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Vollständige Version anzeigen : Die Judenmörder



ekueku
26.10.2004, 00:00
Updates:
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=5799&page=7&pp=10

(2. Teil der Übersetzung auf Seite 7, eingestellt am So., 31.10.2004)

(3. Teil der Übersetzung ditto auf Seite 7, eingestellt am Sa., 8.1.2005)

(4. u. 5. Teil der Übersetzung, auf Seite 8, eingestellt am Sa., 5.2.2005)

Das komplette Buch Ben Gurion Skandale hier als PDF-Download, 513 KB:
http://www.solargeneral.com/library/bengurionscandals.pdf
enthält außer der kompl. Irak-Juden-Geschichte auch eine ganze Menge Holocaust-Material!

************************************************** ******
Die ultra-orthodoxen, authentischen Juden bringen seit einiger Zeit den Augenzeugenbericht von Naeim Giladi über zionistischen Terror, aka ethnische Säuberungen, bakteriologischen Krieg, Bomben auf Araber und auch auf Juden usw., man kennt das inzwischen, spricht sich immer weiter im Netz herum. SPD-Verheugen von Rot-Grün will diese Verbrecher übrigens in die EU aufnehmen.

Ich fange mal an, den Bericht von Herrn Giladi zu übersetzen. Falls jemand meint, es läge bereits eine deutsche Version vor, bitte melden, dann spar ich mir die Arbeit. Danke.
Hier der erste Teil, es handelt sich um einen Artikel aus 1998, irgendeine Zeitschrift oder so, namens "LINK", worin der Autor in Kürze sein Buch zusammenfaßt, hie und da eine Anmerkung von mir steht in [eckigen Klammern]:

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++
Vorwort

Der LINK unterhielt sich am 16. März 1998 für drei Stunden mit Naeim Giladi, einem Juden aus dem Irak, zwei Tage vor dessen 69. Geburtstag.


Fast zwei wunderbare Stunden wurden wir mit einer mehrgängigen arabischen Mahlzeit bewirtet, zubereitet von seiner Gemahlin, ebenfalls Iraki.

"Dies ist unsere arabische Kultur," erklärte er stolz. In unserer vorherigen Ausgabe des "Link", betrachtete der israelische Historiker Ilan Pappe die hunderttausenden eingeborenen Palästinenser, deren Leben entwurzelt wurde, um Platz zu schaffen für Fremde, die kommen würden, um das beschlagnahmte Land zu bevölkern.

Die meisten waren ashkenasische Juden aus Ost-Europa. Über eine halbe Million Juden kamen jedoch aus islamischen Ländern.

Zionistische Propagandisten beanspruchen, daß Israel diese Juden vor ihren anti-jüdischen, moslemischen Nachbarn "gerettet" habe.

Einer von diesen "geretteten" Juden - Naeim Giladi - weiß es allerdings besser.

In seinem Buch "Ben Gurions Skandale: Wie die Haganah & der Mossad Juden beseitigten" erörtert Giladi die von Zionisten begangenen Verbrechen, in deren Wahn, echte jüdische Arbeitskräfte zu importieren.

Frisch geräumtes Farmland mußte gepflügt werden um Nahrung für die Immigranten bereitzustellen und die militärischen Ränge mußten mit Rekruten aufgefüllt werden um das gestohlene Land zu verteidigen.

Herr Giladi konnte sein Buch in Israel nicht veröffentlichen und auch in den USA entdeckte er, daß die Veröffentlichung nur auf eigene Kosten möglich war [sprich: Herr Giladi hat keinen Verleger gefunden]

Die Giladis sind jetzt US-Bürger und leben in New York. Sie gaben aus eigenem Antrieb die israelische Staatsbürgeschaft zurück.

"Ich bin Iraker," erzählte er uns, "im Irak geboren, meine Kultur ist irakisch-arabisch, meine Religion ist jüdisch, meine Staatsbürgeschaft ist amerikanisch."

John F. Mahoney
Geschäftsführer AMEU



Die Juden des Irak

von NAEIM GILADI


Ich schreibe diesen Artikel aus dem selben Grund, aus dem heraus ich mein Buch schrieb:

um dem amerikanischen Volk und speziell den amerikanischen Juden zu erzählen, daß die Juden aus den islamischen Ländern nicht freiwillig nach Israel emigrierten;

daß, um sie zum Verlassen zu zwingen, Juden [Giladi meint Zionisten] Juden umbrachten;

und daß, um Zeit zur Beschlagnahme von immer mehr arabischem Land zu gewinnen, Juden bei zahllosen Gelegenheiten Friedens-Iniativen ihrer arabischen Nachbarn zurückwiesen.

Ich schreibe darüber, was der erste Premier-Minister Israels als "Grausamen Zionismus" bezeicnete.

Ich schreibe darüber, denn ich war ein Teil davon.




Meine Geschichte


Natürlich war ich damals ein Besserwisser.

Ich war jung, idealistisch und mehr als willig, mein Leben für meine Überzeugungen zu riskieren.

Es war im Jahr 1947 und ich war noch keine achtzehn, als mich die irakischen Behörden dabei erwischten, junge irakische Juden wie ich selber einer war, aus dem Irak nach Iran und von dort in das "Promised Land" des bald zu gründenden Israel zu schmuggeln.

Ich war ein irakischer Jude im zionistischen Untergrund.

Meine irakischen Kerkermeister taten alles was ihnen möglich war, um die Namen meiner Mit-Verschwörer herauszukriegen. Fünfzig Jahre später pocht der Schmerz immer noch in meinem rechten Zeh - eine Erinnerung an die Tage, als meine Häscher Zangen gebrauchten, um meine Fußnägel zu ziehen.

Bei einer anderen Gelegenheit zerrten sie mich auf das Flachdach des Gefängnisses, zogen mich an einem kalten Januartag nackt aus und gossen mir einen Eimer kalten Wassers über. Ich blieb so für Stunden angekettet an das Geländer.

Aber es kam für mich niemals in Frage, ihnen die Information zu geben, welche sie von mir rauskriegen wollten.

Ich war ein echter Überzeugungstäter.

Meine Hauptbeschäftigung während dem, was ich meine "zwei Jahre in der Hölle" nenne, war Überleben und flüchten.

Ich hatte damals kein Interesse an dem breiten Bogen der jüdischen Geschichte im Irak, ich wußte nur, daß meine Familie von Anfang an ein Teil davon war. Wir waren original Haroons, eine große und bedeutende Familie der "Babylonischen Diaspora."

Meine Ahnen siedelten im Irak seit mehr als 2.600 Jahren - 600 Jahre vor den Christen und 1.200 Jahre vor dem Islam.

Ich stamme von Juden ab, welche das Grabmal des Yehezkel erbauten, ein jüdischer Prophet vor-biblischer Zeiten.

Meine Stadt, in welcher ich 1929 geboren wurde, ist Hillah, nicht weit von dem historischen Babylon entfernt.

Die Original-Juden fanden Babylon mit seinen nährenden Flüssen Tigris und Euphrat wahrlich als Land vor, wo Milch und Honig in Hülle und Fülle fließt - und als Chance. Jedoch erfuhren die Juden, wie andere Minoritäten im entstandenen Irak, Perioden der Unterdrückung und Benachteiligung, abhängig vom jeweiligen Herrscher der Periode, die allgemeine Kurve über zwei und ein halbes Jahrtausend ging aber aufwärts.

Unter den späten ottomanischen Herrschern [den Türken] beispielsweise florierten die jüdischen sozialen und religiösen Institutionen, Schulen und medizinischen Einrichtungen ohne störende Einflüsse von Außen und die Juden waren bedeutend vertreten in Regierung und Geschäftswelt.

Als ich nun dort in meiner Zelle saß, nichtsahnend, daß mir bald mein Todesurteil ausgehändigt würde, hätte ich nicht eine einzige persönliche Beschwerde meiner Familienmitglieder, erhoben gegen die Regierung oder die moslemische Bevölkerungsmehrheit, zitieren können.

Unsere Familie ist gut behandelt worden und gedieh, zuerst als Farmer mit etwa 50.000 Morgen Land [hier ist gemeint das amerikanische Feldmaß Acre, 1 Acre=4047 qm] bestimmt zur Anpflanzung von Reis, Datteln und Pferdezucht von Arabern.

Dann, als die Ottomanen kamen, erwarben und reinigten [veredelten] wir Gold, welches nach Istanbul verschifft und dort zu Münzen geprägt wurde.

Die Türken waren tatsächlich verantwortlich für den Tausch unseres Familiennamens, um die Profession wieder zu spiegeln - wir erhielten den Namen Khalaschi, was "Hersteller des Reinen/Echten" bedeutet [im Original: "Makers of Pure"].

Freiwillig meldete ich meinem Vater nicht, daß ich mich dem zionistischen Untergrund angeschlossen hatte Er fand es einige Monate vor meiner Verhaftung heraus, als er mich hebräisch schreibend sah und ich dabei Wörter und Redewendungen verwendete, die ihm nicht vertraut waren.

Er war noch mehr überrascht, als er erfuhr: Ja, ich hatte entschieden, mich nach Israel zu begeben.

Er war sehr zornig. "Du wirst mit eingezogenem Schwanz zurückkehren," sagte er mir voraus.

Über 125.000 Juden verließen den Irak Richtung Israel in den späten 1940er Jahren und im Jahr 1952, meistens, weil sie angelogen und in Panik versetzt wurden durch, wie ich noch lernen würde, zionistische Bomben.

Mein Vater und meine Mutter waren jedoch unter den 6.000, welche nicht nach Israel gingen.

Obwohl ich physikalisch niemals mehr in den Irak zurückkehrte - diese Brücke war unwiderruflich abgebrochen - hat mein Herz die Reise dorthin viele, viele Male unternommen.

Mein Vater behielt Recht.



Ich wurde eingesperrt in die Kaserne von Abu-Greib, etwa 7 Meilen von Baghdad entfernt. [dort unterhalten derzeit die Cowboys ein berüchtigtes Gefängnis...]

Als mir das Militärgericht mein Todesurteil aushändigte, zu vollstrecken durch den Strang, hatte ich nichts mehr durch den Fluchtversuch zu verlieren, welchen ich mehrere Monate lang geplant hatte.

Es war ein sonderbares Rezept für eine Flucht: ein Schlag Butter, eine Orangenschale und einige Armee-Klamotten, um deren Kauf auf einem Flohmarkt ich einen Freund gebeten hatte. Ich aß vorsätzlich soviel Brot als möglich um fett zu werden in Erwartung meines 18. Geburtstages, an welchem sie mich förmlich eines Verbrechens anklagen und mich mit der Kette an eine 50-Pfund-Kugel [=ca. 24 Kilogramm + Kettengewicht] fesseln konnten, welche zur Standardausstattung eines Gefangenen gehörte.

Später, nachdem mein Fuß gefesselt war, ging ich zu einer Hungerdiät über, welche mir oft schwache Knie einbrachte.

Der Schlag Butter sollte zum Einfetten meines Fußes dienen, um ihn von dem Metallband zu befreien.

Ich hatte die Art und Weise untersucht, wie ich die Orangenschale, welche ich am Abend meiner geplanten Fucht verstohlen in das Schloß steckte, anbringen konnte um das Schloß [der Zelle] am Einschnappen zu hindern.

Als sich die Aufseher nach dem Wegschließen entfernten, streifte ich die alte Armee-Uniform über, bei der nicht zu unterscheiden war, von was sie abgenutz war - ein langer, grüner Mantel und eine Zipfelmütze, welche ich tief über mein Gesicht zog (es war Winter). Dann öffnete ich einfach lautlos die Tür und schloss mich der Gruppe Soldaten an, welche gerade durch die Halle raus stiefelte; der Wache entbot ich ein "Gute Nacht", als ich die Kaserne verließ.

Ein Freund wartete in einem Auto, um mit mir davon zu rasen.

Später machte ich mich auf den Weg zu dem neuen Staat Israel, den ich im Mai 1950 erreichte.

In meinem Pass war mein Name in Arabisch und Englisch eingetragen, aber im Englisch kann der "kh"-Laut nicht gebildet werden, so wurde mein Name einfach als "Klaski" ausgesprochen. An der Grenze benutzten die Einwanderungsleute die englische Version, welche für sie ost-europäisch, ashkenasisch klang.

Dieser "Fehler" führte mich geradewegs sehr bald zu der Entdeckung, wie das israelische Kasten-System funktionierte.

Sie fragten mich, wo ich hin wollte und als was ich arbeiten wollte.

Ich war der Sohn eines Farmers; ich kannte alle Probleme einer Farm, daher meldete ich mich freiwillig für Dafnah, ein Farm-Kibbutz in Ober-Galilea.

Ich hielt's dort nur ein paar Wochen aus. Die neuen Immigranten erhielten nur das Schlimmste von allem. Das Essen war für alle gleich, aber dies war auch schon das Einzige, was alle gemeinsam hatten.

Für die Einwanderer schlechte Zigaretten, sogar schlechte Zahnpasta. Alles war so. Ich verschwand.

Danach bei der Jewish Agency gab man mir den Rat, nach Al-Majdal (später umbenannt in Askelon) zu gehen, eine arabische Stadt etwa 9 Meilen entfernt von Gaza, nahe am Mittelmeer. Die israelische Regierung plante deren Umwandlung in ein landwirtschaftliches Zentrum, daher wäre meine Herkunft aus einer Farmerfamilie diesen Plänen zugute gekommen.

Auf dem Arbeitsamt in Al-Majdal fiel auf, daß ich arabisch und hebräisch lesen und schreiben konnte und sie erklärten mir, daß ich einen gut bezahlten Job im Büro des Militär-Governeurs bekommen würde. Die Araber standen unter der Befehlsgewalt dieses israelischen Militärgoverneurs.

Ein Büroangestellter übergab mir ein Bündel Formulare in arabisch und hebräisch.

Nun ging mir ein Licht auf!

Bevor Israel sein Landwirtschaftszentrum hier etablieren konnte, mußte Al-Majdal von den eingeborenen Palästinensern gesäubert werden. Die Formulare enthielten Anträge an den Inspektor der Vereinten Nationen, in welchen um einen Transfer aus Israel nach Gaza ersucht wurde, welches unter ägyptischer Kontrolle stand.

Ich überflog den Antrag. Der Unterzeichnende, der Palästineser, erklärt, daß er körperlich gesund und bei vollem Verstand sei und frei von äußerem Druck und Zwang um den Transfer ersucht.

Selbstverständlich konnte keine Rede davon sein, daß die Betroffenen ohne äußeren Druck die Gegend verlassen würden. Diese Familien lebten hier seit hunderten von Jahren als Bauern, einfache Handwerker und Weber.

Der Militärgoverneur verbot ihnen, ihrem Lebensunterhalt nachzugehen, ließ sie einfach zusammenpferchen bis sie die Hoffnung auf Wiederherstellung ihres normalen Lebens verloren.

Das war es, warum sie ihrer Vertreibung zustimmten.

Ich war dort und hörte ihren Kummer: "Unsere Herzen gehen über vom Schmerz, wenn wir die Orangenbäumchen sehen, die wir mit unseren eigenen Händen pflanzten. Bitte, laßt uns gehen, laßt uns diesen Bäumchen Wasser geben! Gott wird uns nicht vergeben, wenn wir Seine Bäumchen unversorgt zurücklassen."

Ich bat den Miltiärgoverneur darum, ihnen dies zu erlauben, er jedoch antwortete, "Nein, wir wollen, daß die abhauen."

Ich konnte nicht länger Teil dieser Schinderei sein und verschwand von dort. Jene Palästinenser, welche ihrenTransfer nicht unterschrieben, wurden mit Gewalt auf LKWs verladen und in Gaza ausgekippt.

Über viertausend Menschen wurden so auf dem einen oder anderen Weg aus Al-Majdal vertrieben. Die wenigen, welche zurückblieben, waren Kollaborateure der israelischen Behörden.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ++
Fortsetzungen folgen gelegentlich.


Zum Vergleich bietet sich die Lügenmär der Zionisten an, welche hier

http://www.juedische.at/TCgi/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=33&Param_RB=45&Param_Red=2472

(Kurt Pfeiffer [1] in der "Jüdischen", welcher sich auf ein Buch von Bernard Lewis "Treibt sie ins Meer!" stützt, im Ullstein Verlag).

und anderswo schon mal studiert werden kann. Als ich von den authentischen Juden darauf hingewiesen wurde, zur Zeit des Herzl-Platz-Skandals in Wien Anfang Juli 2004, fiel mir gleich auf, daß in dem Artikel bei der zionistischen "Jüdischen" von vielen hunderten jüdischen Beamten und sogar vom jüdischen Finanzminister im Irak die Rede ist, das steht im Widerspruch zu der zion. Behauptung, die Juden wären im Irak besonders unterdrückt worden usw. In den noch folgenden Teilen des Giladi-Artikels beschreibt jener, wie Engländer während des WKII und später die Zionisten hier das Feuer schürten. Auch deutsche Dienststellen haben kurzzeitig einmal entsprechend eingewirkt.

Gruße,
ekueku



[1] Der Zionist und angeblich "jüdische Journalist Kurt Pfeiffer" darf laut höchstrichterlicher Rechtsprechung in Österreich als "moralischer Mörder" bezeichnet werden.

„Der langjährige Redakteur der Zeitschrift der israelitischen Kultusgemeinde [gemeint ist Kurt Pfeiffer] wurde aus Anlass des Todes von Professor Pfeifenberger in den Reihen jener Jagdgesellschaft geortet, die den konservativen Politikwissenschafter in den Selbstmord getrieben hat“, Zitat Mölzer,

Richterin Doris Trieb empfand den Vorwurf der „Menschenhatz, die in den Tod führen sollte“ als „zulässige Meinungsäußerung“ von Herrn Mölzer.

http://derstandard.at/?url=/?id=855320
(Mölzers Mörder)

Soweit die das richterliche Urteil über die verbalen Totschlags-Fähigkeiten des Kurt Pfeiffer von der "Jüdischen".

Das Urteil stammt offenbar aus dem Jahr 2002, ob es inzwischen von einer höheren Instanz der EU evtl. kassiert wurde, ist mir nicht bekannt, bitte also selber prüfen, bevor man sich darauf beruft. Ich erwähne die Angelegenheit auch nur, weil Pfeiffer in der hier erörterten Irakfrage in seiner Zeitschrift ziemlich aktiv seine Meinung geäußert hat.

Gärtner
26.10.2004, 00:16
Die ultra-orthodoxen, authentischen Juden ...
Was sollen "authentische" Juden sein? Solche mit dem hebräischen Pendant zum Ariernachweis?



...bringen seit einiger Zeit den Augenzeugenbericht von Naeim Giladi über zionistischen Terror, aka ethnische Säuberungen, bakteriologischen Krieg
Für letzteres gibt es doch sicherlich Belege, oder?



SPD-Verheugen von Rot-Grün will diese Verbrecher übrigens in die EU aufnehmen.
Völliger Quatsch. Es ist lediglich maximal von einer privilegierten Partnerschaft die Rede (Berliner Zeitung v. 10.10.04):


Verheugen will Israel stärker an die EU binden
Privilegierte Partnerschaft stößt auf Widerstand

Die Europäische Kommission in Brüssel will in den nächsten Tagen offensichtlich einen neuen Anlauf machen, Israel mit dem Angebot einer privilegierten Partnerschaft zu einer stärkeren Friedensbereitschaft zu animieren. Ein Stufenplan soll die schrittweise Eingliederung Israels in EU-Programme vorzeichnen. Im Prinzip, so ein EU-Kommissar, sei "alles außer der EU-Mitgliedschaft" denkbar. . Doch einige Mitgliedsländer, darunter Frankreich, Großbritannien und Belgien, stellten sich quer. Sie hätten Zweifel am Friedenswillen der israelischen Regierung und fürchteten, die EU könnte sich einseitig gegen die Palästinenser in Stellung bringen.
Der ganze Artikel (http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/384909.html).

Mal wieder ein bißchen schwarze Propaganda, so, wie wir´s von dir gewöhnt sind?

Manfred_g
26.10.2004, 01:01
Mir gefällt die grundsätzliche Idee nicht.
Das wäre, als würde ich meinem nachbar ein Mitbestimmungsrecht über mein Haus und mein Bankkonto einräumen, nur damit dieser zu einem ANDERN Nachbarn (noch nicht mal zu mir selbst) freundlich ist.
Noch schneller kann man die EU nicht spalten, als durch so einen Ausverkauf.

ekueku
26.10.2004, 01:52
Nun, lieber Oberlehrer,

passt's wieder mal nicht ins Bild vom braven Zionisten, oder wie oder was?

Genau den Artikel in der Berliner Zeitung hab' ich am Tage des Erscheinens gelesen und gemeint! Auch im SPIEGEL war was darüber zu lesen.

Ob das "Privilegierte Partnerschaft" oder "EU-Mitgliedschaft" heißt, ist mir vollkommen egal.

Verheugen und Konsorten haben auf jeden Fall einen an der Waffel, diese übergeschnappte Gangsterbande auch nur Annäherungsweise in die Nähe Europas zu rücken.

Sind Sie eigentlich dafür oder dagegen? Mal deutlich was dazu sagen, wie wärs, Gelehrter? Mir ist schon länger aufgefallen, daß man aus Ihren Antworten nicht schlau wird. Stört Sie nur, daß ich Rot-Grün beschuldige? Ich beschuldige Gelb-Schwarz ditto zu dem zion. Gelichter eine Zwittermoralhaltung einzunehmen.

Selbstverständlich bringt der Autor Giladi Belege für den bakteriologischen Krieg der Zionisten gegen arabische Menschen, bzw. er beruft sich auf den Militärhistoriker Uri Mileshtin, wenn Sie wollen, können Sie den Originalartikel in Englisch gerne bei Neturei Karta vor-lesen:

http://www.nkusa.org/Historical_Documents/NaeimGiladi.cfm

Die Gangster haben Typus- und andere gefährliche Bakterien in arabische Brunnen geschüttet, nachdem sie die Einwohner vertrieben hatten, bzw. als Vorbereitung dazu.
Und sind dabei auffrischer Tat ertappt worden von den Ägyptern, offernbar gabs eine Militärgerichtsverhandlung dazu.

Authentische Juden? Das Volk der Schrift ist gemeint, ganz einfach. Das ist KEINE profane Nation, wie etwa Deutsche, Spanier, Polen, Italiener, Franzosen, Phillipinos, Marokkaner, Zulus, Inder usw. - wenn Sie da einem der Volksgenossen die Religion wegnehmen - Christentum, Islam, Buddhismus oder Animismus etc., dann bleibt in den allermeisten Fällen immer noch der Deutsche, Spanier, ... Inder usw. übrig.

Es handelt sich bei den Juden nicht um ein "normales" Volk, wie alle anderen. Der Begriff "Jude" ist heute zu neunzig Prozent religiös zu verstehen, eine direkte und ausschließliche genetische Verbindung eines heutigen Juden zum antiken Volk der Juden besteht allermeistens nicht. Wenn Sie wollen, lieber Freund, können Sie aber gerne die "rassische" Verbindung zum antiken Juden wieder aufwärmen, das möchte ich nochmal erleben...

Was bleibt, wenn Sie bei einem Zionisten die Religion wegdenken? Ist nur eine rethorische Frage, letztens habe ich wieder mal im Internet eine zionistische Seite gelesen, daß die "Israelis zu zwei Dritteln a-religiös" sind. Das wären 67 Prozent. Und nach der zutreffenden Ansicht der authentischen Juden ist die Ideologie des Zionismus sowieso nur Häresie, ähnlich wie das Christentum eine Häresie darstellt: eine mehr oder minder schlimme Abweichung vom Judaismus. So sehen es jedenfalls die authentischen Juden, gerade jene, die ich hier gelegentlich zitiere. Da mich das interessiert, lese ich die Webseiten der frommen Leutchen ziemlich genau durch.

Was ist daran so schwer zu verstehen, daß die Zionisten eine Transformation der Juden vom Volk der SCHRIFT in eine profane Nation wie alle anderen Nationen versuchen, wo die Menschen aufgrund politischer, kultureller, biologischer, räumlicher Bindungen und Überzeugungen zusammenleben und zusammengehören?

DAS ist einfach unjüdisch. Die Juden sind nur deshalb über 2000 Jahre Diaspora "Juden" geblieben, also überhaupt noch bemerkbar vorhanden, weil sich diese Gruppe vom jüdischen GLAUBEN - auf der Thora und sonstiger spezifisch religiöser Überlieferung beruhend - her definiert hat. Übrigens meine ich derzeit, daß die Diaspora-Juden untereinander - ich meine über räumlich weite Strecken hinweg - auch kein besonders kräftiges Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelt haben, wie etwa viele Volksgenossen der profanen Nationen. Das ist aber nur eine Arbeitsthese und ist nicht als Herabsetzung gemeint.

Diese jahrtausendealte Tradition der einzig religiösen Bindung wollen die Zionisten brechen. Muß das sein? Und ausgerechnet diese absolut und relativ a-moralischen Halunken wollen/sollen das meistern?

Genetisch sind die seinerzeit aus dem antiken Judenstaat geflüchteten Ur-Juden schon seit langem in allen möglichen Völkern ihres Aufenthalts aufgegangen, darum auch finden Sie vom Germanen bis zum Neger alle "Rassen" unter den Juden vertreten, siehe schwarze, äthiopische "Juden". Mir fehlt einfach das Verständnis dafür, warum manche Leute das nicht als Realität akzeptieren wollen oder können. Selbst beim Adolf war der Begriff "Jüdische Rasse" doch wohl eher ein Propagandabegriff für Dumme, in Wahrheit ging auch der Führer oder bspw. Martin Bormann von einer religiösen Nation aus. Das Bormann-Zitat vom Herbst 1944 habe ich doch vor längerem hier gebracht, oder?


Grüße,
eku


P.S.: jetzt fällts mir gerade wieder ein: Martin Bormann hat im Gespräch mit irgendwem im Okt. 1944 gesagt: Die Juden wären eine "geistige Nation".
Kann im Führerbunker gewesen sein, inspiratives Klima dort...

ekueku
26.10.2004, 02:21
Mir gefällt die grundsätzliche Idee nicht.
Das wäre, als würde ich meinem nachbar ein Mitbestimmungsrecht über mein Haus und mein Bankkonto einräumen, nur damit dieser zu einem ANDERN Nachbarn (noch nicht mal zu mir selbst) freundlich ist.
Noch schneller kann man die EU nicht spalten, als durch so einen Ausverkauf. Das sehe ich ähnlich, Manfred,

wenn dieses Gelichter noch näher als bereits geschehen an die EU heranrückt, gibts hier einen Bürgerkrieg. Die haben eh schon Präferenzabkommen mit der EU und werden verdächtigt, unerlaubt auf der Westbank erzeugte Waren in die EU einzuführen, selbstverständlich mit stillschweigender, freundlichster Billigung von Rot-Grün.

Mein Vorschlag an Verheugen und Konsorten wäre, doch besser der italienischen Mafia Sitz, Stimme und Mitgliedschaft in der EU anzubieten, damit die sich evtl. zivilisiert. Ach bitte, bitte, seid doch endlich brav, ihr lieben Verbrecher, wir meinens nur gut, Entschuldigung für die Störung. Und jener selbstverständlich Sizilien als festen Stammsitz überlassen. Was gehn uns die Leiden der Sizilianer an? Solln ma dankbar ihre Oliven schütteln...

Grüße,
eku

Gärtner
26.10.2004, 11:00
Nun, lieber Oberlehrer,

passt's wieder mal nicht ins Bild vom braven Zionisten, oder wie oder was?
Weder bin ich Zionist noch Oberlehrer, sondern lediglich gespannt auf die Erklärung des Begriffes vom "authentischen" Juden. Oder existiert dieser nur in Ihrer (perdono, ich übersah, daß wir wohl per "Sie" sind) Phantasie?



Ob das "Privilegierte Partnerschaft" oder "EU-Mitgliedschaft" heißt, ist mir vollkommen egal.
Ihre Ignoranz in Bezug auf die Faktenlage mag Ihre Ausführungen erklären, jedoch nicht, sie zu entschuldigen:



Verheugen und Konsorten haben auf jeden Fall einen an der Waffel, diese übergeschnappte Gangsterbande auch nur Annäherungsweise in die Nähe Europas zu rücken.
Hier haben wir wieder ein schönes Beispiel eines Kollektiv-Vorwurfs. Das gesamte Land wird für die - zweifellos kritikwürdige! - Politik der Regierung in Haftung genommen. Nehmen Sie doch bitte Ihre Haltung zum Begriff "Kollektivschuld", die ja hinsichtlich der Deutschen zu Recht abgelehnt wird, als grundsätzliches Vorbild.



Sind Sie eigentlich dafür oder dagegen?
Ich halte von einer privilegierten oder Vollmitgliedschaft Israels in der EU nichts. U.a. schon deshalb, da wir so sehr eindeutig Partei im Nahost-Konflikt ergreifen würden, m.e. uns der letzten Möglichkeiten beraubten, dort als ehrlicher Makler mäßigend und vermittlend wirken zu können.



Mal deutlich was dazu sagen, wie wärs, Gelehrter? Mir ist schon länger aufgefallen, daß man aus Ihren Antworten nicht schlau wird.
Was kann ich dafür, wenn differenzierende Aussagen, die komplexen Sachverhalten gerecht zu werden suchen, von Ihnen nicht verstanden werden?



Stört Sie nur, daß ich Rot-Grün beschuldige? Ich beschuldige Gelb-Schwarz ditto zu dem zion. Gelichter eine Zwittermoralhaltung einzunehmen.
Ich habe keine politische Nibelungentreue, zu keiner Partei.



Selbstverständlich bringt der Autor Giladi Belege für den bakteriologischen Krieg der Zionisten gegen arabische Menschen, bzw. er beruft sich auf den Militärhistoriker Uri Mileshtin, wenn Sie wollen, können Sie den Originalartikel in Englisch gerne bei Neturei Karta vor-lesen:

http://www.nkusa.org/Historical_Documents/NaeimGiladi.cfm

Die Gangster haben Typus- und andere gefährliche Bakterien in arabische Brunnen geschüttet, nachdem sie die Einwohner vertrieben hatten, bzw. als Vorbereitung dazu.
Und sind dabei auffrischer Tat ertappt worden von den Ägyptern, offernbar gabs eine Militärgerichtsverhandlung dazu.
Nun finde ich dazu keine sonstigen aussageträchtigen Quellen. Überdies ist der Topos der "Brunnenvergiftung" ein dermaßen altes Propaganda-Klischee, daß ich die zitierte Geschichte eher in diesem Bereich ansiedeln möchte.



Authentische Juden? Das Volk der Schrift ist gemeint, ganz einfach. Das ist KEINE profane Nation, wie etwa Deutsche, Spanier, Polen, Italiener, Franzosen, Phillipinos, Marokkaner, Zulus, Inder usw. - wenn Sie da einem der Volksgenossen die Religion wegnehmen - Christentum, Islam, Buddhismus oder Animismus etc., dann bleibt in den allermeisten Fällen immer noch der Deutsche, Spanier, ... Inder usw. übrig.

Es handelt sich bei den Juden nicht um ein "normales" Volk, wie alle anderen. Der Begriff "Jude" ist heute zu neunzig Prozent religiös zu verstehen, eine direkte und ausschließliche genetische Verbindung eines heutigen Juden zum antiken Volk der Juden besteht allermeistens nicht. Wenn Sie wollen, lieber Freund, können Sie aber gerne die "rassische" Verbindung zum antiken Juden wieder aufwärmen, das möchte ich nochmal erleben...
Aaah, die Erklärung. Endlich. Ich habe nicht vor, etwas "aufzuwärmen", da "rassische Verbindungen" gleich welcher Art für mich ohne Relevanz sind.

Im übrigen ist es interessant, daß Sie anscheinend der Meinung sind, Sie könnten bestimmen, was jüdisch bzw. "unjüdisch" ist. Sicherlich hat der Zionismus einige fragwürdige Positionen, er ist aber in seiner Entstehung nicht vom Judentum zu trennen. Er ist vielleicht nicht religiös motiviert, aber "unjüdisch"...?




Martin Bormann hat im Gespräch mit irgendwem im Okt. 1944 gesagt: Die Juden wären eine "geistige Nation".
Na, wenn Martin Bormann das gesagt hat...

Sigi
26.10.2004, 11:48
Das Zionistenpack ist eine Gefahr für abertausende friedliche Palestinänser und den frieden auf der ganzen Welt. Ich hoffe die Ehrbaren Juden schaffen es bald sich von diesem Gesindel zu trennen.

SaintJust
26.10.2004, 12:08
.." Die Katze hat mein Auto vollgeschissen.." DER JUD IST SCHULD
.." Ich hab ein Abszess am Arsch.." DER JUD IST SCHULD
.." Durch meine Mopsaufrundung fliegt mein aufgeblasener Fleischlappen manchmal weg.." DER JUD IST SCHULD

Sigi
26.10.2004, 12:11
Ich fordere SaintJust wegen Antisemitismus zu sperren.

p.s.
Ein Jude zum anderen: Hast du den Job als Nachrichtenansager bekommen?
Darauf der andere Jude: N-n-n-nein d-das s-sind a-a-alles A-a-a-nnn-a-a-nnntisemiten!

SaintJust
26.10.2004, 12:15
"Swastika"-Sigi,

ich befürchte ganz einfach, dass du zu einseitig den Juden Finkelstein gelesen hast..

Sigi
26.10.2004, 12:26
SaintJust: Was du befürchtest ist mir ziemlich egal. Ich finde es wichtig, dass über die Zionistische Gefahr, die mittlerweile auch unter den juden wohl bekannt und benannt ist nicht aus Angst vor dem Antisemitismusvorwurf geschwiegen wird.

Zionismus tritt zwar nur unter Juden auf aber ist nicht von der Rasse der Juden (Jude ist nur wer eine jüdische Mutter hat) abhängig. Darüber zu reden ist also im Gegensatz zu deinem dummen Gelaber kein Antisemitismus.

SaintJust
26.10.2004, 12:34
Zionistische Gefahr..um Himmels Willen....siehst du nicht den Horizont sich verdunkeln....und da drüben..im Haus..siehst du das nicht mein Swastika-Sigi, ein Jude verführt ein blondzöpfig-arisches Mädchen..

Die Menschen auf Madagaskar wären die Palästinenser von heute geworden, natürlich.....der Horizont..er verdunkelt sich mit grausig-dunklen zionistischen Wolken....

Kaiser
26.10.2004, 12:36
Völliger Quatsch. Es ist lediglich maximal von einer privilegierten Partnerschaft die Rede (Berliner Zeitung v. 10.10.04):


So fängt es immer an. Wieso soll denn nach Verheugen die Türkei in die EU und Israel nicht? Ist die Türkei "europäischer" als Israel?

ekueku
26.10.2004, 14:40
[Gelehrter, schwärmt mit Verheugen & Co. von "privilegierter Partnerschaft Israels" zur EU]


So fängt es immer an. Wieso soll denn nach Verheugen die Türkei in die EU und Israel nicht? Ist die Türkei "europäischer" als Israel? Ja - zur zweiten Frage, Kaiser. Eindeutig.
Wenn ich die erste Frage mal nur auf den "Türkeibeiritt ja/nein" einschränke und den Vergleich mit Zion wegblende, dann ist die schwerer zu beantworten, da vor allem die USA auf den Türkeibeitritt drängen, folglich nutzt der den Cowboys. Was den selbsternannten Welt-Errettern nützt, schadet jedoch der Welt und schadet damit Europa und Deutschland. Ohne diesen "Sponsor" würde ich sofort ja zum Türkeibeitritt sagen, nach weiteren, zumutbaren Anpassungen.

Die Türken sind summasummarum ein "normales" Volk, auch und gerade in Anbetracht aller nationalen Eigentümlichkeiten, damit ist auch die Türkei ausreichend "europäisch", denn die hiesigen Völker sind ebenfalls mehr oder minder "normal". Gerade in Bezug auf die Deutschen ist diese Feststellung wichtig, denn wir sind als Zentrum Europas (und damit der Welt) besonders "normal", wir sind der Standard, an welchem die anderen zu messen sind. Von vereinzelten "Abnormalitäten" hier mal abgesehen, die aber durch Information und/oder Zeitablauf abheilen werden. Das wir Zentrum sind, ist nicht unser spezifisches Wollen und Streben, sondern einfach historisch, politisch, kulturell, geographisches Faktum, welches wir hinnehmen und verantwortungsvoll tragen müssen.

Man muß halt sehen, daß die Türken summasummarum ein sehr nationalbewußtes Volk sind, politische und/oder moralische Vorwürfe von Außen, welche gegen die türk. Machthaber und deren Handlungen in Gegenwart und Vergangenheit gerichtet sind, werden sehr schnell von den "normalen" türkischen Menschen persönlich genommen, darauf sollte man hier Rücksicht nehmen und in seinen Worten ein bißchen deutlicher differenzieren, nicht wahr?

Und im Übrigen: wenn man auf andere, normale Völker einen Ein - fluß haben möchte, um jene zu einem bestimmten Handeln oder Unterlassen zu bewegen, hin zum vermeintlich Besseren, sollte man tunlichst vermeiden, als moralischer etc. Oberlehrer aufzutreten, sondern mit gutem Beispiel vor - an - ge - hen.

Also z.B. seine Einstellung zum Schwerst-Verbrechertum an sich klären und konsequent handeln.

Konkret bedeutet das, daß man das zionistische Herrenmenschentum als das bezeichnet, was es ist und nicht wie im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern faselt ("Kaiser" ist jetzt keine Anspielung). Und dann kann es nicht angehen, daß ein Rot-Grüner Verheugen und seine Komplizen das kriminelle Zionistengesindel der EU noch näherrücken wollen, als die Bande uns eh schon auf der Pelle sitzt, nein - die gehören eingesperrt und weggesperrt - weit weg! Manfred hat das weiter oben in seinem feinen Bild sehr schön zum Ausdruck gebracht. Die italienische Mafia sitzt ja inzwischen auch - trotzt ihrem über hundertjährigem Bemühen um einen eigenen Staat - zu einem nicht unbeträchtlichen Teil hinter Gittern. Rot-Grün bildet sich jedoch ein, unbehindert nach seiner Maxime handel zu können: Verbrecher nicht ins Zuchthaus, sondern auf Segeltörn in die Karibik oder zum Erlebnisurlaub nach Neuseeland usw., selbstverständlich auf Steuerzahlerkosten! Die haben einen an der Waffel, die Spinner.

Wer z.B. nur ansatzweise einen Blick in die wissenschaftliche Literatur zum sog. Antisemmlitismus wirft und gleichzeitig einen Blick nach Palästina und vielleicht auch noch einen Blick in die Literatur zum Holocaustverhalten der Zionisten wirft, wird zangsläufig - halbwegs geistige und moralische Gesundheit vorausgesetzt - innerhalb weniger Stunden folgender Conclusio zustimmen: Wenn die Juden tatsächlich durch den Zionismus repräsentiert würden, dann hätte Adolf Hitler recht gehabt!

Um das mal plastisch zu erklären:

Der Führer hält sich an Petrus' Ärmel fest, beugt sich vor und winkt und fuchtelt nach unten: "Hob' ich's Euch net gesogt? Hob' ich's Euch net gesogt! Hob' ich's Euch net gesooogt!!"

"Aaaaaaahhhhhhhrrrrggg ...!!!"


Grüße,
eku


P.S.: unser Thema sind hier die Judenmörder, bitte dabei bleiben. Türkei ist eine andere Sparte. Die Übersetzung des engl. Originals kostet Zeit und wir wollen den Rest doch auch noch lesen, nicht? Soll ja später auch auf der Webseite der Juden nachzulesen sein in Deutsch. Besonders die Halbjuden werden sich darüber freuen...

Sigi
26.10.2004, 15:55
Zionistische Gefahr..um Himmels Willen....siehst du nicht den Horizont sich verdunkeln....und da drüben..im Haus..siehst du das nicht mein Swastika-Sigi, ein Jude verführt ein blondzöpfig-arisches Mädchen..

Die Menschen auf Madagaskar wären die Palästinenser von heute geworden, natürlich.....der Horizont..er verdunkelt sich mit grausig-dunklen zionistischen Wolken....
Du scheinst überhaupt nicht zu wissen, was Zionismus ist, sonst würdest du keinen solchen Müll absondern.

Ich gebe dir einen gutgemeinten Rat: Wenn du willst, dass dich irgend jemand auf einem Board ernst nimmt solltest du erst denken und dann schreiben.

Ich hoffe du schlägst das Wort im Wörterbuch nach bevor du uns nochmal mit deinen Äußerungen belästigst.

SaintJust
26.10.2004, 16:04
Ruuuuhig Blut,

wer hier den Müll absondert..
Unverschämt, dass jemand nach eigenem Land strebt. Wirklich unverschämt..
Achtung, pass auf....dort..hinter dir....ein diebischer Jude wettet um Geld...siehst du es nicht, dort an der Straßenecke..
Schönen Gruß an Julius

Sigi
26.10.2004, 16:11
Ruuuuhig Blut,
Ich bin Deutscher, mein Blut ist immer ruhig.


wer hier den Müll absondert..
Ist der von uns beiden der nicht kapiert, dass nicht alle Juden Zionisten sind weil für ihn die Welt nur aus schwarz-weißen Stereotypen besteht.

SaintJust
26.10.2004, 16:13
Es gibt ÜBERALL schwarze Schafe oder glaubst du tatsächlich, dass die Juden so etwas Besonderes darstellen ??

Sigi
26.10.2004, 16:20
Es gibt ÜBERALL schwarze Schafe oder glaubst du tatsächlich, dass die Juden so etwas Besonderes darstellen ??
Sie selbst tuen das wohl, bezeichnen sie sich dopch als Gottes Lieblingsvolk. Außerdem finden sie es nach ihren Heiligen Schriften ganz OK von Nichtjuden zu bestehlen und zu belügen. Demnach gibt es überall da wo es Juden gibt definitiv auch schwarze Schafe. Dass es ÜBERALL Juden gibt wissen wir auch.

SaintJust
26.10.2004, 16:24
Natürlich gibt es unter den Juden schwarze Schafe, genauso wie es unter den Arabern oder Rumänen schwarze Schafe gibt.
Du glaubst wohl auch noch, dass das Buch "Die Weisen von Zion" tatsächlich geschrieben wurde und damals auf dem Judenfriedhof in Prag beschlossen worden ist.:)
Ach Julius.....

Sigi
26.10.2004, 16:32
Natürlich gibt es unter den Juden schwarze Schafe, genauso wie es unter den Arabern oder Rumänen schwarze Schafe gibt.
Ich würde sagen unter Juden gibt es weitaus mehr.


Du glaubst wohl auch noch, dass das Buch "Die Weisen von Zion" tatsächlich geschrieben wurde und damals auf dem Judenfriedhof in Prag beschlossen worden ist.:)
Ach Julius.....
Natürlich glaube ich, dass es geschrieben wurde, zweifelst du etwa daran? Wie man ein Buch allerdings beschließen sollte ist mir allerdings unklar.

Siran
26.10.2004, 16:35
Und im Talmud steht immer noch nichts davon, dass es erlaubt wäre, Nichtjuden zu bestehlen oder zu belügen...

SaintJust
26.10.2004, 16:36
Du glaubst ja wohl auch noch an den Osterhasen. :) :) :) :)

Sigi
26.10.2004, 16:40
Und im Talmud steht immer noch nichts davon, dass es erlaubt wäre, Nichtjuden zu bestehlen oder zu belügen...
Such dir selbst ne Übersetzung, die Stellenangaben sind eindeutig.

"If an ox of an Israelite gores an ox of a Canaanite there is no liability; but if an ox of a Canaanite gores an ox of an Israelite...the payment is to be in full." Baba Kamma 37b.
“If a Jew finds an object lost by a gentile ("heathen") it does not have to be returned. “ Baba Mezia 24a and Baba Kamma 113b.
“God will not spare a Jew who marries his daughter to an old man or takes a wife for his infant son or returns a lost article to a gentile.” Sanhedrin 76a.
“When a Jew murders a gentile, there will be no death penalty. What a Jew steals from a gentile he may keep.” Sanhedrin 57a.
“The gentiles are outside the protection of the law and God has exposed their money to Israel.” Baba Kamma 37b.
“Jews may use lies ("subterfuges") to circumvent a gentile.” Baba Kamma 113a.
“All gentile children are animals.” Yebamoth 98a.
“Gentile girls are in a state of niddah (filth) from birth.” Abodah Zarah 36b.

Siran
26.10.2004, 17:12
"If an ox of an Israelite gores an ox of a Canaanite there is no liability; but if an ox of a Canaanite gores an ox of an Israelite...the payment is to be in full." Baba Kamma 37b.

Kanaaniter haben schlichtweg keinerlei Schadensersatz gekannt für durch ein anderes Rind verletztes oder getötetes Rind. Dementsprechend konnte dieser auch keinen Schadensersatz einfordern...


“If a Jew finds an object lost by a gentile ("heathen") it does not have to be returned. “ Baba Mezia 24a and Baba Kamma 113b.

Gleiches Problem, wenn nur Juden diese Art von "Restoration" gesetzlich festgelegt haben, Nichtjuden dieses Gesetz aber nicht kennen, so muss dies gegenüber denen nicht gemacht werden.
In Baba Kamma 113b steht ein paar Zeilen drüber ausdrücklich: The robbery of a heathen is prohibited.


“God will not spare a Jew who marries his daughter to an old man or takes a wife for his infant son or returns a lost article to a gentile.” Sanhedrin 76a.

Hier ist Sanhedrin 76a, zeig mir die Stelle, wo das stehen soll.
http://www.come-and-hear.com/sanhedrin/sanhedrin_76.html


“When a Jew murders a gentile, there will be no death penalty. What a Jew steals from a gentile he may keep.” Sanhedrin 57a.

Die Sätze kommen so überhaupt nicht vor. Der komplette Teil ist eine Diskussion, ob ein Nichtjude für Raub hingerichtet werden darf oder nicht, da er ja nicht den jüdischen Gesetzen unterliegt. (Darf er übrigens nicht!) Der ganze Absatz wimmelt von Beispielen und Gegenbeispielen, Raub oder Mord wird aber nirgendwo erlaubt.


“The gentiles are outside the protection of the law and God has exposed their money to Israel.” Baba Kamma 37b.

Ewig lange Diskussion über Ochsen, die in weiß Gott welchem Monat von einem andern Ochsen umgebracht wurden. Der Satz allerdings kommt nicht vor.


“Jews may use lies ("subterfuges") to circumvent a gentile.” Baba Kamma 113a.

Der ganze Abschnitt handelt davon, ob man einen Steuereintreiber an der Nase herumführen darf, bezieht sich aber mitnichten auf sämtliche Nichtjuden.


“All gentile children are animals.” Yebamoth 98a.

Da ist der Text, sag mir, wo das stehen soll:
http://www.come-and-hear.com/yebamoth/yebamoth_98.html


“Gentile girls are in a state of niddah (filth) from birth.” Abodah Zarah 36b.

Steht auch nicht drin, Mädchen werden da gar nicht erwähnt, es sei denn, Samenerguss kommt seit neusten bei weiblichen Kindern vor.

tabasco
26.10.2004, 19:57
http://home.t-online.de/home/LigaR/internet.htm
Sigi, guck mal dahin, wird Dir bestimmt gefallen.
Gern geschehen.

:( :( :(

ekueku
26.10.2004, 20:25
[Wieder mal Bild des Zionisten durch mich angeschwärzt]


Weder bin ich Zionist noch Oberlehrer, sondern lediglich gespannt auf die Erklärung des Begriffes vom "authentischen" Juden. Oder existiert dieser nur in Ihrer (perdono, ich übersah, daß wir wohl per "Sie" sind) Phantasie?
Doch kein Oberlehrer mit 'nem vollen Oberstübchen? Warum plötzlich so bescheiden? Aber lassen wir das...

Übrigens bin ich fest davon ausgegangen, daß Sie mich weiterhin duzen, lieber Freund!



["EU-Mitgliedschaft" Zions oder "privilegierte Partnerschaft" ist mir egal, Hauptsache einsperrn]


Ihre Ignoranz in Bezug auf die Faktenlage mag Ihre Ausführungen erklären, jedoch nicht, sie zu entschuldigen:Fakt ist, das inzwischen eine ganze Reihe Mafiabosse Anträge auf Zigarettenkauf, Hofgang und Zusammenlegung in eine Doppelzelle beantragt haben, man blickt halt doch etwas trübselig in die Zukunf, da heitern selbst solche harmlosen Vergünstigung nur auf:

Ohne Zweifel jedoch befindet sie [die Mafia] sich seit einigen Jahren in einer Krise - der schwersten seit den Unterdrückungsmaßnahmen durch die faschistische Regierung.

Wirklich besiegt ist sie jedoch nicht.

http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id863.htm
(Artikel "Wiedererstarkte Mafia dank Berlusconi", u.a. auf Grundlage d. Buchs von Letizia Paoli, Spezialistin für organisierte Kriminalität, Standardwerk)

Fakt ist: Die Mafia ist Noch nicht besiegt!

Sondern wohl erst, nachdem sich die Italiener des Herrn B. entledigt haben ...

Der Schlüssel zur endgültigen Beseitigung der Mafia liegt also darin, daß das betroffene Volk sich eine korrekte, konsequente Regierung wählt. Gott, was fallen mir jetzt alle möglichen unpassenden Vergleiche ein ...

Warten wir also die künftige Faktenlage ab. Im Übrigen glaube ich, daß das zionistische Unternehmen seinen Höhepunkt bereits überschritten hat, moralisch desavouriert ist und sich dieses Faktum durch die heutigen Kommunikationsmittel sehr schnell weiter verbreiten wird, dies wird den durchaus geschickten Gangstern die propagandistische Grundlage ihrer Tätigkeit entziehen.

Eine ähnliche Einschätzung habe ich gerade vor wenigen Tagen im Forum des österr. KURIER gelesen.



[Zionisten - alles Pack]


Hier haben wir wieder ein schönes Beispiel eines Kollektiv-Vorwurfs. Das gesamte Land wird für die - zweifellos kritikwürdige! - Politik der Regierung in Haftung genommen. Nehmen Sie doch bitte Ihre Haltung zum Begriff "Kollektivschuld", die ja hinsichtlich der Deutschen zu Recht abgelehnt wird, als grundsätzliches Vorbild.
Die Kollektivschuld-Annahme ist sogar gesetzlich verankert, § 129a StGB, Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung - auch wenn die Mitgliedschaft nur darin besteht, den Fußboden der Räuberhöhle aufzuwischen, ist man dran, schließlich ist niemand gezwungen, dort zu verbleiben. Herr Giladi, Autor des von mir übersetzten Artikels, hat gemäß seiner Erkenntnis konsequent gehandelt und sich vom Zionismus gelöst, in den er durch seinen jugendlichem Leichtsinn verwickelt wurde. Er ist US-Bürger geworden und mit Familie nach New York umgezogen, ganz ohne Gefährdung seiner Person.

Was hat das mit den Deutschen zu tun? Die waren nie freiwilliges Mitglied einer kriminellen Vereinigung! Gegenteilige Behauptungen wären falsch.



[Gelehrter für oder gegen Verbandelung Zion-Mafia/EU?]


Ich halte von einer privilegierten oder Vollmitgliedschaft Israels in der EU nichts. U.a. schon deshalb, da wir so sehr eindeutig Partei im Nahost-Konflikt ergreifen würden, m.e. uns der letzten Möglichkeiten beraubten, dort als ehrlicher Makler mäßigend und vermittlend wirken zu können
Danke für die halbwegs klare Antwort, Gelehrter!

Lieber ehrlich zweideutig makelnd für die Mafia Partei ergreifen, und die Polizei im Revier belassen. Verstanden.

Mannomannomann! Ich erkenne ja an, daß Sie zumindest ein wenig zweifeln am Zionismus und seinen offensichtlichen Untaten, aber sie orientieren sich zu sehr an gemäßigten Zionisten wie bspw. Uri Avnery, der hofft auch auf Besserung eines Tages und weitere Unmöglichkeiten:

"Im Laufe des 20. Jahrhunderts haben solche Leute [Herrenmenschen] Tod und Vernichtung über viele Völker gebracht, auch über ihr eigenes. Aber einigermaßen normale Völker überwinden dies schließlich. Ich hoffe, uns gelingt dies eines Tages auch."

http://www.zmag.de/artikel.php?id=1226&PHPSESSID=206838a252724a1e8c64a915cd635bbc
Uri Avnery, "Gott will es!", Z-Net Deutschland, 11.09.2004)


Jedoch angesichts der Tatsache, daß derartige Verbrecher, Lumpenintellektuelle (Zitat Prof. Yehuda Bauer) und Vertreter des Herrenmenschentums wie dieser hier ...

http://www.haaretzdaily.com/hasen/pages/ShArt.jhtml?itemNo=405072
(Täterschutz gemäß dem Motto: "Gezieltes Töten kann Leben retten", Prof. Tuvia Blumenthal über "Rechtsphilosoph" Prof. Asa Kasher, haaretzdaily)

... im Zionismus nahezu unbestritten zu "Rechtsphilosophen"!!! erklärt werden können, müssen bei jedem halbwegs geistig und moralisch gesunden Menschen unüberwindbare Zweifel an derartigen Hoffnungen bestehen bleiben.
(Übrigens habe ich den Text bereits vor Monaten vollständig übersetzt, um ihn auch einer Analyse besser zugänglich zu machen, Interesse?)



[klare Aussage vom Gelehrten erwünscht]


Was kann ich dafür, wenn differenzierende Aussagen, die komplexen Sachverhalten gerecht zu werden suchen, von Ihnen nicht verstanden werden?
Gar nix können Sie dafür, lieber Freund, sofern Ihre Aussagen tatsächlich Klartext enthalten sollten.



[meine Kritik an Rot-Grüner Komplizenschaft zur Zion-Mafia zu einseitig?]


Ich habe keine politische Nibelungentreue, zu keiner Partei.
Gottseidank! Fällt mir ein Stein vom Herzen. Ehrlich! Ich hegte bereits die schlimmsten Befürchtungen ...
Kampf bis zum letzten Mann/Scheinargument.



[bakteriologischer Krieg der Zionisten gegen arabische Menschen]


Nun finde ich dazu keine sonstigen aussageträchtigen Quellen. Überdies ist der Topos der "Brunnenvergiftung" ein dermaßen altes Propaganda-Klischee, daß ich die zitierte Geschichte eher in diesem Bereich ansiedeln möchte.
Warten wir mal ab, den weiteren Text werde ich auch noch übersetzen. Allerdings, daß von zionistischer Seite gefordert wurde - und zwar in neuerer Zeit - irgendwelche Trinkwasserquellen der Araber zu vergiften, davon habe ich gelegentlich schon früher in Internetdokumenten gelesen. Daß eine Brunnenvergiftung vermeintlich einem Klischee entspricht, beweist nicht, daß sie nicht vorgekommen ist. Und zuzutrauen ist es dem zionistischen Gesindel allemal, schließlich sind Palästinenser "Tiere" ...



[meine Erklärung authentisches Judentum]


Aaah, die Erklärung. Endlich. Ich habe nicht vor, etwas "aufzuwärmen", da "rassische Verbindungen" gleich welcher Art für mich ohne Relevanz sind.

Im übrigen ist es interessant, daß Sie anscheinend der Meinung sind, Sie könnten bestimmen, was jüdisch bzw. "unjüdisch" ist. Sicherlich hat der Zionismus einige fragwürdige Positionen, er ist aber in seiner Entstehung nicht vom Judentum zu trennen. Er ist vielleicht nicht religiös motiviert, aber "unjüdisch"...?
Nicht ich bestimme was jüdisch oder unjüdisch ist. Ich orientierte mich bei meiner Erläuterung erstens an den offiziellen Erklärungen der Vertreter des authentischen Judentums und zweitens auch am gesunden Menschenverstand und drittens an meinem Wissen über das Holocaustverhalten des Zionismus.


Erstens erklären die authentischen Juden bei vielen Gelegenheiten, das werden Sie ja wohl mitbekommen haben, mir einleuchtend und generell unwiderlegbar den "diametralen Gegensatz zwischen Judaismus und Zionismus",

und zweitens, wollen Sie, lieber Freund, dem authentischen Judentum seine Authentizität abstreiten?

Auf Grundlage welcher Fakten bitteschön?

Und warum sollte ich fromme Leute, welchen ich keine Verfehlung nachweisen kann, NICHT für authentische Juden halten?

Und wenn die Einen authentisch sind, können es die Anderen bei erwiesenem diametralen Gegensatz nicht sein. Ganz einfach, stimmts?
Das Aufsetzen einer Kippa alleine beweist noch nicht, daß der Betreffende authentischer Jude ist, sowenig, wie alleine das Umhängen eines Talars beweist, daß ihn ein Gerechter trägt!

Das aus dem Judaismus zu bestimmten Zeiten auch gewissermaßen Verbrecher (gottlose Bolschewiken und gottlose Zionisten, wie der ultra-orthodoxe Oberrabbiner aus Wien, Moishe Arye Friedman jene genannt hat) ent - lau - fen sind, soll ich deswegen hier gedanklich KEINEN harten Trennstrich ziehen zum authentischen Judaismus? Jeder Verbrecher kommt doch irgendwo her, oder nicht?

Bei einem Volk, dessen Identität nahezu ausschließlich auf der Grundlage einer religiösen Überzeugung beruht, muß man einfach sehr früh einen Trennstrich ziehen zwischen Gut und Böse, Original und Abtrünnigen.

Religion trägt wegen der meist damit verquickten Moral-Lehre auch juristische Züge, ein Richter am Amtsgtericht, welcher bspw. eine nicht unerhebliche Straftat begeht, mal angenommen einen Banküberfall, der wird ganz sicher auch nach Vollstreckung seiner Haft kein Richteramt mehr ausüben dürfen, nein, niemals mehr, ein Maurer oder Ingenieur jedoch dürfte bei einer solchen Verfehlung selbstverständlich in seinem gelernten Beruf weiterarbeiten, abgesehen vielleicht von wenigen Ausnahmen. Dem ehemaligen Richter würde sehr wahrscheinlich sogar die Ausübung in einem rechts-beratenden Beruf untersagt werden.


Drittens ziehe ich noch das Holocaustverhalten der selbsternannten "Judenretter" in Betracht, das wird Ihnen und den meisten anderen ein Buch mit sieben Siegeln sein (sonst würden wir hier was anderes von Ihnen lesen), u.a., weil die entsprechenden Informationen hierzulande naturgemäß nicht offen und thematisiert herumliegen. Eine Verräterbande, die das "eigene" Volk in höchster Not derart im Stich gelassen hat, wie die Zionisten, zumindest eine bestimmte Zionistenfraktion, und das ist jene, die im Zionismus das Sagen hat, darf man einfach nicht mit dem Judentum gleichsetzen. Das verbietet sich von selbst.

Nun, wir werden das bei anderer Gelegenheit noch vertiefen, aber meine These ist: wer den Zionismus und seine Ziele bewußt und in Anbetracht aller historischen Fakten wissend verehrt/unterstützt/vorantreibt usw. - ist ein Holocaust-Befürworter!



[Martin Bormann nennt Judentum eine "geistige Nation"]


Na, wenn Martin Bormann das gesagt hat...
... freuen wir uns natürlich über Martin Bs. Erkenntnis. Damit ist auch der rassische Vorbehalt gegen die Juden endgültig vom Tisch, auch von nationalsozialistischer Seite aus, nicht wahr?


Grüße,
eku

Nichtraucher
26.10.2004, 20:28
Das Zionistenpack ist eine Gefahr für abertausende friedliche Palestinänser und den frieden auf der ganzen Welt. Ich hoffe die Ehrbaren Juden schaffen es bald sich von diesem Gesindel zu trennen.


Dafür sollte man dich umfotzen.

ekueku
26.10.2004, 22:26
Ruuuuhig Blut,

wer hier den Müll absondert..
Unverschämt, dass jemand nach eigenem Land strebt. Wirklich unverschämt..
Achtung, pass auf....dort..hinter dir....ein diebischer Jude wettet um Geld...siehst du es nicht, dort an der Straßenecke..
Schönen Gruß an JuliusNun, lieber heiliger Justus,

niemand - absolut niemand, außer ein paar Verrückten!! - stellt sich hier dem Streben der Zionisten nach "eigenem Land" entgegen - im Gegenteil:

Mindestens 59 Prozent der friedliebenden Europäer (nach einer stark beachteten Untersuchung der EU, die vor einiger Zeit veröffentlicht wurde) stehen diesem Streben der Zionisten sehr aufgeschlossen gegenüber und es werden täglich mehr Europäer.

Es geht also nur noch um die Frage, wohin mit den Zionisten, wo gibts freies, unbebautes Gelände, ohne potentielle Feinde?

Nun, auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse wurde diese Frage schon vor einiger Zeit hinreichend zuverlässig beantwortet: auf dem Mond!! (Erdmond). Dort gibt's Land und sogar Meere.

Deswegen werden übrigens in den USA derzeit preisgünstige, private Verkehrsmittel für den Zubringerdienst entwickelt, erste erfolgreich verlaufene Versuche - noch mit rückkehrenden Raumfahrzeugen - für Einzelpersonen und kleine Reisegruppen wurden in den letzten Monaten bereits durchgeführt, die Presse berichtete. Die Entwicklung läuft allerdings naturgemäß in Richtung Großraumschiffe für den Massenverkehr, zur Einmalverwendung (= 1 Start, 1 Flug, 1 Landung).

Hermetisch abgedichtete, autonome Häuser mit echtem Gebüsch drin werden zu diesem Zweck ebenfalls in den USA entwickelt, bzw. sind schon seit Längerem im Versuchsbetrieb, die Presse berichtete ebenfalls darüber.

Auch Deutschland ist mit dabei, die Voraussetzungen für den Umzug der Zionisten in ihr eigenes Land zu schaffen. ZEISS JENA entwickelt derzeit im Auftrag des Bundes ein Objektiv für hochauflösende Webcams, ferngesteuert, zur Verwendung auf hohen Masten gedacht. Es geht nämlich darum, daß man von der Rückseite des Mondes nicht direkt Richtung Erde schauen kann, darum muß die Webcam auf einem sehr hohen Masten angebracht werden, um über die Mondkante schauen zu können, sonst kriegen die kein anständiges Bild. Wind weht ja fast keiner.

Gruß,
eku

Gärtner
27.10.2004, 02:03
[Gelehrter, schwärmt mit Verheugen & Co. von "privilegierter Partnerschaft Israels" zur EU]
Sie belieben zu delirieren. Oder zeigt Ihnen Ihr Monitor andere Schriftzeichen als dem Rest der Welt?



Doch kein Oberlehrer mit 'nem vollen Oberstübchen? Warum plötzlich so bescheiden? Aber lassen wir das...

Übrigens bin ich fest davon ausgegangen, daß Sie mich weiterhin duzen, lieber Freund!
Nach Ihren bisherigen Ausführungen bin ich außerordentlich erfreut, Sie weiterhin in der distanzierenden Höflichkeitsform anzusprechen.



Fakt ist, das inzwischen eine ganze Reihe Mafiabosse Anträge auf Zigarettenkauf, Hofgang und Zusammenlegung in eine Doppelzelle beantragt haben, man blickt halt doch etwas trübselig in die Zukunf, da heitern selbst solche harmlosen Vergünstigung nur auf
Ich bezog mich auf Ihren unhaltbaren Kollektivanwurf an Israel. Woher Sie nun eine Verbindung zur Mafia, `Ndrangheta, Sacra Corona oder sonstwas stricken, wird Ihr Geheimnis bleiben.


Ich schrieb:

Ich halte von einer privilegierten oder Vollmitgliedschaft Israels in der EU nichts. U.a. schon deshalb, da wir so sehr eindeutig Partei im Nahost-Konflikt ergreifen würden, m.e. uns der letzten Möglichkeiten beraubten, dort als ehrlicher Makler mäßigend und vermittlend wirken zu können


Sie antworteten:

Danke für die halbwegs klare Antwort, Gelehrter!

Lieber ehrlich zweideutig makelnd für die Mafia Partei ergreifen, und die Polizei im Revier belassen. Verstanden.

Mannomannomann! Ich erkenne ja an, daß Sie zumindest ein wenig zweifeln am Zionismus und seinen offensichtlichen Untaten, aber sie orientieren sich zu sehr an gemäßigten Zionisten wie bspw. Uri Avnery, der hofft auch auf Besserung eines Tages und weitere Unmöglichkeiten
Noch einmal: Ich bin hier nicht zum Statthalter oder Verteidiger des Zionismus bestellt.

Jedoch mögen Sie Ihre antisemitischen Schwurbeleien noch so häufig hinter der antizionistischen Nebelkerze verbergen wollen, für den klarblickenden Beobachter bleibt´s schäbiger, verächtlicher Antisemitismus.



(Übrigens habe ich den Text bereits vor Monaten vollständig übersetzt, um ihn auch einer Analyse besser zugänglich zu machen, Interesse?)
Ich bin des Englischen wie auch des Hebräischen in Wort und Schrift mächtig, insofern besteht kein Bedarf.


Auf meine Feststellung bezüglich Ihrer Unfähigkeit, differenzierende Aussagen zu verstehen, schrieben Sie:

Gar nix können Sie dafür, lieber Freund, sofern Ihre Aussagen tatsächlich Klartext enthalten sollten.
Damit auch Ihnen Weisheit zuteil werde: Es gibt nicht nur weiße und schwarze Ziegen, die Welt, sie ist komplizierter.

Nun begriffen?



Allerdings, daß von zionistischer Seite gefordert wurde - und zwar in neuerer Zeit - irgendwelche Trinkwasserquellen der Araber zu vergiften, davon habe ich gelegentlich schon früher in Internetdokumenten gelesen. Daß eine Brunnenvergiftung vermeintlich einem Klischee entspricht, beweist nicht, daß sie nicht vorgekommen ist.
Das gilt auch für das Gegenteil. Und nun?


Nicht ich bestimme was jüdisch oder unjüdisch ist.
Ich bin beruhigt.


Ich orientierte mich bei meiner Erläuterung erstens an den offiziellen Erklärungen der Vertreter des authentischen Judentums und zweitens auch am gesunden Menschenverstand und drittens an meinem Wissen über das Holocaustverhalten des Zionismus.
Ich darf daraus folgern, daß Sie das jüdische Alleinstellungsmerkmal am Punkt der Bekenntnisgemeinschaft, nicht aber an "rassischen" Bezügen festmachen wollen?

Der "gesunde Menschenverstand" scheidet als Kriterium wohl aus, der wird nämlich durchaus unterschiedlich beschrieben und ausgelegt.

Und was soll mir hier "das Holocaustverhalten des Zionismus" sagen? Stellten Sie in Ihren Darlegungen nicht Ihre Meinung vor, der Zionismus sei letztlich "unjüdisch"? Ist also der Z. - quasi als Antipode - ein Ausschlußkriterium?



Religion trägt wegen der meist damit verquickten Moral-Lehre auch juristische Züge, ein Richter am Amtsgtericht, welcher bspw. eine nicht unerhebliche Straftat begeht, mal angenommen einen Banküberfall, der wird ganz sicher auch nach Vollstreckung seiner Haft kein Richteramt mehr ausüben dürfen, nein, niemals mehr, ein Maurer oder Ingenieur jedoch dürfte bei einer solchen Verfehlung selbstverständlich in seinem gelernten Beruf weiterarbeiten, abgesehen vielleicht von wenigen Ausnahmen. Dem ehemaligen Richter würde sehr wahrscheinlich sogar die Ausübung in einem rechts-beratenden Beruf untersagt werden.
Sie verkennen völlig den Verheißungscharakter der Weisungen, wie sie z.B. in den zehn Geboten grundgelegt sind. Diese auf juridisch-apodiktische Rechtssetzungen zu reduzieren, widerspricht der unaufhebbaren Heilszusage Gottes.

Die Kirche hat diesen Gedanken weiterentwickelt und in den Begriff des "Sakraments" gegossen. [Bei Bedarf folgt gerne eine Unterweisung in Sachen Sakramententheologie].



Drittens ziehe ich noch das Holocaustverhalten der selbsternannten "Judenretter" in Betracht, das wird Ihnen und den meisten anderen ein Buch mit sieben Siegeln sein (sonst würden wir hier was anderes von Ihnen lesen), u.a., weil die entsprechenden Informationen hierzulande naturgemäß nicht offen und thematisiert herumliegen. Eine Verräterbande, die das "eigene" Volk in höchster Not derart im Stich gelassen hat, wie die Zionisten, zumindest eine bestimmte Zionistenfraktion, und das ist jene, die im Zionismus das Sagen hat, darf man einfach nicht mit dem Judentum gleichsetzen. Das verbietet sich von selbst.
Sie überschätzen die Einflußmöglichkeiten der "Zionisten" maßlos, Sie sind sich sogar nicht zu schade, die historischen Tatsachen soweit zu verdrehen, daß Sie es fertigbringen, den "Zionisten" eine (Mit)Schuld an der Shoa zuzuweisen. Gleichzeitig aber kein einziges Wort zu den eigentlichen Tätern, die auch all Ihr verbaler Pulverdampf nicht von ihrer Hauptschuld entlasten kann.



... freuen wir uns natürlich über Martin Bs. Erkenntnis. Damit ist auch der rassische Vorbehalt gegen die Juden endgültig vom Tisch, auch von nationalsozialistischer Seite aus, nicht wahr?
Sie erwarten jetzt nicht ernsthaft eine bejahende Antwort?

SaintJust
27.10.2004, 09:55
ekueku,

ich ziehe mir einen Mantel an, der mir eigentlich überhaupt nicht passt, aber gegen solch-einseitig und wahrheitsverkennenden Zerrbilder und Hetzreden muss ich ihn ertragen.
Die Endlösung sah zunächst vor, die Juden nach Madagaskar zu verfrachten. Dies galt ZUNÄCHST als die letzte Lösung, die letzte Alternative. Ich glaube, dort hätte es weniger Probleme gegeben wie jetzt in Palästina, zwischen all den arabischen Staaten.

(Deine Mondgeschichte ist übrigens köstlich)

Viele Juden bekennen sich zum Zionismus in Reaktion auf den Antisemitismus.

Unter euch gibt es so viele dumpfe Nachplapperer, wenn ihr euch anders präsentieren würdet, ein anderes ideologischeres Ziel und Vorstellungen usw. hättet, dann würdet ihr erfolgreicher sein (siehe Thread Rechtsextreme..) Jetzt tauscht ihr einfach die Wörter aus, aber der Sinn bleibt gleich (antizionistisch ersetzt antisemitisch)
Euer "Weltjudentum" existiert nur in euren Köpfen und wer immer noch an "Die Weisen von Zion glaubt" ist ein Narr.
Besinnt euch auf sympathischere Wurzeln, auf das Germanentum, auf Volksweisen und Perchtentanz, auf alte deutsche Berglegenden, auf die Mystik des blauen Lichts, auf den Gral, auf heilige germanische Stätten usw., dann werdet ihr Zulauf erhalten und nicht mit idiotischen Verschwörungstheorien oder Zerrbildern von puren Antisemiten (Herrmann Goedsche alias Retcliffe)

Findest du das Heft "Stürmer" denn toll ? Billiger und plumper gehts nicht mehr, solche Hefte sprechen die richtigen Leute mit dem richtigen Geist an.

Saint Just

Sigi
27.10.2004, 11:45
Die Endlösung sah zunächst vor, die Juden nach Madagaskar zu verfrachten. Dies galt ZUNÄCHST als die letzte Lösung, die letzte Alternative. Ich glaube, dort hätte es weniger Probleme gegeben wie jetzt in Palästina, zwischen all den arabischen Staaten.
Lies doch mal die Protokolle der Wannseekonferenz. Da steht genau drin, was die Endlösung war.


Viele Juden bekennen sich zum Zionismus in Reaktion auf den Antisemitismus.
Hä?


Unter euch gibt es so viele dumpfe Nachplapperer, wenn ihr euch anders präsentieren würdet, ein anderes ideologischeres Ziel und Vorstellungen usw. hättet, dann würdet ihr erfolgreicher sein (siehe Thread Rechtsextreme..) Jetzt tauscht ihr einfach die Wörter aus, aber der Sinn bleibt gleich (antizionistisch ersetzt antisemitisch)
Euer "Weltjudentum" existiert nur in euren Köpfen und wer immer noch an "Die Weisen von Zion glaubt" ist ein Narr.
Wann schaust du endlich in ein Wörterbuch um zu verstehen was Zionismus ist? So wie es jetzt scheint bist du unfähig an der Diskusion teil zu nehmen.


Findest du das Heft "Stürmer" denn toll ? Billiger und plumper gehts nicht mehr, solche Hefte sprechen die richtigen Leute mit dem richtigen Geist an.
Du hast doch nie reinegschaut sondern plapperst nur die altbekannten Vorurteile nach. Mag sein, dass es tatsächlich zutrifft aber dann hattest du lediglich Glück und trotzdem keinerlei Ahnung von was du redest.

SaintJust
27.10.2004, 12:06
Deine Borniertheit scheint bald zu platzen..
Ich kenne (leider) die Zeitschriften "Stürmer"
Ich habe "ZUNÄCHST" geschrieben, am Anfang galt Madagaskar als letzte Lösung. Die Wannseekonferenz war relativ spät. Lesen, dann rummüllen !!
Ein Hauptthema des Zionismus ist das Streben nach eigenem Land, na und !? Wer würde nicht danach streben !?!

Sigi
27.10.2004, 13:29
Deine Borniertheit scheint bald zu platzen..
Ich habe kein Problem mit der Bezeichnung borniert, selbst von jemandem der sich so in die Gutmenschenpropaganda reingefressen hat wie du.


Ich kenne (leider) die Zeitschriften "Stürmer"
Und ich kenne den Kaiser von China.


Ich habe "ZUNÄCHST" geschrieben, am Anfang galt Madagaskar als letzte Lösung. Die Wannseekonferenz war relativ spät. Lesen, dann rummüllen !!
Ist doch absolut bedeutungslos was ZUNÄCHST wenns gleich dannach anders gemacht wurde. Wenn du findest, dass Kritik an deinem wirren Geblubber Müll ist solltest du nicht in Foren schreiben.



Ein Hauptthema des Zionismus ist das Streben nach eigenem Land, na und !? Wer würde nicht danach streben !?!
Dann findest du es also gut die Palestinänser zu töten, damit die Juden da leben können? Das ist ja fast so menschenverachtend wie deine Ideen zur bekämpfung der Überbevölkerung.

SaintJust
27.10.2004, 13:45
Man kann den Stürmer auch ÖFFENTLICH lesen.
Es gibt genug Museen und Ausstellungen. Auf dem Obersalzberg liegt ein ganz fettes Exemplar herum. Als Untermalung kannst du dir Freislers Geschrei anhören (so hab ichs gemacht)
Dann schau in den Kaukasus, dort wollen sie auch alle ein eigenes Land, schau nach Afrika oder sonstwohin.
Vor kurzem kam die Nachricht, dass die Israelis sich teilweise aus den besetzten Gebieten zurückziehen.

Sigi
27.10.2004, 13:54
Vor kurzem kam die Nachricht, dass die Israelis sich teilweise aus den besetzten Gebieten zurückziehen.
Na dann ist ja gut. Hoffen wir, dass das dreckige Diebespack auch Israel bald räumt.

Gärtner
27.10.2004, 13:56
... dass das dreckige Diebespack ...
Solche Formulierungen müssen ja nicht sein, oder?

SaintJust
27.10.2004, 13:57
Wenn du von fast all deinen Nachbarstaaten angegriffen wirst und du gewinnst fast überraschenderweise den Krieg, dann wirst du bestimmte Zonen auch besetzen.
Die Sinai-Halbinsel haben sie sogar sofort zurückgegeben.

Sigi
27.10.2004, 14:07
Solche Formulierungen müssen ja nicht sein, oder?
Naja, wie nennst du es denn wenn sich jemand ein Land wiederrechtlich aneignet? Ich nenne es Diebstal. Und leute die Diebstal begehen sind nunmal Diebespack. Was ist also dein problem damit?


Wenn du von fast all deinen Nachbarstaaten angegriffen wirst und du gewinnst fast überraschenderweise den Krieg, dann wirst du bestimmte Zonen auch besetzen.
lol.. solange ich kein Fremdes Land als Meins erkläre werde ich schon nicht angegriffen. Allerdings würde ich so einen Krieg auch nicht überraschend gewinnen, ohne die Fananzhilfe des Weltjudentums.

SaintJust
27.10.2004, 14:11
Ja und von wem ist es denn anerkannt und bestimmt worden, dass sie da wohnen dürfen !?
Den Krieg haben sie schon relativ überraschend gewonnen. (Luftflotte Ägyptens)
Tu doch nicht so, die haben mit konventionellen Waffen gekämpft gegen mehrere Länder, die viel bevölkerungsreicher und größer sind.

Gärtner
27.10.2004, 14:12
Naja, wie nennst du es denn wenn sich jemand ein Land wiederrechtlich aneignet? Ich nenne es Diebstal.
Darüber kann man geteilter Meinung sein.


Und leute die Diebstal begehen sind nunmal Diebespack. Was ist also dein problem damit?
Mit deinen antisemitischen Tiraden beziehst du dich mal wieder auf ganz Israel, Kinder und Greise eingerechnet. Und scheinheilig sind sie obendrein. Was glaubst du, woraus drei Viertel der Weltgeschichte bestehen?

Das hier ist ein politisches Forum und demzufolge für Beschimpfungen ungeeignet.

Sigi
27.10.2004, 14:21
Darüber kann man geteilter Meinung sein.
Aber ich darf doch meine formulieren, oder?



Mit deinen antisemitischen Tiraden beziehst du dich mal wieder auf ganz Israel, Kinder und Greise eingerechnet. Und scheinheilig sind sie obendrein. Was glaubst du, woraus drei Viertel der Weltgeschichte bestehen?

Das hier ist ein politisches Forum und demzufolge für Beschimpfungen ungeeignet.
Das war ja nicht mal auf Israel bezogen sondern auf das Wort Diebe. Wenn du alle Israelis oder gar alle Juden für Diebe hältst ist das dein Problem, mit dem ich nichts zu tuen habe, allerdings kann ich Verständnis dafür aufbringen.



Ja und von wem ist es denn anerkannt und bestimmt worden, dass sie da wohnen dürfen !?
Von Zionisten.


Den Krieg haben sie schon relativ überraschend gewonnen. (Luftflotte Ägyptens)
Tu doch nicht so, die haben mit konventionellen Waffen gekämpft gegen mehrere Länder, die viel bevölkerungsreicher und größer sind.
Naja, wenn du meinst, dass diese Luftflotte konventionell war und dass ein Land inerhalb von einem so kurzen Zeitraum durch... was exportiert Israel? Getreide?... Getreideexporte sich so eine enorme Armee leisten kann...
:))

Dann passt es ja. Ich allerdings bezweifle, dass Israel seine Armee nur durch Getreideexporte aufgebaut hat sondern durch die enormen Anhäufungen jüdischen Kapitals, das über Jahrhunderte ehrlichen Arbeitern ausgepresst wurde.

SaintJust
27.10.2004, 14:29
Mensch, Sigi,

natürlich wurde Israel vom Ausland finanziell unterstützt, das bestreitet doch niemand.
Ach, die Zionisten natürlich haben beschlossen, dass die Israelis dort sesshaft werden, alles klar.....

Rorschach
27.10.2004, 14:30
Von Zionisten.
Lustig, daß gerade die Zionisten die UNO verachten.
Passt irgendwie nicht zusammen mit deiner Aussage, oder?


Naja, wenn du meinst, dass diese Luftflotte konventionell war und dass ein Land inerhalb von einem so kurzen Zeitraum durch... was exportiert Israel? Getreide?... Getreideexporte sich so eine enorme Armee leisten kann...
:))

Dann passt es ja. Ich allerdings bezweifle, dass Israel seine Armee nur durch Getreideexporte aufgebaut hat sondern durch die enormen Anhäufungen jüdischen Kapitals, das über Jahrhunderte ehrlichen Arbeitern ausgepresst wurde.
Was war denn an der Luftwaffe nicht konventionell? :P

Aber jetzt erläutere doch mal deine Anschuldigung und zeige auf, wer über Jahrhunderte auf welche Weise den Arbeitern das Geld abgepresst hat.
Das klingt nämlich nach Hetze...

Sigi
27.10.2004, 14:32
natürlich wurde Israel vom Ausland finanziell unterstützt, das bestreitet doch niemand.
Ach Justi, schön, dass dus kapierst.


Ach, die Zionisten natürlich haben beschlossen, dass die Israelis dort sesshaft werden, alles klar.....
Es gibt Augenzeugenberichte von Juden, dass Gott persöhnlich das beschlossen hat... ... ...


Aber jetzt erläutere doch mal deine Anschuldigung und zeige auf, wer über Jahrhunderte auf welche Weise den Arbeitern das Geld abgepresst hat. Das klingt nämlich nach Hetze...
Na irgendwoher müßen die juden das Geld ja gehabt haben und sie waren schließlich auf Geldgeschäfte beschränkt. Soviele Möglichkeiten gibt es da nicht. Und erklär uns bitte was daran hetze ist wenn man sich über Ausbeuter beklagt? Kann es sein, dass du es nur dann als hetze verstehst, wenn die Ausbeuter zufällig Juden sind, weil du dann die möglichkeit witterst deinem gegenüber den Antisemitismusvorwurf entgegenzuklatschen?

Gärtner
27.10.2004, 14:35
Das war ja nicht mal auf Israel bezogen sondern auf das Wort Diebe. Wenn du alle Israelis oder gar alle Juden für Diebe hältst ist das dein Problem, mit dem ich nichts zu tuen habe, allerdings kann ich Verständnis dafür aufbringen.
Paß mal auf, mein Lieber, fang nicht an, Wortverdrehungs-Spielchen abzuziehen. Deine antisemitischen Absonderungen sind hier für jedermann lesbar.

Unterlasse das in Zukunft, sonst wirst du erleben, wie humorlos ich bin. X(

Siran
27.10.2004, 14:35
Wer denn nun? Gott oder die Zionisten?

SaintJust
27.10.2004, 14:41
Sigi-Swastika....dich übermannt es schon wieder...und wieder...dort..hinter den Parkbäumen..siehst du sie nicht...die Juden auf den Friedhöfen, die wieder mal Verschwörungspläne aushecken..und....und dort..hinter dem Vorhang Sigilein, ein diebisches Jüdlein mit schwarzem Hütchen..vergewaltigt ein junges deutsches Mädchen....
Ich besuche dich in der Irrenanstalt Klingenmünster, versprochen

Rorschach
27.10.2004, 14:49
Na irgendwoher müßen die juden das Geld ja gehabt haben und sie waren schließlich auf Geldgeschäfte beschränkt. Soviele Möglichkeiten gibt es da nicht. Und erklär uns bitte was daran hetze ist wenn man sich über Ausbeuter beklagt? Kann es sein, dass du es nur dann als hetze verstehst, wenn die Ausbeuter zufällig Juden sind, weil du dann die möglichkeit witterst deinem gegenüber den Antisemitismusvorwurf entgegenzuklatschen?
1948 waren die Juden nicht mehr nur auf Geldgeschäfte beschränkt (ist eigentlich nicht jedes Geschäft ein Geldgeschäft...?), und die finanzielle Unterstützung für Israel oder jüdische Gruppen kann man ihnen schwerlich vorwerfen.

Und ich sehe deine Aussage auf Grund der Formulierung nahe an der Hetze.

Ich allerdings bezweifle, dass Israel seine Armee nur durch Getreideexporte aufgebaut hat sondern durch die enormen Anhäufungen jüdischen Kapitals, das über Jahrhunderte ehrlichen Arbeitern ausgepresst wurde.
Über Jahrhunderte wurde der arme Arbeiter vom geldgierigen Juden ausgenommen.
Klingt nach einer Kritik, die du sicher belegen kannst. :2faces:

Sigi
27.10.2004, 15:06
1948 waren die Juden nicht mehr nur auf Geldgeschäfte beschränkt (ist eigentlich nicht jedes Geschäft ein Geldgeschäft...?)
Nun, ich sprach ja nicht umsonst von jahrhunderten und frag doch die Katholische Kirche was mit Geldgeschäften gemeint war.


Paß mal auf, mein Lieber, fang nicht an, Wortverdrehungs-Spielchen abzuziehen. Deine antisemitischen Absonderungen sind hier für jedermann lesbar.
Na dann zeig uns doch mal die Antisemitistischen Absonderungen. Das was du gequoted hast hat nichtmal das Wort Semiten, Juden oder Zionisten beinhaltet. Außerdem sind nicht nur Juden Semiten sondern auch Palestinänser und einige Araber, was halt alles dort drüben lebt, falls du das noch nicht wustest obwohl du so pathetisch Gebrauch des Wortes machst.


Unterlasse das in Zukunft, sonst wirst du erleben, wie humorlos ich bin. X(
Uuuh, ja, droh mir doch mit Sperrung, gewaltiger mod, wenn du deinen persöhnlichen Problemen, die du auf mich projezierst, nicht anders beikommst.


Ich besuche dich in der Irrenanstalt Klingenmünster, versprochen
Jaja, such mich dort, da wirst du so oder so fündig und eventuell auch geheilt.

Rorschach
27.10.2004, 15:12
Nun, ich sprach ja nicht umsonst von jahrhunderten und frag doch die Katholische Kirche was mit Geldgeschäften gemeint war.
Der Zusatz in Klammern war ein Scherz, mir war schon klar das du die "klassischen" Geldgeschäfte damit gemeint hast. Alles andere wäre ja auch sehr verwunderlich....
Trotzdem warte ich auf etwas das belegt, wie gewisse Juden (oder wolltest du etwa verallgemeinern?) über Jahrhunderte Geld angesammelt haben (auf unlautere Art und Weise) um es schließlich gegen Palästinenser einzusetzen.


Interessant übrigens, daß du auf den "Wortverdreher"-Vorwurf des Gelehrten nicht eingehst.
Wurde da ein etwa Nerv getroffen? :D

Gärtner
27.10.2004, 15:15
Na dann zeig uns doch mal die Antisemitistischen Absonderungen.
Hier:

Hoffen wir, dass das dreckige Diebespack auch Israel bald räumt.
Hör endlich mit deinen scheinheiligen Ausreden auf.



Das was du gequoted hast hat nichtmal das Wort Semiten, Juden oder Zionisten beinhaltet. Außerdem sind nicht nur Juden Semiten sondern auch Palestinänser und einige Araber, was halt alles dort drüben lebt, falls du das noch nicht wustest obwohl du so pathetisch Gebrauch des Wortes machst.
Deine Ausflüchte wie Belehrungen sind irrelevant.



Uuuh, ja, droh mir doch mit Sperrung, gewaltiger mod, wenn du deinen persöhnlichen Problemen, die du auf mich projezierst, nicht anders beikommst.
Ich habe Probleme mit rassistischen Nazibratzen, wie du eine bist. Und wenn deine Absonderungen dieses Forum in juristische Gefahr bringen, dann wirst du gesperrt, deine Beiträge gelöscht.



Jaja, such mich dort, da wirst du so oder so fündig und eventuell auch geheilt.
Du bist entweder zu dämlich, um zu lesen oder einfach nur unverschämt, mir ein Zitat von SaintJust unterjubeln zu wollen.

Sigi
27.10.2004, 15:23
Trotzdem warte ich auf etwas das belegt, wie gewisse Juden (oder wolltest du etwa verallgemeinern?) über Jahrhunderte Geld angesammelt haben (auf unlautere Art und Weise) um es schließlich gegen Palästinenser einzusetzen.
Nun, was lauter und was unlauter ist obliegt der persönlichen Meinung. Ich befinde Zinswucher allgemein für unlauter und die Geschichte einzelner Geldstücke zu verlangen ist lächerlich.


Interessant übrigens, daß du auf den "Wortverdreher"-Vorwurf des Gelehrten nicht eingehst.
Wurde da ein etwa Nerv getroffen? :D
Ich dachte hier ginge es um Politik.


Hör endlich mit deinen scheinheiligen Ausreden auf.
Hör du damit auf mir Dinge zu unterstellen und zwanghaft Antisemitismus in meine beiträge zu interpretieren. Wenn ein Semit einen Semiten bestiehlt und man ihn einen Dieb nennt ist man kein Antisemit.


Deine Ausflüchte wie Belehrungen sind irrelevant.
Naja, du scheinst mir teilweise etwas begriffsstutzig zu sein, da ich nicht weiß ob es sich um absichtliche Sturheit oder schlichte Dummheit handelt bin ich eben so freundlich es dir zu erklären.


Ich habe Probleme mit rassistischen Nazibratzen, wie du eine bist. Und wenn deine Absonderungen dieses Forum in juristische Gefahr bringen, dann wirst du gesperrt, deine Beiträge gelöscht.
Na das hoffe ich doch, schließlich finde ich es wichtig, dass Zucht und Ordnung herrscht. Allerdings bin ich keine Natzibratze, das bildest du dir nur ein.


Du bist entweder zu dämlich, um zu lesen oder einfach nur unverschämt, mir ein Zitat von SaintJust unterjubeln zu wollen.
Jaja, wenns anders nichtmehr geht beklagt man sich über Formfehler. Nagut, ich hab den falschen Namen gepasted, was solls, bin ich deshalb ein Nazi? Komische Anschuldigungskriterien hast du.

Rorschach
27.10.2004, 15:31
Nun, was lauter und was unlauter ist obliegt der persönlichen Meinung. Ich befinde Zinswucher allgemein für unlauter und die Geschichte einzelner Geldstücke zu verlangen ist lächerlich.
Jetzt fehlt nur noch der halsbrecherische Spagat vom Zinswucher zum Krieg von 1948.....
Die Geschichte von Geldstücken habe ich überhaupt nicht verlangt.


Ich dachte hier ginge es um Politik.
Geht es auch. Und um Diskussionen.
Und Wortverdrehereien gehören bei beiden nicht zum guten Ton.


Jaja, wenns anders nichtmehr geht beklagt man sich über Formfehler. Nagut, ich hab den falschen Namen gepasted, was solls, bin ich deshalb ein Nazi? Komische Anschuldigungskriterien hast du.
Jetzt hätte ich aber gerne von dir gezeigt, wo du für diesen "Fehler" als Nazi bezeichnet wurdest.

Der Rest deiner Antworten auf den Beitrag vom Gelehrten klingen seltsam beleidigt. Vielleicht bilde ich es mir aber auch nur ein.

Sigi
27.10.2004, 15:37
Jetzt fehlt nur noch der halsbrecherische Spagat vom Zinswucher zum Krieg von 1948.....
Wie's der Rebbe sacht: Nu, Geld schimmelt nicht.


Vielleicht bilde ich es mir aber auch nur ein.
Genau.

Rorschach
27.10.2004, 15:47
Wie's der Rebbe sacht: Nu, Geld schimmelt nicht.
Wenn dir sowas als Erklärung reicht, dann beglückwünsche ich dich.

So ein einfaches Weltbild hat sicher seine Vorteile - alleine die ganze Energie die nicht durch unnötiges Nachdenken verschwendet wird.


Genau.
Dann bin ich ja beruhigt.

Gärtner
27.10.2004, 15:58
Hör du damit auf mir Dinge zu unterstellen und zwanghaft Antisemitismus in meine beiträge zu interpretieren. Wenn ein Semit einen Semiten bestiehlt und man ihn einen Dieb nennt ist man kein Antisemit.
Wenn du schreibst

dass das dreckige Diebespack auch Israel bald räumt.
dann meinst du wohl kaum Nachbars Dackel.


Naja, du scheinst mir teilweise etwas begriffsstutzig zu sein, da ich nicht weiß ob es sich um absichtliche Sturheit oder schlichte Dummheit handelt bin ich eben so freundlich es dir zu erklären.
Begriffsstutzig bist allein du. Hier herrschen Regeln, an die auch du dich zu halten hast.


Ich verwarne dich, und ermahne dich ernstlich, in Zukunft deine hetzterischen und wortklauberischen Beiträge zu unterlassen.

Sonst wird deines Bleibens in diesem Forum nicht lange sein.

Sigi
27.10.2004, 16:07
Ich verwarne dich, und ermahne dich ernstlich, in Zukunft deine hetzterischen und wortklauberischen Beiträge zu unterlassen.
Naja, wenn du meinst, dass das gehetzt war dann beweise uns mal, dass es in Israel keine Diebe gibt, die unsere heiß geliebten Juden auf antisemitische Weise bestehlen. Ich setze mich hier dafür ein, dass die Juden sicher von dem Geld fröhnen können, dass sie über Jahrhunderte durch Zinswucher dem ehrlichen Arbeiter abgeknöpft haben und du kommst mir mit Antisemitismus und drohst mir. Was soll das?


Wenn dir sowas als Erklärung reicht, dann beglückwünsche ich dich.
Naja, nachdem der Gelehrte sich über Belehrungen beschwerd hat wollte ich es vermeiden, dass sich nochmal jemand die Blöße geben muß einzugestehen, dass er sich nur dumm stellt, daher habe ich auf lange Erklärungen verzichtet. Aber hier ist wohl ein Fall eindeutiger Dummheit also erkläre ich das ausschweifender.

David verleiht Geld. Die Familie Davids verleiht über Jahrhunderte vererbtes anwachsendes Kapital. Davids Familie wird steinreich durch Zinsen, die von hart arbeitenen Arbeitern aufgebracht werden. Davids Familie wird von Nazis in den Arsch getreten. Davids Familie bittet die Amis die Nazis alle tot zu schießen. Davids Familie nimmt ihr ganzes gesammeltes Geld und geht nach Israel, das den Arabern geklaut wurde. Die Araber treten die Davids Familie ebenfalls in den Arsch. Davids Familie stinkt es und da die Araber arm sind kauft sich Davids Familie eine riesige Armee und schießt die Araber tot, die ihr Land wiederhaben wollen.

War das zu schwer?

Rorschach
27.10.2004, 16:25
Naja, wenn du meinst, dass das gehetzt war dann beweise uns mal, dass es in Israel keine Diebe gibt, die unsere heiß geliebten Juden auf antisemitische Weise bestehlen. Ich setze mich hier dafür ein, dass die Juden sicher von dem Geld fröhnen können, dass sie über Jahrhunderte durch Zinswucher dem ehrlichen Arbeiter abgeknöpft haben und du kommst mir mit Antisemitismus und drohst mir. Was soll das?
Deine Scheinheiligkeit klingt so edel, als würde jemand sagen "Ich will den Deutschen ihren jahrhundertealten Judenhass nicht nehmen, sondern leben lassen".
Und dann kommt ein anderer und würde ihn "Deutschenhasser" nennen - wäre doch unverständlich, oder?



War das zu schwer?
Nö.
Traurigerweise war das mehr als simpel, und primitiv noch dazu.

Gespannt wäre ich jetzt natürlich woher du das Wissen hast, daß die Juden, egal wo auf der Welt sie sich befanden, Geld durch unsaubere Methoden gescheffelt haben, dabei zusammengehalten haben und über Jahrtausende auf ein Ziel hinmanipuliert haben.

Sigi
27.10.2004, 16:32
Gespannt wäre ich jetzt natürlich woher du das Wissen hast, daß die Juden, egal wo auf der Welt sie sich befanden, Geld durch unsaubere Methoden gescheffelt haben, dabei zusammengehalten haben und über Jahrtausende auf ein Ziel hinmanipuliert haben.
Janu, dazu Geld aus unsauberen methoden zu gescheffeln wurden sie ja gezwungen und es gab ja immer abgetrennte Judenviertel, man kann also durchaus von sehr starkem Zusammenhalt reden.

Auf ein ziel hin manipuliert? Nein, wiso? Nur Geld mit unsauberen Methoden gescheffelt und zusammengehalten, damals wie heute, im eigenen viertel wie im eigenen Israel.

Rorschach
27.10.2004, 16:44
Janu, dazu Geld aus unsauberen methoden zu gescheffeln wurden sie ja gezwungen und es gab ja immer abgetrennte Judenviertel, man kann also durchaus von sehr starkem Zusammenhalt reden.

Auf ein ziel hin manipuliert? Nein, wiso? Nur Geld mit unsauberen Methoden gescheffelt und zusammengehalten, damals wie heute, im eigenen viertel wie im eigenen Israel.
Der jüdische Zusammenhalt konnte sich aber aus diversen Gründen nicht so weit erstrecken, als das es für ein Netzwerk gereicht hätte, das nennenswerten Einfluß gehabt hätte.
Unsaubere Methoden sehe ich an den jüdischen Geschäften nicht, bzw. sind die europäischen Herrscher selber daran schuld, wenn sie einem Juden plötzlich Zinsen schuldig waren.

Wer hat denn das ganze Geld verwaltet (über Jahrhunderte) und so investiert, daß es komplett dem Staate Israel zu Gute kam?
So liest sich nämlich dein Geschwurbel von wegen "die Familie Davids....."

ekueku
28.10.2004, 02:06
[Gelehrter, verdächtigt der gemeinsamen Schwärmerei mit Verheugen & Co. über "privilegierte Partnerschaft Israels" udgl. zur EU]


Sie belieben zu delirieren. Oder zeigt Ihnen Ihr Monitor andere Schriftzeichen als dem Rest der Welt?
Nanana, lieber Gelehrter,

warum denn gleich einschnappen, wenn Sie mit einem harmlosen Verdacht konfrontiert werden, mhm? Gerade wenn einem eine Verdächtigung unbegründet erscheint, sollte man als geleehrter Altsprachler etwas mehr Souveränität beweisen, nicht?




Nach Ihren bisherigen Ausführungen bin ich außerordentlich erfreut, Sie weiterhin in der distanzierenden Höflichkeitsform anzusprechen.
Ach Gottchen, ist mein lieber Freund heute wieder mal gereizt ...
Ähem - ist etwa Ihre Hausarbeit ungerecht benotet worden, vermeintlich?


Nana - war ja nur 'ne Frage, nicht gleich in die Luft gehen!



[Vergleich ital. Mafia - zion. Mafia, Putzfrau einer Kriminellen Vereinigung haftet kollektiv mit gemäß § 129a StGB ff]


Ich bezog mich auf Ihren unhaltbaren Kollektivanwurf an Israel. Woher Sie nun eine Verbindung zur Mafia, `Ndrangheta, Sacra Corona oder sonstwas stricken, wird Ihr Geheimnis bleiben.
Nun lieber Freund, ich bezog mich zunächst auf Ihren gegen mich gerichtete Vorwurf der "Ignoranz der Faktenlage". Es mag ja sein, daß Sie etwas anderes meinten als ich es verstanden habe. Fakt ist jedenfalls, daß wichtigeTeile der ital. Mafia bereits hinter Gittern sitzen und ich auf meine Weise meine berechtigte Hoffnung zum Ausdruck brachte, daß die zion. Mafia diesen Weg bald ebenso gehen wird, auch wenn es für beide kriminelle Vereinigungen noch den einen oder anderen Zwischen-Stopp auf ihrer Reise zum Endziel (=kompl. Beseitigung) geben sollte, bspw. Erholungspausen, veranlasst durch den bekannten Zionistenfreund Berlusconi. Der wird auch für die gegenwärtige Wiederbelebung der ital. Mafia verantwortlich gemacht (können Sie in dem bereits erwähnten Link nachlesen).
Also, Verbindung Zion<>Mafia gibts mehr als ausreichend!

Selbstverständlich ist der Kollektivschuld-Vorwurf gegen die allermeisten Zionisten gerechtfertigt und man kann dazu im deutschen Strafgesetzbuch eine rechtmäßige Ausformulierung finden (§ 129a ff, gesetzliche Kollektivschuldfeststellung - Mithaftung und Mitverantwortung - gilt auch gegenüber Unterstützern, etwa der wissenden Putzfrau oder wissenden Wohnungsbeschafferin einer Kriminellen Terroristischen Vereinigung, also für jedes Mitglied der KV gilt eine gewisse Grundhaftung, unabhängig von konkreten Eigentaten).

Was hierzulande Unrecht ist, kann anderswo kein Recht werden - ganz einfach, lieber Freund!

http://dejure.org/gesetze/StGB/129a.html

Die befohlenen, geduldeten oder angestrebten, jedenfalls gegenwärtigen Verbrechen der demo-kratisch gewählten zionistischen Anführer werden vor aller Augen begangen, die meisten unteren Zions-Mitglieder nehmen mittel- und unmittelbar an den Untaten passiv oder aktiv, mindestens duldend teil bzw. stehn in der Nähe rum, jedenfalls unterstützen die meisten diese Taten mehr, als wenn sie lediglich Zions Straßen kehren würden. Das ist derartig häufig und zuverlässig dokumentiert, daß über diese Tatsachen und Umstände keine infragestellende Diskussion mehr möglich ist.




Jedoch mögen Sie Ihre antisemitischen Schwurbeleien noch so häufig hinter der antizionistischen Nebelkerze verbergen wollen, für den klarblickenden Beobachter bleibt´s schäbiger, verächtlicher Antisemitismus.
BINGO, GELEHRTER!!

Volltreffer! Sie haben weitgehend richtig geraten!

Ich bin ein Antisemit!
Gratuliere.

Genau genommen bin ich ein Anhänger und Verfechter des ehrbaren, modernen Antisemitismus.

Darf ich das mal kurz erläutern? Sie wissen ja, daß z.B. die Kirche(n) früher tausend Jahre lang recht judenfeindlich eingestellt, also antisemitisch war(en). Die Kirchen haben allerdings im Laufe der vergangenen Jahrzehnte auf wundersame Weise ihre antisemitische Einstellung völlig gewandelt und sind heute eher als judenfreundlich anzusehen. Vergleichbar ist es dem Antisemitismus ergangen, der hat seine überholte Judenfeindschaft ebenfalls abgelegt und ist im Laufe der Jahre ganz klar besonders judenfreundlich geworden, sieht man ja auch an den guten Beziehungen zwischen authentischem Judentum einerseits sowie NS-Presse und Palästinensern (HAMAS) andererseits - die Geschichten kennen Sie doch, nicht?

Der moderne Antisemitismus tritt voll für Völker- und Menschenrechte ein, für Judenfreundschaft, für Rechtsstaat, gegen ethnische Säuberung, gegen Herrenmenschentum usw., gerade in letzteren beiden wichtigen Fragen bestehen ja auch vollständige Gemeinsamkeiten zwischen modernem Antisemitismus und authentischem Judentum. Sind wir doch froh darüber, lieber Gelehrter!!

Egal, ob von Ihnen erraten oder klug erkannt: Ich denke darüber nach, die von Wilhelm Narr u.a. vor ca. 120 Jahren veranlasste Liga der Antisemiten wiederzubeleben ("NEUE LIGA DER ANTISEMITEN"), um dem modernen, antisemitischen Kampf für die Menschenrechte eine zeitgemäße, organisatorische Basis zu verschaffen.





Noch einmal: Ich bin hier nicht zum Statthalter oder Verteidiger des Zionismus bestellt.
Ganz klar, LIEBER GELEHRTER FREUND,

ich glaube Ihren vielfältigen Beteuerungen ja,

jedoch sollten Sie einmal überlegen, ob Sie Ihre antrophosophische Haltung gegenüber den anderen Forums-Teilnehmern - welche Ihnen doch manchmal etwas mißtrauisch gegenüberstehen, Sie kennen ja die ewigen Rumnörgler - nicht dadurch glaubwürdig untermauern könnten, indem Sie sich anläßlich der auf uns zukommenden Gründung der NEUEN LIGA DER ANTISEMITEN mit an deren vorderster Stelle positionieren? Wär' das etwa nix?

Konkret: Es werden Prominente gesucht, die bei Vorbereitung und Gründung der geplanten NLAS und danach mitmachen! Voller Einsatz für die Menschenrechte!! Und Sie, lieber gelehrter Freund, sind prominent, Tausende kennen Sie bereits! Bitte, lieber Freund - machen Sie mit in der neuen Bewegung - Sie werden dringend als prominentes Aushängeschild der guten Sache gebraucht!




Auf meine Feststellung bezüglich Ihrer Unfähigkeit, differenzierende Aussagen zu verstehen, schrieben Sie:

"Gar nix können Sie dafür, lieber Freund, sofern Ihre Aussagen tatsächlich Klartext enthalten sollten."

Damit auch Ihnen Weisheit zuteil werde: Es gibt nicht nur weiße und schwarze Ziegen, die Welt, sie ist komplizierter.

Nun begriffen?
Klar doch, lieber Gelehrter,

hab' ich das jetzt begriffen, es gibt auch bunte Ziegen irgendwo dazwischen, z.B. Schwarz-Weiße. Deswegen habe ich ja auch Uri Avnery zitiert, der nimmt ja als gemäßigter Zionist tatsächlich so eine Art Mittelstellung zwischen voll Schwarz und Weiß ein, hier nochmal was von ihm aus diesem bereits erwähnten Dokument:


Zwei schockierende Manifeste wurden in dieser Woche öffentlich abgegeben ...

... Über die erste Erklärung habe ich mich nicht besonders aufgeregt. Leute dieser Art existieren überall auf der Welt. In anderen Ländern werden sie Faschisten genannt,(aber wegen des Holocaust mögen wir diesen Ausdruck nicht gern in unserem Land verwenden). Was sie mit einander verbindet, ist eine primitive atavistische Moral, die besagt, „wir“ sind eine überlegene Rasse, Gottes auserwähltes Volk, eine Herrenrasse etc. – und „sie“ sind eine minderwertige Rasse, Untermenschen. Ihnen gegenüber können wir tun, was uns gefällt. Uns gegenüber dürfen sie gar nichts tun. (In der Erklärung werden die Siedler aufgefordert, „ihren eigenen Leuten“ gegenüber kein körperliches Leid anzutun – was ihnen gegenüber den anderen erlaubt ist.) ...

[An dieser Stelle bringt der überaus verwegene Herr Avnery die bereits zitierte Hoffnung auf moralische Besserung der Zionisten ins Spiel]

... Das zweite Manifest besagt, die Halacha ( jüdisches Religionsgesetz) befehle das Töten von unschuldigen palästinensischen Zivilisten, wenn dies hilft, jüdische Soldaten zu retten. Diese Erklärung ist von den Rabbinern der („sich mit dem Staat) Arrangierten Jeshivot“ unterschrieben worden, von Rabbinern der Westbanksiedlungen und von anderen religiösen Führern. Später schloss sich ihnen noch einer der beiden Oberrabbiner – der sefardische – an ...

... Das zweite Manifest ist weit gefährlicher. Eine religiöse Lehre, die im Namen Gottes zum Töten von Zivilisten aufruft, muss sehr ernst genommen werden. Solch ein von Rabbinern der „Arrangierten Jeshivot“ unterzeichnetes Dekret ist zehnmal schlimmer. Um dies zu verstehen, muss man wissen, dass diese Jeshivot in Wirklichkeit militärische Einheiten sind ...

... In der Praxis sieht es aber so aus, dass sie eine Miliz von Rechtsradikalen - besonders Siedler – darstellen. Während sie in der Armee dienen, stehen sie nominell unter der Befehlskette der Armee, praktisch sind sie aber den Rabbinern unterstellt, deren Position an politische Kommissare der Roten Armee erinnert ...

... Die Erklärung der Jeshivot-Führer, die zum Töten von palästinensischen Zivilisten aufruft, deckt diese Situation auf. Da kein einziger Führer einer „Arrangierten Jeshiva“ sich dagegen ausgesprochen hat, müssen wir annehmen, dass sie darin einer Meinung sind. Auf den ersten Blick ist es nur ein Gutachten von Fachleuten. Mit der für die Führer dieses Lagers typischen Heuchelei sagen sie, dies sei – Gott bewahre! – keine Einsatzorder, sondern nur eine arglose Bemühung der Rabbiner, dem Volk zu erklären, was die Halacha zu diesem Problem sagt. Das ist natürlich eine Erklärung mit Hintergedanken. Die Jeshivot-Soldaten sind täglich in Situationen verwickelt, in denen sie über das Schießen oder Nicht-schießen auf Zivilisten entscheiden müssen. Dabei ist ganz klar, dass ihr Verhalten von der „Meinung“ ihrer Rabbiner bestimmt wird. Es wird für viele zum Todesurteil ...

... Es ist unmöglich, - wenn überhaupt - zu erfahren, wie viele dieser Zivilisten – Männer, Frauen, alte Leute und Kinder von Jeshivot-Soldaten oder von Soldaten unter dem Kommando von Kippah tragenden Offizieren getötet wurden. Keiner kann ohne belastenden Beweis angeklagt werden. Aber es ist klar, diese rabbinische Interpretation der Halacha hat nun einen Koscherstempel für solche Akte erhalten. Jeder Anspruch auf den Mythos „reiner Waffen“ entfällt somit. Sie annulliert nicht nur jedes Mordverbot, sondern auch die Scham für solche Akte ...

[Stichwort: des Führers "Kommisarbefehl" udgl.]

... Die einzige religiöse Stimme, die sich gegen dieses entsetzliche Dokument erhob, war die einer kleinen und mutigen Gruppe, den „Rabbinern für Menschenrechte“. Sie versuchen, gegen diese schmutzige, messianische Strömung anzukämpfen, die fast das ganze religiöse Lager Israels überschwemmt hat. Ihr Statement deckt auf, die Führer der Jeshivot haben die von ihnen „zitierten“ Talmudsätze absichtlich gefälscht. Der wahre Text verbietet einem Juden, Unschuldige zu töten, auch nicht, um das eigene Leben zu retten. Schließlich habe Gott alle Menschen „nach seinem eigenen Bilde“ geschaffen. (Genesis 1, 27). Leider wird dieses Statement keinerlei Einfluss auf die religiöse Miliz innerhalb der Armee und noch weniger auf die Siedler haben, die jetzt (zusammen) den Ton in der Armee angeben ...

http://www.zmag.de/artikel.php?id=1226&PHPSESSID=206838a252724a1e8c64a915cd635bbc
(Zionist Uri Avnery, ZNet, 11.9.2004)

"Jeshivot" oder Jeshiva ist eine Thora-Akademie, also eine Art Priester-Seminar. Trifft natürlich auf die obengenannten Akademien nicht wirklich zu. Die bilden keine Priester aus, sondern offenbar bewaffnete "Schweinepriester", wie man hierzulande zu derartigen Leuten sagt. Ganz einfach.

"Arrangierte" sind zwar wie die authentisch ultra-orthodoxen anti-zionistischen Juden gekleidet, sind aber in Wahrheit voll-terroristische Zionisten. "Religionsmißbrauch", sagen die auth. Juden, in Übereinstimmung mit dem Past, von dem ich heute gelesen habe, daß er Terroristen, welche den Namen Gottes zum Abknallen von Frauen und Kindern mißbrauchen, schwer verurteilt.



[vermeintliches Klische beweist nicht das Nichtvorkommen zionistischer Brunnenvergiftung]


Das gilt auch für das Gegenteil. Und nun?
Die Beschuldigungen gegen die Zionisten müssen alleine schon wg. der zion. Einstellung zu den Arabern als Tiere als vollständig erwiesen gelten. Ganz einfach.

Und nun?



[nicht ich bestimme was jüdisch oder unjüdisch ist]


Ich bin beruhigt.
Was jüdisch bzw. un-jüdisch ist, haben die Zionisten nämlich bereits selbst bestimmt, Gelehrter, wie uns der authentische Jude, Rabbiner E. Weissfish von Neturei Karta Int. - Repräsentanten des Orthodoxen Judentums, USA, London, Palästina und weltweit - erläutert:


"Warum orthodoxe Juden den Zionismus und den zionistischen Staat bekämpfen und was unser Standpunkt zur zionistischen Unterdrückung der Palästinenser ist

1.) Der Begriff Juden und Judaismus bezieht sich auf eine religiöse Gemeinschaft, nicht auf eine rassische Gruppierung. Die Ideologie, bekannt als Zionismus besteht aus -

a) einem Versuch, die religiöse Gemeinschaft, bekannt als die Juden, in eine Rassen-Gemeinschaft zu verwandeln. Diese Rassengemeinschaft soll durch gemeinsame Charakteristiken wie Sprache und Geschichte zusammen gehalten werden, ungeachtet des Glaubens an den Schöpfer und seiner Gebote ...

b) Der Judaismus unterscheidet sich für alle gläubigen Juden durch das Glaubens-System, seiner Gesetze und Lehren, empfangen vom Schöpfer (sein Name sei gesegnet) durch Moses unseren Lehrer und andere Propheten, weitergegeben an unsere Vorfahren. Diese Bedeutung des Wortes, eine göttliche Offenbarung, wird von den Zionisten auf nichts anderes, als ein paar gemeinsame Traditionen für eine spezielle ethnische Gruppe reduziert. All das ist gemäß Tora* falsch, da laut Tora der Wert eines Menschen nicht von seiner Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse abhängt, sondern von seinen Taten. Jeder Jude, der beispielsweise dem Glauben an den einen Gott entsagt bzw. den Glauben in die göttliche Offenbarung, überbracht durch die Propheten oder andere fundamentalen Persönlichkeiten des Judentums, kann nicht mehr als Teil des jüdischen Volkes anerkannt werden...

2.) Betrachten wir die oben genannten Fakten und die Tatsache, daß die Gründer der zionistischen Ideologie ihrem Selbstverständnis nach Atheisten sind, so muß daraus gefolgert werden, daß die zionistische Ideologie die jüdischen Hoffnungen nach rassischen Bedingungen bedient ...

http://www.peaceproject.de/modules.php?name=News&file=article&sid=141


Auf der authentischen Webseite http://www.breslov.de finden wir noch die Worte, "ein guter Jude kann kein Zionist und ein guter Zionist kann kein Jude" sein (aus dem Gedächtnis zitiert, gucken Sie halt selber mal nach, falls Sie wirklich am Judentum interessiert sein sollten, lieber Gelehrter).

Und nun?





Ich darf daraus folgern, daß Sie das jüdische Alleinstellungsmerkmal am Punkt der Bekenntnisgemeinschaft, nicht aber an "rassischen" Bezügen festmachen wollen?
Exakt. Gut aufgepasst!


Der "gesunde Menschenverstand" scheidet als Kriterium wohl aus, der wird nämlich durchaus unterschiedlich beschrieben und ausgelegt.
Falsch. Scheidet "wohl" nicht aus! 2 + 2 = 4. Gilt weltweit über alle Zeiten hinweg. Gilt sogar fast im ganzen Universum!



Und was soll mir hier "das Holocaustverhalten des Zionismus" sagen? Stellten Sie in Ihren Darlegungen nicht Ihre Meinung vor, der Zionismus sei letztlich "unjüdisch"? Ist also der Z. - quasi als Antipode - ein Ausschlußkriterium?
Hinsichtlich des Ausschlußkriterium haben die auth. Juden (s.o. Rabbi Weissfish) bereits klar geantwortet: JA!

Die Juden hoffen allerdings, daß mögl. viele der entlaufenen Zionisten wieder zum Judentum zurückkehren, und wenn SIE die Äußerungen der authentischen Juden wahrhaft interessieren würden, wüßten Sie all diese Dinge bereits!

Als eine der verschiedenen Aufgaben der geplanten NEUEN LIGA DER ANTISEMITEN betrachte ich die korrekte Aufklärung der Nicht-Juden und Halbjuden (=Zionisten) über das authentische Judentum, Sie, lieber GELEHRTER, könnten sich informieren und techn. Leiter unseres Schulungsprogramms werden, die authentischen Rabbiner werden Sie unterstützen. Wie wärs? Ich verspreche Ihnen ein reizvolles Ehrenamt!

Das "Holocaustverhalten" der Zionisten wird noch zur Sprache kommen. Abwarten und Tee trinken.




[Religion trägt wegen der meist damit verquickten Moral-Lehre auch juristische Züge, ...]


Sie verkennen völlig den Verheißungscharakter der Weisungen, wie sie z.B. in den zehn Geboten grundgelegt sind. Diese auf juridisch-apodiktische Rechtssetzungen zu reduzieren, widerspricht der unaufhebbaren Heilszusage Gottes.

Die Kirche hat diesen Gedanken weiterentwickelt und in den Begriff des "Sakraments" gegossen. [Bei Bedarf folgt gerne eine Unterweisung in Sachen Sakramententheologie].
Da kommt wieder die große Klappe bei Ihnen zum Tragen, lieber Freund, aber voll!

Ich verkenne garnix, im Gegenteil - wie können Sie nur in eine zutreffende Feststellung ("auch") eine "völlige Verkennung" und "Reduzierung" theologischer Verheißungen auf juridisch-apodiktische Rechtsetzung hineinphantasieren?

Und übrigens: Eine Unterweisung in die heil. Sakramente, lieber Freund, würde ich aus einer unchristlich großen Klappe bestimmt nicht entgegennehmen, Sie doch auch nicht, oder?

Na also!

http://www.stjosef.at/index.htm?morallexikon/index.htm~mainFrame




[Holocaustverhalten der zionistischen selbsternannten Judenretter angedeutet]


Sie überschätzen die Einflußmöglichkeiten der "Zionisten" maßlos, Sie sind sich sogar nicht zu schade, die historischen Tatsachen soweit zu verdrehen, daß Sie es fertigbringen, den "Zionisten" eine (Mit)Schuld an der Shoa zuzuweisen. Gleichzeitig aber kein einziges Wort zu den eigentlichen Tätern, die auch all Ihr verbaler Pulverdampf nicht von ihrer Hauptschuld entlasten kann.
Die authentischen Juden, und nicht nur die, machen den Zionisten bzw. einer gewissen Fraktion davon, durchaus diesen Vorwurf. Sie haben wohl noch nie was von den "Zehn Fragen an die Zionisten" gehört/gelesen, was? Wir werden das Thema sicher später noch vertiefen, ich habe aber in den letzten Monaten erschütternde Sachen, aus ganz unterschiedlichen Quellen, gelesen. Tee trinken. Das Thema ist zu breit, um es in einem Absatz zu behandeln, da sind wir uns doch gewiß einig, nicht wahr?

Na also!




[Martin Bormann/NS zieht Rassenvorbehalt gegen Judentum zurück]


Sie erwarten jetzt nicht ernsthaft eine bejahende Antwort?
Selbstverständlich erwarte ich genau DAS!
Warum sollte ich denn nicht?


Viele liebe Grüße,
eku


P.S.:
muß jetzt erst mal was Anderes erledigen, Sie Nervensäge ...
Ich empfehle Ihnen, den Newsletter von Neturei Karta zu abonnieren, erscheint alle paar Wochen

ekueku
28.10.2004, 06:14
ekueku,

ich ziehe mir einen Mantel an, der mir eigentlich überhaupt nicht passt, aber gegen solch-einseitig und wahrheitsverkennenden Zerrbilder und Hetzreden muss ich ihn ertragen.
Die Endlösung sah zunächst vor, die Juden nach Madagaskar zu verfrachten. Dies galt ZUNÄCHST als die letzte Lösung, die letzte Alternative. Ich glaube, dort hätte es weniger Probleme gegeben wie jetzt in Palästina, zwischen all den arabischen Staaten.
Auf den Madagaskarplan kommen wir später noch zu sprechen. Die Rolle der Zionisten sieht dort ebenfalls sehr schlecht aus. Übrigens habe ich die Geschichte hier schon mal gestreift vor ein paar Monaten. Ist irgendwo im Archiv vergraben.


(Deine Mondgeschichte ist übrigens köstlich)

Vielen Dank! freut mich, wenn sie Spaß gemacht hat.


Viele Juden bekennen sich zum Zionismus in Reaktion auf den Antisemitismus.

Immer mehr Juden und Zionisten erkennen, daß die Hauptursache für Judenfeindschaft des übergeschnappte zion. Unternehmen ist.


Unter euch gibt es so viele dumpfe Nachplapperer, wenn ihr euch anders ...

Ja, und gerade bei Rot-Grün udgl. gibt es noch viel mehr geistige und moralische Autisten. Wenn die "Israel" hören, sind sie ganz aus dem Häuschen und gehen sofort dafür auf die Barikaden. Helden.

Echte Spinner, die fühlen sich gewiß wie echte Widerstandskämpfer gegen den NS. Muß ein herrliches Gefühl für einen Idioten sein, wenn er sich vorstellen kann, daß er ein bescheidener, verkappter Anwärter auf den Friedensnobelpreis ist.

Ich glaube, nur einer ganz winzigen Minderheit in Foren, Newsgruppen, Redaktionen und Denkstuben ist bewußt, welch außergewöhnlicher, und ich meine, was für ein historisch einmaliger Vorgang das ist, wenn Juden gegen Juden (nennen wir jetzt mal ausnahmsweise die Zionisten so) Vorwürfe wie "Verbrecher", "Mörder", "das Unglück des jüdischen Volkes" udgl. erheben [1]. Das geht sehr weit über die zwischen den diversen Strömungen und Schulen im Judaismus üblichen Animositäten hinaus. Das ultraorthodoxe Judentum gehört ja wohl mit zum ideologischen Kernbereich des klassischen Judaismus, aus welchem sich die Peripherie speist(e).

Und diese Leute bitten die Völker der Welt wörtlich darum, die Zionisten wieder in den Ländern der Diaspora aufzunehmen!

Welche könnten wohl die Motive der frommen Leute sein, wenn nicht ehrenwerte?



Findest du das Heft "Stürmer" denn toll ? Billiger und plumper gehts nicht mehr, solche Hefte sprechen die richtigen Leute mit dem richtigen Geist an.

Saint Just Äh, "Stürmer?

Sind das Fußballhefte?


Grüße,
eku


[1] Das steht in Gänsefüßchen, weil das wörtliche Zitate sind!

SaintJust
28.10.2004, 10:35
Ekueku,

was ist denn so schlimm daran, wenn die Juden wieder in den Ländern der Diaspora aufgenommen werden. Religionsgruppen in der Minderheitssituation, zerstreute Bevölkerungsgruppen..
Wahrscheinlich ziehst du nur die glänzendsten Rosinen aus dem Kuchen..

Zudem unterteilt sich der Zionismus in VERSCHIEDENE Formierungen. Und wieder pickst du nur eine Rosine heraus, die dir und deinen Zerrbildern am besten entgegenkommen. Es gibt liberalen Zionismus, religiösen Zionismus, sozialistischen Zionismus (mit Arbeiterbewegung) und es gibt einen rechtsgerichteten Zionismus.

Das gierig-gerissene Jüdlein stellt Kaugummis her, um die Palästinenser zu schwächen..und morgen fliegen sie wieder mit ihren Hubschraubern über palästinensisches Land um jungen Palästinensern vergiftete Schokolade zuzuwerfen....

Pfui Deibel..

Den "Stürmer" scheinst du wohl verleugnen zu wollen, oder schämst du dich selber für diese stupiden Schäbigkeiten, die die allerniedrigsten Instinkte freisetzen.

Gruß
SaintJust

Wilhelm2
28.10.2004, 10:39
Asche zu Asche.

ekueku
31.10.2004, 16:04
Vorbemerkung: hier der zweite Teil der im Eröffnungsartikel begonnenen Übersetzung.

Ich denke mal, es wird sinnvoll sein, wenn ich in gerade diesem Eröffnungsartikel (also auf Seite 1 des Themas) künftig auf weitere Updates hinweise, sodaß der interessierte Leser sofort eine bekannte Stelle hat, wo er prüfen kann, ob die Übersetzung fortgesetzt wird, oder ob wieder mal "nur" ein Kommentar in diesem Thema publiziert wird. Die Übersetzung ist (noch) nicht authorisiert, das Copyright liegt bei Neturei Karta USA..


Zur Erinnerung: im ersten Teil haut der Autor als junger zion. Fanatiker aus dem irakischen Knast ab nach "Israel", wo er eine Arbeitsstelle beim "Militär" findet (1950) und dort Zeuge der ethnischen Säuberung an den Palästinensern wird. Der Autor, zu der Zeit noch als Klaski benamst, setzt sich daraufhin von dieser Menschen-Schinderei ab.

Übersetzter Text:
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ++++++++
[...]

In der Folge schrieb ich Bewerbungen, um anderswo einen Regierungs-Job zu bekommen und ich erhielt unmittelbar viele Einladungen zu einem Vorstellungsgespräch. Jedesmal würden sie entdecken, daß mein [arabisches] Gesicht nicht meinem polnischen/ashkenasischen Namen entsprach. Sie würden fragen, ob ich Jiddisch oder Polnisch spräche und wenn ich sagte, nein, würden sie mich fragen, wie ich zu dem polnischen Namen gekommen wäre. Auf der verzweifelten Suche nach einem guten Job würde ich gewöhnlich antworten, ich glaube, mein Ur-Großvater stammte aus Polen.
Immer wieder wurde mir angekündigt, "wir werden Sie anrufen."


Schließlich, drei oder vier Jahre nach meiner Einreise in Israel, änderte ich meinen Namen in Giladi ab, welcher meinem Code-Namen "Gilad" nahe kam, den ich im zionistischen Untergrund trug. "Klaski" hatte mir ohnehin nichts Gutes gebracht und meine osteuropäischen Freunde, die wußten, daß er nicht meiner Herkunft als irakischer Jude entsprach, schalten mich ständig wegen dieses Namens.

Ich war desillusioniert über das, was ich im "Promised Land" vorfand, persönlich desillusioniert, desillusioniert über den institutionalisierten Rassismus, desillusioniert darüber, was mir nach und nach als zionistische Grausamkeit bewußt wurde.

Das grundsätzliche Interesse, welches Israel an Juden aus islamischen Ländern hatte, lag in einer Quelle billiger Arbeiter, insbesondere für die Farmarbeit, die unter der Würde der verstädterten ost-europäischen Juden war. Ben Gurion brauchte die "orientalischen" Juden, um die tausende Morgen Land zu beackern, welches die von den Israelischen Streitkräften 1948 vertriebenen Palästinenser zurückgelassen hatten.

Und ich begann die benutzten barbarischen Methoden herauszufinden, mit welchen der flügge Staat so viel als möglich Palästinenser loswurde.

Die Welt weist heute den Gedanken an die bakteriologische Kriegsführung weit von sich, jedoch war Israel vermutlich der Erste, welcher diese tatsächlich in Nah-Ost anwandte.

[Anmerkung: die Evidenz dieser Beschuldigung liegt absolut nahe: die zionistische Gangsterbande hatte kurz nach Ende des 2. WK eine Terroristentruppe nach Deutschland gesandt, welche hier die Trinkwasserversorgung von Nürnberg vergiften sollte. Die Terroristen wurden allerdings von den Allierten geschnappt. Wer mehr darüber weiß, soll sich nicht hindern lassen, den Vorgang mit Quellen kurz in diesem Thema zu streifen. Danke.]

Im Krieg von 1948 würden die jüdischen Truppen die arabischen Dörfer oft durch Drohungen von ihren Einwohnern säubern, manchmal aber auch durch Abknallen eines halben Dutzend unbewaffneter Araber, als Vorbild, was den Rest erwartete. Um sicherzugehen, daß die Araber nicht zurückkehren konnten, um ein neues Leben in diesen Dörfern zu beginnen, verseuchten die Israelis die Trinkwasserquellen mit Typhus- und Diarröh- (Ruhr)Bakterien.


Uri Mileshtin, offizieller Historiker der Israelischen Armee ["IDF"] schrieb und sprach über den Gebrauch bakteriologischer Mittel.

Mileshtin zufolge gab Moshe Dayan, zu der Zeit ein Divisons-Kommandeur [später "Verteidigungsminister" des zion. Gebildes], 1948 den Befehl, Araber aus ihren Dörfern zu vertreiben, ihre Häuser niederzureißen [im Originaltext heißt es: "to bulldoze"] und ihre Trinkwasserquellen mit Typhus- und Ruhrbakterien unbrauchbar zu machen.


Acre war in einer derartigen Lage, daß es mit einem großen Geschütz praktisch selbst verteidigt werden konnte, sodaß die Haganah Bakterien in die Quelle schüttete, welche die Stadt versorgte. Die Quelle wurde Capri genannt und floß von Norden her, nahe einem Kibbutz, vorbei. Die Haganah gab Typhusbakterien in das Wasser, welches nach Acre floß, die Leute dort wurden krank und die jüdischen Truppen besetzten Acre.

Das funktionierte derart gut, daß sie eine Abteilung Haganah-Leute verkleidet als Araber nach Gaza schickten, dort wo die ägyptischen Truppen standen, wo sie jedoch von den Ägyptern erwischt wurden, als sie zwei Kanister Bakterien - Typhus und Ruhr - unter bewußter Geringschätzung der Zivilbevölkerung in die Wasserversorgung schütteten.

[Mit anderen Worten: die zionistischen Kriegsverbrecher haben ein paar Kanister Scheiße aus einer Krankenhaus-Toilette in die Trinkwasserquelle der Palästinenser geschüttet]


"Im Krieg gibts kein Mitleid," wurde die Aussage eines der verhafteten Haganah-Leute zitiert.


Mein politischer Aktivismus in Israel begann kurz nachdem ich einen Brief der Sozialistisch-Zionistischen Partei erhalten hatte, die mich darum bat, bei ihrer arabischen Tageszeitung zu helfen.

Als ich ihre Büros im Zentral-Gebäude in Tel Aviv erblickte, fragte ich erst mal herum um zu erfahren, wo ich mich melden sollte. Ich zeigte den Brief einigen Leuten dort und, ohne, daß sie einen Blick darauf warfen, schickten sie mich weiter mit den Worten, "Raum Nr. 8." Als ich bemerkte, daß sie den Brief nicht mal lasen, erkundigte ich mich bei mehreren anderen. Ohne eine Blick auf das Papier zuwerfen, das ich ihnen vor die Nase hielt, lautete die Antwort jedoch genauso, "Raum Nr. 8."

Also ging ich zu Raum Nr. 8 und sah, daß es die Abteilung für Juden aus islamischen Ländern war. Ich war empört und zornig. Entweder war ich ein Mitglied dieser Partei oder ich wars nicht.

Besaß ich eine andere Ideologie oder verfolgte ich eine andere Politik, weil ich arabischer Jude war? Das ist Rassentrennung, war mein Gedanke, geradeso wie eine Abteilung für Neger. Ich drehte auf dem Absatz um und machte, daß ich weg kam.

Das war der Beginn meines offenen Protests. Im selben Jahr noch organisierte ich in Ashkelon eine Demonstration gegen Ben Gurions rassistische Politik und 10.000 Leute machten mit. Es gab aber nicht viel Gelegenheit für uns Bürger zweiter Klasse etwas dagegen zu machen, als Israel sich im Kriegszustand mit äußeren Feinden befand.

Nach dem Krieg 1967 befand ich mich selbst in der Armee und diente im Sinai, als die Kämpfe entlang dem Suez-Kanal weitergingen. Jedoch eröffnete uns der Waffenstillstand mit Ägypten im Jahr 1970 eine neue Gelegenheit.

Wir gingen auf die Straße und organisierten uns politisch um gleiche Rechte zu fordern. Wenn es unser Land ist, wenn man erwartete, daß wir unser Leben in einem Grenzkrieg riskieren, erwarteten wir dafür gleiche Behandlung.

Hartnäckig trieben wir den Kampf voran und erhielten derart viel Puplizität, daß die israelische Regierung unsere Bewegung als "Israels Black Panthers" zu diskredtieren versuchte. Sie dachten in rassistischer Terminologie, echt, in der Annahme, die israelische Öffentlichkeit würde eine Organisation, deren Ideologie mit jener der radikalen Schwarzen in den USA vergleichbar sei, ablehnen. Wir sahen in unserem Handeln jedoch keinen Unterschied zu dem Kampf der Schwarzen gegen Rassentrennung, Diskriminierung und Ungleichbehandlung.

Statt die Abstempelung zurückzuweisen griffen wir sie stolz auf.

Ich pflasterte mein Büro komplett zu mit Postern von Martin Luther King, Malcolm X, Nelson Mandela und anderen Bürgerrechts-Aktivisten.

Mit der israelischen Invasion des Libanon und den israelisch-stillschweigend geduldeten Massakern in [den palästinensischen Flüchtlingslagern] Sabra und Shatilla, hatte ich endgültig genug von Israel. Ich wurde ein Bürger der USA und sicherte den Widerruf meiner israelischen Staatsbürgerschaft.


Niemals hätte ich mein Buch in Israel schreiben und veröffentlichen können, nicht mit der Zensur, die sie mir auferlegt hätten. Selbst in Amerika hatte ich große Schwierigkeiten einen Verleger zu finden, denn viele sind Gegenstand der einen oder anderen Erpressung durch Israel und dessen Freunde. Es endete damit, daß ich 60.000,- U$ aus meiner eigenen Tasche in die Veröffentlichung von "Ben Gurions Skandale" vorstreckte:

"Wie die Haganah & der Mossad Juden beseitigte," praktisch der gesamte Erlös aus dem Verkauf meines Hauses in Israel ging dafür drauf.

Ich befürchtete nach wie vor, daß die Druckerei von der Sache zurücktreten würde oder daß ein Gerichtsverfahren angestrengt würde um die Veröffentlichung zu verhindern, ähnlich, wie die israelische Regierung in dem Fall des früheren Mossad-Offiziers Victor Ostrovsky versuchte, dessen Buch vor der Veröffentlichung zu bewahren.

"Ben Gurions Skandale" mußte aus zwei Sprachen ins Englische übersetzt werden. Ich schrieb es in Hebräisch als ich noch in Israel war in der Hoffnung, das Buch dort zu veröffentlichen, und ich schrieb in Arabisch weiter, als ich das Buch nach meiner Ankunft in den USA vervollständigte. Ich war jedoch derart besorgt, daß irgendwas die Veröffentlichung verhindern würde, daß ich dem Drucker auftrug, nicht auf die gründliche Überprüfung der Übersetzung und das Korrektur-Lesen zu warten.

Nun wurde mir bewußt, daß die Publizität eines Gerichtsverfahrens ausgerechnet gegensätzliche Betrachtungsweisen im Buch hervorheben würde.

Ich benutze ein Bankschließfach zur Lagerung der wertvollen Dokumente, welche stützen, was ich schrieb.

Diese Dokumente, inklusive jener, welche ich illegal aus den Archiven von Yad Vashem kopierte [1], bestätigen das, was ich mit eigenen Augen sah, bestätigen das, was ich erzählte, durch andere Zeugen und bestätigen das, was achtbare Historiker und Andere betreffend der zionistischen Bombenlegerei im Irak geschrieben haben, bestätigen arabische Friedensangebote, welchen eine Abfuhr erteilt wurde und bestätigen Vorfälle von Gewalt und Tod, welche Juden anderen Juden auferlegten aus dem Grund, um Israel zu erschaffen.

[...]
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++

Fortsetzung folgt.



[1] Anmerkung: "Yad Vashem" = zion. Organisation zur Verteilung von Orden an Nicht-Juden, dient in Wahrheit der ungerechtfertigten Beweihräucherung des Ordens-Gebers, des Zionismus, als "brav".

ekueku
08.01.2005, 10:21
Moin allerseits,

habe jetzt mal einen weiteren Teil aus der interessanten Serie "Die Juden des Irak" von Naeim Giladi aus dem Englischen übersetzt. Herr Giladi ist jetzt in seinem "Erlebnisbericht" bei den Unruhen im Irak von 1941 angekommen. Die Darstellung unterscheidet sich wesentlich von der englisch-zionistischen Darstellung, wie man sie aus den Zitaten Kurt Pfeiffers aus der sog. "Jüdischen" (zion. Hetzblatt) kennt. Die Teile 1 und 2 stehen weiter oben.

Apropos Quelle: hier bei den authentischen, anti-zionistischen Juden:

http://www.nkusa.org/Historical_Documents/NaeimGiladi.cfm
("The Jews Of Iraq" by Naeim Giladi, dies ist die hier übersetzte Kurzfassung)
und
http://www.solargeneral.com/library/bengurionscandals.pdf
("Ben Gurin Scandals", Langfassung von "The Jews Of Iraq" sowie weiteres interessantes, skandalöses Material zum Holocaust, 513 KB)

Nur was in [Klammern] steht, ist mein Kommentar.

Die Unruhen von 1941

Wenn, wie oben gesagt, meine Familie im Irak nicht persönlich verfolgt wurde und ich von keinen Entbehrungen als Mitglied der jüdischen Minderheit wußte, was war es, was mich als Mitglied des zionistischen Untergrunds aufs Galgentreppchen führte?

Um diese Frage zu beantworten ist es notwendig, den Kontext des Massakers festzuhalten, welches sich am 1. Juni 1941 in Baghdad ereignete, als mehrere hundert irakische Juden während Tumulten getötet wurden, in welche [auch] Nachwuchs-Offiziere der irakischen Armee verwickelt waren.

Ich war im Alter von 12 Jahren und viele der Getöteten waren meine Freunde. Ich war zornig und sehr verwirrt. Ich wußte zu jener Zeit nicht, daß die Unruhen höchstwahrscheinlich von den Briten in geheimer Absprache mit der pro-britischen irakischen Führung angezettel wurden.

Mit dem Zusammenbruch des Ottomanen-Reiches im Gefolge des 1. Weltkrieges kam der Irak unter britische Vormundschaft.

Amir Faisal [Emir Faisal], der Sohn von Sharif Hussein, welcher die arabische Revolte gegen den Ottomanischen Sultan angeführt hatte, wurde von den Briten hereingebracht um im Jahre 1921 König von Irak zu werden.

["Lawrence von Arabien" hatte Feisal im 1. Weltkrieg ausgewählt um ihn u.a. mit Geld zum Aufstand gegen die Türken zu bestechen. Die Türkei stand auf deutscher Seite]

Viele Juden wurden in Schlüsselpositionen der Regierung berufen, inklusive der des Wirtschaftsministers. Die Briten behielten sich das letzte Wort in außen- und innenpolitischen Angelegenheiten vor.

Jedoch löste Britanniens pro-zionistische Haltung in Palästina eine anwachsende anti-zionistische Rückwirkung im Irak aus, so, wie in allen arabischen Ländern. In einen Schreiben von 1934 notierte der britische Botschafter in Baghdad, Sir Francis Humphreys, daß sich vor dem 1. Weltkrieg die Juden einer bevorzugteren Stellung erfreuten, als jede andere Minderheit im Lande, seit dem jedoch der "Zionismus Zwietracht zwischen Juden und Arabern sähte und eine Erbitterung zwischen den beiden Völkern anwuchs, welche vorher nicht bestand."

König Feisal starb im Jahre 1933.

Ihm folgte sein Sohn Ghazi, der 1939 bei einem Autounfall starb.

Die Krone ging dann an Ghazis 4-jährigen Sohn Faisal II. über, dessen Onkel Abd al-llah zum Regenten ernannt wurde.

Abd al-llah wählte Nouri el-Said als Premier-Minister.

El-Said unterstützte die Briten und als der Hass auf die Briten anwuchs, wurde er im März 1940 durch vier ranghohe Armee-Offiziere, welche die Unabhängigkeit des Irak von Groß-Britannien verfochten, zum Rücktritt gezwungen. Die sich als "Goldenes Quartett" bezeichnenden Militärs zwangen den Regenten dazu, Rashid Ali al-Kilani, den Führer der Partei der Nationalen Bruderschaft als Premier-Minister zu ernennen.

Das war um 1940 als die Briten unter einer schweren deutschen Offensive taumelten.

Al-Kilani und das Goldene Quartet sahen ihre Chance, die Briten ein für alle mal loszuwerden. Sie begannen mit vorsichtigen Verhandlungen um deutsche Unterstützung zu werben, was den pro-britischen Regenten Abd al-llah veranlasste, al-Kilani im Januar 1941 abzusetzen.

Im April setzten die Offiziere des Goldenen Quartetts den Premier-Minister wieder ein.

Dies provozierte die Briten, am 12. April 1941 in Basra einzumarschieren.

Basra, Iraks zweitgrößte Stadt, hatte eine Bevölkerung von 30.000 Juden. Die meisten dieser Juden bestritten ihren Lebensunterhalt aus Import-Exportgeschäften, Geldwechsel, Einzelhandel, als Angestellte bei Flughäfen, Eisenbahn und Häfen oder als leitende Regierungs-Angestellte.

Am selben Tag, den 12. April, benachrichtigten die Anhänger des pro-britischen Regenten die Führer der jüdischen Gemeinde, daß der Regent ein Treffen mit ihnen wünsche. Wie es der Brauch war, brachten die jüdischen Führer Blumen mit zum Regenten.

Es lief jedoch gegen den Brauch, daß die Autos, welche sie zum Treffpunkt brachten, sie an einer Stelle absetzten, an der die britischen Truppen konzentriert waren. In den folgenden Tagen erschienen in den Zeitungen Pressefotos der Juden unter der Schlagzeile, "Basra-Juden empfangen britische Truppen mit Blumen."

Am selben Tag noch, den 13. April, beschlossen zornige junge Araber, Rache an den Juden zu nehmen.

Mehrere prominente Moslems in Basra bekamen Wind von dem Plan und versuchten, die Lage zu beruhigen. Später wurde bekannt, daß der Regent überhaupt nicht in Basra war und die ganze Angelegenheit eine Provokation seiner pro-britischen Anhänger war, um einen ethnischen Krieg anzufachen mit dem Ziel, der britischen Armee einen Vorwand zur Intervention zu liefern.

Die Briten setzten ihre Landung von Truppen in und um Basra fort.

Am 7. Mai 1941 besetzte ihre Gurkha-Einheit, die aus indischen Soldaten dieser Volksgruppe bestand, Basras Stadtviertel el-Oshar, eine Wohngegend mit großem jüdischen Bevölkerungsanteil.

Die Soldaten, geführt von britischen Offizieren, begannen zu plündern. Viele Läden im Geschäftsviertel wurden geplündert. In Wohnungen wurde eingebrochen. Fälle von versuchter Vergewaltigung wurden bekannt.

Ortsansässige Bewohner, Juden und Moslems, antworteten mit Pistolen und Gewehren, aber ihre Geschosse waren den Maschinenpistolen der Soldaten nicht gewachsen. Hinterher wurde bekannt, daß die Soldaten mit Duldung, wenn nicht sogar mit dem Segen ihrer britischen Kommandeure handelten.

(Es sollte daran erinnert werden, daß indische Soldaten, besonders jene der Gurkha-Einheiten, bekannt für ihre Disziplin waren und ihr zügelloses Verhalten ohne Vorliegen eines Befehls höchst unwahrscheinlich ist.)

Das britische Ziel lief klar auf das Erzeugen von Chaos hinaus, um das Bild des pro-nationalen Regimes in Baghdad anzuschwärzen, wodurch den britischen Kräften Grund für ihren Vormarsch gegen die Hauptstadt geliefert wurde, um die Regierung al-Kilani zu stürzen.

Baghdad fiel am 30. Mai. Al-Kilani floh zusammen mit den Offizieren des Goldenen Quartetts in den Iran.

Von den Briten betriebene Radio-Stationen verbreiteten, daß Regent Abd al-llah in die Stadt zurückkehren würde und daß tausende Juden und Andere planten, ihn willkommem zu heißen.

Wer die jungen Iraker am meisten gegen die Juden aufbrachte, war jedoch der Radio-Sprecher Yunas Bahri von dem deutschen Sender "Berlin" [es ist das Jahr 1941, wir befinden uns also bereits im zweiten Jahr des Weltkrieges], der in arabischer Sprache berichtete, daß Juden aus Palästina Seite an Seite mit den Briten nahe der Stadt Faludja gegen irakische Soldaten kämpften. Der Bericht war falsch.

Am Sonntag den 1. Juni 1941 brachen Schlägereien zwischen Shabbat feiernden Juden und jungen Irakern aus, welche glaubten, die Juden würden die Rückkehr des pro-britischen Regenten feiern. An diesem Abend stoppte eine Gruppe Iraker einen Bus, holte die jüdischen Passagiere raus, ermordete einen und verwundeten einen weiteren schwer.

Um 8:30 des folgenden Morgens eröffneten etwa 30 Individuen in Militär- und Polizei-Uniformen entlang der el-Amin-Straße, einer kleinen Vorstadtstraße, deren Schmuckläden, Schneidereien und Großhandelsgeschäfte Juden gehörten, das Feuer.

Um 11 Uhr vormittags griff irakischer Mob mit Messern, Klappmessern und Knüppeln jüdische Wohnungen in dem Gebiet an.

Die Ausschreitungen setzten sich während des ganzen Montags, den 2. Juni, fort. Während dieser Zeit erhoben sich viele moslemische Nachbarn zur Verteidigung ihrer jüdischen Nachbarn, während sich manche Juden erfolgreich selbst verteidigten.

Entsprechend dem Bericht eines Kuriers der Jewish Agency, der sich zu jener Zeit im Irak aufhielt, wurden 124 getötet und 400 verletzt. Andere Schätzungen, möglicherweise weniger zuverlässig, setzten den Todeszoll höher an, bei 500, mit 650 bis 2.000 Verletzten.

500 bis 1.300 Geschäfte und mehr als 1.000 Häuser und Wohnungen wurden geplündert.



Wer stand hinter den Tumulten im jüdischen Viertel?

Yosef Meir, jetzt bekannt unter dem Namen Yehoshafat, einer der prominentesten Aktivisten im zionistischen Untergrund des Irak, behauptet, es waren die Briten. Meir, der nun für das israelische Verteidigungsministerium arbeitet, argumentiert, um den Anschein zu erwecken, der zurückkehrende [pro-britische] Regent sei der Retter, welcher Ruhe und Ordnung wieder herstellen würde, hätten die Briten die Ausschreitungen gegen das verletztlichste und sichtbarste Element in der Stadt, die Juden, angefacht.

Und, nicht überraschend, die Tumulte endeten, sobald die regenten-treuen Soldaten die Stadt betraten.

[obwohl genügend britische Soldaten in der Nähe waren, die den Aufruhr schon vorher hätten unterdrücken können - so verstehe ich den Autor Giladi - Nachtrag: so war es, die britischen Truppen hielten 2 km vor Baghdad an, hab' es in der Langfassung nachgelesen. Sehr substantiierte Darstellung]

Meine eigenen Nachforschungen als Journalist führten mich zu der Überzeugung, daß Meir recht hat. Darüber hinaus, so denke ich, sollte in Betracht gezogen werden, daß seine Behauptungen auf Dokumenten im Archiv des israelischen Verteidigungsministerium basieren, jener Agentur also, die sein Buch veröffentlichte.

Jedoch schon bevor sein Buch herausgebracht wurde, hatte ich unabhängige Informationen von einem Mann, den ich in den späten vierziger Jahren im Iran traf. Sein Name war Michael Timosian, ein irakischer Armenier.

Als ich ihn traf, arbeitete er als Krankenpfleger bei der Anglo-Iranian Oil Company in Abadan im Süden des Irans.

Am 2. Juni 1941 jedoch arbeitete er im Baghdad-Hospital, wo viele der Aufruhr-Opfer hingebracht wurden. Die meisten der Opfer waren Juden.

Timosian erzählte, daß er sich besonders für zwei Patienten interessierte, deren Verhalten nicht den örtlichen Gebräuchen entsprach.

Der eine war von einer Kugel in die Schulter getroffen worden, der andere von einer Kugel in sein rechtes Knie. Nachdem der Arzt die Kugeln entfernt hatte, versuchten die Pfleger deren blutverschmierte Kleider zu wechseln.

[offenbar trugen die Männer die lokal übliche Kleidung, ihr Benehmen entsprach aber nicht dem örtlichen Brauch, so verstehe ich hier den Autor Giladi. In seinem Buch dürfte er das ausführlicher erläutern, nehme ich an]

Die beiden Männer wehrten sich jedoch gegen deren Bemühungen, stellten sich stumm, obwohl Test bewiesen, daß sie hören konnten. Um sie zu beruhigen injizierte der Doktor ihnen ein Narkotikum und, sobald sie schliefen, wechselte Timosian ihre Kleider.

Er entdeckte, daß einer der beiden um seinen Hals eine Erkennungsmarke trug, wie sie bei den britischen Truppen in Gebrauch waren, während der andere auf seinem rechten Arm Tätowierungen mit indischen Schriftzeichen zusammen mit dem geläufigen Gurkha-Schwert trug.

Am nächsten Tag, als Timosian zur Arbeit erschien, wurde ihm erzählt, daß ein britischer Offizier, sein Sergeant und zwei indische Gurkha-Soldaten am frühen Morgen im Hospital aufgetaucht waren. Belegschafts-Mitglieder belauschten die Gespräche der Gurkha-Soldaten mit den verwundeten Patienten, welche nicht so stumm waren, wie sie vorgespiegelt hatten. Die Patienten salutierten vor den Besuchern, bedeckten sich mit Tüchern und verließen das Hospital mit den Besuchern, ohne die erforderlichen Entlassungspapiere zu unterschreiben.



Heute habe ich keine Zweifel, daß die anti-jüdischen Unruhen im Jahr 1941 durch die Briten für geopolitische Zwecke instrumentalisiert wurden.

David Kimche ist gewiß ein Mann, der in einer Position war, in welcher er die Warheit kennt, und er hat öffentlich über die britische Strafverantwortung gesprochen. Kimche war Angehöriger der britischen Abwehr [Spionage] während des 2. Weltkrieges und nach dem Krieg beim Mossad. Später wurde er Generaldirektor des israelischen Außenministeriums, eine Position die er 1982 inne hatte, als er einem Forum beim Britischen Institut für Internationale Angelegenheiten in London vortrug.

In Beantwortung feindseliger Fragen über Israels Invasion des Libanon und die Massaker in Beiruts Flüchtlingslagern, drehte Kimche den Spieß um und erinnerte die Zuhörerschaft daran, daß im britischen Außenministerium die Teilnahme britischer Gurkha-Einheiten an der Ermordung von 500 Juden in den Straßen Baghdads im Jahr 1941 ebenfalls kaum Beachtung fand.
Interessant, wie Herr Giladi die Puzzle-Steinchen zusammensetzt, u.a. aus verräterischen Äußerungen der Strippenzieher bzw. von anderen Wissenden.

Teil 4 der Giladi-Geschichte folgt auch gelegentlich, die Zionisten schmeißen dann nach britischem Vorbild ihre eigenen Bomben auf irakische Juden.

Demnächst - hier in diesem Kino!


Bis denne,
ekueku

ekueku
09.01.2005, 08:22
Ekueku,

was ist denn so schlimm daran, wenn die Juden wieder in den Ländern der Diaspora aufgenommen werden. Religionsgruppen in der Minderheitssituation, zerstreute Bevölkerungsgruppen..
Wahrscheinlich ziehst du nur die glänzendsten Rosinen aus dem Kuchen..
Äh, was?

Die authentischen Juden bitten die Völker der Welt, die "Juden" (gemeint sind die Zionisten) wieder in den Ländern der Diaspora aufzunehmen.



"Wir bitten alle Laender der Welt, die Juden wieder bei sich aufzunehmen,"
http://www.nkusa.org/Foreign_Language/German/062504ViennaGerman.cfm


Ich kann nicht sgen, daß mich diese Bitte emotional unberührt läßt, aber nüchtern betrachtet steckt in der Antwort auf diese Bitte eine Menge Gefährdungspotential drin. Zum nicht unbeträchtlichen Teil sind diese Leute nämlich brandgefährlich - ich meine damit: sind Schwerstverbrecher. Die Juden wissen das auch:

"In dieser Situation kommen die einfachen Bürger auch zu Recht zum Schluss, daß die Juden als Juden bzw. als Glaubensgemeinschaft ein mieses Volk, brutal und blutdürstig sind."

"Die vom Glauben abgefallenen Zionisten können aber das Judentum nie und nimmer repräsentieren, sondern erscheinen der Weltöffentlichkeit zurecht als gottlose Mörder."
http://www.palaestinensische-gemeinde.at/briefoberrabbiner.shtml
(Brief v. Oberrabiner Moishe Ayre Friedman)

Diese Einschätzung ist definitiv begründet:

http://www.zmag.de/artikel.php?id=1226&PHPSESSID=206838a252724a1e8c64a915cd635bbc

http://www.palaestinensische-gemeinde.at/vertreibung2.shtml

http://www.guardian.co.uk/israel/Story/0,2763,1077148,00.html

http://www.zmag.de/artikel.php?id=17

http://www.haaretzdaily.com/hasen/pages/ShArt.jhtml?itemNo=405072

Aus meiner Linksammlung, und die ist nicht zufällig angelegt.

Die Links enthalten nur einige der harmlosesten Verbrechen dieser impertinenten Herrenmenschen und Kindermörder.
Auf die richtigen Verbrechen kommen wir an anderer Stelle noch zu sprechen.

Der Zionismus ist wohl das schlimmste Verbrechen seit Menschengedenken, seine Teilnehmer sind durch die Bank mit wesentlich höherer krimineller Energie ausgestattet, als die schlimmsten Nazis. Und welcher Staat holt sich schon freiwillig Schwerstkriminelle - fanatische Verbrecher - ins Land? Wobei ich nicht verkenne, daß auch der eine oder andere "Leicht-Kriminelle" dabei sein könnte.

Irgendwelche Nicht-Verbrecher im Zionismus kann man an zwei Händen abzählen.

Die authentischen Juden selbst, halte ich summasummarum für relativ normal, je frömmer umso sympathischer bzw. harmloser. Das die Juden unter den Taten der Zionisten am meisten leiden, bzw. schon gelitten haben, wie jene gelegentlich betonen, ist einfach wahr. Das ist auch in der säkularen, wissenschaftlichen Literatur nachzulesen. Allerdings ist auch unbestreitbar, daß der Zionismus aus dem Judaismus hervorgegangen ist. Aber das werden die richtigen Juden inzwischen schon wissen, sind ja nicht dumm...


Zudem unterteilt sich der Zionismus in VERSCHIEDENE Formierungen. Und wieder pickst du nur eine Rosine heraus, die dir und deinen Zerrbildern am besten entgegenkommen. Es gibt liberalen Zionismus, religiösen Zionismus, sozialistischen Zionismus (mit Arbeiterbewegung) und es gibt einen rechtsgerichteten Zionismus.
Mhm. Na und?

Alles Verbrecher. Komplett. Abschaum. Wenn die Juden nicht wären und diese Bitte nicht geäußert hätten - ich wäre sofort dafür, den ganzen Schrott komplett zu massakrieren. Und glauben Sie mir, lieber Freund, ich meine das genau so, wie es da steht.


Das gierig-gerissene Jüdlein stellt Kaugummis her, um die Palästinenser zu schwächen..und morgen fliegen sie wieder mit ihren Hubschraubern über palästinensisches Land um jungen Palästinensern vergiftete Schokolade zuzuwerfen....

Pfui Deibel..
Stimmt. Stimmt alles.



Den "Stürmer" scheinst du wohl verleugnen zu wollen, oder schämst du dich selber für diese stupiden Schäbigkeiten, die die allerniedrigsten Instinkte freisetzen.

Gruß
SaintJust
Was?

Wilhelm Tell
09.01.2005, 12:28
Typischer fall von interpretationsempfinden....

ekueku
09.01.2005, 13:14
Typischer fall von interpretationsempfinden....
Mhm? Was ist denn das, Willi?
Und was ist daran typisch?

Grüzzi,
eku

günterbro
13.01.2005, 15:25
Was sollen "authentische" Juden sein? Solche mit dem hebräischen Pendant zum Ariernachweis?



Für letzteres gibt es doch sicherlich Belege, oder?



Völliger Quatsch. Es ist lediglich maximal von einer privilegierten Partnerschaft die Rede (Berliner Zeitung v. 10.10.04):


Der ganze Artikel (http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/384909.html).


meine Meinung:
die Juden sind die genialste Nation der Welt.

kann es sein, dass wir gar bald nur noch die Wahl haben:
entweder eine jüdisch oder eine islamisch geführte Welt?

Mal wieder ein bißchen schwarze Propaganda, so, wie wir´s von dir gewöhnt sind?

günterbro
14.01.2005, 23:57
"schwarze propaganda" - ganz und gar nicht!
zähle mal durch, wieviele der genien der weltgeschichte juden waren! z. b. über 50 % der nobel-preisträger!

ich meine es ganz ernst. wir würden bestimmt nicht schlecht fahren.

ekueku
05.02.2005, 19:41
Soo, liebe Antisemmiten reihum,

heute gehts weiter in unserer voll antisemmitischen Fortsetzungs-Serie über die Juden des Irak. Der irakische Jude Giladi (als irregeleiteter, jugendlicher Halbstarker ist er in schlechte Gesellschaft geraten und Zionist geworden), beschreibt heute, wie die Zionisten vor einem halben Jahrhundert reiche und arme Juden aus dem Irak vertrieben haben. Ich weise nochmals darauf hin, daß dieser Text nur die Zusammenfassung von Herrn Giladis Buch übersetzt. Der Link zum Download des kompl. Buches ist in diesem Thema auf Seite 1 veröffentlicht worden, ebenso wie der Link zum Original der hier übersetzten Kurzfassung (bei Neturei Karta USA, eine voll-authentische Judenorganisation, ich empfehle deren Newsletter, kommt nur alle paar Wochen was Neues) irgendwo in einem Artikel im Thema drin stehen müßte


Die Bomben-Anschläge von 1950 - 1951


Die anti-jüdischen Ausschreitungen von 1941 schufen mehr als den Vorwand für die Briten, Baghdad zur Wiedereinsetzung des pro-britischen Regenten und dessen pro-britischen Premierministers, Nouri el-Said, zu erobern. Sie gaben auch den Zionisten in Palästina den Vorwand, im Irak einen zionistischen Untergrund aufzubauen, zunächst in Baghdad, danach in Städten wie Basra, Amara, Hillah, Diwaneia, Abril und Karkouk.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wechselten sich in kurzer Folge die irakischen Regierungen ab. Zionistische Eroberungen in Palästina, insbesondere das Massaker an Palästinensern in dem Dorf Deir Yassin, verstärkten die anti-britische Bewegung im Irak.

Als die irakische Regierung 1948 einen neuen Freundschaftsvertrag mit London unterzeichnete, brachen im ganzen Land Aufstände aus. Das Abkommen wurde schnell fallen gelassen und Baghdad verlangte die Entfernung der britischen Militär-Mission, welche die irakische Armee 27 Jahre lang ausgebildet hatte.


Später in 1948 sandte Baghdad eine Militär-Abteilung nach Palästina zur Bekämpfung der Zionisten und als Israel im Mai seine Unabhängigkeit erklärte, schloß der Irak die Pipeline, welche Haifas Rohöl-Raffinerie versorgte. Abd al-lla jedoch war noch Regent und der britische Quisling [= Namensgeber ist ein skandinavischer Nazi-Kollaborateur], Nouri el-Said, kehrte als Premier-Minister zurück.

Ich selbst war zu der Zeit (1948) im Zuchthaus Abu-Greib, wo ich bis zu meiner Flucht in den Iran im September 1948 verbleiben würde.


Sechs Monate später - das exakte Datum war der 19. März 1950 - ging eine Bombe im 'Amerikanischen Kultur-Zentrum und Biblithek' in Baghdad hoch, die Zerstörungen an Eigentum anrichtete und eine Anzahl von Leuten verletzte. Das Zentrum war ein bevorzugter Treffpunkt für junge Juden.


Das erste Mal, daß eine Bombe direkt auf Juden geworfen wurde, war am 8. April 1950, um 21:15 Uhr.

Aus einem Auto mit drei jungen Passagieren wurde die Granate auf Baghdads El-Dar El-Bida Café, wo Juden das Passah-Fest feierten, geschleudert

Vier Leute wurden ernsthaft verletzt.


Die in dieser Nacht verbreiteten Flugzettel riefen die Juden dazu auf, den Irak umgehend zu verlassen. Am nächsten Tag stürmten viele Juden, die meisten davon so arm, daß sie nichts zu verlieren hatten, die Auswanderungs-Büros, um auf ihre irakische Statsangehörigkeit zu verzichten und die Erlaubnis zu beantragen, nach Israel auszuwandern. Tatsächlich wurden derart viele Anträge gestellt, daß die Polizei in jüdischen Schulen und Synagogen Registrierungs-Büros eröffnen mußte.

Am 10. Mai, um 03:00 morgens, wurde auf das Schaufenster der jüdischen Beit-Lawi Automobil Company eine Granate geworfen, wodurch ein Teil des Gebäudes verwüstet wurde.

Am 3. Juni 1950 wurde im El-Batawin-Viertel Baghdads, wo meist reiche Juden und Iraker der Mittelklasse lebten, eine weitere Granate aus einem schnellen Wagen geschleudert.


Niemand wurde verletzt, jedoch sandten zionistische Aktivisten in der Folge Telegramme nach Israel, in denen die Erhöhung des Einwanderungs-Kontingents für irakische Juden verlangt wurde.


Am 5. Juni, nachts um 2:30 Uhr, explodierte eine Bombe direkt am jüdischen Stanley Shashua Geschäftshaus in der El-Rashid Straße, die zwar Sachschäden, aber keine Opfer nach sich zog.

Am 14. Januar 1951, um 19 Uhr, wurde eine Granate auf eine Gruppe Juden vor der Masouda Shem-Tov Synagoge geworfen. Die Explosion traf ein Hochspannungskabel, welches drei Juden durch Stromschlag hinrichtete, darunter ein Jugendlicher, Itzhak Elmacher, 30 weitere wurden verwundet. Infolge der Attacke schnellte der Exodus der Juden auf 600 bis 700 pro Tag hoch.


Noch behaupteten zionistische Propagandisten, daß die Bomben im Irak durch anti-jüdische Irakis ausgelöst wurden, welche die Juden aus ihrem Land heraushaben wollten.


Die schreckliche Wahrheit ist, daß die Granaten, welche irakische Juden töteten und versehrten und deren Eigentum beschädigten, von zionistischen Juden geworfen wurden.


Zu den wichtigsten Dokumenten in meinem Buch gehören, so glaube ich, Kopien zweier Flugzettel, die vom zionistischen Untergrund veröffentlicht wurden und die Juden zum Verlassen des Irak aufforderten.

Einer ist mit Datum vom 16. März 1950, der andere vom 8. April 1950. Die Abweichung zwischen diesen beiden ist entscheidend.

Beide geben das Datum der Veröffentlichung an, jedoch nur das Flugblatt vom 8. April vermerkt die Tageszeit: 16 Uhr nachmittags.

Warum die Tageszeit?

Solch eine Präzisierung war beispiellos.

Sogar der Ermittlungsrichter, Salaman El-Beit, fand dies verdächtig. Suchten die [zionistischen] Schreiber des 16-Uhr-Flugblattes ein Alibi für ein Bomben-Attentat, welches, wie sie wußten, fünf Stunden später erfolgen würde?

Wenn Ja, wie konnten sie von dem Bomben-Anschlag wissen?

Der Richter folgerte daraus, daß sie davon wußten, weil eine Verbindung zwischen dem zionistischen Untergrund und den Bombenwerfern existierte.


Dies war auch die Schlußfolgerung von Wilbur Crane Eveland, einem früheren Führungs-Offizier des CIA (Central Intelligence Agency, US-Geheimdienst), den ich die Gelegenheit hatte, ihn in New York im Jahr 1988 zu treffen. In seinem Buch, Ropes of Sand, gegen dessen Veröffentlichung sich die CIA stemmte, schreibt Eveland:

"In dem Bemühen, die Iraker als anti-amerikanisch zu kennzeichnen und die Juden zu terrorisieren, pflanzten die Zionisten die Bomben in die U.S-Information-Service-Bibliothek und in Synagogen.

Sobald nun die Flugblätter erschienen, drängten die Juden zur Flucht nach Israel. . . .

Obwohl die irakische Polizei unserer Botschaft später Beweise vorlegte, welche zeigten, daß sowohl die Bomben auf Synagogen und Bibliotheken, als auch die anti-jüdischen und anti-amerikanischen Flugblatt-Kampagnen das Werk einer zionistischen Untergrund-Organisation waren, glaubte fast die ganze Welt den Berichten, daß arabischer Terrorismus die irakischen Juden zur Flucht bewog, welche die Zionisten aber just zu dem Zweck "retteten", Israels jüdische Population zu verstärken."


Eveland beschreibt die Beweise, welche die Zionisten mit den Bomben-Attacken verbinden, nicht detailliert, dafür mache ich das in meinem Buch. Beispielsweise organisierte ich im Jahr 1955 ein Gremium jüdischer Staatsanwälte irakischer Abstammung, um Entschädigungsansprüche irakischer Juden abzuwickeln, welche noch Eigentum im Irak besaßen.

Ein weithin bekannter Staatsanwalt, der mich darum bat, seinen Namen nicht preiszugeben, vertraute mir an, daß die Labor-Tests im Irak bestätigten, daß die nach dem Bombenanschlag beim Amerikanischen Kultur-Zentrum aufgefundenen anti-amerikanischen Flugblätter auf der selben Schreibmaschine getippt und mit der selben Vervielfältigungsmaschine kopiert wurden, wie die von der zionistischen Bewegung kurz vor den Anschlägen des 8. April verteilten Flugblätter.

Untersuchungen zeigten ebenfalls, daß der Typ des bei dem Beit-Lawi-Anschlag verwendeten Explosivstoffes mit den Sprengstoffspuren in dem Koffer eines irakischen Juden des Namens Yosef Basri übereinstimmten. Basri, ein Rechtsanwalt, wurde zusammen mit Shalom Salih, einem Schuhmacher, wegen der Anschläge im Dezember 1951 vor Gericht gestellt und im folgenden Monat hingerichtet. Beide Männer waren Mitglieder der Hashura, dem militärischen Arm des zionistischen Untergrunds. Salih gestand schließlich, daß er, Basri und ein dritter Mann, Yosef Habaza, die Bombenanschläge ausgeführt hatten.

Zu der Zeit ihrer Exekution im Januar 1952, waren schätzungsweise alle 125.000 irakischen Juden, bis auf 6.000, nach Israel geflohen.

Außerdem sorgte die pro-britische, pro-zionistische Marionette el-Said dafür, daß deren ganzes Eigentum beschlagnahmt wurde, inklusive ihrer Barguthaben. (Es gab Wege und Möglichkeiten, irakische Dinars außer Landes zu bringen, als aber die Immigranten daran gingen, das Geld einzuwechseln, fanden sie heraus, daß die israelische Regierung 50 Prozent des Wertes einbehielt.)

Sogar jene irakischen Juden, welche sich gar nicht für die Emigration registrieren ließen, sich aber im Ausland befanden, wurden mit dem Verlust ihrer irakischen Staatsangehörigkeit konfrontiert, wenn sie nicht binnen einer bestimmten Frist zurückkehrten.


Ein uraltes, kultiviertes, gedeihendes Gemeinwesen wurde entwurzelt und seine Leute in ein Land transplantiert, das von ost-europäischen Juden dominiert wurde, deren Kultur ihnen nicht nur fremd sondern gänzlich hassvoll gegenüberstand.

Copyright bei Neturei Karta, USA

Teil 5 der wahren Geschichte hab' ich auch schon fertig und folgt gleich.

Bis denne,
ekueku

ekueku
05.02.2005, 20:27
Teil 5 der Judenmörder-Dokumentation des geläuterten ex-Zionisten Giladi ist verhältnismäßig kurz. Übrigens ist der engl. Originaltext ein-teilig, die Übersetzung ist von mir nur aus Zeitgründen etwas zerhackt worden...

Meine Übersetzung hält sich weitestgehend an die engl. Vorlage:



Die ultimativen Verbrecher

Zionistische Führer.

[Anmerkung ekueku: Doch! Exakt, so steht das im Original!]

Von Beginn an wußten sie, daß sie, zu dem Zweck der Etablierung eines jüdischen Staates, die eingeborene palästinensische Bevölkerung in die islamischen Nachbarstaaten vertreiben und von den selben Staaten Juden importieren mußten.

* Theodor Herzl, der Architekt des Zionismus, glaubte noch, dies sei mittels gesellschaftlichem Umbau zu bewerkstelligen.

In seinem Tagebucheintrag vom 12. Juni 1885 schrieb er, die zionistischen Siedler hätten "die mittellose Bevölkerung über die Grenze verschwinden zu lassen, durch Beschaffung von Arbeitsplätzen in den Transit-Ländern, während man ihnen in unserem eigenen Land jegliche Beschäftigung verweigern würde."

* Vladimir Jabotinsky, Premier-Minister Netanyahus ideologischer Stammvater, gestand freimütig ein, daß solch ein Bevölkerungs-Transfer nur mit Gewalt zustande gebracht werden könnte.

* David Ben Gurion, Israels erster Premier-Minister, erklärte auf der Zionisten-Konferenz im Jahr 1937, daß jeder der vorgeschlagenen jüdischen Staaten die "arabische Bevölkerung aus dem Gebiet transferieren müßte, wenn möglich, aus freien Stücken, wenn nicht, dann mit Gewalt."


Nachdem 750.000 Palästinenser entwurzelt und ihr Grundbesitz im Jahr 1948-49 konfisziert waren, mußte Ben Gurion nach Juden in den islamischen Ländern Ausschau halten, welche den sich ergebenden Markt für Billig-Arbeitsplätze füllen könnten. "Emissäre" wurden in diese Länder geschmuggelt, um Juden mit Tricks oder Furcht davon zu "überzeugen", dort abzuhauen.


Im Fall des Iraks wurden beide Methoden angewandt: Ungebildeten Juden wurde von einem messianischen Israel erzählt, wo die Blinden sehen und die Lahmen gehen und wo Kartoffeln groß wie Kürbisse [1] wachsen; auf gebildete Juden mußten Bomben geworfen werden.


Einige Jahre nach den Bombenanschlägen, in den frühen 1950ern, wurde im Irak ein Buch veröffentlicht, auf arabisch, Titel: Venom of the Zionist Viper [Das Gift der zionistischen Schlange].

Der Autor war einer der irakischen Ermittler der Bombenattacken 1950-51, und in seinem Buch brachte er die Israelis damit in Verbindung, besonders einen der von Israel gesandten Emissäre, Mordechai Ben-Porat. Sobald das Buch erschienen war, so flott verschwanden alle Exemplare wieder, sogar aus den Bibliotheken. Es wurde erzählt, daß Agenten des israelischen Mossad die U.S.-Botschaft durchstöberten, alle Exemplare dieses Buchs erwarben und sie zerstörten.

Ich versuchte bei drei verschiedenen Gelegenheiten, mir ein Exemplar nach Israel senden zu lassen, aber jedes Mal fing der israelische Zensor es im Postamt ab.


[1] im Originaltext steht: ... wo "onions", Zwiebeln, groß wie "melons", Melonen, wachsen ...



Soweit also Teil 5. In den nächsten Teilen beschreibt Herr Giladi nochmal kurz die imperiale Interessenlage der Briten und außerdem weiter die nahehzu unglaublichen Intrigen der Zionisten, um die Juden aus dem Irak raus nach "Israel" zu werfen. Die Juden sind schon sehr schwer geschlagen, mit der zionistischen Jauchegrube, die sich aus dem Judaismus abgesetzt hat. Wenn mir das Alles jemand vor 5 Jahren geschildert hätte - einiges habe ich schon früher geahnt - also nein, so schlimm hätte ich's mir nicht vorgestellt...

ekueku