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Vollständige Version anzeigen : Themenszusammenschluß: Spanish only : Englischsprachige Amerikaner fliehen aus Miami



JensVandeBeek
09.07.2008, 18:02
Viele Einwohner Miamis fühlen sich mittlerweile fremd im eigenen Land.

In der Stadt im US-Bundesstaat Florida wird inzwischen mehr Spanisch als Englisch gesprochen. Die Folge: Nicht nur bei der Jobsuche haben Angloamerikaner es schwer. So mancher zieht lieber um, statt Spanisch zu lernen....

mehr >>> http://www.welt.de/politik/article2194778/Englischsprachige_Amerikaner_fliehen_aus_Miami.htm l

Felidae
09.07.2008, 18:16
Bevölkerungsaustausch, Bevölkerungsaustausch!

ochmensch
09.07.2008, 18:21
Ja so ist das mit den billigen Arbeitskräften, die die Wirtschaft unbedingt braucht.

ulrich-paul
09.07.2008, 18:23
Viele Einwohner Miamis fühlen sich mittlerweile fremd im eigenen Land.

In der Stadt im US-Bundesstaat Florida wird inzwischen mehr Spanisch als Englisch gesprochen. Die Folge: Nicht nur bei der Jobsuche haben Angloamerikaner es schwer. So mancher zieht lieber um, statt Spanisch zu lernen....

mehr >>> http://www.welt.de/politik/article2194778/Englischsprachige_Amerikaner_fliehen_aus_Miami.htm l

Und da soll noch einer sagen, mit Englisch käme man überall durch!:D

In Miami Süd leben fast nur Exilkubaner, die natürlich kein Englisch sprechen - wozu sollten sie auch, wo sie doch unter sich bleiben.

Ein Schelm wer da Schlüsse auf gewisse Stadtbezirke in Deutschland zieht.:rolleyes:

Landogar
09.07.2008, 18:29
War bisher nur einmal in Miami, Zwischenlandung auf dem Flug nach Costa Rica, die fünf Stunden Aufenthalt haben mir aber schon gereicht. Tatsächlich kaum englischsprachige Einheimische auf den Straßen, ich habe fast nur irgendwelche Exil-Kubaner gesehen, sowie aus der Luft einen wunderschönen Blick über die Getthos erhalten.
Es ist mir schleierhaft, wie man dort leben kann/will. Klima ist auch beschissen.

JensVandeBeek
09.07.2008, 18:32
Werden wir demnächst auch gleiche Verhältnisse auch bei uns haben?

Können wir oder sollten wir dagegen etwas unternehmen?

Oder waren die Forderungen von einem FDP-Politiker vor etwa 10 Tagen, Türkisch als zweite Fremdsprache in den Schulen doch richtig?

Haspelbein
09.07.2008, 18:33
Nicht unbedingt untypisch in den USA: Es bilden sich Einwandererkommunen, oftmals in Kuestenstaedten. Da aber die Folgegenerationen, ganz besonders bei den Lationos, fast ausschliesslich Englisch sprechen, mache ich mir darum nur wenig Gedanken. (Mal ganz abgesehen davon, das rein kulturbedingt mit den Latinos nur wenig Konflikte entstehen. Tuerken sind da eine voellig andere Kategorie.)

Es wurde in Pennsilvania zu einem grossen Teil frueher Deutsch gesprochen, und auch das hat sich gelegt.

ochmensch
09.07.2008, 18:39
Werden wir demnächst auch gleiche Verhältnisse auch bei uns haben?

Können wir oder sollten wir dagegen etwas unternehmen?

Oder waren die Forderungen von einem FDP-Politiker vor etwa 10 Tagen, Türkisch als zweite Fremdsprache in den Schulen doch richtig?
Na wir sollten schon etwas dagegen unternehmen. Aber klar ist, der Staat ist da gegen uns. Das muss jeder wissen.
Wem sollte Türkisch als zweite Fremdsprache denn nützen? International ist Türkisch bedeutungslos, also kann der gedachte Vorteil nur darin liegen, sich als Deutscher in eine türkische Mehrheit einfügen zu können. Da sehen wir wieder, was unsere Politiker so für Vorstellungen von der Zukunft in diesem Lande haben.

Voortrekker
09.07.2008, 18:45
Nicht unbedingt untypisch in den USA: Es bilden sich Einwandererkommunen, oftmals in Kuestenstaedten. Da aber die Folgegenerationen, ganz besonders bei den Lationos, fast ausschliesslich Englisch sprechen, mache ich mir darum nur wenig Gedanken. (Mal ganz abgesehen davon, das rein kulturbedingt mit den Latinos nur wenig Konflikte entstehen. Tuerken sind da eine voellig andere Kategorie.)

Es wurde in Pennsilvania zu einem grossen Teil frueher Deutsch gesprochen, und auch das hat sich gelegt.

Ja, weil die Amerikaner das 1917 verboten haben, nach ihrem Kriegseintritt gegen das Deutsche Reich. Davor war Deutsch in fast ganz Amerika (USA) das, was Spanisch heute ist.

Haspelbein
09.07.2008, 18:52
Ja, weil die Amerikaner das 1917 verboten haben, nach ihrem Kriegseintritt gegen das Deutsche Reich. Davor war Deutsch in fast ganz Amerika (USA) das, was Spanisch heute ist.

Es gab keine einheitlichen Verbote der deutschen Sprache, aber sehr wohl Umbenennungen von nach Deutschen benannten Strassen, und aehnliche Aktionen.

Leider ging damit auch die Glanzzeit Cincinnatis zuende, das bis dahin mit seinen Biergaerten und Vergnuegungsparks eines der beliebtesten Reiseziele der USA war.

Der Vergleich mit dem Spanischen hinkt etwas, da diese Sprache vom Rest der USA wesentlich staerker akzeptiert wird. Deutsch war als Fremdsprache nie so verbreitet.

Voortrekker
09.07.2008, 18:58
In einigen Staaten gab es Verbote, außerdem wurde das Deutschlernen an Schulen verboten. Da 50 Millionen Amerikaner deutschstämmig sind, kann man davon ausgehen, dass davor viel Deutsch als Umgangssprache genutzt wurde, so wie heute das Spanische.

Haspelbein
09.07.2008, 19:04
In einigen Staaten gab es Verbote, außerdem wurde das Deutschlernen an Schulen verboten. Da 50 Millionen Amerikaner deutschstämmig sind, kann man davon ausgehen, dass davor viel Deutsch als Umgangssprache genutzt wurde, so wie heute das Spanische.

Es wurden deutsche Schulen geschlossen, und Deutsch als Fremdsprache abgesetzt. Generelle Verbote der Sprache sind mir hingegen nicht bekannt, und waeren wohl auch nur schwer durchzusetzen.

Der Unterschied zum Spanischen besteht darin, dass Deutsch bei anderen Bevoelkerungsgruppen nie die gleiche Bedeutung als Fremdsprache hatte. Deutsch musste immer mit anderen europaeischen Fremdsprachen konkurrieren, waehrend Spanisch in dieser Hinsicht in den USA derzeit eine herausragende Stellung hat.

Mütterchen
09.07.2008, 19:14
Viele Einwohner Miamis fühlen sich mittlerweile fremd im eigenen Land.

In der Stadt im US-Bundesstaat Florida wird inzwischen mehr Spanisch als Englisch gesprochen. Die Folge: Nicht nur bei der Jobsuche haben Angloamerikaner es schwer. So mancher zieht lieber um, statt Spanisch zu lernen....

mehr >>> http://www.welt.de/politik/article2194778/Englischsprachige_Amerikaner_fliehen_aus_Miami.htm l

Wer wie ich mal die Serie Nip/Tuck gesehen hat, weiß davon ..... :)

Settembrini
09.07.2008, 19:15
(Mal ganz abgesehen davon, das rein kulturbedingt mit den Latinos nur wenig Konflikte entstehen. Tuerken sind da eine voellig andere Kategorie.)



Einspruch.

Meines Erachtens benehmen sich die Latinos in den USA zum Teil eher noch weniger integrativ. Laesst man die Religionsangehoerigkeit mal aussen vor, sind die kulturellen Unterschiede zwischen Sued/Mittel- und Nordamerika zudem sogar eher noch groesser als die zwischen Deutschland und der Tuerkei.

Als ich einmal gezwungenermassen eine Stunde im Warteraum eines New Yorker Krankenhauses verbringen musste, waren die von mir beobachteten Neuankoemmlinge unter den Patienten (Latinos aller Altersgruppen) nahezu zu 100% nicht des Englischen maechtig, so dass die Empfangsschwester ununterbrochen spanisch parlieren musste. Das alles geschah mit einer ungeheuren Selbstverstaendlichkeit.
Etwas Vergleichbares ist mir in Deutschland (konkreter: in Berlin) noch nicht untergekommen. Dort bin ich noch keinem Tuerken begegnet, der nicht wenigstens versucht haette, auf Deutsch zu radebrechen. Und was die junge Generation angeht, sehe ich bezueglich der Sprachbeherrschung durchaus Parallelen zwischen den beiden genannten Einwanderergruppen.

Haspelbein
09.07.2008, 19:23
Einspruch.

Meines Erachtens benehmen sich die Latinos in den USA zum Teil eher noch weniger integrativ. Laesst man die Religionsangehoerigkeit mal aussen vor, sind die kulturellen Unterschiede zwischen Sued/Mittel- und Nordamerika zudem sogar eher noch groesser als die zwischen Deutschland und der Tuerkei. [...]

Du sprichst hier ganz konkret von den Einwanderern der 1. Generation. Ich stimme dir insofern zu, als dass die Englischkenntnisse hier oftmals hapern.

Dies steht jedoch in einem voelligen Kontrast zur Folgegeneration. Ich habe zwei dieser Menschen in meinem Bekanntenkreis, und sie koennen kaum noch Spanisch sprechen, oder sprechen es als Fremdsprache. Man kann davon ausgehen, dass ueber 90% dieser Generation(nen) einwandfrei Englisch sprechen.

Jedoch ist hier die Sprache nicht einmal der wichtigste Aspekt: Diese Menschen definieren sich nicht im Gegensatz zur allgemeinen Kultur der USA. Sie sind Christen, haben ein Frauenbild, dass sich nicht grundlegend unterscheidet, und auch Mischehen sind in der 2. Generation eher Regel als Ausnahme.

Vergleicht man die Latinos mit den Schwarzen in den USA, so ist ihre wirtschaftliche Situation aehnlich schwierig. Jedoch ist der Anteil der Latinos an der Gewaltkriminalitaet ungleich geringer, denn sie bringen nicht unbedingt ein hohes Konfliktpotential mit sich.

Settembrini
09.07.2008, 19:41
Dies steht jedoch in einem voelligen Kontrast zur Folgegeneration. Ich habe zwei dieser Menschen in meinem Bekanntenkreis, und sie koennen kaum noch Spanisch sprechen, oder sprechen es als Fremdsprache. Man kann davon ausgehen, dass ueber 90% dieser Generation(nen) einwandfrei Englisch sprechen.

Dass dies fuer ueber 90% gilt, wage ich, ehrlich gesagt, zu bezweifeln. Nebenbei hatte ich auch schon Tuerken in meinem Bekanntenkreis, von denen ich das gleiche behaupten koennte.


Jedoch ist hier die Sprache nicht einmal der wichtigste Aspekt: Diese Menschen definieren sich nicht im Gegensatz zur allgemeinen Kultur der USA. Sie sind Christen, haben ein Frauenbild, dass sich nicht grundlegend unterscheidet, und auch Mischehen sind in der 2. Generation eher Regel als Ausnahme.

Da sind wir wohl geteilter Meinung, was die Wichtigkeit der Sprache angeht. Auch wenn ich prinzipiell dem musilimischen Frauenbild ausgesprochen negativ gegenueberstehe, interessiert es mich im Alltag doch eher, ob ich mich meinem Gegenueber verstaendlich machen kann, als ob er nun Christ ist und eine Mischehe fuehrt oder mit 4 Frauen verheiratet ist.


Vergleicht man die Latinos mit den Schwarzen in den USA, so ist ihre wirtschaftliche Situation aehnlich schwierig. Jedoch ist der Anteil der Latinos an der Gewaltkriminalitaet ungleich geringer, denn sie bringen nicht unbedingt ein hohes Konfliktpotential mit sich.

Ich moechte nicht direkt in Abrede stellen, dass dem so ist, waere allerdings einer bekraeftigenden Statistik gegenueber nicht abgeneigt.

Haspelbein
09.07.2008, 19:51
Dass dies fuer ueber 90% gilt, wage ich, ehrlich gesagt, zu bezweifeln. Nebenbei hatte ich auch schon Tuerken in meinem Bekanntenkreis, von denen ich das gleiche behaupten koennte.[...]

Ich habe gelogen, es waren 88%.



The surveys show that fewer than one-in-four (23%) Latino immigrants report being able to speak English very well. However, fully 88% of their U.S.-born adult children report that they speak English very well. Among later generations of Hispanic adults, the figure rises to 94%. Reading ability in English shows a similar trend.

( Quelle (http://pewresearch.org/pubs/644/english-language-usage-hispanics) )



Da sind wir wohl geteilter Meinung, was die Wichtigkeit der Sprache angeht. Auch wenn ich prinzipiell dem musilimischen Frauenbild ausgesprochen negativ gegenueberstehe, interessiert es mich im Alltag doch eher, ob ich mich meinem Gegenueber verstaendlich machen kann, als ob er nun Christ ist und eine Mischehe fuehrt oder mit 4 Frauen verheiratet ist.

Ja, da sind wir anderer Meinung. Mir ist es wichtiger, ob er mich fuer einen Unglaeubigen haelt, den man zur Not ueber die Klinge springen lassen kann.



Ich moechte nicht direkt in Abrede stellen, dass dem so ist, waere allerdings einer bekraeftigenden Statistik gegenueber nicht abgeneigt.

Hier ist eine Zeitungsartikel (http://www.streetgangs.com/topics/2007/092307blacklatino.html).

Leider schluesselt der FBI Uniform Crime Report dies nicht auf, da er nicht zwischen Weissen und Latinos unterscheidet. Die meisten anderen Primaerquellen scheinen zahlungspflichtig zu sein, ansonsten haette ich dir gerne eine Primaerquelle angeboten. Ich hatte vor einer Weile hierzu einen Artikel in der Zeitung gelesen.

In meiner Heimatstadt (Columbus, OH) haben Schwarze und Latinos ca. den gleichen Bevoelkerungsanteil, so um die 10%. Schwarze stellen ca. 75% der Moerder.

dorbei
09.07.2008, 20:00
Naja, wenigstens können die Anglos mit gutem Gewissen behaupten, dass sie diese "Kulturbereicherer" vor den ganzen lateinamerikanischen Drogendiktatoren und Kommunisten gerettet haben.

...oder war es doch umgekehrt? :))

Settembrini
09.07.2008, 20:03
Ich habe gelogen, es waren 88%.


However, fully 88% of their U.S.-born adult children report that they speak English very well.

Naja, die behaupten das von sich selbst :D

Aber egal, insgesamt scheinst du wohl richtig gelegen zu haben.


Hier ist eine Zeitungsartikel (http://www.streetgangs.com/topics/2007/092307blacklatino.html).

Diese Quelle besagt lediglich, dass es kaum zu rassenuebergreifenden Angriffen zwischen Schwarzen und Latinos kommt, sondern bevorzugt innerhalb der eigenen "Familie" gemeuchelt wird.

Dieses Phaenomen ist eigentlich wohlbekannt und nicht nur auf L.A., sondern auch auf alle anderen amerikanischen und europaeischen Grossstaedte uebertragbar. Genau deswegen wundert es mich ja immer, dass die Angst der Einheimischen vor Auslaendern ueberall so verbreitet ist. Wenn man sich nicht extrem provokativ verhaelt, besteht kaum eine Chance, Opfer einer Gewalttat zu werden.

Pandulf
09.07.2008, 20:09
Grenzen sind in der heutigen liberalisierten Welt nur Schall und Rauch. Was zählt sind Demographie und Kulturbewußtsein. Beides spricht für die Latinos in den USA. Es mag sein, daß die Latinos in Ohio super integriert sind, im Südwesten der USA und in Florida sieht die Sache anders aus. Hier wachsen geschlossene hispanische Kulturgebiet. Hier ist der Angelsachse auf der Flucht. Und die Flucht ist noch lange nicht zu Ende. Ich habe mal auf BBC einen Oxford-Professor gehört, der behauptet hat, daß in 50 Jahren die USA spanischsprachig sein werden.

Haspelbein
09.07.2008, 20:11
[...]


Diese Quelle besagt lediglich, dass es kaum zu rassenuebergreifenden Angriffen zwischen Schwarzen und Latinos kommt, sondern bevorzugt innerhalb der eigenen "Familie" gemeuchelt wird. [...]

Ja, die Quelle sagt allerdings auch aus, dass es bei den Schwarzen diese Wahrscheinlichkeit dreimal hoeher ist. Wenn man, wie du im Folgeparagraph schon richtig erkennst, davon ausgehen kann, dass die Morder primaer innerhalb der ethnischen Gruppierung stattfinden, so kann man daraus extrapolieren, dass die Morde von Schwarzen an Schwarzen deutlich wahrscheinlicher sind.

Ich hatte eine Vergleichsstudie gelesen, die dies jedoch auch explizit ausdrueckte, und mit den Einkommensverhaeltnissen korrelierte. Leider habe ich dazu keinen Link, tut mir leid.

All dies entspricht auch meinen Erfahrungen in Kalifornien. Ich wohnte in einer Gegend, die von den Nortenos und Surenos dominiert wurden. Es war jedoch relativ ruhig, ganz im Gegensatz zu dem, was weiter noerdlich in Oakland abging.



Dieses Phaenomen ist eigentlich wohlbekannt und nicht nur auf L.A., sondern auch auf alle anderen amerikanischen und europaeischen Grossstaedte uebertragbar. Genau deswegen wundert es mich ja immer, dass die Angst der Einheimischen vor Auslaendern ueberall so verbreitet ist. Wenn man sich nicht extrem provokativ verhaelt, besteht kaum eine Chance, Opfer einer Gewalttat zu werden.

Dem ist so. Es ist wesentlich wahrscheinlicher, dass man von einem Menschen seiner eigenen ethnischen Zugehoerigkeit umgebracht wird. Es ist ebenso wesentlich wahrscheinlicher, dass man seinen Moerder bereits kennt.

Haspelbein
09.07.2008, 20:20
Grenzen sind in der heutigen liberalisierten Welt nur Schall und Rauch. Was zählt sind Demographie und Kulturbewußtsein. Beides spricht für die Latinos in den USA. Es mag sein, daß die Latinos in Ohio super integriert sind, im Südwesten der USA und in Florida sieht die Sache anders aus. Hier wachsen geschlossene hispanische Kulturgebiet. [...]

Es gibt Problemzonen, dass ist durchaus wahr. Jedoch glaube ich keinesfalls, dass die USA insgesamt irgendwann Spanisch sprechen. Wie schon mit Settembrini diskutiert, sprechen die Folgegenerationen der Latinos sehr gut Englisch. Gerade bei der jetzigen Wirtschafsflaute in den USA, besonders auf dem Bau, geht die Neueinwanderung eher zurueck. Und je hoeher der bereits in den USA lebende Anteil zu dem der neu einwanderden Latinos ist, desto weniger glaube ich, dass Spanisch langfristig in den USA eine Chance hat.

Das sind fast klassische Effekte, die man bereits bei den fruehen Einwanderungswellen in den USA beobachtet hat.

Settembrini
09.07.2008, 20:24
Ja, die Quelle sagt allerdings auch aus, dass es bei den Schwarzen diese Wahrscheinlichkeit dreimal hoeher ist. Wenn man, wie du im Folgeparagraph schon richtig erkennst, davon ausgehen kann, dass die Morder primaer innerhalb der ethnischen Gruppierung stattfinden, so kann man daraus extrapolieren, dass die Morde von Schwarzen an Schwarzen deutlich wahrscheinlicher sind.

Richtig, es besteht eine dreimal hoehere Wahrscheinlichkeit, dass ein Mord von einem Schwarzen an einem Schwarzen veruebt wird. Das allein sagt aber noch nichts ueber die absolute Zahl der Schwarzen im Vergleich zu Latinos aus, die in Mordfaelle verstrickt sind.

Deine Aussage:


Jedoch ist der Anteil der Latinos an der Gewaltkriminalitaet ungleich geringer...

.....bleibt somit erstmal unbelegt. Anhand des vorgelegten Artikels muesste man sogar annehmen, die Latinos seien insgesamt die gefaehrlichere Bevoelkerungsgruppe, weil sie sich bei ihren Straftaten in weniger hohem Masse auf Angehoerige ihrer eigenen Ethnie beschraenken.

uzi
09.07.2008, 20:27
Werden wir demnächst auch gleiche Verhältnisse auch bei uns haben?...


Ähnliche Verhältnisse haben wir z. B. in Teilen Berlins, wo in Kreuzberg, Neukölln oder Wedding die Existenz bar jeglicher deutscher Sprachkenntnisse funktioniert.

Haspelbein
09.07.2008, 20:31
Richtig, es besteht eine dreimal hoehere Wahrscheinlichkeit, dass ein Mord von einem Schwarzen an einem Schwarzen veruebt wird. Das allein sagt aber noch nichts ueber die absolute Zahl der Schwarzen im Vergleich zu Latinos aus, die in Mordfaelle verstrickt sind.

Deine Aussage:



.....bleibt somit erstmal unbelegt. Anhand des vorgelegten Artikels muesste man sogar annehmen, die Latinos seien insgesamt die gefaehrlichere Bevoelkerungsgruppe, weil sie sich bei ihren Straftaten in weniger hohem Masse auf Angehoerige ihrer eigenen Ethnie beschraenken.

Stimmt, meine Aussage laesst sich daraus nicht ableiten. Jedoch gehst auch du mit dem 2. Paragraphen zu weit, da er ebenfalls nichts ueber die absoluten Zahlen aussagt. Lass mich mal weiter nach einer Quelle suchen.

Haspelbein
09.07.2008, 20:34
Aha! :D :D :D



Not only does immigration appear to be "protective" against violence in poverty areas, violence was significantly lower among Mexican-Americans compared to blacks and whites. Sampson refers to this as the "Latino Paradox," whereby Hispanic Americans do better on a range of social indicators — including propensity to violence — than one would expect, given their socioeconomic disadvantages.

( Quelle (http://www.livescience.com/strangenews/080318-immigration-crime.html) )

Settembrini
09.07.2008, 20:39
Aha! :D :D :D



( Quelle (http://www.livescience.com/strangenews/080318-immigration-crime.html) )

Na also, geht doch. Ich gebe mich geschlagen.

(Interessanter Artikel uebrigens)

Aldebaran
09.07.2008, 20:45
Ähnliche Verhältnisse haben wir z. B. in Teilen Berlins, wo in Kreuzberg, Neukölln oder Wedding die Existenz bar jeglicher deutscher Sprachkenntnisse funktioniert.

Das kann man nicht auf eine Stufe stellen. Spanisch wird mittlerweile im gesamten Großraum Miami (über 4 Mio Einw.) mehr gesprochen als Englisch. Die absolute Mehrheit ist es noch nicht, weil noch andere Sprachen dabei sind (v.a. das Kreolische der Haitianer).

Dort ist eine Schwelle überschritten, weil es dort nicht mehr unbedingt nötog ist, englisch sprechen zu können, um beruflich fortzukommen.

In der Tat sprechen im Miami-Dade-County alleLatinos zu Hause spanisch.

Haspelbein
09.07.2008, 20:49
[...]
Dort ist eine Schwelle überschritten, weil es dort nicht mehr unbedingt nötog ist, englisch sprechen zu können, um beruflich fortzukommen. [...]

Wenn man seine Geschaeftsabwicklung auf eben diesen Raum bezieht. Generell ist es im Geschaeftswesen in den USA immer noch toedlich, wenn man die englische Sprache nicht beherrscht.



In der Tat sprechen im Miami-Dade-County alleLatinos zu Hause spanisch.

Wie schon gesagt, das war bei frueheren Einwanderungswellen nicht anders. Es kommt auf die Entwicklung der Folgegenerationen an.

Aldebaran
09.07.2008, 20:50
Dem ist so. Es ist wesentlich wahrscheinlicher, dass man von einem Menschen seiner eigenen ethnischen Zugehoerigkeit umgebracht wird. Es ist ebenso wesentlich wahrscheinlicher, dass man seinen Moerder bereits kennt.

Trotzdem müssen die Weißen einen ziemlich hohen Preis für das Zusammenleben mit den Schwarzen zahlen. Pro Jahr werden etwa 350 Schwarze von Weißen (wohl einschließlich Latinos) umgebracht, aber 900 Weiße von Schwarzen.

http://www.ojp.usdoj.gov/bjs/homicide/tables/ovracetab.htm

Aldebaran
09.07.2008, 20:57
Wie schon gesagt, das war bei frueheren Einwanderungswellen nicht anders. Es kommt auf die Entwicklung der Folgegenerationen an.

Gerade dort gibt es aber schon seit den 50er Jahren Latinos.

In Ohio sind die Latinos eine winzige Minderheit. Wo sie aber - vor allem in den Schulen - in die Mehrheit geraten, ist einfach der Druck nicht mehr so groß.

Außerdem könnte das auch zum Bumerang werden, wenn die Latinos zweisprachig sind, die Weißen - und erst recht die Schwarzen - aber nicht, denn z.B. könnte die Zweisprachigkeit in etlichen Bundesstaaten bald Voraussetzung für Stellen im öffentlichen Dienst werden.

Das ist nämlich das Problem: Es ist für die Latinos eigentlich sinnvoller und rationaler, die Zweisprachigkeit durchzusetzen. Noch haben sie nirgendwo die Mehrheit der Wähler, aber das wird sich ändern. In Kalifornien stellen sie schon mehr als die Hälfte der Geburten.

Haspelbein
09.07.2008, 20:58
Trotzdem müssen die Weißen einen ziemlich hohen Preis für das Zusammenleben mit den Schwarzen zahlen. Pro Jahr werden etwa 350 Schwarze von Weißen (wohl einschließlich Latinos) umgebracht, aber 900 Weiße von Schwarzen.

http://www.ojp.usdoj.gov/bjs/homicide/tables/ovracetab.htm

Ja, Schwarze stellen einen ueberproportionalen Teil an Moerdern. Jedoch geht dies hauptsaechlich von einer relativ spezifischen Bevoelkerungsschicht aus, was die regionale Verteilung von Morden auch sehr deutlich macht.

Eine generelle Gefahr fuer Weisse losgeloest von der sozialen Struktur kann ich so nicht erkennen. Der schwarze Nachbar in einer Vorstadt der Mittelschicht wird dir ebensowenig den Schaedel einschlagen wie der weisse Nachbar.

Aldebaran
09.07.2008, 21:01
...Anhand des vorgelegten Artikels muesste man sogar annehmen, die Latinos seien insgesamt die gefaehrlichere Bevoelkerungsgruppe, weil sie sich bei ihren Straftaten in weniger hohem Masse auf Angehoerige ihrer eigenen Ethnie beschraenken.


Hier die Belegung der Bundesgefängnisse.

Dabei muss man bedenken, dass die Latinos die Schwarzen in der Gesamtbevölkerung zahlenmäßig mittlerweile überholt haben.

http://www.ojp.usdoj.gov/bjs/glance/jailrace.htm

Haspelbein
09.07.2008, 21:04
Gerade dort gibt es aber schon seit den 50er Jahren Latinos. [...]

Historisch betrachtet gab es im gesamten Suedwesten der USA eigentlich immer Latinos. Jedoch fuehrte dies nicht zu einer (offiziellen) Zweisprachigkeit.



In Ohio sind die Latinos eine winzige Minderheit. Wo sie aber - vor allem in den Schulen - in die Mehrheit geraten, ist einfach der Druck nicht mehr so groß.

Da irrst du dich. In meiner Heimatstadt machen sie ca. 10% aus. Durch die Landwirtschaft und das Baugewerbe wurden die Latinos in den letzten zwei Jahrzehnten ueber die USA verteilt. Ihre kulturellen Einfluesse sind in Ohio laengst nicht so deutlich, aber sie sind hier.



Außerdem könnte das auch zum Bumerang werden, wenn die Latinos zweisprachig sind, die Weißen - und erst recht die Schwarzen - aber nicht, denn z.B. könnte die Zweisprachigkeit in etlichen Bundesstaaten bald Voraussetzung für Stellen im öffentlichen Dienst werden.

Von einigen Ausnahmen (Notruf, Polizei) kann ich dies nicht erkennen.



Das ist nämlich das Problem: Es ist für die Latinos eigentlich sinnvoller und rationaler, die Zweisprachigkeit durchzusetzen. Noch haben sie nirgendwo die Mehrheit der Wähler, aber das wird sich ändern. In Kalifornien stellen sie schon mehr als die Hälfte der Geburten.

Du gehst irrtuemlich davon aus, dass die Latinos eine geschlossene Gruppe darstellen, die durchweg Spanisch spricht, oder spanisch sprechen will.

Ich halte Miami fuer eine der klassischen Einwanderungsstaedte, vor der sich die ethnische Gruppe ueber die USA verteilt, und sich irgendwann and einheitliche Gruppierung aufloest. Obwohl Deutsche z.T. grosse Anteile an den Einwanderern hatten, spricht heute niemand mehr in den USA Deutsch. Selbst an der Ostkueste gibt es meines Wissens keine Regionen mehr, in denen noch Italienisch gesprochen wird.

Haspelbein
09.07.2008, 21:08
Hier die Belegung der Bundesgefängnisse.

Dabei muss man bedenken, dass die Latinos die Schwarzen in der Gesamtbevölkerung zahlenmäßig mittlerweile überholt haben.

http://www.ojp.usdoj.gov/bjs/glance/jailrace.htm

Man muss ebenso bedenken, dass fuer Nichteinwanderer (Schwarze) eine ganze Reihe von Vergehen automatisch wegfaellt.

Aldebaran
09.07.2008, 21:09
Ja, Schwarze stellen einen ueberproportionalen Teil an Moerdern. Jedoch geht dies hauptsaechlich von einer relativ spezifischen Bevoelkerungsschicht aus, was die regionale Verteilung von Morden auch sehr deutlich macht.

Eine generelle Gefahr fuer Weisse losgeloest von der sozialen Struktur kann ich so nicht erkennen. Der schwarze Nachbar in einer Vorstadt der Mittelschicht wird dir ebensowenig den Schaedel einschlagen wie der weisse Nachbar.


Das Problem betrifft hauptsächlich die Unglücklichen, die nicht schnell genug wegziehen können. Das ist ja in Deutschland nicht anders.

In gewisser Weise schirmen die Latinos die Weißen zunehmend ab, da sie sich häufig dort niederlassen, woher Weiße "flüchten".

Aldebaran
09.07.2008, 21:12
Man muss ebenso bedenken, dass fuer Nichteinwanderer (Schwarze) eine ganze Reihe von Vergehen automatisch wegfaellt.

Dafür werden Einwanderer auch abgeschoben, weshalb sie sich nicht so intensiv als Mehrfachtäter "betätigen" können. Das könnte sich ungefähr ausgleichen.

Nicht zuletzte deshalb werden ja die Städte Mittelalmerikas von Jugendbanden terrorisiert. Es soll sich da um einen Import aus LA durch ausgewiesene Gewalttäter handeln.

Haspelbein
09.07.2008, 21:13
Das Problem betrifft hauptsächlich die Unglücklichen, die nicht schnell genug wegziehen können. Das ist ja in Deutschland nicht anders. [...]

Es ist noch konzentrierter. Selbst regulaere Schwarze wollen nicht mit kriminellen Schwarzen zusammenleben. Es kommt dadurch zu einer regelrechten Implosion einiger Stadtteile.



In gewisser Weise schirmen die Latinos die Weißen zunehmend ab, da sie sich häufig dort niederlassen, woher Weiße "flüchten".

Dies stimmt fuer Neueinwanderer unter den Latinos. Mein Freund, der als Latino 2. Generation in Standford studiert hat, will garantiert nicht mit solchen Leuten zusammenleben, sondern zieht in die weissen Vorstaedte.

Gleichfalls moechte er generell nicht mit den Einwanderern in Verbindung gebracht werden, und spricht eben deshalb durchweg Englisch.

Haspelbein
09.07.2008, 21:16
Dafür werden Einwanderer auch abgeschoben, weshalb sie sich nicht so intensiv als Mehrfachtäter "betätigen" können. Das könnte sich ungefähr ausgleichen. [...]

Das kommt auf die Tat an. Aber ja, bei kleineren Vergehen wird oftmals abgeschoben. Jedoch gibt es auch hier viele Mehrfachtaeter, die umgehend wieder ueber die Grenze kommen. Jedoch sitzen die nicht lange ein.



Nicht zuletzte deshalb werden ja die Städte Mittelalmerikas von Jugendbanden terrorisiert. Es soll sich da um einen Import aus LA durch ausgewiesene Gewalttäter handeln.

Die zuvor in die USA ausgewandert waren? Bei den sozialen Verhaeltnissen in Mittelamerika zweifle ich ein wenig an der Aussage, denn man sollte in der Hinsicht keine Nachwuchsprobleme haben.

Freiherr
09.07.2008, 21:19
Soviel zu "USA als Vorbild". Vorbild fürn Arsch!

Haspelbein
09.07.2008, 21:25
Soviel zu "USA als Vorbild". Vorbild fürn Arsch!

Wieso Vorbild? Gerade hier geht Deutschland seinen eigenen Weg, wobei ich mir nicht sicher bin, ob es in Deutschland langfristig besser aussieht.

Die USA werden sich nie mit Latinos auseinandersetzen muessen, die ein Kopftuch fuer alle Frauen fordern. Latinos werden keine Koranschulen errichten, die die Dekadenz der westlichen Werte predigen. Auch sind mir noch keine Terroranschlaege von Latinos in den USA bekannt.

Margrit
09.07.2008, 21:25
Werden wir demnächst auch gleiche Verhältnisse auch bei uns haben?

Können wir oder sollten wir dagegen etwas unternehmen?

Oder waren die Forderungen von einem FDP-Politiker vor etwa 10 Tagen, Türkisch als zweite Fremdsprache in den Schulen doch richtig?

um Gottes Willen, wer hat das denn gefordert?

Margrit
09.07.2008, 21:26
Wieso Vorbild? Gerade hier geht Deutschland seinen eigenen Weg, wobei ich mir nicht sicher bin, ob es in Deutschland langfristig besser aussieht.



die Amis sind aber nicht so zimerperlich wie wir. Wenn denen endgültig die Galle hochkommt, dass lösen sie das Problem

Verrari
09.07.2008, 21:26
um Gottes Willen, wer hat das denn gefordert?

Herr Schwesterwelle !!

Humanismus
09.07.2008, 21:34
wie läuft das denn mit den Latinos? Ich dachte nach Mexiko wäre ein Zaun.

Haspelbein
09.07.2008, 21:37
wie läuft das denn mit den Latinos? Ich dachte nach Mexiko wäre ein Zaun.

Nur in Teilen. Und im Vergleich zur innerdeutschen Grenze ist das Ding auch keine Qualitaetsarbeit. ;)

laurin
09.07.2008, 21:43
Nicht unbedingt untypisch in den USA: Es bilden sich Einwandererkommunen, oftmals in Kuestenstaedten. Da aber die Folgegenerationen, ganz besonders bei den Lationos, fast ausschliesslich Englisch sprechen, mache ich mir darum nur wenig Gedanken. (Mal ganz abgesehen davon, das rein kulturbedingt mit den Latinos nur wenig Konflikte entstehen. Tuerken sind da eine voellig andere Kategorie.)



Verglichen mit den brutalen Latinos finde ich unsere Türken fast noch kuschelig. Das Schlimmste was ich jemals gelesen habe:


It is hard to fathom how anyone could bury an axe in the head of an innocent nine-year-old boy, but that was the unimaginable fate of Jordin Paulder of Fulton County, Georgia, on June 5. The killer was "Honduran native" Santos Benigno Cabrera Borjas.

Three children were playing in the parking lot of the Chastain Apartments in Sandy Springs early Monday evening when a red car with a wobbly wheel drove through.
Jordin Paulder, a 9-year-old boy with chubby cheeks, called out to the car's passengers to tell them of the bad tire.
Jordin didn't mean to insult anybody, he just thought they should know, witnesses told police.
But the car stopped. A man got out and slammed an ax into Jordin's face. Emergency workers were afraid to remove the ax during the helicopter flight to Children's Healthcare of Atlanta at Scottish Rite hospital, where Jordin died. [Boy, 9, hacked to death, 6/7/06, Atlanta Journal-Constitution]
When the police approached the crime scene, Cabrera Borjas fled to a nearby apartment complex. After he broke an officer's arm by throwing a tire iron (or maybe a "rimmed tire" — accounts differ) and made threats with an iron pipe, the officer shot and killed him.
Since the accused killer is dead, there will be no trial to remind the public that illegal immigration is not a victimless crime — assuming Santos Cabrera Borjas was indeed an illegal entrant, which was apparently the case. The authorities may not pursue that detail, wishing to forget the whole sordid thing.
More details here.

Der 9-jährige Junge hat den illegalen Einwanderer aus Honduras auf einen wackligen Reifen hingewiesen und bekommt dafür eine Axt in den Kopf! Im Krankenhaus ist der Junge gestorben.

Weitere Untaten hier, besonders auch über das"Drunk Driving" (und dessen Folgen) der Latinos, das in dieser Machokultur als männlich angesehen wird:

http://www.immigrationshumancost.org/

Aldebaran
09.07.2008, 21:44
Wieso Vorbild? Gerade hier geht Deutschland seinen eigenen Weg, wobei ich mir nicht sicher bin, ob es in Deutschland langfristig besser aussieht.

Die USA werden sich nie mit Latinos auseinandersetzen muessen, die ein Kopftuch fuer alle Frauen fordern. Latinos werden keine Koranschulen errichten, die die Dekadenz der westlichen Werte predigen. Auch sind mir noch keine Terroranschlaege von Latinos in den USA bekannt.

Gerade das ist langfristig ein Vorteil. Die Türken und generell Moslems haben sich dadurch schon ziemlich unbeliebt gemacht. Selbst viele linksliberal eingestellte Menschen sind einverstanden damit, den weiteren Zuzug von Moslems zu verhindern. Man kann mittlerweile "islamophob" sein, ohne als Rassist zu gelten.

Türken wandern auch (netto) gar nicht mehr zu. Seit einigen Jahren ist die Bilanz ungefähr ausgeglichen. Das Problem sind jetzt eher Araber und irakische Kurden, die über verschiedene Kanäle ins Land sickern.

Haspelbein
09.07.2008, 21:50
Verglichen mit den brutalen Latinos finde ich unsere Türken fast noch kuschelig. Das Schlimmste was ich jemals gelesen habe:[...]

Das sind einzelne Beispiele. Statistisch gesehen unterscheiden sich die Latinos in einem aehnlichen sozialen Umfeld nicht gross von weissen Mitbuergern. Ich habe selbst schon in so einer Gemeinde gewohnt. Es ist etwas "anders", aber nicht unbedingt krimineller. So ein richtiges Innenstadtghetto in den USA faellt da in eine ganz andere Dimension.

laurin
09.07.2008, 21:51
wie läuft das denn mit den Latinos? Ich dachte nach Mexiko wäre ein Zaun.

Mexico, ein wohlhabendes Land, entsorgt ja seine soziale Unterschicht gern in den USA, damit sich die US-Bürger damit herumschlagen dürfen.

Dazu noch die Illegalen aus Honduras, Kolumbien etc.

Na, die möchte ich hier in Deutschland auch nicht haben.

California - Mexifornia.

Nein danke, die Amerikaner sind nicht besser dran. Und es ist auch niemand in Sicht, der an diesem Problem etwas zu ändern gedenkt.

http://www.limitstogrowth.org/

Eine sehr aufschlußreiche Seite.

Laurin

Haspelbein
09.07.2008, 21:52
Gerade das ist langfristig ein Vorteil. Die Türken und generell Moslems haben sich dadurch schon ziemlich unbeliebt gemacht. Selbst viele linksliberal eingestellte Menschen sind einverstanden damit, den weiteren Zuzug von Moslems zu verhindern. Man kann mittlerweile "islamophob" sein, ohne als Rassist zu gelten. [...]

Nun gut, wenn du das als Vorteil siehst. Ich erwarte einfach, dass die Latinos Englisch lernen und legal ins Land kommen ... und danach fallen fast alle Gegensaetze weg.



Türken wandern auch (netto) gar nicht mehr zu. Seit einigen Jahren ist die Bilanz ungefähr ausgeglichen. Das Problem sind jetzt eher Araber und irakische Kurden, die über verschiedene Kanäle ins Land sickern.

Jedoch ist diese Form der Zuwanderung nicht unbedingt vertraeglicher, oder?

laurin
09.07.2008, 21:54
Das sind einzelne Beispiele. Statistisch gesehen unterscheiden sich die Latinos in einem aehnlichen sozialen Umfeld nicht gross von weissen Mitbuergern. Ich habe selbst schon in so einer Gemeinde gewohnt. Es ist etwas "anders", aber nicht unbedingt krimineller. So ein richtiges Innenstadtghetto in den USA faellt da in eine ganz andere Dimension.

Bei uns sind die Taten unserer Kulturbereicherer auch nur Einzelfälle, wie uns immer wieder von unseren Politikern erzählt wird.

Quo vadis
09.07.2008, 21:55
Werden wir demnächst auch gleiche Verhältnisse auch bei uns haben?



Ja, denn je geringer der Anpassungsdruck, desto schneller und hemmungsloser tanzen die Mäuse auf den Tischen.

Atheist
09.07.2008, 21:55
die Amis sind aber nicht so zimerperlich wie wir. Wenn denen endgültig die Galle hochkommt, dass lösen sie das Problem

Die Europäer haben schon immer lange gebraucht , vor allem die Deutschen,

Churchill sagte mal : Die Krauts hat man entweder zu den Füßen oder an der Gurkel...



das triffts leider, es muß erst eine Katastrophe her damit der Michel und seine europäischen Nachbarn aufwachen

und wenn die Europäer dann "durchgreifen" was in der heutigen Situation unvorstellbar erscheint, wirds sehr häßlich werden

Europa ist immer ein Ort des Extremen gewesen, entweder fühlt der Europäer sich als Mittelpunkt der ganzen Welt oder er mutiert wie heute zur selbsthassenden Multikultischwuchtel das ständige Selbstverleugnung der eigenen Existenz und Werte betreibt

Haspelbein
09.07.2008, 21:57
Bei uns sind die Taten unserer Kulturbereicherer auch nur Einzelfälle, wie uns immer wieder von unseren Politikern erzählt wird.

Ja, in Deutschland wandern sie aber auch in keine Gesellschaft ein, die z.T. krimineller als die der Einwanderer ist. Schick doch mal einen Tuerken in ein schoenes Schwarzenghetto in den USA, und lass ihn mal sein Messer zuecken. Willst du raten, was da passiert?

laurin
09.07.2008, 22:01
die Amis sind aber nicht so zimerperlich wie wir. Wenn denen endgültig die Galle hochkommt, dass lösen sie das Problem

Wer denn? Obama bestimmt nicht, und McCain ist auch für eine Liberalisierung der Einwanderungsgesetze.

dorbei
09.07.2008, 22:01
Ich erwarte einfach, dass die Latinos ... legal ins Land kommenUiuiui, das wäre aber gar nicht gut für die "boomende" US-Wirtschaft. :))

Quo vadis
09.07.2008, 22:01
Man kann mittlerweile "islamophob" sein, ohne als Rassist zu gelten.



Dolle Wurst--man kann aber nicht national sein, ohne als Rassist zu gelten.:rolleyes:

Islamophobe gibts imho auch nicht, sondern nur verlogene Islamophobe, die bei USrael loyalen Islamregimen beide Augen zudrücken.........:rolleyes:

Quo vadis
09.07.2008, 22:04
Europa ist immer ein Ort des Extremen gewesen, entweder fühlt der Europäer sich als Mittelpunkt der ganzen Welt oder er mutiert wie heute zur selbsthassenden Multikultischwuchtel das ständige Selbstverleugnung der eigenen Existenz und Werte betreibt

Mit dem Europa der Extremen ist richtig.Selbsthass ist aber nicht der Triebmotor, sondern der Irrweg Liberalismus, speziell seine besonders perverse Spielart Xenophilie......

Haspelbein
09.07.2008, 22:06
Uiuiui, das wäre aber gar nicht gut für die "boomende" US-Wirtschaft. :))

Ach, bei den derzeitigen Verhaeltnissen im Rust Belt ist man von einem Billiglohnland auch nicht mehr weit entfernt. ;)

Haspelbein
09.07.2008, 22:10
[...]
Europa ist immer ein Ort des Extremen gewesen, entweder fühlt der Europäer sich als Mittelpunkt der ganzen Welt oder er mutiert wie heute zur selbsthassenden Multikultischwuchtel das ständige Selbstverleugnung der eigenen Existenz und Werte betreibt

Die Selbstverleugnung kontrastiert nicht damit, sich fuer den Mittelpunkt der Welt zu halten, wenn man sich eben dadurch als besonders aufgeklaert empfindet, und eben diese "Erleuchtung" anderen Mitbuergern und anderen Voelkern vermitteln will.

Quo vadis
09.07.2008, 22:16
Ja, in Deutschland wandern sie aber auch in keine Gesellschaft ein, die z.T. krimineller als die der Einwanderer ist. Schick doch mal einen Tuerken in ein schoenes Schwarzenghetto in den USA, und lass ihn mal sein Messer zuecken. Willst du raten, was da passiert?

Ein Türke hat in Deutschland keine Veranlassung in ein von Schwarzen beherrschtes Gebiet zu gehen und umgedreht.Allerdings bringen beide Gruppen aus ihrem Ghettos heraus die Kriminalität unters deutsche Volk.Schwarze hauptsächlich durch Drogen und Prostitutionsgeschichten und bei den Türken ist dieses Spektrum sogar noch viel intensiver.......

laurin
09.07.2008, 22:17
Mit dem Europa der Extremen ist richtig.Selbsthass ist aber nicht der Triebmotor, sondern der Irrweg Liberalismus, speziell seine besonders perverse Spielart Xenophilie......

Selbsthass und Liberalismus und die ausufernde uns vernichtende Xenophilie, denke ich (wobei für mich persönlich natürlich keins der drei Dinge zutrifft) und nicht nur in Europa, sondern es betrifft die gesamte weiße Rasse, die fleißig an ihrem eigenen Untergang bastelt.

Laurin

Aldebaran
09.07.2008, 22:19
Dolle Wurst--man kann aber nicht national sein, ohne als Rassist zu gelten.:rolleyes:

Selbst da ändern sich die Dinge langsam. Es kommt allerdings darauf an, was man unter national versteht.



Islamophobe gibts imho auch nicht, sondern nur verlogene Islamophobe, die bei USrael loyalen Islamregimen beide Augen zudrücken.........:rolleyes:

Was interessieren uns die Palästinenser? Und am Irak interessiert mich nur, dass er bald wieder ordentlich Öl liefert.

Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Einwanderung in D und "USrael", höchstens zwischen jener und Brüssel. Wer diesen Zusammenhang herstellt, macht das Einwanderungsproblem unlösbar.

ulrich-paul
09.07.2008, 22:20
Dolle Wurst--man kann aber nicht national sein, ohne als Rassist zu gelten.:rolleyes:

Wie kommst du denn auf diesen Gedanken?
Ich bin durchaus national und kein Rassist und sehe da nicht einmal einen Zusammenhang.X(
Während meiner Zeit in Lateinamerika hatte ich jede Menge Umgang mit Farbigen aller Schattierungen, das war völlig unvermeidbar und reichte durchaus bis ins Schlafzimmer.
In Spanien hat sich mit Einschränkungen fortgesetzt, indem ich Brasilianerinnen und Peruanerinnen traf.
Was aber hat denn das mit meiner nationalen Einstellung zu tun?

Du kannst doch in der heutigen Zeit deinen Umgang nicht mehr nur auf dein Kirchspiel beschränken.

ulrich-paul
09.07.2008, 22:22
Ein Türke hat in Deutschland keine Veranlassung in ein von Schwarzen beherrschtes Gebiet zu gehen und umgedreht.Allerdings bringen beide Gruppen aus ihrem Ghettos heraus die Kriminalität unters deutsche Volk.Schwarze hauptsächlich durch Drogen und Prostitutionsgeschichten und bei den Türken ist dieses Spektrum sogar noch viel intensiver.......
Drum gehören sie ja schleunigst rausgeschmissen, da gibt es wohl keine Diskussion!

laurin
09.07.2008, 22:22
Ja, in Deutschland wandern sie aber auch in keine Gesellschaft ein, die z.T. krimineller als die der Einwanderer ist. Schick doch mal einen Tuerken in ein schoenes Schwarzenghetto in den USA, und lass ihn mal sein Messer zuecken. Willst du raten, was da passiert?

Ein Türke geht nicht allein in ein noch so schönes Schwarzenghetto.

Laurin

Aldebaran
09.07.2008, 22:23
Selbsthass und Liberalismus und die ausufernde uns vernichtende Xenophilie, denke ich (wobei für mich persönlich natürlich keins der drei Dinge zutrifft) und nicht nur in Europa, sondern es betrifft die gesamte weiße Rasse, die fleißig an ihrem eigenen Untergang bastelt.

Laurin

Der "Schuldkult" ist mittlerweile ein globales Phänomen. Man schämt sich wegen der Ureinwohner (v.a. Australien und Kanada), wegen des Sklavenhandels (GB, USA und neuerdings Frankreich), wegen der Kolonialherrschaft, wegen der Kreuzzüge usw....

Selbst der Holocaust ist mittlerweile "globalisiert" worden. Es gibt ja kaum eine Minderheit in westlichen Ländern, die nicht mit dieser Keule arbeitet, wenn sie sich irgendwie "diskriminiert" wähnt. Hitler dürfte mittlerweile die bekannteste historische Figur überhaupt sein.

Aldebaran
09.07.2008, 22:25
Ja, in Deutschland wandern sie aber auch in keine Gesellschaft ein, die z.T. krimineller als die der Einwanderer ist. Schick doch mal einen Tuerken in ein schoenes Schwarzenghetto in den USA, und lass ihn mal sein Messer zuecken. Willst du raten, was da passiert?

Gut, in den USA hätte er wohl eine pump-gun. Trotzdem ist die Aussage wohl richtig.

Gefährlicher ist aber der Araber, der mit dem Koran in der Hand ins Schwarzenghetto geht.

Edmund
09.07.2008, 22:25
Die neoliberalen Angloamerikaner schlucken ihre eigene Medizin, die sie uns Deutschen und Europäer aufgezwängt haben. :cool2:

Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

ochmensch
09.07.2008, 22:29
Die neoliberalen Angloamerikaner schlucken ihre eigene Medizin, die sie uns Deutschen und Europäer aufgezwängt haben. :cool2:

Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Ah ja. Dann sind wir Deutschen vermutlich auch identisch mit unserer politischen "Elite" und jedes Messer zwischen den Rippen geschieht uns ganz Recht, weil es ja Deutsche waren, die die Täter ins Land geholt haben?

ulrich-paul
09.07.2008, 22:31
Selbsthass und Liberalismus und die ausufernde uns vernichtende Xenophilie, denke ich (wobei für mich persönlich natürlich keins der drei Dinge zutrifft) und nicht nur in Europa, sondern es betrifft die gesamte weiße Rasse, die fleißig an ihrem eigenen Untergang bastelt.

Laurin
Ich predige es fast täglich: dem kannst du nur im Kleinen begegnen indem du immer wieder in dieselbe Kerbe haust.
Damit machst du das nationale Gedankengut gesellschaftsfähig (wenn du nicht gerade ein Vollpfosten bist, den jeder für blöd hält) und du bringst dein Umfeld zum Nachdenken, dann zum Umdenken.
Mehr ist zunächst nicht machbar wenn du kein prominenter Multiplikator bist.

Atheist
09.07.2008, 22:34
Ah ja. Dann sind wir Deutschen vermutlich auch identisch mit unserer politischen "Elite" und jedes Messer zwischen den Rippen geschieht uns ganz Recht, weil es ja Deutsche waren, die die Täter ins Land geholt haben?

Edmund ist ein Sozialist da spielt es keine Rolle ob brauner oder duneklroter, Sozialismus war schon immer die Pforte zur Hölle

und es ist auch die verdammte sozialistisch angehauchte politisch korrekte Gutmenschendiktatur der Gleichmacherei die uns diese ganze Scheiße einbrockt

wenn ich schon die Floskel höre "alle Menschen sind gleich" so ein Quatsch alle Menschen sind natürlich nicht gleich - ein Glück sind sie das nicht

laurin
09.07.2008, 22:38
Der "Schuldkult" ist mittlerweile ein globales Phänomen. Man schämt sich wegen der Ureinwohner (v.a. Australien und Kanada), wegen des Sklavenhandels (GB, USA und neuerdings Frankreich), wegen der Kolonialherrschaft, wegen der Kreuzzüge usw....

Selbst der Holocaust ist mittlerweile "globalisiert" worden. Es gibt ja kaum eine Minderheit in westlichen Ländern, die nicht mit dieser Keule arbeitet, wenn sie sich irgendwie "diskriminiert" wähnt. Hitler dürfte mittlerweile die bekannteste historische Figur überhaupt sein.

So ist es. Besonders Absatz 1 stimme ich dir zu.

... und was Absatz 2 betrifft:
Wie hier schon mal jemand vorgeschlagen hat, wir sollten uns Adolf patentieren lassen. Die Idee ist genial. Wir könnten dann wenigstens ein bißchen Kohle mit ihm machen.:)

:nacht:
Laurin

ochmensch
09.07.2008, 22:42
Edmund ist ein Sozialist da spielt es keine Rolle ob brauner oder duneklroter, Sozialismus war schon immer die Pforte zur Hölle

und es ist auch die verdammte sozialistisch angehauchte politisch korrekte Gutmenschendiktatur der Gleichmacherei die uns diese ganze Scheiße einbrockt

wenn ich schon die Floskel höre "alle Menschen sind gleich" so ein Quatsch alle Menschen sind natürlich nicht gleich
Nein, sie unterscheiden sich natürlich in ganz verschiedener Hinsicht. Nur ist manche Hinsicht eben nicht politisch korrekt und daher nicht gesellschaftsfähig.

Settembrini
09.07.2008, 22:43
Hier die Belegung der Bundesgefängnisse.

Dabei muss man bedenken, dass die Latinos die Schwarzen in der Gesamtbevölkerung zahlenmäßig mittlerweile überholt haben.

http://www.ojp.usdoj.gov/bjs/glance/jailrace.htm

Das ist nichts neues; interessant waere hier eine Aufschluesselung nach Straftaten, da man in den USA ja fuer allen moeglichen Kram in den Knast wandert. Ich tippe mal, das es sich bei einem Grossteil um Drogendelikte handelt.


Dolle Wurst--man kann aber nicht national sein, ohne als Rassist zu gelten.:rolleyes:

Wie definierst du "national"?


Ein Türke hat in Deutschland keine Veranlassung in ein von Schwarzen beherrschtes Gebiet zu gehen und umgedreht.Allerdings bringen beide Gruppen aus ihrem Ghettos heraus die Kriminalität unters deutsche Volk.Schwarze hauptsächlich durch Drogen und Prostitutionsgeschichten und bei den Türken ist dieses Spektrum sogar noch viel intensiver.......

Ach, die bringen die Kriminalitaet unters deutsche Volk. Wenn ein Deutscher Lust hat, eine Negerin zu bumsen oder auf der Suche nach dem naechsten Schuss ist, wer ist denn dann die treibende Kraft? Die Nachfrage bestimmt hier das Angebot.

Volkov
09.07.2008, 22:50
North American Union heißt das Geheimnis. Die Grenzen sind wie in der Schengen-EU aufeghoben, es gibt sie nicht mehr.

Edmund
09.07.2008, 22:54
Ah ja. Dann sind wir Deutschen vermutlich auch identisch mit unserer politischen "Elite" und jedes Messer zwischen den Rippen geschieht uns ganz Recht, weil es ja Deutsche waren, die die Täter ins Land geholt haben?
Du machst es dir sehr einfach, in dem Du praktisch jeden reinwäscht, der nicht gerade auf der Regierungsbank sitzt.
Für derartige Polit-Verbrechen gehört schon etwas mehr dazu, als ein Regime zu installieren.
Natürlich wird dieses Regime zum größten Teil vom Volk gedeckt, sonst könnte es überhaupt nicht agieren. Ich sage nicht unterstützt, aber gedeckt.
Jeder der schweigt, macht sich schuldig.
Ebenso diejenigen, die unsere Probleme kleinreden.
Ja, man kann sagen, viele wollen oder können es nicht begreifen, in welcher Dimension sich eine Handvoll von Menschen gegen uns Deutsche/Europäer und der immer kleiner werdenden freien Welt verschworen haben.
Und diese Handvoll Menschen sind bereit, die ganze Welt in Brand zu stecken, um ihre finanziellen und machtpolitischen Ziele zu erreichen.

Quo vadis
09.07.2008, 22:57
Ach, die bringen die Kriminalitaet unters deutsche Volk. Wenn ein Deutscher Lust hat, eine Negerin zu bumsen oder auf der Suche nach dem naechsten Schuss ist, wer ist denn dann die treibende Kraft? Die Nachfrage bestimmt hier das Angebot.

Das ist zu einfach gedacht.Es ist ein Fakt, dass die kriminellen Netzwerke gerade innerhalb homogener Ausländergruppen besonders gut funktionieren, da von Natur aus das Staats bzw. Rechts und Unrechtsempfinden in diesen Gruppen ein völlig anderes ist, als unter Deutschengleichen.

So kann eben dein deutscher Nachbar nicht mal schnell Koks und Nutten besorgen, weil er a, keinerlei Veranlassung dazu sieht b, das wider seinem Rechts und Ordnungsempfinden läuft und c, er keine entsprechende Kontakte hat.


Wenn also ein krimineller Deutscher einen illegalen Kick im Bereich Drogen, Zuhälter, Hehlerei usw. sucht, ist ein Hinwenden an entsprechende Ausländergruppen für ihn schon die halbe Miete.

ochmensch
09.07.2008, 22:59
Du machst es dir sehr einfach, in dem Du praktisch jeden reinwäscht, der nicht gerade auf der Regierungsbank sitzt.
Für derartige Polit-Verbrechen gehört schon etwas mehr dazu, als ein Regime zu installieren.
Natürlich wird dieses Regime zum größten Teil vom Volk gedeckt, sonst könnte es überhaupt nicht agieren. Ich sage nicht unterstützt, aber gedeckt.
Jeder der schweigt, macht sich schuldig.
Ebenso diejenigen, die unsere Probleme kleinreden.
Ja, man kann sagen, viele wollen oder können es nicht begreifen, in welcher Dimension sich eine Handvoll von Menschen gegen uns Deutsche/Europäer und der immer kleiner werdenden freien Welt verschworen haben.
Und diese Handvoll Menschen sind bereit, die ganze Welt in Brand zu stecken, um ihre finanziellen und machtpolitischen Ziele zu erreichen.
Du hälst also dieses Zwei-Parteien-System da in den USA also für eine Volksherrschaft? Bei einem Volk, dass in sich zersplitterter kaum sein könnte? Das ist ja interessant.

Edmund
09.07.2008, 23:01
Du hälst also dieses Zwei-Parteien-System da in den USA also für eine Volksherrschaft? Bei einem Volk, dass in sich zersplitterter kaum sein könnte? Das ist ja interessant.
Wo steht das?
Ich sage, dieses Regime erkauft sich seine Existenz durch Einschüchterung, Gleichgültigkeit und Propaganda.
Es wird zumeist gedeckt, nicht unterstützt.



~

dorbei
09.07.2008, 23:09
North American Union heißt das Geheimnis. Die Grenzen sind wie in der Schengen-EU aufeghoben, es gibt sie nicht mehr.Und da der Dollar auch schon im Arsch ist, warten schon die frisch gedruckten Amero-Scheine.
"People in the U.S. are going to be hit hard," Chapman warned. "In the severe recession we are entering now, Bush will argue that we have to form a North American Union to compete with the Euro."

"Creating the amero," Chapman explained, "will be presented to the American public as the administration's solution for dollar recovery. In the process of creating the amero, the Bush administration just abandons the dollar." http://www.worldnetdaily.com/news/article.asp?ARTICLE_ID=53350

ochmensch
09.07.2008, 23:10
Wo steht das?
Ich sage, dieses Regime erkauft sich seine Existenz durch Einschüchterung, Gleichgültigkeit und Propaganda.
Es wird zumeist gedeckt, nicht unterstützt.



~
Es lebt von der Verblödung der US-Bürger. Abgesehen davon, wird in den USA ein Wahlkampf durch Geld gewonnen. Jedenfalls ist es unsinnig den Amis vorzuwerfen, sie seinen selber schuld, wenn sie von Mexikanern verdrängt werden. Genauso kann wer behaupten, wir könnten ja gegen die Überfremdung rebellieren. Sicher sind unsere Medien linienkonformer als die in den USA, aber das entkräftet den Vergleich auch nicht.

Volkov
09.07.2008, 23:10
Und da der Dollar auch schon im Arsch ist, warten schon die frisch gedruckten Amero-Scheine.http://www.worldnetdaily.com/news/article.asp?ARTICLE_ID=53350

Ganz genau !

Atheist
09.07.2008, 23:13
North American Union heißt das Geheimnis. Die Grenzen sind wie in der Schengen-EU aufeghoben, es gibt sie nicht mehr.

die North American Union soll neben der EU und der zu gründenen "Asian Union" zu einer einzigen Union verschmolzen werden - das ganze nennt sich dann World Goverment" und bringt die Ideologen der "One World" in die Nähe ihrer Vorstellungen

Edmund
09.07.2008, 23:26
Es lebt von der Verblödung der US-Bürger. Abgesehen davon, wird in den USA ein Wahlkampf durch Geld gewonnen.
Genau, durch die Hochfinanz. Ein kleiner, erlesener Kreis, der die Richtung diktiert.
Euer Programm der sogenannten 'Volkspartei' zeigt mir zumindest eindrucksvoll, wie weit sich dieser Liberalismus, übrigens eine Erfindung des erlesenen Kreises, bereits in vielen Hirnen der Menschen eingebrannt hat.
Ihr mögt euch zwar vom Multikulturalismus distanzieren. Aber eines ist klar: Ohne Neoliberalismus kein Multikulturalismus. Beides ist untrennbar miteinander verbunden. Multikulti ist die Grundlage für den menschenfeindlichen Globalismus/Liberalismus.


Jedenfalls ist es unsinnig den Amis vorzuwerfen, sie seinen selber schuld, wenn sie von Mexikanern verdrängt werden.
Zum größten Teil, doch!

Atheist
09.07.2008, 23:28
Genau, durch die Hochfinanz. Ein kleiner, erlesener Kreis, der die Richtung diktiert.
Euer Programm der sogenannten 'Volkspartei' zeigt mir zumindest eindrucksvoll, wie weit sich dieser Liberalismus, übrigens eine Erfindung des erlesenen Kreises, bereits in vielen Hirnen der Menschen eingebrannt hat.
Ihr mögt euch zwar vom Multikulturalismus distanzieren. Aber eines ist klar: Ohne Neoliberalismus kein Multikulturalismus. Beides ist untrennbar miteinander verbunden. Multikulti ist die Grundlage für den menschenfeindlichen Globalismus/Liberalismus.

Sozialismus ist genauso verderblich
aber der Europäer wird irgendwann an dem Punkt angekommen sein an dem er sich für etwas entscheiden MUSS - kulturelle Ausrottung oder Selbstbehauptung
ich behaupte mal das eine ähnliche "Epoche" enden wird wie damals der 1. Weltkrieg die "Urkatastrophe" ausgelöst hat
nu rder Ausgang ist noch ungewiss

Edmund
09.07.2008, 23:29
Sozialismus ist genauso verderblich
Und durch dieses schwarz-weiß Denken kommen wir auch nicht weiter.

Atheist
09.07.2008, 23:30
Und durch dieses schwarz-weiß Denken kommen wir auch nicht weiter.

und welches "System" bzw welche Gesellschaftsordnung schlägst du vor?

ochmensch
09.07.2008, 23:38
Genau, durch die Hochfinanz. Ein kleiner, erlesener Kreis, der die Richtung diktiert.
Euer Programm der sogenannten 'Volkspartei' zeigt mir zumindest eindrucksvoll, wie weit sich dieser Liberalismus, übrigens eine Erfindung des erlesenen Kreises, bereits in vielen Hirnen der Menschen eingebrannt hat.
Ihr mögt euch zwar vom Multikulturalismus distanzieren. Aber eines ist klar: Ohne Neoliberalismus kein Multikulturalismus. Beides ist untrennbar miteinander verbunden. Multikulti ist die Grundlage für den menschenfeindlichen Globalismus/Liberalismus.


Zum größten Teil, doch!
Naja, Liberalismus ist zumindest mit Blick auf die Wirtschaft nicht unsinnig. Das Konkurrenzsystem sorgt für Qualität, Angebot und gute Preise. Nun ist natürlich die Frage, ob ein solcher Konsumrausch dem Menschen letztlich eher nutzt oder schadet. Auf jeden Fall hat er durch seine Konsumkraft Einfluss. Gesellschaftlicher Liberalismus ist allerdings eher abzulehnen. Er schädigt nur allzu oft die Rechte der Mehrheit zugunsten von Minderheiten. Und er betreibt hintenrum, was er nach vorne hin ablehnt - Rassismus und Diskriminierung.

Edmund
09.07.2008, 23:40
und welches "System" bzw welche Gesellschaftsordnung schlägst du vor?
Das liberal-kapitalistische System sollte durch eine nationale, solidarische Volkswirtschaft ersetzt werden.
Dieser Entfremdung und Ensolidarisierung setze ich die Idee der solidarischen Volksgemeinschaft entgegen. Das ist die Voraussetzung für Gerechtigkeit und Menschlichkeit in einer freien Welt der Vaterländer.

ulrich-paul
09.07.2008, 23:41
Es lebt von der Verblödung der US-Bürger. Abgesehen davon, wird in den USA ein Wahlkampf durch Geld gewonnen. Jedenfalls ist es unsinnig den Amis vorzuwerfen, sie seinen selber schuld, wenn sie von Mexikanern verdrängt werden. Genauso kann wer behaupten, wir könnten ja gegen die Überfremdung rebellieren. Sicher sind unsere Medien linienkonformer als die in den USA, aber das entkräftet den Vergleich auch nicht.

Da wage ich durchaus einen Vergleich, obwohl ich die USA nur von einigen Urlaubsreisen und Verwandtenbesuchen "kenne":
Die Deutschen sind in ihrer Gesamtheit auch nicht gerade die Lichtgestalten dieser Welt.
Beispiele gibt es zuhauf - du führst sie ja selber an:
- fehlender Widerstand gegen selbstmörderische Überfremdung
- opportunistische Darstellung der Lage in den Medien

Du magst es drehen wie du willst: wir Deutschen sind für revolutionäre Aktivitäten nun einmal nicht geschaffen, dazu sitzt das Obrigkeitsdenken viel zu tief!
Gib Befehle, legitimiert von hoher Hand, und das Volk rennt los und tut was gesagt wird - bestens organisiert und absolut effektiv.

Atheist
09.07.2008, 23:45
Da wage ich durchaus einen Vergleich, obwohl ich die USA nur von einigen Urlaubsreisen und Verwandtenbesuchen "kenne":
Die Deutschen sind in ihrer Gesamtheit auch nicht gerade die Lichtgestalten dieser Welt.
Beispiele gibt es zuhauf - du führst sie ja selber an:
- fehlender Widerstand gegen selbstmörderische Überfremdung
- opportunistische Darstellung der Lage in den Medien

Du magst es drehen wie du willst: wir Deutschen sind für revolutionäre Aktivitäten nun einmal nicht geschaffen, dazu sitzt das Obrigkeitsdenken viel zu tief!
Gib Befehle, legitimiert von hoher Hand, und das Volk rennt los und tut was gesagt wird - bestens organisiert und absolut effektiv.

richtig die Deutschen sind Lemminge, die tun von sich aus niewas, eher gehen sie schweigend unter, wenn dann ein "Führer" kommt und ihnen sagt was sie zu tun haben dann folgen sie blind:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

die Deutschen warten lieber das wieder irgendjemand mal vorbeikommen mag der sie aus dem "Dreck zieht" anstatt die Sache selbst in die Hand zu nehmen

ochmensch
09.07.2008, 23:46
Da wage ich durchaus einen Vergleich, obwohl ich die USA nur von einigen Urlaubsreisen und Verwandtenbesuchen "kenne":
Die Deutschen sind in ihrer Gesamtheit auch nicht gerade die Lichtgestalten dieser Welt.
Beispiele gibt es zuhauf - du führst sie ja selber an:
- fehlender Widerstand gegen selbstmörderische Überfremdung
- opportunistische Darstellung der Lage in den Medien

Du magst es drehen wie du willst: wir Deutschen sind für revolutionäre Aktivitäten nun einmal nicht geschaffen, dazu sitzt das Obrigkeitsdenken viel zu tief!
Gib Befehle, legitimiert von hoher Hand, und das Volk rennt los und tut was gesagt wird - bestens organisiert und absolut effektiv.
So einfach würde ich das nicht sagen. Nimm nur mal die Weimarer Republik. Da war Krieg auf den Straßen. Ich führe unserere Verpenntheit eher auf die Überalterung der Gesellschaft und die Macht der Medien zurück. Wir sind zu wenig Junge und zu falsch informiert.

Atheist
09.07.2008, 23:49
So einfach würde ich das nicht sagen. Nimm nur mal die Weimarer Republik. Da war Krieg auf den Straßen. Ich führe unserere Verpenntheit eher auf die Überalterung der Gesellschaft und die Macht der Medien zurück. Wir sind zu wenig Junge und zu falsch informiert.

Die Deutsche Kultur und das deutsche Volk stirbt , auch wenns ein langer und elender Tod ist, aber ein Volk das sich nicht mehr selbst reproduziert (es muß nicht mal Vermehrung sein - aber das ist ja nicht mal Selbsterhaltungstrieb) und keinerlei Selbstbehauptung an den Tag legt und sich täglich so sehr geißelt und in Selbsthaß suhlt wie der deutsche Michel, ja der beschwört den Untergang ja gerade zu herbei...

alle Großkulturen verschwinden irgendwann weil sie auf dem Höhepunkt der Dekadenz erliegen und kulturellen Suizid begehen

die Deutschen sind da auf dem besten Weg sich aus der Geschichte zu verabschieden

jedes 3. Kind ist hier kein Deutscher mehr bei den unter 6 jährigen sind es 66% , sind wir mal ehrlich , es gibt hier nichts mehr zu retten

Die Deutschen haben sich selbst die Basis für den Untergang geschaffen und sind auch noch stolz darauf

ochmensch
09.07.2008, 23:55
Die Deutsche Kultur und das deutsche Volk stirbt , auch wenns ein langer und elender Tod ist, aber ein Volk das sich nicht mehr selbst reproduziert (es muß nicht mal Vermehrung sein - aber das ist ja nicht mal Selbsterhaltungstrieb) und keinerlei Selbstbehauptung an den Tag legt und sich täglich so sehr geißelt und in Selbsthaß suhlt wie der deutsche Michel, ja der beschwört den Untergang ja gerade zu herbei...

alle Großkulturen verschwinden irgendwann weil sie auf dem Höhepunkt der Dekadenz erliegen und kulturellen Suizid begehen

die Deutschen sind da auf dem besten Weg sich aus der Geschichte zu verabschieden

jedes 3. Kind ist hier kein Deutscher mehr bei den unter 6 jährigen sind es 66% , sind wir mal ehrlich , es gibt hier nichts mehr zu retten

Die Deutschen haben sich selbst die Basis für den Untergang geschaffen und sind auch noch stolz darauf
Es sind nicht "die Deutschen", die sich das Grab schaufeln. Der klassische Fall ist ja, dass der Staat die Vertretung seines Volkes darstellt. Nicht eine Partei hat jemals mit Überfremdung für sich geworben. Wir können dem deutschen Volk also maximal Ignoranz und Dummheit vorwerfen, aber nicht, dass es lachend in die Kreissäge läuft.

Edmund
09.07.2008, 23:56
...
Die Deutschen haben sich selbst die Basis für den Untergang geschaffen und sind auch noch stolz darauf
Die Deutschen haben die Basis für den Untergang bestimmt nicht geschaffen. Eher anglo-amerikanische Alliierte.
Das deutsche Volk hat bereits seit dem 23. Mai 1945 keine Vertretung mehr für seine Anliegen.

Haspelbein
09.07.2008, 23:56
Gut, in den USA hätte er wohl eine pump-gun. Trotzdem ist die Aussage wohl richtig.

Gefährlicher ist aber der Araber, der mit dem Koran in der Hand ins Schwarzenghetto geht.

Ja und nein. Schwarze US-Muslime haben meistens eine andere Ausrichtung als der Araber. Die kulturellen Bruecken zu bauen, sind auch hier nicht einfach. Eben deshalb haben es die US-Behoerden auch immer noch so leicht, V-Maenner in dieser Szene zu finden.

Hier in Columbus gab es gerade einen Fall eines solchen zum militanten Islamismus Konvertierten. Er wurde von seinem eigenen Umfeld verraten.

Aber ich komme vom Thema ab. Die Einwanderer treffen in den USA auf eine voellig andere Gesellschaft, als es in Deutschland der Fall waere.

Haspelbein
09.07.2008, 23:58
Du hälst also dieses Zwei-Parteien-System da in den USA also für eine Volksherrschaft? Bei einem Volk, dass in sich zersplitterter kaum sein könnte? Das ist ja interessant.

Wenn man den Unterschied zu deutschen Listenparteien versteht, ist das nicht unbedingt unsinnig.

Haspelbein
09.07.2008, 23:59
Die neoliberalen Angloamerikaner schlucken ihre eigene Medizin, die sie uns Deutschen und Europäer aufgezwängt haben. :cool2:[...]

Tut mir leid. Aber ihre Einwanderungspolitik haben die Deutschen schon selbst verbockt.

Atheist
10.07.2008, 00:01
Es sind nicht "die Deutschen", die sich das Grab schaufeln. Der klassische Fall ist ja, dass der Staat die Vertretung seines Volkes darstellt. Nicht eine Partei hat jemals mit Überfremdung für sich geworben. Wir können dem deutschen Volk also maximal Ignoranz und Dummheit vorwerfen, aber nicht, dass es lachend in die Kreissäge läuft.

doch das können wir, dsa Gutmenschentum bei Linken und Grünen ist keine Randerscheinung sondern ein schwerwiegender breitgestreuter Unfall in der deutschen Bevölkerung

du wirst gar nicht glauben wie tief und weit dieses Gutmenschentum bei vielen vorgedrungen ist , ein nicht kleiner Teil ist eben dafür verantwortlich weil er solche Zustände mit Wiederwahl begrüßt es gibt immer noch genug die Multikulti für was tolles und bereicherndes halten und die Grünen für eine wählbare Partei halten, deren Anzahl verringert sich zwar, aber wenn ich mir vor allem mal so die Jugend angucke vor allem die Frühen 80er Baujahre dann läufts einem eiskalt den Rücken herunter, diese Menschen waren in den Blütezeiten der "Linksgrünen" antideutschen Gutmenschenvertreter (ende der 80er 90er hindurch) der Multikultipropagandaideologie hoffnungslos ausgesetzt, bei den ab 90er Jahrgängen sieht es zum Glück wieder anders aus weil diese immer öfters die kulturelle Bereicherung am eigenen Leibe erfahren, aber aus eigener Erfahrung sage ich das die End 70er und Anfang 80er Jahrgänge die schlimmsten sind wenn es um das multikulti Gutmenschentum geht

Edmund
10.07.2008, 00:02
Tut mir leid. Aber ihre Einwanderungspolitik haben die Deutschen schon selbst verbockt.
Das Kriegsziel der Alliierten gegen das deutsche Volk wurde von Dr. O. Mueller wie folgt wiedergegeben (FAZ vom 14.2.1992, Seite 8):

"Kriegsziel Nummer eins der Alliierten: Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'."

Haspelbein
10.07.2008, 00:03
Das Kriegsziel der Alliierten gegen das deutsche Volk wurde von Dr. O. Mueller wie folgt wiedergegeben (FAZ vom 14.2.1992, Seite 8):

"Kriegsziel Nummer eins der Alliierten: Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'."

Ist ja schoen, dass die Deutschen diese Aufgabe von sich aus uebernommen haben. ;)

Edmund
10.07.2008, 00:05
Ist ja schoen, dass die Deutschen diese Aufgabe von sich aus uebernommen haben. ;)
Du meinst diese Parteien, die von den Alliierten lizenziert wurden?
Von 'den Deutschen' kann man wohl kaum sprechen.

Atheist
10.07.2008, 00:05
Die Deutschen haben die Basis für den Untergang bestimmt nicht geschaffen. Eher anglo-amerikanische Alliierte.
Das deutsche Volk hat bereits seit dem 23. Mai 1945 keine Vertretung mehr für seine Anliegen.

das linke Gutmenschentum und die antideutschen Multikultiideologen enstammen den Richtlinien bzw dem Weltbild der "Frankfurter Schule" das in den 20ern bzw 30ern gelehrt wurde und nach dem Krieg langsam "ausbrach". Die deutschen haben also sehr wohl ihren eigenen Untergang mitbestimmt

hör auf mit dem Allierten-Verschwörungsquatsch

Großbritannien und Frankreich treibt ebenfalls der politisch korrekte Ausrottungswunsch zum Sinne der "Multikulturellen "antirassissichten Gesellschaft" und zum Wohle der Moslems, wäre dem wirklich so das die Allierten für Deutschlands Niedergang verantwortlich wären, würde es ja ein nur Deutschland-spezifisches Problem darstellen ist es aber nicht, es ist ein europäisches, westliches Problem

Haspelbein
10.07.2008, 00:09
Du meinst diese Parteien, die von den Alliierten lizenziert wurden?
Von 'den Deutschen' kann man wohl kaum sprechen.

Doch, durchaus. Sie sind letztendlich gewaehlt worden. Und die Idee mit den Gastarbeitern rechne ich einmal zuerst Ludwig Erhard an.

ulrich-paul
10.07.2008, 00:12
So einfach würde ich das nicht sagen. Nimm nur mal die Weimarer Republik. Da war Krieg auf den Straßen. Ich führe unserere Verpenntheit eher auf die Überalterung der Gesellschaft und die Macht der Medien zurück. Wir sind zu wenig Junge und zu falsch informiert.
Nichts davon entspricht meiner Ansicht!
1. Wir sind insgesamt immer noch viel zu satt!
2. Es fehlt der glühende Gedanke der uns zum Handeln treibt!
3. Wir sind gar nicht informiert über die wahren Notwendigkeiten!

Die Jungen haben nicht gelernt wie man kämpft, weil sie Zivis waren oder einen schiefen Rücken hatten.
Wir Alten könnten das locker, unterstützt durch Junge - das wäre nicht das Problem.
(Ich kann leicht ein beliebiges Btl oder Rgt führen, da gelernt.)
Nicht das Potenzial fehlt sondern der ernsthafte Wille zur Veränderung.

Edmund
10.07.2008, 00:18
das linke Gutmenschentum und die antideutschen Multikultiideologen enstammen den Richtlinien bzw dem Weltbild der "Frankfurter Schule" das in den 20ern bzw 30ern gelehrt wurde und nach dem Krieg langsam "ausbrach". Die deutschen haben also sehr wohl ihren eigenen Untergang mitbestimmt
Die 68er sind das Kind der Frankfurter Schule. Eine Einrichtung der alliierten Sieger zur Zerstörung der deutschen Familie. Damals geschaffen und geleitet von den jüdischen Ideologen Max Horkheimer und Theodor Wiesengrund (alias Adorno).


Großbritannien und Frankreich treibt ebenfalls der politisch korrekte Ausrottungswunsch zum Sinne der "Multikulturellen "antirassissichten Gesellschaft" und zum Wohle der Moslems, wäre dem wirklich so das die Allierten für Deutschlands Niedergang verantwortlich wären, würde es ja ein nur Deutschland-spezifisches Problem darstellen ist es aber nicht, es ist ein europäisches, westliches Problem
Sicher ist es ein westliches Problem.
Aber die Alliierten haben uns quasi in ihr perverses System hineingebombt.


~

ulrich-paul
10.07.2008, 00:23
richtig die Deutschen sind Lemminge, die tun von sich aus niewas, eher gehen sie schweigend unter, wenn dann ein "Führer" kommt und ihnen sagt was sie zu tun haben dann folgen sie blind:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

die Deutschen warten lieber das wieder irgendjemand mal vorbeikommen mag der sie aus dem "Dreck zieht" anstatt die Sache selbst in die Hand zu nehmen
Das eben ist unser gigantisches Problem - schier unlösbar aus meiner Sicht.
Ich bin eigentlich sehr tolerant und achte meine Mitmenschen, bin auch entsprechend erzogen.
Als Führungskraft und Unternehmer habe ich gemerkt, dass diese Einstellung nichts bringt und habe diktatorisch geführt - klappte vorzüglich!
(Beim Militär ging das nicht, da gab es Gesetze, die dem widersprachen.)
Ich hätte meine Arbeiter zu jedweden Waffen rufen können, wenn nur die Idee halbwegs gestimmt hätte - und das führt mich zu der - leider recht zynischen - Auffassung, dass der Deutsche Stammesmitglied ist und seine Führer braucht.
Dann klappt es zwar nicht mit den Nachbarn, aber er fühlt sich wohl in seiner Rolle und spurt unglaublich effektiv.

Rheinlaender
10.07.2008, 05:11
Der Vergleich mit dem Spanischen hinkt etwas, da diese Sprache vom Rest der USA wesentlich staerker akzeptiert wird. Deutsch war als Fremdsprache nie so verbreitet.

Vielleicht kann man mit der Rolle des Yiddish bis weit in 1940er vergleichen. Das ging soweit, dass auf Yiddish Western gedreht wurden:

http://uk.youtube.com/watch?v=2CnBOPqw0qc

Von einer verschiendenen Minderheit abgesehen und einige dt. Woertern, wie "shlepp" hat sich das auch verlaufen.

Gottfried
10.07.2008, 06:13
Viele Einwohner Miamis fühlen sich mittlerweile fremd im eigenen Land. In der Stadt im US-Bundesstaat Florida wird inzwischen mehr Spanisch als Englisch gesprochen. Die Folge: Nicht nur bei der Jobsuche haben Angloamerikaner es schwer. So mancher zieht lieber um, statt Spanisch zu lernen.

Auch die Bewohnerin Martha Phillips heißt die Entwicklung nicht gut. Sie bedauere es, dass viele Menschen, die kein Spanisch sprechen, Miami verlassen, sagt die 61-jährige Bibliothekarin. Ihre Sorge sei, dass die Stadt früher oder später „zu einem Ableger Lateinamerikas“ werden könnte. „Ich ärgere mich darüber, dass die Leute, anstatt Englisch zu lernen und sich anzupassen, offenbar davon ausgehen, dass die Einwohner sich ihnen anpassen“, sagt Phillips.

http://www.welt.de/politik/article2194778/Englischsprachige_Amerikaner_fliehen_aus_Miami.htm l

Gottfried
10.07.2008, 06:28
Vergleicht man die Latinos mit den Schwarzen in den USA, so ist ihre wirtschaftliche Situation aehnlich schwierig. Jedoch ist der Anteil der Latinos an der Gewaltkriminalitaet ungleich geringer, denn sie bringen nicht unbedingt ein hohes Konfliktpotential mit sich.

Da habe ich schon ganz andere Dinge gehört. Es gibt z. B. eine relativ bekannte Jugendgang namens Mara Salvatrucha, die ihr Unwesen in den Großstädten der USA treibt. Was die Gewaltkriminalität insgesamt betrifft, so ist ja z. B. Kolumbien eines der Länder mit der höchsten Verbrechensrate weltweit. Gewalt und Kriminalität ist den Südamerikanern gewiss nicht fremd, und dies bringen sie auch in die USA mit.

Gottfried
10.07.2008, 06:34
Wieso Vorbild? Gerade hier geht Deutschland seinen eigenen Weg, wobei ich mir nicht sicher bin, ob es in Deutschland langfristig besser aussieht.

Die USA werden sich nie mit Latinos auseinandersetzen muessen, die ein Kopftuch fuer alle Frauen fordern. Latinos werden keine Koranschulen errichten, die die Dekadenz der westlichen Werte predigen. Auch sind mir noch keine Terroranschlaege von Latinos in den USA bekannt.

Aber mit Chicanos, die Kalifornien als mexikanisches Staatsgebiet betrachten.



The jeers from the crowd of 60,000 and the chants of "Osama, Osama, Osama" quieted Tuesday night when Mexico took control of the Olympic qualifying game against the USA at Estadio Jalisco. The 4-0 victory eliminated the U.S. under-23 men's soccer team from the Athens Games this summer.

"Since Mexico won convincingly, every fan walked out cheering," U.S. goalkeeper D.J. Countess said Wednesday after training. "I've been hit with bags of urine, limes and batteries. There even was a dead chicken thrown on the field next to me in El Salvador, but since Mexico got the result they wanted, there wasn't much of that.

http://www.usatoday.com/sports/soccer/2004-02-12-notebook-mexicans-crowd_x.htm

P. S.: das ist ja weit heftiger als Schweiz vs Türkei im Dezember 2005!

Volkov
10.07.2008, 09:10
die North American Union soll neben der EU und der zu gründenen "Asian Union" zu einer einzigen Union verschmolzen werden - das ganze nennt sich dann World Goverment" und bringt die Ideologen der "One World" in die Nähe ihrer Vorstellungen

Ja, genau. Die Afrikanische UNion hast du allerdings vergessen, die gibt es nämlich auch.

Mondgoettin
10.07.2008, 09:32
Viele Einwohner Miamis fühlen sich mittlerweile fremd im eigenen Land.

In der Stadt im US-Bundesstaat Florida wird inzwischen mehr Spanisch als Englisch gesprochen. Die Folge: Nicht nur bei der Jobsuche haben Angloamerikaner es schwer. So mancher zieht lieber um, statt Spanisch zu lernen....

mehr >>> http://www.welt.de/politik/article2194778/Englischsprachige_Amerikaner_fliehen_aus_Miami.htm lspanisch ist nach italienisch und franzoesisch eine der schoensten sprachen,die es gibt,warum weigern die amerikaner sich,diese sprache zu lernen?aber was sprachen betrifft sind amerikaner nicht sehr weltoffen.die erwarten,dass jeder mensch 9in der Welt englisch spricht.

Edmund
10.07.2008, 09:53
spanisch ist nach italienisch und franzoesisch eine der schoensten sprachen,die es gibt,warum weigern die amerikaner sich,diese sprache zu lernen?aber was sprachen betrifft sind amerikaner nicht sehr weltoffen.die erwarten,dass jeder mensch 9in der Welt englisch spricht.
Was hat das damit zu tun, ob Du Spanisch 'schön' findest?
Englisch ist deren Muttersprache, und ich glaube schon, daß diese Menschen ein Recht darauf haben, sich in ihrem eigenen Land in ihrer Muttersprache verständigen zu können.

Mondgoettin
10.07.2008, 10:02
Was hat das damit zu tun, ob Du Spanisch 'schön' findest?
Englisch ist deren Muttersprache, und ich glaube schon, daß diese Menschen ein Recht darauf haben, sich in ihrem eigenen Land in ihrer Muttersprache verständigen zu können.
nun die amerikaner muessen sich eben damit abfinden dass immer mehr latinos in die usa einstroemen und die ihre sprache und kultur auch erhalten wollen.wie die auslaender bei uns eben auch:D
ich finde es gut,vielleicht hat die usa dadurch eine gute chance mal ein bisschen weltoffener zu werden.;)

Edmund
10.07.2008, 10:20
nun die amerikaner muessen sich eben damit abfinden dass immer mehr latinos in die usa einstroemen und die ihre sprache und kultur auch erhalten wollen.wie die auslaender bei uns eben auch:D

Zwischen 'Kultur erhalten' und sich weigern, die Sprache seines Gastgeberlandes zu lernen, besteht ein gewaltiger Unterschied. :]



ich finde es gut,vielleicht hat die usa dadurch eine gute chance mal ein bisschen weltoffener zu werden.
Tja, wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein. :D

Quo vadis
10.07.2008, 10:51
Die Deutschen haben die Basis für den Untergang bestimmt nicht geschaffen. Eher anglo-amerikanische Alliierte.
Das deutsche Volk hat bereits seit dem 23. Mai 1945 keine Vertretung mehr für seine Anliegen.

ja eben.Gerne wird verschwiegen das wir ja mittlerweile bereits 60 Jahre "immerwährende Verantwortung" zu "ungeschriebenen Gründungsdokumenten" nach dem totalen Gutdünken unserer israelischen und amerikanischen "Freunde"hinter uns haben und dennoch sind die Dinge wie sie sind.Das macht ja richtig Lust auf das, was denn die nächsten 60 Jahre bringen mögen.......:))

elas
10.07.2008, 10:54
Nicht unbedingt untypisch in den USA: Es bilden sich Einwandererkommunen, oftmals in Kuestenstaedten. Da aber die Folgegenerationen, ganz besonders bei den Lationos, fast ausschliesslich Englisch sprechen, mache ich mir darum nur wenig Gedanken. (Mal ganz abgesehen davon, das rein kulturbedingt mit den Latinos nur wenig Konflikte entstehen. Tuerken sind da eine voellig andere Kategorie.)

Es wurde in Pennsilvania zu einem grossen Teil frueher Deutsch gesprochen, und auch das hat sich gelegt.

Da irrst du aber gewaltig.
Lies mal das Buch "Who are we" von Samuel Huntington.

So wie er die Islamisierung und den Clash der Civilisation vorhersagt geht dieser auch in USA mit den Latinos ab.

Dort trifft die katholische Welt auf die protestanisch-puritanische.

Wer leben will
der kämpfe also
und wer nicht streiten will
auf dieser Welt
des e`wgen Ringens
verdient das Leben nicht.

cajadeahorros
10.07.2008, 11:02
Was hat das damit zu tun, ob Du Spanisch 'schön' findest?
Englisch ist deren Muttersprache, und ich glaube schon, daß diese Menschen ein Recht darauf haben, sich in ihrem eigenen Land in ihrer Muttersprache verständigen zu können.

Sogar der Präsident reagiert und macht seine Homepage schon auf Spanisch (und für die des Englischen gar nicht mächtigen brabbelt auch irgendein Indio in Obamas Werbespot die Sprechblasen des Kandidaten auf Spanisch vor).

National Security für Latinos (http://www.whitehouse.gov/infocus/nationalsecurity/index.es.html)

P.S. Natürlich gibt es auch McCain für Latinos (http://www.johnmccain.com/espanol/)

Voortrekker
10.07.2008, 11:57
John McCain Wahlwerbung auf Spanisch:

http://de.youtube.com/watch?v=8vUFMn8Wamo

Freiherr
10.07.2008, 12:43
John McCain Wahlwerbung auf Spanisch:

http://de.youtube.com/watch?v=8vUFMn8Wamo

"Wir" auf türkisch. :]

Settembrini
10.07.2008, 12:53
nun die amerikaner muessen sich eben damit abfinden dass immer mehr latinos in die usa einstroemen und die ihre sprache und kultur auch erhalten wollen.wie die auslaender bei uns eben auch:D
ich finde es gut,vielleicht hat die usa dadurch eine gute chance mal ein bisschen weltoffener zu werden.;)

Deine Peinlichkeit kennt wirklich keine Grenzen.

Haspelbein
10.07.2008, 13:10
Da irrst du aber gewaltig.
Lies mal das Buch "Who are we" von Samuel Huntington.

So wie er die Islamisierung und den Clash der Civilisation vorhersagt geht dieser auch in USA mit den Latinos ab.[...]

Auf Samuel Huntington und seine Thesen moechte ich hier nicht weiter eingehen, das waere fast einen eigenen Strang wert.

Was seiner Argumentation jedoch stark entgegensteht, ist dass diese Form der Einwanderung und des Konfliktes mit Mexiko/Spanien schon seit Anbeginn der USA besteht, und in vielen Staaten keinesfalls eine neue Entwicklung ist. In Kalifornien hat man das letztendlich alles schon einmal gehabt.



Dort trifft die katholische Welt auf die protestanisch-puritanische.


Oh mein Gott! Ich verbringe mein ganzes Leben in Furcht vor den Katholiken. Schon als die Iren in die USA kamen stand das Land vor dem Untergang. :D

Rheinlaender
10.07.2008, 13:52
Oh mein Gott! Ich verbringe mein ganzes Leben in Furcht vor den Katholiken. Schon als die Iren in die USA kamen stand das Land vor dem Untergang. :D

Die USA sind nicht auf den Christenthum aufgebaut. Der Vertrag von Tripoli ist ganz eindeutig:

"ARTICLE XI

As the government of the United States of America is not in any sense founded on the Christian Religion,-as it has in itself no character of enmity against the laws, religion or tranquility of Musselmen,-and as the said States never have entered into any war or act of hostility against any Mehomitan nation, it is declared by the parties that no pretext arising from religious opinions shall ever produce an interruption of the harmony existing between the two countries. "

Haspelbein
10.07.2008, 14:11
Die USA sind nicht auf den Christenthum aufgebaut. Der Vertrag von Tripoli ist ganz eindeutig:

"ARTICLE XI

As the government of the United States of America is not in any sense founded on the Christian Religion,-as it has in itself no character of enmity against the laws, religion or tranquility of Musselmen,-and as the said States never have entered into any war or act of hostility against any Mehomitan nation, it is declared by the parties that no pretext arising from religious opinions shall ever produce an interruption of the harmony existing between the two countries. "

Mit dem Smilie wollte ich eine ironische Bemerkung ausdruecken. Ich werde zukuenftig davon absehen. ;) Obwohl es besonders and der Ostkueste Probleme zwischen Katholiken und Protestanten gab, haben das die USA letztendlich ohne groessere Blessuren verkraftet.

Aldebaran
10.07.2008, 20:30
Ja und nein. Schwarze US-Muslime haben meistens eine andere Ausrichtung als der Araber. Die kulturellen Bruecken zu bauen, sind auch hier nicht einfach. Eben deshalb haben es die US-Behoerden auch immer noch so leicht, V-Maenner in dieser Szene zu finden.

Hier in Columbus gab es gerade einen Fall eines solchen zum militanten Islamismus Konvertierten. Er wurde von seinem eigenen Umfeld verraten.

Nicht einmal das kriegen die Schwarzen hin!:D



Aber ich komme vom Thema ab. Die Einwanderer treffen in den USA auf eine voellig andere Gesellschaft, als es in Deutschland der Fall waere.

Das sehe ich auch so. Deutschland ist eben doch kein Einwanderungsland, auch wenn es von den Politikern neuerdings dazu erklärt wird.

Man braucht sich nur die Besetzung von Führungspositionen anzuschauen und das mit den USA zu vergleichen. Politiker, Manager oder hohe Beamte mit Migrationshintergrund kann man hier mit der Lupe suchen.

Aber auch die Zugezogenen sind zum größten Teil nicht wirklich Einwanderer, das wird häufig übersehen. Die wenigsten sind mit dem festen Plan gekommen, hier für den Rest ihres Lebens zu bleiben. Dass sie dann dochhäufig bleiben, ist eine andere Sache. Die Fluktuation ist sehr groß: In jedem Jahr werden 5-10% der Ausländerbevölkerung "umgewälzt". Das Interesse an einer Einbürgerung ist ebenfalls nicht groß und nimmt sogar ab.

Aldebaran
10.07.2008, 20:37
Mit dem Smilie wollte ich eine ironische Bemerkung ausdruecken. Ich werde zukuenftig davon absehen. ;) Obwohl es besonders and der Ostkueste Probleme zwischen Katholiken und Protestanten gab, haben das die USA letztendlich ohne groessere Blessuren verkraftet.

Die Religion ist auch nicht das Problem.

Sprechen wir es aus: Es ist die Rasse.

laurin
10.07.2008, 21:43
Deine Peinlichkeit kennt wirklich keine Grenzen.

Nee, wirklich nicht. Schlimm, einfach nur schlimm, was die von sich gibt.

Laurin

laurin
10.07.2008, 21:58
"Wir" auf türkisch. :]

Ja, er ist auch ein Schleimer auf Wählerstimmenfang. Die amerikanische Version von Claudia Roth. Billary Clinton genau dasselbe. Obama genau dasselbe. Wie unsere rückgratlosen deutschen Politiker.

Es gibt auch gewissen Parallelen zwischen den eingefallenen Latinos in USA und den uns aufgezwungenen Türken in Deutschland.

Wie Erdokhan bei uns in Deutschland, so schaut auch Felipe Calderon, Mexicos Staatsoberhaupt, des öfteren mal gern in den USA nach dem Rechten, wie es seiner Kolonie der sozialen Unterschicht, die er gern in den USA entsorgt, in den USA so geht, stellt Forderungen etc. pp.

So wie die Türken Deutschland aufgebaut haben, gehört Amerika den Latinos sowieso.

Kürzlich haben sie sich beschwert, daß ihre Rolle als Soldaten im 2. WK nicht genügend gewürdigt wird. Dabei waren sie mal gerade mit einer Handvoll Soldaten beteiligt.

Man kennt das ja. Maßlose Selbstüberschätzung und null Leistung.

Laurin

Aldebaran
10.07.2008, 22:52
Ja, er ist auch ein Schleimer auf Wählerstimmenfang. Die amerikanische Version von Claudia Roth. Billary Clinton genau dasselbe. Obama genau dasselbe. Wie unsere rückgratlosen deutschen Politiker.

Es gibt auch gewissen Parallelen zwischen den eingefallenen Latinos in USA und den uns aufgezwungenen Türken in Deutschland.

Wie Erdokhan bei uns in Deutschland, so schaut auch Felipe Calderon, Mexicos Staatsoberhaupt, des öfteren mal gern in den USA nach dem Rechten, wie es seiner Kolonie der sozialen Unterschicht, die er gern in den USA entsorgt, in den USA so geht, stellt Forderungen etc. pp.

So wie die Türken Deutschland aufgebaut haben, gehört Amerika den Latinos sowieso.

Kürzlich haben sie sich beschwert, daß ihre Rolle als Soldaten im 2. WK nicht genügend gewürdigt wird. Dabei waren sie mal gerade mit einer Handvoll Soldaten beteiligt.

Man kennt das ja. Maßlose Selbstüberschätzung und null Leistung.

Laurin


Einen historisch bedeutenden Unterschied gibt es aber zu den Türken: Ein nicht kleiner Teil der USA hat mal zu Mexiko gehört. Und Mexiko hat diesen Teil nicht ganz freiwillig abgegeben.

Wir dagegen haben 200 Jahre lang die türkische Expansion in Ungarn abwehren müssen. Leider gehört das nicht zum deutschen Geschichtsbewusstsein, aber darin ist ja sowieso kein Platz außer für ... na ja.

ulrich-paul
10.07.2008, 23:04
Die Religion ist auch nicht das Problem.

Sprechen wir es aus: Es ist die Rasse.
Eindeutig ja - Deutsche möchten unter sich bleiben und akzeptieren allenfalls Bürger uns nahestehender Kulturkreise wie etwa Balten, Ungarn, Italiener.
Araber, Türken, Marrokkaner will hier niemand, vor allem dann nicht wenn sie nichts einbringen können was unserem Lande nützt.
Letztgenannte werden wegen fehlenden Willens zur Integration als Fremdkörper empfunden und jeder wünscht sie dahin wo sie herkamen - und das möglichst schnell!

Pythia
10.07.2008, 23:54
... Araber, Türken, Marrokkaner will hier niemand, vor allem dann nicht wenn sie nichts einbringen können was unserem Lande nützt. Letztgenannte werden wegen fehlenden Willens zur Integration als Fremdkörper empfunden und jeder wünscht sie dahin wo sie herkamen - und das möglichst schnell!Moslems sind aber nun hier und bleiben auch. Wir müssen sie also schon vor dem Kindergarten zu Deutschen zu machen: Kindergeld, Steuervorteile, freie KV für die ganze Familie oder HartzIV-Bezüge drastisch reduziert, wenn nicht Eltern und Kinder spätestens beim 5. Geburtstag von Kindern ausreichende Deutschkenntnisse für die Kinder zur Schule und für die Eltern zur Steuerung der schulischen Entwicklung nachgewiesen sind:

300 Worte, 2 Lieder, 2 Gedichte, 10 Sprichworte, Wochentage, Monatsnamen, 6 Farben, Zahlen bis 100 und Punkt, Strich, Kreuz, Kreis, Haken, Dreieck und Viereck malen können. In Moscheen und Koran-Schulen Reden, Predigten, Vorträge und Lehre nur auf Deutsch.

Reden, Vorträge und Predigten ausländischer Besucher müssen erst auf Deutsch zur Freigabe vorgelegt werden. Hetze gegen Deutschtum muß ja auch unterbunden werden. Kinder, die bei Einschulung nur Küchenworte in einer exotischen Sprache und ein paar deutsche Flüche und Schimpfworte kennen, haben wenig Chancen. Erst recht, wenn sie lediglich lernten, daß sie mit Frechheít manchmal Vorteile erlangen können.

Bei Kindern, die mit Worten von Shakespeare, Schiller oder Wilhelm Busch aufwachsen und lernen, daß Höflichkeit und ein Lächeln oft Herzen und Türen öffnet, bei denen die Eltern die schulische Entwicklung sorgfältig steuern, bei denen ist eigentlich das Abi bei Schuleintritt schon in trockenen Tüchern. Aber bei mancher urdeutschen Familie ...

... gibt ja auch noch viel Verbesserungsbedarf. Kindergeld sollte also halbjährlich neu beantragt werden unter Vorlage der Schulzeugnisse der betreffenden Kinder und unter Vorlage der polizeilichen Führungszeugnisse der ganzen Familie.

Bei sozialen oder schulischen Defiziten Abstriche. Dann werden Ali und Suleika wohl blitzartig das Lied von der Glocke lernen und sich gut benehmen. Daß sie dann weiter zu Allah beten, wird niemand mehr stören als Leute, die an ihrem Hindu-Hausaltar beten oder vor ihrem Hergottswinkel Rosenkranz schwingen.

laurin
11.07.2008, 20:36
Moslems sind aber nun hier und bleiben auch. Wir müssen sie also schon vor dem Kindergarten zu Deutschen zu machen: Kindergeld, Steuervorteile, freie KV für die ganze Familie oder HartzIV-Bezüge drastisch reduziert, wenn nicht Eltern und Kinder spätestens beim 5. Geburtstag von Kindern ausreichende Deutschkenntnisse für die Kinder zur Schule und für die Eltern zur Steuerung der schulischen Entwicklung nachgewiesen sind:

300 Worte, 2 Lieder, 2 Gedichte, 10 Sprichworte, Wochentage, Monatsnamen, 6 Farben, Zahlen bis 100 und Punkt, Strich, Kreuz, Kreis, Haken, Dreieck und Viereck malen können. In Moscheen und Koran-Schulen Reden, Predigten, Vorträge und Lehre nur auf Deutsch.

Reden, Vorträge und Predigten ausländischer Besucher müssen erst auf Deutsch zur Freigabe vorgelegt werden. Hetze gegen Deutschtum muß ja auch unterbunden werden. Kinder, die bei Einschulung nur Küchenworte in einer exotischen Sprache und ein paar deutsche Flüche und Schimpfworte kennen, haben wenig Chancen. Erst recht, wenn sie lediglich lernten, daß sie mit Frechheít manchmal Vorteile erlangen können.

Bei Kindern, die mit Worten von Shakespeare, Schiller oder Wilhelm Busch aufwachsen und lernen, daß Höflichkeit und ein Lächeln oft Herzen und Türen öffnet, bei denen die Eltern die schulische Entwicklung sorgfältig steuern, bei denen ist eigentlich das Abi bei Schuleintritt schon in trockenen Tüchern. Aber bei mancher urdeutschen Familie ...

... gibt ja auch noch viel Verbesserungsbedarf. Kindergeld sollte also halbjährlich neu beantragt werden unter Vorlage der Schulzeugnisse der betreffenden Kinder und unter Vorlage der polizeilichen Führungszeugnisse der ganzen Familie.

Bei sozialen oder schulischen Defiziten Abstriche. Dann werden Ali und Suleika wohl blitzartig das Lied von der Glocke lernen und sich gut benehmen. Daß sie dann weiter zu Allah beten, wird niemand mehr stören als Leute, die an ihrem Hindu-Hausaltar beten oder vor ihrem Hergottswinkel Rosenkranz schwingen.

Ein prima Programm! Würde viele unserer Probleme schlagartig lösen. Na, vielleicht klappt das mal, wenn sich die 68-iger endlich alle die Radieschen von unten angucken.

Laurin

piotrek
12.07.2008, 01:16
die latinos holen sich das zurück was ihn die Gringos gestohlen haben

Igel
12.07.2008, 04:39
die latinos holen sich das zurück was ihn die Gringos gestohlen haben

miami?

miami ist schon so lange ich denken kann das neue cuba. wir haben uns schon fuer jahre lustig gemacht ueber die dummen europaer die nach miami fliegen um urlaub zu machen und dann behaupten sie kennen die usa.;)

Haspelbein
13.07.2008, 20:51
die latinos holen sich das zurück was ihn die Gringos gestohlen haben

Was holen sie sich denn?

dorbei
13.07.2008, 21:53
Das Land.

Haspelbein
14.07.2008, 13:08
Das Land.

Sie holen sich das Land. Wie soll das konkret bedeuten? Menschen wandern aus Mexiko aus, und ziehen in die USA. Die meisten Latinos haben kulturelle Bindungen an ihr Heimatland, aber sind (zumindest bei den Mexikanern) gegenueber ihrer Staatsform sehr kritisch, d.h. sie wollen kein zweites Mexiko. Bei den Kubanern in Miami ist diese Geisteshaltung noch viel staerker.

Wer oder was soll sich da denn irgendein Land holen?

MorganLeFay
14.07.2008, 14:02
Das Land.

Du meinst, die haben Schaufeln dabei?