PDA

Vollständige Version anzeigen : Israel: Regierung am Ende



Gärtner
01.12.2004, 18:40
Scharons Regierung zerbrochen - Minister gefeuert

Ariel Scharons Regierungskoalition ist am Ende. 69 der 120 Abgeordneten stimmte in erster Lesung gegen den Haushaltsentwurf. Kurz darauf entließ der Premier vier Minister der abtrünnigen Schinui-Partei. Er strebt eine große Koalition mit der Arbeiterpartei an.

Jerusalem - Israelische Medien berichteten, der Premier habe den Kabinettsmitgliedern die Kündigungsbriefe überreicht. Die betont säkulare Schinui-Partei hatte zuvor aus Protest gegen die Finanzierung streng-religiöser jüdischer Einrichtungen mit Staatsgeldern bei einer parlamentarischen Abstimmung mit der Mehrheit gegen den Staatshaushalt 2005 gestimmt. Der Premier hatte für diesen Fall die Entlassung der Schinui-Minister angekündigt.

Grund für den Zusammenbruch der Koalition ist ein Streit um die staatliche Finanzierung streng religiöser jüdischer Einrichtungen. Scharon hat Institutionen der Partei Vereinigtes Tora-Judentum umgerechnet mehr als 40 Millionen Euro zugesagt. Der Premier warf der weltlich-liberalen Schinui-Partei vor, "alles Jüdische abzulehnen". Der Vorsitzende von Schinui, Josef Lapid, bezichtigte Scharon kurz vor der parlamentarischen Abstimmung, seiner Bewegung ein "Messer in den Rücken" gestoßen zu haben.
Hier (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,330532,00.html) geht´s weiter.

Kaiser
01.12.2004, 19:03
Wurde aber auch Zeit. Hoffentlich gibt es Neuwahlen.

Schlumpf
02.12.2004, 07:35
Man weiß doch nie wer dann nachkommt. Netanjahu wäre vermutlich noch verheerender als Scharon.

sv00010
02.12.2004, 12:08
Er hat zu viele Feinde, weil er ohne Kompromisse nur seine Meinung durchdrückt.
Das er den religösen viel Geld gibt, soll warscheinlich dazu dienen, dass sie
beim Rückzug aus den Siedlung schön ruhig sind.

mettwurst
02.12.2004, 12:31
Shalom!

Das musste ja früher oder später passieren, denn Sharon hat es sich ja mit allen verscherzt. Die Hardliner verübeln ihm den Rückzug aus dem Gaza und die Friedenstauben seine harte Gangart gegenüber den Palästinensern etc. Er hat es sich mit allen verscherzt und nun ist Schluss mit lustig. Ich habe mich gewundert, dass das überhaupt solange gut ging.

Man kann nur hoffen, dass nun in Jerusalem Leute ans Ruder kommen, welche die Gunst der Stunde nutzen, um nach dem Tod des Berufsterroristen Arafat mit den Palästinensern ein neues Kapitel aufzuschlagen und einen Kompromiss [heisst z.B. für die PLO endlich mal von ihren Maximalforderungen Abstand zu nehmen] auszuhandeln mit dem beide Seiten leben können und müssen.

Mit friedlichen Grüssen

Mettwurst

P.S.: Die Mauer ist ein Schritt zur Befriedung in Nahost, auch wenn das im Ausland anders gesehen wird. Der Vergleich mit der Berliner Mauer ist kompletter Unfug, weil hier ganz andere Gründe für deren Errichtung vorherrschen.

Beverly
02.12.2004, 13:59
"Ariel Scharons Regierungskoalition ist am Ende."

Richtig schön wird es erst, wenn wir lesen "Ariel Scharon ist am Ende." Bei den turbulenten Verhältnissen in Nahost kann so etwas schneller passieren als man denkt, weshalb die Nachrufe vielleicht schon fertig in den Schubladen der Redaktionen liegen. Scharons Vermächtnis ist aber so "bedeutend" dass man es schon zu Lebzeiten gebührend würdigen sollte:

- eine Karriere mit einem Mix aus Terrorismus und Disziplinlosigkeit beim Militär. Ein Vorgesetzter soll empfohlen haben, Scharon wegen Letzterem nicht weiter zu befördern, hat man sich dummerweise nicht dran gehalten. Deswegen folgt

- Kriegsverbrecher wegen dem Einmarsch im Libanong, bei dem Scharon den Oberbefehl hatte und wo mit Israel verbündete christliche Milizen Massaker in den Palästinenserlagern Sabra und Schatila verübten. Der danach folgende Karriereknick war leider nicht endgülig. Ab 2000 konnte unser Dickerchen wieder so richtig loslegen mit

- Offenem Krieg mit den Palästinensern. Den unter seinen Vorgängern schon dahinsiechenden Friedensprozeß basierend auf den Verträgen von Oslo liquidierte Sharon endgültig. Die Folge war ein Krieg mit insgesamt fast 4000 Toten zwischen der IDF und paramilitärischen Palästinenserverbänden, wobei ca. 3000 Tote auf das Konto der IDF gingen, 700 Israelis von Selbstmordattentätern umgebracht wurden.
Wie es so üblich ist, schieben sich beide Seiten gegenseitig die Schuld an der Gewalt zu. Israel unter Scharon ließ aber Null Friedenswillen erkennen; in den besetzten Gebieten ging der Landraub weiter, vom Säugling bis zum Hamas-Führer brachte die IDF unterschiedslos alles um, was ihr vors Gewehr und Apache-Hubschrauber kam, auf zaghafte Friedenversuche der Palästinser reagierte die IDF mit immer neuen Provokation und trug so zur Schwächung der kompromißbereiten, zivilen Pali-Fraktionen bei. Doch Scharon reichte es nicht aus, Palästina durch Mordaktionen, Zerstörum von Häusern und Plantagen, Landraub und Raub von Wasser zu verwüsten. Auch Israel hatte unter ihm zu leiden:

- Die Wirtschaft ging auf Talfahrt, die sozialen Gegensätze nahmen zu. Arbeitslose gehen in Suppenküchen, ehemaliger ITler können sich kein Telefon mehr leisten, tja Ariel hat im Windschatten des Nahost-Konflikts seine Agenda 2010 vor Schröder durchgedrückt. Vorwürfe wegen Korruption runden die innenpolitische Erfolgsbilanz ab. Wer den Schaden hat spottet auch außenpolitisch jeder Beschreibung:

- Eine nie dagewesene internationale Isolation Israels. In der UNO stimmten zeitweise nur noch die USA, Israel, Mikronesien und die Marshall-Inseln gegen Israel-kritische Resolutionen. Wer weiß heute noch, dass die Deutschen und wohl der ganze Westen nach dem Kriege bis in die 1970er Jahre hinein auf Seiten Israel war, die Israelis waren mit Kishon, Daliah Lavi und Kibbuzim die Guten in Nahost. Heute kann sich der Kleinstaat am Ostrand des Mittelmeers allesfalls in einem Popularitätswettbewerb mit Nordkorea durchsetzen, man will von dem einem Staat so wenig wissen wie von dem anderen.

So hat sich Sharon gleich als Totengräber von zwei Staaten betätigt und das es nicht noch schlimmer geworden ist, liegt daran, dass die "checks and balances" in einer Oligarchie größenwahnsinnigen Monomanen einen Riegel vorschieben.

sunbeam
02.12.2004, 14:32
"Ariel Scharons Regierungskoalition ist am Ende."

Richtig schön wird es erst, wenn wir lesen "Ariel Scharon ist am Ende." Bei den turbulenten Verhältnissen in Nahost kann so etwas schneller passieren als man denkt, weshalb die Nachrufe vielleicht schon fertig in den Schubladen der Redaktionen liegen. Scharons Vermächtnis ist aber so "bedeutend" dass man es schon zu Lebzeiten gebührend würdigen sollte:

- eine Karriere mit einem Mix aus Terrorismus und Disziplinlosigkeit beim Militär. Ein Vorgesetzter soll empfohlen haben, Scharon wegen Letzterem nicht weiter zu befördern, hat man sich dummerweise nicht dran gehalten. Deswegen folgt

- Kriegsverbrecher wegen dem Einmarsch im Libanong, bei dem Scharon den Oberbefehl hatte und wo mit Israel verbündete christliche Milizen Massaker in den Palästinenserlagern Sabra und Schatila verübten. Der danach folgende Karriereknick war leider nicht endgülig. Ab 2000 konnte unser Dickerchen wieder so richtig loslegen mit

- Offenem Krieg mit den Palästinensern. Den unter seinen Vorgängern schon dahinsiechenden Friedensprozeß basierend auf den Verträgen von Oslo liquidierte Sharon endgültig. Die Folge war ein Krieg mit insgesamt fast 4000 Toten zwischen der IDF und paramilitärischen Palästinenserverbänden, wobei ca. 3000 Tote auf das Konto der IDF gingen, 700 Israelis von Selbstmordattentätern umgebracht wurden.
Wie es so üblich ist, schieben sich beide Seiten gegenseitig die Schuld an der Gewalt zu. Israel unter Scharon ließ aber Null Friedenswillen erkennen; in den besetzten Gebieten ging der Landraub weiter, vom Säugling bis zum Hamas-Führer brachte die IDF unterschiedslos alles um, was ihr vors Gewehr und Apache-Hubschrauber kam, auf zaghafte Friedenversuche der Palästinser reagierte die IDF mit immer neuen Provokation und trug so zur Schwächung der kompromißbereiten, zivilen Pali-Fraktionen bei. Doch Scharon reichte es nicht aus, Palästina durch Mordaktionen, Zerstörum von Häusern und Plantagen, Landraub und Raub von Wasser zu verwüsten. Auch Israel hatte unter ihm zu leiden:

- Die Wirtschaft ging auf Talfahrt, die sozialen Gegensätze nahmen zu. Arbeitslose gehen in Suppenküchen, ehemaliger ITler können sich kein Telefon mehr leisten, tja Ariel hat im Windschatten des Nahost-Konflikts seine Agenda 2010 vor Schröder durchgedrückt. Vorwürfe wegen Korruption runden die innenpolitische Erfolgsbilanz ab. Wer den Schaden hat spottet auch außenpolitisch jeder Beschreibung:

- Eine nie dagewesene internationale Isolation Israels. In der UNO stimmten zeitweise nur noch die USA, Israel, Mikronesien und die Marshall-Inseln gegen Israel-kritische Resolutionen. Wer weiß heute noch, dass die Deutschen und wohl der ganze Westen nach dem Kriege bis in die 1970er Jahre hinein auf Seiten Israel war, die Israelis waren mit Kishon, Daliah Lavi und Kibbuzim die Guten in Nahost. Heute kann sich der Kleinstaat am Ostrand des Mittelmeers allesfalls in einem Popularitätswettbewerb mit Nordkorea durchsetzen, man will von dem einem Staat so wenig wissen wie von dem anderen.

So hat sich Sharon gleich als Totengräber von zwei Staaten betätigt und das es nicht noch schlimmer geworden ist, liegt daran, dass die "checks and balances" in einer Oligarchie größenwahnsinnigen Monomanen einen Riegel vorschieben.

Deine Anti-Israel-Haltung kotzt mich an!!!!!!!!!!!

blaH
02.12.2004, 14:39
"Ariel Scharons Regierungskoalition ist am Ende."

Richtig schön wird es erst, wenn wir lesen "Ariel Scharon ist am Ende." Bei den turbulenten Verhältnissen in Nahost kann so etwas schneller passieren als man denkt, weshalb die Nachrufe vielleicht schon fertig in den Schubladen der Redaktionen liegen. Scharons Vermächtnis ist aber so "bedeutend" dass man es schon zu Lebzeiten gebührend würdigen sollte:

- eine Karriere mit einem Mix aus Terrorismus und Disziplinlosigkeit beim Militär. Ein Vorgesetzter soll empfohlen haben, Scharon wegen Letzterem nicht weiter zu befördern, hat man sich dummerweise nicht dran gehalten. Deswegen folgt

- Kriegsverbrecher wegen dem Einmarsch im Libanong, bei dem Scharon den Oberbefehl hatte und wo mit Israel verbündete christliche Milizen Massaker in den Palästinenserlagern Sabra und Schatila verübten. Der danach folgende Karriereknick war leider nicht endgülig. Ab 2000 konnte unser Dickerchen wieder so richtig loslegen mit

- Offenem Krieg mit den Palästinensern. Den unter seinen Vorgängern schon dahinsiechenden Friedensprozeß basierend auf den Verträgen von Oslo liquidierte Sharon endgültig. Die Folge war ein Krieg mit insgesamt fast 4000 Toten zwischen der IDF und paramilitärischen Palästinenserverbänden, wobei ca. 3000 Tote auf das Konto der IDF gingen, 700 Israelis von Selbstmordattentätern umgebracht wurden.
Wie es so üblich ist, schieben sich beide Seiten gegenseitig die Schuld an der Gewalt zu. Israel unter Scharon ließ aber Null Friedenswillen erkennen; in den besetzten Gebieten ging der Landraub weiter, vom Säugling bis zum Hamas-Führer brachte die IDF unterschiedslos alles um, was ihr vors Gewehr und Apache-Hubschrauber kam, auf zaghafte Friedenversuche der Palästinser reagierte die IDF mit immer neuen Provokation und trug so zur Schwächung der kompromißbereiten, zivilen Pali-Fraktionen bei. Doch Scharon reichte es nicht aus, Palästina durch Mordaktionen, Zerstörum von Häusern und Plantagen, Landraub und Raub von Wasser zu verwüsten. Auch Israel hatte unter ihm zu leiden:

- Die Wirtschaft ging auf Talfahrt, die sozialen Gegensätze nahmen zu. Arbeitslose gehen in Suppenküchen, ehemaliger ITler können sich kein Telefon mehr leisten, tja Ariel hat im Windschatten des Nahost-Konflikts seine Agenda 2010 vor Schröder durchgedrückt. Vorwürfe wegen Korruption runden die innenpolitische Erfolgsbilanz ab. Wer den Schaden hat spottet auch außenpolitisch jeder Beschreibung:

- Eine nie dagewesene internationale Isolation Israels. In der UNO stimmten zeitweise nur noch die USA, Israel, Mikronesien und die Marshall-Inseln gegen Israel-kritische Resolutionen. Wer weiß heute noch, dass die Deutschen und wohl der ganze Westen nach dem Kriege bis in die 1970er Jahre hinein auf Seiten Israel war, die Israelis waren mit Kishon, Daliah Lavi und Kibbuzim die Guten in Nahost. Heute kann sich der Kleinstaat am Ostrand des Mittelmeers allesfalls in einem Popularitätswettbewerb mit Nordkorea durchsetzen, man will von dem einem Staat so wenig wissen wie von dem anderen.

So hat sich Sharon gleich als Totengräber von zwei Staaten betätigt und das es nicht noch schlimmer geworden ist, liegt daran, dass die "checks and balances" in einer Oligarchie größenwahnsinnigen Monomanen einen Riegel vorschieben.

Sehr schön und vor allem leider vollkommen zutreffend formuliert.

Grüße an Sunbeam und Mettwurst in ihrem Paralelluniversum
:))

ayalon
02.12.2004, 14:47
den VERFALL des landes
nach dem tode rabins dort miterlebt
muss ich sagen

wo beverly recht hat, hat er recht

scharon hat das land mit mafia methoden runtergewirtschaftet.
aussenpolitisch die schlinge um den hals gelegt

um endlich einen durchbruch in richtung frieden und normalität in der region
zu erlangen, muss dieser mann weg (genau wie arafat)
(die mittel dafür sind mir ehrlich gesagt egal)

ich hoffe auf neuwahlen und (immer noch) auf das ENDE der likud herrschaft

sunbeam
02.12.2004, 14:57
als israeli (zumindest den pass in der tasche) und damit den verfall
in israel nach dem tode rabins miterlebt
muss ich sagen

wo beverly recht hat, hat er recht

scharon hat das land mit mafia methoden runtergewirtschaftet.
aussenpolitisch die schlinge um den hals gelegt

um endlich einen durchbruch in richtung frieden und normalität in der region
zu erlangen, muss dieser mann weg (genau wie arafat)
(die mittel dafür sind mir ehrlich gesagt egal)

ich hoffe auf neuwahlen und (immer noch) auf das ENDE der likud herrschaft

Die Arbeiterpartei hat aber bei Ihren Regierungen auch nicht gerade eine gute Figur gemacht!

sunbeam
02.12.2004, 14:57
Grüße an Sunbeam und Mettwurst in ihrem Paralelluniversum
:))

?( ?( ?(

Beverly
02.12.2004, 16:14
als israeli (zumindest den pass in der tasche) und damit den verfall
in israel nach dem tode rabins miterlebt
muss ich sagen

wo beverly recht hat, hat er recht

scharon hat das land mit mafia methoden runtergewirtschaftet.
aussenpolitisch die schlinge um den hals gelegt

um endlich einen durchbruch in richtung frieden und normalität in der region
zu erlangen, muss dieser mann weg (genau wie arafat)
(die mittel dafür sind mir ehrlich gesagt egal)

ich hoffe auf neuwahlen und (immer noch) auf das ENDE der likud herrschaft

Hallo ayalon,

Arafat ist ja schon weg. Genau wie Sharon hat er sein Volk betrogen und war bei Insidern wegen Korruption und Unfähigkeit verhasst. Wird Sharon ebenfalls aus der Politik entfernt - und die Chance, das im Rahmen der Institutionen zu machen besteht ja - gäbe es wieder eine Chance für einen Frieden.
Dazu müssten Israelis und Palästinenser aber auf Distanz zum "Erbe" ihrer gewesenen Führer gehen. Dass dieses nur aus Zerstörung und Gewalt besteht, macht die Sache einfach, dass die Sharons, Arafats und Yassins bei Freund und Feind den Fanatismus geschürt haben, erschwert es ungemein.

Sunbeam brauchst du nicht immer ernst zu nehmen. In seinem Strang Ist Faschismus wirklich schlecht? (http://www.politikforen.de/showthread.php?t=6164) beginnt er eine interessante Diskussion. Als Freund und Fürsprecher eines aus einer Radikalisierung der Mitte erwachsenen "humanen Faschismus" ist er wohl ungehalten, weil seinem Idol Arik in Israel die Felle davonschwimmen :D

sunbeam
02.12.2004, 16:18
Sunbeam brauchst du nicht immer ernst zu nehmen. In seinem Strang Ist Faschismus wirklich schlecht? (http://www.politikforen.de/showthread.php?t=6164) beginnt er eine interessante Diskussion. Als Freund und Fürsprecher eines aus einer Radikalisierung der Mitte erwachsenen "humanen Faschismus" ist er wohl ungehalten, weil seinem Idol Arik in Israel die Felle davonschwimmen :D

Bev, Ariel schwimmen nicht Fälle davon, mein Held Netanjahu wird die Geschäfte demnächst übernehmen und dann weht in den legitim-besetzten, von terroristen infiltrierten pal. gebieten mal ein anderer Wind wehen!

Beverly
02.12.2004, 18:26
Bev, Ariel schwimmen nicht Fälle davon, mein Held Netanjahu wird die Geschäfte demnächst übernehmen und dann weht in den legitim-besetzten, von terroristen infiltrierten pal. gebieten mal ein anderer Wind wehen!

Hohles Gewäsch eines Prahlhanses, der mit dem warmen Hintern in München sitzt, sich als Freund Israels ausgibt und die Gegend zwischen Jordan und Mittelmeer nur als Projektionsfläche für seine post-pubertären Fantasien ansieht.
@Sunbeam, kauf dir ein Computerspiel und baller lieber virtuell, anstatt dich an dem Morden zwischen Israelis und Palästinensern aufzugeilen. Und wenn du wieder im Politikforum bist, gib eine Kopie davon dem anderen Zinnsoldaten :D

Roberto Blanko
02.12.2004, 18:53
Sharon ist und bleibt ein Kriegsverbrecher. Verfahren in Den Haag läuft, leider ohne internationale Beachtung.

Gruß
Roberto

MIG ddr
04.12.2004, 14:07
:rolleyes:

nicht nur Sharon, auch Arafat war ein Kriegsverbrecher. Der letzter aber eher gezwungener maßen, wenn man kein Armee hat muss man eben mit anderen mitteln Kämpfen.

es wird woll erst Frieden geben wenn die alten Führungsriegen aus beiden Nationen verschwunden sind.

Roter Prolet
04.12.2004, 15:56
Deine Anti-Israel-Haltung kotzt mich an!!!!!!!!!!!

Sumbeamschen, du bist wie viele hier nicht in der Lage, einen Politiker oder eine Regierung vom Volk zu unterscheiden bzw. nicht gleichzustellen.
Da kann ich ja auch alle 80 Mio. Deutschen als Verursacher der Weltkriege beschuldigen. Das aber mach ich nicht.
Sonst wäre ich ja du!

Zweistein
04.12.2004, 16:02
Roter Amboss

Darf ich Dich im Gegenzug und etwas abseits vom Thema fragen: Ist also Adolf Hitler der Alleinige Verursacher des Krieges?

Freundlichst

Zweistein

Roter Prolet
04.12.2004, 16:13
Roter Amboss

Darf ich Dich im Gegenzug und etwas abseits vom Thema fragen: Ist also Adolf Hitler der Alleinige Verursacher des Krieges?

Freundlichst

Zweistein

Hitlers Fascho-Clique war eher gesagt der Hauptschuldige.

tabasco
04.12.2004, 17:00
P.S.: Die Mauer ist ein Schritt zur Befriedung in Nahost, auch wenn das im Ausland anders gesehen wird. Der Vergleich mit der Berliner Mauer ist kompletter Unfug, weil hier ganz andere Gründe für deren Errichtung vorherrschen.
:top: Ja. Ohne Sarkasmus. :]