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Vollständige Version anzeigen : Antike Technik - Bohrungen im alten Ägypten



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Bolle
31.01.2015, 14:36
Die hatten damals doch Bronzerohre und Diamanten, wenn die damals schon löten konnten wäre ein Kronenbohrer schon zu bauen.

Klar und eine HILTI gehörte zur Grundausstattung eines alt-ägyptischen Handwerkers!

Heifüsch
31.01.2015, 15:30
Klar und eine HILTI gehörte zur Grundausstattung eines alt-ägyptischen Handwerkers!

Fakt ist jedenfalls, daß sie die Kernlochbohrung beherrschten. Welche Technologie würdest du denn alternativ vorschlagen?

Don
31.01.2015, 15:31
Die Gizeh Pyramide erweckt den Eindruck einer Industrieanlage.

Ja, klar. Eine Steinausbrütmaschine vermutlich.

Heifüsch
31.01.2015, 15:37
Die interessantere Frage ist doch, warum sie ihr Wissen wieder vergessen haben und Ägypten heute ein Entwicklungsland ist?

Woran man sieht, dass die Dampfmaschine nicht der Hauptgrund für die industrielle Revolution gewesen ist.

Vielleicht, weil sie sich islamisieren liessen? An den Griechen und Römern wird´s jedenfalls nicht gelegen haben.

Aber zu Beginn des 19. Jahrhunderts soll Ägypten ja industrialisierter gewesen sein als Deutschland. Und auch das lag nicht am Islam, sondern an den Briten. Und irgendwann waren die wieder weg und die alte muslimische Fortschrittsfeindlich wieder da. Und nun haben sie den Salat und keine Gabel...>&-(

Bolle
31.01.2015, 15:45
Fakt ist jedenfalls, daß sie die Kernlochbohrung beherrschten. Welche Technologie würdest du denn alternativ vorschlagen?

Das sie das beherrschten beweisen die Löcher! Wie sie es gemacht haben......:kahn:.... jedenfalls nicht mit Bambus und Schleifsand!

Heifüsch
31.01.2015, 16:01
Das sie das beherrschten beweisen die Löcher! Wie sie es gemacht haben......:kahn:.... jedenfalls nicht mit Bambus und Schleifsand!

Genau. Und wir waren schon mal weiter: Präzise geführte diamantbesetzte Bronzebohrer... >&-)

http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.gernot-geise.de%2Faegypten%2Fabusir%2Fabusir14.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fpolitikforen.net%2Farchive% 2Findex.php%2Ft-64002.html&h=450&w=600&tbnid=VPEtRbUzHiDTpM%3A&zoom=1&docid=GHLOGUOM2npOnM&ei=XO7MVM6UA4b2OtWIgOgG&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=512&page=2&start=16&ndsp=20&ved=0CHAQrQMwFw

Bolle
31.01.2015, 16:16
Genau. Und wir waren schon mal weiter: Präzise geführte diamantbesetzte Bronzebohrer... >&-)

http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.gernot-geise.de%2Faegypten%2Fabusir%2Fabusir14.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fpolitikforen.net%2Farchive% 2Findex.php%2Ft-64002.html&h=450&w=600&tbnid=VPEtRbUzHiDTpM%3A&zoom=1&docid=GHLOGUOM2npOnM&ei=XO7MVM6UA4b2OtWIgOgG&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=512&page=2&start=16&ndsp=20&ved=0CHAQrQMwFw


Ja und ich warte immer noch auf das erste mit damaligen Werkzeugen selbst gebohrte Loch von unseren Schlaumeiern hier!! Soll ja angeblich kein großen Problem gewesen sein.....


Heutige Kernbohrungen werden mit einem Druck von bis zu 2 Tonnen ausgeführt um in hartes Gestein einzudringen.
Auch ist mir die Vorrichtung zum präzisen Führen des Bohrers bisher unbekannt. Mit dieser oft gezeigten Handdrillvorrichting kann mann jedenfalls keine geraden, parallelen und exakt ausgerichteten Bohrungen vornehmen. Auch der Moment des Eindringens in das Gestein konnte nicht schlüssige erklärt werden.


http://benben.de/Kern/Kern/drillings2.jpg

DonauDude
31.01.2015, 17:02
Antike Technik - Bohrungen im alten Ägypten

Es geht um die Frage: Wie war es den alten Ägyptern möglich, kreisrunde Löcher in hartes Gestein zu bohren. Dieser Frage gehen folgende Artikel nach:





http://www.ch-forrer.ch/P-SETI/Fragezeichen/Kernbohrung10.jpg

http://www.ch-forrer.ch/P-SETI/Galerie/Abusir/24.jpg

Um sich den Vorgang des Bohrens z. b. folgenden Lochs einmal vor Augen zu führen, folgende Animation:

http://www.ch-forrer.ch/P-SETI/Fragezeichen/Kernbohrung_Anim.mpg

Jetzt stellt sich die Frage: Aus welchem Material war der Bohrkopf, wie möglicherweise beschichtet? Aber wie läßt sich damit sehr hartes Gestein, wie durchbohren? Mit welcher Kraft wurden Löcher von mehr als 100 mm Durchmesser und mehreren 100 mm Tiefe gebohrt? Mit Kupfer, wie die meisten Ägyptologen meinen? Oder eher aus Beryll, Topas, Saphir, Diamant bzw. Korund (gar hochentwickelte Keramik?) zur Bearbeitung von Gesteinen wie Diorit (Härtegrad 8,4 - 8,5). Mit welcher Technik konnten die Ägypter möglicherweise solche gleichmäßig dicken und runden Kupferrohre herstellen, welche für den Bohrkopf benötigt worden waren? Wie gekühlt, ohne das damit der Vorwärtstrieb gänzlich zum stoppen kommen konnte? Wie der ganze Bohrer stabilisiert? Lauter Details, welche die Antike in einem anderen Licht erscheinen lassen, denn nicht nur die Ägypter waren weit entwickelt in der Bohrtechnik, welche erst Ende des 19. Jahrhunderts so wieder entdeckt worden ist.

http://www.ch-forrer.ch/P-SETI/Fragezeichen/Kernbohrung.htm
http://www.mysteria3000.de/wp/?p=70
http://www.mysteria3000.de/wp/?p=123
http://www.benben.de/Kern/Kern1.html
http://de.geocities.com/kw.richter/bohrung.htm
http://www.benben.de/Kern/Kern1.html

Was meint ihr zu diesem Thema? Hat jemand noch weiterführende Informationen, Ergänzungen, Ideen?

?(

MfG

Rikimer


Steinmehl plus chemische Zusätze (natürlich geheim und als "Stein der Weisen" bekannt) plus Wasser.
Trocknen lassen. Fertig.

Hier wird gezeigt, wie es mit Pyramidensteinen geht:

https://www.youtube.com/watch?v=znQk_yBHre4

Für Amphoren aus Diorit oder die Konstruktionen in Baalbek, Puma Punku und anderswo wurden wohl andere Zusätze verwendet, je nach Steinsorte

romeo1
31.01.2015, 19:21
Ja und ich warte immer noch auf das erste mit damaligen Werkzeugen selbst gebohrte Loch von unseren Schlaumeiern hier!! Soll ja angeblich kein großen Problem gewesen sein.....


Heutige Kernbohrungen werden mit einem Druck von bis zu 2 Tonnen ausgeführt um in hartes Gestein einzudringen.
Auch ist mir die Vorrichtung zum präzisen Führen des Bohrers bisher unbekannt. Mit dieser oft gezeigten Handdrillvorrichting kann mann jedenfalls keine geraden, parallelen und exakt ausgerichteten Bohrungen vornehmen. Auch der Moment des Eindringens in das Gestein konnte nicht schlüssige erklärt werden.


http://benben.de/Kern/Kern/drillings2.jpg

Zum Bohren in Festgestein ist ein derartiger Druck absolut nicht erforderlich. Entscheidend dafür ist die richtige Drehzahl (ca. 250/min) und die Wahl einer geeigneten Bohrkrone. Zusätzlich muß der Bohrkrone auch Kühlwasser zugeführt werden.

Bolle
31.01.2015, 20:11
Zum Bohren in Festgestein ist ein derartiger Druck absolut nicht erforderlich. Entscheidend dafür ist die richtige Drehzahl (ca. 250/min) und die Wahl einer geeigneten Bohrkrone. Zusätzlich muß der Bohrkrone auch Kühlwasser zugeführt werden.

Das weiß ich, daher schrieb ich auch "bei heutigen Kernbohrungen"!


https://media.cylex.ch/1099/8735/images/pic_Kernbohrung_911546_large.jpg

Und um solche Bohrkerne zu erzeugen bedarf es mehr als Quarzsand und eine "Bambusröhre".

http://www.mysteria3000.de/images/magazin/04/kernbohrung006.jpg..http://www.mysteria3000.de/images/magazin/04/kernbohrung008.jpg

http://www.mysteria3000.de/magazin/kernbohrungen-im-alten-agypten/

Die schlüssigste Beschreibung die mir bisher untergekommen ist!

Wenn es denn so gewesen ist, eine außergewöhnliche technologische Leistung der damaligen Handwerker. Das lernt man nicht mal einfach so! Für lange zeit wurde diese Technik ja auch wieder "vergessen"!

Heifüsch
31.01.2015, 20:24
Ja und ich warte immer noch auf das erste mit damaligen Werkzeugen selbst gebohrte Loch von unseren Schlaumeiern hier!! Soll ja angeblich kein großen Problem gewesen sein.....


Heutige Kernbohrungen werden mit einem Druck von bis zu 2 Tonnen ausgeführt um in hartes Gestein einzudringen.
Auch ist mir die Vorrichtung zum präzisen Führen des Bohrers bisher unbekannt. Mit dieser oft gezeigten Handdrillvorrichting kann mann jedenfalls keine geraden, parallelen und exakt ausgerichteten Bohrungen vornehmen. Auch der Moment des Eindringens in das Gestein konnte nicht schlüssige erklärt werden.


Man sollte den handwerklichen Pragmatismus der alten Kulturen nicht unterschätzen. Die wussten schon, wie sie Probleme zu lösen hatten, aber natürlich dauerte alles seine Zeit. Heutige Kriterien wie Schnelligkeit und Effizienz hatten jedenfalls keine Bedeutung, was nicht heißt, daß die Ägypter keinen Flughäfen hätten bauen können. Sie haben stattdessen Pyramiden gebaut, eine Aufgabe, vor der selbst Wowereit und all unsere "Star-Architekten" zusammen kapituliert hätten...>ß-)=

Rikimer
23.04.2015, 06:54
Steinmehl plus chemische Zusätze (natürlich geheim und als "Stein der Weisen" bekannt) plus Wasser.
Trocknen lassen. Fertig.

Hier wird gezeigt, wie es mit Pyramidensteinen geht:

https://www.youtube.com/watch?v=znQk_yBHre4

Für Amphoren aus Diorit oder die Konstruktionen in Baalbek, Puma Punku und anderswo wurden wohl andere Zusätze verwendet, je nach Steinsorte

Davon habe ich schon gelesen. Die Frage bleibt nur: Haben beide, also die STeine in Aegypten und in Frankreich diegleiche Haerte? Und selbst wenn Zement benutzt worden ist, so erklaert es nicht die grossen Bloecke gefunden in STeinbruechen bei Baalbek und in Aegypten und auch nicht die Granit und Basaltbloecke. Es erklaert nur wie Bauten in grosser Geschwindigkeit hochgezogen werden konnten, nicht aber den Rest, um welchen es hier vor allem geht.

nethead
03.05.2015, 13:51
Ja, klar. Eine Steinausbrütmaschine vermutlich.

- Ist eine Mumie gefunden worden? Nein
- Siehst du irgendwelche Schriften die auf den Erbauer hinweisen? Ausser der einen kleinen Kartusche die sich kaum erreichbar ueber der Grabkammer befindet
- Die uns bekannten Graeber zeichnen sich i.a. durch umfangreiche verzierungen und Abbildungen aus. Im Insbesonderen das fuer die Aegypter extrem wichtige, bei uns als "Buch der Toten" ("Coming Forth by Day") bekannte Werk ist zumindest in Auschnitten in jedem nahmhaften Aegyptischen Grab vorhanden
- In der Gizeh-Pyramide gibt es keine einzige Zeichnung! Nur eine einzige, nicht eindeutige Kartusche an einer kaum zugaenglichen Stelle
- Sieh dir die Grabkammer an. Man haette den Koenig, den vereehrten Mittler zwichen Menschen und Goettern, naeher den Goettern als den Menschen, durch den superkleinen Eingang, durch den der Sarkophag ja garnicht passt, einbalsamiert zerren muessen. Voellig undenkbar und unwuerdig fuer einen Koenig. Versuchs dir vorzustellen
- Wo waren deiner Meinung nach die ganzen notwendigen Grabbeigaben fuer das Leben "danach"'? Sein Schiff, sein Hoffstaat, seine zig tausend Grabbeigaben?
- Meinst du nicht das im Innenraum Inschriften vorhanden sein muessten wenn es als Grabanlage fuer einen grossen aegyptischen Herrscher geplant worden waere?
- Es EXISTIET KEINE EINZIGE AEGYPTISCHE QUELLE IN DER DIE GIZEH PYRAMIDE ALS GRAB ODER GRABANLAGE BEZEICHNET WIRD

Und jetzt listet du auf wieso dieses riesige Gebaeude, das "selbst wir" kaum nachbauen koennten, ein Grab sein soll. Auf eine solche Idee kann nur ein Aegyptologe kommen.

nethead
03.05.2015, 14:41
Davon habe ich schon gelesen. Die Frage bleibt nur: Haben beide, also die STeine in Aegypten und in Frankreich diegleiche Haerte?

Es geht um Geopolymer "Steine/Beton". Das kannst du sehr unterschiedlich erzeugen genau wie es unterschiedliche Beton-Varianten gibt. Bei dieser Demonstration ging es nicht darum Steinbloeche mit identischer Dichte zu denen in Aegypten herzustellen. Was wohl fuer Dr. Joseph Davidovits kein Problem sein sollte.

Geopolymer ist die bisher einzige brauchbarre Erklaerung wie die Pyramiden gebaut worden sein koennten.

Don
03.05.2015, 15:05
- Ist eine Mumie gefunden worden? Nein
- Siehst du irgendwelche Schriften die auf den Erbauer hinweisen? Ausser der einen kleinen Kartusche die sich kaum erreichbar ueber der Grabkammer befindet
- Die uns bekannten Graeber zeichnen sich i.a. durch umfangreiche verzierungen und Abbildungen aus. Im Insbesonderen das fuer die Aegypter extrem wichtige, bei uns als "Buch der Toten" ("Coming Forth by Day") bekannte Werk ist zumindest in Auschnitten in jedem nahmhaften Aegyptischen Grab vorhanden
- In der Gizeh-Pyramide gibt es keine einzige Zeichnung! Nur eine einzige, nicht eindeutige Kartusche an einer kaum zugaenglichen Stelle
- Sieh dir die Grabkammer an. Man haette den Koenig, den vereehrten Mittler zwichen Menschen und Goettern, naeher den Goettern als den Menschen, durch den superkleinen Eingang, durch den der Sarkophag ja garnicht passt, einbalsamiert zerren muessen. Voellig undenkbar und unwuerdig fuer einen Koenig. Versuchs dir vorzustellen
- Wo waren deiner Meinung nach die ganzen notwendigen Grabbeigaben fuer das Leben "danach"'? Sein Schiff, sein Hoffstaat, seine zig tausend Grabbeigaben?
- Meinst du nicht das im Innenraum Inschriften vorhanden sein muessten wenn es als Grabanlage fuer einen grossen aegyptischen Herrscher geplant worden waere?
- Es EXISTIET KEINE EINZIGE AEGYPTISCHE QUELLE IN DER DIE GIZEH PYRAMIDE ALS GRAB ODER GRABANLAGE BEZEICHNET WIRD

Und jetzt listet du auf wieso dieses riesige Gebaeude, das "selbst wir" kaum nachbauen koennten, ein Grab sein soll. Auf eine solche Idee kann nur ein Aegyptologe kommen.

Wie hältst du diese Schmerzen eigentich aus ohne Medikamente?

nethead
03.05.2015, 15:26
Wie hältst du diese Schmerzen eigentich aus ohne Medikamente?

Zaehl doch einfach die Argumente fuer einen Grabbau auf. Die Frage ist wer auf solch eine voellig durchgenkallte Idee kommen kann so ein Gaebauede fuer das Grab eines Pharaos zu halten.

DonauDude
07.08.2015, 15:41
Diese Techniken sind bestimmt auch verwendet worden:


http://www.youtube.com/watch?v=pCvx5gSnfW4

nethead
18.09.2015, 09:24
Laut Archaeologen von Menschen die weder Lesen, noch schreiben konnten und auch das Rad nicht kannten mit Meisseln erstellt. Dies sind Zeichnungen die deutsche Geologen so um die 1913 in "Puma Punku" von den dort vor Ort vorhandenen Steinen gemacht haben:

51325

51326

51327

Wie gesagt, auf so einen Schwachsinn koennen nur Archaeologen kommen.

Fuer mich sieht das nach einem "Prefab" Bausystem aus. Und dies ist magnituden komplexer wie alle prefab systeme die wir zur Zeit haben!

Geronimo
18.09.2015, 09:33
Laut Archaeologen von Menschen die weder Lesen, noch schreiben konnten und auch das Rad nicht kannten mit Meisseln erstellt. Dies sind Zeichnungen die deutsche Geologen so um die 1913 in "Puma Punku" von den dort vor Ort vorhandenen Steinen gemacht haben:

51325

51326

51327

Wie gesagt, auf so einen Schwachsinn koennen nur Archaeologen kommen.

Fuer mich sieht das nach einem "Prefab" Bausystem aus. Und dies ist magnituden komplexer wie alle prefab systeme die wir zur Zeit haben!

Entschuldige, auch wenn ich mich jetzt als dumm oute. Was oder wo ist "Puma Punku"? Und ja, das sieht nach sehr großen Lego-Steinen aus.:ja:

nethead
18.09.2015, 11:06
Hi,

ich haette es wohl besser direkt verlinkt. Leider kann ich den Beitrag nicht mehr Editieren:
https://en.wikipedia.org/wiki/Pumapunku

Lichtblau
18.09.2015, 12:38
ist nicht einfach eine frage der zeit bis man in jedes material ein loch bekommt?
vlt haben sie monate für ein loch gebraucht.

Sathington Willoughby
18.09.2015, 13:48
Antike Technik - Bohrungen im alten Ägypten

Es geht um die Frage: Wie war es den alten Ägyptern möglich, kreisrunde Löcher in hartes Gestein zu bohren. Dieser Frage gehen folgende Artikel nach:





http://www.ch-forrer.ch/P-SETI/Fragezeichen/Kernbohrung10.jpg

http://www.ch-forrer.ch/P-SETI/Galerie/Abusir/24.jpg

Um sich den Vorgang des Bohrens z. b. folgenden Lochs einmal vor Augen zu führen, folgende Animation:

http://www.ch-forrer.ch/P-SETI/Fragezeichen/Kernbohrung_Anim.mpg

Jetzt stellt sich die Frage: Aus welchem Material war der Bohrkopf, wie möglicherweise beschichtet? Aber wie läßt sich damit sehr hartes Gestein, wie durchbohren? Mit welcher Kraft wurden Löcher von mehr als 100 mm Durchmesser und mehreren 100 mm Tiefe gebohrt? Mit Kupfer, wie die meisten Ägyptologen meinen? Oder eher aus Beryll, Topas, Saphir, Diamant bzw. Korund (gar hochentwickelte Keramik?) zur Bearbeitung von Gesteinen wie Diorit (Härtegrad 8,4 - 8,5). Mit welcher Technik konnten die Ägypter möglicherweise solche gleichmäßig dicken und runden Kupferrohre herstellen, welche für den Bohrkopf benötigt worden waren? Wie gekühlt, ohne das damit der Vorwärtstrieb gänzlich zum stoppen kommen konnte? Wie der ganze Bohrer stabilisiert? Lauter Details, welche die Antike in einem anderen Licht erscheinen lassen, denn nicht nur die Ägypter waren weit entwickelt in der Bohrtechnik, welche erst Ende des 19. Jahrhunderts so wieder entdeckt worden ist.

http://www.ch-forrer.ch/P-SETI/Fragezeichen/Kernbohrung.htm
http://www.mysteria3000.de/wp/?p=70
http://www.mysteria3000.de/wp/?p=123
http://www.benben.de/Kern/Kern1.html
http://de.geocities.com/kw.richter/bohrung.htm
http://www.benben.de/Kern/Kern1.html

Was meint ihr zu diesem Thema? Hat jemand noch weiterführende Informationen, Ergänzungen, Ideen?

?(

MfG

Rikimer

Für eine "Kernbohrung" gibt es keinen Hinweis.
Es dürfte sich eher duchgeläppt haben, wie man es beim Ultraschallbohren macht.
Etwas Schleifpaste - Korund o.ä. - auf den Stein, dann einen runden Holzprügel genommen, draufgedrückt und gedreht. Immer wieder. Zwischendrin das Korund erneuert und voila, nach ein paar Tagen hat der Sklave ein schönes Loch in den Stein gepopelt.

Sathington Willoughby
18.09.2015, 13:51
Das sie das beherrschten beweisen die Löcher! Wie sie es gemacht haben......:kahn:.... jedenfalls nicht mit Bambus und Schleifsand!
Warum das nicht?

Rikimer
18.09.2015, 15:09
Für eine "Kernbohrung" gibt es keinen Hinweis.
Es dürfte sich eher duchgeläppt haben, wie man es beim Ultraschallbohren macht.
Etwas Schleifpaste - Korund o.ä. - auf den Stein, dann einen runden Holzprügel genommen, draufgedrückt und gedreht. Immer wieder. Zwischendrin das Korund erneuert und voila, nach ein paar Tagen hat der Sklave ein schönes Loch in den Stein gepopelt.

Als ob ich auf diese Gedanken nicht selbst gekommen waere…

Es beantwortet jedoch nicht wie du Loecher von einem halben Meter Breite und einem Meter Tiefe so hinbekommst. Gestehe diesen Menschen ein wenig mehr Verstand zu als der derzeitig auf der Erdoberflaeche dahinvegetierenden degenerierten Generation zu.

Loecher und feine Schnittflaechen horizontal, vertikal, von oben sowie auch seitlich an Felswaenden. Denke doch darueber nach bitte.

Brotzeit
18.09.2015, 15:15
Ich habe eine Zeit lang diesen Strang gelesen bzw. verfolgt .........

Ich denke , daß es sich um einen Hoax handelt und sich irgendwo Jemand still im Kämmerlein einen Ast ablacht ........

nethead
21.09.2015, 06:14
https://www.youtube.com/watch?v=h6fVNiKQFoc

Don
21.09.2015, 18:17
Als ob ich auf diese Gedanken nicht selbst gekommen waere…

Es beantwortet jedoch nicht wie du Loecher von einem halben Meter Breite und einem Meter Tiefe so hinbekommst. Gestehe diesen Menschen ein wenig mehr Verstand zu als der derzeitig auf der Erdoberflaeche dahinvegetierenden degenerierten Generation zu.

Loecher und feine Schnittflaechen horizontal, vertikal, von oben sowie auch seitlich an Felswaenden. Denke doch darueber nach bitte.

Wie ZB schon sagte. Da gibt es nicht viel nachzudenken.
Man nehme die Materilien die sie verfügbar hatten und bastle daraus das entsprechende Werkzeug. Fertig.

Don
21.09.2015, 18:20
https://www.youtube.com/watch?v=h6fVNiKQFoc

Was ein Blödsinn.

Rikimer
22.09.2015, 04:16
Wie ZB schon sagte. Da gibt es nicht viel nachzudenken.
Man nehme die Materilien die sie verfügbar hatten und bastle daraus das entsprechende Werkzeug. Fertig.

Ach ja. Interessant. Und wo sind diese Werkzeuge?

Don
22.09.2015, 13:14
Ach ja. Interessant. Und wo sind diese Werkzeuge?

Holz und Bambus etc. pp verrotten.
Wo sind die Sklaven die die Arbeiten verrichteten?

Rikimer
22.09.2015, 17:11
Holz und Bambus etc. pp verrotten.
Wo sind die Sklaven die die Arbeiten verrichteten?
Ein wenig mehr als nur Holz und Bambus wuerde ich den Aegyptern schon zutrauen. Und in Bezug auf verheizbaresvMenschenmaterial: so hoch duerfte die Bevoelkerung in der Antike nicht gewesen sein das dies eine Option darstellt. Im Gegenteil: ich traue den antiken Voelkern mehr Verstand zu als es der moderne Mensch diesen zugestehen moechte.

Seligman
22.09.2015, 22:33
Holz und Bambus etc. pp verrotten.
Wo sind die Sklaven die die Arbeiten verrichteten?

In Israel. Aber eigentlich gibts ueberall welche :) ...so sagt man. Die solltens eigentlich wissen.

romeo1
22.09.2015, 23:00
Ein wenig mehr als nur Holz und Bambus wuerde ich den Aegyptern schon zutrauen. Und in Bezug auf verheizbaresvMenschenmaterial: so hoch duerfte die Bevoelkerung in der Antike nicht gewesen sein das dies eine Option darstellt. Im Gegenteil: ich traue den antiken Voelkern mehr Verstand zu als es der moderne Mensch diesen zugestehen moechte.

Ägypten hatte damals zw. 2-3 Mio Einwohnern.

nethead
23.09.2015, 08:13
Holz und Bambus etc. pp verrotten.
Wo sind die Sklaven die die Arbeiten verrichteten?

Laut offiziellen, archeologischen Untersuchungen soll es sich nicht um Sklaven gehandelt haben und die Wohnungen und die gesamte Logistik wie Grosskuechen, Tierhaltung etc. war zwar enorm aber bei weitem nicht so gross wie sie haetten sein muessen setz man die konservativen Theorien der Archeologen voraus.

Bolle
23.09.2015, 08:15
Für eine "Kernbohrung" gibt es keinen Hinweis.
Es dürfte sich eher duchgeläppt haben, wie man es beim Ultraschallbohren macht.
Etwas Schleifpaste - Korund o.ä. - auf den Stein, dann einen runden Holzprügel genommen, draufgedrückt und gedreht. Immer wieder. Zwischendrin das Korund erneuert und voila, nach ein paar Tagen hat der Sklave ein schönes Loch in den Stein gepopelt.

Warum nur macht das heutzutage keiner nach?

romeo1
23.09.2015, 08:22
Warum nur macht das heutzutage keiner nach?

Es fehlt an geeigneten Sklaven.

Rikimer
23.09.2015, 09:41
Es fehlt an geeigneten Sklaven.

Keine ueberzeugende Antwort.

Seligman
23.09.2015, 09:48
Warum nur macht das heutzutage keiner nach?

Das ist ja nur Theorie. Ich wuerde eher vermuten dass der Holzpruegel immer kuerzer wird und der Stein unbeindruckt davon bleibt.
Aber fuer die Wissenschft waers ein Versuch wert.

Sathington Willoughby
23.09.2015, 10:18
Warum nur macht das heutzutage keiner nach?

Weil eine Kernbohrung mit wesentlich weniger Aufwand herzustellen ist.
Das Prinzip aber gibt es weiterhin:
http://www.produktionsforschung.de/kmu-innovativ/kmuprojekte/vpkmui/index.htm?KMU_ID=84&VP_ID=2840
Ein Weltrekord aus Karlsruhe, die verhältnismäßig zum Durchmesser längste Bohrung (1mm Durchmesser, 1m Länge), hergestellt durch Ultraschallläppen.

hier noch einer:
http://www.gross-ust.de/Beispiele/beispiele.html

Seligman
23.09.2015, 14:44
Weil eine Kernbohrung mit wesentlich weniger Aufwand herzustellen ist.
Das Prinzip aber gibt es weiterhin:
http://www.produktionsforschung.de/kmu-innovativ/kmuprojekte/vpkmui/index.htm?KMU_ID=84&VP_ID=2840
Ein Weltrekord aus Karlsruhe, die verhältnismäßig zum Durchmesser längste Bohrung (1mm Durchmesser, 1m Länge), hergestellt durch Ultraschallläppen.

hier noch einer:
http://www.gross-ust.de/Beispiele/beispiele.html

Ja so macht man das heutzutage.
Und was hat das mit den Antiken Bohrungen zu tun?

Valdyn
23.09.2015, 15:37
Keine ueberzeugende Antwort.

Doch. Es gibt zwei Dinge die uns altertümliche Gesellschaften unzweifelhaft voraus hatten: Zeit und kostengünstige Arbeitskräfte. Gut, daß erklärt natürlich jetzt nicht die Technik die hinter diesen Bohrungen stand. Es erklärt aber wie die überhaupt auf die Idee kommen konnten solche Bauwerke erschaffen zu wollen. Das geht nur mit Arbeitern die nichts kosten und viel Zeit.

Sathington Willoughby
23.09.2015, 15:39
Ja so macht man das heutzutage.
Und was hat das mit den Antiken Bohrungen zu tun?

Der Konversaton folgen...
es wurde gefragt, ob man das heute auch noch so macht.

Bolle
23.09.2015, 15:43
Doch. Es gibt zwei Dinge die uns altertümliche Gesellschaften unzweifelhaft voraus hatten: Zeit und kostengünstige Arbeitskräfte. Gut, daß erklärt natürlich jetzt nicht die Technik die hinter diesen Bohrungen stand. Es erklärt aber wie die überhaupt auf die Idee kommen konnten solche Bauwerke erschaffen zu wollen. Das geht nur mit Arbeitern die nichts kosten und viel Zeit.

Eine oft kolportierte Annahme! Jedoch falsch!
Zeitdruck hatte man schon immer, denn kein Herrscher wusste wie lange er zu leben hat. Die Arbeiten an der "Großen Pyramide" in Gizeh dauerte ca. 20 Jahre, heute unvorstellbar. Auch arbeiteten dort kaum Sklaven sondern hochqualifizierte Fachleute.

http://www.spiegel.de/sptv/themenabend/a-125059.html

Valdyn
23.09.2015, 15:49
Eine oft kolportierte Annahme! Jedoch falsch!
Zeitdruck hatte man schon immer, denn kein Herrscher wusste wie lange er zu leben hat. Die Arbeiten an der "Großen Pyramide" in Gizeh dauerte ca. 20 Jahre, heute unvorstellbar. Auch arbeiteten dort kaum Sklaven sondern hochqualifizierte Fachleute.

Möööglich.....

Der Reichtum muß dann aber gigantisch gewesen sein. Ich meine, man kann ja mal googlen was zb. so eine 2 Meter Skulptur eines vernünftigen Bildhauers kostet. Was wird wohl erst eine Pyramide gekostet haben, wenn man alle Arbeiter bezahlen mußte? Unvorstellbar.

Seligman
23.09.2015, 17:22
Doch. Es gibt zwei Dinge die uns altertümliche Gesellschaften unzweifelhaft voraus hatten: Zeit und kostengünstige Arbeitskräfte. Gut, daß erklärt natürlich jetzt nicht die Technik die hinter diesen Bohrungen stand. Es erklärt aber wie die überhaupt auf die Idee kommen konnten solche Bauwerke erschaffen zu wollen. Das geht nur mit Arbeitern die nichts kosten und viel Zeit.

Zeit gibts heute genauso viel. Ausserdem wird ja auch behauptet das das alles in kuerzester Zeit errichtet wurde.
Billige Arbeitskraefte gibts heute nicht? Entschuldigung-hahahaha.

Seligman
23.09.2015, 17:27
Der Konversaton folgen...
es wurde gefragt, ob man das heute auch noch so macht.

Das muss ich ueberlesen haben, dass einer nachfragte ob man heute noch mit Holzpfahl Loecher in Felsen bohrt. :D

LOL
23.09.2015, 17:31
Doch. Es gibt zwei Dinge die uns altertümliche Gesellschaften unzweifelhaft voraus hatten: Zeit und kostengünstige Arbeitskräfte. Gut, daß erklärt natürlich jetzt nicht die Technik die hinter diesen Bohrungen stand. Es erklärt aber wie die überhaupt auf die Idee kommen konnten solche Bauwerke erschaffen zu wollen. Das geht nur mit Arbeitern die nichts kosten und viel Zeit.Nö, die Idee hinter solchen Monumentalbauten, aber auch hinter den Mumien u.a. ist, dass sie die Jahrtausende überdauern, als Botschafter der Vergangenheit an die Zukunft.
Man überlege was vom heute gebauten in 4000 Jahren noch stehen könnte...mir selbst fällt da kaum was ein.
Die dominanteste "Botschaft" die unsere Generationen für die Zukunft setzen ist bislang: Müll!

Don
23.09.2015, 18:22
Laut offiziellen, archeologischen Untersuchungen soll es sich nicht um Sklaven gehandelt haben und die Wohnungen und die gesamte Logistik wie Grosskuechen, Tierhaltung etc. war zwar enorm aber bei weitem nicht so gross wie sie haetten sein muessen setz man die konservativen Theorien der Archeologen voraus.

Glaubst du ich sei auf der Brennsupp'n dahergeschwommen?

Don
23.09.2015, 18:25
Eine oft kolportierte Annahme! Jedoch falsch!
Zeitdruck hatte man schon immer, denn kein Herrscher wusste wie lange er zu leben hat. Die Arbeiten an der "Großen Pyramide" in Gizeh dauerte ca. 20 Jahre, heute unvorstellbar.

Wieso? BER wird wesentlich länger dauern.

Don
23.09.2015, 18:30
Der Konversaton folgen...
es wurde gefragt, ob man das heute auch noch so macht.

Gib's auf. Leuten die nicht begreifen, daß es viel interessanter ist wie die Pyramidenarchitekten auf den optimalen Neigungswinkel kamen und vor allem, wie lange das dauerte, ist nicht beizubringen daß ein bißchen bronzezeitliche Technik nicht besonders spannend ist.

Bolle
23.09.2015, 18:32
Wieso? BER wird wesentlich länger dauern.

Eben! Und wir haben HILTI & Co.!

Sathington Willoughby
23.09.2015, 18:38
Gib's auf. Leuten die nicht begreifen, daß es viel interessanter ist wie die Pyramidenarchitekten auf den optimalen Neigungswinkel kamen und vor allem, wie lange das dauerte, ist nicht beizubringen daß ein bißchen bronzezeitliche Technik nicht besonders spannend ist.

Naja, die Fortentwicklung mit Ultraschall ist hochinteressant.

Don
23.09.2015, 18:38
Eben! Und wir haben HILTI & Co.!

Schon. Aber niemand mehr der sie bedienen kann.
Sieht man ja, sogar zu blöd mit einem Holzpflock Löcher in Steine zu bohren.

Sven71
23.09.2015, 18:46
Wieso? BER wird wesentlich länger dauern.

.... aber den schauen sich Jahrtausende später vermutlich keine Touristen mehr an. Geschweige denn, daß er diese Zeitspanne übersteht.

Bolle
23.09.2015, 18:57
Naja, die Fortentwicklung mit Ultraschall ist hochinteressant.

Zahnärzte machen das schon länger.

Bolle
23.09.2015, 19:06
Gib's auf. Leuten die nicht begreifen, daß es viel interessanter ist wie die Pyramidenarchitekten auf den optimalen Neigungswinkel kamen und vor allem, wie lange das dauerte, ist nicht beizubringen daß ein bißchen bronzezeitliche Technik nicht besonders spannend ist.

Die Frage warum und für was die Pyramiden überhaupt gebaut worden, so wie sie gebaut wurden, ist viel spannender!

Don
23.09.2015, 19:08
Die Frage warum und für was die Pyramiden überhaupt gebaut worden, so wie sie gebaut wurden, ist viel spannender!

Nein. An kultischen Steinhaufen gibt es bezüglich Motivation nichts Interessantes.

Bolle
23.09.2015, 19:11
Nein. An kultischen Steinhaufen gibt es bezüglich Motivation nichts Interessantes.

Ok dann vergessen wir sie...die ollen Steinhaufen! Übrigens haben wir den Kult hineininterpretiert. Wir wissen nicht was sie letztendlich wirklich waren. Gräber offensichtlich nicht.

Don
23.09.2015, 19:42
Ok dann vergessen wir sie...die ollen Steinhaufen! Übrigens haben wir den Kult hineininterpretiert. Wir wissen nicht was sie letztendlich wirklich waren. Gräber offensichtlich nicht.

Wieso nicht?

Bolle
23.09.2015, 19:48
Wieso nicht?

Die wirklichen Gräber im Tal der Könige sind gefüllt mit allen nur erdenklichen Artefakten und Grabbeigaben, sie sind übersät mit Inschriften und Texten. Nichts davon findet man in der "Cheopspyramide" oder den anderen Pyramiden auf dem Gizeh-Plateau! Ausgerechnet im größten Monumentalbau der Geschichte findet man nichts....gar nichts dieser Herrlichkeit!

Rikimer
23.09.2015, 19:53
Doch. Es gibt zwei Dinge die uns altertümliche Gesellschaften unzweifelhaft voraus hatten: Zeit und kostengünstige Arbeitskräfte. Gut, daß erklärt natürlich jetzt nicht die Technik die hinter diesen Bohrungen stand. Es erklärt aber wie die überhaupt auf die Idee kommen konnten solche Bauwerke erschaffen zu wollen. Das geht nur mit Arbeitern die nichts kosten und viel Zeit.

Es erklaert ueberhaupt nichts und ist Geistesfaulheit. Weil man sich nicht um den Gegenstand selbst beschaeftigt, sondern alles auf die Zeit und die Menge der Arbeiter schiebt.

cornjung
23.09.2015, 20:25
Eine oft kolportierte Annahme! Jedoch falsch! Die Arbeiten an der "Großen Pyramide" in Gizeh dauerte ca. 20 Jahre, heute unvorstellbar. Auch arbeiteten dort kaum Sklaven sondern hochqualifizierte Fachleute.
Genau. Von wegen Sklaven...

Es arbeiteten die besten und qualifiziertesten Handwerker des Landes...freiwillig, bestens ernährt, bestens bezahlt, aber früh invalid.

Die wirklichen Gräber im Tal der Könige sind gefüllt mit allen nur erdenklichen Artefakten und Grabbeigaben, sie sind übersät mit Inschriften und Texten. Nichts davon findet man in der "Cheopspyramide" oder den anderen Pyramiden auf dem Gizeh-Plateau! Ausgerechnet im größten Monumentalbau der Geschichte findet man nichts....gar nichts dieser Herrlichkeit!
Stimmt. Man fand keinerlei Mumien. Entweder alle entwendet, oder es waren gar keine Grabstätten. Man findet dafür Ähnlichkeit der Bauweise mit Cusco, Osterinsel, Stonehenge, Tenochtitlan und und und...man nimmt heute an, die hatten eine Technik und ein Wissen, was dem heitigen sogar gleichwertig, heute aber nicht mehr bekannt ist.

nethead
23.09.2015, 23:37
Wieso nicht?

Wieviele aegyptische Graeber ohne auch nur eine Inschrift kennst du denn?! Ausschlieslich die alten Pyramiden haben keinerlei Inschriften. Aegyptische Graeber sind immer reicht verziert. Vor allem mit Bildern und Texten aus dem Buch der Toten.

Von daher sollte selbst der verbohrteste Mensch in betracht ziehen das es sich bei vielen der Pyramiden eben "um was anderes" handelt. Fuer mich sieht das nach einem Zweck, sprich Industriebau aus. Was auch erklaeren wuerde wieso ein Aufwand betrieben wurde der uns an die grenzen der Leistungsfaehigkeit bringen wuerde. Oder drueber.

nethead
23.09.2015, 23:40
Stimmt. Man fand keinerlei Mumien. Entweder alle entwendet, oder es waren gar keine Grabstätten.

Geht man davon aus die Gizeh Pyramide extrem alt ist, ist es sogar moeglich das Nachtraeglich jemand drinn begraben wurde. Spaete Zweckentfremdung....

Don
24.09.2015, 19:04
Wieviele aegyptische Graeber ohne auch nur eine Inschrift kennst du denn?! Ausschlieslich die alten Pyramiden haben keinerlei Inschriften. .

WAS haben die nicht?
PISA ist wirklich Realität.

nethead
26.09.2015, 01:13
WAS haben die nicht?
PISA ist wirklich Realität.

Welche Inschriften hat die Gizeh Pyramide? Mir sind keine bekannt. Ich lasse mich aber auch von einem arroganten Arsch wie dir Belehren. Nur hast du bisher ausser daemlichen, unkonstruktiven und ignoranten Kommenaren nichs beigetragen. Von daher bezweifel ich das du dazu in der Lage bist.

cornjung
26.09.2015, 01:15
Welche Inschriften hat die Gizeh Pyramide? Mir sind keine bekannt.
Stimmt. Keine Inschriften, keine Leichen-Mumien, keine Gräber ? Post 312 ????

Bolle
26.09.2015, 01:22
Welche Inschriften hat die Gizeh Pyramide? Mir sind keine bekannt. Ich lasse mich aber auch von einem arroganten Arsch wie dir Belehren. Nur hast du bisher ausser daemlichen, unkonstruktiven und ignoranten Kommenaren nichs beigetragen. Von daher bezweifel ich das du dazu in der Lage bist.

In der "Cheops"-oder Großen Pyramide gibt es meines Wissens ein einziges Graffiti und das ist in einer der Entlastungskammern wo normalerweise keine Sau hinkommt! Auch die Herkunft ist sehr umstritten da es wirklich mehr eine Farbschmiererei ist denn eine der gewohnten exakt eingemeiselten Kartuschen!

http://aegyptenheute.net/wp-content/uploads/2014/09/kartusche-hanna1.jpg

Don
26.09.2015, 06:45
Welche Inschriften hat die Gizeh Pyramide? Mir sind keine bekannt. Ich lasse mich aber auch von einem arroganten Arsch wie dir Belehren. Nur hast du bisher ausser daemlichen, unkonstruktiven und ignoranten Kommenaren nichs beigetragen. Von daher bezweifel ich das du dazu in der Lage bist.

Kleiner Ausschnitt, Volltrottel.

http://www.my-entdecker.de/wp-content/uploads/2012/02/1830694.jpg

Erik der Rote
26.09.2015, 10:16
die Technik war damals schon weiter als sich das so in der Geschichtswissenschafen heute vorstellt
lieber denkt man in irgendwelchen Paradigmen und komischen vorstellen

heutzutage denken auch alle noch die griechisch römischen Figuren wären weiss und unbemalt gewesen und es wird auf allen Austellungen und Gesichtsbüchern so dargestellt - dabei waren sie realisitisch bemalt

hier auch so eine Sache die man sich nicht erklären kann
https://de.wikipedia.org/wiki/Mechanismus_von_Antikythera

cornjung
26.09.2015, 10:25
die Technik war damals schon weiter als sich das so in der Geschichtswissenschafen heute vorstellt

Man vermutet, dass damals Techniken und ein Wissen bekannt waren, die heute völlig vergessen sind. Anders lassen sich die Errichtung dieser gewaltiger Monumente nicht erklären. Man findet dafür Ähnlichkeit der Bauweise mit Cusco, Osterinsel, Stonehenge, Tenochtitlan und und und...

Erik der Rote
26.09.2015, 10:32
Man vermutet, dass damals Techniken und ein Wissen bekannt waren, die heute völlig vergessen sind. Anders lassen sich die Errichtung dieser gewaltiger Monumente nicht erklären. Man findet dafür Ähnlichkeit der Bauweise mit Cusco, Osterinsel, Stonehenge, Tenochtitlan und und und...

es wurden auch Bausteine für Tempelanlagen verwendet die selbst mit heutiger Technik nicht transportiert werden können !
https://de.wikipedia.org/wiki/Stein_der_schwangeren_Frau

cornjung
26.09.2015, 10:34
es wurden auch Bausteine für Tempelanlagen verwendet die selbst mit heutiger Technik nicht transportiert werden können ! https://de.wikipedia.org/wiki/Stein_der_schwangeren_Frau
Ich weiss das.

Sie müssen also eine Technik gahabt haben, die der heutigen MINDESTENS gleichwertig, wenn nicht überlegen war.

nethead
26.09.2015, 15:38
Kleiner Ausschnitt, Volltrottel.

http://www.my-entdecker.de/wp-content/uploads/2012/02/1830694.jpg

Das ist nicht die Gizeh Pyramide, du prae Pisa Opfer.

MorganLeFay
28.09.2015, 16:54
In der "Cheops"-oder Großen Pyramide gibt es meines Wissens ein einziges Graffiti und das ist in einer der Entlastungskammern wo normalerweise keine Sau hinkommt! Auch die Herkunft ist sehr umstritten da es wirklich mehr eine Farbschmiererei ist denn eine der gewohnten exakt eingemeiselten Kartuschen!


Hab gerade mal den Wiki-Artikel ueberflogen, der nennt einen Stein mit Inschrift.

Bolle
28.09.2015, 16:56
Hab gerade mal den Wiki-Artikel ueberflogen, der nennt einen Stein mit Inschrift.

Ja dort wo normal kein Mensch hinkommt, in der Entlastungskammer, mehr ein Graffiti denn eine Inschrift.....

Bolle
28.09.2015, 16:59
Kleiner Ausschnitt, Volltrottel.

http://www.my-entdecker.de/wp-content/uploads/2012/02/1830694.jpg

Das ist das Grab des Pharaos Tutanchamun im Tal der Könige und eben nicht die Cheopspyramide.

http://www.pharao-tutanchamun.de/allposters/tutanchamun-grabkammer5.jpg

Ich sage bereits, dass diese Gräber im Gegensatz zu den Pyramiden voller Grabbeigaben und Zeichnungen ja mit ganzen Lebensläufen und Heldentaten geschmückt waren.
In den Pyramiden fand man so gut wie nichts........

MorganLeFay
28.09.2015, 17:00
https://en.wikipedia.org/wiki/Great_Pyramid_of_Giza#/media/File:Khufu_seal.jpg

Ist zu gross zum Anhaengen, und mir fehlt gerade die Zeit, das Bild zu verkleinern. Siegel von Khufu, der Stein soll "from the Great Pyramid" sein.

Bolle
28.09.2015, 17:11
https://en.wikipedia.org/wiki/Great_Pyramid_of_Giza#/media/File:Khufu_seal.jpg

Ist zu gross zum Anhaengen, und mir fehlt gerade die Zeit, das Bild zu verkleinern. Siegel von Khufu, der Stein soll "from the Great Pyramid" sein.

naja das ist schon was anderes:

http://www.tut-ausstellung.com/wp-content/uploads/2015/01/TUT_3D_Infografik.jpg

Don
28.09.2015, 17:30
Das ist nicht die Gizeh Pyramide, du prae Pisa Opfer.

Wen interessiert das?

Don
28.09.2015, 17:31
Ich weiss das.

Sie müssen also eine Technik gahabt haben, die der heutigen MINDESTENS gleichwertig, wenn nicht überlegen war.

Vermutlich Traktorstrahlen aus ihren Raumschiffen.

Geronimo
28.09.2015, 17:32
Wen interessiert das?

Na komm....gib deinen Fehler zu. Ist doch kein Beinbruch.:hi:

Don
28.09.2015, 18:03
Na komm....gib deinen Fehler zu. Ist doch kein Beinbruch.:hi:

Tu ich ja. Ich hab' irgendein Bild angeklickt das im Zusammmenhang mit der Cheops irgendwo abgebldet war.

cornjung
28.09.2015, 20:43
Vermutlich Traktorstrahlen aus ihren Raumschiffen.
Nein, falsch geraten. Es war Noah. Auf seiner Arche....

MorganLeFay
29.09.2015, 15:11
naja das ist schon was anderes:



Bestreite ich ja gar nicht. Aber wenn das Siegel aus der grossen Pyramide ist, ist Schrift dort gefunden worden. Sorry fuer die Korinthenkackerei, aber man redet sonst echt leicht aneinander vorbei.

Bolle
29.09.2015, 15:49
Bestreite ich ja gar nicht. Aber wenn das Siegel aus der grossen Pyramide ist, ist Schrift dort gefunden worden. Sorry fuer die Korinthenkackerei, aber man redet sonst echt leicht aneinander vorbei.

Das mag ja so sein das Schriften/Graffitis dort gefunden wurden. Hab ich ja auch schon gepostet. Das waren dann aber Markierungen der Hersteller/Steinmetze und keine Inschriften im Sinne der Grab-Ausschmückungen im Tal der Könige. Warum also sind die monumentalsten Bauten des alten Ägypten völlig schmucklos?

Nicht uninteressant und sogar lustig die Geschichte um die Hieroglyphen am "Eingang" der Cheopspyramide.

http://www.cheopspyramide.de/infos_aegypten-forum_pyramidenbau-cheopspyramide_inschrift-cheopspyramide-borchardt.htm#an1

herberger
29.09.2015, 15:56
Die Menschen früherer Jahrhunderte hatten natürlich schon techn. Kenntnisse, man denke an Wasserräder und Windmühlen, von der Mechanik verstanden diese Leute schon früher etwas,ihnen fehlte im Grunde nur eines die Werkstoffe, die Werkstoffe die diesen Menschen zur Verfügung standen waren noch nicht Maschinen tauglich.

Man könnte sagen,die Dampfmaschine war wie in einem Kreuzworträtsel das erste Wort,und so löste sich Wort für Wort das gesammte Kreuzworträtsel.

Mit geeigneten Werkstoffen hätte man die Dampfmaschine vielleicht schon viel früher erfunden.

nethead
17.10.2015, 05:22
Drei Geologen datieren das Alter der Sphinx auf ca. 800.000 Jahre, also in das juengere Pleistozän. Auszug:

"A comparison of the formation of wavecut hollows on the sea coasts with erosion structures in the form of hollows observed on the surface of the Great Egyptian Sphinx permits a conclusion about the similarity of the formation mechanism. It is connected to water activity in large water bodies during the Sphinx submersion for a long period of time. Geological data from literary sources can suggest a possible Sphinx submersion in the Early Pleistocene, and its initial construction is believed to date from the time of most ancient history."

Wissenschaftliche Herleitung hier: http://mgu.bg/geoarchmin/naterials/64Manichev.pdf

Rikimer
17.10.2015, 08:02
Drei Geologen datieren das Alter der Sphinx auf ca. 800.000 Jahre, also in das juengere Pleistozän. Auszug:

"A comparison of the formation of wavecut hollows on the sea coasts with erosion structures in the form of hollows observed on the surface of the Great Egyptian Sphinx permits a conclusion about the similarity of the formation mechanism. It is connected to water activity in large water bodies during the Sphinx submersion for a long period of time. Geological data from literary sources can suggest a possible Sphinx submersion in the Early Pleistocene, and its initial construction is believed to date from the time of most ancient history."

Wissenschaftliche Herleitung hier: http://mgu.bg/geoarchmin/naterials/64Manichev.pdf

Naja, Datierungsmethoden. Diese Methoden koennen so etwas von fehlerhaft sein das sie im Grunde genommen fuer nichts mehr gebraucht werden koennen:

http://www.praehistorische-archaeologie.de/wissen/datierung/14-c/
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/radiokarbon-methode-verliert-aussagekraft-wegen-co2-a-1044577.html

Nur dann wenn die Erde quasi statisch ist, sich kaum veraendernd, was aber wenn nicht? Soviele Mutmassungen, soviel muss stimmen in der Annahme, wenn aber nicht?

nethead
18.10.2015, 06:22
Naja, Datierungsmethoden. Diese Methoden koennen so etwas von fehlerhaft sein das sie im Grunde genommen fuer nichts mehr gebraucht werden koennen:
[..]
Nur dann wenn die Erde quasi statisch ist, sich kaum veraendernd, was aber wenn nicht? Soviele Mutmassungen, soviel muss stimmen in der Annahme, wenn aber nicht?

Die Schaetzung der Geologen stuetzt sich auf, nach deren Meinung eindeutigen Zeichen das die Sphinx laengere Zeit teilweise unter Wasser Stand. Was auch die Salzfunde in den Pyramiden erklaeren wuerde. Das die Verwitterungsspuren am unteren Teil der Sphinx nur duch Wassereinwirkung zu erklaeren ist haben schon mehrere Geologen bestaetigt. Genauso wie das es nicht durch Nil-Ueberflutungen zu erklaeren sei.

Dementsprechend ist es wahrscheinlich das man die Sphinx in eine Zeit datieren muss in der es entweder ein anderes Klima mit starken Regenfaellen in Agypten gab (Eiszeit, oder kurz davor) oder vor die letzte Ueberflutung durch das Mittelmeer. Was bedeuten wuerde das die Sphinx aelter wie 800.000 Jahre waere.

nethead
18.10.2015, 06:39
Ich moechte nochmal auf die Bausteine von Puma-Punku zurueckkommen. Wer, ausser Konz, ist der Meinung das solch komplexe Baustein Module von Leuten die mit Knotenschnueren gerechnet und "geschrieben" haben mit primitiven Werkzeugen angefertigt wurden? Was die herrschende Lehrmeinung ist.

51912

Man beachte die hohe Anzahl von unterschiedlichen Flaechen in einem Object. Ich kann mir keinen Reim darauf machen wozu diese benoetigt wurden. Genausowenig wie die Zylindrichen Bohrungen auf beiden Seiten.

51913

Hier eine Beschreibung wie die Kontenschnuere von den Inkas angwendet wurden:
51915
"Zahlenwerte wurden durch die Anzahl und die Position von Knoten auf einzelnen Schnüren sowie durch die Zahl der zu Gruppen zusammengefassten Schnüre gekennzeichnet. Durch die Wahl der Farbe wies man darauf hin, auf welchen Gegenstand sich die Aufzeichnung bezog."

Das hier waren Ihre Werkzeuge.
51914

"Die Inkas" haben uebrigens gesagt das nicht sie Puma-Punku gemacht haben sondern "die Goetter Puma Punku in einer Nacht erbaut haetten". Desweiteren haben wir bisher nirgends auf diesem Planeten eine aehnliche, "Pre-Fab" Bautechnik gefunden.

Und nein, ich gehe nicht von Aliens aus.

Commodus
27.10.2015, 06:12
Die Pyramiden sind das Ergebnis einer wahrhaftigen Glanzleistung der damaligen Ingenieurskünste, aber vor allem der Technologie die damals zur Verfügung stehen musste. Dass diese Bauten für die heutigen "Wissenschaftler" noch voller Rätsel sind, liegt lediglich an der Weigerung, das Unvorstellbare zu erforschen. Zu festgefahren sind gewisse Theorien wie Evolutionsabläufen sowie deren notorischen chronologischen Datierungen. Dies gilt übrigens für sämtliche Monumentalbauten rund um den Globus.




Und nein, ich gehe nicht von Aliens aus.


Betrachtet man das Wort "Aliens" (also Außerirdische) etwas entspannter, dann sind wir alle gemäß der Evolutionslehre Aliens. Der Ursprung des Lebens wurde via Meteoriten auf die Erde transportiert (lt. Evolutionstheorie). Wenn wir nun den Kreationisten gerecht werden wollen, dann wäre Gott ... ja was? Ebenfalls nichts terrestrisches, oder? Zunächst müsste man diese uralte Bezeichnung "Gott" einer genaueren Definition unterziehen, was ist das überhaupt? Ist uns jedoch leider nicht möglich. Laut Bibel lebten in der Frühzeit mehrere Generationen von Menschen, die bis zu 9 Jahrhunderte alt wurden. Ein Irrtum? Es tauchen andere schillernde Personen auf wie etwa die Nephilims ... alles Phantasien bzw. Fehlinterpretationen?

Streng genommen wissen wir gar nichts. Alles ist nebulös. Was ist dein Gedankengang?