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Vollständige Version anzeigen : Wer ist geisteskrank? Moschee-Gegner oder Islamisierer?



erwin r analyst
21.10.2007, 13:37
Aus aktuellem Anlass. Bitte abstimmen.

erwin r analyst
21.10.2007, 13:39
Meiner Meinung nach selbstverständlich die Islamisierer, da sie nicht kapieren, dass die Moscheen für den Machtanspruch des Islams stehen und die Bevölkerung dies ja auch nicht will - zu Recht.

Freddy Krüger
21.10.2007, 13:40
Was für eine Frage: Die Islam-Versteher natürlich!

Prokne
21.10.2007, 13:45
Die Terror-Musels sind krank, Moschee-Gegner sind im Recht.

germane

Kumusta
21.10.2007, 13:49
Für mich ist die linke CDU-Troika aus Nordrhein-Westfalen (Rüttgers, Laschet, Schramma) nicht mehr normal.

Die Abstimmung sollte ergänzt oder geändert werden.

Der kritische Denker
21.10.2007, 13:50
Du spielst auf die "Entgleisung", anders kann man soetwas nicht nennen, des Kölner Oberbürgermeisters an oder? Der Mann sollte sich dafür entschuldigen, wenn er soetwas wie Ehre hat. Solche Äußerungen kann ein randalierender Demonstrant machen, aber nicht ein Mann der eine Stadt mit etwa 1 Millionen Einwohnern repräsentieren soll.

Niemand ist geisteskrank. In Deutschland herrscht Meinungsfreiheit und jeder darf sagen was er denkt. In meiner Nachbarstraße ist ein Islamische Gebetszentrum, hier stört das keinen. Man sollte in Köln einen "runden Tisch" machen mit Vertrettern von allen Seiten und die Sache ausreden.

erwin r analyst
21.10.2007, 13:51
Du spielst auf die "Entgleisung", anders kann man soetwas nicht nennen, des Kölner Oberbürgermeisters an oder? Der Mann sollte sich dafür entschuldigen, wenn er soetwas wie Ehre hat. Solche Äußerungen kann ein randalierender Demonstrant machen, aber nicht ein Mann der eine Stadt mit etwa 1 Millionen Einwohnern repräsentieren soll.

Niemand ist geisteskrank. In Deutschland herrscht Meinungsfreiheit und jeder darf sagen was er denkt. In meiner Nachbarstraße ist ein Islamische Gebetszentrum, hier stört das keinen. Man sollte in Köln einen "runden Tisch" machen mit Vertrettern von allen Seiten und die Sache ausreden.

Islamisierer sind geisteskrank und auf sie trifft es zu.

erwin r analyst
21.10.2007, 13:51
Für mich ist die linke CDU-Troika aus Nordrhein-Westfalen (Rüttgers, Laschet, Schramma) nicht mehr normal.

Die Abstimmung sollte ergänzt oder geändert werden.


Die gehören zu den geisteskranken Islamisierern.

Der kritische Denker
21.10.2007, 13:54
Islamisierer sind geisteskrank und auf sie trifft es zu.

Muslime haben ein Recht auf ihre Religionsausübung. Auch in Deutschland.

Kumusta
21.10.2007, 13:56
Die gehören zu den geisteskranken Islamisierern.
Gut, Erwin, dann kann auch ich abstimmen. ;)

erwin r analyst
21.10.2007, 13:56
Muslime haben ein Recht auf ihre Religionsausübung. Auch in Deutschland.

Aber nicht auf Moscheen oder Islamisierung. Außerdem ist dieses "Recht" nicht im Einklang mit der Demokratie und der Bevölkerung.

erwin r analyst
21.10.2007, 13:57
Gut, Erwin, dann kann auch ich abstimmen. ;)

Islamisierer: SPD, Grüne, Linke, Hauptteil FDP, Teile CDU.

Gegner: Teile CDU, CSU, Reps, Bürger.

Gärtner
21.10.2007, 13:58
Extremisten und verblendeten Ideologen aller Couleur muß die Fähigkeit zum gesunden Denken abgesprochen werden. Das gilt für rassistische Schreihälse genauso wie für kommunistische Weltbeglücker und religiöse Zwangsbekehrer.

dimu
21.10.2007, 14:01
Muslime haben ein Recht auf ihre Religionsausübung. Auch in Deutschland.
dieses von dir geforderte recht hat erst dann seine berechtigung,
wenn in allen muselländern den christen eine völlig freie und unbedrohte religionsausübung und der bau von kirchen problemlos gestattet wird.

weil dem nicht so ist, haben diese kulturganoven hier bei uns nichts, aber rein garnichts zu fordern oder zu suchen.

du solltest deine verklemmte ideologiebrille endlich abnehmen. dein schwachsinn ist unerträglich!
.

Wahabiten Fan
21.10.2007, 14:01
Extremisten und verblendeten Ideologen aller Couleur muß die Fähigkeit zum gesunden Denken abgesprochen werden. Das gilt für rassistische Schreihälse genauso wie für kommunistische Weltbeglücker und religiöse Zwangsbekehrer.

Na dem kann ich doch nur uneingeschränkt zustimmen.:clp:

Felidae
21.10.2007, 14:03
Wer hier Moscheen baut, ist nicht dicht.

erwin r analyst
21.10.2007, 14:03
Na dem kann ich doch nur uneingeschränkt zustimmen.:clp:

Nur dass Islam-Gegner eben nicht Rassisten sind, sondern realistische Patrioten.

Kilgore
21.10.2007, 14:04
Was für eine polemisch-dumme Umfrage anlässlich eines polemisch-dummen Themas, welches gerade die Medien überschwemmt.
Natürlich haben beide Seiten ihre Argumente.

Sterntaler
21.10.2007, 14:05
der Kölner OB scheint ja ein richtiger Musel Freund zu sein. :hihi:

erwin r analyst
21.10.2007, 14:06
Es gibt keine Argumente für Moscheen und Islamisierung.

Felidae
21.10.2007, 14:06
Muslime haben ein Recht auf ihre Religionsausübung. Auch in Deutschland.

Sicher haben sie das Recht. Aber wenn sie nicht hier wären, wäre diese Frage obsolet.

Sterntaler
21.10.2007, 14:07
Muslime haben ein Recht auf ihre Religionsausübung. Auch in Deutschland.

nein haben sie nicht, vor allem nicht wenn diese islamfaschsitischen Invasionstempel als Zeichen der Eroberung Europas symbolisieren und ein paar vaterlandslose Volksverräter als Steigbügelhalter fungieren.

Gärtner
21.10.2007, 14:11
nein haben sie nicht.

Wie von so vielem hast du auch von unserer Verfassung keinen Schimmer, die trotz deines Gequakes das Recht auf Religionsfreiheit und -ausübung festschreibt:

Art 4 GG (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

erwin r analyst
21.10.2007, 14:11
Der Geleerte meint wirklich, dass man mit dem GG die Islamisierung rechtfertigen könne. :))

Kumusta
21.10.2007, 14:14
Wie von so vielem hast du auch von unserer Verfassung keinen Schimmer, die trotz deines Gequakes das Recht auf Religionsfreiheit und -ausübung festschreibt:

Art 4 GG (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

In dem Artikel steht nichts von einer militanten faschistischen Ideologie. Nur von Religionsfreiheit.

Sterntaler
21.10.2007, 14:16
Miteinem Absatz picken diese Invasoren sich die Rosinen heruas um bei den restlichen Abschnitte des GG in die Mülltonnen zu treten, darüber hinaus gilt das GG nicht für Ausländer, das GG bezieht seine nicht auf Kulturfremde Ausländer.

erwin r analyst
21.10.2007, 14:16
In dem Artikel steht nichts von einer militanten faschistischen Ideologie. Nur von Religionsfreiheit.

Islam ist keine Religion und man kann diesen Gewaltkult auch zu Hause ausüben.

Sterntaler
21.10.2007, 14:16
In dem Artikel steht nichts von einer militanten faschistischen Ideologie. Nur von Religionsfreiheit.

und von überdimensionierten Termpeln ,die in tausendfacher Anzahl die brd zu flastern ebenso nichts.

Gärtner
21.10.2007, 14:18
Der Geleerte meint wirklich, dass man mit dem GG die Islamisierung rechtfertigen könne.
Jeder Satz eine Lüge, nicht wahr, Plappermäulchen?

Ich meine lediglich, daß man Muslimen in Deutschland nicht das Recht auf freie Religionsausübung bestreiten kann. Im übrigen gilt das GG allerdings auch in dem Sinne für Muslime in Deutschland, als daraus nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten resultieren. Dies bedeutet, daß für Parallelkuluren, in denen menschenverachtende und archaische Bräuche weitergepflegt werden, kein Platz sein darf.

Selbstverständlich will kein vernünftiger Mensch eine Islamisierung Deutschlands.

Don
21.10.2007, 14:19
Selbstverständlich will kein vernünftiger Mensch eine Islamisierung Deutschlands.


Hier kommt es sehr auf die Betonung an.

erwin r analyst
21.10.2007, 14:20
Wer Moscheen baut und unterstützt, der fördert die Islamisierung, allen Lügen zum Trotz.

Sterntaler
21.10.2007, 14:21
nach der Zuflasterung der brD mit Moscheen wird das islamfaschsitische Terrorregimes aufgebaut, da führt kein Weg daran vorbei,

Gärtner
21.10.2007, 14:23
Islam ist keine Religion...

...und du bist klug und die Erde ist eine Scheibe.

Manchmal bist du richtig süß.

dimu
21.10.2007, 14:23
Wie von so vielem hast du auch von unserer Verfassung keinen Schimmer, die trotz deines Gequakes das Recht auf Religionsfreiheit und -ausübung festschreibt:

Art 4 GG (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
tja, der herr gelehrte versucht sich als rechtsverdreher, in der art von muselverteidiger und fungiert zugleich als korinthenkacker.
.

Zersetzer
21.10.2007, 14:24
Selbstverständlich will kein vernünftiger Mensch eine Islamisierung Deutschlands.

Was will der vernünftige Mensch denn?

Sterntaler
21.10.2007, 14:25
und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.


Komisch für Deutsche scheint das nicht zu gelten, sonst hätte die Kölner Muselschwuchtel nicht die Deutschan als geisteskrank defammiert, die gegen den Moscheebau sind.

Kumusta
21.10.2007, 14:27
...Dies bedeutet, daß für Parallelkuluren, in denen menschenverachtende und archaische Bräuche weitergepflegt werden, kein Platz sein darf.

Selbstverständlich will kein vernünftiger Mensch eine Islamisierung Deutschlands.

Du bist ja ein ganz Schlauer. Für Parallelkulturen darf kein Platz sein und kein vernünftiger Mensch (?) will eine Islamisierung Deutschlands. Liest Du Deinen Mist, den Du vorher geschrieben hast, eigentlich durch? Oder willst Du uns verarschen?

Ich nehme letzteres an. Du bist vielmehr zu dämlich für eine kontroverse Diskussion dieses Themas. Troll Dich.

Gärtner
21.10.2007, 14:29
tja, der herr gelehrte versucht sich als rechtsverdreher, in der art von muselverteidiger und fungiert zugleich als korinthenkacker.
.

Daß deinesgleichen Gesindel den Bezug zum Grundgesetz als Korinthenkackerei abtut, kann nicht verwundern, denn mit Rechtsttreue habt Ihr ebensolche Probleme wie mit der Wahrheit.

Gärtner
21.10.2007, 14:31
Du bist ja ein ganz Schlauer. Für Parallelkulturen darf kein Platz sein und kein vernünftiger Mensch (?) will eine Islamisierung Deutschlands. Liest Du Deinen Mist, den Du vorher geschrieben hast, eigentlich durch? Oder willst Du uns verarschen?

Ich nehme letzteres an. Du bist vielmehr zu dämlich für eine kontroverse Diskussion dieses Themas. Troll Dich.


Darf ich deiner Pöbelei entnehmen, daß du ungleich mir nichts gegen Parallelkulturen in Deutschland hast, die z.B. Frauen unterdrücken und auch mit der Islamisierung Deutschlands keine Schwierigkeiten hast?

Anders würde dein Gestammel nämlich keinen Sinn ergeben.

Zersetzer
21.10.2007, 14:31
Daß deinesgleichen Gesindel den Bezug zum Grundgesetz als Korinthenkackerei abtut, kann nicht verwundern, denn mit Rechtsttreue habt Ihr ebensolche Probleme wie mit der Wahrheit.

Und die Wahrheit ist grundgesetzkomformes Musel-Gewusel?(

Wahabiten Fan
21.10.2007, 14:34
Nur dass Islam-Gegner eben nicht Rassisten sind, sondern realistische Patrioten.

Meine Zustimmung war auch "allgemein" gemeint!

Kumusta
21.10.2007, 14:43
...
Habe ich nicht deutlich genug zum Ausdruck gebracht, daß Du mir einfach zu dämlich bist? Da ist mir ja Walter Hofer noch angenehmer.

So dumme Möchtegern-Akademiker wie Du kommen bei mir auf 'Ignore'.

holyhoax
21.10.2007, 15:12
Jeder Satz eine Lüge, nicht wahr, Plappermäulchen?

Ich meine lediglich, daß man Muslimen in Deutschland nicht das Recht auf freie Religionsausübung bestreiten kann. Im übrigen gilt das GG allerdings auch in dem Sinne für Muslime in Deutschland, als daraus nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten resultieren. Dies bedeutet, daß für Parallelkuluren, in denen menschenverachtende und archaische Bräuche weitergepflegt werden, kein Platz sein darf.

Selbstverständlich will kein vernünftiger Mensch eine Islamisierung Deutschlands.

Und wie willst du eine Islamisierung Deutschlands verhindern? Etwa durch Integration? :hihi:

Dir dürfte doch auch klar sein, daß die demografische Situation sehr bedrohlich für die Deutschen ist, wenn immer mehr Muslime einwandern und hier noch eine höhere Geburtenrate haben. Wenn du ihnen dann noch Moscheen baust, läuft das doch automatisch auf eine Islamisierung hinaus. ?(

Vril
21.10.2007, 15:24
Selbstverständlich will kein vernünftiger Mensch eine Islamisierung Deutschlands.

Warum denn nicht ?

Wer A sagt muß auch B sagen , die Umvolkung und die Islamisierung geht nicht nach dem Motto ich will mich waschen aber möchte nicht Nass dabei werden ....

Und mein einziger Trost ist das wen es eines Tages Kracht (nicht das ich es will) das es dann auch die ganzen Verursacher und Förderer trifft die als Steigbügelhalter den Islam erst nach Deutschland bzw. Europa gebracht haben.

Gärtner
21.10.2007, 16:02
Habe ich nicht deutlich genug zum Ausdruck gebracht, daß Du mir einfach zu dämlich bist? Da ist mir ja Walter Hofer noch angenehmer.

So dumme Möchtegern-Akademiker wie Du kommen bei mir auf 'Ignore'.


Was ist aus deiner Sicht gegen meine Verurteilung von Extremisten aller Art zu sagen? Kannst du dein inhaltsleeres Gepöbel auch vielleicht durch substantielle Einlassungen ergänzen oder klebt dein Schädel schon in der Bierlache auf dem Stammtisch fest?

Gärtner
21.10.2007, 16:04
Und wie willst du eine Islamisierung Deutschlands verhindern? Etwa durch Integration? :hihi:

Dir dürfte doch auch klar sein, daß die demografische Situation sehr bedrohlich für die Deutschen ist, wenn immer mehr Muslime einwandern und hier noch eine höhere Geburtenrate haben. Wenn du ihnen dann noch Moscheen baust, läuft das doch automatisch auf eine Islamisierung hinaus. ?(


Warum denn nicht ?

Wer A sagt muß auch B sagen , die Umvolkung und die Islamisierung geht nicht nach dem Motto ich will mich waschen aber möchte nicht Nass dabei werden ....

Und mein einziger Trost ist das wen es eines Tages Kracht (nicht das ich es will) das es dann auch die ganzen Verursacher und Förderer trifft die als Steigbügelhalter den Islam erst nach Deutschland bzw. Europa gebracht haben.

Eure Einlassungen haben nur bei der Annahme Sinn, "der" Islam sei nichts als eine religiös getarnte Terrorveranstaltung. Diese insbesondere von rechtsaußen hierzuforum in vielen Varianten dargelegte Ansicht bestreite ich, dazu ist die Wirklichkeit denn doch ein wenig zu kompliziert, als daß sich eine Gruppe auf deren extremste Vetreter reduzieren ließe.

Prokne
21.10.2007, 16:55
Jeder Satz eine Lüge, nicht wahr, Plappermäulchen?

Ich meine lediglich, daß man Muslimen in Deutschland nicht das Recht auf freie Religionsausübung bestreiten kann. Im übrigen gilt das GG allerdings auch in dem Sinne für Muslime in Deutschland, als daraus nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten resultieren. Dies bedeutet, daß für Parallelkuluren, in denen menschenverachtende und archaische Bräuche weitergepflegt werden, kein Platz sein darf.

Selbstverständlich will kein vernünftiger Mensch eine Islamisierung Deutschlands.


Dann sollen die halt bei ihren Gebetsräumen bleiben und uns mit ihren Protzbauten verschonen... :rolleyes:

McDuff
22.10.2007, 05:44
Wer angesichts des rückständigen Fanatismus und der Gewaltättigkeit dieser politischen Religion ihre Ausbreitung in Europa fordert und unterstützt ist entweder Mitglied in diesem Verein oder lehnt seine eigene Kultur, seine Werte und seine Mitmenschen aus anderen Gründen völlig ab.

Götz
22.10.2007, 09:51
Wer angesichts des rückständigen Fanatismus und der Gewaltättigkeit dieser politischen Religion ihre Ausbreitung in Europa fordert und unterstützt ist entweder Mitglied in diesem Verein oder lehnt seine eigene Kultur, seine Werte und seine Mitmenschen aus anderen Gründen völlig ab.

Oder er überschätzt schlicht und einfach die Anreize und Zwänge, die unsere
Gesellschaft bislang aufzubieten hat, um die muslimischen Migranten dazu zu bewegen sich zu integrieren oder alternativ dazu die Koffer zu packen. Attraktiv finden die nur unseren Wohlstand, den nehmen sie gerne ,während sie unsere Werte zum großen Teil missachen oder gar als Unwerte verdammen.
Dies muß unsere Gesellschaft ihnen mit der Alternative des Entzugs des Bleiberechts austreiben, eine andere diesbezügliche Überlebebensstrategie für unsere Lebensweise gibt es nicht.

McDuff
22.10.2007, 10:07
Dies muß unsere Gesellschaft ihnen mit der Alternative des Entzugs des Bleiberechts austreiben.


:top:

..und das nicht nur auf dem Papier, sondern real und spürbar!

Götz
22.10.2007, 10:17
:top:

..und das nicht nur auf dem Papier, sondern real und spürbar!

Das ist natürlich Vorraussetzung, die müssen "die Peitsche" schon spüren, sonst
wäre die "Abschreckung" unglaubwürdig. Vor allem ist es wichtig den EU-Beitrittskandidatenstatus der Türkei für unsere Zwecke auszunutzen, sie muß dazu bewegt werden ,ihre integrationsunwilligen Interessensvertreter zurückzunehmen bereit zu sein, wenn nicht, sollte Deutschland konsequent sein Veto gegen weitere "Beitrittsverhandlungen" mit der Türkei einlegen und dieses auch weiterhin gegebenenfalls als Druckmittel einsetzen.;)

derNeue
22.10.2007, 12:18
Aus aktuellem Anlass. Bitte abstimmen.

Geisteskrank sind vor allem Politiker, die freie Bürger wegen ihrer Meinung als geisteskrank bezeichnen.
Solche Politiker Antidemokraten und fehl am Platz.

eintiroler
22.10.2007, 17:07
Geisteskrank sind vor allem Politiker, die freie Bürger wegen ihrer Meinung als geisteskrank bezeichnen.
Solche Politiker Antidemokraten und fehl am Platz.

Stimmt, aber hier geht es um die Muselduselmenschen, die meines Erachtens nichts mit Demokratie und Toleranz am Hut haben!
Die Islamisierung Europas muss gestoppt werden, sonst sind wir einmal in unseren eigenen Ländern eine Religionsminderheit und müssen uns Anstatt vom Krähen des Hahns vom Schrei des Muezzin wecken lassen!

Sterntaler
22.10.2007, 17:08
Eure Einlassungen haben nur bei der Annahme Sinn, "der" Islam sei nichts als eine religiös getarnte Terrorveranstaltung. Diese ...

genau das ist er. :] Wobei religiös falsch ist, sondern eine politisch getarnte Terrorverantstaltung.

hardStyler
11.05.2008, 22:04
FUCK!!

Habe mich verdrückt!! Natürlich sind nicht Islam-Gegner, sondern Befürworter geisteskrank.

Verzeiht mir bitte!!

Anthill_Inside
12.05.2008, 01:56
Gibts nen Grund für deine Leichenschädung?

hardStyler
12.05.2008, 11:09
Ich habe nach Umfragen gesucht, da mir langweilig war. Und mich hier leider verdrückt. Damit niemand denkt ich würde Islam-Gegner als "geieskrank" ansehen, habe ich nur schnell kenntlich gemacht, dass ich mich verdrückt habe.

Nichts für ungut.

Bratschnik
12.05.2008, 13:01
Extremisten gibt es auf beiden Seiten und genau diese sind aufgrund Ihrer Unfähigkeit zu differenzieren diejenigen die am ehesten den Begriff geisteskrank verdienen würden und eine Lösung des Problems eher verhindern als begünstigen.

Sauerländer
12.05.2008, 13:13
Geisteskrank ist der ganze Diskurs.
Man will "den Islam" "abwehren" - zugunsten von was eigentlich?
WAS will man verteidigen, WAS wähnt man bedroht?
DAS ist die Frage, über die man dringend nachsinnen sollte, aber um die mogelt man sich elegant herum und wirft weiter Nebelkerzen.
Denn sonst käme man schnell zu dem Schluss, dass es hier kaum etwas zu verteidigen, und dass es gerade diese Leere ist, die "den Islam" auf den Vormarsch bringt.
Moscheen zu berhindern ist da -bestenfalls- Herumdoktorei an Symptomen.

Florian
12.05.2008, 13:22
Geisteskrank ist der ganze Diskurs.
Man will "den Islam" "abwehren" - zugunsten von was eigentlich?
WAS will man verteidigen, WAS wähnt man bedroht?
DAS ist die Frage, über die man dringend nachsinnen sollte, aber um die mogelt man sich elegant herum und wirft weiter Nebelkerzen.
Denn sonst käme man schnell zu dem Schluss, dass es hier kaum etwas zu verteidigen, und dass es gerade diese Leere ist, die "den Islam" auf den Vormarsch bringt.
Moscheen zu berhindern ist da -bestenfalls- Herumdoktorei an Symptomen.

Dem kann ich mich nur anschließen.

Herr K.
12.05.2008, 14:21
Geisteskrank ist der ganze Diskurs.
Man will "den Islam" "abwehren" - zugunsten von was eigentlich?
WAS will man verteidigen, WAS wähnt man bedroht?
DAS ist die Frage, über die man dringend nachsinnen sollte, aber um die mogelt man sich elegant herum und wirft weiter Nebelkerzen.
Denn sonst käme man schnell zu dem Schluss, dass es hier kaum etwas zu verteidigen, und dass es gerade diese Leere ist, die "den Islam" auf den Vormarsch bringt.
Moscheen zu berhindern ist da -bestenfalls- Herumdoktorei an Symptomen.

Du sprichst m.E. ein wesentliches Merkmal der Islamhysterie an.Der vieltönende Kampf gegen eine als zivilisationsfeindlich gebranntmarkte Religion erscheint mir häufig als verzweifeltes Klammern an eine längst verlorengegangene Idee der gesellschaftlichen Homogenität.Man simuliert ein an gemeinsamen Werten orientierte Mehrheitsgesellschaft, die sich von einer zersetzenden, den vorgeblich gegebenen Konsens entgegengesetzen Kraft bedroht sieht.Hier blitz der Traum einer Geschlossenheit und Verbundenheit auf, der sich nur noch über den Umweg der Dämoniserung eines als gebunden feindlich begriffenen Widerparts kramphaft aufrecht erhalten lässt.Gegenwärtige Phänomen der Entfremdung, des Zerfalls und der Vereinzelung werden unbewußt ausgeblendet, da diese die tatsächlichen ausbildenden Momente des um sich greifenden Unbehagens darstellen.Ihre Aufhebung scheint unmöglich, ein Platzhalter dient der verzweifelt anmutenden Suche nach Übereinstimmung.

Sauerländer
12.05.2008, 14:44
Du sprichst m.E. ein wesentliches Merkmal der Islamhysterie an.Der vieltönende Kampf gegen eine als zivilisationsfeindlich gebranntmarkte Religion erscheint mir häufig als verzweifeltes Klammern an eine längst verlorengegangene Idee der gesellschaftlichen Homogenität.Man simuliert ein an gemeinsamen Werten orientierte Mehrheitsgesellschaft, die sich von einer zersetzenden, den vorgeblich gegebenen Konsens entgegengesetzen Kraft bedroht sieht.Hier blitz der Traum einer Geschlossenheit und Verbundenheit auf, der sich nur noch über den Umweg der Dämoniserung eines als gebunden feindlich begriffenen Widerparts kramphaft aufrecht erhalten lässt.Gegenwärtige Phänomen der Entfremdung, des Zerfalls und der Vereinzelung werden unbewußt ausgeblendet, da diese die tatsächlichen ausbildenden Momente des um sich greifenden Unbehagens darstellen.Ihre Aufhebung scheint unmöglich, ein Platzhalter dient der verzweifelt anmutenden Suche nach Übereinstimmung.
Wobei der Wunsch nach einer solchen Homogenität ja nicht falsch ist.
Nur müssten man, um den irgendwie umsetzen zu können, erstmal zugeben, dass sie gegenwärtig nicht besteht. Über Zerfallserscheinungen der liberalen, pluralen Gesellschaft müsste man sprechen, aber genau DIE wollen ja viele unter den Islamhassern verteidigen - ohne zu bemerken, dass sie sich damit im Kreis drehen, dass sie ein System schützen möchten, in dem selbst das Auftreten genau dieser Zustände angelegt ist.
Das ist, als würde man aus einem Verkehrsunfall die Lehre ziehen, man müsse beim nächsten Mal einfach noch schneller fahren.

blubba
12.05.2008, 15:07
Was für eine Frage: Die Islam-Versteher natürlich!

geh mal auf www.die wahrereligion.de und lass dich inspirieren:D

Florian
12.05.2008, 15:54
Du sprichst m.E. ein wesentliches Merkmal der Islamhysterie an.Der vieltönende Kampf gegen eine als zivilisationsfeindlich gebranntmarkte Religion erscheint mir häufig als verzweifeltes Klammern an eine längst verlorengegangene Idee der gesellschaftlichen Homogenität.Man simuliert ein an gemeinsamen Werten orientierte Mehrheitsgesellschaft, die sich von einer zersetzenden, den vorgeblich gegebenen Konsens entgegengesetzen Kraft bedroht sieht.Hier blitz der Traum einer Geschlossenheit und Verbundenheit auf, der sich nur noch über den Umweg der Dämoniserung eines als gebunden feindlich begriffenen Widerparts kramphaft aufrecht erhalten lässt.Gegenwärtige Phänomen der Entfremdung, des Zerfalls und der Vereinzelung werden unbewußt ausgeblendet, da diese die tatsächlichen ausbildenden Momente des um sich greifenden Unbehagens darstellen.Ihre Aufhebung scheint unmöglich, ein Platzhalter dient der verzweifelt anmutenden Suche nach Übereinstimmung.

Du scheinst Dich nicht ernsthaft mit sämtlichen Meinungen auseinandergesetzt zu haben.

Die wenigsten Islamkritiker machen sich Illusionen was eine vermeintliche völkische Homogenität angeht. Und Gruppenbildung basiert immer auf gemeinsamen Vorstellungen und gemeinsamen Interessen. Das gleiche was Du geschrieben hast, gilt für alle Parteien. Die Islamgegner und -kritiker finden einfach nur, dass der Islam doof, aggressiv, primitiv und deshalb sehr gefährlich ist und dass das, was in diesem Land und ganz Europa passiert nicht nur Zeichen einer gescheiterten Multikultur ist, sondern dass noch nicht einmal im Ansatz etwas wie eine multikulturelle Gesellschaft hätte entstehen können, da man eine riesige Masse von Zuwanderern aus so ziemlich der gleichen Kultur hier her verfrachtet hat, die die meisten Einheimischen nicht besonders anziehend finden, um es gelinde auszudrücken und die niemals ernsthaft vorhatten, sich hier einzugliedern, sondern nur auf Wohlstand auf anderer Leute Kosten aus sind, die sie verachten und denen sie tagtäglich in jeder Hinsicht Schaden zufügen.

Du simulierst Dir etwas in Deine Schrebergartenwelt und blendest die wirklichen Probleme aus. Das hat ja auch nur die kommende Generation auszubaden und heute schon viele deutsche Schüler.

So viel überhebliche weltfremde politisch korrekte Selbstgefälligkeit ist echt kaum noch auszuhalten.

Da kann man noch so gestelzt pseudointellektuellen Kram daherschreiben, den man in irgendwelchen populärpsychologischen Artikeln aus Frauenzeitschriften gelesen hat.

(Nach einem Punkt macht man übrigens immer ein Leerzeichen. Dein Text ist schlecht lesbar.)



Europa steh auf! Kampf der Islamisierung:

http://www.pro-deutschland-online.de/

http://www.pro-deutschland-online.de/templates/247portal-b-red/images/pro-deutschland.gif

Aldebaran
12.05.2008, 17:27
Geisteskrank ist der ganze Diskurs.
Man will "den Islam" "abwehren" - zugunsten von was eigentlich?
WAS will man verteidigen, WAS wähnt man bedroht?
DAS ist die Frage, über die man dringend nachsinnen sollte, aber um die mogelt man sich elegant herum und wirft weiter Nebelkerzen.
Denn sonst käme man schnell zu dem Schluss, dass es hier kaum etwas zu verteidigen, und dass es gerade diese Leere ist, die "den Islam" auf den Vormarsch bringt.
Moscheen zu berhindern ist da -bestenfalls- Herumdoktorei an Symptomen.

Wenn dieser Strang nun schon wiederbelebt worden ist:

Es spricht nichts dagegen, gerade diese "Leere" verteidigen zu wollen. Diese "Leere" bietet dem Einzelnen immerhin gewisse Freiheiten. Jeder kann sie füllen, wie er will.

Der Islam ist ein Fremdkörper - und ein ständig wachsender dazu. Er fällt nicht in die Kategorie des "jeder wie er will", weil 99% der Moslems dies nicht aus freiem Willen, sondern qua Geburt sind. Der Moslem, der den Islam ablegen will, kann dies meistens nur tun, indem er mit seiner Familie bricht. Das fällt dem Orientalen aber extrem schwer. Selbst der säkularisierte Moslem bleibt in der Gemeinschaft und seine Kinder können wieder "entflammen", wie man es schon häufig genug beobachten konnte. Das Virus wird sozusagen weitergegeben, auch wenn es nicht aktiv ist.

Aldebaran
12.05.2008, 17:31
Du sprichst m.E. ein wesentliches Merkmal der Islamhysterie an.Der vieltönende Kampf gegen eine als zivilisationsfeindlich gebranntmarkte Religion erscheint mir häufig als verzweifeltes Klammern an eine längst verlorengegangene Idee der gesellschaftlichen Homogenität.Man simuliert ein an gemeinsamen Werten orientierte Mehrheitsgesellschaft, die sich von einer zersetzenden, den vorgeblich gegebenen Konsens entgegengesetzen Kraft bedroht sieht.Hier blitz der Traum einer Geschlossenheit und Verbundenheit auf, der sich nur noch über den Umweg der Dämoniserung eines als gebunden feindlich begriffenen Widerparts kramphaft aufrecht erhalten lässt.Gegenwärtige Phänomen der Entfremdung, des Zerfalls und der Vereinzelung werden unbewußt ausgeblendet, da diese die tatsächlichen ausbildenden Momente des um sich greifenden Unbehagens darstellen.Ihre Aufhebung scheint unmöglich, ein Platzhalter dient der verzweifelt anmutenden Suche nach Übereinstimmung.

Die Amerikaner haben eine einfache Formel, um einerseits den Feind zu identifizieren und sich andererseits nicht in endlosen Debatten um die eigene Identität zu zerfleischen: "They hate our way of life."

Es reicht eigentlich, sich islamische Länder anzuschauen. Würde man dort leben wollen? Möchte man, dass sich diese Art zu leben hier ausbreitet?

Sauerländer
12.05.2008, 18:07
Die Amerikaner haben eine einfache Formel, um einerseits den Feind zu identifizieren und sich andererseits nicht in endlosen Debatten um die eigene Identität zu zerfleischen: "They hate our way of life."
Es reicht eigentlich, sich islamische Länder anzuschauen. Würde man dort leben wollen? Möchte man, dass sich diese Art zu leben hier ausbreitet?
Mit welchem Antrieb sollte man das verurteilen, wenn dadurch im Wesentlichen eine Art zu leben verdrängt wird, die man ebenfalls ablehnt?
"They hate our way of life" macht in meinen Augen keinen Sinn, da es mit dem "our" nicht weit her ist. Wir haben praktisch keinen gemeinsamen "way of life".
Da ist der Islam dann nicht mehr als eine weitere unter vielen Optionen, die mir nicht passen. Warum sollte ich das für auch nur einen Deut schlimmer halten als die diversen anderen Varianten, mit denen ich keinen Konsens finde?

Sauerländer
12.05.2008, 18:12
Wenn dieser Strang nun schon wiederbelebt worden ist:
Es spricht nichts dagegen, gerade diese "Leere" verteidigen zu wollen. Diese "Leere" bietet dem Einzelnen immerhin gewisse Freiheiten. Jeder kann sie füllen, wie er will.
Der Islam ist ein Fremdkörper - und ein ständig wachsender dazu. Er fällt nicht in die Kategorie des "jeder wie er will", weil 99% der Moslems dies nicht aus freiem Willen, sondern qua Geburt sind. Der Moslem, der den Islam ablegen will, kann dies meistens nur tun, indem er mit seiner Familie bricht. Das fällt dem Orientalen aber extrem schwer. Selbst der säkularisierte Moslem bleibt in der Gemeinschaft und seine Kinder können wieder "entflammen", wie man es schon häufig genug beobachten konnte. Das Virus wird sozusagen weitergegeben, auch wenn es nicht aktiv ist.
Der Islam mag ein Fremdkörper sein - aber immerhin überhaupt noch ein Körper, eine zumindest in der Konfliktstellung geschlossen auftretende Gruppe.
Jeder kann hier leben, wie er es für passabel hält, sicher. Und exakt deshalb gibt es hier gar kein "Wir", das sich gegen ein "Die" verteidigen könnte.
Ich könnte -bei jederzeitigem Zugeständnis, dass ich nicht in einer islamischen Gesellschaft leben möchte- so einige Gruppen in diesem Land benennen, mit denen ich erheblich mehr Probleme habe als mit Moslems.

Marathon
12.05.2008, 19:15
Du sprichst m.E. ein wesentliches Merkmal der Islamhysterie an.Der vieltönende Kampf gegen eine als zivilisationsfeindlich gebranntmarkte Religion erscheint mir häufig als verzweifeltes Klammern an eine längst verlorengegangene Idee der gesellschaftlichen Homogenität.Man simuliert ein an gemeinsamen Werten orientierte Mehrheitsgesellschaft, die sich von einer zersetzenden, den vorgeblich gegebenen Konsens entgegengesetzen Kraft bedroht sieht.Hier blitz der Traum einer Geschlossenheit und Verbundenheit auf, der sich nur noch über den Umweg der Dämoniserung eines als gebunden feindlich begriffenen Widerparts kramphaft aufrecht erhalten lässt.Gegenwärtige Phänomen der Entfremdung, des Zerfalls und der Vereinzelung werden unbewußt ausgeblendet, da diese die tatsächlichen ausbildenden Momente des um sich greifenden Unbehagens darstellen.Ihre Aufhebung scheint unmöglich, ein Platzhalter dient der verzweifelt anmutenden Suche nach Übereinstimmung.

Du bist also für NAZIs, für Faschismus und gegen Japaner?

Hast du den Koran gelesen und verstanden?
Gibt es einen gemäßigten Islam oder gibt es nur einen Islam?
Sind diejenigen, die sich wortwörtlich an den Korantext halten, Moslems oder Islamisten?
Sind diejenigen, Moslems, die sich nicht an den Korantext halten, immer noch Moslems? Kann man Moslem sein, obwohl man die Befehle des Islam nicht beachtet?

Ich werde die Diskussion mit ignoranten merkbefreiten Leuten wie dir demnächst beenden bzw verweigern und nur noch die universelle Sprache sprechen.

Marathon
12.05.2008, 19:17
Der Islam mag ein Fremdkörper sein - aber immerhin überhaupt noch ein Körper, eine zumindest in der Konfliktstellung geschlossen auftretende Gruppe.
Jeder kann hier leben, wie er es für passabel hält, sicher. Und exakt deshalb gibt es hier gar kein "Wir", das sich gegen ein "Die" verteidigen könnte.
Ich könnte -bei jederzeitigem Zugeständnis, dass ich nicht in einer islamischen Gesellschaft leben möchte- so einige Gruppen in diesem Land benennen, mit denen ich erheblich mehr Probleme habe als mit Moslems.

Es ist kein Zufall, dass in deiner Signatur Hammer und Sichel zu sehen sind.
Die Linken, die Sozialisten, die Kommunisten sind ganz erpicht auf den Islam, weil sie ihn für wesensgleich halten.

Marathon
12.05.2008, 19:19
Mit welchem Antrieb sollte man das verurteilen, wenn dadurch im Wesentlichen eine Art zu leben verdrängt wird, die man ebenfalls ablehnt?
"They hate our way of life" macht in meinen Augen keinen Sinn, da es mit dem "our" nicht weit her ist. Wir haben praktisch keinen gemeinsamen "way of life".
Da ist der Islam dann nicht mehr als eine weitere unter vielen Optionen, die mir nicht passen. Warum sollte ich das für auch nur einen Deut schlimmer halten als die diversen anderen Varianten, mit denen ich keinen Konsens finde?

Schächten Deutsche Schafe oder heiraten Kinder?
Meines Wissens nach nicht und das ist schonmal eine Gemeinsamkeit.
Selbst wenn es keinerlei Gemeindsamkeiten im Deutchen Volk gäbe wäre das noch lange kein Grund, hier Aliens oder Borgs anzusiedeln.

Herr K.
12.05.2008, 19:45
Wobei der Wunsch nach einer solchen Homogenität ja nicht falsch ist.

Sicherlich nicht, schwer nur, ein tragendes Element unter Wahrung einer gewissen Freiheit der in ihm verbundenen zu bestimmen. Solidarität und ein geteiltes Wertesystem bleiben für eine lebenswerte Gemeinschaft aber sicherlich erstrebenswert. Gegenwärtig ist davon aber nur wenig zu spüren, eine über den Einzelnen hinausweisende Lebensausrichtung besitzt Seltenheitswert.Über die Gründe hierfür lohnte es sich nachzudenken.




Nur müssten man, um den irgendwie umsetzen zu können, erstmal zugeben, dass sie gegenwärtig nicht besteht. Über Zerfallserscheinungen der liberalen, pluralen Gesellschaft müsste man sprechen, aber genau DIE wollen ja viele unter den Islamhassern verteidigen - ohne zu bemerken, dass sie sich damit im Kreis drehen, dass sie ein System schützen möchten, in dem selbst das Auftreten genau dieser Zustände angelegt ist.

Dies ist ja der springende Punkt. Es existiert kein gesellschaftlicher Zusammenhalt, die Atomisierung schreitet munter voran, Freiheit wird zunehmend als Belastung wahrgenommen. Anstatt sich über ein Modell gelebter Gemeinsamkeit positiv zu definieren, nimmt man den irreführenden Umweg der Ablehnung einer als tatsächlich einheitlich begriffenen Gemeinschaft. Kreiere ich ein monströses Feindbild, erscheint die eigene Lebensweise gleich in einem günstigeren Licht. Ein beliebtes Muster. Taugt meine eigene Verfasstheit nicht der Selbstversicherung, werte ich sie durch Negativvergleiche auf. Da interessiert es dann auch wenig, ob die herangezogene Größe in Wirklichkeit eventuell gar nicht so gleichartig ausfällt, wie gerne suggeriert wird.

Bei Dir klingt eine gehörige Skepsis hinsichtlich einer liberal ausgerichteten Gesellschaft durch. Wie stellst Du Dir eine realisierbare Alternative unter Verzicht einer gleichmacherischen Zurichtung aus? Woran sollte sie sich ausrichten, wodurch konstituiert werden?

Brotzeit
12.05.2008, 19:54
Die Frage nach der Geisteskrankheit stellt sich ansich so nicht .....

Es ist ein Kräftemessen auf euroüäischem Boden zwischen unserem europäisch zivilisiert, liveralen und säkularisierten Gedankenvostellungen und den archaisch intoleranten Moralvorstellungen des antiquierten und vermufften Islams .....

Solange der intolerante Islam bzw. die Mufties in Mekka und die Umma nicht bedingungslos u n s e r e europäischen Gesetze und liberalen Moralvorstellungen akzeptieren; solange gilt der Islam auf europäischen Boden als "Aggressor" und ist damit für die zunehmende Konfrontation verantwortlich!
"Europa" ist nun mal europäisch und nicht islamisch ..........

Herr K.
12.05.2008, 19:59
Du bist also für NAZIs, für Faschismus und gegen Japaner?

Hast du den Koran gelesen und verstanden?
Gibt es einen gemäßigten Islam oder gibt es nur einen Islam?
Sind diejenigen, die sich wortwörtlich an den Korantext halten, Moslems oder Islamisten?
Sind diejenigen, Moslems, die sich nicht an den Korantext halten, immer noch Moslems? Kann man Moslem sein, obwohl man die Befehle des Islam nicht beachtet?

Ich werde die Diskussion mit ignoranten merkbefreiten Leuten wie dir demnächst beenden bzw verweigern und nur noch die universelle Sprache sprechen.

Niemand zwingt Dich, meine Beiträge zu lesen, gechweige denn, sie zu beantworten. Wenn Sie Dir dermaßen mißfallen, weise mir einfach einen Platz auf Deiner Ignorierliste zu und Du bist von ihnen erlöst.

Angesichts Deines rüden Tons habe ich nur äußerst wenig Lust, Dir die Flut Deiner Fragen zu beantworten. Außerdem sind wir hier auch nicht bei der 'Sendung mit der Maus' und ich nicht für Deinen Informationsmangel verantwortlich.

Ganz kurz.

Den Koran habe ich in Auszügen gelesen, ob ich ihn verstanden habe, vermag ich, sind mir religiöse Texte grundsätzlich fremd, nicht abschließend zu sagen.

Es gibt moderate Moslems und davon nicht zu knapp, mache einfach die Augen auf.

Den Islam kann es alleine auf Grund unterschiedlicher Strömungen in ihm keinesfalls geben.

Gegen Japaner habe ich, muß ich nicht bei Ihnen essen, nichts einzuwenden.

Sauerländer
12.05.2008, 20:07
Schächten Deutsche Schafe oder heiraten Kinder?
Meines Wissens nach nicht und das ist schonmal eine Gemeinsamkeit.
Das ist eine negierende und somit keine Realgemeinsamkeit.
Die Wenigsten von uns dürften gelegentlich nackt durch die Fußgängerzone marschieren. Trotzdem käme kaum jemand auf die Idee, das als Gemeinsamkeit zu definieren.
Es geht nicht um das, was wir lassen, sondern um das, was wir tun.
Sicher, wir heiraten keine Kinder. Dafür heiraten wir lieber gar nicht, oder lassen uns nach drei Jahren wieder scheiden, oder leben in "offenen Ehen" und Patchworkfamilien, oder lassen Menschen gleichen Geschlechts heiraten, oderoderoder. Fantastisch.

Selbst wenn es keinerlei Gemeindsamkeiten im Deutchen Volk gäbe wäre das noch lange kein Grund, hier Aliens oder Borgs anzusiedeln.
Wenn es wirklich gar keine Gemeinsamkeiten im deutschen Volk mehr gäbe, gäbe es kein deutsches Volk mehr - und dann wäre sowieso alles wurscht, auch die Ansiedlung als problematisch betrachteter Kulturen.

Sauerländer
12.05.2008, 20:10
Es ist kein Zufall, dass in deiner Signatur Hammer und Sichel zu sehen sind.
Die Linken, die Sozialisten, die Kommunisten sind ganz erpicht auf den Islam, weil sie ihn für wesensgleich halten.
Ich bin kein Kommunist und sehe mich auch nur partiell als einen Linken, und mit Sicherheit sehe ich zwischen mir und dem Islam keine Wesensgleichheit, bin folglich auch nicht "auf ihn erpicht".

Herr K.
12.05.2008, 20:11
Es ist kein Zufall, dass in deiner Signatur Hammer und Sichel zu sehen sind.
Die Linken, die Sozialisten, die Kommunisten sind ganz erpicht auf den Islam, weil sie ihn für wesensgleich halten.

Inwiefern Du den Kommunismus mit einer theistischen Weltdeutung in Einklang zu bringen vermagst, würde mich dann doch interessieren. Mir scheint, Du bringst da einiges durcheinander. Insgesamt bist Du aber ein Paradebeispiel für die Selbstdefinition per Feindbilderzeugung und als solches recht unterhaltsam.

Marathon
12.05.2008, 20:21
Niemand zwingt Dich, meine Beiträge zu lesen, gechweige denn, sie zu beantworten. Wenn Sie Dir dermaßen mißfallen, weise mir einfach einen Platz auf Deiner Ignorierliste zu und Du bist von ihnen erlöst.

Angesichts Deines rüden Tons habe ich nur äußerst wenig Lust, Dir die Flut Deiner Fragen zu beantworten. Außerdem sind wir hier auch nicht bei der 'Sendung mit der Maus' und ich nicht für Deinen Informationsmangel verantwortlich.

Ganz kurz.

Den Koran habe ich in Auszügen gelesen, ob ich ihn verstanden habe, vermag ich, sind mir religiöse Texte grundsätzlich fremd, nicht abschließend zu sagen.

Es gibt moderate Moslems und davon nicht zu knapp, mache einfach die Augen auf.

Den Islam kann es alleine auf Grund unterschiedlicher Strömungen in ihm keinesfalls geben.

Gegen Japaner habe ich, muß ich nicht bei Ihnen essen, nichts einzuwenden.

Dir scheinen die Konsequenzen und die Implizierungen deines vorherigen Beitrages nicht so ganz klar zu sein, daher sollte dich mein Beitrag zum Nachdenken anregen.
Genau wie bei Lupus-Maximus muss ich auch dir sagen, dass meine Fragen nicht dazu dienen, meine angeblichen Wissenlücken aufzufüllen, sondern sie sollen dazu dienen, dass du dich selber informierst und deine ganz offensichtlichen Wissenlücken schließt.
Ich kenne die Antworten auf meine (rhetorischen) Fragen bereits und wenn du sie ebenfalls kennen würdest, dann müsste das einen Denkprozess bei dir auslösen, der dein Weltbild zerstören würde und solche Beiträge wie du sie hier kürzlich in Bezug auf den Islam geschrieben hattest, unmöglich machen.

Bist du eigentlich Naziphob?

Sauerländer
12.05.2008, 20:26
Sicherlich nicht, schwer nur, ein tragendes Element unter Wahrung einer gewissen Freiheit der in ihm verbundenen zu bestimmen. Solidarität und ein geteiltes Wertesystem bleiben für eine lebenswerte Gemeinschaft aber sicherlich erstrebenswert. Gegenwärtig ist davon aber nur wenig zu spüren, eine über den Einzelnen hinausweisende Lebensausrichtung besitzt Seltenheitswert.Über die Gründe hierfür lohnte es sich nachzudenken.
Bei vollem Anerkennen, dass das eine erhebliche Simplifizierung darstellt, solche monokausalen Zuspitzungen immer ein wenig hinken, und man Einzelnen damit auch Unrecht tut: Die Ursache dafür sich in einer konsequenten Entwicklung des Liberalismus und in der auf Abstraktion und Theorie gegründeten Einebnung aller tradierten Größe im Zuge der "Aufklärung".
Weshalb ich dieses geistige Lager als meinen Hauptgegner ansehe.

Dies ist ja der springende Punkt. Es existiert kein gesellschaftlicher Zusammenhalt, die Atomisierung schreitet munter voran, Freiheit wird zunehmend als Belastung wahrgenommen. Anstatt sich über ein Modell gelebter Gemeinsamkeit positiv zu definieren, nimmt man den irreführenden Umweg der Ablehnung einer als tatsächlich einheitlich begriffenen Gemeinschaft. Kreiere ich ein monströses Feindbild, erscheint die eigene Lebensweise gleich in einem günstigeren Licht. Ein beliebtes Muster. Taugt meine eigene Verfasstheit nicht der Selbstversicherung, werte ich sie durch Negativvergleiche auf. Da interessiert es dann auch wenig, ob die herangezogene Größe in Wirklichkeit eventuell gar nicht so gleichartig ausfällt, wie gerne suggeriert wird.
Wenn man bedenkt, wie banal dieser Trick ist, ist es bemerkenswert, wie gut der immer wieder funktioniert.

Bei Dir klingt eine gehörige Skepsis hinsichtlich einer liberal ausgerichteten Gesellschaft durch. Wie stellst Du Dir eine realisierbare Alternative unter Verzicht einer gleichmacherischen Zurichtung aus? Woran sollte sie sich ausrichten, wodurch konstituiert werden?
Die Frage erfordert eigentlich eine etliche Seiten lange Antwort.;)
Was auf Dauer in meinen Augen keine Zukunft hat, ist der säkulare Staat, der meint, sich wesentlich auf eine Verfassung stützen, und dieser geradezu metaphysischen Wert zuordnen zu können.
Zudem müssen wir dem Trend zu immer größeren politischen Konglomeraten, in dem sich der faschistische, kommunistische und liberaldemokratistische Totalitarismus gleichen, in meinen Augen eine bewusst Rückpartikularisierung und Dezentralisierung entgegensetzen.
Und wir müssen endlich damit aufhören, alle möglichen Lebensentwürfe als gleichwertig zu behandeln (was entgegen anderen propgandistischen Behauptungen nicht mit Verfolgung gleichzusetzen ist).
Starke Familien mit Kindern auf Basis auf Dauer angelegter heterosexueller Monogamie.
Stärkere Hürden gegen Einwanderung.
Stärkung regionaler und lokaler Selbstverwaltung.
Eventuell eine wieder wesentlich stärkere Rolle der Kirche.
Mitunter könnte man meine Idealvorstellung als Mittelalter auf etwas höherem technischen Niveau und mit etwas mehr sozialer Sicherheit bezeichnen.

Marathon
12.05.2008, 20:28
Inwiefern Du den Kommunismus mit einer theistischen Weltdeutung in Einklang zu bringen vermagst, würde mich dann doch interessieren. Mir scheint, Du bringst da einiges durcheinander. Insgesamt bist Du aber ein Paradebeispiel für die Selbstdefinition per Feindbilderzeugung und als solches recht unterhaltsam.

"Als Mitglied der DKP und ihres Parteivorstandes unterlag ich dem Irrtum, Sozialismus und Islam gehörten zusammen wie die zwei Seiten einer Medaille: der Sozialismus zeige den Weg zur Gerechtigkeit auf Erden, der Islam zur göttlichen Gerechtigkeit."
http://www.welt.de/politik/article1172328/Mein_Weg_zum_islamischen_Glaubensbekenntnis.html



Wie kommt es denn zudem, dass immer dann, wenn Bürger gegen einen Moscheebau demonstrieren, die Sozialisten und Kommunisten Gegendemonstrationen organisieren, zum Beispiel die SAV, die Sozialistische Alternative?


Wie kommt es denn, dass Franz Sommerfeld, ein Mitglied der DKP und Chefredakteur des Kölner Stadtanzeigers diese Gegendemonstration zur angeblich eigentlichen Hauptdemonstration zurechtschreiben ließ und die Eigentliche Demonsgtration (Gegen den Moscheebau) zur Gegendemonstration deklarierte?



Du hast mit deinem Beitrag zumindest mir gezeigt, dass du dich in der Materie nicht auskennst.

Herr K.
12.05.2008, 20:32
Dir scheinen die Konsequenzen und die Implizierungen deines vorherigen Beitrages nicht so ganz klar zu sein, daher sollte dich mein Beitrag zum Nachdenken anregen.
Genau wie bei Lupus-Maximus muss ich auch dir sagen, dass meine Fragen nicht dazu dienen, meine angeblichen Wissenlücken aufzufüllen, sondern sie sollen dazu dienen, dass du dich selber informierst und deine ganz offensichtlichen Wissenlücken schließt.
Ich kenne die Antworten auf meine (rhetorischen) Fragen bereits und wenn du sie ebenfalls kennen würdest, dann müsste das einen Denkprozess bei dir auslösen, der dein Weltbild zerstören würde und solche Beiträge wie du sie hier kürzlich in Bezug auf den Islam geschrieben hattest, unmöglich machen.

Bist du eigentlich Naziphob?

Mach es doch kurz.

Du hast den Durchblick und weißt Bescheid. Im Gegensatz zu mir kann man Dir nichts vormachen. Meinen aufrichtigen Glückwunsch! Ich glaube kaum - würde ich mich auch nach Kräften mühen, meine eklatanten Wissenslücken zu schließen - jemals Deinen Erkenntnisgrad erreichen zu können. Weißt Du doch sogar, was ich unbewußt mit meinen Beiträgen zu sagen gedenke. Bist ein toller Hecht.

Nur in puncto Entscheidungsfreude bedarf es deinerseits einer kleiner Nachbesserung. Nazi oder von ihnen geängstigt, Du solltest Dich festlegen.

Aldebaran
12.05.2008, 20:55
"Als Mitglied der DKP und ihres Parteivorstandes unterlag ich dem Irrtum, Sozialismus und Islam gehörten zusammen wie die zwei Seiten einer Medaille: der Sozialismus zeige den Weg zur Gerechtigkeit auf Erden, der Islam zur göttlichen Gerechtigkeit."
http://www.welt.de/politik/article1172328/Mein_Weg_zum_islamischen_Glaubensbekenntnis.html



Wie kommt es denn zudem, dass immer dann, wenn Bürger gegen einen Moscheebau demonstrieren, die Sozialisten und Kommunisten Gegendemonstrationen organisieren, zum Beispiel die SAV, die Sozialistische Alternative?


Wie kommt es denn, dass Franz Sommerfeld, ein Mitglied der DKP und Chefredakteur des Kölner Stadtanzeigers diese Gegendemonstration zur angeblich eigentlichen Hauptdemonstration zurechtschreiben ließ und die Eigentliche Demonsgtration (Gegen den Moscheebau) zur Gegendemonstration deklarierte?



Du hast mit deinem Beitrag zumindest mir gezeigt, dass du dich in der Materie nicht auskennst.


In der Tat scheint die Linke immer mehr zum "Türöffner" des Islams zu degenerieren. Das ist zum Teil ein Missverständnis - Moslems als Teil des unterdrückten "Weltproletariats" - und zum Teil eine Folge des Hasses auf die USA , die "Zionisten" und den Kapitalismus - wobei im letzteren Falle der Turbokapitalismus in den arabischen Golfstaaten mit Diskretion behandelt wird.

Besonders schlimm ist, dass die Linke offenbar dem Islam zunehmend Konvertiten zuführt. Jenes Konglomerat aus Restmarximus und einigen neueren Versatzstücken wie Ökologismus und Feminismus, das ich "Linkstum" zu nennen pflege, sorgt mit einer eschatologischen Denkweise, der Dämonisierung der USA und der eigentlich längst überholten Drittweltrhetorik für eine geistige Vorbereitung für den Schritt zu einem Glaubenssystem, dass in all diesen Fragen konkrete Handlungsanweisungen zu bieten scheint statt endloser Diskussionen und Protestrituale ohne Wirkung.

Marathon
12.05.2008, 21:06
Mach es doch kurz.

Du hast den Durchblick und weißt Bescheid. Im Gegensatz zu mir kann man Dir nichts vormachen. Meinen aufrichtigen Glückwunsch! Ich glaube kaum - würde ich mich auch nach Kräften mühen, meine eklatanten Wissenslücken zu schließen - jemals Deinen Erkenntnisgrad erreichen zu können. Weißt Du doch sogar, was ich unbewußt mit meinen Beiträgen zu sagen gedenke. Bist ein toller Hecht.


Wer heute noch positiv über den Islam schreibt, der ist entweder total schlecht informiert, ist selber so ein Liebling, oder aber er ist ein Propagandaschreiber, also ein Feind.



Nur in puncto Entscheidungsfreude bedarf es deinerseits einer kleiner Nachbesserung. Nazi oder von ihnen geängstigt, Du solltest Dich festlegen.

Verstehst du, was ich mit dem Ausdruck "Naziphob" sagen will?

Aldebaran
12.05.2008, 21:09
Mit welchem Antrieb sollte man das verurteilen, wenn dadurch im Wesentlichen eine Art zu leben verdrängt wird, die man ebenfalls ablehnt?
"They hate our way of life" macht in meinen Augen keinen Sinn, da es mit dem "our" nicht weit her ist. Wir haben praktisch keinen gemeinsamen "way of life".
Da ist der Islam dann nicht mehr als eine weitere unter vielen Optionen, die mir nicht passen. Warum sollte ich das für auch nur einen Deut schlimmer halten als die diversen anderen Varianten, mit denen ich keinen Konsens finde?


Der Islam mag ein Fremdkörper sein - aber immerhin überhaupt noch ein Körper, eine zumindest in der Konfliktstellung geschlossen auftretende Gruppe.
Jeder kann hier leben, wie er es für passabel hält, sicher. Und exakt deshalb gibt es hier gar kein "Wir", das sich gegen ein "Die" verteidigen könnte.
Ich könnte -bei jederzeitigem Zugeständnis, dass ich nicht in einer islamischen Gesellschaft leben möchte- so einige Gruppen in diesem Land benennen, mit denen ich erheblich mehr Probleme habe als mit Moslems.


Wieviel "unser" in unserem Lebensstil steckt, kann man wohl nur von außen ermessen.

Auf jeden Fall sind da die gemeinsame Sprache und eine Geschichte, die trotz unterschiedlicher Interpratationen als eine gemeinsame erlebt wird - gerade die heftigen Auseinandersetzungen über Interpretation zeigt das.

Da sind auch i.e.S. Überzeugungen, die sich in nahezu allen Lagern mehr oder weniger ausgebreitet, nämlich vor allem die Rücksicht auf die natürliche Umwelt, weitgehende Gleichberechtigung der Geschlechter - der Streit läuft jetzt nur noch darüber, ob eine Gleichheit der Ergebnisse erzwungen werden soll oder nicht.

Im Kern geht es aber um mehr, auch wenn es inopportun ist, es auszusprechen. Natürlich ist die "Islamisierung" in Wirklichkeit eine - wenn auch langsame - Umvolkung, daran ändern auch ein paar Konvertiten nicht. Deshalb würde eine Hinnahme derselben im Unterschied zur Ausbreitung politischer oder gesellschaftlicher Bewegungen eine irreversible Veränderung bedeuten. Die Aufräumarbeiten nach dem Ende des NS und des Kommunismus mögen schmerzhaft gewesen und im zweiten Fall lange noch nicht beendet sein, aber beide Episoden haben nichts daran geändert, dass Deutschland von Deutschen bewohnt wird. Nach einer "Islamisierung" wäre das nicht mehr so. Es gäbe dann keine Deutschen mehr.

Herr K.
13.05.2008, 11:48
Du scheinst Dich nicht ernsthaft mit sämtlichen Meinungen auseinandergesetzt zu haben.

Das mag sein. Wäre auch schwierig, gibt es doch immer Mindermeinungen, die nicht vernehmbar artikuliert werden. Ansonsten bewegt sich meine Bewertung auf Basis dessen, was für mich wahrnehmbar ist. Anders verhält es sich bei Dir wohl auch nicht. Anspruch auf Vollgültigkeit erhebt sie keineswegs, wäre ja auch vermessen. Insgesamt solltest Du Dir aber klar sein, dass ich in diesem Fall die verständnisvollere Variante gewählt habe. Wäre ich auf bloße Konfrontation aus, hätte sie gewiss schärfer ausfallen können.



Die wenigsten Islamkritiker machen sich Illusionen was eine vermeintliche völkische Homogenität angeht. Und Gruppenbildung basiert immer auf gemeinsamen Vorstellungen und gemeinsamen Interessen. Das gleiche was Du geschrieben hast, gilt für alle Parteien. Die Islamgegner und -kritiker finden einfach nur, dass der Islam doof, aggressiv, primitiv und deshalb sehr gefährlich ist und dass das, was in diesem Land und ganz Europa passiert nicht nur Zeichen einer gescheiterten Multikultur ist, sondern dass noch nicht einmal im Ansatz etwas wie eine multikulturelle Gesellschaft hätte entstehen können, da man eine riesige Masse von Zuwanderern aus so ziemlich der gleichen Kultur hier her verfrachtet hat, die die meisten Einheimischen nicht besonders anziehend finden, um es gelinde auszudrücken und die niemals ernsthaft vorhatten, sich hier einzugliedern, sondern nur auf Wohlstand auf anderer Leute Kosten aus sind, die sie verachten und denen sie tagtäglich in jeder Hinsicht Schaden zufügen.

Gruppenbildung vollzieht sich über geteilte Wertvorstellungen. Richtig erkannt. Stehen diese auf einer stabilen Grundlage, entwickelt sich eine Gemeinschaft zu ihrem Vorteil. Sie vermag sich überzeugend abzuheben, schöpft Kraft aus sich selber, ist wehrhaft und definiert sich über die eigene Stärke. Sie bedarf keines eifrig befeuerten Feindbilds, in welches sie all die negativen Elemente projeziert, die sie in abgewandelter Form selber zeichnet. Sie fühlt sich nicht dauerhaft bedroht. Sicher kann sie von außen gefährdet sein, innerlich sieht sich einem aber Ansturm gewappnet. Wer würde den Islam, hat er doch kaum Zulauf durch Konvertiten, ernsthaft fürchten, wüßte er um eine selbstüberzeugte Geschlossenheit. Im übrigen spreche ich hier nicht von einer völkischen Homogenität - die ich für mich nicht mehr als ein bedenkliches Phantasieprodukt esoterischer Quatschköpfe darstellt - sondern von sozialer Einheit. Diese gibt es nicht, Schuld daran trägt kaum der Islam.

Vielleicht solltest Du mal der Frage nachgehen, ob die Zerfallserscheinung unserer Gesellschaft nicht aus ihr selbst heraus entstehen? Eindimensionale Schuldzuweisungen in Richtung Zugewanderten scheinen mir da kaum ausreichend. Die plumpe Darstellung dieser als sozialschmarotzende Gewalttäter entlarvt sich von selbst.




Du simulierst Dir etwas in Deine Schrebergartenwelt und blendest die wirklichen Probleme aus. Das hat ja auch nur die kommende Generation auszubaden und heute schon viele deutsche Schüler.

Immerhin hab ich es da schön grün. Mein kleines Reich, dort herrscht wenigstens noch Ordnung. Sollte Dir ja gefallen, denk über eine Übersiedlung nach. Seine eigenen politischen Ansichten in sorgenvollem Ton im Sinne nachfolgender Generationen zu formulieren, war mir schon immer zuwider. Sprich für Dich, das sollte reichen.



So viel überhebliche weltfremde politisch korrekte Selbstgefälligkeit ist echt kaum noch auszuhalten.

Hübscher Pleonasmus. Gibt es auch bescheidene Selbstgefälligkeit? Dafür, dass ich Deine Nerven über Gebühr strapaziert habe, hast Du Dich aber wacker geschlagen.



(Nach einem Punkt macht man übrigens immer ein Leerzeichen. Dein Text ist schlecht lesbar.)

Recht hast Du. Verzeihung.

Herr K.
13.05.2008, 21:28
"Als Mitglied der DKP und ihres Parteivorstandes unterlag ich dem Irrtum, Sozialismus und Islam gehörten zusammen wie die zwei Seiten einer Medaille: der Sozialismus zeige den Weg zur Gerechtigkeit auf Erden, der Islam zur göttlichen Gerechtigkeit."
http://www.welt.de/politik/article1172328/Mein_Weg_zum_islamischen_Glaubensbekenntnis.html

Im Grunde sollte man sich nach einer solchen Eselei nicht weiter mit Dir auseinandersetzten. Man braucht sich gar nicht die Mühe machen, den interessanten Artikel komplett zu lesen, das Wörtchen 'Irrtum' springt einem schon in dem von Dir zitierten Auszug ins Auge. Im weiteren findet sich im biographischen Abriss des Autors hin zu seinem Glaubensbekenntnis keinerlei Bezugnahme zu kommunistischem Gedankengut. Würde man es darauf anlegen, könnte man auch einen Bogen vom Christentum zum Islam spannen, Immerhin enstammt der Autor einem protestantischen Elternhaus und liebäugelte zeitweilig mit dem Katholizismus. Insgesamt birgt der gesamte Artikel keinen Beleg für die von Dir in den Raum gestellte sozialistisch-islamische Wesensgleicheit. Und selbst wenn sie hier von einer Einzelperson behauptet würde, besäße sie keinen objektiven Wert. Wissenschaftliche Beweisverfahren sehen anders aus.




Wie kommt es denn zudem, dass immer dann, wenn Bürger gegen einen Moscheebau demonstrieren, die Sozialisten und Kommunisten Gegendemonstrationen organisieren, zum Beispiel die SAV, die Sozialistische Alternative?

Etwa weil sie wesensgleich wären und ein ausgeprägtes Faible für Gotteshäuser besitzen? Sie sich ihr diesseitiges Heilsversprechen selbst nicht ganz glauben können und daher mit einer Glaubensrichtung kokettieren, die selbiges ins Jenseits verlegt.

Wie wäre es mit Solidarität, genereller Fremdenfreundlichkeit und einem bewußten Kontrapunkt gegenüber von ihnen als rechts eingestuften Bestrebungen. Habe mich auf Deine Anregung hin gerade -erstmalig- ein wenig auf der Seite der SAV umgetan. Dort findet sich kurios rückwartsgewandtes Zeug en masse, von islamistischer Begeisterung ist aber wenig bis gar nichts zu spüren.

Wenn Du schon fieberhaft nach einer Partei suchst, die sich relativ unverhohlen auf Kuschelkurs mit fundamentalistischen Betonköpfen begibt, solltest Du bei der NPD fündig werden. Dort scheint man, den gemeinsamen Vorlieben sei Dank, gerade dem Iran größere Sympathien entgegenzubringen.




Wie kommt es denn, dass Franz Sommerfeld, ein Mitglied der DKP und Chefredakteur des Kölner Stadtanzeigers diese Gegendemonstration zur angeblich eigentlichen Hauptdemonstration zurechtschreiben ließ und die Eigentliche Demonsgtration (Gegen den Moscheebau) zur Gegendemonstration deklarierte?

Wäre Sommerfeld der, zu dem Du ihn hier umzudichten versuchst, würde er sich kaum mühen, als Herausgeber eines den 'Moscheestreit' von unterschiedlichsten Seiten beleuchtenden Sammelbands zu fungieren.

http://www.perlentaucher.de/buch/29287.html

Im übrigen bin ich kein Leser des KSTA, so dass ich dessen Berichterstattung nicht bewerten kann. Dass dessen Chefredakteue noch heute Mitglied der DKP sein soll, wage ich aber zu bezweifeln.






Du hast mit deinem Beitrag zumindest mir gezeigt, dass du dich in der Materie nicht auskennst.

Ich bin enttarnt. Bitte lasse mich auch künftig an Deiner Weisheit teilhaben, vielleicht besteht ja dann noch Hoffnung für mich.

Herr K.
13.05.2008, 21:56
Besonders schlimm ist, dass die Linke offenbar dem Islam zunehmend Konvertiten zuführt. Jenes Konglomerat aus Restmarximus und einigen neueren Versatzstücken wie Ökologismus und Feminismus, das ich "Linkstum" zu nennen pflege, sorgt mit einer eschatologischen Denkweise, der Dämonisierung der USA und der eigentlich längst überholten Drittweltrhetorik für eine geistige Vorbereitung für den Schritt zu einem Glaubenssystem, dass in all diesen Fragen konkrete Handlungsanweisungen zu bieten scheint statt endloser Diskussionen und Protestrituale ohne Wirkung.

Rhetorische Kraftmeierei ohnen inhaltlichen Wert. Worin sollte beispielsweise das Interesse feministischer Kreis an einer hier doch fortwährend als frauenfeinlich beschriebenen Glaubenslehre bestehen? Inwiefern bietet der Islam Anworten auf ökologische Fragen? Eschatologische Denkweise? Hat sich die Linke in einen Haufen faustischer Erkenntnisjunkies verwandelt, vereint in der Suche nach den letzen Dingen?

Junge, Junge. Deine in Mark und Bein übergegangenen Aversionen treiben bisweilen schon wunderliche Blüten.

1389
14.05.2008, 09:35
In Europa darf dieses Dreckspack Moscheen bauen und in islamischen Länder muss man als Christe Angst haben auf die Straße zu gehen.

Natürlich die Islamisierer

Aldebaran
14.05.2008, 23:37
Rhetorische Kraftmeierei ohnen inhaltlichen Wert. Worin sollte beispielsweise das Interesse feministischer Kreis an einer hier doch fortwährend als frauenfeinlich beschriebenen Glaubenslehre bestehen? Inwiefern bietet der Islam Anworten auf ökologische Fragen? Eschatologische Denkweise? Hat sich die Linke in einen Haufen faustischer Erkenntnisjunkies verwandelt, vereint in der Suche nach den letzen Dingen?

Junge, Junge. Deine in Mark und Bein übergegangenen Aversionen treiben bisweilen schon wunderliche Blüten.


Ein Verständnisproblem:


Besonders schlimm ist, dass die Linke offenbar dem Islam zunehmend Konvertiten zuführt. Jenes Konglomerat aus Restmarximus und einigen neueren Versatzstücken wie Ökologismus und Feminismus, das ich "Linkstum" zu nennen pflege, sorgt mit einer eschatologischen Denkweise, der Dämonisierung der USA und der eigentlich längst überholten Drittweltrhetorik für eine geistige Vorbereitung für den Schritt zu einem Glaubenssystem, dass in all diesen Fragen konkrete Handlungsanweisungen zu bieten scheint statt endloser Diskussionen und Protestrituale ohne Wirkung.

Die fett gedruckten Charakteristika der Linken sind die dem Islam zuspielenden. Ökologismus und Feminismus habe ich nicht dazu gezählt, was eigentlich aus dem Satz heraus klar ist.

Das hindert Islamisten aber bekanntlich nicht daran, Mohammed als einen Frauenrechtler darzustellen und da die Linke ohnehin den Kapitalismus für alle Umweltprobleme verantwortlich macht, ist der Ökologismus zumindest kein Hindernis auf dem Weg zur Konversion des Linken zum Moslem.

Aldebaran
14.05.2008, 23:50
Gruppenbildung vollzieht sich über geteilte Wertvorstellungen. Richtig erkannt. Stehen diese auf einer stabilen Grundlage, entwickelt sich eine Gemeinschaft zu ihrem Vorteil. Sie vermag sich überzeugend abzuheben, schöpft Kraft aus sich selber, ist wehrhaft und definiert sich über die eigene Stärke. Sie bedarf keines eifrig befeuerten Feindbilds, in welches sie all die negativen Elemente projeziert, die sie in abgewandelter Form selber zeichnet. Sie fühlt sich nicht dauerhaft bedroht.

Völlig falsch. Keine Gruppenbildung kommt ohne "die anderen" aus. Es ist schlechterdings unmöglich, eine Gruppe ohne Exklusion zu definieren. Und wenn die Gruppe von "Werten" zusammengehalten wird, dann sind "die anderen" logischerweise nicht Träger dieser Werte. Da Werte aber nun einmal Werte und nicht nur die Regeln eines Gesellschaftsspiels sind, ist damit auch die "Bewertung" der anderen impliziert. Niemals in der Geschichte ist man ohne Barbaren, Ungläubige, Erb- und Klassenfeinde ausgekommen. Eine Gruppe, die nicht zur Exklusion in der Lage ist, ist dem Untergang geweiht.



Sicher kann sie von außen gefährdet sein, innerlich sieht sich einem aber Ansturm gewappnet. Wer würde den Islam, hat er doch kaum Zulauf durch Konvertiten, ernsthaft fürchten, wüßte er um eine selbstüberzeugte Geschlossenheit. Im übrigen spreche ich hier nicht von einer völkischen Homogenität - die ich für mich nicht mehr als ein bedenkliches Phantasieprodukt esoterischer Quatschköpfe darstellt - sondern von sozialer Einheit. Diese gibt es nicht, Schuld daran trägt kaum der Islam.

Soziale und völkische Einheit sind nicht ganz unabhängig voneinander, aber Linke haben noch nie begriffen, dass der Mensch kein Wesen aus dem Nichts, sondern ein Produkt der boiologischen Evolution ist. Lysenko lässt grüßen.



Vielleicht solltest Du mal der Frage nachgehen, ob die Zerfallserscheinung unserer Gesellschaft nicht aus ihr selbst heraus entstehen? Eindimensionale Schuldzuweisungen in Richtung Zugewanderten scheinen mir da kaum ausreichend. Die plumpe Darstellung dieser als sozialschmarotzende Gewalttäter entlarvt sich von selbst.

Sie entlarvt sich nur in den Augen eines zirkelschließenden Linken. Dass bestimmte Gruppen von Zuwanderern eine Belastung des Sozialsystems darstellen und weit erhöhte Delinquenzraten aufweisen, ist ein Faktum.



Immerhin hab ich es da schön grün. Mein kleines Reich, dort herrscht wenigstens noch Ordnung. Sollte Dir ja gefallen, denk über eine Übersiedlung nach. Seine eigenen politischen Ansichten in sorgenvollem Ton im Sinne nachfolgender Generationen zu formulieren, war mir schon immer zuwider. Sprich für Dich, das sollte reichen.

Gilt das auch für Fragen wie den Klimawandel oder die nukleare Enstsorgung? Wer ist es denn da, der die kommenden Generationen in nahezu hysterischer Weise für sich vereinnahmt?