Vollständige Version anzeigen : Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung
Manche Kommentatoren weisen gerne darauf hin, dass viele der leidenschaftlichsten und mutigsten Verteidiger des Westens Frauen sind, und führen dabei die italienische Schriftstellerin Oriana Fallaci und andere Beispiele an. Aber Frauen wie Frau Fallaci, so mutig sie auch sein mögen, sind nicht repräsentativ für alle westlichen Frauen. Wenn man genauer hinsieht, bemerkt man, dass westliche Frauen im Durchschnitt den Multikulturalismus und die massive Einwanderung mehr unterstützen als westliche Männer.
.....
Die einzige größere politische Partei in Norwegen, die ihre Stimme für eine ernstzunehmende Opposition gegen den Wahnsinn der moslemischen Einwanderung erhoben hat, ist die rechtsgerichtete Progress-Partei. Es ist eine Partei, die ungefähr zwei Drittel bzw. fast 70% männliche Stimmen erhält. Am anderen Ende der Skala haben wir die Sozialistische Linkspartei mit zwei Dritteln bzw. 70% weiblicher Stimmen. Die Parteien, die der derzeitigen Einwanderungspolitik am kritischsten gegenüberstehen, sind typisch männliche Parteien, während diejenigen, welche die multikulturelle Gesellschaft preisen, von Feministinnen dominiert werden
ganzer Artikel hier
schon etwas älter aber lesenswert
die überwiegende Mehrheit die zur "Religion des Friedens" konvertieren sind Frauen - in einer "Religion/Ideologie" in der sie selbst als minderwertig und Menschen zweiter Klasse behandelt werden
http://acht-der-schwerter.freehostia.com/2006/09/08/westlicher-feminismus-und-das-bedurfnis-nach-unterwerfung/
Badener3000
04.02.2008, 12:18
Umso stärker der Feminismus in einem Land, desto stärker der Abbau von Nationalstaatlichkeit und der jeweiligen Landeskultur.
Der Feminismus ist die Wurzel des europäischen Völker- und Kulturselbstmordes.
Es ist allgegenwärtig, daß Frauen stärker sozialromantisch links gerichtet sind.
Umso stärker der Feminismus in einem Land, desto stärker der Abbau von Nationalstaatlichkeit und der jeweiligen Landeskultur.
Der Feminismus ist die Wurzel des europäischen Völker- und Kulturselbstmordes.
Es ist allgegenwärtig, daß Frauen stärker sozialromantisch links gerichtet sind.
Ich sehe das nicht so!!!
Die meisten Frauen, selbst die Schwarzer -Frau???- fürchten und bekämpfen aber offen die Islamisierung Deutschlands.
Schließlich hätten sie im Fall eines Sieges der Musels am meisten zu befürchten.
Badener3000
04.02.2008, 17:34
Würde Frau SchwarzerIN gegen den Islam nur halb so wild fauchen, wie gegen
deutsche Männer mit konservativer Gesinnung, dann hätten wir in ihr tatsächlich ein Bollwerk gegen den Islam.
Aber lassen wir mal die Schwarzer, und den Islam, der ist sicher nicht unser einziges Problem.
Unser Problem ist die Aufgabe unserer Kultur und unserer Nationalstaatlichkeit, damit verbunden das Bestreben, unser Volksvermögen unter den sozial Schwachen der ganzen Welt aufzuteilen.
Diese hingebungsvolle Sozialromantik wird von den linken Parteien, SPD, Linke, und vor allem den Grünen vertreten, und diese werden auch stark von Frauen gewählt.
Sehr schlimm finde ich dieses Phänomen unter intellektuellen, jungen Frauen. Das Meinungsmuster ist bei diesen total uniform links.
Würde Frau SchwarzerIN gegen den Islam nur halb so wild fauchen, wie gegen
deutsche Männer mit konservativer Gesinnung, dann hätten wir in ihr tatsächlich ein Bollwerk gegen den Islam.
Aber lassen wir mal die Schwarzer, und den Islam, der ist sicher nicht unser einziges Problem.
Unser Problem ist die Aufgabe unserer Kultur und unserer Nationalstaatlichkeit, damit verbunden das Bestreben, unser Volksvermögen unter den sozial Schwachen der ganzen Welt aufzuteilen.
Diese hingebungsvolle Sozialromantik wird von den linken Parteien, SPD, Linke, und vor allem den Grünen vertreten, und diese werden auch stark von Frauen gewählt.
Sehr schlimm finde ich dieses Phänomen unter intellektuellen, jungen Frauen. Das Meinungsmuster ist bei diesen total uniform links.
also müssen wir das Frauenwahlrecht abschaffen:D :D :D :D :D :ironie:
kritiker_34
06.02.2008, 18:50
Ich sehe das nicht so!!!
Die meisten Frauen, selbst die Schwarzer -Frau???- fürchten und bekämpfen aber offen die Islamisierung Deutschlands.
Schließlich hätten sie im Fall eines Sieges der Musels am meisten zu befürchten.
mach einmal eine liste
links cladia roth, usw
rechts alicw schwarzer, usw
im ergebnis wirst du wohl nicht allzuviele frauen finden, welche sich offen gegen die islamisierung aussprechen.
dann kannst du auch noch für die "sowohl als auch" frauen eine dritte kategorie erüffnen.
fang an mit angela merkel
Badener3000
06.02.2008, 21:54
Auch Frau Schwarzer kannst du auf die linke Seite setzten.
Sie trieb die Bewegung an, die aus unseren Frauen Kulturselbstmörderinnen machte.
Vor Schwarzer war der Typ Frau vorherrschend, der sich an einen Mann band, Kinder aufzog, das geld zusammenhielt für die eigene Familie.
nach Schwarzer: Selbstverwirklichungsmaschinen, die Sozialromantik an ihrem Dackel Waldi und an Hunger- Waisenkinder in Afrika ausleben und multikulti- Grün wählen......
Soziales_Mistvieh
07.02.2008, 15:36
Auch Frau Schwarzer kannst du auf die linke Seite setzten.
Sie trieb die Bewegung an, die aus unseren Frauen Kulturselbstmörderinnen machte.
Vor Schwarzer war der Typ Frau vorherrschend, der sich an einen Mann band, Kinder aufzog, das geld zusammenhielt für die eigene Familie.
nach Schwarzer: Selbstverwirklichungsmaschinen, die Sozialromantik an ihrem Dackel Waldi und an Hunger- Waisenkinder in Afrika ausleben und multikulti- Grün wählen......
In den 70er durfte man seinen Frauen noch den Job kündigen, Jeans waren bei ihnen verpönt und in den 90er erst wurde die Vergewaltigung in Ehen endlich anerkannt.
Dies sind gerade mal zwei Beispiele, und dort hat Schwarzer gute Arbeit geleistet!
Das es jetzt heute ein paar abgdrehte Frauen gibt, die für die Umbennung von Jobs stehen, sollte nicht Schwarzer in die Schuhe geschoben werden, denn man gibt heutuzutage allen den Feministin, solange sie von Jobs reden wie Bauarbeiter oder Müllmann...
kritiker_34
07.02.2008, 19:17
nach Schwarzer: Selbstverwirklichungsmaschinen, die Sozialromantik an ihrem Dackel Waldi und an Hunger- Waisenkinder in Afrika ausleben und multikulti- Grün wählen......
wobei dies häufig - speziell die dackel"liebe" - der ersatz für das kinderlose leben ist.
ersatzbefriedigung, statt kinder. super, super, die moderne welt.
Würde Frau SchwarzerIN gegen den Islam nur halb so wild fauchen, wie gegen
deutsche Männer mit konservativer Gesinnung, dann hätten wir in ihr tatsächlich ein Bollwerk gegen den Islam.
Aber lassen wir mal die Schwarzer, und den Islam, der ist sicher nicht unser einziges Problem.
Unser Problem ist die Aufgabe unserer Kultur und unserer Nationalstaatlichkeit, damit verbunden das Bestreben, unser Volksvermögen unter den sozial Schwachen der ganzen Welt aufzuteilen.
Diese hingebungsvolle Sozialromantik wird von den linken Parteien, SPD, Linke, und vor allem den Grünen vertreten, und diese werden auch stark von Frauen gewählt.
Sehr schlimm finde ich dieses Phänomen unter intellektuellen, jungen Frauen. Das Meinungsmuster ist bei diesen total uniform links.
Hier im Forum gibt es zumindest "eine" Frau, die etwas gegen die Vermuselung Deutschlands hat.
http://www.politikforen.de/showthread.php?p=1941166#post1941166
Badener3000
08.02.2008, 20:05
Hier im Forum gibt es zumindest "eine" Frau, die etwas gegen die Vermuselung Deutschlands hat.
http://www.politikforen.de/showthread.php?p=1941166#post1941166
ja, das scheint ja eine wackere Frau, aus rechtem Schrot und Korn zu sein.
Aber wie siehts aus bei Frauen aus dem öffentlichen Leben, Politikerinnen, Prominente, etc...? Wer steht ein, für traditionelle Werte, Patriotismus, Familie ?
mir fällt nur Eva Hermann ein.
Aber wie siehts aus bei Frauen aus dem öffentlichen Leben, Politikerinnen, Prominente, etc...? Wer steht ein, für traditionelle Werte, Patriotismus, Familie ?
mir fällt nur Eva Hermann ein.
Aber wie siehts aus bei Männern aus dem öffentlichen Leben, Politikerinnen, Prominente, etc...? Wer steht ein, für traditionelle Werte, Patriotismus, Familie ?:D :D :D
Badener3000
08.02.2008, 21:17
Aber wie siehts aus bei Männern aus dem öffentlichen Leben, Politikerinnen, Prominente, etc...? Wer steht ein, für traditionelle Werte, Patriotismus, Familie ?:D :D :D
Die sind auch nicht gerade dick gesät, aber ich könnte doch eine lange Liste machen. Oft werden sie jedoch abgesägt, bevor sie wirklich Impulse geben können, oder durch den mainstream im Handeln eingeschränkt.
Die konservative Hälfte der CDU/CSU Politiker würd ich mal nennen, sehr viele Buch- Autoren,
Aldebaran
08.02.2008, 22:22
Umso stärker der Feminismus in einem Land, desto stärker der Abbau von Nationalstaatlichkeit und der jeweiligen Landeskultur.
Der Feminismus ist die Wurzel des europäischen Völker- und Kulturselbstmordes.
Es ist allgegenwärtig, daß Frauen stärker sozialromantisch links gerichtet sind.
Der Feminismus ist aber nicht die eigentliche Ursache, sondern nur ein Symptom. Tendenziell folgen die Frauen eher dem "Zeitgeist", dessen Entwicklungsrichtung von Männern bestimmt wird. Bis in die 70er Jahre hinein waren die Frauen die sichere Wählerbank für CDU und CSU. Die keimlich CDU wählende Ehefrau des Gewerkschafters war fast eine Standardfigur der politischen Satire. Die 68er waren überwiegend Männer und der damnals aufkommende Feminismus nur eine Nebenströmung.
Dann sind die (jüngeren) Frauen auf den allgemeinen Trend eingeschwenkt. Dass nun die Grünen überwiegend von Frauen gewählt werden, zeigt übrigens, dass die zu einer konservativen Partei geworden sind. Die jüngeren Männer tendieren bei großen Ausschlägen eher wieder nach rechts (auch zur FDP, aber nicht mehr im Sinne des alten sozialliberalen Bürgerrechtsvereins). Das zeigt, wohin die Reise langfristig gehen wird. Dummerweise gelingt es jetzt der Linkspartei, im Prinzip eher "rechts" fühlendes ("denkendes" möchte ich in diesem Fall nicht sagen) Protestpotential an sich zu ziehen.
Badener3000
09.02.2008, 17:54
Der Feminismus ist aber nicht die eigentliche Ursache, sondern nur ein Symptom. Tendenziell folgen die Frauen eher dem "Zeitgeist", dessen Entwicklungsrichtung von Männern bestimmt wird. Bis in die 70er Jahre hinein waren die Frauen die sichere Wählerbank für CDU und CSU. Die keimlich CDU wählende Ehefrau des Gewerkschafters war fast eine Standardfigur der politischen Satire. Die 68er waren überwiegend Männer und der damnals aufkommende Feminismus nur eine Nebenströmung.
Dann sind die (jüngeren) Frauen auf den allgemeinen Trend eingeschwenkt. Dass nun die Grünen überwiegend von Frauen gewählt werden, zeigt übrigens, dass die zu einer konservativen Partei geworden sind. Die jüngeren Männer tendieren bei großen Ausschlägen eher wieder nach rechts (auch zur FDP, aber nicht mehr im Sinne des alten sozialliberalen Bürgerrechtsvereins). Das zeigt, wohin die Reise langfristig gehen wird. Dummerweise gelingt es jetzt der Linkspartei, im Prinzip eher "rechts" fühlendes ("denkendes" möchte ich in diesem Fall nicht sagen) Protestpotential an sich zu ziehen.
Würd ich so absolut unterschreiben.
Frauen sind die besseren Herdentiere, diese Eigenschaft ergibt sich schon alleine durch den natürlichen Instinkt nach Sicherheit durch die Masse, um kinder großziehn zu können.
Diejenigen, die abseits der Herde laufen, und versuchen die Richtung umzulenken sind die Keulenschwinger.
Die Keulenschwinger sind bloß zu schwach heutzutage, um den Strom zu biegen, aus Männern wurden nasse Dackel gemacht.
Die Frauen bleiben bis heute den Beweis schuldig, trotz völliger Gleichberechtigung, teilweise Überberechtigung, die Innovationskraft der Männer ersetzen zu können.
Würd ich so absolut unterschreiben.
Frauen sind die besseren Herdentiere, diese Eigenschaft ergibt sich schon alleine durch den natürlichen Instinkt nach Sicherheit durch die Masse, um kinder großziehn zu können.
Diejenigen, die abseits der Herde laufen, und versuchen die Richtung umzulenken sind die Keulenschwinger.
Die Keulenschwinger sind bloß zu schwach heutzutage, um den Strom zu biegen, aus Männern wurden nasse Dackel gemacht.
Die Frauen bleiben bis heute den Beweis schuldig, trotz völliger Gleichberechtigung, teilweise Überberechtigung, die Innovationskraft der Männer ersetzen zu können.
Stimmt genau, fast alle bahnbrechenden Innovationen wurden von Männern erdacht. Um etwas neues zu erfinden oder in bestimmten Bereichen neue Wege zu gehen, braucht es vor allem selbständiges Denken und Handeln, das sich eben nicht an der Masse orientiert.
Beispiele:
-Sehr viele Hitlerverehrer waren Frauen, während heutzutage Schuldkult und Mulitikultibegeisterung gerade von Frauen an die Spitze getrieben werden.
-Der Betreiber der Seite http://www.hartgeld.com, eine Seite, die sich unserem maroden Finanzsystem widmet, berichtet, dass zu seinen Seminaren fast nur Männer kommen.
Umso stärker der Feminismus in einem Land, desto stärker der Abbau von Nationalstaatlichkeit und der jeweiligen Landeskultur.
Der Feminismus ist die Wurzel des europäischen Völker- und Kulturselbstmordes.
Es ist allgegenwärtig, daß Frauen stärker sozialromantisch links gerichtet sind.
-------
Das Paradox ist aber, dass Frauen in den islamischen Ländern nichts zu sagen haben - ist deshalb vielleicht der Nationalismus und der Nationalstolz noch ungebrochen?:rolleyes:
E:
Badener3000
13.02.2008, 22:38
Umso stärker der Feminismus in einem Land, desto stärker der Abbau von Nationalstaatlichkeit und der jeweiligen Landeskultur.
Der Feminismus ist die Wurzel des europäischen Völker- und Kulturselbstmordes.
Es ist allgegenwärtig, daß Frauen stärker sozialromantisch links gerichtet sind.
-------
Das Paradox ist aber, dass Frauen in den islamischen Ländern nichts zu sagen haben - ist deshalb vielleicht der Nationalismus und der Nationalstolz noch ungebrochen?:rolleyes:
E:
------------------------------------------------------------------------------------------------
Im Grunde ihrer Seele, wollen Frauen auch nichts zu sagen haben, denn Verantwortung für wichtige Dinge überlassen sie lieber dem starken Geschlecht.
Was westliche Frauen wollen ist lediglich das vom Feminismus vordiktierte Plansoll der Super- Power Frau erfüllen.
Die Frau von heute hat Alice Schwarzer auf dem Nachttisch und im Bett den Moslem, ...das sagt doch alles.
Heinrich_Kraemer
29.02.2008, 16:10
zum Eingangsbeitrag:
Es ist nunmal in der Natur der Frau sich stets nach den jeweils gemeinten herrschenden Verhaltensnormen zu richten (vgl. Mode, Partnerwahl, Urlaubsziele, Verhalten usw.).
Und da steht nunmal Multikulti-Partnerschaften, Selbstverwirklichung in der Vollzeitarbeit und Floskeln wie "Menschlichkeit" ganz oben. Durch die Systemmedien vermittelt.
Wir haben hier Wahlen: Bei der CSU die Hälfte der Kandidaten Frauen, meist mit Doppelnamen, z.T. auch mit Kindern usw.. Würden diese ihre eigenen Kinder richtig erziehen, hätten diese auch keine Zeit, um sich in der Politik selbstzuverwirklichen. Der gesellschaftliche Nutzen wäre weitaus höher, als durch Bürokratenfirlefanz Deutschland endgültig zu zerstören.
Heinrich_Kraemer
29.02.2008, 16:26
p.s.
Das Paradoxe am Feminismus ist, daß er sich in seiner Widersprüchlichkeit selbst zerstört, weil er die Basis zerstört (das Gemeinwesen) auf der er ruht.
Pathologisch:
- westliche Männer unterdrücken die Frauen aufgrund ökonomischer Ressourcen. Südländer unterdrücken Frauen nicht, weil wertvolle kulturelle Motive. Gewalt ist hier ein ausdruck heißer Liebe. Südländer werden ebenfalls ökonomisch vom weißen bösen Mann ausgebeutet.
- Deshalb ist die Vollzeitarbeit für jede Frau besonders wichtig, anstatt Kinder zu bekommen. Denn dann wird diese nichtmehr ausgebeutet! Besser abtreiben, daß man ungestört Vollzeit arbeiten darf, weil man sonst vom arbeitenden weißen Mann wieder ausgebeutet wird!
- Auf Kinder verzichten! Kinder hemmen die Entwicklung des Glücks in der Berufsarbeit (z.B. Selbstverwirklichung als Tippse, als Supermarktangestellte usw.) und vermasseln Sexurlaube in Kenia, Tunesien usw., in denen man sich einen Negerboy oder ähnliches kaufen kann, weil genügend Schotter durch Berufsarbeit. Auch Frauen müssen sich möglichst viele unterschiedliche Männer kaufen, so wie die bösen we´ßen Männer es tun.
- Wenn Kinder, bloß schnell abschieben in Horts, daß man schnell wieder arbeiten kann, um sich dann eine Haushälterin leisten zu können.
- WICHTIG: Den bösen weißen Mann abzocken, wo's immer nur geht, denn dieser ist an allem Leid in der gesamten Welt schuld.
überspitzt ausgedrückt, aber sicher ist da einiges dran, Heinrich Kraemer
Skaramanga
29.02.2008, 20:09
ja, das scheint ja eine wackere Frau, aus rechtem Schrot und Korn zu sein.
Aber wie siehts aus bei Frauen aus dem öffentlichen Leben, Politikerinnen, Prominente, etc...? Wer steht ein, für traditionelle Werte, Patriotismus, Familie ?
mir fällt nur Eva Hermann ein.
Und mir fallen ganz spontan Catherine Deneuve, Brigitte Bardot und Alessandra Mussolini ein ! :cool2:
.. oh Shit, jetzt muss ich den Sabber aufwischen.
Skaramanga
29.02.2008, 20:13
...
Die Keulenschwinger sind bloß zu schwach heutzutage, um den Strom zu biegen, aus Männern wurden nasse Dackel gemacht.
...
Pudel. Nasse Pudel. Dackel sind mutig, aggressiv und beissfreudig. Auch wenn sie nass sind. Mach mir nicht den Toitschen Teckel madig !
p.s.
Das Paradoxe am Feminismus ist, daß er sich in seiner Widersprüchlichkeit selbst zerstört, weil er die Basis zerstört (das Gemeinwesen) auf der er ruht.
Pathologisch:
- westliche Männer unterdrücken die Frauen aufgrund ökonomischer Ressourcen. Südländer unterdrücken Frauen nicht, weil wertvolle kulturelle Motive. Gewalt ist hier ein ausdruck heißer Liebe. Südländer werden ebenfalls ökonomisch vom weißen bösen Mann ausgebeutet.
- Deshalb ist die Vollzeitarbeit für jede Frau besonders wichtig, anstatt Kinder zu bekommen. Denn dann wird diese nichtmehr ausgebeutet! Besser abtreiben, daß man ungestört Vollzeit arbeiten darf, weil man sonst vom arbeitenden weißen Mann wieder ausgebeutet wird!
- Auf Kinder verzichten! Kinder hemmen die Entwicklung des Glücks in der Berufsarbeit (z.B. Selbstverwirklichung als Tippse, als Supermarktangestellte usw.) und vermasseln Sexurlaube in Kenia, Tunesien usw., in denen man sich einen Negerboy oder ähnliches kaufen kann, weil genügend Schotter durch Berufsarbeit. Auch Frauen müssen sich möglichst viele unterschiedliche Männer kaufen, so wie die bösen we´ßen Männer es tun.
- Wenn Kinder, bloß schnell abschieben in Horts, daß man schnell wieder arbeiten kann, um sich dann eine Haushälterin leisten zu können.
- WICHTIG: Den bösen weißen Mann abzocken, wo's immer nur geht, denn dieser ist an allem Leid in der gesamten Welt schuld.
Du beschreibst den Ist-Zustand sehr treffend. Chapeau!
Dem möchte ich nur eins hinzufügen: Die Ursache der obigen Misere ist der vorherrschende Materialismus. Man schaue sich die von mir unterstrichenen Worte an und man erkennt die heutige "Kultur" des Westens. Der Westen hat keine Kultur, sondern er ist in den Klauen des Materialismus aus Hass auf das ureuropäische, hellenistische Christentum. Der Grund unseres Niedergangs ist der Verlust der immateriellen Werte, des Glaubens.
Badener3000
01.03.2008, 12:04
Du beschreibst den Ist-Zustand sehr treffend. Chapeau!
Dem möchte ich nur eins hinzufügen: Die Ursache der obigen Misere ist der vorherrschende Materialismus. Man schaue sich die von mir unterstrichenen Worte an und man erkennt die heutige "Kultur" des Westens. Der Westen hat keine Kultur, sondern er ist in den Klauen des Materialismus aus Hass auf das ureuropäische, hellenistische Christentum. Der Grund unseres Niedergangs ist der Verlust der immateriellen Werte, des Glaubens.
man kann auch sagen, der Feminismus, mit seiner kultur- und gesellschaftszerstörenden Kraft ist ein Auswuchs unserer Wohlstandsübersättigung.
Ich habs schon vielen Selbstverwirklichungswundern ins Gesicht gesagt:
Mit abfallendem Lebensstandart, steigenden Lebensmittelpreisen, steigender Kriminalität und löchriger werdendem Sozialsystem ist der Feminismus eines Tages wieder mucksmäuschen still.......
meistens schauen sie mich dann an, wie ne Kuh auf ner abgenagten Weide, aber ich denke, zum Nachdenken regts an !:D
Teutobod
01.03.2008, 15:13
Der italienische Philosoph Julius Evola schreibt über den Feminismus:
"Nach Jahrhunderten der "Versklavung" wollte die Frau frei werden
und für sich selbst bestehen. Der Feminismus war aber nicht
imstande, der Frau eine andere Persönlichkeit zu verleihen, als sie
die bloße Nachahmung der männlichen geben kann. Dadurch sind
ihre Ansprüche nichts als eine Maske für eine gründliches Mißtrauen
der neuen Frau ihr selbst gegenüber: d.h. für ihre Unfähigkeit, zu
sein und zu gelten, was sie ist; als Frau und nicht als Mann. Dem
Feminismus liegt die Prämisse zugrunde, daß die Frau als solche
keinen Wert hat, daß sie nur gelten kann, insofern sie so weit wie
möglich zum Manne wird und dieselben Prärogativen des Mannes in
Anspruch nimmt. Daher ist der Feminismus ein Symptom der
Entartung im strengsten Wortsinn. Und wo die traditionsverwurzelte
Ethik verlangte, daß Mann und Frau immer mehr sie selbst werden,
mit immer kühneren Prägungen das ausdrückten, was den einen
zum Manne, die andere zur Frau stempelt -da sehen wir, daß die
"modernen" Bewegungen nach Nivellierung streben, nach einem
Zustand, der tatsächlich nicht jenseits, sondern diesseits der
geschlechtlichen Individuation und Differenzierung liegt."
Quelle: Julius Evola - Feminismus und heroische Tradition
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.