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Vollständige Version anzeigen : Christen in der islamischen Welt unter Druck



Der Sheriff
27.10.2007, 14:57
In der Türkei nehmen Drohungen und Gewalt gegen Christen zu. Viele leben in Angst. In Ländern, in denen der Islam Staatsreligion ist, ist der Druck noch viel stärker – Beispiel Saudi-Arabien.


Der türkische Präsident Abdullah Gül stellte am 3. Oktober vor dem Europarat in Strassburg die Türkei als Land dar, das sich mit seiner Reformpolitik auf dem Weg nach Europa befindet (für den Wortlaut der Ansprache siehe unten). Zwar bestehe noch Raum für Verbesserungen, aber "jeder in der Türkei kann seine Meinung sagen, solange er nicht zur Gewalt aufruft oder jemanden beleidigt". Es gebe in seinem Land keinerlei Übergriffe auf Christen.

Dem widersprechen türkische Protestanten mit Verweis auf mehr Drohungen und Gewalt in den letzten Monaten. Der Direktor des christlichen Senders Radio Shema in Ankara, Soner Tufan, berichtete von fast wöchentlichen Drohungen und Einschüchterungen gegen seine Angestellten. Mehrere Personen würden vor dem Gebäude auf und ab gehen, mit ihren Mobiltelefonen hantieren und sich die Zeit vor dem Sendegebäude vertreiben. Die Mitarbeiter würden aber nicht angesprochen, schilderte Tufan die Situation.

Schläge nach dem Gottesdienst

Der Pastor einer christlichen Gemeinde in Antalya, Ramazan Arkan, hat vier Beschwerden gegen einen Immobilienmakler eingereicht, der regelmässig die Gemeindeglieder bedrohe. Ein 82-jähriger Gottedienstbesucher war im August nach dem Verlassen der Gemeinderäume mit einem Stuhl geschlagen worden. Am 21. Februar berichteten die Medien von einem angeblichen Skandal in der Kirche. Der Pastor sagte: „Dies alles ist sehr ernst zu nehmen. Man will unseren Ruf unter dem Volk schädigen.“

Weniger Hemmungen nach Bluttaten?

Es macht den Anschein, als hätte die Ermordung von drei Christen im April die Hemmschwelle gesenkt. Am 18. April waren der Deutsche Tilmann Geske (46) und die Türken Necati Aydin (36) und Ugur Yuksel (32) in den Räumen des christlichen Zirve-Verlages in Malatya von jungen Türken gefesselt, gefoltert und umgebracht worden. Nach Angaben eines Pastors in der Westtürkei haben 15 der ursprünglich 22 christlichen Familien in Malatya die Stadt verlassen. Die Bluttat war nicht die erste: Am 19. Januar war der armenisch-türkische Journalist Hrant Dink, gebürtig aus Malatya, in Istanbul auf offener Straße erschossen worden. Am 5. Februar wurde der katholische Priester Andrea Santoro in seiner Kirche in Trabzon am Schwarzen Meer ermordet. An der Jahreskonferenz der Europäischen Evangelischen Allianz bat der türkische Allianzvorsitzende Zekai Tanyar dringend um Gebet für die Christen, die von Angst zermürbt würden.

Folter auf dem Polizeiposten

Die Menschenrechtsorganisation TOHAV in Istanbul hat anhaltende Folterungen in der Türkei beklagt. Seit den Verhandlungen Ankaras über einen EU-Beitritt sei die Zahl der Fälle zwar zurückgegangen, sagte Hatice Ödemis von der Organisation zur Betreuung von Folteropfern am Dienstag in Istanbul. Entgegen den offiziellen Angaben gebe es jedoch weiterhin Misshandlungen und Folterungen. Allein in Istanbul schätzen Menschenrechtler die Zahl der Fälle in den ersten sieben Monaten dieses Jahres auf rund 600.

Seit die Regierung Folter offiziell geächtet habe, fänden die Misshandlungen jetzt statt in Gefängnissen eher auf Polizeiwachen statt, erklärte Ödemis weiter. Im Gegensatz zum Gefängnis gebe es dort keine offizielle Überwachung. Deshalb bleibe es schwierig, Misshandlungen zu beweisen und Entschädigungen für Opfer durchzusetzen. Als Verbesserung nannte Ödemis, dass Menschen jetzt nur noch 48 Stunden in Polizeigewahrsam festgehalten werden dürfen und nicht mehr mehrere Wochen.

Hier Forderungen, dort keine entsprechende Freiheit

Die Situation in der Türkei, die sich als säkularer Staat definiert, aber dem sunnitischen Islam im Alltag eine beherrschende Stellung einräumt, wird auch mit hiesigen Debatten in Verbindung gebracht. Der Berliner evangelische Bischof Wolfgang Huber hat kürzlich davor gewarnt, christliche Kirchen zu Moscheen zu machen. Er halte die Entscheidung der Neuapostolischen Kirche in Berlin, zwei ihrer Kirchgebäude an muslimische Vereinigungen zu verkaufen, nicht für richtig, sagte er im Radio. Christen, Muslime und Juden verbinde zwar der Glaube an den einen Gott, beide hätten jedoch sehr unterschiedliche Gottesvorstellungen.

Zur Diskussion über den Bau neuer Moscheen in Deutschland sagte Huber, sie fiele leichter, wenn auch in Saudi-Arabien christliche Gottesdienste möglich wären oder Christen in der Türkei ihre Religion in neu erbauten Kirchen frei ausüben dürften. «Davon sind wir leider noch weit entfernt», fügte der EKD-Vorsitzende hinzu.

Kaum Fortschritte in Saudi-Arabien

Die Situation der Christen in der islamischen Welt unterscheidet sich von Land zu Land. In den meisten Ländern (Ausnahme Ägypten) stellen die Christen eine Minderheit ohne Stimme und ohne Einfluss dar. In einigen kann von Religionsfreiheit für Nicht-Muslime überhaupt nicht die Rede sein, etwa in Saudi-Arabien.

Eine Kommission des US-Aussenministeriums hat letzte Woche kritisiert, dass das Wüstenkönigreich bei den Menschenrechte keine Fortschritte mache. Eine US-Delegation hatte im Sommer Saudi-Arabien besucht. Sie wollte unter anderem prüfen, ob Lehrpläne und Schulbücher weiterhin zu Intoleranz, Misstrauen und Gewalt gegen Andersgläubige anstacheln – aber dies wurde ihr verwehrt. Laut dem Bericht hat die saudi-arabische Regierung sich nicht oder nicht wirksam bemüht, den Export von „extremistischer Ideologie“ zu stoppen.

Die Ansprache des türkischen Präsidenten Abdullah Gül vor dem Europarat, 3. Oktober 2007:

Zum Weiterlesen: http://www.jesus.ch/index.php/D/article/152-International/39581-Christen_in_der_islamischen_Welt_unter_Druck/


Wie lange wollen sich unsere Politiker eigentlich noch belügen lassen? X(

Die türkische Regierung behauptet:

Wir sind ein Land, das sich mit seiner Reformpolitik auf dem Weg nach Europa befindet. Zwar bestehe noch Raum für Verbesserungen, aber "jeder in der Türkei kann seine Meinung sagen, solange er nicht zur Gewalt aufruft oder jemanden beleidigt". Es gebe in unserem Land keinerlei Übergriffe auf Christen.

Und dennoch werden diese ganzen Übergrife gemeldet.
Nicht das es genug ist, nun kam auch ein Gutachten heraus, dass die "Religionsfreiheit" in der Türkei 2007 dokumentiert hat:


Washington: Bericht des Büros für Demokratie, Menschenrechte und Arbeit des US-Außenministeriums veröffentlicht

Zahlreiche religiös motivierte Gewaltverbrechen an Christen registriert der Türkei-Jahresbericht 2007 des Bureau of Democracy, Human Rights, and Labor. Wir veröffentlichen auf der Grundlage des Berichts und eigener Datenerhebungen eine Chronologie der schlimmsten Ereignisse seit Ende 2004 sowie den Volltext des Berichts.

US_Religionsbericht 2007 als pdf:
http://www.aga-online.org/downloads/de/news/attachments/AGA_News_US_Religionsbericht.pdf

Da wird mir richtig übel, wenn ich sowas lese.

nebula
31.10.2007, 13:39
Es ist schon bedauerlich, daß so ein m. E. wertvolles Thema undiskutiert zu bleiben scheint. Da jammert alle Welt über die Islamisierung Europa, aber um das Schicksal unserer christlichen Glaubensbrüder kümmert sich niemand... Erbärmlich ist das!

Vielen Dank, Sheriff, für die ausführliche Einleitung. Da bleibt kaum noch was hinzuzufügen.

Zum Irak noch eine kleine Anmerkung ein.

Seit der "Befreiung" Iraks leiden die Christen dort wieder schwer. Unter Saddams Regie hatten sie - zumindest was ihre Religionsausübung anging - keine Probleme. (Nein, ich will dessen System nicht verteidigen, ich stelle nur fest...) Das hat der ach so christliche Bush (ich halte ihn und seine Handlanger eher für Untertanen des Antichristen) aber fein hinbekommen, nicht wahr?

Zur Türkei:

Wer religiöse (und nicht nur die...) Minderheiten dermaßen behandelt, disqualifiziert sich ohnehin für eine Mitgliedschaft im "Christenclub". Und das ist ja nur ein Grund von vielen...

Ob man Christ ist oder nicht, solchem Unrecht muß entgegengetreten werden. Wenn ansonsten irgendeinem aufrechten Antifaschisten ein Furz quer sitzt, wird ja auch sofort Zeter und Mordio geschrien. Schließlich gilt es, die Islamisierung zu verhindern, und das geht halt nur über die Bewahrung unserer Wurzeln.

Verfolgung religiöser Minderheiten darf kein Tabu mehr sein! (Christen sind leider besonders von dieser Tabuisierung betroffen...)

Atheist
31.10.2007, 15:40
Zum Weiterlesen: http://www.jesus.ch/index.php/D/article/152-International/39581-Christen_in_der_islamischen_Welt_unter_Druck/


Wie lange wollen sich unsere Politiker eigentlich noch belügen lassen? X(

Die türkische Regierung behauptet:

Wir sind ein Land, das sich mit seiner Reformpolitik auf dem Weg nach Europa befindet. Zwar bestehe noch Raum für Verbesserungen, aber "jeder in der Türkei kann seine Meinung sagen, solange er nicht zur Gewalt aufruft oder jemanden beleidigt". Es gebe in unserem Land keinerlei Übergriffe auf Christen.

Und dennoch werden diese ganzen Übergrife gemeldet.
Nicht das es genug ist, nun kam auch ein Gutachten heraus, dass die "Religionsfreiheit" in der Türkei 2007 dokumentiert hat:



Da wird mir richtig übel, wenn ich sowas lese.


Islam heßt Frieden du Hetzer!!!!! Man sollte dir den Kopf abschlagen dafür das du es wagst den Islam zu beleidigen, du ungläubiger Hund

http://mypetjawa.mu.nu/archives/behead_those_who_insult_islam.jpg

Tonsetzer
31.10.2007, 18:52
Ich warte immer noch darauf, dass mir jemand ein (nur ein !) islamisches Land nennt, in dem Christen auch nur eine Bruchteil der Rechte haben, die Moslems in Europa genießen.

Wenn das jemand nicht kann, dann soll er mir die Frage beantworten, warum man keine Angst vor einer stark zunehmenden islamischen Bevölkerung im eigenen Land haben soll.

Atheist
31.10.2007, 18:55
Ich warte immer noch darauf, dass mir jemand ein (nur ein !) islamisches Land nennt, in dem Christen auch nur eine Bruchteil der Rechte haben, die Moslems in Europa genießen.

Wenn das jemand nicht kann, dann soll er mir die Frage beantworten, warum man keine Angst vor einer stark zunehmenden islamischen Bevölkerung im eigenen Land haben soll.

weil Muslime eine enorme Bereicherung unseres Landes sind und enorm zu unserer Kultur beigetragen haben, außerdem sollten wir nicht vergessen das damals die Muslime (Türken) Deutschland aufgebaut haben:] :] :]

Der Sheriff
31.10.2007, 22:28
Es ist schon bedauerlich, daß so ein m. E. wertvolles Thema undiskutiert zu bleiben scheint. Da jammert alle Welt über die Islamisierung Europa, aber um das Schicksal unserer christlichen Glaubensbrüder kümmert sich niemand... Erbärmlich ist das!

Vielen Dank, Sheriff, für die ausführliche Einleitung. Da bleibt kaum noch was hinzuzufügen.

Zum Irak noch eine kleine Anmerkung ein.

Seit der "Befreiung" Iraks leiden die Christen dort wieder schwer. Unter Saddams Regie hatten sie - zumindest was ihre Religionsausübung anging - keine Probleme. (Nein, ich will dessen System nicht verteidigen, ich stelle nur fest...) Das hat der ach so christliche Bush (ich halte ihn und seine Handlanger eher für Untertanen des Antichristen) aber fein hinbekommen, nicht wahr?

Zur Türkei:

Wer religiöse (und nicht nur die...) Minderheiten dermaßen behandelt, disqualifiziert sich ohnehin für eine Mitgliedschaft im "Christenclub". Und das ist ja nur ein Grund von vielen...

Ob man Christ ist oder nicht, solchem Unrecht muß entgegengetreten werden. Wenn ansonsten irgendeinem aufrechten Antifaschisten ein Furz quer sitzt, wird ja auch sofort Zeter und Mordio geschrien. Schließlich gilt es, die Islamisierung zu verhindern, und das geht halt nur über die Bewahrung unserer Wurzeln.

Verfolgung religiöser Minderheiten darf kein Tabu mehr sein! (Christen sind leider besonders von dieser Tabuisierung betroffen...)

ich habe zu danken nebula.
Danke für Deinen Beitrag ! :)

Felixhenn
31.10.2007, 23:13
Und wo bleiben jetzt die Moslems und Walterchen? Würde gerne mal deren kompetente Meinung dazu lesen.

sodaqua
01.11.2007, 01:13
Die Christen sind ein knieweicher Verein der kein Rückrat besitzt sich nicht verdeidigt und auch noch die andere Wange hinhält. Klar das die Museln da gern drauf schlagen und die Christen in den Arsch treten. Sie lassen sich doch alles gefallen und der Islam ist steinzeitmässig ungeschliffen. Masochistenverein wäre richtiger für das Christentum. Selber schuld wenn man sich nicht zur Wehr setzt und grenzenlose Toleranz bietet selber aber keine einfordert. Man liefert sich den Museln völlig aus

Vril
01.11.2007, 01:32
Die Christen sind ein knieweicher Verein der kein Rückrat besitzt sich nicht verdeidigt und auch noch die andere Wange hinhält. Klar das die Museln da gern drauf schlagen und die Christen in den Arsch treten. Sie lassen sich doch alles gefallen und der Islam ist steinzeitmässig ungeschliffen. Masochistenverein wäre richtiger für das Christentum. Selber schuld wenn man sich nicht zur Wehr setzt und grenzenlose Toleranz bietet selber aber keine einfordert. Man liefert sich den Museln völlig aus

Richtig !!!

Der in ein paar Jahren stattfindende Holocaust an den Ungläubigen (Christen,Atheisten) in Deutschland und Europa wird so brutal sein wie es ihn in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben hat , vermutlich werden in allen Westeuropäischen Ländern Christen und Nichtmoslem Millionenfach abgeschlachtet werden ohne das es groß zu Gegenwehr kommt.

Die Moslems werden ein leichtes Spiel mit uns haben sie werden wie die Wölfe in der Schafherde hausen und einen Genozid durchführen der für immer die Geschichte Europas verändern wird.

http://s6.directupload.net/images/071101/t7jzl6wa.gif

Flagge der Vereinigten Islamischen Staaten von Eurabia

http://s6.directupload.net/images/071101/78bouzrm.jpg

Reno911
01.11.2007, 01:37
http://www.faithfreedom.org/

http://www.faithfreedom.org/forum/viewforum.php?f=52&sid=c0d7e0099426789673f96a13f5a21ac2

http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewforum.php?f=4&sid=c936ee67505ddfc9fb544bccedeea725

nebula
01.11.2007, 11:16
Die Christen sind ein knieweicher Verein der kein Rückrat besitzt sich nicht verdeidigt und auch noch die andere Wange hinhält. Klar das die Museln da gern drauf schlagen und die Christen in den Arsch treten. Sie lassen sich doch alles gefallen und der Islam ist steinzeitmässig ungeschliffen. Masochistenverein wäre richtiger für das Christentum. Selber schuld wenn man sich nicht zur Wehr setzt und grenzenlose Toleranz bietet selber aber keine einfordert. Man liefert sich den Museln völlig aus

Da muß ich leider widersprechen. Meinst Du es sei einfach, sich heutzutage zum Christentum zu bekennen. Zum einen haben viele Leute eine falsche Vorstellung vom Christentum, womit man aber gut leben kann. Wesentlich schlimmer ist, daß Du als bekennender Christ heutzutage ja schon beinahe eine Lachnummer abgibst. Gehörst Du irgendeinem wundersamen Kult an, so bist Du interessant, wirst umworben, kriegst Sendezeit (ja, die Medien...) und damit Aufmerksamkeit. Aber Christen kann man ja verspotten... Dabei geht es uns hier ja noch Gold, deswegen ja auch dieses Thema hier!

Weil Christen nun mal nicht gleich den Hammer schwingen, wenn ihnen etwas gegen den Strich geht, sind sie als Weicheier verschrien. Beispiele für christlichen Mut und Standhaftigkeit gefällig? Zum einen Dietrich Bonhoeffer, der für seine Überzeugung ins KZ ging und noch kurz vor Kriegsende auf übelste Weise hingerichtet wurde . Zum anderen Oskar Brüsewitz. Dieser verbrannte sich in der "DDR" selbst um ein Fanal gen die kommunistische Unterdrückung zu setzen. Und letztendlich waren es dort dann die Kirchen, die 1989 maßgeblich am friedlichen (!) Wechsel einen Anteil hatten. Noch einer: Martin Luther King! Die Reihe ließe sich beliebig fortführen...

Schließlich müssen all die Christen Erwähnung finden, die um Ihres Glaubens Willen verfolgt werden, um diese geht es ja bei diesem Thema. Wie einfach könnten sie es haben: Zum Islam konvertieren und ein schönes, ruhiges Leben führen. Aber das tun sie nicht! Wer von uns Wohlstandsbürgern würde angesichts solcher Verhältnisse diese Standhaftigkeit beweisen? Glaube mir, ich wünschte ich könnte mit Überzeugung sagen: Ja, ich! Kann ich aber nicht.

Die Quintessenz der christlichen Botschaft jetzt mal ganz grob vereinfacht: Versucht nett zu Euren Mitmenschen zu sein und bleibt friedlich. Und was kriegt man, wenn man versucht danach zu leben und sich bekennt? Wenn man "Glück" hat, Hohn und Spott, aber in islamischen Ländern beispielsweise wird man aufs Ärgste drangsaliert und verfolgt bis hin zum Tod!

Mut ist sicherlich nicht die Primäreigenschaft von Weicheiern!

Der Sheriff
01.11.2007, 13:10
Ich find es auch nicht ok, dass wir Christen als Weicheiner abgestämpelt werden, nur weil wir nicht mit unseren Flugzeugen in Häusern reinfliegen, Botschaften und Flaggen in Brand stecken oder ähnliche Dinge tun. Sowas ist gegen unsere religöse Überzeugung.

sodaqua
01.11.2007, 23:53
Ganz einfach die Christen sollten ihren Toleranzwahn gegenüber dem Islam einstellen da der Islam alles andere als friedlich ist. Geht es mal nicht nach Vorstellung der Islamisten explodieren gleich ein paar Bomben. Allah macht da die Gesetze nicht der Mensch darum akzeptieren Moslems die westlichen Gesetze nicht. Politik und Religion gehen Hand in Hand. Christen sollten es unterlassen sich ständig dem Islam unterzuordnen. Kruzifixe werden zB. abgenommen man schämt sich seines Glaubens. Madonnenstatuen dürfen nicht mehr sichtbar sein. Christen haben das zu befolgen was die Museln wollen da Museln es untersagt ist sich den Ungläubigen zu unterwerfen. So kanns nicht weitergehen. Wer nicht für seinen Glauben und Kultur einsteht hat verloren.

nebula
02.11.2007, 10:12
Ganz einfach die Christen sollten ihren Toleranzwahn gegenüber dem Islam einstellen da der Islam alles andere als friedlich ist. Geht es mal nicht nach Vorstellung der Islamisten explodieren gleich ein paar Bomben. Allah macht da die Gesetze nicht der Mensch darum akzeptieren Moslems die westlichen Gesetze nicht. Politik und Religion gehen Hand in Hand. Christen sollten es unterlassen sich ständig dem Islam unterzuordnen. Kruzifixe werden zB. abgenommen man schämt sich seines Glaubens. Madonnenstatuen dürfen nicht mehr sichtbar sein. Christen haben das zu befolgen was die Museln wollen da Museln es untersagt ist sich den Ungläubigen zu unterwerfen. So kanns nicht weitergehen. Wer nicht für seinen Glauben und Kultur einsteht hat verloren.

Da stimme ich Dir voll und ganz zu! Das Christentum - wie die ganze abendländische Welt - ist in einem Abwehrkampf begriffen. Und nicht nur nach außen. Bei der antichristlichen Stimmungslage in den alles beherrschenden Medien trauen sich viele schon nicht mehr den Mund aufzumachen aus Furcht vor dem Bannstrahl der Political Correctness. Beim Anbiedern an den Islam steht leider die evangelische Amtskirche in vorderster Front. Dazu kann ich nur sagen: Mit Luther wär das nicht passiert, aber so einer fehlt heutzutage. Die katholische Kirche gibt da zwar ein besseres Bild ab, aber Siegeswille ist weder hier noch da zu spüren...

Mich kotzt das auch an, aber bevor nicht der "Politischen Correctness" der Garaus gemacht und die Medienmacht massiv beschnitten worden ist, werden nur ganz wenige rebellieren, im Gegenteil: Die Schweigespirale wird sich weiter drehen.

Dennoch vertraue ich auf Gott und seine lenkende Hand. Und sollte etwas schief gehen, braucht man sich im Jenseits wenigstens nicht mit Islamisten herumzuärgern.

Um wieder zum Thema zurückzukommen: Sicher geht es uns als Christen in Deutschland noch relativ gut. Aber wer weiß wie lange? Wir haben ja mahnende Beispiele aus aller Welt (s. Thema), aber lernt man aus Erfahrungen anderer?

Deutschistan
02.11.2007, 22:08
wie nennt man leute die hinterm wald leben?
jemand ne idee?

Vril
02.11.2007, 23:04
wie nennt man leute die hinterm wald leben?
jemand ne idee?

Muslime bzw. Moslems !!! ;)

Der Sheriff
03.11.2007, 00:03
Letzten Montag lief auf WDR eine Dokumentation mit dem Titel "Christen unterm Halbmond - Zwichen Angst und Hoffnung" über das durch die Muslime erschwerte Leben der Aramäer in Tur Abdin, Türkei.
In der Doku nennt die Sprecherin die Aramäer auf aramäisch Suryoye oder auch syrisch-orthodoxe Christen.
Es wird auch ein wenig über deren Geschichte erzählt (sprache Jesu, Völkermord...)

hier geht´s zur Doku:

http://www.suryoyoclip.com/view_video.php?viewkey=8efacc9b924ec161e763

schuppy
03.11.2007, 00:58
Entweder, wir jagen alle Muslime zum Teufel, sprich dahin, woher sie kamen, oder
wir verbieten den Muslimischen Glauben. Moscheen gehören sofort abgerissen und
alle Muslime unter obacht des Staatsschutz gestellt. Auge um Auge, Zahn um Zahn,
wir dürfen uns das von diesen Moslems nicht mehr bieten lassen! Noch sind wir
Deutschland und nicht Türkei II!
Deutsche formiert euch, es ist 5vor12. Noch können wir kämpfen, wie lange noch?
Z.B. Köln 56 % Ausländeranteil und in den anderen Großstädten sieht es nicht
anders aus. Wo landen wir? Unsere Regierung unterwandert uns systematisch, wehrt euch, solange es noch geht.:(

Der Sheriff
03.11.2007, 12:34
Entweder, wir jagen alle Muslime zum Teufel, sprich dahin, woher sie kamen, oder
wir verbieten den Muslimischen Glauben. Moscheen gehören sofort abgerissen und
alle Muslime unter obacht des Staatsschutz gestellt. Auge um Auge, Zahn um Zahn,
wir dürfen uns das von diesen Moslems nicht mehr bieten lassen! Noch sind wir
Deutschland und nicht Türkei II!
Deutsche formiert euch, es ist 5vor12. Noch können wir kämpfen, wie lange noch?
Z.B. Köln 56 % Ausländeranteil und in den anderen Großstädten sieht es nicht
anders aus. Wo landen wir? Unsere Regierung unterwandert uns systematisch, wehrt euch, solange es noch geht.:(

Ich teile deine intoleranz gegenüber den Islam.
Aber beim verbalen Kampf gegen den Islam darf man nie das Wort Ausländer in den Mund nehmen. Nicht jeder Ausländer ist ein Moslem. Die Muslime haben lediglich dazu beigetragen, dass der Ruf von nicht-muslimischen Ausländer in den Dreck gezogen wurde.
Viele Deutsche sehen einen schwarzhaarigen und denken er wäre ein Türke.
Es gibt genung Ausländer denen es zum Himmel stinkt, wie die Muslime Rufmord an den Ausländeranteil Deutschlands verüben. Diese nich-muslimischen Ausländer würden den verbalen Kampf gegen den Islam in Deutschland sogar unterstützen.