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Vollständige Version anzeigen : Bundeswehr wird teilweise privatisiert



Marathon
21.03.2008, 18:27
Die Bundeswehr wird teilweise privatisiert:


Das Bundesverteidigungsministerium (BMVg) will im Sommer mit der Ausschreibung für die geplante Privatisierung der Logistik der Bundeswehr beginnen. Dies berichtet der Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe. Nach den Plänen der BMVg-Strategen soll ein privater Dienstleister künftig nahezu alle von der Armee benötigten Materialien (rund 800.000 Artikel einschließlich Waffen) lagern und verteilen. Lediglich Lager für Munition, Treibstoff und Sanitätsmaterial blieben beim Militär. Der Dienstleister müsste zudem Kriegsmaterial und Munition in Krisengebiete transportieren.

http://www.heise.de/newsticker/Ausschreibung-fuer-Logistik-Privatisierung-der-Bundeswehr-startet-im-Sommer--/meldung/105410

Früher nannte man sowas Wehrkraftzersetzung oder Hochverrat.

lenco
21.03.2008, 18:34
Die Bundewehr darf aber dann nicht darauf hoffen, daß die private Logistikfirma dann das Material auch tatsächlich liefert. Womöglich zahlt der Feind mehr.......:rolleyes:

Volkov
21.03.2008, 18:43
Ach du Scheiße....früher hab ich das zwar mal in lustiger Runde als Witz eingeworfen, aber jetzt machen die Ernst !!!!

Mann, was soll das werden mit der Trödlerrepublik ?!

Wenn wir mal Krieg haben:

Sir, unsere Panzer brauchen Sprit ! Wir kommen nicht weiter !
Nun, ich rufe bei Jet an, die sollen unsere Tanklaster vollmachen, wir schicken Helis zum Schutz mit !
Mist, die Helis haben leider auch keinen Sprit, wir können nicht fliegen und bei Jet ist gerade keiner da, die haben zu !
Verdammt Sir, unsere Offensive bleibt stecken ! Was machen wir jetzt ?
Probieren sie es mit Alkohol,damit können die Helis wenigstens starten und dem Feind Sprit klauen !


:] :]

Manfred_g
21.03.2008, 18:50
Irgendwie habt Ihr recht.
Allerdings ist Deutschland in sich, mitsamt seiner Politik und seiner Parteienlandschaft zum Teil ein derartiger Id***verein, daß ich ironischerweise sagen muß, mir sind 1000 Panzer lieber, wenn sie bei Siemens in der Garage stehen als bei der Linkspartei und ähnlichen Konsorten. :D
Mal sehen was daraus in der Praxis wird. Vermutlich nicht recht viel.

Anthill_Inside
21.03.2008, 18:51
Ich wäre eher daran interessiert mich beim kämpfenden Teil der Truppe einzukaufen, auch bin ich mir sicher das viele große Konzerne sicher gerne ihre Privatarmee hätten und sich beteiligen würden.

Aldebaran
21.03.2008, 18:57
Warum nicht?

Im 16. und frühen 17. Jahrhundert wurden ja auch "Kriegsunternehmer" beauftragt. Die haben sogar ihre Kampftruppen auf eigene Rechnung zusammengestellt.

Kilgore
21.03.2008, 18:59
Es gibt nichts Schlimmeres, als den Krieg zu privatisieren.
Die Folge sieht man teilweise im Irakkrieg.

Die militärische Gewalt darf nur in den Händen des Staates liegen. In welcher Bananenrepublik sind wir hier eigentlich ?!

Bruddler
21.03.2008, 19:02
o.k. - dann kaufe ich das Wachbataillon und lasse mir von denen mein Haus und Hof bewachen ! :cool2:

Kilgore
21.03.2008, 19:03
Ich hoffe, Menschenrechtsorganisationen mit militärinterventionistischen Tendenzen kaufen Anteile :)

Kilgore
21.03.2008, 19:04
Wer will denn von DIR etwas??? Deinen Schrubber???

Der Zusammenhang zwischen Frage und Antwort fehlt völlig.

EinDachs
21.03.2008, 19:05
Die kaufen dann aber nur einen Teil der Logistik.
Mehr wird gar nicht privatisiert.

Bruddler
21.03.2008, 19:07
Wer will denn von DIR etwas??? Deinen Schrubber???

Den ich Dir gleich um, die Ohren schlage ! ;)

Aldebaran
21.03.2008, 19:07
Die kaufen dann aber nur einen Teil der Logistik.
Mehr wird gar nicht privatisiert.

Leider.

Eine private Afghanistantruppe, die nach der Zahl der getöteten Taliban bezahlt wird. Das wäre effizient!

Kilgore
21.03.2008, 19:16
Leider.

Eine private Afghanistantruppe, die nach der Zahl der getöteten Taliban bezahlt wird. Das wäre effizient!

Eine Privatarmee könnte die Bundeswehr lediglich ergänzen, nicht aber ersetzen.
Zudem gehen diese Truppen eindeutig zu brutal vor, wie im Irak.

Es geht darum, den Feind zu eliminieren, nicht unschuldige Zivilisten.

Volkov
21.03.2008, 19:17
Noch etwas für alle die hier Juhu schreien: Gute Logistik ist ein Schlüssel zum militärischen Sieg. Ein Militär kann nur funktionieren, wenn die ganze Chain of Command geht. Und außerdem: Wenn der Teil privatissiert wird dauert es nicht lange und der Rest folgt: Privatarmeen und Berufsarmeen können ganz gefährliche Spielzeuge werden...wenn die Panzer sich mal gen Berlin richten und putschen, dann gibt ganz großes Geschrei.....Oh Hallelulja !

Silencer
21.03.2008, 19:30
Die kaufen dann aber nur einen Teil der Logistik.
Mehr wird gar nicht privatisiert.

Ach du dickes Osterei! BW privatisieren. Von den Hirnis da oben ist ja eh nichts zu erwarten.
Wann geht dann die privatisierte Logistik-sparte der BW an die Börse? Wie viele Kriege müssen dann dauernd lodern um die Aktie im Kurs zu halten?

Verrari
21.03.2008, 19:33
Man sollte endlich auch einmal überlegen die Abgeordneten zu privatisieren!
Vielleicht machen es ausländische Politiker ja besser und vor allem billiger! ;)

EinDachs
21.03.2008, 19:35
Ach du dickes Osterei! BW privatisieren. Von den Hirnis da oben ist ja eh nichts zu erwarten.
Wann geht dann die privatisierte Logistik-sparte der BW an die Börse? Wie viele Kriege müssen dann dauernd lodern um die Aktie im Kurs zu halten?

Vermutlich keiner.
Niemand führt einen Krieg um eine Aktie hochzuhalten. Das ging billiger indem man dem Unternehmen sinnlose Aufträge zuschanzt wie innerhalb Deutshclands im Kreis fahren.

Anthill_Inside
21.03.2008, 20:06
Vermutlich keiner.
Niemand führt einen Krieg um eine Aktie hochzuhalten. Das ging billiger indem man dem Unternehmen sinnlose Aufträge zuschanzt wie innerhalb Deutshclands im Kreis fahren.

Einsätze im Inneren sind im allgemeinen verboten, zwar mit Ausnahmen, aber ich denke nicht das Die dort zutreffend wären oder?

Was habt ihr eigentlich Alle gegen die Privatisierung, ich würde mich da gerne einkaufen wenn es mal an die richtig guten Teile der Bundeswehr geht. Auch könnte man als zusätzliche Geldquelle Werbung auf die Uniformen, Schiffe, Panzer, Flugzeuge drucken und die Bundeswehr für Privatkriege, Werbeveranstaltungen, als Sicherheitsdienst oder zu ähnlichen Anlässen vermieten.

Anthill_Inside
21.03.2008, 20:07
Man sollte endlich auch einmal überlegen die Abgeordneten zu privatisieren!
Vielleicht machen es ausländische Politiker ja besser und vor allem billiger! ;)

Lieber gleich die ganze Regierung privatisieren, Kapitalismus als Regiergungsform, jeder Bürger ist automatisch Eigentum und Angehöriger der Firma.

EinDachs
21.03.2008, 20:54
Einsätze im Inneren sind im allgemeinen verboten, zwar mit Ausnahmen, aber ich denke nicht das Die dort zutreffend wären oder?

Wenn man die Typen von der Bundeswehrlogistik mit LKWs im Kreis fahren lässt, ist das zwar weit jenseits der Grenze zum Wahnsinn, aber nicht unbedingt ein Einsatz.
Damit meint man in der Regel einen bewaffenten Kampfeinsatz.

pernath
21.03.2008, 20:55
Den ich Dir gleich um, die Ohren schlage ! ;)


Wie jetzt, du willst mich mit deiner Angetrauten schlagen :D ;)

-jmw-
21.03.2008, 21:06
Warum nicht?

Im 16. und frühen 17. Jahrhundert wurden ja auch "Kriegsunternehmer" beauftragt. Die haben sogar ihre Kampftruppen auf eigene Rechnung zusammengestellt.
Guter Hinweis!

(Allein, die Situation mag heute eine andere sein.)


Es gibt nichts Schlimmeres, als den Krieg zu privatisieren.
Die Folge sieht man teilweise im Irakkrieg.
Die militärische Gewalt darf nur in den Händen des Staates liegen.
Stimmt.
Mit mehreren 100 Millionen Toten allein im letzten Jahrhundert hat der Staat gezeigt, dass er sehr viel effizienter und effektiver morden kann als Private...

Sauerländer
21.03.2008, 21:10
Warum nicht?

Im 16. und frühen 17. Jahrhundert wurden ja auch "Kriegsunternehmer" beauftragt. Die haben sogar ihre Kampftruppen auf eigene Rechnung zusammengestellt.
Und es war eine von Europas dunkelsten Zeiten.

-jmw-
21.03.2008, 21:12
Hoppe u.a.: The Myth of National Defense. Essays on the Theory and History of Security Production. (http://www.mises.org/etexts/defensemyth.pdf)

Silencer
21.03.2008, 21:20
Einsätze im Inneren sind im allgemeinen verboten, zwar mit Ausnahmen, aber ich denke nicht das Die dort zutreffend wären oder?

Was habt ihr eigentlich Alle gegen die Privatisierung, ich würde mich da gerne einkaufen wenn es mal an die richtig guten Teile der Bundeswehr geht. Auch könnte man als zusätzliche Geldquelle Werbung auf die Uniformen, Schiffe, Panzer, Flugzeuge drucken und die Bundeswehr für Privatkriege, Werbeveranstaltungen, als Sicherheitsdienst oder zu ähnlichen Anlässen vermieten.

Das kann man noch steigern.
Der Privatbesitzer kann dann die BW einfach an den Meistbietenden veräussern, zum Beispiel an Saudi-Arabien. Mit Privatbesitz kann man doch machen was man will.

Guilelmus
21.03.2008, 21:36
Hm, als dieser Kongo-Einsatz war hat die private Logistikfirma nicht das benötigte Zeug liefern können, da hatten dann die Bundis und Franzmänner für eine ganze Weile nichts richtiges zu mampfen und konnten auch nicht duschen...

klartext
21.03.2008, 21:37
Eine Privatarmee könnte die Bundeswehr lediglich ergänzen, nicht aber ersetzen.
Zudem gehen diese Truppen eindeutig zu brutal vor, wie im Irak.

Es geht darum, den Feind zu eliminieren, nicht unschuldige Zivilisten.

Letzeres ist in einem Krieg nie auszuschliessen. praktisch unmöglich.
Dienstleistungen zu privatisieren kann durchaus wirtschaftlich sein. Worum es geht, ist Bürokratie auszulagern, die aus Soldaten Buchhalter macht. Das Matreial der Armee wird ja auch von Privatunternehmen produziert.

Aldebaran
21.03.2008, 22:29
Hm, als dieser Kongo-Einsatz war hat die private Logistikfirma nicht das benötigte Zeug liefern können, da hatten dann die Bundis und Franzmänner für eine ganze Weile nichts richtiges zu mampfen und konnten auch nicht duschen...

Die Firma wird dann eben nicht mehr beauftragt.

Das ist der Unterschied: Wenn die Bürokratie versagt, was auch im BW-Bereich ziemlich häufig vorkommt, dann gibt es Beschwerden und nichts passiert.

Wenn eine Privatfirma versagt, wird sie entpflichtet.

Aldebaran
21.03.2008, 22:31
Und es war eine von Europas dunkelsten Zeiten.


Wie man es nimmt. Das Söldnerwesen war allerdings nur ein Symptom und nicht die Ursache für das Dunkle in dieser Zeit.

Der Grund für das Söldnerwesen war ja das Versagen des Rittertums, das gerade im Kampf gegen die Türken deutlich geworden war.

klartext
21.03.2008, 23:42
Wie man es nimmt. Das Söldnerwesen war allerdings nur ein Symptom und nicht die Ursache für das Dunkle in dieser Zeit.

Der Grund für das Söldnerwesen war ja das Versagen des Rittertums, das gerade im Kampf gegen die Türken deutlich geworden war.
Du irrst. Damals hatte man keine stehenden Heere in Friedenszeiten. Im Notfall trommelte man eben dann die Bauern und sonstige Laien zusammen, die die Masse des Fussvolks bildeten. Die Söldner waren deshalb die Lückenfüller, eine geübte Truppe, die man schnell einkaufen und wieder entlassen konnte, eine Art Zeitarbeiter, die auch gelich ihr eigenes " Werkzeug " mitbrachten.

Pascal_1984
22.03.2008, 18:00
Die Bundeswehr wird teilweise privatisiert:

http://www.heise.de/newsticker/Ausschreibung-fuer-Logistik-Privatisierung-der-Bundeswehr-startet-im-Sommer--/meldung/105410

Früher nannte man sowas Wehrkraftzersetzung oder Hochverrat.

Mich wundert nichts mehr in absurtistan...

Thauris
23.03.2008, 07:24
Die Bundeswehr wird teilweise privatisiert:

http://www.heise.de/newsticker/Ausschreibung-fuer-Logistik-Privatisierung-der-Bundeswehr-startet-im-Sommer--/meldung/105410

Früher nannte man sowas Wehrkraftzersetzung oder Hochverrat.


Wer will denn die noch zersetzen ? Die BW ist doch eh nur noch ne Lachnummer :rolleyes:

sporting
23.03.2008, 08:11
Früher nannte man sowas Wehrkraftzersetzung oder Hochverrat.

es ist auch heute selbiges. normalerweise müssten alle die auf solche ideen kommen auf der stelle hingerichtet werden.

blackbyte
23.03.2008, 12:03
Man kann also ohne weiteres sagen: der Staat (teil)privatisiert sein Gewaltmonopol.
Wie lange wird es wohl dauern, bis die BW ganz privatisiert wird?

Und wenn der Logistiker dann streikt, dann gibts keine Munition an der Front oder was?
Die Logistik ist und bleibt das Rückrad einer Armee. Es ist ein strategisch gesehen wichtiger Bereich, den man nicht so einfach in private Hände geben sollte.

Ich sehe es schon kommen:
"Dieser Krieg wird gesponsort von ArmsLog, ihr zuverlässiger Partner in Sachen Transport und Logistik."

Volkov
23.03.2008, 14:40
Man kann also ohne weiteres sagen: der Staat (teil)privatisiert sein Gewaltmonopol.
Wie lange wird es wohl dauern, bis die BW ganz privatisiert wird?

Und wenn der Logistiker dann streikt, dann gibts keine Munition an der Front oder was?
Die Logistik ist und bleibt das Rückrad einer Armee. Es ist ein strategisch gesehen wichtiger Bereich, den man nicht so einfach in private Hände geben sollte.

Ich sehe es schon kommen:
"Dieser Krieg wird gesponsort von ArmsLog, ihr zuverlässiger Partner in Sachen Transport und Logistik."

Desweiteren gibt das den Konzernen noch mehr Macht. Dieses Land wird ohnehin schon von denen regiert, aber so hätten sie auch noch die Generalität und Admiralität hinter sich. Wie ich oben schrieb: Bald haben wir Verhältnisse wie aus Filmen die sich um postsovjetische Putschisten drehten und die die alte Ordnung herstellen wollten. Mit guten beziehungen in den Ex-KGB, die Sovjetarmee, zum Nahen Osten usw. Jaja, dann sing ichs gern nochmal Halle-Luja, Halle-Luja.....

basti
23.03.2008, 14:42
Irgendwie habt Ihr recht.
Allerdings ist Deutschland in sich, mitsamt seiner Politik und seiner Parteienlandschaft zum Teil ein derartiger Id***verein, daß ich ironischerweise sagen muß, mir sind 1000 Panzer lieber, wenn sie bei Siemens in der Garage stehen als bei der Linkspartei und ähnlichen Konsorten. :D
Mal sehen was daraus in der Praxis wird. Vermutlich nicht recht viel.

:rofl:

Guilelmus
23.03.2008, 17:42
Die Firma wird dann eben nicht mehr beauftragt.

Das ist der Unterschied: Wenn die Bürokratie versagt, was auch im BW-Bereich ziemlich häufig vorkommt, dann gibt es Beschwerden und nichts passiert.

Wenn eine Privatfirma versagt, wird sie entpflichtet.

Kommt drauf an wem diese Privatfirma gehört und wer im Vorstand sitzt ;)

-SG-
25.03.2008, 10:10
Es gibt nichts Schlimmeres, als den Krieg zu privatisieren.
Die Folge sieht man teilweise im Irakkrieg.

Die militärische Gewalt darf nur in den Händen des Staates liegen. In welcher Bananenrepublik sind wir hier eigentlich ?!

Wieso sollte das einen noch wundern? So leicht kann mich hier nichts mehr erschrecken:))

McDuff
25.03.2008, 10:36
Na Bestens! Dann reicht eine feindliche Übernahme dieser Logistikfirma um die glorreiche BW ohne einen Schuß zu besiegen. Solche Konzepte sind eigentlich nichts als Sabotage und Hochverrat. Außerdem würde es interessant sein zu wissen, wer an diesem Gräuel verdient.

Beverly
27.03.2008, 20:52
Die Bundeswehr wird teilweise privatisiert:

http://www.heise.de/newsticker/Ausschreibung-fuer-Logistik-Privatisierung-der-Bundeswehr-startet-im-Sommer--/meldung/105410

Früher nannte man sowas Wehrkraftzersetzung oder Hochverrat.

Sagen wir mal so: ich finde das gut, weil ich Pazifistin bin ;) Das Zynische und Verlogene daran ist: Junge Männer (vielleicht auch Frauen), die als Zeitsoldaten etwas Geld verdienen wollen, laufen Gefahr, einem Irrenhaus ausgesetzt zu werden, dass sie bestenfalls zu Pazifisten macht ("als geheilt entlassen"). Angesichts der Auslandseinsätze der Bundeswehr vom Kosovo bis Afghanistan laufen sie aber auch Gefahr, für die Profilierungssucht einiger Polit-Kasper Leben oder körperliche Unversehrtheit einzubüßen und da hört der Spaß auf.

Die Wehrkraftzersetzung gibt es meines Wissens als Straftatbestand nicht mehr und das ist auch gut so. Hoch- und Landesverrat haben wir aber noch immer und da ist mehr als eine Anklage überfällig :gesetz:

LieblingderGötter
28.03.2008, 00:58
Wann wird der Bundestag endlich privatisiert???

Die Abgeordneten dort dienen zu einem Großteil nebenher auch schon bei diversen Unternehmen und sollen gleichzeitig "neutrale" Staatsdiener sein??