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Vollständige Version anzeigen : Ausgepeitscht, weil sie in die Kirche gingen (Friedensrelgion Islam)



Freddy Krüger
16.10.2007, 15:31
Weil sie ein Untergrundkirche besuchten, wurden in Iran zwei Christen ausgepeitscht:

http://www.iranfocus.com/modules/news/article.php?storyid=12781

http://www.iranfocus.com/uploads/img471153a8aae02.jpg

http://www.iranfocus.com/uploads/img471154062792d.jpg

Felidae
16.10.2007, 15:33
Eine widerliche Tat, die aber typisch für Iran ist.

Cleopatra
16.10.2007, 16:54
So tolerant sind andere Religionen, hier lässt die Politik Moscheen eine größer als die andere bauen.

Bratschnik
16.10.2007, 17:37
Ein Glück für die beiden das sie nicht homosexuell waren.
Sonst hätte man sie in diesem Forum nicht so herzlich bedauert.

Gärtner
16.10.2007, 17:41
Wie hab' ich diese "Musel brät und frißt Babys"-Stränge vermißt!

Parker
16.10.2007, 17:42
Ein Glück für die beiden das sie nicht homosexuell waren.
Sonst hätte man sie in diesem Forum nicht so herzlich bedauert.


Dann hätte man sie in ihrem Heimatland übrigens auch nicht einfach nur ausgepeitscht. Am Baukran hätte man sie hochgezogen.

dimu
16.10.2007, 17:43
Ein Glück für die beiden das sie nicht homosexuell waren.
Sonst hätte man sie in diesem Forum nicht so herzlich bedauert.
bedauerlich ist der zustand deiner denke.
.

dimu
16.10.2007, 17:44
Wie hab' ich diese "Musel brät und frißt Babys"-Stränge vermißt!
und wie überflüssig sind deine geistreichen beiträge.
.

Bratschnik
16.10.2007, 17:49
bedauerlich ist der zustand deiner denke.
.

Bellen getroffene Hunde?

Bratschnik
16.10.2007, 17:52
Dann hätte man sie in ihrem Heimatland übrigens auch nicht einfach nur ausgepeitscht. Am Baukran hätte man sie hochgezogen.

Da hast Du natürlich Recht. Sie hätten aber auch Glück haben können und mit 4000 Peitschenhieben "davonkommen"

Guilelmus
16.10.2007, 18:02
Ein Glück für die beiden das sie nicht homosexuell waren.
Sonst hätte man sie in diesem Forum nicht so herzlich bedauert.

Wer hier befürwortet das Ermorden von Homosexuellen, nur weil sie homosexuell sind?

http://img99.imageshack.us/img99/7655/iranexecutesgayteensei4.jpg (http://imageshack.us)

Bratschnik
16.10.2007, 18:30
Wer hier befürwortet das Ermorden von Homosexuellen, nur weil sie homosexuell sind?

http://img99.imageshack.us/img99/7655/iranexecutesgayteensei4.jpg (http://imageshack.us)

Bitte nicht meine Worte verdrehen. Ich habe geschrieben das eine solche Bestrafung von Homosexuellen von vielen Foristen nicht so sehr bedauert würde wie bei diesen beiden Christen. Das ist für mich immernoch ein Unterschied als die Ermordung von Homosexuellen zu befürworten. Das wäre eine strafbare Aussage und dazu sind Homohasser viel zu feige.

Es existieren in diesem Forum aber genügend Anspielungen das die Art der Islamisten mit Homosexuellen umzugehen garnicht so schlecht ist. Die werd ich Dir jetzt aber nicht raussuchen.

Ernesto-Che
16.10.2007, 18:45
So wird es bald aussehen ... wenn wir nicht höllisch aufpassen ...

Letztes Jahre wurde in Sydney der Gangboss einer libanesisch-muslimischen Vergewaltigungs-Gang zu 55 Jahren Gefängnis verurteilt. Ich sollte wohl sagen "libanesich-australisch"-muslimische Vergewaltigungs-Gang, denn die Beschuldigten waren australische Staatsbürger. Aber was ihre Identität angeht, betrachteten die lärmenden jungen Männer sich überwiegend als libanesisch und nur wenig australisch. Während ihrer Vergewaltigungen wurde der beglückten Dame gesagt, sie würde "nach libanesischer Art gef.....t" und dass sie das verdiene, weil sie ein "australisches Schwein" sei.

Unausweichlicherweise ist aber das Strafmaß "kontrovers". Nach dem 11. September wurde den Amerikanern geraten sich zu fragen: "Warum hassen sie uns?" Jetzt müssen Australier sich fragen: "Warum vergewaltigen sie uns?" - wie Monroe Reimers es auf der Leserbrief-Seite des Sydney Morning Herald formulierte:

"So schrecklich das Verbrechen auch ist, wir dürfen Gerechtigkeit nicht mit Vergeltung verwechseln. Wir brauchen Antworten. Woher ist dieser Hass gekommen? Was haben wir dazu beigetragen? Vielleicht ist es an der Zeit sich den Rassismus durch Ausschluss anzusehen, der mit solcher Besessenheit von unserer Gesellschaft und unseren kulturellen Institutionen ausgeübt wird."

Tatsächlich. Schon oft habe ich unter der Last einer grässlichen Politik aus unserer Hauptstadt gelitten und daran gedacht ein Weibsbild unter mir festzuhalten und mit ihr Unzucht zu treiben, während 14 meines Kumpel zusehen und darauf warten dranzukommen. Ich fürchte aber, dass in meinem Fall die Monroe Reimers der Welt weitaus weniger euphorisch nach den "Wurzeln" meines Verhaltens suchen würden. Massenvergewaltigung als legitime Art sich in der Kampagne für soziale Gerechtigkeit auszudrücken ist ein Privileg, das nur wenigen zugestanden wird.

Herr Reimers wird sich allerdings glücklich schätzen, dass seine Ansicht in den unterschiedlichen Hemisphären geteilt wird. Fünf Tage vor dem 11.9.2001 berichtete die norwegische Zeitung "Dagbladet", dass 65% der Vergewaltigungen im Land von "nicht-westlichen" Immigranten verübt würden - eine Kategorie, die in Norwegen fast ausschließlich aus Muslimen besteht. Ein Professor an der Universität Oslo erklärte, dass ein Grund für den unverhältnismäßig hohen muslimischen Anteil an den Vergewaltigungen sei, dass in ihren Heimatländern "Vergewaltigung selten bestraft wird", denn dort wird generell geglaubt, dass "die Frauen für die Vergewaltigung verantwortlich sind".

Sollten also muslimische Immigranten in Norwegen darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Dinge in Skandinavien etwas anders sind? Auf keinen Fall! Statt dessen sollten, darauf bestand der Professor, "die norwegischen Frauen ihren Teil der Verantwortung an diesen Vergewaltigungen übernehmen", da ihre Art sich zu kleiden von den muslimischen Männern als unangemessen angesehen würde. "Norwegische Frauen müssen begreifen, dass wir in einer multikulturellen Gesellschaft leben und sich dieser anpassen." Oder, um Queen Victorias Ratschlag an ihre Tochter für die Hochzeitsnacht abzuändern: Leg dich hin und denke an den Jemen.

Frankreich? Nun, ich kann keine ethnische Vergewaltigungsstatistik aus der Fünften Republik anführen, da die Behörden alles unternehmen, keine solche zu führen. Aber obwohl das Phänomen der Massenvergewaltigung durch Immigranten nicht existiert, gibt es ein Wort dafür: "tournante" - auf Deutsch: "Du bist dran". Letztes Jahr wurden 11 muslimische Männer verhaftet, weil sie sich bei einem Tournante mit einem 14-jährigen Mädchen in einem Keller vergnügten.

Dänemark? "Drei Viertel der Vergewaltigungen werden von Nicht-Dänen ausgeübt", sagt Peter Skaarup, Vorsitzender der Volkspartei, ein Mitglied der Regierungskoalition.

Ich denke, Sie haben das Bild. Ob muslimische Kulturen mehr zu Vergewaltigung neigen oder nicht, sollten wir ein anderes Mal erörtern. Interessant ist, wie einfach sogar diese extremste Äußerung des Multikulturellen sich den üblichen Pietäten unterordnet. Norwegische Frauen müssen lernen, in wahrsten Sinne des Wortes "weniger ausschließend" zu sein. Und männliche libanesische Immigranten, die aus einem vom Krieg zerrissenen Ödland fliehen und in einem friedlichen Land Zuflucht, Freiheit und Chancen finden, werden durch australischen Rassismus unvermeidbar zu einer Bande Vergewaltiger.

Nach dem 11. September sagte mir eine Freundin aus London, sie könne all diesen "Amerika muss sich selbst auf die Brust schlagen"-Kram nicht mehr ertragen. Sie arbeitete in einem Zentrum für Vergewaltigungsopfer und hatte dieses "Schuld des Opfers"-Gerede tausende Male gehört. Amerika hat sich das verdient: wie diese norwegischen Frauen war es "provokativ". Meine Freundin fand, die Multikulti-Vertreter behandelten Amerika wie ein metaphorisches Vergewaltigungsopfer. Und trotzdem war die Erkenntnis überraschend, dass sie genau dasselbe mit echten Vergewaltigungsopfern tun. Nach dem Urteil im O.J.Simpson-Prozess merkten einige Feministen an, dass hier "Rasse über Geschlecht" triumphiert habe. Nach dem 11. September haben wir gesehen, dass Multikulti alles schlägt. Sein Zugriff auf die Vorstellungskraft der westlichen Eliten ist unerschütterlich. Sogar Präsident Bush fühlte sich im Monat nach dem 11.9. genötigt, sich zu einer Serie von Foto-Shootings aufzustellen, damit er erklären konnte, der "Islam ist Frieden", während ihn Repräsentanten des Council on American-Islamic Relations umgaben - einer Organisation, die wegen "ethnischer und religiöser Diskriminierung" Einspruch gegen das Gerichtsverfahren gegen zwei Männer in Chicago erhob; diese hatten ihre Kusine zur Verteidigung der Familienehre getötet.

Zur Frage des "Islam ist Frieden" hielt Bassam Tibi, ein muslimischer Professor an der Universität in Göttingen, vor ein paar Monaten eine hilfreiche Rede: "Beide Seiten sollten offen bekennen, dass trotz der Benutzung der gleichen Begriffe, diese jeweils sehr unterschiedliche Bedeutung für sie haben. Das Wort ‚Frieden' impliziert z.B. für einen Muslim die Erweiterung des Dar al-Islam - des ‚Hauses des Islam' - auf die gesamte Welt. Das unterscheidet sich völlig von dem aufgeklärten Konzept des ewigen Friedens, das das westliche Gedankengut beherrscht." Nur, wenn die gesamte Welt zum Dar al-Islam gehört, wird es ein Dar al-Salam, ein "Haus des Friedens" geben.

Oberflächlich gesehen mag das lächerlich erscheinen. Die "muslimische Welt" - der Bogen, der sich von Nordafrika bis Südasien erstreckt, ist ökonomisch, militärisch, wissenschaftlich und künstlerisch bedeutungslos. Aber durch das Prisma der norwegischen Vergewaltigung oder französischer Verbrechen betrachtet, klingt die Idee des Dar al-Islam nicht mehr so lächerlich. Der "Schweigekodex", der Vergewaltigung in eng verwobenen muslimischen Familien umgibt, wird sozusagen durch den weiter gespannten "Schweigekodex" ausgedehnt, der die multikulturellen Fragen des Westens umgibt. Wenn alle Kulturen gleichwertig sind, wie kann man dann Defekte anklagen?

So wie ich es verstehe, bestehen die Vorteile des Multikulti darin, dass die sterilen Weißbrot-Kulturen von Australien, Kanada und Großbritannien einige hervorragende ethnische Restaurants erhalten und die Commonwealth Games eine Eröffnungsfeier bekommen, die bis 2 Uhr morgens dauert. Aber im Fall der muslimischen Ghettos in Sydney, Oslo, Paris, Kopenhagen und Manchester bedeutet Multikulti, dass die schlimmsten Attribute muslimischer Kultur - Unterdrückung der Frauen - sich mit den schlimmsten Attributen der westlichen Kultur - Zügellosigkeit und Selbstbefriedigung - vereinigen. Pakistanische Skinhead-Gangs mit Tätowierungen und Piercings, die durch die Straßen von Nordengland stolzieren, sind genauso ein Produkt des Multikulti wie der Turban tragende Sikh-Mountie [HE: Mounties wird eine Art Bundespolizisten in Kanada genannt]. Trotzdem wendet sich die politische Klasse selbst angesichts der gröbsten Angriffe auf seine meist gehegten Werte - die Rechte der Frauen und die der Homosexuellen - zimperlich ab.

Es gab einmal eine Zeit, da wussten wir, was zu tun ist. Ein britischer Bezirkspolizist, der in eine Suttee geriet, erfuhr von den Anwesenden, dass es in der hinduistischen Kultur üblich war, die Witwe mit ihrem Ehemann bei der Beerdigung zu verbrennen. Er antwortete, dass es in der britischen Kultur üblich sei, diejenigen zu hängen, die diese Art Sachen machten. Es gibt viele großartige Dinge aus Indien - Curry, Pyjamas, Sitars, Software-Ingenieure -, aber das Suttee gehört nicht dazu. Traurig, dass wir nicht länger in der Lage sind, "vorschnell zu urteilen" und zu "diskriminieren". Uns wird gesagt, dass die Imperialisten alter Schule Rassisten waren, dass sie die Farbigen für weniger wert hielten. Aber wenn das so war, dann betrachteten sie sie immerhin als solche, die in der Lage waren sich verbessern zu können. Die Mulitkultis sind genauso rassistisch. Der einzige Unterschied ist, dass sie glauben, die Farbigen könnten sich nicht ändern. Gott bewahre, man kann von einem Muslim in Norwegen nicht erwarten, dass er aufhört Frauen zu vergewaltigen! Es ist viel besser, dass man sich daran gewöhnt.

Man ist immer zu Erklärungen verpflichtet, wenn man einen Eiertanz auf diesem Gebiet aufführt: Ich bin kein Rassist, ich bin Kulturist. Ich glaube, dass die westliche Kultur - Gesetzestreue, uneingeschränktes Wahlrecht usw. - der arabischen Kultur vorzuziehen ist: Das ist der Grund, dass Millionen Muslime in Skandinavien leben, aber nur vier Skandinavier in Syrien. Das ist eine Abstimmung mit den Füßen. Ich bin für Immigration, wenn sie Assimilation beinhaltet. Ohne sie gehen wir, wie die Hindu-Witwe, langsam den Verbrennungshaufen unserer verlorenen Reiche hinauf. In der europäischen Außenpolitik kann man es bereits sehen: Sie haben Angst vor der mysteriösen, anschwellenden, unaufhaltbaren muslimischen Bevölkerung.

"Islam For All" berichtete neulich, dass bei den derzeitigen demographischen Raten in 20 Jahren die Mehrheit der Kinder in Holland (also der Bevölkerung unter 18 Jahren) muslimisch sein wird. Es wird das erste islamische Land in Westeuropa sein, seit der Islam Spanien verlor. Europa ist heute eine Kolonie.

Oder, wie Charles Johnsen andeutete, dessen exzellente Internetseite www.LittleGreenFootballs.com täglich Dutzende faszinierender islamischer Schmankerl bietet: "Vielleicht sollten wir wetten: Welches europäische Land wird das erste sein, das die Sharia einführt?"


Koran, Sure 4, Vers 24:
"Ihr sollt nicht verheiratete Frauen heiraten, ausgenommen die Frauen, die in eurem Besitz sind, die aus gerechter Kriegsbeute stammen und deren Ehebande dadurch nichtig wurden. Das ist Allahs Rechtsbestimmung".

Hadith 816 - im Sahih Muslim 2599:
Abu Sa`id Al-Khudriy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Wir unternahmen mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, den Feldzug von Banu Al-Mustaliq und nahmen einige edle arabische Frauen gefangen. Da wir unsere Ehefrauen nicht dabei hatten, wollten wir mit ihnen geschlechtlich verkehren und `Azl üben (Abziehen des männlichen Sexualorgans vor dem Samenerguß, um die Empfängnis zu vermeiden). Wir aber sagten: Wieso machen wir so etwas, ohne den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, zu fragen? So fragten wir den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm. Er erwiderte: Es ist nicht notwendig, daß ihr das tut (Das Abziehen des Gliedes vor dem Erguß). Es gibt kein Lebewesen bis zum Jüngsten Tag, das nicht ins Leben gerufen wird.
http://hadith.al-islam.com/


Hadith 817 - im Sahih Muslim 2608
Dschabir, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete
Wir übten Al-`Azl (Ausspritzen der Samen außerhalb der Vulva während der Geschlechtsverkehr) in der Zeit, in der der Koran offenbart wurde.

Bei diesen Vergewaltigungen durch Moslems mußten die christlichen Ehemänner manchmal zusehen, wie ihre eigenen Frauen vergewaltigt wurden:

Sunan Abu Dawud, Band 2, Nummer 2150:

"Abu Said al-Khudri sagte: "Der Gesandte Allah's sandte Krieger nach Awtas während der Schlacht von Hunain. Sie kämpften mit ihren Feinde, besiegten sie und nahmen Gefangene. Einige von Mohammeds Kriegern zögerten mit den gefangenen Frauen in Gegenwart der ungläubigen Männer Sex zu haben. Und so sandte Allah der Erhabene die Koransure hinab: "Sex mit verheirateten Frauen ist euch verboten, bis auf die Frauen, deren Rechte ihr im Kampf erworben habt.
Dies bedeutet, dass ihr sie rechtmäßig besitzt, wenn die Wartezeit vorbei ist".
Die Erlaubnis, dass ungläubige Frauen vergewaltigt werden dürfen, bescherte der Religions Allahs mächtigen Zulauf:

Hadith Tabari IX:25:
"Bei Allah, ich kam nicht um umsonst zu kämpfen. Ich wollte die Ta'if besiegen, damit ich ein Sklavenmädchen erbeuten kann, um sie zu schwängern".

In Kopenhagen (Dänemark) erregte ein Imam namens Hamid den Zorn der dänischen Bevölkerung, als er in den Medien verkündete: "Eine Frau die kein Kopftuch trägt, die möchte vergewaltigt werden". Vorangegangen waren mehrere Gruppenvergewaltigungen an Däninnen durch Muslim-Gangs.

In Australien sagte der aus dem Libanon zugewanderte Scheich Faiz Mohammed: "Frauen die nicht züchtig gekleidet sind, laden Männer zum Vergewaltigen ein". Zuvor hatte ein Dutzend Moslems eine junge Australierin im Park überfallen und vergewaltigt (Bericht siehe unten).

In anderen Ländern wie Iran ist man noch weiter: Dort wurden bereits Vergewaltigungsopfer wegen Unzucht aufgehangen, darunter auch Atefeh, ein geistig behindertes, 16 Jahre alte Mädchen:




In Großbritannien vergewaltigen Muslime systematisch minderjährige Mädchen - und die Polizei schaut systematisch weg. Da berichtet die Mutter eines Vergewaltigungsopfers der Times etwa: "“I was told by one police officer that he did not ‘want to start a race riot’ by arresting Pakistani men for sexual offences,” Maureen said." Die Polizei fürchtet also "Rassenunruhen", wenn man pakistanische Vergewaltiger verhaftet - und schaut dann doch lieber weg. In zwölf britischen Städten fangen Pakistaner nach Angaben der Times minderjährige britische Mädchen mit kleinen Zuwendungen und Geschenken ein, vergewaltigen sie brutal und richten sie als "Sex-Sklavinnen" ab, die sie dann ihren Mitbürgern als Zwangsprostituierte zur Verfügung stellen. Die Times berichtet über solche Fälle in Lancashire, Yorkshire, Leeds, Sheffield, Blackburn... Es sind nun die Mütter vergewaltigter britischer Mädchen, die öffentlichen Druck machen und die Straftaten der muslimischen Mitbürger publik machen - nicht etwa die Polizei. Interessant sind auch die Kommentare britischer Leser zu dem Bericht. Da schreibt eine Frau Namens Anne S. aus Bradford (West Yorks): "It is no pleasure to be white in a pakistani dominated area. We are detested. The government need to wake up soon and sort out the mess that lack of integration has caused." Dabei dürfen britische Medien inzwischen eigentlich nicht einmal mehr schreiben, wer die Täter sind. Die allgemeine Sprachregelung für pakistanische Muslime lautet für britische Medien schlicht "Asiaten" - die Times hat sich darüber hinweggesetzt und die pakistanischen Muslime häufig in ihrem detaillierten Bericht erwähnt
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/crime/article2538090.ece


Iin Schweden hat sich die Zahl der vergewaltigten Mädchen versechsfacht: Täter sind fast immer moslemische Einwanderer:
http://fjordman.blogspot.coml
Quelle: Islamismusnet

Allemanne
16.10.2007, 18:53
Da müssen sich dann aber hundertausende von Orientchristen, Bahai, Juden, Zoroastristen und nicht zuletzt Sunniten auf etwas gefasst machen ...

tabasco
16.10.2007, 18:53
Weil sie ein Untergrundkirche besuchten, wurden in Iran zwei Christen ausgepeitscht(...)

Wie der fromme Christ Krabat schreibt


(...) Gott mit den Feinden Zions!

:lach:

Drache
16.10.2007, 20:03
Ja liebe Claudia Fatima Roth, gucks dir genau an!