwort darauf, mpltrainer.

derNeue
17.08.2004, 12:54
Was DU sagst ist alles richtig, aber ich kann keinen Beleg Deiner These entdecken dass die deutschen ihrer Kultur entfremdet würden...
Jeder Deutsche kann doch der Kultur seiner Vorfahren entsprechend leben.

sparty2
Das schon, aber der Staat als Ganzes wird in seiner Tradition und Kultur aufgeweicht. Wenn, um beim Beispiel zu bleiben, es nicht mehr verboten ist, Tiere ohne Betäubung zu töten, wird damit auch ein Wertekonsens in der Bevölkerung aufgehoben, der in einer christlich abendländischen Gesellschaft vorhanden sein sollte. Das Gleiche gilt für die Gleichberechtigung der Frau, die, zum Ärger der grünen Multikulti-Verfechter, im Grunde stückweise wieder abgeschafft wird. Denn warum sollen sich die deutschen Männer nicht auch wieder patriarchalischer verhalten, wenn sie das Vorbild direkt bei der Türkenfamilie nebenan sehen? Warum nicht die Vielehe offiziell legalisieren, wenn "Toleranz" das Einzige ist, was noch zählt? Schon hat eine "Zweitfrau" in einem islamischen Land (ich glaube Ägypten) , deren Mann in Deutschland von Sozialhilfe lebt, auf Unterhalt vom deutschen Steuerzahler geklagt.
Man kann vielleicht sagen: Alles nicht schlimm, geht auch so.
Ich wünsche es mir aber ganz einfach nicht für unser Land, und nehme mein demokratisches Recht in Anspruch, dagegen zu sein. Genauso wie ich mir nicht wünsche, daß unsere Landschaft von Moscheen geprägt wird, sondern weiterhin christliche Kirchen in den Dörfern bevorzuge.

derNeue
17.08.2004, 13:01
Zum Abschluss noch ein wenig Ethnologie für Verfechter der reinen Rasse. Es gibt nämlich einige Völker auf diesem Planeten, die ihre Existenz der Vermischung mehrerer Volksgruppen zu verdanken haben. Ich möchte einfach mal zwei dovon herauspicken:
- Die Bulgaren werden heutzutage zwar zu den Slawen gezählt, aber eigentlich handelt es sich dabei um Turko-Slawen, denn die turkstämmigen Proto-Bulgaren, die sich im 7. Jahrhundert an der Donau niederliessen und als zahlenmässig schwache Oberschicht über die bereits dort siedelnden Slawen herrschte, verschmolz mit ihren Untertanen, also Protobulgaren + Slawen = Bulgaren. Nachzulesen unter: http://www.lexikon-definition.de/Bulgaren.html.
- Die Japaner, die vielen Verfechtern der reinen Rasse als "Vorbild" dienen, sind selbst das Produkt einer Vermischung diverser Völkerschaften, einerseits altaischer (dazu gehören z.B. Türken und Mongloen) aber auch austronesischer Gruppen (z.B. polynesisch). Nachzulesen unter: http://www.japan-guide.com/d/d621.html. Wenn man etwa durch die Strassen von Tôkyô oder Osaka schlendert, wird man das, so kann ich aus eigener Erfahrung berichten, zwangsläufig bemerken. Und sowohl Bulgaren als auch Japaner machten auf mich nicht den Eindruck dahinsiechender Völker.

Mit ethnologischen Grüssen
Ein immer wieder gern verwendetes Argument der Multi-Kulti Vertreter: Reine Rassen gibt es sowieso nicht, da machts auch nichts, wenn Deutschland demnächst zu einer türkischen Provinz wird. Klar: jedes Volk hat sich irgendwann mal aus Vorgängern zusammengesetzt.
Das beantwortet nur leider so überhaupt nicht die vielen aktuellen Probleme, die sich in Deutschland aus dem jahrelangen, fast ungebremsten Zuzug von Ausländern anderer Kulturkreise heute ergeben.
Vor allem, wenn diese Ausländer zu unteren sozialen Schichten gehören und nicht anpassungsfähig oder -willig sind..

Manfred_g
17.08.2004, 22:17
Natürlich gibt es in Süddeutschland viele schwarzhaarige, da sind schließlich die Rämer eingefallen und die Bevölkerung hat sich großflächig und über einen langen Zeitraum mit ihrer Rasse gemischt.


Das war ja das Kreuz mit den Römern. Sind überall eingefallen und dann ist ihnen nichts besseres eingefallen, als ausfallend zu werden. :))

walfiler
17.08.2004, 23:04
Es hieß ja ned umsonst das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen.
Und das hat sogar der Verräter Staufenberg geplärrt also keine Widerworte hier.

mettwurst
17.08.2004, 23:32
Hallo walfiler,

Du bist uns noch eine Erläuterung und Beweise zu Deiner Behauptung: "Wenn man das bedenkt kann man sich auch vorstellen, was für einen fatalen Effekt die ganzen Türken und was da noch brauner ist auf unser europäisches Gemisch haben.", schuldig. Also, mach mal hin!

Mit ungeduldigen Grüssen

Heinrich von Gagern
17.08.2004, 23:51
Das schon, aber der Staat als Ganzes wird in seiner Tradition und Kultur aufgeweicht. Wenn, um beim Beispiel zu bleiben, es nicht mehr verboten ist, Tiere ohne Betäubung zu töten, wird damit auch ein Wertekonsens in der Bevölkerung aufgehoben, der in einer christlich abendländischen Gesellschaft vorhanden sein sollte. Das Gleiche gilt für die Gleichberechtigung der Frau, die, zum Ärger der grünen Multikulti-Verfechter, im Grunde stückweise wieder abgeschafft wird. Denn warum sollen sich die deutschen Männer nicht auch wieder patriarchalischer verhalten, wenn sie das Vorbild direkt bei der Türkenfamilie nebenan sehen? Warum nicht die Vielehe offiziell legalisieren, wenn "Toleranz" das Einzige ist, was noch zählt? Schon hat eine "Zweitfrau" in einem islamischen Land (ich glaube Ägypten) , deren Mann in Deutschland von Sozialhilfe lebt, auf Unterhalt vom deutschen Steuerzahler geklagt.
Man kann vielleicht sagen: Alles nicht schlimm, geht auch so.
Ich wünsche es mir aber ganz einfach nicht für unser Land, und nehme mein demokratisches Recht in Anspruch, dagegen zu sein. Genauso wie ich mir nicht wünsche, daß unsere Landschaft von Moscheen geprägt wird, sondern weiterhin christliche Kirchen in den Dörfern bevorzuge.

Wo kann ich unterschreiben? :]

mlptrainer
18.08.2004, 01:03
Glaub mit, die demographische Entwicklung der deutschen Bevölkerung lääst nicht mehr viel Spielraum für das Rückgängigmachen von irgendwas...
Die Deutschen sterben aus, das ist nun mal Fakt. In wenigen Jahrzehnten wird Mitteleuropa ganz anders aussehen als jetzt. Dazu brauchts gar keine Einwanderung...

Jedoch werden ein paar Rüganer und Shleswiger die nordische Art bewahren, denn dort werden sich keine Türkenbalge oder Afrikanernachkommen festsetzen :D

sparty2
18.08.2004, 09:12
Das schon, aber der Staat als Ganzes wird in seiner Tradition und Kultur aufgeweicht. Wenn, um beim Beispiel zu bleiben, es nicht mehr verboten ist, Tiere ohne Betäubung zu töten, wird damit auch ein Wertekonsens in der Bevölkerung aufgehoben, der in einer christlich abendländischen Gesellschaft vorhanden sein sollte.

*Kicher*...
Ich empfehle mal einen Besuch in einem (deutschen) Schlachthof. Da bleibt nicht viel von Deinem "Wertekonsens" :D
Oder hast Du schon mal gesehen wie hier auf dem Land ein Tier umgebracht wird bzw. wurde? Das gibt dem Wort "Wertekonsens" eine ganz neue Bedeutung... :))



Das Gleiche gilt für die Gleichberechtigung der Frau, die, zum Ärger der grünen Multikulti-Verfechter, im Grunde stückweise wieder abgeschafft wird. Denn warum sollen sich die deutschen Männer nicht auch wieder patriarchalischer verhalten, wenn sie das Vorbild direkt bei der Türkenfamilie nebenan sehen?

Was für ein simples Gesellschaftsbild Du doch hast... das ist geradezu herzerfrischend. Als ob es bei der Gleichberechtigung ums "Abschauen" von Verhalten ginge :rolleyes:



Warum nicht die Vielehe offiziell legalisieren, wenn "Toleranz" das Einzige ist, was noch zählt? Schon hat eine "Zweitfrau" in einem islamischen Land (ich glaube Ägypten) , deren Mann in Deutschland von Sozialhilfe lebt, auf Unterhalt vom deutschen Steuerzahler geklagt.

Warum gibt es bei Dir immer nur die Farben "schwarz" und "weiss"? Wer sagt denn das "Toleranz das Einzige ist was noch zählt"? Es ist doch sinnlos sich ein Extrembeispiel herauszugreifen und dies dann verallgemeinern zu wollen...



Man kann vielleicht sagen: Alles nicht schlimm, geht auch so.
Ich wünsche es mir aber ganz einfach nicht für unser Land, und nehme mein demokratisches Recht in Anspruch, dagegen zu sein. Genauso wie ich mir nicht wünsche, daß unsere Landschaft von Moscheen geprägt wird, sondern weiterhin christliche Kirchen in den Dörfern bevorzuge.

Das ist ja auch Dein gutes Recht...

sparty2

derNeue
18.08.2004, 09:55
*Kicher*...
Ich empfehle mal einen Besuch in einem (deutschen) Schlachthof. Da bleibt nicht viel von Deinem "Wertekonsens" :D
Oder hast Du schon mal gesehen wie hier auf dem Land ein Tier umgebracht wird bzw. wurde? Das gibt dem Wort "Wertekonsens" eine ganz neue Bedeutung... :))
Es ist ganz einfach so, daß es neuerdings erlaubt ist, Tiere zu quälen, während es früher verboten war. Daß sich nicht alle dran gehalten haben, hat damit nichts zu tun und ist einfach selbstverständlich. Und das lehne ich ab.
Und einen Wertekonsens gibt es in jeder Gesellschaft. Er prägt die Gesetzgebung. Wie weit er realisiert wird, ist eine völlig andere Frage.
Ein anderer Wert ist in unserer Gesellschaft das Toleranzgebot, das in diesem Fall mit dem Tierschutz kollidierte. Und ich bin da nunmal für mehr Tierschutz und weniger Toleranz. Ganz einfach.


Was für ein simples Gesellschaftsbild Du doch hast... das ist geradezu herzerfrischend. Als ob es bei der Gleichberechtigung ums "Abschauen" von Verhalten ginge :rolleyes:

Da bin ich ja froh, daß Du mir eine differenziertere Sicht der Gesellschaft beibringen kannst. Nur gehört dazu auch eine gewisse Lebenserfahrung und die scheint Deiner theoretischen Sicht ein bischen zu fehlen.
Selbstverständlich werden Verhaltensweisen abgeschaut. Der nächste Schritt ist dann wohl, daß die Unterdrückung der Frau in der Familie oder die Vielehe in Deutschland gesetzlich legalisiert wird. Aus aus "Toleranz" gegenüber anderen Religionen.


Warum gibt es bei Dir immer nur die Farben "schwarz" und "weiss"? Wer sagt denn das "Toleranz das Einzige ist was noch zählt"? Es ist doch sinnlos sich ein Extrembeispiel herauszugreifen und dies dann verallgemeinern zu wollen...

Wo bleibt Deine Wirklichkeitserfahrung? Zuviele Bücher gelesen, zuwenig in der Welt gewesen? Die Überbetonung der Toleranz gegenüber allem und jeden ist eine Krankheit, die die deutsche Gesellschaft schon seit der 68 Zeit auszeichnet. Sie hat hat z.B. datzu geführt, daß statt "Abtreibung" nur noch "Schwangerschaftsabbruch" gesagt wird, wobei die Tatsache verharmlost wird, daß dabei ein Kind getötet wird.
Natürlich brauchen wir Toleranz. Ich bin nur ganz einfach für deutlich weniger Toleranz und mehr Wertebewußtsein und zwar auch und vor allem in der Gesetzgebung. Schwer zu verstehen?


Das ist Dein gutes Recht.

In der Tat. Und es scheinen auch immer mehr Deutsche langsam auf den Trichter zu kommen. Die politische Korrektheit ist ja doch wohl ein Auslaufmodell (*gg*)

Heinrich von Gagern
18.08.2004, 10:31
In der Tat. Und es scheinen auch immer mehr Deutsche langsam auf den Trichter zu kommen. Die politische Korrektheit ist ja doch wohl ein Auslaufmodell (*gg*)
Und ich gehöre mit zu den Deutschen, die auf den Trichter kommen :D .

mlptrainer
18.08.2004, 11:05
Und ich gehöre mit zu den Deutschen, die auf den Trichter kommen :D .

Toll, und was nutzt es, die einfachste Erkenntnis zu besitzen, daß man sich nicht verbal versklaven lassen darf, wenn man das System, welches dafür verantwortlich ist, nicht bekämpft?

Auf die Strasse gehen sollten wir, die Behörden sollten wir stürmen, die Kultur- und Medienzentralen verwüsten, die Verbrecher an unserem Volk bestrafen, wir haben noch einen Moment Zeit, ich hoffe, daß sich dieses Volk erhebt und dem ganzen Spuk ein Ende macht.

mlptrainer
18.08.2004, 11:24
Hallo mlptrainer!

Wo liegt denn das Problem bei der von Dir als Schreckensgespenst an die Wand gemalten Aufgabe der europäischen Identität? Ist das letztendlich nicht komplett Blunzen bzw. Wurst?

Wenn es einem egal ist, was aus unseren heiligen Völkern wird, dann ja, wenn man eine OneWorld errichten will, in der jeder Mensch austauschbar ist, ein Konsum- und Arbeits(loser)sklave, ein Einheitsbrei ohne Seele, dann ja.

Wenn man, wie ich, aber die Schönheit dieser Welt erhalten will, muss man sich der europ. Identität bewusst sein, sie ist ein Teil dieser Welt, sie darf ebensowenig ausgerottet werden, wie der Regenwald in Indonesien.

Doch alles was zählt, sind Kommerz und Profit, dafür wird alles geopfert, zuerst die Solidarität, dann die Kultur, die Nachkommen, dann unser ganzes Volk.

Doch allen anderen Völkern dieser Welt wird es so ergehen, wenn sie auf das falsche Pferd setzen und sich hinäffen lassen.



Die US-Wirtschaft ist derzeit unangefochten die stärkste und eine der dynamischsten der Welt, trotz oder vielleicht auch gerade wegen der Schmelztiegel-Gesellschaft.

Ja und sie verbrauchen auch das meiste Öl, sie führen Kriege, sie werden immer fetter und dümmer, sie halten die Welt in Ketten durch Judenkapital und Ausrottung fremder Kulturen, durch die Errichtung einer OneWorld Diktatur.

Das ist das Amerika, das du uns schmackhaft machen willst?

Wie dumm muss man eigentlich sein, um nicht zu erkennen, was auf diesem Planeten vor sich geht?

Gärtner
18.08.2004, 11:45
Ein immer wieder gern verwendetes Argument der Multi-Kulti Vertreter: Reine Rassen gibt es sowieso nicht, da machts auch nichts, wenn Deutschland demnächst zu einer türkischen Provinz wird. Klar: jedes Volk hat sich irgendwann mal aus Vorgängern zusammengesetzt.
Das beantwortet nur leider so überhaupt nicht die vielen aktuellen Probleme, die sich in Deutschland aus dem jahrelangen, fast ungebremsten Zuzug von Ausländern anderer Kulturkreise heute ergeben.
Vor allem, wenn diese Ausländer zu unteren sozialen Schichten gehören und nicht anpassungsfähig oder -willig sind..
Diese Problematik existiert, ja. Aber wie du selbst beschrieben hast, kann man dieser nicht mit Denkansätzen und Methoden des Rassekundlers von einst begegnen.

Vielmehr tut eine nüchterne Bestandsaufnahme der derzeitigen Situation not wie auch die Beschreibung von Zielen einer gelungenen Ausländer- und Integrationspolitik, die die legitimen Interessen Deutschlands und die Bedürfnisse der hier lebenden Bevölkerung nicht an die letzte Stelle schiebt.

Ein ehrliches und simples System, wie es z.B. die USA mit den Zuwanderer-Kontingenten handhaben, könnte auch hierzulande sehr zur Beruhigung der Gemüter beitragen.

sparty2
18.08.2004, 12:06
Es ist ganz einfach so, daß es neuerdings erlaubt ist, Tiere zu quälen, während es früher verboten war. Daß sich nicht alle dran gehalten haben, hat damit nichts zu tun und ist einfach selbstverständlich. Und das lehne ich ab.


Du solltest Dich erst einmal informieren, bevor Du so einen Unsinn schreibst:


Schächten ist in Deutschland grundsätzlich nicht gestattet, da das Tierschutzgesetz das Schlachten warmblütiger Tiere ohne vorherige Betäubung untersagt. Auf substantiierten und nachvollziehbaren Antrag kann nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 15.1.2003 - 1 BvR 1783/99 - eine Ausnahmegenehmigung erteilt werden, sofern das Fleisch des getöteten Tieres von Personen verzehrt wird, denen zwingende religiöse Vorschriften den Verzehr des Fleisches nicht geschächteter Tiere verbieten. Der Schächtakt muß von einer nachgewiesenermaßen sachkundigen Person in einem zugelassenen und registrierten Schlachtbetrieb erfolgen und ist vom zuständigen Veterinäramt zu überwachen. Wer von dieser Vorschrift abweicht, macht sich in Deutschland strafbar. In der Schweiz ist das Schächten verboten.

(Quelle: Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4chten))

sparty2

Benny
18.08.2004, 12:13
Ein immer wieder gern verwendetes Argument der Multi-Kulti Vertreter: Reine Rassen gibt es sowieso nicht, da machts auch nichts, wenn Deutschland demnächst zu einer türkischen Provinz wird. Klar: jedes Volk hat sich irgendwann mal aus Vorgängern zusammengesetzt.
Das beantwortet nur leider so überhaupt nicht die vielen aktuellen Probleme, die sich in Deutschland aus dem jahrelangen, fast ungebremsten Zuzug von Ausländern anderer Kulturkreise heute ergeben.
Vor allem, wenn diese Ausländer zu unteren sozialen Schichten gehören und nicht anpassungsfähig oder -willig sind..

Wie kann man etwas zerstören, das es gar nicht mehr gibt?

Manfred_g
18.08.2004, 12:51
Diese Problematik existiert, ja. Aber wie du selbst beschrieben hast, kann man dieser nicht mit Denkansätzen und Methoden des Rassekundlers von einst begegnen.

Vielmehr tut eine nüchterne Bestandsaufnahme der derzeitigen Situation not wie auch die Beschreibung von Zielen einer gelungenen Ausländer- und Integrationspolitik, die die legitimen Interessen Deutschlands und die Bedürfnisse der hier lebenden Bevölkerung nicht an die letzte Stelle schiebt.

Ein ehrliches und simples System, wie es z.B. die USA mit den Zuwanderer-Kontingenten handhaben, könnte auch hierzulande sehr zur Beruhigung der Gemüter beitragen.


Absolute Zustimmung!

Leider finden wir (Deutschland) nur sehr träge zu einer gemäßigten Haltung in Ausländer- ,Rassen- und Völkerfragen.
Zu lange glaubte man, die extrem fremdenfeindliche Haltung um die Zeit des 2. WK, durch eine Deutsch- und Inländerdiskriminierung nachher kompensieren zu können.
Leider. Ich hoffe wir finden rasch und nachhaltig zu einem selbstbewußten aber fairen und offenen Umgang mit anderen Kulturen und Ländern. Die Anzeichen sind recht gut wie ich meine.

Gruß,
Manfred

derNeue
18.08.2004, 16:38
Und ich gehöre mit zu den Deutschen, die auf den Trichter kommen :D .
:top:

@Gelehrter : Zustimmung !

@sparty: Da sehe ich keinen Widerspruch zu dem, was ich geschrieben habe. Nur weil das Schächten unter bestimmten Voraussetzungen in Deutschland verboten, unter bestimmten anderen Voraussetzungen erlaubt ist?
Dem Tier dürfte es ziemlich egal sein, ob es von einem Moslem geschlachtet wird oder von einem Christen. Nicht egal für das Tier ist aber, ob es vorher betäubt wird oder nicht.
Damit hat das Gericht leider aus einem übertriebenen Toleranzverständnis heraus den Tierschutzgedanken in Deutschland untergraben.
Gerichte sind leider dem Zeitgeist und dem, was politisch opportun ist, auch bis zu einem gewissen Grad unterworfen. Schon die Zusammensetzung der Richter des BVG wird auch nach politischen Gesichtspunkten ausgesucht.
Z.B. regen sich relativ wenige darüber auf, daß in Deutschland jährlich und gerichtlich abgesegnet einige hunderttausend Abtreibungen stattfinden.
Die gleichen Leute entdecken dann aber plötzlich ihre Moral, wenn es um die Stammzellen und die Gentechnik geht und verfechten diese mit einer erstaunlichen Rigorosität. Ein Beispiel dafür ist Antje Vollmer, die, neulich in einer Talkshow auf diesen Widerspruch angesprochen, nur Stottern zuwege brachte.

derNeue
18.08.2004, 16:50
Wie kann man etwas zerstören, das es gar nicht mehr gibt?
Von "Zerstören" hab ich nicht gesprochen, sondern Du.
Ich weiß, daß es nirgendwo "reine Rassen " gibt und will trotzdem keine türkische oder sonstige kulturelle Übermacht in Deutschland. Ganz einfach. Im Gegenteil will ich, daß Deutschland weiterhin geprägt wird von der christlich-abendländischen Kultur, und daß, bei aller Toleranz, auch die ausländischen Minderheiten dieses akzeptieren und sich anpassen und dementsprechend verhalten. Und daß man das Wort "Leitkultur" sagen darf, ohne dafür gleich politische Prügel zu beziehen. Denn dieses Wort ist für mich eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Und um dieses in Deutschland in Zukunft zu ermöglichen, werde ich eine entsprechende Partei mit meiner Stimme unterstützen, wie es nunmal das übliche demokratische Verfahren ist.
Es geht in der Politik um politischen Willen, und nicht um die Frage, ob sich ein Zustand heute so oder so darstellt.

Benny
18.08.2004, 16:53
Von "Zerstören" hab ich nicht gesprochen, sondern Du.
Ich weiß, daß es nirgendwo "reine Rassen " gibt und will trotzdem keine türkische oder sonstige kulturelle Übermacht in Deutschland. Ganz einfach. Im Gegenteil will ich, daß Deutschland weiterhin geprägt wird von der christlich-abendländischen Kultur, und daß, bei aller Toleranz, auch die ausländischen Minderheiten dieses akzeptieren und sich anpassen und dementsprechend verhalten. Und daß man das Wort "Leitkultur" sagen darf, ohne dafür gleich politische Prügel zu beziehen. Denn dieses Wort ist für mich eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Und um dieses in Deutschland in Zukunft zu ermöglichen, werde ich eine entsprechende Partei mit meiner Stimme unterstützen, wie es nunmal das übliche demokratische Verfahren ist.
Es geht in der Politik um politischen Willen, und nicht um die Frage, ob sich ein Zustand heute so oder so darstellt.

Wenn du die "christlich- abendländische" Kultur schützen willst stehst du auf verlorenen Posten. Viel Glück dabei!

derNeue
18.08.2004, 20:19
Wenn du die "christlich- abendländische" Kultur schützen willst stehst du auf verlorenen Posten. Viel Glück dabei!
Das glaube ich ganz und gar nicht. Im Gegenteil: es mehren sich die Anzeichen, daß die Tolerenzmode der letzten Jahrzehnte im abklingen ist und daß die Europäer sich ihrer Wurzeln und auch ihrer Interessen immer mehr bewußt werden. Sogar die SPD schwenkt ein (Schily).
Das Pendel schwingt zurück. Und es nimmt immer mehr Fahrt auf...

mlptrainer
19.08.2004, 09:56
Das glaube ich ganz und gar nicht. Im Gegenteil: es mehren sich die Anzeichen, daß die Tolerenzmode der letzten Jahrzehnte im abklingen ist und daß die Europäer sich ihrer Wurzeln und auch ihrer Interessen immer mehr bewußt werden. Sogar die SPD schwenkt ein (Schily).
Das Pendel schwingt zurück. Und es nimmt immer mehr Fahrt auf...

Darauf sollte man sich einstellen.
Gesellschaftlich werden Auswirkungen jedoch erst spürbar, wenn der letzte mit 68'er Erziehung in Rente gegangen ist und keine Schlüsselpositionen in Politik und Behörden mehr einnimmt, somit auch keinen Schaden mehr anrichten kann.

Maier
19.08.2004, 10:27
"Ich weiß, daß es nirgendwo "reine Rassen " gibt und will trotzdem keine türkische oder sonstige kulturelle Übermacht in Deutschland." lese ich hier als Teil eines Beitrags.

Denkt bitte mal 30 bis 40 Jahre weiter. Ich meine es durchaus nicht polemisch, wenn ich hier sage, dass eine Zuwanderung von mindestens 10 Millionen Türken und anderen Volksgruppen ein Segen für Deutschland wäre.

Warum?

Machen wir eine Bestandsaufnahme:

Wir sind ein schwaches und zerstrittenes Volk (siehe z.B. Ossi-Wessi Problematik) ohne jedes gesunde Nationalbewusstsein, wie es bei anderen Völkern normal ist.

Unsere Einheit war den Wessis egal, zumindest wurde sie nicht bewusst von ihnen angestrebt, sieht man mal von politischen Schwafel-Reden zum 17. Juni ab. Die Ossis wollten die Einheit, aber nicht etwa weil sie sich mit den Westdeutschen als ein gemeinsames Volk fühlten, sondern weil sie endlich Bananen essen und nach Mallorca fahren wollten.

Obwohl wir nun seit 60 Jahren Buße tun und nicht müde werden, unsere Väter als Mörder und Verbrecher zu bezeichnen, werden wir von den Ausländern (allen voran von Engländern und Holländern) immer noch mit Vorliebe als Nazis, Krauts, Hunnen etc. beschimpft. Wir intensivieren z.Zt. unsere Bußübungen und dehnen sie auf unsere mörderischen Ur-Ur-Opas in Afrika aus.

Warum in Allahs Namen haben wir nun etwas gegen die massive Zuwanderung starker Völker? Je mehr von denen hier sind, umso besser, und ich wiederhole: ich meine das nicht polemisch. Auf mittlere bis lange Sicht gesehen, wird so ein neues deutsches Volk entstehen, das nicht mehr voll von Selbstanklage und Bußfertigkeit gebückt durch die Lande schleicht. Einem türkischstämmigen Deutschen oder besser noch einem türkischstämmigen deutschen Bundeskanzler kann man nicht mit ewiger Schuld und Sühne kommen, wenn es das herkömmliche deutsche Volk nicht mehr gibt. Er wird die Interessen seines Landes selbstbewusst wahrnehmen können, die Ausgleichs- und Schadensersatzforderungen der Enkel und Urenkel von NS-Regime Geschädigten werden ins Leere laufen.

Und warum haben wir etwas gegen die Türken? Traditionell sind die Länder der arabischen Glaubenswelt uns gut gesonnen. Warum sollen wir sie nicht als unsere wahren Freunde herzlichst bei uns aufnehmen? Hassstiraden auf Deutsche, wie ständig aus England und Holland und in regelmäßigen Abständen auch aus anderen „Freundes“-Ländern wie Polen zu hören sind, kennen wir nicht von Türken. Wenn die Türken uns dabei helfen, langsam zu einem neuen und etwas anderen Deutschland zu werden, das selbstbewusst seine Interessen wahrnimmt, etwas was wir aus eigener Kraft nie mehr schaffen werden, dann sollten wir Ihnen dankbar sein, und sie und andere in sich gefestigte und starke Völker bei uns willkommen heissen.

Und last but not least: Wenn sich ein starkes Volk bei einem schwachen Volk etabliert, kommt es nun mal gelegentlich zu Übergriffen gegenüber den Schwachen. Damit müssen die Schwachen leben. Es ändert aber nichts daran, dass auf lange Sicht gesehen, die Schwachen von der Stärke der anderen profitieren werden.

Siran
19.08.2004, 10:51
@Maier

Hör auf unter einer anderen Überschrift immer wieder die gleichen Beiträge zu schreiben, sonst kriegst du einen Warnpunkt wegen Spamming.

derNeue
19.08.2004, 11:42
"Ich weiß, daß es nirgendwo "reine Rassen " gibt und will trotzdem keine türkische oder sonstige kulturelle Übermacht in Deutschland." lese ich hier als Teil eines Beitrags.

Denkt bitte mal 30 bis 40 Jahre weiter. Ich meine es durchaus nicht polemisch, wenn ich hier sage, dass eine Zuwanderung von mindestens 10 Millionen Türken und anderen Volksgruppen ein Segen für Deutschland wäre.

Warum?

Machen wir eine Bestandsaufnahme:

Wir sind ein schwaches und zerstrittenes Volk (siehe z.B. Ossi-Wessi Problematik) ohne jedes gesunde Nationalbewusstsein, wie es bei anderen Völkern normal ist.

Unsere Einheit war den Wessis egal, zumindest wurde sie nicht bewusst von ihnen angestrebt, sieht man mal von politischen Schwafel-Reden zum 17. Juni ab. Die Ossis wollten die Einheit, aber nicht etwa weil sie sich mit den Westdeutschen als ein gemeinsames Volk fühlten, sondern weil sie endlich Bananen essen und nach Mallorca fahren wollten.

Obwohl wir nun seit 60 Jahren Buße tun und nicht müde werden, unsere Väter als Mörder und Verbrecher zu bezeichnen, werden wir von den Ausländern (allen voran von Engländern und Holländern) immer noch mit Vorliebe als Nazis, Krauts, Hunnen etc. beschimpft. Wir intensivieren z.Zt. unsere Bußübungen und dehnen sie auf unsere mörderischen Ur-Ur-Opas in Afrika aus.

Warum in Allahs Namen haben wir nun etwas gegen die massive Zuwanderung starker Völker? Je mehr von denen hier sind, umso besser, und ich wiederhole: ich meine das nicht polemisch. Auf mittlere bis lange Sicht gesehen, wird so ein neues deutsches Volk entstehen, das nicht mehr voll von Selbstanklage und Bußfertigkeit gebückt durch die Lande schleicht. Einem türkischstämmigen Deutschen oder besser noch einem türkischstämmigen deutschen Bundeskanzler kann man nicht mit ewiger Schuld und Sühne kommen, wenn es das herkömmliche deutsche Volk nicht mehr gibt. Er wird die Interessen seines Landes selbstbewusst wahrnehmen können, die Ausgleichs- und Schadensersatzforderungen der Enkel und Urenkel von NS-Regime Geschädigten werden ins Leere laufen.

Und warum haben wir etwas gegen die Türken? Traditionell sind die Länder der arabischen Glaubenswelt uns gut gesonnen. Warum sollen wir sie nicht als unsere wahren Freunde herzlichst bei uns aufnehmen? Hassstiraden auf Deutsche, wie ständig aus England und Holland und in regelmäßigen Abständen auch aus anderen „Freundes“-Ländern wie Polen zu hören sind, kennen wir nicht von Türken. Wenn die Türken uns dabei helfen, langsam zu einem neuen und etwas anderen Deutschland zu werden, das selbstbewusst seine Interessen wahrnimmt, etwas was wir aus eigener Kraft nie mehr schaffen werden, dann sollten wir Ihnen dankbar sein, und sie und andere in sich gefestigte und starke Völker bei uns willkommen heissen.

Und last but not least: Wenn sich ein starkes Volk bei einem schwachen Volk etabliert, kommt es nun mal gelegentlich zu Übergriffen gegenüber den Schwachen. Damit müssen die Schwachen leben. Es ändert aber nichts daran, dass auf lange Sicht gesehen, die Schwachen von der Stärke der anderen profitieren werden.
Satire?

Heinrich von Gagern
19.08.2004, 13:14
"Ich weiß, daß es nirgendwo "reine Rassen " gibt und will trotzdem keine türkische oder sonstige kulturelle Übermacht in Deutschland." lese ich hier als Teil eines Beitrags.

Denkt bitte mal 30 bis 40 Jahre weiter. Ich meine es durchaus nicht polemisch, wenn ich hier sage, dass eine Zuwanderung von mindestens 10 Millionen Türken und anderen Volksgruppen ein Segen für Deutschland wäre.

Warum?

Machen wir eine Bestandsaufnahme:

Wir sind ein schwaches und zerstrittenes Volk (siehe z.B. Ossi-Wessi Problematik) ohne jedes gesunde Nationalbewusstsein, wie es bei anderen Völkern normal ist.

Unsere Einheit war den Wessis egal, zumindest wurde sie nicht bewusst von ihnen angestrebt, sieht man mal von politischen Schwafel-Reden zum 17. Juni ab. Die Ossis wollten die Einheit, aber nicht etwa weil sie sich mit den Westdeutschen als ein gemeinsames Volk fühlten, sondern weil sie endlich Bananen essen und nach Mallorca fahren wollten.

Obwohl wir nun seit 60 Jahren Buße tun und nicht müde werden, unsere Väter als Mörder und Verbrecher zu bezeichnen, werden wir von den Ausländern (allen voran von Engländern und Holländern) immer noch mit Vorliebe als Nazis, Krauts, Hunnen etc. beschimpft. Wir intensivieren z.Zt. unsere Bußübungen und dehnen sie auf unsere mörderischen Ur-Ur-Opas in Afrika aus.

Warum in Allahs Namen haben wir nun etwas gegen die massive Zuwanderung starker Völker? Je mehr von denen hier sind, umso besser, und ich wiederhole: ich meine das nicht polemisch. Auf mittlere bis lange Sicht gesehen, wird so ein neues deutsches Volk entstehen, das nicht mehr voll von Selbstanklage und Bußfertigkeit gebückt durch die Lande schleicht. Einem türkischstämmigen Deutschen oder besser noch einem türkischstämmigen deutschen Bundeskanzler kann man nicht mit ewiger Schuld und Sühne kommen, wenn es das herkömmliche deutsche Volk nicht mehr gibt. Er wird die Interessen seines Landes selbstbewusst wahrnehmen können, die Ausgleichs- und Schadensersatzforderungen der Enkel und Urenkel von NS-Regime Geschädigten werden ins Leere laufen.

Und warum haben wir etwas gegen die Türken? Traditionell sind die Länder der arabischen Glaubenswelt uns gut gesonnen. Warum sollen wir sie nicht als unsere wahren Freunde herzlichst bei uns aufnehmen? Hassstiraden auf Deutsche, wie ständig aus England und Holland und in regelmäßigen Abständen auch aus anderen „Freundes“-Ländern wie Polen zu hören sind, kennen wir nicht von Türken. Wenn die Türken uns dabei helfen, langsam zu einem neuen und etwas anderen Deutschland zu werden, das selbstbewusst seine Interessen wahrnimmt, etwas was wir aus eigener Kraft nie mehr schaffen werden, dann sollten wir Ihnen dankbar sein, und sie und andere in sich gefestigte und starke Völker bei uns willkommen heissen.

Und last but not least: Wenn sich ein starkes Volk bei einem schwachen Volk etabliert, kommt es nun mal gelegentlich zu Übergriffen gegenüber den Schwachen. Damit müssen die Schwachen leben. Es ändert aber nichts daran, dass auf lange Sicht gesehen, die Schwachen von der Stärke der anderen profitieren werden.

Ich meine die Deutschen sind selbst in der Lage, sich von ihrem Nationalmasochismus zu befreien, dazu bedarf es nicht der Türken, die im Moment zum Großteil eher kultutzersetzend wirken.
Allerdings hast du in soweit Recht, dass es für deutsche Regierungsträger wie mich, die also teilweise ausländischer Abstammung sind, schon leichter wäre,
sich von den ewigen Forderungen einiger Juden und Ausländer zu verabschieden. Aber wie du schreibst, scheints du vor allem die Einwanderung
von Moslems zu unterstützen, nur, wo bleibt dann die deutsche Identität?

mettwurst
19.08.2004, 14:55
Hi mlptrainer,

über die USA, die Du anscheinend nicht so sehr schätzt, schreibst Du: 'Ja und sie verbrauchen auch das meiste Öl, sie führen Kriege, sie werden immer fetter und dümmer, sie halten die Welt in Ketten durch Judenkapital und Ausrottung fremder Kulturen, durch die Errichtung einer OneWorld Diktatur.'

Ölverbrauch
Es ist richtig, die USA verbrauchen das meiste Öl, da sie erstens die grösste Wirtchaft haben und leider auch deshalb, weil die nicht gerade sparsam mit Energie umgehen, was ich auch sehr bedauere. Ich schliesse daraus, dass Dir z.B. Nordkorea oder Kuba sympathischer sind, weil die so verdammt wenig Öl verbrauchen, toll!

Sie führen Kriege
Ja die USA führen Kriege, das ist korrekt. Leider waren darunter auch eine ganze Menge von Kriegen, die sie lieber hätten sein lassen sollen, wie die unzähligen Aktionen in ihrem lateinamerikanischen 'Hinterhof' oder der elfjährige Konflikt in Vietnam. Allerdings haben sie auch Kriege geführt, in denen sie die Sache der Freiheit und Demokratie anderer Völker verteidigt bzw. erst möglich gemacht haben. Siehe z.B. den Zweiten Weltkrieg. Die USA haben die Freiheit der Briten, Franzosen und anderer Völker in Europa und Asien verteidigt, indem sie Deutschland und Japan in die Knie zwangen. Damit wurde in den beiden kriegsauslösenden Staaten aber erst der Weg zu Demokratie, Wohlstand und Freiheit, wie wir sie heute geniessen dürfen, geebnet. Eines Tages werden auch die Iraker/innen sagen: 'Danke USA!'

Fetter und dümmer
Dass die Bürger/innen der USA zunehmends übergewichtiger werden, stimmt, aber dieses Phänomen ist eigentlich in allen hochentwickleten Industrienationen zu beobachten. Insofern trifft das also auch auf die Deutschen zu. Übrigens, so ist das nunmal mit der Freiheit: Du kannst Dir fettige Burger und Mettwürste reinschieben bis zum Infarkt (nicht so gut), aber Du kannst halt auch an einem Mittel gegen Krebs forschen (besser). Und dass die Amerikaner/innen angeblich immer dümmer werden, kann ich nicht nachvollziehen, denn das würde ja erstens bedeuten, dass wir hier in Deutschland noch dümmer sind, weil wir z.B. bei PISA insgesamt schlechter abgeschnitten haben und zweitens verstehe ich dann nicht, wie so ein angeblich saudummes Volk Spitzenreiter in Wissenschaft und Forschung sein kann und dann noch die Welt versklaven will. Irgendwie unlogisch!

Amerikanisch-zionistische Weltbedrohung
Also, was diesen groben Unfug angeht, bestehe ich auf eine detaillierte Erläuterung und handfeste Beweise. Ansonsten haftet Dir der Ruf eines Märchenonkels à la Mohammed Said al Sahaf aka 'Bagdad Bob' an.

Also, ich hoffe, Du enttäuschst mich nicht so wie dieser walfiler, der bisher jeglichen Beweis für seine Behauptungen schuldig geblieben ist.

Mit kapitalistisch-freiheitlichen Grüssen

walfiler
19.08.2004, 15:13
Eines Tages werden auch die Iraker/innen sagen: 'Danke USA!'
Haha, genau wie du 'Danke USA!' sagst weil sie uns von den Nazis "befreit" haben. Dazu muß die USA aber dort erst noch den Islam blutig niederbomben und seine Anhänger Voltern und in Schauprozessen verurteilen, damit die Bevölkerung einst so Amerikagläubig wird wie du und ein Teil der deutschen Bevölkerung es sind.


wie so ein angeblich saudummes Volk Spitzenreiter in Wissenschaft und Forschung sein kann und dann noch die Welt versklaven will. Irgendwie unlogisch!
Es sind ja bei weitem nicht nur Amerikaner die in Amerika forschen. Die holen sich eben die besten aus allen Nationen. Genauso wie sie sich die ganzen deutschen Patente geholt haben als sie unser Land geplündert haben.


Also, was diesen groben Unfug angeht, bestehe ich auf eine detaillierte Erläuterung und handfeste Beweise. Ansonsten haftet Dir der Ruf eines Märchenonkels à la Mohammed Said al Sahaf aka 'Bagdad Bob' an.
Nun, die Federal Reserve Bank und damit jegliches Kapital in Amerika ist nicht in der Hand von Amerikanern sondern privatisiert und wird von Juden geleitet. Und alleine die Tatsache, dass dieser Sahaf in unseren Medien als Märchenonkel erscheint während die USA als große Befreier dargestellt werden ist ein gutes Zeichen dafür, was die jüdische Meinung von selbigem ist. Wunderst du dich nicht, dass es in den Nachrichten nie um Öl sondern immer nur um die nicht vorhandenen Waffen, also genau das was die Amis geredet haben, ging? Man könnte meinen die leute die unser Vernsehen machen hätten gar keine eigene Meinung zu solchen Themen. Mal ganz abgesehen davon, dass es keine größere Aktion der USA gab die nicht dem gedient hätte was einige Leute, wie z.B. Karl Marx als jüdische Verschwörung bezeichneten.


Also, ich hoffe, Du enttäuschst mich nicht so wie dieser walfiler, der bisher jeglichen Beweis für seine Behauptungen schuldig geblieben ist.
Im Gegensatz zu dir bin ich extrem vorsichtig, welche Fakten ich als Beweise darlege und überprüfe alles anhand mehrerer voneinander unabhängiger Quellen denn es gibt nichts schlimmeres als die Verbreitung von Halbwissen. Also sei nachsichtig, dass es manchmal länger dauert.